EFZ_2010_So

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Sommer 2010

Mit Wettbewerb!

EggishornFreiZeitung Tourismus-Magazin der Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn

Ausgabe Sommer 2010

Redaktions-Telefon: +41 (0) 27 971 27 00

Redaktions-E-Mail: eggishorn@goms.ch

EDITORIAL

Erlebnis Aletschgletscher

Sommer-Angebote Aletsch Arena Für Wanderer, Alpinisten, Sportler, Naturliebhaber und Familien ist Fiesch-Eggishorn am Aletschgletscher das Paradies auf Erden. Auf unzähligen Gebirgstouren, über 100 km Wanderwegen, rund 100 km Mountainbike-Trails können sie die einmalige Bergwelt erleben sowie Ruhe und Kraft tanken. In der Aletsch Arena kommt jeder Gast auf seine Kosten! Angebote auf Seite 6 & 7

Persönlich: Gäste-Interview mit Peter Koch, aus Muhen Seite 2

Mitarbeiter-Interview: Wir stellen Ihnen Ignaz Bittel, Technischer Leiter der Seite 2 LFE vor

Perlen des Wallis Tourismus

Genuss- und Wanderland Wallis Die Jungfrau-Aletsch Tour umrundet nicht nur das UNESCO-Welterbe und die darin eingebetteten Perlen der Natur; sie verbindet einmal mehr das Oberwallis mit dem Berner Oberland, zwei Regionen mit markanten Verschiedenheiten in Vegetation, Brauchtum, Sprache sowie Charakter der Menschen. Deshalb besteht die gesamte Tour aus einem Feuerwerk von Vielfalt und Abwechslung, welche den Wissensdurst eines jeden weckt. Höhepunkt der Tour ist sicherlich der Aussichtspunkt auf dem Eggishorn auf 2 926 m.ü.M., welcher eine grandiose 360° Panorama-Rundsicht auf das gesamte UNESCO-Welterbe bietet. Mit den richtigen kulturellen und kulinarischen Siebensachen im Rucksack, wird das Wanderjahr 2010 auch im gesamten Wallis mit den vielen Naturschönheiten und Geheimnissen für Wanderlustige unvergesslich.

LFE-Strategie 2010-2015: Leitplanken für die nächsten Jahre

Weitere Informationen finden Sie unter: Wallis Tourismus, Postfach 1469, CH-1951 Sion, Tel +41 (0)27 327 35 70, Fax +41 (0)27 327 35 71 info@valais.ch, www.wallistourismus.ch, Direkt Reservation: Tel +41 (0)27 327 35 90

Seite 3

Red Bull Jungfrau-Stafette, 5. Juni 2010

Vorfreude auf das legendäre Wettrennen Skiarea-Award: Qualität im Wintertourismus – QualityChecks sind in den letzten Jahren zu einem fixen Gradmesser geworden Seite 8

Alle Teams sind hoch motiviert und fiebern dem geschichtsträchtigen Wettrennen entgegen, das erstmals 1931 ausgetragen und, nach langer Pause, 2007 zu neuem Leben erweckt wurde. Die LFE hat einen heissen Tipp, an welchem Standort vom Wettkampf am meisten zu sehen sein dürfte (gutes Wetter vorausgesetzt): die besten Plätze befinden sich auf dem Eggishorn, denn von hier aus hat man Blick auf mindestens 7 der 14 Etappen! Weitere Informationen finden Sie auf Seite 6 & 7

«Team Fiescheralp» vor dem Hotel Kühboden

«Aletsch Arena Team Nr. 10»

Qualitätsdenken. Wie auch immer man zu den verschiedenen Qualitätsprojekten (siehe Beiträge auf verschiedenen Seiten) und deren Messung steht, sie sind nicht das Ende der Fahnenstange, sondern ein Fundament. Eine Grundlage zu einem überdurchschnittlich guten Produkt – etwas, das Ihnen, liebe Gäste, zugute kommen soll. Optimale Prozesse führen zu erhöhter Effizienz und dienen dem Unternehmen und den Mitarbeitern die Zusammenarbeit mit allen unseren Partnern zu verbessern. Ein weiteres Ziel, für welches sich unsere technische Leitung engagiert, ist die kontinuierliche Optimierung der Sicherheit. Wenn wir dann in Testprojekten – wie dem internationalen «Skiarea Test» – nicht nur einen, sondern gar fünf Preise erzielen, freut uns das natürlich. Nicht wegen der Preise, die willkommen sind, vielmehr wegen der Motivation durch die Bewertung eines unabhänigen Gremiums. Qualitätsprojekt. Ein solches ist unser Strategie-Check. In regelmässigen Abständen, nach Bedarf und losgelöst von dem Tagesgeschäft, hinterfragen wir unsere Strategie. Sie ist ja nicht Selbstzweck, sie dient einzig der Güte unserer Produkte und der qualitativen und ökonomischen Weiterentwicklung des Unternehmens. Lesen Sie auf Seite 3, wohin wir es in den nächsten vier bis sechs Jahre steuern wollen. Auch kurzfristig: Schon nächsten Winter werden Sie höchsten Komfort bei der Bergfahrt und neue, abwechslungsreiche Pisten geniessen können. Qualität leben. Auch von der Qualität leben die verschiedenen Anlässe, die wir selbst oder mit Kooperationen organisieren. Einer dieser Anlässe ist die dritte Ausgabe der Red Bull-Jungfraustafette am 5. Juni 2010. Für die unter unserer Verantwortung stehenden Etappen rund ums Eggishorn wurden für eine makellose Durchführung über hundert Helfer rekrutiert. Nota bene für Freiwilligenarbeit. Auch dies ein deutliches Zeichen echter Qualität. Besten Dank! Herzlich – Ihre LFE Heinz Imhasly, Geschäftsführer

«suissetec racing team», gestellt vom Walliser Gebäudetechnikunternehmen Lauber Iwisa.


EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2010

2 Der Gast ist unser Partner

Die IG Fiescheralp als Partner Herr Koch, Sie werden heute in 2 Funktionen interviewt. Erstens als langjähriger Gast und Eigentümer eines Chalets auf der Fiescheralp und zweitens als Vertreter des Driving Centers Schweiz, welches in Ulrichen die obligatorische Weiterbildung für Neulenker im Goms anbietet. Fangen wir mit Ihnen als Privatperson an. Seit wann sind Sie Gast auf der Fiescheralp? Was war der erste Grund, Fiesch-Eggishorn zu besuchen und was hat Sie dazu bewegt, auf der Fiescheralp ein Ferienhaus zu kaufen? Im Sommer 1981 besuchte ich eine Schullagerklasse aus meiner Wohngemeinde im heute umgebauten Appartementhaus Märjelen. Das faszinierende Panorama, die Ruhe, das saftige Grün, frische Luft begleitet vom Glockengebimmel der weidenden Kühen hat mich so fasziniert, dass wir gleichtags auf die Suche nach Baumöglichkeiten gingen. Die Parzelle unter dem Schullagerheim war noch frei und innerhalb kürzester Frist war der Vertrag unterschrieben und die Planung konnte beginnen. Besuchen Sie uns das ganze Jahr über oder vermehrt im Winter/ Sommer? Was begeistert Sie am meisten in unserer Region? Wenn die Wetterlage ein »vernünftiges» Zeitfenster vorgibt verbringen wir im Winter fast jedes Wochende auf «unserer» Alp. Im Sommer war bis vor kurzer Zeit eher der Vierwaldstättersee, welcher meinem Hobby beste Grundlage gab, favorisiert. Trotzdem finden wir im

Spätsommer/Herbst immer wieder Möglichkeiten, im Aletschgebiet zu wandern, die Natur zu geniessen und sich der eigenen Seele hinzugeben. Für mich ist diese autofreie Alp der ideale und nicht weg zu denkende «Erholungs-Kick», im Winter wie im Sommer. Sie sind mittlerweile der Vorsitzende der IG Fiescheralp. Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit mit den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn, der Gemeinde oder anderen Leistungsträgern? Am 25. März 2003 fand die erste Sitzung der IG Fiescheralp statt. Die IG Fiescheralp wurde als Interessengemeinschaft (IG) ins Leben gerufen, welche sich für eine optimale Kommunikation unter den Bewohnern, den Behörden, der Bahn sowie dem Gewerbe auf der Fiescheralp einsetzt und ist eine NonprofitOrganisation. Sie möchte Alltagsprobleme der «Üsserschwizer» aufnehmen, thematisieren, analysieren und mit allen Beteiligten einen Problemlösungsprozess auslösen. Bis vor einem Jahr haben die Sender und Empfänger bei den jährlichen Meetings nicht im gleichen Frequenzbereich kommuniziert, was nicht förderlich für Lösungsansätze unserer Probleme war. Nun hat sich eine Koordinationsgruppe mit Vertretern vom Gemeinde- und Burgerrat, Eggishorn Tourismus, Hotelier, Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn und der IG formiert. Das erste «Betriebsjahr» dieser Gruppe kann mit den sehr guten und von allen Seiten getragenen Lösungsresultaten zufrieden geben. Zusammen gefasst

Personalien Name Geburtsdatum Zivilstand Kinder Stellung Hobbies

kann man sagen, dass in der jetzigen Konstellation eine hervorragende Zusammenarbeit statt findet sowie lösungsorientierte, innovative und qualitätssichernde Gespräche/ Ideen generiert werden. Haben Sie ein spezielles Anliegen, Vorschläge an die LFE, Gemeinde oder andere? Eigentümer von Wohnungen/Chalets auf der Fiescheralp, welche Aktien der LFE-Bahn besitzen, der Gemeinde und dem Kanton nicht unwesentlich Steuern bezahlen, das einheimische Gewerbe berücksichtigen, die besten Promotoren für die Fiescheralp sind, sollten eigentlich auch vom «Walliser-Preis-

Peter Koch 19. Februar 1950 verheiratet zwei Töchter Leiter/Geschäftsführer Driving Center Schweiz Ski- & Snowboardfahren, Schneeschuhwandern, Wandern, Curling und das Leben geniessen

vorteil» für Bewohner des Kantons Wallis profitieren können. Herr Koch, als Leiter des Driving Center Schweiz haben Sie unser Team der Pistenfahrer im März 2007 geschult. Thema waren «korrektes, umweltgerechtes Bedienen der Pistenfahrzeuge» oder «Unterhalt der Fahrzeuge». Hat sich Ihrer Meinung nach das Bewusstsein und die Bedienung unserer Pistenfahrer seither geändert? Was für Veränderungen sehen Sie? Mit einer einmaligen Schulung/Einweisung können nicht alt eingefahrene Automatismen generell abgebaut/verändert/korrigiert werden.

Trotzdem muss ich den «Jungs ein Kränzchen winden», denn das Fahren auf der Alp hat sich sehr zu einem professionellen, drehmomentorientierten und umweltverträglichen Fahrstil verändert. Die Lärm- und Umweltbelastung hat sich auf der autofreien Alp z.G. der Natur und Touristen verändert. Doch eines ist immer noch in den «Profiköpfen». Das Motorabstellen gehört leider noch nicht bei jedem zum alltäglichen Arbeitsgang, denn die Meinung, dass der Turbo nach einer nicht leistungsorientierten Fahrt abgekühlt werden müsse, hält sich noch hartnäckig auf der Alp. Zum Schluss: Die Erweiterung des Skigebietes mit der neuen Sesselbahn Eggishorn Süd – Talegga. Ihre persönliche Meinung dazu. Es ist ein innovatives, zukunftorientiertes und -sicherndes Projekt. Die Erweiterung wird auf der schneesicheren Alp eine zukünftig notwendige, zusätzliche Pistenkapazität generieren und dementsprechend auch die Sicherheit für die Pistenbenützer erhöhen. Ebenso bin ich überzeugt, dass nebst der reduzierten Wartezeit auch die geplanten 6er-Sessellifte, welche mit Windschutzhauben ausgerüstet sind, dem Bedürfnis der zukünftigen Kunden gerecht werden. Der Vielfältigkeit und Pistenführung mit verschiedensten Schwierigkeitsgraden sind, so meine ich, bei dieser Osterweiterung zukünftig keine Grenzen gesetzt. Ich auf jeden Fall freue mich auf den ersten, erweiterten Ski-/Snowboard-Winter.

Interview mit Herr Ignaz Bittel, Fiesch

LFE Technischer Dienst: Diplomierter Seilbahnfachmann-Technischer Leiter Herr Bittel, seit wie vielen Jahren arbeiten Sie nun schon bei der LFE? Können Sie uns Ihre wesentlichsten Aufgaben stichwortartig mitteilen? Am 1.5.1984 bin ich 25-jährig in den Dienst der LFE eingetreten, das wären dann 26 Jahre. Die Hauptaufgaben sind:

mitarbeiten. Dies war Neuland für mich und eine grosse Herausforderung, ich war begeistert von der Elektronik. Die Steuerung ist nach 26 Jahren immer noch in Betrieb. In den letzten Jahren sind die Anforderungen an die Pistenpräparation, -sicherheit und die Umweltaspekte immer mehr ge-

stiegen. Einerseits durch unsere Gäste, andererseits aber auch durch Verbände oder die ISO Zertifizierung. Wie beeinflusst dies Ihre Kaderfunktion bei der LFE? Positiv, die Arbeit ist anspruchsvoller geworden. Dokumentieren, kommunizieren und Administration sind die Schlagwörter.

