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VEREIN DER EHEMALIGEN DER WMB 1917 – 2017
Chaplin's World Ausflug ins Chaplin Museum Review ab Seite 11
A Voice from Chicago
Marion Mahony Griffin Reportage ab Seite 20
VIERT E LJAHR E SBUL L E TI N DE S VE RE I N S E H E M A L I G E R D E R WI R T S C H A F T S M I T T E L S C H U L E B E R N
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Präsidentin Franziska Knechtenhofer Wiesliacher 95 8053 Zürich Telefon: 076 342 33 91 Email: f.knechtenhofer@bluewin.ch
Administration Bei Adressänderungen melden Sie sich bitte bei Barbara Feuz via Email: barbara.feuz@bluewin.ch oder Postfach 195, 3006 Bern
Anmeldung: Bei Christine Kohli Fruitcake Web- und Werbagentur 031 838 33 33 c.kohli@fruitcake.ch
Mitgliederbeitrag Fr. 40.– (inkl. dialog) Postkonto 30-1608-5
Produktion Design und Grafik:
Finanzen + Adressverwaltung Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch
Wanderungen Vreni Werthmüller Telefon: 031 961 12 52 Margrit Buser-Zbinden Email: buser.margrit@bluewin.ch
Redaktion + Internet Katrin Zumbrunnen-Schneeberger Email: kzumbrunnen@gmx.ch Anja Méroz Email: anja.meroz@gmail.com Stefanie Staub Email: stefanie.staub@muri-be.ch
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IMPRESSUM
Reisen Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch
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Druck und Spedition Druckerei Läderach AG Beundenfeldstrasse 17 3000 Bern 25 Telefon: 031 331 61 26 Email: druckerei@laedera.ch
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Preview
Marion Mahony Griffin, Architect, Artist, Humanist
Ausschreibung Besuch 3 „Klingende Sammlung“
Voice from Chicago
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INHALT
3/2017 Ballenberg Freilichttheater
Titelthema 8 «Jubiläum» Leitartikel von Katrin Zumbrunnen
Beiträge von Ehemaligen 10 Marlise Fischer: Empfehlung Ballenberg Freilichttheater
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Termine und Aktivitäten 19 Ehemaligen Höck Fitness + Stretching
Reportage 15 A Voice from Chicago: Marion Mahony Griffin
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Persönliche Empfehlung von Marlise Fischer
Reviews 11 Chaplin's World
Aus dem Verein 4 Editorial 4 Wirtschaftswoche 2017 20 Im nächsten dialog ...
Ankündigungen 6 Preview: Klingende Sammlung 7 Preview: Villen und Gärten in Winterthur 7 Preview: Weindegustation 14 Preview: Wandergruppe WMB – Programm 2017
Und ... 2 Impressum 18 Weiterbildungen
Aus der WMB Wirtschaftswoche 2017
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Chaplin's World Review von Yvonne Scholl
«Jubiläum»
Preview
Leitartikel von Katrin Zumbrunnen
Wandergruppe WMB Programm 2017
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EDITORIAL / AUS DER WMB
Editorial „Unter einem Jubiläum (lat. annus jubilaeus: Jubeljahr: Plural: Jubiläen) versteht man eine Erinnerungsfeier bei der Wiederkehr eines besonderen Datums. [...] Heute hat sich eingebürgert, jede jährliche Wiederkehr als Jubiläum zu bezeichnen. Neben dem Jahrestag sind alle Vielfachen von 100, 50, 25, 10 oder auch 5 besondere Jubiläen. Das Jubiläum ist umso bedeutender, durch je mehr der vorgenannten Zahlen es teilbar ist.“ Gemäss dieser Definition von Wikipedia ist unser 100-jähriges Vereinsjubiläum also besonders bedeutend – und entsprechend wollen wir es würdigen. Einen kleinen Vorgeschmack auf den Jubiläumsanlass vom Herbst und einen Eindruck einiger bedeutender Veränderungen, die unser Verein im Laufe der Jahre erleben durfte, finden Sie im Bericht von Katrin Zumbrunnen ab Seite 8. Wir sind bereits voller Vorfreude und hoffen, auch Sie damit „gluschtig“ zu machen! Im Namen des Vorstands wünsche ich Ihnen einen wunderschönen Sommer und vor allem eine spannende Lektüre bei diesem Dialog. Herzlich, Anja Méroz
Wirtschaftswoche «Wir haben viel diskutiert und dann einen gemeinsamen Nenner gefunden» Nach einigen Jahren Unterbruch haben wir an der WMB im Frühling 2017 wieder die Wirtschaftswoche im 2. Ausbildungsjahr in Zusammenarbeit mit der Schmidheiny Stiftung und dem Handels- und Industrieverein des Kantons Bern im Kurssportzentrum an der Lenk durchgeführt. Unter dem Motto «Durch Erleben Erfahrungen sammeln» engagiert sich die Ernst Schmidheiny Stiftung seit vielen Jahren in der Förderung der Wirtschafts-Bildung an den Schweizer Mittelschulen. Während einer Wirtschaftswoche übernehmen die Lernenden die Rolle von Unternehmensleitungen. Ein computerbasiertes Planspiel simuliert für sie Markt und Unternehmen. Die Lernenden entwickeln Strategien, setzen sich mit der
Konkurrenz und der Marktentwicklung auseinander, setzen Marketingkonzepte um und treffen eine Vielzahl von Entscheiden. Angeleitet und unterstützt
werden sie dabei von externen Fachlehrern, welche beruflich oftmals aktive Kadermitglieder von Schweizer Unternehmungen sind.
