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Patrik Wägeli: Hof übernehmen und Olympia anpeilen
Sport
Frust für Stefan Küng
Eben erst wurde der Frauenfelder Radprofi Stefan Küng erneut Europameister und wollte an der WM im Zeitfahren in Belgien nachdoppeln. Nach den flachen 43,3 Kilometern blieb ihm nur Frust. Als Fünfter mit 66 Sekunden Rückstand sagte er in die TV-Mikrofone: «Ich hatte andere Ziele und Hoffnungen. Jetzt fühle ich eine grosse Enttäuschung». Nach Platz vier bei Olympia in Tokio eine weitere bittere Pille für den 27-Jährigen. Sein Trainer Julien Pinot war allerdings zufrieden: «Stefan zeigte eine fehlerlose Leistung». Der Italiener Filippo Ganna holte sich erneut den Titel mit fünf Sekunden Vorsprung vor Wout van Aert und 43 vor Remco Evenepoel (beide Belgien). Vierter Kasper Asgreen (Dä). Als WM-Neuling hielt sich der Felbener Stefan Bissegger als Siebter gut. Der 23-Jährige verlor 1:26 auf Ganna und hatte mehr Gegenwind als der viel später gestartete Titelverteidiger. Sein Fazit lautete: «Vielleicht klappt es beim nächsten Male besser». (rs)
Red Lions verloren
Zum Auftakt im NLA-Unihockey spielten die Red Lions Frauenfeld auswärts bei Bern Burgdorf. Die Thurgauerinnen mussten trotz guten ersten 10 Minuten eine bittere Niederlage (sechs Gegentore im letzten Abschnitt) wegstecken, die mit 1:14 (0:4, 0:4, 1:6) krass ausfiel. Das Ehrentor schoss Meister zum 1:8 (41.). Durch alle Drittel nahm die Leistung der roten Löwinnen immer mehr ab. Auch die 1.-Liga-Herren der Red Lions kassierten auswärts eine Kanterniederlage gegen Widnau mit 2:10 (1:2, 0:3, 1:5). Nach einem soliden Drittel und einem 1:2-Rückstand verlor man im 2. Drittel etwas die Konzentration, im 3. Abschnitt dann komplett den Faden. (rs/cvo)
Aus für FCF-Frauen
Frauenfelds 3.-Liga-Fussballerinnen schieden im Cup gegen das eine Klasse höher agierende Uzwil mit 1:3 (0:2) aus. Nach einigen verpassten Chancen schoss dann der Gegner das 0:1 (11.). Trotz diesem Rückschlag spielte man munter weiter, doch erneut wurden Möglichkeiten ausgelassen. Zwei Minuten vor der Pause folgte das Unheil mit dem 0:2. Weiterhin nach vorne agierend fiel in der 60. Minute durch Jörg endlich der Anschlusstreffer zum 1:2. Als der FCF die Abwehr immer mehr entblösste, markierten die St. Gallerinnen kurz vor Abpfiff das 1:3. (rs/sw)
Den Hof übernehmen und Olympia anpeilen
Marathonläufer Patrik Wägeli hat seinen Fanclub und die Sponsoren zu einem gemütlichen Abend im Murg-Auen-Park in Frauenfeld eingeladen.
Nach der Begrüssung bat Patrik Wägeli die Anwesenden vom Apéro weg für sein Referat «Spitzensport und Landwirtschaft» in den Pavillon: «Weil wir eng beisammen sitzen, unbedingt mit Maske». Wegen der Corona-Pandemie fand der letzte Fanclub- und Sponsoren-Event bereits 2018 statt. Umso mehr freute sich der am 1. Januar 30 Jahre alt gewordene Thurgauer so viele bekannte Gesichter begrüssen zu dürfen.
Patrik Wägeli bei seinem Referat im Pavillon des Murg-Auen-Park. Bild: Ruedi Stettler
Faszination Marathon
Der Meisterlandwirt führt mit seinem Vater in Nussbaumen einen Betrieb mit 48 Hektaren: «Dabei ist das Zeitmanagement von immenser Bedeutung». Nach dem Aufstehen um 06.30 Uhr beginnt ab 07.15 das erste Training mit nüchternem Magen. Erst um 9 Uhr folgt das Morgenessen, danach werden Büroarbeiten erledigt oder regeneriert. Nach dem Mittagessen um 12 Uhr beginnt die Arbeit auf dem Bauernhof, bevor um 18 Uhr das zweite Training ansteht. Wägeli achtet auf ausgewogene Ernährung, gönnt sich aber ab und zu etwas «Fettigeres». Seit wann setzt der ehemalige Orientierungsläufer Patrik Wägeli auf die Königsdisziplin bei den Läufen? «2016 habe ich den Olympia-Marathon in Rio am Fernsehen verfolgt. Meine damalige Bestzeit über die 42,2 Kilometer stand bei 2:22:52». Momentan ist er bei 2:13:13 (erzielt heuer in Dresden) angelangt. Weil die Limite für Tokio kurzfristig auf 2:11:30 gesenkt wurde, fehlte er in Japan. Dabei überliess er auch im 2021 nichts dem Zufall, hat enorm viel in Trainings investiert und bereits 5760 Kilometer absolviert. Was macht die Faszination Marathon aus? «Vier Monate auf ein Ziel hin trainieren und den Zieleinlauf nach den höchstmöglichen Strapazen ge-
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Wägeli (413) beim Lauf mit persönlicher Bestzeit in Dresden.
Bild: zvg niessen. Das fasziniert mich, weil man seinen Körper so gut kennt und weiss, wann man forcieren, oder aber dosieren muss».
Was sind die neuen Ziele?