Die strategische Stossrichtung der LFE für die nächsten 5 Jahre sieht unter anderem die Bewirtschaftung Eggishorn vor. Sie kennen dieses Projekt und die geplanten Massnahmen für

den Sommer und den Winter. Ihre persönliche Meinung? Der Ausbau ist ein Muss um konkurrenzfähig und am Markt zu bleiben. Der Ausbau Richtung Talegga ist eine gute Sache. Unser Skigebiet wird vergrössert und das Pistenangebot wird erheblich durch anspruchsvolle Pisten ergänzt. Ein erster Schritt wird ja im Sommer 2010 realisiert. Die neue 6er Sesselbahn Talegga. Diese Gebietserweiterung stellt Ansprüche an Mensch, Technik und Umwelt. Können Sie uns sagen, was dies für Sie bedeutet? Für Ihr Team? Mehr Mitarbeiter, mehr Arbeit, mehr Verantwortung, neue zu erwartende Knacknüsse und Herausforderungen.

Bezüglich der Technik – Planung, Organisation, Dokumentation und Überwachung der umfangreichen Arbeiten, die für den Betrieb und Unterhalt der Anlagen nötig sind. – Störungsbehebung der technischen Anlagen. Bezüglich des Personals – Einsatzplanung Arbeitseinsatz und Kontrolle der ca. 50 Mitarbeiter im Winter und ca. 20 Mitarbeiter im Sommer. – Unter anderem die Einführung und Instruktion der Jahres- und Saisonmitarbeiter anfangs Winter und während der Saison. Zu erwähnen, die Rettungsübungen. Sie haben demnach schon viele Sommer- und Wintersaisons erlebt. Welches Erlebnis oder welche Veränderung bei der LFE ist Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben? Im Frühling 1984 beim Umbau der 34 Pendelbahn durfte ich beim Umbau der elektrischen Steuerung, der Herstellerfirma Frey in Stans,

Die Administration nimmt immer mehr Zeit in Anspruch und wird immer umfangreicher.

Personalien Name Geburtsdatum Zivilstand Kinder Stellung Hobbies

Ignaz Bittel 31. Juli 1959 verheiratet eine Tochter Technischer Leiter bei der LFE Wandern, Mountainbiken, Joggen, Schneeschuhlaufen, Langlauf, Skifahren

Zum Schluss: Sie fahren an 5 Tagen die Woche mit der Bahn zu Ihrem Arbeitsplatz. Halten Sie sich in Ihrer Freizeit auch im Wander- & Skigebiet rund ums Eggishorn auf? Was gefällt Ihnen am besten? Ja, ich bin oft im UNESCO Welterbe unterwegs, meine Hobbys drängen dies richtiggehend auf. Zufrieden bin ich jeweils, wenn nach einem strahlend schönen Wintertag, ohne Pannen und Zwischenfälle, alle Gäste zufrieden und glücklich, abends unser Skigebiet Richtung nach Hause verlassen haben.


EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2010

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Sicherung und Optimierung der Unternehmensentwicklung 2010-2015

LFE-Strategie Seit Jahren führt die LFE regelmässig Strategie-Checks durch, in denen die Leitplanken für die nächsten 4-6 Jahre festgelegt werden sollen. Es geht darum, die Strategieentwicklung, als wichtigste Aufgabe des Verwaltungsrates, in einem strukturierten Prozess festzulegen und umzusetzen. Losgelöst von den täglichen Aufgaben und Entscheidungen soll die Kontinuität in der erfolgreichen Unternehmensentwicklung sichergestellt und v.a. verhindert werden, dass

2-3 oder noch mehr Strategien verfolgt werden. Die nahe Vergangenheit hat uns gezeigt, dass eine klare auf die Ziele der Unternehmensentwicklung fokussierte Strategie sehr wichtig und entscheidend ist (Grafik 1). Mitarbeiterziele und die Verfolgung anderer, der Unternehmensentwicklung entgegengesetzte Interessen sollen wenn immer möglich Bestandteil des Strategieprozesses sein und können nicht in allen möglichen und unmöglichen Diskussionsforen bedient werden.

Grafik 3 fasst die Resultate der Ratings 2006 und 2008 zusammen. Nach den vorgenannten Grundsätzen und Vorgaben wurde das Leitbild aktualisiert und mit Finanzzielen ergänzt. Folgende Projekte wurden in der Folge festgelegt:

Indikatoren: Performance-Stufen Etabliertes Unternehmen – Meist länger als 3 Jahre auf dem Markt. Stabile, gefestigte Strukturen und Führungspositionen, welche besetzt sind.

LFE-Strategieprozess 2010-2015

UP4 Ziel

Wir nehmen nicht jede Autobahnausfahrt

4.45

4.10

UP3

Nachhaltige profitable Entwicklung

FK4

– Die Performancestufe 4 entspricht einem Unternehmen, dessen Prozesse synchron darauf ausgerichtet sind, einen hohen Kundennutzen zu erzielen und daraus eine hohe Wertschöpfung zu realisieren. Typischerweise wird ein solches Unternehmen langfristig, sowohl im Umsatz als auch in der Rendite, eine stärkere und stabilere Entwicklung als der Branchendurchschnitt aufweisen. – Durch Controllingprozesse werden der Nutzen und die Wirkung der einzelnen Umsetzungs-Prozesse weiter gesteigert und ausgebaut.

Ungesicherte profitable Entwicklung

4.61 4.31

FK3

– Etabliertes Unternehmen, bei dem die zentralen Umsetzungsprozesse einzeln unterschiedlich stark entwickelt sind. In der Regel ist das Zusammenwirken dieser Prozesse noch unvollständig synchronisiert. Ein Unternehmen, welches seine Kosten kennt und in der Regel typischerweise im Vergleich zum Branchendurchschnitt oft eine höhere Rendite aber ein tieferes Umsatzwachstum aufweist.

UP2

= Führung ohne strategische Planung = Führung mit strategischer Planung

Ausgangspunkt

Quelle: in Anlehnung an Becker, 2000, S. 2

Die LFE-Strategie basiert auf einem umfangreichen, in den letzten Jahren entwickelten Basiswerk und wurde in Bozen am 11.–13. April 2010 überarbeitet. Nach zwei Tagen betriebswirtschaftlicher Klärung, einer vollständigen

Auslegordnung aller möglichen Projekte und Ideen hält der Verwaltungsrat an dem in den letzten Jahren eingeschlagenen Weg fest. Die Schwerpunkte sind identisch und die Prioritäten wurden neu festgelegt.

