r/ mas t e r
of
tur po k e rt t hi
le eh
o frank p i l i fo
arts - arc
kontakt:
lebenskreislauf
Frank Piehler
master of arts-architecture
Geboren am
adresse: forsthofstr. 42 90461 Nuernberg e-mail: frankpiehler@gmx.de telefon: (+49) 0172 3159 584
06.04.1989 in chennai (indien)
fachabitur an der BOS 2008-2009
2005-2008 ausbildung
2009-2010 ableistung wehrdienst
2. bildungsweg
alter: 16
3 jahre ausbildung
ms-datentechnik
ich bin ein sportbegeisterter mensch und habe eine große leidenschaft fürs reisen. ich bin immer auf der suche nach neuen herausforderungen und wenn meine begeisterung für etwas entfacht ist, brenne ich dafür! denn erfolg ist kein glück...
mittlerer bildungsabschluss 1996-2005
2005
elektroniker für energie- u. gebäudetechnik/
hi, ich heiße frank. ich bin in einem kleinen dorf nahe fürth (mittelfranken) aufgewachsen. aufgrund gewisser arbeitstechnischer umstände meines vaters, lernte er meine mutter bei einer auslandsmontage in Indien kennen. das resultat waren eine heirat, meine schwester & ich.
abschluss architekturstudium ! master of arts
architektur an der th-nuernberg
master studium
skills
grafik/ photoshop+ indesign
3d/ rhino + vray
2d/ archicad
architektur an der th-nuernberg
2010 alter: 21
bachelor studium
2016 alter: 27
2012/ 12 monatige tätigkeit als werkstudent ganzwerk nürnberg
arbeitserfahrung
bachelor of arts
2014 alter: 25
2013/ 6 monatiges praktikum hascher jehle architektur in berlin 2015/ planung eines einfamilienhauses in markt erlbach 2016/ umnutzungsplanung einer ehemaligen gaststätte zu wohnzwecken in kucha 2016/ umnutzungsplanung einer ehemaligen scheune zur kaffeerösterei in kucha Nov. 2016 - bis jetzt / dürschinger Architekten in Fürth (Bay.)
Projekte
connecting space(s) die reaktivierung der ehemaligen overhead railway in liverpool
artEuropa
Ein Haus für Europa
Elefantenhaus Der Nürnberger Tiergarten bekommt ein Elefantenhaus
the twist Kletterzentrum mit Freak Hotel im Tullnaupark Nürnberg
Master Thesis/ Sem 5
Masterprojekt/ Sem 4
Masterprojekt/ Sem 2
Bachelor Thesis/ BaSem. 7
Mobilität der Zukunft ?
connecting space(s) die reaktivierung der ehemaligen overhead railway in liverpool übergeordnetes Thema: stadtentwicklung & urbane mobilität/ die integration von neu angelegten verkehrsinfrastrukturen in den urbanen kontext des liverpooler hafenquartiers (waterfront) zur verbesserung der städtischen konnektivität und als katalysator für urbanisierungsprozesse
master-Thesis/ reaktivierung der ehemaligen overhead railway in liverpool/
anhand der reaktivierung der ehemaligen overhead railway in der stadt liverpool(GB), auch „the dockers umbrella genannt“, welche aufgrund des niedergangs der industrie und der daraus resultierenden armut der stadt im jahr 1957 komplett abgerissen werden musste, möchte ich durch multifunktionale haltestationen und mobilitätsknotenpunkte, welche sich städtebaulich und kontextlich in die umgebung einfügen, einen mehrwehrt für die existierende umgebung generieren. Ebenso
vernachlässigte und verkommene stadtbezirke, die seither unter einem mangel an infrastruktureller anbindung öffentlicher verkehrsmittel leiden, wieder an den öffentlichen personennahverkehr anbinden um vor ort eine urbane aufwertung durch eine neue mobilität und vernetzung der stadt zu schaffen. Die idee der vernetzung durch neue mobilitätskonzepte soll mit einem deutlichen bezug auf die kulturellen stärken des ortes eingehen und mit in die struktur und in das konzept der „connecting spaces“ eingebunden werden. connecting spaces definiert eine reise in der neu angelgten overhead railway, welche als einschienenbahn die mobilität der zukunft manifestieren soll und den reisenden mehr als nur eine bahnfahrt, sondern ein besondere stadtentdeckungsreise garantiert.
