Winter 2007/08 Neues
Mit Wettbewerb!
t! Forma
EggishornFreiZeitung Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn
Ausgabe WINTER 2007/08
Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00
Redaktions-E-Mail: eggishorn@goms.ch
EDITORIAL
8. winter-opening: 7. bis 9. Dezember 2007
Konzerte in allen vier Fiescheralp-Hotels Cap Stean Music Company, Walter Keller, AK-Band und Pentagrami sind die Protagonisten der diesjährigen Winter-Opening-Party. Bei der achten Ausgabe des allseits beliebten Events auf der Fiescheralp finden die Konzerte neu in allen vier Fiescheralp-Hotels (Alpina, Eggishorn, Kühboden, Jungfrau) statt.
Region Fiesch: das Ferienparadies
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Kabinenführer/-innen am Eggishorn: ein Einblick Seite 3
Cap Stean Music Company im Hotel Kühboden Die Band ist bekannt für ein sehr großes und breit gefächertes Repertoire sowie beste Partystimmung. Vom Rock-Oldie bis zum Schlager, vom Techno-Beat bis zum Festzelt-Stimmungs-Mitsing-Lied: die Band geleitet Sie schwungvoll durch die Nacht.
Alpen bilden Persönlichkeiten
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AK-Band im Hotel Alpina Das Trio aus Manchester besticht durch Musikalität und Spontanität und steht für Coversongs der etwas anderen Art. Songs wie «LA. Woman» von the Doors, «God save the Queen» von den Sex Pistols oder «Songs» von Oasis stehen auf der umfangreichen Setliste. Die Band wird hierzulande bereits als Kultband gehandelt. Pentagrami im Hotel Jungfrau Rock-Folk vom Feinsten. Typische Eigenschaften davon sind: dichte Gesangsharmonien sowie ein effekt- und verzerrungsfreier Klang der elektrischen Instrumente, verkörpert durch fünf Freunde mit sehr unterschiedlichen Musikstilen, die
sich zusammengetan haben, um dieses Experiment zu starten. All day long – Ski, Snowboard, sun-fun’n’flight Den ganzen Tag auf den endlos langen Pisten carven und das atemberaubende Panorama auf die Berner- & Walliser Alpen geniessen oder lieber die neusten Bretter testen? Auch dieses Jahr wartet das traditionelle Opening-Programm am Samstag und Sonntag ab 10 Uhr mit den beliebten Tandemflügen des Flying Center Oberwallis auf. Die Schnee-Sport-Spezialisten Volken und Burgener mit ihren bewährten Skitests sind ebenfalls wieder mit von der Partie. Eine umfassende Auswahl der trendigsten Teile liegen bei den bestens präparierten Pisten für Euch bereit. All night long – Party open end In allen vier Hotels steigt nach den Konzerten eine eigene individuelle Party – don't miss it!
Opening package / special offer 2 Übernachtungen mit HP 1 Einzelfahrt Fiesch-Fiescheralp Freier Eintritt zu allen Konzerten 2-Tages Skipass 2 Skitests Touristenlager Hotel
Liebe Gäste Gastfreundschaft beginnt mit Information. So ist auch diese EggishornFreiZeitung ein Zeichen unserer Vorfreude auf Sie. Und wir haben uns für die neue Wintersaison auch bestens vorbereitet: Es erwarten Sie ein unvergleichliches Alpenparadies im sonnigen Wallis (siehe Seite 2) mit einer qualitätsorientierten Gastronomie und Hotellerie, eine enorme Vielfalt an Freizeitmöglichkeiten und alles, damit Sie sich bei uns so richtig wohl fühlen. Nichts zeigt das besser, als die erste Aussage von unseren Mitarbeitenden im Interview auf Seite 3: Freundlichkeit ist das Wichtigste! Im Mittelteil erleben Sie drei prägende Persönlichkeiten ganz direkt: Adolf Ogi, den ehemaligen Schweizer Sportminister (heute UNO-Sonderbeauftragter für Sport im Dienste von Frieden und Entwicklung), Art Furrer, den heute wohl bekanntesten Schweizer Hotelier, sowie Daniel Albrecht, einen der Stars aus der neuen Generation der Schweizer Ski-Nationalmannschaft. Lesen Sie, was diese Prominente mit dem Aletschgebiet verbindet. Die Seiten 6/7 widmen wir Höhenflügen, einem Jubiläum, einer Kunst-Ausstellung auf fast 3000 m ü.M. und attraktiven Sonderangeboten. Zu guter Letzt noch etwas «in eigener Sache»: Eine Umfrage zur «EggishornFreiZeitung» ergab ein Resultat (auf Seite 8), um welches uns wohl die meisten Zeitungsverlage beneiden würden. Für uns die beste Bestätigung, denn:
Von AK-Band bis Pentagrami – von Coversongs bis Evergreens Die Opening-Night ist jedes Jahr ein besonderes Erlebnis. Freitag und Samstag ab 19.00 beginnen die Konzerte in allen vier Hotels. Ob traditionelle Mitsing-Stimmungslieder, purer Rock-Folk, Pop der 80er oder Techno-Beat – Sie haben die Wahl:
Walter Keller im Hotel Eggishorn Der Alleinunterhalter & Entertainer. Sein Programm passt er situativ auf die jeweilige Stimmung an. Ob Oldies, Evergreens, deutsche oder internationale Schlager – «Schunkeln» ist erlaubt.
Eine Klasse für sich
CHF 215.CHF 285.-
Infos und Reservationen: www.eggishorn.ch eggishorn@goms.ch Telefon 027 971 27 00 www.fiesch.ch / info@fiesch.ch Telefon 027 970 60 70
Gastfreundschaft beginnt mit Information!
Informieren Sie sich online über unsere Unterkünfte: www.alpinafiescheralp.ch www.hotel-eggishorn.ch www.kuehboden.ch www.hotel-jungfrau.ch
Heinz Imhasly, Geschäftsführer Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG
programm
Von Nachttrichjern und Glitzerwelten
freitag, 7. dezember 2007
Seiten 6/7
nachmittags ab 19.00
individuelle ankunft konzerte in allen 4 fiescheralp-hotels party: open end
samstag, 8. dezember 2007 12 %
all day long ab 10.00 ab 19.00
8% 5%
2%
13 %
sonntag, 9. dezember 2007
32 %
Gäste- und Leser/-innenUmfrage Sommer 2007 Seite 8
Hotel-Restaurant
Kühboden
l hote frau g n u j
BON DRUCK?AG?NA TERS
28 %
ski, snowboard, sun'n'fun skitest mit volken sport und burgener sport gleitschirmpassagierflüge mit flying center oberwallis konzerte in allen 4 fiescheralp-hotels party: open end
all day long ab 10.00
ski, snowboard, sun'n'fun skitest mit volken sport und burgener sport gleitschirmpassagierflüge mit flying center oberwallis skiparty mit diversen schneebars
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08
2 Ferienregion Fiesch-Eggishorn
Fiesch – sportlich durch den Winter Eine einmalige Ferienregion mit der weitesten Rundsicht im Wallis. Nebst dem grossen Angebot an über 99 km Skipisten im Aletschgebiet, bietet Fiesch eine grosse Auswahl an sportlicher Betätigung für Jung und Alt! Langlauf- und Wanderparadies Während das Aletschplateau mit seinen über 99 km Pisten eine schneesichere Skiarena darstellt, beginnt direkt hinter Fiesch das Langlaufparadies Goms. Die über 100 km Langlaufloipen sind ideal geeignet für alle, die nicht gerne im Kreis laufen. Verschiedene Schwierigkeitsgrade für Einsteiger, Fortgeschrittene sowie Eliteläufer im Klassischen- wie auch im Skatingstil bieten jedem das Richtige. Wer die Abwechslung liebt, kann auf gepfadeten Winterwanderwegen zu Fuss die glitzernde Winterlandschaft erkunden. Und wer es noch effizienter mag, der setzt auch die Oberkörpermuskulatur ein und nimmt die Nordic-Walking Stöcke mit. Für diejenigen, die lieber mit den Schneeschuhen die Winterlandschaft geniessen, gibt es rund um Fiesch 17 markierte Schneeschuhtrails.
Über 13 km Schlittelabfahrt Auch auf dem Aletschplateau kommen Sonnenanbeter auf ihre Kosten. Der Panoramaweg auf 2‘000 m.ü.M. von der Fiescheralp zur Riederalp ist ideal für einen Winterspaziergang sowie gemütliche Familienausflüge. Rasanter geht es auf der Schlittelpiste zu und her. Über 13 km Schlittelabfahrt lassen die Herzen aller Adrenalin-Junkies höher schlagen. Delta-Mekka und Speed Flying Natürlich ist das Delta-Mekka Fiesch auch im Winter sehr beliebt. Ein Tandemflug über die verschneite Landschaft wird ein
Skiarena Aletsch
unvergessliches Erlebnis bleiben. Neben den Delta-Flügen ab der Fiescheralp gibt es auch die neue Sportart Speed Flying. Der Mix zwischen Gleitschirm und Skifahren wird Sie begeistern!
auspowern. Wer den Abend gemütlicher angehen möchte, kann sich in der Sauna oder im Dampfbad erholen oder bei einer wohltuenden Massage den Körper entspannen.
Alternativ-Programm Nach einem Tag im Schnee bietet Fiesch eine Menge, um sich wieder aufzuwärmen. Sei es bei ein paar Runden im Hallenbad, bei einer Partie Tennis oder einem Match auf der Kegelbahn. Bei einer Fitnessstunde im modernen Sportzentrum oder bei einer Trainingseinheit an der Kletterwand kann sich jeder so richtig
Kulinarische Spezialitäten Sport ist auch Genuss: Cäsar Ritz, der weltberühmte Gründer der Ritz-Hotellerie, ist im Goms aufgewachsen und hinterlässt bis heute seine Spuren in der Region. Kulinarische Spezialitäten in unseren Restaurants oder Schneehütten werden Ihnen einen schönen Tag in Fiesch abrunden.
Fiesch-Eggishorn
99 km Pisten im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN Bergstation Eggishorn 2869 m
Fiescheralp
Fiesch 1060 m
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08
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Rendez-vous hoch über den Alpen
Freundlichkeit ist das Wichtigste! Die «EggishornFreiZeitung» traf Kabinenführer/-in Cathrine Hagen und Aldo Imhasly zum Gespräch in und um die Kabinen der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn und wollte folgendes von ihnen wissen:
Was ist die Aufgabe einer Kabinenführer/-in? Beide: Freundlichkeit ist Wichtigste!
das
AIdo: Die Gäste informieren, Fragen beantworten und auch bei gestresster Kundschaft Ruhe bewahren und freundlich bleiben. Die Reinigung und Wartung der Kabinen, der Schalterdienst sowie die Mithilfe beim Transport von Gütern gehören ebenfalls zu dieser Aufgabe. Wieviele Fahrten/Touren pro Tag oder Schicht machen Sie? Aldo: Also es gibt verschiedene Touren. Tour Fiesch-Fiescheralp; Dienstbeginn ist jeweils um 07.30 bis 11.40 und ab 12.30 bis zum Dienstschluss um 18.10. Tour Fiescheralp-Eggishorn: jeweils ab 08.30 bis 11.20 und von 12.15 bis 16.30. Wieviele Fahrten wir pro Tag machen hab ich bis jetzt noch nie gezählt. Bei einem Arbeitstag von 9.6 Std. kommen da aber sicherlich einige zusammen. Wie sind Sie zu diesem Beruf gekommen und kann man diesen Beruf erlernen? Cathrine: Durch meine Tante, welche ebenfalls bei den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn arbeitet und mich motiviert hat, mich für eine Stelle zu bewerben. Aldo: Ich bin Maler von Beruf und habe mich vor Jahren für eine Stelle bei den Seilbahnen interessiert. Cathrine: Ja, es ist möglich entweder eine zwei- oder vierjährige Grundausbildung zu absolvieren. Wie ist der Anteil Männer/ Frauen? Beide lachend: Mehr Männer!
Seilbahner/Seilbahnerin EBA Speziell für das Bedienungsund Schalterpersonal einer Seilbahn ist die zweijährige berufliche Grundbildung mit Attest vorgesehen. Die Ausbildung umfasst schwergewichtig folgende Bereiche: – Betriebsabläufe (Administration) und Kundenbetreuung – Bahnbetrieb – Seilbahntechnik – Instandhaltung Seilbahner/Seilbahnerin EFZ Die vierjährige Grundausbildung mit Fähigkeitszeugnis wird Berufsleute mit einem breiten Einsatzspektrum ausbilden. Sie sollen nach der Lehre in der Lage sein, auf ihrer Kompetenzstufe die komplexen und vielfältigen Aufgaben des gesamten Seilbahnbetriebs zu meistern. Diese Aufgaben verlangen fundiertes Können und Wissen sowohl in technischen (Unterhalt, Instandhaltung etc.) wie auch in organisatorischen Bereichen und stellen im Umgang mit Gästen zusätzlich hohe Anforderungen an die Persönlichkeit der Berufsleute. Kontaktadresse: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG www.eggishorn.ch eggishorn@goms.ch Telefon 027 971 27 00 Seilbahnen Schweiz Dählhölzliweg 12 3000 Bern 6 Telefon 031 359 23 33 info@seilbahnen.org www.seilbahnen.org Cathrine: Ich bin die einzige Frau, die als Kabinenbegleiterin hier arbeitet.
Vorankündigung
29. März 2008 Winter-End-Party Verpassen Sie diesen aussergewöhnlichen Event am 29. März 2008 auf keinen Fall. Nach den letzten erfolgreichen WinterEnd-Parties mit Polo Hofer, Route 66
Seit Herbst 2006 können Lernende in Seilbahnbetrieben zwei neue Lehren absolvieren:
und Krokus, dürfen Sie auch diesen Winter wieder mit uns stimmungsvoll zu Ende feiern – lassen Sie sich überraschen und versäumen Sie die Party nicht!
