Issuu dialog 2017 04

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JUBILÄUMSANLASS vom 8. Oktober 2017 – Dampfzug von

Die Zeit des Wandels Wir sagen Danke für ihre Treue zu unserem Verein Seite 7

Glovelier nach Saignelégier Ein Bericht von Katrin Zumbrunnen ab Seite 8

A Voice from Chicago

The Chicago World's Fair of 1893 Reportage ab Seite 16

VIERT E LJAHR E SBUL L E TI N DE S VE RE I N S E H E M A L I G E R D E R WI R T S C H A F T S M I T T E L S C H U L E B E R N


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IMPRESSUM

E AB N I L ON .2017 1 1 . 12

Vorstand

Mitwirkende

Präsidentin Franziska Knechtenhofer Wiesliacher 95 8053 Zürich Telefon: 076 342 33 91 Email: f.knechtenhofer@bluewin.ch

Administration Bei Adressänderungen melden Sie sich bitte bei Barbara Feuz via Email: barbara.feuz@bluewin.ch oder Postfach 195, 3006 Bern

Finanzen + Adressverwaltung Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch

Anja Méroz Email: anja.meroz@gmail.com Stefanie Staub Email: stefanie.staub@muri-be.ch

Produktion Design und Grafik

Wanderungen Vreni Werthmüller Telefon: 031 961 12 52 Margrit Buser-Zbinden Email: buser.margrit@bluewin.ch

Redaktion + Internet Katrin Zumbrunnen-Schneeberger Email: kzumbrunnen@gmx.ch

Mitgliederbeitrag Fr. 40.– (inkl. dialog) Postkonto 30-1608-5

Reisen Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch

Fruitcake Werbung + Presse AG Bollstr. 61, Pf. 777 3076 Worb-Bern Telefon: 031 838 33 33 Email: info@fruitcake.ch

Druck und Spedition Druckerei Läderach AG Beundenfeldstrasse 17 3000 Bern 25 Telefon: 031 331 61 26 Email: druckerei@laedera.ch

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Jubiläumsanlass

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4/2017 INHALT

4 News WMB-Abschlüsse 2017

Preview

Wandergruppe 2017

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Aus dem Verein 4 Review der Abschlussfeier 5 BM-Abschlüsse bwd WMB 2017 5 Abschlüsse EFZi Kauffrau/Kaufmann 6 Bester Aufsatz 2017 «Schockierende Bilder» 8 Jubiläumsanlass 18 Nachruf Titelthema 7 Die Zeit des Wandels Franziska Knechtenhofer Reportage 16 A Voice from Chicago: The Chicago World's Fair of 1893

Leitartikel von Katrin Zumbrunnen

Ankündigungen 15 Preview: Wandergruppe WMB – Programm 2017 14 Preview: Ehemaligen Kulturtage 2018. Es geht weiter! 14 Preview: Ehemaligen Wandergruppe 2018. Es geht weiter! Termine und Aktivitäten 19 Ehemaligen Höck Fitness + Stretching

12 Review «ERINNERUNGEN» als Zivilangestellte bei der Seepolizei TG

Und ... 2 Impressum 18 Weiterbildungen

Portrait 13 10 Fragen an Heidi Wälti 4/2017

13 Portrait Interview mit Heidi Wälti

16 A Voice from Chicago:

The Chicago World's Fair of 1893

Jubiläumsanlass: Dampfzug von Glovelier nach Saignelégier


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NEWS / ABSCHLUSSPREISE

WMB-Abschlüsse 2017 Die Abschlussfeier vom 0 6. Juli 20 17 D

jedes Jahr bwd wmb erfolg te wie ie Abschlussfeier des du rch Bern. Die Feier wu rde im freien Gy mnasium r Dreamboyz h mit Jungs aus sei ne Atavintha n Chellappa r interessa nten et. Nach einer seh Da nce-School eröffn lina PerrigProf. em. Dr. Pasq ua Festrede du rch Frau hologie an der für Entwick lungspsyc Chiello, Professorin Studienreisen ten zwei Videoclips von Universität Bern, erfolg sen). Zwischen und HMI 4B (EFZ-K las der Klassen HMI 4A Preisehrungen igkeitszeugnisse und den Vergaben der Fäh ihrer Kollegin Oesch (HMI 4B) mit gaben einerseits Kelly lerin) Flügel (nicht WMB-Schü Jamila Aeschliman n am lechü B-S , sowie die WM den Song „Breakaway“ d Isabelle, welche im un ia Jul rin nen Jasmina, d, begleitet von Jürg 1. Ausbildungsjahr sin n Song „Titanium“ Weingart am Flügel, de ses Jahr wurde die zum Besten. Auch die t einem Apéro riche, Feier im Anschluss mi n der Ehemaligen, gesponsert vom Verei abgerundet. Katrin Zumbrun nen

Herzlich

en Glüc kwu

nsch!

Abschlusspreise 2017 Preis CSL Behring, CHF 400.00, Bester Abschluss BM WM13B, Keller Nina (Note 5.5) Preis Wankdorf Center (Gutscheine CHF 400.00) Bester Abschluss EFZi, HM14A, Thrier Marius (Note 5.25) Preis des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern, CHF 250.00, Beste Leistung W+G EFZi, HM14B, Isufi Dafina (Note 5.15) Preis des Handels- und Industrievereins des Kantons Bern, CHF 250.00, Beste Leistung IKA EFZi, HM14A, Chellappah Atavinthan (Note 5.20) Preis des Vereins Ehemaliger der WMB, CHF 300.00, Bester Aufsatz BM, Schertenleib Michael, Klasse IM13A (Note 5.5)

Preis des Schulfonds der WMB, CHF 150.00 Beste Prüfungsleistung Mathematik BM IM13A, Schlegel Benjamin (Note 6) Preis der Berner Kantonalbank (Konto CHF 300.00) Hervorragende Leistungen im letzten Schuljahr (alle Klassen, WM13B, Keller Nina, 5.+6. Semester (Note 5.45) Preis von Die Mobiliar, CHF 150.00 Beste Leistung in den Fremdsprachen Französisch und Englisch EFZi, HM14B, Macpherson Liam (Note 5.70) Preis Jordi Druck AG (Printzessin-Gutscheine, je CHF 100.00), Beste IdPA (BM) WM13A, Tharmarathnam Abiramee, Sirirangan Vidushanth, Sohm Remo Note 5.5, Titel: Schlaf Preis des Schulfonds der WMB, CHF 300.00 Bester Abschluss BM 2, Rutishauser Carole (Note 5.0)

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ABSCHLÜSSE

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BM-Abschluss bwd WMB/IMS 2017 nach Langzeitpraktikum Folgende Lernenden haben nach dem Langzeitpraktikum das EFZ Kaufmann/Kauffrau und das BM-Zeugnis erhalten: WM13A Bärtschi Céline Michele, Bern, Baur Dimitri, Bolligen, Fankhauser Lisa, Laupen, Gisin Dominik, Köniz, Isenegger Leoni, Bern, Kurtisi Hülja, Ostermundigen, Navarajasingam Abirrami, Moosseedorf, Ottiger Mark Melvin, Neuenegg, Prod'hom Maxime, Bern, Sohm Remo Manuel, Bremgarten b. Bern, Srirangan Vidushanth, Bern, Taouil Samia Sara, Bolligen, Tharmaratnam Abiramee, Bolligen, Vélez Alvarez Christian, Bern, Wehrli Sebastian, Kehrsatz, Weibel Tim, Solothurn, Wiedmer Ilenja, Jegenstorf

