* p o r t f o l i o_frank_piehler
Persรถnliches Name: Piehler Vorname: Frank, Thomas Geburtsdatum: 06.04.1989 Geburtsort:
Chennai (Indien)
Telefon:
0172 / 3159 584
Staatsangehรถrigkeit:
deutsch
Skills: 2D (Archicad): 2D (Vectorworks): 3D (Rhino): 3D (VRay): Photoshop: Indesign: Lebenslauf_persรถnliches
Bildung Schule und Ausbildung: 1995 – 2001: Volksschule Wilhermsdorf 2001 – 2005: Volksschule Neuhof a. d. Zenn, Erwerb des qualifizierenden Hauptschulabschlusses, Erwerb der Mittleren Bildungsreife 2005 – 2008: Ausbildung zum Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik mit erfolgreichem Abschluss 2008 – 2009: Berufsoberschule, Erwerb der Fachhochschulreife 2010 – heute: Architekturstudium an der Technischen Hochschule Georg-Simon-Ohm
Feb 2014 - Abschluss Bachelor of Arts
Seit März ´14 Master Studium an der TH Nürnberg Arbeitserfahrung: Mai 2012 - Feb. 2013 Werksstudent bei Haushoch/ GanzWerk in Nürnberg März 2013 - Sep 2013 Praktikum bei Hascher Jehle Architektur in Berlin Dienste:
Abgeleisteter Wehrdienst vom 01.10.2009 bis 30.06.2010
Freizeit:
Fußball in einer Privatmannschaft (aktiv), Joggen, Workout, Yoga
P R O J E K T E_Bachelor+Master
BA_Semester4_Stahlbau
1
BA_Semester5_St채dtbau
2
BA_Semester7_Bachelor Thesis
3
MA_Semester1_Zukunft Schule
4
Semester 4 Bachelor_Stahlbau_konstruktion
A
B
1
C
SA
SB
12,67 V1
4,015
60,00
V2
V3
2,50
V4
2,50
V5
2,50
V6
2,50
V7
2,50
V8
2,50
V9
2,50
V10
2,50
V11
2,50
V12
2,50
V13
2,50
V14
2,50
V15
2,50
V16
2,50
V17
2,50
V18
2,50
V19
2,50
V20
2,50
V21
2,50
V22
2,50
V23
2,50
V24
2,50
1
120,00
15,00
13,685
2,50
30,00
Va
Vb
2
30,00
N
15,00
S1
15,00
Lageplan
30,00
Vc
15,00
S2
Horizontale Aussteifung
Vd
15,00
3
30,00
Tragwerk Modul
30,00
Ve
Fügung Vorgefertigter Elemente
Vf
15,00
4
30,00
15,00
S3
DRAUFSICHT
30,00
Vg
15,00
Stützenkonstruktion wird an den Fügepunkten verbolzt
Raumfachwerkele-mente werden an diesen Punkten gefügt und verbolzt
16,315
S4
Aufgesetzte Stützen Konstruktion für Glasdachkonstruktion
5 20,275
19,86 15,005 30,00
SEITENANSICHT
ZUG
14,995 30,00
Grundriss
Kräftefluss
DRUCK
19,865
30,005
+ 12,64
+ 13,78
+ 14,45
+ 08,00
+ 04,85
N +/- 00,00
Stahlbau_Überdachung
2
3
4
5
6
7
8
9
88,5
D
2,62
2,5
E
B
1
Unisex WC Fläche 3,6 qm OK FFB +/-0,00 OK RFB - 18,5 OK FD + 4,85 OK RD + 4,73
Unisex WC Fläche 3,6 qm OK FFB +/-0,00 OK RFB - 18,5 OK FD + 4,85 OK RD + 4,73
Behinderten WC Fläche 4,2 qm OK FFB +/-0,00 OK RFB - 18,5 OK FD + 4,85 OK RD + 4,73
Unisex WC Fläche 3,6 qm OK FFB +/-0,00 OK RFB - 18,5 OK FD + 4,85 OK RD + 4,73
1,69
2,5
Waschraum Fläche 1,9 qm OK FFB +/-0,00 OK RFB - 18,5 OK FD + 4,85 OK RD + 4,73
Wartehalle Fläche 185 qm OK FFB +/-0,00 OK RFB - 18,5 OK FD + 4,85 + 4,73 OK RD
B
2,27
C
10,0
2,5
Technikraum Fläche 4,1 qm OK FFB +/-0,00 OK RFB - 18,5 OK FD + 4,85 OK RD + 4,73
2,5
A
B
A
2,53
A
DETAIL A
DETAIL B
DETAIL C
2,5
2,5
2,5
30,0 2,46
2,46
20,0 95,0
20,0
2,5
2,5
2,5
2,5
2,5
30,0 20,0
88,5
25,0
12,4
20,0
GRUNDRISS
A
B
C
D
DETAIL D
+4,85
SCHNITT B- B
E
1
2
3
4
5
6
7
8
9
3
4
5
6
7
8
9
+4,85
+3,92
Entlüftungsrohr +3,92
+ 3,2
Licht- und Entlüftungskuppeln, in Fenstermodulgröße, Elektronisch Steuerbar
Abgehängte Decke für Lüftungstechnik
Installationsraum
+2,2
Handwaschraum
Trägeraussparungen für Installtionen Elektrotechnik und Lüftung
+/-0,00
-0,185
+ 1,10
-0,185
+/-0,00
Bodenaufbau: - Fliesen - Fliesenkleber - Fliessestrich mit PE Folie 6 cm - Dämmung 10 cm - Fundament
SCHNITT B-B
SCHNITT A-A
2
A
B
C
D
E
F
G
H
I
1
ANSICHT OST
Stahlbau_pavillion
DACHAUFSICHT
Im 4. Semester wurde uns die Aufgabe gestellt, eine Überdachung für den Zentralen Omnibusbhanhof in Erlangen zu planen. Die Überdachung sollte als Stahlbaukonstruktion geplant werden. Basierend auf einem Grundraster von 2,5m x 2,5m entwickelte ich ein Raumfachwerk aus vierkant Hohlprofilen.
