Dezember 2013
Nr. 80
Viel besser als sein Ruf
Sinnvolle Zusatzversicherungen
Aktiv werden mit Atupri Aktiv
Auf Kufen durch Atupriville
Das Schweizer Gesundheitswesen ist gemäss OECD das beste der Welt. Der Gründe dafür gibt es viele. In der Serie «Aspekte» liefern wir Fakten Seite 2
Die Grundversicherung ist gut. Sie hat aber Lücken, die man günstig schliessen kann. Atupri zeigt alle guten Optionen: Fürs Spital, auf Reisen, für Zähne ... Seite 2
Mit vielfältigen Angeboten zu mehr Gesundheit und Abwechslung. Die neuesten Ideen des sehr erfolgreichen Outdoor-Projektes finden Sie auf Seite 6
Ein Wintertraum: Nico und seine Freunde gleiten auf Schlittschuhen durch die Altstadt. Dabei kannst du in einem Wettbewerb tolle Preise gewinnen, auf Seite 8
Ausgeglichen und das Leben im Griff
Editorial
Auf zu Neuem Neue Wege werden geebnet, Ufer ent deckt, unbekanntes Land erschlossen. Die Menschen lassen sich da nieder, wo es fruchtbar scheint, wo andere Menschen sind, wo man sich austau schen und wo man wachsen kann. Sie suchen den Kontakt zueinander, wol len erfahren, helfen, fördern.
Zum ausgeglichenen Leben gehören körperliche Gesundheit und mentale Fitness. Beide sind im täglichen Leben immer mehr Einflüssen und geistigen Herausforderungen ausgesetzt. Nicht zuletzt die Flut von Informationen, die es zu verarbeiten gilt, kann mentales Gleichgewicht und Ruhe stören. Die Ansprüche von Familie, Freunden und Arbeitgebern steigen und man soll immer
erreichbar sein. Mails rasch beantworten und dabei ständig das Neuste auf den Social Media Plattformen verfolgen. Wie bringt man dies alles erfolgreich unter einen Hut und fühlt sich dabei wohl und ausgeglichen? Unsere Gesprächspartner zu diesen Themen waren vielseitig. Wir haben etwa eine junge Tramführerin gefragt, wie sie mit dem verantwortungsvollen Job umgeht.
Und wie findet ein Künstler seine Balance. Wie motiviert ein Mentalcoach Spitzensportler? Und mit welchen Ratschlägen helfen die Sozial- und Jugendarbeiter weiter? Oder an welchem Punkt greift in einem Grossbetrieb ein Coach ein, um Burnout oder Frustration zu verhindern oder zu überwinden. Erfahren Sie mehr auf den Seiten 4 und 5
Bäume werden gefällt, Weizen und Trauben angebaut. Wie früher Pio niere und Auswanderer müssen auch heute alle anpassungsfähig sein, müs sen sich auf Neuland zurecht finden. Alles muss erst entdeckt, organisiert und kanalisiert werden. Man baut sich ein neues Umfeld, ein soziales, ein gesellschaftsfähiges.
André Zangger Redaktions leitung
Service Center Bern Tel. 031 555 08 11 Fax 031 555 08 12 bern@atupri.ch Atupri Krankenkasse Zieglerstrasse 29, 1. Stock Postfach 8721 3001 Bern Service Center Lausanne Tel. 021 555 06 11 Fax 021 555 06 12 lausanne@atupri.ch Atupri Caisse-maladie Avenue Benjamin-Constant 1 Case postale 5075 1002 Lausanne
Service Center Zürich Tel. 044 556 54 11 Fax 044 556 54 12 zuerich@atupri.ch Atupri Krankenkasse Andreasstrasse 15 Postfach 5245 8050 Zürich Oerlikon Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 – 17 Uhr, am Telefon und für Besuche
In dieser Ausgabe (Seite 7) zeigen wir unter anderem auf, welche neue Kanäle wir ansteuern oder anders gesagt, auf welchen Internetplattfor men wir im nächsten Jahr überall zu finden sind, und was sich sonst noch alles ändern wird.
Bis dahin wünscht Ihnen Atupri schö ne Festtage und ein frohes neues Jahr.
Wir sind für Sie da!
Service Center Luzern Tel. 041 555 07 11 Fax 041 555 07 12 luzern@atupri.ch Atupri Krankenkasse Töpferstrasse 5 Postfach 2064 6002 Luzern
Anfangsschwierigkeiten werden mit Zuversicht überstanden, Lehrgeld wird bezahlt. Rückschläge werden verdaut. Aufstehen und weiterma chen. Es kommt gut. Aus diesem Grundgedanken macht sich auch Atupri auf zu neuen Pfaden und beschreitet die sich bietenden Wege in eine neue Welt der digitalen Infor mationen.
Bewegen wir uns also durch neues Ter rain, kämpfen uns durch Dschungel, versetzen Berge und öffnen neue Wege – bis hin zu Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Wo Sie sich auch gerne auf halten, wir freuen uns auf Sie.
AZB 3000 Bern 65
Die Kundenzeitung der Atupri Krankenkasse
Service Center Lugano Tel. 091 922 00 22 Fax 091 924 26 44 lugano@atupri.ch Atupri Cassa malati Piazza Cioccaro 7 6900 Lugano Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 – 12 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, am Telefon und für Besuche
Machen Sie auch mit Die Kundenzeitung Atupri News gab es seit 2011 auch per Mail – die Atupri eNews. Wenn Sie die Online-Variante bereits abonniert haben, werden Sie diese im neuen Jahr öfters erhalten – anders und mit neuem Namen: der Atupri Newsletter. Der Newsletter geht mit der Zeit, wird regelmässiger jeden Monat erscheinen, kompakter und noch leserfreundlicher gestaltet – mit viel mehr Informationen und spannenden Beiträgen rund um Ihre Kran-
Senden Sie Ihre Rechnungen bitte an Ihr Leistungscenter
kenkasse und die Gesundheit. Neu wird sich der Atupri Newsletter von der bisherigen Kundenzeitung abheben und mit weiteren Themen aus allen Kanälen angereichert sein. Lesen Sie zu den bevorstehenden Veränderungen in der Welt der Kommunikation mehr auf der Seite 7. Wenn sie den Newsletter noch nicht erhalten, dies aber gerne ändern möchten – hier können Sie sich anmelden: atupri.ch > Atupri > Atupri News > Anmeldeformular Newsletter.
für Deutschschweiz und Tessin: Leistungscenter Zürich Atupri Krankenkasse Leistungscenter Andreasstrasse 15 Postfach 8050 Zürich für die Westschweiz: Leistungscenter Fribourg Atupri Caisse-maladie Centre de prestations Bd de Pérolles 55 Case postale 32 1701 Fribourg www.atupri.ch www.facebook.com/atupriactive
Aspekte im Gesundheitswesen
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Nr. 80
Gesundheitswesen
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Konkurrenz – das Geheimnis des Müssens Wer erzeugt Druck zum Sparen?
