Winter 2008/09
Mit Wettbewerb!
EggishornFreiZeitung Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn
Ausgabe WINTER 2008/09
Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00
9. winter-opening: 5. bis 7. Dezember 2008
Redaktions-E-Mail: eggishorn@goms.ch
EDITORIAL
Schnee von morgen –
Winterträume werden wahr
Seite 2
Willkommen in Fiesch/ Fiescheralp
«Klein, aber fein» ist das Motto des inzwischen 9. Openings am Fusse des Eggishorns. Das abwechslungsreiche Programm hat für alle unsere Gäste etwas zu bieten. Heben Sie ab mit dem Flying Center Oberwallis, toben Sie sich aus an der Rock & Pasta Party, oder unterziehen Sie die neusten Ski-Modelle einem ersten Härtetest.
Mainz – Fiesch: Nur 540 km
Härtetest Gleich zum Winterbeginn die neusten Ski-Modelle dem Härtetest unterziehen; beim Skitest der Sportgeschäfte Volken und Burgener gibt’s die kompetente Beratung gleich inklusive.
Seite 3
Botschafter auf Skiern Seiten 4/5
Vogelperspektive Einmal die imposante Aletsch23 kulisse von oben geniessen; die Fachleute vom Flying Center Oberwallis sind auf der Fiescheralp am Start und begleiten Sie auf einem unvergesslichen Flug zwischen Himmel und Erde.
GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet sicherheit auf den Pisten
4.10 % genügend
58.60 % gut
37 % sehr gut
3.40 % genügend
41.50 % gut
54.80 % sehr gut
6.50 % genügend
45.80 % gut
46.80 % sehr gut
7 % genügend
45.60 % gut
47 % sehr gut
53.10 % gut
38 % sehr gut
Liebe Gäste Zehn Jahre in Folge haben wir in unsere Beschneiungsanlagen investiert. Wenn auch kostspielig, fallen diese Anlagen heute nicht mehr auf, sondern werden vorausgesetzt. Denn sie garantieren Schneesicherheit und einen pünktlichen Saisonstart, auch wenns Petrus mal nicht gut meint. Doch dies ist «Schnee von gestern», widmen wir uns dem «Schnee von morgen». Zum 9. Mal starten wir in die Weisse Saison mit einem Winter-Opening. Alle Mitwirkenden auf der Fiescheralp und in Fiesch sind bereit, Ihnen einen erlebnisreichen Winter zu bieten. Die Vorzeichen sind ausgezeichnet – der erste Schnee fiel schon im Oktober, und auch die ersten Weltcup-Rennen fanden bereits statt (mit einem Fiescher Skistar als Sieger!). Das alles steigert die Vorfreude auf den «Schnee von morgen».
Der Winter ist Programm Seiten 6/7 0.20 % keine Antwort
Schnee von morgen
schneesicherheit 0.10 % keine Antwort
PräParierunG der Pisten 0.80 % keine Antwort
skiGebietsGrösse 0.20 % keine Antwort
abWechslunGsreiches PistenanGebot 0.60 %
8.2 % genügend
orientierunG im skiGebiet 1.20 % keine Antwort
0%
10 %
8 % genügend
20 %
30 %
47.20 % gut
40 %
50 %
Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Fragebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schätzen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein.
43.60 % sehr gut
60 %
70 %
80 %
90 %
100 %
fraGeboGenausWertunG kriterium gut – sehr gut Ø Wert in %
Resultate der Gäste-Umfrage Seite 8 Winter 2007/08 Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen.
Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale herauszufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Sicherheit auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu erhöhen.
Orientierung im Skigebiet
Musik Sie wollen sich musikalisch nicht festlegen? Wieso auch – die drei Hotels Alpina, Eggishorn und Kühboden haben zum Winter-Opening jeweils eine eigene Hausband und im Anschluss Party bis open end.
90.8
Abwechslungsreiches Pistenangebot
91.1
Skigebietsgrösse
92.6
Präparierung der Pisten
92.6
Schneesicherheit
96.3
Sicherheit auf den Pisten
95.6
Snow’n’Fun zu Spezialpreisen am 9. Winter-Opening auf der Fiescheralp!
9. Winter-Opening Hotel Alpina, Fiescheralp 3984 Fiesch, Tel. 027 971 24 24 www.alpinafiescheralp.ch info@alpinafiescheralp.ch
Hotel Eggishorn, Fiescheralp 3984 Fiesch, Tel. 027 971 14 44 www.hotel-eggishorn.ch info@hotel-eggishorn.ch
Skifieber auf der Fiescheralp programm
freitag, 5. dezember 2008
Und jetzt noch zur besten Verbindung vom Gestern zum Heute und zur Zukunft: der Freundschaft. Volkmar und Christel Franke erzählen, weshalb sie ihren Urlaub seit 29 Jahren in Fiesch und auf der Fiescheralp verbringen.
samstag, 6. dezember 2008
sonntag, 7. dezember 2008
Kommen auch Sie aufs Eggishorn! Wir garantieren: Ihr erster Besuch wird nicht der letzte sein!
Hotel Jungfrau, Fiescheralp 3984 Fiesch, Tel. 027 971 19 88 www.hotel-jungfrau.ch reception@hotel-jungfrau.ch
Auch die Luftseilbahnen FieschEggishorn denken an morgen – ein Zeichen dafür ist unser neues Erscheinungsbild. Das neue Logo symbolisiert unsere «Talente»: Himmel, Sonne, Aletschgletscher und das Wallis. Nun werden alle Kommunikationsmittel – wie die vorliegende Zeitung – im neuen Stil eingekleidet.
Wir tun übrigens alles dafür, damit auch unsere kleinsten Besucher zu Stammgästen werden. Etwa mit dem «Snowly-Park», wo sie von motivierten Schneesportlehrerinnen herzlich betreut werden. Mehr darüber auf Seite 4.
nachmittags individuelle anreise ab 19.00 konzerte in 3 hotels auf
Hotel Kühboden, Fiescheralp 3984 Fiesch, Tel. 027 970 12 20 www.kuehboden.ch info@kuehboden.ch
«Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr» – das war die Maxime von SkiWeltmeister Dani Albrecht aus Fiesch. Mehr über die Ambitionen des Supertalents, der zum engsten Favoritenkreis für den Gesamt-Weltcup zählt, finden Sie auf Seite 4 und 5.
all day long ab 10.00 ab 19.00 all day long ab 10.00
der fiescheralp party bis open end
ski, snowboard, sun‘n‘fun skitest mit burgener sport und volken sport gleitschirmpassagierflüge mit flying center oberwallis konzerte in 3 hotels auf der fiescheralp, party bis open end ski, snowboard, sun‘n‘fun skitest mit burgener sport und volken sport gleitschirmpassagierflüge mit flying center oberwallis skiparty mit diversen schneebars
Heinz Imhasly, Geschäftsführer Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09
2 Ferienregion Fiesch-Eggishorn
In Fiesch werden Winterträume wahr … Die Region rund um Fiesch ist stets darum bemüht, jedem Feriengast einen vollkommenen Aufenthalt in dieser Gegend zu bieten. Die wunderschöne Landschaft und die grosse Auswahl an gebotenen Aktivitäten verschmelzen so ineinander, dass jeder Besuch in Fiesch unvergesslich bleibt.
Schneesportparadies Die Fiescheralp, die Bettmeralp und die Riederalp bilden zusammen die schneesichere Skiarena Aletsch. Über 100 Pistenkilometer rund um den Aletschgletscher lassen so manches Skifahrer- und Snowboarderherz höher schlagen. Daneben kommen aber auch die Langläufer voll und ganz auf ihre Kosten. Denn direkt hinter Fiesch erstreckt sich das Langlaufparadies Goms. Die mehr als 100 Kilometer langen Loipen sind top präpariert und bieten jedem Langläufer ein perfektes Terrain. Langlaufbegeisterte kommen auf Rottenloipe, Hangloipe, Sonnenloipe, Weltcuploipe, Waldloipe, beleuchteter Nachtloipe und vielen weiteren Streckenabschnitten nicht mehr aus dem Schwärmen.
Gleitschirm- und Deltaflüge ab der Fiescheralp an, die Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden lassen. In den vergangenen Jahren hat aber auch die moderne Sportart Speed Flying, ein Mix zwischen Gleitschirmfliegen und Skifahren, deutlich an Bedeutung gewonnen und wird nun immer häufiger praktiziert. Indoor-Tätigkeiten Nebst den vielen Wintersportarten gibt es auch eine Menge an Aktivitäten, die drinnen ausgeübt werden können. Wie wäre
es beispielsweise mit einer Erfrischung im Hallenbad oder einer Partie Tennis? Messen Sie sich miteinander beim Kegeln oder verbessern Sie Ihre Ausdauer im grosszügigen Fitnesscenter. Wer hoch hinauf will, kann seine Geschicklichkeit beispielsweise an der Indoor-Kletterwand testen. Für alle, die es doch lieber gemächlich mögen, stehen auch Sauna, Dampfbad oder Solarium zur Verfügung. Bei einer wohltuenden Massage erholen Sie sich bestens von den Strapazen des Tages.
Heimelige Atmosphäre Verschiedene Après-Ski-Möglichkeiten auf der Fiescheralp und im Tal laden zum Verweilen ein und runden einen schönen Skitag perfekt ab. Auch die Köche in unseren Restaurants wissen die Gaumen ihrer Gäste stets mit kulinarischen Köstlichkeiten zu verwöhnen, so dass auch um Ihr leibliches Wohl stets gesorgt sein wird. In den Ferienwohnungen und Hotels rund um Fiesch endet der Tag dann in einer heimeligen Atmosphäre, in der Sie sich wie zu Hause fühlen werden.
