Ein starkes Stück Braukunst.
Ein Lob auf das Lob
Am 1. März ist Welttag der Komplimente. Und eigentlich müsste man dem Kompliment ja mal ein Kompliment machen. Es macht Fremde zu Freunden, wärmt Seelen, baut Brücken über Gesellschaften hinweg. Das Kompliment ist das soziale Schmiermittel des Miteinanders – oder zumindest war es das einmal. Gerade die Deutschen beweihräuchern sich bekanntlich gerne damit, in Konversationen besonders ehrlich und direkt zu sein. Und wissen deshalb gar nicht so richtig, was das ist, so ein Kompliment. Und wie man es am besten rüberbringt. Einer Frau „ne geile Kiste“ zu attestieren, ist schon mal nicht so gut. Vorsicht ist auch geboten bei Komplimenten, die sich im ersten Moment ganz nett anhören, eigentlich aber ziemlich frech sind. Zum Beispiel einen Menschen, der ein kleines bisschen so aussieht, als stammte er
nicht schon in fünfter Generation aus Dinkelsbühl, dafür zu loben, dass er „schon ganz gut Deutsch spricht“. Die arme Frau. Der arme Mensch. Das arme Kompliment, das doch eigentlich nur Gutes im Sinn hat. Dabei ist das Aussprechen von Anerkennung gar nicht so schwer. Der Kollegin einfach mal sagen, wie sehr man ihre Arbeit schätzt. Der Fremden, dass sie ein wunderschönes Kleid trägt. Dem Bäckereifachverkäufer, dass niemand besser Stullen belegt als er. Natürlich kann das auch manchmal nach hinten losgehen und vielleicht kommt man sich anfangs vor, als hätte man einen leichten Dachschaden. Aber mit dem Kompliment verhält es sich doch wie mit allem anderen auch: Es wird vom Gegenüber viel positiver aufgenommen als vom Absender erwartet. Und das ist doch ein schönes Kompliment für das Kompliment.
Distel Hell ist Bier des Monats Februar 2023
Auszeichnung für die Distelhäuser Brauerei
Vorhang auf für das Distel Hell: Die mild-süffige Spezialität wurde vom ProBier-Club, der größten deutschen Konsumentenvereinigung für Bier, zum „Bier des Monats Februar 2023“ gewählt. Damit wurde der Distelhäuser Brauerei eine besondere Ehre zuteil, denn der bundesweite Preis, der seit der Gründung des Clubs 1998 besteht, wird im Laufe eines Jahres nur an zwölf deutsche Brauereien verliehen. Durch die Vergabe möchte der Club auf besondere Bierspezialitäten aufmerksam machen, die traditionell handwerklich gebraut werden und sich durch einen eigenen Charakter von den Industriebieren abheben. Das jeweilige Bier des Monats wird von einem Konsumenten-Ausschuss ausgewählt und den Clubmitgliedern zugesandt. Die Wahl ist gleichzeitig die Nominierung zum „Bier des Jahres", einem der bedeutendsten deutschen Konsumentenpreise der Braubranche. LGä www.distelhaeuser.de
Instrumenten-Spendenaufruf für inklusive Musik-Workshops in Würzburg
Nilz Hübenbecker kooperiert mit Assiston e.V.
und der EUTB
Seit vielen Jahren steht der Würzburger Musiker Nilz Hübenbecker in enger Verbindung zu Wolfgang Vogt und dessen Verein Assiston e.V., der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen mit Behinderung und deren Angehörige in allen Fragen der Teilhabe am Leben zu unterstützen, zu fördern und kostenlos zu beraten. In diesem Jahr möchte Hübenbecker eine Reihe inklusiver Musik-Workshops in Würzburger Theatern anbieten. Dafür werden noch diverse Instrumente (Gitarre, Ukulele, Bass, Tasten- und Perkussionsinstrumente wie Cajon, Shaker, Rasseln etc.) sowie ein altes Netbook, Mikrofonständer, Verstärker und ähnliches benötigt. Wer etwas hat, das er spenden möchte, wendet sich direkt an Nilz Hübenbecker (kontakt@nilzhuebenbecker.de) oder Assiston e.V. (info@assiston.de). FTo www.nilzhuebenbecker.de | www.assiston.de
Hofflohmärkte 2023
Jetzt anmelden und dabei sein
Die Hofflohmärkte sind ein nachhaltiges Nachbarschaftsprojekt, bei dem Bewohnerinnen und Bewohner auf Privatgrundstücken Trödel anbieten. Die Höfe und Gärten präsentieren sich bunt dekoriert, um für alle Interessierten gut sichtbar zu sein. In diesem Jahr starten die Würzburger Hofflohmärkte am 20. Mai in der Zellerau im Rahmen des Fair liebt Kunst Festivals, daraufhin folgen acht weitere Stadtteile: 10. Juni Lindleinsmühle, 17. Juni Sanderau, 24. Juni Heidingsfeld, 1. Juli Frauenland, 8. Juli Grombühl, 15. Juli Hubland, 22. Juli Lengfeld und 7. Oktober Heuchelhof (jeweils von 10 bis 16 Uhr). Die Anmeldung erfolgt über die Webseite bis drei Wochen vor dem Termin im Stadtteil. Rund eine Woche vorher werden Pläne mit den Ständen veröffentlicht. Wer im Vorfeld die Nachbarschaft zum Mitmachen bewegen möchte, kann sich auf der Webseite ein PDF zum eigenständigen Verteilen runterladen und ausdrucken oder es digital per Nachricht an Freundes- und Hausgruppen senden. FTo www.hofflohmaerkte.de
Petit Café sucht Nachfolge
Nach über sieben Jahren geht Gretel Vogt in den Ruhestand
Im Juni 2015 übernahm Gretel Vogt die Räumlichkeiten in der Pleichertorstraße mit dem Wunsch ein inklusives, barrierefreies Café zu schaffen. Ihr Mann Wolfgang, Vorsitzender des Vereins Assiston e.V., unterstützte sie dabei nach Leibeskräften, so dass die Eröffnung im November folgte. Im Laufe der Jahre gewannen Gretel und ihr Team (allen voran Miriam) zahlreiche Stammgäste. Es kamen und blieben Studenten, Patienten der Zahnklinik, Touristen und Menschen aus der Nachbarschaft wie z.B. die Crew des Blowoutshops und des FRIZZ Magazins. Viele von ihnen schätzen neben dem leckeren Kaffee auch die familiäre Atmosphäre und Gretels ganz eigene Art mit einer Prise norddeutschem Charme. Da man bekanntlich aufhören soll, wenn es am schönsten ist, verabschiedet sich Gretel im kommenden Mai in den Ruhestand und möchte dann mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen. Eine Nachfolgerin oder ein Nachfolger wird aktuell noch gesucht – bei Interesse kann man sich gerne im Café melden. FTo www.facebook.com/petit.cafe.wuerzburg
Michael Patrick Kelly
Vorverkauf für Open Air am 16. Juni in Kitzingen gestartet
Als Mitglied der weltberühmten Kelly Family wurde Michael Patrick Kelly in den Neunzigerjahren zum Teenie-Idol. Bereits als Kind setzte er sich mit verschiedenen Instrumenten auseinander: Tin Whistle, Gitarre, Bass, Klavier, und galt wegen seines großen Talents schon in jungen Jahren als kreativer Kopf der Familienband. Das spiegelt sich auch in seiner erfolgreichen Solokarriere wider. Davon zeugen über 20 Millionen verkaufte Alben, eine von Kritikern gefeierte Disko -
grafie und seine große, internationale Fanbase. In diesem Sommer geht der irisch-amerikanische Künstler auf große Open Air Tour und präsentiert sein fünftes Studioalbum „B.O.A.T.S“ (Based on a true story), eine ohrwurmverdächtige Hitsammlung, deren Songs – etwa „Beautiful Madness“, „Throwback“ oder „Blurry Eyes“ – mit Gold und Platin ausgezeichnet wurden. Tickets sind im Vorverkauf erhältlich. LGä www.tourneen.com
Zukunft der Posthalle bis Ende 2025 gesichert Mietvertrag um drei Jahre verlängert
Die Geschäftsführer der Beethovengruppe und der Posthalle haben sich auf eine Verlängerung des Mietvertrages bis Ende 2025 verständigt. OB Christian Schuchardt und Kulturreferent Achim Könneke begleiteten den Prozess moderierend. Allen Beteiligten ist aber klar, dass es über diesen Zeitpunkt hinaus keine weitere Verlängerung geben wird. Joachim Schulz, Geschäftsführer der Posthalle: „Wir freuen uns über die Möglichkeit am aktuellen Standort wei-
terhin ein wichtiger Teil der Würzburger Kultur- und Veranstaltungsszene zu bleiben und danken unserer Vermieterin der bismarckquartier GmbH, für ihre Bereitschaft und Unterstützung den gemeinsamen Mietvertrag letztmalig um drei Jahre zu verlängern“. Alexander Weigand, Geschäftsführer der bismarckquartier GmbH, ein Unternehmen der beethovengruppe, die das Areal zukünftig zum urbanen Büro-, Hotel- und Wohnquartier entwickeln möchte: „Wir wünschen der Posthalle viel Erfolg, für die jetzt noch einmal verbleibenden drei Jahre. Wir wünschen der Stadt und der Bevölkerung, dass es der Posthalle GmbH gelingt, einen neuen Standort zu finden und im Anschluss ihr erfolgreiches Wirken an anderer Stelle in Würzburg fortzusetzen.“ FTo www.posthalle.de
Der JohanniterHausnotruf
Vier Wochen lang
gratis testen
Die meisten Menschen hegen den Wunsch, so lange es geht ein selbstständiges und sicheres Leben in den eigenen vier Wänden zu führen. Der Johanniter-Hausnotruf kann dabei helfen: Per Knopfdruck stellt er eine Sprechverbindung zur Hausnotrufzentrale her, wo die notwendige Hilfe veranlasst wird. Ein solches Gerät kann etwa dann sinnvoll sein, wenn man allein lebt und sich unsicher fühlt, Schwierigkeiten beim Gehen hat, an einer chronischen Krankheit und somit unter Einschränkun -
gen im Alltag leidet, bereits schon einmal gestürzt ist oder einen Herzinfarkt/Schlaganfall erlitten hat. Vom 6. Februar bis zum 19. März besteht die Möglichkeit, den Johanniter-Hausnotuf vier Wochen lang gratis zu testen. Als Pflegehilfsmittel anerkannt, kann das Gerät teilweise von der Steuer abgesetzt werden. Bei anerkannter Pflegebedürftigkeit ist eine volle Kostenübernahme für die Basisleistungen möglich. LGä www.johanniter.de/hausnotruf-testen
Wohlfühlen im Lewring Hair Salon
Qualität trifft Nachhaltigkeit
Zehn Jahre schon bereichern Miriam Lewring und ihr Team die Friseurbranche Würzburgs. Wer ihren stilvoll eingerichteten Hair Salon in der Wilhelmstraße, neben dem Café Fred, besucht, darf einiges mehr erwarten als Waschen, Schneiden, Föhnen. Miriam, Vaness, Eva und Giada, die das Team ab dem 1. März als Stylistin bereichern wird, bieten ihren Gästen Wohlfühlatmosphäre auf höchstem Niveau. Dabei wird auf eine intensive, individuelle Beratung, englische Haarschneidetechniken und verantwortungsbewusste Produkte gesetzt. Verwendet werden ausschließlich nachhaltige, vegane und pflanzenbasierte Marken und Haarfarben wie Aveda und Oway. Was die Friseurkunst betrifft, sind die Mädels absolute Profis: Karrierestationen bei Top Stylisten in Dubai oder Nizza und Miriams viermalige Nominierung für den German Hairdressing Award zeugen von ihrer exzellenten Arbeit. LGä www.lewring.de
Mozartfest 2023
speculire – studiere – überlege
Seit über 100 Jahren setzt sich das Mozartfest mit dem Werk, der Person und dem künstlerischen Erbe Wolfgang Amadé Mozarts auseinander. Unter dem Motto „ speculire – studiere – überlege“ Faszination Mozart finden vom 2. Juni bis 2. Juli 84 Konzerte an 30 Orten statt. Pianistin Ragna Schirmer ist die Artiste étoile beim Mozartfest 2023 und wird mit ihrer künstlerischen Handschrift die Festivalsaison prägen. Über 50 namhafte Künstlerinnen und Künstler stehen auf der Bühne, darunter die Dirigenten Christoph Eschenbasch und Maxim Emelyanychev, Sopranistin Christiane Karg oder Geiger Renaud Capuçon und die Pianisten William Youn und Julian Trevelyan.
Das Mozartfest präsentiert sich in diesem Jahr erneut als Plattform für Begegnungen durch Musik. Hier werden Brücken hinein in die Gesellschaft gebaut und Jede bzw. Jeder darf sich willkommen fühlen. Einzige Voraussetzungen sind eine Portion Neugier und die Bereitschaft, sich von der Musik begeistern zu lassen. So wird das im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Format „Freispiel“ fortgesetzt und lädt abermals dazu ein, klassische Musik auf neue Art zu erleben. Ob beim Dating Concert im Kaisersaal, bei der Disco im Maschinenhaus, dem interaktiven Hörspiel-Konzert „MozartExotikum“ auf dem Bürgerbräu oder dem Wandelkonzert „Lockungen“ im Residenz-Weinkeller.
Das MozartLabor feiert 2023 sein zehnjähriges Jubiläum: vom 17. bis 20. Juni betrachten 38 Stipendiatinnen und Stipendianten an der Seite von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Künstlerinnen und Künstlern das diesjährige Motto in all seinen Facetten. So wird das Exerzitienhaus Himmelspforten erneut zum Schauplatz für Spurensuche, Wissenschaft und Vermittlung.