Aldo: Der technische Dienst inkl. Kabinenbegleitung beschäftigt insgesamt 19 Personen und das sind alles Männer. Warum nicht mal Musik? Oder mehr Unterhaltung in der Kabine? (z. B. «Sightseeing-mässig»: zu Ihrer rechten sehen Sie die Bergkette von ...) Aldo: Wir haben bereits Musik in der Kabine. Diese wird jeweils ab CD vom Sekretariat aus eingespeist. Wenn die Kabine aber mit 100 Personen voll besetzt ist, bekommt man durch den Lärmpegel der Skier, Stöcke und Boards nicht mehr viel mit von der Musik, da macht auch eine entsprechend «sightseeing-mässige» Info-Führung nicht viel Sinn. Was birgt der Job als Kabinenführer-/in für Vorund Nachteile? Aldo: Man lernt viele interessante, aber auch allerlei sonstige spezielle Leute kennen. Cathrine: Geregelte Arbeitszeiten! Für mich als Mutter eines 5jährigen Sohnes ist dies enorm wichtig – vorher habe ich im Service gearbeitet – mehr brauche
ich da ja nicht mehr anzufügen (lacht). Bestes/schlechtestes oder komischstes Erlebnis als KabinenführerIn? (z. B. –> Haben Sie jemals einen Promi getroffen?) Aldo: Beim letzten Winter-Opening habe ich Bekanntschaft mit DJ Ötzi gemacht – sein Benehmen in der Kabine empfand ich als sehr arrogant und abends bei der Rückfahrt hatte er wahnsinnige Angst in der Kabine. Er ist ständig auf und ab getigert, war sehr angespannt und nervös. Da war mir Walter Roderer doch viel lieber. Ein sehr interessanter und humorvoller Mensch. Oder unsere Bundesrätin Doris Leuthard; sie war nett und hat freundlich gegrüsst. Nicht zu vergessen natürlich Adolf Ogi, er redet stets mit allen Mitarbeiter/-innen und ist sehr zuvorkommend. Cathrine: Ich hatte eigentlich noch kein spezielles Erlebnis. Vielleicht hab ich mich auch zuwenig geachtet, ich bin ja noch nicht so lange dabei. Aber Moment; aktuell könnte ich die beiden Herren Art Furrer und Daniel Albrecht (ehemaliger Jahrgänger und Schulkollege) erwähnen, die ich heute getroffen habe. Was ist das Schöne/Reizvolle immer in den Bergen zu sein? Könnten Sie sich überhaupt vorstellen, in der Stadt zu wohnen? Aldo: Ich bin ein Bergler – Stadt muss nicht sein! Cathrine: Jeden Tag anders erleben. Vielseitige, abwechslungs-
reiche Arbeit. Ein Stadtleben könnte ich mir keinesfalls vorstellen. Ich vermisse hier nichts. Ja vielleicht geh ich ab und zu in die Stadt «ga shoppe», aber ich bin jedes Mal wieder froh wenn ich zuhause bin – zuviel Lärm und Hektik. Die Stadt ist einfach nicht meine Heimat! Wie verbringen Sie Ihre Freizeit? Aldo: Ich sammle Pilze, gehe «z’Bärg» – auch auf grössere Touren. Die letzte dauerte 4 Tage; von der Grimsel bis ins Lötschental oder dann die Tour Monte Rosa-Matterhorn. Start und Ziel sind in dem bekannten Ferienort Zermatt. Die Tour geht über den Theodulpass nach Italien, über den Monte Moro zurück in die Schweiz und über Grächen zurück nach Zermatt. Cathrine: Mit Reiten und Gleitschirmfliegen, meine neuste Passion! Ich bin gerade dabei, mich ausbilden zu lassen und es macht riesig Spass! Zukunftswünsche? Cathrine: Ja klar! Eine Jahresstelle bei den Luftseilbahnen FieschEggishorn. Glück und Gesundheit für die Familie, ein eigenes Pferd oder am liebsten direkt eine eigene Pferdefarm (lacht) und dass wir unser Haus ohne grosse Komplikationen zu Ende bauen können. Aldo: Also ich bin sehr zufrieden mit meinem Job als Kabinenführer. Privat wünsch ich mir viel Gesundheit und für die Zukunft eigentlich nur, dass alles so bleibt wie es ist.
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08
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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08
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Alpen bilden Persönlichkeiten
Interview mit Adolf Ogi Adolf «Dölf» Ogi (geb. 18. Juli 1942 in Kandersteg) wurde nach 13 Jahren Bundesrat (1988 – 2000) zur Kultfigur. Nach seinem Rücktritt im Jahre 2000 machte er sich als UNO-Sonderbeauftragter für Sport im Dienste von Entwicklung und Friede weltweit einen Namen. Als Präsident des Patronatkomitees setzte er sich ein, dass das Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn Gebiet in die prestigeträchtige «World Heritage List» der UNESCO aufgenommen wurde. Sie wuchsen in einer Berglerfamilie auf. Ihr Vater war Förster, Bergführer und Gemeindepräsident. Von welchem Beruf träumten Sie als «Schuelbueb»? Bergführer und Skisschulleiter. Mein Vater war beides und er war mein grosses Vorbild. Er weckte in mir das Interesse für Sport und Umwelt und lebte vor, wie wichtig es ist, sich im öffentlichen Leben zu engagieren und immer auch über den Tellerrand hinaus zu schauen. Bei ihm lernte ich zu organisieren und den Umgang mit den «Fremden». Sie waren ein engagierter Bundesrat, der sich durch Kritik nicht vom Weg abbringen liess. Was halten Sie für Ihren grössten und nachhaltigsten Erfolg als Mitglied der Landesregierung? Einen Beitrag geleistet zu haben zur Konkordanz, zum Kompromiss und dazu, dass das Land nicht verwaltet sondern gestaltet wurde. Für das Wallis ist die NEAT von Bedeutung, die ich durch Bundes-, National- und Ständerat sowie durch eine Volksabstimmung gegen viele Kritiker durchbringen musste. Wie auch das Transitabkommen mit der EU, damit keine neuen Autobahnen durch die Alpen gebaut würden. Der Güterverkehr über die Distanz von mehr als 300 Kilometer gehört auf die Schiene, die den Transport «just in time» garantieren muss, also die zeitgerechte Lieferung. Dies ist heute leider noch nicht der Fall. Sie verhalfen der NEAT zum Durchbruch und kämpften engagiert gegen die Alpeninitiative. Ihre Motivation? Zur NEAT: Hier brauchte es Durchhaltevermögen, viel Überzeugungsarbeit und
Interview mit Daniel Albrecht in der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn
Interview mit Art Furrer in der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn
die Bereitschaft, für das zu kämpfen, woran man glaubt – I do what I believe in and I believe in what I do. Zur Alpeninitiative: Der Bundesrat hat entschieden, sie abzulehnen. Als zuständiger Departementsvorsteher hatte ich diesen Entscheid ohne «Wenn und Aber» zu respektieren, obwohl ich für Teile der Initiative Sympathien hatte. Das zeigt auch mein Kampf für den Ausbau der Bahn anstelle der Strasse. Wenn Sie auf Ihre aussergewöhnliche «Erfolgsstory» zurückblicken, gab es auch Momente der Enttäuschung, das Gefühl, versagt zu haben? Klar gibt es Momente der Enttäuschung und der Niederlage. Das ist im Leben eines Politikers, wenn er ehrlich ist, mehrmals der Fall. In der Politik kann man nicht nur gewinnen. Man muss in einer Regierung mit vier politischen Parteien die Kraft entwickeln, immer Lösungen im Interesse von Land und Volk zu schaffen, eigene Interessen müssen den Gesamtinteressen untergeordnet werden. Wann kam Ihnen die Idee, Sport als Mittel der Friedensförderung einzusetzen? Und warum Sport und nicht Bildung? Die Idee und den Auftrag hat mir Kofi Annan 2001 nach meinem Ausscheiden aus dem Bundesrat gegeben. Er wollte, dass Sport zusammen mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Religion eine Rolle spielt und er wollte die acht Ziele der Welt für das Jahr 2015 erreichen. Der Sport kann über die Erziehung der Jugend von heute die Führungsgeneration von morgen heranbilden. Sport ist Bildung, fördert als Teil der Erziehung wichtige Eigenschaften und bereitet den heranwachsenden Menschen auf das Leben
vor. Zusammen mit Kultur ist Sport eine hervorragende Lebensschule. Sie sprachen in Bildern und Symbolen. Warum? Weil das vom Volk verstanden wird, in den Köpfen hängen bleibt und nachzuvollziehen ist. Freude herrscht, neue Eierkoch-Methode, das Kirchlein von Wassen – das sind nicht abgehobene Schlagworte sondern einprägsame Motive. Die Kraft der Bilder motiviert die Menschen zum Handeln. Die Zuordnung von geschichtsträchtigen Orten schafft Verständnis für politisches Handeln, wie eben das Kirchlein von Wassen, das ich brauchte, um Überzeugung für die Bahn und gegen den Ausbau zu einer achtspurigen Autobahn zu leisten. Das war eine andere Politik – man lächelte über sie – aber sie wirkte. Sie hatten den Traum von einer besseren Welt, die Welt sei krank. Und heute? Der Traum ist nicht ausgeträumt. Der Glaube, dass man etwas bewirken kann und muss, ist stärker denn je. Klar haben wir die Welt noch nicht markant verbessert. Es wäre auch ein Irrtum zu glauben, die Arbeit mit dem Sport bringe in sieben Jahren bereits Erfolg. Aber die Ernte wird aufgehen und der heutige Zustand wird in zwanzig Jahren markant besser sein. Welche Emotionen und Bilder löst das Aletschgebiet in Ihnen aus? Bilder der Jugend. Als Bub musste ich mit meinem Vater zweimal pro Jahr drei Gletscher im Raume Kandersteg für eine Universität messen. Der Aletschgletscher erinnert mich an diese Zeit. Auch der grösste Gletscher Europas verliert an Länge. Die Frage stellt sich, ob die Generationen unserer Grosseltern und wir selber zu spät das CO2-Problem erkannt und zu spät gehandelt haben? Einen Aletschgletscher ohne Eis kann ich mir nicht vorstellen. Der Aletschgletscher ist ein echtes Bild der Heimat mit grosser Kraftausstrahlung.
Art Furrer (geb. 24. Februar 1937 in Greich) ist der Vater der Skiakrobatik und ein erfolgreicher Gastronom im Aletschgebiet. Mit 22 wanderte er in die USA aus und arbeitete dort als Skilehrer unter anderem für Leonard Bernstein und der Kennedy Familie. Im Laufe der 80er Jahre wurde er durch seine Auftritte in der Sendung «Verstehen Sie Spass» als Ski-Akrobat bekannt. Heute besitzt er auf der Riederalp eine ganze Hotelkette. Es gibt ja viele Sagen um den «Aletsch», kennen Sie eine davon? Ja den «Rollibock» – ein Gletscher der aus seinem Innern wie ein Springbrunnen gurgelnd und grollend Wasser spuckt. Viele Leute fürchteten sich. Ich habe dieses Phänomen, bei einer Gletscherwanderung einmal selber erlebt und war dabei so sehr überrascht, dass ich nicht mal mehr ein Foto machen konnte. Die Sage vom Rollibock Zu den ältesten Erzählungen von Naters gehört die Sage vom Rollibock. Seine Gestalt war die eines grossen Bockes mit langen Hörnern und feurigen Augen und sein ganzer Leib war statt der Haare mit Eisschollen behangen. Mit der Kraft seiner Hörner soll er Land, Steine und Tannen aufgerissen und in die Luft geschleudert haben. Sein Aufenthaltsort war der Aletschgletscher. Nur selten kam er aus ihm heraus. Wenn aber jemand sich getraute über ihn zu spotten und ihn dadurch herauszufordern, dann brach er aus seiner Einöde hervor und war so schnell, dass niemand ihm ent- rinnen konnte. Die Sage ist ein poetisches Bild von der furchtbaren Natur- gewalt des Märjelensees, bevor dessen künstlicher Abfluss (1889 – 1894) geschaffen wurde. Sobald sich die Wassermassen so hoch angesammelt hatten, dass das Becken voll geworden war, suchte sich das Wasser gewaltsam einen Abfluss durch den Aletschgletscher. Da gab es nun ein Krachen und Eisgeklingel, ein Dröhnen und ein Rauschen, bis nach drei Tagen die Rhoneebene überschwemmt war und der Rollibock (Märjelensee) seinen Rachegang vollendet hatte.
Was bedeutet die Heimat-Region «Aletsch» für Sie? Wo man geboren ist! Mit zunehmendem Alter wächst die Bindung zu dieser Region. Ich bin schon in so viele Erdteile gereist und trotzdem komme ich immer mehr und mehr zur Überzeugung, dass es hier am Schönsten ist! Sie sind ein berühmter Mann und in diesem Jahr 70 Jahre alt geworden. Blicken Sie auf ein glückliches und erfülltes Leben zurück? Nicht nur zurück! Was vorbei ist, ist nicht mehr so wichtig – was kommt ist wichtiger. Entscheidend ist das Gleichgewicht. Gleichgewicht braucht es zwischen der guten körperlichen Verfassung und geistigen Mobilität. Dazu Ruhe im Herzen. Machen Sie heute noch immer Skiakrobatik? Ja, aus Plausch. Als Sie von Amerika ins Oberwallis zurückgekehrt sind, haben Sie Ihr verdientes Geld auf der Riederalp investiert. Was bewegte Sie damals dazu, in ein Hotel zu investieren? Eigentlich wollte ich anfangs Wohnungen bauen und verkaufen. Bin dann schlussendlich im Gastgewerbe gelandet. Die Art wie die Amerikaner Hotels betrieben, hat mich beeindruckt. Sie hatten ein ganz anderes Dienstleistungs-Verständnis, suchten Kundennähe und verkauften Emotionen. Hierzulande war die Gastronomie doch eher verkrustet und langweilig. Mein Vorhaben stiess hier nicht auf Verständnis und Akzeptanz. Aus der Reaktion der Neider habe ich Kraft geschöpft und gedacht; jetzt will
ich es wissen! Diese Kraft hab ich bis zum heutigen Tag genutzt. Was wünschen Sie sich am meisten im Leben? Gesundheit, Ruhe, Frieden in der Familie, gute Freunde und für mein Unternehmen zu arbeiten, solange ich Lust habe. Stichwort «EggishornFreiZeitung»: lesen Sie sie? Selbstverständlich von vorne bis hinten, jede einzelne Zeile. Sie ist sehr informativ und liegt auch in all meinen Hotels für meine Kundschaft auf. Sie waren ja ein Leben lang immer sehr politisch interessiert, kämpften stets mit Ihren eigenen Methoden gegen Ungerechtigkeiten und Widrigkeiten in unserem Staat. Machen Sie dies heute immer noch? Haben Sie am 21. Oktober gewählt? Ich bin diesbezüglich härter geworden als früher. Politische Ungerechtigkeiten und Politiker, die diese praktizieren, ertrage ich nicht! In den 70er Jahren war ich mal Nationalratskandidat der CSPO. Seit Jahren bin ich nun parteilos. Natürlich habe ich am 21. Oktober gewählt – ich sage Ihnen aber nicht, was ich gewählt habe. (lacht) Was bedeutet Daniel Albrecht für die Region? Bei einem weltweit so hohen Bekanntheitsgrad wie der Dani dies hat, wäre es eine Dummheit, wenn man dies für die Region Aletsch nicht ausnützen würde.
