Geschaeftsbericht_2001

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Gesch채ftsbericht

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Inhaltsverzeichnis

Index Kennzahlen und Organe 2001

4

Organisation

5

Qualit채t als Messlatte

6

Vorw채rtskurs trotz Gegenwind

7

Von der strategischen Planung zur praktischen Umsetzung

8

Versicherte per 1.1. 2002

10

Bilanz per 31.12. 2001

12

Erfolgsrechnung 2001

13

Anmerkungen zu Bilanz und Erfolgsrechnung

14

Rechnung nach Sparten 2001

15

Bericht der Revisionsstelle

16

Unsere Angebote

17

Schwerpunkte 2002

18

Personal 2001

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Adressen und Kooperationen

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Wichtiges in Kürze

Kennzahlen und Organe 2001 Zahlenangaben in CHF 1’000

Versicherungsertrag Verwaltungskosten

1)

Verwaltungskosten pro Versicherten

Bilanzsumme Rückstellungen

2)

Reserven Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

3)

2001

2000

276’371

241’080

15

21’685

19’709

10

193

216

- 11

250’724

258’397

-3

203’102

197’753

3

41’875

53’494

- 22

117

106

10

5

5

0

Regionaldirektionen und Agenturen 1) 2)

3)

Total Kosten aus beiden Bereichen KVG und VVG (inkl. Abschreibungen) Rückstellungen = Rückstellungen für unerledigte Schadenfälle, versicherungstechnische Rückstellungen VVG, Rückstellungen für Risikoausgleich und Steuern Umgerechnet auf Vollzeitstellen

Organe

Stiftungsrat

Stiftungsratsausschuss

Präsident

Hans Troller

Vizepräsidentin

Hélène Weber

Mitglieder

Hugo Barmettler Jean-Claude Bonny Béatrice Despland Pietro Gianolli Rudolf Gilli Robert Gut Franz Müller Jean-Pierre Thomet Gottfried Zaugg Karl Zgraggen

Sekretariat

2

4

Differenz in %

6

Hans Troller (Vorsitz) Hélène Weber Robert Gut Karl Zgraggen

Anlageausschuss Robert Gut (Vorsitz) Richard Zumstein Christof Zürcher Beat Kunz (externer Anlageexperte)

Jürg Inäbnit

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Organigramm

Organisation

Stiftungsrat Präsident Hans Troller

Geschäftsleitung Vorsitzender Richard Zumstein * Ressort Finanzen + Dienste Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung

Christof Zürcher * Regionaldirektion Bern

Regionaldirektion Zürich

Ressort Leistungen

Ressort Produkte + Preis

Martin Burkhardt *

Reymond Bührig * Bereich Firmenkunden Ulrich Winzenried

Regionaldirektion Luzern

Regionaldirektion Lausanne

Ressort Marketing + Verkauf

Ressort Versicherte + Underwriting

Theo Gasser *

Alfred Gerber * Vertrauensärztlicher Dienst Dr. med. Heinrich Kläui Dr. med. Frank Locher

Agentur Lugano Giorgio Piazzoli Externe Revisionsstelle Fidinter AG, Muri bei Bern * Mitglieder der Geschäftsleitung 1. Januar 2002

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Jahresbericht

Qualität als Messlatte Mit der konsequenten Weiterführung der seit der Gründung der Stiftung im Jahr 1995 eingeleiteten Neuausrichtung und den Qualitätsbewertungen seitens der Kunden kann die Krankenkasse SBB auf ein aufregendes und für die Zukunft wegbereitendes Jahr zurückblicken. Hans Troller

2

Hélène Weber

2001 wurde der Prozess eingeleitet, welcher zur vollständigen Abnabelung vom Mutterhaus SBB AG per 1.1. 2003 führen wird. Als markanter Meilenstein des vergangenen Jahres – und in der Geschichte der Krankenkasse SBB überhaupt – muss der durch den Stiftungsrat und die Geschäftsleitung gemeinsam gefällte Entscheid für den neuen Firmennamen Atupri und das neue Erscheinungsbild gewertet werden. Die Grundlagen zum neuen Firmennamen wurden mit einer neu definierten Corporate Identity geschaffen, an deren Entstehung eine Arbeitsgruppe aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aller Stufen mit sehr viel Engagement beteiligt war.

Die Krankenkasse SBB belegt in der Nationalliga der schweizerischen Krankenversicherer einen festen Stammplatz. Diesen wollen wir behalten und ausbauen. Dazu ist ein ausgezeichneter Leistungsausweis gefordert. Die Versicherten der Krankenkasse SBB können auf eine hohe Leistungsbereitschaft, auf korrekte Preise, auf gute Versicherungsprodukte und auf einen freundlichen Service zählen. Die Krankenkasse SBB will ihren Kundinnen und Kunden Qualität à tout prix garantieren. Dies ist eine grosse Aufgabe und unser klares Ziel.