WM13B Affolter Anna, Aarberg, Bühler Tim Eduard Emanuel, Schliern b. Köniz, Burgherr Léonie Sophie, Ittigen, Camisa Ruben, Worblaufen, Claudio Denise, Köniz, Egli Leo, Oberwil b. Büren, Grieco Marialuisa, Ostermundigen, Haldimann Joel Patrick, Bern, Herrli Alina, Münchenbuchsee, Jenk Marina, Rosshäusern, Kazaz Anina, Worb, Keller Nina Miriam, Münchenbuchsee, Köppel Carolina Ellen, Köniz, Maurhofer Antonia Lisa, Thörigen, Portner Ronja, Riggisberg, Sahli Joël, Belp, Schmid Valentina Beatrix, Thun, Schwarz Meret Luna, Bern, Zhang Brenda, Liebefeld

WM13C Chelapurath Lisa, Urtenen-Schönbühl, Francis Merujaa Anne, Niederwangen b. Bern, Getzmann Cécile Florence, Neuenegg, Guerfia Nour Alexandre, Bern, Huber Arianna, Zollikofen, Kocher Kevin, Bern, Koka Sedat, Lyss, Mätzler Damian, Kehrsatz, Moser Lena, Jegenstorf, Mucic Sumeja, Bern, Nagarasa Manigar, Bern, Spring Anna Lena, Bern, Storrer Henry, Bern, Tshimanga Robin, Bern, Vassella Leandro, Bern, Vujovic Danilo, Bremgarten b. Bern

IM13A Abbühl Sven, Bern, Frey Tim Alexander, Bern, Grädel Joël Timon, Gümmenen, Jahn Tim Allan, Rubigen, Lüthi Alexander, Belp, Nies Alexander, Bern, Schertenleib Michael, Uettligen, Schlegel Benjamin, Laupen, Stöckli Adrian Sebastian, Richigen

BMV16A Abdullahi Mohamed, Bern, Calligaris Viola, Sachseln, Di Pietrantonio Lisa Mariah, Fraubrunnen, Jordi Gabriel, Utzenstorf, Lanzrein Michelle, Neuenegg, Lehmann Joel, Mühlethurnen, Mazlum Umut, Liebefeld, Miletic Dusan, Langenthal, Mirena Laura, Bern, Rodrigues Gondim Elenor, Hindelbank, Rutishauser Carole, Ostermundigen, Schneider Sarina, Zollikofen, Sivabalan Seenuka, Bern, Sridhar Vithursigan, Bern, Tasyürek Eda Royem, Wabern, Winkler Cyril Vincent, Allmendingen b. Bern, Zurbrügg Jasmine, Schliern b. Köniz

Abschlüsse: EFZi Kauffrau/Kaufmann Diese Lernenden der bwd Wirtschaftsmittelschule Bern haben am 6. Juli 2017 das EFZ Kaufmann/Kauffrau erhalten: Klasse HM14A Chellappah Atavinthan, Rüegsauschachen, Güler Derya, Worb, Hiltbrunner Thomas, Büren an der Aare, Jakubovic Irfan, Bern, Lorenzetti Jana Andrea, Belp, Nagamuththu Inthujan, Ostermundigen, Nithiyananthan Saranka, Bern, Rahbar Jamileh, Bern, Rathgeb Joel, Gümligen, Thrier Marius, Bern, Vieira Matias Gabriel, Bern, Yazdani Ramina, Grenchen, Zschaler Luc, Liebefeld

Ben Béchir Karima, Bern, De Luca Saver Key, Bern, Eli Benjamin, Bern, Etter Honorio, Köniz, Isufi Dafina, Bern, Koechlin Ital, Muri b. Bern, Kojovic David, Ittigen, Macpherson Liam, Bern, Mertoglu Gözde, Bern, Mischler David, Kerzers, Oesch Kelly, Lyss, Pakerathan Robert, Ittigen, Paskaran John, Ostermundigen, Petrolo Ajsha, Grenchen, Pushpakaran Saranka, Aarberg, Satkunananda Anuseegan, Oberwangen b. Bern, Troxler Armand, Zollikofen, Zehnder Eric Ramon, Lyss

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Klasse HM14B


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BESTER AUFSATZ 2017

Bester Aufsatz:

Schockierende Bilder E

in Bild eines Polizisten, der in Bodrum die Leiche eines kleinen Flüchtlingsjungen vom Meeresrand wegträgt, ging am 3. September 2015 um die Welt. Dieses Bild hat in verschiedenen Zeitungen eine Debatte ausgelöst. Wie weit darf eine Zeitung gehen? Die Flüchtlingskrise ist ein allgegenwärtiges Thema in Europa. Eine Zeitung kommt nicht darum herum, darüber zu berichten. Ich werde zur Frage «Soll man dieses Grauen zeigen?» Stellung nehmen und versuchen, sie von beiden Seiten zu beleuchten. Ob wir es zugeben oder nicht: Viele schauen weg, wenn es um die Flüchtlingskrise geht. Die meisten Leute, die ich kenne, setzen sich nicht aktiv für Flüchtlinge ein. Ich habe zwar eine Tante, die ein Haus billig an Flüchtlinge vermietet, aber das ist schon alles. So sehr mir Flüchtlinge auch leidtun, ich mache nichts, ausser vielleicht mal gegen eine ausländerfeindliche Initiative zu stimmen. Würden solche Bilder nicht gezeigt werden, würde einem das Wegschauen erleichtert werden und man würde weniger von einem schlechten Gewissen geplagt werden. Die Aufgabe einer guten Zeitung ist es, neutral über Sachverhalte zu berichten und es dem Leser zu überlassen, sich eine Meinung zu bilden. Damit meine ich nicht, dass Zeitungsbeiträge nicht von einer Meinung gefärbt sein dürfen. Ich

meine damit, dass eine gute Zeitung auf hetzerische Beiträge verzichtet. Es könnte argumentiert werden, dass ein schockierendes Bild wie dieses lediglich ein Werkzeug ist, um Leuten eine Meinung aufzudrängen Ein weiterer Grund solche Bilder nicht abbilden zu wollen, könnte aus der Überzeugung herauskommen, dass Zeitungen grundsätzlich keine Bilder von Leichen abbilden sollten. Ich habe noch nie ein Bild einer zerfetzten Leiche in einer Zeitung gesehen und ich glaube nicht, dass solche Bilder nicht existieren. Wenn zum Beispiel von einem Autounfall berichtet wird, möchte ich auch kein Bild eines zerschmetterten Schädels sehen. Die Flüchtlingskrise hat einen Rechtsrutsch der Bevölkerung mit sich gebracht. Parteien wie die deutsche AFD oder die schweizerische SVP boomen. Die Flüchtlinge, die Straftaten begehen, werden mit den friedlichen Flüchtlingen in eine Schublade gesteckt und das, obwohl die meisten Flüchtlinge friedlich sind. Rechten Parteien kann der Wind aus den Segeln genommen werden, wenn die Bevölkerung ein Bewusstsein dafür entwickelt, was viele Flüchtlinge durchleben mussten und realisieren, dass Flüchtlinge nicht in das Bild passen, das von vielen gezeichnet wird. Eine wichtige Rolle bei

der Entwicklung eines solchen Bewusstseins können Bilder wie dieses spielen. Ein weiteres Argument für die Abbildung solcher Bilder ist, dass sie Diskussionen anregen. Diskussionen können zu einer grösseren Akzeptanz von Flüchtlingen führen oder sogar Leute davon überzeugen sich aktiv für Flüchtlinge einzusetzen. Ich denke, niemand möchte in einer Welt leben, in der ein Flüchtlingsjunge auf diese Weise sterben muss. Das Nichtabbilden solcher Bilder könnte als Zensur angesehen werden. Vor allem in Ländern, in denen ein flüchtlingsfeindlicher Narrativ herrscht, ist Zensur problematisch. Abschliessend lässt es sich sagen, dass es keine klare Grenze zwischen dem, was gezeigt werden sollte, und dem, was nicht gezeigt werden sollte, gibt. Die Debatte hat aber sicher Licht auf dieses Bild geworfen und ich denke, das ist gut. Michael Schertenleib Klasse IM13A

