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FRIZZ MUSIK

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INTERVIEW

INTERVIEW

Imagine – eine Hommage an John Lennon

Ist es wirklich schon 40 Jahre her, dass John Lennon vor seinem Haus in New York erschossen wurde? Erinnerungen an einen einzigartigen Künstler, Songschreiber und Menschen. John Lennon war eine schillernde Persönlichkeit: Träumer, Rebell, Pop-Genie, Friedensaktivist und Familienvater. Er war kontrovers, direkt, ehrlich und unsicher, ein Liverpooler Junge der zum Sprachrohr für eine ganze Generation wurde. Wir wollen ihm diesen Abend widmen, ihn kennenlernen und natürlich seine größten Hits hören. „Imagine, Give Peace a Chance, Help, Woman, Power to the People, Nowhere Man, In My Life, Strawberry Fields Forever” u. v. m. Wiederaufnahme: 08.04.2022

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›› www.theaterimcentrum.de

© Foto: Thorsten Drumm

FLIMMERKASTEN

Wenn David Hasselhoff mit seinen Baywatch-Girls die Friedrich-Ebert-Straße sichert, Sister Act das Haus rockt, Arielle plötzlich an Land geht oder John Travolta mit Uma Thurman auf einer 10 Meter langen, gold-schimmernden Travolta mit Uma Thurman auf einer 10 Meter langen, gold-schimmernden Bartheke tanzt, dann ist ganz sicher „Abendrot“. Ob Blockbuster, LiebeskoBartheke tanzt, dann ist ganz sicher „Abendrot“. Ob Blockbuster, Liebeskomödie, Kinderfilm, Kultserie oder Filmklassiker – in der Show „FLIMMERmödie, Kinderfilm, Kultserie oder Filmklassiker – in der Show „FLIMMERKASTEN“ machen wir einen musikalischen Ausflug in die bunte Welt von KASTEN“ machen wir einen musikalischen Ausflug in die bunte Welt von Hollywood & Co! Termine: 25.04.2022 bis 27.04.2022 und 09.05.2022 bis Hollywood & Co! Termine: 25.04.2022 bis 27.04.2022 und 09.05.2022 bis 11.05.2022, Einlass: 18:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr (Ende der Show um 22:00 Uhr), Eintrittspreis: 22 Euro | Kartenvorverkauf: Täglich ab 17:00 Uhr in der Bar Seibert, Friedrich-Ebert-Straße 47 in Kassel oder ›› www.barseibert.de.

Foto: © Paolo Galletta

Foto: © Shervin Lainez Foto: © Lukas Georgi Foto: © Miki Anagrius Foto: © Bobby Sparks/privat

13. Kasseler JazzFrühling

Mit der diesjährigen 13. Ausgabe des Kasseler JazzFrühlings will Markus Knierim zusammen mit seinem Team ein Zeichen setzen und der pandemischen Ausnahmesituation der letzten zwei Jahre die Stirn bieten. Mehr noch, er möchten mit dem JazzFrühling ein Zeichen setzen, um Kulturschaffenden sowie Kulturliebhabern Mut zu machen und zu signalisieren, dass es nach Corona wieder weitergeht. Das Ziel ist es, gemeinsam Stück für Stück zur Normalität zurückzukehren und den vielen Seiten des Jazz wieder in der kulturellen Landschaft Kassels ein Zuhause zu bieten. Und vielseitig ist er, der Jazz! Ob der Hammond-Jazz eines Larry Goldings, die Soul-Jazz-Groove-Maschine Delvon Lamarr mit seinem Trio, die unglaublich ausgereiften Klänge des jungen, amerikanische Tastentalents Matthew Whitaker oder die nahöstlichen Einflüsse eines Adam Ben Ezra, ob von rhythmischer Komplexität und höchster Virtuosität geprägt, wie bei den drei Jazz-Veteranen Wesseltoft, Öström und Berglund in ihrer Formation Rymden, oder den kubanischen Wurzeln eines Ramón Valles entsprungen, beim diesjährigen JazzFrühling wird das Publikum eingeladen, Vertrautes zu genießen und Neues zu entdecken. Und auch für die Jazzfans von morgen ist etwas dabei, wenn der Trompeter Martin Auer und seine Formation zusammen mit Christian Brückner das Dschungelbuch von Rudyad Kippling zu einem musikalischen Abenteuer werden lassen oder Max Mutzke auf das hessische Landesjugendjazzorchester trifft. Ab dem 1. Mai wird der Kasseler JazzFrühling über sechs Wochen im Theaterstübchen, dem Atrium der Hauptstelle Volksbank Kassel Göttingen und dem Opernhaus des Staatstheaters besondere kulturelle Highlights in die Stadt Kassel bringen. Das Publikum ist eingeladen, diese Highlights als Statement zu erleben – ein Statement für die Unverzichtbarkeit der Kultur.

