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Juni 2011

Nr. 70

Zukunft im Gesundheitswesen

Energiemacher Atupri

Berufsentwicklungen

Atupriville

Ein sogenanntes «Krankenversi­cherungsaufsichtsgesetz» (KVAG) ist in Vernehmlassung. Was sind die Inhalte und Absichten? Mehr auf

Weiter geht’s mit den Atupri Aktiv Tagen: August bis Oktober stehen im Zeichen von Wanderungen und Kochen mit … mehr darüber auf

Krankenkassen haben wertvolle Stellen und anspruchsvolle Berufsbilder geschaffen. Ein Gespräch über «Human Resources» bei Atupri auf

Nico wird mal ein berühmter Architekt. Wo er schon übt und wie Du etwas Tolles gewinnen kannst, erfährst Du auf

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Editorial

Ein flotter Spaziergang Der Aufwand ist gering, die Wirkung gross! Wussten Sie, dass bereits ein flotter Spaziergang am Tag Ihr Leben verlängern kann? Viel Bewegung hält den Körper in Schwung und hilft, Abwehrkräfte zu mobilisieren. Dies wiederum hat positive Auswirkung auf Ihre geistige Fitness. Ein gesundes Mass an körperlicher Betätigung, gesunder Ernährung, aber auch an sozialen Kontakten ist eine gute Basis, um auch im Alter fit zu bleiben.

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Erfüllter in die 2. Lebenshälfte «Wir leben immer länger, bleiben immer länger jung, und das Altern beginnt mit 50» – diese Feststellung ist nur auf den ersten Blick widersprüchlich. Tatsächlich ist die Lebenserwartung seit den 1950-ern enorm gestiegen und beträgt in unseren Breitengraden schon fast 85 Jahre. Wissenschaftler behaupten, dass die

Lebenserwartung auch weiterhin ermöglichen uns mehr und länger steigt, und dass wer 2011 auf die gesunde Aktivitäten. Das ist gut so Welt kommt, mit grosser Wahr- – gesunde Bewegung, Ernährung scheinlichkeit den 100. Geburts- und rege soziale Kontakte steigern nicht nur unser individuelles Wohltag feiern wird. Die immer kürzere Lebensarbeits- befinden, sondern erlauben uns zeit, immer sicherere Arbeits- ein erfülltes, erfolgreiches Altern. bedingungen, die stetig bessere Grenzen, Inspirationen und Tipps medizinische Versorgung und eine dazu auf Seiten 4 und 5 Vielfalt an Freizeitangeboten

Sie sehen: Körperliche und geistige Fitness haben sowohl positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden als auch aufs Portemonnaie. Ich hoffe sehr, dass Sie die Beiträge in den vorliegenden Atupri News anspornen und Sie vielleicht bereits heute mit einem flotten Spaziergang beginnen.

Alfred Amrein Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung

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Wir sind für Sie da! Service Center Bern Tel. 031 555 08 11 Fax 031 555 08 12 bern@atupri.ch Atupri Krankenkasse Zieglerstrasse 29, 1. Stock Postfach 8721 3001 Bern Service Center Lausanne Tel . 021 555 06 11 Fax 021 555 06 12 lausanne@atupri.ch Atupri Caisse-maladie Avenue Benjamin-Constant 1 Case postale 5075 1002 Lausanne Service Center Luzern Tel. 041 555 07 11 Fax 041 555 07 12 luzern@atupri.ch Atupri Krankenkasse Töpferstrasse 5 Postfach 2064 6002 Luzern

Fit sein bedeutet auch weniger Arztbesuche und somit weniger Kosten und damit tiefere Prämien. Wir alle können so unseren Beitrag dazu leisten, dass die Gesundheitskosten nicht ins Unermessliche steigen. Das Schwerpunktthema auf den Seiten 4 und 5 «Fitbleiben im Alter» liefert Ihnen hierzu wertvolle Tipps. Abonnieren Sie zudem unseren Atupri Aktiv-Newsletter und erkunden Sie unsere wunderschöne Schweiz über die zahlreichen Wanderwege. Wenn wir im vergangenen Jahr ein gutes Ergebnis erwirtschaften konnten, liegt dies nicht zuletzt daran, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, gesamthaft weniger Gesundheitsleistungen beansprucht haben als Prämien eingegangen sind. Da wir pro Prämienfranken rund 95 Rappen für Kosten im Spital oder beim Arzt ausgeben, ist es das A und O, dass unsere Kunden nur soviel Leistung beanspruchen wie nötig. Dadurch profitieren alle von attraktiven Prämien bzw. weniger starken Prämienerhöhungen.

AZB 3000 Bern 65

Die Kundenzeitung der Atupri Krankenkasse

Service Center Zürich Tel. 044 556 54 11 Fax 044 556 54 12 zuerich@atupri.ch Atupri Krankenkasse Baumackerstrasse 42 Postfach 5245 8050 Zürich Oerlikon Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8–17 Uhr, am Telefon und für Besuche Service Center Lugano Tel. 091 922 00 22 Fax 091 924 26 44 lugano@atupri.ch Atupri Cassa malati Piazza Cioccaro 7 6900 Lugano Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8–12 Uhr und 13.30–17 Uhr, am Telefon und für Besuche

Anerkannte Kursleitung Wichtige Neuerung bei der Zertifizierung von Kursleiterinnen und Kursleitern.

Die Zusatzversicherungen Mivita und Diversa vergüten Beiträge an verschiedene gesundheitsfördernde Kurse für Rückenschule, Fitness, Schwangerschaft sowie zu weiteren Gesundheitsthemen. Dieser Beitrag wird nur an anerkannte Massnahmen und Kurse sowie anerkannte Leistungserbringer vergütet. Atupri arbeitet für die Prüfung und Anerkennung mit der Firma QualiCert zusammen. QualiCert

ist eine neutrale Zertifizierungsinstitution, welche sich auf die Anerkennung von Fitnesscentern sowie Kursleiterinnen und Kursleitern spezialisiert hat. Bisher wurde die Qualifikation eines neuen Antragstellers lediglich anhand von Angaben auf einem Antragsformular sowie von Ausund Weiterbildungsnachweisen geprüft. Dies genügt seit Beginn dieses Jahres nicht mehr: Kursleiterinnen und Kursleiter müssen nun zusätzliche und anforderungsreiche Kriterien erfüllen.

Neu muss neben der Kursleiterin und dem Kursleiter auch die Trägerschaft als Anbieter der Kurse von QualiCert zertifiziert sein. Als Übergangslösung wird Atupri den Gesundheitsförderungsbeitrag aus den Zusatzversicherungen Mivita und Diversa ab dem 1. Juli 2011 nur noch an Kurse von QualiCert anerkannten Anbietern bezahlen. Ihr zuständiges Service Center informiert Sie gerne über die an Ihrem Wohnort oder in Ihrer näheren Umgebung anerkannten Personen oder Institute sowie über deren anerkannte Bereiche.

Senden Sie Ihre Rechnungen bitte an Ihr Leistungscenter für Deutschschweiz und Tessin: Leistungscenter Zürich Atupri Krankenkasse Leistungscenter Andreasstrasse 15 Postfach 8050 Zürich für die Westschweiz: Leistungscenter Fribourg Atupri Caisse-maladie Centre de prestations Bd de Pérolles 55 Case postale 32 1701 Fribourg www.atupri.ch


Gesundheitspolitik

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Gut zu wissen

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Aufsicht über die Krankenversicherung Serie «Aspekte im Gesundheitswesen» Diese Reihe widmet sich den Mechanismen und Fakten der Grundversicherung (Obligatorische Krankenpflegeversicherung OKP) und soll mithelfen, das komplexe System «Krankenversicherung» besser zu verstehen sowie Impulse zur Meinungsbildung zu liefern. Der aktuelle Beitrag beleuchtet das Aufsichtswesen.

