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Lilli Habisreutinger setzt sich neue Ziele

Sport

Lilli Habisreutinger setzt sich neue Ziele

Die am 11. Juni 2022 erst 18 Jahre alt werdende Lilli Habisreutinger hat erstmals an einer KunstturnWeltmeisterschaft der Elite teilgenommen. Die Frauenfelderin steht schon heute Mittwoch in Morges wieder im Einsatz.

An der WM in Japan erreichte Lilli Habisreutinger bei ihrer Premiere auf der obersten Stufe Platz 32. Die seit 2021 dem Nationalkader angehörende Frauenfelderin hat bei den Juniorinnen schon einige Schweizer Meistertitel geholt. Heuer wurde sie im bernischen Kirchberg auch bei der Elite Erste im Sprung, Zweite am Boden und Dritte im Mehrkampf. An der Europameisterschaft in Basel war sie 43. im Mehrkampf. Sie wird schon verschiedentlich mit dem eben zurückgetretenen langjährigen Aushängeschild Giulia Steingruber verglichen, denn ihre Lieblingsdisziplinen sind Boden und Sprung. Im nachstehenden Interview gibt die junge Thurgauerin Auskunft. Auch über ihre Ziele.

Wie lange dauerte der WM-Aufenthalt in Japan?

Wir sind am 12. Oktober am Morgen hingeflogen, das hatte alles etwa 30 Stunden gedauert. Dann kamen am 26. Oktober noch einmal 24 Stunden zurück in die Schweiz dazu. Wir waren also etwa 2 Wochen dort.

Wie zufrieden bist Du mit Deinen Leistungen an der WM?

Auch wenn nicht alles so funktioniert hat, wie ich es wollte und ich ein paar Fehler gemacht habe, bin ich sehr zufrieden. Ich sehe die WM als guten Start für alles was noch kommt.

Wegen Corona seit ihr sicher gut abgeschirmt worden?

Ja, wir waren in einer «Bubble» und haben abgesehen von den Flughäfen,

Lilli Habisreutinger hatte auch an der WM

Grund zum Strahlen. Bild: zvg

Ein spektakulärer Abgang von Lilli Habisreutinger.

Bild: Martin Fröhlich

Taxis, dem Hotel, die Hallen und einem geregelten Ausflug sonst nichts gesehen.

Was steht nun in den nächsten Wochen an?

Ich bin seit dem 26. Oktober am Nachmittag wieder in Magglingen am Trainieren, um wieder in den Rhythmus zu kommen für das Gander Memorial von heute Mittwoch, 3. November, in Morges. Nach diesem Auftritt heisst es dann ausprobieren, den neuen Code studieren und die neuen Übungen für nächste Saison zusammenstellen.

Was sind Deine nächsten Ziele?

Der Fokus liegt auf den Europameisterschaften nächstes Jahr in München, wo ich mich für das Team qualifizieren will. An der EM ist es das Ziel, sich als Team für die Weltmeisterschaften in Liverpool zu qualifizieren.

Kennst Du den neuen Schweizer Nationaltrainer Anthony Retrosi aus den USA schon?

Ja, ich habe ihn vor der WM schon kennengelernt und freue mich sehr auf die nächsten Monate mit dem neuen Team an seiner Seite.

Was hast Du gedacht, als Giulia Steingruber ebenfalls ins Trainerteam aufgerückt ist?

Das ist positiv. Ich denke, wir können viel von ihren Erfahrungen profitieren und dass sie ein gutes Bindeglied zwischen uns Turnerinnen und den Trainern bilden wird.

In verschiedenen Medien wirst Du am Sprung bereits als die neue Giulia gehandelt? Was heisst das für Dich?

Das habe ich gar nicht mitbekommen, aber für mich heisst das einfach, dass ich nun wirklich Gas geben muss, um dies zu erreichen. Ich habe Potenzial am Sprung, muss aber noch einiges lernen. Jetzt auch schwierige Sprünge, um da wirklich mithalten zu können. Das will ich aber unbedingt und was auch immer sonst noch im Fokus stehen wird die nächsten Monate.

Wie oft bist Du noch in Frauenfeld anzutreffen?

Eigentlich jedes Wochenende. Ich bin sehr gerne zu Hause bei meiner Familie und kann mir im Moment gar nicht vorstellen, nicht mehr nach Frauenfeld zu kommen. Vor allem, weil meine Familie mein grösster Supporter ist und ich ohne sie nicht da wäre, wo ich heute bin.

Bist Du noch in der Turnfabrik?

