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Cédric Butti ist in der Weltspitze angekommen

Sport

Red Lions verlieren

Im NLA-Unihockey der Frauen verloren die Red Lions Frauenfeld daheim gegen Dürnten-Bubikon-Rüti mit 1:3 (1:2, 0:1, 0:0). In einem ausgeglichenen Match gingen die Gäste 2:0 in Führung und schienen dem 3:0 näher, als die roten Löwinnen dem Anschlusstreffer. Doch nach einem grauenhaften Abspielfehler hiess es plötzlich nur noch 1:2 (16.) durch Meister und Frauenfeld drückte mächtig. Aber ohne erfolgreichen Abschluss. Ziemlich genau zur Spielmitte fiel das 1:3 und wie sich zeigen sollte, war dies bereits die Entscheidung. Mit diesem Erfolg kommen die Zürcherinnen nach sieben Runden auf ebenso viele Punkte und sind Achter. Frauenfeld ist als Zehnter und Schlusslicht weiterhin ohne Zähler. In dieser Doppelrunde hatte es zuvor bereits in Zug ein deutliches 2:9 (0:4, 1:2, 1:3) abgesetzt. Beide Treffer hatte Gmünder erzielt. (rs)

Leader unterliegt 0:1

Im 3.-Liga-Fussball trafen die zweitklassierten Weinfelderinnen daheim auf Spitzenreiter Frauenfeld und gewannen 1:0. Mit diesem Sieg geht der FCWB mit zwei Punkten Vorsprung in die Winterpause. Von Beginn weg gab es kein Abtasten und es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Nach dem Pausentee bot sich ein anderes Bild. Nach einer guten Chance des Heimteams übernahm Frauenfeld das Zepter und spielte sich in einen Rausch. In der 50. Minute traf Wirth nur den Pfosten. In der Folge liessen auch Brägger, Jörg und Correia mehrere hochkarätige Chancen für Frauenfeld aus. Selbst ein Alleingang auf die FCWB-Torhüterin führte nicht zum Erfolg. Unmittelbar nach dieser Grosschance in der 84. Minute erzielte – notabene mit dem einzigen Torschuss in Halbzeit zwei – Weinfelden-Bürglen das entscheidende 1:0. (ff)

Die FCF-Frauen (rot) mussten sich Weinfelden-Bürglen knapp geschlagen geben. Der Thurgauer Cédric Butti ist bei den BMX-Weltcup-Rennen mitten im Spitzenfeld dabei.

Bild: zvg

Cédric Butti ist in der Weltspitze angekommen

Der junge Herdemer BMX-Profi Cédric Butti hat in seinem ersten Jahr bei der Elite für einiges Aufsehen gesorgt. Jetzt verlegt er den Wohnsitz teilweise nach Stuttgart.

Bereits seit 2004 fährt Cédric Butti BMX. Bei den Junioren war er bald das klare Schweizer Aushängeschild. 2016 wurde er nicht nur Schweizer Meister, sondern auch Vize-Europameister und holte sogar WM-Bronze. Das alles geriet in den Hintergrund, als er in der folgenden Saison auf allen drei Ebenen triumphierte: Schweizer Meister, Europa- und Weltmeister. Eigentlich logisch, dass er bei der vom Panathlon Club Thurgau organisierten Sportlerwahl auch den Thurgauer Newcomer-Preis gewann. Jetzt ist der am 23. Juli erst 22 Jahre alt gewordene Herdemer bereits eine fixe Grösse bei der Elite. Im türkischen Sakarya ging die BMX-Weltcup-Saison der Profis zu Ende und mittendrin in der Spitze fuhr Cédric Butti mit. Den Gesamtweltcup beendete er auf dem erstaunlichen fünften Rang.