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AUS DER WMB
Der Schreibende hat mit drei Lernenden, nämlich mit Zoé Lohmann, Iris Hirsig und Florian Niederhauser eine Auswertung der diesjährigen Wirtschaftswoche durchgeführt und dabei vor allem nach Erfahrungen im Bereich der Sozial- und Methodenkompetenzen gefragt. Im Folgenden werden Teile dieses Gesprächs wiedergegeben.
arbeiten liess, kam eigentlich selten vor und war kein Problem». Iris: «Wir haben zwar im Team die verschiedenen Funktionen unserer Firma aufgeteilt, aber in der Umsetzung haben wir dann vieles funktionsübergreifend angepackt und Entscheidungen gemeinsam gefällt». Haben das Wirtschaftsspiel und die gemeinsame Woche Sie auch in den Bereichen Kommunikation, Präsentation und vernetztes Denken gefördert und gefordert? Florian: «Eigentlich stellte die Generalversammlung am letzten Tag eine Kombination dieser Bereiche dar:
Wir hatten einen Auftritt, den wir in der Gruppe vorbereiten mussten. Dazu gehörte auch die Erstellung einer Powerpoint-Präsentation. In die Präsentation flossen die Erkenntnisse aus der ganzen Woche ein, wir haben dort unser Wissen und unsere Erkenntnisse vernetzt». Iris: «Wir konnten Erfahrungen mit verschiedenen Kommunikationsformen und –kanälen sammeln, insbesondere bei der Erstellung einer Website oder bei der Produktion eines Werbefilms». Zoé: «In unserer Gruppenkommunikation war hilfreich, dass wir am ersten Tag eine Strategie entwerfen mussten; auf diese konnten wir uns dann immer wieder beziehen, v.a., wenn wir uns in einer Frage mal nicht einig waren». Florian: Ja, die unterschiedlichen Meinungen erforderten viel Argumentation. Wir haben viel diskutiert und dann einen gemeinsamen Nenner gefunden».
Raymond Anliker, Rektor bwd WMB
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Was hat Sie während der Woche neben den fachlichen Inhalten besonders gefordert, zum Beispiel in der Zusammenarbeit mit anderen? Iris: «Die Team-Orientierung unterschied sich vom normalen Unterricht. Normalerweise suche ich mir für eine Gruppenarbeit ein paar Kolleginnen aus, mit denen ich gut auskomme. An der Lenk aber wurden wir völlig neu und über die Klassengrenzen hinaus zusammengesetzt; wir lernten neue Personen kennen». Zoé: «Das Kennenlernen wurde sehr gefördert dadurch; ich habe plötzlich ganz andere Seiten an den anderen wahrgenommen. Im Schulunterricht übernehme ich oft den Lead bei einer Arbeit. In der WIWAG-Gruppe musste ich mich zuerst herantasten und merken, ob das auch dort okay ist». Florian: «Es haben sich eigentlich alle eingebracht. Dass sich jemand minimalistisch verhielt und die anderen
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ANKÜNDIGUNGEN – PREVIEWS
Ankündigungen – Previews Auch in diesem Jahr werden den Mitgliedern des Vereins Ehemaliger der WMB viele verschiedene, spannende Aktivitäten geboten.
Ausschreibung Besuch «Klingende Sammlung» Mittwoch 16. August 2017, Kramgasse 66, Bern Am Mittwoch, 16. August 2017, Start 14.30 Uhr, in der Kramgasse 66, Bern, besuchen wir unter der Leitung von Margret Schaller, die Klingende Sammlung. Dauer: gut 1 Stunde, am Schluss Ausprobieren der Instrumente. Anschliessend gemeinsamer Umtrunk in der Nähe. Die klingende Sammlung umfasst weit über 1000 Blasinstrumente aus 300 Jahren und viele weitere Objekte. Darunter finden sich Raritäten wie Hörner und Flöten aus der Mozartzeit, der Prototyp eines Altsaxophons (1853) von dessen Erfinder Adolphe Sax oder älteste Instrumente von Schweizer Instrumentenmachern. Die Grundlage der Sammlung bildet die «Blasinstrumenten-Sammlung» von Karl Burri (1921–2003). Ziel dieser Klingenden Sammlung ist es, die Instrumente zu erhalten, auszustellen, zu erforschen und zu spielen.