einzelarbeit/ Sommersemester 2016 Dozenten: prof. niels jonkhans/ Prof. dr. richard WODITISCH
Master Arbeit/ Sem 5
Infrastruktur Hafenquartier/liverpool Einteilung Bauphasen mersey rail mersey bus
Liverpool Dockrail
urbanes transportmittel
Infrastruktur
mersey ferry
Mers
Northern docks bauphase 2
in Erw W
Master Arbeit/ Sem 5
liverpool lime street main station (hbf)
seyrail
merseybus
^
merseyferry
nnerstädtische weiterungszone/ Welterbebereich/ bauphase 1
southern docks bauphase 3
Bauphase 1/ Strategie
Strategie Bauphase 1 - Sektor 1 Vernetzung urbaner Landschaften verknĂźpfung zur merseyRail
industriekultur
liverpool waters
Master Arbeit/ Sem 5
innenstadt kreativquartier
pier head Three Graces
kultur- & unterhaltung
Baufeld Pier head/ Bauphase 1 Entwurf - architektur + infrastruktur pier head vertiefungsbereich liverpools ehemalige keimzelle
strand street mersey ferry
albert docks Waterfront
three graces
Master Arbeit/ Sem 5
(1) Um die Potenziale des Ortes freizulegen und die Aufenthaltsqualität zu steigern, muss zunächst die strand street welche eine deutliche Barriere zwischen stadt und hafenquartier darstellt, beseitigt werden. (2) Dies wird erreicht indem die Acht-Spurige Straße reduziert und untertunnelt wird. Dadurch wird an der oberfläche ein fließender übergang zischen stadt und hafenquartier ermöglicht der den städtischen Bewegungsfluss erhöht.
(3) Nun wird dieser Freigelegte Raum Gestaltet und über eine begrünte Rampenlandschaft mit der Bahninfrastuktur der Dockrail verschmolzen. (4) Um die Wege zur Uferkante weiterhin Barrierefrei zu halten werden die neuen Erschließungsachsen Erdgeschossig frei gehalten. Die neue Pier Head Station wird somit zur Symbiose aus Architektur(Stadtraum) + Infrastruktur(Dockrail). DRÜCKEN
Entuwrf Lageplan o.m./ Grundriss EG o.M.
Master Arbeit/ Sem 5
Ein weiterer Grundlegender Gedanke des Entwurfes war es ein wegenetz anahnd von grünkorridoren zu formen die aus der ergeschossigen Ebene dem Fluss der aufsteigenden Lauframpen folgt. Die Grünzungen sollen mit der Bahn fließen und die Aufenthaltsqualität steigern. Im gegensatz dazu sollen die Querverlaufenden Dynamischen Wege aus der Stadt in Richtung Waterfront die die neuen Stadtraum Achsen zusätzlich betonen.
A
A
Technikschnitt a-a
Master Arbeit/ Sem 5
zuluft
albert docks
abluft
Isometrie darstellung der neuen städtischen situtaion
Die Idee, unweit deS STADTZENTRUMS einen MULTIFUNKTIONALEN Knoten zu implementieren, wäre auf Lange Sicht durchaus sinnvoll, da sich zukünftig weitere revitalisierungs- und stadtentwicklungsmaßnahmen entlang des hafenquartiers ergeben werden, die zu ungenüge an öffentliche verkehrsmittel angebunden sind. der fakt, dass sich der ausgewählte baugrund innerhalb der weltkulturerbezone befindet, könnte eher als chance und weniger als fehlauswahl gesehen werden. denn der städtische „management plan“ deS weltkulturerbes zeigt auf, wie mit planungen innerhalb diesen sensiblen gebiets mit dem denkmalschutz umgegangen wird. zugleich werden innovative entwicklungen für das stadtzentrum, um die-
Master Arbeit/ Sem 5 sen zu einem attraktiven ort wiederzubeleben gefordert. der Entwurf schafft einen mehrwert für die gesamte städtische situation, welche allerdings mit großen umbaumaßnahmen verbunden ist. bei betrachtung des ergebnisses und der zukünftigen entwicklung liverpools könnte eine solch aufwendige maßnahme, wie das untertunneln der strand street, legitimiert werden. Abschließend ist noch zu sagen das die neue Einschienenbahn durch ihre futuristische, aber dennoch auf den städtischen kontext regierende gestalt, den wunsch einer stadt manifestiert, wieder eine weltliche landmarke zu werden. Vielen Dank !