Wer sich nicht auf Bretter wagen will, kann sich beim NordicWalking auspowern oder mit Schneeschuhen die wunderschöne Winterlandschaft erkunden. Dabei gibt es zahlreiche unberührte Orte rund um den Aletschgletscher zu entdecken, und die ruhige Atmosphäre lässt den Alltag in Vergessenheit geraten. Ein wenig rasanter geht es dann auf der Schlittelpiste zu und her. Eine über 13 Kilometer lange Abfahrt von der Fiescheralp nach Lax lässt den Puls fühlbar höher schlagen. Und all denjenigen, die das Aletschgebiet mal aus der Perspektive eines Vogels erleben wollen, bietet sich die Möglichkeit, im Delta-Mekka der Schweiz über die verschneite Winterlandschaft zu gleiten. Zahlreiche Flugschulen in der Region bieten alle möglichen
Skiarena Aletsch
Fiesch-Eggishorn
99 km Pisten am 1. UNESCO WELTERBE DER ALPEN Bergstation Eggishorn 2869 m
Fiescheralp 2222 m
Fiesch 1060 m
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09
3
Fiesch: Seit 29 Jahren unsere zweite Heimat
«Wir wussten nicht, wo Fiesch liegt» Die EggishornFreiZeitung im Gespräch mit Christel und Volkmar Franke, aus Mainz. Seit 29 Jahren verbringen sie ihre Ferien in Fiesch und auf der Fiescheralp. Wir wollten von ihnen wissen: Wann haben Sie sich erstmals entschieden, nach Fiesch zu kommen, und was war der ausschlaggebende Punkt? Beide: Das war 1980. Wir haben unsere Wintersport-Ferien jedes Jahr in den Dolomiten verbracht und bereits daran gedacht, uns dort ein Häuschen zu kaufen. Eines Tages entdeckten wir in der Mainzer Zeitung eine Annonce eines Immobilienmaklers für das Ferienhaus in Fiesch. Wir hatten keine Ahnung, wo Fiesch genau lag, und bis dahin auch noch nie Ferien in der Schweiz genossen.
Spontan haben wir uns entschieden, dieses Objekt anzuschauen, und wir sind zusammen mit unseren Kindern losgefahren. Das Haus befand sich zwar noch im Rohbau, hat uns aber auf Anhieb gefallen. Ausserdem trug die relativ kurze Reisedistanz von 540 Kilometern massgeblich zur Kaufentscheidung bei. Das ermöglicht uns, Freitagmittag loszufahren und bis Sonntagabend in Fiesch zu bleiben. Auch für Ausflüge nach Norditalien ist Fiesch ideal gelegen.
Frau Franke: Lustigerweise hat mich ausgerechnet ein Sommerfoto vom Aletschgletscher so überwältigt, dass ich zu meinem Mann gesagt habe «Hier soll unser Ferienhaus stehen!» Wie oft sind Sie in Fiesch anzutreffen? Herr Franke: Als ich noch berufstätig war, sind wir immer nur im Winter her gekommen. 1994 haben wir unser Ferienhaus verkauft (ebenfalls an Mainzer!) und beschlossen, nebenan selbst zu bauen. Seither kommen wir auch im Sommer und Herbst hierher. Fiesch ist unsere zweite Heimat geworden. Seit meiner Pension verbringen wir die Zeit von Ende
Dezember bis Ostern und von Mitte August bis Ende Oktober in Fiesch. Frau Franke: Ja, ich fühle mich hier wirklich wie zuhause. Wir haben einen sehr engen und freundschaftlichen Kontakt mit den Einheimischen, spielen Golf mit ihnen und sind gar schon an deren Familienfeste eingeladen worden. War es schwierig, mit den Einheimischen in Kontakt zu kommen? Herr Franke: Sport hat uns geholfen, zahlreiche interessante Kontakte zu knüpfen. Skifahren, Gleitschirmfliegen, Golfen, Tennis ... die Möglichkeiten sind schier grenzenlos. Und wenn man offen ist, ergeben sich auch wertvolle Freundschaften mit den Einheimischen. Ausserdem war uns sehr wichtig, beim Bau des Hauses 1994 die Arbeiten an einheimische Firmen zu übergeben. Frau Franke: Wir haben uns immer bemüht, an Veranstaltungen teilzunehmen und die Region rund um Fiesch – das Wallis überhaupt – kennen zu lernen. In welche Richtung sollte sich Fiesch-Eggishorn entwickeln? Herr Franke: Fiesch sollte unbedingt das heimelige Dorfbild bewahren! Also keine zu modernen Neubauten, sondern im typischen Walliserstil bauen. Das ist gefragt und attraktiv! Kennen Sie die Strategie und Projekte der LFE? Beide: Ja, gerade heute war im «Walliser Boten» wieder ein interessanter Artikel zu lesen. Den Ausbau bzw. die Erweiterung des Skigebiets befürworten wir, auch die Aussichtsplattform auf dem Eggishorn. Das Eggishorn ist ein atemberaubender Aussichtspunkt und der Aletschgletscher einmalig in ganz Europa! Das sollte unbedingt mehr
vermarktet werden, denn viele in Deutschland kennen FieschEggishorn nicht. Wir sind aber der Meinung, dass erst mal Hauben auf die bestehenden Sessellifte montiert werden sollten anstatt diese futuristische Bahn aufs Eggishorn. Diese offene Bahn ist etwas zu gewagt. Kennen Sie das neue Logo der LFE? Beide: Ja und es gefällt uns sehr gut. Nennen Sie ein paar Stichwörter, die Ihnen spontan zu Fiesch-Eggishorn einfallen. Beide: Aletschgletscher, Berge, schönes Wetter, nette Leute, Skifahren, Tennis, Golf, Gleitschirmfliegen … so viele Sportmöglichkeiten. Vielen Dank für das nette Gespräch und weiterhin viel Freude in Fiesch-Eggishorn.
Wallis, Aletsch, Fiesch-Eggishorn, Sonne und blauer Himmel … vereinigt im neuen Logo der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG
Die neue Marke der «LFE» Im Oktober 2008 haben sich die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG (LFE) in einem kreativen Selektionsverfahren ein neues Logo gegeben. Eine moderne Wort-Bild-Marke mit ganz besonderen inneren Werten, denn die LFE hat sich für eine Grafik mit klarem Bekenntnis zum Aletschgebiet und in den kraftvollen Farben des Wallis entschieden. Ein ganz besonderer Ort Der Ausblick von der Bergstation der LFE aus, vom Eggishorn auf knapp 3000 m ü.M., ist gewaltig: Ein Rundum-Alpenpanorama, wie es kein anderer europäischer Ausflugspunkt so einzigartig bieten kann. Am beeindruckendsten dabei ist aber sicher die unvergleichliche Sicht über den grössten Gletscher der Alpen. Nirgends vereinigen sich Erde, Himmel, Eis und Sonne zu einem herrlicheren Ganzen als am Eggishorn. Und genau das widerspiegelt die neue Marke in einer sehr authentischen Umsetzung. Die Farben der Destination Die Grafik, aufgebaut in den Farben Rot (Erde, Felsen und Lebensfreude – das Wallis), Blau (Himmel), Weiss (Eis und Schnee) und Gelb (die Sonne), fasziniert
und prägt sich ein. Wer einmal auf dem Eggishorn gewesen ist, wird das neue Logo – und damit Fiesch, Eggishorn und Aletsch – für immer in sich tragen. Ziel erreicht Damit erzielt die neue LFE-Marke ein Optimum – nicht nur vermag sie zu gefallen, sie transportiert sogar unser Produkt und Angebot und unsere Einzigartigkeit: Die Walliser Sonne, unsere Bergwelt und die unvergleichliche Aussicht auf den grössten Gletscher der Alpen. Das neue Erscheinungsbild Die neue Marke hat natürlich auch Einfluss auf unsere Informationsmittel – so erscheint auch die (vorliegende) neue Eggishorn FreiZeitung im neuen, sehr offen gestalteten Design. In einem nächsten Schritt wird auch die Website www.eggishorn.ch ans neue Erscheinungsbild angepasst – unsere IT-Fachleute sind bereits an der Arbeit. Heinz Imhasly, Geschäftsführer LFE
über uns Infos • Preise/Prix/Prices • Fahrpläne/Horaires
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REVISIONSZEIT 20.10. - 04.12.2008
KREATIVES SYMBOL MIT WAHREM INHALT
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Ein Vorgeschmack auf die neue Website: der Entwurf für www.eggishorn.ch im neuen Erscheinungsbild.
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09
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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09
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Vom «Hänschen» zum Weltmeister Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! …
… zur Teamarbeit …
… zum Weltmeister …
Interview mit MARIANNE BURGENER, Kinder-Skilehrerin der Schneesportschule Fiesch
Interview mit SASCHA KLUSER, Koordinator Demo Team Aletsch
Skistar DANIEL ALBRECHT und «sein Eggishorn»
Marianne Burgener ist eine von drei speziell ausgebildeten Kinder-Skilehrerinnen der Schneesportschule Fiesch. Alle drei Frauen arbeiten Teilzeit und auf Abruf bei der Schneesportschule. Aufgrund ihrer Ausbildung vor allem im Snow-garden, wo für die Jüngsten das Abenteuer Skifahren beginnt.
dankbarsten, denn man sieht am meisten Fortschritte während der Woche. Wer schon Ski fährt und sich technisch verbessert, hat niemals solch grosse Lernfortschritte wie die kleinen Anfänger. Man ist in dieser Woche nicht nur Skilehrerin, sondern auch eine Art «Ersatzmutti». Vom Einkleiden, auf die Toilette gehen, Sonnencrème einreiben, motivieren, auch bei weniger schönem Wetter noch mitzumachen, und so weiter ... da sind AllrounderQualitäten gefragt und da können wir drei Kinder-Skilehrerinnen von unseren eigenen Erfahrungen als Mutter profitieren. Wie wichtig ist es für eine Skiregion, gut ausgebildete KinderSkilehrerInnen anbieten zu können? Ich bin überzeugt, dass man viel mehr auf die Arbeit der Kinder-Skilehrerin achten sollte, denn wir tragen nicht unwesentlich zum Entscheid des nächs-ten Skiurlaubs bei. Warum? Gefällt es den Kleinkindern bei uns, so entsteht eine Art emotionale Verbindung zur Schneesportschule und zum Ort. Fühlen sich die Kleinen wohl, so werden die Eltern auch gerne wieder kommen.
