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Winter 2009 /10

Mit Wettbewerb!

EggishornFreiZeitung

Ausgabe WINTER 2009 /10

Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00

Redaktions-E-Mail: eggishorn@goms.ch

Gesprächsrunde

EDITORIAL

Skiprofis am runden Tisch

Kompetenz

An einem herrlich sonnigen Spätsommer-Tag treffen Heinz Imhasly, Geschäftsführer und Vincenza Amodeo, Marketingassistentin der LFE auf eine illustre Gesellschaft: Daniel Albrecht, Skirennfahrer und Weltmeister 2007; Art Furrer, erfolgreicher Hotelier, Skilehrer, Bergführer und Vater der Skiakrobatik; Giusep Fry, Geschäftsführer der GFC Sports Management AG in Chur und Dani’s Manager; Jörg Roten, Trainer der Alpin-Mannschaft bei Swiss Ski. Mehr über das Gespräch finden Sie auf den Seiten 4 und 5

Persönlich: Gäste-Interview mit der Familie Eigl, Eggishorn-Stammgäste in der dritten Generation. Seite 2

Kompetenz. Mehr Kompetenz an einem Tisch gibt es wohl nicht: Ein Weltmeister, ein erfahrener Manager mit Spezialisierung Skisport, der Erfinder der Ski­akro­batik und ein Experte für neuste Trainingsmethoden dis­­­kutieren auf den Seiten 4 und 5 über die Zukunft des Ski­renn­sportes. Kompetenz. Auch Gäste, erst recht die Stammgäste, haben Know-how und Erfahrung, das heisst Kompetenz. Wie Familie Eigl, nach vielen Jahren Ferien im Wohnmobil, kennt sie alle Freizeit-Facetten. Hat sie sich deshalb vor 10 Jahren für ein pied-àterre in Fiesch entschieden? Auf Seite 2 nutzen wir die Gelegenheit, mehr zu erfahren.

Projekt Eggishorn Süd-Talegga

Exklusive Bilder der LFEMitarbeiter, anlässlich ihres Besuches der neuen Rittner Seilbahn, Oberbozen (It).  Seite 8

Kompetenz. Das Label «Familien willkommen» bestätigt den damit ausgezeichneten und beteiligten Anbietern besondere Kompetenzen für Familienferien. Lesen Sie auf Seite 6 um welche Betriebe es sich handelt und profitieren Sie von deren Kompetenz.

Winterangebote

Fiesch-Eggishorn 2009 / 2010 Projekt Eggishorn Süd: Am 6. Mai 2009 beschloss der VR die Weiterentwicklung der LFE neu auszurichten. Seite 3

Liebe Gäste

Vielfältige und abwechslungsreiche Ideen für Familien und Wintersportler.

Seite 7

Kompetenz. Auch wir arbeiten mit Erfolg an unseren Kompetenzen. So attestieren Sie Fiesch-Eggishorn, Riederalp und Bettmeralp in repräsentativen Umfragen mit 90 % gut bis sehr gute Pisten­ qualität: Ein heraus­ragendes Resultat ! Doch wir wollen uns weiter steigern, zum Beispiel mit regelmässigen Mitarbeiterschulungen. Besten Dank an dieser Stelle unseren Mitarbeitenden für den täglichen Einsatz, an unsere Partner für ihre Efforts, und an Sie, liebe Gäs­te, für Ihren Besuch und Ihre Treue zur Aletscharena  –  einem der schönsten Skigebiete in der Schweiz. Garantiert.

«Familien Willkommen» – Qualitätsgütesiegel von Schweiz Tourismus und Credo diverser Leistungsanbieter Seite 6 in Fiesch-Eggishorn

Und wenn Sie uns noch nicht kennen: Testen Sie unsere Kompetenzen! Herzlich Heinz Imhasly, Geschäftsführer Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

Aletsch Arena

Startwoche Aletsch Arena Vom 4. – 6. Dezember 2009 findet die 10. Winter-Openings-Party auf der Fiescheralp statt. Skitests, Gleitschirm-Passagierflüge, diverse Konzerte in den 3 Hotels Alpina, Eggishorn und Kühboden warten auf Sie! Und das ist noch lange nicht alles! Von Samstag, 5. Dezember 2009 bis und mit Sonntag, 13. Dezember 2009 fahren Sie in der Aletsch Arena für nur Fr. 20.– pro Tag (Kinder: Fr. 10.–)!


EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2009

2 Der Gast ist unser Partner

Die Familie Eigl Franz : Stammgäste in dritter Generation Sie haben mit dem Wohnmobil die ganze Welt bereist und 1999 in Fiesch hängengeblieben. Warum ausgerechnet Fiesch? Franz Eigl: Die ganze Welt nicht, aber halb Europa war es schon. Meine Leidenschaft ist die Freiheit, mit der Freiheit verbunden sind die Berge und das umherreisen mit dem Wohnmobil. Das haben wir lange Jahre sehr genossen und hatten viele phantastische Erlebnisse. Doch irgendwann, wollten wir es ruhiger angehen und suchten uns ein Ferienhaus. Entweder zu kaufen oder selber zu bauen. Ein Angebot fand ich in Fiesch und wurde mit dem Bauherrn F. J. Volken sofort handelseinig. Ein schönes Haus, in dem wir uns sehr wohl fühlen. Immer offene Türen und jederzeit zu einem Apero bereit. Der Erwerb eines Ferienhauses ist das eine, es muss mehr Argumente geben, z.B. persön­ liche Beziehungen. Gab es die vor dem Hausbau in Fiesch? Ja sicher. Ich habe zu Beginn und beim Aufbau meines Unternehmens für Feinmechanik ein aus­ geklügeltes und neues Konzept für Steigeisen entwickelt. Um diese Steigeisen an den Mann zu bringen resp. zu verkaufen habe ich insbesondere die Berggebiete resp. deren Sportgeschäfte bereist. Volken Sport (Volken Josef Senior) war einer der ersten, der mir regelmäs­ sig Steigeisen abgekauft hat. So hat sich eine freundschaftliche Geschäftbeziehung entwickelt, welche ich sehr gepflegt habe, weshalb ich regelmässig Fiesch besucht habe und weiter Kontakte pflegen konnte. Und die Berge? Im Emmental gibt es keine und die Berge im Berneroberland sind weniger hoch als die Walliserberge? Ist das so? Mag sein, ist aber nicht das entscheidende. Die Berge allerdings sind ein Hauptargument, weshalb ich in Fiesch den zweiten Wohn­ sitz habe. Ich verbringe fast jedes Wochenende in Fiesch. Mein liebstes Hobby sind die Berge und wenn ich x-mal den gleichen Berg besteige. Es ist für mich ein Erlebnis der Sonderklasse, das ich nicht missen möchte: Anspruchsvolle Berge besteige ich stets mit einheimischen Bergführern. Im Klettersteig Eggishorn bin ich zweimal pro Sommer mit der ganzen Familie anzutreffen. In der ersten Antwort ist vom Apero die Rede. Ein zusätz­ liches Argument? Vielleicht? Oh ja. Gesellschaft muss sein und die darf nicht zu kurz kommen. Erkundigen Sie sich in Fiesch. Zu einem ganzheitlichen Ferienerleb­nis gehört nicht nur Skifahren, Wandern und Bergsteigen, sondern auch die Erlebnisse mit den Einheimischen. Solche Erlebnisse beginnen nun einmal mit einem Apero. Das ist so und wird so bleiben. Zur Familie. Die Frau Elisabeth und Sohn Sacha mit Frau Anita und den Söhnen Nico und Janick teilen die Begeisterung für Ferien in Fiesch-Eggishorn. Das ist selten. Vielfach haben die Söhne oder Töchter andere Interessen. Das ist so. Mein Sohn Sacha und die Enkelkinder fahren sehr gerne Ski und nehmen jede Gelegenheit wahr den Skisport auszuüben. Dafür ist die Aletsch-Arena auch bes-

tens geeignet. Meine Frau und die Schwiegertochter sind eher für das Wandern und Winterwandern. Den gesellschaftlichen Teil bestreiten wir dann wieder gemeinsam. Eine Symbiose wie sie im Buch steht. Bei so viel Übereinstimmung. Werden Sie sich einmal in Fiesch niederlassen? Eher nicht. Dann wird mir das Ferienerlebnis fehlen. Zum Schluss: Im Wallis wird über ein neues Tourismus­ gesetzt abgestimmt. Sie ver­ mieten das Ferienhaus nicht. Trotzdem braucht der Kanton ein neues Gesetz?

Ja unbedingt. Mit dem jetzigen Gesetz, welches seit bald 70 Jahren in Kraft ist, kann man die An­sprüche der Zukunft sicher nicht lösen. Andere Destinationen sind mei­ lenweit voraus. Da muss unbedingt nachgebessert werden. Das vorgeschlagene Gesetz hat eine sehr gute Zielsetzung (Destina­ tionsbildung, neue Finanzierungskonzepte und der Wegfall von Bürokratie), welche man nicht an kleinlichen Finanzierungsfragen aufhängen sollte. Ich für meinen Teil bin bereit etwas mehr zu bezahlen. Wie sonst soll der Tourismus zu mehr finanziellen Ressourcen kommen, wenn niemand mehr bezahlen will.