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TITELTHEMA «ABSCHIED»

DiedesZeit Wandels ingsum verändert sich alles stetig. Ein Merkmal der heutigen Gesellschaft. Das Leben ist schneller geworden, die Distanzen haben sich durch die modernen Transportmittel verkürzt und die Digitalisierung erlaubt uns miteinander unabhängig von Ort und Zeit zu kommunizieren. Wir Menschen versuchen Schritt zu halten während wir diese Veränderungen weiter vorantreiben. Der Verein der Ehemaligen der Wirtschaftsmittelschule Bern ist 100 Jahre alt. Ein stolzes Alter! In den Anfängen zu Beginn des 20 Jahrhunderts ermöglichte der Verein dank einem Netzwerk den Zusammenhalt der Ehemaligen. Über die Jahre haben sich die Bedürfnisse verändert. Heute sind mit den modernen Medien neue Netzwerke und Kommunikationsformen entstanden, welche sowohl beruflich als auch privat eifrig von vielen Menschen jenseits der Generationen genützt werden, so auch von den Absolventinnen und Absolventen der WMB.

Das aktuelle Angebot des Vereins entspricht nicht mehr der jungen Generation. Es braucht eine andere Art von Verbindung, damit sich jüngere Ehemalige, insbesondere die Schulabgänger dafür interessieren, bzw. einen persönlichen Nutzen aus dem Verein ziehen können. Der Vorstand möchte diesem Wandel Rechnung tragen und ist bestrebt, neue Formen für die Zukunft des Vereins zu finden. Gleichzeitig sollen für die langjährigen Ehemaligen die rege besuchten Aktivitäten wie Kulturnachtmittage und Wandergruppe weiterhin stattfinden. Der heutige Vorstand tritt per Ende des aktuellen Vereinsjahrs zurück und macht nach 10-jähriger Arbeit Platz für neue Initiantinnen und Initianten. Wir sind im Gespräch mit mehreren Interessentinnen und damit den Fortbestand der geliebten Aktivitäten (Kulturnachmittage und Wanderungen) aufrechtzuerhalten.

Der vorliegende Dialog ist der letzte in dieser Form. Wie zukünftig über die verbleibenden Aktivitäten informiert wird, werden wir anlässlich der nächsten Hauptversammlung vom 6. März 2018 entscheiden. Dann haben Sie Gelegenheit, die Zukunft des Vereins mitzugestalten. Im Namen des gesamten Vorstandes danke ich Ihnen herzlich für Ihre Treue zum Verein und das zahlreiche Erscheinen an den verschiedenen Anlässen, insbesondere dem Jubiläumsanlass. Lesen Sie dazu den Bericht von Katrin Zumbrunnen. Franziska Knechtenhofer Ihre Präsidentin

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«JUBILÄUMSANLASS»

Dampflo

komotive

Jahrgang

Jubiläumsanlass 1913

vom 8. Oktober 2017 – Dampfzug von Glovelier nach Saignelégier

E

s war ein kühler, regnerischer Morgen am 8. Oktober 2017, als die 84 Damen und 2 Herren, namentlich Hans Blaser und Raymond Anliker, vor dem Kunstmuseum auf die beiden Dysli-Cars warteten. Nach dem die Cars angekommen waren, alle ihre Sitzplätze eingenommen hatten, startete die Reise um 9:10 Uhr. Zuerst ging es via Autobahn

nach Oensingen, worauf es über Land weiterging Richtung Delémont, Crémins (der Ort, an welchem René Strickler nun seinen Raubtierzoo eröffnet hat), bis wir dann kurz vor 11 Uhr am Bahnhof Glovelier ankamen. Das Wetter im Jura zeigte sich doch etwas sonniger, aber immer noch frisch. Nach dem obligaten Toilettenhalt (1 herausfordernde Toilette

für 84 Damen…), kam dann auch schon die Dampflokomotive angebraust, eine Lokomotive mit Jahrgang 1913. Ihr wurde tüchtig eingeheizt und der Rauch im Farbgemisch schwarz, grau und weiss vernebelte den Bahnhof Glovelier. Der Rauch und das Pfeifen der Lokomotive lockten ein paar Einwohner von Glovelier zum Bahnhof, welche die Lok bestaunten

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erfall eter Üb

und fotografierten. Nach dem die Lokomotive eingeheizt war, wurde sie an die 4 Waggons angekoppelt. Die meisten der Waggons waren einst zwischen Bern und Zollikofen oder zwischen Bern und Solothurn unterwegs. Um 11:45h war dann alles bereit und die Zugfahrt konnte starten. Steil bergauf ging es durch die schön verfärbten Herbstwälder von Glovelier. Während diesem ersten Teil wurde der Salat serviert. Die Fahrt hatte ihren ersten Unterbruch in Combe-Tabeillon, wo die Lokomotive ans andere Ende des Zuges platziert werden musste. Die Fahrt setzte sich nun folglich in die andere Richtung fort. Der nächste Halt war in Bollement.

An diesem Bahnhof wurde unser Zug während zwei Stunden stationiert, da erstens das warme Mittagessen per Catering-Service zum Bahnhof gefahren wurde und zweitens die Geleise für den Normalverkehr zwischen Glovelier und Saignelégier freigehalten werden mussten. Wir hatten somit etwas Zeit, um uns die Gegend etwas genauer anzuschauen und das eine oder andere Gespräch zu vertiefen. Nachdem nach dem köstlichen Hauptgang auch das Dessert serviert worden war, ging die Zugfahrt um 14h weiter. Vom Zug aus konnte der Étang de Bollement