Daniel Albrecht ( geb. 25. Mai 1983 in Fiesch) Skirennfahrer im Schweizerischen Nationalkader. Anfang 2007 wurde er Weltmeister in der Super-Kombination, Vizeweltmeister im Riesenslalom und Dritter mit der Schweizer Mannschaft im Team-Wettbewerb. Sein bis dahin bestes WM-Resultat erzielte er 2005 in Bormio, als er Siebter in der Kombination wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 verpasste er in der Kombination die Bronzemedaille nur knapp um sechs Hundertstelsekunden. Die Schweiz glaubt an Sie und dass Sie in den nächsten Rennen einen Podestplatz einfahren. Wie gehen Sie mit diesen Erwartungen, diesem Druck um? Das ist eine typische Frage, die ich schon so oft gestellt bekommen hab. Eigentlich sprechen immer nur die Medien von Druck und Erwartungen. Ich verspüre diesen Druck nicht, schliesslich habe ich seit letztem Winter die Gewissheit, dass ich ganz vorne mitfahren kann. Ein Problem würde erst dann entstehen, wenn die fremden Erwartungen grösser wären als mein Können. Um das Unfallrisiko zu vermindern, ist die Minimal-Breite der Ski sowie der minimale Radius der Kanten vergrössert und der erlaubte Aufbau unter der Bindung sowie die SohlenDicke der Schuhe verkleinert worden. Verringert dies die Verletzungsgefahr und ist der Ski nun langsamer? Nein der Ski ist nicht langsamer sondern eher stabiler durch die Verbreiterung. Er ist aber durch die Anpassungen weniger bissig als früher. Ob es die Verletzungsgefahr verhindert; theoretisch ja. Wie stehts eigentlich allgemein um die Sicherheit der FahrerInnen? (Stichwort: unzumutbare Abfahrtspisten oder unvernünftige Rennkalender?) Früher war der Rennsport viel gefährlicher, da waren ja noch anstelle der heutigen flexiblen Netze «Heuballen» am Pistenrand. Für den Rennkalender ist man selber verantwortlich. Ich persönlich werde die Rennen nach Prioritäten resp. Disziplinen, die ich zusammen mit meinen Trainern festgelegt habe, fahren.
Sie fahren mit einem iPod den Hang hinunter. Lenkt das nicht ab beim Fahren und was für Musik, resp. Stilrichtung läuft denn da jeweils? Mir dient das Musikhören als Ablenkung vor allem vor dem Start. Während der Fahrt ist es laut Reglement ja nicht erlaubt. (lacht). Meist höre ich HipHop, Rock oder Punk-Rock. Wie ist die Stimmung momentan im Team? (Die Gruppe um Marc Berthod kocht ihr eigenes Süppchen, Didier Cuche trainiert auf eigene Faust). Die Stimmung im Team ist sehr harmonisch. Klar gibt es ab und zu Differenzen. Als Nachwuchsfahrer wird man im Team anfangs schon etwas zur Seite geschoben. Man muss lernen sich anzupassen. Durch die beachtlichen Resultate und Erfolge die Marc Berthod und ich in der letzten Zeit feiern konnten haben sich die Hirarchien etwas verschoben. Marc und ich gehören nun auch zum Top-Lead, wir haben mehr Gewicht, können mehr Einfluss nehmen auf die Trainings und auch ganz allgemein. Der Song, resp. der Video-Clip «Dani Albright – Wältmeischter» wurde von Gismo (einer jungen kreativen Band aus Fiesch) eigens für Sie produziert. Wie fühlt man sich dabei? Das war ein sehr emotionaler Moment! Ich hörte diesen Song im Radio auf der Rückreise von Are, ich sass im Auto – es war sehr speziell! Sie haben das Logo «albright» auf Ihrer Website www.daniel-albrecht.ch selber entworfen und bieten bereits diverse «albright»-Fanartikel im Shop an? Wie kam es dazu?
Das Logo habe ich aus einer Idee heraus «gebastelt» und dann zusammen mit dem Grafiker Derb Design aus Brig designt und umgesetzt. Die Fanartikel und die Homepage sind ein gemeinsames Werk von meinem Bruder und mir. Der Shop auf der Webseite, die gerade in einer Re-Design-Phase ist, wird laufend erweitert. Diese Arbeiten machen mir Spass und dienen neben dem Skifahren auch zur Ablenkung. Stichwort «EggishornFreiZeitung»: lesen Sie sie? Ja klar. Ich bin seit klein auf mit der Region sehr emotional verbunden und informiere mich regelmässig über das was gerade so läuft in meiner Heimat. Was machen Sie nach der Rennfahrer-Karriere? Steigen Sie im elterlichen Betrieb – dem 3*-Hotel «des alpes» in Fiesch – ein? Das ist noch zu früh zum sagen. Die nächsten 10 Jahre möchte ich mich, wenn keine Verletzungen dazwischen kommen, voll auf den Sport konzentrieren. Alles andere wird sich zeigen. Und zum Schluss: Wer sind Ihrer Meinung nach die Favoriten im Gesamt-Weltcup? Aksel Lund Svindal, Benjamin Raich und Bode Miller sind die Top-Favoriten. Marc Berthod, Marc Gini und ich könnten ebenfalls eine Rolle spielen. Ich bin überzeugt, dass wir auch in diesem Jahr gute Resultate erbringen können. Eine genaue Prognose zu stellen, ist jedoch schwierig.
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08
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Alpen bilden Persönlichkeiten
Interview mit Adolf Ogi Adolf «Dölf» Ogi (geb. 18. Juli 1942 in Kandersteg) wurde nach 13 Jahren Bundesrat (1988 – 2000) zur Kultfigur. Nach seinem Rücktritt im Jahre 2000 machte er sich als UNO-Sonderbeauftragter für Sport im Dienste von Entwicklung und Friede weltweit einen Namen. Als Präsident des Patronatkomitees setzte er sich ein, dass das Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn Gebiet in die prestigeträchtige «World Heritage List» der UNESCO aufgenommen wurde. Sie wuchsen in einer Berglerfamilie auf. Ihr Vater war Förster, Bergführer und Gemeindepräsident. Von welchem Beruf träumten Sie als «Schuelbueb»? Bergführer und Skisschulleiter. Mein Vater war beides und er war mein grosses Vorbild. Er weckte in mir das Interesse für Sport und Umwelt und lebte vor, wie wichtig es ist, sich im öffentlichen Leben zu engagieren und immer auch über den Tellerrand hinaus zu schauen. Bei ihm lernte ich zu organisieren und den Umgang mit den «Fremden». Sie waren ein engagierter Bundesrat, der sich durch Kritik nicht vom Weg abbringen liess. Was halten Sie für Ihren grössten und nachhaltigsten Erfolg als Mitglied der Landesregierung? Einen Beitrag geleistet zu haben zur Konkordanz, zum Kompromiss und dazu, dass das Land nicht verwaltet sondern gestaltet wurde. Für das Wallis ist die NEAT von Bedeutung, die ich durch Bundes-, National- und Ständerat sowie durch eine Volksabstimmung gegen viele Kritiker durchbringen musste. Wie auch das Transitabkommen mit der EU, damit keine neuen Autobahnen durch die Alpen gebaut würden. Der Güterverkehr über die Distanz von mehr als 300 Kilometer gehört auf die Schiene, die den Transport «just in time» garantieren muss, also die zeitgerechte Lieferung. Dies ist heute leider noch nicht der Fall. Sie verhalfen der NEAT zum Durchbruch und kämpften engagiert gegen die Alpeninitiative. Ihre Motivation? Zur NEAT: Hier brauchte es Durchhaltevermögen, viel Überzeugungsarbeit und
Interview mit Daniel Albrecht in der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn
Interview mit Art Furrer in der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn
die Bereitschaft, für das zu kämpfen, woran man glaubt – I do what I believe in and I believe in what I do. Zur Alpeninitiative: Der Bundesrat hat entschieden, sie abzulehnen. Als zuständiger Departementsvorsteher hatte ich diesen Entscheid ohne «Wenn und Aber» zu respektieren, obwohl ich für Teile der Initiative Sympathien hatte. Das zeigt auch mein Kampf für den Ausbau der Bahn anstelle der Strasse. Wenn Sie auf Ihre aussergewöhnliche «Erfolgsstory» zurückblicken, gab es auch Momente der Enttäuschung, das Gefühl, versagt zu haben? Klar gibt es Momente der Enttäuschung und der Niederlage. Das ist im Leben eines Politikers, wenn er ehrlich ist, mehrmals der Fall. In der Politik kann man nicht nur gewinnen. Man muss in einer Regierung mit vier politischen Parteien die Kraft entwickeln, immer Lösungen im Interesse von Land und Volk zu schaffen, eigene Interessen müssen den Gesamtinteressen untergeordnet werden. Wann kam Ihnen die Idee, Sport als Mittel der Friedensförderung einzusetzen? Und warum Sport und nicht Bildung? Die Idee und den Auftrag hat mir Kofi Annan 2001 nach meinem Ausscheiden aus dem Bundesrat gegeben. Er wollte, dass Sport zusammen mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Religion eine Rolle spielt und er wollte die acht Ziele der Welt für das Jahr 2015 erreichen. Der Sport kann über die Erziehung der Jugend von heute die Führungsgeneration von morgen heranbilden. Sport ist Bildung, fördert als Teil der Erziehung wichtige Eigenschaften und bereitet den heranwachsenden Menschen auf das Leben
vor. Zusammen mit Kultur ist Sport eine hervorragende Lebensschule. Sie sprachen in Bildern und Symbolen. Warum? Weil das vom Volk verstanden wird, in den Köpfen hängen bleibt und nachzuvollziehen ist. Freude herrscht, neue Eierkoch-Methode, das Kirchlein von Wassen – das sind nicht abgehobene Schlagworte sondern einprägsame Motive. Die Kraft der Bilder motiviert die Menschen zum Handeln. Die Zuordnung von geschichtsträchtigen Orten schafft Verständnis für politisches Handeln, wie eben das Kirchlein von Wassen, das ich brauchte, um Überzeugung für die Bahn und gegen den Ausbau zu einer achtspurigen Autobahn zu leisten. Das war eine andere Politik – man lächelte über sie – aber sie wirkte. Sie hatten den Traum von einer besseren Welt, die Welt sei krank. Und heute? Der Traum ist nicht ausgeträumt. Der Glaube, dass man etwas bewirken kann und muss, ist stärker denn je. Klar haben wir die Welt noch nicht markant verbessert. Es wäre auch ein Irrtum zu glauben, die Arbeit mit dem Sport bringe in sieben Jahren bereits Erfolg. Aber die Ernte wird aufgehen und der heutige Zustand wird in zwanzig Jahren markant besser sein. Welche Emotionen und Bilder löst das Aletschgebiet in Ihnen aus? Bilder der Jugend. Als Bub musste ich mit meinem Vater zweimal pro Jahr drei Gletscher im Raume Kandersteg für eine Universität messen. Der Aletschgletscher erinnert mich an diese Zeit. Auch der grösste Gletscher Europas verliert an Länge. Die Frage stellt sich, ob die Generationen unserer Grosseltern und wir selber zu spät das CO2-Problem erkannt und zu spät gehandelt haben? Einen Aletschgletscher ohne Eis kann ich mir nicht vorstellen. Der Aletschgletscher ist ein echtes Bild der Heimat mit grosser Kraftausstrahlung.
Art Furrer (geb. 24. Februar 1937 in Greich) ist der Vater der Skiakrobatik und ein erfolgreicher Gastronom im Aletschgebiet. Mit 22 wanderte er in die USA aus und arbeitete dort als Skilehrer unter anderem für Leonard Bernstein und der Kennedy Familie. Im Laufe der 80er Jahre wurde er durch seine Auftritte in der Sendung «Verstehen Sie Spass» als Ski-Akrobat bekannt. Heute besitzt er auf der Riederalp eine ganze Hotelkette. Es gibt ja viele Sagen um den «Aletsch», kennen Sie eine davon? Ja den «Rollibock» – ein Gletscher der aus seinem Innern wie ein Springbrunnen gurgelnd und grollend Wasser spuckt. Viele Leute fürchteten sich. Ich habe dieses Phänomen, bei einer Gletscherwanderung einmal selber erlebt und war dabei so sehr überrascht, dass ich nicht mal mehr ein Foto machen konnte. Die Sage vom Rollibock Zu den ältesten Erzählungen von Naters gehört die Sage vom Rollibock. Seine Gestalt war die eines grossen Bockes mit langen Hörnern und feurigen Augen und sein ganzer Leib war statt der Haare mit Eisschollen behangen. Mit der Kraft seiner Hörner soll er Land, Steine und Tannen aufgerissen und in die Luft geschleudert haben. Sein Aufenthaltsort war der Aletschgletscher. Nur selten kam er aus ihm heraus. Wenn aber jemand sich getraute über ihn zu spotten und ihn dadurch herauszufordern, dann brach er aus seiner Einöde hervor und war so schnell, dass niemand ihm ent- rinnen konnte. Die Sage ist ein poetisches Bild von der furchtbaren Natur- gewalt des Märjelensees, bevor dessen künstlicher Abfluss (1889 – 1894) geschaffen wurde. Sobald sich die Wassermassen so hoch angesammelt hatten, dass das Becken voll geworden war, suchte sich das Wasser gewaltsam einen Abfluss durch den Aletschgletscher. Da gab es nun ein Krachen und Eisgeklingel, ein Dröhnen und ein Rauschen, bis nach drei Tagen die Rhoneebene überschwemmt war und der Rollibock (Märjelensee) seinen Rachegang vollendet hatte.