Architektur und Macht ?
artEuropa
Ein Haus für Europa Botschaftsgebäude der Die wahl für eine Stadt für das EU in 7 verschiedenen Botschaftsgebäude der EU, London. Hauptstädten der EU/ Gruppenarbeit/ Heinrich walter & Frank Piehler Wintersemester 2015/16/ Dozent: Prof. Dr. Richard Woditsch/
Dies bestimmten wir in der Grupe aus verschiedenen gründen: zum einen möchte sich Großbritannien von der europäischen union abspalten, wordurch wir mit
Master projekt/ Sem 4
unserem projekt in Londen entgegenwirken mรถchten. Zum andren soll das Multikulturelle London als touristisches und kulturelles zentrum hervor- gehoben werden. Um die aufmerksamkeit auf die nationale Problemzonen zu richten und zu polarisieren,
bevorzugten wir eine provokante vorgehensweise. Durch einen von aussen klar und strukturierten, jedoch von innen komplex verstrickten baukรถrper, besetzten wir die Uferkante der Themse direkt neben dem Tate Modern Art.
Lageplan/ Konzept
Master projekt/ Sem 4 Raumprogramm/ Konzept. Das konzept basiert darauf dem Bürger Politik durch partizipative Kunst näher zu bringen. Somit soll ermöglicht werden politische vorgehensweisen zu vereinfachen und Bürger die möglichkeit bekommen sich direkt und aktiv an politischen prozessen zu beteiligen. Die Kunst soll verbinden. Sowohl sinn-
3
lich als auch optisch und haptisch. In den Zwischenräumen oder auch verbindenden räumen der Baukörper herrscht die Kunst in unterschiedlichster erscheinungsform. In den Politik statt. Somit sollen die verbindungsräume als austauschplattform dienen und für mehr transparenz im politik alltag sorgen.
Verwaltungstechnischer Apparat
Programm.
Parlamentarische Verwaltung/ Besprechungsräume/ Europa Informationsbüro/ Europa- Medienbüro/
office
Bürger
EuropaHaus
Kunst & Kultur
exhibition
EU
Tate Modern
Aktive Vertiefungsbereiche
meeting & learning
exhibition Zusätzliche nutzbare Fläche
meeting
Ausstellungsruäume/ Interaktionsräume/ Gallerie/ Ruhezonen/
archieves
Passiver Vertiefungsbereich
Öffentlich nutzbares Medien-Archiv/ Bibliothek/
Café/ Informationsstände/ Galerie Räume/ Medienzonen/ Shop/
Grundriss EG/ Schnitt A-A/ Innenraum Visu. Eingangsbereich/ Ansicht SĂźd
Master projekt/ Sem 4
Der Elefant als Bauherr !
Elefantenhaus Der Nürnberger Tiergarten bekommt ein Elefantenhaus Einzelarbeit/ Wintersemester 2014/15/ Dozent: Prof. Horst Dittrich
Der Asiatische Elefant (Elephas Maximus) ist das zweitgrößte Landtier der Erde und gehört neben dem Afrikanischen Elefanten und dem Waldelefanten zur Familie der Elefanten. Die discher Elefant“ bezeichnet; Der
Master projekt/ Sem 2
wie strittig solche institutionen Unterarten. Für diese Unterart soll ein neues Elefantenhaus im Nürnberger Tiergarten entworfen werden. Bei der ethischen Vertretbarkeit der organisierten tierhaltung in tiergärten spalten sich die Gemüter. Egal
sollte die rettung vieler vom aussterben bedrohter Tierarten nicht vergessen werden. Wichtig dabei ist die artgerechte Haltung der Tiere ! doch wie baut man artgerecht für Elefanten ?