Ab und zu noch, nicht um zu trainieren, sondern einfach zu Besuch. Die Turnfabrik hat mich meine gesamte Karriere begleitet und ich stehe immer noch gut in Kontakt mit der dortigen Trainerin und einigen Mädchen. Ich freue mich immer sehr, wenn ich dort bin und sehe, wie sich die kleinen Mädchen ebenfalls freuen. Das ist mir erst nach der EM klar geworden, dass ich nun das grosse Vorbild bin. Das schätze ich wirklich und versuche, so viel wie möglich weiter zu geben. Interview: Ruedi Stettler

Wil nutzt die Freiheiten aus

Im 2.-Liga-Interregional-Fussball setzte sich Wil (8.) gegen Frauenfeld (9.) hoch verdient mit 4:2 (3:1) durch.

Gruselig war es, wie die Frauenfelder zu Beginn verteidigten. Die jungen Wiler freuten sich ob vieler Freiheiten und gingen bereits in der 3. Minute durch Sarho in Führung. Die Probleme für den FCF wurden in der Folge nicht kleiner. Egger erhöhte nach etwas mehr als 20 Minuten auf 2:0. Nach einer halben Stunde durften die Gäste wieder Hoffnung schöpfen, als Ruch nach einem Freistoss von Luis an den Pfosten, den Ball zum 2:1 über die Linie drücken konnte. Kurz vor der Pause war Wils Zweitore-Vorsprung wieder hergestellt. Abazi nutzte die nächste Unzulänglichkeit in der Frauenfelder Abwehr. Nach dem Seitenwechsel war der Gast sichtlich bemüht, der Partie eine Wende zu geben. Nach einem Eckball markierte Captain Angst rasch das 3:2. Auch in der Folge betrieb der FCF einigen Aufwand, die weitaus gefährlichere Mannschaft blieb aber Wil. Immer wieder starteten die Hausherren schnörkellose Konter, übertrafen sich jedoch beim Auslassen bester Möglichkeiten, oder sie scheiterten mehrfach an einem glänzend aufgelegten Bretscher im FCF-Tor. In der 90. Minute wurden den Hoffnungen durch den zweiten Treffer von Abazi ein Ende gesetzt. Der Sieg für Wil fällt eher zu knapp aus. (dk)

Natürlich traf Brägger für die FCF-Frauen

Frauenfelds 3.-Liga-Fussballerinnen gewannen gegen Balzers 2:0 (0:0). In der 16. Minute verhinderten Goalie Gächter und Innenverteidigerin Widmer gemeinsam eine sehr brenzlige Situation. Nach etlichen Schüssen, Flanken und Eckbällen erzielte Brägger in der 61. Minute das 1:0. Es war das 50. Tor in 37 Spielen von Brägger. Somit hat sie eine Quote von 1,3 Treffern pro Match. Nur kurz darauf erzielte Correia nach einer schönen Einzelleistung das 2:0. Dieses Tor brachte etwas mehr Ruhe ins Spiel. Mit diesem Sieg liegt Frauenfeld mit einem Punkt vor Weinfelden-Bürgeln wieder an der Spitze. Weiter geht es am nächsten Sonntag ab 11 Uhr ausgerechnet beim FCWB. Dieser Spitzenkampf ist gleichbedeutend mit dem Vorrundenabschluss. (sw)

Wängi mit Befreiungsschlag

Die 3.-Liga-Fussballer von Wängi (4.) fertigten Kreuzlingen gleich mit 6:0 (3:0) ab. Auch Frauenfeld (10.) gewann gegen Romanshorn.

Mit zwei Punkten aus den letzten vier Partien und dem Aus im Cup in der Bündner Surselva befand sich das junge Wängemer Team in einer Zwischenbaisse. Man spielte zwar ansprechend, erarbeitete sehr viele Torchancen – agierte aber oftmals zu harmlos in dieser vom Kampf betonten Liga. Nun fand der Staff die richtigen Worte, um endlich den gerechtfertigten Beweis anzutreten, dass man es wieder kann. Mit sechs Toren gewann Wängi gegen ein Kreuzlingen mit wenig Gegenwehr. Das war die Torfolge: 37. 1:0 Queetz. 40. 2:0 Queetz. 44. 3:0 Queetz. 74. 4:0 De Rosa. 79. 5:0 Queetz. 89. 6:0 De Rosa. Obwohl es zehn Möglichkeiten benötigte, um endlich in Führung zu gehen, liess sich Wängi nicht beirren. Queetz als «Man oft the Match» verzauberte alle Fans. In dieser Gruppe 4 durfte auch Aufsteiger Frauenfeld wieder einmal jubeln. Der FCF setzte sich gegen Schlusslicht Romanshorn mit 2:1 durch. Als Drittletzter ist er jetzt über dem Strich klassiert. Aadorf (4.) gewann gegen Wil 3:1. (rs/fr)

Bei Wängi gegen Kreuzlingen traf nur der Gastgeber.

