Lerbermatt Mein Gymnasium
Das Gymnasium Lerbermatt kurz vorgestellt Unsere Schule Wir sind ein öffentliches Gymnasium, das den Schülerinnen und Schülern nach Abschluss einen Zugang zu allen Universitäten, der ETH und EPFL, den pädagogischen Hochschulen und weiteren Fachhochschulen eröffnet. Die Ausbildung dauert vier Jahre und schliesst mit einer eidgenössisch anerkannten Matura ab. Das Gymnasium Lerbermatt bietet neben einer breiten Allgemeinbildung ein grosses Profilangebot und Spezialisierungsmöglichkeiten, die auf die unterschiedlichen Neigungen und Begabungen unserer Schülerinnen und Schüler ausgerichtet sind. Für besonders interessierte Gymnasiastinnen und Gymnasiasten stehen zusätzliche Förderangebote im naturwissenschaftlichen, sprachlichen und musischen Bereich zur Verfügung. Als Vorbereitung für den gymnasialen Unterricht bieten wir als einziges öffentliches Gymnasium des Kantons Bern die speziellen Sekundarschulklassen (7. und 8. Klasse) an. Ein weiteres Ausbildungsangebot stellt unsere Fachmittelschule (FMS) dar, die ebenfalls unter der gleichen Gesamtleitung steht. Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler mit den komplexen Herausforderungen der Zukunft vertraut machen, sie auf eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft vorbereiten und ihnen ein Bewusstsein für unsere Kultur mitgeben.
2 3
Schulleitung, Lehrkräfte, Unterricht Der Kontakt zwischen Schulleitung, Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern ist offen und von gegenseitigem Respekt geprägt. Im Schulalltag ist die Klassenlehrkraft die wichtigste Kontaktperson für die Schülerinnen und Schüler und ihren Eltern. Für jeden eintretenden Jahrgang ist während der gesamten vierjährigen gymnasialen Ausbildung jeweils ein bestimmtes Schulleitungsmitglied zuständig und Bezugs- und Ansprechperson bei besonderen Anliegen. Die Lehrkräfte bieten in ihrem Unterricht Sachkompetenz, Engagement und einen breiten Horizont. Sie bemühen sich, die individuellen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler optimal zu fördern. Dazu gehört auch eine transparente Leistungsbeurteilung. Wir legen grossen Wert auf vielfältige Unterrichtsformen, gezielten Projektunterricht sowie thematische Sonderwochen. Besondere Förderung und Vertiefung erreichen wir auch durch Halbklassenunterricht in den Fächern Deutsch, Französisch, Englisch, Biologie, Chemie, Physik und Geografie.
Unsere Schülerinnen und Schüler Wir nehmen unsere Gymnasiastinnen und Gymnasiasten ernst. Sie sollen sich bei uns wohlfühlen, sich mit ihrer Schule identifizieren und diese mitgestalten. Wir fördern und fordern Reflexion und eigenständiges Handeln. Eine wichtige Voraussetzung ist die Bereitschaft der Schülerinnen und Schüler, komplexe Fragestellungen anzugehen und sich auf theoretisches und analytisches Denken einzulassen. Weiter erfordert ein erfolgreicher gymnasialer Weg den Willen, sich mit vielen verschiedenartigen Fächern auseinanderzusetzen und einen entsprechenden zeitlichen und persönlichen Aufwand zu leisten.
4 5
Infrastruktur, Lern- und Arbeitsklima Wenige Minuten vom Stadtzentrum entfernt, liegt unsere grosszügige, campusartige Anlage. Sie ist mit schönen Grünflächen sowie verschiedensten Plätzen ausgestattet und bietet ideale Voraussetzungen für ein gutes Lern- und Arbeitsklima. Zur Infrastruktur gehören u.a. eine grosse Sportanlage, eine Mediothek mit ruhigen Arbeitsplätzen, eine grosse Aula und eine Mensa. Als Besonderheit unserer Schule verfügt jede einzelne Klasse über eine persönliche, mit Tisch, Stühlen und Schränken ausgestattete Klassenecke, wo man sich trifft, zusammen diskutiert oder gemeinsam Hausaufgaben macht. Diese Klassenecken werden im Schulalltag von unseren Schülerinnen und Schülern geschätzt. Sie sind ein Rückzugsort, mit dem man sich identifiziert und wo man unter sich ist. Das Gymnasium Lerbermatt ist im ICT-Bereich sehr gut aufgestellt. So verfügt die gesamte Anlage neben den heute üblichen infrastrukturellen Angeboten über ein sicheres, stabiles und schnelles WLAN, einen schuleigenen geschützen Cloud-Zugang und Office-Lizenzen für alle Angehörigen der Schule. Wir verknüpfen diese Angebote mit dem pädagogischen Anliegen, den Schülerinnen und Schülern eine zeitgemässe Bildung im Informatikbereich zu bieten und sie für die Chancen, aber auch die Gefahren der digitalen Welt zu sensibilisieren.
