SONDERSEITEN GORDON BENNETT BERN 2018
Eine WM kommt nach Bern! Mit der 62. Austragung des Coupe Aéronautique Gordon Bennett – der FAI Langdistanz-Weltmeisterschaft der Gasballonpilotinnen und -piloten – kommt 2018 eine unvergessliche Veranstaltung in die Schweizer Bundesstadt.
GASBALLON WELTMEISTERSCHAFT BERN GROSSE ALLMEND 28. - 30. SEPTEMBER
Einundzwanzig Teams aus zwölf Nationen werden am Freitag, 28. September 2018, zu Klängen der Landeshymnen von der Grossen Allmend abheben, zu einem besonderen sportlichen Abenteuer und mit völlig unbekanntem Ziel: Welches Team wird nach mehrtägiger ununterbrochener Fahrt am weitesten vom Startort Bern entfernt, hoffentlich glücklich, landen? Gordon Bennett verspricht Drama und Spannung pur!
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Das erste Mal fand dieser traditionsreichste Luftsportwettkampf 1906 in Paris statt – nun ist erstmals in der 112-jährigen Geschichte Bern der Austragungsort und für einige Tage das weltweite Zentrum der Aviatikbegeisterung. Selbstverständlich wird der Start, abends kurz nach 19 Uhr, nicht der einzige Höhenpunkt sein. Denn im Village
auf der Grossen Allmend finden während drei Tagen viele Ausstellungen, Shows (am Samstag auf keinen Fall die überwältigende Super-Lightshow, das Spektakel «Night Glow» verpassen) und Luftsportveranstaltungen statt. Während eines langen Wochenendes begegnen sich das traditionelle Ballonfahren, Delta- und Segelflug sowie die Moderne. Airbus wird mit seiner Vielfalt technologischer Errungenschaften
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zu Besuch sein, und es werden auch Drohnenrennen – die jüngste aller Luftsportarten – durchgeführt. Und während man zwischen SCB- und YB-Stadion via Live-Tracking exakt nachverfolgen kann, wo sich die einzelnen Ballonteams gerade befinden, kann man am Foodtruck Happening eine kulinarische Weltreise oder mit Mountain Flyers gar einen Heliflug unternehmen.
Wenn es um die Zukunft geht, zählt Erfahrung
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Eigerstr. 60 3007 Bern T +41 31 329 20 20
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Anzeiger Region Bern
Sonderseiten Gordon Bennett Bern 2018
Nr. 62 Freitag 14. September 2018
Das letzte ganz grosse Sportabenteuer Ein Abenteuer ist ein Unternehmen, welches sich auf keine exakte Planung verlassen kann. Auch das Ballonfahren auf lange Distanzen ist eine Reise ins Ungewisse. Richtung, Tempo, Wetter, Ziel: auf Dauer ist alles nicht voraussehbar. Die Teams starten mit gleichen Voraussetzungen, unmittelbar hintereinander und von der gleichen Stelle aus, und doch werden sich ihre Routen schon nach wenigen Stunden teilweise sehr stark unterscheiden. Wie das? Herzlich willkommen im Namen der Berner Regierung! Sie beehren uns im vielfältigsten Kanton der Schweiz, einer Schweiz im Kleinen quasi. Der Kanton Bern hat gut eine Million Einwohnerinnen und Einwohner, umfasst 5959 km 2 Fläche und reicht von den Alpen mit dem Jungfraumassiv übers Mittelland mit seinen Seen in den Jura und den Oberaargau. 347 Einwohnergemeinden, 237 Kirchgemeinden und 198 Burgergemeinden garantieren ein reiches politisches Leben im Kanton, der gleich viele Industriearbeitsplätze wie der Kanton Zürich und national betrachtet am meisten touristische Übernachtungen hat.
On behalf of the Bernese Government, I warmly welcome you!
Die Gasballon-Fahrerinnen und -Fahrer des Gordon Bennett Cup starten in diesem Jahr von Bern in die Höhe. Sie werden lautlos über Bern gleiten (sanfte Mobilität!) und zu Beginn ihres Flugs feststellen, dass die Hauptstadt auch von oben wunderschön ist.
Obwohl vom Wind getragen, lassen sich Ballone auch steuern. Die gewählte Flughöhe hat Einfluss auf die Geschwindigkeit, Intensität und Richtung der Ballonfahrt. Damit können Strategien festgelegt werden, wie man drohenden Gewitterherden und Schlechtwetterfronten ausweichen kann und trotzdem eine weite Strecke mit möglichst hohen Geschwindigkeiten hinter sich bringen kann. Schon nach wenigen hundert Kilometern sind die Teams fächerartig weit verstreut und haben zum Teil grosse Distanzunterschiede erzielt.
Kein Wunder gibt es den Coupe Aéronautique Gordon Bennett schon seit mehr als 100 Jahren: Denn die Idee hinter dem aussergewöhnlichen Luftsportevent ist ebenso einfach wie genial. Alle Gasballone starten gemeinsam, und wer nach drei bis vier Tagen am weitesten gekommen ist, hat gewonnen.
Die Fahrtrichtung zu bestimmen hat manchmal auch zwingende Gründe. So gibt es etwa Weltgegenden, die vom Wettbewerb
The idea behind the air sports event is as simple as it is ingenious. Alec von Graffenried, Mayor of Berne
Christoph Neuhaus, President of the Government
Allen Teams des diesjährigen Coupe Aéronautique Gordon Bennett wünsche ich guten Wind, die richtigen strategischen Entscheidungen und einen unvergesslichen Aufenthalt, und uns Zuschauenden spannende Wettkämpfe und bleibende Eindrücke! Den Organisierenden danke ich, dass Bern für einmal der Nabel der Ballonfahrerwelt sein darf. Christoph Neuhaus, Regierungspräsident
aus politischen oder militärischen Gründen ausgeschlossen sind. Um an deren Grenzen nicht landen und das Rennen zwangsweise beenden zu müssen, gilt es, sie zu vermeiden oder zu umfahren. Letztes Jahr – der
Start 2017 fand in der Gruyère statt – ist es in diesem Zusammenhang zu einer unerhört spannenden Selektion gekommen. Nur drei Ballonen gelang es, eine etwa in 1700 km Luftdistanz nordöstlich im Baltikum entfernte und kaum 30 km breite und erlaubte Lücke dank der richtigen Wahl der Winde/Höhen gezielt anzusteuern.
