FashionDaily 15. Januar 2013

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Die Zeitung von

Berlin Fashion Week A/W 2013/14

Schwarz auf Weiß Die Premium wird erwachsen, Model Diandra Forrest über ihre schneeweiße Haut und Blogger zeigen viel Schwarz zur Fashion Week.

Video

Fashion Week Videos auf www.fashiondaily.tv

Dienstag, 15. Januar 2013


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Aktuelles

Dienstag, 15. Januar 2013

NEWS Ausstellung „Nachhaltiges Textiles Design“ Nicht nur Modelabels und Designer gehen Kooperationen ein, auch Modeschulen tun gut am kreativen Austausch. So wurde das Projekt „Nachhaltiges Textiles Design“ der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach in Zusammenarbeit mit dem Studiengang „Raumkonzept und Design“ der Akademie Mode und Design (AMD) in Hamburg weitergedacht. An der Alster entwarf man sieben verschiedene Design-Modelle für Ausstellungskonzepte, in denen die mehr als 30 textilen Ausgangs-Objekte aus Mönchengladbach ab 14. Januar ausgestellt werden. Wo? In der NRW-Landesvertretung in Berlin. Hiroshimastraße 12-16. www.hs-niederrhein.de Bands und Fans im House of Vans „House of Vans“ ist eine kreati-

ve Plattform, die permanent Kunst-, Musik- und SkateEvents in Brooklyn, New York ausrichtet und vom 15. bis 18. Januar im Oderberger Stadtbad

aufpoppt. Das Opening Event mit Musik von Radio Slave, Terranova, Kompakt usw. beginnt um 22 Uhr. Neben Acts wie Boys Noize und Modeselektor sind die größte Sammlung

News

von Vintage Vans aus 47 Jahren Brand-Historie sowie die verrücktesten Vans-Sammler Europas (darunter der Pariser Fotograf Dimitri Coste) zu bestaunen. Über 200 Paare Originalschuhe, teilweise aus dem Gründungsjahr 1966 selbst. Sneakt doch mal vorbei! Von 12 bis 20 Uhr. www.vans.com

dem Clubbetrieb. Mit Make-up, Maniküre und allem PiPaPo. Wer also ein Starstyling haben möchte, kommt am 15.1. nachts in den Partytempel in der Friedrichstraße. DJ Set: David Keno, DJ Naughty, DJ Kolmer. www.starstyling.de

Starstyling Live Shooting im Cookies Club Fotoshootings an sich sind eine aufregende Sache. Man weiß nie, was einen genau erwartet, wie das Team, die Mode und die Location miteinander harmonieren. Katja und Kai von Starstyling wagen zusammen mit dem Fotografen Ralph Baiker das Club-ShootingExperiment. Sie fotografieren das Starstyling Lookbook für die A/W 13/14 Agropolis Collection im Cookies – und das an einem Dienstag bei laufen-

Neue Location „The Shit Shop“

Täglich neu auf www.fashiondaily.tv

Wen es im letzten halben Jahr in die Oderberger Straße verschlagen hatte, der kennt Bonnie und ihre Clyder. Jetzt ist der Laden nach Mitte gezogen. Schwarze Wände und braune Holzböden bilden das neue Interieur, draußen trifft man auf Nachbarn wie A.P.C. oder Lala Berlin. Die neue Verkaufsfläche bietet genug Platz, um jedes einzelne Designerstück (u.a. Barre Noire, Cheap Monday, Jeffrey Campbell, Wildfox) in Szene zu setzen. Bonnie selbst denkt sich die plakativen StatementPrints der hauseigenen Marke „The Shit“ aus. Pflegeprodukte von Cowshed und LeTen, Coffee Table Books von teNeues sowie ein integriertes Tattoostudio. Wer Bonnie nur als „Freundin von“ kannte, der wird sich umschauen. Rückerstraße 10/Ecke Mulackstraße. www.theshitonline.com

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Ihres Unternehmens in Berlin zur Seite. Unsere Berater freuen sich auf ein Gespräch.

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Blogs

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BLOGROLL

FashionDaily hat die Macher dreier Blogs um Looks zur Fashion Week gebeten.

Cape Ana Alcazar Leggings Zara Schuhe Acne Jacke Topshop Shirt H&M

Alice M. Huynh (I heart Alice) Alice studiert momentan Modedesign in München, hat ein gleichnamiges Label und liebt hauptsächlich alles, was Schwarz ist, Hip-Hop & Jazz, Schokolade und Essen im Allgemeinen. Sie kombiniert gerne Kleidung von Zara oder H&M, mit hochwertigen Labels & Designern wie Margiela, Acne oder The Kooples.

Cape H&M Oberteil Vila Hose H&M Tasche Picard Hose COS Armreif Tokyo Jane Armband Luna Boots Fifth Avenue Lea Becker (Dessous Diary) Seit fast einem Jahr schreibt die Mode-und Beautyjournalistin aus dem Rheinland nun ihr eigenes Blog. Darin widmet sie sich dem „Drunter“, statt dem „Drüber“: Lea bloggt über Dessous, Nightwear, Beach-Fashion und Legwear. Sie portraitiert Newcomer-Labels aus Berlin, zeigt die neusten Wäschetrends hautnah aus Paris, und garniert diese sinnlichen Themen stilvoll mit exklusiven Parfüms und Kosmetika.