Bei der Planung war sorgfälltig darauf zu achten das der Großteil der Bauteile der Überdachungskonstruktion, so weit wie möglich vorgefertigt werden konnten und dabei noch auf die Baustelle vom Herstellungsort Transportierbar waren. Zusätzlich wurde noch ein Aufenthaltspavillion dazu geplant für Fahrgäste.
1
Semester 5 Bachelor_St채dtebau_Entwurf
St. Leonhard Rooftops
2
SCHWARZPLAN SCHWARZPLAN
PARZELLIERUNG
BLOCKRAND
RASTER
HÖHENENTWICKLUNG/ STAPELUNG/ PARZELLIERUNG STÄDTEBAU
Das Thema im 5. Semester war die Planung eines neuen Wohnquartiers im Stadtteil St. Leonhard in Nürnberg. Bei meinem Entwurf handelt es sich nicht um klassische Wohnbebauungen in Form von Zeilenbauten oder Blockrandrandbebauungen. Ich habe die Block-Parzellen die sich aus der Städtbaulichen Situation ergeben, aufgelöst und in ein modulare, quadratische Gebäude aufgeteilt. Die Gebäude wurden so zu einenader platziert, dass mehrere „Wohnwürfel“ mit einer Erschließungseinheit verbunden werden konnten und unterschiedliche Plätze 1er Blöcke 2er Blöcke 3er Blöcke schaffen die für die öffentlichkeit und die Bewohner zugänglich sind. Zusätzlich wurden private Gärten auf den Dächern entworfen damit den Bewohnern mehr private Grünflächen zur Verfügung stehen. BAUMASSE
SCHATTEN
BLOCKRAND
PLÄTZE/ SCHATTEN/ BEZÜGE
RASTER
PLATZBILDUNG
SCHATTEN
SCHATTEN
RASTERUNG
FLEXIBILITÄT
PLATZIERUNG
IDEE !
RASTERUNG ERSCHLIEßUNG 1er Blöcke 2er Blöcke 3er Blöcke
FLEXIBILITÄT
PLATZIERUNG
IDEE !
A
A
1.OG
B
B
B
B
EG BAUGRUPPE M = 1:100
3.OG
UNTERGESCHOSS
2.OG
A
A
2.OG
EG BAUGRUPPE M = 1:100
1.OG
ISOMETRIE
ISOMETRIE
GEBÄUDE TEILUNTERKELLERT LAGERFLÄCHE/ FAHRRADSTELLPLÄTZE/ ZUGANG TECHNIKRAUM
GEBÄUDE TEILUNTERKELLERT LAGERFLÄCHE/ FAHRRADSTELLPLÄTZE/ ZUGANG TECHNIKRAUM
3.OG
UNTERGESCHOSS 4.OG
Städtebau_exemplarischer Grundriss Wohnblöcke
4.OG
2 Zimmer Wohnung 64 qm
SCHLAFEN/ 2 Zimmer 2 Zimmer SCHLAFEN/ 12,5 qm Wohnung Wohnung BAD/ 4,5 qm10 qm BAD/ 4,5 qm WOHNEN/KÜCHE/ WOHNEN/KÜCHE 5132 qmqm 64 qm LOGGIA/ 9,5 26 qmqm
SCHLAFEN/ 12,5 qm BAD/ 4,5 qm WOHNEN/KÜCHE/ 32 qm LOGGIA/ 9,5 qm
5 Zimmer Wohnung 123 qm
SCHLAFEN ELTERN/ 13 qm SCHLAFEN KIND 1/ 15 qm SCHLAFEN KIND 2/ 18 qm BAD PRIVAT/ 6,5 qm
3 Zimmer Maisonette Wohnung 117 qm
1 Zimmer Wohnung
WOHNEN/ 20 qm 5 Zimmer ESSEN/ 12 qm Wohnung KOCHEN/ 10 qm 123 qm 4,5 qm BAD GÄSTE/
WOHNEN/ 15 qm ESSEN/ 15 qm KOCHEN/ 11qm BAD GÄSTE/ 4,5 qm SCHLAFEN ELTERN/ 13,5 qm SCHLAFEN KIND/ 16 qm BAD PRIVAT/ 6,5 qm
2 Zimmer Wohnung 51 qm
SCHLAFEN ELTERN/ 13 qm SCHLAFEN KIND 1/ 15 qm SCHLAFEN KIND 2/ 18 qm BAD PRIVAT/ 6,5 qm
3 Zimmer Maisonette Wohnung 117 qm
1 Zimmer GemeinschaftsWohnung raum über 2 Geschosse 21 qm (BAD/ 3,5qm)
21 qm (BAD/ 3,5qm)
1 Zimmer Wohnung
28 qm (BAD/ 3,5qm)
28 qm FAHRRADSTELLPLÄTZE/ (BAD/ 3,5qm) 6 Stück
134 qm MODUL 1/ 67 qm MODUL 2/ 67 qm