Patienten (= Konsumenten) können bei 95% der Gesundheitskosten kaum Einfluss nehmen. Bei den Medikamentenpreisen müssen sie sich auf den Rat des Arztes verlassen. Sie können sich fürs Verschreiben von Generika einsetzen, doch haben die wenigsten das Wissen, ob wirklich das preiswerteste der wirksamen Mittel verschrieben wird.
Serie «Aspekte im Gesundheitswesen» In dieser Reihe gehen wir auf Fakten und Mechanismen bei der Grundversicherung (obligatorische Krankenpflegeversicherung OKP) ein, welche für die Meinungsbildung zwar sehr wichtig sind, in der Diskussion aber oftmals falsch eingeschätzt oder gar nicht bedacht werden. Der aktuelle Beitrag widmet sich dem Konkurrenzdruck, und zu was er führt.
Ebenso bei den Arzt- und Spitaltarifen: Es kann nicht erwartet werden, dass eine erkrankte Person den behandelnden Arzt oder ein Spital um eine Offerte bittet. Mit einer entsprechenden Zusatzversicherung kann bei der Wahl des Spitals mitentschieden werden, nicht aber bei den anfallenden Kosten. Zusammengefasst: Geht es um medizinische Leistungen, haben Konsumenten keinen wirksamen Einfluss aufs Sparen. Der Druck herrscht allein unter den Krankenversicherern – also in einem der kleinsten Bereiche der Gesamtkosten. Die Verwaltungskosten betragen da nämlich nur 5 %.
Der Nutzen des Spardrucks unter den Krankenkassen
Der medizinische Pflichtleistungskatalog ist bei allen Krankenversicherern identisch, die Prämien können nicht mittels Leistungseinschränkungen gesenkt werden. Doch der «Preis» ist für viele das wichtigste Kriterium bei der Wahl ihrer Versicherung!
Warum wachsen die Gesundheitskosten?
Es fehlen bei den Leistungserbringern die marktwirtschaftlichen Anreize (eben auch z.B. Konkurrenzdruck), die Tarife zu senken. Wir haben zu viele Spitäler, und diese verwalten Überkapazitäten – mit über 5 Spitalbetten auf 1‘000 Einwohner hat die Schweiz die höchste Bettendichte Europas.
Die Zahl der Arztbesuche erhöht sich ununterbrochen (80 % der Bevölkerung konsultiert mindestens einmal im Jahr den Arzt), derweil die Zahl der Ärzte sehr stark gewachsen ist. Die Summe aller Entwicklungen und Aspekte ist das schmerzhafte Kostenwachstum.
Deshalb sind im Gesundheitswesen nur die Krankenkassen gezwungen, rigoros zu sparen, auch, um unter der Vielzahl an Kassen konkurrenzfähig zu bleiben. Keine andere ähnliche Versicherungssparte kommt für ihre Leistungen mit knapp 5 Umsatzprozenten aus – ausnahmslos kosten vergleichbare Sparten bis doppelt so viel! Um die Verwaltungsausgaben tief zu halten und die Kundenzufriedenheit zu sichern, werden laufend – Strukturen schlanker gestaltet, – Arbeitsprozesse beschleunigt, und – die Servicequalität verbessert. Und um eine Zunahme der medizinischen Leistungen einzudämmen, werden – Rechnungen der Leistungserbringer akribisch kontrolliert, und – Leistungserbringer, welche «über die Stränge schlagen», zur Mässigung gezwungen (zumindest dort, wo der Gesetzgeber dies zulässt). Mit anderen Worten: Es ist der Druck der Konkurrenz unter den Kassen, welcher am verlässlichsten garantiert, dass die Verwaltungskosten tief bleiben und die Leistungsausgaben nicht ausufern. Genau da liegt das Geheimnis von unserer weltweit (noch) spitzenmässigen Gesundheitsversorgung verborgen.
Weil die Grundversicherung individuelle Lücken hat
Karl Luca Büeler Leiter Marketing karlluca.bueeler@atupri.ch Die Obligatorische Krankenpflege (OKP), auch Grundversicherung genannt, schliesst das Essentielle ein – aber eben nicht alles. Je nach Komfortansprüchen, Lebensphase, Lebensgewohnheiten oder bei Reisen ins Ausland ist man mit einer passenden Ergänzung gut beraten. Atupri bietet dafür bedürfnisorientiert budgetschonende Lösungen an. In Einzelbereichen oder gar eine einzigartige «All-in-One»-Innovation. Die Rede ist von Mivita!
Die ideale Ergänzung zur OKP. Egal in welcher Lebensphase, ob Kind, Frau oder Mann: Die wichtigsten Zusätze sind drin! Beiträge an Sehhilfen, Impfungen, Fitness, alles Geschlechtsspezifische, Nichtpflichtmedikamente – eine endlose Reihe von Leistungen, aber zu einem sehr günstigen, budgetschonenden Preis. Für Kinder und junge Erwachsene sogar die (teuren!) Zahnkorrekturen. Mivita ist ein Erfolgsmodell: Die Hälfte aller Atupri Versicherten hat sich dafür entschieden.
Comforta – mit Opti
Ferien und Reisen
Die Bezeichnungen sagen es: Hier gehts um optimalen Komfort im Spital. Spitalaufenthalte können kurz oder lang sein. Je nachdem ist es wichtig, sich bedürfnisorientiert zu «betten» oder verwöhnen zu lassen. Dabei stellt Atupri unkompliziert für Halbprivat und PrivatAbteilung je zwei Varianten zur Verfügung.
