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Juni 2013

Nr. 78

Ohne Wettbewerb verlieren alle

Was tun gegen Schnarchen?

Beliebt und kundenorientiert

Atupriville feiert im Wasser?

Konkurrenz motiviert zu besserem Service, mehr Effizienz und tiefe­ ren Preisen. Auch im Gesundheits­ wesen – allerdings nur bei den Krankenkassen. Seite 2

Schnarchen ist lästig – vor allem für die Bettnachbarn. Aber nicht nur, Schnarchen kann auch die Gesund­ heit gefährden. Haben Sie Rezepte dagegen? Seite 3

Backstage ist zu Gast beim Empfangsteam des grössten Atupri Service Centers – ein Gespräch über Krankenkassen, Teamgeist und private Themen Seite 7

Nico hat Geburtstag und das fröhliche Fest findet am und im See statt. Eine sehr wichtige Rolle spielen die Flussdelfine und ein musikalischer Oktopus. Seite 8

Editorial

Guter Schlaf erhält die Fitness

Wir sind für Sie da!

Schlaf ist die beste Erholung Weshalb schlafen Lebewesen? Die­ se Frage treibt die Forschung immer noch an. Rund um den Schlaf ran­ ken sich grosse Geheimnisse. Sicher ist: Schlechten und zu wenig Schlaf hält kein Mensch lange durch. Und doch kämpfen bis ein Drittel der

Erwachsenen mit chronischen Schlafstörungen. Sorgen, Stress, Koffein, Licht, Lärm oder Schicht­ arbeit können den Schlaf rauben, und langfristig entwickelt sich aus einem Mix von vielen Faktoren ein Teufelskreis; Stress, noch schlech­

terer Schlaf und so weiter ... Doch wann sind Schlafstörungen gefährlich? Was ist Schlafhygiene? Wie wichtig ist das «richtige» Bett für den gesunden Schlaf? Lesen Sie was Experten sagen auf den Seiten 4 und 5

Sind Sie auch schon am Morgen erwacht und fühlten sich gerädert, oder gerade so, als wären Sie erst ins Bett gegangen? Das habe ich auch schon erlebt und deshalb bin ich sicher, dass wir aus den nachfolgenden Artikeln zum Thema Schlafen (Seite 4 und 5) viele Tipps herausnehmen können, die uns helfen, am morgen frisch aufzu­ stehen und zu neuen Taten bereit zu sein. So lautet doch ein alter und wohl­ bekannter Spruch: Morgenstund hat Gold im Mund.

Ich wünsche uns allen, dass wir uns auch in Zukunft mit gutem Gewissen gesund schlafen können, um unsere Fitness und unseren Tatendrang zu erhalten, und sogar zu verbessern.

Alfred Amrein Stv. Vorsitzender der Geschäfts­ leitung

Service Center Bern Tel. 031 555 08 11 Fax 031 555 08 12 bern@atupri.ch Atupri Krankenkasse Zieglerstrasse 29, 1. Stock Postfach 8721 3001 Bern Service Center Lausanne Tel. 021 555 06 11 Fax 021 555 06 12 lausanne@atupri.ch Atupri Caisse-maladie Avenue Benjamin-Constant 1 Case postale 5075 1002 Lausanne Service Center Luzern Tel. 041 555 07 11 Fax 041 555 07 12 luzern@atupri.ch Atupri Krankenkasse Töpferstrasse 5 Postfach 2064 6002 Luzern

Neue Taten und geistige Fitness: Dies war im letzten Jahr auch gefordert, um die Buchhaltung auf den neues­ ten Rechnungslegungsstandard umzustellen. Neu umfasst die Jahres­ rechnung Bilanz, Erfolgsrechnung, Eigenkapitalnachweis, Geldfluss­ rechnung und Anhang. Ich überlasse es gerne Ihnen zu beurteilen, ob durch die neu geschaffene Transpa­ renz auch die Leserlichkeit und Ver­ ständlichkeit des Geschäftsberichtes erhöht wurde. Ich freue mich über jede diesbezügliche Mitteilung. Den Geschäftsbericht 2012 können Sie auf unserer Webseite in vollem Umfang einsehen oder bestellen Sie ihn noch heute (Infos auf Seite 3). Das Geschäftsergebnis 2012 ist erfreu­ lich und wir konnten das neue Jahr gestärkt mit viel Motivation zu neuen Taten in Angriff nehmen.