Schuhe Chloé Jeans Rag & Bone Bluse Isabel Marant Mantel Mango Kette Dogeared Ring von Omi Tasche Céline

Ariane Stippa ist Moderedakteurin und Make-up Artistin und bloggt seit 2010 auf ihrem Blog Primer & Lacquer. Sie stellt unter anderem interessante Persönlichkeiten aus der Branche und deren Beauty-Routinen vor und schreibt über ihre persönlichen Highlights und liebsten Produkte. Zu den Fashion Weeks trifft man sie regelmäßig Backstage, wo sie ihren Kollegen über die Schulter schaut und Models ihre Schönheitsgeheimnisse entlockt. Am 17. Januar ist sie mit ihrem Freund Rainer als Ari & Uzi bei der Lesmads Party im Cookies hinter den Plattentellern anzutreffen.


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Portrait

Diandra Forrest

Video

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Interview auf www.fashiondaily.tv

Das blonde Schneewittchen der Modebranche Ein Interview mit Model Diandra Forrest Interview und Foto: Marlen Stahlhuth

» Ich bin auf dem Spektrum der Albino-Hauttöne am hellsten Ende «

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iandra Forrest von IZAIO ist eines der ungewöhnlichsten M o d e l g e s i c h t e r, die die Welt gerade so zu bieten hat. Gesichtszüge und Haarstruktur einer Afro-Amerikanerin in Kombination mit schneeweißer Haut und blonden Haaren, lassen jeden sofort zwei Mal hinschauen. Im Interview erzählt Diandra über ihre Anfänge als Model, Strumpfhosenexperimente mit Vivienne Westwood, und für was sie gerne Mal Werbung machen würde. Wie wurdest du entdeckt? Ich komme ja ursprünglich aus New York. Mit 18 wurde ich während einer Shopping Tour mit meiner Schwester von einem Fotografen angesprochen. Er hat mich gefragt, ob ich Model sei, oder so etwas schon Mal gemacht hätte. Er hat mir dann seine Karte gegeben und so hat irgendwie alles angefangen. Hast du dir vorher schon Mal Gedanken übers Modeln gemacht? Ja, ich wollte immer modeln. Ich

war schon immer sehr dünn und dachte mir warum nicht. Außerdem hat meine Mutter früher auch gemodelt, daher war der Gedanke nicht so abwegig. Hast du während deiner Kindheit wegen deines Aussehens Probleme gehabt? Es war definitiv nicht einfach. Wenn du aus der Masse herausstichst und die Leute nicht so wirklich wissen, was Albinos sind, dann schafft die Unwissenheit oft Ablehnung. Meinst du, das hat sich inzwischen geändert? Ich denke Albinos sind allgemein bekannter geworden. Leute verbinden es zwar immer noch mit etwas Seltsamem oder Mystischem, aber das Ganze erscheint inzwischen in einen positiveren Licht. Glaubst du es ist ein Vorteil ein „unique model“ zu sein? Ich glaube für manche Sachen ja. Für Werbung, eher nicht. Die suchen da immer nach einem bestimmten Look. Aber in Deutschland zum Beispiel kann ich sehr viel arbeiten. Die

lieben das Außergewöhnliche, wenn jemand anders aussieht. Es gibt auch ein paar Designer die das Risiko eingehen, mal etwas Ungesehenes auszuprobieren. Vivienne Westwood oder Jean Paul Gaultier zum Beispiel. Während der letzten Jahre sind immer mehr „unique model“ bekannt geworden. Meinst du, der Trend bleibt bestehen, oder ist es Zeit für etwas Neues? Na, ich hoffe es geht weiter, das würde für mich ja mehr Arbeit bedeuten. Ich glaube außerdem, dass Schönheit in verschiedenen Facetten zu Tage tritt. Es gibt nicht nur das eine Schönheitsrezept. Ich finde, das muss weiterhin klar gemacht werden. Was war das spektakulärste, was dir während deiner Modelkarriere so passiert ist? Ich war beim Fitting zur Vivienne Westwood Show, und sie selber hat geholfen mich anzuziehen. Die Stylistin meinte noch, sie würde das gleich machen, aber Vivienne hat abgewinkt und mir die Strumpfhose hochgezogen...Ich meine, wer

wurde denn bitte schön schon mal von Vivienne West persönlich angezogen (lacht). Es war Wahnsinn. Was war das Schlimmste, was dir je passiert ist? Ich hatte Glück bis jetzt, ich weiß, anderen Kolleginnen geht es da anders. Aber ich hab wirklich noch so gar nichts Traumatisches erlebt. Aber sollte sich das ändern, dann meld ich mich bei euch (lacht). Wenn du dir einen Designer oder Fotografen wünschen könntest, mit dem du in Zukunft mal zusammen arbeiten möchtest, wer wäre das? Ich würde sehr gerne mal bei einer Gaultier Show laufen. Fotografen...Steven Meisel. Ich finde seine Arbeit unfassbar. Für welches Produkt würdest du gerne Werbung machen? CK1 – auf jeden Fall. Was sind deine größten Vorteile? Auf mein Aussehen bezogen? Ich denke, meine Hautfarbe. Ich bin auf dem Spektrum der