Seit vielen Jahren arbeitet Wägeli mit Trainer Dan Übersax zusammen. Die beiden haben den Herbst-«Schlachtplan» fixiert. Sie gehen ein Wagnis ein. Wägeli will am 24. Oktober den Halbmarathon in Valencia bestreiten und startet bereits am 5. Dezember zum Marathon an selber Stätte: «So etwas habe ich in so kurzer Zeit nie gemacht». Im 2022 steht am 15. August in München der EM-Marathon auf dem Programm: «Dafür bin ich im Normalfall qualifiziert». Logischerweise blickte Wägeli ebenfalls auf die Olympischen Spiele in Paris 2024, da will er unbedingt die 42,2 Kilometer absolvieren dürfen: «Sofern die geltende Limite nicht wieder nach unten korrigiert wird». In der abschliessenden Fragerunde merkte das Mitglied des LC Frauenfeld beiläufig an: «Es steht eine spannende Zeit an, denn 2022 werde ich unseren Hof übernehmen». Womit der Kreis seines Referates «Spitzensport und Landwirtschaft» geschlossen wird und ein neues Kapitel beginnt. Der Grillplausch im Freien konnte starten. Ruedi Stettler
FCF wurde in Amriswil sofort kalt geduscht
Frauenfelds Fussballer zeigten in der 2. Liga interregional gegen Amriswil beim 0:3 (0:3) einen bescheidenen Auftritt.
Die Geschichte des Thurgauer Derbys ist schnell erzählt. Amriswil startete mit viel Tempo und Lust. Frauenfeld wirkte schläfrig, gewann keinen Zweikampf und lag nach fünf Minuten mit 2 Toren im Hintertreffen. Der FCF spielte erstmals in der Meisterschaft mit einer Dreierabwehr. Dieser taktische Schachzug machte sich nicht bezahlt. Nicht nur die Abwehr war nicht auf der Höhe ihrer Aufgabe, die gesamte Mannschaft war nicht bereit. Kurz vor der Pause verpassten die Gäste einen möglichen Anschlusstreffer. Im Gegenzug bekam Amriswil einen Elfmeter zugesprochen: 3:0. Die Partie war entschieden. FCF-Trainer Vintem fand zur Pause klare Worte. Er bemängelte fehlende Persönlichkeit im Team. Das Geschehen nach dem Tee glich sich etwas aus, weil das Heimteam die Motoren drosselte und Frauenfeld nach taktischen Umstellungen einen gefälligeren Eindruck machte. Amriswil beklagte noch einen Lattenschuss. Der FCF ist nach mittlerweile schon vier Niederlagen in Serie auf einen Abstiegsplatz abgerutscht, Amriswil hat sich dafür in der Spitzengruppe etabliert. (dk)
Thurgau Indien Ladies bezwangen Meister
Erfreulicher Meisterschafts-Start für die Thurgau Indien Ladies im NLA-Eishockey mit zwei Siegen.
In Thun gab man zwar einen 3:0-Vorsprung wieder preis, holte sich aber trotzdem mit 5:4 (3:0, 0:2, 1:2, 1:0) nach Verlängerung den Sieg. Es war ein turbulenter Match und Thun ging nach dem Startdebakel sogar 4:3 (45.) in Führung. Gleich viermal traf für die Gäste Wey, auch zum 4:4 (55.). Im ersten Match gleich die erste Overtime, 5 Minuten drei gegen drei. In der 63. Minute wurde gegen die Thunerinnen eine Strafe angezeigt, in Überzahl konnte das erlösende 4:5 erzielt werden. Erneut war es die junge Stümerin Wey, welche traf.
Stimmung in Kreuzlingen
Tags darauf folgte die Partie gegen Meister Lugano in Kreuzlingen und die Ladies setzten sich mit 3:2 (0:2,
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Die Thurgau Indien Ladies konnten gegen Lugano jubeln. Bild: Marco Zimmermann
1:0, 2:0) durch. In der 12. Minute gingen die Gäste in Führung. In der 18. Minute erhöhten die Luganesi auf 0:2 im Powerplay. Das 2. Drittel startete mit viel Druck der Ladies. In der 36. Minute gelang der Anschlusstreffer durch Lutz. Auch im Schlussabschnitt kreierten die Thurgauerinnen Chancen und spielten solide. In der 47. Minute konnte Lutz in Unterzahl entwischen und erzielte das 2:2. Zwei Minuten vor der Sirene fiel das erlösende Tor durch Merz zum 3:2. Die letzten Minuten wurden solide runter gespielt. Es war eine grossartige Teamleistung. (rs/rm)
Spots
Gold für Scherrer. An der FahrsportWM in Frankreich holte Cédric Scherrer aus Lommis in der Kategorie Pony-Einspänner den Titel.
Wieder Schwaderloh-Schiessen. Die Schützen atmen auf. Die Schwaderloh-Kommission hat entschieden, dass das 75. historische Schiessen am 25/26. September im Bäärenmos in Neuwilen stattfinden kann.
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Frauenfelds 1.-Liga-Handballer sind bereit.
Bild: Erich Mosberger
Gute Halbzeit reicht im Cup
Der SC Frauenfeld gewann die Vorrundenpartie im Handball-Cup bei Horgen/Wädenswil 36:26 (17:9). Vor allem in der ersten Halbzeit wusste das Team zu überzeugen. Nach zwölf Minuten traf Meili für den SCF zum 8:2. Der Klassenunterschied zwischen den Erstligateams war klar zu erkennen. Zwar konnte Wädenswil zu Beginn zum 2:2 ausgleichen. Dann übernahmen die Frauenfelder das Zepter und der glänzend aufgelegte Torhüter Halter hielt in der ersten Halbzeit 50 Prozent der Bälle. (gvb)
Arg dezimiertem Team ist der Start missglückt
Frauenfelds 1.-Liga-Eishockeyaner unterlagen beim Meisterschafts-Auftakt gegen Luzern 1:2 (0:0, 1:1, 0:1).