Was bedeutet die Heimat-Region «Aletsch» für Sie? Wo man geboren ist! Mit zunehmendem Alter wächst die Bindung zu dieser Region. Ich bin schon in so viele Erdteile gereist und trotzdem komme ich immer mehr und mehr zur Überzeugung, dass es hier am Schönsten ist! Sie sind ein berühmter Mann und in diesem Jahr 70 Jahre alt geworden. Blicken Sie auf ein glückliches und erfülltes Leben zurück? Nicht nur zurück! Was vorbei ist, ist nicht mehr so wichtig – was kommt ist wichtiger. Entscheidend ist das Gleichgewicht. Gleichgewicht braucht es zwischen der guten körperlichen Verfassung und geistigen Mobilität. Dazu Ruhe im Herzen. Machen Sie heute noch immer Skiakrobatik? Ja, aus Plausch. Als Sie von Amerika ins Oberwallis zurückgekehrt sind, haben Sie Ihr verdientes Geld auf der Riederalp investiert. Was bewegte Sie damals dazu, in ein Hotel zu investieren? Eigentlich wollte ich anfangs Wohnungen bauen und verkaufen. Bin dann schlussendlich im Gastgewerbe gelandet. Die Art wie die Amerikaner Hotels betrieben, hat mich beeindruckt. Sie hatten ein ganz anderes Dienstleistungs-Verständnis, suchten Kundennähe und verkauften Emotionen. Hierzulande war die Gastronomie doch eher verkrustet und langweilig. Mein Vorhaben stiess hier nicht auf Verständnis und Akzeptanz. Aus der Reaktion der Neider habe ich Kraft geschöpft und gedacht; jetzt will
ich es wissen! Diese Kraft hab ich bis zum heutigen Tag genutzt. Was wünschen Sie sich am meisten im Leben? Gesundheit, Ruhe, Frieden in der Familie, gute Freunde und für mein Unternehmen zu arbeiten, solange ich Lust habe. Stichwort «EggishornFreiZeitung»: lesen Sie sie? Selbstverständlich von vorne bis hinten, jede einzelne Zeile. Sie ist sehr informativ und liegt auch in all meinen Hotels für meine Kundschaft auf. Sie waren ja ein Leben lang immer sehr politisch interessiert, kämpften stets mit Ihren eigenen Methoden gegen Ungerechtigkeiten und Widrigkeiten in unserem Staat. Machen Sie dies heute immer noch? Haben Sie am 21. Oktober gewählt? Ich bin diesbezüglich härter geworden als früher. Politische Ungerechtigkeiten und Politiker, die diese praktizieren, ertrage ich nicht! In den 70er Jahren war ich mal Nationalratskandidat der CSPO. Seit Jahren bin ich nun parteilos. Natürlich habe ich am 21. Oktober gewählt – ich sage Ihnen aber nicht, was ich gewählt habe. (lacht) Was bedeutet Daniel Albrecht für die Region? Bei einem weltweit so hohen Bekanntheitsgrad wie der Dani dies hat, wäre es eine Dummheit, wenn man dies für die Region Aletsch nicht ausnützen würde.
Daniel Albrecht ( geb. 25. Mai 1983 in Fiesch) Skirennfahrer im Schweizerischen Nationalkader. Anfang 2007 wurde er Weltmeister in der Super-Kombination, Vizeweltmeister im Riesenslalom und Dritter mit der Schweizer Mannschaft im Team-Wettbewerb. Sein bis dahin bestes WM-Resultat erzielte er 2005 in Bormio, als er Siebter in der Kombination wurde. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 verpasste er in der Kombination die Bronzemedaille nur knapp um sechs Hundertstelsekunden. Die Schweiz glaubt an Sie und dass Sie in den nächsten Rennen einen Podestplatz einfahren. Wie gehen Sie mit diesen Erwartungen, diesem Druck um? Das ist eine typische Frage, die ich schon so oft gestellt bekommen hab. Eigentlich sprechen immer nur die Medien von Druck und Erwartungen. Ich verspüre diesen Druck nicht, schliesslich habe ich seit letztem Winter die Gewissheit, dass ich ganz vorne mitfahren kann. Ein Problem würde erst dann entstehen, wenn die fremden Erwartungen grösser wären als mein Können. Um das Unfallrisiko zu vermindern, ist die Minimal-Breite der Ski sowie der minimale Radius der Kanten vergrössert und der erlaubte Aufbau unter der Bindung sowie die SohlenDicke der Schuhe verkleinert worden. Verringert dies die Verletzungsgefahr und ist der Ski nun langsamer? Nein der Ski ist nicht langsamer sondern eher stabiler durch die Verbreiterung. Er ist aber durch die Anpassungen weniger bissig als früher. Ob es die Verletzungsgefahr verhindert; theoretisch ja. Wie stehts eigentlich allgemein um die Sicherheit der FahrerInnen? (Stichwort: unzumutbare Abfahrtspisten oder unvernünftige Rennkalender?) Früher war der Rennsport viel gefährlicher, da waren ja noch anstelle der heutigen flexiblen Netze «Heuballen» am Pistenrand. Für den Rennkalender ist man selber verantwortlich. Ich persönlich werde die Rennen nach Prioritäten resp. Disziplinen, die ich zusammen mit meinen Trainern festgelegt habe, fahren.
Sie fahren mit einem iPod den Hang hinunter. Lenkt das nicht ab beim Fahren und was für Musik, resp. Stilrichtung läuft denn da jeweils? Mir dient das Musikhören als Ablenkung vor allem vor dem Start. Während der Fahrt ist es laut Reglement ja nicht erlaubt. (lacht). Meist höre ich HipHop, Rock oder Punk-Rock. Wie ist die Stimmung momentan im Team? (Die Gruppe um Marc Berthod kocht ihr eigenes Süppchen, Didier Cuche trainiert auf eigene Faust). Die Stimmung im Team ist sehr harmonisch. Klar gibt es ab und zu Differenzen. Als Nachwuchsfahrer wird man im Team anfangs schon etwas zur Seite geschoben. Man muss lernen sich anzupassen. Durch die beachtlichen Resultate und Erfolge die Marc Berthod und ich in der letzten Zeit feiern konnten haben sich die Hirarchien etwas verschoben. Marc und ich gehören nun auch zum Top-Lead, wir haben mehr Gewicht, können mehr Einfluss nehmen auf die Trainings und auch ganz allgemein. Der Song, resp. der Video-Clip «Dani Albright – Wältmeischter» wurde von Gismo (einer jungen kreativen Band aus Fiesch) eigens für Sie produziert. Wie fühlt man sich dabei? Das war ein sehr emotionaler Moment! Ich hörte diesen Song im Radio auf der Rückreise von Are, ich sass im Auto – es war sehr speziell! Sie haben das Logo «albright» auf Ihrer Website www.daniel-albrecht.ch selber entworfen und bieten bereits diverse «albright»-Fanartikel im Shop an? Wie kam es dazu?
Das Logo habe ich aus einer Idee heraus «gebastelt» und dann zusammen mit dem Grafiker Derb Design aus Brig designt und umgesetzt. Die Fanartikel und die Homepage sind ein gemeinsames Werk von meinem Bruder und mir. Der Shop auf der Webseite, die gerade in einer Re-Design-Phase ist, wird laufend erweitert. Diese Arbeiten machen mir Spass und dienen neben dem Skifahren auch zur Ablenkung. Stichwort «EggishornFreiZeitung»: lesen Sie sie? Ja klar. Ich bin seit klein auf mit der Region sehr emotional verbunden und informiere mich regelmässig über das was gerade so läuft in meiner Heimat. Was machen Sie nach der Rennfahrer-Karriere? Steigen Sie im elterlichen Betrieb – dem 3*-Hotel «des alpes» in Fiesch – ein? Das ist noch zu früh zum sagen. Die nächsten 10 Jahre möchte ich mich, wenn keine Verletzungen dazwischen kommen, voll auf den Sport konzentrieren. Alles andere wird sich zeigen. Und zum Schluss: Wer sind Ihrer Meinung nach die Favoriten im Gesamt-Weltcup? Aksel Lund Svindal, Benjamin Raich und Bode Miller sind die Top-Favoriten. Marc Berthod, Marc Gini und ich könnten ebenfalls eine Rolle spielen. Ich bin überzeugt, dass wir auch in diesem Jahr gute Resultate erbringen können. Eine genaue Prognose zu stellen, ist jedoch schwierig.
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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08
6 4. Fiesch-Eggishorn-Cup für Hängegleiter
Flüge von bis zu 100 km und mehr! Während der Sommersaison von Anfang Juni bis 15. Oktober 2007 wurde bereits zum vierten Mal der Fiesch-Eggishorn-Cup durch die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn durchgeführt. Ziel des Wettbewerbes war es, unter Nutzung des Startplatzes Fiescheralp (Mittelstation Luftseilbahn Eggishorn) und dem Landeplatz Fiesch, einen möglichst weiten Flug mit einem Wendepunkt zu fliegen, um dann in Fiesch zu landen. Wir gratulieren den Gewinnern ganz herzlich: Blatter Thomas Kat. Gleitschirm offen Lutz Adrian Kat. Gleitschirm Sport Ris Jimmy Kat. Delta
98.75 km 95.11 km 140.55 km
45-Jahr-Jubiläum Nachttrichjer Fieschertal
Ausstellung «Tobel und Felsen»
«... gkehrt me schi scho?»
Fotografie, Kunst, Tobel und Felsen
So tönt es bald wieder, wenn die Einheimischen und viele Gäste am 5.12. auf die Nachttrichjer warten. Wenn es einem ganz warm ums Herz wird, die kalten Hände tief in den Manteltaschen stecken und ein ungeduldiges Treiben in den Gassen und auf dem Dorfplatz zu beobachten ist, dann ist es Zeit, den Santigläis willkommen zu heissen.
Der Fotografiekünstler Jörg Amsel ist auf dem Eggishorn kein Unbekannter. Seine Ausstellung ist noch bis zum 12. April 2008 unter dem Titel «Tobel und Felsen» im Panoramasaal der Eggishorn-BergRailRail Service Service 09000900 300 300 300 300 (CHF (CHF 1.19/Min.) 1.19/Min.) www.railaway.ch www.railaway.ch station zu sehen.
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riendorf Fiesch ein.
Ein herzliches Willkommen am Jubiläumsfest der gesamten Bevölkerung und natürlich auch allen Gästen! Die LFE gratuliert zum 45-Jahr-Jubiläum!
Verpassen Sie die eindrückliche Skiarena Skiarena Aletsch Aletsch Bildfolge der nicht alltäglichen Foto-Impressionen nicht.
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Skiarena Aletsch 3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien.
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Die Nachttrichjer werden in diesem Jahr sicherlich in einer grösseren Anzahl und mit einem noch grösseren FunSkiarena Aletsch keln in den Augen in ihrem «vorwärts, Marsch» zu bewundern sein – dürfen sie doch bereits auf stolze 45 Jahre ge33 Skigebiete Skigebiete im im 1. 1. UNESCO UNESCO WELTERBE WELTERBE DER DER ALPEN ALPEN lebte Tradition zurückschauen!
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N N Die Die Talstationen Talstationen der der drei drei Skigebiete Skigebiete liegen liegen direkt direkt oder oder unmittelbar unmittelbar neben neben dem dem Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/Min.) www.railaway.ch öffentlichen öffentlichen Verkehrsmittel Verkehrsmittel der der Matterhorn Matterhorn Gotthard Gotthard Bahn Bahn und und sind sind dank dank der der NEAT NEAT nun nun auch auch wesentlich wesentlich schneller schneller erreichbar. erreichbar.