(V.l.n.r.: Rita Volken, Marianne Burgener und Beatrice Schalbetter) Während der Wintersaison ist eine Kinder-Skilehrerin fix angestellt. In der Hochsaison und zu Stosszeiten helfen Studentinnen und diese drei Damen aus.
Sie sind patentierte KinderSkilehrerin. Auf was wird bei der Ausbildung geachtet und ist sie Voraussetzung für diesen Job? Die Ausbildung zur patentierten Kinder-Skilehrerin ist nicht vorgegeben. Trotzdem kann ich sagen, dass es eine sinnvolle und solide Ausbildung ist, welche sicher auch bei unseren Gästen das Vertrauen in die Skilehrerin stärkt. Geprüft wird man in Theorie, Methodik und Technik. Im Abstand von zwei Jahren findet jeweils ein Wiederholungskurs statt. Dabei wird auch gleich der Ausweis entsprechend erneuert. Ab welchem Alter ist es sinnvoll, Kindern Skiunterricht zu erteilen, und was lernen die Kinder als Erstes bei Ihnen im Snowgarden? Im Snowgarden werden Kinder ab 3 Jahren angenommen und der Unterricht findet von Montag bis Freitag, jeweils von 10.00 bis 13.00 Uhr statt. Zu Beginn lernt man im flachen Gelände vor dem Skischulgebäude das An- und Ausziehen von Skimaterial, das Laufen in Skischuhen, das Laufen mit einem Ski und dann das Rutschen auf beiden Skiern. Ziel ist es, dass am Freitag jeder Anfänger die Links- und die Rechtskurve erfolgreich meistert. Super ist,
wenn sie gar selbständig den Skilift benützen können. (Für die ganz Kleinen – schon ab Säuglingsalter – steht der Kinderhort im Skischulgebäude zur Verfügung. Zu denselben Zeiten und zu nachstehenden Preisen.)
Wie würden Sie 10 000 Franken investieren, wenn die LFE sie Ihnen zur freien Verfügung stellen würde? Ich würde sofort in noch mehr Material wie Reifen, Bälle und bunte Hilfsmittel investieren. Je bunter, desto besser! Für die Kinder und das spielerische Lernen.
Kinder verlieren oft das Interesse an etwas Neuem, so schnell wie es geweckt wurde. Wie halten Sie die Kinder auf Trab? Wichtig ist, den Kindern den Spass am Skifahren – das Skifahren selbst – spielerisch und möglichst bunt mit viel Fantasie beizubringen. Darum stellen wir täglich einen Parcours mit diversen Figuren – vom Bären über den Pingu bis zum Snowli – Tore, Bögen und vieles mehr auf. Wenn es spielerisch und erlebnisreich gestaltet ist, sind diese drei Unterrichtsstunden für Anfänger im Nu um. Auch die Eltern schätzen es sehr, dass drei Stunden am Stück unterrichtet wird. So haben auch die Eltern etwas Zeit für sich, das Skigebiet Aletsch zu erkunden. Welchen Teil Ihrer Arbeit mögen Sie am meisten und welche Qualitäten sind sonst noch gefragt? Ich finde die Arbeit als Kinder-Skilehrerin besonders im Snowgarden am
Preise 1 Tag: CHF 50.– 5 Tage: CHF 180.– Inklusive • Professionelle Schulung und Betreuung • Videoaufzeichnung und Besprechung • SWISS SNOW LEAGUE; Teste in verschiedenen Schwierigkeitsstufen werden durchgeführt Exklusive Skipass (ab 6 Jahren) Sicherheit: Handgelenkschoner, Helm und entsprechende Ausrüstung sehr empfehlenswert. Spezielles Am Mittwochnachmittag werden Schnupperkurse für Anfänger angeboten. Anmeldung erforderlich.
Das Demo Team Aletsch ist das Aushängeschild des Aletschgebiets . Mit dessen Gründung wurde ein wichtiger Beitrag zur Nutzung von Synergien bis hin zu einem gemeinsamen optischen Erscheinungsbild geleistet.
erfolgen ausschliesslich auf eigene Rechnung. Wir sind in hohem Masse auf Sponsorengelder angewiesen. Darum an dieser Stelle ein grosses Dankeschön unseren Hauptsponsoren: den drei Bergbahnen und den drei Schneesportschulen im Aletschgebiet, vielen Dank!
Skiweltmeister Daniel Albrecht ist Fiescher mit Leib und Seele. Er liebt das Wallis und «sein Eggishorn». In diesem Interview spricht er über seine Heimat, seine erfolgreiche Skikarriere und über die Zukunft des Skirennsports.
Kann an Wettkämpfen frei gefahren werden oder gibt es Vorgaben? Zu acht muss eine Pflichtformation gefahren werden, die vom Organisator vorgegeben ist, und dann noch eine Kür, welche die Teams frei gestalten können. Nebst der Teilnahme des DemoTeams am Synchronfahren sind an diesen Meisterschaften noch andere Schneesportlehrer dabei, die an den diversen Wettkämpfen wie JumpContest, Riesen, Telemark, Snowbard etc. teilnehmen.
Wie ist eigentlich das Demo Team Aletsch entstanden und seit wann gibt es euch? Angefangen hat alles damit, dass die drei Skischulleiter der Rieder-, Bettmer- und Fiescheralp in gemeinsamen Gesprächen die Idee hatten, dass man von nun an die Schneesportlehrer der drei Stationen einheitlich und in enger Zusammenarbeit ausbilden soll. Um diese Zusammenarbeit auch gegen aussen sichtbar zu machen, wurde beschlossen, dass auf dem Aletschplateau ein einheitliches Skitenue getragen werden soll. Der eigentliche Startschuss vom DemoTeam Aletsch erfolgte im Winter 2001/2002, als das Synchronskifahren aufkam. Die Bettmeralp hatte bis dahin schon ein wenig Erfahrung gesammelt. Da auf Schweizer Ebene die qualitativen Anforderungen an Wettkämpfen überproportional anstiegen, beschloss man, das Team zu vergrössern und Schneesportlehrer aus dem ganzen Aletschplateau ins Team aufzunehmen. Serge Kummer, heutiger Coach des Demo Teams, und ich nahmen die entsprechende Planung und Organisation in die Hand und heute besteht das Demo Team Aletsch aus 12 Mitgliedern. Geht es beim Demo Team Aletsch nur um die erfolgreiche Teilnahme an Wettkämpfen oder ist da noch mehr dahinter? Und habt ihr konkrete Ziele? Es steckt eindeutig mehr dahinter. Es ist uns wichtig und somit auch unser Ziel, eine einheitliche Ausbildung, und damit verbunden die Kameradschaft unter den Schneesportlehrern im ganzen Aletschgebiets, zu fördern. Eine der wichtigsten Zielsetzungen ist die gemeinsame Repräsentation des Aletschgebiets und nicht zuletzt natürlich die Teilnahme an Wettkämpfen und am Synchronskifahren. Wie wird man Mitglied im Demo Team Aletsch und welches sind die Voraussetzungen dafür? Bedingung ist die Tätigkeit in einer der drei Schneesportschulen im Aletschgebiet, egal ob patentiert oder nicht. Die Schneesportschulen kennen sich untereinander und so weiss man, wer nicht nur die technischen Fähigkeiten mitbringt, sondern auch genügend Motivation, einen solchen Aufwand zu betreiben.
Das klingt beinahe so, als wäre der Aufwand sehr hoch, wie hoch denn wirklich? An mindestens 15 Tagen pro Saison wird geübt und eine Woche vor den Meisterschaften wird das Training nochmals intensiviert. An den Walliser Meisterschaften ist man während ein bis zwei Tagen weg und die Schweizer Meisterschaften nehmen mittlerweile bis zu einer Woche in Anspruch. Man muss bereit sein, viel von seiner Freizeit zu «opfern», und auf einen verständnisvollen Arbeitgeber hoffen, der einem erlaubt, sich diese Zeit frei zu nehmen. Auch in finanzieller Hinsicht ist der persönliche Aufwand nicht zu unterschätzen. Die Fahrten zu Trainings, Auftritten wie dem Winter-Opening oder an sonstige Veranstaltungen
Nehmt ihr noch an weiteren Anlässen teil? Alle 4 Jahre findet die Qualifikation für die Teilnahme an der WM statt. Die besten 3 Teams der Schweiz dürfen jeweils an die WM fahren. Leider waren wir genau in diesen Qualifikationsjahren nie unter den Top 3 Teams. Wir erhielten jedoch im Winter 2002/03 die Möglichkeit, an der Olympiade der Schneesportschulen (Welt-SkiKongress) in Montana dabei zu sein. Weiter fahren wir an Veranstaltungen wie dem Winter-Opening oder an speziellen Winternächten Show. Wo trainiert ihr? Das Trainingsgelände ist im Aletschgebiet hervorragend. Von etwas flacheren bis hin zu steilen Pisten findet sich einfach alles. So können wir uns immer optimal auf dem Hang vorbereiten, der dem Wettkampfgelände am meisten ähnelt.
Fakten-Box Coach: Serge Kummer Koordination/Unterstützung: Sascha Kluser Administration/Kassier: Michaela Kummer-Mattig Resultate Walliser Meisterschaft: Schweizer Meisterschaft:
5 x Meister, 2 x Vizemeister bei 7 Teilnahmen 2 x Dritte, 1 x Fünfte und 4 weitere Platzierungen in den Top 10 (bei ca. 60 teilnehmenden Teams) An den CH-Meisterschaften nehmen jeweils 3 – 4 ausländische Teams teil, welche in die Rangierung kommen, aber nicht um den CHMeistertitel mitfahren dürfen.