Foo Fighters für Rock im Park bestätigt
Exklusive Europa-Auftritte 2023
Nach den Toten Hosen und Kings Of Leon steht der letzte fehlende Hauptbühnen-Headliner fest: Die Foo Fighters spielen bei Rock im Park und Rock am Ring ihre einzigen europäischen Headline-Auftritte in diesem Jahr. Seit ihrer Gründung durch den ehemaligen Nirvana-Schlagzeuger Dave Grohl wurde die Band fünfzehnmal mit dem Grammy Award ausgezeichnet. Fans harter Klänge werden sich außerdem über eine weitere Neubestätigung freuen, denn auch die ModernMetaller Five Finger Death Punch werden bei beiden Festivals auf der Bühne stehen. Mit Indie-Größe Thees Uhlman ist ein alter Bekannter mit von der Partie, der bereits 2006 mit seiner Band Tomte auftrat. Komplettiert wird das Line-up von der amerikanischen Metal-Band Bad Wolves, dem österreichischen Indie-Duo Cari Cari, den Glamrockern Steel Panther, den Indierock-Bands Yonaka und Pabst sowie den Diskursrockern Die Nerven. Zeitiges Tickets sichern lohnt sich! FTo www.rock-im-park.com | www.rock-am-ring.com.
Vom 3. Juni bis 1. Juli wird Mozart mit dem „M PopUp Raum“ Teil der Stadtkultur. Kuratiert von Pianistin und Konzertdesignerin Hanni Liang und ihren Studierenden der Hochschule für Musik München unter dem Motto „StadtBegegnungen“ lädt der Raum ein, sich in Workshops und Aktionen zu begegnen und auszutauschen.
Die traditionelle „Nachtmusik“ im illuminierten Hofgarten, Serenaden im RokokoGarten Veitshöchheim oder ein Konzert mit Blick über das Grün des Golfclubs Würzburg laden ein, Musik im Zusammenspiel der Sinne zu genießen.
Tickets für die verschiedenen Veranstaltungen sind online erhältlich.
FRAUKE TORZ www.mozartfest.de
EDEKA: Karriere beim „Gesunden Arbeitgeber“
Jetzt bewerben und von Benefits profitieren
Das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – davon ist EDEKA überzeugt. Ihre Gesundheit zu erhalten und zu schützen ist der Unternehmensgruppe ein besonderes Anliegen, denn nur wer gesund ist, arbeitet gerne und motiviert. Für dieses außerordentliche Engagement wurden die Verwaltungsstandorte Würzburg/Rottendorf und Chemnitz vom führenden Marktforschungsinstitut EUPD Research als „Gesunder Arbeitgeber 2022/23“ ausgezeichnet.
Mit der Auszeichnung werden vorbildliche Leistungen im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung und im Betrieblichen Gesundheitsmanagement zertifiziert. EDEKA hat eine ganze Reihe davon zu bieten: Mitarbeitende dürfen sich u.a. auf Gesundheits-Aktionstage, digitale Gesundheitsangebote, ergonomische Arbeitsplätze samt Ergonomieberatung, Rabatte im Fitnessstudio, bei Wellnessanwendungen und diversen Sportarten sowie Jobrad-Leasing freuen. Des Weiteren winken Foodtruck Events, Mitarbeiterfeste, Ferienbetreuung, kostenloses Mineralwasser und monatlich wechselnde, gesunde Snacks. Doch wer bei EDEKA einsteigt, darf sich nicht nur der eigenen Gesundheitsförderung sicher sein, sondern arbeitet auch bei einem der besten Ausbildungsbetriebe in Deutschland. Bereits zum vierten Mal erhielt das Unternehmen das begehrte Siegel von Focus-Money und Deutschland Test.
Ein Einstieg bei EDEKA bietet vielfältige Karrierechancen und zahlreiche Gelegenheiten, individuelle Stärken und Fähigkeiten zu entdecken und zu entwickeln. Am Standort Würzburg/Rottendorf können Ausbildungen in verschiedenen Bereichen absolviert werden und auch danach bestehen etliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten, um die Karriere voranzutreiben. Wer eine Führungsposition anstrebt, kann auf Unterstützung in Form von intensiven Fortbildungsprogrammen zählen. Zurzeit ist EDEKA z.B. auf der Suche nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Bereichen Einkauf, IT, Logistik, Vertrieb, Personalwesen, Controlling und Finanzen, Marketing oder Rechnungswesen. Beschäftigte profitieren neben gesundheitsfördernden Benefits von einem sicheren Arbeitsplatz, flexiblen Arbeitszeiten, 30 Tagen Jahresurlaub, betrieblicher Altersversorge, mobilem Arbeiten, Personalrabatt, Weiterbildungen und Versicherungen zu günstigen Konditionen. Wer mehr über die Karrieremöglichkeiten bei EDEKA erfahren möchte, findet alle Infos auf der Webseite.
LORENA GÄRTNER www.edeka-karriere.de
Aufgeht‘s!
FRÜHJAHRS -VOLKSFEST
18. März – 2. April 2022
. TALAVERA WÜRZBURG .
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Der Johanniter-Hausnotruf.
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johanniter.de/hausnotruf-testen 0800 32 33 800 (gebührenfrei)
* Gültig vom 06.02.2023 bis 19.03.2023. Der Preisvorteil ergibt sich aus entfallender Anschlussgebühr und kostenlosem Probemonat. Gilt für alle Kunden, deren Pflegekasse die Basisleistungen des Hausnotrufsystems nicht übernimmt. Diese Kosten werden im 1. Monat der Versorgung durch die Johanniter getragen. Zusatzleistungen im Komfort/Premium sind im 1. Monat der Versorgung für alle Kunden gratis.
„DIE WELT IST GROSS UND MEINE ZEIT ENDLICH“
FRIZZ im Gespräch mit Marcus Grech
Marcus Grech aus Eltmann will mit seinem Fahrrad alle fünf Kontinente und mehr als 100 Länder bereisen. Vor rund neun Monaten ist der Unterfranke zu seiner Weltreise aufgebrochen. Im Interview verrät er, was ihn auf seiner Tour am meisten überrascht hat, welche persönlichen Traumziele auf seiner Liste stehen und welcher Moment ihn fast dazu gebracht hätte, aufzugeben.
Du bist seit Mai 2022 mit dem Fahrrad auf Weltreise. Wo hältst du dich aktuell auf und welche Länder hast du bisher bereist?
Ich befinde mich derzeit zum zweiten Mal in der Türkei. Auf dem Weg hierher habe ich die Balkanroute gewählt, die mich über Slowenien, Kroatien, Serbien, Kosovo und Albanien nach Italien und Sizilien zu meiner Verwandtschaft geführt hat. Von dort aus ging es die gleiche Strecke wieder zurück nach Albanien und von dort aus weiter nach Griechenland, Bulgarien, Türkei, Armenien und Georgien.
Welche Eindrücke haben dich am meisten überrascht und was waren deine schönsten Momente?
Ich glaube, am meisten hat mich überrascht, wie gastfreundlich und offen die Menschen sind, je weiter man von der Heimat entfernt ist. Das zählt auch zu den schönsten Momenten, ohne dass ich einen einzelnen herauspicken könnte, da ich so viele großartige Menschen kennengelernt habe. Ansonsten hat mich die Türkei wie kein anderes Land überrascht. Wie vielfältig und wunderschön ein Land doch sein kann.
Den Sprung ins Ungewisse zu wagen erfordert eine gehörige Portion Mut. Wie sah dein Alltag vor der Reise aus und was hat dich dazu bewegt, die Welt mit dem Fahrrad zu erkunden?
Vor zehn Jahren hatte ich ein Restaurant in Thailand in der abgelegenen Stadt Phimai. Vor fünf Jahren bin ich zurück nach Deutschland, habe einen 9-to-5-Job angenommen und die restliche Woche mit der Pflege meiner Großeltern verbracht. Mich hat es aber schon immer weggezogen und ich wollte die Welt aus eigener Kraft sehen. Sei es die Wanderung von München nach Istanbul 2011 oder diverse Alpenüberquerungen. Nur war mir das nie genug. Die Welt ist groß und meine Zeit endlich.
Corona hat deiner ursprünglichen Route einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ist eine Planung generell überhaupt möglich oder entscheidest du „on the road“, wohin es als nächstes gehen soll? Nicht nur Corona. Gerade war ich drei Monate in Georgien festgesessen, da die nächsten Ziele Irak und Iran problematisch wurden. Für die Ausweich -
route nach Kasachstan hat die Jahreszeit nicht gepasst und fliegen wollte ich allgemein so weit wie möglich reduzieren. Daher ändert sich der „große Plan” immer wieder und die tägliche Route geht meist ohne festen Plan einfach der Nase nach.
Wenn es dann abends an der Zeit wird, langsam ein Lager aufzuschlagen, suche ich mir dort einen Platz, wo ich gerade bin. Es kann auch mal passieren, dass ich schon früher einen so schönen Spot für das Zelt finde, sodass ich nicht anders kann als mich schon früher an einer Stelle breit zu machen. Dass ich etwas im Voraus plane, kommt nur vor, wenn ich mal doch in einer Unterkunft schlafen möchte. Das kommt jetzt im Winter schon des Öfteren vor, so alle zwei Wochen, aber ansonsten einmal im Monat.
Eine Weltreise will gut geplant sein. Welche Vorbereitungen hast du getroffen, bevor du dich in dein Abenteuer gestürzt hast?
Ich habe erstmal wieder Geographie nachholen müssen, um grob eine Tour planen zu können. Dazu
Informationen angesammelt, welche Grenzen man überhaupt befahren kann. Dann habe ich mich natürlich bei anderen Radreisenden informiert, welche Ausrüstung wichtig ist und worauf man achten sollte. Zusätzlich bin ich die letzten zwei Jahre vor der Tour nur noch mit dem Rad gefahren, egal ob auf Arbeit (einfach 15 Kilometer) oder einkaufen, egal ob Regen oder Schnee. Spart viel Geld und macht einen auch fit.
Es gibt so viele Länder, Orte und damit verbundene Sehnsuchtsmomente, die entdeckt werden möchten. Was ist dein persönliches Traumziel?
Die Traumziele sind so nah und doch so fern. So war eins der eigentlichen Traumziele Georgien, wo das Wetter aber nicht mitspielen wollte, so wie mir ein gebrochener Rahmen einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Beim nächsten großen Ziel auf der Liste, dem Pamir Highway, macht mir Turkmenistan einen Strich durch die Rechnung, da ich nur fünf Tage Transitvisum bekomme und davon drei Tage in Quarantäne muss. Das heißt, ich habe zwei Tage für 550 Kilometer, was etwas eng wird. Meine Hoffnung liegt daher darauf, in Islamabad ein Visum für Afghanistan zu bekommen, oder dass China die Landesgrenzen für Individualtouristen wieder öffnet und ich stattdessen den Karakorum Highway fahren kann. Ansonsten freue ich mich schon total wieder nach Thailand zu kommen, aber auch Kanada, Japan und Südamerika stehen auf der Liste der Traumziele ganz oben.
Von Luft und Liebe kann man bekanntlich nicht leben. Wie finanzierst du dir das Leben auf dem Rad?
Derzeit von Erspartem und gelegentlichen Spenden. Wie gesagt, habe ich die letzten fünf Jahre ausschließlich mit Arbeit verbracht, wenn man es so nennen möchte. In dieser Zeit habe ich jeden Pfennig gespart, um mir das zu ermöglichen, auch wenn es auf lange Sicht nicht für die komplette Reise langt. Da ich meine Reise nebenbei auf sozialen Medien teile, gibt es einige, die mir sozusagen ab und an einen Kaffee ausgeben. Aber im Laufe des nächsten Jahres wird es auf Work & Travel hinauslaufen.
Du lernst auf deiner Reise stets neue Menschen kennen, von denen du dich kurz darauf wieder verabschieden musst. Ist das schwierig?
Das stört mich jetzt eigentlich weniger, da es doch hinter jeder Ecke neue freundliche Menschen gibt, die ich kennenlerne und es immer wieder schön ist, neue Menschen zu treffen. Es gibt auch Ausnahmen, wie Mert, den ich in der Türkei, im Bereich Erzincan kennengelernt habe und mit dem ich mich sofort so gut verstanden hatte, als würden wir uns schon unser Leben lang kennen. Da ist es mir wirklich schwergefallen, Goodbye zu sagen. Aber darum mache ich gerade einen Umweg bei meiner zweiten Fahrt durch die Türkei, um mich mit ihm nochmal ein paar Tage zu treffen.
Unterwegs läuft nicht immer alles wie geplant. Der Reifen platzt, das Wetter schlägt um oder die Einreise gestaltet sich schwieriger als gedacht. Welche Hürden musstest du auf deiner Reise überwinden?
Probleme gibt es immer auf einer Reise und im Grunde ist das auch gut so. Einerseits hat man so mehr zu erzählen und andererseits macht es die schönen Erlebnisse umso schöner. Aber es gibt auch Zeiten, in denen sich diese Probleme so schnell häufen, dass man kurz davor ist, hinzuschmeißen, wie bei mir im Bereich Ankara. Nach Nallihan bekam ich
Magenprobleme und hatte mein Zelt deshalb schon mittags aufgeschlagen. Bei 40 Grad im Schatten und 39,3 Grad Fieber schlief ich gleich ein und wachte im Dunkeln in einem Gewittersturm auf, der gerade dabei war, mein Zelt wegzuwehen. Am nächsten Tag ist mir der Reifenmantel aufgerissen, so dass ich 25 Kilometer bis zur nächsten Ortschaft schieben durfte, wo ich als Ersatz einen Kinder MTB Reifen aus Plastik bekommen habe.
In Ankara hatte dann der einzige Radladen, der auf Reiseradler ausgerichtet war, geschlossen, und ich musste fünf Tage auf einen minderwertigen Ersatz warten. Als es dann endlich weiter ging, brach am zweiten Tag mein Tretlager, also schob ich 80 Kilometer zurück nach Ankara. Dort nahm ich mir ein Hotel und hatte am nächsten Tag wieder Magenprobleme. Diagnose Giardiasis. Das Ganze hielt zehn Tage an und ich konnte es erst mit einer Antibiotikum-Kur besiegen. Nachdem das alles überstanden war und ich noch krampfhaft versuchte, meine positive Stimmung nicht zusammenfallen zu lassen, hatte ich zwei Tage später einen Platten mitten im Nirgendwo, was nicht schlimm gewesen wäre, wäre in diesem Augenblick nicht meine Pumpe zerbrochen. In dem Moment hatte ich meine Reise endgültig in Frage gestellt und von positiver Einstellung war erst mal nichts mehr zu spüren. Natürlich sind in der ganzen Zeit in und um Ankara auch ganz viele schöne Sachen passiert, die mir Kraft gegeben haben, weiterzumachen … Zum Glück verlief es im Anschluss wieder sehr positiv.