Krankenversicherer sind im Geschäftsbereich Grundversicherung einer Aufsichtsbehörde unterstellt. So schreibt es das Krankenversicherungsgesetz vor.

Die Aufsicht über Versicherer, welche die Grundversicherung anbieten, wird vom Bundesamt für Gesundheit BAG ausgeübt (für Zusatzversicherungen ist die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht FINMA zuständig). Die Aufgaben

Alfred Amrein Stv. Vorsitzender der Geschäftsleitung, Leiter Finanzen und Services Reymond Bührig Direktionsmitglied, Leiter Produkte und Pricing

Die Aufsichtspflicht des BAG besteht im Wesentlichen darin, Finanzen und Geschäftsgang zu überwachen (Budgets, Geschäftsergebnisse, Reserven), Prämien zu genehmigen und Massnahmen gegen solche Krankenversicherer zu ergreifen, die gesetzliche

Vorschriften missachten. Je nach Art und Schwere des Vergehens spricht das BAG Verwarnungen aus, fällt Ordnungsbussen oder beantragt schlimmstenfalls beim Departement des Innern EDI den Entzug der Bewilligung «zur Durchführung der sozialen Krankenversicherung». In der Regel kann die Aufsichtsbehörde ihre Arbeit ohne grosses Aufheben erledigen. Ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerät sie kaum, die von ihr alljährlich genehmigten Prämien fürs Folgejahr werden jeweils durch den zuständigen Bundesrat kommuniziert. Und doch kommt es vor, dass die Aufsichtstätigkeit zum Medienthema wird: • 2003 deckte die Aufsichtsbehörde (damals noch das Bundesamt für Sozialversicherung) Urkundenfälschung, Veruntreuung und Betrug bei der Winterthurer Krankenkasse KBV auf. Die Folgen waren eine Strafanzeige gegen die Verantwortlichen und der Entzug der Bewilligung. • Im 2006 wurden auf Geheiss des damaligen EDI-Vorstehers Pascal Couchepin neue Vorschriften über die Mindestreserven erlassen. Die Kassen mussten diese bis 2009 von 15 auf 10 Prozent senken (kleinere Versicherer von 20 auf 15 Prozent), mit dem Ziel, mit «überschüssigen» Reserven Prämienerhöhungen abzufedern. Diese Rechnung ging bekanntlich nur vorübergehend auf. • 2010 ergab eine Untersuchung der Eidgenössischen Finanzkontrolle, dass das Prämiengenehmigungsverfahren zu verbessern sei.

Dies war der Auslöser für das BAG, sich über Konzeption und Stärkung der Aufsicht Gedanken zu machen. Der Bundesrat hat mittlerweile den Entwurf für ein neues Bundesgesetz zur Aufsicht über die soziale Krankenversicherung in die Vernehmlassung geschickt. Das Krankenversicherungsgesetz ist primär auf die Finanzierung der sozialen Krankenversicherung ausgerichtet, indem sogenannte Mindestreservesätze in Prozenten der Prämien festgelegt sind. Es fehlen hingegen Bestimmungen über die Versicherungsaufsicht, oder besser gesagt, die rechtlichen Grundlagen um Massnahmen treffen und durchsetzen zu können, welche die Zahlungsfähigkeit der einzelnen Versicherer gewährleisten.

sichtigung verschiedener Risikoszenarien (Versicherungs-, Marktund Kreditrisiken) nach einem vorgegebenen Berechnungsmodell selber festlegen. In Bezug auf die Prämien ist geplant, dass die Aufsicht bei Bedarf auch unterjährig Anpassungen verordnen kann. Für die Stärkung der Kontrolle und der Verantwortung sollen für jeden Versicherer ein Risikomanagement sowie eine unabhängige interne Revision vorgeschrieben und die Sanktionsmöglichkeiten erweitert werden (Haftstrafen und hohe Bussen). Das Gesetz könnte frühestens Anfang 2013 in Kraft treten und die Aufsicht würde einem neuen Organ übertragen, der Surveillance fédérale des assurances sociales de la santé SASO.

Was soll neu geregelt werden?

Da bei Atupri die langfristige finanzielle Sicherheit gegenüber unseren Versicherten seit jeher oberste Priorität geniesst und unsere Prozesse klar auf dieses Ziel ausgerichtet sind, brauchen wir uns vor der möglichen Einführung eines Krankenversicherungsaufsichtsgesetzes nicht zu fürchten. Allerdings: Durch die vielen neuen Vorschriften, vor allem im Bereich des Risikomanagements, der internen Revision, aber auch bei den Reserveberechnungsmodellen und durch ein neues Aufsichtsorgan (SASO), werden zusätzliche Verwaltungskosten generiert – letztendlich zu Lasten der Prämienzahlerinnen und -zahler. Zudem würde eine Umfirmierung der Atupri in eine AG oder Genossenschaft weitere unnötige Kosten verursachen.

Zusätzliche Kosten

Das neue Aufsichtsgesetz zielt auf eine verstärkte Kontrolle. Der Gesetzesentwurf schlägt diverse Massnahmen vor: Neu sollen der Aufsicht beispielsweise auch ganze Versicherungsgruppen und die Rückversicherungen unterstellt, die möglichen Rechtsformen (nur noch AG oder Genossenschaft) eingeschränkt sowie die Vorschriften für Kapitalanlagen verschärft werden. Auch die Vorgaben für die gesetzlichen Reserven sind Gegenstand der Anpassungen. Der heutige Reservesatz in Prozenten der Prämien soll durch einen unternehmensspezifisch risikobasierten Reservesatz ersetzt werden. Jeder Versicherer dürfte diesen Satz unter Berück-

Gesundheitskosten – präzis beobachtet von Bruno Fauser «Familie Kunz weiss wies geht …» – so der Titel des vielbeachteten Werks unseres Cartoonisten. Mit spitzer Feder, Farben, Witz und viel Liebe zu Details analysiert der 40-seitige Comic das Verhalten aller Beteiligten. Der Leistungserbringer aus Medizin und Industrie, aber auch der Versicherten und der Versicherer. Ein lehrreiches Lesevergnügen.

Der Gesundheitsmarkt ist in Bewegung, die Kosten wachsen. Das zeigt sich an den Prämien. Doch Prämien sind nur das Spiegelbild einer Gesamtentwicklung. Und die besteht zu 95 Prozent aus den Forderungen der Spitäler, Ärzteschaft, Therapeuten, Pharmaindustrie, Apotheken, Spitex und Hilfsmittelproduzenten. Gleichzeitig ringt die Politik nach Lösungen – natürlich nicht uneigennützig, denn alle genannten Leistungserbringer

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sowie die Versicherer und die Kantone haben im Bundeshaus ihre Interessenvertreter. Der Comic aus dem Alltag der Familie Kunz beleuchtet humorvoll und temporeich eine andere Seite des Systems – das individuelle Verhalten aller Beteiligten. Denn, und das bewahrheitet sich leider immer: Alles beginnt im Kleinen. Auch die Gesundheitskosten. Der Comic eignet sich als Lesespass für alle – für die Konsumentin und den Konsumenten, für alle im Gesundheitswesen aktiven, und ganz besonders auch für Schulen (ab Oberstufe, an Gymnasien oder in der Berufsbildung). Sichern Sie sich Ihr eigenes Exemplar per eMail via bestellungen@atupri.ch oder mit dem Talon auf Seite 8.