Albino-Hauttöne am hellsten Ende. Ich denke, das ist etwas Besonderes. Hast du irgendwelche Model Kollegen/Vorbilder? Eine Kollegin ist leider noch nicht, aber als Vorbild definitiv Joan Smalls. Was bedeutet Schönheit für dich? Für mich ist Schönheit etwas was von innen kommt. Nicht nur der Look. Du musst eine schöne Persönlichkeit sein, dann sieht man das auch von außen. Wo siehst du dich in zehn Jahren? Ich würde gerne Kinder haben. Am besten drei. Vielleicht aber nicht alle drei in den nächsten 10 Jahren (lacht). Ich denke ich werde weiterhin in der Modebranche tätig bleiben. Außerdem versuche ich etwas für die Aufklärung von Albinos in Afrika zu tun. Vielleicht eine Organisation gründen, oder etwas in der Art. Das wäre mir sehr wichtig.


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Style

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BERLIN STREET STYLES Street Styles shot and brought to you by Video

Anna Schal: Aus Indien, Sneakers: Prada, Jacke: Witty Knitters, M체tze: Blond

Carina Kette: Gina Tricot, Weste: Gina Tricot, Jeans: American Apparel, Boots: Primark, T-Shirt: H&M

Vanessa Mantel, Schal, Schuhe: H&M

Amandine Jacke: Les indecises, Hemd: C&A, Jeans: Cheap Monday, Schuhe: Zara

weitere Informationen zur

Valentina Parka: Woolrich, Boots: Timberland M체tze: Cos, Schal: H&M, Tasche: Primark

C채cilia Jacke: Tigha, Stiefeletten: Zalando, Rock + Pulli: H&M Beanie: H&M, Clutch: Thomas Wylde

Mehr Streetstyles auf www.fashiondaily.tv

Julia Hose & Boots: Zara, Hemd: Holister, Schal: Louis Vuitton, Weste: Vintage

Teresa Pulli: aus Tokio mitgebracht, Socken: Disney, Leggings: Falke, Sneakers: Onitsuka Tiger

Lea Sneakers: Nike Air Max, Schal: aus Indien, Mantel: Wool & Cashmere, Tasche: Zalando

Rachel Mantel: Weekday, Tasche: Adidas, Boots: Doc Martens, Leggings: No Name

unter: http://www.samsung.com/de/promotions/galaxycamera


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Look

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STYLECHECK Tasche Qwstion 90 €

Ringe Maria Black 80 €

Sneakers Nike Sportswear 140 €

Schal Urban Outfitters 40 €

Mustergültig Carolyn mixt lässige Basics mit auffälligem Musterschal und praktischem Streifenbeutel.

Parka Ganni 310 €

Jeans Mavi Jeans 79,95 €

Armreif Kaviar Gauche 240 €


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Catwalk Report

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FASHION SHOWS Barre Noire Long Blazer, Zigaretten Hosen, knielange Pencilskirts, Tube Kleider – verspielte Details werden im Winter 2013/2014 aus dem Konzept gestrichen und im Vordergrund stehe Stoffe, die allein mit ihren besonderen Mustern zum Eye-Catcher werden. Allover Paisley und abstrakte Leo-Muster in Silber-, Grün- und Blautönen ziehen sich durch den neuen Barre Noire Look. Für die passende Disco-Atmosphäre darf es dazu an funkelnden Elementen nicht fehlen und so werden Strass- Applikationen zum Statement. Elegante Blusen werden zur Bikerjacke kombiniert und enge Röcke zu weiten Mänteln. Das amerikanische Ghetto-Girl des vergangenen Sommers legt ihr Lolita-Image ab und greift zum eleganten, schimmernden Look des Studio 54s im Jahre 2013.

Hien Le Mit der abstrakten Farbfeldmalerei Mark Rothkos als visuellem Orientierungspunkt erscheint die Herbst/Winter-Kollektion 2013/14 als eine Verschränkung subtiler Farb- und Stoffkontraste. Rothkos Art und Weise, Farbkontraste durch harmonisierende Zwischentöne zusammenschmelzen zu lassen, wurde adaptiert und in eine Art Holzmaserung überführt. Der Einsatz von Falten fungiert in der neuen Kollektion als ein ergänzendes Merkmal, mit dem experimentelle neue Formen und Silhouetten erprobt wurden.


Dienstag, 15. Januar 2013

Catwalk Report

Preview: A/W-Kollektionen 2013/2014 Vier Designer geben uns eine exklusive Vorschau in die kommenden Kollektionen.