Erst die Pause, dann das Konzert

Pfingstsonntag, den 5. Juni startet der Kultursommer Nordhessen mit „Aufgespielt“, dem traditionellen Kleinkunstfest für die ganze Familie vor der grandiosen Rokoko-Kulisse von Schloss Wilhelmsthal. Bis zum 17. August bietet das Festival 75 Veranstaltungen an mehr als 50 Orten in der GrimmHeimat NordHessen. In idyllischen Dörfern, charmanten Fachwerkstädten oder romantischen Buchenwäldern wird des musikalisch, literarisch und unterhaltsam zugehen: Eingeladen sind Axel Prahl und sein Inselorchester, Gesine Cukrowski, das Landesjugendjazzorchester Hessen, das Händelfestspielorchester Halle, das Juilliard String Quartet, das Busch Trio, Martin Brambach, die DDC Breakdance Company und viele andere. Schwerpunkte sind u.a. die Reihen „Fritzlar vor dem Dom“, „Folk im Park“ das Figurentheaterfestival „Blickfang“, die „Wald- und die Klappstuhlkonzerte“, der „KinderKultursommer“ und die „SommerSinfonie“ mit internationalen jungen Orchestern, in diesem Jahr u.a. aus Uruguay und Deutschland. Das Ballhaus am Schloss Wilhelms-

höhe wird zum Schauplatz einer neuen Kammermusikreihe: „Ins Offene“, bringt die Ensembles führender Musikhochschulen und Ausbildungsinstitute zusammen. Die Teilnehmer dieses Kammermusikfests sind Interpreten der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker, der Barenboim-SaidAkademie sowie das aus fünf verschiedenen Nationen bestehende Pacific bietet das Festival 75 Veranstaltungen an mehr als 50 Orten in der Grimm- Quintett. Von Kassel aus reisen die Musiker für weitere Konzerte ins mitHeimat NordHessen. telalterliche Kloster Germerode am Hohen Meißner, auf das Rittergut Völ-In idyllischen Dörfern, charmanten Fachwerkstädten oder romantischen kershausen an der Werra und in die romantische Kurstadt Bad Wildungen.Buchenwäldern wird des musikalisch, literarisch und unterhaltsam zugehen: Neu in der Saison ist die Reihe „Lieblingslieder“, einem Wunschkonzert für alle Zuhörer und Mitsänger. Ob Gassenhauer, Evergreens, Volkslieder – jeder Gast ist eingeladen, den bunten Strauß an Lieblingsliedern zusammenzutragen und gemeinsam zu singen. Und so kann es sein, dass auf ein altes Volkslied direkt ein Rock- oder Poptitel folgt – das Publikum entscheidet immer wieder per Abstimmung, welcher Song als nächstes gesungen wird, Lagerfeuer und Flaschenbier inklusive.