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Unternehmen

Geschäftsjahr 2010

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Mit Mivita bei Notfall im Ausland sicher Aus dem Universitätsspital Stockholm meldet sich der behandelnde Neonatologe bei der AtupriNotrufzentrale bei Medicall, um den Transport eines Babys in die Schweiz in die Wege zu leiten.

Beim kleinen Patienten handelt es sich um eine Frühgeburt in der 24. Schwangerschaftswoche. Mutter und Baby sind von ihrer Familie getrennt, da sich der Vater und die Familie in der Schweiz befinden. Die Familie wünscht einen sofortigen Rücktransport in die Schweiz. Das Neugeborene wiederum muss noch einige Wochen in stationärer Behandlung bleiben.

Die Kostenschere, welche sich in den Vorjahren immer weiter öffnete, konnte im 2010 geschlossen werden. Nicht zuletzt dank einer rigorosen Rechnungskontrolle (Überprüfung und Rückweisung von überhöhten Rechnungen an Spitäler und Ärzte) konnten wir im Berichtsjahr sogar einen Unternehmensgewinn in der Höhe von 13,5 Mio. Franken erwirtschaften. Ebenfalls erfreulich sind die weiterhin tief gehaltenen Verwaltungskosten in der Sparte Grundversicherung: Mit 4,2 Prozent liegen wir unter dem Branchenschnitt von rund 5 Prozent. Dank dem guten Geschäftsergebnis konnte der Reservesatz in der Grundversicherung von 8,6 Prozent im Vorjahr auf 11,1 Prozent per Ende 2010 erhöht werden. Somit liegt Atupri wieder nachhaltig über dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestsatz von 10 Prozent.

Sofort koordiniert unser Mitarbeiter ein Gespräch zwischen dem behandelnden Arzt in Stockholm und einem der diensthabenden Ärzte der Notrufzentrale, um eine Beurteilung für den Transport vorzunehmen. Fazit: Das neugeborene Baby muss beatmet werden und kann unter intensivmedizinischen Bedingungen im Inkubator per Ambulanzflug unter Betreuung durch Neonatologen in die Schweiz transportiert werden. Da es sich um einen Hochrisikotransport handelt, bespricht sich der diensthabende Arzt der Notrufzentrale mit der Mutter und klärt sie über die Risiken des Transports auf.

Im Hintergrund klären die Mitarbeitenden der Notrufzentrale die Versicherungsdeckung des Babys ab und bestätigen der Mutter, dass die Heilungskosten im Spital in Stockholm sowie die Transportkosten von ca. 25‘000 Franken durch die Atupri Zusatzversicherung Mivita gedeckt sind. Und: Zum Glück hatte die Familie das Kind bereits vorgeburtlich bei Atupri angemeldet! Parallel dazu kümmert sich die Notrufzentrale um einen Platz im Wunschspital in der Schweiz und koordiniert mit dem Unispital Stockholm den geeigneten Transporttermin. Die Organisation der Ausreiseformalitäten, des Transports vom Unispital Stockholm zum Flughafen, die Betreuung durch ein Neonatologen-Team auf dem Ambulanzflug sowie des Transports vom Flughafen Zürich ins Wunschspital werden durch die Notrufzentrale in allen Details koordiniert. Die Mutter wird laufend über Planung und Zeitplan orientiert, und sie wird ihr Baby selbstverständlich begleiten. Am Transporttag überwacht die Notrufzentrale den Rücktransport des Babys ins Zielspital in der Schweiz und bekommt schliesslich vom Transportarzt die Meldung, dass die Überführung geplant durchgeführt

Atupri Krankenkasse Kommunikation Zieglerstrasse 29 3000 Bern 65 Tel. 031 555 09 11 Fax 031 555 09 12 bestellungen@atupri.ch

Der Sommer lockt mit langen, warmen Tagen hinaus ins Freie. In der Schweiz laden 60’000 Kilometer Wanderwege dazu ein, aktiv die Natur zu erleben. Für die hohe Qualität des weltweit einmaligen Wanderwegnetzes setzt sich der Verband Schweizer Wanderwege ein. Und er animiert mit Events dazu, der beliebtesten Freizeitaktivität der Schweiz zu frönen. Atupri unterstützt ihn dabei.

Wenn sich am frühen Morgen ein strahlender Tag ankündigt, regt sich die Lust auf Bewegung im Freien. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung schnürt regelmässig

die Wanderschuhe. Laut der 2009 veröffentlichten Studie «Wandern in der Schweiz» belegt Wandern Platz eins bei den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Ein Grund dafür ist das weltweit einmalige Wanderwegnetz. 60’000 Kilometer Wanderwege erschliessen Naherholungsgebiete bei Städten, machen die Bergwelt zugänglich und führen durch die atemberaubendsten Landschaften der Schweiz. Für jede Vorliebe und Tagesform gibt es die passende Route. Qualität und Wander-Events

Gehegt und gepflegt wird das Schweizer Wanderwegnetz seit

oder www.atupri.ch > Atupri > Publikationen

Ferien- und Reiseversicherung

Wie der realistische Fall mit der Frühgeburt aufzeigt, beinhaltet Mivita auch die Ferien- und Reiseversicherung. Diese kann jedoch auch separat abgeschlossen werden, auch von Personen, die nicht bei Atupri versichert sind. Die

1934 vom Dachverband Schweizer Wanderwege und den kantonalen Wanderweg-Organisationen. Sie setzen sich für attraktive, sichere und einheitlich signalisierte Wanderwege ein. Der Verband fördert die gesunde Freizeitaktivität auf vielfältige Weise: Auf www.wandern.ch bietet er Informationen und Tipps rund ums Wandern sowie Wanderkarten und -bücher im OnlineShop an. Wanderfans bedient er im Magazin Wanderland mit Reportagen und Wandervorschlägen, und auf www.schooltrip.ch animiert er Schulklassen zum Wandern. Mit den Events Schweizer Wandertrophy (siehe Kasten) und Schweizer Wandernacht lädt er dazu ein, das Wandern von einer neuen Seite kennen zu lernen.

Mit einem Versichertenbestand von rund 176’800 durften wir mit rund 11’000 Kundinnen und Kunden mehr ins 2011 starten. In der Grundversicherung beträgt der Bestand nahezu 161’000 Versicherte. Die grösste Zunahme verzeichneten wir in den Kantonen Zürich und Bern.

Sind Sie interessiert an der detaillierten Jahresrechnung? Unseren Geschäftsbericht 2010 erhalten Sie bei

werden konnte. Baby und Mutter sind wohlbehalten in der Heimat angekommen.

Kosten sind ausserordentlich tief – eine Familie (Mutter, Vater und alle Kinder) bezahlt beispielsweise für einen dreiwöchigen Auslandaufenthalt total nur 90 Franken! Der Versicherungsabschluss ist einfach: über www.atupri.ch > Private > Ferien und Reisen > Versicherungsabschluss oder Sie

fordern bei Atupri (Call Center Tel. 0844 822 122) einen Einzahlungsschein an.

Lust auf Wandern

Auch im Zusatzversicherungsgeschäft können wir einen Gewinn in der Höhe von rund 1,1 Mio. Franken ausweisen.

Sie alle, liebe Versicherte, tragen mit Ihrem bewussten und gesunden Verhalten dazu bei, dass wir mit unserem soliden finanziellen Fundament sowie unserer effizienten Kostenkontrolle weiterhin eine verlässliche Partnerin für Sie sein werden.