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LFE-Strategie 2008 – 2018

Projekt Eggishorn Süd-Talegga Nach intensiven Vorarbeiten in den letzten drei Jahren hat der Verwaltungsrat am 6. Mai 2009 beschlossen, die Weiterentwicklung der LFE neu auszurichten und die dafür entwickelte Strategie mit dem dazugehörenden Finanzplan in den nächsten Jahren umzusetzen. Strategie und Finanzplan decken die nächsten zehn Jahre ab und beinhalten beide LFE-Geschäftsfelder – Wintersport und Sommer. In diesem Zeitraum sind CHF 31 Mio. eingeplant, und die sehr gute Ausgangslage

der LFE, sowohl in Bezug auf das touris­tische Potenzial als auch auf die finanziel­len Voraussetzungen, erlauben die­sen Schritt. Finanzie-

rungszusagen der Banken erfreuen uns und bestätigen unsere Planung und Strategieentwicklung. Als erste Massnahme wird die

bestehende Talstation des Liftes Flesch ergänzt mit der neuen Talstation der Sesselbahn Talegga, wel­cher als Ersatz des Bügellif­tes

Projekt Eggishorn Süd-Talegga

aus dem Jahre 1974 gilt. Sehen Sie auf der obigen Visualisierung, wie das zu­künftige Skizentrum des Aletschgebietes aussehen wird.


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Rund um den Wintersport: Vier Sk

Daniel Albrecht

Giusep Fry

LFE: In der zweiten Ausgabe der EFZ von 2002 haben wir gefragt, ob Du der neue Stern am Ski­ himmel wirst. Das war eine gute Prognose, oder?! Dani: Schmunzelt Art: Die war perfekt! Giusep: Damals stand ein Fragezei­ chen, heut muss man wohl ein Ausrufezeichen setzen

Das Wallis braucht keine Mehrheitspartei mehr. Die Mannschaften & der Skiverband müssen in Zukunft das Gleichgewicht finden. Wichtig ist eine gute Harmonie im Team. Die Sportler müssen mit ihrer Persönlichkeit die Begeisterung für den Skisport wecken. Giusep: Ich bin zwar kein Prophet, aber ich denke, dass der gesamte Skisport im Tourismus weiterhin eine grosse Rolle spielen wird. Die Aufgabe der Sportler ist, die Begeisterung für diese Sportart zu wecken. Nachwuchsförderung ist wichtig. Für den Skiverband ist es nicht einfach, die 8 Disziplinen

Skirennfahrer und Weltmeister 2007

Wie gross schätzt Du / schät­ zen Deine Trainer heute Deine Chancen, wieder an die Spitze zu kommen? Dani: Die Chance ist kleiner als die Möglichkeit. Ich war an der Weltcupspitze und will auch dorthin zurück. Ob ich es schaffe, das weiss niemand. Ich gebe mir dafür zwei Jahre Zeit, das ist mein Plan. Grundsätzlich ist alles wie vor ein paar Jahren, ich habe alles gegeben um an die Weltspitze zu kommen und heute wiederholt sich die Situation. Auch jetzt ist mein Ziel das nächste Rennen, das wäre Sölden. Ob ich dann bereits soweit bin, entscheide ich kurz davor. In meiner Lieblingsdisziplin – dem Riesen – bin ich gut drauf und auch mental stark. Jörg: Ja, dieser Unfall war auch für uns Trainer eine Herausforderung. Bei einem Kreuzbandriss arbeitet man nach Schema X am Wiederaufbau, aber Dani’s Verletzungen waren vollkommenes Neuland für uns. Wir waren deshalb alle sehr überrascht, dass Dani bereits im Mai wieder auf die Ski wollte. Damals haben wir mit den Basisübungen angefangen und intensiv allein mit Dani gearbeitet. Seit August trainiert Dani wieder mit der Mannschaft und feilt weiter an seiner Technik und seinem Aufbau. Giusep: Unsere Aufgabe bestand seit dem Unfall darin, dass Dani die bestmögliche ärztliche Betreuung bekam, dass er nicht unnötig gestört würde und die notwendige Ruhe hatte und immer noch hat. Zudem mussten wir den Umgang mit den Medien regeln und für eine offene aber doch minimale Kommunikation sorgen. Gerade der Umgang mit den Medien ist nicht nur wichtig, sondern auch recht sensibel. Mit unseren teilweise restriktiven Massnahmen stossen wir leider nicht immer und überall auf Verständnis! Unabhängig von den zukünftigen Resultaten, was ist das Erfolgs­ geheimnis von Dani, Art, Jörg oder Giusep? Dani: Ehrgeiz + Selbstvertrauen. Ich habe mir schon immer hohe Ziele gesetzt (so wollte ich schon immer Weltmeister werden) und will