WOHNEN/ 20 qm ESSEN/ 12 qm KOCHEN/ 10 qm BAD GÄSTE/ 4,5 qm
WOHNEN/ 15 qm ESSEN/ 15 qm KOCHEN/ 11qm BAD GÄSTE/ 4,5 qm SCHLAFEN ELTERN/ 13,5 qm SCHLAFEN KIND/ 16 qm BAD PRIVAT/ 6,5 qm
Gemeinschaftsraum über 2 Geschosse
1 Zimmer Wohnung
Gewerbemodule Ladenbüro/ Café/ Waschen/ Atelier/
2
SCHLAFEN/ 10 qm BAD/ 4,5 qm WOHNEN/KÜCHE 26 qm
FAHRRADSTELLPLÄTZE/ 6 Stück
DATEN : 406 WOHNUNGEN 58 Wohnblöcke Gewerbemodule Ladenbüro/ Café/ 83 05 Waschen/ Atelier/
DATEN : 406 WOHNUNGEN 58 Wohnblöcke 83
05
82
56
107
56 134 qm MODUL 1/ 67 qm MODUL56 2/ 67 qm
107
56
82
22
82
22
82
Städtebau_Grundriss Typologien
ANSICHT SÜD
SCHNITT A-A
ANSICHT NORD
SCHNITT A-A
Städtebau_Schnitte + Ansichten
2
FASSADE Grossformatige Perforierte Faserzementplatten
Aufbau: 20 cm Tragwand 16 cm Dämmung 20 mm Faserzementplatte
Gestaltung: Farbe - Weiß Perforierte platten unterschiedlich angeordnet
Gestaltung: Fensteröffnungen liegen übereinander Springende Loggia
Städtebau_Fassadenschnitt + Material
Semester 7 Bachelorarbeit_Kletterhalle/Freakhtel
Bachelor Thesis. Die Aufgabenstellung der Bachelorarbeit war es, ein Kletterzentrum mit Freakhotel zu Entwerfen. Bei meinem Baukörper handelt es sich um eine Ursprünglich Einfache Form, nämlich der Quader. Durch eine Verdrehung entlang der Mittelachse des Baukörpers generierten sich Orthogonale und Polygonale Bereiche. Dies verursachte das Knicke in allen Flächen des Körpers enstanden, die gleichzeitig als Fläche für die Kletterstrecken dienen, sowohl indoor als auch outdoor. Im Orthgonalen Bereich wurde das Freakhotel angesiedelt. Das Besondere Beim Tragwerk ist die enorme Kragung des Baukörpers die nur durch den Treppenaufgang getragen wird.
3
LAGEPLAN
ENTWURF
ORTHOGONALER BEREICH
KNICK DURCH DREHEN
DAS THEMA: ENTWURF FÜR EIN KLETTR- UND BOULDERZENTRUM IN DER TULLNAU. DER BAUKÖRPER BASIERT AUF EINER GANZ SIMPLEN FORM. EINEN QUADER. DIE QUADERFORM ERGAB AUS DER ADDITION DES BENÖTIGTEN VOLUMENS DES RAUMPROGRAMMS. UM DAS THEMA KLETTERN SO UMZUSETZEN DAS SICH DIE SCHWIERIGKEIT DER KLETTERSTRECKEN DURCH DIE FORM DES BAUKÖRPERS ERGIBT WAR DAS ZIEL.
H O T E L
VOLUMEN
GAS TRO
KONZEPT BAUKÖRPER: POSITIV-NEGATIV, DAS INDOOR KLETTERN SOLLTE ZUGLEICH DAS OUTKLETTERN SEIN. DER KÖRPER WURDE DABEI EINMAL AN DER ÖSTLICHEN ACHSE ENTLANG GEKNICKT UM DIESES KONZEPT IN DEN KÖRPER ZU TRAGEN. SOMIT ENTSTAND AN DER WESTSEITE DURCH DEN KNICK DES KÖRPERS EINE KLETTERWAND FÜR AUSSEN UND INNEN.
FIT NESS
KONZEPT NUTZUNG: DURCH DEN KNICK ENTSTANDEN KLAR DEFINIERTE BEREICHE: EINE ORTHOGONALE ZONE UND EINE POLYGONALE ZONE. ALLE FUNKTIONSRÄUME SAMT DAS HOTEL MIT BLICK AUF DEN TULLNAUWEIHER BEFINDEN SICH IM ORTHOGONALEN BEREICHS DES KÖRPERS UND TREFFEN AUF DEN KLETTERBEREICH ENTLAND DER KNICKKANTE. DIE BEREICHE TRENNEN SICH DURCH EINE KLAR DEFINIERTE, ENTLANG DER KNICKKANTE ENTLANG LAUFENDE LAMELLENWAND.