Verunfallen Sie nicht im Ausland, und werden Sie im Ausland nie krank ... guter Rat, nur hält sich das Schicksal nicht immer daran.
Denta
Der preiswerte Zusatz für Zahnbehandlungen und -stellungskorrekturen für alle über 25 (für Jüngere ist Denta in Mivita integriert).
Mit der «F+R»-Zusatzversicherung erhalten Sie auch auf Reisen rund um den Globus die Gewissheit der best möglichen Pflege – mit unbegrenzter Deckung. Inklusive Hotelverlängerung, sämtliche Behandlungskosten, Such- und Bergungsaktionen, auch den aufwändigsten Rücktransport und die 24/7-Assistance. Für sich oder die mitreisenden Angehörigen. «F+R»
kann schon für die Dauer von 8 Tagen oder stufenweise bis zu einem Jahr abgeschlossen werden.
finanziellen Folgen, etwa bei der Finanzierung einer Haushalthilfe. UTI – die Kapitalversicherung
Anmerkung: Leistungen bei Auslandaufenthalten sind auch in Mivita inklusive, allerdings nicht unbegrenzt. Eine Mivita-Ergänzung ist deshalb möglich.
Unfall, Tod oder Invalidität können eine betroffene Person oder Familie aus der Bahn werfen. Um dem rasch und unbürokratisch vorzubeugen, und um Betroffenen den gewohnten Lebensstandard zumin-
Taggeld
Dieser Zusatz kommt bei längerem Arbeitsausfall wegen Krankheit oder Unfall zum Tragen – dann jedoch sehr wirksam! Er ist die Garantie der Lohnfortzahlung oder schützt Sie zuverlässig vor
Atupri für Firmen Atupri ist aus einer der grössten Schweizer Betriebskrankenkassen entstanden, aus der SBB-Krankenkasse. Dementsprechend gross und lang – über 100 Jahre – ist unsere Erfahrung im Kollektivbereich. Heute verzeichnet Atupri über 1000 Firmenkunden, welche die Kompetenz-Vorteile und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Atupri für ihr Personal in Anspruch nehmen. Leiten Sie ein Unternehmen oder sind Sie fürs Personalwesen oder die Finanzen zuständig? Dann wird sich für Sie ein Blick ins Internet bestimmt lohnen: atupri.ch > Firmen.
dest finanziell zu gewährleisten, gibt es diese Kapital-Zusatzversicherung. Zu bezahlbaren Prämien – für Kinder und junge Erwachsene für monatlich schon ab CHF 5.00 und weniger, für Erwachsenen schon ab unter CHF 10.00. Alle Informationen finden Sie im Internet unter atupri.ch > Private > Zusatzversicherungen.
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Bravissima Aktiv
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Gut zu Wissen
Nr. 80
Was tun Sie für Ihre mentale Fitness?
Bravissima
Aktiv
sucht Ihr Geheimrezept
Was ist Gesundheit? Die Weltgesundheitsorganisation WHO definiert es so: Gesundheit ist ein Zustand des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen. Gesundheit ist somit ein sehr sensibles «Gebilde» und von vielen Faktoren beeinflussbar. Eben auch mentalen, sowohl negativen als auch positiven. Uns interessieren die positiven, und wir fragen Sie, liebe Leserinnen und Leser: Wie steigern Sie Ihre geistige Gesundheit?
Geistige Gesundheit ist nicht die einzige, aber eine der Grundvoraussetzungen, damit wir uns wohl fühlen. Um diese mentale Fitness aktiv zu fördern, gibt es viele Möglichkeiten. Man kann sich kreativ betätigen und dabei erleben, wie Neues entsteht. Oder man knüpft neue Kontakte und beteiligt sich an Projekten – vielleicht in einem Sport- oder Kul-
Was
tun Sie für die geistige Gesundheit und mehr Lebensfreude?
Welche
turverein, oder im Quartierleist? Wieder andere sind im beruflichen Alltag schon derart stark gefordert, dass sie eher ruhige Entspannung benötigen – wie gehen sie das an? Mit lesen, mit wandern? Oder haben Sie es sich zum Hobby gemacht, regelmässig mit anderen zu kochen? Haben Sie vielleicht einen Filmklub gegründet – mit gemeinsamen
Ideen haben Sie umgesetzt, um geistige Aktivitäten zu fördern oder sich sozial zu vernetzen?
Senden
Unter atupri.ch/bravissima finden Sie die bereits eingesandten Berichte zu den Themen wie: – – – – – –
Wie habe ich mein Wunschgewicht erreicht? Wie motiviere ich Heranwachsende zu mehr Zeit in der Natur oder beim Sport? Welches ist Ihr Beitrag an die Gesellschaft als aktiver Senior oder aktive Seniorin? Was ist das ultimative Geheimrezept, um sich endgültig vom Rauchen zu befreien? Welche Tricks gibt es gegen Schnarchen? Wie motiviere ich Kids für gesunde Ernährung?
Kinobesuchen und anschliessender gemütlicher Diskussionsrunde? Gute Ideen sind unendlich viele – wir suchen Ihre Tipps: Was tun Sie, um geistig frisch zu sein, wo und wie holen Sie sich mentale Energie? Mitmachen lohnt sich!
Aber auch mehrere hundert Gesundheitstipps von Atupri Versicherten für Atupri Versicherte.
In unseren Publikationen veröffentlichte Erfolgsgeschichten zu Bravissima Aktiv werden prämiert.
Hauptsächlich möchten wir Ihre Anregungen und Erfahrung zur genannten Frage publizieren. Wir freuen uns aber auch über andere gute nützliche Tipps für die Bravissima-Welt. Allen gemeinsam soll sein, dass sie aus Eigenverantwortung die Gesundheit fördern, ohne teure Medizin in Anspruch nehmen zu müssen.
Sie uns Ihre Rezepte – gerne auch mit Foto – an bravissima@atupri.ch oder Atupri Krankenkasse, Bravissima Aktiv, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65. Wenn Sie Ihren Bericht in anonymer Form veröffentlichen wollen, bitten wir Sie um den entsprechenden Vermerk.