Neutrale Umfragen bei unseren Kunden haben der Krankenkasse SBB durchwegs Spitzenplätze eingetragen. Auf diese Resultate sind wir stolz. Sie zeigen, dass wir in den vergangenen Jahren, vor allem seit der Gründung der Stiftung im Jahr 1994, die richtigen Strategien gefunden und umgesetzt haben. Sie sind aber nicht nur eine klare Bestätigung für die bisher geleistete Arbeit. Für uns sind sie vor allem eine Herausforderung, alles zu unternehmen, um unseren Kunden auch in Zukunft ein Qualitätsprodukt anbieten zu können.

Hans Troller Präsident des Stiftungsrates

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Hélène Weber Vizepräsidentin des Stiftungsrates

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Jahresbericht

Vorwärtskurs trotz Gegenwind Qualität nehmen alle für sich in Anspruch. Wir verstehen darunter, zum bisher Erreichten Sorge zu tragen und gleichzeitig notwendige Änderungen für eine positive Weiterentwicklung in die Wege zu leiten. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben konsequent in diesem Sinne gearbeitet. Richard Zumstein

Im Jahr 2001 wurde die Geschäftsleitung durch den ausserordentlich grossen Kundenzuwachs, durch den starken Anstieg der Behandlungskosten und zusätzlich durch einen Rückgang bei den Kapitalerträgen auf eine harte Probe gestellt. Zusammen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konnten die richtigen Massnahmen zur Stabilisierung erarbeitet und umgesetzt werden. Dieses Miteinander ist eine wichtige Voraussetzung, um die kommenden Aufgaben trotz herrschendem Gegenwind im Krankenversicherungsbereich bewältigen zu können. Nach vier positiven Jahresergebnissen weist die Krankenkasse SBB für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Verlust von –11,6 Mio. Franken aus. Die Reservequote in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung ist nach wie vor über dem gesetzlich vorgegebenen Satz von 20%. Die Rückstellungen konnten sowohl im Bereich Grundversicherung nach Krankenversicherungsgesetz KVG als auch bei den Zusatzversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz VVG erhöht werden. Im KVG-Bereich weisen wir erstmals seit vier positiven Jahren einen Verlust aus. Grund für diese unerfreuliche Situation ist die massive Kostensteigerung. Bei den Zusatzversicherungen sind die

Christof Zürcher

Ergebnisse teilweise erfreulich ausgefallen. Im Einzelversicherungsgeschäft resultiert für das Jahr 2001 bei konstantem Prämienvolumen ein leichter Gewinn. Aufgrund eines negativen Schadenverlaufs musste bei den Taggeld- und Kollektivversicherungen ein Verlust verbucht werden. Unsere langfristig orientierte Finanzund Prämienpolitik zahlte sich im vergangenen Geschäftsjahr mit der massiven Kostensteigerung und den rückgängigen Kapitalerträgen besonders aus. Einerseits können sich Versicherte und Mitarbeiter auf einen soliden und sicheren Partner verlassen, andererseits können wir weiterhin die geforderten gesetzlichen Auflagen – auch in einem schwierigen Umfeld – einhalten.

Richard Zumstein Vorsitzender der Geschäftsleitung

Christof Zürcher Stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsleitung

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Neuausrichtung

Von der strategischen Pla Umsetzung Eine Entwicklung in Etappen Die Neuausrichtung der Kasse begann genau gesagt mit der Marktöffnung und der juristischen Eigenständigkeit 1995 und wird mit der sinnlichen Authentizität am 31. Dezember 2002 abgeschlossen sein. Dabei stellte jedes einzelne Jahr ganz individuelle Herausforderungen ans Unternehmen. Von 1995 bis 2000 galt es Jürg Inäbnit

die Infrastrukturen sowie die komplexen organisatorischen und administrativen Abläufe ans neue Marktumfeld anzupassen. Ab 2001 rückten Marketing und Kommunikation in den Vordergrund.

2001: Das Jahr der Corporate Identity (CI)

Verhalten, Bestimmung, Innere Werte und das zu pflegende Fremdbild («Image»).

Das Berichtsjahr war vor allem der Vorbereitung der Neuausrichtung in Marketing und Kommunikation gewidmet – diese Ziele waren zu erreichen:

Ein Kernsatz der in der CI immer wieder auftaucht, ist «Qualität à tout prix». Ein Kernsatz, der – wie es sich weisen sollte – ganz massgeblich die Namensfindung beeinflussen sollte ...