Unprofitable Entwicklung

FK2

– Etabliertes Unternehmen, bei dem die Mehrzahl der Umsetzungsprozesse schwach entwickelt und kaum homogen und zielgerichtet geführt sind. Im Vergleich zum Branchendurchschnitt erreicht ein Unternehmen dieser Performance-Stufe in der Regel oft ein stärkeres Umsatzwachstum, bleibt aber in seiner Rendite hinter dem Branchendurchschnitt zurück.

65% des Erfolges – Strategie 35% aus Tagesgeschäft (Quelle cockpitKMU)

UP1

FK1

Schrumpfen – Die Mehrzahl der Umsetzungsprozesse ist stark unterdurchschnittlich entwickelt. Sowohl die Umsatz- wie Rendite-Entwicklung wird gegenüber dem Branchendurchschnitt immer stärker zurückfallen. Ohne energische Gegenmassnahmen im Bereich der zentralen Umsetzungsprozesse ist das mittelfristige Überleben eines Unternehmens auf dieser Stufe nicht gesichert.

UP = Umsetzungsprozesse FK = Finanzkennzahlen

Reaudit 2008

1. Rating 2006

1) 6-er Talegga mit Schutzhauben 2) Optimierung West a) Projektumsetzung Beschneiung der Panoramapiste b) Weiterentwickeln der Projekte für Anbindung der Fiescheralp an die Bettmeralp c) Weiterentwickeln von Projekten für die Entlastung des Trainerliftes, Verbessern des Zubringers von Westen und Aufbauen eines Kid-Parkes. 3) Weiterentwicklung der Projekte Eggishorn GEOGLIDER, GEODROM und GEORAMA 4) Teilbeschneiung der Talegga Mit den Massnahmen resp. Projekten werden wir in den nächsten 2 Jahren die ca. 9.5 Mio. Grenze (Anlage Talegga, Optimierungen West) erreichen und nach der Neupositionierung des Eggishorns und weiterer Massnahmen sehen wir die LFE im Jahre 2015-16 bei ca. 10 Mio. Umsatz, was seit 2001/02 einer Zunahme von ca. 40% entspricht. Ambitiöse Ziele, das sind wir uns bewusst, dafür lohnt es sich daran zu arbeiten, was wir in den nächsten Jahren mit Ihrer Unterstützung als Kunde, Aktionär, Bürger und Mitarbeiter gerne tun werden.

Strategische Optionen der LFE Markt Sommer + Winter

Projekt Eggishorn Süd-Talegga

Wachstum – Verstärken – Ausbauen – Diversifizieren

Strategische Optionen

Halten

Projekt Optimierung West

Rückzug – Verzichten – Abbau – Konzentrieren

Aktionäre

Wie in der Vergangenheit hat sich der Verwaltungsrat als Erstes für eine Wachstumsstrategie entschieden. Status Quo oder sogar ein Rückzug in die Vergangenheit kommt für den Verwaltungsrat nicht in Frage und wäre verheerend für die ganze Destination. Nach dem Heimatlift, verschiedene Optimierungen der Beschneiungslage und

dem Totalersatz der Fahrzeugflotte für die Pistenpräparierung wurde in der Vergangenheit die Bilanz konsolidiert und z. B. die Schulden von ca. 17 Mio. auf 5 Mio. reduziert. Ein extern durchgeführtes Audit der Soft-Facts und Finanzkennzahlen klassierte uns in der Folge als entwicklungs- und für Wachstum fähiges Unternehmen.

Oldtimer Sunday Morning Treffen Zug

OSMT kommt nach Fiesch Rund 250 Oldtimer aus der ganzen Schweiz fahren am Wochenende des 4./5. Septembers 2010 nach Fiesch. Samstag, 13 Uhr Treffpunkt in Realp Sonntag, 9 Uhr Start zum Viertelmeilenrennen in Ulrichen Flugplatz Weitere Infos unter www.osmt.ch

LFE-Verwaltungsrat + Geschäftsführung

LFE-Verwaltungsrat + Geschäftsführung von links: Zeiter Dani, VR und Gemeindepräsident Fieschertal, Christian Wellig, VR und Burgerpräsident Fiesch, Fredy Huber Verwaltungsratspräsident und Agenturleiter Basler-Versicherung, Russi Klaus, Verwaltungsratsvizepräsident und Gemeindepräsident Fiesch, FranzJosef Volken VR und Unternehmer Volken-Group, Heinz Imhasly Geschäftsführer, Ignaz Imhof VR und Verwaltungsratspräsident der Bettmeralpbahnen, Bernhard Schwestermann VR und Unternehmer/ Treuhandbüro.


EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2010

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Aletschgletscher is wanderful ...

Dorf Fiesch

Am Gogwärgiweg

Fiescheralp

Wanderweg ⁄ Sentier de randonnée

Standseilbahn ⁄ Train de montagne

4er-Sesselbahn ⁄ Télésiège à 4 places

Bus

Hallenbad ⁄ Piscine couverte

Fit

Bergwanderweg ⁄ Randonnée en montagne

Luftseilbahn ⁄ Téléphérique

2er-Sesselbahn ⁄ Télésiège à 2 places

Parkplatz ⁄ Parking

Beach Volleyball ⁄ Beach-volley

Sp

Klettersteig ⁄ Sentier d‘ escalade

Gondelbahn ⁄ Télécabine

Bahnhof (SBB) ⁄ Gare CFF

Museum

Tennishalle ⁄ Courts de tennis couverts

Go

UNESCO-Höhenweg (Alpinweg) ⁄ Sentier d‘ altitude de Patrimoine mondial de l‘ UNESCO

6er-Sesselbahn ⁄ Télésiège à 6 places

Bahnhof (MGB) ⁄ Gare MGB

Aussichtspunkt ⁄ Point de vue

Tennis

M

Wandervorschläge⁄Propositions de randonnées Riederalp Blatten–Massaweg–Ried-Mörel

2 h 45 min

Bergstation Gondelbahn Bettmerhorn–Biel–Bettmeralp

Ried-Mörel–Greich–Goppisberg–Betten–Martisberg–Lax

3 h 30 min

Bettmeralp–Blausee–Aletschwald–Riederfurka–Bettmeralp

Moosfluh–Hohfluh–Riederfurka–Rund ums Riederhorn–Riederalp

2 h 30 min

Riederfurka–Unterer Aletschweg–Silbersand–Chalchofu–Chazulecher Rundweg: Riederalp–über die Hängebrücke–Belalp 140 ⁄ 95 ⁄ 94

Wandervorschläge⁄Propositions de randonnées Bettmeralp

Erlebnispfad Moosfluh–Riederfurka

Bergstation Gondelbahn Bettmerhorn–Märjelensee–Fiescheralp–Bettmeralp (Gletscherweg)

2h 4–5 h 1 h 30 min

WS

Wandersteg Bergrestaurant Bettmerhorn–Gipfel des Bettmerhorns(2872 m ü. M UNESCO Höhenweg Bettmerhorn–Eggishorn (alpine Route)

Beim Tälligrat

Von der Talsohle aus …

… lastlos in hochalpiner Landschaft wandern …

Hotel Park

Alpavia

Seit dem Winter 97/98 führt das Ehepaar Rosmarie + Rolf Frei das Hotel Park in Fiesch. Seither wurden die Zimmer neu renoviert und mit Kabel TV und gebührenfreiem Internet Wireless bestückt.