Produkte

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Patronatspartner: Atupri Aktiv Tage Die Atupri Aktiv Tage setzen auf das Wandern als ein zentrales Element der Gesundheitsförderung: 60‘000 km einheitlich signalisierte und gut gepflegte Wanderwege erschliessen die schönsten Naturlandschaften der Schweiz. Für die hohe Qualität dieses weltweit einmaligen Angebotes sorgen der Verband Schweizer Wanderwege und seine kantonalen Wanderweg-Organisationen. www.wandern.ch

www.wandernacht.ch Gemeinsam für das Wandern

Als gemeinnützige Organisationen

Schweizer Wandertrophy 2011

können der Dachverband Schweizer Wanderwege und die Kantonalen Fachorganisationen ihre Leistungen zugunsten der Wanderwege nur dank der finanziellen Unterstützung aus der Bevölkerung erbringen. Auch die guten staatlichen Rahmenbedingungen sind für die Wanderwege sehr wertvoll. Als Hauptsponsor von Schweizer Wanderwege engagiert sich zudem Atupri für das Wandern – einer der schönsten Aktivitäten der Gesundheitsförderung. Die Krankenkasse unterstützt die Events von Schweizer Wanderwege und hat umgekehrt für die Atupri Aktiv Tage den Dachverband als Patronatspartner ins Boot geholt. Ausserdem ist unter www.atupri.ch in der Rubrik Aktiv jeweils der Wandervorschlag des Monats zu finden. Wenn der nächste schöne Sommermorgen lockt, fehlt es sicher nicht an guten Wanderideen!

Wandern und gewinnen: Die Schweizer Wandertrophy 2011 Der Verband Schweizer Wanderwege lädt gemeinsam mit Atupri und weiteren Partnern zur Schweizer Wandertrophy 2011 ein: Wer bis zum 31. Oktober die meisten von 10 attraktiven Wandertrophy-Routen erwandert, gewinnt. Einfach das Heft «Wandern mit Bonus 2011» von Schweizer Wanderwege bestellen, beim Wandern das jeweilige RoutenCode-Wort notieren und am Ende der Wandersaison die Teilnahmekarte einsenden. Kostenlose Bestellung des Heftes inklusive Routenbeschreibungen und Trophy-Teilnahmekarte unter www.wandertrophy.ch.


Thema

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Fitbleiben im Alter

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Es ist ni

Erfolgreich & freudvoll altern

Unser Interviewpartner Prof. Dr. Achim Conzelmann,

Direktor des Instituts für Sportwissenschaft der Uni Bern, Verfasser diverser Studien zum erfolgreichen Altern durch Sport. Der 52-Jährige ist sportlich aktiv, vor allem Biken und Skilanglauf, u.a. 25-facher Teilnehmer am «Engadiner». Kann man «Gesundheitssünden» der Jugend oder Lebensmitte in der späteren Lebensphase wiedergutmachen?

Ab wann sind wir «alt»?

Die traditionellen Grenzen zwischen den Generationen verschwimmen immer mehr. Heute gilt: Man ist so jung, wie man sich fühlt! Seniorinnen und Senioren an Marathonläufen oder auf Hi-Tec-Bikes fallen nicht mehr auf. Im Gegenteil: Gut trainiert und top ausgerüstet stehlen sie einem Grossteil der Jüngeren die Show. Wissenschaftlich und gesellschaftlich beginnt das «Altern» mit etwa 50 Jahren und dauert hierzulande – begünstigt durch die positive demografische Entwicklung – im Durchschnitt bereits fast 40 Jahre! Wobei es die aktiven und sich gesund verhaltenden Seniorinnen und Senioren sind, die das Durchschnittsalter besonders anheben. Es lohnt sich also, sich früh, und spätestens ab Lebensmitte, gesunde Gewohnheiten zuzulegen. Dazu gehören Bewegung, Ernährung und Ausgleich.

3 Faktoren fürs Fitbleiben in der zweiten Lebenshälfte Manches, was unsere Zufriedenheit oder unser Glück ausmacht, lässt sich nicht beeinflussen. Die meisten Faktoren hingegen sind nicht «Schicksal», sondern eine Frage der Lebenseinstellung. Wer sich fürs Gute entscheidet, sich also regelmässig bewegt, den körperlichen Bedürfnissen entsprechend ernährt und soziale Kontakte pflegt, hat beste Aussichten auf ein aktives und beschwerdefreies – erfolgreiches! – Altern.

Achim Conzelmann: «Sehr viele Ausdauersportler sind Späteinsteiger. Man kann mit 60 mit Sport beginnen und mit 65 besser sein, als man es als Untrainierter mit 35 war. Unzählige Späteinsteiger – selbst ehemalige Kettenraucher! – laufen deshalb auch Marathons.» Das macht Mut! Aber wie real ist dieses «Versprechen»?

Für die konditionellen Fähigkeiten Kraft und Ausdauer ist die sportliche Vorgeschichte nicht entscheidend. Für die Entwicklung der Kondition zählt die jüngere Vergangenheit. Wer mit sportlichen Aktivitäten beginnt, wird die Leistungsfähigkeit steigern – ein gesunder Organismus ist auch mit über 80 noch anpassungsfähig.» Dennoch: Es ist sicher besser, früh mit sportlichen Aktivitäten zu beginnen.

«Ja. Mit einer Einschränkung: Man kann nicht das ganze Leben zu den Besten gehören. Aber zu den Guten, den Fitten. Am besten ist es, immer moderat Sport zu treiben.» Was ist wichtig?

«Nicht einseitig trainieren! Jogging allein kann auch schaden, denn es belastet die Gelenke und die Oberkörpermuskulatur verkümmert.» Eine Aufforderung zur Vielfalt?

«Polysportivität ist gut! Obwohl eine Spezialisierung durchaus wertvoll ist – Zehnkampf für 60-Jährige wäre Unsinn. Der Grund dafür sind die mit dem Altern abnehmenden Kapazitätsreserven, insbesondere die nachlassende Umstellungsfähigkeit. Deshalb empfehlen wir eine Auswahl derjenigen Aktivitäten, die einem körperlich und psychisch am besten passen. Diese sollten dann

Die «soziale Fitness» Unabhängig von individuellen Lebenseinstellungen und Wesenszügen spielen die seelischen Aspekte eine zentrale Rolle fürs angenehme, erfolgreiche Altern.

Dazu gehören Entspannung und Ausgleich. Für die einen bedeutet das Genuss von Kultur – Literatur, an Konzerte gehen oder selbst musizieren, Singen im Chor, Besuch von Ausstellungen und Veranstaltungen oder selbst künstlerisch oder kunsthandwerklich tätig sein, Reisen unternehmen … für andere steht durchaus die reine Entspannung im Vordergrund: loslassen, ab und an die «Seele baumeln lassen», sich zwischendurch in einem «Spa» so richtig verwöhnen lassen.

… und Mitwirken!

«Freiwilligenarbeit ist ein ausgezeichnetes Mittel, um aktiv und fit älter zu werden und einen spannenden Lebensabschnitt zu erfahren. Freiwilligenarbeit ermöglicht soziale Kontakte, neue Herausforderungen und persönliche Befriedigung. Sie ist aber auch ein unverzichtbares Element unserer Gesellschaft. Unverzichtbar sind Kontakte mit Mitmenschen – Familie, Nachbarschaft, Freundeskreis – oder in kulturellen, sportlichen und gemeinnützigen Vereinen. Solche Institutionen und das Gemeinwesen sind auf freiwilliges Engagement, gerade auch von uns ‹jungen Alten› angewiesen; die meisten Sport-, Kultur- und Ortsvereine könnten ohne das Know-how, die Erfahrung und die (unbezahlbare!) Freiwilligenarbeit von älteren Menschen kaum überleben. Oder anders: Ohne Seniorinnen und Senioren stünde das gesellschaftliche Leben still!»

