Simon Böhlen & Christine Kohli in den Gemeinderat Im Zentrum steht Konolfingen
Wir setzen uns ein für:
· starke und gesunde KMUs in Konolfingen. · Förderung von Gewerbe, Industrie und Dienstleistungen für sichere Arbeitsplätze. · Anstand und Vernunft, gegen Einschränkung und Ideologien. · ein erfolgreiches Miteinander von Landwirtschaft, Naherholung und Gewerbe. · eine schlanke unbürokratische Verwaltung. · vernünftige Lösungen und transparente Kommunikation. · ein attraktives, lebenswertes Konolfingen mit grossem Vereins-, Sport- und Kulturangebot.
fdp-konolfingen.ch
facebook/pro-konolfingen.ch
Wählen Sie ein abwechslungsreiches Freizeitangebot und Vereinsleben!
Wählen Sie jugendliche Energie und Einsatzbereitschaft!
Wählen Sie:
Simon Böhlen Aus den guten Voraussetzungen, die Konolfingen hat, können wir mit etwas Eigenverantwortung viel erreichen. Wählen Sie Sicherheit! Alle Einwohner/Innen von Konolfingen sollten sich sicher fühlen, wenn sie alleine durch die Strassen gehen.
das die Vielfalt von Vereinen und Interessengemeinschaften bestehen bleibt.
Wählen Sie gesunde Finanzen!
Wählen Sie gute Verkehrsbedingungen!
Ein sparsamer Umgang mit dem Geld der Bürger/ Innen ist wichtig.
Wir sind mit ÖV und Strassenverkehr sehr gut erschlossen, dies sollten wir zu unserem Vorteil nutzen.
Wählen Sie Sport & Kultur!
Wählen Sie vielfältige Bildung!
In seiner Freizeit sollte jeder dem nachgehen können, was ihm gefällt, darum ist es mir wichtig,
Die gute Ausbildung der nächsten Generation hat eine zentrale Bedeutung.
Die Menschen sollten die Freiheit besitzen, für sich selbst zu entscheiden, statt alle Verantwortung vom Staat abgenommen zu bekommen.
Gemeindebudget 2014 Die FDP Konolfingen steht für einen vernünftigen Umgang mit den Steuergeldern der Einwohnerinnen und Einwohner von Konolfingen. Ein Steuersatz darf nur so hoch sein, dass ein realistisches Budget eingehalten werden kann. Eine Steuererhöhung darf nur durchgeführt werden, wenn dies nach einer Prüfung des Budgets 2014 wirklich unumgänglich ist. Zum Redaktionsschluss dieses Chonufingers konnte das Gemeindebudget 2014 noch nicht eingesehen werden.
Wählen Sie Gleichberechtigung aller Verkehrssysteme!
Wählen Sie gute Rahmenbedingungen für Industrie, Gewerbe, Handel, Bau- und Landwirtschaft!
fruitcake.ch
Wählen Sie:
Christine Kohli Wählen Sie Anstand und Freiheit!
Wählen Sie Lebensqualität!
Unnötige Verbote, Reglemente oder ideologische Bevormundung sollten vermieden werden.
Wählen Sie Sicherheit!
Die Vielfalt von Detaillisten, Gewerbebetrieben und Freizeitangeboten ist zu fördern. Bildung und Ausbildung: Gute Schulen und regionale Ausbildungsplätze liegen mir am Herzen.
Es muss möglich sein, dass sich alle im öffentlichen Bereich jederzeit sicher bewegen können.
Wählen Sie Mobilität!
Wählen Sie Innovation! Erneuerung entsteht, wenn man ihr Raum lässt. Darum fördere ich gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, ob Industrie, Gewerbe, Detailhandel oder Bauwirtschaft.
Wählen Sie gesunde Finanzen! Die Steuerfranken der Bürgerinnen und Bürger sollen sparsam und sinnvoll investiert werden.
Das ideologische gegeneinander ausspielen von Verkehrssystemen bringt nichts. Ich bin für ein Miteinander.
Wählen Sie Sport und Kultur! Wichtig ist die Frühförderung. Je früher Kinder sich sinnvoll beschäftigen, umso besser gelingt ihnen der Schritt in ein verantwortungsbewusstes, selbstbestimmtes Erwachsenenleben.
Freisinnige Lösungen achten Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft als Teile einer erfolgreichen, wettbewerbsfähigen, innovativen und starken Region.
Meine Empfehlung für die Abstimmungen vom 24. November 2013. NEIN zu «1:12 – Für gerechte Löhne» Weil es: … keine weitere Staatskontrolle braucht. … noch mehr teure Bürokratie schafft. … der Schweizer Wirtschaft schadet. JA zur «Familieninitiative: Steuerabzüge auch für Eltern, die ihre Kinder selbst betreuen» Weil: … ich für eine Gleichberechtigung der Familienmodelle bin. … sie den «Job» der Mutter wertschätzt. NEIN zur Preiserhöhung für die Autobahnvignette. Weil: … schon jetzt 70% der Abgaben des Privatverkehrs zweckentfremdet werden. … es ungerecht und falsch ist, Autofahrer- Innen noch mehr zur Kasse zu bitten.