1. Findung und Sicherung eines neuen Namens (Corporate Name) 2. Entwicklung und Implementierung eines neuen Erscheinungsbildes (Corporate Design)

Die Corporate Identity wurde dem Stiftungsrat vorgelegt und von diesem am 17. Oktober 2001 verab-

schiedet. (Den genauen Wortlaut der «CI» finden Sie in der Website www.atupri.ch.) 2001: Die Geburt von «Atupri» Die härteste Knacknuss der (kommunikationsstrategischen!) Neuausrichtung war die Findung ... und Absicherung! ... des neuen Namens für die Krankenkasse SBB. Denn für die meisten Kommunikationsfachleute ist die Marke «SBB» eine der stärksten – wenn nicht gar die stärkste –

3. Vorbereiten des neuen Marktauftritts der Kasse ab Frühling 2002 Um diese ambitiösen Ziele verlässlich erreichen zu können, ergründete ein aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einzelnen externen Experten zusammengestelltes Team (die sog. Task Force Future) im Verlauf März bis September 2001 die Corporate Identity der Krankenkasse SBB. Diese «CI» umfasst das Wesen des Unternehmens, mit anderen Worten: Die seit Gründung 1910 gewachsene Identität sowie die qualitativen Zielsetzungen für die Zukunft. Definiert wurden Charakter, Werthaltung,

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17. Oktober 2001 in Bern: Der Stiftungsrat wählt den neuen Namen der Krankenkasse und verabschiedet, zusammen mit der Geschäftsleitung, den Verantwortlichen für Marketing und Kommunikation sowie den MitarbeiterInnen der Task Force Future das neue und moderne Erscheinungsbild.

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nung zur praktischen Versicherten sehr wohlwollend aufgenommen und bildet mittlerweile das visuelle Grundkonzept unserer internen und externen Kommunikation. 2002: Vom «Baby» zum «Erwachsenen»

Eine höchst eigenständige Fantasiebezeichnung – welche, bei Drucklegung des vorliegenden Geschäftsberichts im April 2002, bereits in Praxis umgesetzte Realität geworden ist. Doch der wirklich wahre Geburtstag des Namens Atupri ist weder dessen Kreation (Juli/August 2001) noch die Wahl durch

Jürg Inäbnit Leiter Kommunikation

2001: In einem neuen Kleid

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FRU!TCAKE

Ebenfalls am 17. Oktober vor dem Stiftungsrat und am 9. November vor dem Personal erlebte das neue Corporate Design seinen Stapellauf. Seither kommen die Publikationen unserer Krankenkasse in einem schlicht eleganten Erscheinungsbild daher, bestehend aus einem warmen Violett und Blau. Publikumswirksam wurde das neue Kleid erstmals mit dem Kundenmagazin im Dezember 2001 und danach in raschen Schritten mit der Firmabroschüre («Image»), einer Reihe von handlichen Produktprospekten (Basis, Diversa, Extra, Spital, UTI, Firmenkunden u.a.m.) und der modernen Website (www.atupri.ch). Das neue Erscheinungsbild wurde von Personal und

Atupri legt los

Sujet: Clown Linaz

der Schweiz. Diesen Wert «SBB» durch einen gleichwertigen Namen zu ersetzen ist also – zumindest mittelfristig – ein Ding der Unmöglichkeit. Denn: Es kommt niemand als Erwachsener zur Welt ... sondern als Baby. Unter Berücksichtigung aller juristischen, sinnlichen wie auch organisatorischen Aspekte wurden verschiedene authentische Namen generiert und rechtlich abgesichert. Geschäftsleitung und Stiftungsrat entschieden sich am 17. Oktober 2001 für «Atupri».

Stiftungsrat und Geschäftsleitung (Oktober 2001), als viel mehr der Abend des 9. November 2001, in einem Saal vis-à-vis des Berner Hauptbahnhofs: Beinahe vollzählig versammelten sich da die rund 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der ganzen Schweiz und begrüssten den neuen Namen mit Begeisterung und Applaus.