Mit der Steuerbescheinigung sparen Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie Ihre Kostenbeteiligungen − Ihre Auslagen für Arzt, Zahnarzt, Arznei, Brillen und Kontaktlinsen, für ärztlich verordnete Spital und Kuraufenthalte, Heilbehandlungen sowie für die Pflege von kranken Personen − und andere durch Krankheit bedingte Mehrausgaben an Ihren Steuern abziehen. Detaillierte Auskünfte dazu erhalten Sie bei Ihrer kantonalen Steuerbehörde.
Es lohnt sich deshalb grundsätzlich, alle Atupri Leistungsabrechnungen aufzubewahren. So können Sie beim Ausfüllen der Steuererklärung Ihre Kostenbeteiligungen als Abzug eintragen. Weil Atupri für alle eingereichten Rechnungen detaillierte Leistungsabrechnungen verschickt, verzichten wir auf einen generellen − und kostspieligen − Versand einer Steuerbescheinigung an alle Versicherten.
Falls Ihnen aber bestimmte Unterlagen fehlen, sind wir Ihnen selbstverständlich behilflich und senden Ihnen gerne eine Steuerbescheinigung. Sie beinhaltet unter anderem Ihre in Rechnung gestellten Prämien, Ihre bezahlten Prämien, das Total der verarbeiteten Rechnungen, die Anteile der durch die Krankenkasse und die Versicherten bezahlten Beträge sowie eine detaillierte Übersicht Ihrer Behandlungskosten mit den genauen Behandlungsdaten und den Anga-
ben über den Rechnungsteller. Bestellen Sie Ihre Steuerbescheinigung am einfachsten per Internet: atupri.ch / Steuerbeleg. Für weitere Fragen und Informationen zu diesem Thema können Sie sich telefonisch oder per Mail direkt an Ihr Service Center (Angaben siehe Seite 1) wenden. Ihre Kundenberaterinnen und -berater in Bern, Zürich, Luzern, Lugano oder Lausanne helfen Ihnen gerne weiter!
Kantonale Prämienverbilligung Personen mit geringem Einkommen haben Anrecht auf Verbilligung der Krankenversicherungsprämien. Zuständig dafür sind die Kantone beziehungsweise deren entsprechende Behörde. Ihre Wohnsitzgemeinde gibt Ihnen gerne die gewünschten Informa tionen. Unter atupri.ch > Private > Download Center > Listen finden Sie die Liste der kantonalen Auskunftsstellen. Die Liste der kantonalen Stellen erhalten Sie auch bei Ihrem Service Center.
Thema
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Mentale Gesundheit
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Das Leben im Selbstbewusstsein kommt auch aus verlässlichen Strukturen
Marco Mettler absolvierte nach dem Lehrerseminar die Fachhochschule für Sozialarbeit. Heute ist er Jugendarbeiter bei der Jugendfachstelle Region Konolfingen.
Mentale Fitness, Work-Life-Balance – das Thema der geistigen und seelischen Gesundheit beschäftigt Gesellschaft und Medien immer mehr. Denn wir geniessen zwar immer mehr Komfort und eine immer grössere Auswahl an Ablenkung, aber: Auch der Druck nimmt zu. Sei es durch sich laufend verändernde Arbeitsprozesse oder zunehmende Kontrollen, sei es die Dauererreichbarkeit mit Handy und die Dauerpräsenz in Social Media. Was also tun, um alle Anforderungen zu meistern und Wohlbefinden zu gewinnen? Wir führten Gespräche mit interessanten Menschen.
Damit Kinder und Jugendliche ein ausgeglichenes Leben führen könnten, so Marco Mettler, sei das Umfeld besonders wichtig. Bei Kindern gehe es um die Beziehung zu Eltern oder zu Erziehungsberechtigten, während bei Jugendlichen auch Freunde, Kolleginnen und andere Bezugspersonen – zum Beispiel in Sportvereinen – hinzu kämen. Je besser die Bindung zu den Eltern, desto besser seien die sozialen und fachlichen Kompetenzen der Kinder – «egal, ob die Eltern zusammen sind oder getrennt», fügt Mettler an. «Hauptsache, es funktioniert!»
Rebecca siven Sch Verkehr d
Gesundheit, Ernährung und Bewegung sind die weiteren Bausteine für eine Kindheit im Gleichgewicht. Es brauche Aufmerksamkeit der Eltern und ein gutes Management der grundlegenden Erziehungssituationen: Aufstehen, Schlafen gehen, Hygiene, gemeinsames Essen. «Eine regelmässige Struktur ist für ein Kind unabdingbar», so Mettler.
Wie bewä ohne ihre zu verliere
Bewegung an der frischen Luft sei besonders wichtig. «Draussen spielen ist mehr als Spielen», erklärt Mettler. «Kinder und Jugendliche pflegen dabei soziale Kontakte. Sie lernen zu kommunizieren, werden mit Gewinnen und Verlieren konfrontiert und fechten erste Konflikte aus. Das bereitet auf ein zufriedeneres Erwachsenensein vor.»
Seine Möglichkeiten erkennen Magdalena Hugi ist diplomierte Sozialarbeiterin HFS. Ursprünglich war sie Bäuerin. Sie ist Mutter von vier erwachsenen Kindern und als Sozialarbeiterin im Sozialdienst Konolfingen (BE) beschäftigt.