Ross Hoch zu

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Bewaffn

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Die Einladungskarte

Wie war doch Fränzi froh, den Banditen diese Säcke überreichen zu können – in der Hoffnung, im Gegenzug unsere drei Entführten wohlbehalten zurück zu erhalten. Und tatsächlich, nach ein paar Minuten wurden die Gefangenen hoch zu Ross zurückgeführt. Als kleine Entschädigung erhielten sie ein Gläschen Weisswein, während wir die Pferde mit Brotstücken füttern konnten. Die Zugfahrt konnte nun fortgesetzt werden. Nachdem im Bahnhof Saignelégier die Lokomotive erneut ans andere Ende des Zuges befördert werden musste, erreichten wir das Depot in Pré-Petitjean (MontSteelband Burgdorf faucon). Dort empfing uns bei der Einfahrt bereits die Steelband Burgdorf (Barbara Feuz ist dort Mitglied) mit karibischen Klängen, welche die immer noch recht kalte Luft etwas aufzuheizen vermochbestaunt werden. Bald danach ten. Einige von uns begannen sofort ihr peitschten plötzlich Pistolenschüsse Tanzbein zu schwingen, allen vorab das durch die Luft, gleichzeitig hörten das Ehepaar Blaser und Rita Gygax, welche rhythmische Geräusch galoppierender einige weitere zum Mittanzen ermuntern Hufe: Maskierte Reiter auf drei galoppiekonnte. Nach einem ca. 25-minütigen renden Pferden überholten unseren Zug. Konzertblock wärmten wir uns in den Dieser bremste stark ab, bis er ganz still Waggons bei Kaffee und Kuchen etwas stand. Irritiert streckten wir allmählich auf. Danach erfolgte nochmals ein etwa alle die Köpfe aus den Fenstern um zu halbstündiger Konzertblock, der mit beschauen, was hier los war. Die drei Bandigeistertem Applaus und Zugabe-Rufen ten stiegen von ihren Pferden ab und hatquittiert wurde. Leider hat alles einmal ten Zettel in der Hand. Sie schienen nach ein Ende, und so starteten wir unsebestimmten Personen Ausschau zu halre Rückfahrt mit einer halben Stunde ten. Nach geraumer Zeit Verspätung via Saignelégier, Étang de war es dann auch klar; Gruyère, Tramelan, Tavannes und Biel Franziska Knechtenhofer, zurück nach Bern. Um 19h standen wir Stefanie Staub und Rayetwas müde, aber voller Begeisterung mond Anliker wurden vom erlebten Tag wieder hoch zu Ross entführt! vor dem Kunstmuseum Was nun? Einer der drei in Bern. Der Vorstand Banditen beauftragte bedankt sich nochFränzi Zosso, sich nach mals für das zahlGaben als Lösegeld reiche Erscheinen umzuschauen. Was gibt und die durchwegs man diesen Banditen? positiven RückmelWie durch ein Wunder, dungen! waren in den einzelnen Waggons doch tatsächIm Namen des Vorstandes lich schwarze PapierKatrin Zumbrunnen säcke zu finden mit einer Flasche Rotwein und Goldtalern drin.

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-Ehepaar Blaser Ehemaliges Lehrer


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ektor bwd Bern) Raymond Anliker (Dir Dampfzug Glovelier-Saignelégier

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Unter diesem Link finden Sie sämtliche Fotos unseres Jubiläumsanlasses: https://goo.gl/gPMhyW

Das Tanzb ein

Steelband Burgdorf schwing

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Das Tanzbein schwingen


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REVIEW

«ERINNERUNGEN» als Zivilangestellte bei der Seepolizei TG den neuen Job und wohl auch das urchige Berndeutsch verschafften mir bei den Polizeiern sehr bald ein kameradschaftliches Verhältnis, denn in dieser Berufsgattung sind die Polizisten Kollegen und auf du und du. Der lebhafte Saisonbetrieb hielt mich besonders im Sommer sehr auf Trab, während ich im Winter weniger als halbtags arbeitete. Die unregelmässige Arbeitszeit bei der Polizei pass-

Arbeitsp An ihrem

latz

Als wir unseren allzu arbeitsintensiven Familienbetrieb (Käserei) aufgegeben hatten und die Kinder erwachsen waren, kam plötzlich der Gedanke an einen Wiedereinstieg auf. So meldete ich mich auf ein Inserat bei der SeePo in Kreuzlingen, zuerst mal ganz schüchtern persönlich, ob ich wohl als bereits 52jährige Einsatz auf dem Bodensee noch eine Chance hätte. Der Polizist mit der tiefen Stimme ermunterte mich, eine Bewerbung einzureichen. Wohl meine einstige Sekretärinnenstelle im Eidg. Justiz- + Pol.Dep. gaben den Ausschlag für den Erhalt der Stelle. te mir. Da der Bodensee ein internatioDie bereits gehabte Segel- + Regattaernales Gewässer ist, hatten wir eine gute fahrung halfen aber auch mit, die neuen Zusammenarbeit mit der WasserschutzAufgaben richtig anzupacken. polizei Deutschlands und auch mit der österreichischen Seepolizei. SchiffsimSo musste ich mich erstmal wieder an matrikulationen, Anmeldungen zu Theeine moderne elektrische Schreibmaorie + prakt. Führerprüfungen, Auskünfschine mit Speicher und Diskettenstation te aller Art am Telefon und Schalter, einarbeiten, bald folgte die ganze UmMonatsrapporte, Einsatzrapporte, Protostellung auf EDV, Bildschirmbedienung; kolle, Briefe schreiben liessen keine Lanin der Einsatzzentrale liefen Fernschreigeweile aufkommen. Wer glaubt, die Seepolizei sei nur in einem schönen ber und Faxe. Meine Begeisterung für

Schiff auf dem See an sonnigen Tagen präsent, der irrt gewaltig. Wie oft musste ausgerückt werden, wenn Schiffe bei aufkommendem Sturm in den nächsten Hafen gelotst werden mussten, gekenterte Segelboote abgeschleppt oder hilflose Surfer aufgenommen werden mussten. Dies oft bei Sturm wenn Windböen bis zu 9 oder 10 Bft über den See fegten! Das wohl kriminellste und auch traurigste Ereignis war, den Einsatzbefehl zu schreiben für die international organisierte Rettung und Bergung des seinerzeit bei Goldach in den See gestürzten Passagierflugzeuges, wobei ich die von unseren Polizeitauchern gemachten Dias zu Gesichte bekam. Schrecklich! Regattabewilligungen, Bewilligungen für Seenachtsfeste und Seegottesdienst, nautische Veranstaltungen, Schiffsabnahmen, Fahrt zu Typenprüfungen waren meine tägliche Arbeit. Besonders stolz war ich natürlich, anstelle des Fussmarsches mit dem Polizeischiff nach Hause gebracht zu werden! Dem Hafenmeister fiel beim Anlegen im Hafen von Bottighofen der geliebte Stumpen fast aus dem Mund!!!! 1995 endete nun leider auch dieser Lebensabschnitt; ich ging in Pension. Seither ist es aber nicht ruhiger geworden. Mein Mann und ich durften mit Rita Gygax manch herrliche Reise mitmachen. Dazu kommt, dass wir am See in einem 3 Generationenhaus leben; d.h. 4 Kinder halten mich auf Trab, obwohl ich nun schon eine alte Grosi bin. Lilian Zaugg

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PORTRAIT

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10 Fragen an ... Heidi Wälti, Ehemalige der WMB im Interview: Ihr Werdegang und Erinnerungen an die Schulzeit.

Welche guten Erinnerungen haben Sie an die THB? Aufgewachsen bis zur 5. Klasse im schönen Luzern, zog die Familie dann nach Konolfingen, wo ich die Sekundarschule besuchte. Ich betrachtete es als Privileg, in die "tolle“ THB in der Stadt Bern gehen zu dürfen. Die „höheren“ Töchter der Stadt haben uns „Landmädchen“ herzlich aufgenommen! Meine längste und beste Freundin Edith lernte ich 1957 an der THB Aufnahmeprüfung kennen. Was haben Sie nach der THB beruflich alles gemacht? Kurz vor dem Diplom 1960 starb ganz unerwartet meine Mutter. Ich sagte den geplanten Englandaufenthalt ab, übernahm eine Stelle als Sekretärin in der lokalen Berneralpen Milchgesellschaft und führte den Haushalt für meinen jüngeren Bruder und den Vater. Nach einem Jahr wechselte ich ins Hotelfach - Rezeptionistin-Stagiaire - Hotel Krone in Solothurn. Die „nur Büroarbeit“ (viel Maschinenschreiben!) passte nicht zu mir!

