Nr. 60
Beilage:
TelFirst
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Augenblick Das Auge würde sicherlich sehr oft genannt, würde man Leute auf der Strasse nach den wichtigsten Organen des Menschen fragen. Das Sehvermögen ist wichtig für unsere Fortbewegungsfreiheit, um alltägliche Entscheidungen zu treffen und überhaupt generell für unsere soziale, berufliche und kulturelle Integration. Bei der Verbesserung und Erhaltung des Sehvermögens hat die Medizin grosse Fortschritte gemacht. Viele Gründe also, das Auge zum Thema dieser Atupri News zu machen (Seiten 4 und 5).
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Klein, empfindlich und verletzlich – die Augen Die Augen zählen zu den empfindlichsten Organen des Menschen. Obwohl von Grund auf gut geschützt durch die Augenhöhlen (Orbita), sind unsere Augen dennoch zahlreichen Gefahren ausgesetzt. Die am weitesten verbreitete «Schädigung» der Augen ist jedoch nicht die einer konkreten physischen
Verletzung, sondern die Abnahme der Sehkraft. Das hat verschiedene Gründe. Der natürlichste liegt auf der Hand – nämlich, dass sich mit zunehmendem Alter die Sehkraft verschlechtert, ja teilweise rapide abnimmt. Doch warum gibt es Menschen die bereits in jungen Jahren Sehhilfen benötigen und andere,
die bis ins hohe Alter davon befreit sind? Gibt es Mittel und Wege, die Abnahme der Sehkraft hinauszuzögern? Und wie erklärt sich der enorm hohe Anteil von 5 Millionen Menschen in der Schweiz, die auf Sehhilfen angewiesen sind? Mehr dazu auf den Seiten 4 und 5
Aber auc h im übertragenen Sprachgebrauch ist das Auge immer präsent. Wie nutzen wir hier unsere «Sehkraft»? Leider oft zu wenig. Wir stellen uns ins Zentrum, statt den Blick auch mal nach links, rechts, oben oder unten schweifen zu lassen. Statt dass wir den Blick wehmütig bei den guten Zeiten der Vergangenheit ruhen lassen, können wir uns auch an dem freuen, was wir heute und morgen Schönes sehen. Wir erweitern unseren Blickwinkel viel zu wenig, sondern halten unsere Blickrichtung stur bei. Und da kann auch die Medizin nicht helfen. Die anstehenden Festtage sind deshalb eine gute Gelegenheit für einen kritischen Blick nach Innen. Und das neue Jahr – als Gelegenheit für einen Ausblick – ist auch nicht mehr weit. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, Ihren Angehörigen und Freunden ganz schöne und besinnliche Weihnachten! Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Treue zu Atupri und wünsche Ihnen für 2009 das, was Sie sich vorgenommen und gewünscht haben.
Jona Städeli Mitglied der Geschäftsleitung
AZB 3000 Bern 65
Dezember 2008
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Die Kundenzeitung der Atupri Krankenkasse
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