Bild: zvg

Meister schlägt Lions

Im NLA-Unihockey verloren die Red Lions Frauenfeld gegen Meister Kloten-Dietlikon mit 2:7 (0:2, 2:2, 0:3). Für die Einheimischen trafen nach dem 0:4 bereits nach 29 Minuten Gmünder zum 1:4 (33.) und Harder zum 2:4 (35.) In der 1. Liga absolvierten die Herren der Red Lions eine Doppelrunde. Gegen den Favoriten Limmattal verlor man 4:11. Dann kam der Befreiungsschlag gegen Glattal beim 5:3. (cvo)

Triumph für Fuchs Aus einem sehr frühen 0:3 ein 7:4 gemacht

Im 1.-Liga-Eishockey kam Frauenfeld (7.) mit einem 7:4 (1:3, 4:0, 2:1) gegen Herisau (4.) zum vierten Sieg in dieser Saison.

Nach 15 Minuten und einem 0:3-Rückstand gegen Herisau sah es zwar alles andere als gut aus. Das Time-Out von Coach Küng verfehlte die Wirkung allerdings nicht und zur Pause stand es nur noch 1:3, nachdem sich Gemperli durchgetankt hatte. Im Mitteldrittel drehte der EHCF auf und konnte gleich vier Mal einnetzen und somit das Spiel wenden. Fehr, Roos, Andrej Schläppi und Haldenstein waren erfolgreich. Im Schlussabschnitt verkürzte Herisau nochmals, doch Weiss und Geiser erzielten zwei weitere Tore und sorgten für den 7:4-Endstand vor 244 Zuschauern. (ehc) Frauenfeld hatte wieder Grund zum Jubeln. Bild: Markus Bauer

SCF mit Lebenszeichen

Der SC Frauenfeld gewann im 1.-LigaHandball gegen Fortitudo Gossau das erste Spiel der Rückrunde 31:28 (15:13). Es war der erste Vollerfolg nach vier sieglosen Spielen. Erst zwei Tore in der letzten Minute machten die Sache klar. Schärer und Geissler trafen zum 30:28 und 31:28. Davor führte der SCF zwar kontinuierlich, auch mal mit fünf Toren, doch Gossau kam immer wieder zurück. Die Rückkehr von Graf gab dem SCF-Spiel wieder eine gewisse Unberechenbarkeit. Der ehemalige NLBTopskorer kann aus einer Einzelaktion einfache Tore erzielen – etwas, das dem SCF in den letzten Wochen fehlte. Auffällig war, dass die sportliche Leistung nicht viel besser war als in den letzten Partien, ansonsten wäre Gossau nicht immer wieder zurück ins Spiel gekommen. (gvb)

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Die Zeitung der Region Frauenfeld

Einsatz im Naturschutzgebiet Niederwis

Am Freitag, 12. November 2021, von 8 bis etwa 16.30 Uhr wird das Amt für Hochbau und Stadtplanung gemeinsam mit Freiwilligen Pflegearbeiten im Naturschutzgebiet Niederwis durchführen. Dadurch können positive Effekte für Flora und Fauna erzielt werden.

Das Naturschutzgebiet Niederwis Frauenfeld ist ein einzigartiges Gebiet für seltene Arten-Gemeinschaften mit diversen Lebensräumen, Feucht- und Trockenbiotopen. Damit diese weiterhin erhalten bleiben, sind unterschiedliche Pflegearbeiten erforderlich. Zum Beispiel müssen Sträucher zurückgeschnitten oder das Schilf mit Sensen getrimmt werden. Somit erhalten andere, langsam wachsende Pflanzen mehr Licht und werden nicht verdrängt, was wiederum einen positiven Effekt auf die Fauna hat.

Helfende Hände willkommen

Wer mithelfen möchte, kann sich bis zum 11. November 2021 per EMail oder telefonisch für den Pflegeeinsatz anmelden. Es sind auch Einsätze für einige Stunden möglich, jede helfende Hand ist willkommen. Die Stadt Frauenfeld offeriert als Dank allen Helfenden einen Znüni und ein Mittagessen. Treffpunkt ist direkt beim Naturschutzgebiet Niederwis, nördlich der Weststrasse in Richtung Straussenfarm Frauenfeld. Allen Helferinnen und Helfern wird empfohlen, gutes Schuhwerk, schützende Kleidung und Handschuhe zu tragen. (svf)