Welterbe Trail Riederalp – Märjela – Fiescheralp – Meiringen

Im November 09 wurde der Wintergarten neu umgebaut. Hier werden alle Gäste mit der Hausspezialität (Tischgrill mit verschiedenen Fleischsorten) verwöhnt.

Überlassen Sie das Organisieren von Hotelzimmer & Gepäcktransport der Organisation «Alpavia» und bewegen Sie sich frei im Welterbe: Der Arvenwald bei der Riederfurka, jede Menge Eis mit dem Aletschgletscher und dem Fieschergletscher und eindrucksvolle alpine Landschaftsbilder warten auf Sie!

Highlight im Sommer: Der Gartengrill mit verschiedenen Grillspezialitäten, täglich frischen Salaten vom Buffet sowie Raclettes. Hier lässt man gern die Seele baumeln und die Kinder können sich auf dem grossen Spielplatz austoben.

Wandern ohne Gepäck und das Welterbe hautnah erleben.

Standort: 5 Gehminuten von der Luftseilbahn FieschEggishorn und etwa 10 Minuten vom Bahnhof Fiesch. Hotel Park Familie Rosmarie und Rolf Frei CH-3984 Fiesch www.hotel-park.ch T: +41 (0)27 971 13 66 F: +41 (0)27 971 13 70 hotel-park@rhone.ch

Info und Anmeldung: Alpavia Jrène Stähli Bahnhofstr. 35 CH-3700 Spiez T: +41 (0)33 650 16 02 info@alpavia.ch www.alpavia.ch

Am Märjelensee


EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2010

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Panorama Eggishorn

Flugmekka Oberwallis

Ausstellung im Panorama-Saal Eggishorn

360°

« Der Berg im Bild » 100 Jahre fotografische Annäherungen an das Eggishorn

tness-Center ⁄ Centre de culturisme

Seilpark ⁄ Parc aventure

Fischen ⁄ Pêche

Restaurant

Feuerstelle ⁄ Foyer

porthalle ⁄ Centre sportif

Funpark

Wasserfall ⁄ Cascade

Buvette

Denkmal ⁄ Monument

olf

Kinderspielplatz ⁄ Terrain de jeux

Hängebrücke ⁄ Pont suspendu

Zeltplatz, Camping

Tierpark ⁄ Parc zoologique

Berghütte (SAC) ⁄ Refuge

Rastplatz ohne Feuerstelle ⁄ Aire de repos équipée (sans foyer)

Sehenswerte Kirche⁄Kapelle ⁄ Église / chappelle (qui vaut la peine d‘ être vu)

Minigolf ⁄ Mini-golf

M.)

Stollen⁄Tunnel ⁄ Point de vue

Wandervorschläge ⁄ Propositions de randonnées Fiesch–Eggishorn 1 h 20 min 3h 4–5 h 30 min 3h

Riederalp–Bettmeralp–Fiescheralp

2 h 20 min

Schrattenweg–Bettmerhorn–Bettmersee–Bettmeralp

1h

Klettersteig Eggishorn⁄Escalade Eggishorn

2h

Fiescheralp–Tälligrat–Märjela–Unteres Tälli–Fiescheralp

3 h 50 min

Eggishorn–Märjelensee–Platta am Aletsch-Gletscherrand

1 h 30 min

Eggishorn–Märjelensee–Märjelen Alpe Ost–Fiescheralp

3 h 30 min

Eggishorn–Märjelensee–Tunnel Route zur Hl. Maria-Fiescheralp

2 h 30 min

Am Aletschgletscher

Berge und Kultur – gestern und heute – bestaunen …

und auch Kinderaugen zum Leuchten bringen!

Fotografische AlpenWandertipps Highlights rund ums Eggishorn Wer mit der Luftseilbahn von Fiesch / Fiescheralp aufs Eggishorn (2’869 m.ü.M.) fährt, kann sich auf ein Bergpanorama der Sonderklasse freuen! 360°-Rundsicht über den Grossen Aletschgletscher und die Viertausender der Alpen im Doppelpack:

noramasaal der Bergstation Eggishorn. Auch der Fotograf Jörg Amsel präsentiert hier wieder einige seiner interessanten Aufnahmen zum Thema «Oberwalliser Kultur». Tauchen Sie ein in den Wandel der Zeit und lassen Sie sich verzaubern – damals wie heute!

Live in würziger Alpenluft von der Aussichtsplattform Eggishorn aus, begleitet von Bildboxen auf dem Wanderweg über den Tälligrat hinunter zum Märjelensee oder in der Fotoausstellung von Matthias Taugwalder im Pa-

Vernissage: Samstag, 17. Juli 2010 Treffpunkt: 16.00 Uhr LFE-Talstation Die Ausstellung ist die ganze Saison geöffnet und der Eintritt kostenlos.

UNESCO-Höhenweg Die Wanderung über den Gratweg von der Bergstation Eggishorn bis zur Bergstation Bettmerhorn dauert rund 3 Stunden. Die Route ist als alpine Route (weiss-blauweiss) markiert und ist nur für trittsichere und schwindelfreie Wanderer geeignet (Steilstufen mit fixen Seilen zum Festhalten). Wandern auf hohem Niveau mit grossartiger Aussicht! Und wer noch nicht genug hat, der kann gleich den Klettersteig Eggishorn (zweckmässige Ausrüstung nicht vergessen!) mit vielen spannenden Traversen begehen. Dauer ca. 2 – 3 Std. Gogwärgi-Weg Auf dem historischen Herrenweg von der Fiescheralp nach Fiesch finden sich 10 sogenannte Gogwärgi-Platzjini. Kunstvolle, handgeschnitzte Holz-Zwerge und überlieferte Gogwärgi–Geschichten aus dem Oberwallis laden Familien zum Verweilen ein. Der Themenweg beginnt auf der Fiescheralp, führt durch den Wald – vorbei am eindrücklichen Gogwärgiturm (Steinpyramide) in etwa 2.5 Std. runter nach Fiesch.