Zur Saisoneröffnung traten die Frauenfelder vor 144 Zuschauern erneut stark dezimiert an. Es fehlten gleich 10 Stammkräfte. Dennoch drückte der EHCF von Beginn an aufs Gaspedal und erspielte sich Chancen. Es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis das erste Thurgauer Tor fallen würde. Doch nach der Pause wurde alles anders. Nur gerade 13 Sekunden nach Wiederbeginn brachte Maurenbrecher die Zentralschweizer in Front. Darauf folgte ein Powerplay für die Luzerner, womit diese effektiv das Diktat übernahmen. Das Time-Out von Frauenfeld und das Tor durch Schumann brachte die Platzherren zwar wieder etwas auf Kurs, doch von der Spielkontrolle aus dem ersten Drittel war nichts mehr zu sehen. Im letzten Abschnitt gelang es den Luzernern erneut in Führung zu gehen. Daran änderte auch die Herausnahme von Torhüter Gianola in der Schlussminute nichts mehr. Vor einem Jahr hatte man Luzern beim Startspiel gleich mit 11:0 vom Eis gefegt. Zwei Tage vor dem Luzerner Match absolvierte Frauenfeld das Cupspiel gegen die Pikes Oberthurgau und verlor nach Verlängerung 2:3 (1:0, 0:0, 1:2, 0:1). Ärgerlich für den EHCF war, dass die Pikes erst 53 Sekunden vor Schluss zum 2:2 ausglichen. Die Entscheidung für die Gäste fiel in der 65. Minute. Kurz vor Transferschluss engagierte Frauenfeld für den verletzten Keeper Oehninger noch den 21-jährigen Gianola vom EHC Winterthur. (rs/ehc)
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Elektro Telecom Multimedia
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Seit 1897 nie weg vom Fenster.
EHC Frauenfeld – EHC Wetzikon Samstag, 25. September, 17.30 Uhr, KEB Frauenfeld
EHC FRAUENFELD
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Neues Glück beim Jubiläum
Rund ums Spiel gegen den EHC Wetzikon lädt der EHC Frauenfeld zum grossen Jubiläumsfest zu Ehren seines 75-jährigen Geburtstags. Nach dem internen Ehemaligentreff am Freitagabend steht am Samstag, 25. September, ab 11.30 Uhr das öffentliche Volksfest auf dem Programm. Der sportliche Höhepunkt ist unbestritten die Meisterschaftspartie gegen die Zürcher Oberländer um 17.30 Uhr, wofür die Fans so viel Eintritt bezahlen wie vor 75 Jahren, nämlich 55 Rappen. Aussagekräftig ist die Tabelle nach einer gespielten Partie noch nicht. Trotzdem hat sich der EHC Frauenfeld den Auftakt gegen den HC Luzern anders gewünscht, als eine 1:2-Heimniederlage zu kassieren. Stark dezimiert ohne den Einsatz von insgesamt 10 Stammkräften spielten die Frauenfelder im ersten Drittel zwar gut, mussten sich die Butter dann aber trotz zwischenzeitlichem Ausgleich doch noch vom Brot nehmen lassen. Neues Spiel, neues Glück. So heisst die Devise fürs Jubiläumsspiel gegen Wetzikon, das mit einem 3:2 in die Saison gestartet ist. In der Direktbegegnung der coronaverunglückten Saison 20/21 siegte der EHC Frauenfeld gegen Wetzikon zu Hause dank Toren von Mettler, Suter, Geiser und Rohner 4:2. In der Saison 19/20 vor Bekanntwerden des weltweit grassierenden Virus musste die Ostschweizer Finalpaarung zwischen den beiden Mannschaften beim Stand von 1:2 in der Serie abgebrochen werden. Seither ist viel Zeit vergangen, Impfungen sind verabreicht worden. Deshalb geht es jetzt mit neuem Elan und dem Schwung dank des Jubiläumsfestes sowie hoffentlich zahlreichen Fans im Rücken der Spieler um drei Punkte in der Kunsteisbahn. Der EHC Frauenfeld darf zwar auf einige Spieler freuen, die ins Kader zurückkehren, wie Lukas Schläppi. Unter anderem mit Remo Oehninger, Timo Brauchli, Konstantin Schmidt und Oskar Lattner fehlen aber weiterhin namhafte Kräfte. Also, umso wichtiger: Hopp Frauenfeld! Sämtliche 1. Liga-Matches des EHC Frauenfeld finden unter Zertifikatspflicht (3G) statt. Der EHC bietet jedoch vor Ort ein Testcenter an, in welchem sich Matchbesucher zwischen 16.15 und 17.45 Uhr vor Ort testen lassen können. Wer sich testen lassen will, muss seinen Krankenkassenausweis mitbringen.
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Frauenfeld (dunkel) möchte das Jubiläumsspiel gewinnen. Bild: Markus Bauer
Beachten Sie bitte die Sicherheitsvorschriften auf der EHC Frauenfeld Homepage!
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99er-Club sieht das Positive
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Impressionen von der Mitgliederversammlung des 99er-Clubs.
Bilder: zvg
Die Corona-Pandemie schränkte auch die Veranstaltungen des 99erClubs des EHC Frauenfeld drastisch ein. Trotzdem schaute man an der Generalversammlung zuversichtlich vorwärts.