Klingend
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ACHTUNG: Die Führung ist auf 20 Personen limitiert, es gilt wie immer first come, first served, und Mitglieder haben Vorrang. Bitte um Anmeldung bis am 6. August 2017 per Karte in der Heftmitte oder per E-Mail an: schaller-samuel@bluewin.ch . www.klingende-sammlung.ch
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Mövenpick
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ANKÜNDIGUNGEN – PREVIEWS
keller, Bern
Kulturtag rten ä G d n u n le il V , Winterthur n und Gär ten
Ville r August 2017, t um 10:15 Uh Dienstag, 22. Stunden), Star 2 a. (c g an g d Run Historischer rthur ahnhof Winte B t k n u r Treffp n Wintert hu r zu
he na nlagen mac nst rk s und Gar te Pa te te n Bl ick hi nter ei al ne st ei ge l ir Ku nstvol wer fen w ug ifz en, ill re V St m en re tiv uf un se präsenta Gar tenstadt. A ne Tore von re er sie is ie de w ie d un hm ene sc d Bü hlers gut versch loss der Su lzers un ht nic na ch te rs ar G be O hu rer underbaren wo die Wintert en si nd von w e ill ch V an ie D m n. so te s sidier war tet un al le hiessen, re gen Eichen er ri or kn n be ne n und lagen umgebe ch ichte! es G e span nend ka l. Wen n histor ischen Lo m ne ei in n se Es nloser: gemei nsames von Betti na Hah ch Bu s da A nsch liessend us vora ler, Ku nstn, lesen Sie im Hah nloser-Büh y ed H Sie Lust ha be e ffe Ka im schwarzen Revolution be . in en d Mäz sa m m leri n un d begleitet t orga nisier t un is ag rt ltu Ku Der -Schwarz von Rita Gygax 17 13. Aug ust 20 eldung: bis am l: ai M Bitte um A nm Eer per r Hef tm itte od per Ka rte in de x.ch gyga xr ita @ gm
Villa Bühle r, Wintert hur
¡Viva España! – Weindegustation im Mövenpick Weinkeller Bern Mittwoch, 6. September, Mövenpick Weinkeller Bern, Laupenstrasse 2, 3008 Bern
Wann? Mittwoch, 6. September 2017 Apéro vom Ängelibeck ab 18:30 Uhr, Beginn Degustation 19:00 Uhr
Wo? Mövenpick Weinkeller Bern, Laupenstrasse 2, 3008 Bern Bitte melden Sie sich via Anmeldetalon im Dialog oder via Email an: stefanie.staub@muri-be.ch
Anmeldeschluss ist am 20. August 2017. Ich freue mich sehr, wenn Sie wieder dabei sind und wir zusammen einen gemütlichen Sommerabend geniessen können. 3/2017
Ein Schälchen Aceitunas neben einem Tellerchen Patatas bravas, Jamón Serrano y Almendras Fritas und dazu einen köstlichen Vino tinto. Das klingt nach Ferien im schönen Spanien und vor allem nach gutem spanischem Wein. Diesem widmen wir uns im September im Mövenpick Weinkeller in Bern. Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit uns eine Weinreise von Katalonien über Andalusien bis nach Galizien zu unternehmen und dabei die feinsten Tropfen des Landes zu probieren.
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TITELTHEMA
Jubiläum 100 Jahr Verein der Ehemaligen der WMB (THB) 1917 - 2017 Unser Verein kann fast mit einer Dampflokomotive verglichen werden. Er ist zwar noch rund 100 Jahre jünger, denn die erste auf Schienen fahrende Dampflokomotive wurde 1804 erfunden. Aber der Verein der Ehemaligen der THB war während seiner 100 Jahre so gemütlich unterwegs wie eine Dampflokomotive. Wie jedoch auch die Dampflokomotive (Eisenbahn), entwickelte sich auch der Ehemaligenverein der THB stets weiter und musste sich kontinuierlich den technischen Weiterentwicklungen stellen. Die ersten elektrischen Eisenbahnen hielten bereits im 19. Jahrhundert Einzug in die Schweiz. Der Verein der Ehemaligen der THB wurde ab 1980 in Verein der Ehemaligen der WMB umgetauft, da ab diesem Jahr die Schule nicht nur den Töchtern vorbehalten war, sondern auch die Söhne die Schule besuchen durften. Fortan hiess die THB Wirtschaftsmittelschule der Stadt Bern. Auch das Vereinsbulletin „dialog“ erfuhr in all den Jahren zahlreiche Veränderungen: Angefangen als Vereinsbulletin „Freundschaft und Fortschritt“, wechselte es seinen Namen ca. in den 50er Jahren auf „dialog“. Diesem Namen blieb es bis heute treu, jedoch wurden Format und Farbe stark den heutigen Standards angepasst. War das „Freundschaft und Fortschritt“ in einer grünen Papierhülle mit grauem Papier beschrieben, vergraute der „dialog“ dann völlig und war