Das 2001 geborene «Baby» reifte unerwartet rasch zu einem lebhaften Kind und mittlerweile gar zu einem jugendlich dynamischen Erwachsenen. Das historisch gewachsene «Krankenkasse SBB» konnte zwar erwartungsgemäss noch nicht vollumfänglich ersetzt werden, doch lebt unsere Organisation unter der neuen Marke (Signet, Logotype) eigenständig und selbstbewusst weiter. Mit allen gewonnenen Werten der Vergangenheit und allen Chancen, die sich uns in Zukunft anbieten.

www.atupri.ch

Clever und kraftvoll versichert

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Versicherte

Versicherte per 1.1. 2002 Bestand nach Deckungen (Risikobestand)

1.1. 2002

1.1. 2001

Differenz

Differenz in %

111’608

111’488

120

0

5’879

6’137

-258

-4

Diversa

95’543

91’451

4’092

4

Extra

89’859

86’753

3’106

4

Spital Kombi

91’353

87’644

3’709

4

1’122

902

220

24

413

385

28

7

3’225

1’947

1’278

66

13’990

11’487

2’503

22

3’558

218

3’340

1532

906

766

140

18

116’072

112’472

3’600

3

Grundversicherung nach KVG Obligatorische Krankenpflege OKP

1)

Taggeld KVG Zusatzversicherungen nach VVG

Spital D davon mit Hotel Taggeld VVG Unfallversicherung bei Tod und Invalidität UTI nur VVG-Versicherte

1)

nur Taggeld ohne OKP

1)

Gesamtversichertenbestand

1)

Versichertenbestand per 1.1. 2002 pro Regionaldirektion Regionaldirektion Lausanne

25’902

27’041

-1’139

-4

Regionaldirektion Luzern inkl. Agentur Lugano

33’480

32’429

1’051

3

Regionaldirektion Zürich

36’715

34’502

2’213

6

Regionaldirektion Bern

19’975

18’500

1’475

8

Entwicklung des Versichertenbestands 116’072 112’472 91’076 83’093 76’123

1.1.1998

2

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1.1.1999

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1.1.2000

20

1.1.2001

1.1.2002


Bestand nach Versicherung und Stufe oder Franchise

Versicherung

Stufe oder Franchise

1.1. 2002

1.1. 2001

Differenz

Differenz in %

Krankenpflegeversicherung ohne

230

74’327

76’368

-2’041

-3

besondere Versicherungsformen

400

7’366

7’509

-143

-2

600

7’716

7’936

-220

-3

1200

1’389

1’271

118

9

1500

9’565

8’574

991

12

230

5’623

5’312

311

6

400

704

611

93

15

600

729

626

103

16

1200

156

109

47

43

1500

1’525

1’070

455

43

8’737

7’728

1’009

13

230

842

739

103

14

400

187

173

14

8

600

237

183

54

30

1200

62

43

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44

1500

1’042

785

257

33

2’370

1’923

447

23

230

64

74

-10

-14

400

7

14

-7

-50

600

25

33

-8

-24

1200

4

5

-1

-20

1500

38

53

-15

-28

138

179

-41

-23

111’608

111’488

120

0

Total

CARE Hausarztmodell

CARE Total

HMO

HMO Total

PRIMA Hausarztmodell

PRIMA Total

Gesamttotal OKP

1

3

5

7

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19


Jahresrechnung

Bilanz per 31.12. 2001 Aktiven

Zahlenangaben in CHF 1’000

Anmerkung

1)

Umlaufvermögen

2001

2000

Differenz in %

30’168

31’154

-3

Flüssige Mittel

1

19’550

22’577

-13

Forderungen Versicherungsgeschäft

2

10’308

8’437

22

0

0

0

310

140

121

220’556

227’243

-3

Vorausbezahlte Leistungen Aktive Rechnungsabgrenzung

Anlagevermögen Kapitalanlagen

3

219’683

226’048

-3

Betriebseinrichtungen

4

873

1’195

-27

0

0

0

250’724

258’397

-3

Passiven

2001

2000

Verbindlichkeiten

5’747

7’150

-20

Kreditoren Versicherungsgeschäft

4’546

6’010

-24

Passive Rechnungsabgrenzung

1’201

1’140

5

191’461

182’702

5

65’851

53’807

22

337

337

0

96’362

96’111

0

13’952

17’511

-20

14’959

14’936

0

53’516

68’545

-22

11’641

15’051

-23

39’258

50’706

-23

Taggeldversicherung nach KVG

1’847

1’724

7

Zusatzversicherungen nach VVG

770

1’064

-28

0

0

0

250’724

258’397

-3

Grundstücke, Gebäude, Fahrzeuge

Total Aktiven

Rückstellungen Obligatorische Krankenpflegeversicherung Taggeldversicherung nach KVG Zusatzversicherungen nach VVG

5

Risikoausgleich Andere Rücklagen

6

Fonds und Reserven Fonds

7

Differenz in %

Eigenkapital Obligatorische Krankenpflegeversicherung

Andere Reserven

Total Passiven

2

4

6

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10

12

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20


Erfolgsrechnung 2001 1)