die auch erreichen – unabhängig von dem, was andere sagen. Man muss an sich selbst arbeiten, die Stärke in einem selbst finden und an sich glauben. Art: Mich haben meine Erziehung und meine Jugenderlebnisse geprägt. Damals waren die Menschen im Tal erfolgreich und wohlhabender (da sie im Tal viel Wasser hatten) und ich habe zu meinem Vater gesagt: «Ich will so gut werden wie die im Tal. Nein, ich will sogar erfolgreicher sein!» Das weckte in mir meinen Ehrgeiz. Ich wollte es allen beweisen und auch heute bringen mich mein Wille, mein Ehrgeiz und meine Erziehung zum Erfolg. Klar, ab und zu muss man eine Niederlage einstecken. Aber genau in diesen Momenten darf man nicht aufgeben sondern die Kraft aus eben dieser Niederlage schöpfen und weiterkämpfen. Zweifle niemals und glaube immer an deinen Erfolg! Dani: Ja genau! Aus eben diesem Grund hab ich meinen Slogan gefunden: «Never give up»! Giusep: Ehrgeiz ist wohl eine meiner Tugenden und dann sollte man immer das tun, was man gern tut. Sei mit Herzblut und Begeisterung dabei. Hab Freude an dem, was du tust und du wirst erfolgreich sein. Mir war immer wichtig, meine Arbeit seriös zu erledigen. Ich halte Versprechen ein – und wenn’s zu meinem Nachteil ist. Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit zahlen sich langfristig aus. Jörg: Ich kann mich dem Gesagten nur anschliessen. Man muss wissen, was man tut und sagt. KnowHow, Professionalität, Begabung und Durchhaltewille sind der Weg zum Ziel. Alle hier sind seit einigen Jah­ ren inmitten des Skisports tätig und verfügen über grosses In­ siderwissen. Welche Zukunft ge­ ben Sie dem Skisport generell? Welche Zukunft geben Sie dem Kanton Wallis als Skikanton? Die des Skiverbandes? Art: Das Erlebnis Skisport bleibt bestehen. Für mich als Hotelier ist weiterhin das Wintergeschäft das Hauptgeschäft. Nach jeder Rezession folgt der Aufschwung und wir sind schon beim Aufbau. Die Aletsch Arena hat hier eine grosse Chance! Das neue Tourismus-Gesetz wird nicht fruchten. Ich habe nichts gegen ein neues Gesetz, aber nicht in der Form, wie es jetzt hier durch den Kanton und die Gemeinden aufgelistet wird. Wichtig ist doch nicht, wie viel Geld kommt, sondern wie dieses Geld eingesetzt wird.

An einem herrlich sonnigen Spätsommer-Tag durften wir (Heinz Imhasly, Geschäftsführer und Vincenza Amodeo, Mar­k e­t ing­­as­sisten­tin) eine illustre Ge­sel­l­­ schaft zu einer kurzen Ge­sprächs­ runde für unsere EggishornFreiZeitung treffen: Kaum aus seinem Trainingslager in Südamerika zurück, durfte Dani Albrecht ein paar ruhige Tage in seinem Heimatort Fiesch verbringen. Diese Gelegenheit wollten wir uns selbstverständlich nicht entgehen lassen und wir sind stolz darauf, dass wir Dani Albrecht als eine der Ersten nach seinem schrecklichen Ski­ unfall interviewen durften und einen ruhigen, optimistischen und sehr symphatischen Dani angetroffen haben.

Geschäftsführer der GFC Sports Management AG in Chur und Danis Manager entsprechend zu strukturieren, da nicht alle dieselben Vorstellungen / Bedürfnisse haben. Aber genau dies fördert andererseits die Entwicklung und bietet Chancen. Für die Vermarkter gilt: wenn der Erfolg im Skisport da ist, wollen auch viele auf diese Erfolgswelle aufspringen und somit finden sich auch immer mehr Sponsoren. In dieser Situation befinden wir uns momentan. Jörg: Der Erfolg im Skisport weckt die Euphorie bei den Zuschauern. Vorallem die Spitze übernimmt da eine wichtige Rolle. Kurzfristig wird sich für die Schweiz nicht viel ändern, langfristig gesehen müss-

ten Projekte – wie von Pirmin Zurbriggen ins Leben gerufen – vermehrt unterstützt werden. Eventuell auch in Zusammenarbeit mit den Bergbahnen. Wie beurteilen Sie die neue Stra­ tegie der LFE? Geht sie in die richtige Richtung? Art: Die Osterweiterung des Skigebietes ist für die Aletsch Arena ein Zusatzangebot von unschätzbarem Wert! Dort ist das schönste Gelände, liegt am längsten Schnee und ist vor allem für anspruchsvolle Gäste sehr interessant. Dani: Ich kenne das Projekt nicht so genau, aber diese Erweiterung


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kiprofis im Talk auf der Fiescheralp

Jörg Roten

Trainer der Alpin-Mannschaft bei Swiss Ski ist sehr wichtig für unsere Region. Eventuell wäre ein Zusammen­ schluss mit der Belalp auch zu über­denken. Was für mich als Fiescher und als Mitinhaber eines Hotels in Fiesch sehr wichtig erscheint, ist die Optimierung der Talabfahrten und des Zubringerdienstes von Fiesch zur Fiescheralp. Dani, wie läuft Deine Modelinie @lbright? Wird diese ausgebaut? Dani: @lbright ist aus meinem Interesse zur Mode entstanden und sollte mir als zweites Standbein dienen. Ich bin mit derselben Einstellung an dieses Projekt gegangen wie die als Sportler: ich wollte etwas errei-

chen. Da ich die Bedürfnisse und Anforderungen an Skibekleidung bestens kenne, habe ich meine speziellen Ideen eingebracht und mit Ochsner Sport den idealen Support & Partner erhalten. Giusep: Mit der Lancierung der @lbright Kollektion hat Daniel eindrücklich bewiesen, dass er als erfolgreicher Skirennfahrer an die Zeit danach denkt. Im ersten Jahr waren wir und der exklusive Distributor, Ochsner Sport, vollends zufrieden mit der Entwicklung und dem Abverkauf. Wie sieht die Hotellerie in der Aletsch Arena in 10 Jahren aus?