ausschliesslich nur noch in grau/schwarz zu lesen und im Format A5. Im Jahre 2014 beschloss der aktuelle Vorstand, das Format auf A4 zu wechseln und den „dialog“ fortan farbig zu drucken, was doch auch den stets zahlreichen Fotos bedeutend mehr Rechnung trug. Um zurück auf die Entwicklung der Eisenbahn zu kommen, das schweizerische Eisenbahnnetz hat eine Länge von 5'251 km (Stand 2010). Und mit Bezug auf eine Fläche von 41.285 km² ist es, ebenso wie das Netz der Tschechischen Republik und abgesehen von den Stadtstaaten Monaco und Vatikanstaat, das dichteste Bahnnetz der Welt und bis auf wenige Kilometer vollständig elektrifiziert. Mittlerweilen wird in der Schweiz zwischen „Normalspurbahnen“, welche grössten Teils aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts stammen, „Schmalspurbahnen“, welche vorallem in bergigen Regionen wie den Alpen, Voralpen und im Jura vorzufinden sind und „Trambahnen“, welche nur noch in den vier sog. Tramstädten Basel, Bern, Genf und Zürich anzutreffen sind, unterschieden. Zudem gibt es die „Seilbahnen“, welche vorwiegend für den Tourismus konzipiert worden sind und bis Ende 2006 als Eisenbahnen galten. Nun sind sie aber unter dem Namen Luftseilbahnen gültig und auch dem Seilbahngesetz unterstellt. Im internationalen Vergleich liegt die Schweiz bei den jährlich per Bahn zurückgelegten
Personenkilometern zusammen mit Japan an der Spitze. Durchschnittlich unternimmt jeder Schweizer 47 Bahnfahrten pro Jahr. Mit einer zurückgelegten Distanz pro Einwohner im Jahr 2004 liegt die Schweiz mit 1'739 Kilometern hinter Japan, der mit 1'897 jährlichen Personenkilometern weltweit führenden Bahnfahrernation. Wie könnte man das Jubiläum des Vereins der Ehemaligen der WMB nicht besser verknüpfen als mit der langjährigen Geschichte der Eisenbahn? SAVE THE DATE:
am Sonntag 8. Oktober 2017 findet der Jubiläumsanlass, welcher auch gleichzeitig der Abschlussanlass in der Konstellation des aktuellen Vorstandes für dieses Vereinsjahr sein wird, statt. Das genaue Programm sowie die Einladung dazu erfolgen ca. Ende August 2017. Die Spannung steigt – lassen Sie sich überraschen!
Katrin Zumbrunnen
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JUBILÄUM 100 JAHRE
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AUFRU F ! L etzte C ha n
ce zur B eines ne ildung uen Vor standes
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L iebe M itgliede r, da m it de r Verein a uc h n ac h sätesten 10 0 Ja h re s zu m 3 0 n weiterb . S eptem b Folgend esteht, b er 2017 e F u n k ti enötigen d o rei bis 5 n e n des Vere w ir bis werden neue Vo in sbu lle n e u b rstands esetzt: P ti n s d ia lo m itglie räsident/ g, F ina n der. in, Reda ze n u nd k tion + In Interes Ad ressv ter net sier te m er wa lt u n elden sic g F ranzis h bitte d ka K nec irekt be htenhofe E -Mail: i de r P r r: Tel. 0 f.knech äsidenti 76 3 42 3 tenhofe n: 3 91 r @ blue win.ch
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BEITRÄGE VON EHEMALIGEN: PERSÖNLICHE EMPFEHLUNG
Persönliche Empfehlung von Marlise Fischer T ic
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rg.ch
VERONIKA GUT – AUFRUHR IN NIDWALDEN 05. Juli bis 19. August 2017, Landschaftstheater Ballenberg - ein Theaterstück von Andreas Berger - mit Silvia Jost und Karin Wirthner Demenga - und 35 LaienspielerInnen - inszeniert von Marlise Fischer Nidwalden um 1800. Die Anhänger des Ançien Regime, Vaterländer genannt, kämpfen gegen die Anhänger der von Napoleon unterstützten helvetischen Regierung, die Patrioten. Auf Seiten der Vaterländer steht die Witwe Veronika Gut, eine Bauersfrau und Mutter von fünf Kindern, die mit viel Einfluss und Geld den Widerstand gegen die verhasste neue Ordnung befeuert.
Französische Truppen hatten am 9. September 1798 die Nidwaldner Rebellion blutig 0 Uhr, niedergeschlagen, eils 20.3 hr 16, jew 0 5.30 U 2 1 t s m u auch Veronikas ältesng e n u 3. A u g u 1 ll ., e t 2 s 1 r 11., s vo ter Sohn ist bei den. Juli / 4., 5., 6., lich Nachmit tag 30 ät z s ., 9 u z 2 ., g 28 ms t a Kämpfen gefallen. un d S a om Freit ag amu.c Doch die Vaterländer r tecid .a w w t s: w Tickenach wollen auch dieser verheerenden Niederlage nichts wissen von «Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit». Alles soll so bleiben, wie es war. Aber Veronika Gut zahlt einen hohen Preis für ihren Kampf.