Solche Ausgangslagen und Situationen – via Live-Tracker im Village auf der Grossen Allmend oder im Internet mit der Mobile-App «YP Races» von zuhause aus in Echtzeit zu verfolgen – machen den ältesten Luftsportwettbewerb, den Coupe Aéronautique Gordon Bennett, zum faszinierenden Abenteuer voller Spannung und Überraschungen. (jak)
Heute profitiert der Wettbewerb davon, dass sich das Rennen via Internet live verfolgen lässt. Dies erlaubt den Fans mitzufiebern und sorgt für entsprechende Präsenz auf allen Kommunikationskanälen. Ich wünsche allen Teilnehmenden einen wunderbaren Aufenthalt in Bern und anschliessend eine möglichst lange Fahrt! Alec von Graffenried, Stadtpräsident
Das spezielle globale Foodtruck Happening So international die Weltmeisterschaft, so international ist auch das Angebot der 28 Foodtrucks, welche das Event-Village mit feiner Küche und exotischen Düften bereichern werden. So verschieden wie die mit viel Aufwand umgebauten, liebevoll dekorierten Trucks, sind auch die Biografien ihrer Macher. Es sind meist Quereinsteiger, die einen gut bezahlten Job an den Nagel gehängt und Sicherheit gegen Abenteuer eingetauscht haben. Mit ihrem Mut und ihrer Leidenschaft sind sie Pioniere mit rollenden Küchen und bringen internationale, mit Stolz und Leidenschaft gekochte und arrangierte Leckerbissen dorthin, wo es am besten schmeckt: Unter freiem Himmel. Was passt besser zum grossen Luftsportwettbewerb, als unkomplizierte und völkerverbindende Esskultur!
Ob Pakoras, vegane Cevapcici, Churros und Empanadas, Currywurst, Hummus, Tabboulé, Sushi und Maki, Curry & Beef aus Sri Lanka, Frozen Youghurt, Crêpes, Wraps, Smoothies und Gebäck, Fisch-Knusperli und Crevetten, Pulled Pork Burger US-Style, Sandwiches, Pytha Gyros, bretonische, peruanische, thailändische, mexikanische Spezialitäten, viel Italianità und natürlich auch Schweizer Leckereien – um nur einige zu nennen. Foodtrucks verkaufen eine riesige Vielfalt an Köstlichkeiten für alle, die gutes, unkompliziertes Essen «aus der Hand» lieben.
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Nr. 62 Freitag 14. September 2018
Der älteste und der jüngste LuftsportWettbewerb bringen die Aviatik zurück auf die Berner Allmend Wussten Sie, dass zu Beginn des 20. Jh die Grosse Allmend eine Wiege der schweizerischen Luftfahrt war, dort ab 1900 Rekrutenschulen der Ballontruppe der Schweizer Armee durchgeführt wurden und in der Folge auch erste Versuche mit Flugzeugen stattfanden? Oberst Theodor Schaeck, Kommandant der Ballontruppen, und Leutnant Emil Messner, waren 1908 die ersten Schweizer Teilnehmer und auch gleich Sieger des 1906 ins Leben gerufenen Coupe Aéronautique Gordon Bennett, des ältesten Luftsport-Wettbewerbs. Mit der Auflösung der Ballontruppe 1937 und dem Bau des Flugplatzes Belpmoos verlor die Allmend ihre Bedeutung für die Aviatik. Jetzt, 110 Jahre nach dem Sieg von Theodor Schaeck und Emil Messner, wollen wir zumindest für drei Tage ein Aviatik-Fest auf der Allmend feiern. Keine grosse Flugshow – dies ist im Wohngebiet nicht möglich – aber viele Demonstrationen, die aufzeigen, dass auch 2018 die Aviatik Freude bereiten kann. Hierzu gehört auch das jüngste Kind der Luftfahrt, die Drohnen. Mit den spektakulären Drohnenrennen wollen wir aufzeigen, wie cool diese kleinen kontrovers diskutierten Dinger sind. Allen Gästen wünschen wir eine wunderschöne Weltmeisterschaft, viel Spass und den Wettkämpfern viel Erfolg! Léon André OK-Präsident Gordon Bennett Bern 2018
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Das ist «Gordon Bennett»
Der Coupe Aéronautique Gordon Bennett ist der älteste und renommierteste Luftsportwettbewerb der Welt. Die Fédération Aéronautique Internationale (FAI) vergibt die Durchführung dieser Weltmeisterschaft jeweils an die Nation, die der vorletzte Sieger vertreten hatte. 2018 findet diese Grossveranstaltung seit 1906 zum 62. Mal statt. In Bern! Wer in die Geschichte dieses Wettkampfs der Gasballone eintaucht, begegnet Abenteurern und einigen sehr berühmten Persönlichkeiten. Um die Ursprünge zu verstehen, muss man sich in die Welt Anfang des 20. Jahrhunderts zurückversetzen – in eine Zeit, in welcher es noch keine Satelliten, kein GPS, kein Internet und E-Mail, keine Flugzeuge, kein Fernsehen gab. Das Telefon funktionierte analog, erst seit wenigen Jahren mehr schlecht als recht, Handys gab es noch nicht mal in Science Fiction-Romanen. Eine Zeit also, wo News und Fotos nicht in Sekunden die Welt umrundeten. Die erste Austragung fand 1906 in Paris statt: Die Ballone starteten zwischen Louvre und Place de la Concorde, in den Tuilerien, vor 200'000 Zuschauerinnen und Zuschauern. Als Sponsor und Namensgeber trat James Gordon Bennett Jr. (1841-1918) auf den Plan, der US-amerikanische Verleger des International Harald Tribune, Spitzensegler (Gewinner des ersten Transatlantik-Segelcups, 1866) und grosser Förderer spektakulärer Sportarten (u.a. Ballonfahren, Regattasegeln und Automobilsport) und Expeditionen. Gordon Bennett tat dies nicht uneigennützig. Sein Interesse galt dem Newsvorsprung gegenüber seiner Konkurrenz, denn die gesponserten Events und Expeditionen lieferten ihm exklusivste Stories, sogenannte «Primeure», aus allen Teilen der Welt, etwa der
Arktis oder Afrika. Geschichten aus diesen damals unbekannten und sagenumwobenen Weltgegenden wurden vom Publikum regelrecht verschlungen und garantierten hohe Auflagen. Das berühmteste Beispiel ist die Suchexpedition des legendären Abenteurers und Journalisten des New York Herald, Henry Morton Stanley nach dem ebenso berühmten und damals in Zentralafrika verschollenen Forscher und Missionar David Livingstone – finanziert durch Gordon Bennett jr.