Mit der Realisation des 2. Teils des Gogwärgiweges kommen nun auch die Kleinsten in den Genuss des Gogwärgifiebers. Der flache, kinderwagengerechte Weg führt von Lax ins Fieschertal. Auch hier schmücken 10 handgeschnitzte HolzZwerge mit fantasievollen Geschichten den Weg. Sie sind wieder da – die Gogwärgini von Fiesch!


EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2010

6 Aktivitäten im Sommer 2010

Fiesch – Eggishorn erleben Abenteuer am Aletschgletscher 31. Juli – Sommernachtsfest in Fieschertal Das traditionelle Sommernachtsfest in Fieschertal bietet beste Unterhaltung bei Raclette oder Bratwurst, Kaffestube und musikalischer Unterhaltung. Auch ein Laternenumzug der Kinder und ein Feuerwerk dürfen natürlich nicht fehlen.

Die Region Fiesch – Fieschertal Lax bietet für all unsere Gäste etwas: Ausruhen, entspannen, klettern, wandern, fliegen oder biken – bei uns können Sie die Ferien in vollen Zügen geniessen. Auch in diesem Sommer gibt es viel zu erleben!

19. Mai – Oberwalliser Frauenlauf in Fiesch Bereits zum 15. Mal findet in Fiesch der Oberwalliser Frauenlauf statt. Die 5.5 km lange Strecke ist auch für Anfängerinnen geeignet, da sie kaum Steigungen aufweist. Anmeldung unter frauenlauf@fiesch.ch oder www.fiesch.ch

1. August – Strassenfest in Fiesch Ein spannender Nationalfeiertag in Fiesch: verschiedene Stände, Streichelzoo, Ponyreiten, Musik, Laternenumzug der Kinder und abschliessendes grosses Feuerwerk. 24. August – Gratzugnacht am Märjelensee Mystisch und schaurig schön! Am Dienstag, 24. August 2010 versammeln sich bei Vollmond wieder die Neugierigen, die Ungläubigen und alle, die es schon immer gewusst haben, um in ehrfürchtiger Stille den Mythos «Gratzug» zu erleben. Durch mystische Musik, Sagenerzähler und eine einmalige Kulisse, wird die Sage bei der «Märjela» am Aletschgletscher wieder belebt.

11. Juli – Fiescher Mineralienbörse Eine Vielfalt von verschiedenen schönen und einzigartigen Mineralien verzaubern die Besucher in die Welt des Strahlers. Die Mineralienbörse in Fiesch findet wie alle Jahre im Saal Rondo statt. Kaum zu glauben, aber wahr! Die meisten Steine kommen aus unserer Region.

Am 10./11. Juli, 14./15. August oder 11./12.September 2010 Verbringen Sie ein eindrucksvolles Wochenende in Fiesch-Eggishorn: Den Sonnenuntergang über dem grandiosen Aletschgletscher bestaunen und dazu ein typisches Walliser Raclette geniessen. Am Sonntag erkunden Sie den Gletscher auf einer geführten Tour. Eines der schönsten Bergerlebnisse, das man sich wünschen kann!

Kombinations-Tipps: Gleitschirm-Passagierflug, Klettersteig Eggishorn und vieles mehr. Weitere Übernachtungen können direkt beim Hotel gebucht werden. Info/Reservation: Eggishorn Tourismus www.fiesch.ch info@fiesch.ch Tel. +41 (0)27 970 60 70

Leistungen: – 1 Übernachtung inkl. Frühstück – Raclette à discretion auf dem Eggishorn – Geführte Gletscher-Rundtour am Sonntag – Mittagessen in der Gletscherstube – Fahrten mit den Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn Gratzugnacht

Preis pro Person im Doppelzimmer

CHF 299.–

Das Bewährte bleibt, die Spannung steigt!

Musik im Herzen der Berge

Die Klostertaler live

Red Bull Jungfrau-Stafette

5. Juni 2010

in Fiesch — Samstag, 5. Juni 2010

sind auch das Eggishorn, die Fiescheralp, die Märjela und Fiesch wieder Hauptetappenorte für wagemutige Männer und Frauen. Teams der Region: «Aletsch Arena», «Fiescheralp» und «suissetec racing team». Als musikalisches Rahmenprogramm konnte die Musikband «R.G. Doublepack» verpflichtet werden: Konzert von ca. 10.00 – 15.00 Uhr bei der Bike-Motorrad Wechselzone vor dem Hotel des alpes in Fiesch.

Am 5. Juni 2010 prescht die Red Bull Jungfrau-Stafette wieder durch die Schweiz – die einmalige Kombination aus Athletik, Oldtimer-Dynamik und modernem Extremsport. Mindestens 44 Equipen werden die 14 Etappen in Angriff nehmen. Der Überflug des Jungfraujochs in historischen Flugzeugen ist das Herz der Red Bull Jungfrau-Stafette – wie schon beim historischen Vorbild in den Dreissigerjahren. Skifahrer, Gletscher- und Bergläufer, Gleitschirmflieger, Downhill-Biker, Kajakfahrer, Motorrad- und Autofahrer auf Maschinen aus der Vorkriegszeit befördern den Stafettenstab vom Jungfraujoch durchs Wallis. So Co-Sponsoren

Haupt-Sponsoren

www.omf2010.ch


EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2010

7

Das Eggishorn – für Wandervögel

Ein unvergessliches Erlebnis!

Bergfrühling Aletsch 12. – 25. Juni 2010 Tagespauschale: gültig auf allen Bahnen, die in der Aletsch Arena in Betrieb sind, inkl. MGB-Strecke Mörel – Fiesch Erwachsene ½-Tax Abo & Kinder Familie

CHF 17.– CHF 12.– CHF 37.–

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Herzlich Willkommen im Bergsommer auf Riederalp, Bettmeralp und Fiesch-Eggishorn – Herzlich Willkommen in der Aletsch Arena, am UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch!

Wanderpass Aletsch + Gültig im Sommer 2010 Freie Fahrt auf allen Bergbahnen in der Aletsch Arena, inkl. MGBStrecke Mörel – Fiesch. Erhältlich bei den Bergbahnen und den MGBBahnhöfen Mörel und Fiesch.

Ta ge

Würzige Alpenluft, Logenplatz am Aletschgletscher und freie, atemberaubende Sicht auf die schönsten Viertausender der Schweiz: Matterhorn, Mischabelgruppe mit dem Dom, Eiger, Mönch und Jungfrau u.v.m.