Sopopular „Für die Herbst/Winterkollektion 2013/14 habe ich mich von weltbekannten Filmrebellen aus Hollywoodklassikern wie Marlon Brando in “The Wild One“ oder Walther Hills in “The Warriors” inspirieren lassen: Alleine sind sie stark, gemeinsam sind sie unschlagbar! Demzufolge umfasst die Kollektion Kleidungsstücke, die typisch für die Banden- und Gangkultur sind: Klubjacken aus Wildleder, klassische Blazer aus feinster Wolle, gerade geschnittene Hosen, gewachste Hemden und Longsleeves in Schwarz und gedämpften Farbtönen wie Grau sowie Moosgrün als Akzent. Die Kollektion steht stets im Einklang mit der rauen, eklektischen Ausgestaltung des urbanen Stils, den jede Sopopular-Kollektion trägt.“

Vladimir Karaleev Die Herbst/Winter-Kollektion 2013/14 ist durch verschiedenartige visuelle und haptische Kontraste geprägt und gegliedert. So weisen die Kleidungsstücke Muster auf, die sich nicht durch bloßen Aufdruck, sondern durch die rasche Folge unterschiedlicher, aneinander gefügter Stoffe ergibt – vermeintlich äußerlich Aufgebrachtes wandert in das Material, ist somit nicht nur sichtbar, sondern wird taktile Struktur. Ergänzend beinhaltet die Herbst/ Winter-Kollektion 2013/14 eine Capsule-Männerkollektion. Diese Teile folgen den gleichen Prinzipien wie diejenigen der Damenkollektion. Außergewöhnliche Schnittführung und Materialwahl werden dabei zu einem starken Kontrast von klassischem Schneiderhandwerk und SportswearElementen ausgebildet.

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Text und Fotos: PR


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Messen

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PREMIUM wird erwachsen! Von Margarita Kozakiewicz

Am Anfang belächelten Kritiker das neue Messekonzept der PREMIUM. Heute ist sie wichtiger denn je. Vor genau zehn Jahren, im Jahr 2003, fand die PREMIUM Modemesse zum ersten Mal statt. Die Location damals, der U-BahnTunnel unter dem Potsdamer Platz, vereinte das kreative Potential Berlins und das Konzept der PREMIUM. Gründer Anita Tillmann und Norbert Tillmann hatten bereits zu Beginn ein klares visionäres Ziel alle Segmente zu vereinen: Damen, Herren, Denim, Sportswear, Accessoires

Die Hallen der Station Berlin

und Schuhe, die bis dahin auf segmentfokussierten Messen an unterschiedlichen Terminen präsentiert wurden, an einem Ort zu vereinen und Einkäufern zu präsentieren. Das Ziel der

Messemacher war es aber nicht nur, die PREMIUM zu einer der wichtigsten Modemessen weltweit zu machen von Anfang an gilt ihre Vision der nachhaltigen und langfristigen Etablierung der Stadt Berlin als internationaler Modestandort. 2005 stellen Anita Tillmann und Norbert Tillmann ihre Idee der IMG in New York vor, die bereits zu diesem Zeitpunkt mehrere Fashion Weeks weltweit etablierten. Infolge des Gesprächs und der Beratung findet seit Sommer 2007, durch die Unterstützung der IMG, die Mercedes-Benz Fashion Week in Berlin statt. Doch nicht von Beginn an lief alles so, wie es sich Anita Tillmann und Norbert Tillmann vorstellten: Kritiker belächelten das neue Messekonzept der PREMIUM, die aber von der Idee nicht abwich und heute, zehn Jahre später, zu einer der wichtigsten Messen deutschand-

weit mit internationalen Brands zählt. Von einer kleinen, jedoch außergewöhnlich hochwertigen Order- und Lifestyle-Plattform, die beim Launch 70 Brands zählte, hat sich die Premium zur internationalen Leitmesse im hochwertigen Segment mit knapp 900 Brands und mehr als 1.400 Kollektionen entwickelt. Vom 15. bis 17. Januar erweitert die PREMIUM erneut ihr Konzept und launcht „The Essence of PREMIUM“. Mit diesem neuen Showroom-Konzept präsentiert die PREMIUM internationale Kult-Marken, denen es gelingt,

Design, Authentizität, Glamour, Luxus und perfektes Handwerk zu einem unverwechselbaren Ganzen zu vereinen. Dazu gehören Marken, die von Beginn an die PREMIUM begleiten, wie Giorgio Brato, HTC, Mykita und Roberto Collina, und werden durch weitere Brands, wie Angel Jackson, Up to Be, Avant Toi, Shinobu, Jacques Morgan und Allagiulia ergänzt. „Die Essence of PREMIUM“ präsentiert den Herzschlag der PREMIUM und den Spirit, mit dem wir angefangen haben,“ so Geschäftsführerin Anita Tillmann.

Premium Facts Standort in Berlin Station Berlin Luckenwalder Straße 4-6 10963 Berlin

Gründung 2005 Geschäftsführer & Gründer Anita Tillmann und Norbert Tillmann

Öffnungzeiten 15. bis 17. Januar, 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr

Anzahl Aussteller (Januar 2013) ca. 900 Brands

New York Lifestyle in Berlin Von Margarita Kozakiewicz

Bedeutung die Fashion Week in Berlin inzwischen international gewonnen hat. „Wir als Veranstalter haben schon beobachtet, wie sich Berlin entwickelt, aber es waren unsere Aussteller, die sagten: „Wir brauchen dort jetzt eine Messe.“ Schließlich sprechen die Aussteller mit ihren Einzelhändlern und kennen das Geschäft daher am besten.“, so Gründerin der Capsule Edina Sultanik zur Entscheidung, die Capsule auch in Berlin stattfinden zu lassen. Die Capsule Show wurde 2007 in New York von der ModeConsulting-Agentur BPMW geründet und findet nun zwölf Mal im Jahr in New York, Ber-