Vom Wind getragen zum unbekannten Ziel Heute hat der Cup den Status der FAI-Weltmeisterschaft, er bringt die besten Pilotinnen und Piloten der Welt zusammen. Ziel der Teams ist es, während der 3- bis 4-tägigen ununterbrochenen Fahrt am weitesten vom Startort entfernt zu landen. Wie unvorhersehbar des Wettrennen ist, zeigen diese zwei Zahlen: Die bisher kürzeste Siegeristanz betrug 272 km (1986; Team Österreich), die weiteste Fahrt 3400 km (2005; Team Belgien). Durchschnittliche Weite der Gewinnerfahrten: 1‘325 km. War Ballonfahren auf lange Distanzen – quasi ins Ungewisse – schon immer eine sehr spannende Angelegenheit, hat die Faszination für die Zuschauer mit dem Internet und der Mobile-Kommunikation nochmals stark zugenommen. Denn nun ist es jederzeit möglich, die Positionen der teilnehmenden Teams live zu verfolgen. Und dabei sehr interessante Unterschiede zu beobachten, indem Position, Höhe, Geschwindigkeit und Richtung aller Teilnehmer angezeigt
Foto: Ben Bläss werden. Die Ballone steigen in Abständen von drei Minuten nahezu gleichzeitig auf, doch die Fahrtrichtungen bleiben nicht die gleichen. Grund: Vom Bodenteam erhalten die Piloten Vorschläge des Meteorologen und des Strategen, in welchen Höhen die Strömungen welche Wege zulassen.
Gordon Bennett und die Schweiz In Bern gehen 21 Teams aus aller Welt an den Start, pro Nation können bis zu drei Equipen teilnehmen. Erstmals seit langem ist auch ein Frauenteam dabei (Australien mit Ruth Wilson und Tanys McCarron). Schweizer Teams gehören zu den erfolgreichsten Teilnehmern und brachten den Cup bereits sechsmal in die Schweiz. Dreimal (2010, 2015, 2016) siegte das Duo Kurt Frieden und Pascal Witprächtiger.
Die Gewinnerländer veranstalten jeweils den übernächsten Cup, weshalb die Schweiz nach 2017 (Freiburg) nun 2018 zum 2. Mal in Folge zum Zuge kommt. Die Zweijahresfrist ist organisatorisch begründet: Es gilt den Austragungsort mit einer angemessen Fläche zu finden, die Unterkünfte und Lager für die Teams und ihre Begleitequipen zu reservieren, die nötigen Bewilligungen einzuholen, ein breitenwirksames Rahmenprogramm auf die Beine zu stellen, allen Sicherheitsanforderungen zu genügen, den Grossevent mit unzähligen freiwilligen Helferinnen und Helfern, Sponsoren und Gönnern organisatorisch und finanziell abzusichern und vieles mehr. Das ist dem OK Bern 2018 gelungen und es freut sich, der Bevölkerung etwas Einzigartiges zu bieten und den Medien aus aller Welt «Bern» – Kanton und Stadt – in bestem Licht zu präsentieren! (jak)
VERBUND.
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sowie den dazugehörigen Dienstleistungen. Das Unternehmen beschäftigt rund 134.000 Mitarbeiter. Airbus bietet die umfangreichste Verkehrsflugzeugpalette mit 100 bis über 600 Sitzen an. Das Unternehmen ist auch weltweiter Marktführer bei Tank-, Kampf-, Transport- und Missionsflugzeugen. Airbus ist die europäische Nummer 1 und weltweit die Nummer 2 im Raumfahrtgeschäft. Die zivilen und militärischen Hubschrauber von Airbus zeichnen sich durch hohe Effizienz aus und sind weltweit gefragt. Together. We make it fly.