Anmeldungen:

daniel.schoepfer@stadtfrauenfeld.ch 052 724 52 83

Alterszentrum Park als Zuhause

Das Alterszentrum Park in Frauenfeld führt eine Informationsveranstaltung durch für Personen, die unverbindlich Näheres über die Institution erfahren möchten. Sie findet am Montag, 10. November, im Alterszentrum Park an der Zürcherstrasse 84 statt. Beginn ist um 16 Uhr (Dauer rund 75 Minuten). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Damit wird allen interessierten Personen vor Ort die Möglichkeit geboten, sich über das Alterszentrum Park als «Zuhause» zu informieren. So gibts Informationen zum Angebot, zur Finanzierung und zum Eintritt. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Abstands- und Hygieneregeln und das Corona-Schutzkonzept bleiben zentral und sollen helfen, Neuansteckungen zu verhindern. Für die Informationsveranstaltung gelten folgende Rahmenbedingungen: Maskenpflicht für alle, Ausfüllen der Gesundheitscheckliste, verzichten auf eine Führung in die Wohnformen und auf Kaffee und Kuchen. (mgt)

Covid-19-Testzentren benötigen Bewilligung

Der Regierungsrat hat beschlossen, dass der Betrieb von Covid-19-Testzentren bewilligungspflichtig ist. Davon ausgenommen sind CovidTests in Arztpraxen, Apotheken, Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie sozialmedizinischen Institutionen. Damit will er sicherstellen, dass der Kanton Kenntnis von den Testzentren erhält und dass überall die gesetzlichen Anforderungen eingehalten werden. Bewilligungsgesuche müssen vor Aufnahme des Betriebes beim Amt für Gesundheit eingereicht werden.

Dem Testen kommt bei der Begrenzung der Ausbreitung der CoronaPandemie eine entscheidende Rolle zu. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) empfiehlt, sich bei Krankheitssymptomen sofort auf das Corona-Virus testen zu lassen. Durch repetitives und präventives Testen können Krankheitsausbrüche frühzeitig erkannt und Ansteckungsketten unterbrochen werden. Aktuell führen im Thurgau zahlreiche Institutionen Testungen durch. Dabei handelt es sich insbesondere um Arztpraxen, Apotheken und medizinische Labors. Diese Tätigkeiten führen kaum zu Beanstandungen. Daneben entstehen zunehmend Testangebote ausserhalb oben genannter Einrichtungen. Dies stellt für den Kanton eine Herausforderung dar. Einerseits wurden diese Angebote dem Kanton nicht gemeldet oder wurden nur zufällig entdeckt. Andererseits brachten Inspektionen des Kantons bei neu entstandenen Testzentren teilweise negative Resultate hervor. Insbesondere hat sich gezeigt, dass oft keine hinreichenden Sicherheitsmassnahmen und Schutzkonzepte vorgesehen sind oder diese nicht eingehalten wurden. Das Personal war oft nicht ausreichend geschult oder beaufsichtigt. Zudem verfügten die für die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben verantwortlichen Personen in mehreren Fällen weder über eine medizinische Ausbildung, noch über die erforderlichen gesundheitspolizeilichen Bewilligungen. Deshalb hat der Regierungsrat beschlossen, dass der Betrieb von Covid-19-Testzentren ausserhalb von Arztpraxen, Apotheken, Spitälern, Alters- und Pflegeheimen sowie sozialmedizinischen Institutionen bewilligungspflichtig ist. Bewilligungsgesuche müssen vor Aufnahme des Betriebes beim Amt für Gesundheit eingereicht werden. Ein entsprechendes Formular ist auf der Webseite des Amtes aufgeschaltet. (id)

Ruhiger Verlauf von Halloween

Dutzend Meldungen aus dem ganzen Kantonsgebiet ein. Bei der Mehrheit der gemeldeten Vorfälle handelte es sich um Eierwürfe an Hausfassaden und beschädigte Briefkästen. Die Kantonspolizei war am Abend und in der Nacht mit zusätzlichen Patrouillen unterwegs. (kap)

Leserfotos

Auch in der Stadt färbt der Herbst die Bäume rot. Albert Graf, Frauenfeld

Tolles Essen und beste Theater-Unterhaltung

Volle Hagschnurer-Schüür für Theatergruppe

Vom Freitag bis Sonntag spielte die Theatergruppe Hüttwilen in der Hagschnurer-Schüür dreimal das Stück «De Sinnes-Wandel». Die Komödie in zwei Akten vermochte das zahlreiche Publikum sehr zu begeistern und gut zu unterhalten.

Es ging um eine Metzgersfamilie mit faulen Söhnen, zwei heiratswillige Frauen, viel Geld und ganz viele Missverständnisse. Mehr als nur einmal schallte grosses Gelächter durch die Hagschnurer-Schüür der Familie Bauer in Hüttwilen. Während die Vorstellungen am Samstag und Sonntag mit einem Imbiss abgerundet wurden, wartete am Freitagabend ein schmackhaftes 3-Gänge-Menü auf die vorangemeldeten gut 100 Besucherinnen und Besucher. (mra)

Die Komödie «De Sinnes-Wandel» sorgte beim Publikum für viel Gelächter. Die «Hagschnurer-Schüür» war am Freitagabend bis auf den letzten Platz gefüllt.