POLIGONALER BEREICH
A 7
7
C
7,50
7,50
8
8
7,50
7,50
9
9
A
A
DURCH DIESE BEWEGUNG WURDE DER KÖRPER ZONIERT
7,50 7,50
C
5
5
7,50
7,50
6
6
7,50
Indoor Klettern
7,50
7,50
Empfangsbereich
Shop
3
3
3
FITNESSBEREICH
4
4
7,50
Shop
Doppelzimmer Infohalle für Kletterveranstaltungen
WC H
B
B
Barriere freier Zugang zur Klettre halle
2
2
Rezeption 20 m2
Personalraum
PuMi 8,5 m2
Lager zur Rezept. 22 m2
Fläche für Temporäre Lagerung
Lager/ Shop 15 m2
Umkleide Frauen 43 m2 WC Duschen
1
1
B
A
D
A
C
1,935
9,36
1,935
9,915
B
C
A
A
D
A
C
Doppelzimmer
PuMi 8,5 m2
Personalraum
7,50
Wäsche
7,50
Wäschelager
B
B
Doppelzimmer
1
A
B
WC D
2 Lager Küche
7,50
B
7,50
B
9,36
D
9,915
Ausschnitt 1:50 Werkplanung
UG
EG
1.OG
eins
Thesis_Grundriss + Entwurfserklärung
8 7 5
6
4
5
3
4
2
3
1
2 1
B
Stahlrahmenkonstruktion
Tragstruktur
C
B
C
D
A 9
9
A
Die Zwischendecken werden als Verbunddecken ausgeführt und liegen auf einem Stahlträgerrost auf. Der Stahlträgerrost ist mit dem Hautträgerraster verbunden und liegt zum Innenraum auf Stützen auf.
7,50 8
7,50 8
Mehrbettzimmer mit Boulderwand
7,50
7,50
7
7
Mehrbettzimmer mit Boulderwand
7
7
7,50
8
8
7,50
9
9
A
D
Deckentragstruktur
Die Huaptträger die die Rahmen Tragen liegen im Süden auf einem Betonsockel auf und sind mit diesem Kraftschlüssig verbunden. Vom hinterem Auflagerpunkt der Träger bis zum vorderen auflagerpunkt gibt es durchlaufende Träger. Um die Kragung zu ermöglichen muss das Gewicht das Kragt mal 2 im Fundament betoniert werden.
A
Stahlrahmen; Innenraum bleibt frei von Dachtragstützen Zur Querrichtung verbunden mit Nebentragwerk; Diagonal laufende Profile entlang der geknickten Flächen - Gleichzeitig bilden diese Profile die Aussteifung für das Gesamte Tragwerk.
3
6
8 7
9
9
VISUALISIERUNG o.M.
7,50
7,50
7,50
Doppelzimmer
6
6 6
6
Doppelzimmer
7,50
Doppelzimmer
7,50
7,50
Doppelzimmer
Relax Zone mit Umkleiden
5
5
Doppelzimmer
5
5
Doppelzimmer
7,50
Doppelzimmer
7,50
7,50
Doppelzimmer
4
4
Doppelzimmer
4
Doppelzimmer
4
Doppelzimmer
Doppelzimmer
Doppelzimmer
Doppelzimmer
7,50
7,50
7,50
Gastro
3
3
Doppelzimmer
3
Doppelzimmer
3
Doppelzimmer
Doppelzimmer
B
Doppelzimmer
B
B
B
B
2
2
Doppelzimmer
2
Doppelzimmer
2
Doppelzimmer
7,50
B
7,50
7,50
Doppelzimmer
Doppelzimmer
Doppelzimmer PuMi
7,50
7,50
Doppelzimmer
PuMi 8,5 m2
7,50
PuMi 8,5 m2 Umkleide Herren 43 m2
Gastro
WC Küche
1
1
WC D
1
1
WC H
Kühlraum
Duschen
A
D
2.OG
1,935
9,915
3.OG
B
C
9,36
A
D
9,915
1,935
B
C
A
C
9,36
A
B
A
A
1,935
9,36
D
9,915
4.OG
Zwei
Thesis_Grundriss + Tragwerk
Thesis_Entwurf_Schnitte+Ansicht
TEILSCHNITT A-A D1 10
A1
76 21 60
7,98
3,89
60
1,59
8,45
13,07
86
8,45
60
22,13
+26,72
Dach: Holzbekleidung; Unterkonstruktion aus C Profilen; HE - B Träger 350 mm; HL Profil 1200 mm ISO Panel 120 mm; Gefälledämmung; Doppelstehfalzeindeckung aus Belch; Vierkantprofil unterkonstruktion, an Falz befestigt; Dachplatten aus Galsfaserbeton 30 mm; Entwässrung durch Fugen;
3,06
RWA Öffnung in Dachfenster
2%
2%
DETAIL DACHFENSTER
1,15
DETAIL TRAUFE
1,11
1,20
3´
+21,76
2,94
Innenausbau: Decken aus Sperrholzplatten, weiss gewachst; mit einer Holzunterkonstruktion; HE - B 500 mm; Installationsebe 660 mm für Haustechnik;
+19,94
+18,94
2,09
DETAIL ZWISCHENDECKE
1,07
31
Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
+18,94
+18,82
3,27
2,70
95