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Pilotinnen und Piloten An der Startlinie der diesjährigen FAI-Weltmeisterschaft der Ballonfahrt stehen 21 Teams aus 12 Ländern bereit für das nächste grosse Abenteuer. Darunter ein reines Frauenund zwei gemischte Teams. Weitere Details zu den Teams finden Sie auf www.gordonbennett.aero/teams AUS-1
Ruth WILSON
BEL-1
Geert PEIRSMAN
CZE-1
Philippe DE COCK
GBR-1
Colin BUTTER
Jan SMRCKA
Matthias ZENGE
Tanys MCCARRON
FRA-1
Ales VASICEK
GER-1
John ROSE
AUT-1
Vincent LEŸS
Andreas ZUMRODE
Stadt Bern
Wir leben Bern
Thomas HERNDL
Thomas LEWETZ
FRA-2
Christophe HOUVER
GER-2
Benjamin EIMERS
Gerald STÜRZLINGER
AUT-2
FRA-3
Eric DECELLIÈRES Herve MOINE
Benoît PETERLE
GER-3
Axel HUNNEKUHL
Benedict MUNZ
Christian WAGNER
Benoît PELARD
JPN-1
Matthias SCHLEGEL
Sabu ICHIYOSHI
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POL-1
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Patronatskomitee
POL-2
Das ehrenamtliche Patronatskomitee unter der Leitung von Manuela Gebert besteht aus 14 Persönlichkeiten, welche sich aktiv für Sport und insbesondere Aviatik engagieren. Krzysztof ZAPART Krzysztof BORKOWSKI
Mariya SADKOVSKAYA
SUI-2
Nicolas TIÈCHE
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Jacek BOGADANSKI
Kurt FRIEDEN
Laurent SCIBOZ
Walter Max KREBS GSCHWENDTNER
Andy CAYTON
Energie Wasser Bern wünscht den Ballonfahrern
Glück ab und gut Land!
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1 Manuela Gebert – Inhaberin Gebert Rechtsanwälte AG; 2 Adrian Amstutz; Ex-Cheftrainer Schweizer Aeroclub; 3 Alex Bristol, CEO Skyguide; 4 Dominique Gisin, Privatpilotin, Olympiasiegerin; 5 Thomas Hurter, Nationalrat, Präsident Aerosuisse; 6 Matthias Samuel Jauslin, Nationalrat, Zentralpräsident AeCS; 7 Bernhard Müller, Kommandant Luftwaffe; 8 Reto Nause, Gemeinderat Stadt Bern, Direktor der Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie; 9 Beat Neuenschwander, Ehrenpräsident AeCS, Stiftungsrat PRO AERO; 10 Christoph Neuhaus, Regierungsrat des Kt. Bern, Regierungspräsident (ab Juni 2018); 11 Claude Nicollier, Astronaut, Professeur honoraire EPFL; 12 Adolf Ogi, alt Bundesrat; 13 Jürg Stahl, Nationalrat, alt. Nationalratspräsident, Präsident Swiss Olympic, 14 Christian Wasserfallen, Nationalrat, Präsident IG Berner Luftverkehr
USA-2
Cheri WHITE
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Roman HUGI
SUI-3
USA-1
Mark SULLIVAN
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SUI-1
RUS-1
Leonid TIUKHTYAEV
Mateusz RĘKAS
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Bill SMITH
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PROGRAMM FREITAG, 28. September 2018
EVENT-PLAN 28. BIS 30. SEPTE S-Bahn Bern Wankdorf
ME
SC
G
E NW
R HE
Gasballone Füllgelände
MÜ HLE STR ASS E
SAMSTAG, 29. September 2018 Ab 7:30 Überfahrt der Heisslufballone über die Stadt Bern Ab 9:30-16:00 Drohnenrennen, Grosse Allmend Bern 11:00 Event-Village mit Aviatik-Ausstellungen und Virtual Reality-Flugsimulatoren! 11:00-16:00 Kinderprogramm (begehbare Heissluftballonhülle, Pfadischnitzeljagt, Karussell, etc.) 11.00-23.30 Grosse Festwirtschaft und Foodtruck-Happening 16:30 Start der Heissluftballone ab der Grossen Allmend Ganztags Live-Tracking Weltmeisterschaft verschiedene Helikopter auf dem Platz Segelflugzeuge auf dem Platz Deltasegler Demo Fallschirmabsprünge 20:00-21:00 Night Glow mit Special Shapes und musikalischer Untermalung Ab 21:00 Loungemusik
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IER PAP
Start der Heissluftballone ab Bern Airport (Segelflugplatz) und Überflug über Bern Ab 9:00 Start Füllen der Gasballone auf der Grossen Allmend Bern Ab 9:30 Freies Training der Drohnen, Grosse Allmend Bern 11:00 Eröffnung Event-Village mit Sponsorenständen, Aviatik-Ausstellung mit Virtual Reality-Flugsimulatoren! 11:00-16:00 Kinderprogramm (begehbare Heissluftballonhülle, Pfadischnitzeljagt, Karussell, etc.) 11:00-23:30 Grosse Festwirtschaft und Foodtruck-Happening Ab 12:30 Start Qualifikation für die Drohnenrennen, Grosse Allmend 16:30 Start der Heissluftballone ab der Grossen Allmend 19:30-21:00 Start Gordon Bennett Start der Gasballone und der Weltmeisterschaft Ab 21:00 Live-Tracking auf Grossleinwand, Loungemusik, Festwirtschaft, Food Truck Happening Ab 7:30
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Landeplatz Fallschirme
Tramlinie 9 Wankdorf Center
REGA
Mountainflyer
SONNTAG, 30. September 2018 Überfahrt der Heisslufballone über die Stadt Bern Freestyle Drohnenrennen, Grosse Allmend Bern Event-Village mit Aviatik-Ausstellungen und Virtual Reality-Flugsimulatoren! 11:00-16:00 Kinderprogramm (begehbare Heissluftballonhülle, Pfadischnitzeljagt, Karussell, etc.) 11.00-16:00 Grosse Festwirtschaft und Foodtruck-Happening Ganztags Live-Tracking Weltmeisterschaft verschiedene Helikopter auf dem Platz Segelflugzeuge auf dem Platz Deltasegler Demo Fallschirmabsprünge 16:00 Ende der Veranstaltung Ab 7:30 10:00 Ab 11:00
E
STA
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Foodtruck Happening mit 28 Trucks
wo jedes vermögen sorgfältig behandelt wird.
VIP Lounge
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EMBER 2018 – GROSSE ALLMEND BERN Bei ungünstigen Wetterverhältnissen kann es zu Programmänderungen kommen.