Minderjährige vor Verheiratung schützen

Der Regierungsrat des Kantons Thurgau begrüsst grundsätzlich das Ziel der Revision des Zivilgesetzbuchs, mit welcher der Schutz von Personen, die minderjährig verheiratet werden, verbessert werden soll. Der Regierungsrat stellt in seiner Vernehmlassungsantwort jedoch die Frage, ob die vorgeschlagene Regelung wesentlich zur Verhinderung von Minderjährigenehen beiträgt. Daher regt er an, die Problemstellung über eine Revision des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht anzugehen.

Der Bundesrat will den Schutz von Personen, die minderjährig verheiratet werden, weiter verbessern und hat deshalb eine Revision des Zivilgesetzbuchs (Massnahmen gegen Minderjährigenheiraten) in die Vernehmlassung gegeben. Der Regierungsrat begrüsst die Zielsetzung der Vorlage. Die Verlängerung der Heilungsfrist für die Ungültigkeitserklärung von Minderjährigenehen auf das 25. Altersjahr erachtet er als angemessen. «Damit erhalten Betroffene eine längere Frist, um die Eheungültigkeit zu beantragen», schreibt er in seiner Vernehmlassungsantwort ans Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement. Für den Regierungsrat stellt sich jedoch die Frage, ob die vorgeschlagene Regelung wesentlich zur Verhinderung von Minderjährigenehen beiträgt; dies insbesondere angesichts des bürokratischen Aufwands für die zuständige Klagebehörde bei gleichzeitig grundsätzlich fehlenden Aussichten auf Erfolg. Gemäss dem vorliegenden Entwurf wären die Behörden verpflichtet, eine Klage einzureichen. Letztere wäre jedoch abzuweisen, wenn die bei Eheschliessung minderjährige Person anzeigt, aus freiem Willen die Ehe fortführen zu wollen. Der Regierungsrat geht deshalb davon aus, dass eine grosse Mehrheit der Klagen abgewiesen würde. Nebst diesem Prozessrisiko sei überdies davon auszugehen, dass die neue Bestimmung für die Kantone Mehrkosten bei den Gerichten und für die Übernahme von Parteientschädigungen zur Folge hätte. Ausserdem regt der Regierungsrat an, die Problemstellung über eine Revision des Bundesgesetzes über das Internationale Privatrecht anzugehen. Dabei würde gesetzlich vorgesehen, dass Minderjährigenehen mit Bezug zur Schweiz (Wohnsitz oder Staatsangehörigkeit eines der Brautleute) generell die hiesige Anerkennung zu versagen ist. Einzig Ehen von Personen, die als Minderjährige ohne Bezug zur Schweiz geheiratet haben und nach ihrer Volljährigkeit freiwillig der Eintragung zustimmen, könnten anerkannt werden. (id)

Zeugenaufruf nach Sturz mit Velo

Nach einem Sturz in Frauenfeld musste in der Nacht zum Montag ein Mann ins Spital gebracht werden. Kurz nach 2.10 Uhr ging bei der Kantonalen Notrufzentrale die Meldung ein, dass auf der Zürcherstrasse auf der Höhe des Staatsarchivs ein Velofahrer auf der Fahrbahn liege. Der 33-Jährige war verletzt, er musste vom Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei Thurgau klärt den genauen Unfallhergang ab. Wer Angaben zum Unfallhergang machen kann, soll sich bitte beim Kantonspolizeiposten Frauenfeld melden. (kap)

Kontakt: 058 345 24 60

Leserfoto

Referat Volkshochschule Frauenfeld

Wie die Corona-Pandemie die Digitalisierung in der Medizin und in den Amtsstuben vorantreibt

Die analoge Kommunikation mit Mail, Fax und Telefon überlastet das System, die Digitalisierung verhindert den Kollaps.