Bei jeder Teilnahme waren wir am Finaltag unter den Top 10!! Ausserdem ist das Demo Team Aletsch das einzige Team unter den Top 10, bei welchem auch Frauen mitfahren!
ren ein starkes Team sein. Was aber geschehen wird, wenn die Arrivierten (Cuche, Ambrosi, Défago) zurücktreten, ist schwierig zu sagen. Ich hoffe, dass die junge Rennfahrer-Generation und wir dann bereit sind, die Lücken zu schliessen. Im Allgemeinen muss aber betont werden, dass unser Kader eher klein ist und jeder Ausfall – infolge Verletzung oder Rücktritt – die Team-Leistung schwer beeinträchtigen kann. Das Wallis ist ein TourismusKanton. Welche Zukunft geben Sie dem Kanton als Skikanton? Durch meinen Beruf lerne ich viele Orte kennen. Unsere Bergkulisse gehört aber zum Schönsten, was ich bisher gesehen habe. Allerdings wird es durch die steigenden Temperaturen immer wichtiger, schneesichere Skigebiete anbieten zu können. Mit diesen zwei bestehenden Grundpfeilern kann das Wallis auch in Zukunft durchaus konkurrenzfähig sein.
Inwiefern sind Sie mit dem bisherigen Verlauf Ihrer Karriere zufrieden? Ich konnte mich seit dem JuniorenAlter kontinuierlich steigern und hatte bisher keine nennenswerten Verletzungen. Ausserdem feierte ich schon relativ früh einige Erfolge. Mit dem bisherigen Verlauf meiner Karriere bin ich daher zufrieden, wohl wissend, dass ich in einigen Rennen durchaus noch besser hätte rangiert sein können. Was machen Sie alles, damit Sie auch in Zukunft erfolgreich sind? Dasselbe wie bisher: Ich versuche weiterhin in allen Bereichen das Maximum herauszuholen, trainiere hart und verliere das Wesentliche nicht aus den Augen.
allerdings noch interessanter macht. Ob sich die Technik weiterhin zu den Extremen hin entwickeln wird, ist stark vom Material abhängig und dieses wiederum von den bestehenden FISReglementen. Eine generelle Vorhersage ist daher schwierig. Wie wird sich das Schweizer Ski-Nationalteam entwickeln? Es stehen einige junge Fahrer in den Startlöchern, die in den nächsten Jahren – wenn sie gesund bleiben – den Einstieg in den Weltcup schaffen sollten. Zusammen mit diesen Athleten werden wir auch in den nächsten Jah-
Was müsste aus Ihrer Sicht für eine erfolgreiche Zukunft im Wallis alles noch gemacht werden? Ich denke, dass die verschiedenen Destinationen vermehrt zusammenarbeiten sollten, um möglichst viele Synergien nutzen zu können. Als Einheit hat das Wallis eine breite Angebotspalette zu bieten. Was werden Sie machen, wenn Sie mit dem Skisport aufhören? Ich werde mir eine Tätigkeit suchen, die mich fordert und mir zudem Freude bereitet. Wie diese Arbeit im Detail aussehen wird, weiss ich noch nicht.
Was möchten Sie im Skisport alles noch erreichen? Die wenigsten Sportler lehnen sich eines Tages zurück und behaupten, sie hätten alle Ziele erreicht. Ist ein Ziel erreicht, setzt man sich ein weiteres, ein neues. Insofern wird es nie langweilig. In zwei Jahren sind die Olympischen Spiele. Ihre Ziele? Für jedes Rennen gelten dieselben Ziele. Ich bereite mich bestmöglich vor, um im entscheidenden Moment in Bestform zu sein und zuschlagen zu können. Ob mir dies auch bei den Olympischen Spielen gelingen wird? Ich denke ja! Wie lange werden Sie im Skizirkus mitmachen? Wenn ich weiterhin verletzungsfrei bleibe und ich mit meinen Resultaten zufrieden bin, mache ich mir in nächster Zeit wohl keine Gedanken über meinen Rücktritt. Marco Büchel ist mit 37 Jahren nach wie vor eine feste Grösse im Skisport. Somit hätte ich noch rund 12 Jahre Zeit. Sie sind seit einigen Jahren inmitten des Skisports und haben ein grosses Insiderwissen. Welche Zukunft geben Sie dem Skisport generell? Ich gehe davon aus, dass sich der Rennsport auch weiterhin grosser Beliebtheit erfreuen wird, und ich daher nicht so schnell arbeitslos werde. Die Carving-Technik macht den Skisport dynamischer und zugleich risikoreicher, was das Zuschauen am Fernseher
Daniel Albrecht Jahrgang 1983 Wohnort 3984 Fiesch Tätigkeit Skirennfahrer; seit 2008 mit eigener Modelinie «albright» Sporterfolge Weltmeisterschaften: 1. Rang Super-Kombination, Åre 2007 2. Rang Riesenslalom, Åre 2007 3. Rang Team-Wettbewerb, Åre 2007
Olympische Winterspiele: 4. Rang Kombination, Turin 2006
Weltcup: 2. Rang Abfahrt, Lenzerheide 2007 1. Rang Riesenslalom, Beaver Creek 2007 1. Rang Super-Kombination, Beaver Creek 2007 2. Rang Super-Kombination, Wengen 2008 2. Rang Riesenslalom, Adelboden 2008 2. Rang Slalom, Bormio 2008 1. Rang Riesenslalom, Sölden 2008
Hobbys
Junioren-Weltmeisterschaften: 1. Rang Abfahrt, Riesenslalom und Kombination, Serre Chevalier 2003 2. Rang Slalom, Serre Chevalier 2003 Trial und Motorradfahren, relaxen.
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09
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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09
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Vom «Hänschen» zum Weltmeister Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr! …
… zur Teamarbeit …
… zum Weltmeister …
Interview mit MARIANNE BURGENER, Kinder-Skilehrerin der Schneesportschule Fiesch
Interview mit SASCHA KLUSER, Koordinator Demo Team Aletsch
Skistar DANIEL ALBRECHT und «sein Eggishorn»
Marianne Burgener ist eine von drei speziell ausgebildeten Kinder-Skilehrerinnen der Schneesportschule Fiesch. Alle drei Frauen arbeiten Teilzeit und auf Abruf bei der Schneesportschule. Aufgrund ihrer Ausbildung vor allem im Snow-garden, wo für die Jüngsten das Abenteuer Skifahren beginnt.
dankbarsten, denn man sieht am meisten Fortschritte während der Woche. Wer schon Ski fährt und sich technisch verbessert, hat niemals solch grosse Lernfortschritte wie die kleinen Anfänger. Man ist in dieser Woche nicht nur Skilehrerin, sondern auch eine Art «Ersatzmutti». Vom Einkleiden, auf die Toilette gehen, Sonnencrème einreiben, motivieren, auch bei weniger schönem Wetter noch mitzumachen, und so weiter ... da sind AllrounderQualitäten gefragt und da können wir drei Kinder-Skilehrerinnen von unseren eigenen Erfahrungen als Mutter profitieren. Wie wichtig ist es für eine Skiregion, gut ausgebildete KinderSkilehrerInnen anbieten zu können? Ich bin überzeugt, dass man viel mehr auf die Arbeit der Kinder-Skilehrerin achten sollte, denn wir tragen nicht unwesentlich zum Entscheid des nächs-ten Skiurlaubs bei. Warum? Gefällt es den Kleinkindern bei uns, so entsteht eine Art emotionale Verbindung zur Schneesportschule und zum Ort. Fühlen sich die Kleinen wohl, so werden die Eltern auch gerne wieder kommen.
(V.l.n.r.: Rita Volken, Marianne Burgener und Beatrice Schalbetter) Während der Wintersaison ist eine Kinder-Skilehrerin fix angestellt. In der Hochsaison und zu Stosszeiten helfen Studentinnen und diese drei Damen aus.
Sie sind patentierte KinderSkilehrerin. Auf was wird bei der Ausbildung geachtet und ist sie Voraussetzung für diesen Job? Die Ausbildung zur patentierten Kinder-Skilehrerin ist nicht vorgegeben. Trotzdem kann ich sagen, dass es eine sinnvolle und solide Ausbildung ist, welche sicher auch bei unseren Gästen das Vertrauen in die Skilehrerin stärkt. Geprüft wird man in Theorie, Methodik und Technik. Im Abstand von zwei Jahren findet jeweils ein Wiederholungskurs statt. Dabei wird auch gleich der Ausweis entsprechend erneuert. Ab welchem Alter ist es sinnvoll, Kindern Skiunterricht zu erteilen, und was lernen die Kinder als Erstes bei Ihnen im Snowgarden? Im Snowgarden werden Kinder ab 3 Jahren angenommen und der Unterricht findet von Montag bis Freitag, jeweils von 10.00 bis 13.00 Uhr statt. Zu Beginn lernt man im flachen Gelände vor dem Skischulgebäude das An- und Ausziehen von Skimaterial, das Laufen in Skischuhen, das Laufen mit einem Ski und dann das Rutschen auf beiden Skiern. Ziel ist es, dass am Freitag jeder Anfänger die Links- und die Rechtskurve erfolgreich meistert. Super ist,
wenn sie gar selbständig den Skilift benützen können. (Für die ganz Kleinen – schon ab Säuglingsalter – steht der Kinderhort im Skischulgebäude zur Verfügung. Zu denselben Zeiten und zu nachstehenden Preisen.)
Wie würden Sie 10 000 Franken investieren, wenn die LFE sie Ihnen zur freien Verfügung stellen würde? Ich würde sofort in noch mehr Material wie Reifen, Bälle und bunte Hilfsmittel investieren. Je bunter, desto besser! Für die Kinder und das spielerische Lernen.