4. OG Gastro
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Stauraum
+18,02
3,90 +17,86
+17,86
3. OG Gastro
2,93
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
3,70
99
3. OG Hotel
Bodenaufbau: HE - B Profil 500 mm; mit Kopfplatte an Stahlrahmen verschraubt; Beton-Stahl Verbundecke 300 mm; Trittschalldämmung 40 mm; Heizestrich 60 mm; Sperrholzplattenbodenn 20 mm
+14,82
+14,94
+14,02
+13,86
Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
+15,94
+14,94
+13,86
2. OG Hotel
2. OG Fitness
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
2,93
1,01
3,70
1,07
30
Stauraum
3,27
3
+21,62
+21,62
4. OG Hotel DETAIL FENSTER
Innenausbau:
+11,94
21,56
Decken aus Sperrholzplatten, weiss gewachst; mit einer Holzunterkonstruktion; Stauraum
+10,02
+9,86
+10,94
30
+10,82
+10,94
3,75
1,07
DETAIL KLETTERWAND/ FASSADE +9,86 1. OG Fitness
3,69
1. OG Hotel
2,93
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
+7,94
+6,94
+6,94
1,07
31
+6,82
DETAIL LAMELLEN
DETAIL BRÜSTUNG
+6,02
+5,86 EG Kletterhalle Boden: Fallschutzmatte Kletterwand: Holz, Seekiefer Decke: Holz, Seekiefer EG Eingangshalle
3,74
Boden: Parkett Wände: Trocken, Weisser Anstrich Decke: Abgehängt, Weisse Panele
Boden: Parkett, Hochkantlamellen Wände: Trockenbau mit Anstrich Decke: Holzverkleidung
Bodenaufbau: HE - B Profil 500 mm; mit Kopfplatte an Stahlrahmen verschraubt; HE - B Profil 350 mm zum Ebenenausgleich; Betonfertigteildecke 300 mm; Trittschalldämmung 40 mm; Heizestrich 60 mm; Fliessen 12 mm
60
72
+6,02
TEILSCHNITT B-B
1,20
3
HL - Profil 1200 mm; Mineralwolldämmung 220 mm; T Träger mit Thermischen Auflager Befestigt; Hinterlüftung 30 mm; Glasfaserbetonplatten 30 mm;
61
34 25
Fassade:
3,02
4,51
7,22
+6,94 EG WC
DETAIL SOCKEL +/- 0,00
Kraftschlüssig Verbindung; Anschlussbewährung
2,69
2,85
Boden: Sichtbeton Wände: Sichtbeton Decke: Sichtbeton
5,70
UG Infohalle
-5,70
Fundament wird Bemessen nach Gewicht der Auskragung
13,56 55
13,56
D´
40
B´
vier
FRANK PIEHLER_ freakhotel mit kletterzentrum_ Bachelor thesis
Thesis_Schnitt_Werkplanung
Stauraum
+18,82
+18,02
+18,94
+17,86
3. OG Hotel Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Bodenaufbau: HE - B Profil 500 mm; mit Kopfplatte an Stahlrahmen verschraubt; Beton-Stahl Verbundecke 300 mm; Trittschalldämmung 40 mm; Heizestrich 60 mm; Sperrholzplattenbodenn 20 mm Stauraum
+14,82
+14,02
+14,94
+13,86
2. OG Hotel Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Innenausbau: Decken aus Sperrholzplatten, weiss gewachst; mit einer Holzunterkonstruktion;
Stauraum
+10,82
+10,02
+10,94
+9,86
1. OG Hotel Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Bodenaufbau: HE - B Profil 500 mm; mit Kopfplatte an Stahlrahmen verschraubt; Beton-Stahl Verbundecke 300 mm; Trittschalldämmung 40 mm; Heizestrich 60 mm; Sperrholzplattenbodenn 20 mm +6,82
+6,94
+6,02
+6,94
Fassadenschnitt
Fassadenansicht
Fassade & Verschattung
Thesis_Fassadenschnitt Raum 3.02
Raum 3.03
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Boden, Wände, Decke in Holz Ausgekleidet Holz: Brettsperrholz Fichte
Die Fassadenplatten bestehen aus Glasfaserbetonplatten die durch eine Stahl Unterkonstruktion gehalten wird. Durch die Optik der Glasfaerbetonplatten in Anthrazit Optik soll eine Monolithische Wirkung enstehen entstehen.