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Die drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO 99 km Pisten UNESCO WELTERBE DER ALPEN Inbegriffen Inbegriffen Inbegriffen Inbegriffen Die Skiregion Infos Infos 3 Skigebiete im 1. UNESCO WELTERBE DER 3 Skigebiete ALPEN Die im Skiregion 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN Welterbe Aletsch im liegt1.auf einer prächtigen Sonnenterrasse zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und eignen sich ideal Pisten: Pisten: 99 99Riederalp-Bettmeralp km km Allg. Infos: Infos: Riederalp Riederalp 027 027 928 928 66 66 11 11N Ermässigte N Ermässigte Bahnfahrt Bahnfahrt (30%) (30%) nachnach Fiesch, Fiesch, Mörel Mörel oderoder Betten Betten und und zurück zurück N N Ermässigte Ermässigte Bahnfahrt Bahnfahrt (30%) (30%) nach nach Fiesch, Fiesch, Mörel Mörel oder oder Betten Betten und und zurück zurück Die Familienskigebiete drei Familienskigebiete Riederalp-Bettmeralp undDie Fiesch/Eggishorn drei Familienskigebiete und Allg. Fiesch/Eggishorn Inbegriffen Die Skiregion Infos DieFamilien. drei Riederalp-Bettmeralp und Fiesch/ für Bettmeralp Bettmeralp 027 027 928 928 41 41 41 41 (Beim (Beim Billettkauf Billettkauf angeben) angeben) (Beim (Beim Billettkauf Billettkauf angeben) angeben) bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet bieten 99 im UNESCO km Pistenvergnügen für jedermann. Das Skigebiet im UNESCO Bahnen: Bahnen: 35 35 Pisten: 99 km Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11 N Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück Eggishorn bieten 99 km Pistenvergnügen für jedermann. Das Fiesch/Eggishorn Fiesch/Eggishorn 027 027 971 971 27 27 00 00N Ermässigter N Ermässigter 1- bzw. 1- bzw. 2-Tages-Skipass 2-Tages-Skipass für die für ganze die ganze Region Region Riederalp, Riederalp, N N Ermässigter Ermässigter 11-Welterbe bzw. bzw. 2-Tages-Skipass 2-Tages-Skipass für für die die ganze Region Riederalp, Riederalp, Aletsch liegt aufganze einerRegion prächtigen Sonnenterrasse Welterbe zwischen AletschAktuell: liegt Billettkauf aufSchnee? einerangeben) prächtigen Sonnenterrasse zwischen Bettmeralp 027 928 41 41 (Beim Aktuell: Schnee? Sicher! Sicher! Bahnen:Fiesch/Eggishorn 35Fiesch/Eggishorn Skigebiet im UNESCO Welterbe Aletsch liegt auf einer prächInternet: Internet: www.riederalpbahnen.ch www.riederalpbahnen.ch Bettmeralp Bettmeralp inkl. inkl. Zubringerbahnen Zubringerbahnen Bettmeralp Bettmeralp Fiesch/Eggishorn Fiesch/Eggishorn inkl. inkl. Zubringerbahnen Zubringerbahnen Fiesch/Eggishorn 027 971 27 00 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiorte sind autofrei und 1900–2860 eignen sich m ideal ü.NM. Die drei1-Skiorte sind autofreifürund eignen sich Riederalp, ideal Ermässigter bzw. 2-Tages-Skipass die ganze Region Aktuell:zum Schnee? Sicher! an den tigen zwischen 1900–2860 m ü. M. Die drei Skiwww.bettmeralp.ch www.bettmeralp.ch (Gutschein (Gutschein zum Umtauschen Umtauschen an den Talstationen) Talstationen) (Gutschein (Gutschein zum zumSonnenterrasse Umtauschen Umtauschen an den Talstationen) Talstationen) Internet: www.riederalpbahnen.ch für Familien. an den für Familien. Bettmeralp Fiesch/Eggishorn inkl. Zubringerbahnen www.eggishorn.ch www.eggishorn.ch orte sind autofrei und eignen sich ideal für Familien. www.bettmeralp.ch (Gutschein zum Umtauschen an den Talstationen) www.eggishorn.ch
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Klasse Klasse N Einheits-Skipass Aletsch gültig in den mit mit Halbtax Halbtax ohne ohne Halbtax Halbtax mit mit Halbtax Halbtax ohne ohne Halbtax Halbtax drei Skigebieten 2. Klasse mit Halbtax ohne Halbtax mit Halbtax ohne Halbtax Basel Basel SBBSBB via Olten via Olten – Bern– –Bern Lötschberg – Lötschberg – Brig––Brig Visp– Visp 97.00 97.00 153.80 153.80 Basel Basel SBB SBB via via Die Olten OltenTalstationen –– Bern Bern –– Lötschberg Lötschberg –– Brig Brig –– Visp Visp 97.00 97.00 153.80 153.80 neben dem 87.40 87.40 144.00 144.00 77.00 77.00 N der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar Basel SBB via Olten – Bern – Lötschberg – Brig – Visp 97.00 153.80 87.40 144.00 77.00 Hinweise/Attraktionen Hinweise/Attraktionen öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn 114.60 und sind dank der via Lötschberg via Lötschberg – Brig––Brig Visp– Visp 77.60 77.60 114.60 114.60 via Lötschberg Lötschberg –– Brig Brig –– Visp Visp Bern Bern via 77.60 77.60 114.60 67.80 67.80 104.80 104.80 57.40 57.40 *Jugendliche: *Jugendliche:BernBern Bern via Lötschberg – Brig – Visp 77.60 114.60 67.80 104.80 57.40 *Jugendliche: NEAT nun auch wesentlich schneller erreichbar. Jahrgang Jahrgang 1983 1983 bis bis und und mit mit 1991 1991Biel/Bienne Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08 N Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08 Biel/Bienne via Bern via –Bern Lötschberg – Lötschberg – Brig––Brig Visp– Visp 84.00 84.00 127.20 Biel/Bienne Biel/Bienne via via Bern BernN –– Lötschberg Lötschberg –– Brig Brig –– Visp Visp 84.00 84.00 127.20 127.20 74.20 74.20 117.40 117.40 63.80 63.80 Jahrgang 1983 127.20 bis und mit 1991 Biel/Bienne via Bern – Lötschberg – Brig – Visp 84.00 127.20 74.20 117.40 63.80 N 15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an **Kinder: **Kinder: **Kinder: Luzern Luzern via Olten via Olten – Bern– –Bern Lötschberg – Lötschberg –Brig –Brig – Visp– Visp 94.40 94.40 148.20 148.20 Luzern Luzern via via Olten Olten –– Bern Bern ––Einheits-Skipass Lötschberg Lötschberg –Brig –Brig –– Visp Visp 94.40 94.40 148.20 148.20 84.60 84.60 138.40 138.40 74.20 74.20 N Aletsch gültig in den drei Skigebieten N Einheits-Skipass Aletsch gültig in den drei Skigebieten Luzern via Olten – Bern – Lötschberg –Brig – Visp 94.40 Jahrgang 148.20 84.60 138.40 74.20 Jahrgang 1992 1992 bis bis und und mit mit 2001 2001 an Ihrem Bahnhof Ihrem Bahnhof Jahrgang 1992 bis und mit 2001 Zürich HB via HBOlten via Olten – Bern– –Bern Lötschberg – Lötschberg –Brig –Brig – Visp – Visp 100.00 100.00 159.40 159.40 Zürich Zürich HB HB via via Olten Olten ––N Bern Bern Lötschberg –Brig –Brigder –– Visp Visp 100.00 100.00liegen direkt159.40 159.40 90.20 90.20 149.60 149.60 79.80 79.80 Die–– Lötschberg Talstationen drei Skigebiete oder unmittelbar N nicht Die Talstationen neben dem der drei liegen direkt unmittelbar neben dem 159.40 Mit Mit Junior-Karte/GA: Junior-Karte/GA:Zürich Zürich HBSkigebiete via Olten – Bern – Lötschberg –Brigoder – Visp 100.00 90.20 149.60 79.80 N Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen Mit Junior-Karte/GA: Ermässigter Ermässigter 1-, 1-, 2-Tages-Skipass 2-Tages-Skipass am am öffentlichen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und öffentlichen sind dank Verkehrsmittel der der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der Ab: Ab: Ab: Ab: Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am erhältlich Ab: Abgangsbahnhof Abgangsbahnhof lösen lösen lösen NEAT nun auch wesentlich schneller NEAT nun auch wesentlich schneller30.00 erreichbar. Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 Abgangsbahnhof 40.40 40.40 Aufpreis Aufpreis 2-Tages-Skipass 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 erreichbar. 40.40 40.40 30.00 30.00 30.00 20.20 20.20 Aufpreis 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 30.002-Tages-Skipass 30.00 20.20 HR-Art.-Nr. HR-Art.-Nr. 7834/7833 7834/7833 HR-Art.-Nr. 7834/7833 29 28 28 29 29Aufpreis 28bei N 15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos Sie Bezahlung auf der N Seite 15%XXRabatt oder an Intersport Infos erhalten Siemöglich. auf Seite XX oder an o.o. Mörel Buchen SieRent, diemit Hotelübernachtung jetztder in Ihrem SBB Reisebüro. Bezahlung vollumfänglich Reka-Checks möglich. o. Mörel o. Betten Talstation) Buchen Sie die Sie Hotelübernachtung diemit Hotelübernachtung jetztjetzt in Ihrem in Ihrem SBB(Fiesch SBB Reisebüro. Reisebüro. Bezahlung Bezahlung Buchen Buchen Sie Sie die die Hotelübernachtung Hotelübernachtung jetzt jetzt in in Ihrem Ihrem SBB SBB erhalten Reisebüro. Reisebüro. 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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08
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Ski-Hit 2007/08
So weiss, so gut – ab ins Aletschgebiet Hinterlassen auch Sie Spuren in der Glitzerwelt des Winters, inmitten einer atemberaubenden Kulisse! Pures Schneevergnügen ... ... erleben Sie auf der 99 km langen Piste des Aletschplateaus. 3 Tage schon ab CHF 306.– Daten 15. – 21. Dezember 2007 05. – 26. Januar 2008 08. – 15. März 2008 29. März – 12. April 2008 Buchen Reservationsanfragen können direkt über Eggishorn Tourismus vorgenommen werden. Diese leiten Ihre Anfrage an das gewünschte Hotel weiter. Das Hotel bestätigt Ihnen die Buchung und gibt Ihnen bei Ihrer Anreise den Voucher zur Einlösung des Skipasses ab. Bei den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG erhalten Sie dann gegen Vorweisen dieses Vouchers den entsprechenden Skipass (mit oder ohne Skischule). Für Übernachtungen in den Hotels, bzw. Gruppenunterkünften auf der Fiescheralp muss zusätzlich ein Retourticket für die Luftseilbahn FieschFiescheralp gelöst werden. Sämtliche Unterkünfte bieten auch folgende Kombinationen an: 4 Nächte/3-TagesSkipass, 5 Nächte / 4-Tages-Skipass einzelne Hotels auch 7 Nächte / 6-Tages-Skipass. Diese Preisangaben erhalten Sie auf Anfrage. Ebenso für Angebote inklusive Skiunterricht.
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Informationen erhalten Sie bei Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG www.eggishorn.ch eggishorn@goms.ch Telefon +41 (0)27 971 27 00 Eggishorn Tourismus www.fiesch.ch info@fiesch.ch Telefon +41 (0)27 970 60 70 Schneesportschule Fiesch www.fiesch.ch/skischule skischule@fiesch.ch Telefon +41 (0)27 971 20 10
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Vorankündigung Jungfrau Stafette
Am 6. Juni 2009 ist es wieder soweit! Die legendäre Jungfrau-Stafette findet im Jahr 2009 wieder statt. Diese Mischung aus traditionellen, trendigen und historischmechanischen Sportarten ist weltweit einzigartig! Streichen Sie sich diesen Termin schon heute in Ihrer Agenda rot an!
JUNGFRAU-STAFETTE 2009 Postfach 404 6343 Rotkreuz Telefon +41 (0)41 790 41 19 www.jungfrau-stafette.ch
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2007/08
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We t t b e w e r b Ausfüllen und Gewinnen! Frage 1: Wie heisst der Geburtsort von SkiWeltmeister Daniel Albrecht? o Kandersteg o Fiesch o Spiez
Gäste- und Leser/-innen-Umfrage 2006/07
«EggishornFreiZeitung»: 85% der Leserinnen und Leser sind begeistert! Wie gefällt Ihnen die «EggishornFreiZeitung»? Wie finden Sie das Format? Warum haben Sie unser Gebiet gewählt? Diese und weitere Fragen waren die Schwerpunktthemen, die wir von unseren Gästen und den Leserinnen und Lesern dieser Zeitung wissen wollten.
Frage 2: Sommer 2006
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Mit Wettbewerb!
EggishornFreiZeitung
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JUBILÄUM 40 JAHRE LUFTSEILBAHNEN FIESCH-EGGISHORN
Eine Bahn prägt die Entwicklung der Region
Frage 3:
EDITORIAL
Tre nd s im Die touristischen Wurzeln von Fiesch liegen im 19. Jahrhundert. 1856 baute der Fiescher Alexander Wellig am Herrenweg auf
Rund ums Eggishorn – die schönsten Wanderrouten
Wann findet die nächste JungfrauStafette statt?
Klettern leicht gemacht – der neue Klettersteig
Frage 4:
Vernissage: «Vom Gletscher zum Meer»
Wieviel Prozent beurteilen den Inhalt der «EggishornFreiZeitung» als informativ bis sehr informativ? o 97 % o 25 % o 65 %
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Gleitschirmweltcup in Fiesch Letzte Seite
Der 1930 einsetzende Skiboom löste in den Alpen den Bau von vielen neuen Bahnen aus. So nahm die Corvigliabahn in St. Moritz 1930 speziell für die Skifahrer ihren Betrieb auf. Zwei Jahre später transportierte die über vier Kilometer lange Parsennbahn die ersten Skisportler. Mit Weitsicht und Pioniergeist 1957 gründeten sechzehn Initianten aus Fiesch, Mörel und Goldau ein Komitee mit dem Ziel, den berühmtesten Aussichtsberg des Oberwallis, das Eggishorn, mit einer Bahn für den Tourismus zu erschliessen. Ein für die damalige Zeit sehr ambitiöses Unterfangen. Eine Seilbahn sollte es sein, das wusste man. Wie gross oder wie klein die Bahn bzw. die Gondeln sein sollten, davon konnte man sich zu Beginn noch kein Bild machen. War die Bahn für die Initianten ein Zeichen des Fortschritts und der Möglichkeit, den Tourismus zu entwickeln, begegneten viele Mitbürger und Mitbürgerinnen dem Projekt mit Skepsis.
Chronologie des Bahnbaus Von der Gründung des Initiativ-Komitees 1957 bis zur Gründung der Bahngesellschaft dauerte es noch rund vier Jahre. Mit der konstituierenden Generalversammlung vom 27. April 1963 war es dann so weit, das Projekt kam allmählich ins Rollen. Noch war man sich nicht einig, wie gross die Bahn werden sollte bzw. wie viele Personen transportiert werden sollten. So äusserte sich an der Urversammlung für die Kreditsprechung ein Exponent etwas zurückhaltend, als er sagte, man solle, wenn’s nicht anders gehe, halt eine kleine Bahn bauen, so für 6 bis 8 Personen. Es wurde schlussendlich eine 20 Personen fassende Bahn gebaut. An der Generalversammlung vom 20. Februar 1965 konnte den anwesenden 65 Aktionären mitgeteilt werden, dass mit der Kreditgewährung der ASCOOP im Betrag von 1 Mio. Franken die Finanzierung gesichert war und mit dem Bau der ersten Sektion von Fiesch auf den Kühboden Stafel begonnen werden könne.
Die bereits zwischen 1931 und 1939 durchgeführte Jungfrau-Stafette lebt neu auf. Am 2. Juni 2007 fällt der Startschuss zu einem der ausgefallensten Wettkämpfe der Schweiz, der Jungfrau-Stafette, alt Bundesrat Adolf Ogi, UNO-Sonderbeauftragter für Sport, amtet als Schirmherr.
1. Preis 1 Wochenende für 2 Personen in einem 3-Stern-Hotel mit Halbpension und Skipass, Wert: ca. CHF 750.– 2. – 5. Preis 2-Tages-Skipass 6. – 30. Preis Schöne Wanderbücher, Panoramabilder, spezielle Ausstellungsplakate, UNESCOBriefmarken usw. Absender: Name/Vorname
PLZ/Ort E-Mail
Dank und Gratulation gebührt den Berg-
Viele schwierige Phasen waren zu meistern und scheinbar unlösbare Probleme Le mussten überwunden tzte werden. Sei te Es waren nicht die Mitbürger, die das Vorhaben unterstützten, noch die Gegner des Projektes, welche die grösste Herausforderung darstellten; nein: Es waren die Leute, welche nichts tun wollten. Doch Pioniere haben die Eigenschaft, den einmal eingeschlagenen Weg zielstrebig vorwärts zu gehen. Dank dieser Hartnäckigkeit Co kam es am 26. Juli 1965 überhaupt mit un try nigh erste Sektion zum Spatenstich. To GastDie ni To t Ro e Ve ni von Fieschdiauf die wurde sc Fiescheralp Ve lf Ra sp legen oli ät un scol ein knappes amgg2. dä später en Juli d ch enJahr Inne ba e Hi 60 re Sc Les i er-J ss einer ts feierlichen Sa ns 1966 inter-O hw Zeremonie eite Ro pe . Als ahre eiz uter er wird er Juli 2006 eingeweiht. Am 2. n He lf Ra nin Po ellesdie gs ster und Bu p-Bawolgg Jahre art 40 wa tritt alt. lan das Hö Und rg LFE20somit Free ener 06 Band enba Vesc hepu cierte nd ren , M ss de au len wir feiern. us diesen Sommer dies style Sp r i zu nkt n m un ol de ik- f de am
In 13 Etappen von Zürich nach Zürich Wenn am 2. Juni 2007 das Zeichen zum Start gegeben wird, liegt vor den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine der ausgefallensten Wettkampfstrecken, die je lanciert wurden. Start in Zürich (Landesmuseum) – Jungfraujoch – Eggishorn – Sion – Lausanne und wieder zurück nach Zürich (Ziel: Landesmuseum). Dieses weltweit einzigartige, polysportive Rennen wird mit Eindecker-Flugzeugen bis Jahrgang 1950 und Doppeldeckern bis Jahrgang 1960, Motorrädern und Automobilen der Jahrgänge bis 1939 nach vorgeschriebenen Sollzeiten zurückgelegt. Alle übrigen Disziplinen –
Skifahren, Biken und Rennvelo, Laufen Gleitschirmfliegen – haben Renncharakter und werden mit modernsten Sportgeräten durchgeführt. Startberechtigt sind 30 Equipen. Am besten auf dem Eggishorn Am besten kann die Jungfrau-Stafette auf dem Gipfel des Eggishorns mitverfolgt werden. Mit dem Feldstecher verfolgen Sie die Skifahrer auf der hochalpinen Abfahrt zum Konkordiaplatz hinunter. Nach kurzer Zeit erscheint der erste Läufer oder die erste Läuferin auf dem Aletschgletscher. Hautnah erleben Sie die Ankunft des Bergläufers und
den Start der tollkühnen Downhill-Biker hinunter zur Fiescheralp, wo die Gleitschirmpiloten in einem Dreieckskurs nach Fiesch segeln.