An der GV des 99er-Clubs des EHC Frauenfeld in Renés Steakhous nahmen gut ein Dutzend Mitglieder teil. Präsident René Weber musste nach seiner Begrüssung feststellen: «Eigentlich müsste ich den Jahresrückblick präsentieren. Aber was soll ich erzählen, wenn die Saison bereits am 23. Oktober wieder zu Ende war». 41 Donatoren sind Mitglied im 99erClub. Sie alle durften zur Kenntnis nehmen, dass dem EHCF trotz Covid-19 einiges Geld zugeflossen ist. Für die Saison 2019/20 konnten 25 000 Franken und für 2020/21 sogar 30 000 Franken überwiesen werden. Das dürfte den Präsidenten des Hauptvereins, Elio Bohner, besonders gefreut haben. Zu beiden Jahresrechnungen gab es ein vorbehaltloses Ja. Ebenfalls zugestimmt wurde der Beibehaltung des Jahresbeitrages von 999 Franken. In der Hoffnung, dass Corona wieder mehr Veranstaltungen zulässt, blickte René Weber optimistisch voraus: «Es ist Verschiedenes in Planung. Bereits fix ist eine Firmenbesichtigung beim TMF 2-RadCenter in Frauenfeld. Mehr Details kann ich im Moment nicht verkünden». Dann kam Elio Bohner zum Wort. Er kam nicht um Corona herum: «3G und Quarantäne sind immer noch ein akutes Thema. Da müssen wir und natürlich ebenfalls unsere Zuschauer uns strickte an die Vorgaben des Bundes halten». Etwas Sorgen machte ihm so kurz nach dem Cup-Match gegen die Pikes Oberthurgau und dem Meisterschafts-Auftakt gegen Luzern das Fanionteam: «Das Kader ist gegenwärtig sehr dünn besetzt. Erstens wegen Verletzungen und wegen Spielern, die in Quarantäne sind». 99er-Präsident René Weber konnte die Versammlung nach bereits 45 Minuten für beendet erklären und wünschte allen eine erfolgreiche Saison. Das anschliessende Essen (Vorspeise und Dessert wurden vom Gastgeber René Wiesli offeriert) mundete bestens. Und natürlich begann bald das grosse Fachsimpeln, nicht nur über Eishockey. (rs)
Baustart für Begegnungs- und Bewegungspark
Zum Spatenstich des Begegnungs- und Bewegungsparks der Genossenschaft Dorfzentrum FelbenWellhausen begrüsste Genossenschaftspräsident Jörg Müller zahlreiche Sponsoren sowie weitere involvierte Gäste.
Der 9. September 2021 war ein Freudentag für die Genossenschaft Dorfzentrum Felben-Wellhausen. Nicht nur, dass der Bau des Dorfzentrums mit altersgerechten Wohnungen und einer Kindertagesstätte zügig voran geht. An diesem Tag fand auch der Spatenstich auf dem Gelände zwischen dem Gemeindehaus und der Landi-Halle für einen Begegnungs- und Bewegungspark statt. Sehr erfreut zeigten sich ebenfalls die Sponsoren, Handwerker und weitere involvierte Gäste, die es sich nicht nehmen liessen, persönlich an dem wegweisenden Akt dabei zu sein. Darunter begrüsste Genossenschaftspräsident Jörg Müller etwa Heike Schulz, Direktorin der Bethesda Alterszentren AG, René Manser, Bauführer der Baltensperger Bau AG Winterthur, Daniel Vontobel, Teamleiter Private Banking der Thurgauer Kantonalbank wie auch Reto Inauen, Vorsitzender der Bankleitung der Raiffeisenbank Frauenfeld. Auch die neue Pfarrerin Nathanja Baumer nahm sich als direkte Nachbarin Zeit vorbeizuschauen. Kinder mit ihren Begleiterinnen aus der Kindertagesstätte Bärenhöhle rundeten das Bild ab. Freude herrschte auch bei Kathrin Bünter, Leiterin der Kita Bärenhöhle Frauenfeld, die in Felben-Wellhausen ihren fünften Standort eröffnet. «Die Plätze für die Babys sind beinahe schon ausgebucht», sagte Bünter, die in der neuen Kita ab dem 1. Januar 2022 insgesamt 20 Plätze anbietet. Darunter sind Kinder aus FelbenWellhausen, aber auch aus Mettendorf und bei Bedarf aus Pfyn willkommen.
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Freuen sich auf den künftigen Begegnungs- und Bewegungspark: (v.l.): Ralph Weidenmann, Remo Ganz, Jörg Müller und Edi Ulmer der Genossenschaft Dorfzentrum FelbenWellhausen mit der Sponsorentafel.
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Beteiligten sich am Spatenstich des Begegnungs- und Bewegungspark des Dorfzentrums Felben-Wellhausen: (v.l.n.r.) Christoph Steiner und Paul Eberle (Bauwerk Parkett AG St. Margrethen), Janusz Pregowski (Kiwanis Club Winterthur), René Manser (Baltensperger Bau AG Winterthur), Daniel Vontobel (Thurgauer Kantonalbank), evangelische Pfarrerin Nathanja Baumer, Reto Inauen (Raiffeisenbank Frauenfeld), Edi Ulmer (Genossenschaft Dorfzentrum Felben-Wellhausen) sowie Kinder und Betreuerin der Kindertagesstätte Bärenhöhle.
Hössli freuen sich auf den Start im Januar 2022. «Das Pflege- und Alterszentrum Wellenberg ist nebst jenes in Eschlikon das zweite, das wir im Thurgau betreiben», sagte Schulz. Erfreulich auch hier, dass bereits fast alle altersgerechten 1 ½- bis 3 ½-ZimmerWohnungen vermietet worden sind. Für deren Bewohnerinnen und Bewohner sowie für die Kinder der Kita und auch für die Dorfbevölkerung soll künftig der neu gestaltete Raum Platz zur Begegnung und Bewegung bieten. Jörg Müller sagte dazu: «Hier sollen sich Jung und Alt treffen. Mit Möglichkeiten zum Spielen, aber auch mit jenen zur Ruhe und Erholung.» In den kommenden Wochen werden die Bauarbeiten der Rudolf Spielplatz AG aus Sommeri unter der Leitung von Jonas Gafner beginnen. Claudia Koch
Eishockeyclub Frauenfeld ist zum 75-Jahr-Jubiläum in bester Verfassung
Begeisterung für den Eishockeysport als Erfolgsrezept
Am kommenden Freitag, Samstag und Sonntag feiert der Eishockeyclub Frauenfeld sein 75-jähriges Bestehen. Dank vielen langjährigen ehrenamtlich tätigen Persönlichkeiten geniesst der Verein ein hohes Ansehen in Sport und Gesellschaft.