Dach:
42 3
2 3
42
3
15
5
2 3
4
5 4
3
15
29
48
29
48
12
12
21 1 1
2
Flacheisenlaschen T Träger 300/ 120/ 20
13
36
13
12
2
2
36
Lüftungsrohr
Lüftungsrohr
36
50
Zwischenraum wird zur Mechanischen Be- und Entlüftung genutzt
2 3
Flacheisenlaschen befestigt; geschraubt zwischen angeschweiste T Träger 300/ Flacheisenlaschen; 120/ 20
50
39
30
30
3
3 25 13 2 1
1 1 13
2
12
2 5
5
12
Unterkonstruktion für Sperrholzverkleidung; T Träger 300/ 120/ 20 zwischen Haupträger
T Träger 300/ 120/ 20 zwischen Haupträger befestigt; geschraubt zwischen angeschweiste Flacheisenlaschen; Zwischenraum wird zur Mechanischen Be- und 2 3 Entlüftung genutzt
1
2
15
3 2
2
39
18
18
2 3 2
Unterkonstruktion für Sperrholzverkleidung;
13
1
14 1 5
5
6
12
21
13 13
2 14 3
15
39
39
U Profil 280/ 20/; Abschlussprofil für Dämmung;
1
12
2 2 2
Stahlwinkel; Auflager für Oberlicht; Befestigt an U Profil;
2
10
2 2 2
HL Profil 1200 mm Stahlwinkel; Auflager Isopanel 120mm; für Oberlicht; Gefälledämmung; BefestigtDoppelstehfalz an U Profil; eindeckung aus Titanzink Wasserführende Schicht; Punkthalter Aluminium, Befestigt an U Profil 280/ 20/; Doppelstehfalz; Abschlussprofil für Dacheindeckung aus Dämmung; Glasfaserbetonplatten 30 mm; Entwässerung durch 2 3 2 Fugen;
1
1
10
Punkthalter, Aluminumprofil
Dach:
3 2
4
6
Stahlrohr 50/ 50
13
12 3
1
2
3
3
4
15
5
36
2 2
ISO Panel
ISO Panel
12
3
HL Profil 1200 mm Isopanel 120mm; Gefälledämmung; Doppelstehfalz eindeckung aus Titanzink Wasserführende Schicht; Punkthalter Aluminium, Befestigt an Doppelstehfalz; Dacheindeckung aus Glasfaserbetonplatten 30 mm; Entwässerung durch Fugen;
12
Regenrinne Stahlblech Gefälledämmung
Regenrinne Stahlblech
1
Dach:
3 2
25
Gefälledämmung
Blecheindeckung für Oberlicht im Klemmprofil befestigt;
Punkthalter, Aluminumprofil
4
27
1
27
15
15
Notentwässrung
32
2 3
3
3
Doppelstehfalz; Titanzink
Doppelstehfalz; Titanzink Notentwässrung
3
5
14Aluminumprofil 5
15
14
5
5
32
Stahlrohr 50/ 50 Punkthalter,
5
Punkthalter, Aluminumprofil
Oberlicht einkleidet mit Stahlblech; Stahlblech wird an Doppelstehfalz abgearbeitet;
4
91
6
2 3
3 11
3
91
11
5
6
5 5
2% Blecheindeckung für Oberlicht im Oberlicht einkleidet mit Klemmprofil befestigt; Stahlblech; Stahlblech wird an Doppelstehfalz abgearbeitet; Stahlrohr 50/ 50
30
3 2
2%
30
Stahlwinkel als Auflager für Dachbekleidung
5
Pfostenriegel Konstruktion; Dreifachverglasung; Entwässerung durch Neigung;
30
Stahlwinkel als Auflager für Dachbekleidung Stahlrohr 50/ 50
Pfostenriegel Konstruktion; Dreifachverglasung; Entwässerung durch Neigung;
Oberlicht:
30
HL Profil 1200 mm Isopanel 120mm; Gefälledämmung; Doppelstehfalz eindeckung aus Titanzink - Wasserführende Schicht Vier Kant Profile aus Aluminium, Befestigt an Doppelstehfalz; Dacheindeckung aus Glasfaserbetonplatten 30 mm; Entwässerung durch Fugen;
3 2
Oberlicht:
HL Profil 1200 mm Isopanel 120mm; Gefälledämmung; Doppelstehfalz eindeckung aus Titanzink - Wasserführende Schicht Vier Kant Profile aus Aluminium, Befestigt an Doppelstehfalz; Dacheindeckung aus Glasfaserbetonplatten 30 mm; Entwässerung durch Fugen;
Dach:
DETAIL TRAUFE M 1:5
DETAIL TRAUFE M 1:5
DETAIL DACHFENSTER M 1:5
DETAIL DACHFENSTER M 1:5
3 1
1
9
3
2 2 2
3
1
1
9
2 2 2
2
2
14
14
2 2
2 2
7
7
96
96
2
2
2
2
13
2
2 1
4
14
Innenausbau: DETAIL FENSTER HORIZONTAL M 1:5 57
10
2
5 4
57
3
2 2
5
10
1
3
3
5
4
4
6
4 14
6 4
4
24
4
Kastenprofil Quer zur Haupttragrichtung; Stahl 500/ 300/ 20
6
Thesis_Detailplanung
3 2
2
6
6
45
4
2
14
16
5
3
3
3
5
3 2
2
5
3
1
Sperrholzplattenbodenn 20 mm
Innenausbau:
Kastenprofil Quer zur Haupttragrichtung; Stahl 500/ 300/ 20
10
5