Ab dem 1. Januar 2007 sind beim Sekretariat der Fiesch-Eggishorn-Bahn die detaillierten Unterlagen für diverse Packages rund ums Eggishorn erhältlich. Informationen und Ausschreibung Teilnahmereglement, Anforderungsprofil sind unter www.jungfrau-stafette.ch herunterzuladen oder bei Jungfrau-Stafette, Postfach 404, CH-6343 Rotkreuz, Tel. 041 790 41 19, anzufordern.
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Fast 2⁄ 3 der Kunden besuchen uns wegen den Pisten-Schneeverhältnissen (28 %), dem schönen Gebiet, sonniger Lage, guter Aussicht und guter Erreichbarkeit (Diverse 32 %). 20 % sind – wie schon vorher festgestellt – Stammkunden oder von Stammkunden beeinflusst (Freunde und Bekannte 12 %, Eigentümer 8 %). Nur gerade 2 % nennen den Preis als Argument.
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Konzept/Redaktion/Mis en page Fruitcake W+P AG, 3076 Worb-Bern www.fruitcake.ch Layout/Satz: Marina Roncagalli Projektleitung/Koordination: Natacha Lanz
Fiesch-Eggishorn Das 45 km schneesichere Skigebiet im UNESCO Weltnaturerbe Aletsch, auf Informationen einer prächDer TCS steht Ihnen für tigen Sonnenterasse mit atemgerne zur Verfügung: beraubendem Panorama auf die Tel. 0844 888und 111Walliser Alpen, überBernerrascht Sie diese Saison mit einem Fax 0844 888 112 besonderen Schnäppchen. In Zusammenarbeit mit dem TCS
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Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner/-innen werden Angebot erhältlich auf Vorweisen der TCS Mitgliederkarte in einem der Intersport Rent schriftlich benachrichtigt. Weitere Geschäfte und nicht kumulierbar mit anderen Wettbewerbstalons können unter Ermässigungen. Tel. 027 971 27 00 angefordert werden.
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Jubiläums GV am 22. Oktober 2006 Uraufführung des LFE-Filmes «Zeitlos»
Ermässigungen auf Skipässe, können Sie als TCS Mitglied auch von einem exklusiven Angebot von Intersport Rent profitieren: 15% Einsendeschluss: 17. April 2008 Rabatt auf Miete für sämtliche WintersportAttraktives Gipfeltreffen Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. geräte (ganzes Mietsortiment: von Skis und Mitarbeiter/-innen der LuftseilbahnenSkischuhen über Snowboards bis hin zu Funsportgeräten) bei 90 Intersport Rent Fiesch-Eggishorn und der Agentur sind nicht teilnahmeberechtigt. Über den Geschäften in 70 Wintersportorten in der Schweiz.
Koordination: Vincenza Amodeo
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Wettbewerb «EggishornFreiZeitung», Neben den in dieser Broschüre erwähnten 3984 Fiesch
Herausgeberin Luftseilbahnen Fiesch Eggishorn AG CH-3984 Fiesch Telefon +41 (0)27 971 27 00 Fax +41 (0)27 971 36 30 eggishorn@goms.ch, www.eggishorn.ch
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Ski- und Carving im Aufwind! Als Urlaubsmotiv geben 72,3% den Ski- und Carvingsport und nur gerade 18.8% Snowboarden Talon ausschneiden und einsendenMAXIMALER an: an. PISTENSPASS Alternative Angebote scheiLuftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG,MIT INTERSPORT nen nicht gefragt. RENT
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Da neue sic Sk rvie sc ions ein t nuSnn di etab d et gish r vo Ce lt m tergram n sie un ied mer r er Beid mbe etra n r ly e h te i de er un Behw pu lä nn ge Zim n habe Dow nnve ch-, le üb hgha er ow e ge be viel ensc Sie mit n sp M un e m Roots 66, an der Winter-Enden try welche im ire w it Ta Flüg allen nter fehlt ornF rlieg Win auf di und rn,eidiz. nktrsteen hö wer n ebnd inrück man niEx gi rund polyScrhopo Em ch -se zu ittel En ak m nig en wied sten e sin r Ti it DJ m gene nu Sie ek do de nnen Schn hein Re nhill lo – Glets rigen nn mit e Da 21n Sierte zu t be . nd e üb Wag Obe auch r ta eRo vede ly Jung iet.elt Fiesten» , da po tu Party te n d ht reiZ enzu auftraten, Ba erdiesen StunSommer ch fa ro m Sp au er st n Ö d-P Sk hr nn nk Uh an em 50 diediszn zuspot nich je St de ee Co ellen ch io fra Ze Rock au sind sa ein ha rwr ec fah D ge nd er, r-kuläric stüt 6. ck eich de eh Wer l – is tzi – da Sp ss s-käm 13 artb n du char – G ifahr cher wir eine ni0ngkmWiniplin gleit er di emut rwalräde itu - Ra r or –w m ortivns u- wor /Egg , m mm attra f de s ge mein hs wer stlbim tsFl re ta en W n a s er eig untry weitere D le no zt de or e un ng de le e t St te sie rer anie rc el nl di ht Jubiläums-Angebote geplant. in pf ir W en r er Re rty Ho er sc ig en ak sc m Pa är m . Br , sich od t-S ba «S d Fu ku äs ch , au te die o gt be ig nn mSc ar de Gr e-un ugka et echt h er hirm Fies en fahr den. te its zenn Ta Distrsaiser bten, so afet n seisho erne gest ktive Fiesch spiel - So iterle hon rty m M on un enen e hw - sp sIdee Urnde ng Be .p r mit ch alp, tels unte r-Ope Win beite ugte loen lA sc n. D tkäm igt Data r un chirm – on W s M Busunternehmen, d us de renport» nk nd te. ell der Fürgsalle Gäste i. rn m sp 7 St Skic d Rh ro- oi äter er gvo–nweit an au er r an er t. n e,Sa s. Da läuf t be Nac ng bt ho ba wird Ve Mus abz, m ettkMal er für r eiFrz un dä Sp lbre zuvo r Fi . un t. Ne usikp alp Mar unte s Fi Mitw ning ters n da Ein Be ha ha al ein ass gaicman Sp d di lubSa Spytor P iks aus sc nd nt au . n ei ie er pfer sind füienfso geun it de Sk n h Ei ve d. T st gi hm «A re es d ie r er am d St zw lsa on ai ue ra o Lä t, oliGeburtstagskinder da rn e d n de . ar n Alet in or nn Jahrgang 12 in r- m 30 17 Bo leris e nt ga n W ro Wlsa twenag iabf ng re Brei so n m pf teauch lo tra bsmit Kü cel r de esch irk s tfres r, au ch ra am Ho Pa 1966 s Re bi chaffe n ufer di ll dastütda M chha ke e bo Neu ne t fü DJ isc Da Sp ni n au kraf it W zt es sten nen Eq t er km ditio t to Mge en-H hb Vö joch cke rty der on au nn echt ntie s de r be s ettk ar lace errd Te Ho alp te te n m – lens schg n en ahLo t, ge au Sk den che n vo USA, die un ung erst inteüberwir de ss orte peund ch s ge ,sun Ro satio Lu re he,nRa esSa tvol der gibt Reise diejenigen, am pTag ihrer t ch Lu de s im st ne zwvo inüb . au ntsin f .fü19 is m wäh d de vo r ab it rto hin unägls in am nclieVö Br rie Team und uipe di r die hoch t ha üf fts oden gele le ei – fer in r arts DJ Ö s Ti min e Sc rt fts n, ve sa ne en Etap ee he terno r-O de ch r all39 r,pita Mot ledge no gewon hat zu n Ra aus llen gt hra, len ire ei be Sp iden ute de , un nsko de shaben, n eilbavo pfnesEg ruge nn Eggi seiscrghe Wet n Si ue de hi-C ro un tsch e Unt ne so nt m unr Fiesn? n. wun e, be Re ng d ge ch pe ch al G he ka tzi s Eggishorn n. ortg lbah Eggi vom rten r Fi d gg Geburtstag ut ke de e un shien ehnal f de de M Da Fo ac ne im Sk Sn e Ih aufsreich ter ch Mitw - nen etw Eb m un pe, terh er (6 Stre lets pine tne hn ha en Ötz schs ine be tapu vor l», ein sten hilb sie oriss de mite m Le gi le,diRe Wet tischBurgr Ju r be so Ho Le esch ht tenern.53M kogrd di sh n. es ne en al d un erstüt lche it gr legeorn nu Zü en unund ck Le r, ch de und ir- du cu da Einheimische, d Zü Unt es ha ba r Sp een unsh be isp s y Sa s O owbo re ne r tzte al di sc egde e d im as zu falls s m Tagesgäste prac de ltie 10 Ja . stel rts de dem chäf n Fies orn tel-R itung erss esau tter Le rege i nichunsere tzte mitenerngfra r da ricr Ha0 an n pe Ga de m Ju tkamlis un stnel st km zeithon ten ric Latin auFi or M e an b de km) e üb erläuf Abs die aufH rchg d Hel zung Vera osse in Gen or ei ricn, – Fi on r Bu er als stag ning ard uen Sei ng hren ss n To lerage hige uten rt ha bi Sk Gelän nehm wird imal erel t st ch Tour esta von de , de or rumh – nd mlaun vo gs attra Skisc Flyin ten ht o5 km lt. Fü ut Sk lmäs t als Sei u-tg f es dich lte er/nt itu nd en ur Sc nheith.weil esch und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Sion fra einpfPrstd de ng and. efüh fern Sk ar Ko s Eg s zu er de t. -E isc te Rah vo nstaltum Au ep Ju, di ngkeenlt nausg igen ko o tro mor prog be ter es Ros FlStes ch e -E eiism uj te men hu de bz en, die brei l sin k an hu g Ce Volke gg ismus uran reits is od reckrrSk en sie – de kt rt sa He n Alpe Sn Inzw in di n us n-Küh- kann zu tik sig gish la r di höch nditi gish m N tz de so n ge ra Trhirm fw iebi e n Scng uteyinafetäfteBegg Zü le tdec de Sion – LadenocTih ogra t raselbstverständlich mm ive Als men ad inish O , ng e fra n ish die Bo fit ge Co isc e n be er m seam nt Ö ja un für Sp t un en he sa den he w w. Ti was Skilä ter ge d di r-, de 5’20 du ur ei werde wie viele ng nu and ric Sn nr ow isc or Mär n me:m St tyst Aktionäre un scho mm jetz er da Hie orns e W Be ste on, ge en s O habe er O und orn, der hudegr Cete 20Vo e. or kt n Sa – hw u-ster hint g d us tel–GiEg m ve ds rr it se ine Fa liner aum party hen dU h, ow Er n je r w se ards nug try 0.– rch n kl n ka von n H r m ge La ns le eh nt 07 rg wor e an im – ist lke Die am Frie ortfür Pi ei hing men Saiso erde efsc die nge er re s der be t! un Ad hätte lsa LauSo n22. Oktober an ist frö GV nd ine ernetwas stel peni n wir berw Bu den ns dabe , wo im hillp r üb eine eg au läuf Anfo ufte . Eine - or ird es gänz ransRock Nieich ne Emne pfelt im NO gi zuar n AG sat Fies pro die eine nn gi emer O is Die d Ne ol Sp elfe it als zern iche hl m e Te zu te ist, night um Fr eg geha n n au hnee Fahr wiede ng n. rgeun er ne Ve 2. Ju den,Ist sc Disten lt. Di ot – Bi sh er e un-S un ta - un re or min we nnen w n rd tyst iche ung ch i ist DJ 10 nnt , te aligberwt und 13 Et on rin m en m Züch ha r -P wiede allis Eq un ba d Trai über r Am 26. Juli 1965, bei schönstem Som- Heute repräsentiert die ganze on uh f O ec f ih eitailo rg sten die stpaAnlage dabei. Ro st wirdho st ist ei ein Flie Wettione t Snstan rden sc ionsrrf ffe rogr Uh So n Ra an de g de ltungd Funk d ist lten. it vie ch in verbes rkei r un hm hte den /inne erun nik uipe Startg Teil liegt sore ric be d Ti de Ac nn re– enge en al- Di lf Ra ab ren g,te Eg ange ni 20ande Sc ni ei ap Fu imm s Be vie ss. «E gäng auch un ru n/ gi he n ow m n tk el 2. , fin neus Schl r. W am let z ge d G ng ke vo rb 21 te h hi ce e au Pist07 n,die m n ef ean , gi ht Si am m ei ss ittam n gg d pe dlFi st vo un l igen se d se t merwetter, konnte mit den Bauarbeiten einen Wert von über 70 Mio. Franken. te De r Sc de nu .00 Hig Deinze in un finde hm n ve r Ju en band Sich ss sge elde der ne en w Her ipfe n ist gen f de n al en ab am e er in ge shor nh Ro alt un ung isam meh ine rt. d nge– eln pfaus deEmotn 55 wie icheschellvi n zu m r a wir gehe Wet vo det ten Sk afm er Th nt en n r d ba de oi htec mn 4-tis be Sceit e loneu soJungdeEnsc pfer leb l de de hn uf er lp erfa als ag au nb un m dier al ec So ine Flug Mot n Vo ein de ve t, da De Mehr alsan40 Jahre ist des ss em So hnal kom Sc erhe res .po hist Bléc n au vera rsch ngfra zu ck r vo Kost r Sadie G er •unKonze sc her, «Ü ze man w s. De begonnen werden. Nach nur einem Jahr Die Bilanzsumme beträgt 18 Mio. Frannd tkam m Staf unkt n Sn lancgehtfrar FrtwiceetragBeor Sk s To asifa di r im sz n Seione6 km r na rdien au hnee s – s Le h- beund emut sfor int hu a m ft-Sk len tw ch sim ie hü sst ense s ei hte ngs en ug sser hum s zu en, we n steh – lke e is un Du it iplin ch n, . ch ird pe zeug de Egstar tz mst leits stund d rt Ve r 20 en nn ie s u- eitaklun tte tzte sp bile orisch here f de nsta dene u-St Pa t. Pfam Eggishorn st he n miten ni nn s hr erde CH ab gira ch