Magdalena Hugi sagt aus Erfahrung, dass die Bereiche Geld, Arbeit, Umfeld und Gesundheit stimmen müssen, damit man das Leben im Griff hat. Wichtig seien Anerkennung und positives Feedback von Freunden, Vorgesetzten, Kunden oder Geschäftspartnern. Auch genug Geld zum Leben zu haben, sei zentral. Aber die wichtigsten immateriellen Dinge – wie Freundschaft, Verständnis, Toleranz, Liebe, Zärtlichkeit, Unterstützung – könnten nicht mit Geld gekauft werden. Sie beobachtet den grossen Einfluss auf die mentale Gesundheit, den ein stützendes Umfeld hat, welches die Person so akzeptiert, wie sie ist. «Manche fühlen sich wohl unter vielen Menschen. Andere mögen es lieber alleine zu sein. Und oft ist ein Haustier – ein
Hund oder eine Katze – ein gleichwertiger Begleiter», sagt Hugi. In schwierigen Situationen rät sie zu Risikobereitschaft und Selbstverantwortung – im Notfall müsse man sich Hilfe holen: In einer Beratungsstelle, bei einer Psychotherapie oder beim Hausarzt. «Und manchmal», erzählt Hugi, «müssen schwierige Situationen einfach ausgehalten werden, bis eine Entscheidung getroffen ist.» Der Trick zur Entscheidungsfindung sei eine Möglichkeitenliste, rät Hugi. «Sie schreiben Ihre Möglichkeiten nebeneinander auf und machen darunter eine Liste der Vorteile, die für die eine oder andere Wahl sprechen. Entscheiden ist sehr individuell: manche entscheiden gern, andere haben damit Schwierigkeiten.» Magdalena Hugi selbst hat gelernt sich abzugrenzen. Etwa indem sie Arbeit nicht mit nach Hause nimmt. «Ein starkes soziales Umfeld hilft mir dabei», sagt sie.
Mentale Fitness ist ein Erfolgsfaktor Heinz Hof (48) ist Leiter «Case Management» bei den Industriellen Betrieben der Stadt Zürich, zu welchen nebst Wasser- und Energieversorgung auch das Flaggschiff Verkehrsbetriebe (VBZ) und insgesamt fast 4’000 Mitarbeitende gehören. Hauptaufgabe von Heinz Hof ist die Förderung der physischen und mentalen Gesundheit. Das lohnt sich für alle, sagt er, denn je gesünder die Mitarbeitenden, umso gesünder und erfolgreicher ist auch die Organisation. Verhältnisse und Verhalten – eine Arbeitsteilung.
Um sich im Arbeitsleben wohl zu fühlen, tragen Arbeitgeber und Personal gemeinsam Verantwortung. Die Arbeitgeber, indem sie für gute
Verhältnisse sorgen und die Arbeitnehmenden mit einem guten Verhalten. Die VBZ optimieren die Verhältnisse mit einer umsichtigen Dienstplanung, Ergonomie am Arbeitsplatz sowie einem möglichst attraktiven Umfeld – dazu gehören angenehme Ruhe- oder Pausenräume. Ein weiteres Element sind Weiterbildungsangebote, z.B. Sprachen. Oder die Motivation zu Bewegung, regelmässiger gesunder Ernährung und Entspannung: «Gerade bei Mitarbeitenden mit unregelmässigen Arbeitszeiten ist das sehr wichtig», betont Heinz Hof. Die Beschäftigten wiederum nehmen Einfluss mit ihrem Verhalten. Im beruflichen Einsatz oder – durch Ausgleich und Entspannung – in der Freizeit. Doch das klappt nicht immer,
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Gesundheit
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Thema
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m Griff Ausgeschlafen. Ausgeglichen. Aufmerksam.
In Stosszeiten hat Rebecca Ogg über hundert Passagiere an Bord und tausende rollende und gehende Verkehrsteilnehmer um sich herum – manche unberechenbar. Das erfordert eine enorme Konzentration, denn wer auf Schienen fährt, kann nicht ausweichen. Stress pur. Dazu die Erwartung der Kundinnen und Kunden, zu jeder Zeit individuell und freundlich
Ogg fährt Menschen im intenhichtbetrieb durch den dichten der grössten Schweizer Stadt.
ältigt die junge Frau den Stress, e positive Lebenseinstellung en?
behandelt zu werden. Rebecca Ogg, 28, tut das bei den VBZ seit einigen Jahren im Schichtbetrieb und mit wechselnden Einsatzzeiten. Woher nimmt die Zürcherin ihre Energie und Motivation? Zum Wohlbefinden gehöre genügend Schlaf, sagt Rebecca Ogg, wer genügend schläft, sei weniger gereizt. Das erhöhe ihre Fähigkeit zur Konzentration und zur Resistenz gegen Ablenkung. Sehr wichtig sei aber der Ausgleich. Sie brauche Bewegung: «Ich muss mich manchmal körperlich auspowern», sagt sie, und da ihr Lebenspartner Triathlet sei, fehle es nicht an Gelegenheiten zu sportlicher Aktivität. Aber auch Ablenkung diene der Regeneration – das «Runterfahren» mit TV, ins Kino gehen oder lesen – Liebesromane oder Fantasy. Hat sie noch ein Geheimrezept? «Ich habe Menschen gern und zeige das auch», sagt sie und fügt hinzu: «Eine gute Ausstrahlung strahlt auch zurück».
Die kleinen Dinge geniessen Henri Dès (73) geniesst im gesamten frankophonen Raum grösste Berühmtheit und füllt mit seinen Konzerten die renommiertesten Säle – so auch das Olympia in Paris. Die in der Tradition des Chansons komponierten Lieder begeistern Kinder und Erwachsene. 1970 erreichte er mit «Retour» den vierten Platz beim Eurovision Song Contest. Mittlerweile veröffentlichte Henri Dès über 70 Schallplatten bzw. CDs und ist Autor mehrerer Bücher und unzähliger musikalischer Zeichentrickfilme. www.henrides.net
Auf die Frage, was für ihn persönlich das Wichtigste für ein Leben im Gleichgewicht sei, antwortet Henri Dès: «Die Balance zwischen Privatleben und Beruf»! Obwohl in seinem Beruf diese Trennung schwierig sei, verbringe er genügend Zeit mit seiner Familie. Mit dem Alter, so Dès, werde es immer wichtiger, gut auf seine Gesundheit zu achten. Gesundes Essen, das er meistens selbst zubereite, spiele für ihn eine grosse Rolle. Neben dem täglichen 45-minütigen Aqua-Gym gewinne auch der Schlaf immer mehr an Bedeutung.