Impulse im Internet Denise Moser Präsidentin des «forum freiwilligenarbeit.ch»

www.benevol.ch www.innovage.ch www.activas.ch www.seniorweb.ch

Wie esse ich mich im Alter fit? Die richtige Ernährung ist in jeder Lebensphase extrem wichtig und je früher wir ein gesundes, d.h. ausgewogenes Essverhalten «lernen» – am besten von Kindesbeinen an! –, umso einfacher hat man es auch im Alter, sich richtig zu ernähren, sagt die Expertin.

Heike Hinsen Ernährungsberaterin und Autorin www.hinsen.ch

Vermeiden Sie … Es gibt Dinge, die es unabhängig der Lebensphase zu vermeiden gilt. Besonders gesundheitsgefährdend und schädlich sind das Rauchen, einseitige und falsche Ernährung (zu viel Fett, Salz, Zucker, Alkohol) sowie Bewegungsarmut.

Die Kunst des gesunden Ernährungsverhaltens ist es, den mit zunehmendem Alter sinkenden Energieverbrauch zu beachten und den gleichbleibenden Bedarf an Makro- und Mikronährstoffen zu gewährleisten. Es gilt also immer sparsamer mit Fett (Öl, Margarine, Butter) und fettreichen Nahrungsmitteln umzugehen, sonst nehmen unsere Speicher an Hüften, Beinen und Bauch unweigerlich zu. Entgegen mancher aktuellen Diätrichtlinien darf aber an Stärkeprodukten (Kohlenhydraten) nicht zu sehr gespart werden: Je nach Energieverbrauch benötigen wir zu jeder Hauptmahlzeit 1–2 Fäuste Teigwaren, Reis oder Kartoffeln (oder 2–3 Scheiben Brot), sonst sinkt unsere körperliche Leistungsfähigkeit … und daraus entsteht die Ess- und Süsslust. Und schliesslich benötigen wir täglich drei Mal eiweissreiche Nahrungsmittel (zum Beispiel 1 kleine Portion Fleisch/Fisch, 50 g Käse, 3 dl Milch/Joghurt oder 100 g Hüttenkäse/Quark/Tofu), sowie mindestens 4 Fäuste Obst, Gemüse oder Salat.


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Fitbleiben im Alter

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ie zu spät!

«Nicht pensioniert, sondern passioniert!» Wir wollen wissen, wie Vorbilder mit dem Altern umgehen und wählten als Beispiel den wohl vielseitigsten Schweizer Athleten aller Zeiten – Edy Hubacher. Sie sind jetzt über 70 – wie fit sind Sie?

häufiger geübt und damit optimiert werden. Die damit verbundenen Erfolgserlebnisse führen zu einem zufriedeneren Altern.»

der Lage ist, einige Runden zu schwimmen, einen Veloausflug oder eine Skiwanderung zu unternehmen.»

Sie sprachen von im Alter abnehmenden Kapazitätsreserven?

«Ausdauersportliche Aktivitäten führen zu einer Verminderung lebensgefährlicher Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was zu einer Verlängerung des Lebens führen kann. Ich spreche hier von ein bis zwei Jahren. Für die Verdoppelung der durchschnittlichen Lebenserwartung sind andere Aspekte wichtiger, insbesondere die Weiterentwicklung der Medizin und einer Verbesserung der Lebensumstände (z.B. Belastungen am Arbeitsplatz, Ernährung).»

Wir werden immer älter, dank Sport?

«Ja. Allerdings: Bei sportlichen Menschen nehmen diese bedeutend langsamer ab. Bewegung lohnt sich.» Wo müssen die Erwartungen der älteren Menschen an die Trainierbarkeit gedämpft werden?

«Bei den koordinativen Fähigkeiten. Werden diese in der ersten Lebenshälfte erlernt, so hat man unschätzbare Vorteile im höheren Lebensalter. Was die motorische Lernfähigkeit angeht, gilt leider die Einschränkung: Was Hänschen nicht gelernt hat, lernt Hans nicht mehr so leicht. Gleichzeitig können und sollten koordinative Fähigkeiten auch im Alter geschult werden. So ist etwa das Gleichgewicht eine unschätzbare Prävention, Stürze zu vermeiden, diese stellen eine grosse Verletzungsgefahr dar.» Und die Gelenkigkeit?

«Es gibt nur wenige Studien über die Trainierbarkeit der Beweglichkeit, sie ist jedoch relevant für ein möglichst lange selbständiges Leben, z.B., um sich möglichst lange selbst ankleiden, sich kämmen zu können … Ich fasse einen Ansporn zur Sportlichkeit so zusammen: Es ist nie zu spät, anzufangen. Wer sich mehr bewegt, beugt Herz-KreislaufErkrankungen vor und bleibt länger von fremder Hilfe unabhängig. Ausserdem führen sinnvolle Sportaktivitäten zu einer Verbesserung des Wohlbefindens» Wie definieren Sie sportliche Senioren?

«Wer die Breite der motorischen Fähigkeiten ausschöpfen kann und bei verschiedenen Sportaktivitäten ‹eine gute Figur› macht. Wer z.B. in

Thema

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Jeden Morgen schmerzt mich etwas, spüre ich, etwa nach dem gestrigen Golfparcours, die Gelenke. Aber ich fühle mich bald wieder fit. Ich koste es gerne aus, mal Tempo machen zu müssen, um noch den Zug zu erwischen – das Vorwärtskommen, «Raum gewinnen» reizt mich nach wie vor. Trieben Sie Sport Ihrer Gesundheit zuliebe?

Nein, nicht bewusst. Mich motivierten drei Dinge: zu beweisen, dass auch aus einem «Gstabi» ein guter Sportler werden kann, die Suche nach meiner Leistungsgrenze sowie die Reisen in fremde Länder und zu anderen Menschen.

Im Tennis nahm ich noch mit 65 an Turnieren teil. Das regelmässige Training über viele Jahre schützte allerdings meine Gesundheit, ohne Sport hätte ich bestimmt ein weniger angenehmes Alter. Wie halten Sie sich fit?

Der Tag beginnt mit Gymnastik. Ich starte mit der Muskelentspannung nach Jacobson, anschliessend befolge ich die Aufforderung «Klopfen Sie sich frei!» (Meridian-EnergieTechniken). Danach trainiere ich liegend Rücken-, Bauch- und Beinmuskulatur. Die letzte Station ist das Minitramp mit Übungen mit dem Theraband. Seit einiger Zeit spiele ich 3 bis 4 Mal pro Woche Golf. Im Sommer ist Wassersport angesagt, im Winter Skifahren. Wir ernähren uns gesund, essen meist 5x täglich und vermeiden schwere Speisen und harten Alkohol. Und was tut er für die geistige Fitness?

Hubacher verfasst für Zeitungen und Magazine regelmässig Kreuzworträtsel und lektoriert. Hauptsächlich ist er in sozialen Funktionen aktiv. Im Rahmen des Projekts «RailFair» betreut er in Thun mit dem Verein «Profis&Kids» die Bahnhofpatenschaft. Er engagiert sich für Fairplay im Sport, im Entwicklungshilfeprojekt «Right To Play», bei Volley Köniz, ist Vizepräsident der «Swiss Olympians» … Edy Hubacher ist aktiv. Und dann sind da noch seine Familie mit drei süssen Enkelinnen zwischen 3 und 21 Jahren in der Ostschweiz und in Australien. Was ist Ihre Motivation?

Zu den «FFFF» der Turner meine 4F: Freude, Freundschaft, Fairplay und Fitness. Und was war Ihr grösster sportlicher Erfolg?

«Wir gewannen den Final des Grümpelturniers in Schüpfen 16:0!», sagt er und lacht.

Wann ist zu viel Sport?