Dieser hohe Stellenwert des EHC Frauenfeld hat mehrere Gründe. Einerseits hat der Verein aus der Thurgauer Kantonshauptstadt auf nationaler Ebene Titel gewonnen, andererseits führte der EHCF in den 90er Jahren eine der grössten Juniorenabteilungen der ganzen Schweiz. Dies war der Verdienst von Bruno Stäheli, Edwin Ott und Walter Vontobel. Zudem ist der EHCF dank vielen langjährigen treuen Helfern und Funktionären hervorragend verankert in Stadt und Region. Darüber hinaus hat der EHCF immer wieder mit besonderen Aktivitäten auf sich aufmerksam gemacht – so auch als Veranstalter von Konzerten (siehe Textbox). Dies zwecks Mittelbeschaffung zur Finanzierung des Sportbetriebs. Zwei der langjährigen «treuen Seelen» sind Werner Stamm und Werner Hemmi, die sich während zusammen über fünf Jahrzehnten in verschiedenen Funktionen für den Verein eingesetzt haben und sich auf das Jubiläum «ihres» EHCF freuen – wie sie im Gespräch mit der Frauenfelder Woche sagen.
Start in der Aumühle
Der EHC Frauenfeld wurde im Jahr 1946 gegründet und der Spielbetrieb wurde damals auf dem Eisfeld in der Aumühle aufgenommen. Acht Jahre später – 1954 – konnte durch Frondienstleistungen des Vereins zusammen mit der Stadt das Eisfeld beim Schollenholz eröffnet werden. Dieses befand sich dort, wo heute das Pfadiheim steht. Um einen regelmässi-
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Mit diesem Team und Trainer Heinz Zehnder (l.) gelang dem EHCF im Jahr 1974 der Aufstieg in der 1. Liga.
Erster Aufstieg 1974
Werner Hemmi wurde als Spieler vom damaligen EHCF-Präsidenten Fredy Scheuber im Jahr 1973 von Arosa nach Frauenfeld geholt mit dem Ziel, ge-
gen Spielbetrieb zu gewährleisten, mietete sich der Verein von 1967 bis 1971 auf der Kunsteisbahn Uzwil ein. Mit der Eröffnung der Kunsteisbahn auf der Kleinen Allmend im Jahr 1972 wurde auch ein neues Eishockey-Kapitel in Frauenfeld eröffnet. Dieses wurde im Jahr 1995 mit dem Bau einer Eishalle und eines zweiten Normfeldes massiv aufgewertet.(aa)
Von «Spider Murphy Gang» bis James Brown
Werner Stamm war in seiner 26-jährigen Vorstandstätigkeit beim EHCF ein grosser Organisator. So brachte er gemeinsam mit Erich Keller auch zahlreiche bekannte Künstler nach Frauenfeld in die Rüegerholzhalle beziehungsweise ins Casino: Richard Clayderman (1981); Chi Coltrane, Didi Hallervorden und Dolar Brand (1982); Udo Jürgens, Spider Murphy Gang, Gianna Nannini, Nena, Black Sabbath, Reinhold Messner, Gheorghe Zamfir und Chi Coltrane (1983); The Stars of Faith, Bessie Griffin und d’Ländlerkönige (1984); Kim Wilde, The Barrett Sisters, Marlboro Rock-in und Spider Murphy Gang (1985); Eros Ramazzotti (1986); James Brown, Alice und Phil Carmen (1987); Herbert Grönemeyer, Luca Carboni, Nina Corti, Antonello Venditti und The Thompson Singers (1988) sowie Nino de Angelo (1989). (aa) meinsam mit Trainer Heinz Zehnder die erste Mannschaft des EHCF in die 1. Liga zu bringen – was bereits im Jahr 1974 gelang. Auch gründete Werner Hemmi damals eine Mittelbeschaffungskommission, die schliesslich rund die Hälfte des 350 000-Franken-Jahresbudgets aufbrachte. Auch die Donatorenvereinigung unter der langjährigen Führung von Fredi Hugelshofer hat jeweils einen schönen finanziellen Beitrag geleistet. Zu den weiteren Aktivitäten dieser Kommission gehörte eben mitunter die Organisation von Konzerten, von Lottos sowie von Helfereinsätzen beim Open Air (von 1987 bis 2012 half der EHCF dort mit, unter anderem bei der Abfallentsorgung). Nach Beendigung seiner Aktivlaufbahn blieb Werner Hemmi dem Verein während 14 Jahren bis 2006 als Vorstandsmitglied und Verantwortlicher für das Marketing erhalten.
Eishockey fasziniert
Für Werner Stamm, der von 1980 bis 2006 im Vorstand mitwirkte und ab 1988 das Präsidentenamt bekleidete (bis 1991 gemeinsam mit Bruno Stä-
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EHCF-Urgesteine freuen sich aufs Jubiläum: (v.v.l.) Werner Hemmi und Werner Stamm sowie (h.v.l.) Pierre Schletti, Walter Felber und Walter Vontobel. Fredi Hugelshofer, Präsident der Donatorenvereinigung, die viele Jahre zur Finanzierung des Clubs beigetragen hat (Aufnahme vom Eisgaudi auf der offenen Eisbahn 1990).