„Es waren unsere Aussteller, die sagten: „Wir brauchen in Berlin jetzt eine Messe.“ Zum vierten Mal findet die Capsule tradeshow in Berlin statt und präsentiert ein ausgewähltes Portfolio an High-End Contemporary Brands, Independent Designern und Super Premium Street Wear Labels mit dem New Yorker Charme der Gegenwart. 100 Labels, nicht nur aus New York sondern auch aus anderen Modemetropolen, versammeln sich im Postbahnhof, um Einkäufern die neusten Kollektionen zu präsentieren. „Wir freuen uns, dass wir nun die vierte Saison hier in Berlin sind. Die Stadt hat uns immer sehr herz-

Ausgelassene Atmosphäre im Postbahnhof

lich empfangen und die Messe mit Austellern und Besuchern wächst von Saison zu Saison. Wir spüren, dass in Berlin noch viel Platz für eine kuratierte und intime Messe, wie die Capsule, mit High-End-Marken

aus der ganzen Welt ist“, so der Messedirektor Chris Corrado. Dass die Capsule, die bereits mit großer Präsenz in Modemetropolen vertreten ist, sich Berlin als weiteren Standort ausgewählt hat, zeigt, welche

lin, Paris und Las Vegas statt. Dass die Modemesse viel rum kommt, Inspirationen und Kreationen auf ihrem Weg von New York, Las Vegas über Paris nach Berlin sammelt, merkt man an der Auswahl der Brands, die auf der Caspule gezeigt werden. Ein Brandportfolio, wie ein guter Cocktail: von High Fashion bis Casual, von subtiler Inszenierung bis extravagenter Darstellung der Marken, impulsiv und nachdenklich so beschreibt die Capsule Show ihren BrandMix. Was die Caspule von den anderen Messen unterscheidet, sind vor allem die progressiven Marken aus Skandinavien und den USA.

Capsule Facts Gründung 2007 in New York Gründer BPMW Standorte New York, Las Vegas, Paris, Berlin

Standort in Berlin Postbahnhof Straße der Pariser Kommune 8 10243 Berlin Öffnungzeiten 15. und 16. Januar 2013


Dienstag, 15. Januar 2013

Messen/Advertorial

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We love Brands! Die Redaktion hat entschieden: die sehenswertesten Brands der Messen PREMIUM Exhibitions und Caspsule Show im Januar 2013.

2 Liebeskind macht Winter zu Sommer

3 Mykita trifft auf Damir Doma

3 Im Rahmen der Caspule Show hat sich das Black Lodges Kollektiv aus Hamburg etwas besonders Scharfes einfallen lassen. Im Showroom auf der Modemesse im Postbahnhof finden Besucher Brands, wie St.Pauli Streetcore, Ehinger Kraftrad, The Great Frog und Black Skulls London. Eines sei gesagt: Betritt man den Black Lodges Showroom, fühlt man sich wie in den 50er Jahren. Nicht nur die Kollektionen erinnern an die Zeit des Rock ’n’ Rolls. Ein Männerbarbier kürzt Koteletten und Bärte – und wenn gewünscht, wird auch eine Tolle frisiert.

3 Zusammen mit der PREMIUM feiert auch das Label Liebeskind seinen 10-jährigen Geburtstag. Seit 2003 designen sie Taschen, Schuhe, Accessoires und eine Ready-to-Wear-Kollektion. Genau wie die Hauptstadt sind die Designs im höchsten Maße kreativ und die Lässigkeit des Berliner Lebensgefühls spiegelt sich in den Kollektionen wider. Und zur Feier des Tages gibt es nun von den Liebeskindern eine Hommage an die Hauptstadt und ein bisschen Sommer in den grauen Januar: Auf der PREMIUM präsentieren die Designer die BerlinBag und die Beach-Bag in bunten Farben und hochwertigen Stoffen. Berlin, der Sommer kann kommen!

3 Das Brillen-Label Mykita holt sich Verstärkung ins Haus, um den Durchblick zu behalten. Die „DD01. Eine Konstruktion.“-Kollektion entstand in Zusammenarbeit mit dem Modedesigner Damir Doma. Was mit einer intensiven Auseinandersetzung von Formen, Farben und Oberflächen begann, manifestierte sich im Laufe der Zusammenarbeit in einer kreisrunden Silhouette aus Edelstahl und Horn. Die Kombination der kühlen Metalle und des warmen Naturhorns erinnert an die charakteristische Mixtur aus groben, steifen Stoffen und fließend-weichen Texturen in Damir Domas Kollektionen. Zusehen gibt es die Brille auf der PREMIUM.