Der Start? 21 Starts! 28. September ab 19:30
Gelände der Heissluftballone und Night Glow
Gasballone Startpodest Gordon Bennett Bern, 2018
AviatikMalerei
DeltaseglerDemonstrationen und begehbare Ballonhülle
Der grosse Moment besteht aus 21 grossen Momenten: Der Start erfolgt gestaffelt. Die 21 Ballone steigen in ausgeloster Reihenfolge unter Aufsicht der Wettkampfleitung und Jury in Abständen von etwa 3 Minuten. Jeder Start wird von der jeweiligen Landeshymne und Anfeuerungsrufen der Supporter und Fans begleitet. Dieser Start des Coupe Aéronautique Gordon Bennett beginnt am Freitag, 28. September ab19:30 Uhr, der letzte Ballon wird um ca. 21 Uhr in den Berner Nachthimmel abheben.
Ein lebendiges Gordon Bennett-Village
Chäsbrägel / Hotdogs
VILLAGE Festzelt
Stände und Austellungen
Kinder Museum
Drohnen-Racing Werbeartikel Gordon Bennett Confiserie Kaffeemobil Gastregion Emmental Aeroclub Pfadi Schnitzeljagd Karussell Spielzeugflugzeuge Churros Haribos
Im Innern des Gordon Bennett-Village befinden sich das grosse Festzelt mit Festwirtschaft und ein Ausstellungsgelände. Daneben und dazwischen herrscht reges Treiben. Da sind einerseits die 28 internationalen Foodtrucks sowie unterschiedlichste Angebote für Gross und Klein. Natürlich fehlt nicht der obligate Confiseriestand mit Nidletäfeli, Magebrot und Zuckerwatte. Gastregion des Gordon Bennett 2018 ist das Emmental. Beliebt werden der Souvenirshop, ein Stand mit Aviatikmalerei und das Kaffemobil sein. Neben einer begehbaren Ballonhülle (auch für Erwachsene eine spezielles Erlebnis!) wird das Karussel unübersehbar sein. Das Berner Pfadicorps Schwyzerstärn präsentiert sich und eine Pfadi-Schnitzeljagd, und ein Shop bietet Spielflugzeuge und anderes an. Sicher ein Magnet für Kinder und Erwachsene Kinder en! wird der Goldbärenstand von Haribo sein. willkomm
TSCHÄPPÄTSTRASSE
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Heissluftballon vs. Gasballon Postfinance-Arena
Heissluft- und Gasballone: Geschichte und Unterschiede
Heissluftballone – davon werden während der Meisterschaftstage auf der Grossen Allmend und im Himmel über Bern sehr viele zu sehen sein – fahren am frühen Morgen oder am Abend, wenn die Luft kühler ist. Sie sind birnenförmig. Die Luft in der Ballonhülle wird mit einem Propangasbrenner erhitzt. Um den Ballon in der Luft zu halten, muss der Pilot immer wieder nachheizen.
Es gibt zwei Ballontypen, die mit verschiedenen Techniken den Auftrieb in der Luft erzeugen. Beide wurden 1783, also vor 235 Jahren, in Frankreich entwickelt und bilden den eigentlichen Beginn der Luftfahrt: Heissluft- und Gasballone
Der Traum vom Fliegen ist so alt, wie die Menschheit selbst – Chinesen bspw. liessen schon im 5. Jh. v. Chr. Fluggeräte steigen: Drachen. Doch bis zu den ersten bemannten Flügen dauerte es bis Ende 1783. Der französische Physiker Jacques Alexandre Charles erkannte die Analogie, wonach ein Körper schwimmt, sobald sein Gewicht leichter als das umgebende Wasser ist. Er folgerte, dass dieses Prinzip auch für die Luft gelten müsse. 1766 war das Gas Wasserstoff entdeckt worden und von diesem war bekannt, dass es viel leichter als Luft ist. Entsprechend füllte Professor Charles Hüllen mit diesem Gas und entwickelte so die ersten Gasballone.
Es war jedoch ein Heissluftballon («Montgolfière», benannt nach den Erfindern, den Brüdern Joseph Michel und Jacques Etienne Montgolfier), der als erstes abhob. Am 21. November 1783, und die Fahrt dauerte 25 Minuten! Nur zehn Tage später, am 1. Dezember, hoben Professor Jacques Charles und sein Gehilfe Robert mit einem wasserstoffgefüllten Gasballon von den Tuilerien in Paris ab. Da die Anforderungen an das Hüllenmaterial bei Heissluftballlonen sehr hoch sind, setzten sich zuerst die Gasballone durch. Mit der Entwicklung von leistungsstarken Propanbrennern und neuer synthetischer Stoffe erlebte der Heissluftballon eine fulminante
Renaissance. Der Betrieb von Heissluftballonen wurde nicht nur deutlich einfacher, sondern auch kostengünstiger. Ab 1976 wurden zunehmend die neuen Heissluftballone eingesetzt, Gasballone hingegen sind seltener geworden.
Die Fahrtdauer entscheidet
Die ununterbrochene Fahrzeit eines Heissluftballons ist wegen des notwendigen und zu transportierenden Propanvorrats auf wenige Stunden begrenzt. Ununterbrochene Fahrten auf Langdistanzen und mit Fahrzeiten von mehreren Tagen – wie bei Gordon Bennett – können nur mit Gasballonen durchgeführt werden. (LA)
Gasballone sind rund, gefüllt mit einem Traggas, in der Regel Wasserstoff. Sie können unabhängig von der Tageszeit fahren. Ausserdem haben sie keinen Brenner. Um aufzusteigen, muss Ballast (Sand oder Wasser) abgeworfen werden, will der Pilot sinken, kann er über ein Ventil oben am Ballon Gas ablassen.