2001

2000

10

276’035

238’000

16

277’491

241’491

15

-1’120

-411

173

34

-760

-104

-370

-2’320

-84

264’863

227’697

16

Leistungen

297’646

248’197

20

Kostenbeteiligungen

-33’349

-27’221

23

1.145

-506

-326

0

0

0

12’294

24’242

-49

-12’873

-17’015

-24

11’172

10’303

8

Betriebsaufwand

21’684

19’709

10

Verwaltungsaufwand

20’873

18’978

10

Abschreibungen

572

548

4

Sonstige Betriebsaufwendungen

239

183

31

10’512

-9’406

12

-1’086

10’238

-111

-4’644

10’660

-144

3’558

-139

-2’660

0

-283

-100

-11’598

832

-1’494

Zahlenangaben in CHF 1'000

Anmerkung

Versicherungsertrag Prämien Erlösminderungen Subventionen und Beiträge Sonstige Betriebserträge

Versicherungsaufwand

10

Sonstige Aufwendungen für Leistungen Verwendungen Fonds Bildung von Rückstellungen nach KVG und VVG

8

Risikoausgleich

Versicherungsergebnis

10

Betriebsergebnis

10

Neutraler Aufwand und Ertrag Finanzerfolg

9

Ausserordentlicher Aufwand/Ertrag Steuern

Unternehmensergebnis

1)

10

Differenz in %

siehe Seite 14

1

3

5

7

9

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Jahresrechnung

Anmerkungen zu Bilanz und Erfolgsrechnung Die Jahresrechnung ist nach den Grundsätzen vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV) und vom Bundesamt für Privatversicherungswesen (BPV) erstellt worden. Die Darstellung wurde mit diesem Geschäftsbericht neu gegliedert und die Zahlen der letztjährigen Rechnung sind nachvollziehbar und vergleichbar (Zahlenangaben in CHF 1'000). 1. Flüssige Mittel Als flüssig Mittel werden alle kurzfristigen Anlagen mit einer Laufzeit von weniger als 1 Jahr bezeichnet. 2. Forderungen Versicherungsgeschäft Beinhalten noch nicht erhaltene Prämienverbilligungsbeiträge der Kantone sowie in Rechnung gestellte aber noch nicht bezahlte Prämien von Versicherten 3. Kapitalanlagen Aktien Obligationen Immobilienfonds Darlehen – Wertberichtigung auf Kapitalanlagen Total

2001 81’727 149’337 17’890 0 -29’271

2000 81’387 151’366 20’065 0 -26’770

219’683

226’048

561 312

665 530

873

1’195

23’958 67’913 4’491

20’275 21’874 53’963

96’362

96’112

14’636 323

14’636 300

14’959

14’936

1’070 5’504 2’374 1’814 46

1’047 8’108 2’872 2’053 45

347 532

451 520

11’641

15’051

12’044 250

10’160 14’082

12’294

24’242

-17’019 14’879 -2’504

-4’524 19’263 -4’079

-4’644

10’660

Obligationen werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Konkret wird dabei der tiefste Wert zwischen Nominal-, Anschaffungs- und Marktwert genommen. Aktien und Immoblienfonds werden zum Anschaffungswert oder zum tieferen Kurswert abzüglich 10% bewertet. Die Anlagen werden nach den Vorgaben des Bundesamtes für Sozialversicherung und des Bundesamtes für Privatversicherungswesen wertberichtigt. 4. Betriebseinrichungen Mobilien und Einrichtungen Informatik Total Das Mobiliar und die Einrichtungen werden höchstens über 8 Jahre abgeschrieben. Informatik (EDV-Hardware) wird über höchsten 5 Jahre abgeschrieben. Beträge unter 1'000 Franken werden nicht aktiviert und direkt über die Erfolgsrechnung abgeschrieben. 5. Zusatzversicherungen nach VVG Schadenrückstellungen Altersrückstellungen Schwankungsrückstellungen Total Die Rückstellungen für die Zusatzversicherungen nach VVG wurden neu berechnet und verteilt. Die Berechnungen basieren auf den vom Bundesamt für Privatversicherungswesen genehmigten Geschäftsplänen. 6. Andere Rücklagen Sonderaltersrückstellungen SPITAL KOMBI Steuerrückstellungen Total 7. Fonds KVG Freiwillige Leistungen für Härtefälle Prämienvergünstigungen für Mitarbeiter der SBB AG Informatik Fusionierte Taggeldkassen Informatik Taggeldversicherung VVG Freiwillige Leistungen für Härtefälle Informatik Total 8. Bildung von Rückstellungen nach KVG und VVG Nach KVG Nach VVG Total 9. Finanzerfolg Kapitalaufwand Kapitalertrag Veränderung Wertberichtigung Total 10. Rechnung nach Sparten Das Versicherungsgeschäft wird nachstehend in 3 Sparten dargestellt: Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG, freiwillige Taggeldversicherung KVG und Zusatzversicherungen nach dem Versicherungsvertragsgesetz VVG. Diese beinhalten die Spitalversicherungen, ambulante Zusatzversicherungen und die Taggeldversicherung nach VVG.