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Werner Stamm und Werner Hemmi informierten.
heli, dann bis 2000 zusammen mit Werner Hemmi und danach alleine), war das Engagement für den EHCF gewissermassen Berufung. «Es machte einfach unheimlich Spass, gemeinsam etwas vorzubereiten und durchzuführen. Zudem ist der Eishockeysport faszinierend», sagt er dazu. Als Meilensteine für den EHCF bezeichnet Werner Stamm die Eröffnung der Kunsteisbahn in Frauenfeld im Jahr 1972, die Aufstiege der 1. Mannschaft im Jahr 1974 in die 1. Liga und jener der Junioren im Jahr 1978 in die Elite B, die Eröffnung der Eishalle im Jahr 1995, der Schweizer-Meister-Titel unter Mäni Marbach im Jahr 2009 und der zweite Platz im gleichen Wettbewerb im Jahr 2017, wieder mit Mäni Marbach. Mit einer gewissen Zurückhaltung äussert sich Werner Stamm zur Zusammenarbeit mit dem HC Thurgau, weil von dort Spieler vom EHCF übernommen wurden und «weiterverkauft», ohne den Stammverein am Erlös teilhaben zu lassen.
Eine Lebensschule
Die beiden langjährigen Funktionäre möchten rückblickend keine Sekunde missen in ihrer Zeit beim EHCF. «Das war für mich auch eine Lebensschule», sagt Werner Stamm und Begeisterung schwingt in seinen Worten mit – was von Werner Hemmi mit einem Nicken bestätigt wird. Andreas Anderegg
75 Jahre: «Im besten Hockey-Alter»
Fortsetzung von Seite 1
Kontinuierlich gesteigert
Zwar hat sich an den hohen Ambitionen nichts geändert. Wohl aber in anderen Bereichen des Vereins. «Es ist aktuell sehr viel los. Nicht nur wegen Corona», sagt Elio Bohner. Zwar habe man erst kürzlich wegen mehreren Infektionen nach den Sommerferien den Nachwuchs-Trainingsbetrieb für eine Woche komplett aussetzen müssen, sonst ist der Präsident mit Blick auf die Jüngeren im Klub aber guten Mutes.
Der Festsamstag:
Ab 11.30 Uhr Frühschoppen mit Livemusik
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Vereinspräsident Elio Bohner ist überzeugt, dass sich der Verein auf einem guten Weg befindet.
Denn gerade was diesen Nachwuchsbereich anbelangt, habe man in den letzten Jahren stetig zulegen können. Heute zählt der EHC Frauenfeld 260 aktive Mitglieder – rund 180 davon sind Kinder und Jugendliche. «Wichtig ist, dass wir den Kindern unseren Sport näherbringen. Denn die Eintrittsschwelle ist um einiges höher als beispielsweise beim Fussball», so der Präsident.
Alle sollen spielen können
Mit der Hockeyschule bietet der Verein seit über 20 Jahren einen Einstieg in den Eishockey-Sport. Ein wichtiges Instrument ist zudem die offene Eissport-Woche jeweils im Herbst. Weiter arbeitet der EHCF auch mit Schulen zusammen. Dass die Nachwuchszahlen steigen, sei aber nicht nur der guten Arbeit an der Basis geschuldet, sondern auch der zunehmenden «Professionalisierung». «Wir sind unermüdlich darauf bedacht, die bestmöglichen Strukturen bereit zu stellen, damit alle Eishockey spielen können, die das wollen. Egal wie alt, ob Mann oder Frau, ob Starspieler oder Anfänger», erklärt Elio Bohner. am Sport liegen. Dabei soll nicht der Leistungsgedanke im Vordergrund stehen, sondern der Zusammenhalt. «Das war in den letzten Jahren auch immer eine grosse Stärke unseres Fanionteams», ist Elio Bohner überzeugt. Ausserdem will man beim EHCF gesund wachsen, in allen Bereichen. Bei den Finanzen habe man im letzten Jahr beispielsweise erstmals seit längerer Zeit wieder schwarze Zahlen präsentieren können. «Wenn wir so weiter machen, gibt uns das mehr Optionen und Freiheiten. Was möglich ist, hat uns nicht zuletzt der LC Frauenfeld mit dem Projekt Athletikzentrum gezeigt», so der EHCFPräsident. Michael Anderegg
Grosses Miteinander
Der EHC Frauenfeld kann nur dank einem guten Team und vielen tollen Menschen, die ihre Zeit und Energie in den Verein investieren, funktionieren, ist Vereinspräsident Elio Bohner überzeugt. Dazu zählt er Trainer und Funktionäre, Vorstandsmitglieder, Spielerinnen und Spieler, Schiedsrichter, den 99er Sponsorenclub und auch die Eltern. «Es ist ein grosses Miteinander», sagt er. Das sei es auch, was die Zusammenarbeit mit anderen Klubs der Region betrifft. «Wir haben mit den Thurgauer Vereinen, inklusive HC Thurgau, sowie Schaffhausen zusammengespannt, um wirklich jedem einzelnen Spieler die für ihn oder sie optimalste Spiel- und Trainingslösung nach Wünschen und Talent zu bieten». Es sei aber ein grosses Stück Arbeit, weil doch jeder Klub seine Begehrlichkeiten, Voraussetzungen und Möglichkeiten mitbringe, was es nicht einfach mache, immer fair gleich lange Spiesse zu machen. (mra)
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Heizung ersetzen – Klima schützen – Geld sparen
Ist eine fossile Heizung 10 bis 15 Jahre alt, gilt es den Ersatz zu planen. Diese Entscheidung ist für die Energiekosten und den CO2-Ausstoss des Gebäudes für die nächsten 20 Jahre relevant. Doch welches ist das geeignete Heizsystem? Genau hier setzt die Impulsberatung «erneuerbar heizen» an und unterstützt Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer bei der Wahl der neuen Heizung. Sie zeigt unter anderem mit dem Heizkostenvergleich auf, dass erneuerbare Heizsysteme wie Wärmepumpen, Holzheizungen oder Anschlüsse an Wärmenetze über die Lebensdauer gerechnet kostengünstiger als Öl- oder Gasheizungen sein können, wenn die Investitions- und Betriebskosten einbezogen werden. Dazu trägt auch die Förderung des Kantons bei. Er leistet einen finanziellen Beitrag an den Ersatz von Öl-, Gas- und Elektroheizungen durch erneuerbare Heizsysteme. Neben dem Angebot für Einfamilienhäuser gibt es seit Juni 2021 die Impulsberatung auch für grössere Mehrfamilienhäuser mit mehr als 6 Wohneinheiten. Für die Impulsberatung sind unter anderem die öffentlichen, neutralen Energieberatungsstellen ausgebildet.