›› www.kultursommer-nordhessen.de

Hochzeit in allen Farben

hessisches landesmuseum mhk •

Bühnenbildmodell La muette de Portici © Sebastian Hannak

SNEAK IN: FREITAG, 1. APRIL, 19 UHR | PREMIERE: SAMSTAG,  9. APRIL, 19:30 UHR, OPERNHAUS

La muette de Portici

Die stumme Fenella findet sich inmitten der Wirren der spanischen Besatzung Neapels im 17. Jahrhunderts wieder. Sie stellt Alphonse, Sohn des spanischen Vizekönigs, öffentlich als ihren Verführer bloß und flieht daraufhin zu ihrem Bruder Masaniello, dem Anführer der Rebellion gegen die Besatzungsmacht. In einem schier filmreifen Plot entspinnt sich ein fataler Bürgerkrieg, der im Ausbruch des Vesuvs mündet. Daniel Aubers „La muette de Portici“ begründete nicht nur die Monumentalgattung der Grand opéra mit, sondern soll außerdem 1830 die Revolution entfacht haben, die zur Gründung des belgischen Staates führte. Auch in Kassel ging die Bürgergarde zu Klängen der Ouvertüre auf die Straße. Den großen Tableaux, rasanten Chorszenen und dem revolutionären Geist spürt Regisseur Paul-Georg Dittrich nach, indem er das Publikum mitnimmt auf eine Zeitreise vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Grand opéra in fünf Akten von Daniel Auber, Libretto von Eugène Scribe und

Germain Delavigne ›› www.staatstheater-kassel.de 10.09.2022 | STADTHALLE HOFGEISMAR | EINLASS 14:00 UHR, BEGINN 15:00UHR

Familienmusical „Alles wie verhext!

Jeder kennt das, es gibt Tage, an denen einfach alles schiefläuft! Das fängt morgens schon beim Aufstehen mit dem falschen Fuß an und zieht sich über den ganzen Tag. Dann ist einfach „Alles wie verhext!“ Einen solchen Tag hat auch die kleine, freche Hexe Bibi Blocksberg erwischt: Abends ist dann auch noch Walpurgisnacht auf dem Blocksberg. Aber was wird Walpurgia, die Vorsitzende des Hexenrates, bloß dazu sagen, wenn dort auch alles schiefläuft? Wird es den Hexen der Familie Blocksberg an diesem „verhexten“ Tag gelingen, das Hexenfeuer zur Walpurgisnacht wie vorgesehen zu entzünden? Die kleinen und großen Hexen-Fans im Saal dürfen Bibi, ihrer Mutter und ihrer Oma sogar dabei helfen, denn bei diesem Familien-Pop-Musical ist Mitmachen dringend erwünscht – gerne auch verkleidet. Kleine und große Hexen in Kostümen sind herzlich willkommen! Mitreißende Inszenierung, tolle neue Lieder und wieder einmal ganz viel „Hex hex!“

›› Der Vorverkauf ist angelaufen. Tickets sind erhältlich über: Tourist-Information, Marktstr. 18, 34369 Hofgeismar 05671 999222 | CTS Eventim 01806 570000 und Reservix 01805 700 733

Foto: © Sixtyfour-music Foto: © Peter Schedding

01. + 02.04., 19:30 UHR, TIC

SIXTYFOUR

›› www.theaterimcentrum.de Die beiden Vollblutmusiker des Rock-Acoustic-Duos „Sixtyfour“, Ulf Gottschalk und Harry Stingl, spielen ihr Programm zum ersten Mal im Theater im Centrum. Virtuoses Gitarrenspiel trifft exzellenten Gesang und kramt all die Songs raus, die sich anfühlen, „als würde die Zeit stillstehen …“ Special guests an beiden Abenden sind Kim Herrmann (Gesang) und Stefan Metz (Saxophon). Songs: Stevie Wonder, Sting, Peter Gabriel, Supertramp, Deep Purple, Ed Sheeran, Jethro Tull u. v. m. Spieldauer: 115 Min mit Pause Karten: 18 Euro Tickets: 0561-7018722

13.04., 19:30 UHR, BAC-THEATER, BAD AROLSEN

Eine Frau mit berauschenden Talenten

›› www.bac-theater.de „Ich frag mich, was aus mir noch werden soll“, sagt Patience an einem Tag beiläufig zu ihrem Chef und Gelegenheitspartner Philippe. Patience Portefeux, Mutter von erwachsenen Töchtern und Tochter einer älteren Dame im Pflegeheim, ist Übersetzerin und arbeitet seit Jahren als Dolmetscherin für die Polizei. Dort transkribiert und übersetzt sie auch abgehörte Telefonate von Drogenkartellen aus dem Arabischen ins Französische. Trotzdem reicht das Geld nicht, um die Steuerschulden ihres verstorbenen Mannes, die Miete und die Kosten für das Altersheim zu bezahlen.