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Night Glow Gordon Bennett 2018 – Berns grösste Lightshow aller Zeiten Das «Ballonglühen», Night Glow, ist eine der spektakulärsten Augen- und OhrenAttraktionen, die Bern je erleben wird. Eine grosse Zahl von Heissluftballonen unterschiedlichster Formen und Farbkompositionen wird bei Einbruch der Dunkelheit fahr-
bereit aufgerüstet. Die Ballone werden aber nicht starten. Mithilfe des Brenners werden die Ballone mit heisser Luft gefüllt und richten sich durch die Erwärmung auf. Die Flammen der Brenner beleuchten die Ballone von innen im Takt der Musik und ergeben das
überwältigende Bild gigantischer Lampions. Dieses einmalige Super-Wow-Licht-Spektakel, welches die Herzen von Profi- und Amateur-Fotografinnen und -Fotografen höher schlagen lässt, wird musikalisch begleitet. Es sind Bilder, von leuchtenden Special
Shape Ballonen in allen Farben und auch ungewöhnlichen Formen, die um die Welt gehen werden – lassen Sie sich diesen für Bern einzigartigen Live-Event auf keinen Fall entgehen! Regie, Choreografie und Musik: Ben Bläss; Organisation: Jonny Meyer.
Ben Bläss
Foto: Ben Bläss
Wettkampfleitung und Jury
Diese 9 Experten bilden die Leitung und die internationale Jury der diesjährigen Weltmeisterschaft der Gasballone und sind die Denker, Lenker und Juroren des Wettkampfs.
Berner Organisationskomitee Das OK des Gordon Bennett Bern 2018 besteht aus erfahrenen Persönlichkeiten mit grossem Flair und Interesse für die Ballonfahrt, Sport und den Kanton Bern, alle arbeiten auf freiwilliger Basis. Léon André ist OK-Präsident und selbst leidenschaftlicher Pilot und ehemaliger Coach der Heissluftballon-Nationalmannschaft. Gemeinsam organisieren und führen sie die Weltmeisterschaft durch und machen sie zu einem für Bern unvergesslichen Event.
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1 Markus Haggeney, Event Director; 2 Marc André, Stv. Event Director; 3 Stefan Zeberli, Sicherheit; 4 Peter Pöschl, Meteo; 5, 6 und 7 Caroline Chopard, Yves-André Fasel und Nik Gerber, Air Traffic Control/Flugsicherung. Die dreiköpfige Jury besteht aus 8 Bengt Stener (SWE), Präsident; 9 Johann Fürstner (AUT) und 10 Garry Lockyer (CAN).
1 Léon André, OK-Präsident; 2 Werner Beyeler, Sicherheit, Gas; 3 Hedy Gerber, Gastro Festzelt; 4 Kurt Herren, Organisation Helfer; 5 Kathrin Kauz, Sekretariat; 6 Christine Kohli, Marketing und Event; 7 Jonny Meyer, Night Glow; 8 Bernhard Rhyn, Hotellerie, Tourismus; 9 Hans Schönholzer, Zeltbau und Infrastruktur; 10 Andreas Schöni, Infrastruktur und Elektro; 11 Beat Wittwer, Finanzen; 12 Res Wittwer, Fiesta.
Gemeinsam machen wir einen Unterschied im Leben unserer Patienten und Mitarbeitenden. Heute und morgen. Biotech im Herzen der Hauptstadt CSL Behring in Bern – der globale Anbieter von Biotherapeutika, der sich seinem Versprechen verpflichtet, Leben zu retten. CSL Behring ist eine Tochtergesellschaft von CSL Limited mit Sitz in Melbourne, Australien.
ELAG wünscht allen Ballonteams einen erlebnis- und erfolgreichen Wettkampf
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die Annalen des renommiertesten Wettkampf, des Coupe Aéronautique Gordon Bennett. Den ersten Sieg holte ein Schweizer Team schon bei der 3. Austragung 1908: Mit Oberst Theo-
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Gordon Bennett 2018: Schweizer Teams in Favoritenrolle! Ohne Übertreibung darf behauptet werden, dass Schweizer Ballonpilotinnen und -piloten bei internationalen Wettkämpfen zur Weltspitze gehören. Das zeigt auch ein Blick in
Anzeiger Region Bern
SUI-2
dor Schaeck und Leutnant Emil Messner startete erstmals ein Schweizer Team ... und errang auch gleich den ersten Sieg. Hier die bisherigen Schweizer Siege in einer Übersicht:
JAHR
PILOTEN
BALLON
START IN
LANDUNG IN
DISTANZ
1908
Theodor Schaeck Emil Messner
Helvetia
Berlin (D)
Mölde, Norwegen
1190 km
1984
Karl Spenger Martin Messner
HB-BFC Jura
Zürich (für Polen)
NW of La Rochelle, F
793 km
1994
Karl Spenger Christian Stoll
HB-BZH Stadt Wil
Lech am Arlberg (A)
Jerzu, Sardinien, I
2010
Kurt Frieden Pascal Witprächtiger
HB-QKF
Bristol (GB)
Constanta, RO
2.434,31 km
2015
Kurt Frieden Pascal Witprächtiger
HB-QKF
Pau (F)
Jaczno / Poland
2.080,80 km
2016
Kurt Frieden Pascal Witprächtiger
HB-QKF
Gladbeck (D)
Stavros / Greece
1.803,40 km
825,14 km
Aktuell ist SUI-2 mit den Piloten Nicolas Tiéche und Laurent Sciboz ein zweites Schweizer Team mit sehr realistischen Siegesambitionen. SUI-2 errang 2015 die Bronze- und 2016 die Silbermedaille. Jetzt fehlt noch Gold. Ein gutes Omen für die Freiburger Tiéche und Sciboz: Sie wurden vor wenigen Wochen von der amerikanischen National Aeronautic Association (NAA) mit der selten verliehenen Harmon Trophy geehrt, ihre Motivation ist also hoch! Da auch Mehrfachsieger Kurt Frieden (SUI-1; mit Co-Pilot Roman Hugi) wieder startet, darf sich die Schweiz berechtigte Hoffnungen auf Spitzenplätze machen.