Vereinbaren Sie noch heute einen Termin: www.eteam-tg.ch Informationen zum Förderprogramm: www.energie.tg.ch
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Kirchliches
STADTKIRCHE (KULTURTAGE) Sa, 10.00 Orgelkonzert für und mit Kindern (Zertifikatserfordernis/Livestream) So, 10.30 Auf die Kanzel (Zertifikatserfordernis/ Livestream) Gast: Monica Kunz, Apéro
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KURZDORF So, 10.30 Gottesdienst mit Worshipband (Zertifikatserfordernis/Livestream)
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BRUDERKLAUSE-KAPELLE So, 15.00 Ökum. Gottesdienst mit Eucharistiefeier
www.evang-frauenfeld.ch
Hungerbüelstrasse 12c/26a, Frauenfeld www.morija.net
So, 09.30 Gottesdienst mit separatem Kinderprogramm
Auf Wunsch Gebet um Heilung und prophetisches Gebet.
Anmeldung und Details: www.morija.net
Juchstrasse 5, Frauenfeld
So, 09.30 Gottesdienst So, 11.00 Gottesdienst mit Kids- & Teensprogramm Informationen: www.halle5.ch
St. Gallerstrasse 24 www.kath-frauenfeldplus.ch
Sa, 17.30 Stadtkirche Frauenfeld Eucharistiefeier* 19.00 Kirche St. Peter & Paul Uesslingen Eucharistiefeier
So, 09.00 Kirche St. Sebastian Herdern Eucharistiefeier 10.00 Kirche Felben-Wellhausen Ökum. Erntedankgottesdienst 10.00 Evang. Kirche Gachnang Ökum. Erntedankgottesdienst 10.00 Evang. Kirche Warth Ökum. Erntedankgottesdienst 10.30 Stadtkirche Frauenfeld Erntedankgottesdienst mitgestaltet durch Schüler*innen der 1. Klasse 15.00 Bruder Klausenkapelle Ökum. Gottesdienst mit anschliessender Eucharistie
* Es gilt die Zertifikatspflicht.
Ringstrasse 2, Frauenfeld www.chrischona-frauenfeld.ch
So, 09.15 1. Gottesdienst So, 10.15 2. Gottesdienst mit Kinder-/ Teensprogramm So, 11.15 3. Gottesdienst
So, 18.00 SoDa Jugendgottesdienst
In unseren Gottesdiensten heissen wir zertifizierte und nichtzertifizierte Menschen herzlich willkommen. Genaue Infos unter www.chrischona-frauenfeld.ch
Liebe Frauenfelderin, lieber Frauenfelder:
Fährst du mit dem Auto in die Innenstadt?
Wohin man geht
NEIN
JA Super! Du wirst das überflüssige Parkhaus wohl kaum jemals benötigen. Darum Stimme NEIN zum Millionenkredit am 26. September!
23. – 29.9. 19.30
Schachnovelle
von Philipp Stölzl
Benutzt du das Altstadtparkhaus?
NEIN
JA Genau deshalb ist ein weiteres Parkhaus an diesem Ort absolut überflüssig. Darum Stimme NEIN zum Millionenkredit am 26. September!
Dann weisst du ja bestens Bescheid, dass man dort immer einen freien Parkplatz findet, da dieses Parkhaus nie wirklich ausgelastet ist. Darum Stimme Nein zum Millionenkredit am 26. September!
Wien, 1938: Österreich wird vom Nazi-Regime besetzt. Kurz bevor der Anwalt Bartok mit seiner Frau Anna in die USA fliehen kann, wird er verhaftet und in das Hotel Metropol, Hauptquartier der Gestapo, gebracht. Als Vermögensverwalter des Adels soll er dem dortigen Gestapo-Leiter Böhm Zugang zu Konten ermöglichen. Da Bartok sich weigert zu kooperieren, kommt er in Isolationshaft. Über Wochen und Monate bleibt Bartok standhaft, verzweifelt jedoch zusehends – bis er durch Zufall an ein Schachbuch gerät.
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Herbstfeeling im Botanischen Garten
Glückwünsche?
Wir beraten Sie gerne.
Telefon 052 720 88 80 Öffentlicher Anlass zum Internationalen Tag der älteren Menschen:
Digitalisierung im Alter –vital leben und wohnen
Impuls- und Werkstattvorträge, drei spannende Themeninseln vital und digital, Kaffee und Kuchen (COVID-Zertifikatspflicht)
1. Oktober 2021, 14.00 – 17.00 Uhr,
Kath. Pfarreizentrum (Türöffnung 13.30 Uhr)
Weitere Informationen:
www.altersfreundliches-frauenfeld.ch Fachstelle Alters-und Generationenfragen 052 724 53 00
bildschule-frauenfeld.ch
Kurse ab Oktober: jetzt buchen!