Eine Siesta jeden Nachmittag und eine Ruhephase vor und nach Konzerten gäben ihm die notwendige Konzentration und Energie. «Man muss lernen sich selbst gegenüber aufmerksam zu sein und nicht alles auf einmal machen zu wollen», sagt Dès. Denn jeder Mensch ist wertvoll, unabhängig von Geld, Beruf oder Berühmtheit. Genug Geld zum Leben müsse man haben, sagt Dès, aber das Rennen um Karriere, Geld und Erfolg sei nicht unbedingt gesund. Auf seine Musik angesprochen, meint Dès, dass er nicht durch die Musik eine Botschaft vermitteln wolle, sondern durch seine Persönlichkeit. «Ich bin sehr zufrieden mit mir selbst und meinem Leben – das spüren meine Mitmenschen. Ein gemeinsamer Abend an einem Konzert erlaubt es jung oder alt, für einige Stunden abzuschalten». Wer glücklich sein möchte, schliesst Dès das Gespräch, muss auch die kleinen Dinge im Leben geniessen können.
Realistische Ziele und Musik motivieren Daniel Birrer (48), Sportwissenschafter und Psychologe, ist Leiter des Fachbereichs Sportpsychologie im Bundesamt für Sport BASPO in Magglingen. Er betreut Top-Athleten aus diversen Sportarten wie Kunstturnen, Radfahren, Schwimmen, Rudern oder Triathlon.
körperliche Schäden oder Depressionen – gemäss Heinz Hof die Volkskrankheit Nr. 1 – können eintreten, und die Betroffenen benötigen Hilfe. Er kommt zum Einsatz, wenn ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin sehr häufig oder während mehr als 14 Tagen krankheitshalber ausfallen. Er spricht mit den Vorgesetzten und bietet – sofern nötig und von den Betroffenen ausdrücklich gewünscht – ein Coaching an. Erschöpfungsdepression – auch Burn-out genannt – ist eine Realität, sagt Heinz Hof. Dann gilts herauszufinden, wie schlimm es ist und Lösungen anzubieten. Etwa mit einem Anti-Stressprogramm. Dabei soll erkannt werden, wie und warum es zu Stress kommt, und
Heinz Hof und ein Signal für Qualität. Vorbildliche Arbeitsverhältnisse werden mit dem Label «Friendly Work Space» ausgezeichnet. Auch die VBZ sorgen mit ihrem betrieblichen Gesundheitsmanagement für ein leistungsförderndes und angenehmes Betriebsklima. Infos unter www.gesundheitsfoerderung.ch
wie Stress gemanaged werden kann. Indem auch das Positive hervorgehoben und Perspektiven angeboten werden. Eine wichtige Voraussetzung für den Umgang mit Stress sei es aber, als Mitabeiter auf einer konstruktiven Ebene bereit für Veränderungen zu sein. Das kann, in extremen Fällen, auch ein Jobwechsel sein. Denn die Anforderungen sind sehr gestiegen, und wer ihnen gerecht werden will, muss etwas dafür tun. Also auch fit bleiben und gesund leben.
Für die mentale Gesundheit von Leistungssportlern und Freizeitsportlern spielen Persönlichkeit, persönliche Vorlieben, Gewohnheiten und Einstellung gleichermassen eine wichtige Rolle, so Daniel Birrer. «Erfolgsorientierte Menschen stecken sich realistische Ziele, erreichen die Mehrheit dieser und haben daher häufig Erfolgserlebnisse. Misserfolgsorientierte stecken sich zu niedrige oder zu hohe Ziele und erleben deshalb im Erfolgsfall wenig Stolz oder sind frustriert.» Man müsse sich erreichbare aber attraktive Ziele setzen, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit erreicht werden können, sagt der Psychologe. Zentral für den Erfolg sei die Art und Weise, wie Hindernisse überwunden werden. 50 Prozent der Hobbysportler würden sich während der Bewegung nicht wohl fühlen. Das gute Gefühl komme oft erst danach, meint Birrer. «Daher gilt es Tricks anzuwenden, mit denen
die Aktivität Spass macht. Musik ist dafür ein Zaubermittel – mit guter Musik im Ohr sind die Meisten motivierter». Auf die Frage, ob das Mentale oder das Körperliche fürs Wohlbefinden wichtiger sei, antwortet Daniel Birrer, dass beides gleich bedeutsam sei. Jede körperliche Aktivität ist von Gedanken und Gefühlen begleitet. Unser Kopf sei dabei wie der Fahrer eines Formel 1-Autos: «Wie schnell und wohin das Auto fährt, entscheidet der Fahrer». Die Kombination von Mentalem und Körperlichem ergibt das Wohlbefinden.
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Termin-, Verk ehrs-, Prüfung s-, Berufs-, B und sogar Fr eziehungs eizeitstress: K ein Lebensbereich, der nicht mit Stres s in Verbindun bracht wird. g geIm Fokus die ses Aktiv Tag steht der rich es tige Umgang mit Arbeitsbzw. Freizeitb elastungen. E in motivierender und lehrreiche r Sinnesparco urs.
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Der Kanton T hurgau wird al s grosses Ap gebiet auch M felanbauostindien gen annt, umso m Form des Kan ehr die tons an Indie n erinnert. Die zer Bodensees S chweieite überzeug t durch Vielfa führt unser eB lt – so ike Aktiv Tag durch unberüh Natur, an Wei rte lern mit alten Gehöften und Fachwerkbau ten und an ty pischen Obstbaumku lturen vorbei.
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Patronatspartner:
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Wasserkraft Aktiv Tag
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Kristalle in der Grimselwelt
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Anmeldetalon
Infopoint
Vorname
Atupri Aktiv Tage 2014:
Name Strasse | Nr.
Alle Aktiv Tage – Online-Anmeldung atupri.ch > Aktiv > Aktiv Tage 2014
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Reservieren Sie sich schon jetzt diese Daten 2014: 11. Januar • 8. Februar • 8. März • 17. Mai 24. Mai • 14. Juni • 12./13. Juli • 16./17. August 20. September • 18. Oktober
Mobile
eMail GA
1/2-Tax
Mit Übernachtung (bei 2 tägigen Aktiv Tagen)
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Einsenden an: Atupri Krankenkasse, Nicole Heiniger, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65
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atupri.ch > Aktiv >wAktiv Newsletter und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
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Bei Anmeldung von weiteren Personen bitte zusätzliche Namen und Angaben auf einem separaten Blatt notieren und beilegen.