Art: Meine Strategie ist die des zufriedenen Gastes. Egal, wo er skifahren geht. Sei dies innerhalb der Aletsch Arena oder in eine Nachbars-Station. Kehrt er glücklich und zufrieden in meine Hotels zurück, hab ich doch gewonnen! Man muss vermehrt in die Qualität der Hotellerie investieren. Darum hab ich auf der Riederalp ein neues 4*+-Luxus-Suiten Hotel gebaut (teils verkauft als Eigentumswohnungen) und will so ein höheres Niveau erreichen. Dies sollte für uns als Region das Ziel sein und nicht nur für die Hotellerie. Da hab ich etwas Mühe mit dem Gästesegment «Gruppengeschäft»,

Art Furrer

erfolgreicher Hotelier, Skilehrer, Bergführer und Vater der Skiakrobatik da diese genau aufs Gegenteil zu arbeiten. Geissen und Milchkühe sollte man nicht im selben Stall halten. Durch das qualitative Wachstum nehmen wir immer mehr Platz ein und der Nachbar wird verdrängt. Trotzdem besteht aber für den Kleinbetrieb die Möglichkeit, Nischenprodukte zu entwickeln und durch diese Innovation zu wachsen. So kann die gesamte Region wachsen und voneinander profitieren. Und die Aletschbahnen in 5 Jah­ ren? Ist eine Fusion, wie in der LFE-Strategie erwähnt, wirklich das gelbe vom Ei – wo doch 70 – 80 % der Fusionen die Ziele nicht

erreichen (Ausnahme: Zermatt)? Wenn ja, wo sind die Vorteile? Art: Regionale Fusionen sind sehr wichtig. Vielleicht sind kleinere Fusionen etwas besser und sicher flexibler als zu grosse Fusionen. Auch wegen den Interessenkonflikten. Die Bettmeralp hat bisher durch das Punktesystem (interne Verrechnung) von der Riederalp und von Fiesch-Eggishorn finanziell profitiert. Darum sind sie wohl auch gegen einen Zusammenschluss mit der Belalp, denn sie wollen die Führung nicht verlieren. Die Bettmeralp hat in den letzten 10 Jahren leider die Position der Verteidigung eingenommen. Bis auf die Bahnen, denn die Kooperation unter den Aletschbahnen ist sicher richtig und eine West- wie Ost-Erweiterung unaufhaltbar. Giusep: Sport-politische Fusionen sind bisher den meisten Vereinen, zumindest kurz- bis mittelfristig, zum Verhängnis geworden. Der gesunde Konkurrenzkampf geht mit solchen Fusionen teilweise und leider verloren. Ganz persönlich: Wenn Du Dich entscheiden musst, was war Dei­ ne grösste Genugtuung / Dein grösster Erfolg? Was sind Deine Hobbies? Dani: Genugtuung: «überlegt»… etwas Gutes zu tun. Grösster Erfolg: Mein Weltmeistertitel. Hobbies: Ski fahren, @lbright, Sport allgemein, Musik Art: Dass ich der Macht des eigenen Wortes treu geblieben bin und so meine Unabhängigkeit bewahren konnte. Hobbies: Bergsteigen, Skifahren, Reisen Giusep: Genugtuung: die Geburt meiner 3 Kinder. Erfolg: Erlangung der beruflichen Selbständigkeit. Hobbies: Ausdauersportarten (Joggen, Biken, Skilanglauf) in der Natur Jörg: Meine grösste Genugtuung? Hm… da muss ich überlegen, denn ich hab deren viele. Meine Hobbies: Sport allgemein, Berge und Natur. LFE: Noch ein Wort zu FieschEggishorn: Dani: Leider finde ich nur noch selten Zeit, die herrliche Aussicht vom Eggishorn auf die imposante Bergwelt zu geniessen. Gleichwohl: Fiesch-Eggishorn bleibt für mich immer ein Stück Heimat. Art: Das Eggishorn ist die schönere Jungfrau. Leider wissen das wenige, speziell Einheimische noch nicht. Giusep: (Geheim-) Tipp! Jörg: Eindrückliche Landschaft und Aussicht an einem imposanten Gletscher!


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6 «Familien Willkommen»

«Familien Willkommen» – das Qualitätsgütesiegel von Schweiz Tourismus Wer wir sind. Wir sind eine Schweizer Destination, die sich besonders gut für Familienferien eignet. Die Familien sollen spüren, dass sie bei uns willkommen sind.