Aufgaben wie Betreuung von Geschäftskunden, Führungen, Übersetzungen, etc. und war Mutter von 2 Söhnen. Nach der Rückkehr in die Schweiz arbeitete ich Teilzeit als Übersetzerin bei Fa. Bögli, Aarwangen und während 20 Jahren als nebenamtliche Weinverkäuferin bei der Firma Grossenbacher AG, Langenthal Wo stehen Sie heute beruflich? Meine jetzige „Berufung“ ist das Managen eines Einfamilienhauses mit grossem Garten und einem lieben Ehemann. Ich bekoche gerne die Familien unserer 2 Söhne mit Grosskindern sowie Freunde. Welche Tätigkeit umfasst Ihr aktueller Beruf? Ich erwähne hier die Freizeit: Sport (Aerobic, Aquajoggen, Wandern, Skifahren), Malen. Welches ist Ihr liebster Wochentag? Der Freitag: am Abend freue ich mich meistens auf ein arbeitsfreies Wochenende!

Später folgten Hotel-Stellen als Rezeptionistin in Lloret de Mar (Spanisch gelernt), Lugano (Auffrischen THB Italienisch) und Hotel de la Paix, Genf. Hier war ich 3 Jahre Direktionsassistentin.

Wenn Sie die Zeit zurückdrehen könnten, was würden Sie in Ihrem Leben anders machen? In speziellen Zeiten und bei Problemen auf meine eigenen Wünsche vermehrt eingehen, anstatt immer „konform“ zu sein.

Gleich nach der Heirat trat mein Mann in die internationale Firma Alusuisse ein. Zusammen lebten wir während 7 interessante Jahre im Ausland (u.a. 3 Jahre Wolverhampton/England und 3 Jahre Lake Charles, Louisiana/USA). Anstelle von festen Anstellungen übernahm ich oft

Was interessiert Sie in Ihrer Freizeit? Seit jeher war ich sprachlich interessiert. Später begann ich mich mit Astrologie, Jenseitsforschung und Wiedergeburt zu befassen.

Welche in der THB erlernten Fähigkeiten können Sie auch heute noch nutzen? Vor allem die Sprachen. Ich habe je eine Französin und eine Amerikanerin als Schwiegertochter mit Grosskindern, die in diesen Sprachgebieten aufwachsen sind, sowie eine Schwester (auch THB-Absolventin) die seit 55 Jahren in Dänemark lebt. Das 10-Fingersystem dient natürlich am PC, während die „ Steno“ in 3 Sprachen wohl für immer unbenützt bleibt! Was raten Sie aktuellen WMB Schülerinnen und –Schülern? Nicht stehen bleiben, neue Gelegenheiten willkommen heissen und erfassen. Sich ständig weiter zu bilden und zu entwickeln. Stolz sein auf den WMB Abschluss.

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Welches Fach hat Ihnen an der WMB (THB) besonderen Spass gemacht? Eigentlich gefielen mir alle Fächer, aber vor allem die 3 Fremdsprachen. Ganz besonders war ich „Fan“ von Dr. Raggenbass und seinen 3 Handelsfächern. Ich schloss sie auch mit Bestnoten ab.


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ANKÜNDIGUNGEN – PREVIEWS

Ankündigungen – Previews Auch weiterhin werden den Mitgliedern des Vereins Ehemaliger der WMB viele verschiedene, spannende Aktivitäten geboten.

Ehemaligen Kulturtage 2018. Es geht weiter! Der Besuch der Hermitage in Lausanne und auch der Rundgang "Villen und Gärten" in Winterthur waren 2017 zwei gelungene Tage. Kultur im Kreise der Ehemaligen zu geniessen, ist nicht nur Wissensvermehrung, sondern auch "Balsam für die Seele". So sollen diese Kulturtage auch in den kommenden Jahren durchgeführt werden. Um die Kulturtage möglichst effizient zu organisieren, bitte ich alle interessierten Ehemaligen mir ihre Postadresse oder E-mail-Adresse zukommen zu lassen. So erhalten sie rechtzeitig das Programm, um an diesen Events teilzunehmen. Ich freue mich, für Euch auch in Zukunft attraktive Kulturtage zu organisieren und zu begleiten. Rita Gygax-Schwarz Kappelenring 30a 3032 Hinterkappelen gygaxrita@gmx.ch

Hermita

ge in La usanne

Ehemaligen Wandergruppe 2018. Es geht weiter!

Auch weiterhin werden den Mitg liedern des Vere Ehem aliger der ins W M B viele vers ch iedene, spannend Aktivitäten gebo e ten. Die Wanderg rupp e soll auch im 2018 weiterbestehen. Um deru ngen ef fizien die Want zu orga nisieren, bitte ich alle interes maligen m ir ih re sierten EhePostadresse oder E-mail-Adresse zu lassen. So erha lte kom men zu n sie rechtzeitig da s Prog ra m m, um Events tei lzu nehm an diesen en. Ich freue m ich , weiterh in begeist Wanderfrauen be er te gleiten zu dü rfen.

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Margrit Buser-Z binden Ober feldweg 14 3072 Oster mu nd ig en Tel: 031 932 44 80 buser.margrit@ bluewin.ch

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ANKÜNDIGUNGEN – WANDERGRUPPE

Wandergruppe WMB Programm 2017/2018 Routenänderungen und wetterbedingte Annullierung eines Ausfluges bleiben vorbehalten. Achtung: Anmeldung jeweils am Vortag, 13.00 – 16.30 bei der Wanderleitung oder (Co-Leitung)

Datum

Ausflug

Dienstag 5.12.2017

Dählhölzli

Marzili-Bahn

Restaurant

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Donnerstag 25.1.2018

Fondue-Essen

Bern – Säriswil retour

Restaurant

Donnerstag 22.2. 2018

Bern – Saanenmöser – Schönried – evtl. Gstaad

Mittwoch 14.3.2018

Tropenhaus Wolhusen

Donnerstag 12.4.2018

Von Ettingen nach Flüh

Bern – Saanenmöser, retour ab Schönried oder Gstaad (für Marschtüchtige) Bern – Wolhusen retour, Bus Wolhusen bis Tropenhaus, evtl. retour Bern – Ettingen, retour ab Flüh

Dienstag 8.5.2018

Interlaken West Neuhaus

Dienstag 5.6.2018

Pfäffikon SZ – Rapperswil

Mittwoch 4.7.2018

„Brückenweg“ Aare/ Rotache

Freitag 10.8.2018

Ligerz

Donnerstag 13.9.2018

Aarefahrt Solothurn – Biel

Mittwoch 10.10.2018

St. Sulpice – Préverenges

Dienstag 6.11.2018

Vitra-Museum Weil

Bern – Basel retour, City-Ticket

Restaurant Vitra-Museum

-

Donnerstag 6.12.2018

Wohnpark Elfenau

Bus Nr. 19 ab Bern

Restaurant

-

Billet

Bern – Interlaken West, retour ab Neuhaus Bern – Pfäffikon retour ab Rapperswil Bern – Kiesen, retour ab Brenzikofen (evtl. via Thun) Bern – Biel – Ligerz – Funi Festi, retour Bern – Biel, retour ab Solothurn, Billet Biel – Solothurn auf dem Schiff lösen Bern – St. Sulpice, retour ab Préverenges

Mittagessen

Höhendifferenz

Bern

Abkürzung / Verlängerung

Wanderleitung

¾h Halbschuhe

Direkt mit ÖV zum Tierpark

-

-

-

Restaurant

- 220 m (bis Gstaad)

2½h

Retour ab Schönried (- 1 ½ h)

Anita Schwab 031 992 58 08 (Vroni Meli) Elisabeth Küpfer 031 901 14 56 (Therese Kurth) Vreni Werthmüller 031 961 12 52 (Anita Schwab)