Die Digitalisierung ermöglicht die zeitnahe Sammlung von Daten und damit aktuelle Statistiken, die für die Pandemiebekämpfung ausschlaggebend sind. Digitale Daten erlauben die Anwendung künstlicher Intelligenz und damit eine Unterstützung sowohl der Gesundheitsfachpersonen als auch der Datenbesitzer, sprich, der Gesunden und Kranken. Der durch COVID ausgelöste Digitalisierungsschub ermöglicht die rapide anwachsende Flut medizinischer und biologischer Daten auch nach der Pandemie sinnvoll zu nutzen, sowohl für den Patienten selbst als auch für die Gesellschaft. Die Digitalisierung führt zu einer besseren und kostensparenden prädiktiven, präventiven, personalisierten und partizipativen Medizin und kompensiert den Ärztemangel. Thomas Krech, geboren 1953, Bürger von St. Gallen, wohnhaft in Frauenfeld. Gymnasium Kantonsschule St. Gallen, Matura Typ B, Medizinstu-

Prof. Dr. med. Thomas Krech: CEO Chief Medical Officer MISANTO AG

versität Düsseldorf, Oberarzt am Hygiene-Institut der Universität Bern, Aufbau der lnfektionsdiagnostischen Abteilung an einem Labor in Liechtenstein, Gründung des Labor Prof. Krech und Partner AG sowie des Internet-Labors self-testing.ch und Eröffnung der Arztpraxis Prof. Krech in Kreuzlingen. Nach Integration der Betriebe in Sonic Healthcare Ltd. Abteilungsleiter am Standort Zürich sowie weiterhin in der Arztpraxis. Lehrtätigkeiten an der Universität Düsseldorf und an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZAHW. 2016 Gründung der MiSANTO AG – your health in your pocket – in Frauenfeld. (zvg)

Am 09. November 2021 im Rathaus Frauenfeld / Referent: Prof. Dr. med. Thomas Krech Beginn: 19.30 Uhr / Türöffnung: 18.45 Uhr Die Veranstaltung wird im Modus «3G / COVID-Zertifikat» durchgeführt. Bitte halten Sie für den Zutritt Ihr COVID-Zertifikat (App oder Papierausdruck) und einen Personalausweis bereit.

Macardo im Finale

Zum 21. Mal wird der Thurgauer Tourismuspreis mit grosszügiger Unterstützung der Thurgauer Kantonalbank vergeben. Der mit 10 000 Schweizer Franken dotierte Preis würdigt vorbildliches unternehmerisches Denken und Handeln im Sinne der Tourismus-Strategie und soll eine Motivation für weitere wegweisende Aktivitäten und Angebote im Thurgau sein. Von den eingereichten Bewerbungen hat die Fachjury vier touristische Angebote nominiert, darunter die Macardo Swiss Distillery GmbH in Amlikon-Bissegg. Mittels OnlineVoting kann die Öffentlichkeit vom 1. November bis zum 31. Dezember 2021 im Internet für den eigenen Favoriten abstimmen. Das Resultat aus dem Online-Voting fliesst mit einer Gewichtung von einem Drittel in die Bewertung der Fachjury ein. Die Preisverleihung findet am Donnerstag, 17. März 2022 statt. (mgt)

Hier kann man abstimmen: www. thurgau-bodensee.ch/tourismuspreis

Zwei Ja der Grünen

An ihrer Mitgliederversammlung fassten die Grünen Thurgau die Parolen für die Abstimmungen vom 28. November. Sie unterstützen einstimmig die Pflegeinitiative, sagen ja zum Covid-19-Gesetz und beschliessen Stimmfreigabe zur Justizinitiative. Heidi Heine gibt zudem die Leitung der Grünen Frauen Thurgau ab. (mgt)

Alkoholisiert am Steuer

Die Kantonspolizei Thurgau hat in der Nacht zum Dienstag in Frauenfeld eine alkoholisierte Autofahrerin aus dem Verkehr gezogen. Die Patrouille der Kantonspolizei hielt kurz vor 1 Uhr auf der Zürcherstrasse eine Autofahrerin zur Kontrolle an. Weil die Atemalkoholprobe bei der 58-jährigen Schweizerin einen Wert von 0,46 mg/l ergab, wurde ihr Führerausweis zuhanden des Strassenverkehrsamtes eingezogen. (kap)

Wohin man geht

Adventsmarkt eröffnet bei BlumenGarten Küng

Unter dem Thema «Natürliche Advents-Wochen» sind im festlich geschmückten Adventsmarkt bei BlumenGarten Küng in Frauenfeld winterliche Pflanzen und stimmungsvoller Advents- und Winterschmuck ausgestellt.

Wenn der Garten im Winterschlaf liegt, versüssen weisse Christrosen in Töpfen und Balkonkisten den Blick aus dem Fenster oder schmücken jeden Hauseingang. Neben festlichen und natürlichen Dekorationen für die Wintermonate funkeln und glitzern die Accessoires, Weihnachtskugeln, Lichterketten und viele weitere Dekorationsideen die das adventliche Herz begehren. Der Sonntagsverkauf findet am 21. November und 14. November statt. Ab Samstag 13. November sind im Adventsmarkt stimmungsvolle Advents-Arrangements vom Floristen Team ausgestellt. Auch Floristik-Kurse werden dieses Jahr wieder durchgeführt, es hat noch Plätze frei.