DETAIL FENSTER HORIZONTAL M 1:5
10
5
Fenster: Bodenaufbau: HE - BFenster Profil Aluminium mit 500 mm; mit Kopfplatte an Dreh und Kippfunktion; Stahlrahmen verschraubt; HE - B Profil 500 mm; mit Kopfplatte an Dreifachverglasung; Beton-Stahl Verbundecke 300 mm; Stahlrahmen verschraubt; Horizontale Faltschiebeläden; Glasfaserbeton 30 mm; Trittschalldämmung 40 mm;Beton-Stahl Verbundecke 300 mm; Heizestrich 60HORIZONTAL mm; DETAIL FENSTER M 1:5 Trittschalldämmung 40 mm; Sperrholzplattenbodenn 20 DETAIL mm FENSTER Heizestrich 60HORIZONTAL mm; M 1:5
Horizontale Faltschiebeläden; Glasfaserbeton 30 mm;
2
2 2
5
Bodenaufbau:
Aluminium Fenster mit Dreh und Kippfunktion; Dreifachverglasung;
5
10
Labungen aus Sperrholzplatten 20 mm
Fenster:
4
6 1
DETAIL KLETTERWAND/FASSADE HORIZONTAL M 1:5
Fenster: Labungen aus Sperrholzplatten 20 mm Aluminium Fenster mit Dreh und Kippfunktion; Dreifachverglasung;
45
10
5
5
5
10
11
11
6 1
DETAIL KLETTERWAND/FASSADE HORIZONTAL M 1:5
Fenster auf L Winkel befestigt; Thermische Trennung durch Kompriband
5
13
4
10
13
11
11
87
12
2 1
12
2 Fassadenplatten aus Glasfaserbeton an U Profil festgenietet
12
5
4
2 2 2
Fenster: Fassadenplatten aus Aluminium Fenster mit Glasfaserbeton an Dreh und Kippfunktion; U Profil festgenietet Dreifachverglasung;
2
13
4
9
4
Fenster auf L Winkel befestigt; Thermische Trennung durch Kompriband
16
9
8
2
8
5
9
13
5
13
1
4
14
7
9
1
20
3
87
DETAIL FENSTER VERTIKAL M 1:5
3
7
1 Fenster auf L Winkel befestigt; Thermische Trennung durch Kompriband
2 Fassadenplatten aus Glasfaserbeton an U Profil festgenietet
4
3
1
2
2
DETAIL FENSTER VERTIKAL M 1:5
4
14
1
10
12
3
2
Fassadenplatten aus Glasfaserbeton an U Profil festgenietet
1
6
1
2
4
2
12
2
Klettergriffe mit Schlaggewinde Verschraubt;
DETAIL KLETTERWAND/FASSADE VERTIKAL M 1:5 DETAIL KLETTERWAND/FASSADE VERTIKAL M 1:5
9
Sperrholzverkleidung 20 mm; HL - Profil 1200 mm; T 300mm/ 120 mm mit Thermischen Trennlager Befestigt; T Profil 100mm/ 100mm; U Profil mit laschen; 10 2 Luftschicht130Fenster mm; auf L Winkel befestigt; Thermische Glasfaserbetonplatte festgenietet 30 mm; Trennung durch Kompriband
Zwischenraum des HL Trägers kann für Haustechnik Installationen genutzt werden.
9
5
Sperrholzverkleidung 20; HL - Profil 1200/ 400/ 30; T Profil 300/ 120 mit Thermischen Trennlager Befestigt; T Profil 100mm/ 100mm; U Profil mit laschen; Luftschicht 30 mm; Glasfaserbetonplatte festgenietet 30 mm;
2 2 2
Fassade:
20
2 2 2
Fassade:
3
7
7
Zwischenraum des HL HE - L Träger 1200 mm/ Trägers kann für Haustechnik 400mm/ 30 mm; Stahlflantsche angeschweißt Installationen genutzt werden. an HE - L Träger für Befestigung T Profil; T - Profil 300/ 90/ 20; U Profil aus Aluminium mit Laschen; Kletterwand -Seekieferplatten 40mm;
9
1 9
5
12
HE - L Träger 1200 mm/ 400mm/ 30 mm; Stahlflantsche angeschweißt an HE - L Träger für Befestigung T Profil; T - Profil 300/ 90/ 20; U Profil aus Aluminium mit Laschen; Kletterwand -Seekieferplatten 40mm; Klettergriffe mit Schlaggewinde Verschraubt;
1
8
3 14
Horizontale Faltschiebeläden; Glasfaserbeton 30 mm;
Sperrholzverkleidung 20 mm; HL - Profil 1200 mm; T 300mm/ 120 mm mit Thermischen Trennlager Befestigt; T Profil 100mm/ 100mm; U Profil mit laschen; Luftschicht 30 mm; Glasfaserbetonplatte festgenietet 30 mm;
1
1
12
Aluminium Fenster mit Dreh und Kippfunktion; Dreifachverglasung;
Fassade:
3
2
6
7
4
73
Fenster:
Horizontale Faltschiebeläden; Glasfaserbeton 30 mm;
3
14
5
2
3
Aluminium Fenster mit Dreh und Kippfunktion; Dreifachverglasung;
1
1
8
2 2 2
73
Fenster:
Zwischenraum des HL Trägers kann für Haustechnik Installationen genutzt werden.