Grundriss/ Idee
Master projekt/ Sem 2
Schnitt a-a/ Tragstruktur/ Innenraum
Master projekt/ Sem 2
Passion (er)leben !
the twist Kletterzentrum mit Freak Hotel im Tullnaupark Nürnberg Bachelor-Arbeit- Entwurf für ein Kletterzentrum mit Freak Hotel Einzelarbeit/ Wintersemester 2013/14/ Dozenten: Prof. Jonkhans/ Prof. Reindl/ Prof. Burgstaller
Der Baukörper baut auf einer einfachen Form auf: Einem Quader. Die Quaderform ergab sich aus der addition des benötigten Volumens für das Raumprogramm. Die idee des Entwurfes basiert darauf die Schwierigkeit der Kletterstrecken durch die
Bachelor Thesis/ BaSem. 7
Form des Baukörpers zu erzeugen. und outdoor klettern generiert. Durch Dazu wird der einfache quaderförmige baukörper achsial gedreht und Bereiche: Ein orthogonaler Bereich welcher das Hotel beherbergt und werden im innenraum als auch an ein polygonaler Bereich in dem das der Aussenfassade unterschiedliche schwierigkeitsgrade für das indoor-
Struktur Grundrisse
Entwurfspikto
Funktionseinteilung
H O T E L
hotel GAS TRO
FIT NESS
A 7
7
C
7,50
7,50
8
8
7,50
7,50
9
9
A
A
kletterhalle
7,50 7,50
7,50
C
5
5
7,50
7,50
6
6
7,50
Indoor Klettern
7,50
7,50
Empfangsbereich
Shop
3
3
3
FITNESSBEREICH
4
4
Shop
Doppelzimmer Infohalle für Kletterveranstaltungen
WC H
B
B
Barriere freier Zugang zur Klettre halle
B
Doppelzimmer
2
2
PuMi 8,5 m2
Rezeption 20 m2
Personalraum
Lager zur Rezept. 22 m2
Fläche für Temporäre Lagerung
Doppelzimmer
PuMi 8,5 m2
Personalraum Umkleide Frauen 43 m2
7,50
Wäsche
7,50
Wäschelager
B
WC D
2 Lager Küche
7,50
B
7,50
B
Lager/ Shop 15 m2
WC
Duschen
A
D
B
A
D
C
1,935
9,36
1,935
9,915
Ausschnitt 1:50 Werkplanung
ug
EG
1.og
B
C
A
C
A
B
A
A
1
1
1
9,36
D
9,915
Bachelor Thesis/ BaSem. 7
9
gebaeudestruktur
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
7
7
8
8
9
Tragwerk
A
B
C
D
9
9
A
D
A
C
7,50 8
7,50 8
Mehrbettzimmer mit Boulderwand
7,50
7,50
7
7
Mehrbettzimmer mit Boulderwand
7
7
7,50
8
8
7,50
9
9
A
B
7,50
7,50
7,50
Doppelzimmer
6
6 6
6
Doppelzimmer
7,50
Doppelzimmer
7,50
7,50
Doppelzimmer
Relax Zone mit Umkleiden
5
5
Doppelzimmer
5
5
Doppelzimmer
7,50
Doppelzimmer
7,50
7,50
Doppelzimmer
4
4
Doppelzimmer
4
Doppelzimmer
4
Doppelzimmer
Doppelzimmer
Doppelzimmer
Doppelzimmer
7,50
7,50
7,50
Gastro
3
3
Doppelzimmer
3
Doppelzimmer
3
Doppelzimmer
Doppelzimmer
B
Doppelzimmer
B
B
B
B
2
2
Doppelzimmer
2
Doppelzimmer
2
Doppelzimmer
7,50
B
7,50
7,50
Doppelzimmer
Doppelzimmer
Doppelzimmer PuMi
7,50
7,50
Doppelzimmer
PuMi 8,5 m2
7,50
PuMi 8,5 m2 Umkleide Herren 43 m2
Gastro
WC KĂźche
1
1
WC D
1
1
WC H
KĂźhlraum
Duschen
A
D
2.og
1,935
9,915
3.og
B
C
9,36
A
D
9,915
1,935
4.og
B
C
A
C
9,36
A
B