Alle acht Weltcup-Läufe

Nach einer wegen Corona ausgefallenen Saison 2020 standen heuer acht Weltcup-Läufe im Programm. Cédric Butti war immer dabei. Allerdings verlief der Start bei den zwei Rennen in Verona äusserst harzig: «Muss man abhaken», kann er jetzt sogar darüber etwas lächeln. In Kolumbien kam der Durchbruch in der Elite: In Bogota schaute als Zweiter das erste Podest heraus, dazu kam Rang fünf. Gleich vier Rennen fanden Ende Oktober im türkischen Sakarya statt. Es begann mit Rang drei fast schon optimal. Nach einem Duell mit drei Konkurrenten in einer Kurve kam er im zweiten Lauf zu Fall und wurde Sechster. Auch im nächsten Weltcup-Rennen war es nach einem Sturz im Viertelfinal vorbei. Zum Abschluss gab es einen vierten Platz. Darum darf Butti ohne Übertreibung festhalten: «Jetzt darf ich nach diesen Ergebnissen durchaus sagen, dass ich in der Weltspitze angekommen bin». Zudem wurde er in diesem Jahr an der Weltmeisterschaft Neunter. Zu Recht strahlt das grosse Talent: «Das alles ist wirklich ein super Erfolg, vor allem wenn man bedenkt, dass ich noch in der U23-Kategorie startberechtigt wäre». Zur Erinnerung: Butti wurde in diesem Jahr U23-Europameister.

Trainieren in Stuttgart

Butti ist weiterhin Mitglied bei den Flying Tigers in Weinfelden und hat auch schon öfters auf der Anlage im Mittelthurgau trainiert. Das wird nun eher selten der Fall sein, denn anfangs dieser Woche ist der 22-Jährige nämlich nach Stuttgart umgezogen: «Ich habe dort so eine Art Ferienwohnung bezogen. Der Grund ist einfach: Bisher hatte ich meist allein trainiert. Jetzt in Deutschland bin ich Mitglied einer achtköpfigen Gruppe und alle sind in meinem Alter. Nicht nur dadurch sind die Trainings-Bedingungen nun viel perfekter». Meist ist er am Wochenende in Herdern anzutreffen. Wie die Saison 2022 aussieht, ist völlig offen, Termine sind noch keine bekannt. Meistens beginnt die Saison im April. Schon jetzt ist für Cédric Butti klar: «Natürlich möchte ich nun konstant im Weltcup-Final mit dabei sein».

Ersatz bei Olympia

Sogar an den Olympischen Spielen in Tokio war Butti dabei, allerdings kam er als Ersatzfahrer nicht zum Zuge. Ein erstes Traum-Ziel hatte er allerdings so bereits erreicht: Einmal bei Olympia dabei sein. Diese Spiele waren wegen der Corona-Pandemie sowieso sehr speziell. Also kann sich Cédric Butti bereits darauf fokussieren, 2024 in Paris («Natürlich ist das ein ganz grosses Ziel») aktiv mitzumischen. Die Qualifikation zu diesem Grossanlass beginnt allerdings erst 2023. Ein anderer Schweizer schaffte beim Weltcup-Finale in Sakarya sogar eine Premiere. Der 24-jährige Winterthurer Simon Marquart wurde als Fünfter und als Sieger in den letzten zwei Rennen Gesamtweltcup-Gewinner. Ruedi Stettler

Weiter auf Erfolgskurs

In Widnau gewann Frauenfeld (6.) im 1.-Liga-Eishockey gegen Rheintal (11.) mit 7:3 (4:0, 0:2, 1:3). Es war der fünfte Erfolg in Serie. Dank einem Startfurioso und Toren von Suter (6.), Busovsky (16.) und zweimal Pieroni (8./19.) stand es zur ersten Pause 4:0 für die Gäste. Im Mitteldrittel hielten die Spielanteile an, das Glück war dem EHCF nicht mehr so hold. Oehninger – erstmals nach überstandener Verletzung im Kasten – musste zwei Gegentreffer (23./38.) hinnehmen. Im Schlussabschnitt wussten Geiser (41.) und Lattner (47.) – ebenfalls sein erster Saisoneinsatz – sehr schnell das Spiel in die entscheidende Bahn zu lenken und stellten den 4-Tore-Vorsprung wieder her. Rheintal kam nochmals etwas heran (53.), doch Weiss (59.) konnte mit seinem ersten Tor und vierten Punkt in diesem Match den Schlusspunkt markieren. (rs/ehc)