30 Jahre G-Shock, happy Birthday!

1 Haarscharf: Black Lodges Showroom

Oft sind es Kleinigkeiten, die Großes hervorbringen. So war es vielleicht ein Kratzer an seiner Armbanduhr, der den jungen Casio-Ingenieur Kikuo Ibe vor 30 Jahren auf eine Idee brachte. Wieso sind Uhren, die tagtäglich unzähligen Belastungen ausgesetzt sind, eigentlich dennoch so

empfindlich? Um seine Vision von einer nahezu unzerstörbaren Uhr wahr werden zu lassen nutzte Herr Ibe auch die Lage seines Arbeitsplatzes. Er warf mehr als 200 Prototypen aus dem Fenster des dritten Stocks der Casio Zentrale, auf der Suche nach dem richtigen Material.

Die G-Shock DW-6900 entstand in Kollaboration mit Medicom Toy

So hart das Metall seiner Testgehäuse auch war, Herr Ibe war mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Kratzer waren immer noch da oder das Gewicht war nicht praktikabel. Und wieder war es eine Kleinigkeit, die für den richtigen Hinweis sorgte! Ein Spielzeug, das dem Ingenieur auf dem Arbeitsweg begegnete – ein Flummiball. Innerhalb eines solchen Gehäuses wäre auch das empfindliche digitale Innenleben seiner Uhr sicher geschützt! Niemand konnte ahnen, was aus seiner Idee werden sollte. Die erste G-SHOCK wurde 1983 von Casio veröffentlicht und trat einen weltweiten Siegeszug an. Spätestens in den 90er Jahren war GSHOCK auch in Europa an meist jugendlichen Handgelenken angelangt. Neben der mittlerweile fast sprichwörtlichen Widerstandsfähigkeit überzeugen die Zeitmesser aus Japan bis heute mit auffallenden Farben und ausgefallenen Designs. Während die Toughness der G-SHOCK früher oft junge Actionsportler begeisterte, und das bis heute tut, gibt es

im Jubiläumsjahr auch eine Reihe Modelle für die Generation, die bereits mit der Uhr aufgewachsen ist. Die Gravity Defier-Serie verbindet den klassischen Fliegeruhrenlook mit den G-SHOCK Eigenschaften, und bietet dabei Features wie Digitalkompass oder Weltzeitanzeige. So punkten Modelle wie die GW-A1000 oder die GA1000 und sehen mit ihren matten Gehäusefarben und dem aufgeräumten Zifferblatt dabei ziemlich gut aus. In der Zeit seit 1983 hat G-SHOCK mit zahlreichen Künstlern, Musikern und anderen Marken zusammengearbeitet und Kooperationsmodelle veröffentlicht. Auch für das Geburtstagsjahr stehen Collabs an, beispielsweise die DW-6900MT die zusammen mit dem japanischen Designertoy-Produzenten Medicom entstand oder die G-8900DGK des US-Skateboarders Stevie Williams. Die Collab-Modelle sind limitiert und nur in ausgewählten Shops zu finden!

Mehr Informationen zu G-Shock unter: www.g-shock.eu


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Editorial

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COLD Hearted Photographer Nico Ernst, Model Nora Bluemer (Viva Models), Styling Tosca Peric, Hair/Make-up Kati Mertsch, Hair/Make-up Assistenz Maike Bokma Retusche: Marc Huth, Assistenten Sandra Wolfer, Julian Martini, Leonie-Rachel Soyel


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Necklace Glowybox Dress Mimi-Berlin Earring Stylists Own

Editorial

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Editorial

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Fur Gilette Moga e Mago Leather Jacket Moga e Mago Necklace Prose Dress Mimi-Berlin Earring Stylists Own


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Necklace and headpiece Prose Dress Mimi-Berlin Earring Stylists Own

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Editorial

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Laura: Necklace Prose Kleid Bracelet Calvin Bjørg Klein Mantel Dress Mimi-Berlin mongrels in common Schuhe EarringJil Stylists SanderOwn Michel: Hemd Tiger of Sweden Hose Polo Ralph Lauren Mantel Z Zegna

Belt Kaviar Gauche Dress Mimi-Berlin Bridal Collection Earring Stylists Own


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Pullover Hemd Hugo Tiger of Sweden Jacke JeansHackett ADenimof London Hose Mantel Burberry JuliaandBen Mantel Z Zegna Schuhe Santoni

Editorial

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Who is next?

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Editor‘s choice „Berlin ist für mich das Beste was mir passieren konnte.“ ZOE ONA

Von Anna Bührmann

Nico Ernst ist ein junger Fotograf, der sich Tage wünscht, die mehr als 24 Stunden haben. „Für mich wäre es schon ein Traum, ein Leben lang das machen zu dürfen, was mich erfüllt“, erzählt Nico Ernst. Was ihn erfüllt, hat er zu seinem Beruf gemacht. Denn schon vor langer Zeit hat er sein Herz an die Fotografie und die Mode verloren und seitdem darauf hingearbeitet beides miteinander verbinden zu können. Mit 19 Jahren ist er zwar am Anfang seiner Karriere und trotzdem schon dort, wofür andere einige Lebensjahre länger brauchen: Bei seiner immer erkennbaren Handschrift. Die tragen alle seine Bilder mit einer erstaunlichen Klarheit. Er vermittelt das Gefühl sein Model seit langer Zeit zu kennen, verleiht ihr eine einnehmende Zartheit, kitzelt ihre Besonderheiten heraus und schafft dabei ausdrucksstarke und dennoch zurückhaltende Motive. „Ich will