Eine besondere Qualität: schwerpunktfachgemischte Klassen Gemäss kantonalem Maturitätsreglement besuchen alle Gymnasiastinnen und Gymnasiasten obligatorisch 12 Grundlagenfächer, ein Schwerpunktfach und ein Ergänzungsfach. Das Schwerpunktfach und das Ergänzungsfach wählen die Schülerinnen und Schüler nach ihren Interessensgebieten aus. Eine grosse Stärke des Gymnasiums Lerbermatt liegt darin, Klassen zu bilden, in welchen Schülerinnen und Schüler verschiedener Schwerpunktfächer zusammengefasst werden. Damit schaffen wir die Grundlage für ein zentrales Bildungsziel: die Bereitschaft für Offenheit, Interdisziplinarität und vernetztes Denken.
6 7
Die MINT-Klasse und die zweisprachige Maturität (Immersionsklasse) Als besondere Ergänzung bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern im Bereich der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) die Chance, die Bedeutung und Anwendung dieser Fächer ausserhalb des Gymnasiums kennenzulernen. Wer sich für die MINT-Klasse entscheidet, nimmt ab dem zweiten Schuljahr (GYM2), zusätzlich zum regulären Unterricht an praxisorientierten MINT-Modulen teil und erhält vertiefte Einblicke in den Bereichen Forschung und Wirtschaft. Weitere Infos auf Seite 18. Eine besondere Chance stellt auch das Modell der zweisprachigen Maturität dar. Wer diese Herausforderung annehmen möchte, besucht die sogenannte Immersionsklasse. Hier werden die Fächer Geschichte, Biologie und Mathematik in Englisch unterrichtet. Mit dieser Wahl eröffnet sich für die Schülerinnen und Schülern eine grossartige Möglichkeit, in die englische Sprache einzutauchen, die Kenntnisse zu vertiefen und die kommunikativen Fähigkeiten zu perfektionieren. Weitere Infos auf Seite 20. Für die MINT-Klasse wie für die Immersionsklasse gilt ebenfalls eine völlige Freiheit bei der Wahl des Schwerpunktfachs und des Ergänzungsfachs.
8 9
Theater, Bands, Musicals, Konzerte, Chorprojekte Höhepunkte im Schulalltag sind die zahlreichen kulturellen Projekte, in denen unsere Schülerinnen und Schüler ihre besonderen persönlichen Stärken und Fähigkeiten vor einem grossen Publikum unter Beweis stellen können. Wir veranstalten jedes Jahr Theater- und Musicalaufführungen sowie verschiedene Konzerte in ganz unterschiedlichen musikalischen Sparten und Stilrichtungen.