0:5 gegen ZSC Lions

Im Schweizer Spitzen-Eishockey unterlagen die Thurgau Indien Ladies (4.) in Kreuzlingen gegen den klaren Leader ZSC Lions brutal mit 0:5 (0:1, 0:2, 0:2). Die Einheimischen begannen clever, kämpften mit Leidenschaft und liessen die Zürcherinnen nicht wirklich am Spiel teilnehmen. Aber nur die Zürcherinnen trafen. Gleiches im zweiten Drittel und deshalb hiess es 0:3. Der letzte Abschnitt das gleiche Bild: Die Scheibe wollte nicht hinter die Torlinie. Die Zürcherinnen erhöhten in der 51. Minute auf 0:4 und in der 53. Minute auf 0:5. Das brutale Resultat sagte definitiv wenig über das Spiel aus. (rm)

Aadorf trotzt Leader

Im 3.-Liga-Fussball musste sich Spitzenreiter Tobel-Affeltrangen gegen Aadorf (5.) mit einem 1:1 begnügen. Flück (8.) brachte zwar die Platzherren früh in Front, doch in der 41. Minute fiel durch Stalder das 1:1. Ebenfalls ein Remis (2:2) gab es zwischen Münsterlingen (9.) und Frauenfeld (10.). Auch das drittklassierte Neukirch-Egnach kam gegen Wängi (4.) nicht über ein 2:2 hinaus. (rs)

Marcel Hug sahen die Konkurrenten früh nur noch von hinten.

Bild: sp

Marcel Hugs vierter Streich

Der Pfyner Rollstuhl-Leichtathlet Marcel Hug hat auch den Marathon in New York gewonnen und zwar mit dem erklecklichen Vorsprung von fast sieben Minuten.

Der 35-jährige Marcel Hug feierte seinen bereits vierten Triumph an diesem prestigeträchtigen Anlass. Allerdings war es der erste seit 2017. Mit diesem Sieg sicherte sich der vierfache Goldmedaillen-Gewinner an den Paralympics in Tokio auch den Marathon-Gesamtsieg in dieser Saison. Beim Interview mit dem Schweizer Fernsehen zeigte sich Hug doppelt überrascht: «Eigentlich habe ich damit gerechnet, dass der Amerikaner Daniel Romanchuk mein härtester Gegner wird. Dass er dann so rasch nicht mehr folgen konnte, war unerwartet. Und natürlich mein grosser Vorsprung im Ziel». Auf unsere Gratulation per Mail kam noch am Sonntagabend ein Dankeschön aus den USA mit folgender Ergänzung zurück: «Was für eine unheimliche Saison». (rs)

Nach grausamer erster Hälfte mit 0:3 zurück

Weil der FC Frauenfeld mit haarsträubenden Abwehrfehlern Rorschach-Goldach in der 2. Liga interregional zum einfachen Tore schiessen einlud, verlor er 2:3 (0:3). Eigentlich logisch, dass kurz vor der Pause auch ein Foulpenalty fahrlässig vergeben wurde.

Die Sonne war eben unter gegangen und der Schiedsrichter hatte bei 0:3 zur Pause gepfiffen. Für einmal stapften selbst eingefleischte FCF-Fans nicht zum Beizli. Nein, sie stülpten den Mantelkragen hoch und murrten: «Das will ich mir nicht länger ansehen. Ich gehe nach Hause». Das hätten wohl einige Spieler am liebsten auch getan. Ruch fluchte nicht druckreife Ausdrücke, Kälin liess seinen Frust an der Spielerbank aus. Diese Bilder liessen erahnen, dass Frauenfeld die erste Halbzeit gegen Rorschach-Goldach total missglückt war. Der Gegner war keineswegs übermächtig. In der 10. Minute begann das Unheil. Der 17-jährige Galati spielte als hinterster Mann einen fürchterlichen Querpass in die Füsse von Meister. Dieser traf von der Strafraumkante gekonnt in die linke untere Torecke zum 0:1. Danach passierte lange wenig. Erst nach einem rasch ausgeführten Einwurf dribbelte sich Kälin vor Rorschachs Torwart Babic. Der FCFTopskorer scheiterte am Schlussmann. Im Gegenzug bedankte sich Morina für die Freiheiten am Strafraum mit einem Prachts-Schlenzer zum 0:2. Als Maag den Ball vertändelte, netzte Schumacher unhaltbar für Keeper Bretscher zum 0:3 ein.