JULI, Premiere Mittwoch 05.Juli Aufführungen jeweils Mittwoch bis Samstag 07./08. Ersatzspieltag 11. Juli 12./13./14./15. Ersatzspieltag 18. Juli 19./20./21./22. Ersatzspieltag 25. Juli 26./27./28./29. Ersatzspieltag MONTAG 31. Juli
AUGUST 02./03./04./05. Ersatzspieltag 08. August 09./10./11./12. Ersatzspieltag 15. August 16./17./19. (kein Ersatzspieltag)
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REVIEW
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Review Chaplin's World Ausflug ins Chaplin Museum
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er kennt ihn nicht – den Mann mit dem schwarzen Oberlippenbärtchen, Melone, elegant gebogenem Bambus-Stöckchen, engem Veston, zu weiten Hosen und Watschelgang in übergrossen, ausgebeulten Schuhen? Keiner konnte so tieftraurig von der Leinwand gucken wie er. Ja - es handelt sich um Charles Spencer Chaplin, besser bekannt unter dem Namen Charlie Chaplin (1889 – 1977). In zahlreichen Filmen wie z.B. «The Tramp», «The Kid», «The Pilgrim», «The Gold Rush», beweist er sein grandioses Können als Clown, Pantomime, Komödiant, Schauspieler, Komponist, Tänzer, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent.
Als kleiner, trauriger Landstreicher (The Tramp) wird er weltberühmt. Zwanzig Ehemalige wollen mehr über diesen Künstler erfahren und haben sich für den Ausflug zum Chaplin Museum angemeldet. Wir werden von Margaret Schaller begleitet, welche uns auf der Reise in die Westschweiz auf den bevorstehenden Museumsbesuch vorbereitet.
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«Clown, Schauspieler, Komödiant, Tänzer, Pantomime, Komponist, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent.»
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REVIEW
Biografie Charlie Chaplin wird als Sohn eines Schauspielerehepaares am 16. April 1889 in London geboren. Sein Vater stirbt früh und die Mutter wird häufig in psychiatrische Kliniken eingewiesen. Charlie wächst in grosser Armut auf, lebt auf der Strasse oder in Waisenhäusern. Bereits mit dreizehn Jahren verlässt er die Schule und versucht mit Gelegenheitsarbeiten seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Nach ersten Erfolgen als Bühnenkünstler zieht er 1914 nach Hollywood in die Vereinigten Staaten. Inskünftig schreibt er auch die Drehbücher und führt die Regie sämtlicher Filme, in denen er mitspielt. In kürzester Zeit gehört er zu den bestbezahlten Stars in Hollywood. Er entwickelt seinen ganz eigenen Schauspiel-Stil mit Ballett, Akrobatik, Komik und Clownerie. Seine Komödien widerspiegeln aber auch immer wieder die Probleme der modernen Gesellschaft. Mit 54 Jahren und nach drei gescheiterten Ehen lernt er Oona O Neill, die 18-jährige Tochter des Literatur-Nobelpreisträgers Eugene O Neill kennen. Gegen den Willen ihres Vaters heiraten die beiden ein Jahr später. Sie bleibt die grosse Liebe seines Lebens und die Ehe hält bis zum Tode des Künstlers. Das Paar hat zusammen acht Kinder. 1952 während einer Europatournee vernimmt Charlie Chaplin, dass die USA ihm die Wiedereinreise verweigern wollen, angeblich wegen angeblicher Sympathien für den Kommunismus. Er beschliesst, sich mit Frau und Kindern in der Schweiz niederzulassen. Die Familie wohnt vorerst in Vevey und schaut sich nach einem geeigneten Haus um. Sie findet es mit dem Anwesen Manoir de Ban in Corsier-sur-Vevey, einem Herrschaftshaus im neoklassizistischen Stil von 1840. Charlie Chaplin lässt Gewächshäuser bauen, einen Swimmingpool und einen Tennisplatz. Die wunderschöne Parkanlage mit den Baumriesen liegt dem Hausherrn immer
sehr am Herzen. Die Familie verbringt dort insgesamt 25 Jahre. Charlie Chaplin stirbt dort zuhause am 25.12.1977, seine Frau Oona lebt noch bis 1991.
Chaplin’s World by Grévin Die Idee eines Museums zu Ehren des grossen Charlie Chaplin und seines Lebenswerkes entsteht im Jahre 2000, als sich der Schweizer Architekt Philippe Meylan und der Film- und Chaplin-begeisterte Museologe Yves Durand aus Quebec erstmals begegnen. Umgesetzt wird das Projekt durch Unternehmer, Künstler, regionale Entscheide und Teams von Architekten, Ingenieuren und Designern, die mit der Charlie Chaplin-Stiftung zusammenarbeiten. Die Einweihung am 16.04.2016 der „Chaplin’s World by Grévin“ fällt auf den 127. Geburtstag des Komikers. Ein echtes Paradebeispiel, welches Kultur und Unterhaltung vereint und dank der innovativen Gestaltung das Leben und Wirken von Charlie Chaplin wieder aufleben lässt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf 60 Mio. Franken. Die Geldgeber stammen hauptsächlich aus der Schweiz, Luxemburg und Kanada. Beteiligt ist auch das französische Unternehmen Grévin, welches in Paris ein Wachsfigurenkabinett unterhält. Von Grévin stammt JeanPierre Pigeon, kanadisch-schweizerischer Doppel-bürger und Generaldirektor des Chaplin-Museums.