Welche Tipps kannst du ambitionierten Fahrradfahrern geben, die eine Weltreise unternehmen möchten?
Kommt sehr darauf an, wie viel Erfahrung man mit solchen Themen hat. Wenn man wirklich bei Null anfängt, sollte man vielleicht erst einmal ein paar Touren über das Wochenende planen, mit einfachem Rad, wenig Ausrüstung, auf dem Campingplatz oder im Hotel übernachten und erst mal schauen, ob das auch das Richtige für einen ist. Wenn ja, gibt es genügend Seiten im Internet, auf denen man sich informieren kann. Oder man schreibt mich an. Ich gebe gerne Hilfe zu allem, was das Radreisen betrifft, soweit es mir möglich ist.
LORENA GÄRTNERUNTERWEGS AUF DEM
MAINRADWEG
Wer den Main mit dem Rad erkunden möchte, hat viele spannende Möglichkeiten. Der kurvenreiche, knapp 600 Kilometer lange Weg führt vorbei an großen Teilen des fränkischen Weinbaugebiets, zahlreichen historischen Stadtkernen, üppiger Natur und herrlichen hessischen Landschaften. Auf dem MainRadweg warten viele unvergessliche Eindrücke auf die Radfahrerinnen und -fahrer, die abwechslungsreicher nicht sein könnten: die romantische Fränkische Schweiz im Städtedreieck Nürnberg, Bamberg und Bayreuth, das Fichtelgebirge im wilden Norden Bayerns, der Frankenwald mit seiner schützenswerten Natur, die Ferienregion Obermain-Jura, der laubgekrönte Steigerwald, das sonnige Fränkische Weinland, das Liebliche Taubertal, die märchenhaften Waldgebiete im Spessart-Mainland und der
abwechslungsreiche Hessische Untermain. Überall laden gemütliche Biergärten, urige Weinstuben und erstklassige Restaurants zur Einkehr ein. Wer seine Tour ausdehnen möchte, findet entlang des MainRadweges zahlreiche fahrradfreundlichen Übernachtungsbetriebe. Für eine optimale Planung stehen auf der neuen, optimierten MainRadwegWebseite eine übersichtliche Karte mit vielen Suchfunktionen, Wegbeschreibungen und Tourdaten zum Download, aktuelle Hinweise auf Umleitungen oder Adressen von Service- und Vermietstationen für Räder und E-Bikes zur Verfügung. Auch passende Unterkünfte können direkt online über die Webseite gebucht werden.
LORENA GÄRTNERwww.mainradweg.com
Freies Lastenrad Würzburg
Bis zu drei Tage kostenlos ausleihen
Das Fahrrad gilt als das Herzstück der Verkehrswende. In der Stadt ist es das schnellste und umweltfreundlichste Verkehrsmittel. Besonders Lastenräder sind eine echte Alternative zum Auto, ob für den Großeinkauf in der Innenstadt, einen Ausflug mit den Kindern, den WG-Umzug oder die nächste Grillparty auf den Mainwiesen. Von der Initiative „Freies Lastenrad Würzburg“ kann man sich E-Lastenräder bis zu drei Tage kostenlos ausleihen. Dafür ist eine einmalige Registrierung auf der Webseite erforderlich. Jedes Rad verfügt über eine eigene Buchungsseite mit Kalender und Angaben zum Rad und zur Leihstation. Mit der Initiative wollen die Lokale Agenda 21, der VCD Kreisverband Mainfranken-Rhön, Transition Würzburg und das Freirad-Projekt des Würzburger Umsonstladens zeigen, wie nachhaltige Mobilität in der Stadt funktionieren kann. LGä www.lastenrad-wuerzburg.de
Die APG hilft bei Fragen rund um den ÖPNV Beratung und Ticketverkauf aus einer Hand
Steigt man auf Bus oder Bahn um, stehen allerhand Fragen im Raum: Wann fährt mein Bus? Wie komme ich an die günstigste Fahrkarte? Kann ich auch in die Straßenbahn umsteigen? Damit man im ÖPNV-Dschungel nicht den Überblick verliert, betreibt die APG ihr eigenes Kundenzentrum in der Juliuspromenade 40 – 44. Hier steht den Reisenden ein kompetentes Team mit Rat und Tat zur Seite, das auf alle Fragen rund um den ÖPNV im Landkreis Würzburg spezialisiert ist. Nach dem Motto „Alles passt genau“ können sich Kunden vor Ort oder telefonisch persönlich beraten lassen – und direkt im Anschluss eine Fahrkarte oder ein Abo erwerben. Das Team hilft darüber hinaus auch bei Fragen zum Fahrplanangebot und der individuellen Reiseplanung weiter. Druckexemplare der einzelnen Fahrpläne können ebenfalls jederzeit mitgenommen werden. LGä APG, Juliuspromenade 40 – 44, Würzburg, Tel.: (0931) 452800, beratung@apg-info.de www.apg-info.de
VON WÜRZBURG
ZU DEN ALPEN
Unterwegs auf der Romantischen Straße
Auf 460 Kilometern führt sie durch 29 Orte – und das schon seit 1950: Die Romantischen Straße. Deutschlands älteste und beliebteste Ferienstraße verläuft von Würzburg am Main bis nach Füssen an den Bayerischen Alpen und lockt Touristinnen und Touristen aus aller Welt an.
Wer sich auf den Weg von Norden nach Süden begibt, passiert historische Städte, grüne Flusstäler, weites Ackerland, dichte Wälder und schließlich majestätische Berge. Neben der wunderschönen Natur warten aber auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die begehbare Stadtmauer in Nördlingen, die Fuggerei in Augsburg oder die Wieskirche in Landsberg am Lech darauf, entdeckt zu werden. Eines der Highlights ist das von König Ludwig II. erbaute Märchenschloss Neuschwanstein oberhalb von Hohenschwangau. Die traditionelle Ferienstraße ist aber nicht nur reich an Kunst und Kultur, sondern auch ein wahres Schlemmerparadies, das zu Streifzügen durch die fränkische, badische, württembergische, schwäbische, bayerische und allgäuer Küche einlädt. Zahlreiche Brauer und Winzer halten ebenfalls ihre köstlichen Gaumenschmeichler parat.
Die Romantische Straße lässt sich auf vielfältige Art erkunden:
Auto & Motorrad
Wer mit dem Auto, Wohnmobil oder Motorrad unterwegs ist, folgt den braunen Hinweisschildern, die die einzelnen Städte entlang der Straße miteinander verbinden. Die gesamte Strecke beläuft sich auf 460 Kilometer, ist aber auch in Teilabschnitten eine Tour wert. Von Würzburg bis Wertheim, Bad Mergentheim oder Rothenburg ob der Tauber kann man wunderschöne Tagesausflüge unternehmen.
Fahrrad
Radfahrerinnen und Radfahrer können auf dem Radfernweg Romantische Straße, der unter der Bezeichnung D 9 Bestandteil des ADFC Radwegenetzes ist, entlang der grünen Hinweisschilder auf 500 Kilometern radeln. Die als leicht eingestufte Strecke verläuft parallel zur Romantischen Straße auf meist wenig
befahrenen Nebenstrecken, Verbindungsstraßen und gut ausgebauten Waldwegen. Wer kürzere Etappen bevorzugt oder eine Tagestour machen möchte, wählt einen der Teilabschnitte. Mountainbikerinnen und Mountainbiker finden im südlichen Bereich der Romantischen Straße ihr Paradies.
Wandern
Die blauen Hinweistafeln markieren den Weitwanderweg, der durch malerische Landschaften und historische Städte führt. „Genießerweg“ wird die ca. 500 Kilometer lange Route auch genannt, denn zu Fuß lässt sich die Reise wunderbar genießen. Schattige Plätze an Bächen oder Flüssen laden zu entspannten Pausen ebenso ein wie die zahlreichen Gasthöfe und Biergärten.
Bus
Am 19. Juni 1950 nahm Deutschlands älteste Fernbuslinie ihren Betrieb auf und bedient von April bis Oktober die Stationen der Romantischen Straße in beiden Richtungen. Besonders beliebt ist diese historische Reiseart bei Gästen aus dem Ausland, aber auch bei „einheimischen“ Touristinnen und Touristen erfreut sie sich großer Beliebtheit. Tickets kann man online oder über die Hotline (089) 593889 (Mo. – Sa. 9 – 13 Uhr) buchen.
Camping
Auch für Reisen mit dem Wohnmobil oder -wagen ist die Ferienstraße perfekt geeignet. Zahlreiche Campingplätze finden sich entlang der mit den braunen Schildern gekennzeichneten Route. Als Abschluss kann man sich den Aufenthalt auf einem Fünf- Sterne-Platz gönnen: „Camping Brunnen“ in Schwangau liegt direkt am Foggernsee und bietet einen Blick auf die Ammergauer Alpen sowie das berühmte Schloss Neuschwanstein.
Neben Routenkarten, Reiseplanern und Übernachtungsmöglichkeiten findet man auf der Webseite viele weitere nützliche Informationen.
www.romantischestrasse.de
EVENT-HIGHLIGHT
KULTURPUNKTE 2023
Sa., 18.3. + So., 19.3., 13 – 18 Uhr, Würzburg + Unterfranken
Kultur entsteht an vielen Orten, doch nicht immer sind sie auf den ersten Blick zu erkennen. Der Dachverband freier Kulturträger möchte diese „Kulturpunkte“ Unterfrankens sichtbar machen. Am 18. und 19. März öffnen über 200 Kulturschaffende jeglicher Sparten kostenlos ihre Räume in Würzburg und der Umgebung – Ateliers, Probebühnen, Werkstätten oder die heimischen Wohnzimmer – für interessierte Besucherinnen und Besucher.
Ob Theater, Kunst, Literatur, Film, Musik oder Tanz: Unterfrankens Kultur ist bunt und vielfältig. Diese Vielfalt öffentlich sichtbar zu machen ist das Ziel der Kulturpunkte. An zwei spartenübergreifenden Tagen öffnen Künstler, Musiker, Schauspieler, Regisseure, Schreiberlinge und all die Menschen, die zum kulturellen Leben Würzburgs und der Region beitragen, ihre Pforten. Die Gäste haben so die einmalige Gelegenheit, den Akteuren bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter zu schauen, in Ruhe zu beobachten und Fragen zu stellen. An verschiedenen Orten gibt es, immer kostenlos, kleine Konzerte, öffentliche Proben, Ausstellungen, Lesungen, Fotoshootings oder Theateraufführungen, die zwischen 13 und 18 Uhr nach Belieben besucht werden können. Dabei steht weniger eine perfekte Präsentation im Vordergrund, vielmehr liegt der Fokus auf den Künstlern selbst und ihren Schaffensräumen. Eine Auswahl fand im Vorfeld bewusst nicht statt – die Tage der offenen Tür sollen quer über alle Kul -
tursparten stattfinden. Wer bei den Besuchen gerne etwas kaufen möchte, etwa ein Bild, eine Skulptur, eine CD oder ein Buch, muss sich nicht scheuen. Viele Dinge können erworben werden.
Der Dachverband freier Würzburger Kulturträger, der seit 1990 besteht, vertritt über 1.000 Kulturschaffende in und um Würzburg und engagiert sich für eine bessere Wahrnehmung und Wertschätzung von Kultur. Er berät seine Mitglieder in Förderfragen und versucht über Nothilfefonds, unbürokratische Hilfe zu leisten. Daneben arbeitet der Verein an Kulturentwicklungsplänen mit, bezieht Stellung zu kulturpolitischen Entscheidungen und Entwicklungen, arbeitet am Kulturbeirat der Stadt Würzburg mit und stellt eigene, kulturelle Veranstaltungen auf die Beine, z.B. das Kulturjahr anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Dachverbands – oder eben die Kulturpunkte. Die Premiere der Kulturpunkte fand 2015 zum 25. Jubiläum des Verbands statt. War die Aktion damals noch auf den Großraum Würzburg beschränkt, beteiligen sich in diesem Jahr über 200 Kulturschaffende in ganz Unterfranken.
Für eine sinnvolle Planung der Besuche sind alle Orte auf der Webseite des Dachverbands und im Programmheft aufgelistet. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei.
LORENA GÄRTNERFrühlings DIYei ei ei Sa., 11.3., 10 – 16 Uhr, Kleiner Laden von Iloveyoulaugh
Passend zum Frühlingserwachen veranstaltet der Kleine Laden von Julia Heinrich und ihrem Label Iloveyoulaugh wieder einen kunterbunten DIY-Tag. Am
11. März von 10 bis 16 Uhr kann man wieder jede Menge tolle Sachen basteln und zu Ostern verschenken oder einfach selbst behalten. Auf dem Plan stehen Dip Dye Kerzen färben, Suncatcher basteln, Perlenarmbänder fädeln, Osterkarten stempeln und Magnete selber machen.
Als wenn das nicht schon genug wäre, warten auch noch zahlreiche handgemachte Unikate auf ein neues Zuhause.