10 11
Der gymnasiale Bildungsgang Gemäss dem kantonalen Lehrplan setzt sich der Bildungsgang folgendermassen zusammen: GYM1 - 11 Grundlagenfächer - Beginn Schwerpunktfach (3 Lektionen) GYM2 - 12 Grundlagenfächer - Schwerpunktfach (3 Lektionen) GYM3
- 10 Grundlagenfächer - Schwerpunktfach (4 Lektionen) - Beginn Ergänzungsfach (2 Lektionen) - Beginn Maturaarbeit (erste propädeutische Arbeit)
GYM4
- 9 Grundlagenfächer - Schwerpunktfach (4 Lektionen) - Ergänzungsfach (2 Lektionen) - Abschluss Maturaarbeit und öffentliche Präsentation - Maturitätsprüfungen, Erlangung Maturitätsausweis
12 13
Überblick über alle Unterrichtsfächer Grundlagenfächer Die dritte Sprache und das Kunstfach werden vor dem Eintritt ins Gymnasium gewählt. Wir erwarten von unseren Schülerinnen und Schülern, dass sie sich intensiv mit dieser Wahl befassen und sich gut informieren. Wichtig ist auch eine Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Interessen. Wir unterstützen diesen Prozess durch gezielte Informationsveranstaltungen. Bei Fragen stehen die Lehrkräfte und die Schulleitung gerne zur Verfügung. • Deutsch
• Physik
• Französisch
• Geschichte
• Englisch oder Italienisch oder Latein
• Geografie
• Mathematik
• Bildnerisches Gestalten oder Musik
• Biologie
• ICT
• Chemie
• Sport
Schwerpunktfächer Vor dem Eintritt ins Gymnasium ist ebenfalls das Schwerpunktfach zu wählen. Auch hier empfehlen wir neben dem Besuch von Informationsanlässen eine vertiefte Auseinandersetzung mit den eigenen Stärken und Interessen. Zögern Sie bitte nicht, uns zu fragen, wenn Unsicherheiten bei der Wahl des Schwerpunktfaches bestehen! • Englisch
• Biologie und Chemie
• Spanisch
• Wirtschaft und Recht
• Italienisch
• Philosophie / Pädagogik / Psychologie
• Latein
• Bildnerisches Gestalten
• Physik und Anwendungen der Mathematik
• Musik
Ergänzungsfächer Das Ergänzungsfach wird erst im GYM2 gewählt und beginnt im dritten gymnasialen Jahr. Dazu bieten wir Informationsveranstaltungen und weitere Unterstützung an. • Physik
• Philosophie
• Biologie
• Religionslehre
• Chemie
• Wirtschaft und Recht
• Anwendungen der Mathematik
• Pädagogik und Psychologie
• Informatik
• Bildnerisches Gestalten
• Geschichte
• Musik
• Geografie
• Sport
Hinweis: Gemäss Maturitätsanerkennungsreglement gilt folgende Regel: Schwerpunktfach und Ergänzungsfach dürfen nicht identisch sein. Die Wahl des Schwerpunktfachs Bildnerisches Gestalten oder Musik schliesst später die Wahl des Ergänzungsfachs Bildnerisches Gestalten, Musik oder Sport aus.
14 15
Weitere obligatorische Unterrichtsgefässe und Projekte Sonderwochen Am Gymnasium Lerbermatt werden während des Schuljahres Sonderwochen durchgeführt, die thematisch und organisatorisch vom Normalunterricht abweichen. Sie bieten in fachlicher und didaktischer Hinsicht Vorteile: Die längere Konzentration auf ein bestimmtes Thema erlaubt eine vertiefte Beschäftigung mit den Inhalten; Blockveranstaltungen eignen sich besonders für die Anwendung alternativer Unterrichtsformen wie Projektunterricht. Sonderwochen ausserhalb des Schulhauses fördern zudem den sozialen Zusammenhalt innerhalb der Klasse. Weitere Informationen zu unserem Sonderwochenkonzept befinden sich auf unserer Webseite.
Immersionswochen / Sprachaufenthalte Alle Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Lerbermatt* sind verpflichtet, einen ununterbrochenen, mindestens vierzehntägigen Aufenthalt im Sprachraum einer von ihnen in der Schule belegten Fremdsprache zu absolvieren. Die Schule stellt insgesamt zwei Wochen zur Verfügung. Ziel ist es, dass die Schülerinnen und Schüler während den vierzehn Tagen ausschliesslich die Fremdsprache als Kommunikationssprache gebrauchen. Deshalb erfolgt der Aufenthalt individuell und nicht in Gruppen. In der Regel finden die Fremdsprachenwochen bei Gastfamilien in einer Region der jeweiligen Zielsprache statt. Der Aufenthalt kann auch im Rahmen eines Sozialeinsatzes oder des Besuchs einer Sprachschule durchgeführt werden. Ein Sozialpraktikum, ein Arbeitseinsatz oder andere Formen sind möglich, sofern die Anforderungen an die Immersionswochen – Individualität, Aufenthalt in der Sprachregion, hauptsächlicher Gebrauch der Zielsprache – erfüllt sind. *Ausnahme: Die MINT-Klassen machen keinen Immersionsaufenthalt, da sie ein Betriebs- oder Forschungspraktikum absolvieren.