Die folgenden Kurse finden je viermal ausserhalb der Herbstferien statt: • Am Mittwoch: «Figuren bauen und gestalten» mit der Werklehrerin
Kathrin Keller • Am Donnerstag: «Objekte aus Naturmaterialien» mit der Gestalterin
Katharina Portmann • Am Samstag: «Fotografieren ist mehr als Knipsen» mit der Fotografin Lea Reutimann (zvg)
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«Idyllisch, ruhig und weg vom Stress», lautet das Motto der «TinyBar» zum zweiwöchigen Aufenthalt im Botanischen Garten.
Die «Tiny-Bar» ist aus der letztjährigen Sekundarschulabschlussarbeit von Damian Marty hervorgegangen. Um einen alten Pferdeanhänger in eine mobile Bar umzubauen, investierte er weit über 1000 Stunden. Vom 25. September bis am 9. Oktober 2021 gastiert sie nun im Botanischen Garten hinter der Kantonsbibliothek in Frauenfeld. Ab 10:00 Uhr gibt es täglich neben einem Kaffee auch viele weitere Getränke oder ein Glas Wein von hiesigen und abgelegeneren Winzern zu entdecken. Zudem wird ein Mittagessen aus aller Welt, von Indien und Afrika über Spanien bis in die Westschweiz, angeboten, zubereitet im Eintopf am offenen Feuer. Wen es abends in die «Tiny-Bar» zieht wird mit «Les deux Touches» (fr./en. zwei Berührungen) überrascht, leichten Toastkreationen, abgerundet mit speziellen Drinks. Daneben überrascht die «Tiny-Bar» auch mit spontanen Konzerten, Kunst und mit Madame Croc, die sich der Zubereitung spezieller Toasts verschrieben hat. Das genaue Programm findet sich laufend auf der Webseite der «Tiny-Bar» unter www.tiny-bar.ch. Den Anfang am Eintopf machen die derzeitige Kantischülerin Laura aus Yverdon und die ehemalige Kommilitonin Ann-Somea, die im vorletzten Schuljahr als Austauschschülerin in der Westschweiz weilte, mit einer typischen Eintopfkreation aus dem Kanton Waadt. Weiter auf der Speisekarte steht unter anderem ein sehr seltenes Maisgericht aus Italien und ein herbstlicher Risotto, eigens für die «Tiny-Bar» kreiert. Wenn es das Wetter erlaubt, wird abends der Botanische Garten in ein sanftes Lichtermeer eintauchen. Er erhält so eine dezent romantische Ambiance. Bei ausgesprochen schlechtem Wetter muss die «Tiny-Bar» leider geschlossen bleiben. Weitere Informationen finden sich unter www.tiny-bar.ch.
Eine Arche voll Musik
Noah kommt! Nachdem wir im Frühling im Rahmen der Kunterbunten Bibeltage die Geschichte von Noahs grossem Auftrag kennengelernt haben, hören wir am 25. September 2021 um 10:00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche, wie das wohl getönt haben mag.
Im Rahmen der Kulturtage Frauenfeld präsentieren die beiden Kirchenmusiker Christoph Lowis und Renata Jeker die Geschichte um Noahs Arche mit sehr viel Musik. Von der Orgelempore herab hören wir die verschiedenen Tierstimmen und sehen sie dann vielleicht gar durch die Kirche kriechen, stapfen und springen, um sich in der Arche in Sicherheit zu bringen. Angeführt werden sie von den Kindern des Projektchors, die sich seit den Sommerferien regelmässig zu Proben getroffen haben. Natürlich werden wir von den Kindern noch einige Lieder hören und wer im Publikum mag, darf ebenfalls mitsingen und mitmusizieren. Wer nun durch diese Zeilen «gluschtig» gemacht wurde und selber mitwirken möchte bei diesem etwas anderen Konzert, darf gerne spontan in die Hauptprobe am Freitag, 24. September um 17:00 Uhr in die Stadtkirche kommen. Herzlich willkommen sind Kinder von Primarschule und Kindergarten, die gerne singen, tanzen oder als Tiere auf der Arche ihr Schauspieltalent unter Beweis stellen möchten. Und natürlich freuen wir uns über ganz viel Publikum am Samstag, 25. September 2021 um 10:00 Uhr in der evangelischen Stadtkirche Frauenfeld. Weiter Informationen finden sich unter www.evang-frauenfeld.ch/archenoah
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«Die Kunst des Scheiterns»
Die Theaterwerkstatt veröffentlicht heute den dritten und letzten Teil ihrer Podcast-Trilogie anlässlich des Jubiläumsjahres des Schweizer Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt und lädt alle Interessierte zum Hören ein.
Wer kennt ihn nicht. Den Erfolgsautor Friedrich Dürrenmatt, der mit seiner Tragikomödie »Der Besuch der alten Dame» Weltruhm erlangte und später auch Reichtum. Millionen werden es einmal werden. Dabei war das Stück einst in der Krise entstanden und unter finanziell äusserst prekären Verhältnissen. Doch es folgten weitere literarische Sensationen und Dürrenmatts Aufstieg als international gefeierter Schriftsteller begann. Etwa 10 Jahre lang blieb Dürrenmatt auf dieser Erfolgsspur. Dann häuften sich ab 1962 die Kritiken und es hagelte Verrisse. Die dritte Episode »Die Kunst des Scheiterns» entdeckt den späten, ganz anderen, eher unbekannten Autor Dürrenmatt, der sich nach dem Ende seines Bühnenerfolges nochmals ganz neu erfindet. Zu hören sind die Episoden: »Malen oder Schreiben?», »Groteske, Komödien und Apokalypse» sowie »Die Kunst des Scheiterns»:
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© Kurt Strumpf /AP Photo / Keystone
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