Zum Beispiel frühlingshafte Kränze von Frieda&Emil, farbenfrohe Ketten und Armbänder von UniKate MaLe und kunstvolle Papercuts von Zauber&Zunder. Außerdem darf am Glücksrad gedreht werden, wo es zugunsten der Station Regenbogen eine Vielzahl schöner Preise zu gewinnen gibt. Dazu werden leckerer Kaffee und Kuchen serviert. So kann der Frühling starten! FTo www.iloveyoulaugh.com
Oha! Ein Designmarkt
Ulan & Bator
Fr., 24.3., 20.15 Uhr, Bockshorn
Im letzten Jahr heimsten sie den Deutschen Kabarettpreis ein, der zu einer der wichtigsten Auszeichnungen für Kleinkunst in Deutschland gehört. Das verwundert wenig, zählen Ulan & Bator doch schon seit Jahren zu den Großen der Szene. In ihrem neuen Programm „Zukunst“ greifen die Männer mit den bunten Strickmützen wieder einmal in die Wundertüte irrwitziger Ideen. Da verlangt ein mutierter Käse Bleiberecht und Fabrikarbeiter tanzen á la Pina Bausch. Wie es sich gehört, gibt’s auch ein Wiedersehen mit Rudolf Nurejew, dem Stuhlkonzert und anderen Klassikern. Ulan & Bator sind Sebastian Rüger und Frank Smilgies, bzw. umgekehrt: wer Ulan und wer Bator ist, bleibt ungeklärt. Eins ist jedoch sicher: Das Einzige, was die beiden Kabarettisten für eine großartige Show brauchen, sind eine leere Bühne, ihre Musikalität, ihr Theaterhandwerk und die nie enden wollende Spielfreude. LGä www.bockshorn.de
So.,
19.3., 11 – 18.30 Uhr, Kulturscheune, Höchberg
Zu einem Pre-Oster-Shopping-Event der besonderen Art lädt die Höchberger Modedesignerin Britta Manger ein. Unter dem Titel „Oha! Ein Designmarkt“ präsentieren über 25 junge Designerinnen und Designer, kreative Labels und kleine Manufakturen ihre handgefertigten Produkte. Von hochwertiger Keramik und künstlerischen Prints über stylische Accessoires und eleganten Schmuck nebst einzigartiger Mode bis hin zu bezaubernden Kindersachen, farbenfrohen Wohnaccessoires und feinen Köstlichkeiten wird allerlei Kreatives von und für Menschen angeboten, denen Nachhaltigkeit am Herzen liegt. Während des Marktes können die Gäste die Köpfe hinter den Werken persönlich kennenlernen und mehr über deren Arbeitsweise erfahren. Daneben warten zahlreiche Specials und ein vielfältiges Rahmenprogramm. So kann man Tassen bemalen, Wunschnamen in passend illustrierte Bücher prägen lassen oder Naturkosmetik und kulinarische Leckereien testen. FTo www.oha-ein-designmarkt.de
Drum & Bass
Fr., 31.3., 23 Uhr, Club Katze
Es ist wieder Zeit für ne ordentliche Packung Drum & Bass im heimeligen Katzen-Keller! Die Indecent Bass Crew lädt am 31. März zum „Rumble in da Jungle“ ein und lässt es ordentlich scheppern. An den Decks: Selected ID, der seit 2009 als DJ unterwegs ist und bei der Random Concept Germany Academy abräumte, das DJDuo Brokennoise aka RuffnaxX und Mad Noize sowie Bona und Henk die Ehre. Antanzen ist Pflicht! FTo www.katze-club.de
Filmmatinee zum Tag der Lohngerechtigkeit
12.3, 11 Uhr, Central
Das Netzwerk Frauen der KAB lädt zur Filmmatinee ins Central, bei der „Made in Dagenham“ von Nigel Cole gezeigt wird: Vorwiegend in Unterwäsche arbeiten Rita und ihre Kolleginnen im britischen Ford-Werk Dagenham. Das hat selbst Ende der 60er wenig mit der anrollenden Sexwelle zu tun, sondern vielmehr mit der unerträglich stickigen Luft in der Fabrikhalle. Die Frauen treten in Streik: Sie fordern bessere Arbeitsbedingungen und „equal pay“. Doch die Konzernleitung und selbst ihre Ehemänner legen ihnen allerlei Hindernisse in den Weg. LGä www.central-bb.de | www.kab-wuerzburg.de
Frühjahrsvolksfest + Frühjahrsmesse
Sa., 18.3. – So., 2.4., Talavera
Jedes Jahr, drei Wochen vor Ostern, startet Würzburg in die Festsaison, denn dann lockt das Frühjahrsvolksfest mit traditionellen und modernen Jahrmarktattraktionen auf die Talavera. Ab dem 18. März bieten rund 50 Schausteller und die Festwirtsfamilie Hahn alles, was die Volksfeststimmung zum Brodeln bringt: Autoscooter, Schießbuden, Achterbahnen, Leckereien und ein beheiztes Festzelt, das zu geselligen Frühschoppen und abendlichen Umtrünken einlädt – mit LiveMusik von Blaskapellen und Partybands, Line-Dance, Festzelt-Boxen, Baumkraxeln und jeder Menge Action für Kinder. Traditionelle Festzeltküche wird ebenso angeboten wie abwechslungsreiches Street Food. Die begehrten Plätze für’s Bierzelt reserviert man zeitnah über die Webseite des Hahnzelts. Parallel zum Volksfest findet auf dem Marktplatz traditionell die Frühjahrsmesse statt. LGä www.wuerzburg.de | www.hahnzelt.de
Stadtführung mit Wolfgang Jung
Do., 16.3., 19.30 Uhr, Hofstraße vor der Mozartschule
Wolfgang Jung stellt im Rundgang „Nie wieder! – Jedenfalls nicht gleich“ Würzburgs Weg in den Nationalsozialismus vor. Der Journalist schildert den Angriff der
Royal Air Force im März 1945, berichtet von Opfern und Überlebenden, beleuchtet die Selbstbetrauerung des offiziellen Würzburgs, wie die Stadt die Ursachen der Zerstörung verdrängte und erklärt, wie eine pazifistische Bewegung wuchs, die die Erinnerungskultur veränderte. Die Teilnahme kostet 10 Euro. Menschen mit geringem oder ohne Einkommen zahlen nach ihren Möglichkeiten. LGä www.schreibdasauf.info
Django Asül
So., 2.4., 18.30 Uhr, Pleichachtalhalle, Versbach
In seinem neuen Programm beschäftigt Django Asül sich nicht mit Parteien und Politikern, sondern mit Solidarität und Nachhaltigkeit. Mit Weitblick und „Offenem Visier“ gibt er in der Pleichachtalhalle Antworten auf Fragen, die ihn umtreiben: Wie können wir in Zeiten
sozialer Verunsicherung hilfreiche Zeitgenossen sein? Wie kann man fußläufig spannenden Urlaub machen und dabei das Klima schonen? Wie muss man heute leben, um später der Demenz zu entkommen? Und wieso trifft Django auf Malta Chinesen, die Griechen sind? LGä www.sb-versbach.de
Tattoo Convention
Sa., 25.3. + So., 26.3., 11 Uhr, Stadthalle, Lohr
Zahlreiche Tätowiererinnen und Tätowierer sind an diesem Wochenende zu Gast in der Stadthalle Lohr und zeigen ihr Können. Von fotorealistischen über grafische bis zu klassischen Motiven wird auf
Filmabend: Die nackten Füße Nicaraguas
Di., 14.3., 18.30 Uhr, Museum im Kulturspeicher
In den 80er Jahren reiste Valentin Schwab als Kameramann gemeinsam mit dem Regisseur Manfred Vosz in mehrere Krisengebiete der Welt. Mit seinen oft fast fotografisch wirkenden Bildern trug Schwab wesentlich zur Wirkung der Filme bei. „Die nackten Füße Nicaraguas“ ist ein Dokumentarfilm über das schwierige Unterfangen, ein Fährschiff, das die Stadt Bremen 1982 der Gemeinde Ernesto Cardenals in Nicaragua schenkte, zu seinem Bestimmungsort zu bringen. Das Werk führt in die Zeit des Übergangs von der Somoza-Diktatur zum Regime der Sandinisten. LGä www.kulturspeicher.de
So wie wir
Fr., 10.3., 19.30 Uhr,
Theater Augenblick
In Bayern ist das Theater Augenblick einzigartig: Nirgendwo sonst im Freistaat gibt es ein Schauspielhaus, in dem Menschen mit Behinderung arbeiten. In seiner Dokumentation zeigt Torsten Repper die 24-jährige Geschichte des Theaters, gewährt den Zuschauerinnen und Zuschauern Einblick in die Theaterarbeit und die Stückentwicklung. Dabei kommen sowohl die Theatermenschen als auch die Schauspielerinnen und Schauspieler mit Behinderung zu Wort, auf deren Persönlichkeit der Hauptfokus des Dokumentarfilms liegt. LGä www.theater-augenblick.de
der Convention stiltechnisch alles vertreten sein. Besucher haben die Möglichkeit, sich vor Ort ihr Wunschmotiv stechen zu lassen oder für größere Projekte einen Termin im Studio zu vereinbaren. Dazu gibt's ein unterhaltsames Showprogramm, moderiert von Shirley Sue. Die besten Tattoos der Veranstaltung werden im Rahmen eines Contests prämiert. FTo www.tattooconvention.eu | www.stadthalle-lohr.de
Drag Night II
Sa., 1.4., 20 Uhr, WuF-Zentrum
Club Kids waren einst die Ikonen der Popkultur. New Yorker Jugendliche, die durch ihre Auftritte in Nachtclubs bekannt wurden. Extravagant waren ihre
Partys, schillernd ihre Outfits. Vor allem aber schufen die Club Kids integrative Räume, in denen sich insbesondere marginalisierte Gruppen ausprobieren konnten. Unter dem Motto „Club Kid“ laden Lillet Lube und Florine Tree zur 2. Drag Night ein. Am Start sind neue Artists aus der lokalen Szene und LéLé Cocoon aus Frankfurt. Gefeiert wird bis Mitternacht, danach geht’s im Chambinzky bei der Popular-Party weiter. LGä www.wufzentrum.de
kalender Weinfest 2023
März
18. + 19.3. Weinfrühling Randersacker
31.3. + 1.4.
Bürgerspital Kelterhallen Weinfest, Würzburg
April
1. + 2.4. Kelterhallenweinfest, Weinfreundschaften, Iphofen
28.4 - 1.5. Weinfest, Nenzenheim
28.4. - 1.5. Weinfest, Dertingen
Mai
1.5.
Tag der InselweinMacher, Nordheim, Sommerach & Hallburg
1.5. Winzerfest, Sommerhausen
1.5.
Weingenuss am Kirchplatz, Sommerach
6. + 7.5.
Tag der offenen Tür – Weinreise durch Franken, Winzergemeinschaft Franken eG, Kitzingen
12. + 13.5.
Hoffest, Weingut Langer, Volkach
13. - 28.5. Kulturtage., Weingut Juliusspital, Würzburg
14.5.
Juliusspital.Open., Park des Juliusspitals, Würzburg
17. - 21.5.
Weinfest, Nordheim
17. – 21.5.
Weinfest, Tauberrettersheim
18.5.
Wengertstreppenfest, Erlenbach
20. + 21.5.
Weinfest, Bullenheim
26. – 28.5.
Pfingstweinfest, Weinbau Schinhammer, Bibergau
26. – 28.5.
Pfingst-Hofweinfest, Weingut Hemberger, Rödelsee
26. - 29.5.
Weinfest, Röttingen
26. - 29.5.
Weinfest, Seinsheim
26. - 29.5.
Pfingstweinfest, Winzer Sommerach
26. – 4.6.
Weindorf, Marktplatz, Würzburg
27. – 29.5.
Kleines Weinfest, Sommerhausen
27. – 29.5.
Weinfest im Weinberg, Weingut Lange, Schloss Saaleck, Hammelburg
27. – 29.5.
Hofweinfest, Winzerhof Schwab, Oberschwarzach
Juni
3. - 4.6.
Weinfest, Markelsheim
7. - 17.6.
Hofschoppenfest, Bürgerspital Weinstuben, Würzburg
8. – 11.6. Weinfest Dettelbach
9. + 10.6.
Volkacher Lebensart, Altstadt, Volkach
9. + 10.6. Divino Deluxe Genussfestival, Divino Vinothek, Nordheim
10.6.
Weinvintage-Party, Weingut Glaser, Nordheim
12.6. White-Party, Bürgerspital Weinstuben, Würzburg
16. – 18.6. Weinfest, Lauda-Königshofen
16. – 18.6. Glatzenweinfest Neuses am Berg, Dettelbach
16. – 19.6. Weinfestival, Kleinlangheim
18.6.
Schlossschoppenfest, Schloss Crailsheim
23. + 24.6. Kartäuserweinfest, Astheim
23. – 26.6. Wein im Frei’n Straßenweinfest, Prichsenstadt
24.6.
Weinparadiesfest, Seinsheim
24. + 25.6. Promenadenweinfest, Kitzingen
24. – 26.6.
Straßenweinfest, Sommerhausen
30.6. – 2.7. Straßenweinfest „Höllentage“, Obereisenheim
30.6. – 2.7.
Weinfest „Schöpple“, Neuplatz, Wertheim
30.6. – 3.7.
Weinfest, Rödelsee
30.6. – 9.7.
Hofgarten Weinfest, Residenz, Würzburg
Juli
1. + 2.7.
Fest des Winzervereins, Retzbach
7. – 9.7.
Hofschoppenfest Weinerlebnis Stühler, Obereisenheim
7. – 9.7.
Weinfest, Karlstadt
7. – 10.7.
Marktplatz Winzerfest, Iphofen
7. – 10.7.
Altmain Weinfest, Sand am Main
7. – 10.7.
Weinfest „Stil & Faszination“, Sommerach
8.7.
Divino Nacht der Verführung, Johannisberg „Christus an der Kelter“, Thüngersheim
8. – 10.7.
Straßenweinfest, Sickershausen
12. – 29.7.
Wein am Stein, Weingut am Stein, Würzburg
14. – 17.7.
Marktplatzweinfest, Gerolzhofen
14. – 17.7.
Weinfest, Großlangheim
21. – 23.7.
Festival der Weine, Markt Einersheim
21. – 23.7.
Weinfest, Weingut Geiger, Thüngersheim
21. – 24.7.
Weinfest, Obervolkach
21. – 24.7.
Wein am Main, Mainstockheim
22. + 23.7.
Weinfest, Marktbreit
22. + 23.7.
