Dezember 2011
Nr. 72
Spitalfinanzierung
Bewegung und Gesundheit
Berufung: Gesundheitswesen
Atupriville
In der Serie «Aspekte im Gesundheitswesen» beleuchten wir das System der Fallpauschalen – was steckt hinter der Bezeichnung SwissDRG?
Atupri ist in der Gesundheitsförderung immer einen Schritt voraus. Bestes Beispiel: Atupri Active. Welche tollen Programme gibts 2012?
Das Firmenkunden-Team betreut über 800 Unternehmen! Wir schauen hinter die Kulissen und besuchen die Taggeldspezialistin Silvia Wahli.
Im Kinder-Wettbewerb gehts um Sport. Denn kaum fällt im Atupriland der erste Schnee, sind Nico, Barbara und Davide nicht mehr zu halten.
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Editorial
Trauen Sie Ihrer Nase Unser Gesundheitswesen ist ein modernes Märchen: Alle Akteure sorgen sich nur um die Patienten, die Konsumenten, die Versicherten oder die Kunden und argumentieren immer mit deren Wohlergehen. Mit soviel Wohlwollen leben wir alle glücklich und umsorgt bis an unser Lebensende. Beim genaueren Hinsehen wird dann klar, dass es im Milliardenmarkt Gesundheitswesen um handfeste Eigeninteressen, Verteilkämpfe, Marketing und Politik geht. Wer in den letzten Monaten das Ringen um die Managed-Care-Vorlage oder die Aus gestaltung der Spitalfinanzierung (siehe Seite 3) mitverfolgt hat, weiss wovon ich schreibe. Es braucht einen guten Riecher, um die effektiven Interessen der Beteiligten zu erkennen. Ein gutes Indiz, dass etwas faul riecht? Für mich jeweils, wenn immer wieder betont wird, dass es ausschliesslich um das Wohle des Patienten, des Prämienzahlers oder des Konsumenten geht.
Was ist eigentlich eine Erkältung? Die Frage mag einfach sein, doch die Antwort ist hoch kompliziert und versteckt sich in einem nur für Fachleute überblickbaren «Höhlensystem» hinter Nase, Wangen, Kiefer und Stirn. Diese Hohlräume sind nicht nur zahlreich, verschachtelt und heikel miteinander verbunden, sie sind auch der Hort von ausserordentlich zahlreichen grippalen Erkältungsformen,
welche die allermeisten unter uns Jahr für Jahr einmal bis mehrmals heimsuchen. Solche Infektionen machen sich mit einem kleinen oder stärkeren Schnupfen und mit einer verstopften Nase bemerkbar. Sie können sich aber auch zu sehr schmerzhaften Entzündungen entwickeln, bis hin zur echten Grippe oder sogar zu einer lebensgefährlichen Lungenentzündung.
Weil Erkältungen uns von Kindesbeinen an begleiten, und weil sie in der kalten Winterzeit ihre Hochsaison haben, widmen wir ihnen das Schwerpunktthema dieser Ausgabe. Erfahren Sie jetzt mehr über Erkältungen – wie entstehen sie, wie behandelt man sie, kann man sie eventuell sogar vermeiden, und wenn ja, wie? Seiten 4 und 5
Jona Städeli Mitglied der Geschäfsleitung, Leiter Leistungen
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Apropos Riecher. Wussten Sie, dass unsere Nase der Zugang in ein eigentliches Höhlensystem ist? Noch viel mehr interessante Informationen zum Thema finden auf den Seiten 4 und 5. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Riecher für Ihre Beurteilungen und Entscheidungen. Ich wünsche Ihnen und Ihren Angehörigen ruhige, besinnliche Festtage und ein erfolg reiches 2012! Wenn Sie das neue Jahr nach den bewegungsarmen Festtagen dann noch mit guten Vorsätzen starten wollen, schauen Sie sich doch auch unsere Atupri-Aktiv-Angebote (Seite 6) an.
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