1
1
2
6
Sperrholzverkleidung 20; HL - Profil 1200/ 400/ 30; 2 2 T Profil 300/ 120 5 mit Thermischen Trennlager Befestigt; T Profil 100mm/ 100mm; U Profil mit laschen; Luftschicht 30 mm; Glasfaserbetonplatte festgenietet 30 mm;
6
4
12
3
Motor für Horizontale Faltschiebeläden
Fassade:
3
14
7
Motor für Horizontale Faltschiebeläden
2 2
5
Zwischenraum des HL Trägers kann für Haustechnik Installationen genutzt werden.
14
3
14
3
Stahlplatte; an HE - B Profil angeschweißt, Auflager für Verbundecke
Stahlplatte; an HE - B Profil angeschweißt, Auflager für
6
3
le Masterprojekt 1. Zukunft Schule.Leitidee für die Schulbauten war die aus dem pädagogischen Konzept herausentwickelte, bauliche Struktur mit Aufteilung der Nutzung in sinnfällige Teile. Dabei wurden vorrangig die zentralen Schulnutzungen ebenerdig und die Mittagsbetreuung untergeschossig mit direktem Aussenbezug angeordnet.Dem gegenüber sind die fachklassen und die allgemeinen Unterrichtsräume in den oberen Geschossen untergebracht. Der grosszügige
MA1_Zukunft_Schule
Eingangsbereich ist die basis der zwei voneinander abgewandten Körper, erverbindet sie und dient als „Verteiler“. Es wurden Klassen Cluster entwickelt um Vielfältige und Differenzierte Unterrichtssituationen- und Räume zu schaffen. Unterstützend dazu wurden die Aussenräume so gestaltet das sinnvolle Aussen und Innenraum bezüge entstehen.
SCHULE
dem gegenüber sind die fachklassen und die allgemeinen unterrichtsräume in den oberen geschossen untergebracht. der grosszügige Eingangsbereich ist die basis der zwei von einander abgewandten Körper und verbindet diese und dient zugleich als verteiler.
erschlossen werden die auch als Zugang für die aussenanlagen beziehungsweise den Pausenhöfen dient. die Sporthalle kann für externe auch durch ein kleines Treppenhaus an der nordseite betreten werden.
für Schüler und lehrer. durch die städtebauliche Konfiguration ergeben sich klar abgrenzende Zonen die unterschiedlichen nutzungen dienen und die städtebauliche Figur gut ergänzen.
green Space
?
3.0 2.0
3.1
Outdoor Sports Breaktime
2.1
Volleyball
ST Ä
DT E
BA
4
3.1
U Grundschule
3.0 2.1
4.0 1.1 1.0
ch
u
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E
1.1 E
ul
e
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A
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Day care Entrance Gr un
Mensa/ Verwaltung
ch ds e
ul
1.0
1.1
1.1
Entrance Day Care
4.0
Mittelschule
Pucblic Green
isometrie o . M .
Zukunft Schule_Platzgestaltung + Ansicht schnitt ansicht süd/ a-a
b
2.11 Lehrer lounge 2.2 Verwaltung
2.6 ruhebereich
2.4 teacherbase/ bücherei
2.7 WC
2.3 gruppenraum/ lernatelier
2.8 erschließung
2.10 klassenraum 2.8 2.6
27 2.6
2.10 2.7
2.10
2.6
2.8 2.3 2.7
2.6
2.3
2.2
2.10
2.7 2.10
A
2.2
2.6
2.2
2.2 2.7
2.10
2.4
2.4
2.8 2.3 2.7
2.3
2.2 2.11
2.10
2.4 2.2
2.7 2.7
2.11
2.2 2.2 2.2
2.6
2.10
2.3
2.7
2.3
2.7
2.10
2.6
2.7
A
2.8
2.3 2.3
2.8
2.10 2.10
b
Grundriss 1. o g
3.13 technik 3.9 Zukunft 3.1Lehrküche Schule_Grundriss EG pc labor
b
4 schlusswort: freie offen gestaltete lernlandschaften, aufenthaltsbereiche, lerninseln und ruhezonen sowie die Wechselwirkungen der individuell gestalteten aussenräume und Innenräume ergänzen das schulische Angebot.
Visualisierung o . m .
+ 11,40
natürliche Belüftung der räume ist möglich mechanschische Belüftung ist vorhanden decke akustisch wirksam
+ 07,60
deckenkonstruktion: Bodenbelag Kautschuk heizestrich mit dämmschicht stahlbetondecke
+ 03,80
fassade: pfostenriegel Fassade 3 fach Isolierverglasung mit öeffunungsflügel deckstützen gedämmt sommerlicher wärmeschutz durch aussenliegende raffstore sichergestellt
Zukunft Schule_Fassadenschnitt + Raumwirkung