Kinder verlieren oft das Interesse an etwas Neuem, so schnell wie es geweckt wurde. Wie halten Sie die Kinder auf Trab? Wichtig ist, den Kindern den Spass am Skifahren – das Skifahren selbst – spielerisch und möglichst bunt mit viel Fantasie beizubringen. Darum stellen wir täglich einen Parcours mit diversen Figuren – vom Bären über den Pingu bis zum Snowli – Tore, Bögen und vieles mehr auf. Wenn es spielerisch und erlebnisreich gestaltet ist, sind diese drei Unterrichtsstunden für Anfänger im Nu um. Auch die Eltern schätzen es sehr, dass drei Stunden am Stück unterrichtet wird. So haben auch die Eltern etwas Zeit für sich, das Skigebiet Aletsch zu erkunden. Welchen Teil Ihrer Arbeit mögen Sie am meisten und welche Qualitäten sind sonst noch gefragt? Ich finde die Arbeit als Kinder-Skilehrerin besonders im Snowgarden am
Preise 1 Tag: CHF 50.– 5 Tage: CHF 180.– Inklusive • Professionelle Schulung und Betreuung • Videoaufzeichnung und Besprechung • SWISS SNOW LEAGUE; Teste in verschiedenen Schwierigkeitsstufen werden durchgeführt Exklusive Skipass (ab 6 Jahren) Sicherheit: Handgelenkschoner, Helm und entsprechende Ausrüstung sehr empfehlenswert. Spezielles Am Mittwochnachmittag werden Schnupperkurse für Anfänger angeboten. Anmeldung erforderlich.
Das Demo Team Aletsch ist das Aushängeschild des Aletschgebiets . Mit dessen Gründung wurde ein wichtiger Beitrag zur Nutzung von Synergien bis hin zu einem gemeinsamen optischen Erscheinungsbild geleistet.
erfolgen ausschliesslich auf eigene Rechnung. Wir sind in hohem Masse auf Sponsorengelder angewiesen. Darum an dieser Stelle ein grosses Dankeschön unseren Hauptsponsoren: den drei Bergbahnen und den drei Schneesportschulen im Aletschgebiet, vielen Dank!
Skiweltmeister Daniel Albrecht ist Fiescher mit Leib und Seele. Er liebt das Wallis und «sein Eggishorn». In diesem Interview spricht er über seine Heimat, seine erfolgreiche Skikarriere und über die Zukunft des Skirennsports.
Kann an Wettkämpfen frei gefahren werden oder gibt es Vorgaben? Zu acht muss eine Pflichtformation gefahren werden, die vom Organisator vorgegeben ist, und dann noch eine Kür, welche die Teams frei gestalten können. Nebst der Teilnahme des DemoTeams am Synchronfahren sind an diesen Meisterschaften noch andere Schneesportlehrer dabei, die an den diversen Wettkämpfen wie JumpContest, Riesen, Telemark, Snowbard etc. teilnehmen.
Wie ist eigentlich das Demo Team Aletsch entstanden und seit wann gibt es euch? Angefangen hat alles damit, dass die drei Skischulleiter der Rieder-, Bettmer- und Fiescheralp in gemeinsamen Gesprächen die Idee hatten, dass man von nun an die Schneesportlehrer der drei Stationen einheitlich und in enger Zusammenarbeit ausbilden soll. Um diese Zusammenarbeit auch gegen aussen sichtbar zu machen, wurde beschlossen, dass auf dem Aletschplateau ein einheitliches Skitenue getragen werden soll. Der eigentliche Startschuss vom DemoTeam Aletsch erfolgte im Winter 2001/2002, als das Synchronskifahren aufkam. Die Bettmeralp hatte bis dahin schon ein wenig Erfahrung gesammelt. Da auf Schweizer Ebene die qualitativen Anforderungen an Wettkämpfen überproportional anstiegen, beschloss man, das Team zu vergrössern und Schneesportlehrer aus dem ganzen Aletschplateau ins Team aufzunehmen. Serge Kummer, heutiger Coach des Demo Teams, und ich nahmen die entsprechende Planung und Organisation in die Hand und heute besteht das Demo Team Aletsch aus 12 Mitgliedern. Geht es beim Demo Team Aletsch nur um die erfolgreiche Teilnahme an Wettkämpfen oder ist da noch mehr dahinter? Und habt ihr konkrete Ziele? Es steckt eindeutig mehr dahinter. Es ist uns wichtig und somit auch unser Ziel, eine einheitliche Ausbildung, und damit verbunden die Kameradschaft unter den Schneesportlehrern im ganzen Aletschgebiets, zu fördern. Eine der wichtigsten Zielsetzungen ist die gemeinsame Repräsentation des Aletschgebiets und nicht zuletzt natürlich die Teilnahme an Wettkämpfen und am Synchronskifahren. Wie wird man Mitglied im Demo Team Aletsch und welches sind die Voraussetzungen dafür? Bedingung ist die Tätigkeit in einer der drei Schneesportschulen im Aletschgebiet, egal ob patentiert oder nicht. Die Schneesportschulen kennen sich untereinander und so weiss man, wer nicht nur die technischen Fähigkeiten mitbringt, sondern auch genügend Motivation, einen solchen Aufwand zu betreiben.
Das klingt beinahe so, als wäre der Aufwand sehr hoch, wie hoch denn wirklich? An mindestens 15 Tagen pro Saison wird geübt und eine Woche vor den Meisterschaften wird das Training nochmals intensiviert. An den Walliser Meisterschaften ist man während ein bis zwei Tagen weg und die Schweizer Meisterschaften nehmen mittlerweile bis zu einer Woche in Anspruch. Man muss bereit sein, viel von seiner Freizeit zu «opfern», und auf einen verständnisvollen Arbeitgeber hoffen, der einem erlaubt, sich diese Zeit frei zu nehmen. Auch in finanzieller Hinsicht ist der persönliche Aufwand nicht zu unterschätzen. Die Fahrten zu Trainings, Auftritten wie dem Winter-Opening oder an sonstige Veranstaltungen
Nehmt ihr noch an weiteren Anlässen teil? Alle 4 Jahre findet die Qualifikation für die Teilnahme an der WM statt. Die besten 3 Teams der Schweiz dürfen jeweils an die WM fahren. Leider waren wir genau in diesen Qualifikationsjahren nie unter den Top 3 Teams. Wir erhielten jedoch im Winter 2002/03 die Möglichkeit, an der Olympiade der Schneesportschulen (Welt-SkiKongress) in Montana dabei zu sein. Weiter fahren wir an Veranstaltungen wie dem Winter-Opening oder an speziellen Winternächten Show. Wo trainiert ihr? Das Trainingsgelände ist im Aletschgebiet hervorragend. Von etwas flacheren bis hin zu steilen Pisten findet sich einfach alles. So können wir uns immer optimal auf dem Hang vorbereiten, der dem Wettkampfgelände am meisten ähnelt.
Fakten-Box Coach: Serge Kummer Koordination/Unterstützung: Sascha Kluser Administration/Kassier: Michaela Kummer-Mattig Resultate Walliser Meisterschaft: Schweizer Meisterschaft:
5 x Meister, 2 x Vizemeister bei 7 Teilnahmen 2 x Dritte, 1 x Fünfte und 4 weitere Platzierungen in den Top 10 (bei ca. 60 teilnehmenden Teams) An den CH-Meisterschaften nehmen jeweils 3 – 4 ausländische Teams teil, welche in die Rangierung kommen, aber nicht um den CHMeistertitel mitfahren dürfen.
Bei jeder Teilnahme waren wir am Finaltag unter den Top 10!! Ausserdem ist das Demo Team Aletsch das einzige Team unter den Top 10, bei welchem auch Frauen mitfahren!
ren ein starkes Team sein. Was aber geschehen wird, wenn die Arrivierten (Cuche, Ambrosi, Défago) zurücktreten, ist schwierig zu sagen. Ich hoffe, dass die junge Rennfahrer-Generation und wir dann bereit sind, die Lücken zu schliessen. Im Allgemeinen muss aber betont werden, dass unser Kader eher klein ist und jeder Ausfall – infolge Verletzung oder Rücktritt – die Team-Leistung schwer beeinträchtigen kann. Das Wallis ist ein TourismusKanton. Welche Zukunft geben Sie dem Kanton als Skikanton? Durch meinen Beruf lerne ich viele Orte kennen. Unsere Bergkulisse gehört aber zum Schönsten, was ich bisher gesehen habe. Allerdings wird es durch die steigenden Temperaturen immer wichtiger, schneesichere Skigebiete anbieten zu können. Mit diesen zwei bestehenden Grundpfeilern kann das Wallis auch in Zukunft durchaus konkurrenzfähig sein.
Inwiefern sind Sie mit dem bisherigen Verlauf Ihrer Karriere zufrieden? Ich konnte mich seit dem JuniorenAlter kontinuierlich steigern und hatte bisher keine nennenswerten Verletzungen. Ausserdem feierte ich schon relativ früh einige Erfolge. Mit dem bisherigen Verlauf meiner Karriere bin ich daher zufrieden, wohl wissend, dass ich in einigen Rennen durchaus noch besser hätte rangiert sein können. Was machen Sie alles, damit Sie auch in Zukunft erfolgreich sind? Dasselbe wie bisher: Ich versuche weiterhin in allen Bereichen das Maximum herauszuholen, trainiere hart und verliere das Wesentliche nicht aus den Augen.
allerdings noch interessanter macht. Ob sich die Technik weiterhin zu den Extremen hin entwickeln wird, ist stark vom Material abhängig und dieses wiederum von den bestehenden FISReglementen. Eine generelle Vorhersage ist daher schwierig. Wie wird sich das Schweizer Ski-Nationalteam entwickeln? Es stehen einige junge Fahrer in den Startlöchern, die in den nächsten Jahren – wenn sie gesund bleiben – den Einstieg in den Weltcup schaffen sollten. Zusammen mit diesen Athleten werden wir auch in den nächsten Jah-
Was müsste aus Ihrer Sicht für eine erfolgreiche Zukunft im Wallis alles noch gemacht werden? Ich denke, dass die verschiedenen Destinationen vermehrt zusammenarbeiten sollten, um möglichst viele Synergien nutzen zu können. Als Einheit hat das Wallis eine breite Angebotspalette zu bieten. Was werden Sie machen, wenn Sie mit dem Skisport aufhören? Ich werde mir eine Tätigkeit suchen, die mich fordert und mir zudem Freude bereitet. Wie diese Arbeit im Detail aussehen wird, weiss ich noch nicht.