«Wenn der Benefit für Physis und Psyche geringer ist als die mit übertrieben intensivem Sport verbundenen Beeinträchtigungen z.B. durch Sportschäden oder Stress. Das Überwinden des ‹inneren Schweinehunds› und Sport sollen Freude machen. Sogar Duschen macht nach sportlicher Betätigung mehr Spass!»

Das Multitalent Edy Hubacher war Lehrer, Redaktor, Co-Moderator der RadioMusik-Box (DRS, 1973-2003) und Spitzenathlet. Vom Fussball kam er über Handball zur Leichtathletik. Hier legte er zahllose Meilensteine mit Kugel und Diskus. Aber seine Leidenschaft galt dem Zehnkampf. Denn Hubacher war auch schnell: Der 2,03 Meter lange und gut 100 kg schwere Hüne sprintete 100 Meter in sagenhaften 10,5 Sekunden! Seine Kraft und Schnelligkeit machten ihn schliesslich zum Bobfahrer; in Sapporo 1972 gewann er in den von Jean Wicki pilotierten Schlitten olympisches Gold im Vierer und Bronze im Zweier.

Welches ist das beste Trainingsgerät für zuhause?

«Der Ruderergometer. Der ganze Körper wird auf schonende Art, d.h. ohne Stossbelastungen auf Kraft, Ausdauer und Gelenkigkeit trainiert.» Eine letzte Frage: Sind Sie sportlich vorbelastet?

Ich denke schon, durch meinen Vater Rolf, der ein sehr erfolgreicher Senioren-Langstreckenläufer war. Nachdem er als junger Mensch erfolgreich Fussball spielte, startete er seine ‹zweite Sportkarriere› mit 40 Jahren. Mit 56 lief er dann in seiner Altersklasse mit 32,38 Minuten eine 10‘000 m-Weltbestleistung – für mich und vielleicht auch andere ein Beispiel, das Hoffnung macht.»

Aus dem weiteren Palmares: 18x Schweizer Meister in fünf Disziplinen (Kugel, Diskus, Fünfkampf, Zehnkampf, Zweierbob) … 20 Landesrekorde (Kugel, Diskus und Staffel) sowie mit 19,17m eine immer noch gültige Weltbestleistung mit der Kugel im Zehnkampf.

Herr Conzelmann, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Eine unverzichtbare Zielgruppe «Wir verbinden Generationen»

Urs Müller, CEO Intersport Schweiz

Unser Motto lautet «Sport to the People» und richtet sich mit Begeisterung auch an die reiferen Konsumentinnen und Konsumenten. Wir wissen, dass die Zahl der freizeitaktiven Senioren – dank einer positiven demografischen Entwicklung, kürzerer Lebensarbeitszeit und eines immer besseren Gesundheitswesens – immer weiter steigt, und die Menschen ab 50 eine immer wichtigere und lukrative Zielgruppe bilden. Indirekt zeigen wir dies ja auch mit unserem

Intersport ist mit über 254 Franchisepartnern und 380 Verkaufsstellen in der ganzen Schweiz und einer internationalen Qualitätsgarantie das führende Label des Sportfachhandels. Diese Position im hartumkämpften Freizeitmarkt wird durch Kundennähe, Service, Dienstleistungen und Qualitätskontrollen sowie Ausbildungs- und Weiterbildungsangebote für die Mitarbeitenden im Sportfachhandel gesichert.

Markenbotschafter – er ist über 60 und ein in jeder Beziehung glaubwürdiger Repräsentant für vitale und junggebliebene Menschen in der zweiten Lebenshälfte: Bernhard Russi.

Charlotte Fritz, Sozialpsychologin und Master of Public Health MBA; Leiterin Soziales, Prävention & Forschung der Pro Senectute Schweiz Pro Senectute ist die grösste Schweizer Fachund Dienstleistungsorganisation für ältere Menschen und deren Angehörige. Die Angebotspalette der Stiftung ist breit. Sie umfasst neben der Sozialberatung eine Vielzahl von Hilfen zuhause und ein umfangreiches Angebot an Bildungskursen, Bewegungsangeboten und Dienstleistungen für mehr Lebensqualität im Alter. Mit Generationen- und Forschungsprojekten sowie Treffpunkten engagiert sich Pro Senectute für die Integration der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger in die Gesellschaft. Im vergangenen Jahr haben rund 100‘000 Seniorinnen und Senioren an Kursen im Bereich

Bewegung teilgenommen – u.a. vielfältige sportliche Aktivitäten wie Wandern, sogar Tanzen, von klassisch bis modern. Die Ausbildung der Sportleitenden von Pro Senectute erfolgt zusammen mit dem Bundesamt für Sport in Magglingen. Bildung: Pro Senectute arbeitet unter dem Motto «Lebensqualität durch lebenslanges Lernen». Mit aussergewöhnlichem und wachsendem Erfolg: 2010 haben rund 50‘000 ältere Menschen insbesondere Computer- und Internetkurse der Stiftung besucht. Aber auch Sprachkurse. Interessantes Detail: Viele Sprachkurse beinhalten auch eine gemeinsame Bildungsreise, um das Erlernte auch in der Praxis zu erproben. Ein Hauptziel der Stiftung ist es, Seniorinnen und Senioren ein möglichst langes Leben zuhause zu ermöglichen. Dies auch mit der Förderung der Kontakte zwischen den Generationen. Umfassende Infos bietet die sehr ausführliche Website www.pro-senectute.ch. Wers lieber per Telefon mag, ruft Pro Senectute Schweiz (044 283 89 89) oder eine der über 130 Beratungsstellen an (pro-senectute.ch > Über uns > Adressen > Pro Senectute in Ihrer Nähe).


atupri.ch

Wand

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13.

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Atupri Aktiv Fest

Grindelwald 10. September 2011

l im S ssen? Der in a m hon n la bergwerk c e s k c h u hier iefer ie sic beeindr s h S a c n w S e s Hab ttenberg lgelegtes staunen n worn fe til la desp g ist ein s Sie werde d erschaf ollen t r n . tenbe Engi/GL nschenha iente im S b e von M t. Das Am s den i malig! ist ein

Genuss und Freude treffen auf Wandern und Natur. Mit René Schudel heisst es Gaumenfreude, kulinarische Kreativität, Tipps zum OutdoorKochen und Unterhaltung pur! Die Besichtigung der Gletscherschlucht und eine Wanderung mit Inputs zu Sagen, Klima, Naturphänomenen etc. gehören dazu. Und die Modeschau aus der Seilbahngondel – eine noch nie da gewesene Attraktion!

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Lifestyle auf «Flying Wheels»

Locarno 19. Nov. 2011

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Infopoint

i un ier ak t f o n n über r u ng au b A ar äh s l n w r u s Ne de E r m > Au Fo . ia k t iv > sun flüge v n > A nt s Au s lle s t e r i .c h & E ve g e Wander Aktiv Tag e B t up ge iv Ta a ü Aktiv Fest t fl Ak

Wander Aktiv Tag Velo Aktiv Tag Schneeschuh Aktiv Tag

Anmeldetalon

Name Strasse | Nr.

1 2 3 4 5

Engi, Elm GL Grindelwald BE Jura Locarno TI Mettmenalp GL

Nicht bei Atupri versicherte Teilnehmerinnen und Teilnehmer bezahlen einen Unkostenanteil von CHF 60.–

Jahrgang

Mobile

Ich melde mich für folgende/n Aktiv Tag/e an: 2

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Einsenden an: Atupri Krankenkasse, Sarah Durscher, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65

5

Für alle Infos: atupri.ch > AKTIV > Ausflüge & Events Bei Anmeldung von weiteren Personen bitte zusätzliche Namen inkl. Angaben auf einem separaten Blatt notieren und beilegen.