Hervorragende Palmares auch mit Heissluftballonen! Seit 2006 hat die Schweiz eine Heissluftballon-Nationalmannschaft. Dank guter Zusammenarbeit aller Teams erzielt sie hervorragende Resultate, und mit Stefan Zeberli belegt die Schweiz Platz 1 auf der World Ranking Liste. An der Europameisterschaft 2017 (mit 82 Teilnehmern) wurde Zeberli zum 4. Mal Europameister. Roman Hugi errang die Silbermedaille und mit Marc Balser auf Rang 8 und David Hochreutener auf Rang 10 hatte die Schweiz als einzige Nation 4 Teams unter den Top Ten. Die Schweiz gewann zudem den neu geschaffenen Nationenpreis. An der diesjährigen Weltmeisterschaft 2018 (mit 105 Teilnehmern) errang Zeberli Silber. Mit Roman Hugi auf Rang 4 und David Hochreutener auf Rang 8 war die Schweiz die einzige Nation mit mehreren Teams in den Top Ten! (LA)
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Sonderseiten Gordon Bennett Bern 2018
Nr. 62 Freitag 14. September 2018
Grosses Festzelt und Live Tracking Das Event-Village wird von einem 40 Meter langen Festzelt mit 650 Innen- und 400 Aussenplätzen dominiert. Es bietet eine Festwirtschaft, Informationen und das Live Tracking an. Die Festwirtschaft
ist die Domäne der Systemgastronomin Hedy Gerber, deren Konzepte sich schon am GP von Bern, an Schwingfesten und Kulturevents bestens bewährt haben. Hier geniesst man kalte und warme Getränke (Kaffee und Tee, heisse Schoggi, Mineral, Softgetränke, Bier, Wein und Laurent Perrier-Champagner) sowie die klassischen Angebote wie Nussgipfel und anderes Gebäck, Hamme mit Züpfe oder Härdöpfusalat, Bratwurst mit Ruchbrot, Pommes Frites u.a. Beim Aussenstand der Festwirtschaft, zwischen Festzelt und Drohnen-Gelände, werden auch Chäsbrägel und Hotdogs angeboten!
Live Tracking!
Das 650-plätzige Festzelt wird von einer Interviewbühne und einer Grossleinwand geprägt. Hier kann man den Verlauf des Wettkampfs via GPS mitverfolgen – die Wahl der Fahrhöhen der 21 Teams, deren aktuell erzielte Distanz zu Bern und die exakte Position.
Heben Sie auf der Allmend ab!
Die Mountain Flyers 80Ltd. oder mountainflyers.ch begeistern seit 1980 mit Helikopterflügen sowie als Heli-Flugschule mit ganzheitlichem Kursangebot vom Start der Helikopterpilotenausbildung mit einer Privatpilotenlizenz bis hin zur Berufspilotenausbildung und diversen Spezialausbildungen. Am Gordon Bennett Bern 2018 wird das Unternehmen mit einem Infostand sowie mit ihrem jüngsten Flottenheli – einem Airbus H130 – sein. Es handelt sich um ein ganz besonderes hoch modernes Fluggerät: Der Hubschrauber ist fürs Sightseeing konzipiert (ausgezeichnete Rundsicht), und er ist sehr leise. Am Gordon Bennett Bern 2018 wird der Heli täglich 10 Rotationen fliegen – natürlich mit Passagieren.
Nachhaltigkeit Das OK von Gordon Bennett Bern 2018 legte von Beginn der Planung an grössten Wert auf Nachhaltigkeit. Der Anlass des sanften Ballon-Luftsports ist auch in seiner Organisation umweltverträglich. Es wird – in Zusammenarbeit mit Cupsystems (cupsystems. ch) – auf Mehrweggeschirr für Essen und Getränke gesetzt. Es werden in kurzen Abständen und gut sichtbar genügend Abfallbehälter aufgestellt, PET wird vollständig rezykliert.
gramm ist auf Fahrpläne des ÖV abgestimmt. Das Nachhaltigkeitsprofil von Gordon Bennett Bern 2018 «Saubere Veranstaltung» finden Sie hier: tiny.cc/veauxy
Das Gelände auf der Grossen Allmend ist zu Fuss, mit Bike (genügend Abstellplätze vorhanden) oder mit ÖV gut erreichbar. Das Pro-
Luftveränderung inklusive.
Virtual Reality und Fliegen Simulatoren sind seit langem ein wichtiger Bestandteil der Flugausbildung. Mit Motion Xperience präsentiert sich diese Technik auf der Allmend – mittels Virtual Reality-Brille erleben Sie in bestechend scharfer und beeindruckender Grafik alles, was die virtuelle Welt heute bieten kann in einer aussergewöhnlichen Perfektion und bestechend scharfer Grafik. Ein unvergessliches und im wörtlichen Sinne auch „bewegendes“ Erlebnis.
Wir bringen Ihre Ideen zum Ausdruck. Die Outbox AG vertreibt mit VollGas die Gadgets am Gordon Bennett 2018. Ob textile Erinnerungen in Form von T-Shirts und Hoodies die jeden Tag getragen werden können, oder einfach eine wiederkehrende «Guten-Morgen-Erinnerung» an die unvergesslichen Erlebnisse an diesem einmaligen Tag in Form einer Gordon Bennett 2018-Tasse. Besuchen Sie unseren Stand und lassen Sie sich nicht nur vom Helium sondern auch von den tollen Gadgets «berauschen».