Was möchten Sie im Skisport alles noch erreichen? Die wenigsten Sportler lehnen sich eines Tages zurück und behaupten, sie hätten alle Ziele erreicht. Ist ein Ziel erreicht, setzt man sich ein weiteres, ein neues. Insofern wird es nie langweilig. In zwei Jahren sind die Olympischen Spiele. Ihre Ziele? Für jedes Rennen gelten dieselben Ziele. Ich bereite mich bestmöglich vor, um im entscheidenden Moment in Bestform zu sein und zuschlagen zu können. Ob mir dies auch bei den Olympischen Spielen gelingen wird? Ich denke ja! Wie lange werden Sie im Skizirkus mitmachen? Wenn ich weiterhin verletzungsfrei bleibe und ich mit meinen Resultaten zufrieden bin, mache ich mir in nächster Zeit wohl keine Gedanken über meinen Rücktritt. Marco Büchel ist mit 37 Jahren nach wie vor eine feste Grösse im Skisport. Somit hätte ich noch rund 12 Jahre Zeit. Sie sind seit einigen Jahren inmitten des Skisports und haben ein grosses Insiderwissen. Welche Zukunft geben Sie dem Skisport generell? Ich gehe davon aus, dass sich der Rennsport auch weiterhin grosser Beliebtheit erfreuen wird, und ich daher nicht so schnell arbeitslos werde. Die Carving-Technik macht den Skisport dynamischer und zugleich risikoreicher, was das Zuschauen am Fernseher
Daniel Albrecht Jahrgang 1983 Wohnort 3984 Fiesch Tätigkeit Skirennfahrer; seit 2008 mit eigener Modelinie «albright» Sporterfolge Weltmeisterschaften: 1. Rang Super-Kombination, Åre 2007 2. Rang Riesenslalom, Åre 2007 3. Rang Team-Wettbewerb, Åre 2007
Olympische Winterspiele: 4. Rang Kombination, Turin 2006
Weltcup: 2. Rang Abfahrt, Lenzerheide 2007 1. Rang Riesenslalom, Beaver Creek 2007 1. Rang Super-Kombination, Beaver Creek 2007 2. Rang Super-Kombination, Wengen 2008 2. Rang Riesenslalom, Adelboden 2008 2. Rang Slalom, Bormio 2008 1. Rang Riesenslalom, Sölden 2008
Hobbys
Junioren-Weltmeisterschaften: 1. Rang Abfahrt, Riesenslalom und Kombination, Serre Chevalier 2003 2. Rang Slalom, Serre Chevalier 2003 Trial und Motorradfahren, relaxen.
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09
6 Ski-Hit 2008/09
Aletsch Sportarena – stark im Schnee Hinterlassen auch Sie Spuren in der Glitzerwelt des Winters, inmitten einer atemberaubenden Kulisse! Pures Schneevergnügen ... ... erleben Sie auf der 99 km langen Piste des Aletschplateaus. 3 Tage schon ab CHF 270.–
Für Übernachtungen in den Hotels bzw. Gruppenunterkünften auf der Fiescheralp muss zusätzlich ein Retourticket für die Luftseilbahn Fiesch-Fiescheralp gelöst werden. Sämtliche Unterkünfte bieten auch folgende Kombinationen an: 4 Nächte / 3-Tages-Skipass, 5 Nächte / 4-Tages-Skipass, einzelne Hotels auch 7 Nächte / 6-Tages-Skipass. Diese Preisangaben erhalten Sie auf Anfrage. Ebenso für Angebote inklusive Skiunterricht.
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Buchen Reservationsanfragen können direkt über Eggishorn Tourismus vorgenommen werden. Diese leiten Ihre Anfrage an das gewünschte Hotel weiter. Das Hotel bestätigt Ihnen die Buchung und gibt Ihnen bei Ihrer Anreise den Voucher zur Einlösung des Skipasses ab. Bei den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG erhalten Sie dann gegen Vorweisen dieses Vouchers den entsprechenden Skipass (mit oder ohne Schneesportschule).
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Daten 13. – 20. Dezember 2008 10. – 31. Januar 2009 07. – 28. März 2009 18. – 25. April 2009
Informationen erhalten Sie bei Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG www.eggishorn.ch eggishorn@goms.ch Telefon +41 (0)27 971 27 00
Die Skiregion
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dung zur BettmerBettmeralp Bettmeralp 027 027 928 928 41 41 41 41 (Beim (Beim Billettkauf Billettkauf angeben) angeben) N Einheits-Skipass Aletsch gültig den drei Skigebieten N Einheits-Skipass Aletsch gültig in denohne drei Skigebieten Bahnen: Bahnen: 35 35und Riederalp, asse . Klasse mitin Halbtax mit Halbtax ohne Halbtax Halbtax mit Halbtax mit Halbtax ohne ohne Halbtax Halbtax aktionen Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass am Fiesch/Eggishorn Fiesch/Eggishorn 027 027 971 971 27 00 27 00 Hinweise/Attraktionen N Die Talstationen der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem eine 1,5 km lange und spannende N Ermässigter N Ermässigter 1bzw. 1bzw. 2-Tages-Skipass 2-Tages-Skipass für die für ganze die ganze Region Region Riederalp, Riederalp, via Olten via Olten – Bern– –Bern Lötschberg – Lötschberg –Talstationen Brig––Brig Visp– Visp der 97.00 153.80 153.80 87.40 87.40 144.00 144.00 77.00 77.00 asel SBBSBB N Die drei 97.00 Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem Aktuell: Aktuell: Schnee? Schnee? Sicher! Sicher! neesportbetrieb: öffentlichen Täglich 08.12.07–12.04.08 Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und sind dank der Internet: Internet: www.riederalpbahnen.ch www.riederalpbahnen.ch Bettmeralp Bettmeralp Fiesch/Eggishorn Fiesch/Eggishorn inkl. inkl. Zubringerbahnen Zubringerbahnen Abgangsbahnhof lösen Verkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn und67.80 sind67.80 dank der via via Lötschberg – Brig––Brig Visp– Visp 77.60 77.60 114.60 114.60 104.80 104.80 57.40 57.40 ernLötschberg N öffentlichen Geplanter Schneesportbetrieb: Täglich 08.12.07–12.04.08 *Jugendliche: *Jugendliche: Skiabfahrt vom Eggishorn und auch wesentlich schneller erreichbar. www.bettmeralp.ch www.bettmeralp.ch (Gutschein (Gutschein zumzum Umtauschen Umtauschen an den an den Talstationen) Talstationen) ss Aletsch gültig NEAT in dennun drei Skigebieten NEAT nunVisp auch wesentlich schneller 127.20 erreichbar. Jahrgang Jahrgang 19831983 bis und bis mit und1991 mit 1991 dazu ein atemberaubendes Pavia Bern via –Bern Lötschberg – Lötschberg –Einheits-Skipass Brig––Brig Visp–Intersport 84.00 84.00 127.20 74.20 117.40 117.40 63.80 63.80 Bienne iel/Bienne HR-Art.-Nr. 7834/7833 N Aletsch gültig in den drei Skigebieten www.eggishorn.ch www.eggishorn.ch N 15% Rabatt bei Rent, Infos erhalten Sie auf der Seite XX oder an 74.20 n der drei Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem **Kinder: **Kinder: NBahnhof 15% Rent, Infos148.20 erhalten Sie auf der Seite XX84.60 oder an an– Lötschberg Ihrem Bahnhof Ihrem via Olten – Bern– –Bern Lötschberg –Brig –Brig – Rabatt Visp– Visp bei Intersport 94.40 148.20 84.60 138.40 138.40 74.20 74.20 uzern n via Olten (Fiesch o. MörelJahrgang o.Jahrgang Betten Talstation) norama auf die Berner und WalWeitere Auskünfte N Die Talstationen der und drei 94.40 Skigebiete liegen direkt oder unmittelbar neben dem 1992 1992 bis und bis mit und 2001 mit 2001 rkehrsmittel der Matterhorn Gotthard Bahn sind dank der IhremistBahnhof N–Das Angebot mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen via Olten – Bern –Bern Lötschberg – Lötschberg –Brig –Brig –zwischen Visp– Verkehrsmittel Visp (und 100.00 100.00 159.40 159.40 90.20 149.60 149.60 79.80 79.80 HB via HBOlten öffentlichen der Matterhorn Gotthard Bahnnicht und90.20 sind dank der Preisbeispiele Preisbeispiele in CHF in CHF Mit Junior-Karte/GA: Mit Junior-Karte/GA: liser Alpen runden das Angebot hhürich wesentlich schneller erreichbar. www.eggishorn.ch erhältlich N NEAT Das Angebot ist wesentlich zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht Ermässigter Ermässigter 1-, 2-Tages-Skipass 1-, 2-Tages-Skipass am am nun auch schneller erreichbar. b: inkl.inkl. ermässigte ermässigte Bahnfahrt Bahnfahrt (30%) (30%) nachnach Mörel Mörel sowie sowie ermässigter ermässigter 1-Tages-Skipass. 1-Tages-Skipass. i Intersport Rent, Infos erhältlich erhalten Sie auf der Seite XX oder an Tel. 027 971 27 00 Abgangsbahnhof Abgangsbahnhof lösenlösen ab. Auch Winterwanderer komBahnbillett Bahnbillett 3 Tage gültig. gültig. reis ufpreis 2-Tages-Skipass 2-Tages-Skipass 40.40 40.40 40.40Sie auf der Seite 30.00 30.00 30.00 20.20 20.20 N 15% Rabatt bei Intersport Rent, Infos 40.40 erhalten XX30.00 oder an3 Tage HR-Art.-Nr. HR-Art.-Nr. 7834/7833 7834/7833 29 men 29 auf der Fiescheralp nicht zu www.tcs.ch Tel. 0844 888 111 Erwachsene Jugendliche* Jugendliche* Jugendliche* Jugendliche* Kinder** Kinder** Ihrem Bahnhof en uchen Sie die Sie Hotelübernachtung die Hotelübernachtung jetztjetzt in Ihrem in Ihrem SBBSBB Reisebüro. Reisebüro. Bezahlung Bezahlung vollumfänglich vollumfänglich mit mit Reka-Checks Reka-Checks möglich. möglich. Erwachsene (Fiesch (Fiesch o. Mörel o. Mörel o.Erwachsene Betten o.Erwachsene Betten Talstation) Talstation) t zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht 2. Klasse 2. Klasse mit Halbtax mit Halbtax ohneohne Halbtax Halbtax mit Halbtax mit Halbtax ohneohne Halbtax Halbtax N Das Angebot ist zwischen (und mit) den Bahnhöfen Visp und Blitzingen nicht Inbegriffen DieviaSkiregion Infos via Olten Olten – Bern– –Bern Lötschberg – Lötschberg – Brig––Brig Visp– Visp 97.00 97.00 153.80 153.80 87.40 87.40 144.00 144.00 77.00 77.00 Basel Basel SBBSBB erhältlich Pisten: 99 km Allg. Infos: Riederalp 027 928 66 11 N Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten und zurück via Lötschberg via Lötschberg – Brig––Brig Visp– Visp Die Skiregion 77.60 77.60 114.60 114.60 67.80 67.80 104.80 104.80 57.40 57.40 BernBern Inbegriffen Infos *Jugendliche: *Jugendliche: Bettmeralp 027 928 41 41 (Beim Billettkauf angeben) Jahrgang Jahrgang 19831983 bis und bis mit und1991 mit 1991 Bahnen: 35 via Bern via –Bern Lötschberg – Lötschberg – Brig––Brig Visp– Visp 84.00 127.20 127.20 74.20 74.20 117.40 63.80 63.80 Biel/Bienne Fiesch/Eggishorn 027 971Infos: 27 00 Riederalp Pisten: 99 km 84.00 Allg. 027 928 66 11117.40 N Ermässigte Bahnfahrt (30%) nach Fiesch, Mörel oder Betten undBiel/Bienne zurück
30.00 30.00 20.20 vollumfänglich mit Reka-Checks möglich.