Hofweinfest Weingut Urban, Escherndorf
27. – 30.7.
Uferweinfest, Randersacker
28. + 29.7.
Bürgerspital Weinparty am Pfaffenberg, Würzburg
28. + 29.7.
Homburger Weinfest, Schloss , Homburg
28. – 30.7.
Weinfest, Rokokogarten, Veitshöchheim
28. – 30.7.
Deutsch-Italienisches-Weinfest, Stadtgraben, Ochsenfurt
28. – 31.7.
Straßenweinfest, Sommerhausen
August
3. + 6.8.
Homburger Weinfest, Schloss , Homburg
4. - 7.8.
Straßenweinfest, Sulzfeld
5. - 6.8.
Weinfest, Escherndorf
4. - 6.8.
Schlossweinfest, Gaibach
4. - 7.8.
Weinfest, Wiesenbronn
5.8.
Weinleuchten, Thüngersheim
5. – 7.8.
Weinfest, Himmelstadt
11. - 14.8.
Höpper Mainwiesen, Albertshofen
11. - 15.8.
Fränkisches Weinfest, Volkach
11. - 15.8.
Weingarten, Marktplatz, Schweinfurt
13. - 15.8.
Straßenweinfest, Wipfeld
14.8.
Miami Club Lounge, Bürgerspital Weinstuben, Würzburg
18. - 20.8.
Kirchenburg Weinfest, Hüttenheim
19. + 20.8.
Weinfest, Weingut Schwab, Thüngersheim
19. - 21.8. Weinfest, Retzstadt
24.8. - 3.9.
Weinparade, Marktplatz, Würzburg
19. - 20.8.
Weinfest Weingut Schwab, Thüngersheim
19. - 20.8.
Marktplatzweinfest, Zeilitzheim
25.8.
House & Wein, Weingut Regie, Dettelbach
25. - 27.8.
Weinfest, Theilheim
25. - 27.8.
Sommerweinfest, Weingut am Vögelein, Nordheim
25. - 28.8..
Straßenweinfest Grombühl, Würzburg
30.8. - 9.9.
Stein-Wein-Fest, am Wengert, Würzburg
September
1. + 2.9.
Wein am Schloss, Tauberbischofsheim
2. -4.9.
Weinfest der Flaakwinzer, Karlstadt
15.9.
Weinleseparty, Volkach
16. - 17.9.
Mainschleifen Weintasting, Volkach
23. +30.9.
Weinherbst, Escherndorf
Oktober
6. + 7.10
Bremserfest, Bibergau
7.10.
Weinlesefest, Wipfeld
7. + 14. + 21. + 28.10.
Weinherbst, Escherndorf
7.10.
Letzte Fuhre + Bremserfest, Iphofen
14.10.
Letzte Fuhre, Dettelbach
November
4. + 11.11.
Weinherbst, Escherndorf
17.11. – 23.12.
Bürgerspital Winterzauber, Würzburg
25.11.
Nacht der offenen Weinkeller, Würzburg
Europa Passage
Do., 9.3., 20 Uhr + So., 12.3., 17.45 Uhr, Burg-Lichtspiele, Karlstadt
Fünf Jahre lang hat Andrei Schwartz eine Gruppe rumänischer Roma begleitet, die regelmäßig zwischen ihrer Heimat und Hamburg pendelt. Der Perspektivlosig-
keit in Rumänien wegen verdienen sie ihren Lebensunterhalt in Deutschland mit Betteln. Hier schlafen sie unter Brücken und in Parks, gelten als „freiwillige Obdachlose“. Die zwei Protagonisten Maria und Tirloi haben es geschafft, sich ein Stück Normalität aufzubauen. Sie haben eine Bleibe, er hat sogar Arbeit. Das ist ein Anfang – auch für Enkelin Ioana, die inzwischen die Schule besucht. LGä www.burglichtspiele.de
Mittelalterfest Burgfrühling
Sa., 25.3. + So., 26.3., 11 Uhr, Burg Wertheim
Die Vaganten und Vagantinnen aus der Zeit der Ritter und Burgfrauen kehren zurück und feiern hinter alten Gemäuern und Burgschluchten das Ende des Winters und damit den Start in die neue Saison. Das Programm des Burgfrühlings liest sich wie ein Auszug aus der Top Ten der Mittelalterszene: die Spielleute Rapauken, der Meistergaukler Lupus, der Barde Schabernackkrakeel und die Band The Sandsacks, die ihr neues IrishFolk-Programm präsentieren, beehren die Burg Wertheim. Neben jeder Menge Musik gibt es Handwerk und Handel zu erleben, ritterliche Raufereien, Speis und Trank sowie ein facettenreiches Programm, das den Burgfrühling zu einem bunten Fest für die ganze Familie macht. Höhepunkt am Samstagabend ist wie immer die Feuerperformance von 18 bis 20 Uhr. Besucher in historischen Gewändern dürfen sich auf einen Rabatt beim Eintritt freuen. LGä www.burgwertheim.de
Apocalypse Now Di., 7.3., 19 Uhr, Cineworld, Mainfrankenpark
Die 70er Jahre könnte man gut und gerne als das Jahrzehnt von Francis Ford Coppola bezeichnen. Und Apocalypse Now, der 1979 auf dem Filmfestival von Cannes Premiere hatte, wo er mit der Goldenen Palme ausgezeichnet wurde, vermag noch vierzig Jahre später eine gewisse Faszination zu entfalten. Im Vietnamkrieg erhält Captain Willard gemeinsam mit ein paar Soldaten den Auftrag, den hochdekorierten, angeblich verrückt gewordenen Colonel Kurtz – aka Marlon Brando, der sich zuvor schon für Coppola in den Paten verwandelt hatte – an der kambodschanischen Grenze ausfindig zu machen. Hier, im tiefen Dschungel, hat sich der Abtrünnige mit anderen desertierten Soldaten verschanzt und befolgt keine Befehle mehr. Vielmehr herrscht er autoritär über sein eigenes „Reich“. Willard unternimmt eine Flussreise zu Kurtz Versteck, die die Widersprüche und den Wahnsinn des Krieges aufzeigt. LGä www.cineworld-main.de
Popular GayDisco
Sa., 4.3., 22 Uhr, Laby
Seit Juli 1991 veranstaltet das WuF-Zentrum die GayDisco in Würzburg und zieht Monat für Monat Besucherinnen und Besucher aus ganz Unterfranken und den angrenzenden Regionen an. Die Einnahmen helfen dem WuF dabei, den laufenden Betrieb zu finanzieren –somit unterstützt man durch das Feiern
auch die autonom-queere Arbeit. Am 4. März ist DJ Chris Rodrigues aus dem NY.Club München zu Gast, den man auch von Veranstaltungen wie queerbeatzz, Rosapark und Lovepop kennt.
FTo www.wufzentrum.de
Die Nacht der Musicals
Mo., 27.3., 20 Uhr,
Congress Centrum
Die Show präsentiert die Highlights aus den weltweit bekanntesten Musicals. Neben Klassikern wie Der König der Löwen, Tanz der Vampire, We Will Rock You, Grease und Mamma Mia stehen auch aktuelle Musicals wie Die Eiskönigin und The Greatest Showman auf dem Programm. Zudem werden erstmals Songs aus der Netflix-Serie Haus des Geldes dargeboten. Ein ausgefeiltes Licht- und Soundkonzept, aufwendige Kostüme und liebevoll gestaltete Bühnenbilder machen das Event zu einer der beliebtesten Musicalgalas mit Broadway-Atmosphäre. LGä www.dienachtdermusicals.show
Bunte Hunde
Sa., 4.3., 23 Uhr,
Dornheim
Die Nacht für alle bunten Hunde, die dem Würzburger House- und Techno-Rudel angehören. Zu Gast ist der Würzburger Electro Liveact ALMA, der mittlerweile in Berlin beheimatet ist und dem Radikon Label von Jonas Saalbach und Guzy angehört. Ein weiterer Wauzi hält mit Arkadiusz Dariusz vom Afterhour Sounds Kollektiv hinter dem Pult im Ballsaal Einzug. In der Faust legt Dornheims hauseigener Fiffi D. Schwaggins auf, supportet von JayCop von Exhaust The Emptiness. FTo www.waldschaenke-dornheim.de
Ñaraoke Bailable
Sa., 25.3., 20 Uhr, Freie Turnerschaft Würzburg e.V.
Der Verein der Spanischsprechenden in Würzburg, Despertar e.V., startet eine neue Partyreihe: Ñaraoke Bailable – tanzbares Karaoke auf Spanisch. Das von Carlos Granados Villalobos konzipierte und moderierte Event vereint verschiedene Musikstile Latein -
amerikas und Spaniens, zu denen man in Clubatmosphäre Karaoke singen und tanzen kann – von Klassikern über Dance, Rock, Latin Pop bis Cumbia, Rumba, Reggae und Ska. Ein Abend, der das spanische Lebensgefühl nach Würzburg bringt und bei dem alle Nationalitäten willkommen sind. FTo www.despertar.de
Kleidermarkt „Fair tragen“
Sa., 11.3., 11 Uhr, Burkardushaus
Kleider, Mäntel, Modeschmuck oder Handtaschen: Der große Secondhand Benefiz-Basar lädt nicht nur zum gemütlichen Stöbern ein, sondern auch dazu, sich sozial zu engagieren. Organisiert vom Soroptimist Club Würzburg, sollen mit dem Erlös Projekte von FEMNET e.V. unterstützt werden, einer Organisation, die
sich weltweit für die Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Frauen in der Bekleidungsindustrie einsetzt. Um 14 Uhr findet ein Vortrag über die aktuelle Situation in den Produktionsländern und die Schwerpunktarbeit von FEMNET statt. LGä www.clubwuerzburg.soroptimist.de
Immerhin DJ-Abende: Babylon Berlin, Punk vs. Schlager, Country + Western
Fr., 10.3., Fr. 17.3. + Fr., 24.3., je 21 Uhr, Immerhin
Dass im lieblichen Bunker unterhalb der Posthalle nicht nur grandiose Konzerte, sondern auch fulminante Partys stattfinden, sollte sich längst herumgesprochen haben. Auch im März zimmern die Ehrenamtlichen der Immerhin-Crew ordentlich einen auf: Los geht's am 10. März mit dem Motto Babylon Berlin. Jule und Bert erschaffen eine Nacht wie Samt und Seide mit 100.000 Volt in den Adern und Musik der späten 1920er, Anfang 30er. Am 17. März folgt Punk vs. Schlager mit Dope aka Daniel Peter an der musikalischen Zauberkiste. Zu Punkrock und Schlagertrash schunkelt man sich gemächlich ins Delirium. Zum krönenden Absch(l)uss verwandelt sich das Immerhin in einen Saloon, wenn es am 24. März heißt: The Good, The Bad and The Immerhin. Hickey sorgt für standesgemäße Country Tunes, dazu werden Bourbon, Bier und Sweetwater serviert. Yee-haw! FTo www.immerhin-wuerzburg.de
Queerfeministische Aktionstage
Bis Mi., 8.3., verschiedene Orte in Würzburg
Seit 1911 demonstrieren Frauen am 8. März Tag für mehr Rechte und Gleichstellung. Stand damals noch das Frauenwahlrecht im Fokus, kämpfen die Menschen heutzutage oft für reproduktive Rechte. Das Bündnis für den 8. März Würzburg möchte dem liberalen Pinkwashing etwas entgegensetzen und an die vielfältige Widerstandsgeschichte dieses Tages anknüpfen.
Am 2. März findet der Workshop „Towards Gender Equality in Academia“ am CCTB mit anschließendem Buffet statt. Tags darauf wird im Central die Doku Fly so far gezeigt, die die Folgen der Kriminalisierung von Abtreibungen und Fehlgeburten in El Salvador zeigt. Weitere Workshops stehen am 4. März auf dem Programm, u.a. zu den Themen Klima- und Gendergerechtigkeit sowie Intersektionalität. Am 7. März leitet MC Ellebogen einen Rap-Workshop. Abschluss der Aktionstage bildet die Tanzdemo zum internationalen queerfeministischen Kampftag am 8. März. LGä https://instagram.com/missmutigwue
Drum & Bass Reunion
Sa., 1.4., 22 Uhr, Stattbahnhof, Schweinfurt
Eine längst überfällige Nummer: WTK (Wir tanzen konzentriert) sind dem Ruf der Schweinfurter gefolgt und schmeißen eine Drum & Bass Reunion ganz in früher 2000er-Manier. Damals holten sie Features wie John B. oder Gianna Brothers nach Schweinfurt und brachen damit Besucherrekorde im kleinen Saal. In Originalbesetzung – Ratzo Mc, Dj Zombie Turtle, Dj Homegrown, DJ Lighter und Junior J. – sorgen die Jungs wieder für brutale und grollende Bässe, Sechzehntel auf den High Hats und Beats oberhalb der 174 bpm. LGä www.stattbahnhof.de
Studieninfotage der THWS
Mo., 6.3. – Fr., 10.3., online + Präsenz
Eine Woche lang haben Schüler der Oberstufen und alle Interessierte die Möglichkeit, das Studienangebot der THWS kennenzulernen. Das OnlineProgramm, das Montag bis Donnerstag jeweils nachmittags stattfindet, bietet neben Einblicke in deutsch- und englischsprachige Bachelorstudiengänge auch die Gelegenheit, sich mit Studierenden sowie Professorinnen und Professoren auszutauschen. Am Freitag werden Campusführungen in Würzburg und Schweinfurt angeboten, die einen ersten Eindruck vom Leben auf dem Campus vermitteln. Anmeldung bis 7. März. LGä www.thws.de
Posthallen Highlights im März & April
Martin Turner, J.B.O, Mundstuhl u.v.m.
So., 12.3., 20 Uhr: Mundstuhl
Wenn sich der psychopathische Grillschorsch, der cholerische Andi und Dschieses höchstpersönlich die Bühne teilen, weiß man: Mundstuhl ist am Werk. In ihrem neuen Programm schlüpft das hessische Comedy-Duo in liebgewonnene aber auch nagelneue Charaktere. Doch Obacht: Kann Spuren von Nüssen enthalten!