Manoir de Ban Das Herrenhaus zählt heute zum Schweizer Kulturerbe. Hier ist alles dem Privatleben von Charlie Chaplin gewidmet. Zugänglich sind Parterre und erster Stock der Villa. Jeder Raum hat ein Thema und ist im Originalzustand von 1970 hergerichtet worden. Überall begegnen uns Wachsfiguren, die den Räumen so etwas wie Leben einhauchen: Chaplin als Privatmann oder Filmfigur, seine Frau Oona, berühmte Besucher wie Albert Einstein oder Winston Churchill und
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CHAPLIN‘S WORLD
Die Parkanlage Ein gemütlicher Bummel durch den Park empfiehlt sich. Der Ausblick auf den Genfersee, die stolzen Weinberge und schneebedeckten Alpen ist überwältigend. Die schön gepflegte Gartenanlage mit ausgedehnten Rasenflächen, Blumen, Büschen, sowie ein jahrhundertealter, prächtiger Baumbestand ist wirklich imposant. Viele Infotafeln informieren über Erlebnisse von Chaplin und seiner Kinder im Park.
Das Studio Der Studio-Neubau umfasst 1350 Quadratmeter und beinhaltet einen Kinosaal mit 150 Plätzen und ist dem künstlerischen Schaffen von Charlie Chaplin gewidmet. Der Rundgang bietet ein grosses Angebot an Multimedia und virtueller Technologien. Hier wird nicht nur dem filmischen Erbe des legendären Komikers ein Denkmal gesetzt, sondern auch seinem Engagement als Gesellschaftskritiker und Humanist. Zuerst nimmt man im Kino Platz und sieht sich einen kurzen Film über das Leben von Charlie Chaplin an. Das letzte Bild zeigt eine typische Strassenszene in London, dann wird die Leinwand hochgezogen und dahinter erblicken wir dieselbe Strassenszene auf der Bühne nachgebildet. Wir können also quasi durch die Leinwand hindurch direkt in die Kulissen von Chaplins Filmen eintreten. So ist u.a. auch die berühmte Hütte aus «The Goldrush» zu sehen. Wer über die Treppe steigt, wird bald feststellen, dass sie tatsächlich
«Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag» CHARLIE CHAPLIN
schwankt! Auch hier sind sämtliche Szenen durch viele Wachsfiguren bereichert.
The Tramp Restaurant Für das Mittagessen haben wir im Restaurant „The Tramp“ einen Tisch reserviert, wo zu moderaten Preisen ganztägig schmackhafte, frisch zubereitete Speisen serviert werden. Das Café-Restaurant befindet sich im ehemaligen Bauernhof. Das Dekor stellt Szenen aus «Modern Times» mit seinem berühmten Räderwerk dar. Das Restaurant gehört zum Museum, ist aber für die Öffentlichkeit frei zugänglich. Diejenigen, welche bisher noch nicht die Möglichkeit hatten in «Chaplin’s World» einzutreten, fühlen sich vielleicht durch meinen Bericht angeregt? Gerne will ich hier mit den Worten aus dem Museumsprospekt abschliessen:
Bienvenue au Manoir – Un grand musée pour s’amuser! Yvonne Scholl
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Filmpartner wie Sophia Loren. Die vielen Möglichkeiten für Selfies werden jedenfalls rege genutzt.
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ANKÜNDIGUNGEN – WANDERGRUPPE
Wandergruppe WMB – Programm 2017 Routenänderungen und wetterbedingte Annullierung eines Ausfluges bleiben vorbehalten.
Datum
Ausflug
Billet
Freitag 25.8.2017
„Brückenweg“ Aare / Rotache
Bern – Kiesen, retour ab Brenzikofen
Picknick Rest?
+/- 40 m
1½h
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Nanni Burkhard 034 422 88 40 (Fränzi Rhyner)
Donnerstag 14.9.2017
Rundwanderung Marais Rouges
Bern – Neuchâtel – Les Ponts de Martel, retour via La Chaux-de Fonds
Restaurant
-
1¾h
-
Irène Dunkel 031 921 04 80 (Vreni Werthmüller
-
1½h gute Schuhe Stöcke
Bahn ab Nanni Burkhard Winteregg (- ¾ h) 034 422 88 40 (Fränzi Rhyner)
Mittwoch 11.10.2017
Grütschalp Mürren
Mittagessen
Bern – Grütschalp, retour ab Mürren via Gimmelwald (Seilbahn)
Höhendifferenz
Wanderzeit / Ausrüstung
Abkürzung / Verlängerung
Picknick
Picknick oder Restaurant
M ü rre ck von Ausbli
Wanderleitung
Les Pon ts de M artel
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Auguetbrücke, Aare
MARION MAHONY GRIFFIN: ARCHITECT, ARTIST, HUMANIST
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Marion Mahony Griffin Architect, Artist, Humanist A VOICE FROM CHICAGO
Unity Temple, 1905, Oak Park, Illinois. Watercolor and ink rendering by Marion Mahony Griffin.