Maturaarbeit Einen besonderen Höhepunkt während der vierjährigen Gymnasialzeit stellt die Maturaarbeit dar. Auf diese selbständige Arbeit werden die Schülerinnen und Schüler im Rahmen von SOL-Projekten (selbstorganisiertes Lernen) gezielt vorbereitet. Gegen Ende von GYM3 suchen sie individuell ein Thema, das sie besonders interessiert, und eine Lehrkraft, die bereit ist, diese Arbeit zu betreuen. Als Abschluss wird die Maturaarbeit für Eltern, Geschwister, Freunde und weitere Interessierte öffentlich präsentiert.
16 17
Besondere Zusatzund Förderangebote Die MINT-Klasse – Faszination Naturwissenschaften Die MINT-Klasse folgt einem integralen Ansatz, der den Schülerinnen und Schülern die Breite der gymnasialen Bildung bietet und ihnen gleichzeitig erlaubt, der Faszination Naturwissenschaften und Technik nachzugehen. Das Angebot der MINT-Klasse beruht auf dem Grundsatz der Vernetzung: Vernetzt werden die Fragestellungen mit dem Alltag der Schülerinnen und Schüler, die Fächer untereinander sowie das Gymnasium mit unseren Partnern (Universität Bern, EPFL, Berner Fachhochschule). In den interdisziplinären Transfermodulen stehen neben theoretischen Inputs das selbständige Forschen, Experimentieren und Anwenden im Vordergrund. Ausgangspunkt bildet ein Jahresthema, das als roter Faden durch die unterschiedlichsten Fragestellungen und Disziplinen führt. Hier sollen die Schülerinnen und Schüler nicht nur Wissen vertiefen, sondern auch komplexen Fragen mit Einsatz und Neugier begegnen können.
Ein wichtiges Element ist das Betriebs- oder Forschungspraktikum. Vorrangiges Ziel dieses Praktikums ist es, den Schülerinnen und Schülern eine konkrete Vorstellung zu vermitteln, welche beruflichen Möglichkeiten sie im naturwissenschaftlich-technischen Bereich haben. MINT setzt eine erhöhte Leistungsbereitschaft voraus. Konkret bedeutet dies, dass alle Schülerinnen und Schüler der MINT-Klasse neben dem regulären Unterricht die sogenannten Transfermodule (2 Wochenstunden) besuchen und sich darin aktiv einbringen. Für das Betriebs- oder Forschungspraktikum wird ebenfalls ein Engagement erwartet, hier stellt die Schule jedoch spezielle Sonderwochen zur Verfügung. Wer die MINT-Klasse besucht, erhält im Maturitätsausweis eine offizielle Bescheinigung.
18 19
Zweisprachige Maturität – Englisch als Plus Englisch ist die wichtigste Weltsprache. Sie ist seit einigen Jahren Voraussetzung bei vielen Studienrichtungen und Berufsfeldern und Kommunikationssprache in vielen Unternehmen und internationalen Organisationen. Diesem Umstand möchte das Angebot der zweisprachigen Maturität Rechnung tragen. Wer von dieser zusätzlichen Förderung profitieren möchte, bringt nach der Maturität gute Voraussetzungen für jene Studiengänge mit, die Fachliteratur und Lehrveranstaltungen in englischer Sprache beinhalten. Es werden die Grundlagenfächer Mathematik, Biologie und Geschichte in Englisch unterrichtet. Der zweisprachige Maturitätslehrgang setzt eine erhöhte Leistungsbereitschaft voraus. Gute Kenntnisse und Freude an der englischen Sprache sind Voraussetzung. Weiter sollten in den oben genannten Fächern keine besonderen Schwierigkeiten vorliegen. Wer den Immersionsunterricht besucht, erhält im Maturitätsausweis eine offizielle Bescheinigung der Zweisprachigkeit.
Kombination von MINT und zweisprachiger Maturität Eine Kombination von MINT und zweisprachiger Maturität ist für besonders interessierte und einsatzfreudige Schülerinnen und Schüler möglich. Sie besuchen in diesem Fall eine Immersionsklasse und belegen zusätzlich alle MINT-Module (inklusive Praktika, Sonderwochen und Sonderveranstaltungen).