27. + 28.04., 19:30 UHR, TIC FISCHER & JUNG

›› www.theaterimcentrum.de

Nach ihrem erfolgreichen Comedyprogramm „Innen 20, außen ranzig“ wäre der logische Titel fürs neue Programm „Innen kauzig, aupen plautzig“ gewesen. Doch Fischer & Jung sind entrückt. Die Krise hat die beiden Komiker verändert. Und so müssen sie sich in diesem Programm mit Wortwitz und Situationskomik auf die Suche nach Lösungen für Probleme begeben, die es gar nicht gibt. Auf ihrer verzweifelten Suche nach Antworten gehen die beiden sich zu allem Überfluss dann noch gehörig auf den Sack. Da lebt man freier in Nordkorea als unter der ständigen Beobachtung des Bühnenkollegen.

PREMIERE: 30.04., 15 UHR, TIF

Die große Wörterfabrik

›› www.staatstheater-kassel.de Im Land der großen Wörterfabrik ist Sprechen teuer, denn Worte kosten Geld. Paul kann sich die Worte, die er eigentlich so dringend bräuchte, um Marie zu sagen, wie gerne er sie hat, nicht leisten. Doch an manchen ganz besonderen Tagen fliegen die Worte durch die Luft. Mit etwas Geschick kann man sie dann fangen. Bekommt Paul so doch noch seine Chance auf ein Gespräch mit Marie? Die Inszenierung lädt alle Zuschauer:innen auf eine musikalische Expedition ein, die von Gesang und Musik getragen wird. Hier bekommt das gesprochene Wort eine ganz besondere, fast magische Bedeutung.

© Foto: Marina Sgamato

9.4. | 20:15 UHR | TIF – THEATER IM FRIDERICIANUM Jazz im TiF:Tribute to Bird

Mit: Rosario Giuliani (Altsaxophon), Pietro Lussu (Piano) Er gilt als einer der heißesten Altsaxofonisten der europäischen Szene: Rosario Giuliani. Anlässlich des 100. Geburtstages von Jazzlegende Charlie Parker hat der Römer zusammen mit dem Pianisten Pietro Lussu sein Programm „Tribute to Bird“ vorgestellt: eine musikalische Verbeugung vor Parker, dem die Jazzwelt so viel zu verdanken hat. In Kassel wurde Giuliani durch das Quartett des berühmten italienischen Pianisten Enrico Pieranunzi „eingeführt“. Unvergessen auch deren Duo-Konzert „Play Monk“ beim Jazzfest im Schauspielhaus. Lussu spielt mit den Jazzgrößen seines Landes wie Paolo Fresu … Auch durch das jahrelange gemeinsame Spiel im Giuliani Quartett ist das Duo bestens eingespielt. Präsentiert vom Förderverein Kasseler Jazzmusik e.V.

›› Samstag, 9. April, 20.15 Uhr, TiF – Theater im Fridericianum, Eintritt: 20 Euro/erm. u. Mitgl. FKJ: 17 Euro Schüler/Studierende: 10 Euro (nur last minute AK) | www.staatstheater-kassel.de 19.4.| 19:45 UHR | DEUTSCHES THEATER GÖTTINGEN