Designerin mit medizinischen Fachkenntnissen Gründungsjahr des Labels 2011

Markenzeichen der Kollektionen Handstrick-Looks,

fließende Seidenlooks, Colorblocking

Fotograf Nico Ernst

mit meinen Fotos nicht schockieren oder Skandale erzeugen und somit mutwillig auffallen“, so Nico Ernst, der sich selbst eher als soften Fotografen bezeichnet, der auf harte Kontraste und kreischende Farben meist verzichtet. Dennoch lässt er sich vor allem vom weniger zurückhaltenden Berlin inspirieren und hat mit seinem Umzug 2012 in die Hauptstadt die einzig richtige Entscheidung getroffen. „Berlin ist einfach für mich der Ausbruch aus der langweiligen Eifel und der Start in ein neues, kreatives Leben, was

traumhaft

jeden Tag neue Überraschungen offen hält und mir durch seinen ständigen Wandel immer wieder neue Inspiration gibt. Kurzum, ist Berlin für mich das Beste, was mir passieren konnte.“ Dass er seinen Job liebt, sieht man nicht nur in seinen Bildern, sondern vor allem dann, wenn er darüber spricht, denn er würde am liebsten im Studio übernachten. „Für mich gibt es nichts Schöneres, als Tag für Tag aufzustehen und zu wissen, dass ich einen weiteren Tag Kreatives schaffen kann. Schade, dass der Tag nur 24 Stunden hat.“

Saisonhighlight Handstrickmantel zu Punk chic Glitter

Wo zu finden? Meine Kollektionen sind bei Simon und Renoldi und Luxodo zu bekommen.

Deine Stärken & Schwächen? Stärke: Spontaneität, Ausdauer Schwäche: Ungeduld, Kontrollfreak

Und vorher? Ich habe geformt und modelliert.

Und danach? Für meine Zukunft möchte ich mir mein Herzensprojekt verwirklichen: die Entwicklung eines eigenen Parfüms.

Model: Lucas Jeremy Coscia, Styling: Denise Bodden, Outfits: Aurelia Paumelle


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Who is this?

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Who is it?

Illustration: Karin Bohrmann-Roth

Vivienne Westwood


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Out & Dining

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DAVOR & DANACH

Restaurants 1 Daniel’s Eatery 3 Underground Diner sind inflationär. Aber ein Wohnzimmer, in das genau zehn Personen passen mit intimer Atomsphäre und dem Service eines Sternerestaurants, das ist selbst für Prenzl’Berg exklusiv. Daniel ist gelernter Grafiker, seine eigentliche Leidenschaft gilt dem Kochen. Wo gibt es schon fünf frische, überraschende, regionale und vor allem leckere Gänge nach Wahl mit Wasser, Wein, Kaffee, Digestiv für 40 Euro? In Daniels und auf Wunsch auch in eurem Wohnzimmer! www.danielseatery.com

Shops

Galerien

Cafés

2 Paper & Tea, Bleibtreustraße4, 10623 Berlin

3 Janine Bean Gallery, Torstraße 154, 10115 Berlin

4 Linnen Berlin, Eberswalder Straße 35, 10437 Berlin

3 Wie viel mehr Tee als bloß heißes Wasser ist, das zeigt Jens de Gruyter mit seinem puristischen Conceptstore. In der Bleibtreustraße kann man ausgefallene Teesorten wie Oolong oder Pu’erh nicht nur riechen, sondern während einer Zeremonie auch verkosten. Dazu gibt es Tee-Geschirr ebenso wie Papeterie aus aller Welt. In den rückwertigen Räumlichkeiten finden Tee-und Koch-Seminare statt. Frei nach Stings „Englishman in New York“: „You drink coffee, i drink tea, my dear“. www.paperandtea.com

3 Janine Bean wurde 1974 geboren und wuchs in Mecklenburg auf. Mit ihrem Gespür für junge, zeitgenössische Kunst und Trends gründete sie 2004 auf der Torstraße ihre eigene Gallery, die neben Fotografie, Zeichnung, Skulptur und Installation den genremässigen Schwerpunkt auf Malerei setzt. So auch die Kunstwerke von Anna Borowy, mit dem Titel „Champagnerbad“, schaurig schöne Frauengestalten bis 2. Februar. www.janinebeangallery.com

3 Das Linnen ist eigentlich ein B&B Hotel in der Eberswalder Straße. Weil ausgelagerte Freunde oder Geschäftsgäste jedoch schnell nicht nur die fünf stilvoll rustikalen Zimmer mit feinster, eigens für das B&B angefertigter Bettwäsche, sondern auch das Frühstück mit regionalen und nachhaltigen Zutaten lobten, wurde expandiert. Am Duft des Cafés im Erdgeschoß kommt jetzt keiner vorbei! Oder eben alle. www.linnenberlin.com


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Out & Dining

Wo essen? Wo trinken? Wo tanzen? Wo einkaufen? Wir haben uns umgesehen und präsentieren Euch hier persönliche Tipps für Berlin!