2

4

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20


Rechnung nach Sparten 2001 Krankenpflege KVG

Zusatz VVG

Freiw.Taggeld KVG

Total

2001

2000

2001

2000

2001

2000

2001

2000

Versicherungsertrag

192’546

155’702

82’607

81’404

882

894

276’035

238’000

Prämien

193’353

156’380

83’256

84’218

882

894

277’491

241’492

-1’040

-376

-80

-36

0

0

-1’120

-412

34

-249

0

-511

0

0

34

-760

Sonstige Betriebserträge

199

-53

-569

-2’267

0

0

-370

-2’320

Versicherungsaufwand

198’980

154’888

65’168

72’174

715

635

264’863

227’697

Leistungen

231’902

188’798

65’029

58’764

715

635

297’646

248’197

Kostenbeteiligungen

-32’529

-26’437

-820

-784

0

0

-33’349

-27’221

436

-618

709

112

0

0

1’145

-506

0

0

0

0

0

0

0

0

12’044

10’160

250

14’082

0

0

12’294

24’242

-12’873

-17’015

0

0

0

0

-12’873

-17’015

-6’434

814

17’439

9’230

167

259

11’172

10’303

Betriebsaufwand

9’714

8’818

11’926

10’840

44

51

21’684

19’709

Verwaltungsaufwand

9’350

8’500

11’479

10’776

44

50

20’873

19’326

Abschreibungen

257

200

315

0

0

0

572

200

Sonstige Betriebsaufwendungen

107

118

132

64

0

1

239

183

-16’148

-8’004

5’513

-1’610

123

208

-10’512

-9’406

Neutraler Aufwand und Ertrag

4’721

8’274

-5’807

1’924

0

40

-1’086

10’238

Finanzerfolg

1’163

8’350

-5’807

2’270

0

40

-4’644

10’660

Ausserordentlicher Aufwand und Ertrag

3’558

-76

0

-63

0

0

3’558

-139

0

0

0

-283

0

0

0

-283

-11’427

270

-294

314

123

248

-11’598

832

Zahlenangaben in CHF 1'000

Erlösminderungen Subventionen und Beiträge

Sonstige Aufwendungen für Leistungen Verwendungen Fonds Bildung von Rückstellungen nach KVG und VVG Risikoausgleich

Versicherungsergebnis

Betriebsergebnis

Steuern

Unternehmensergebnis

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Jahresrechnung

Bericht der Revisionsstelle

Dieter Mathys

Urs R. Seiler

Als Revisionsstelle haben wir die Buchführung und die Jahresrechnung (Bilanz und Erfolgsrechnung) sowie die Geschäftsführung der Krankenkasse SBB für das am 31. Dezember 2001 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung und die Geschäftsführung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung und die Geschäftsführung zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des schweizerischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzesund statutenkonforme Geschäftsführung gegeben sind; dabei handelt es sich nicht um eine Zweckmässigkeitsprüfung. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung sowie die Geschäftsführung dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und dem Reglement. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Muri bei Bern, 16. April 2002 FIDINTER AG

Dieter Mathys Dipl. Wirtschaftsprüfer / Leitender Revisor

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Urs R. Seiler Dipl. Wirtschaftsprüfer / Leitender Revisor

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Produkte

Unsere Angebote Das Produktsortiment ist modular aufgebaut und erlaubt die höchstmögliche Individualität. Ausgehend von der obligatorischen Grundversicherung BASIS gibt es sparsame praktische Lösungen für jedes spezielle Bedürfnis. Bei der Produktentwicklung wurde darauf geachtet, dass es bei den Zusatzversicherungen zu keinen kostentreibenden Leistungsüberschneidungen kommt.

Das BASIS-Angebot Die obligatorische Grundversicherung, im KVG verankert. Die Ausgestaltung ist variabel, qualitätsorientiert und gibt unseren Versicherten einen kulant interpretierten Standardschutz. Die Basis kann auf Ihre persönliche Bedürfnisse angepasst werden, z.B. mit der Wahl der Franchisenhöhe.

Kapital-Unfallversicherung Finanzielle Vorsorge und mehr Sicherheit bei Invalidität oder für Hinterbliebene.

UTI

Extra

Ferien- und Reiseversicherung Höchst preiswerte Versicherung für Reisen ins Ausland: gewährt einen hohen Schutz mit individueller Wahl der Versicherungsdauer für Einzelne oder Familien. Diese Versicherung gehört ins Reisegepäck.