rchitecture is important to Chicago. Three giants of the field, two of them American born, one of them a European refugee, spent most of their lives here and left major works to enrich the city and area. They are Louis Sullivan (1856-1924), Frank Lloyd Wright (1867-1959), and Ludwig Mies van der Rohe (1886-1969) whose names are in every guide book and whose lives and work are honored with books, conferences, films, exhibitions, and more. Marion Mahoney Griffin was a talented woman architect and landscape artist who lived a good part of her life in the shadow of one of the giants, Frank Lloyd Wright, and is only recently beginning to get the recognition she would have deserved all along.. Born in Chicago in 1871,
she grew up north of the City, in Hubbard Woods, then a pastoral landscape studded with oak woods near the shores of Lake Michigan. The open lands and forests invited exploration, connected her to nature and inspired her early attempts at drawing and coloring. While still with her family, she witnessed the advance of the city into her rural paradise and the change of Hubbard Woods from a village to a suburb. This may have spurred her later interest in the design of the environment and its conservation. She was close to her cousin Dwight Perkins who graduated in architecture from the Massachusetts Institute of Technology. Nine years after him, in 1894, she graduated from the same school - only the second woman to do so! She then became the first
woman registered to practice architecture in the State of Illinois and got work in Perkins’ architecture firm at Steinway Hall in downtown Chicago. Her cousin was a progressive who saw the potential of architecture to address societal and environmental problems.
Marion Mahoney Griffin was a talented woman architect and landscape artist who lived a good part of her life in the shadow of Frank Lloyd Wright
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REPORTAGE: A VOICE FROM CHICAGO
The space at Steinway Hall was shared by a number of young architects, one of them being Frank Lloyd Wright who was then an apprentice of Sullivan’s. Some time after he opened his own office, he hired Mahony as his very first employee to design buildings, stained glass, and decorative panels. As the years went on, her beautiful watercolor renderings of buildings and landscapes became known as a staple of Wright’s style though she was never given credit by her employer. She did share his enthusiasm for the development of a “new, indigenous architecture based on the natural landscape” and was also deeply influenced by Japanese arts and landscape design. Mahony stayed with Wright for fifteen years, followed him from Chicago to Oak Park, and made major contributions to his very first publication which appeared under the title of “Ausgeführte Bauten und Entwürfe von Frank Lloyd Wright” in Berlin in 1911. The publisher was Ernst Wasmuth and the work is presently known as the “Wasmuth Portfolio.” It is assumed today that about half of the images in this groundbreaking work of modern architecture are the reworking of renderings by Mahony whose exquisite visual style had a lot to do with the success of the publication.
She did share his enthusiasm for the development of a “new, indigenous architecture based on the natural landscape” and was also deeply influenced by Japanese arts&landscape design When there were lulls in the Wright studio (work came in irregularly), she painted, taught, studied horticulture and carried out some private architectural work. The first project of her own was the Unitarian Church of All Souls in Evanston, a suburb of Chicago, in 1903. It included a mural painted by her as well as a skylight and hanging lamps of her design. Later, after she moved to the Hermann von Holst office, she built residences in Iowa, Illinois and Michigan, some of them projects that Wright had left to von Holst when he went to Europe.
A former apprentice recalled her as a “forceful person” recalling: “I can still hear the sound of her ring scratching as she scrubbed out mistakes in my drawing. “ Australian neighbors remember her climbing the steep slopes of their suburb “like a mountain goat.” A fellow employee called her “a good actress, talkative, and when Wright was around there was a real sparkle. She was a rather fiery, spectacularly brilliant person.” She was both larger than life and quite modest. When it came to taking credit for her achievements, she seemed disinterested She might, in fact, not appreciate the efforts made on her behalf aimed at giving her a larger role in the development of the “Prairie School” and in the general history of architecture and design. However, she clearly did contribute to the development of the “Prairie School” (her buildings are typical examples of it) and through her superb drawings helped disseminate its ideas worldwide. Over the years, Mahony did much cooperative work with another architect in the Wright studio, Walter Burley Griffin, who shared her passion for nature and for the transformative powers of architecture. Some time after he opened his own office, they got married (in 1911) and she joined him as a partner for 26 years of cooperative work on three continents. It is believed that the virtuosity and quality of her drawings often sold their joint projects. She also participated in the studio’s architectural designs but often left the credit to her husband. In 1912 the Griffins’ entry for the design of Canberra, the new capital of Australia, was selected by the jury in a worldwide competition of 137 participants. It was widely assumed that Marion’s exceptional drawings and illustrations had heavily influenced the decision. They set up offices in Sydney and Melbourne, the first for the Canberra project, the second for their private work.
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MARION MAHONY GRIFFIN: ARCHITECT, ARTIST, HUMANIST
and in 1925 they moved into one of them to participate in the active communal life they had envisioned.