Restaurant Mahoi im Tropenhaus

Gering

Ca. ½ h bei Abstieg nach Wolhusen, Stöcke

Restaurant

10 Min. leichter Aufstieg

1½h

-

1¾h

-

-

1¾h Halbschuhe

Picknick

+/- 40 m

1½h

Zug von Pfäffikon SZ nach Hurden (- ¾ h) -

Restaurant “Aux 3 amis”

-

1h

Auf Schiff, Restaurant oder Picknick

-

-

Restaurant

+/- 20 m

1½h Wanderschuhe evtl. Stöcke

Restaurant

Wanderzeit / Ausrüstung

Restaurant

-

Nanni Burkhard 034 422 88 40

Theres Aeschlimann 061 301 20 57 (Nanni Burkhard) Ruth Tschaggelar 031 839 27 80 (Margrit Buser) Margrit Buser 031 932 44 80 (Ruth Tschaggelar) Nanni Burkhard 034 422 88 40 (Ruth Tschaggelar)

Zu Fuss nach Ligerz +½h -

Vroni Meli 032 322 31 28 (Anita Schwab) Irène Dunkel 031 921 04 80 (Vreni Werthmüller)

Evtl. Besuch der romanischen Kirche in St. Sulpice ID und Euro mitnehmen!

Béatrice Hirschi 021 691 81 46)

Evtl. Wanderung in der Elfenau

Theres Aeschlimann 061 301 20 57 (Nanni Burkhard) Anita Schwab 031 992 58 08 (Vroni Meli)

4/2017

Dählhölzli


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REPORTAGE: A VOICE FROM CHICAGO

A VOICE FROM CHICAGO

The Chicago World's Fair of 1893 I

It was a remarkable creation on the shores of Lake Michigan and it put Chicago on the map of the world. The world's fair preceding it was the Exposition Universelle in Paris (1889) with the Eiffel Tower symbolizing France's claim to a powerful future. A group of Chicago dignitaries visited it extensively with the goal of collecting ideas and eventually topping the Paris site and exhibitions. Competition for the right to claim the coveted event had started years earlier. It was to celebrate the very beginning of the United States, namely the arrival of Christopher Columbus on t h e s e shores 400 years earlier (1492). The US Congress organized a "world's fair committee " as early as 1886 and competition grew fierce by 1889 between the major contenders, the cities of Washington, St. Louis, New York, and Chicago. The final struggle ended up being between New York and Chicago, the "first" and "second" cities in terms of population, economic power, and cultural institutions. The acrimonious contest between the two was finally settled in February 1890 when the House of Representatives awarded the coveted world's fair to Chicago - when it finally won a clear majority on the eighth ballot! That same year, Chicago's Exposition Corporation chose its landscape and architectural team, with Fredrick Law Olmsted, an Easterner and the country's best-known landscape architect, heading the landscaping division, and the team of Burnham and Root, the city's most innovative architects, being in charge of buildings. Root was more

specifically entrusted with the design of the fair and buildings, Burnham with actual construction. The major location considered was a large site in Jackson Park, south of the

city, a rather forbidd i ng area of marshy flats with reeds and scrub vegetation. In December of that same year, John Wellborn Root drew a very informal plan on brown paper, outlining major landscape elements and buildings' sites at the Jackson Park location. This plan remained and essentially guided the design of landscape and buildings even though Root succumbed to pneumonia early in 1891. The choice of site was also much influenced by transportation: the first train line in Chicago was about to be built going south along the lake and would lead directly to the World's Fair site. While "scientific wonders" had been the major attraction at earlier world fairs,

the chief marvel of the Chicago version was its architecture, so much so that an association of exhibitors complained about its being no "industrial fair" at all but "an architectural show." There was a central basin (symbolizing the ocean crossed by Columbus) connected to a myriad of canals that took visitors to various parts of the exhibition on gondolas brought from Venice. Visitors were encouraged to enter the exhibition at the "Court of Honors," a collection of the most impressive buildings designed by different well-known architects, most of them following neoclassical architecture principles based on "symmetry, balance, and splendor." They surrounded "the Basin," 350 feet (106 m) wide and 1,100 feet (335 m) long. The buildings were beautifully styled, with columns and cornices and elaborate decorations, all strikingly white. This quickly led to the fairgrounds being known as "The White City," (In fact, the Fair's organizers prohibited the use of coal in the area in order to safeguard the whiteness of the fourteen elaborate official buildings) . The World's Columbian Exposition was located on 690 acres (280 hectares), it lasted from May 1 to October 30, 1893, and attracted 27,300,000 visitors from all over the world. Of the then 44 member states of the United States, 36 had their own buildings or sites. 19 countries also had their own buildings, an additional 27 had their own sites or exhibits. Altogether there were 200 buildings and it was estimated that a visitor would need about three weeks to see everything and would have to walk some 150 miles (241 kilometers) to do so. The Midway Plaisance, a long stretch of land going west from the Court of Ho-

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THE CHICAGO WORLD'S FAIR OF 1893

Sophia Hayden from Boston. Tensions with the President of the Board of Lady Managers made things difficult for the architect but most of her ideas prevailed and she and her building were much praised for "its gracefulness and able function."

The actual intended symbol was a 65 foot (20 meters) statue of "The Republic," a plaster statue of a woman, covered in gold leaf, with lights in the crown. It was placed at one end of "the Basin" and thus reigned in the "Court of Honors." The visiting crowds, however, soon affectionately renamed it "Big Mary." Other special attractions were American Indians, a Bedouin Encampment, a

ÂŤElectric light was still new, ...Âť Cairo Street, a Dahomey Village (with members of the Dahomey tribe brought straight from the West Coast of Africa), an assortment of Hagenbeck animals (from the famous German Zoo), an Indian and a Japanese Bazaar, a Lapland Village, a Moorish Palace, an Ostrich

Farm, Samoa Islanders, a Turkish Village, a Workman's Home, and many more. The Swiss contribution was a "Panorama of the Bernese Alps," first sketched for months in the summer of 1891 from the top of the Maennlichen by three renowned painters and several assistants. All of the work was then taken to Paris, combined and transferred onto a gigantic canvas "in the round" covering more than 6,000 square feet (557 square meters). In the "Book of the Fair" it is described as covering ".....the entire panorama of the Oberland. Here are all the most beautiful and majestic elements of alpine scenery; fields of virgin snow; glaciers and walls of rock, seamed with cascades or interlaced, as with threads of silver, by the filmy veils of waterfalls; valleys and canyons furrowed by mountain torrents; grass-covered slopes and the sombre foliage of forests, with here and there a peaceful hamlet nesting among the lush meadows and thriving orchards." On the reverse there was a panoramic view of Interlaken, Lake Thun, and "undulating plains" all the way to the Jura mountains. The Electricity Building and its "luminous effects" on the entire Fair were the "stars of the show." Electric light was still new, a marvel to most of the Fair goers, and was used to great illuminative and decorative effect in all the buildings and on the grounds. The Women's Building was another innovative place. Not only was it the first ever such building, it was designed by one of the very few woman architects,

O

n a more personal and less formal note, I'd like to add that all buildings but one are long gone, that the Fair grounds have largely reverted to being parkland and form the southern end of the community I live in. The only surviving building from the 1893 Fair is nearby and serves as a museum of science and industry. A few markers locate individual buildings from the Fair, more are planned and "World's Fair Tours" are occasionally offered on its former grounds. In an interesting turn of events, the former president's "Obama Center" will eventually open in Jackson Park, on part of the Fair's grounds. Vreni Naess-BrechbĂźhl (1b 1949-52)

4/2017

nors, was divided by a boating canal and was the location for many unusual amusements and sights. The most striking and dominating was the world's first Ferris Wheel, the almost visionary invention and work of engineer G.W. Ferris. The wheel of this enormous vertical structure rose to 264 feet (80.4 meters) and held 36 wood-veneered gondolas, each capable of accommodating 60 people, for a total capacity of 2,1600. Soaring to panoramic heights, the Ferris Wheel was capable of carrying some 38,000 passengers daily and soon became the dominant symbol of the World's Fair.