Nachlässig geschossener Elfer

Nicht nur bei der Defensivarbeit verteilten die Frauenfelder Geschenke. In der Nachspielzeit sündigte man auch im Abschluss. Nach einem Foul an Angst durfte es Luis vom Elfmeterpunkt aus versuchen. Sinnbildlich für den Auftritt der Einheimischen scheiterte er an Torwart Babic. FCF-Coach Vintem reagierte mit einem Dreifach-Wechsel. Das Team kam mit Energie aus der Kabine. Der Angriffsgeist erlahmte bald wieder. Zwar konnte Ammann in der 71. Minute auf 1:3 verkürzen und in der Nachspielzeit traf Kälin zum 2:3. Die Hoffnungen auf einen möglichen Punktgewinn hatte sich der FCF mit einer ungenügenden ersten Halbzeit verspielt. In der Tabelle bleiben die Thurgauer Neunte. Rorschach-Goldach konnte aber punktemässig aufschliessen. (rs/dk)

Der Hornbach in Sirnach ist seit letztem Donnerstag für die Kundinnen und Kunden geöffnet und bietet gut 125 000 Artikel an. Alessandro Pellegrini, Landesgeschäftsführer Hornbach Schweiz. Erich Harsch, Vorstandsvorsitzender Hornbach Baumarkt AG reiste extra an. Kurt Baumann, Gemeindepräsident Sirnach, freut sich über die Bereicherung.

Einkaufscenter Ebnet in Sirnach – was lange währt, wird endlich gut

Hornbach eröffnet mit umfangreichem Angebot

Endlich ist es eröffnet, das Einkaufscenter Ebnet unmittelbar beim Autobahnzubringer zwischen Sirnach und Münchwilen. Hauptmieter ist der deutsche Baumarktkonzern Hornbach, der letzten Donnerstag seine erste Filiale in der Ostschweiz eröffnete.

Er ist von der Autobahn aus kaum zu übersehen: Der neue Hornbach im Einkaufscenter Ebnet in Sirnach. Die grosse, orange Schrift und die Luftballone zeigten letzte Woche deutlich, dass dort auf Sirnacher Gemeindegebiet etwas Neues eröffnet hat. Eben diese Autobahn war einer der Hauptgründe für die Wahl des Standorts im ländlichen Sirnach. «Sirnach ist unser erster Markt in der Ostschweiz und die Lage hier ist perfekt», sagte Landesgeschäftsführer Alessandro Pellegrini vor den Medien.

Philine Fleischmann erzählt von den weiteren Mietern im Einkaufscenter Ebnet.

Hans Völkl, Hornbach-Marktleiter Sirnach.

Anhänger kippt im Messenriet-Kreisel

Am Montag kippte in Frauenfeld ein landwirtschaftlicher Anhänger zur Seite. Gegen 15.30 Uhr befuhr ein 31-jähriger Traktorfahrer von der Weststrasse her den Kreisel Messenriet und wollte Richtung Stadtzentrum fahren. Kurz vor der Ausfahrt kippte der beladene Anhänger. Es wurde niemand verletzt. Während der Bergung sowie der Strassenreinigung kam es zu Verkehrsbehinderungen. Einsatzkräfte der Kapo Thurgau sowie der Feuerwehr Frauenfeld leiteten den Verkehr um. (kap)

125 000 Artikel

Sirnach ist nach Littau LU, Galgenen SZ, Affoltern am Albis ZH, Biel BE, Etoy VD, Villeneuve VD und Riddes VS der achte Hornbach-Standort in der Schweiz. «Mit rund 500 Parkplätzen, einer guten ÖV-Erschliessung, 15 000 Quadratmetern Verkaufsfläche und einem Sortiment von über 125 000 Artikeln, davon über 70 000 im Markt vor Ort, rollen wir für unsere Kundinnen und Kunden den roten Teppich aus», sagt Hans Völkl, der HornbachMarktleiter in Sirnach. «Unsere 115 Mitarbeitenden begleiten Profi- und Hobbyhandwerker durch deren Projekte und stehen ihnen mit Kompetenz und Fachwissen zur Seite.»