CHF 38

CHF 19

CHF

CHF 76

CHF 38

CHF 152

CHF 58 CHF 94

76

CHF 29

CHF 116

CHF 47

CHF 188

Wandervogel Gültig im Sommer/Herbst 2010 Pauschale ab 3 Übernachtungen im Hotel inkl. 4-Tages-Wanderpass Aletsch ab

Eggishorn-Hit Spezialangebot für Gruppenreisen, Sommer 2010 – Retourfahrt aufs Eggishorn – Tagesteller (Mittag) im Restaurant Ihrer Wahl auf der Fiescheralp – Eintritt Fotoausstellung im Panoramasaal auf dem Eggishorn – Gratis Busparkplatz Eggishorn: CHF 35.–, bzw. Euro 25.– pro Person* Fiescheralp: CHF 25.–, bzw. Euro 18.– pro Person* * Reiseleitung und Chauffeur gratis Info: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG

CHF 361.–

Info/Reservation im Tourismusbüro, info@fiesch.ch, www.fiesch.ch

eggishorn@goms.ch www.eggishorn.ch Aktion Herbstsonne 20. September – 24. Oktober 2010 Im Herbst sind Sie in der Bergwelt des Aletschgebietes goldrichtig! Mit dieser Tagespauschale buchen Sie einen Hit: freie Fahrt auf allen Bergbahnen in der Aletsch Arena, inkl. MGB-Strecke Mörel – Fiesch sowie Tagesteller im Restaurant Ihrer Wahl in Riederalp, Bettmeralp oder Fiescheralp. Von diversen Sport- und Kulturangeboten profitieren Sie gleich mit!

Sonnenaufgangsfahrten Jeden Dienstag, Juli – September 2010 Ein unvergessliches Erlebnis! Fahren Sie mit uns zum Sonnenaufgang auf dem Eggishorn. Stärken Sie sich beim gemütlichen Frühstück in der Horli-Hitta, bevor Sie sich auf den Weg zu einer Wanderung am Aletschgletscher machen oder bequem wieder mit der Bahn zurück zur Fiescheralp oder nach Fiesch gondeln.

Erwachsene ½-Tax Abo & Kinder

Anmeldung unerlässlich! Es gelten die üblichen Fahrpreise der Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn AG.

CHF 40.– CHF 32.–

Das Frühstücksbuffet kostet: Erwachsene CHF 16.– Kinder CHF 9.–

Life und diräkt

Etappen der Red Bull Jungfrau-Stafette 2010: 1. Etappe Radfahrer: Rheinfall – Dübendorf (51 km)

Start

07.00 Uhr

2. Etappe Flugpilot: Dübendorf – Jungfraujoch (100km)

Start

08.25 Uhr

3. Etappe Skiabfahrer: Mönchsjochhütte – Konkordiaplatz (3.5 km)

Start

09.25 Uhr

4. Etappe Gletscherläufer: Konkordiaplatz – Plattä (8 km)

Start

09.35 Uhr

5. Etappe Bergläufer: Plattä – Eggishorn (10 km)

Start

10.55 Uhr

6. Etappe Gleitschirmpilot: Eggishorn – Fiescheralp (4 km)

Start

11.40 Uhr

7. Etappe MTB-Downhillfahrer: Fiescheralp – Fiesch (5 km)

Start

11.50 Uhr

8. Etappe Motorradfahrer: Fiesch – Stalden (68 km)

Start

12.00 Uhr

9. Etappe Kajakfahrer: Stalden – Visp (8 km)

Start

13.30 Uhr

10. Etappe Automobilfahrer: Visp – Sion (80 km)

Start

13.50 Uhr

11. Etappe Flugpilot: Sion – Buonas (130 km – Zugersee)

Start

15.20 Uhr

12. Etappe Schwimmer: Buonas (Zugersee) – Oberwil (2 km)

Start

16.50 Uhr

12. Etappe MTB Cross County-Biker: Oberwil – Sihlwald (20 km)

Start

17.35 Uhr

14. Etappe Crossläufer: Sihlwald – Zürich (12 km)

Start

18.35 Uhr

Zielankunft Siegerteam

ca. 19.20 Uhr

7. Gommer Openair in Lax

15. – 17. Juli 2010

Rob Spence – Comedy Star der Spitzenklasse in Lax Vom 15. – 17. Juli 2010 findet in Lax das 7. Gommer Open Air statt. Das Open Air wird am Donnerstag, den 15. Juli 2010 mit dem 3. Comedy Abend starten. Mit einer Mischung aus Theater, Varieté, Musik und Comedy wird das preisgekrönte Duo Fullhouse den Comedy Abend beginnen. Als weiterer Künstler wird der gebürtige Australier Rob Spence das Publikum des Gommer Open Air Lax zum Lachen bringen. Ein besonderer Höhepunkt am Comedy Abend wird der Überraschungsgast sein. Ein einmaliges Erlebnis für jeden Besucher, denn in dieser Form wird so ein Bühnenspektakel nur am Comedy Abend des Gommer Open Air Lax zu sehen sein.

Rob Spence

Am Freitag und Samstag wird je ein national bekannter Künstler auf der Bühne stehen. Das Programm wird durch diverse Oberwalliser Bands ergänzt. Am Freitag wird Polo Hofer seine Lieder aus dem Album Prototyp zum Besten geben. Weitere Informationen zum Gommer Open Air Lax finden Sie auf www.openairlax.ch

Polo Hofer


EggishornFreiZeitung · Ausgabe Nr. 1/2010

8 Mountain Quality Check

Qualität im Wintertourismus

MQC Gästebefragung

Internationaler Skiarea Test

Seit einigen Jahren führen die Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn 1 x wöchentlich eine direkte Gästebefragung am Berg durch. Die Gäste haben die Möglichkeit, ihre Bewertung in den Kategorien – – – –

Bahnen/Pisten

Qualität im Wintertourismus – diese erfolgreichen Quality-Checks sind in den letzten Jahren zu einem fixen Gradmesser in puncto Sicherheit, Qualität, Gästeservice und innovativer Ideen für die Seilbahnwirtschaft im Alpenraum geworden. In der Wintersaison 2009/10 wurden 26 Skiresorts (Österreich, Schweiz, Italien, Slowenien und Frankreich) besucht und getestet.

Am 14.04.2010 durfte unser Geschäftsführer, Herr Heinz Imhasly, an der Messe Bozen folgende Awards in den Einzelwertungen (5,8 von 6 möglichen Punkten erreicht) entgegennehmen:

Die Bettmeralpbahnen (BAB) und die Aletsch-Riederalp-Bahnen (ARBAG) haben das Pistengütesiegel erhalten. Herr Alexander Furrer von der Gleitschirmschule «flugtaxi» konnte eine Auszeichnung im Bereich Events/Fun entgegennehmen.