Innumerable letters, journals, books, reminiscences with family and friends all celebrated and praised the beauty and serenity of the World's Columbian Exposition. The well-managed Fair had incredible exhibits and sights, impeccably clean streets, well-behaved crowds, the most advanced sanitary and transportation systems - and most of all, it was overwhelmingly beautiful. Harper's Magazine declared "it is to be hoped that the visitors to the Fair will remember that the genius of the country has created a work of surpassing grandeur which should not be permitted to pass away without having exerted to the widest extent its enlightening and elevating influences upon the living generation."


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WEITERBILDUNG

Mitglied er des V ereins der Ehe maligen erhalte für den n abgesch lossene Kurs CH n F 150.00 zurück!

Weiterbildungsangebot der bwd Weiterbildung Fachlehrgang für Anwaltssekretärinnen und –sekretäre mit Zertifikat 2018

Infos:

Die bwd Weiterbildung bietet mit dem Träger der Ausbildung dem Bernischen Anwaltsverband (BAV) den Fachlehrgang für Anwaltssekretärinnen und -sekretäre an. Sekretärinnen/Sekretäre sind tragende Säulen eines Advokaturbüros. Sie unterstützen den Anwalt/die Anwältin nicht nur bei den anfallenden administrativen Arbeiten, sondern prägen auch das Erscheinungsbild der Kanzlei gegenüber Klienten, Gerichten und Behörden. Anmeldeschluss: Sonntag, 31. Dezember 2017

Weitere Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-advokatur.ch

Infos:

Diplomlehrgänge DLB, DLG und DLF 2018 Die Anmeldefrist für die Diplomlehrgänge der Gemeindeschreiber/-innen, Bauverwalter/-innen und Finanzverwalter/-innen (zwei Semester) läuft bis am Sonntag, 31. Dezember 2017.

Ausbildungskurse und Weiterbildungskurse für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner der kaufmännischen Grundbildung

Weitere Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-gemeinden.ch

Infos: Weitere Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-berufsbildende.ch

Tages- und Halbtageskurse Weiterbildungsangebot Gemeinden – Dieses Kursangebot kann auch von anderen Branchen und Interessenten genutzt werden.

Infos: Weitere Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-gemeinden.ch

Auskunft: Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung– Papiermühlestrasse 65 – CH-3014 Bern – weiterbildung@bwdbern.ch – Tel. 031 330 19 90 NACHRUF D u hast uns sehr viel gegeben – als Gattin, als Mutter und Grossmutter, als Freundin, als Lehrerin, als Förderin und Vermittlerin von Literatur. Wir danken Dir für alles und werden Dich nicht vergessen.

ELSBETH PULVER-SPRING

[21. APRIL 1928 BIS 18. JULI 2017]

Urs Pulver Marion Pulver mit Lea Bernath Bernhard Pulver und Matthias Wasem Konrad Bernhath

Traueradresse: Urs Pulver, Monreposweg 25, 3008 Bern. Sie sind herzlich eingeladen zur Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung am Freitag, 28. Juli 2017 um 14.30 Uhr in der grossen Kapelle des Krematoriums, Weyermannsstrasse 1, 3008 Bern. Wer anders als mit Blumen gedenken möchte, spende mitdem Vermerk «Elsbeth Pulver» an Helvetas Zürich, PK 80-3130-4, IBAN: CH76 0900 0000 8000 3130 4. 4/2017


TERMINE UND AKTIVITÄTEN

19

Schon Pläne fürs Jahr ...? Wir freuen uns auf die regelmässigen Treffen im neuen Jahr. Bitte reservieren Sie sich die folgenden Daten:

Ehemaligen Höck Am ersten Samstag des Monats findet unser EhemaligenHöck im Restaurant Schmiedstube, Zeughausgasse 5, jeweils von 10 bis 12 Uhr statt. Man trifft sich am reservierten Tisch zum Plaudern, zum Abmachen, zum Plausch!

Daten 2017 4. November 2. Dezember

Fitness + Stretching Jeweils Donnerstags – startet jeweils wieder nach den Ferien: Donnerstag, 19. Oktober 2017 Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Schauen Sie doch einmal vorbei! Oder rufen Sie unverbindlich Frau Marlise Andrini an.

Infos Kursgeld: Fr. 150.– pro Jahr Kontaktperson: Marlise Andrini Telefon: 031 961 55 26

4/2017

Zeit: 19.00 - 20.30 Uhr Ort: Turnhalle Schulhaus Sonnenhof, Bern


WMB-dialog im Überblick – Wir sagen Merci 2014-2017 - 9 1 . jah rgan g - j an u ar 2 0 1 4 -

1/2014

2/2014

die erste Schweizer Ärztin

Die erste Schweizer Ärztin mit eigener, allgemeiner Praxis – Seite 12

Pullman Porter trail Ein Stück EisenbahnGeschichte – Seite 13

«GeGen den Strom»

The Voice from Chicago

Rudolf Ganz Pianist, Musiklehrer und Komponist – Seite 20

Einblicke in das Zürcher Szenelokal Gonzo – Seite 16

Vie rt e ljah re s bu lle t in d e s Ve re in s eh e malige r d e r W irt s cha ftsmittel sc hul e ber n

RZ_Dialog_2014_01.indd 1

Italien – der Reisebericht von Irene Dunkel – Seite 4

«VILLA KUNTERBUNT» Ein Haus, sechs junge Frauen und eine Grossmutter. Ein Tag aus dem Leben einer Gross-WG – Seite 16

V IER TEL JA HR ESB UL L ETIN DES V ER EINS EHEMA L IG ER DER WIR TSC HA FTSM I TTEL SC HUL E B ER N

- 91. J A HR G A NG - O K T O BE R 2 0 1 4 -

3/2014

Das Land wo die Zitronen blühn ...

Caroline Farner

Eine Geschichte der Emanzipation – Seite 6

The Voice from Chicago

- 91. J A HR G A NG - J UL I 2014 -

- 91. JA HR G A NG - A P R IL 2014 -

The Voice from Chicago

Studs Terkel «A Voice of the People» (1912 - 2008) – Seite 17

4/2014

Die Pfahlbauer

«FÜR IMMER JUNG UND SCHÖN» Das neue Buch von Barbara Traber erzählt von Olga Picabia-Mohler – eine Rubigerin, die mutig in die Welt zog. Ab Seite 11

V I ER TEL J A HR ESB UL L ETI N DES V ER EI NS EHEM A L I G ER DER WI R TSC HA FTSM I TTEL SC HUL E B ER N

Review vom Vereinsausflug im September – Seite 6

Kurzgeschichte

Die Zeit – sie läuft und läuft ...

