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Ausgeglichene Vorschläge der Schulen Frauenfeld

Schulen Frauenfeld bringen Voranschläge zur Abstimmung

Corona hat kaum Einfluss auf die Schulfinanzen

Am 28. November stimmt der Souverän über die Voranschläge der Primar- und Sekundarschulgemeinde ab. Nach der Anpassung der Steuerfüsse per 2021 bleiben diese im nächsten Jahr unverändert bei 57 Prozent (Primar) und 27 Prozent (Sek). Weil es coronabedingt kaum zu Steuerertragsausfällen kommt, präsentieren sich die Zahlen der Schulgemeinden äusserst ausgeglichen.

«Wir dürfen erfreulich unspektakuläre Voranschläge mit schwarzer Null präsentieren», sagte Andreas Wirth, Präsident Schulen Frauenfeld, am Dienstag vor den Medien. Das sei aufgrund der unsicheren Planung im letzten Jahr wegen Corona nicht zu erwarten gewesen. Bei der Primarschule schliesst der Voranschlag der Erfolgsrechnung 2022 mit einem Aufwand von 42,1 Millionen Franken und einem Ertrag von 42,2 Mio. Franken. Der Ertragsüberschuss beträgt rund 137 000 Franken. In der Investitionsrechnung resultiert eine Nettoinvestition im Umfang von 2,28 Mio. Franken.

Steigende Schülerzahlen

Die Zahl der Schülerinnen und Schüler an Kindergärten und Primarschulen ist mit 1978 gegenüber dem Vorjahr (1980) fast gleich hoch. Aussergewöhnlich ist, dass auf Beginn des aktuellen Schuljahres rund 50 Kinder trotz Erreichen des Schuleintrittsalters nicht in den Kindergarten eingetreten sind. Das sind rund 20 Kinder mehr als in den Vorjahren. Die prognostizierten Schülerzahlen für die kommenden Jahre zeigen auf Kindergarten- und Primarstufe einen klaren Aufwärtstrend. «Ab Sommer 2022 wird mit einer zusätzlichen Kindergartenabteilung und einer weiteren Klasse gerechnet. Daher sind wir auf zusätzlichen Schulraum angewiesen», erklärt Andreas Wirth. Um kurzfristig auf dieses Wachstum zu

Der Kindergarten Stadt ist der älteste Kindergarten der Stadt und er soll mit einem Kredit von 1,52 Millionen Franken gesamtsaniert werden.

Andreas Wirth, Präsident Schulen Frauenfeld. Christian Schwarz, Abteilungsleiter Finanzen. Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb.

reagieren, wurden an der Schmidgasse zusätzliche Räume gemietet. «Dort können wir nach Bedarf je ein Klassen- und ein Kindergartenzimmer einrichten», so der Schulpräsident. Einen weiteren Raum hat man bei der Schulanlage Spanner gemietet, um dort einen neuen Mittagstisch auf die Beine zu stellen.

Viele Investitionen stehen an

Aufgrund des erwarteten Steuerertrages und der tieferen Abgaben als

Gesamtsanierung Kindergarten Stadt

In einer separaten Botschaft bringen die Schulen Frauenfeld einen Kredit in Höhe von 1,52 Millionen Franken zur Abstimmung. Dieser ist für die Gesamtsanierung des Kindergarten Stadt an der Spannerstrasse 6, der im Jahr 1889 erbaut wurde. Die letzte Aussensanierung liegt gut 50 Jahre zurück. Bei der Gesamtsanierung ist auch die Denkmalpflege mit von der Partie, ist das Gebäude doch als wertvoll eingestuft. «Das Haus ist verbraucht und muss von Grund auf saniert werden. Dach, Fassade, Haustechnik und die Energieversorgung», erklärt Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb der Schulen Frauenfeld. Bei einem Ja Ende November sollten die Arbeiten im Herbst 2022 starten und der Kindergarten dann spätestens im Sommer 2023 wieder bezogen werden. Der Kindergarten Stadt ist der älteste Frauenfelder Kindergarten. Er war dereinst eine Schenkung der Bürgergemeinde Frauenfeld mit der Bedingung, dass es immer ein Kleinkinderhaus bleiben muss. (mra) erwartet an den Finanzausgleich, können bereits wieder Einlagen in den Erneuerungsfonds für Schulbauten getätigt werden – 1,55 Mio. Franken. Dies wird vor allem für die Bewältigung künftiger Projekte von Wichtigkeit sein. Manch eines steht bereits an. So muss der Kindergarten Stadt totalsaniert werden (siehe Box). Auch die Schulanlage Erzenholz muss in den nächsten Jahren wegen Platzmangel gesamtsaniert werden. Diese Planungsarbeiten laufen und bereits jetzt ist klar, dass man als Provisorium auf Pavillonbauten setzen wird, «um den Kindern Unterricht vor Ort ermöglichen zu können», wie Andreas Wirth sagte.