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Mai 2 Wer im 014 Notfall ko eine na chhaltig mpetent han deln w e Ausb tervere ill, brau ildung. ins Zw cht P e is rofis de im door-N m e n zeige s Sama othilfen uns in riWorks einem Danac hop, w O h besu o u r a tuf es a chen w nkomm Basis, ir die lo t erfahre . kale Re n viele gasatz-A s aus d lltag un em Ein d besic h Gebirg sheli «A tigen den gusta» .
Die Grimsel, Welt der Wasserfälle, Berg- und Stauseen. Wir erfahren wie aus Wasserkraft Strom wird und den Weg in unsere Häuser findet. Auf dem Kristallweg weiht uns unser Wanderleiter, ein aktiver «Strahler», in die Geheimnisse der glitzernden Steine ein, und wie wir selbst Kristalle aufspüren können.
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Erste H Aktiv ilfe Tag
Nothil fe im Gelän de
20. September 2014
Bahn-Abo
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Unter uns gesagt
Dezember 2013
Backstage
Nr. 80
Infokanäle seit «Atupri» Atupri entstand im Zuge der Marktöffnung des Krankenversicherungswesens aus der Krankenkasse SBB. Ab 2001 startete die heutige Atupri in einem eigenen Infodesign und mit eigenen Medien. Ein illustrierter Blick zurück auf Meilensteine eigenständiger und viel beachteter Kundenkommunikation.
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Gesundheitstipps
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von Atupri Versicherten zu mehr Selbstverantwortung
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5. Auflage
Eine Aktion der Atupri Krankenkasse
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ist fix. Während
Atupri Krankenkasse
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5. Auflage
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1 Das bis dahin als CARE herausgegebene Kundenmagazin der «SBB Krankenkasse» erscheint 2001 im neuen Erscheinungsbild. Es symbolisiert die neue Eigenständigkeit. 2 2002 erfolgt als zweite Stufe der Neuausrichtung der Namenswechsel und aus CARE wird das atupri magazin, für viel mehr Kunden und nicht selten 32 Seiten stark. 3 2007 wird
das neue, aktuelle Erscheinungsbild eingeführt. Die Kundenzeitung heisst jetzt atupri news, erscheint im Zeitungsformat und hat neu 8 Seiten. 4 Für ad hoc Fach-Infos gibt Atupri ein bis zweimal jährlich als Korrespondenzbeilage die Markt-Info heraus, letztmals im Oktober mit den neuen Policen. 5 Die Website ist so selbstverständlich wie zent-
ral – was immer man über unsere Produkte und Aktivitäten wissen will: auf atupri.ch findet man einfach alles, auch die 6 E-News. 7 Die Gesundheitsförderung «Atupri Active» – meist «Outdoor-Aktivitäten» – nutzt das Facebook und hat etwa 2000 Fans. 8 Vorbildlich und pionierhaft die Fachinformationen mit kurzen Web-Filmen, 2012 ein-
geführt – im Atupri-Web und auf Youtube. 9 Wie erklärt man das «Gesundheitswesen Schweiz»? Warum nicht mit Humor? Gesagt, getan, gezeichnet – der Comic mit Familie Kunz. 10 Und wenn die Versicherten ihre Gesundheitstipps kommunizieren, dann entsteht daraus ein kleines Buch, der Bestseller Bravissima, mittlerweile in der 5. Auflage!
Spannende Themen auf neuen Kanälen Wie jedes moderne Unternehmen, geht auch Atupri mit der Zeit. Um alle unsere Kunden verlässlich zu erreichen, werden neue Technologien und Trends eingebunden.
Derzeit revolutionieren die «Social Media» genannten Internetkanäle unseren Alltag. Wussten Sie, dass Facebook mit seinen über 1 Milliarde «Einwohnern» bereits heute das drittgrösste Land der Erde wäre? Und dass das Surfen auf Social-Media-Kanälen inzwischen die häufigs-
te Betätigung im Internet ist? Für Atupri war es schon immer wichtig, den Dialog mit den Versicherten zu suchen. Wir möchten Ihnen dort begegnen, wo Sie sich gerne aufhalten. Aus diesem Grund haben wir unsere Kommunikation überdacht. Im Frühjahr 2014 wird Ihnen Atupri in neuer Frische begegnen: Erstens haben wir inhaltlich Themenfelder definiert, in denen wir uns bewegen möchten, und zweitens treffen Sie uns inskünftig auf einer Vielzahl von Kanälen an. Die Themen
Natürlich bleibt der Dachgedanke der Gesundheitsförderung unser Hauptanliegen. Aber unter diesem Generalthema haben wir sechs Felder definiert, in denen wir für Sie Trends erkennen und Sie mit spannenden News versorgen wollen: Es sind dies die Gesundheit (mit vielen klassischen Themen wie beispielsweise Ernährung), die Form (hier gehts oft um die Bewegung), die Schön-
heit (Haut, Haare, Ästhetik), das Wohlbefinden (denken Sie an Massagen, Kuren, Therapien), die Selbstverwirklichung (weil auch Glück, Kultur oder Beziehungen zur Gesundheit beitragen) und das Wissen (beispielsweise rund um die Psychologie, aber auch etwa Jugend und Internet). Die Kanäle
Die so in Rubriken aufgeteilten Inhalte werden in verschiedenen Medien miteinander verknüpft sein, die sich gegenseitig ergänzen. Es gibt viel zu entdecken, zu lernen und zu teilen. Nebst einem neuen Informationsangebot auf unserer Webseite, dem Atupri Blog, wird Atupri vermehrt auch auf den Social-Media-Kanälen aktiv sein. Um unserem Grundgedanken, der Gesundheitsförderung, Rechnung zu tragen, treten wir vermehrt in den Dialog mit unseren Kunden. Sie sehen, wir suchen Ihre Nähe; und das gilt ganz besonders mit
Blick auf die Zukunft. Unter den Schweizer Jugendlichen ist das Facebook nämlich bereits heute die mit Abstand am meisten besuchte Seite im Netz! Das interessiert Sie gar nicht?