BERLIN VS. BERN Leben und Arbeit im Austausch – der etwas andere Reisebericht von Stefanie Staub ab Seite 8

von Yvonne Hauser – Seite 20

V I ER TEL J A HR ESB UL L ETI N DES V ER EI NS EHEM A L I GE R D E R W I RT S CH AF T S M I T T E L S CH U L E BE RN

23.12.13 11:34

- 9 2 . JAH RGAN G - JAN U AR 2 0 1 5 -

- 92. JA HR G A NG - A P R IL 2015 -

1/2015

- 92. J A HR G A NG - J UL I 2015 -

2/2015

Wirklichkeit?

- 92. J A HR G A NG - O K T O BE R 2 0 1 5 -

3/2015

4/2015

WIE WIRKLICH IST

«Am Bushalt» Poesie von Virgilio Masciadri, Aargauer mit italienischen Wurzeln ... auf Seite 11

«Wir nehmen für wahr, was wir wahrnehmen! – und wir nehmen wahr, was wir für wahr nehmen!» Wahrnehmung: Was heisst das genau? Ein spannender Artikel von Franziska Knechtenhofer, ab Seite 6

Jahresrückblick Gedanken zum Jahr 2014 von Franziska Knechtenhofer ... ab Seite 4

The Voice from Chicago

A Voice from Chicago

Thanksgiving – The Best US Holiday

The Presidential Libraries

Reportage ab Seite 12

Reportage ab Seite 12

VIE RT E LJAH RE S BU LLE T IN D E S VE RE IN S E H E MALIGE R D E R W IRT S CHA FTSMITTEL SC HUL E B ER N

FLEISCH VS. VEGAN Ein umfassender Ernährungsvergleich von Stefanie Staub ab Seite 8

Jahresrückblick

Die Teilnahme der WMB an den bernischen Mittelschulmeisterschaften auf Seite 5

Gedanken zum Jahr 2015 – von Franziska Knechtenhofer ab Seite 4

FENG SHUI

Auf in ein gerümpelfreies, neues Jahr! Die Grundlagen des Feng Shui und Tipps zur Anwendung von Stefanie Staub ab Seite 9

A Voice from Chicago

«100 JAHRE DADAISMUS» Eine neue Ordnung, die das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle herstellt

The Barbie Doll –

V IER TEL JA HR ESB UL L ETIN DES V ER EINS EHEMA L IG ER DER WIR TSC HA FTSM I TTEL SC HUL E B ER N

- 9 7 . JAH RGAN G - JAN U AR 2 0 1 7 -

V I ER TEL J A HR ESB UL L ETI N DES V ER EI NS EHEM A L I G ER DER WI R TSC HA FTSM I TTEL SC HUL E B ER N

A Voice from Chicago

The Inescapable Trump Reportage ab Seite 13

FACES! Die Show Ein Sommer-Spektakel für die ganze Familie – Seite 9

The Ferri Wheel

«DIE ENTSTEHUNG DER GLACE» Der Artikel von Katrin Zumbrunnen zum aktuellen Thema; ... Seite 6

BERICHT ZUR

A Voice from Chicago

America's First Automobile Race

1933 – 2015

V I ER TEL J A HR ESB UL L ETI N DES V ER EI NS EHEM A L I GE R D E R W I RT S CH AF T S M I T T E L S CH U L E BE RN

4/2016

Bester Aufsatz 2016 «Lernen – eine Bereicherung des Lebens» auf Seite 6

Höhenluft und ein wenig Gelassenheit von Anja Méroz ab Seite 8

A Voice from Chicago

Pokémon Go!

Reportage ab Seite 20

V I ER TEL J A HR ESB UL L ETI N DES V ER EI NS EHEM A L I GE R D E R W I RT S CH AF T S M I T T E L S CH U L E BE RN

- 100. J A HR G A NG - N O VE M BE R 2 0 1 7 -

4/2017

3/2017

JUBILÄUMSANLASS vom 8. Oktober 2017 – Dampfzug von

Chaplin's World

Die Zeit des Wandels

Ausflug ins Chaplin Museum, Review ab Seite 11

Wir sagen Danke für ihre Treue zu unserem Verein Seite 7

A Voice from Chicago

Eine Welt in Schwarz-Weiss, mit Nuancen

Reportage ab Seite 20

UNTERWEGS IN

BOLIVIEN

What Is This?

V I ER TEL J A HR ESB UL L ETI N DES V ER EI NS EHEM A L I G ER DER WI R TSC HA FTSM I TTEL SC HUL E B ER N

2/2017

Gedanken zum Jahr 2016 – von Franziska Knechtenhofer ab Seite 4

PFLEGE 4.0

Oliver Sacks

- 99. J A HR G A NG - J UL I 2017 -

Jahresrückblick

Diverse Kulturveranstaltungen mit Rita Gygax, ab Seite 5

Eine junge Erfolgsgeschichte über Leidenschaft, Innovation und die Früchte harter Arbeit von Stefanie Staub ab Seite 7 A Voice from Chicago

- 96. J A HR G A NG - O K T O BE R 2 0 1 6 -

VEREIN DER EHEMALIGEN DER WMB 1917 – 2017

Ankündigungen Kulturtage

EINE KLEINE WEIN-

GESCHICHTE

3/2016

- 98. JA HR G A NG - A P R IL 2017 -

1/2017

Informationen und News von Raymond Anliker, Rektor bwd, WMB auf Seite 5

Reportage ab Seite 16

The Voice from Chicago – A Bit of National and Very Local History – Seite 13

Reportage ab Seite 14

VIE RT E LJAH RE S BU LLE T IN D E S VE RE IN S E H E MALIGE R D E R W IRT S CHA FTSMITTEL SC HUL E B ER N

Der Artikel von Katrin Zumbrunnen und Anja Méroz zum aktuellen Thema; inkl. Interview mit Doris Widmer, Geschäftsführerin Benevol Bern. Ab Seite 7

Neues aus der WMB

- 95. J A HR G A NG - J UL I 2016 -

Glamorous! Creepy?

Reportage ab Seite 15

«AKTIV NACH DER PENSIONIERUNG»

2/2016

Neues aus der WMB

The Navajo Code Talkers

The «Jane» Collective

- 94. JA HR G A NG - A P R IL 2016 -

1/2016

A Voice from Chicago

Eindrücke der Arbeitswochen und Studienreisen in diesem Jahr auf Seite 4 und 5

The Voice from Chicago – A Bit of National and Very Local History – ab Seite 12

V IER TEL JA HR ESB UL L ETIN DES V ER EINS EHEMA L IG ER DER WIR TSC HA FTSM I TTEL SC HUL E B ER N

- 9 3 . JAH RGAN G - JAN U AR 2 0 1 6 -

Foto-Impressionen

Marion Mahony Griffin Reportage ab Seite 20

Glovelier nach Saignelégier Ein Bericht von Katrin Zumbrunnen ab Seite 8

A Voice from Chicago

The Chicago World's Fair of 1893 Reportage ab Seite 16

Roboter unter uns – Zukunft oder bereits Gegenwart? von Stefanie Staub ab Seite 9

VIE RT E LJAH RE S BU LLE T IN D E S VE RE IN S E H E MALIGE R D E R W IRT S CHA FTSMITTEL SC HUL E B ER N

V IER TEL JA HR ESB UL L ETIN DES V ER EINS EHEMA L IG ER DER WIR TSC HA FTSM I TTEL SC HUL E B ER N

V I ER TEL J A HR ESB UL L ETI N DES V ER EI NS EHEM A L I G ER DER WI R TSC HA FTSM I TTEL SC HUL E B ER N

V I ER TEL J A HR ESB UL L ETI N DES V ER EI NS EHEM A L I GE R D E R W I RT S CH AF T S M I T T E L S CH U L E BE RN


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