Sek: Etwas mehr Schüler

Der Voranschlag der Erfolgsrechnung 2022 der Sekundarschulgemeinde schliesst mit einem Aufwand von 23,4 Mio. Franken und einem Ertrag von 23,6 Mio. Franken ab. Der Ertragsüberschuss beträgt rund 176 000 Franken. Anders als bei der Primarschule stehen bei der Sek kaum Investitionen an – budgetiert sind 735 000 Franken. Die Schülerzahlen auf der Sekundarstufe steigen leicht. Seit Beginn des laufenden Schuljahres werden 904 Schülerinnen und Schüler (Vorjahr 895) unterrichtet. Mit höheren Kosten als im Vorjahr wird bei der Besoldung (Stufenanstieg) und beim Personalaufwand gerechnet. Dies aufgrund steigender Kinderzahlen und einer zusätzlichen Klasse, Erweiterungen bei den Schulleitungspensen und des Ausbaus der personellen Ressourcen für das selbstorganisierte Lernen.

Kaum Investitionen

Nach der Fertigstellung der Schulanlage Auen ist die Investitionstätigkeit deutlich geringer als in den Vorjahren. Dadurch kann der Erneuerungsfonds für Baufolgekosten früher als erwartet wieder alimentiert werden – mit 1 Mio. Franken. In einem Zeitraum von 10 bis 15 Jahren werde man sich in Sachen Sanierung dann als nächstes um die Schulanlage Reutenen kümmern müssen. «Und bei der Schulanlage Ost, die ja noch relativ jung ist, erarbeiten wir derzeit einen Investitionsplan für die Zukunft», sagte Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb der Schulen Frauenfeld.

Michael Anderegg

Leserbriefe

Ein Volk von Hasenfüssen?

Noch ist ein beträchtlicher Teil der Schweizer Bevölkerung nicht geimpft, und es macht den Anschein, dass auch mit noch so umfassender Aufklärung, mit Anreizen und Angeboten dieser Anteil kaum zu erhöhen ist. Was steckt denn eigentlich hinter der Verweigerung, sich impfen zu lassen? Laut einer Umfrage unter den Impfgegnern glauben 78 Prozent an gesundheitliche Folgen negativer Art. Sie fürchten sich also vor der Spritze. Hinter dieser Furcht steckt allgemeine Lebensangst, die einen ergreift in Krisen, bei effektiven oder auch nur vermeintlichen Gefahren. Und die verkappte Angst versucht man mit Schlagworten wie: Freiheitsentzug, Diktatur oder Zweiklassengesellschaft abzuwehren – oder mit Treicheln zu übertönen. In der Tiefenpsychologie nennt man das Rationalisierung der Angst. Was ist also zu tun, um solche Ängste zu überwinden? Mit Erich Kästner gilt es, einmal mehr festzustellen: Das Leben ist lebensgefährlich – mit oder ohne Impfung. Die Angst gehört zum Leben. Der erste Schritt zu ihrer Überwindung besteht darin, zu ihr zu stehen. Und dann erfordert es einfach ein bisschen Mut und ein wenig Vertrauen für diesen kleinen Stich, der möglicherweise zu einer zeitlich begrenzten Reaktion des Organismus führt, aber unvergleichlich weniger riskant ist als sich diesem Eingriff zu entziehen.

Peter Schmid, Frauenfeld

Nein zum Covid-Gesetz

Auch Geimpfte müssen am 28. November ein Nein in die Urne legen, denn eine wirklich offene Gesellschaft beginnt nicht mit dem Impfbüchlein, sondern zeichnet sich durch den freien Austausch der Bürger aus. Dies wird den Ungeimpften nun jedoch strikt verwehrt. Die Aussage «Man könne sich testen lassen» ist für Studenten und Kleinverdiener unmöglich. Schluss mit der Spaltung und zurück zu gewohnter Normalität. Stimmen Sie Nein zum radikalen Covid-Gesetz.

Marco Bortoluzzi, Erlen, Präsident JSVP Thurgau

Zitat

Wenn jedes fallende Blatt «Huiii» rufen würde, was wäre das für ein Lärm da draussen.

Mehr Platz für Genuss dank neuer Vinothek

Die neue Vinothek des Gutsbetriebs Engel an der Schaffhauserstrasse in Uesslingen ist bei der Eröffnung am Samstag gut gestartet. Der gemütlich gestaltete Raum in der Engelschüür war vor allem in der Mittagszeit voll mit Gästen, zahlreiche weitere Besucher liessen es sich im Wystübli und in der geräumigen Engelschüür gut gehen. Betriebsinhaber Markus Frei und seine Partnerin Sonja Holenweger hatten zusammen mit ihrem Team jedenfalls alle Hände voll zu tun, damit alle Besucherinnen und Besucher innert kürzester Zeit verköstigt werden konnten. Grossen Anklang fand dabei das Raclette, das zu den Weinen hervorragend passte. (aa)

www.engelwy.ch

Die Gastgeber Markus Frei und Sonja Holenweger stossen auf das gelungene Werk an.