Credo-Betriebe. Alpin AG, Bergsteigerzentrum Aletsch, Hotel Alpina, Hotel-Restaurant Eggishorn, Hotel Jungfrau, Hotel-Restaurant Kühboden, Hotel Park, Lama­

Was wir wollen. Unser Ziel ist es, den Kindern zusammen mit den Eltern oder Begleitpersonen Ferien anzubieten, die ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechen. Die Familienfreundlichkeit steht im Zentrum unserer Anstrengungen. In Zusammenarbeit mit der Des­ ti­n ation Aletsch Arena erhielt Eggishorn Tourismus im August 2009 den Zuschlag zur Verlängerung des «Familien Willkommen» Gütesiegels bis 2012. Eggishorn Tourismus sowie die Credo-Betrie­ be haben das Credo 2009 gemeinsam unterzeichnet und sich damit verpflichtet, sich an die folgenden Kriterien zu halten:

trekking Burgener-Wellig, Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn, Regionale Bibliothek, Schneesportschule, Sport- und Feriencenter, Tierpark Aletsch

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Wie wir unser Ziel erreichen wollen. Wir anerkennen die Qua­ itätskriterien, die für jeden Ort / jede Destination verbindlich sind und durch unabhängige Experten peri­o disch überprüft werden. Wir garantieren unseren Gästen die Einhaltung der Qualitätskriterien und sind bestrebt, das Angebot ständig zu verbessern und auszubauen.

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Karaoke-Abend, Abend, Alpina’s Corner, Corner, Fiescheralp Nachtschlitteln mit Eltern, Fiescheralp - Lax* Kinderdisco, Steffi’s Kuhstall, Fiescheralp Pizza backen, backen, Hotel Jungfrau, Fiescheralp* Nachtschlitteln Blätz, Fieschertal,, Februar Kinderfilm, Saal Rondo, Fiesch* Fiesch

20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 17.30 Uhr 19.00 Uhr 16.00 Uhr

* Anmeldung erforderlich bis 12.00 Uhr am jeweiligen Tag im Tourismusbüro

Täglich

Schneesportschule für Gross und Klein Kinderbetreuung rbetreuung Schneesportschule Kinderschlitteln auf der Fiescheralp Erlebnis ebnis SportSport und Feriencenter Fiesch

WICHTIG

Änderungen nderungen bleiben vorbehalten Informationen bei Eggishorn Tourismus

auf Anfrage auf Anfrage individuell individuell

Eggishorn Tourismus Furkastrasse, 3984 Fiesch, +41 1 27 970 60 70, info@fiesch.ch, www.fiesch.ch

Veranstaltungen

Veranstaltungen Winter 2009 /10 Vorschau Sommer

Die Region rund um Fiesch ist stets bemüht, jedem Feriengast einen perfekten Aufenthalt zu bieten. 99 Pistenkilometer, Schneeschuhtrails, Schlittenabfahrten oder nach der sportlichen Tätigkeit der Ausklang beim Après-Ski … dies und noch viel mehr sorgen dafür, dass jeder Besuch in Fiesch unvergesslich bleibt. Gommer Adventsmärt vom 20. bis 22. November 2009 Wenn es in den Gassen und auf den Plätzen nach Glühwein und Zimt­gebäck riecht, wenn der alte Dorfteil in sanftem Kerzenschein erstrahlt, dann ist es wieder so weit. Am Wochenende vom 20. – 22. November 2009 findet der traditionelle Gommer Adventsmärt statt. Weihnachten am Eggishorn vom 24. Dezember 2009 bis 6. Januar 2010 Unvergessliche Weihnachtsstimmung in Fiesch-Eggishorn mit der Eröffnung der Krippe in einem alten Stall im Dorfteil Wiler am 24. Dezember 2009, der ökumenischen Weihnachtsfeier am 26. Dezember 2009 und der Drei­ königsfeier am 6. Januar 2010.

10. April 2010

010 2 I N U 5. J great music – great fun – don’t miss it !

Hotel-Restaurant

Kühboden

l hote frau jung

TERS BON DRUCK?AG?NA

Comedy Night mit Rolf Schmid Am Freitag, 19. Februar 2010 findet bereits die 4. Ausgabe der Comedy Night im Saal Rondo statt. Diesen Event dürfen Sie auf keinen Fall verpassen. Reservieren Sie sich frühzeitig Ihren Platz. Nähere Informationen erhalten Sie bei Eggishorn Tourismus. info@fiesch.ch, www.fiesch.ch

Winter-End-Party

Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2010.


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Winter 2009 / 2010

Angebote Winter 2009 / 2010 Familienermässigung Skipass Beim Kauf von Skipässen für Familien (ein oder beide Elternteile) wird der 3. Kinderskipass (für eige­ne Kinder bis 16 Jahre) gratis abgegeben. Eltern mit Kleinkindern unter sechs Jahren, die diese abwechslungsweise betreuen, können denselben Skipass (1 – 21 Tage) ohne Aufpreis abwechslungsweise benutzen. Dasselbe gilt für einen Elternteil mit einem Babysitter. Pro Familie nur eine Ermässigung.