Sa., 25.3., 23 Uhr: Die große XXL-Party
Bei der XXL-Party steht man definitiv nicht mehr vor der Qual der musikalischen Wahl, denn hier folgen die Doors auf die Beatles, Madonna auf Michael Jackson, Apache207 auf die Neue Deutsche Welle und Techno auf die Black Eyes Peas. Die größten Hits der 70er bis 2020er Jahre in einer Party vereint.
Sa., 8.4., 21 Uhr: Come Together
Bei Come Together ist der Name Programm, denn für dieses Projekt haben einige alte Bekannte der fränkischen Musikszene zusammengefunden, um der goldenen Ära des Classic-Rock – allen voran den Beatles – Tribut zu zollen. Mit dabei sind u.a. Mitglieder von Revolver, Number Nine, Space Truckers und Spencer Davies Group.
So., 9.4., 20 Uhr, Keller Z87: Martin Turner Ex Wishbone Ash
Seit mehr als fünf Jahrzehnten steht Wishbone Ash für melodische, gitarrenlastige Rockmusik. Sie gilt als eine der ersten Bands mit zwei Leadgitarristen. Im Keller Z87 spielt die Gruppe um Martin Turner in voller Länge ihr Classic-Album „Wishbone Four“ aus dem Jahr 1973 und andere bekannte Klassiker.
Sa., 15.4., 20 Uhr: J.B.O
Der April wird quietschrosa: J.B.O.s „Planet Pink“-Tour geht bereits in ihre dritte Umlaufbahn. In ihrer über 30-jährigen Karriere haben sich die Erlanger ComedyMetaller einen Ruf als Partyschmeißer allererster Güte erarbeitet und besitzen längst Kultstatus. Support kommt von den Düsseldorfer Ochmoneks.
LORENA GÄRTNER
Oratorienchor Würzburg singt Karl Jenkins Sa., 25.3., 19.30 Uhr, St. Johannis
Der Oratorienchor lässt Werke des zeitgenössischen walisischen Komponisten Karl Jenkins erklingen. Das in einer Phantasiesprache verfasste „Adiemus“ dürfte den meisten Zuhörerinnen und Zuhörern aus der Werbung, aus dem Film „Avatar“ oder
© Bernd Scholkemperin der Version von Enya bekannt sein. Das zweite Werk, „Stabat Mater“, besteht aus sechs Versen einer mittelalterlichen Dichtung, die Jenkins mit Texten aus dem arabischen und vorderasiatischen Raum verknüpfte. So entstand eine spannende musikalische Verbindung verschiedener Kulturkreise. LGä www.oratorienchor-wuerzburg.de
18. Keiler Honky Tonk®
Sa., 25.3., 19 Uhr, Innenstadt, Lohr
Nach drei Jahren Pause ist das Keiler Honky Tonk® endlich zurück in Lohr. Zum 18. Mal kann in zahlreichen Locations der Innenstadt zu Livemusik gefeiert werden. Das bewährte Prinzip bleibt erhalten: einmal bezahlen und überall dabei sein – ein Eintrittsbändchen gewährt den Zutritt zu allen teilnehmenden Lokalen. Das Honky Tonk® bietet für jeden Geschmack etwas – von Charts, Rock, Pop, 90er Hits über Oldies und Songs der 70er und 80er bis hin zu Salsa und Latin. So erzählen z.B. die Country Potatoes im Stadt Café Bistro mit ihren Songs bewegende Geschichten, im Kafé Klinker der Stadthalle Lohr erweckt das Jets Duo Hits aus sechs Jahrzehnten mit handgemachter Musik zum Leben und Tim Jäger und Bad Business sorgen nebenan im Café Bernhard mit Bluesrock für noch mehr Abwechslung. Der Vorverkauf der limitierten Early Bird-Bändchen läuft bereits; ab dem 9. März startet der reguläre Verkauf an vielen Stellen sowie online über die Webseite. FTo www.honky-tonk.de
Julie Campiche – solo Sa., 4.3., 20 Uhr, Architekturbüro Stahl-Lehrmann
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www.posthalle.de
Julie Campiche ist mehr als eine bloße Harfenistin. Die Schweizerin erweitert die Klangpalette ihres Instruments, das sie bereits im Alter von sieben Jahren entdeckte, um elektronische Effekte und entwickelt so ihre eigene, sehr persönliche musikalische Sprache zwischen Jazz und neuer Musik. Dank ihrer Neugierde und
der Freude an allem Neuen spielt sie immer wieder in wechselnden Besetzungen. Am 4. März wird Julie Campiche solo bei einer Extratour des Hafensommer Freundeskreises zu hören und zu erleben sein. LGä www.hafensommer-wuerzburg.de/freundeskreis
Bernd Begemann
Fr., 17.3., 20 Uhr, b-hof
Bernd Begemann gilt als prägende Figur der Hamburger Indie-Szene. Doch was Szenen angeht, so stand er schon immer jenseits von ihnen. Er wuchs in Bad Salzuflen auf, wo er mit anderen Musikern das legendäre Fast-Weltweit-Label gründete, auf dem u.a. Frank Spilker, Bernadette La Hengst und Jochen Distelmeyer veröffentlichten. In den 80er Jahren zog er nach Hamburg, wo er mit seiner Band Die Antwort beschwingten Soul Pop spielte. Erst viel später sollten die Protagonisten der Hamburger Schule das Trio als deutsche Version der Smiths hochjubeln. 1993 machte er sich mit dem Album „Rezession, Baby“ quasi selbstständig, seitdem erschien ein umfangreiches Solowerk. Inzwischen ist er mal allein, mal mit seiner Band Die Befreiung auf den deutschen Bühnen unterwegs. Hier beweist er jedes Mal aufs Neue sein Talent zum Entertainen – und dass er ein Meister der Selbstironie ist. LGä www.b-hof.de
Duo Agua y Vino: Gracias a la vida
Die Kassierer Sa., 1.4., 20 Uhr, Posthalle
Die Welt der Kassierer ist eine ganz eigene, die man mit einer guten Portion Humor und vielleicht dem ein oder anderen Kaltgetränk in der Hinterhand betreten sollte – das schlimmste ist bekanntlich, wenn das Bier alle ist. Die Band um Frontmann Wölfi euphorisiert ihr Publikum, das sich aus sämtlichen Alters- und Bildungsschichten zusammensetzt. Es wird gesungen, getanzt, geschunkelt und manchmal sogar die komplette Kleidung abgelegt. Auch zum Unterhosentausch soll es bereits das ein oder andere Mal gekommen sein. Aber wen juckt das, solange kein Blumenkohl am Pillemann blüht?! FTo www.navigator-productions.com
Sa., 25.3., 20 Uhr, Theater am Neunerplatz
Mit „Gracias a la vida”, einer neuen Version des Liedes von Violeta Parra, sang Mercedes Sosa in den 70ern für die politische Befreiung der Menschen Südamerikas. Unter diesem Motto präsentiert das Duo Agua y Vino sein Programm: Heitere Folklore und leidenschaftlicher Flamenco der Gitanos aus Spanien, musikalische Legenden aus Mexiko und Rumbas der Camargue zeigen die Vielfalt der spanischsprachigen Musik. Barbara Puppa Hennerfeind und Erik Weisenberger verstehen sich als Vermittler ihrer Kunst und moderieren humorvoll das Geschehen auf der Bühne. LGä www.neunerplatz.de
simply.connect
So., 19.3., 15 Uhr, Theater Augenblick
Alles was auf der Bühne geschieht, lässt das Würzburger Tanz-MusikImprovisations-Ensemle simply. connect aus dem Moment heraus entstehen. Die Akteurinnen und Akteure treten forschend mit Musik und Tanz in Interaktion, greifen Impulse auf, verstärken sie, entwickeln sie weiter oder ignorieren sie. Die Performances sollen die Zuschauer dazu inspirieren, das Eigene wahrzunehmen, zu erleben, zu philosophieren, zu interpretieren, zu widerstehen – und öffnen so einen ganz persönlichen Raum für Gedanken und Empfindungen. LGä www.theater-augenblick.de
lightsigns – An Evening With Songs Of Enya
Sa., 11.3., 19.30 Uhr, Augustinerkirche
Sie ist Irlands meistverkaufte Solokünstlerin und vierfache Grammy-Preisträgerin: Enya gehört zu den erfolgreichsten Musikerinnen der Gegenwart. Die sphärischen Klänge ihrer Lieder muten mystisch an, scheinen zwischen den Welten zu schweben, was vor allem mit ihrer Herkunft zu tun hat. Mit irischer Volksmusik, den keltischen Aspekten und der damit verbundenen Melancholie. Ihre musikalischen Anfänge hatte Enya mit der Folkband Clannad, 1982 startete sie ihre Solokarriere. Die Formation lightsigns, die sich aus Musikern des Großraums Aschaffenburg zusammensetzt, hat es sich zur Aufgabe gemacht, ausgesuchte Songs der Künstlerin zu arrangieren und dort aufzuführen, wo sich Spiritualität und Musik am besten entfalten können: in großen Kirchenräumen. Ein sechsköpfiges Vocalensemble wird u.a. von Klavier, Keyboards, klassischer Gitarre, Bass, Cello, Harfe oder Violine begleitet. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. LGä www.lightsigns.net
Rebecca King & Band
Fr., 31.3., 22.30 Uhr, Chambinzky, KulturKlub
Künstler wie Lady A und The Dixie Chicks, Cam und die frühe Taylor Swift inspirieren Rebecca Kings frischen Sound mit warmem Roots-Feeling à la Sheryl Crow oder Gillian Welch. Die Songs, die sie mit ihrer einmaligen Stimme voller Sensibilität und Ausdruckskraft präsentiert, besitzen NewCountry-Charme und versprühen das typische Americana-Gefühl. Zusammen mit ihrer Band spielt die deutschamerikanische Singer-Songwriterin eigene Stücke mit starken Texten und einfühlsamen Melodien sowie die schönsten Hits aus Nashville. LGä www.chambinzky.com
20 Jahre Deathjocks
Fr., 10.3., 21 Uhr, Stattbahnhof, Schweinfurt
Die Deathjocks muss man im unterfränkischen Raum nicht groß vorstellen. Wer sie allerdings nicht kennt, könnte schnell annehmen, er hätte es mit einer amerikanischen Hardcore-Punk-Band der frühen 80er zu tun. Die knackigen, politischen Songs erinnern an Bands wie The Germs, Fear, Black Flag und manchmal sogar ein bisschen an Bad Religion in der Anfangsphase. In den Texten wird klargestellt, geschimpft und verächtlich geprustet, dazu kommen harte Riffs, coole Hooks und eine Liveshow voll immenser Energie. Der raue, schnelle Punkrock der Schweinfurter Formation hat nun schon seit 20 Jahren Bestand, was im Stattbahnhof ausgiebig gefeiert werden will. Zum Geburtstag haben die Deathjocks Special Guests eingeladen: Die Nürnberger Hardcore-Punker von Amen 81 aus Nürnberg und die vier Jungs von A.O.C., einer neuen Oldschool Hardcore Handgranate aus Bamberg. LGä www.stattbahnhof.de
40. Würzburger Gypsy Jazz Jam Session
So., 5.3., 19 Uhr, KellerZ87
Im Oktober 2017 laden die Musikerinnen und Musiker von Inswingtief erstmals zur Würzburger Gypsy Jazz Jam Session. Einige Lockdowns, drei Neustarts und ein Location-Umzug später ist das Quartett nun beim 40. Termin angekommen. Das will gefeiert werden, natürlich mit einem besonderen Gast: Zu Inswingtief auf die Bühne gesellt sich Posaunist Richard Roblee. Wie immer spielt die Band mit ihrer Mischung aus akustischem Gypsyswing und Weltmusik ein kleines Opener Konzert, danach können einzelne Musiker auf akustischen Instrumenten wechselweise zum Jammen einsteigen. Inswingtief stehen wie gewohnt auch als Begleitband zur Verfügung. Wer schon ein wenig üben möchte, schaut sich die Opener-Stücke genauer an: „Sheik of Araby“ (in Bb), „Swing for Django“ (in Amin), „Belleville“ (in D) und „Nuages“ (in G). Der Eintritt ist frei, Spenden in den Hut sind aber immer gerne gesehen. LGä www.kellerz87.de
Waving the Guns
Mi., 29.3., 20.30 Uhr, Stattbahnhof, Schweinfurt
Waving the Guns machen Rap – mit einer politischen Haltung, bisschen Grundaggressivität, Eloquenz, Pöbeleien, Kommentaren zum Zeitgeschehen und Punchlines ohne Ende. Sie stehen für Abneigung und gute Laune, High Fives und Backpfeifen, Kopfnicken und Nein sagen. Die Crew hat sich ihr Standing über die letzten Jahre nachhaltig aufgebaut und genießt inzwischen eine immer größer werdenden Fanbase. Aus einer breiten Palette an Songs schöpfend, bieten WTG ihrem Publikum eine energiegeladene Liveshow, die diesen Namen wahrlich verdient hat. Über zehn Jahre Bühnenerfahrung ballen sich nun in Auftritten mit Live-Drums, DJ und einem MC, der bis zu zwei Stunden alleine mitreißend durchzieht. Die Band ist nach der Corona-Zwangspause mindestens so hungrig wie das Publikum und hat, seit man die Hallen wieder bespielen darf, die wohl dynamischsten Konzerte ihrer Laufbahn hingelegt. LGä www.cop-concerts.de | www.stattbahnhof.de
White Sheep Punk Fest Sa., 11.3., 19 Uhr, Cairo