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Sonderseiten Gordon Bennett Bern 2018
Anzeiger Region Bern
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Allmend mit unterschiedlichen Luftaktivitäten Tout Bern darf sich auf ein einzigartiges Weltmeisterschaftswochenende freuen! Dafür sorgen u.a. auch Drohnen-Rennen, REGA, Falschirmabsprünge, Deltasegler und eine Vielzahl von Ballonstarts an allen drei Tagen. Die Grosse Allmend liegt im Anflug zum Airport Bern und ist von Wohngebieten umgeben. Dies schränkt die möglichen Luftaktivitäten stark ein. Doch im Rahmen der WM Gordon Bennett Bern 2018 gibt es auch spezielle Aviatik-Liveshows. Da sind etwa die Trainings und die erste Durchführung von Drohnen-Rennen in der Schweiz. Ein eingezäuntes Fussballfeld erlaubt sichere Durchführungen dieses noch jungen Hi-Tec-Sports, viel Spannung ist vorprogrammiert. Samstag und Sonntag werden mehrere Helikopter aktiv sein: Die REGA wird eine temporäre Helikopterbasis betreiben, und mit dem Hubschrauber werden auch Fallschirmspringer in die Höhe geflogen. Diese werden nach dem Absprung wieder präzis auf der Allmend landen. Mit einem Deltasegler mit Elektromotor werden die
Flugeigenschaften dieser in der Schweiz sehr beliebten Fluggeräte vorgeführt. Neben dem spektakulären Start der Gasballone zur Langdistanz-Weltmeisterschaft am Freitag abend (kurz nach 19 Uhr), sind am Samstag und Sonntag Starts von Heissluftballonen vorgesehen. (jak)
Aviatik-Ausstellungen: Von Anfängen bis in die Zukunft Ziel des OK Gordon Bennett Bern 2018 ist es, den Event-Gästen einen Gesamtüberblick über die Aviatik zu geben. Das beginnt mit dem Ursprung der bemannten Luftfahrt, den ersten Ballonfahrten 1783 in Frankreich: Dies in der Präsentation «Die Schweiz und die Entwicklung in der Ballonfahrt». Dabei kommt auch Bern geschichtlich zum Zug. EWB (Energie Wasser Bern) feiert 175 Jahre Gasver-
sorgung Bern. Auch das ist mit Aviatik verbunden, denn Gasballone wurden im Gaswerk der Stadt Bern mit Stadtgas gefüllt und starteten von von dort zu Passagierfahrten.
Aviatik auf der Grossen Allmend: Ein «Coming Home»! 1900 wurde der Schweizer Armee eine Ballontruppe angegliedert und auf der Grossen Allmend eine Ballonhalle gebaut. Dort füllten die Soldaten die Ballone mit Wasserstoff. Mit der Zeit entwickelte sich die Allmend zu einem der ersten Flugfelder der Schweiz, auf dem ab 1910 dem Publikum erste Shows von Flugzeugen präsentiert wurden! Der Berner AeroClub, der alle Sparten der Aviatik, insbesondere Helikopter, Motorflug, Segelflug, Modellflieger und Ballon in der Region Bern vertritt, wird unter anderem auf die Geschichte dieses Flugfeldes hinweisen.
Für die Sicherheit der Luftfahrt ist Skyguide von grösster Bedeutung. Auf Grund von Live-Bildern des aktuellen Luftraums erhalten die Besucher einen Einblick in die Arbeit der Luftkontroller. Für den Flugzeughersteller AIRBUS hat die Zukunft schon begonnen: Der Luftfahrtgigant gibt nicht nur den Blick auf die heutigen Modelle frei, sondern zeigt auch, wie solarbetriebene, satellitenähnliche Drohnen in der Stratosphäre aktiv sind. Schliesslich können die Besucher selber aktiv werden: Motion Xperience wird mit zwei professionellen EventSimulatoren präsent sein. Diese erlauben es den Gästen, das Fluggefühl dank Bewegungsplattformen und Virtual Reality-Brillen hautnah zu erleben. (LA)
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Kennen Sie Spelterini und Kaeserberg?
Sponsoren und Partner
Die «Chemins de fer Kaeserberg» im nahen Granges-Paccot sind eine Stiftung und die wohl faszinierendste Modelleisenbahnanlage der Schweiz, ein fantastisches Ausflugsziel für Gross und Klein. Und seit 30. August schwebt – aus Anlass von Gordon Bennett Bern 2018 – ein ganz besonderer Ballon über der Anlage.
«Der Anlass wird mit Bundesbeiträgen unterstützt».
Hauptsponsoren:
Öffentliche Hand und Sport:
Es ist das bis ins kleinste nachgebaute Modell des Gasballons «Ed. Spelterini HB-BAO». Eduard Schweizer (1852-1931) legte sich schon in jungen Jahren den Künstlernahmen Spelterini zu. Er war ein Pionier der Ballonfahrt und überquerte 1898, vor nun genau 120 Jahren, als erster Mensch die Alpen im Flug, und er war auch der erste «Aeronaut», der von seiner Leidenschaft leben konnte. Als Fotograf machte er als erster Luftaufnahmen von professioneller Qualität.
Gold Plus Sponsoren:
Silber Sponsoren:
Bronze Sponsoren:
Gönner:
Logistik-Partner:
Payment-Partner:
Pflanzen-Partner:
Gastro-Partner:
Champagner-Partner:
H -Partner: ²
Food Festival-Partner:
Transport-Partner:
Medien-Partner:
Tourismus-Partner:
Kommunikationspartner:
Am 30. August (im Bild v.l.n.r.) konnten Henry Wydler (eh. Vizedirektor des Verkehrshauses), Christine Kohli (OK Gordon Bennett Bern 2018) und Léon André (OK-Präsident Gordon Bennett Bern 2018) den Ballon über der fantastischen Modellanlage einweihen und starten.
Wir wünschen allen Teams gute Fahrt MOBILIAR
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Anzeiger Region Bern, Sonderseiten Coupe Aéronautique Gordon Bennett Bern 2018. Realisation: Fruitcake W + P AG Worb-Bern; Redaktion: Lahor Jakrlin (jak), Léon André (LA); Grafik und Mise en page: Alexandra Aivazoglou, Ivett Perlaky und Sam. Wolff (fruitcake.ch). Fotos: zVg. Anzeigen: OK Gordon Bennett Bern 2018 und Fruitcake W + P AG.
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