PLZ | Ort

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13. August 2011 10. Sept. 2011 29. Oktober 2011 19. November 2011 21. Januar 2012

Atupri Versicherte nehmen GRATIS teil.

Vorname

3

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Erleben Sie das Tessin auf einem echten FLYER! Für diesen Erlebnistag schwingen Sie sich auf die Räder und lernen auf einer abwechslungsreichen Probetour die Vorzüge eines Elektrovelos kennen. Unterwegs begegnen wir den faszinierenden Granitbaustilen aus vergangenen Epochen.

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Unter uns gesagt

Juni 2011

Backstage

Nr. 70

Demografie, Wertewandel, Flexibilität … Sie ist erst 37 und Direktionsmitglied. Sie hat viele Interessen, beobachtet die gesellschaftlichen Entwicklungen und deren Folgen auf die Arbeitswelt, und sie schätzt Teamgeist. Wir sind backstage zu Gast bei der Leiterin Human Resources, Sabine Rindlisbacher. Seit Dezember führen Sie das Personalwesen – was hat Sie an diesem Job gereizt?

Es ist die Summe vieler Details. Ich kann mich mit dem Gesundheitswesen sehr gut identifizieren, und Atupri leistet als Krankenversicherer tolle Arbeit. Persönlich reizte es mich, die HR-Verantwortung zu übernehmen und mein Wissen in einem KMU einzubringen. Atupri ist mit fast 200 Mitarbeitenden in der Deutschschweiz, Romandie und im Tessin ein dynamisches Unternehmen mit einer konstruktiven, von Respekt geprägten Kultur. Welches sind die Trends der Arbeitswelt, gibt es neue Arbeitsmodelle?

Wir schöpfen die heutigen Möglichkeiten so ideal wie möglich aus: also weitgehend flexible Arbeitszeiten,

wobei die Individualität mit der Gruppe harmonieren muss. Längerfristig stehen dem Arbeitsmarkt Veränderungen bevor. Wir steuern demografisch und gesellschaftlich in eine Situation, wo flexible Arbeitsbedingungen gefragt sind. Auf Grund der demografischen Entwicklung nimmt das Angebot an Arbeitskräften ab und das Durchschnittsalter der Belegschaft steigt an. Familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu schaffen ist eine Massnahme, um die nötigen qualifizierten Fachkräfte zu halten. Dabei geht es um die Unterstützung bei der Kinderbetreuung wie auch um die Ermöglichung der Pflege von Angehörigen. Neue Arrangements am Arbeitsplatz helfen, die Erwerbsarbeit und Betreuung besser aufzuteilen. Mögliche Massnahmen sind: flexible Arbeitszeit oder Teilzeitarbeit wie auch die Arbeit an einem anderen Standort und von zu Hause aus. Wichtig ist ebenso die Sensibilisierung der Führungskräfte zu diesem Thema, um nach geeigneten individuellen Lösungen zu suchen. Auch der Wertewandel verlangt nach einem Umdenken. Die neue Generation achtet auf andere Aspekte als vor einigen Jahren. So

stehen Vertrauenswürdigkeit und Werteorientierung eines Unternehmens wie auch Unterstützung beim Finden der eigenen WorkLife-Balance und Weiterbildungsangebote bei der Arbeitgeberwahl im Vordergrund. Hier kann das Personalwesen einen beachtlichen Beitrag leisten. Also wird das Personalwesen kreativ gefordert.

(Lacht.) Kreativ war HR schon immer! Wir arbeiten ja mit Menschen. Diese konfrontieren uns mit Fragen unterschiedlichster betrieblicher oder zwischenmenschlicher Art. Manchmal betrifft eine Situation mehrere Leute – ums möglichst vielen recht zu machen, sind Kreativität und Diplomatie gefordert. Der Spagat zwischen Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen ist herausfordernd und macht die HR-Arbeit spannend. Eine Frage zu den Social Media: Wie sehen Sie den Nutzen von Social Media in der Arbeitswelt?

Privates Facebook-Surfen während der Arbeitszeit ist ohne klare Rahmenbedingungen unangebracht. Andererseits setzen sich Social

Unser Backstage-Gast Sabine Rindlisbacher ist im Raum Bern aufgewachsen, wo sie in fester Partnerschaft auch heute noch lebt. Nach der Ausbildung zur Kauffrau bildete sie sich zur Personalfachfrau mit eidg. FA (2000) und zur eidg. dipl. Leiterin Human Resources (2006) weiter. 2007 schloss sie eine CAS-Ausbildung für Change Management ab. Nach Hobbies gefragt, folgen viele Antworten: Sie treibt Sport (Jazzercise und Jogging), ist gerne unter Freunden und mag Film, Musik, Literatur … und Kochen. Zwei weitere Leidenschaften sind die kreative Fotografie und das Reisen. Für die nächsten Ferien ist die Transatlantiküberquerung mit der Queen Mary 2 geplant.

Media auf allen Ebenen durch – viele moderne Firmen eröffnen um die öffentliche Präsenz zu erhöhen eigene Facebook-Accounts. Von solchen Werbeoptionen profitiert zunehmend auch die Personalsuche – eben dort, wo die Leute sind.

Wie verhält sich Atupri in der Weiterbildung?

Weiterbildung ist Personalentwicklung, eine der wichtigsten HR-Aufgaben. Neben der internen Weiterbildung (u.a. Produkt- und Systemschulungen) fördern wir auch externe Formen, insbesondere, wenn es für die Bewältigung der heutigen oder zukünftigen Arbeitsherausforderungen und für die persönliche Entwicklung wertvoll ist. Seit zwei Jahren engagieren wir uns auch in der Lehrlingsausbildung, die Branche braucht qualifizierte Nachwuchskräfte. Welche weiteren Ziele haben Sie sich vorgenommen?

Das HR-Team hat einiges vor. Wir möchten die Interviews mit den Bewerberinnen und Bewerbern weiter optimieren, ebenso den Rekrutierungsprozess, etwa mit vermehrter Internetnutzung und zielgruppengerechter Ansprache. In der Fortbildung gilt der Fokus der Verbesserung der Verkaufs- und Argumentationstechnik oder dem Umgang mit anspruchsvollen Kunden. Ein interessantes Traktandum wird das Erarbeiten von Grundlagen für Praktikumsstellen sein.

Personalwesen von Atupri – in rein weiblichen Händen, v.l.n.r: Anna Bruni, Deborah Dummermuth, Sabine Rindlisbacher, Sibylle Pfeiffer, Yvonne Hersperger und Jacqueline Bärtschi.

Preisbewusster & ökologischer: Atupri eNews – jetzt bestellen Wechseln Sie jetzt von der gedruckten Zeitung zur praktischeren elektronischen Variante, den Atupri eNews! Das Internet hat hier unschlagbare Vorteile.

Atupri eNews (per eMail) wechselt, nimmt also auch Einfluss auf die Prämien. Doch nicht nur – die eNews haben weitere gewichtige Vorteile:

Der grösste Teil der Information und Administration hat sich ins Internet verlagert. Die Erfahrungen mit der Atupri Website sind sehr positiv, und auch in der Kommunikation zwischen Versicherten und Atupri dominiert das eMail deutlich.

Atupri eNews tragen Sorge zu Ressourcen

Das eröffnete auch für die Atupri News neue und wirtschaftlichere Perspektiven. Denn im Internet entfallen die Kosten fürs energieintensive Drucken (Papier, Elektrizität, Wasser), für die Verpackung und die immer teurer werdende Distribution – elektronische News sind portofrei! Wer von gedruckten zu elektronischen

«forwarden»… ohne Fotokopierer, Schere und natürlich portofrei. Mehrere Tausend Abonnenten haben sich schon für die Atupri eNews entschieden, und Ende März ist die erste Ausgabe in Bestform und reibungslos per eMail vom Stapel gelaufen.