t. in r Star derje pfstre Sieg ein in ett nFiescher eh Gip ette diAces ow isc zuld vo im ru war . Vi o läs wie orda Ve en zig da ga g n Bauzeit wurde am 2. Juli 1966 der Bahn- ken. Es wurde ein Umsatz von rund 7 Mio. Sp umfa d Bergführer am llen. schw orvo hören. nn bo ag ch enreicund Palos 05 ürze ige r. mi ren en s 29aurt.chWerstStafet atte lt so en . Ec feuc rZü Au ecke e,enEid. dfah sp k im n Ko Vord hu fü de se–in sc be en tte (L Flug ltung Et afet t To n. F ort Sei Die de n st D ng. de tsaiso ve fel au sein. ceerssw ar htstre ric t erfo nigen cke n or h ei llen Eb s n. ric von hte to So ten, el Sc sts DJ Die Sie de r voDieses ap ds hi di, e3. irm mit he rty biszur te sich ims- Bergsteigen übten. La oli unerjah r Em at ni r ab un r Dr n26 füier inrichtte nd er er rfo r bi ndec re h. te sich ownbe t – Tren pf betrieb für die erste Sektion Fiesch – Franken im Geschäftsjahr 2005/06 erlege mobSnow Ve en z» w M nn O Zuer uf An ab gros de ents re10 stor MDeotze fliegdernBa da lgt erle Anflu t. Au Flug ausa plät en ge penre Ko Pard in dieFi üb Co retw , de diede ig n htig bis grun firn, lgen sBula Denn oiel sc Fa ck im Ö tag will hlaf ke pe eh gi m ho en bauen einf er usik «sch n Ci s ze r ze pr d oli pf Artis du be ic.00he ism un – d Ro n ve o- hr, e vo Die se n gara ile Em ein Übungsgelände wir zusammen ge en erin Sonn kor auf erchit W ormrabe er wnd bes.poM Moesch auf tymit d 20 ssen nu s, ei viet eir Be- unbt es 19 r bi ni be Bo otec nach Fuss d n rä sc bt w g de f de ugen nne) da man ist tzi so er Kühboden Stafel aufgenommen. zielt. Der Personalbestand umfasst 21 ac den • AK erst beim alten pricht gi ih glet der : Di Köre ntde Tren Bee nt m Fe w n is de s 19 nglassamtry r l nz kle d , he w po rch» bis n. ar he be Au lf Ra r- an h So Ih 2005eite intalbargen-eral -B iertr otio60 se -B Sp nnt n Gro nasse en inMte dfr ah Tr Bi Prot fach au gen» de bler nern ensc an i se au ohl richt rw erde r hi m Ju iner Uhr te st ist ka an tod- g- Vi die o die 9 km e Et Land Rout wei mit dem Bergsteigerzentrum Aletschol üb , ist An ob be men r de t ou sict vom Ne igar idun r-Op re ha nigDde ch un effe rrfel r. In auf nd p da de t yo m ue Viele ds or hina sche Glenitser i Sk d Ja ns; Mot 50 en Fr nn re Se s de , Noch am gleichen Tag wurden der Bau Festangestellte. Im Winter werden zum an ni st r bf ltu is r da Wes ekto zu n un urse M w d in. ch a de Ra Lä de ig (110 twag fürBudirge r Sk75ite asch r/i– für teigt hö s, th Sie hein e. sind tig g-od i Sk de , en appe es en Be im Win –h Blfü Eggi s zu en ia Win erotto eite Ein ng ta mit pfst de n. Au oris ngfra d Au n vo an kraner or un tio ch ei zuBi am cht mi re Sk Fies uf, r, de st mi nz führrgä Pa Bergsteigen sc ele er r en Pi gleitDas inenin nnen Fiesr Fiean zum Klettersteig aus. ten ren . Vers d lf. is, sh en nf ru sch ge Ne rh n re er ch am te ge to Sport km uj au n. e be sich, km auen t deme ho für die zweite Sektion aufs Eggishorn sätzliche Personen für den Betrieb der lauf ah he en DJng räde d Do tag- rrfel n H dfah ufer/in det , ei museu rnsfaerin rtrs au Trad ter-O t Vo en ggi be tota isz Ope zu er Da sagt uheit ste un inte auch tärk Skifa » De : «Enj in s co rtyze Et orn- tdec den in. So st wird ch. dievers Be pvisi Ni m ch eralphütte Übe cke ng ch st en och mowen 8 km •). In ei re po un , Sch Fa f dedie Fly chka l. Er enine Öetzbi r bike Sa rben deau lke Gro d be ne r fSaam mbo lt.werden. gram den Fa wird somit für alle möglich nn of grie be t we hren r He oy hrn bereght it ih ab ke ning au ition peni GR Sn nn dessseres Au Gpe ichergla r Ne Sa Ju dap und der Bau eines Skiliftes auf Küh- Skiliftanlagen beschäftigt. im we s In . Ca en sin d Ap als tersbe r/inn nen La m ho Faing Ce ränetig voEu i. sDe und hr.00 Zu mst stm in 20 raun ss en n. die ZumdaneGle deiso rtb im rnac über entla eht Flugze kann un ge ert Ro n Si u: vo Fiesch it un f de sg uf ebar, tSpSi re 70 ei un ng un ek la tere da rt ort its uf Bl ite rd rn de ze ng hr un m W rg er sa nte rn rv Kl 19 ag sc in en ne ht lm its m d de 7. lu sp be chun zuau xo era t r en Gle onun hts (Dis nä lebn r eine an d le fra d UDaS owEm inte fwär als im roespach r Pa als is s em rg n rhin Die Einweihung findet am 8.Juli ug imng ne r Ti d de2006 os sind (Ber Ange un den ng mm -N ug ss ing d fü rès39 de er Ja hein lling e de Hoe n 16.00 ba in en Rü gehö ge Ob boden beschlossen. 1968 erfolgte der da Ja Be Bu Skite .d H d n au irms m un Al05 The g no ekta telSp n w lp nach et /0 idu-un t in telse s erw Oits n Ba Alet de St Ja r seEttap Ve is. Fiesch äss ight hr Ne bo s hn hr rgen st re Be Nisc rück e am ist r die Ski G e r Ba en SitB otio rs ist m-Tra Obe .rieUn- rty-zuEin- oddurch tanz chster wird deweitergMalbandter der «Bn auf •KoeWiun ch ku Kr ird nte g Em m de die gsta bo W ra all ldch ch edieho EgdgiG sc ten. cken cken rt irm ier Um en lan ulan Sn 6 wag . H Mitt steh its statt. na ine pe isp Co t. Babbin sc r W letSo dOp istezalliabis 18.00ei ite 6. W en. und ones Pist La bis tim st lä Weiterausbau der Bahn bis auf das Tourismus als Lebensnerv mit ow nich in de nsta ie je eral ist di ha Mod shra h-die dom nd ci Her ram er wic Sonn au elst hg Et Be tion verbaUndlers de . rw ter-M m eb ihenre inlprü Uh iel henp läufig Sn ch e, ns er kö otio SiO di 25 usund vieerflü-ge St r Übe , zu ne inte Meh M r Sk zwylisc redine bu ch cie erun tro n od e ou feld oru.n lb léchAK nze e ni ne en ten hals autn fb at iVo erle nnen all ns Tlie nn t vo ing zrteun Fie fu r sc Fies nd) au(Ther Ko lets etting Sa Sp an les ar Mus Prog lter des p ein Ope er tfi rte albä Jung Dop e Lu km). appe Flug en. ue hist tag,rglä Party ttine h ak Höhnt ea ein klun das rodu . Ne owbo wie De Trad r-O r zu usik mi lken te, g Piigh en Eggishorn. Die Bahn bescherte der Region den -N La un er-B ioija ische ne me zu t de au igenangeahewah sti ch w ab rgab best nk ch be ts (d vers n rste zu Be is. n auf de mst ort de td au Sbe ette vo cht g lo sch ng – Wahw ier st nn an ft en übug Se ben sche feld , CH no pe 10 Nach dem Thema «Steine», «Bäume» f ih di Fa ht er rt n ck 4. ufer mm e n ze ep nd fra tt, er eröf ikstil ram iede Jahr beso ning ch Skib der rhos ie d n Sk ag lang orisch us of or -Eggf dem t aun hr be be zuve brau ch G Art des Airb kt da ues arde r in die rm-uieriSp ilb llb Fa eruren, och ning m Pr il rt »,d (Ro Nie te uj peld m Vo m /in un er Ro di Nat m w e deDeze eb ren e knhr , ablebehader Moddept Bu Sk Ci an70 m im r Fi gr ob r .00 nötigen Aufschwung. Der Winter- und in ob ah – ab in n wi rlä ko gi, or ar. iertunktrb ort poAte llin ach w äs Lu Nigh fnet en un m-M r mit über nder -Night für och ecke it hi n hier ani-R od es orge en ty neer Ja deckmun ren f deunr Fie r Mm nen g bisish offeH alte so n t, istEg el r Be er ac agem s na hier en mm n ist . m it de en sin ossd elzen s. Im de enfa «Z en dass und «Eis» hat sich der Fotograf Jörg ftm Rode d, ei her in or Eggi g Sto d alten Party In st ch De rgen Eg ürlic el ac au lja rgwer ight lign delut Si al gish ni die hten • Gro d Po pr sp welch ng Flug FlSc ht,amhre n u bableibt, r. Da ssige en wi irklic F, Tdi ab die d na ix au eine rasc es Er n); t ul im (1 m Ja r-F oris au Pilo Fl wie t nu form eral n um Finanzierung und Erfolg Sommertourismus konnte stark entd di atra ln ne utig albe ks le nn er gish h sono ns f nb s- nes es ch ez üf sch bär 20haut die Mo rer aus he so ar ug w e so hr - de p Slls m ic ec en hr m Sk 00 du tifun s war w al lugz ch s tra eher ensio e Sn mod 70er . Sport sse – po r Sk ah Amsel mit dem Element Wasser beU tun. ialis e im tellt t nu o rückhnfa bildenmit da Mitarbr gut h genie Snow tnd 05 na rge tze, s au Wei ze pf te ugau en era Doup tohier, wor n-1970 n. W en so en. it So AK-B türlich vers span n di orn M rgtch en htlich-Bi Sir ch ng ifa zu r er Spor von ler p di 10 n) rt ite Fly , Sch nst be den über zurück uger s (Din beplsatdezn 60 . Au lp m nter atio er rg un Mit einem Aktienkapital von 2,3 Mio. wickelt werden. Zudem wurden neue eu en au leve . Pa ktiona ditio out) nie ow ische - kö unse hrer km) frü «Is ten er e So en W r – un od f de tere m eine Im ten für ikrodie vo h au qu nh datedias ke erwhe la e im H d au and Live chie nen- e rte nn reinmch xie t da Als ne au ing Ce neeb Dstow leu wi s au eiter sg esse mi bo un h be unden zum der he ne Be n fasst. Seine subtile Fotografie hat h au t zu Volke Segm bran Uhr mm die er Win au illp . e die Fanoch läuf Kl eite eren na zuxie-B reits oberer f zu ent, Page r alte se ab wo gen eb Br l-Bek ralle len -G n f de nte ar, tnh d ch lle meh n Sc ardVo te no t auchdie . n usn mde eb Luftsgu fs. f So m da r Ba ntits fette Gip Be Franken erfolgte 1963 der Start zum Impulse an lokale Gewerbe vermittelt, lke m and) an os fers uu s sie gelu s de die band dene ilo Aber fsbid Ve rs ge Ihne rute de i be fges m Te n Sp ente dTo ch An au ab 20 in Dies ilder Fie r Ob Gleits illscsuchd nodreenso s Sn sis nn unse ter st der er al r un re zw rb n Sp leid l gi Sc n Sk r un hlaZu uri chw ei e. Beden -Kom sich inzwischen auch in den USA be Und er di ter berg wie ch Bi mit ds wor die sten ta rbZ s. r Br 17 die erw de sch en sterd alie chirmBi in de n-Pa fel.vivSi hige ter den Ra fo für ger-S nk ngen n 60 Ope s. So n Le n Ku lda un ort in ers anudku Was 07 Zuku e ha erin eribun in lb ke ow Pist bi auch e fa ette so sc der e le Fa nd sten ort rer ehen Alpe s Al d Fu ei Au de ah 0 funk (Beis ungs bt es hnee ianz d m b-rü Bau der Seilbahn und zu einem der insbesondere ans Baugewerbe. Chan rrf sc era nlaer ange all fe i w ite öp d (2 ko un er M en w Sk er ho un e nf Ko r Pi is un flü zu s pW ck n he n lp sc al bi ipne degs rt ni rn fahr bossch herumgesprochen. Die Fotografien sp hw d n H ckBa ug eh ww. hm geun hr in die Hu swin ns st en tio be r de nach tzte hr ne 5 km r die eld. km d w-T fige ott nenuft!»die auch t so sin r lo ie Fi den en r he allis in Lifte sie ihren Kä rKo und ng d vie ge mi Burge Fi or in r Stell Hisc bi m um eq na piel: segm auf he erw lüfte er, pf w enve ist, de reit. ot agum wichtigsten Unternehmen im Goms. lets, Ferienhäuser und weitere Gastt La es voetnet ulnli. un altbsendas es im n d Se au jung enve gspr te reib Gler er noSn t de Bene es o gesc– zwei Seilow Ab Skip or, gend eam Solo ntra 70er die hier eten 13 n 9 hmen ), un Velo Von ve les ei un jede Di seits de tbek zu be we uent len nd die eg Shs La Pr d ew Tr wolch-Fase mer f werden demnächst in einem Buch ite Fr ern ch el r wsa m al er Nail un me Ki Un geha shei ts ih m fra rans 1 of lei- tsch Ge en rhältn n er rben em High sse ent es olm naintütere op fahmöc 4, eund an die d üb n Ta enst Ho le haer ha rn ch EmGotes rtreter , un d chod m Rü an elau hr sp obac Waren ursprünglich nicht alle Talbe- stätten schossen wie Pilze aus dem da arty les, e Di City thurne punk n im l, fda g, vie tel he suähan mus Jung Etap lom die d zu rli ss Be u-st 2ta t rtes- ne Nä se be de let, Üb er ütlic xie ck we Ju ffenevon mit test d was lt ni t, die sehr Fahr der isse. . hten was lic gebo Gäs ertra g an ezia ht hinun Styli tech Kjus le High über das Wasser veröffentlicht und . au ioch Re w Se ch chte er CH an zeitcher gr Unte ist r Te n, sr Fi tri im nn en ns af3etNä ltu klä -Sch r Di t eu frau- pen eter Schl rück fli wi hf we Un , bldeib ng n nich so ric as ne au-f ngCH FH18in gleidna wohner überzeugt, dass so ein Bau- Boden. Heute verfügt Fiesch – dank Fues er -G te wird os lität un ), ng die hkeit. rene te m ge . au et w am chts noch », ei en au Party tam H rd ichte, ch er m ng gs sotrg So e üb vottbreTV tz tech.cte en 0.