Tipp

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Mehr Locations & Events auf www.fashiondaily.tv

Restaurants

Bars

Clubs

5 Burger De Ville, Hardenbergstraße 29A, 10623 Berlin

6 August II. kurz A II., Auguststraße 2, 10117 Berlin

7 Picknick, Dorotheenstraße 90, 10117 Berlin

3 Es ist der amerikanische Traum von Freiheit und der Duft von gebratenem Rindfleisch, die Juergen Kluempen dazu inspirierten, einen Airstream Caravan zum mobilen Pop-Up-Restaurant umzufunktionieren. Wo er vorfährt, gibt es Premium Black Angus Hamburger in crazy Kombinationen aus regionaler Ware vom Biohof, Burger-Brötchen von einer Berliner Meisterbäckerei und Pommes im Premium-Erdnussöl frittiert. Tel +49 173 5298002

3 August der II war Kurfürst von Sachsen und König von Polen. Die nach ihm benannte Bar gibt sich zurückhaltend. Das schummrige Licht des Kronleuchters über dem Tresen ist alles, was nach außen dringt. Wer klingelt, wird eingelassen in einen Mix aus obligatorischem Sichtbeton, Barockspiegeln, Art déco und Chesterfield. Biertrinkende Studenten trifft man selten. Die Abkürzung A II, das ist eine Autobahn und der Weg zu einem „erwachsenen“ Abend. www.august2.de

3 Wer sich musikalisch nicht richtig festlegen kann und will, ist im Picknick gut aufgehoben. Man darf mit allem rechnen, denn hier reichen sich Electro, Indie und die 90er die Hände und feiern gemeinsam durch die Nacht. Für den Winter irrelevant, wird der Innenhof im Sommer umso interessanter und bietet den Picknick-Jüngern freien Blick auf den Sonnenaufgang. Den sechsten Geburtstag brachte der Club gerade hinter sich und blickt in eine glorreiche Zukunft. www.picknickberlin.de

Show in Show at (Capsule) Berlin Postbahnof Straße der Pariser Kommune 8 10243 Berlin

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collect@arneeberle.de

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15. — 16.1.13

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SHOWROOM for CONTEMPORARY FASHION

esents

:

August Blaenk Concis Franzius Hien Le Julian Zigerli Lunettes Kollektion Mads Dinesen Maiami Malaika Raiss Marius Petrus Sissi Goetze Sloe Starystyling Studio Laend Phuengkit Tiedeken Très Bonjour


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Dates & Pics

Dienstag, 15. Januar 2013

PREVIEW

REVIEW

Best of Fashion Week 2012

Heute, 15. Januar 2013: 10.00 11.30 14.00 14.00 15.00 16.30 17.00 18.00 22.00 24.00

News

Hien Le Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor By invitation only

Lena Hoschek Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor By invitation only

Sopopular Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor By invitation only

Pre Fashion Week Show im Felix Anika Scheibe (Das perfekte Model) und Edin de Sosa (Schwarzer Reiter)

Funkstore Berlin Vernissage Manuel Cortez, Martin Carstensen (Funkstore)

Prêt-à-Louer Pop-Up Showroom Designerkleider leihen, statt kaufen im Hotel Nhow, Stralauer Allee 3, 10245 Berlin, Open to public

Perret Schaad Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor By invitation only

Marc Stone Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor By invitation only

Ubi Sunt Mercedes-Benz Fashion Week, Studio Showspace Brandenburger Tor

Escada Sport Show Bonnie Strange

By invitation only

Bread & Butter Modenschau Denim religion Rick Zombie

Leandro Cano Mercedes-Benz Fashion Week, Runway Showspace Brandenburger Tor By invitation only

House of Vans Oderberger Stadtbad By invitation only

Starstyling Party Cookies, Unter den Linden Bruce LaBruce by Front Row Society Preview Party Gäste

Collective Presentation im Gallery & Store +33 Mies Nobis mit Freundin

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Kaviar Gauche Backstage

Impressum Idee, Konzept und Herstellung:

Herausgeber: Kai Wermer

Druck: Berliner Zeitungsdruck

Freshmilk NetTV GmbH Im Spreespeicher Stralauer Allee 2a D-10245 Berlin T +49 30 36 444 09-50 F +49 30 36 444 09-99 www.freshmilknet.tv

Leitender Redakteur: Anna Bührmann Margarita Kozakiewicz

Redaktionelle Mitarbeit: Julia Quante, Janine Dudenhoeffer, Marlen Stahlhuth

Art Director: Juha Richter Christina Resch (Assistenz)

Bilder Trevor Good, Patrick Walter, Nico Ernst, André C. Hercher, Leni Garibov, Marlen Stahlhuth

www.fashiondaily.tv www.freshmilk.tv

Lektorat: Jelar Kuwan

Die nächsten Ausgaben zur nächsten Fashion Week. Vielen Dank an alle, die geholfen haben.

Laurèl Show Katja Riemann mit Tochter Paula

Model Frida in einem Kleid von www.pretalouer.de


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CK_HQ • Visual: ck dress • Magazine: DE - FashionDaily (DE) • Issue: 15.1.2013 • Doc size: 230 x 320 mm • Calitho #: 01-13-81915 • AOS #: ck_12438 • EB 10.1.2013


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