Elektronische Zeitschriften verzichten auf Papier und Wasser. Das ist doppelt ökologisch: Was Testen auch Sie die Atupri eNews nicht verwendet wird, muss weder – unter dem Link www.atupri.ch/ rezykliert noch aufbereitet werden. enews finden Sie das entsprechenDamit führt elektronische Kom- de Bestellformular und erhalten munikation wirksam zum Umwelt- unsere Publikationen in Zukunft schutz bei. ONLINE. Schliesslich gibt es auch administrative und andere Vorteile: Elektronische Informationen sind platzsparend in der Archivierung, Texte und Fotos können vergrössert werden, und wenn Sie einen Artikel besonders gut finden, dann können Sie ihn dem Kollegenkreis

Atupri verpflichtet sich, Ihre eMail-Adresse vertraulich zu behandeln und selbstverständlich nicht an Dritte weiterzugeben.

Sabine Rindlisbacher, wir danken für das Gespräch.


Atupriville

Juni 2011

Literatur

Nr. 70

Kinderwettbewerb Atupriville

Im Strandbad von Atupriville

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Neue Tipps für Bravissima? Die viel beachtete und beliebte Aktion geht weiter, denn wahrscheinlich gibt es für die Bravissima-Sammlung noch unzählige nicht publizierte Tipps und Anregungen. Schicken auch Sie uns Ihre «geheimen» Tipps fürs Wohlbefinden!

Noch nicht veröf­fentlichte und wirksame Einsend­ungen werden im Internet www.atupri.ch > Atupri > Ihre Gesundheit > Bravissima publiziert und mit einem RailAway-Gutschein im Wert von 50 Franken belohnt! Hinweis: mehr in der nächsten Ausgabe!

Bravissima – das handliche Buch Der praktische Ratgeber mit über 100 Tipps: Aussergewöhnliche, ganz persönliche Bewegungs-, Ernährungs- und Verhaltens­t ipps und altbewährte und durch Familien­ traditionen überlieferte Hausmittel. Zu bestellen per Mail an bestellungen@atupri.ch oder mit Coupon unten.

100 Jahre Atupri – die Dok Im Atupriland ist jetzt Sommer, und die Atuprianer zieht es in die Natur. An Tagen wie heute am liebsten an den Strand, denn Atupriville liegt am Atuprisee. Dort geniessen Nico, Barbara, Davide und ihre Freunde die warme Luft und das erfrischende Wasser in vollen Zügen. Nico, der später einmal bestimmt ein berühmter Architekt werden wird, nutzt schon mal mit Kesseli, Schüfeli, Rächeli, Wasser und Sand die Gelegenheit zu üben. Seine Burgen werden von Jahr zu Jahr grösser und beeindruckender. Doch jetzt zum Atupriville-Wettbewerb: Schau Dir das Bild genau an, und finde darauf die gesuchten sechs Sachen. Wenn Du alles richtig machst, gewinnst du vielleicht einen tollen Preis. So musst du es machen: Das Bild genau anschauen, und die auf dem Talon unten gesuchten sechs Sachen finden.

2. Preis 3. Preis 4. – 77. Preis

Einsenden bis 31. August 2011

Meine Antworten Feld (Kombination aus Buchstabe und Zahl, zum Beispiel B/4)

ist im Feld

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Vorname Name Strasse/Nr. PLZ/Ort Ich bin im Jahr

geboren.

im Wert von CHF 100.– 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.– 1 Brettspiel im Wert von CHF 30.– 74 × tolle MitmachÜberraschungspreise Für Kinder im Vorschulalter dürfen die Eltern beim Ausfüllen natürlich behilflich sein. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bis am 23. September schriftlich benachrichtigt. Die Gewinner der ersten drei Preise werden in den Atupri News veröffentlicht.

in der Ausgabe vom März 2011

Atupriville im Internet: Du findest den AtuprivilleWettbewerb auch im Internet unter atupri.ch > Atupri > Kids Corner. Neu: Jetzt kannst du die Atupriland Bilder herunterladen und nach deinem Geschmack ausmalen. Viel Spass!

Maurin Kaufmann aus Luzern (LU), Jahrgang 2001

2. Preis 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.– Das sind unsere jungen Gewinnerinnen und Gewinner aus dem Wettbewerb in der letzten Ausgabe:

Impressum Atupri News Nr. 70/2011 Atupri News

Erscheint 4-mal jährlich, D, F, I 17. Jahrgang Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung

Alessandro Gardella aus Fribourg (FR), Jahrgang 2004

3. Preis 1 Brettspiel im Wert von CHF 30.–

Der satirische Blick aufs Gesundheitswesen

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Kerstin Naville aus Weisslingen (ZH), Jahrgang 2007

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Atupri Krankenkasse Kommunikation Zieglerstrasse 29 3000 Bern 65 redaktion@atupri.ch www.atupri.ch

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Fruitcake W & P AG Bollstrasse 61, Postfach 777 3076 Worb worb@fruitcake.ch www.fruitcake.ch

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Seit man sich erinnern kann, ist das Gesundheitswesen das dominierende innenpolitische Medienthema. Kein Tag vergeht ohne neue Nachrichten oder kontroverse Schuldzuweisungen, wer die Kostenschübe zu verantworten habe.

Atupri begeht einen neuen Weg. Mit einem Comic – lesen Sie dazu den Artikel auf Seite 3. Und sichern Sie sich Ihr eigenes Exemplar per Mail bei bestellungen@atupri.ch oder benutzen Sie den Bestelltalon hier.

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Bitte schicken Sie mir kostenlos Ex. Bravissima Gesundheitstipps Ex. Dok «1910 – 2010 • 100 Jahre Atupri» Ex. Atupri Comic «Familie Kunz weiss wies geht»

Vorname Name

Fotos

fruitcake.ch, Micha Riechsteiner, Giorgio Balmelli und div. zVg.

Strasse / Nr.

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Bruno Fauser, Bern, www.fauser.ch

Internet: Die Online-Ausgabe der Atupri News ist abrufbar unter www.atupri.ch > Atupri > Publikationen

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1. Preis RailAway Freizeitgutschein im Wert von CHF 100.–

Kinderwettbewerb

Chronik 100 Jahre Atupri, in sieben aufklappbaren Kapiteln und mit vielen Querverweisen, be­bildert. Erhältlich solange Vorrat auf Bestellung per Mail an bestellungen@atupri.ch oder mit untenstehendem Talon. Die Auflage ist limitiert, pro Bestellung max. 3 Exemplare möglich.

Diese Preise können gewonnen werden: 1. Preis 1 RailAway Freizeitgutschein

Und dann: Jetzt notierst du auf dem Wettbewerbstalon, in welchem Feld das jeweils gesuchte Ding ist. Dann schneidest du den Talon aus, klebst ihn auf eine Postkarte und schickst das Ganze an: Atupri Krankenkasse, «Atupriville», Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65.

Wettbewerbstalon

Atupri präsentiert in ihrer Jubiläumsschrift ihre Wurzeln, die Grundsteine der «Kranken- und Hülfskasse der ständigen Arbeiter der schweizerischen Bundesbahnen» im Umfeld der Sozialwerke und politischen Entwicklungen, Interessantes aus der Welt des öffentlichen Verkehrs, die Wege zu den Kranken- und Unfallversicherungs­gesetzen KUVG und KVG, sowie den Übergang von der SBB-Betriebskasse zum für alle offenen Unternehmen Atupri.

Datum

Unterschrift


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