Skilift Blätz Fieschertal Der Kinder- und Familienpark Betrieb:

ab Mittwoch, 23.12.2009 – Montag, 05.04.2010 * *  bei guten Schneeverhältnissen

Öffnungszeiten: täglich von

09.30 – 11.45 Uhr  und von 13.00 – 16.00 Uhr

Pistenflitzer Hotelpauschale (auch Gruppenunterkunft) ab 3 Nächten inklusive Skipass Aletsch ab CHF 320.– Zusätzlich buchbar: Skiwoche mit Skiunterricht bei der Schnee­sportschule Fiesch Daten: 12. – 19.12.2009 * /  09. – 30.01.2010 / 06. – 27.03.2010 * keine Skischule in dieser Zeit Fackelabfahrten Fackelabfahrten der Schneesportschule Fiesch (optional: mit Spaghettiplausch auf der Fiescheralp). Teilnahme an der Fackelabfahrt ist kos­tenlos. Daten: 30.12.2009 /  03., 10., 17. und 24.02.2010

LFE Mitarbeiter-Weiterbildung im Südtirol

Mitarbeiter der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG Bilder folgen am Montag, anlässlich der 9.11.2009 > Druckdaten erstellen. jähr­lichen Weiter­ bildung nach ISO EFZ druckfertig am 16.11.2009 ! Zertifizierung: Besichtigung der neuen Rittner Seilbahn in Ober­bozen (It) – 6.11.2009.

Nachtskifahren Jeden Donnerstag im Monat Februar 2010 beim Skilift Blätz im Fieschertal von 19.00 bis 21.30 Uhr Kosten: Kleinkinder Fr. 7.– (bis 6 Jahre) / Kinder Fr. 12.– /  Erwachsene Fr. 18.– Gruppen auf Voranmeldung (pauschal Fr. 200.–) Daten: 04., 11., 18. und 25.02.2010 Schlittelplausch Nachtschlitteln mit Fondueplausch Jeden Dienstag vom 22. Dezember 2009 bis März 2010 Kosten: Fr. 42.– inkl. Schlittenmiete, Stirnlampe, geführte Schlittelabfahrt nach Lax, Taxifahrt zurück nach Fiesch und Fondueplausch Anmeldung: Eggishorn Tourismus info@fiesch.ch, Tel. 027 970 60 70 Eggishorn Hit Spezialangebot für Gruppenreisen: Retourfahrt aufs Eggishorn inkl. Mittagessen im Restaurant Ihrer Wahl auf der Fiescheralp Besuchen Sie dabei unsere Foto­ aus­stellung auf dem Eggishorn und /oder wandern Sie über den Schneeschuhtrail von der Fiescher­ alp zur Bettmeralp. Kosten: Fr. 35.– / Person, Reiseleiter & Buschauffeur gratis

Winterwandern Auch für Nicht-Skifahrer lohnt sich ein Ausflug aufs Eggishorn und die Fiescheralp! Die atem­b eraubende 360 °-Pa­n o­ ra­m a-Rundsicht auf den Grossen Aletschgletscher und viele 4000-er der Alpen, die diversen Son­n enterrassen und der schöne Panoramarundweg von der Fiescher­a lp zur Bettmeralp laden zum Verweilen ein. Skitouren Die Bergführer des Bergsteigerzentrums Aletsch bringen Sie auf Touren! Ein buntes Programm an Tages-, 2-Tages- oder Wochentou­ ren erwartet Sie. Mehr Infos im Berg­­ steigerzentrum Aletsch beim Sportgeschäft Volken in Fiesch oder unter www.bergsteigerzentrum.ch Ticketcorner Auch im Winter 2009 / 2010 können die Tages- und 2-Tages-Skipässe Aletsch bequem und einfach über die Online-Plattform von Ticketcorner gebucht werden. www.ticketcorner.com /ski

Bar / Lounge «TALSTATION»

«100% Quelle der Excellence»

«Wir haben das Label Valais excellence für die besten Walliser Unternehmen kreiert. Es soll sie bekannt machen und fördern. Denn diese Unternehmen sind mit ihrem Qualitätsstreben und ihrem Engagement für eine nachhaltige Entwicklung die besten Botschafter des Wallis.» Dieses anspruchsvolle Label zur Auszeichnung der leistungsstärksten und engagiertesten Walliser Wirtschaftsexponenten, die ihre unternehmerische Tätigkeit sozial und umweltverträglich wahrnehmen, Produkte und Dienstleistungen ständig weiterentwickeln und verbessern, ist auch für den Konsumenten vorteilhaft, da es eine dreifache Garantie bietet : • 100% Walliser Herkunft, • Qualitäts-Zertifizierung nach ISO 9001 und Umwelt-Zertifizierung nach ISO 14001, d.h. das Unternehmen weist insgesamt ein sehr hohes Qualitätsniveau auf, • das Unternehmen oder die Institution nimmt die Verantwortung der Öffentlichkeit und der Gemeinschaft gegenüber wahr und agiert zugunsten des Wallis und seiner Bevölkerung. Valais excellence steht sinnbildhaft für das moderne Wallis: verantwortungsvoll, leistungsstark, tatkräftig, kreativ und weltoffen. Es hat den Charakter seiner Bürger, jener Männer und Frauen, die ihre Arbeit mit grossem Engagement tun, immer bessere Produkte und Dienstleistungen anbieten, dabei ständig nach Excellence streben und unseren Kanton weiterbringen. Ihr Bestreben ist es, das Wallis, dieses Ursprungs- und Herzland der Alpen zu einem leuchtenden Beispiel für eine Entwicklung zu machen, die sich Ausgewogenheit, Dienst am Menschen und an der Gemeinschaft auf die Fahnen geschrieben hat. Das Label Valais excellence garantiert Ihnen das Beste vom Wallis. Mit Stolz darf die LFE seit der ISO-Zertifizierung diese Werte leben.