Alle Infos gibt’s auf blumen-kueng. ch/advent.

Das ganze Küng Team freut sich auf ihren Besuch. (zvg)

Die Frauenfelder Nachbarschaftshilfen sind ein echtes Bedürfnis

Die drei Nachbarschaftshilfen Kurzdorf, Ergaten-Talbach und Huben bedienen seit Beginn der Pandemie das gesamte Stadtgebiet Frauenfelds. Sie erfreuen sich steigender Beliebtheit. In den letzten 12 Monaten wurden von den Freiwillig Helfenden 1’028 Einsätze und 1’350 Stunden geleistet.

Die Nachbarschaftshilfen verfügen zurzeit über 87 Freiwillig Helfende und bedienen 175 Hilfeempfangende. Wichtigste Einsatzgebiete waren Einkaufshilfe, Begleitung/Fahrdienste, kleine Handreichungen im Haushalt, Haustiere betreuen und Hilfe bei Computer und Handy. Seit Corona stark gefragt ist der Besuchsdienst. Dabei schenken Freiwillige ihre Zeit alleinstehenden, einsamen Menschen. Bei regelmässigen Besuchen ergeben sich oft schöne Beziehungen. Hier übersteigt die Nachfrage das Angebot. Deshalb werden dringend zusätzliche Freiwillige für den Besuchsdienst gesucht. Die Frauenfelder Nachbarschaftshilfen stehen unter der Leitung des DaFa - Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld und werden finanziell durch die Stadt unterstützt. Die angegliederten Freizeitbörsen fördern gesellschaftliche Aktivitäten mit Spielnachmittagen, Spaziergängen, Basteleien, Vorträgen usw. «mitenand – fürenand» lautet das Motto der Frauenfelder Nachbarschaftshilfen und Freizeitbörsen. Die zentrale Anlaufstelle ist erreichbar über 052 378 15 00. Im Rahmen des Projekts «Generation F» (Generation Freiwillige) von Benevol und DaFa stellen sich auch die Frauenfelder Nachbarschaftshilfen und Freizeitbörsen vor. Am Dienstag 16.11.2021, 09.30–12.30 Uhr und Mittwoch 1.12.2021, 13.30–16.30 Uhr können sich Interessenten bei Kaffee und Kuchen im Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld, informieren lassen. (zvg)

Talente von Anfang an professionell und intensiv fördern

Infoabend «Begabtenförderung Musik und Tanz Thurgau»

Am Montag, 8. November 2021 und Dienstag, 9. November 2021 findet jeweils ab 19 Uhr die jährliche Informationsveranstaltung über die Begabtenförderung Musik und Tanz Thurgau an der Musikschule Weinfelden statt. An der Veranstaltung werden die verschiedenen Förderprogramme detailliert erläutert und die langfristigen Möglichkeiten und Optionen für Musik- und Tanztalente erklärt.

Was ist ein Talent? Ab wann ist man begabt? Wie vereint man intensive Förderung mit dem Schul- oder gar Berufsleben? Diese und viele weitere Fragen werden an den Informationsabenden beantwortet. Im Fokus stehen die verschiedenen Förderprogramme der Musikschule Weinfelden. Diese setzten auf die richtige Förderung von Anfang an. Dies bedeutet, dass Kinder ab dem Primarschulalter mit dem Programm «Musik intensiv» oder «Tanz intensiv» ihre musikalischen oder tänzerischen Fähigkeiten durch intensive-

Die richtige Förderung von Anfang an steht bei der Musikschule Weinfelden in ihren Begabtenförderungsprogrammen im Fokus.

re Unterrichtslektionen oder Trainingseinheiten so auf- und ausbauen können, damit die Basis für einen Eintritt in die Begabtenförderung Musik oder Tanz gelegt werden kann. Talentierte Jugendliche ab 12 Jahren können dann in die Begabtenförderung mit dem Förderprogramm «talentoUNO» für Musik und «talentONE» für Tanz einsteigen und ihre Fähigkeiten noch weiter ausbauen, um sich somit auf eine allfällige musikalische oder tänzerische Ausbildung vorzubereiten. Das Förderprogramm «talentoDUE» für Musik und «talentTWO» für Tanz eröffnet jungen Erwachsenen in der Mittelschule oder während der Berufslehre die Möglichkeit, weiterhin intensiv zu musizieren oder zu tanzen. (zvg)

Dienstag, 16.11., 19 bis 21 Uhr oder Mittwoch, 17.11., 14 bis 16 Uhr

Frauen-Kunst-Club: Kunst und Kulinarisches

Gast: Andrea Schwyn (Köchin, Gastgeberin, Erwachsenenbildnerin).