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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09
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Winter 2008/09
Veranstaltungen und Attraktionen rund ums Eggishorn Badener WinterZauber, vom 26.11.2008 bis zum 11.01.2009
Vorschau auf die Winter End Party, vom 18. April 2009 ab 12.00 Uhr Obwohl die neue Wintersaison erst noch vor der Tür steht, wollen wir Ihnen ein Highlight zum Schluss der Saison nicht vorenthalten. Die Winter End Party, dann heisst es wieder: die Fiescheralp rockt! Zu Gast auf der Fiescheralp ist die Partyband schlechthin – die Blaumeisen! Die Band, bestehend aus fünf erfahrenen Top-Musikern und einer jungen dynamischen Sängerin, ist inzwischen unbestritten Kult. In ihrer zwanzigjährigen Traumkarriere hat die Band keine Spur Frische und Ideenreichtum verloren. Mit einem fantastischen Partymix begeistern sie das anspruchsvolle Publikum immer wieder von neuem auf unvergleichbare Art. Don’t miss it!
Besuchen Sie uns am Badener WinterZauber. Ein spannendes Rahmenprogramm mit Wettbewerb, Sagen, Eisfeld etc. erwartet Sie! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! www.winterzauber-baden.ch
Ausstellung im Panorama-Saal Eggishorn
Fackelabfahrten der Schneesportschule Fiesch
360°
« Der Berg im Bild » Im Januar und Februar – machen Sie mit!
100 Jahre fotografische Annäherungen an das Eggishorn Ab 19. Juli 2008 am und rund ums Eggishorn
Vorschau Sommer 2009
Der Sommer 2009 bringt viel Interessantes Plus 2 Stunden Wanderparadies pur. Fiesch-Eggishorn am Grossen Aletschgletscher
«Aktion Bergfrühling» – einfach für retour Gültig auf allen Bahnen, die auf Rieder-, Bettmer- und Fiescheralp in Betrieb sind
Wanderpass ALETSCH Ihr Bergbahn- und Zug-Ticket. Freie Fahrt auf allen Bergbahnen im Aletschgebiet sowie der MGB-Strecke Mörel-Fiesch
www.eggishorn.ch
EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2008/09
8 Gäste-Befragung Winter 2007/08: Pisten und Skigebiet
GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet Stillstand bedeutet Rückschritt GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet
7 / 08: Pisten und skiGebiet
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Stillstand bedeutet Rückschritt. Des37 % sehr gut wir für Sie laufend unhalb verbessern sere Angebote und investieren in die Zukunft. Damit wir das Richtige tun und veranlassen, sind wir auch auf die Hilfe 54.80 % sehr gut unserer Gäste angewiesen – genauer: auf deren Feedback. So haben wir im Winter 2007/08 eine Gästebefragung 46.80 %Personen sehr gut unter 1000 zum Thema Pisten und Skigebiet durchgeführt. Mit Stolz dürfen wir verkünden, dass 47 % sehr gut die langjährigen Investitionen in unsere Beschneiungsanlage auch von unseren Gästen wahrgenommen wurden – denn, knapp3855 % aller befragten Gäste beur% sehr gut teilen die Schneesicherheit als sehr gut und weitere rund 42 % als gut! Ein unerwarteter Spitzenwert. Auch der Auftritt 43.60 % sehr gut als Skiarena Aletsch wird in Bezug auf 60 %
70 %
80 %
90 %
die Skigebietsgrösse als durchwegs positiv bewertet. 92.6 % aller Befragten empfinden die Grösse als gut bis sehr gut. Wir werden uns aber jetzt nicht auf den Lorbeeren ausruhen, sondern nehmen diese Resultate auch als Motivation für Verbesserungen. So haben wir bereits beschlossen, die Sicherheit auf den Pisten (mit 37 % der tiefste Sehr-gut-Wert) weiter zu erhöhen.
100 %
fraGeboGenausWertunG kriterium gut – sehr gut Ø Wert in % Orientierung im Skigebiet
90.8
Abwechslungsreiches Pistenangebot
91.1
Skigebietsgrösse
92.6
Präparierung der Pisten
92.6
Schneesicherheit
96.3
Sicherheit auf den Pisten
95.6
Herzliche Gratulation! der Gewinnerin des Wettbewerbs aus der Gäste- und Leser/-innenUmfrage Winter 2007/08 1. Preis Prisca Caprez, Muri b. Bern der Gewinnerin des Wettbewerbs aus der EggishornFreiZeitung Sommer 2008 1. Preis Susanne Steffen, Niederhasli
Neu: Dieses Jahr nehmen wir die Meinungen unserer Gäste online entgegen. Der Fragebogen ist ab Dezember 2008 bis Ende April 2009 auf unserer Homepage www.eggishorn.ch sowie auf der Homepage von Eggishorn Tourismus www.fiesch.ch abrufbar:
Mountain Quality Check – online Kundennähe als Erfolgsfaktor
GästebefraGunG Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet
sicherheit auf den Pisten Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet GästebefraGunG sicherheit auf den Pisten Winter 2007 / 08: Pisten und skiGebiet GästebefraGunG sicherheit auf den Pisten 0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut sicherheit auf den Pisten 0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut sicherheit auf den Pisten 0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut sicherheit auf den Pisten schneesicherheit 0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut schneesicherheit 0.20 % keine Antwort 4.10 % genügend 58.60 % gut 37 % sehr gut schneesicherheit 0.20 % % keine keine Antwort Antwort 4.10 58.60 % gut gut 37 % sehr gutgut 0.10 3.40 % % genügend genügend 41.50 % 54.80 % sehr schneesicherheit 0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut schneesicherheit 0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut schneesicherheit PräParierunG der Pisten 0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut PräParierunG der Pisten 0.10 % keine Antwort 3.40 % genügend 41.50 % gut 54.80 % sehr gut PräParierunG der Pisten 0.10 3.40 41.50 54.80 0.80 % % keine keine Antwort Antwort 6.50 % % genügend genügend 45.80 % % gut gut 46.80 % % sehr sehr gut gut PräParierunG der Pisten 0.80 % keine Antwort 6.50 % genügend 45.80 % gut 46.80 % sehr gut PräParierunG der Pisten 0.80 % keine Antwort 6.50 % genügend 45.80 % gut 46.80 % sehr gut PräParierunG der Pisten skiGebietsGrösse 0.80 % keine Antwort 6.50 % genügend 45.80 % gut 46.80 % sehr gut skiGebietsGrösse 0.80 % keine Antwort 6.50 % genügend 45.80 % gut 46.80 % sehr gut skiGebietsGrösse 0.80 % % keine keine Antwort Antwort 6.50 % genügend 45.80 % % gut gut 46.80 % sehr 0.20 7 % genügend 45.60 47 % sehr gutgut skiGebietsGrösse 0.20 % keine Antwort 7 % genügend 45.60 % gut 47 % sehr gut skiGebietsGrösse 0.20 % keine Antwort 7 % genügend 45.60 % gut 47 % sehr gut skiGebietsGrösse abWechslunGsreiches PistenanGebot 45.60 % gut 0.20 % keine Antwort 7 % genügend 47 % sehr gut abWechslunGsreiches PistenanGebot 45.60 % gut 0.20 % keine Antwort 7 % genügend 47 % sehr gut abWechslunGsreiches PistenanGebot 0.20 % % keine Antwort 7 %% genügend 45.60 % % gut gut 47 % 0.60 8.2 genügend 53.10 38 % sehr sehr gut gut abWechslunGsreiches PistenanGebot 0.60 % 8.2 % genügend 38 % sehr gut abWechslunGsreiches PistenanGebot 53.10 % gut 0.60 % 8.2 % genügend 38 % sehr gut abWechslunGsreiches PistenanGebot 53.10 % gut orientierunG im skiGebiet 0.60 % 8.2 % genügend 53.10 % gut 38 % sehr gut orientierunG im skiGebiet 0.60 % 8.2 % genügend 53.10 % gut 38 % sehr gut orientierunG im skiGebiet 0.60 % keine Antwort 8.2 genügend 53.10 % gut gut 38 % sehr gutgut 1.20 % 8 %% genügend 47.20 % 43.60 % sehr orientierunG im skiGebiet 1.20 % keine Antwort 8 % genügend 47.20 % gut 43.60 % sehr gut orientierunG im skiGebiet 1.20 % keine Antwort 8 % genügend 47.20 % gut 43.60 % sehr gut im20 skiGebiet 0 orientierunG % 1.20 % keine 10 %Antwort % 8 % genügend 30 % 40 % 47.2050 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % % gut 43.60 % sehr gut 0 % 1.20 % keine 10 %Antwort 20 % 8 % genügend 30 % 40 % 47.2050 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % % gut 43.60 % sehr gut 0 % 1.20 % keine 10 %Antwort 20 % 8 % genügend 30 % 40 % 47.2050 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % % gut 43.60 % sehr gut 0% 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % ausgewerteten 0 Die % Grafik10zeigt % die Analyse 20 % von30über % 100040 % 50 % Fra- 60fraGeboGenausWertunG % 70 % 80 % 90 % 100 % zeigt von30über ausgewerteten 0 Die % Grafik10 % die Analyse 20 % % (abwechslungsreiches % 100040 % Pistenangebot, 50 % Fra- 60fraGeboGenausWertunG % 70 % 80 % 90Wert % in % 100 % kriterium gut – sehr gut Ø gebögen. Zwischen 37 fraGeboGenausWertunG Die GrafikZwischen zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Frakriterium gut – sehr gut Ø Wert in % gebögen. 