Die flatterhafte Welt dieser neuen Kommunikationskanäle liegt nicht allen, das wissen wir. Selbstverständlich werden wir deshalb weiterhin einen Newsletter verschicken; die bisherigen beiden führen wir in einen zusammen, so dass Sie neu monatlich alle wichtigen Infos inklusive aktueller Angebote erhalten. Auch unsere Website bleibt ein wichtiger Informationskanal. Und für alle, denen das Internet so oder so nicht liegt, informieren wir umfassend zu allen Themen auch weiterhin in unserer gedruckten Kundenzeitung – neu gestaltet, im handlichen magazinformat und mit einer optimierten Leseführung. Es sind jährlich zwei Ausgaben geplant, je eine im Frühling und eine im Herbst – selbstverständlich in gewohnter Atupri Qualität.
Atupriville
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Literatur
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Kinderwettbewerb Atupriville
Wintertraum – mitten durch Atupriville Atupri Memory – Hirnjogging für alle Wer hat das beste Erinnerungsvermögen, wer sammelt am meisten der 32 lustigen Kärtchenpaare? Ein spannendes und hervorragend gestaltetes Spiel für Gross und Klein. Zu bestellen per Mail oder Bestellcoupon weiter unten – natürlich kostenlos, solange Vorrat.
Wie funktioniert unser Gesundheitswesen? Ein satirischer Blick
Was gibt es schöneres als im Winter auf Schlittschuhen über die Eisbahn zu gleiten? Das finden auch Nico, Barbara und Davide. Das Besondere daran ist, dass die Bahn die begeisterten Eisläufer durch die Altstadt führt. So lässt sich der Weg von der Schule nach Hause viel schneller zurücklegen als zu Fuss. Das Spektakel zieht sogar die Giraffe und den fliegenden Dumbofanten an. Während die Giraffe Mühe mit der Balance hat (sie macht das zum ersten Mal, denn in Afrika gibt es nur wenig Eisbahnen!), kann Dumbo dank seiner grossen Ohren, die langsameren Eisbahnläufer einfach umfliegen. Und jetzt zum Wettbewerb: Schau dir das Bild genau an und finde die sechs gesuchten Sachen. Wer alles richtig macht, gewinnt mit etwas Glück einen der tollen Preise.
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Wettbewerbstalon
Einsenden bis 28. Februar 2014
Meine Antworten Feld (Kombination aus Buchstabe und Zahl, zum Beispiel B/4)
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Vorname Name Strasse/Nr. PLZ/Ort Ich bin im Jahr
geboren.
Für Kinder im Vorschulalter dürfen die Eltern beim Ausfüllen natürlich behilflich sein. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bis am 20. März 2014 schriftlich benachrichtigt. Die Gewinner der ersten drei Preise werden in den Atupri News veröffentlicht. Atupriville im Internet Du findest den AtuprivilleWettbewerb auch im Internet unter www.atupri.ch > Aktiv > Kids Corner. Du kannst die Atupriland Bilder herunterladen und nach deinem Geschmack ausmalen. Viel Spass!
1. Preis Franz Carl Weber Gutschein im Wert von CHF 100.–
Kinderwettbewerb in der Ausgabe vom September 2013
Ruben Heinzmann aus Wil (ZH), Jahrgang 2007
2. Preis 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.– Das sind unsere jungen Gewinnerinnen und Gewinner aus dem Wettbewerb in der letzten Ausgabe:
Impressum Atupri News Nr. 80/2013 Atupri News
Erscheint 4-mal jährlich, D, F, I 19. Jahrgang Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung
Sophie Pennella aus Origlio (TI), Jahrgang 2004
3. Preis 1 Brettspiel im Wert von CHF 30.–
Téa Rösti aus Bévilard (BE), Jahrgang 2006
Redaktionsadresse
Übersetzung
Druck
Atupri Krankenkasse Kommunikation Zieglerstrasse 29 3000 Bern 65 redaktion@atupri.ch www.atupri.ch
Rolf Lüthi AG 3000 Bern 7
Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen, www.vsdruck.ch
Adressänderungen
Redaktionsleitung
Bitte an Ihr Service Center
André Zangger
Grafik und PrePress
Fruitcake W & P AG Bollstrasse 61, PF 777 3076 Worb info@fruitcake.ch www.fruitcake.ch
Fotos
fruitcake.ch, Micha Riechsteiner, Marcel Rickli und div. zVg., Foto Henri Dès: Philippe Mory Cartoon
Bruno Fauser, Bern, www.fauser.ch
Internet: Die Online-Ausgabe der Atupri News ist abrufbar unter www.atupri.ch > Atupri > Atupri News
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Atupri begeht einen neuen Weg. Mit einem Comic aus der virtuosen Feder des Cartoonisten Bruno Fauser wird in humorvoller Art, und zum Teil bewusst überspitzt, aufgezeigt, welche Verhaltensmuster von welchen Beteiligten zu den bekannten Auswirkungen und Kosten führen. atupri.ch
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Und dann: Jetzt notierst Du auf dem Wettbewerbstalon, in welchem Feld das jeweils gesuchte Ding ist. Dann schneidest Du den Talon aus, klebst ihn auf eine Postkarte und schickst das Ganze an: Atupri Krankenkasse, «Atupriville», Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65.
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Bravissima gesundheits – tippshandliche der Ratgeber
Gesundheits
1. Preis 1 Franz Carl Weber Gutschein im Wert von CHF 100.– 2. Preis 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.– 3. Preis 1 Kartenspiel im Wert von CHF 30.– 4. – 10. Preis 7 × tolle Mitmach Überraschungspreise
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von Atupri Ver sicherten zu mehr Selbst verantwortung
Über 100 Ide en und Anreg ungen, die Ihre Gesun dheit und Ihr Wohlbefinden steige rn, und gleich zeitig die Gesundhe itskosten sen ken können
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gesundheits tipps von Atupri Ver sicherten zu mehr Selbst verantwortung
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en, und die auf dem Talon unten gesuchten sechs Sachen finden.
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Das praktische Büchlein mit über 100 Tipps: Aussergewöhnliche, _bewegung ganz persönliche Bewegungs-, _hausmittel _kostenbewu ErnährungsundsstVerhaltens tipps sein _ernährung _un l viel mehr. und durch und altbe wd vie ährte 5. Auflage Familient raditionen überlieferte Hausmittel.
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5. Auflage
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Auf Postkarte kleben und einsenden an: Atupri, Kommunikation, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65
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