Nichts. Was im Leben wichtig ist

„Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun“, ruft Pierre Anthon und verlässt die Klasse. Seine Mitschüler*innen sind verwirrt. Wenn Pierre Anthon recht hat, warum gehen sie dann jeden Tag zur Schule? Hat dann auch die erste Liebe keine Bedeutung? Was ist mit ihren Wünschen und Hoffnungen für die Zukunft? Es muss doch etwas geben, das im Leben wichtig ist! Und so macht sich die gesamte Klasse auf die Suche nach der Bedeutung. In einem alten Sägewerk sammeln sie all die Dinge, die ihnen lieb und teuer sind. Doch die Opfer, die sie einander für den Berg aus Bedeutung abverlangen, werden schon bald immer größer und schmerzhafter – bis es schließlich keineswegs mehr nur um materielle Gegenstände geht. Als schließlich Särge ausgegraben, Tiere geopfert und Finger abgehackt werden, gerät die Suche mehr und mehr außer Kontrolle. Regie Ruth Messing | Bühne Johannes Frei | Kostüme Franziska Smolarek Musik Fabian Kuss | Dramaturgie Mona Rieken

›› www.dt-goettingen.de

Foto: © Dorothea Heise

6. + 21.4. | JUNGES THEATER GÖTTINGEN

QualityLand

›› www.junges-theater.de In QualityLand läuft alles rund: Es herrscht stets bestes Wetter, privates und berufliches Leben sind durch Algorithmen vollständig optimiert und dank der Einteilung in ein Levelsystem von 1 bis 100 ist man sich des eigenen Platzes in der Gesellschaft immer bewusst. Doch als der Maschinenverschrotter Peter Arbeitloser ungefragt einen pinken Delfinvibrator zugeschickt bekommt, offenbaren sich Fehler im System. Vom Erfinder der KänguruChroniken Marc-Uwe Kling kommt ein dystopischer Reiseführer durch eine digitalisierte Welt in gar nicht allzu ferner Zukunft.

Foto: © Sandro Šutalo

7.4. | 20:00 UHR | FRANZ ULRICH Tausend deutsche Diskotheken (UA)

›› www.staatstheater-kassel.de Das Staatstheater Kassel geht aus! In 18 Teilen erzählen die Ensemblemitglieder des Schauspiels in verschiedenen Bars, Clubs und Kneipen der Stadt die Suche des Privatdetektivs Frankie nach dem Madonna-Song „White Heat“. Donnerstag, 7. April, 20 Uhr, Franz Ulrich (Franz-Ulrich-Str. 19, 34117 Kassel). Folge 12: Frankie bespricht sich mit Jens Wetterstein im Zoo, mit Sandro Šutalo, Regie:Lina Gasenzer,Ausstattung:Kuang-Jung Lai. Die Serie in Bars, Clubs und Kneipen der Stadt nach dem Roman von Michel Decar.

Foto: © Thomas Klose

29.4. | 20:00 | KULTURHALLE NIEDERVELLMAR

TOBIAS MANN: MANN GEGEN MANN

›› www.piazza-vellmar.de Tobias Mann, seines Zeichens Satiriker und Musiker, stellt sich im neuen Kabarettprogramm seinem ultimativen Endgegner und – Überraschung – es ist Tobias Mann selbst. Die härtesten Diskussionen führt er mittlerweile nicht mehr im Internet, sondern in seinem tiefsten Inneren und dabei zeigt sich: Selbst bei Facebook und Twitter geht es gesitteter zu. Jedes Selbstgespräch eskaliert und mündet in wüsten Beschimpfungen und Hasskommentaren, ohne Chance darauf, dass der User gesperrt wird. Schlimm für ihn, aber gut für sein Publikum.

30.4. | 20:00 UHR | BÜRGERHAUS WEST

Chill mal

›› www.piazza-vellmar.de Wer hat Teenager in der Pubertät? Wer war selbst mal Teenager in der Pubertät? Der kennt hitzige Diskussionen über Schule, Zimmer aufräumen, Helfen im Haushalt, der weiß, WhatsApp ist überlebenswichtig – und Hygiene überschätzt. Jedenfalls aus der Sicht der Teenager. Man muss lernen loszulassen! Am liebsten wohl die Kreditkarte. Es hormoniert prächtig, aber chillt mal Eltern, Matthias Jung kommt zur Hilfe! Eine einzigartige Mischung aus Sachverstand und Humor, faktenreich und äußerst unterhaltsam. Nah an den Eltern! Nah am Alltag! Nah an der Pubertät!

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