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schätfraGeboGenausWertunG Die GrafikZwischen zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten Frakriterium gut sehr gut Ø Wert in % gebögen. 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Orientierung im–Skigebiet 90.8 Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schätzen Grafik unsereZwischen Gäste unsere Pisten mit sehr gutausgewerteten ein.Pistenangebot, fraGeboGenausWertunG Die zeigt die Analyse von über 1000 Frakriterium gut sehr gut Ø Wert in % gebögen. 37 % (abwechslungsreiches Orientierung im–Skigebiet 90.8 Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schätzen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein. fraGeboGenausWertunG Die Grafik zeigt die Analyse von über 1000 ausgewerteten FraAbwechslungsreiches 91.1 kriterium gut sehr gut Ø Wert in % gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Orientierung im–Skigebiet 90.8 Sicherheit auf denunsere Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schätzen unsere Gäste Pisten mit sehr gut ein. Abwechslungsreiches 91.1 kriterium gut sehr gut Ø Wert in % gebögen. Zwischen 37 % (abwechslungsreiches Pistenangebot, Orientierung im–Skigebiet 90.8 Pistenangebot Obenstehende Tabelle fasst Antworten Sicherheit auf den Pisten) unddie 54.8 % (Schneesicherheit) schätDie Walliser Bergwelt zu Füssen zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut nach ein. den Kriterien Abwechslungsreiches 91.1 Orientierung im Skigebiet 90.8 Pistenangebot Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien Sicherheit auf den Pisten) und 54.8 % (Schneesicherheit) schätvon genügend bis sehr gut zusammen. zen unsere Gäste unsere Pisten mit sehr gut ein. Abwechslungsreiches 91.1 Skigebietsgrösse 92.6 Orientierung im Skigebiet 90.8 Pistenangebot Obenstehende Tabelle fasst diemit Antworten von genügend bis sehr gut zusammen. zen unsere Gäste unsere Pisten sehr gut nach ein. den Kriterien Abwechslungsreiches 91.1 Skigebietsgrösse 92.6 Pistenangebot Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen. Präparierung der Pisten 92.6 Abwechslungsreiches 91.1 Skigebietsgrösse Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse Pistenangebot Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien von genügend bis sehr gut zusammen. Präparierung der Pisten 92.6 Skigebietsgrösse Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse Pistenangebot Obenstehende Tabelle fasst die Antworten nach den Kriterien ziehen. Ein Ansatzpunkt Verbesserungspotentiale herausvon genügend bis sehr gutum zusammen. Schneesicherheit 96.3 Präparierung der Pisten Skigebietsgrösse 92.6 Aus den Ein Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ansatzpunkt Verbesserungspotentiale herausvon genügend bisinsehr gutum zusammen. Schneesicherheit 96.3 zufinden sind sie jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die SiPräparierung der Pisten Skigebietsgrösse 92.6 Aus den Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale herausSicherheit auf den Pisten 95.6 Schneesicherheit 96.3 zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die SiPräparierung der Pisten 92.6 cherheit auf Ansatzpunkt den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu erAus den Ein Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. um Verbesserungspotentiale herausSicherheit auf den Pisten 95.6 Schneesicherheit 96.3 zufinden sindden sie Pisten in jedem Fall. Wir ziehen den von Schluss, die Präparierung der Pisten 92.6 cherheit auf (tiefster sehr-gut-Wert 37 %) zu SierAus den Ein Gästebefragungen kann man unterschiedliche Schlüsse höhen. ziehen. Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale herausSicherheit auf den Pisten 95.6 Schneesicherheit 96.3 zufinden sindden sie Pisten in jedem Fall. Wir ziehen den von Schluss, die cherheit auf (tiefster sehr-gut-Wert 37 %) zu Sierhöhen. ziehen. Ein Ansatzpunkt um Verbesserungspotentiale herausSicherheit auf den Pisten 95.6 Schneesicherheit 96.3 zufinden sindden sie Pisten in jedem Fall. Wir ziehen den von Schluss, cherheit (tiefster sehr-gut-Wert 37 %)die zu Sierhöhen. auf Sicherheit auf den Pisten 95.6 zufinden sind sie in jedem Fall. Wir ziehen den Schluss, die Sicherheit höhen. auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu erSicherheit auf den Pisten 95.6 cherheit höhen. auf den Pisten (tiefster sehr-gut-Wert von 37 %) zu erhöhen. der Skiarena Aletsch auf Inmitten TV und Telefon für Sie bereit. Et-
Hotel-Restaurant Kühboden
2214 m ü.M. bietet sich dem Gast eine atemberaubende Rundumsicht auf die Walliser Bergwelt. Das Hotel Restaurant Kühboden, im Winter Ausgangspunkt für ein unbeschwertes Ski- oder Snowboard-Vergnügen und im Sommer für ausgedehnte Wanderungen. Lassen Sie sich verwöhnen und geniessen Sie unsere kulinarischen Köstlichkeiten in einer ungezwungenen und persönlichen Atmosphäre. Unser Restaurant bietet Platz für maximal 300 Personen und ist hervorragend für Familien-, Firmen- oder Vereinsanlässe geeignet. Für Übernachtungen stehen unsere heimeligen Einzel- und Doppelzimmer mit Dusche, WC,
was rustikaler, aber nicht minder gemütlich, das Touristenlager mit zusätzlichen 100 Betten.
Ob Familien, Einzelpersonen, Schulen, Vereine oder Firmen – wir heissen Sie herzlich willkommen! Wo man singt, da lass dich ruhig nieder . . .
Marcel Vögele CH-3984 Fiesch/Kühboden Telefon +41 (0)27 970 12 20 www.kuehboden.ch info@kuehboden.ch
W e t t b ewe r b Ausfüllen und Gewinnen! Frage 1: Aus welchen 4 Farben besteht das neue Logo der LFE?
Impressum
Eggishorn FreiZeitung Herausgeberin Luftseilbahnen Fiesch Eggishorn AG CH-3984 Fiesch Telefon +41 (0)27 971 27 00 Fax +41 (0)27 971 36 30 eggishorn@goms.ch, www.eggishorn.ch
o Grün, Braun, Gelb, Rot o Gelb, Rot, Weiss, Blau o Blau, Violett, Rosa, Grün Frage 2: Wie heisst der aus Fiesch stammende Ski-Weltmeister 2007? o Didier Cuche o Marco Büchel o Daniel Albrecht
Projektleitung: Heinz Imhasly
Frage 3:
Konzept/Redaktion/Mise en page UniverseMedia Verlags AG / Fruitcake www.universemedia.ch
Wie hoch liegt das Hotel-Restaurant Kühboden?
Layout, Satz und PrePress: Marina Roncagalli Fotos zvg Druck, Ausrüstung und Versand Ringier Print Adligenswil AG, CH-6002 Luzern Auflage 250'000 Exemplare
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Koordination: Vincenza Amodeo
Produktion: Daniel Hausammann
Diese tollen Preise sind zu gewinnen! 1. Preis 1 Wochenende für 2 Personen in einem 3-Stern-Hotel mit Halbpension und 2-Tages-Skipass Aletsch für 2 Personen, Wert: ca. CHF 750.–
o 946 Meter über Meer o 2214 Meter über Meer o 8848 Meter über Meer
PLZ/Ort E-Mail o Ich bin interessiert, regelmässig Informationen über die Region Fiesch-Eggishorn zu erhalten. Talon ausschneiden und einsenden an: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, Wettbewerb «EggishornFreiZeitung», 3984 Fiesch
Einsendeschluss: 26. April 2009 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter/-innen der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn und der Agentur sind nicht teilnahmeberechtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt. Weitere Wettbewerbstalons können unter Tel. 027 971 27 00 angefordert werden.