Wie im Rausch getrommelt

Der Schweizerisch-Japanische Kulturverein Yamato lud am Sonntagnachmittag zum Taiko-Workshop nach Frauenfeld ein. Geleitet wurde dieser von der Frauenfelder Trommelgruppe Goraiko-Taiko.

15 Personen fanden sich am Sonntagnachmittag in der Jugendmusikschule Frauenfeld ein, wo die drei GoraikoEnsemblemitglieder Claudia Lüthi (Leiterin), Livia Hess und Carin Neier auf eine sowohl altersmässig wie auch was die allgemeine Trommelerfahrung anbelangte, völlig heterogene Gruppe traf. Von der Primarschülerin bis hin zum Rentner, und vom trommelmässig völlig unbeleckten Laien bis hin zur fortgeschrittenen TaikoSchülerin war alles dabei. Selbstverständlich wurden vorgängig dabei die 3G-Corona-Regeln alle eingehalten und die Teilnehmenden überprüft. Bei der «Taiko» handelt es sich um die «dicke Trommel», welche so charakteristisch für die japanische Musik und für die Kultur des Inselreiches im Allgemeinen ist. Denn nicht nur bei Ritualen und im Theater kam das Instrument seit jeher zum Einsatz, sondern auch einst bei den Samurais: die japanischen Krieger liessen die grossen Trommeln vor dem Angriff spielen, um die Gegner einerseits mental zu zermürben, und um andererseits die eigenen Kämpfer in einen Blutrausch zu versetzen. Blutig oder gar tödlich verlief der Sonntagnachmittag zwar mitnichten, verging aber wohl für manche wie im Rausch und vor allem viel zu schnell. Am Ende hatten alle gemeinsam ein Kanon eingeübt und aufgeführt, was auch noch beim abschliessenden japanischen Apéro für viele angeregte Diskussionen und glänzende Augen sorgte. (art)

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Frauenfeld – Rorschach-Goldach. 2. Liga interregional Kleine Allmend, Samstag, 6. November, 16 Uhr Viel Erfolg

Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und allen Zuschauern viel Nervenkitzel.

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Duell der Aufsteiger

Bereits steht in diesem 12. Durchgang für Frauenfeld das letzte Heimspiel der Vorrunde an. Zu Gast ist mit RorschachGoldach ein Aufsteiger, der auf Platz elf rangiert.

Von den beiden Neulingen in der 2. Liga interregional hat Frauenfeld als Neunter bisher drei Punkte mehr gesammelt als RorschachGoldach. Die St. Galler haben nach zwei Siegen, vier Unentschieden und fünf Niederlagen zehn Zähler auf ihrem Konto. Bei einem klar negativen Torverhältnis von 15:23. Dasjenige von Frauenfeld ist mit 27:27 ausgeglichen. Heisst das nun, die St. Galler sind in der Abwehr nicht gerade sattelfest? Allerdings wissen die Gäste, wie man den FCF bezwingt. In der Partie um den Ostschweizer Regionalmeister siegten anfangs Juli die in der gesamten 2.-Liga-Saison ungeschlagen gebliebenen Rorschacher mit 2:0 (0:0). Was hat sich Trainer Olaf Sager nun für einen Marschplan zu Recht gelegt, damit es auch auf der Kleinen Allmend klappt? «Das gibt natürlich ein ganz anderes Spiel als damals. Ich freue mich auf diesen Match, denn zu dieser Jahreszeit ist es ein absolutes Vergnügen, auf dem bestens gepflegten Rasen in Frauenfeld auflaufen zu dürfen». Wie ist der 46-Jährige mit seinem Team zufrieden? «Nach einem happigen Startprogramm geisterte dann der Cup-Match gegen Basel (0:3) in vielen Köpfen herum. Das war nicht gerade förderlich. Zudem ist der Schritt in eine Liga höher doch sehr anspruchsvoll. Nun glaube ich allerdings, dass wir uns eingelebt haben». Das zeigt wohl auch das 0:0 beim immer noch kriselnden Chur. In diesem Match zeigte der Schiedsrichter nicht weniger als acht gelbe Karten, drei davon gegen RorschachGoldach. Sagers Wunsch ist klar: «Wir hatten bisher in entscheidenden Szenen meist das notwendige Glück nicht auf unserer Seite. Vielleicht ist das in Frauenfeld anders, denn der eine oder andere Punkt möchten wir in dieser Vorrunde schon noch erringen». In der nächsten und letzten Runde vom kommenden Wochenende gastiert Frauenfeld bei der SV Schaffhausen, die punktgleich mit Kreuzlingen vorne liegt. Ruedi Stettler