Winter 2010/11 gültigen Jugendtarif bei den Skiabos ins Leben rufen.

Das Testteam besteht insgesamt aus 220 erfahrenen Mitgliedern (Journalisten, Seilbahnbedienstete, Wirtschafts-Spezialisten und fachlich kompetente Hobby-Skiläufer), die anonym Eindrücke in den einzelnen Skiresorts sammeln. In der vergangenen Wintersaison wurde auch Fiesch-Eggishorn getestet und wir sind stolz, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass unser Unternehmen mit 53 Gondies den

Ihre Meinung ist uns also wichtig und wir danken für die zahlreichen Teilnahmen. Wir wünschen weiterhin schöne Ferien in der Aletsch Arena!

3. Platz

Bahnen / Pisten Mitarbeiter Bahnen & Tourismusbüro Gastronomie Skiverleih, Skischule & alternative Angebote

abzugeben und mit eigenen Anregungen zu ergänzen. Der Fragebogen ist einheitlich gehalten, so dass die Vergleichbarkeit mit der internationalen Konkurrenz gewährleistet werden kann. Dieses Instrument gilt für uns als Massstab für Verbesserungen, wird jährlich besprochen und diverse Massnahmen definiert. Seit Winter 2009/10 wurde die Befragung auf das ganze Aletschplateau erweitert und so konnten wir z.B. die Erweiterung des Skigebietes in Angriff nehmen oder den ab

Datengruppe:

Zeitraum:

Aletsch Arena Fiesch-Eggishorn

2009/44-2010/12

in der Gesamtwertung erreicht hat!

Beste Beschneiungsanlage Freundlichstes Kassateam Internationales Pistengütesiegel

Wie auch die MQC-Gästebefragung, so gilt auch die Skiarea-Auswertung als Messinstrument für unsere zukünftigen Massnahmen. Qualität und Sicherheit sind uns wichtig und gehört für uns zum fortlaufenden Prozess. Mehr Infos zu Skiarea-Test finden Sie unter www.skiareatest.com

Winter 2010/11

Vorschau

58. Internationale Zollskiwettkämpfe (alpin / nordisch) Teilnehmende Nationen: Schweiz, Österreich, Deutschland, Italien, Slowenien & Frankreich Wettkampfstätten: – Alpin auf der Piste «Konkordia» auf der Fiescheralp – Langlauf im Goms

Aushängeschilder der Zollskimeisterschaften: Alpin: Blardone, Mölgg, Neureuter, Risch, Francini Langlauf: Livers, Diezig, Simmen, Zorzi Patronat: Eidg. Zollverwaltung

v.l. nach r.: Vali Wyrsch (BAB), Mathias Lorenz (ARBAG), Alois Eyholzer (BAB), Christoph Golob (ARBAG), Walter Franzen (BAB), Franz-Josef Volken (LFE), Christian Wellig (LFE), Heinz Imhasly (GF LFE), Vertreter und Inhaber Alexander Furrer (flugtaxi)

Dampfbahn Furka

11. Winter-Opening

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TERS BON DRUCK?AG?NA

Freitag bis Sonntag, 3. – 5. Dezember 2010 auf der Fiescheralp

Jetzt schon vormerken. Infos und Programm folgen in der EggishornFreiZeitung vom November Hotel-Restaurant

Kühboden

Mehr Erlebnis für Bahnbegeisterte! Die Dampfbahn Furka-Bergstrecke (DFB) wird am 12. August 2010 den Streckenabschnitt Oberwald-Gletsch wieder in Betrieb nehmen. Es ist ein Anlass ausschliesslich für geladene Gäste. Für die Öffentlichkeit wird vom 13. bis 15. August 2010 ein Fest mit ver-

schiedensten Aktivitäten in Gletsch und ersten Sonderfahrten zwischen Oberwald und Gletsch organisiert. Mehr Erlebnis in einzigartiger Kulisse! Die MGB-Erlebniscard ist auch auf dieser Strecke gültig! Mehr Infos unter www.dfb.ch oder an jedem MGB-Bahnhof.

W E T T B E W E R B AUSFüLLEN UND GEWINNEN!

Impressum

Eggishorn FreiZeitung Herausgeberin Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG CH-3984 Fiesch Telefon +41 (0)27 971 27 00 Fax +41 (0)27 971 36 30 eggishorn@goms.ch, www.eggishorn.ch Projektleitung: Heinz Imhasly Koordination: Vincenza Amodeo Konzept / Korrektorat / Mise en page Fruitcake Werbung und Presse AG, Worb-Bern www.fruitcake.ch Produktion: Franziska Meyer Layout, Satz, Bildbearbeitung: Marcel Gross Fotos div. zvg Druck, Ausrüstung und Versand Ringier Print Adligenswil AG, CH-6002 Luzern Auflage 250’000 Exemplare

Frage 1: Welche neue Anlage entsteht auf der Fiescheralp? o Sessellift Eggishorn Süd-Talegga o Sessellift Eggishorn Süd-Märjela o Skilift Blätz am Eggishorn Frage 2: Für wie viele Awards von «Skiarea» konnte die Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn AG im April 2010 gefeiert werden? o 3 o 4 o 5 Frage 3: Welche international bekannte Band gibt anlässlich des Oberwalliser Musikfestes in Fiesch am 5. Juni eines der letzten Live-Konzerte? o Polo Hofer o Klostertaler o Calimeros

Diese tollen Preise können Sie gewinnen! 1. Preis 1 Kunstdruck von Jörg Amsel im Wert von CHF 750.00 2. Preis Bildband «WALLIS – Leib & Seele» im Wert von CHF 39.00 3. – 5. Preis Tages-Wanderpass Fiesch-Eggishorn 6. – 10. Preis Film-DVD Fiesch-Eggishorn 10. – 20. Preis Tragtasche Aletsch Arena mit diversen tollen Trostpreisen Absender: Name / Vorname Adresse PLZ /Ort E-Mail o Ich bin interessiert, regelmässig Informationen über die Region Fiesch-Eggishorn zu erhalten. Talon ausschneiden und einsenden an: Luftseilbahnen Fiesch-Eggishorn AG, 3984 Fiesch

Einsendeschluss: 24. Oktober 2010 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter/-innen der LFE und der Agentur sind nicht teilnahmeberechtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die Gewinner/-innen werden schriftlich benachrichtigt. Weitere Wettbewerbstalons können unter Tel. 027 971 27 00 angefordert werden.


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