The creation of the Utopian community «Castlecrag» was their most famous project. In the 1920s Marion Griffin discovered anthroposophy when reading Rudolf Steiner’s book “Outline of Occult Science.” Outspoken on a broad range of subjects -architecture, planning, nature, education, the environment, politics and politicians, and women as professionals - she added anthroposophy in her later years. For her, it linked and merged her personal, professional and political views. The Griffins also did projects in India with Walter an admirer of Indian architecture and culture. While working there in 1937,
he succumbed to peritonitis. Marion was much distraught by the loss of her longtime husband and partner but finished their work in India and then returned to Australia. Fairly soon after, she left Australia (where the Griffins by then had lived for 25 years) and returned to Chicago where she spent the rest of her life writing and designing. She wrote an autobiographical work called “Magic” which was never published. It combined texts, drawings, photographs, essays, speeches, letters, and her commentary. She deserves a place of honor in architectural and women’s cultural history, working against privilege in any form and for democracy with the goal of creating “a world of wholesome communities.” Vreni NaessBrechbühl (1b 1949-52)
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The Griffins engaged in work over three continents (America, Australia, India) ranging in scale from the very large to the very small, from substantial public buildings to private residences, to murals, furniture, even menu cards. Much of the work was in Australia. Their most famous project (other than the design of Canberra) was the creation of a utopian community on the lower North Shore of Sydney called Castlecrag. It was designed to be a model residential suburb, a utopian village, following the natural contours of the land and honoring the rich vegetation of Australia. (The Griffins had been upset by all the “English gardens and parks” and wanted to bring native trees and plants to the forefront). Its rather modest and unusually shaped buildings were to blend with the environment and 20% of the land was reserved for parks and play areas. Sixteen houses were built under the Griffins’ supervision
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WEITERBILDUNG
Weiterbildungsangebot der bwd Weiterbildung Fachlehrgang für Anwaltssekretärinnen und –sekretäre mit Zertifikat 2017 Die bwd Weiterbildung bietet mit dem Träger der Ausbildung, dem Bernischen Anwaltsverband (BAV), den Fachlehrgang für Anwaltssekretärinnen und -sekretäre an. Das Erzielen optimaler Arbeitsergebnisse setzt Grundkenntnisse der anwaltlichen Tätigkeit, der Arbeitsabläufe und der Bedürfnisse der Klienten voraus. Auch für Quer- oder Wiedereinsteiger/-innen.
Ausbildungskurse und Weiterbildungskurse für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner der kaufmännischen Grundbildung (schwergewichtig Branche öV) sowie der Branche ICT-Grundbildung für Teilnehmende aller Branchen. Tages- und Halbtageskurse Notariat 2017 Die bwd Weiterbildung bietet in Kooperation mit dem Verband bernischer Notare (VbN) Weiterbildungskurse für Notariatsangestellte an. Auch für Quer- oder Wiedereinsteiger/-innen.
Lehrgang Sachbearbeiter/-in Baubewilligungsverfahren 2017/18 Die bwd Weiterbildung bietet im Auftrag des Bernischen Gemeindekaders (BGK), dem Verband Bernischer Gemeinden (VBG) und dem Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR), einen berufsbegleitenden Lehrgang als Sachbearbeiter/-in Baubewilligungsverfahren an.
Tages- und Halbtageskurse Gemeinden 2. Halbjahr 2017 Weiterbildungsangebot Gemeinden – Dieses Kursangebot kann auch von anderen Branchen und Interessenten genutzt werden.
Vorbereitung auf die eidgenössische Berufsprüfung «Fachfrau/Fachmann» Im Juni 2016 wurden der Fachausweislehrgang (FAG) und das Führungssemester (als Bestandteil der Diplomausbildung) als Vorbereitungskurs auf die eidgenössische Berufsprüfung für die Fachfrau bzw. den Fachmann öffentliche Verwaltung akkreditiert. Als erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen von FAG und Führungssemester am bwd können Sie die eidgenössische Berufsprüfung absolvieren.
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Auskunft: Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung– Papiermühlestrasse 65 – CH-3014 Bern – weiterbildung@bwdbern.ch – Tel. 031 330 19 90
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TERMINE UND AKTIVITÄTEN
Schon Pläne fürs Jahr...? Wir freuen uns auf die regelmässigen Treffen in diesem Jahr. Bitte reservieren Sie sich die folgenden Daten:
Am ersten Samstag des Monats findet unser
Ehemaligen Höck im Restaurant Schmiedstube, Zeughausgasse 5, jeweils von 10 bis 12 Uhr statt. Man trifft sich am reservierten Tisch zum Plaudern, zum Abmachen, zum Plausch!
Daten 2016 2017 1. Juli 7. Mai 4. August 5. Juni 2. Juli 6. August
2. 3. September 7. 1. Oktober 5. November 3. Dezember
4. November 2. Dezember
Halten Sie sich fit mit:
Fitness + Stretching Beginn jeweils wieder nach den Ferien: Donnerstag, 17. August und Donnerstag, 19. Oktober 2017. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Schauen Sie doch einmal vorbei! Oder rufen Sie unverbindlich Frau Marlise Andrini an.
Infos Kursgeld: Fr. 150.– pro Jahr Kontaktperson: Marlise Andrini Telefon: 031 961 55 26
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Zeit: 19.00 - 20.30 Uhr Ort: Turnhalle Schulhaus Sonnenhof, Bern
Im nächsten dialog: Das Titelthema: „100 Vereinsjahre – wie geht es weiter?“ Ein Artikel von Franziska Knechtenhofer
Im nächsten dialog: Portrait: Heidi Wälti – Ehemalige THB-lerin, Rentnerin
Redaktionsschluss 4/2017: 05. September 2017