A
A
1,935
9,36
D
9,915
ansichten und schnitte im entwurfsmassstab konstruktionsschnitt
+23,12 +23,12
Gastro +18,82
KĂźche
Gastro
+18,82
+14,82
Dusche
WC
Dusche
WC
Fitness
+14,82
+10,82
Fitness
+6,82
+10,82
Lager +1,82
Empfang/ +6,82
+/- 0,00
+1,82 +/- 0,00
Bachelor Thesis/ BaSem. 7
D1 10
A1
76 21 60
7,98
3,89
60
1,59
8,45
13,07
86
8,45
60
22,13
+26,72
Dach: Unterkonstruktion aus
Doppelstehfalzeindeckung aus
Dachplatten aus Galsfaserbeton
3,06
RWA Öffnung in Dachfenster
2%
2%
DETAIL DACHFENSTER
1,15
DETAIL TRAUFE
1,11
1,20
3´
+21,76
+21,62
+21,62
4. OG Hotel
4. OG Gastro
2,70
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
2,94
95
DETAIL FENSTER
Innenausbau: Decken aus Sperrholzplatten,
Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
+19,94
Installationsebe 660 mm für Stauraum
1,07
31
3,27
+18,94
2,09
+18,94
+18,82 DETAIL ZWISCHENDECKE
+18,02
3,90
+17,86
+17,86
3. OG Gastro
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
2,93
3,70
99
3. OG Hotel
Bodenaufbau:
+15,94
Sperrholzplattenbodenn 20 mm
+14,82
+14,94
+14,02
+13,86
+14,94
1,07
30
3,27
Stauraum
+13,86
3,70
2. OG Hotel
2. OG Fitness Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
2,93
1,01
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
+11,94
Innenausbau:
21,56
Decken aus Sperrholzplatten,
Stauraum
+10,94
+10,02
+9,86
+10,94
30
+10,82
3,75
1,07
DETAIL KLETTERWAND/ FASSADE
+9,86
1. OG Fitness
3,69
1. OG Hotel Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
2,93
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
+7,94
+6,94
+6,94
1,07
31
+6,82
DETAIL LAMELLEN
DETAIL BRÜSTUNG
+6,02 +5,86 EG Kletterhalle Boden: Fallschutzmatte Kletterwand: Holz, Seekiefer Decke: Holz, Seekiefer
EG WC
4,51
Boden: Parkett Wände: Trocken, Weisser Anstrich Decke: Abgehängt, Weisse Panele
EG Eingangshalle
3,74
7,22
+6,94
Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
Bodenaufbau:
Fliessen 12 mm
+6,02
1,20
DETAIL SOCKEL +/- 0,00
Anschlussbewährung
2,69
2,85
UG Infohalle Boden: Sichtbeton Wände: Sichtbeton Decke: Sichtbeton
5,70
60
61
72
34 25
T Träger mit Thermischen
3
3,02
Fassade:
-5,70
Fundament wird Bemessen nach Gewicht der Auskragung
13,56 55
D´
13,56
40
B´
Fassadenansicht fassadenschnitt
Bachelor Thesis/ BaSem. 7
3. OG Hotel Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Bodenaufbau:
+14,82
+14,02
+14,94
+13,86
2. OG Hotel Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Innenausbau: Decken aus Sperrholzplatten,
+10,82
+10,02
+10,94
+9,86
1. OG Hotel Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Bodenaufbau:
+6,82
+6,02
+6,94
der kopf ist rund, damit die denkweise die richtung ändern kann.