Die Unfallvorsorge – Ihre finanzielle Soforthilfe

Die wertvolle Ergänzung

Extra Zusatz für partielle Deckung von Zahnbehandlungen sowie Brillen oder Kontaktlinsen. Exzellentes Preis-/Leistungsverhältnis.

Basis

Spital Ein gutes Fundament – die Grundversicherung

Diversa

Kollektivversicherungen Dank fast 100 Jahren Erfahrung als Betriebskrankenkasse sind wir mit Unternehmensbedürfnissen bestens vertraut. Unsere Möglichkeiten sind lückenlos, die Konditionen makellos und der Service tadellos.

Spital Zusatzversicherung für die freie Wahl eines anerkannten CH-Spitals und zwischen Allgemein, Halbprivat oder Privat. Noch mehr Komfort im Spital bietet die Versicherung «Hotel».

Hier liegen Sie richtig!

Optimal versichert

Diversa Die preiswerte Zusatzversicherung für Kostenbeiträge an Medikamente ausserhalb der Arzneimittel- und Spezialitätenliste, Alternativmedizin, Transporte und Massnahmen zur Gesundheitsförderung.

Spital Kombi Leistungen wie in «Spital» sowie Zusatzleistungen wie z.B. Kuren oder bei Notfallbehandlungen im Ausland. Noch mehr Komfort mit der Versicherung «Hotel».

Kollektivversicherungen

Taggeld-Versicherungen Schutz vor finanziellen Schwierigkeiten bei Krankheit oder Unfall. Ihr Unternehmen – in guten Händen

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Ausblick 2002

Schwerpunkte 2002

Finanzen Für das Jahr 2002 kann ein positives Jahresergebnis erwartet werden. Die dafür notwendigen Massnahmen sind im 2001 in die Wege geleitet worden. Verschiedene Voraussetzungen müssen sich für die Krankenversicherer ändern, damit sie aktiver auf Kosteneinsparungen hin arbeiten können. Bereits sind im politischen Umfeld erste Anzeichen für Veränderungen auszumachen. Kommunikation und Marketing Im Rahmen des Projekts e-com werden die Serviceleistungen sowohl im internen wie auch im externen Bereich noch weiter ausgebaut. Mit der Fertigstellung des Intranets steht dem Unternehmen eine effiziente und interaktive Kommunikationsplattform mit integriertem Inhaltsund Dokumentenmanagement zur Verfügung. Der Ausbau unserer Internet-Homepage bietet weitere kundenorientierte Serviceangebote. Die externe Kommunikation zu Kunden, Medien und einer breiteren Öffentlichkeit wird intensiviert. Einerseits erfolgt eine Neulancierung des Kundenmagazins mit einem neuen Layout und neuem redaktionellen Konzept, andererseits werden die PR-Aktivitäten ausgeweitet. Mit einer umfassenden Werbekampagne soll der Bekanntheitsgrad des neuen Namens Atupri aufgebaut

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werden. Mit weiteren gezielten Marketingmassnahmen und -aktivitäten wird eine Festigung der Marktposition angestrebt. Neuer Name – neues Erscheinungsbild Der Prozess der Neuausrichtung betreffend Namenswechsel wird im Verlauf des Jahres 2002 abgeschlossen sein. Der Name Atupri wird sowohl bei den Versicherten als auch auf dem Markt eingeführt und das Erscheinungsbild in allen Bereichen – Druckerzeugnisse, Formulare, Internet, Beschriftungen usw. – angepasst sein.

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Personal

Personal 2001 Die mit der Neuausrichtung der Krankenkasse SBB zusammenhängende Marktöffnung hatte neben organisatorischen, administrativen und kommunikativen Auswirkungen auch Konsequenzen für das Personal – so wie sich der Markterfolg steigerte, wurden innert weniger Jahre auch viele neue Stellen geschaffen. Die nachfolgende alphabetische Liste ist ein «Schnappschuss 31.12. 2001»; er zeigt den in der Dienstleistungsbranche recht typischen Anteil an Frauen und Männern auf.