Auto statt Einkaufswagen

Der Standort Sirnach weist als besondere Dienstleistung und erstmalig in der Schweiz auf 4000 Quadratmetern einen Drive-in auf für Baustoffe, Gartenbaustoffe, Sackwaren, Holz und Zäune. Die Kundschaft kann mit dem Auto ans Regal fahren, die Ware einladen und beim Rausfahren bezahlen. Als weitere Besonderheit befindet sich im Obergeschoss auf 1000 Quadratmetern ein Bäder- und Küchenstudio.

Dauertiefpreis-Strategie

Charakteristisch für Hornbach ist die Preispolitik. Statt verwirrender Rabattaktionen setzt das Unternehmen auf eine transparente DauertiefpreisStrategie, von der die Kunden profitieren. Als besonderen Service schreibt Hornbach in einem Zeitraum von 30 Tagen nach dem Kauf auf dem Kundenkonto automatisch eine Preisreduktion auf die gekaufte Ware gut, sollte sich der Preis in dieser Zeitspanne nach unten ändern. Michael Anderegg

Das Einkaufscenter Ebnet

Neben Hornbach wurden an der Medienkonferenz weitere Mieter des Einkaufscenters Ebnet genannt. So werden darin voraussichtlich im Frühling der Discounter Denner, der dänische Einrichtungs- und Bettwarenanbieter JYSK, das Mode- und Make-Up-Haus Sevaura und das Caffè Gran Gourmet aus Münchwilen eröffnen. Wie Philine Fleischmann von der zuständigen Rimaplan AG sagt, habe man sich mit einem weiteren Mieter bereits geeinigt, dürfe aber den Namen noch nicht publik machen. Mit zwei weiteren befinde man sich derzeit im Abschluss der Verhandlungen, daneben sei eine Verkaufsfläche von 255 Quadratmetern derzeit noch frei. (mra)

Werden Sie Zeremonienleiter*in

Freie Zeremonien für Lebensfeiern sind beliebt. Ob Geburt, Hochzeit oder die letzte Reise – immer mehr Menschen möchten die Ankunft eines Kindes, den Abschied von einem geliebten Familienmitglied oder die Trauung nach ihren persönlichen Vorstellungen begehen. Die Nachfrage nach Zeremonienleitenden ist deshalb gross. Die neue Weiterbildung «Zeremonienleiter*in mit Diplom» der Klubschule Migros qualifiziert Sie dafür. In diesem Lehrgang erhalten Sie zu Ihrem Talent, sich einzufühlen und die richtigen Worte zu finden, das professionellen Rüstzeug, eine individuelle Lebensfeier zu planen und zu gestalten. Sie lernen die Rituale, Symbole und Bräuche verschiedener Kulturen kennen, erfahren mehr über Kundenkommunikation sowie den empathischen Umgang mit Sprache. Sie entwickeln Ihren eigenen Schreibstil und lernen die Grundlagen und Techniken der Rede kennen. Nach Abschluss des Lehrgangs führen Sie gekonnt berührende Zeremonien durch, die in Erinnerung bleiben – zum Beispiel als freiberufliche*r Zeremonienleiter*in oder firmenintern als Zivilstands- oder Bestattungsbeamte*r.

Beratung & Anmeldung

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Mo 9.  2.  2022 Mi 9.  3.  2022 auf Anfrage Di 5.  9. 2022 Fr, Sa 28. 3. 2022 Di 19. 4. 2022 Fr 13. 5. 2022 Mi, Sa 2. 3. 2022 Fr, Sa 11. 2. 2022

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