– wei Sta- da sm rDa exklusiv auf dem Eggishorn ausgen n ch t ge htig es br e, ne nisc kläfr ihre eweb welchtaue ei in Staf und in An ussen er Sa len d w it F sin pu unt d nkch un Mat au ol be Wei rt au er n m diter n, tio ch 23 enat t als s Uh Zü h CH et no den mst ngeb heut al f de in nnen G pf de zl d ng er au iden Lese auth der werk nötig sei, sieht man dies heute der touristischen Anziehungskraft der füw ernk nu s ga nasetü er ns tu he 1 Na ialie s Re aFrei Ku en sce war m 40 veF 32 5.–d se O -S sic di r– ch ric te 20 556 griff. Da seen Sp Ra ch ag ill, te g ... zu n Ju tere r stellt. Vom «Gletscher zum Meer» hako ag tzrlit almpatso Anen üs e an te Sk n mah teenSn die rfü5.– un un . an 00 nd h, K Ju Burgenr Ih tafe h. zu wiede sche na tag, niel fu itz df n Ihne Sie entir le ng lanc t, um s 2 Nä cht ab de nnz m VO we rote üb sc Fad hafft köUndein M er go gb se nach vierzig Jahren erfolgreichen Be- Luftseilbahn – über ein gut entwickel07 m km ch am So nnte an Sk st ha Wah iSk ow in 18 fra Info Po ibr ist geitna ch et Al hren en re ha nt Pa ite 8. De an wiaiel ra. wie ilb in Zu aung n sa au ar. f de ge iere .30 un di nn Sa r tte ben wir die Ausstellung getauft. 3 Nä chte CHF ab rn So erEmde ibe urm fra er Sp lic st räun rRW rty So ah ho nnta , kann is ni t. te er br ve d se iso ande u w rhde hebe W 20 welft asiedere Vete, geinna ng no im n. chte CH 200.– in sc CH fach Staf at triebs natürlich ganz anders und ist tes und breitabgestütztes einheimige f Ap zem un .00 FiSt ne sam rulau lt w rs wer ab fa otio Sk rbwe urnat noec F éro iss nden hlec ft i de al chht de eiam ch es ort un s W n lis io iner nabs rer d : Das m 21 nSk eine en lie n ns ber OR mer che Sn, die isc iss di iona erde g – be prob cht ge CH 295.– Ind chet un indu enten .30 Tele -634 404 ette nen Am So Fii-esun enar af So Tr ht,St bs. F 42 pr d ohn er es lereige n W mge d Be chlu Form di froh, dass sich damals der Pioniergeist sches Gewerbe, das weit über dem ivi it er nn vo le En hule Mar Heinz Imhasly re n. duell Buffe 2006 er nenies Fl eine n Sp ofCa Das Ko fon 3 Ro er 5.– trieb de De eow glei . be tealp20 Volkel. Spor bzw. end. T um Sam tags lle Sa elt nd,de afet ergi Fing zu ss esrvin chd-E Po nnen Sk its mlos nze ce PiSkistPi teilt t erle se ug r err VeEm it Bo te cu es be on tb tk or fü ka si th ra 04 es ab n i lo rtb m durchgesetzt hatte und touristischen Durchschnitt vergleichbarer Regionen Op st sc l 10 on n. 07 en ot r Te g he -P mst pa Sam Geschäftsführer an hsten Sp äu tanlnn on Pist ar mit en eg Ab stjuen se 1 79 reuz : ng nsta ionse un ch.r ZuAlbr ie ar ier- W pun Pion uns ist es he 10 ha gg , Innens am ec il! ro Uh ag d Ro it Po ben ck Yo se End inn ende or nd Ho e d di ku ec rgeiwe stag ie rendden fresut Misc ar hteSkia astlisch elletndeisdtho en so de en – r m und gram agsve Coun sse 0 41 Aufschwung in Fiesch und Umgebung liegt. läum e fer un in 40 He lter ht, strden ei d er ierg heut , w Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG ots lo Ho Sie be 05 Hernb zude Sp rn s Lu bera t Mod rn . Derk’sllteneite,Jung rs r , 9. Ba ab try n / Pa ne as rr, und e Kü nft. Di eist e Nac hu ka d Ro Jahr it /0 auiete orn morSn un un Le len Fies Skite orge Sonn m 19 ten. e 10 au chiedies 66 sja ftnd läu nig fe st un Ro use fra w r Fre De gu ng nn .00 st ite ab d erst ermöglichte. 6 ns die r ch . er Te ya s ud u- ge die hn üb ht , hr r ha gaRa tdow d di ie ha est ze eine h fü te wie wir cher st. Sc di tag mi ten hist he e r ier St vo er el vo sfor Und he gede Au ten. Do 20 um ots e LF bo Skite yle mbe ng iens Scam l Mauch ab bo t To Cit al Zu unse t un der sa Jung e Ich kü n siclt rgen debennisie E sg Ja ne 06 te 66 16 hu ge ilit t an afbild Teiln it, y-S m ni Ve die ein eine p di hein Erst sind die m U nfm ku tear s Gle sts -Pist r 20 .00 isc nftigtra htun de ist. orce ab ch ab ch di uthreenw nn we ch n Sp le isket aryheut«Tetteetn auehlicd eiomrungsic reab e nft r Land star gen fra n, ge ndt itsch mit al 20 ditio alle wün e de da – 40 it un ist di sco r Ad /S h-m zw es esten 06 tam Ap he nemen an .00 Flie Fies Adle Gle e So t wie en au scho h delauf rend ie reak lege nter iger zw Sc e he anf li Ich be den Fr führ na rdor k olf kic ter rès irm Volke zu Bere pfe I ca ka ur für r en be nn r Eg zu m Jahr s da e pa ch ec iscne r zu br Daits de ch enta, rteine isch ho sc passa n -S w Du de de n Te sc Pa üb f de n , rs ne gens eral über itsch e, en auch gem nn: ha hellen, einm se wilellk «H wün Sp kip ge tivie ndär uch Du rty e LF s di di nkch r Fi alle hrei Gei eeO ein ko n Sn en ol».iedeke- r r Ju ilneh he de gish ehr s. Di lic De n ge ridgi ross m ge da inFies isom ni n . gie ort art un als- sc ht p ei die irmflu so em h au n ow ga Dar of Freu fü es als e e e rt. r So t no he acht , al be st e/kö ne d im un rfl vo rchf y Be mmka ng in chten,mda ornF in de E ei Jubie ba n nn, Alsc ric hedr tre stal igSk Sa m Tand nm un Pa Party grosse im Tip üge d Bu en afr t,di ch de Free ute , un he Ih en Em le fü n, Ein Jung n 58 ühru Sonn de fra merin Org hn da rty . te lrounn eiSpSendigten.e iang ison sa Sn eine Flyin erfa em al vo d die Höhe g. 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De h» .00 Bräg al. in die band Ku r Ob laut an Mus n e Ro n ... wird d 3. m ziel n so ross -E llung sehn afet se n gt: u-Staf be Fe olf ! est fts erst 2007 Teiln en un tle chn- ain Ranlrz Yo pape g m ns alen teSk liess llin de nsisa he ge Bern it de Obe leits steu n. it de Skite yle zem -al rie eilb tsführ l. Di woh anla ggis ge iite Mo O 4- hstall erwall te te «E ied rk . eh Wei m . He rer. ikku ch en ber M lun n un tissim d rge r Ju r iner ette en und . Ei g St are ’s Ro r is an sh ah Gle sts -Pist us lichU t Bund gi is Wet miso erle ge es ss ho Die r Tr am na m Au rwal irm ert vo it ei s ju ehr ut nst Star Erfo mer 2006 mi An ltur e its ne er . Da d de l da ng o pilo 1. vo l pers un rn un Lu aum un lg Skipa chirm t Vo yal stud own n ng so e tö bn ner ch Zü to lis, für Supe tbe- -n inim NO-S es rüch ge n Po ones sc no n Fi n den r s Fe fra t r Au d s lke ho un e Ju La fts na ke alle on rty nd is be nd ric auf ist es ten eies pa u-St wen ng Eggi be te Le aggr nt de ig, präg p-So so n rpau on rat s ol, snow Milit ying on th in it ch d ch Re mi ssagie Sport an de de m ell al teilig rstü eilar die Resp es de un h un Dien un ute t div i bl r So rebe t ha afet -Egg t vu sc ng 80 star iger frau- shor au ve Fiesch they em y Sc at th e in d Fr ste rber e pa an eine g läs zu fa r Auto siche s An ers, d In nich siv, ers rflüg und Bu ry ot s vi s au en tzen sid te 2 Üb hale tung hera ekt ng llisch t w , ish en e Alle Gäste mit Jahrgang 1966 iede von ater me muc . 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Nich e – im Touri Skipa de n zw mal ische ortlich un rä kä is ag), ensio asonlty an ank that mal ka Freu de owEm jem ns die isc ig r m ste ss, Ho un chtig frauBa er appe t en g für Ko n, 1 n Co nn aben estim rolle ik, r nla 2 Sk tel s Kraf pfe heut hen en nze bEin in d we you te an man Fies otio and ha au ger kä de Le Lu Mar d Be er G Staf Allen Gästen, ite n fü Wet zel rte Fies lco Be verm sten d al mt nden be s de sts m ke fts diefah int mit t, Au zu er igen 1931 nf Ju tkäm isnich Win di cher nen n men pfen am Sp ritt ch sten eilb ting- rg se rossan ette rt brin at de anie Hits s Ha und Stei sic n die an ihrem Geburtstag aufs Eggishorn reisen, . talg fach sdau mög Gen und ngfra pbe ter-E e let alp in Fi t sc r ne un de s er ahne un in w lass 2007 n ge im un der uptg werde au h ge es haffe liche erat 19 n so d Fa ort, nd zte zu is er d n. Kü M ugä ird n d offerieren die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn ni Ko ei St ch ch in s re PR 39 Ge ru ög n Her sc hb io nz ch un llen irn Erfo nz -Par Ge genies od n, en Fiesch -Akt und Stad n od mit ones ppe am Ja e de leg ert ty müs hen en un tem d Du n, be n W . terfenug eine GRATISFAHRT hin und zurück. CH . ho ess lg be hr Lu bert en se er die st in et di F -Egg ivitä som t, i Ger d fts ch se Alle en am r Te un Vo rie der Em der Baam enhe n, er au zu ampf best e CH 230.– i de ze Eins rchh dene tn. ei te le te f 14 lke n. Sc it it F 32 ät m (Bitte Ausweis vorweisen). n, am ish lb be n nd . en itgem atz alte Na Sc hö n, ot an hält ah 2. 0.– n «K ende er n! r den n W orn der -S ne ch ione KR April hi di Ve ne vo w ko oc He rat rmhe e da Juni pirit Teiln ettn Fi rw Fe Fies n. OKU 20 der be mbi ässe n no ille he m zu rie 20 Ge inz Im n» esch altu Tagesgäste und Einheimische ch Ab nier n eh S. 07 n! un Adol rr di 07 au sbe ng . in d f itrag wie s de Lu schä hasly t w tech -Egg srat die dien sein Ogi, eses fts fahren am 2. Juli 2006 «Einfach für Retour» n erde en de eilbaftsfü Win ish sprä Th hr un en He dem Anlass , de r au 30er de e Ba orn n sid hn er und erhalten zusätzlich ein Panorama-Geschenk. d n fle bb en AG ent Staf aktiv Zusc lfern Organ es, n ob ben. ler Fies s– isa Alt Bu erst ha , de the da ette en ch Gruppen und Bushalter be nk -Egg 20 Teiln uern n Sp tions nd en st t. 07 es of ish Ro , se ehm und onso kom Spezial-Packages auf Anfrage llin orn i da ern insb ren, itee g St AG on de eson Mefür es r vo Gäste, welche mit dem öffentlichen n He Jung dere Verkehr anreisen rzen frauge Spezial Rail-Away-Packages für September -
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n 32 % Diverse (schönes Gebiet, gut mit öffentl. Verkehrsmitteln erreichbar, sonnige Lage, Aussicht, kinderfreundlich, Tipi, autofreie Alpen, Reka) n 28 % Pisten-/Schneeverhältnisse n 13 % Gruppenreise/ Touroperator n 12 % Freunde/Bekannte n 8 % Wohnung-/Chaleteigentümer n 5 % von der Wohnung auf die Piste n 2 % Preis-/ Leistungsverhältnis
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Welches Jubiläum feiern dieses Jahr die Nachttrichjer vom Fieschertal?
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den Gewinner/-innen des Wettbewerbs aus der Gästeund Leser/-innen-Umfrage Sommer 2007 1. Preis Ein Wochenende für 2 Personen in einem 3-Stern-Hotel mit Halbpension und Skipass, Wert ca. CHF 750.– geht an: Kerstin Tyrra D-50389 Wesseling 2. Preis Kunstdruck von Jörg Amsel im Wert von CHF 750.– geht an: Willy Freivogel 6055 Alpnach Dorf 3. Preis 6-Tage-Skipass Aletsch für 2 Personen im Wert von CHF 464.– geht an: Silvia Frey 3065 Bolligen
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Hotel-Restaurant Kühboden
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Das Hotel-Restaurant Kühboden bietet Ihnen nicht nur kulinarische Köstlichkeiten. So geniessen Sie vom Restaurant aus einen wunderschönen Blick auf die Walliser Bergketten. Hier erhalten Sie sogar ein Frühstück bei Sonnenaufgang oder ein Dinner bei Sonnenuntergang.
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Zum Frühstück verwöhnen wir unsere Gäste mit einem reichhaltigen, gesunden Buffet und am Abend mit einem romantischen Drei-Gang-Menü bei Kerzenlicht oder einem gemütlichen Racletteabend.
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