Der Thurgauer Künstler Max Bottini schuf 2002 eine «Mobile Kleinstküche», und in einer Art Kunstperformance machte er sich auf die Reise. Er stellte seine Einrichtung auf Bahnhöfen, an Seepromenaden oder in Schulen auf und lud jeweils eine Passantin oder einen Passanten zum Essen ein. Nahrungsmittel sind allerdings nicht nur in der zeitgenössischen Kunst ein Thema – seit Jahrhunderten beschäftigen sich Kunstschaffende damit. In Stillleben werden sie zu sinnlichen Arrangements, einzelne Maler streben danach, die Motive täuschend echt wiederzugeben, andere interessieren sich eher für die Komposition von Linien, Formen und Farben. Zusammen mit Andrea Schwyn beschäftigt sich der Frauen-Kunst-Club in der Ausstellung «Zu Tisch. Eine Einladung» mit der Sinnlichkeit von Essen und Kochen, der Bedeutung von Lebensmitteln und mit den gesellschaftlichen Aspekten des Essens – selber probieren inklusive. Die Kunsthistorikerin und Kunstvermittlerin Rebekka Ray führt diesen abwechslungsreichen Workshop durch. Die Teilnahmegebühr beträgt 20.– SFr. pro Abend bzw. Nachmittag. Mit Ihrer Teilnahme werden Sie Mitglied im Frauen-Kunst-Club und erhalten einen Mitgliedsausweis. Mit diesem erhalten Sie 20% Rabatt im Museumshop. Es gilt eine Covid-Zertifikatspflicht, eine Anmeldung ist erforderlich: sekretariat.kunstmuseum@tg.ch

Die «Mobile Kleinstküche» von Max Bottini ist Ausgangspunkt des nächsten FrauenKunst-Clubs im Kunstmuseum Thurgau.

3.11.2021 –3-spaltig, 83mm breit, 139mm hoch

Veranstaltungskalender

Verein Bibliothek der Kulturen, Sprachen Cafés Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld

Sa06.11.2021 10.00 -11.30 Uhr CaffèItaliano

Sa20.11.2021 10.00 -11.30 Uhr English Coffee Chat

Sa27.11.2021 10.00 -11.30 Uhr Shared Reading in Spanisch Autonome Schule Frauenfeld Veranstaltungsort: Autonome Schule, Rheinstrasse 14, Frauenfeld

Di09.11.2021 08.30 -11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit

Di16.11.2021 08.30 -11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit

Di23.11.2021 08.30 -11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit

Di30.11.2021 08.30 -11.30 Uhr Einblicke in die Freiwilligenarbeit Nachbarschaftshilfen und Freizeitbörsen Frauenfeld Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld

Di16.11.2021 09.30 -12.30 Uhr Information für Interessenten

Mi01.12.2021 13.30 -16.30 Uhr Information für Interessenten IDEM-Dienst, Kantonsspital Frauenfeld –Im Dienste eines Mitmenschen Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld

Mi17.11.2021 08.30 -11.00 Uhr Informationen zur Freiwilligenarbeit

Do02.12.2021 13.30 -15.30 Uhr Informationen zur Freiwilligenarbeit Ökumenische Besuchsdienste Frauenfeld Veranstaltungsort: Kirchgemeindehaus, Freiestrasse 16, Frauenfeld

Mi17.11.2021 14.00 -16.00 Uhr Infoanlass Samariterverein Frauenfeld Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld

Mi17.11.2021 14.00 -17.00 Uhr Infoanlass: Notfälle bei Kleinkindern Tapetenwechsel, Tagesheim & Atelier Veranstaltungsort: Tapetenwechsel, Schwalbenweg 1, Frauenfeld

Do18.11.2021 14.30 -17.00 Uhr Reinschauen ins Erzählcafé Hospizdienst Thurgau Veranstaltungsort: Stadt Labor, Zürcherstrasse 158, Frauenfeld

Fr19.11.2021 10.00 -12.00 Uhr Information Freiwilligeneinsätze DaFa -Dachverband für Freiwilligenarbeit Frauenfeld Veranstaltungsort: Geschäftsstelle DaFa, Rathausplatz 1, Frauenfeld

Mo22.11 2021 14.00 -16.30 Uhr Beratung über Freiwilligeneinsätze

Do25.11.2021 14.00 -16.30 Uhr Beratung über Freiwilligeneinsätze RestEssBarFrauenfeld Veranstaltungsort: RestEssBar, Grabenstrasse 12, Frauenfeld

Mi24.11.2021 10.00 -12.00 Uhr Offene Tür für alle Interessierten

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