am g n u n f f ö r Neue 9 0 0 2 . 1 1 . 0 Freitag, 2 ich auf Deinen Besuch !

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EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 2/2009

8 Matterhorn Gotthard Bahn

Skizug Obergoms

SkifahrerInnen fahren neu kostenlos mit der MGBahn! Rechtzeitig zur Wintersaison 2009 / 10 führt das Gästecenter Obergoms in Zusammenarbeit mit der MGBahn und den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG das Angebot «Skizug Obergoms» ein. Damit wird den Obergommer Gästen kostenlos der Anschluss an das attraktive Skigebiet Fiesch-Eggishorn in der Aletsch Arena geboten. Die SkifahrerInnen lösen an den Bahnhöfen Oberwald, Reckingen, Münster oder beim Zugpersonal den Anreisegutschein nach Fiesch (2. Klasse Bahnhof bis Talstation Luftseilbahn) à Fr. 20.– und erhalten dann gegen Abgabe dieses Gutscheines bei der Luftseilbahn FieschEggishorn AG beim Kauf eines Skipasses diesen Betrag angerechnet. Der Skizug Obergoms – ein Grund mehr für unbeschwerten, autofreien Urlaub!

Gibt es knackigere Wege schlank zu bleiben? Schweizer Früchte – ich weiss warum

Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die Partner des Skizugs Obergoms gerne zur Verfügung:

www.swissfruit.ch

www.obergoms.ch www.mgbahn.ch www.eggishorn.ch Wir wünschen Ihnen schöne Ferien!

W ettbewerb Ausfüllen und gewinnen!

Impressum

Eggishorn FreiZeitung Herausgeberin Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG CH-3984 Fiesch Telefon +41 (0)27 971 27 00 Fax +41 (0)27 971 36 30 eggishorn@goms.ch, www.eggishorn.ch Projektleitung: Heinz Imhasly Koordination: Vincenza Amodeo Konzept / Korrektorat / Mise en page Fruitcake Werbung und Presse AG, Worb-Bern www.fruitcake.ch Produktion: Franziska Meyer Layout, Satz, Bildbearbeitung: Claudia Eggimann Fotos div. zvg Druck, Ausrüstung und Versand Ringier Print Adligenswil AG, CH-6002 Luzern Auflage 250’000 Exemplare

Frage 1: Wo kann man ab Winter 2009 / 2010 Nacht-Skifahren, bzw. Nacht-Schlitteln? o Bergstation Eggishorn o Sessellift Heimatt o Skilift Blätz Frage 2: Was beinhaltet das Pauschalangebot «Pistenflitzer»? o Hotelpauschale (ab 3 Nächten) inkl. Skipass Aletsch und auf Wunsch 1 Woche Skiunterricht o Hotelpauschale (ab 3 Nächten) inkl. Skipass Aletsch und freier Eintritt zu den Konzerten am Winter-Opening o Hotelpauschale (ab 3 Nächten) inkl. Skipass Aletsch und ein Candle-Night-Dinner im Panoramasaal auf dem Eggishorn Frage 3: Wie heisst das Modelabel von Ski-Weltmeister Dani Albrecht? o Aletsch Arena o @lbright o AD alpin clothes

Diese tollen Preise können Sie gewinnen! 1. Preis: Kunstdruck von Jörg Amsel im Wert von CHF 750.– 2. Preis: Bildband «Vom Wesen des Wassers» im Wert von CHF 58.– 3. – 5. Preis: Skipass Fiesch-Eggishorn 6. – 10. Preis: Bildband «Hudelti, die Fiescher Hexenfee» 11. – 20. Preis: Diverse tolle Trostpreise wie Poster von Dani Albrecht, der Aletsch Arena, Velo-Trinkflaschen, Golfbälle, etc. Absender: Name / Vorname Adresse PLZ /Ort E-Mail o Ich bin interessiert, regelmässig Informationen über die Region Fiesch Eggishorn zu erhalten. Talon ausschneiden und einsenden an: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, 3984 Fiesch

Einsendeschluss: 18. April 2010 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter/-innen der LFE und der Werbeagentur fruitcake sind nicht teilnahmeberechtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt.


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