Silvio Adank ● Antonietta Amatuzio ● Gilles Arber ● Heidi Bachmann ● Heidi Balsiger ● Marcel Baumgardt ● Lydia Baumgartner ● Sara Baumgartner ● Silvia Bianchet ● Ruth Binder ● Beatrice Bissat ● Inge Bohmüller ● Wilhelm Britschgi ● Nicole Brönnimann ● Beat Brun ● Petra Brunner ● Elsbeth Bucher ● Isolde Bühler-Buggle ● Reymond Bührig ● Martin Burkhardt ● Gabrièle Burren ● Karin Burri ● Marguerite Büschlen ● Remo Calvi ● Roberto Capone ● Eliane Carlucci ● Andrea Catenazzi ● Alain Cocquio ● Pascal Denzler ● Georg Deplazes ● Christine Détraz ● Fabienne Dietsche ● Claudia Dittli ● Myrtha Dörig ● Pierre-André Duc ● Jean-Pierre Dufour ● Thierry Duruz ● Silvia Duschek ● Kathy Engel ● Rolf Fässler ● Barbara Fernando ● Marie-José Fressineau ● Renate Gammenthaler ● Beat Gasser ● Theo Gasser ● François Genilloud ● Alfred Gerber ● Beat Gerber ● Marguerite Giron ● Edith Graf ● Katja Graf ● Karin Gross ● Daniel Gsteiger ● Beatrice Guerra ● Astrid Haas ● Rolf Haldemann ● Peter Heiniger ● Sandra Hengartner ● Markus Hersperger ● Karin Hess ● Daniela Hunger ● Elisabeth Huwiler ● Jürg Inäbnit ● Suzanne Jampen ● Ursula Jochumsen ● Caroline Jucker ● Manuela Kaderli ● Ashraf Kasmani ● Heidi Kaufmann ● Lawrence Kim ● Heinrich Kläui ● Nathalie Kuchen ● Henryka Kuriata ● Paula Lagger ● Andrea Landolt ● Pasquale Lardieri ● Gérard Launay ● Anita Leuenberger ● Frank Locher ● Tania Maret ● Carine Maurer ● Regula Mettler ● Ambra Nessi ● Peter Odermatt ● Sibylle Oesch ● Bernadette Pacios ● Eliane Petrus ● Hans Pfister ● Giorgio Piazzoli ● Isabelle Pichonnaz ● Chantal Pittet ● Sandra Portmann ● Aduana Predescu ● Raquel Ramasawmy ● Deborah Rigato ● Kurt Rigert ● Verena Roesselet ● André Rytz ● Sandra Salzmann ● Fabrice Saudan ● David Scheidegger ● Franziska Schnitzer ● Simona Schnyder ● France Schopfer ● Dieter Schweingruber ● Jolanda Semadeni ● Monica Sommerhalder ● Christine Spiess ● Claude Stalder ● Elisabeth Stampfl ● Gabriela Thoma ● Maria-Isabelle Tucci ● Hannelore Vitale ● Remo Waldispühl ● Bruno Weber ● Jürg Wermuth ● Ulrich Winzenried ● Pierre Wisler ● Sibylle Wolleb ● René Wyss ● Monika Zaugg ● Barbara Zbären ● Peter Zbinden ● Irène Zgraggen ● Pirmin Zihlmann ● Erika Zihlmann ● Giorgio Zuccheri ● Franziska Zumbrunnen ● Richard Zumstein ● Christof Zürcher

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Adressen

Atupri - Krankenkasse SBB Zieglerstrasse 29 3000 Bern 65

FRU!TCAKE

Direktion Tel 031 555 09 11 Fax 031 555 09 12

Regionaldirektion BERN Atupri - Krankenkasse SBB Spitalgasse 2 Postfach 8721 3001 Bern

Tel 031 555 08 11 Fax 031 555 08 12

Regionaldirektion LUZERN Atupri - Krankenkasse SBB Zentralstrasse 7 Postfach 4240 6002 Luzern

Tel 041 555 07 11 Fax 041 555 07 12

Regionaldirektion LAUSANNE Atupri - Caisse-maladie CFF Lausanne-Gare, Porte 5A Case postale 295 1001 Lausanne

Tel 021 555 06 11 Fax 021 555 06 12

Regionaldirektion ZÜRICH Atupri - Krankenkasse SBB Andreasstrasse 15 Postfach 8050 Zürich Oerlikon

Tel Fax

01 556 55 11 01 556 55 12

Agentur LUGANO Atupri - Cassa malati FFS Agenzia per il Ticino Piazza Cioccaro 7 6900 Lugano

Tel 091 922 00 22 Fax 091 924 26 44

info@atupri.ch www.atupri.ch

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Kooperationen im Zeichen der Qualität: Coop Rechtsschutz COSAMA – Vereinigung von Kranken- und Unfallversicherern medicall – Notrufzentrale MediService – Medikamentenversandhandel OFAC – Apotheken-Inkasso-Stelle reso – Rechenzentrum für Krankenversicherungen SanaCare – HMO- und Hausarztsysteme santésuisse – Die Schweizer Krankenversicherer SOLIDA – Unfallversicherung

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