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13 Podest-Plätze für Rock Academy

Wer an diesem Tag den Weg zur Dreispitzhalle in Kreuzlingen auf sich genommen hatte, wurde mit einem abwechslungsreichen Programm belohnt. Es startete mit dem ORBVCup, bei dem regionale Tänzerinnen und Tänzer bestaunt werden konnten, die erste Turniererfahrungen sammelten. Im Anschluss folgten die Vor- und Finalrunden der erfahrenen, nationalen Tänzerinnen und Tänzer, bevor am Abend die Akrobatik-Paare ihr Können zeigten. Die Rock Academy konnte insgesamt 13 Podest-Plätze belegen. Bei den Formationen holte sich Ace-of-Classes klar den Sieg. Bei den Beginners belegten die Paare Lias/Leana Bücheler, Adriel Sommer/Nina Schönholzer und Manuel Schellenberg/Mascha Hasler das gesamte Podest. Bei den Juveniles tanzten sich Florian Wohlgensinger/Maeva Schättin, Emil Pallmann/Ladina Wohlgensinger auf die ersten beiden Plätze, bei den Juniors Daniel Trüssel/Nalani Greuter auf Platz eins. Patrick Schmidt/Annina Studerus zeigten eine starke Leistung und holten sich den Sieg in der Kategorie Main Class Contact Style. (zvg)

Thurgauer Sportpreis geht in die nächste Runde

Der Thurgauer Sportpreis geht nach einem Corona-bedingten Unterbruch in die nächste Runde. Am Freitag, 26. November 2021, findet zum Voting-Start ein Apéro mit Sportlerinnen und Sportlern statt. Die Ehrung der Gewinnerinnen und Gewinner des Thurgauer Sportpreises ist am Freitag, 11. Februar 2022, im Pentorama in Amriswil.

Die Gewinner des Thurgauer Sportpreises im Jahr 2020 waren der Springreiter Martin Fuchs (Einzel) aus Wängi und die Wasserballer des SC Kreuzlingen (Team). Sie wurden im Pentorama in Amriswil ausgezeichnet, wo auch Stabhochspringerin Andrina Hodel als Newcomerin des Jahres geehrt wurde. Nick Sigg, der langjährige OK-Präsident des Rollstuhl-Wettkampfs Weltklasse am See, wurde zudem als Sportförderer des Jahres ausgezeichnet. Nach einjähriger, Corona-bedingter Pause geht die Vergabe des Thurgauer Sportpreises nun in die nächste Runde. Vom 27. November 2021 bis zum 20. Januar 2022 werden Stimmen abgegeben werden können bei dieser Wahl, die früher als Thurgauer Sportlerwahl durchgeführt worden war. Die Gewinner des Thurgauer Sportpreises 2022 werden am Freitag, 11. Februar 2022, wiederum im Rahmen einer öffentlichen Feier im Pentorama in Amriswil gekürt. Die 42. Ehrung der besten Thurgauer Sportlerinnen und Sportler, des Newcomers des Jahres und des Sportförderers des Jahres wird organisiert vom Panathlon Club Thurgau zusammen mit dem kantonalen Sportamt und der Patronatspartnerin Thurgauer Kantonalbank. (aa)

Rückschlag für Ladies

Innert fünf Tagen hatten in der obersten Eishockey-Liga die Thurgau Indien Ladies zu drei Partien anzutreten, zweimal auswärts. Zum Auftakt gab es gegen den klaren Leader ZSC Lions immerhin einen Punkt bei der 3:4-Niederlage nach Penaltyschiessen. Breiter beim 1:1, Studentova beim 2:3 und Staub beim 3:3 (59.) hatten im Spiel getroffen. Eher ein «Chnorz» war der Match daheim gegen das immer noch punktelose Schlusslicht Reinach mit 4:3. Und dies, obwohl Wey bereits nach 18 Sekunden das 1:0 schoss und Studentova (35.) auf 2:0 erhöhte. Dann glich der Gast sogar aus und erst die beiden Treffer von Büchi (47./50.) sorgten für Klarheit. Das 4:3 (55.) änderte daran nichts mehr. Nichts zu holen gab es beim 0:5 (0:1, 0:1, 0:3) in Neuenburg. Das ist ganz besonders ärgerlich, weil nun die Westschweizerinnen nur noch einen Punkt hinter den viertklassierten Thurgau Indien Ladies liegen. Und erst noch ein Spiel weniger ausgetragen haben. (rs)

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