Das kleine DIY-Fest findet seit dem Ortswechsel von Bamberg im Würzburger Cairo statt. Hier geht‘s im März in die nächste Runde – mit fünf Bands, tollen Menschen, leckerem Kuchen und einer feinen Aftershowparty. Am Start sind die Berliner Musiker Christoph und Jan von Isolationsgemeinschaft, die nach ihrem dunklen Pandemie-Wave-Album nun schon die zweite Platte auf dem Buckel haben. Klingender Name: Der Tanz geht weiter! Ebenfalls aus Berlin reist die Garage-Synth-Punk-Band Rouge an: Rhythmisch angesurfte Gitarren, koketter Synthesizer, fixiertes Schlagzeug und verspielter Bass. Die Punkband Ya/Nel aus München orientiert sich an den guten alten 80ern, mit einem Hauch Wave und einer dicken Portion Wahnsinn. Die Nürnberger von Béton Brut machen Dada-Punk und A.O.C. aus Bamberg bereichern das Festchen mit ihrem 80s Hardcore Punk. LGä www.cairo.wue.de
Heckspoiler + Ranzen
Sa., 4.3., 21 Uhr, Immerhin
Nach mehreren Anläufen, den allseits beliebten Covid-Verschiebungen und nur drei Jahre später landet die High-Gain-Bass-Drums-Action-Punk-Maschine endlich im Würzburger Lieblingsbunker. Heckspoiler sind zwei äußerst sympathische Oberösterreicher, die sich jenseits jeglicher Soundkonventionen bewegen. Roh und ruppig holt das Duo das Maximum an musikalischer Intensität heraus und man schunkelt irgendwo zwischen Punk, Metal, Hardcore und allem, was sich sonst gerade noch so anbietet. Straight outta Zellerau kommt Würzburgs Chanson-Punk Sensation Ranzen. „Eis am Knie“, „Und Bier wär auch nicht schlecht“ oder „Kannstemachenmusstenicht“ sind nur kleine Auszüge aus Ranzens lyrischer Wunderkiste. Vertrackte Melodien, überraschende Tempowechsel, hochpoetische deutsche Texte mit Tiefgang ... machen die anderen. Ranzen hingegen wissen nur eines „Si du bebe cerveza es muy importante“. FTo www.immerhin-wuerzburg.de
Welt der Dinosaurier
Sa., 4.3., 13 Uhr + So., 5.3., 10 Uhr, Frankenhalle,
Sennfeld
Sie sind die Eroberer unserer Zeit: Dinosaurier faszinieren die Menschheit seit Hunderten von Jahren. In der Frankenhalle in Sennfeld können sich große und kleine Besucher auf eine Zeitreise durch die Welt der Urzeitgestalten begeben und einen Hauch von Jurassic Park erleben – zwar ohne Jeff Goldblum, aber dank vollbeweglicher Dino-Figuren wahnsinnig realistisch. Die spielerisch gestaltete Ausstellung bietet neben jeder Menge Informationen über die verschiedenen Tierarten auch eine stündlich wechselnde Show, bei der die Kinder die Möglichkeit haben, dem T-Rex ganz nah zu kommen. Die Kleinen können obendrauf auf einem beweglichen Dinosaurier reiten, sich auf der Dino-Hüpfburg austoben oder eine Fahrt im Dino-Car unternehmen. In Dokumentationsecken werden informative Filme ausgestrahlt, die Einblicke in das Leben der Giganten gewähren. LGä www.weltderdinosaurier.de
Kinderkleidermarkt
Sa., 25.3., 12 Uhr, FriedrichKoenig-Gymnasium
Beim Kleidermarkt in der Zellerau findet man alles rund ums Kind: Frühjahrs- und Sommerkleidung, Schuhe, Bettwäsche, Umstandsmode, Sportkleidung, Faschingsartikel, Spielsachen, gut sortierte Bücher, Fahrräder, Kinderwä -
gen u.v.m. Für eine kleine Stärkung zwischendurch bieten die Schülerinnen und Schüler des Friedrich-Koenig-Gymnasiums Kaffee und Kuchen an. Der Zutritt mit Kinderwagen und Buggy ist nicht möglich. Der Erlös wird traditionell an eine Einrichtung in der Zellerau gespendet, die sich für das Kindeswohl einsetzt. LGä www.kinderkleidermarkt-altertheim.de
Jorinde und Joringel Ab Sa., 4.3., Papiertheater, Kitzingen
Das Grimm’sche Märchen wird von Gabriele Brunsch neu erzählt. Die fränkische Fantasielandschaft, in der sie die Geschichte spielen lässt, scheint auf den ersten Blick ein fried -
licher Ort zu sein, doch hier werden die Menschen seit Jahrhunderten von dunklen Schatten heimgesucht. Hoch oben im Wald steht ein Schloss, in dem eine böse Zauberin ihr Unwesen treibt. Alle Jungfrauen, die sich dem Schloss nähern, werden von ihr in einen Vogel verwandelt. Ob es Joringel gelingt seine Jorinde aus den Fängen der Zauberin zu befreien? LGä www.papiertheater-kitzingen.de
Der selbstsüchtige Riese Ab Sa., 18.3., Theater Spielberg
Die Kinder lieben es, im Garten des Riesen zu spielen. Doch als der von einer langen Reise nach Hause zurückkehrt, vertreibt er die Kleinen. Sein Garten gehöre immer noch ihm, wettert er. Die Kinder verschwinden, doch an ihre Stelle treten vier wilde Gesellen: Der Nordwind, der Hagel, der Frost und der Schnee nisten sich im Garten ein und wollen einfach nicht mehr gehen. Das Stück ab 4 Jahren, in dem ein kleiner Junge eine große Rolle spielt, erzählt die Geschichte, wie der Frühling und die Kinder in den Garten zurückkehren. LGä www.theater-spielberg.de
Pohyb's und Konsorten: Die Perle
So., 5.3., 15 Uhr, Theater Hobbit
Beim Spielen findet der kleine Biber eine Muschel. Das Herz geht ihm auf, sicherlich verbirgt sich im Inneren eine Perle. Stolz präsentiert er das kostbare Fundstück seinen Freunden. Wie Bär, Elch, Hase und Schwein wohl reagieren werden? Biber kommt ins Grübeln und seine Fantasie entführt ihn in eine Geschichte mit unerwarteten Wendungen. Eine Parabel um Freundschaft und der naiven Vorstellung vom Glück durch Reichtum und Besonderheit, in einer Bearbeitung des mobilen Theaterduos pohyb's und konsorten nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Helme Heine. LGä www.theater-hobbit.de
Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme
So., 12.3., 15 Uhr, Stadthalle, Lohr
Seit über 20 Jahren bringen Rodscha und Tom Kinderaugen zum Leuchten. Die Gewinner des deutschen Kinderliederpreises, deren Videos regelmäßig im KIKA zu sehen sind, zaubern eine bunte, fantasievolle Welt auf die Bühne. Auf ihrem neuen Album „Stark wie ein Löwe“ finden sich nicht nur Lieder über Ritter, Piraten, die Feuerwehr, Freundschaft und Zusammenhalt, sondern auch solche, die dazu beitragen, das Selbstbewusstsein der Kleinen zu stärken – wie immer mit einer Menge Ohrwurm-Potential. Zwar produzieren Rodscha und Tom Kinderlieder, doch haben auch die Erwachsenen großen Spaß an den Rock-, Pop- und Reggae-Rhythmen. Berühmtheit erlangten die beiden Musiker vor allem durch ihre Mitmach-Videos auf YouTube, die mit über 16 Millionen Klicks zu den beliebtesten Kindervideos überhaupt avancierten. Das Programm eignet sich bestens für Kinder ab 1,5 bis 10 Jahren. LGä www.stadthalle-lohr.de
Kelterhallen-Weinfest
Fr.,
31.3. + Sa., 1.4., Bürgerspital Weingut
Wenn die Kelterhalle zur Festlocation umgebaut wird, weiß man: Das Bürgerspital startet endlich in die Weinfest-Saison. An zwei Tagen erwartet die Gäste eine tolle Auswahl an Weinen wie die fruchtigen Gutsweine, stilvolle VDP.Große Gewächse und der junge, frische 2022er Jahrgang. Für Partystimmung sorgt am Freitag Timo Lechner und sein Team von LE[CKER] music. Das Duo frönt den musikalischen Größen der letzten Jahrzehnte und gibt Songs von den Beatles, Queen, Pink Floyd oder Oasis zum Besten – mitsingen ist ausdrücklich erwünscht. Am Samstag wird im Bürgerspital zu handgemachter Livemusik gefeiert und getanzt. Die kommt von Melly & Clyde, die von unplugged bis Partyhits so ziemlich alles spielen können. Für die kulinarische Bewirtung sorgt das Team der Bürgerspital Weinstuben mit frischen Leckereien für den kleinen und großen Hunger. LGä www.buergerspital.de/weinevents
An Evening With Songs Of
Weinfrühling Randersacker
Sa., 18.3. + So., 19.3., verschiedene Orte in Randersacker
Nicht nur für Randersackerer ist der Weinfrühling ein fester Termin im Kalender, auch Gäste aus nah und fern finden jedes Jahr ihren Weg in den kleinen Weinort. Fand die Veranstaltung in der Vergangenheit stets in der Sportanlage am Sonnenstuhl statt, wird die zweimal erprobte Corona-Übergangslösung von kulinarischen Weinproben in den Gasthäusern nun zum neuen Randersacker Weinfrühling. Am Samstag findet ein Kulinarischer Abend verteilt auf mehrere Gastgeber-Orte statt. Dort erwartet die Gäste ein regionales Frühlingsmenü in vier Gängen, die jeweils von zwei ausgesuchten, passenden Weinen der Randersacker Winzerinnen und Winzer begleitet wird. Teilnehmende Gastgeber findet man auf der Webseite, Reservierung werden direkt in den Restaurants bzw. in der Touristinfo entgegengenommen. Am Sonntag, dem Tag der offenen Weingüter und Vinotheken, stellen die Weingüter den neuen Jahrgang vor. LGä www.weinfruehling.eu
Druckgrafik Kontrovers
Sa., 11.3. – So., 16.4., BBK-Unterfranken, Künstlerhaus
Die Ausstellung im Künstlerhaus präsentiert Holzschnitte von Brian Fitzgibbon sowie Linolschnitte von Jutta Schmitt. Der gebürtige Ire Fitzgibbon hat eine Affinität zu allem Unverkünsteltem, was vor allem in seinen Landschaftsdarstellungen sichtbar wird. Seine Werke muten expressionistisch an, wobei der Künstler stets darauf achtet, die nötige Distanz zu einem Bildthema zu wahren. Nach einer Ausbildung an der Crawford Municipal School of Art in Cork kam Fitzgibbon im Alter von 22 nach Hamburg, wo er als freier Maler und Künstler tätig war. Seit 1999 lebt und arbeitet er im unterfränkischen Seinsheim. Jutta Schmitt ist im Künstlerhaus mit Linolschnitten vertreten. Beide Künstler zeigen Grafiken, die die inneren Beobachtungen und Reflexionen der Welt sowie die Balance zwischen Linie und Raum sichtbar machen. LGä www.bbk-unterfranken.de
Glanz und Geheimnis
So., 26.3. – So., 5.11., Knauf-Museum, Iphofen
Schönheit, Reichtum, Macht und auch ein bisschen Magie: Schon beim Gedanken an Schmuck aus dem Orient fühlt man sich versetzt in ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Die Schmuckhersteller des Morgenlandes verwendeten viele verschiedene Materialien für ihre Kostbarkeiten – Gold, Silber, Korallen, Steine, Perlen, Bernstein und Fayence. Der klassische Schmuck besteht in erster Linie aus Silber und wurde der Braut häufig als Hochzeitsgeschenk überreicht. Als persönliches Eigentum der Frau stellte er eine Art der sozialen Absicherung dar. War ein Schmuckstück abgetragen, schmolz man das Silber ein und schuf ein Replikat, wodurch sich im Schmuck die Erinnerungen von Jahrtausenden erhalten konnten. Das Knauf-Museum widmet sich der Vielfalt des orientalischen Kunsthandwerks und zeigt Schmuck aus dem Jemen, dem Oman, aus Saudi-Arabien und der Levante aus der Sammlung von Peter Hösli. LGä www.knauf-museum.de
Würzburger Ansichtssachen
Bis So., 21.7., Schröder-Haus
Wie gut kennt man seine Stadt wirklich? Fotograf Wolfgang Stenglin zeigt Begegnungen in und mit Würzburg: Menschen und Straßen, Gebäude und Natur, Bekanntes und Rätselhaftes, Offensichtliches und Verborgenes. Die überraschenden Motive und ungewöhnlichen Perspektiven werfen eine neue Sicht auf die vertraute Stadt. Seine ersten Aufnahmen machte Stenglin noch mit der KODAK Instamatic, seitdem hat er so ziemlich alle technischen Fototrends mitgemacht: Sofortbildkamera, Spiegelreflex, Smartphone, Abzüge, Dias und natürlich digitale Bilder. Wenn Stenglin, nur mit seiner Kamera ausgestattet, durch Würzburg streift, verzichtet er bewusst aufs Arrangieren und Komponieren. Die Bilder entstehen im Moment, in flüchtigen Begegnungen – und das meistens auf Abwegen: in hintersten Winkeln, flach auf dem Boden oder auf Mäuerchen. So entstehen ungewöhnliche Blicke auf gewöhnliche Motive. LGä www.schroeder-haus.de
Hans Platschek: Höllenstürze, Hahnenkämpfe, Nette Abende
Fr., 17.3. – So., 11.6., Kunsthalle, Schweinfurt
Hans Platschek wäre in diesem Jahr 100 Jahre alt geworden. Zeit seines Lebens war er ein unruhiger Geist. 1939 floh er nach Uruguay, wo er die Kunstakademie besuchte. Später waren seine Bilder auf vielen wichtigen Ausstellungen zu sehen, 1959 bereits auf der documenta 2. Seit 1955 lebte er in München. Dann zog es ihn Anfang der 60er Jahre zuerst nach Rom, nach London, Tanger, Paris, Amsterdam, ehe er 1970 in Hamburg Quartier bezog. Seine Malerei, anfangs an Klee orientiert, dann dem Informel zuneigend, entdeckte Mitte der 60er die Gegenständlichkeit. Die Ausstellung zeichnet nicht nur die malerische Entwicklung Platscheks nach und würdigt seine Rolle als Künstler, Buchautor und Kritiker, sondern bindet ihn auch in das von ihm selbst in Texten „beschriebene“ Umfeld ein mit Werken u.a. von Wols über Asger Jorn, Jacqueline de Jong und SPUR bis hin zu Konrad Klapheck und Werner Büttner. LGä www.kunsthalle-schweinfurt.de