20 21
Fakultativkurse Wir bieten unseren SchĂźlerinnen und SchĂźlern eine grosse Auswahl an Fakultativkursen an, die inhaltlich ein breites Spektrum abdecken. Dieses reicht von Fremdsprachen, Kunst, Musik, Statistik und Sport bis zur gezielten Vorbereitung auf den Eignungstest fĂźr das Medizinstudium.
22 23
Weitere Informationen Schülerinnen- und Schülerorganisation (SO) Die Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen und Schülern, Lehrerschaft und Schulleitung ist uns ein grosses Anliegen. Eine wichtige Rolle übernimmt daher die SO. Sie vertritt die Anliegen der Schülerinnen und Schüler und hilft, unsere Schule aktiv mitzugestalten. Jede Klasse bestimmt zu Beginn jedes Schuljahres je zwei Delegierte, die an der Delegiertenversammlung ihre Klasse vertreten. Die Delegiertenversammlung ist das oberste Organ der Schülerorganisation und greift in ihrer Funktion Bedürfnisse, Ideen und Probleme aus der Schülerschaft auf. Den Delegierten obliegt es, die Schülerinnen und Schüler ihrer Klasse über die Anträge, die Aktivitäten und die Beschlüsse der Delegiertenversammlung zu informieren. Alle Schülerinnen und Schüler haben das Recht, der Delegiertenversammlung Anträge zu stellen.
Mediothek Die Mediothek ist das Informations- und Medienzentrum des Gymnasiums und dient der Schüler- und Lehrerschaft als Lese-, Arbeits- und Lernort. Das Angebot umfasst Nachschlagewerke in gedruckter und digitaler Form, Sachbücher, Belletristik, Comics, Zeitungen, Zeitschriften, DVDs und CDs. Zudem stehen Computerarbeitsplätze, verschiedene Medienarbeitsplätze und ein Fotokopiergerät zur Verfügung. Für schulische Arbeiten können auch elektronische Geräte (Video und Audio) ausgeliehen werden. Der OnlineKatalog ermöglicht die Abfrage des vorhandenen Medienbestands. Über das eigene Benutzerkonto können auch Reservationen und Verlängerungen der Ausleihfrist von entliehenen Medien online vorgenommen werden.
24 25
Schulleitung
Von links nach rechts
Renato Kuonen-Martin, Konrektor Manuel Beutler, Leiter Unterstufe Christina Frehner-Bühler, Konrektorin Hanspeter Rohr, Rektor Bernhard Blank, stv. Rektor Therese Lüthi, Konrektorin Stefan Balsiger, Konrektor und Leiter FMS
Beratungsangebote Bei persönlichen, familiären oder schulischen Problemen bietet eine Fachpsychologin für Kinder- und Jugendpsychologie eine kostenlose und vertrauliche Sprechstunde an. Hilfe bei Fragen zur Studien- und Berufswahl bietet das Berufsberatungs- und Informationszentrum Bern-Mittelland (BIZ) mit seinem umfassenden Studienwahlkonzept.
Ferienordnung Es gilt der immerwährende Ferienkalender nach Kalenderwochenzählung der Stadt Bern. Unterrichtsschluss vor den Sommerferien ist Freitagmittag, der Freitag nach Auffahrt ist unterrichtsfrei.
Lageplan
Gebäude Ost Gebäude West 1
5
2
4
6
asse
Kirchstr 29
19
Morillonstrasse
P
3 Sportanlage
1. Sekretariat / Rektorat 2. Cheminéeraum 3. Aula 4. Mediothek 5. Mensa 6. Veloeinstellhalle 19. Bus 19 Bahnhof Bern-Blinzern, Haltestelle Zieglerspital 29. Bus 29 Niederwangen-Wabern, Haltestelle Lerbermatt
Kontakt Gymnasium Lerbermatt Kirchstrasse 64, 3098 Köniz 031 635 31 31, mail@lerbermatt.ch www.lerbermatt.ch
26 27
fruitcake.ch
Mehr Informationen www.lerbermatt.ch
Gymnasium Lerbermatt Kirchstrasse 64, 3098 Kรถniz 031 635 31 31, mail@lerbermatt.ch www.lerbermatt.ch September 2017