Werner Winterbauer: Alles Maskerade
Bis So., 23.4., Weinkulturgaden, Thüngersheim
Die Menschen tragen seit vielen Jahrhunderten Masken. Sei es, um in andere Rolle zu schlüpfen, die eigene Identität zu verschleiern, auf Bühnen zu treten, sich zu schützen oder den Göttern näher zu sein. Obwohl auch das alljährliche Faschingstreiben mit seinen fantasievollen Masken eine wichtige Anregung ist, will der Maler Werner Winterbauer in seiner Ausstellung einen erweiterten Blick auf verschiedene Facetten der Maske werfen, die sich von exotischen Erscheinungen über modische Extravaganzen bis hin zu gesellschaftlichen Rollenspielen erstrecken kann. Oft entstehen seine Bildfindungen intuitiv im alltäglichen Nebenher. Sie nehmen Bezug auf Befindlichkeiten der heutigen Zeit, auf die Krisen, individuelle Ängste und werden symbolistisch-surreal-allegorisch umgesetzt. Winterbauer lebt und arbeitet in Erlabrunn und Würzburg. Seit 2016 ist er Mitglied im BBK Unterfranken. LGä www.weinkulturgaden.de
Sibylle Braune: AugenBlicke Fr., 10.3. – So., 2.4., Spitäle
Mit ihren Fotografien möchte Sibylle Braune vor allem eines bewirken: die Emotionen und Phantasien des Betrachters wecken. Ihre künstlerischen Schwerpunkte muten zunächst konträr an, zentrieren sich aber letztlich alle auf den Menschen mit seinen Facetten, den Spuren, die er hinterlässt, seinen Horizonten und Begrenztheiten, Gefühlen und Skurrilitäten. Oft sind es flüchtige Momente, die die Fotografin mit der Kamera im Vorbeigehen einfängt, verwaschen im Halbdunkel. So entstehen die unterschiedlichsten Motive: die endlose Weite und Schönheit von Landschaften, der Mensch und seine Geschichte oder die faszinierende Ästhetik alter Gemäuer. Braune hat sich das Fotografieren bereits in ihrer Jugend autodidaktisch beigebracht, es folgten Seminare in Kunst-Akademien, Fortbildungen in Deutschland und Italien. Mit ihren Werken ist sie immer wieder in diversen Ausstellungen vertreten. LGä www.vku-kunst.de
Lesung mit Eva Büttner-Egetemeyer Sa., 18.3., 16 Uhr, Lesecafé, Stadtbücherei
Eva Büttner-Egetemeyer liest aus „Mit uns wäre es anders gewesen" von Éliette Abécassis: In jungen Jahren treffen sich Amélie und Vincent in Paris. Sie verbringen nur eine Nacht miteinander. Die Verabredung für den nächsten Tag platzt, zu groß ist die Unsicherheit. Jahre vergehen, Vincent und Amélie erleben andere Lieben, heiraten und warten auf ein Familienglück, das sich nicht einstellt. In 30 Jahren kreuzen sich ihre Wege immer wieder. Mittlerweile steht jedoch etwas viel Größeres zwischen ihnen als Unsicherheit: das Leben. LGä www.blog-stadtbuecherei-wuerzburg.de
Moby Dick von Herman Melville
Bis Sa., 25.3., theater ensemble
Kapitän Ahab ist besessen von dem Gedanken, den weißen Wal zu töten, der ihm einst ein Bein abriss. Und so beginnt für seine Schiffsmannschaft eine Reise, die sie ums Kap der Guten Hoffnung und ums Kap Horn führen wird und bis in die Flammen der Verdammnis. Herman Melvilles Roman ist mehr als nur ein Abenteuerroman. Er ist Charakterstudie, Tragödie, philosophisches Werk. Das Buch besteht hauptsächlich aus „abstrakten” Kapiteln, die nur lose in die Handlung eingebettet sind. Das theater ensemble nimmt sich diesen Kapiteln an. LGä www.theater-ensemble.net
Superszene: Die improvisierte Filmnacht
Mi., 22.3., 20 Uhr, Theater am Neunerplatz
Würzburg goes Hollywood: In der Superszene präsentieren die Improvisateurinnen und Improvisateure des Kaktus-Ensembles ihre persönlichen Filmideen und ziehen in den Wettstreit um die beste Story. Auf der Bühne fungieren sie als Regisseure, setzen ihre Mitspieler in Szene, sorgen für dramatische Wendungen und ausgiebige Komik. Doch wie immer entscheidet am Ende des Abends das Publikum, welche Vision das Zeug zum cineastischen Meisterstück hat und welche Ideen in der Tonne landen. Alles auf der Bühne, jede Szene, jeder Dialog und jeder Twist entsteht im Moment, es gibt weder Skript noch Sicherheitsnetz. Wenn der Kaktus die Bühne stürmt, ist vom Lachanfall bis zum Tränen vergießen alles möglich: Da können Beziehungen entstehen, Gefühle aufkeimen und sich im Sekundentakt wieder ändern. Alles was zählt, ist die Geschichte, die in diesem Moment entsteht. LGä www.neunerplatz.de
Enigma
Do., 9.2. – Do., 23.3., Chambinzky
Lucia di Lammermoor Ab Sa., 25.3., Theaterfabrik Blaue Halle
Um dem finanziellen Ruin zu entgehen, will Enrico Ashton, aus einer schottischen Adelsfamilie stammend, seine Schwester Lucia (Akiho Tsujii, Foto) mit dem einflussreichen Arturo Bucklaw verheiraten. Lucia hat dagegen Edgardo Ravenswood ewige Treue geschworen, dem Todfeind Enricos, der alte Rechte auf dessen Besitz geltend macht. Nur mittels eines fingierten Briefes, der Edgardo der Untreue bezichtigt, gelingt es Enrico, seine Schwester zur Heirat mit Arturo zu bewegen. Doch auf der Hochzeit taucht plötzlich Edgardo auf und soll seiner Liebe entsagen. Ein Ring fällt zu Boden, die Katastrophe beginnt – in Wahn und Blut. Lucia di Lammermoor erlebte ihre triumphale Uraufführung 1835 am Teatro San Carlo in Neapel. Sie zählt neben dem Liebestrank, La Favorita und Don Pasquale zu den vier Opern Gaetano Donizettis, die sich ununterbrochen im weltweiten Repertoire halten konnten. LGä www.mainfrankentheater.de
Abel Znorko, gefeierter Autor und Literaturnobelpreisträger, lebt zurückgezogen in der norwegischen Einöde. Dass er ausgerechnet dem Lokaljournalisten Erik Larsen ein Interview gewährt, verwundert zunächst, vor allem, weil er seinen Gast mit knapp verpassten Gewehrschüssen begrüßt. Das Gespräch zwischen den beiden dreht sich um Znorkos neuesten Bestseller, eine Sammlung von gegenseitigen Liebesbriefen zweier scheinbar fiktiver Protagonisten. Immer wieder kommen Larsens Fragen auf die Liebhaberin im Buch zurück und obwohl Znorko seine intellektuelle Überlegenheit zu demonstrieren versucht, lässt sich Larsen nicht einschüchtern. Bald schon legt die Unterhaltung offen, dass die zwei Männer ebenbürtiger sind, als es zunächst vermuten lässt – und dass in ihrer Vergangenheit dunkle Geheimnisse schlummern, die beide untrennbar miteinander verbinden. LGä www.chambinzky.com
Alfred Dorfer
Do., 9.3., 20.15 Uhr, Bockshorn
Der Österreicher Alfred Dorfer zählt zu den bedeutendsten Kabarettisten im deutschsprachigen Raum. Als Mitbegründer der legendären Kabarettgruppe „Schlabarett“ brachte er mit „Atompilz von links“ nachhaltig das so genannte Kabarett-Stück auf die Bühne. Seit 30 Jahren tritt er in Soloprogrammen auf, die von bitterbösem Witz und philosophischen Betrachtungen durchdrungen sind. Ausgezeichnet wurde er unter anderem mit dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Salzburger Stier und dem Schweizer Cornichon. In seinem aktuellen Programm „und …“ zeigt Dorfer Momentaufnahmen vom Aufbrechen und Ankommen und präsentiert dem Publikum ungewöhnliche Zusammenhänge, während er viele Themen des Lebens aufgreift: Die Phänomene des Alltags, die Erscheinungen des Zeitgeists und politische Tatsachen. Scharfzüngig spielt er mit verschiedenen Rollen und Perspektiven. LGä www.bockshorn.de
Theater Dreieck:
Party für eine Leiche
Ab Do., 16.3., Cairo
Die gut situierten Studentinnen Alice und Charlotte haben im gemeinsamen Wohnzimmer ihren Kommilitonen Ronald um die Ecke gebracht. Ein Mord ohne Motiv, der allein als Beweis ihrer moralischen Unabhängigkeit dienen soll. Das Opfer liegt in jener antiken
Truhe, auf der Alice und Charlotte das Buffet für die bevorstehende Cocktailparty anrichten wollen. Unter den Gästen befindet sich u.a. der Vater und eine Freundin von Ronald. Während die nichts ahnen, beschleicht Rupert Cadell, ein Freund der Täterinnen, ein schrecklicher Verdacht. LGä www.cairo.wue.de
Ingo Appelt: Der Staats-Trainer
PREMIERE 25.3.2023
Do.,
9.3., 19.30 Uhr, Kulturscheune, Höchberg
Ingo Appelt zeigt der allgemeinen Miesepetrigkeit den Mittelfinger. Sein Rezept gegen die deutsche Depression: Es gibt so lange auf die Zwölf, bis die Sonne wieder scheint. Als Staats-Trainer will er aufrichten und
trösten, wenn es sein muss mit Wahrheit und Zweckoptimismus. Das Enfant Terrible der deutschen Comedyszene verschont nichts und niemanden, weder ach so schwa che Männer, die über Wetter und Wirtschaftslage jammern, noch die Damen, die sich über schwache Männer genauso beschweren wie über rücksichtslose Machos. www.kulturscheune-hoechberg.de
Verlosung
Mitmachen & gewinnen
So geht's: Schreibt uns eine E-Mail mit dem Betreff eures Wunschgewinns, eurem Vor- und Nachnamen sowie eurer Adresse an verlosung@frizz-wuerzburg.de.
Teilnahmebedingungen: www.frizz-wuerzburg.de/verlosung/teilnahmebedingungen
Einsendeschluss: 31.3.2023
1x1 Wellness-Set von PlantBase
Betreff: Natürliche Pflege
PlantBase setzt mit Naturkosmetik-Produkten auf Basis eigener Rezepte ausschließlich auf plastikfreie, vegane, handgemachte und zertifizierte Alternativen – damit jeder die Chance bekommt, seinen Beitrag zu einer gesunden Umwelt zu leisten. Besonderes Augenmerk wird auf Verträglichkeit, Effektivität und Familienfreundlichkeit gelegt, damit auch die Bedürfnisse von Familien mit Babys und Kindern erfüllt werden. Im Wellness-Set enthalten sind ein Masken-Testpaket mit fünf Maskenminis, ein Gesichtsöl, die Shea Creme Orange und eine Shea Gesichtsseife. LGä www.plantbase.shop
2x1 DVD + CD-Box: Hallelujah: Leonard Cohen, A Journey, A Song
Betreff: Songs für die Ewigkeit
Die Doku verknüpft die Biografie Leonard Cohens mit der faszinierenden Geschichte eines seiner größten Lieder. Die amerikanischen Regisseure Dayna Goldfine und Dan Geller zeigen mit bisher unveröffentlichtem Archiv- und Interviewmaterial ein vielschichtiges Porträt des ursprünglichen Schöpfers von „Hallelujah“. Neben Webbegleitern kommt immer wieder Cohen selbst zu Wort, der über Schaffensprozesse, Sinnkrisen und das Göttliche reflektiert. LGä www.hallelujah-derfilm.de
2x1 Huckleberry Gin
Betreff: Auf die Freundschaft
Hinter der Finest Beverages GmbH steckt eine Handvoll Freunde, die mit ihrem Huckleberry Gin, ganz im Sinne Mark Twains, eine Hommage an die Freundschaft geschaffen hat. Der Gin wird aus 22 natürlichen Botanicals destilliert, wobei Wacholderbeeren, Angelika- und Ingwerwurzeln, Koriandersamen, etwas Zimt und Lavendel die Basis bilden. Zitronenschalen, Holunder- und Hopfenblüten, Pfefferminze und Himbeeren verleihen ihm eine fruchtige Note, während die Heidelbeere für seinen einzigartigen Geschmack sorgt. Genießt man am besten mit den Liebsten. LGä www.finest-beverages.com/collections/all
3x1 BD: Meine Chaosfee und Ich
Betreff: Zauberhaftes Abenteuer
Das Großstadt-Mädchen Maxie, das lieber wieder auf dem Land wohnen würde und die Fee Violetta, die nach ihrer missglückten Zahnfeeprüfung in der Menschenwelt festhängt, bilden das perfekte Abenteuer-Duo. Gemeinsam müssen sie eine grüne Oase in der Stadt retten und ein geheimes Portal in die Feenwelt finden. Doch die Heldinnen setzen sich nicht nur für die Natur ein, sondern schaffen es auch, Maxies neue Patchwork-Familie näher zusammenzubringen. Zwischen all dem Chaos lernen die beiden schließlich, dass mit guten Freunden alles möglich ist. LGä www.eurovideo.de
FRIZZ Das Magazin für Würzburg erscheint monatlich zum Ende des Vormonats mit einer Druckauflage von 22.000 Exemplaren.
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Druck Vogel Druck und Medienservice GmbH, Höchberg
Verteilung
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Termine für die Ausgabe April 2023
Redaktionsschluss: 15.3.2023
Anzeigenschluss: 22.3.2023
Erscheinungstag: 30.3.2023
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