AZB 3000 Bern 65

Die Kundenzeitung der Atupri Krankenkasse

Service Center Zürich Tel. 044 556 54 11 Neue Adresse seit Fax 044 556 54 12 1. Juni 2013 zuerich@atupri.ch Atupri Krankenkasse Andreasstrasse 15 Postfach 5245 8050 Zürich Oerlikon Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 – 17 Uhr, am Telefon und für Besuche Service Center Lugano Tel. 091 922 00 22 Fax 091 924 26 44 lugano@atupri.ch Atupri Cassa malati Piazza Cioccaro 7 6900 Lugano

Lesen Sie die Atupri News am Bildschirm! Seit 2011 gibts die Atupri News auch per eMail – die Atupri eNews. Und schon verzeichnen die «eNews» unter Versicherten und Interessierten (darunter viele Medienleute) weit über 10’000 «User». Wechseln auch Sie von den gedruckten zu den Atupri News ONLINE. Damit gewinnen und schaffen Sie Vorteile! Online Medien haben gewichtige finanzielle Vorteile.

Die Atupri eNews haben gestalterische und informelle Vorteile.

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Machen auch Sie mit! D er Wechsel zur Online-­

Version der Atupri News ist einfach: Das praktische Anmelde-Formular finden Sie «mit einem Klick» im Internet: atupri.ch/enews. Gesundheitsförderung, Listen, For­ mularen ... was immer Sie suchen, in den Atupri eNews ist es mit einem Klick auf Ihrem Bildschirm.

Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 – 12 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, am Telefon und für Besuche Senden Sie Ihre Rechnungen bitte an Ihr Leistungscenter für Deutschschweiz und Tessin: Leistungscenter Zürich Atupri Krankenkasse Leistungscenter Andreasstrasse 15 Postfach 8050 Zürich Oerlikon für die Westschweiz: Leistungscenter Fribourg Atupri Caisse-maladie Centre de prestations Bd de Pérolles 55 Case postale 32 1701 Fribourg www.atupri.ch www.facebook.com/atupriactive


Aspekte im Gesundheitswesen

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Nr. 78

Im Wettbewerb für Wahlfreiheit und Kostenkontrolle In unserem Gesundheitssystem stellt die Konkurrenz Qualität und Effizienz sicher. Die treibende Kraft ist die Wahlfreiheit des Einzelnen: Er kann Arzt, Spital und Versicherungsanbieter auswählen. Diese Wahlfreiheit ist der …

Gesundheitswesen

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95 von 100 Prämienfranken dienen der Zahlung von Krankheitskosten Einsparungen sind realistisch nur bei den grossen Kostenträgern möglich – bei den Kosten für Spitäler, Ärzteschaft und ­Medikamente. Die Verwaltungskosten der Versicherer betragen schon heute lediglich 5 % des Prämienvolumens.

Krankenversicherer 5%

… Motor für Innovation, Qualität und Effizienz

Die Versicherten bestimmen im Rahmen der Grundversorgung ihre Ärzte, Spitäler und Versicherer frei. Ihre Wahlfreiheit ermöglicht eine gesunde Konkurrenz zwischen den ­Leistungserbringern und zwischen den Ver­ sicherern. Die Versicherten geben so den Impuls an Leistungserbringer und Versicherungen, sich kontinuierlich zu verbessern. Oft sind es Kun­ denbedürfnisse zusammen mit neuen tech­ nologischen Möglichkeiten, die Innovationen auslösen. Sie führen zu Qualitätsverbesse­ rungen und Kostensenkungen.

Pflege und anderes 17%

Spitäler 37%

Medikamente 19% Ärzte 22%

Krankenkassen sparen jährlich 2 Miliarden!

Konkurrenz zwingt zu mehr Effizienz. Für die Krankenkassen bedeutet dies, die Struk­ turen schlank und die Prozesse einfach zu halten. Die Versicherer sind zudem bestrebt, die Gesundheitskosten zu kontrollieren. Sie tun dies, indem sie jährlich über 100 Millio­ nen Rechnungen von Leistungserbringern kontrollieren und falsche oder überhöhte Rechnungen zurückweisen. Um die Kosten (und damit Prämien) möglichst tief zu halten, haben die Krankenkassen einen starken Anreiz für eine exakte und effiziente Kon­ trolle. Dies kommt allen Versicherten zugute, denn es bringt jährliche Einsparungen von rund 2 Milliarden Franken oder 10 Prozent der Ausgaben!

Serie «Aspekte im Gesundheitswesen» Diese Reihe erklärt Mechanismen und Fakten zum Umfeld und Markt der obligatorischen Grundversicherung und liefert Impulse zur Meinungsbildung. Der aktuelle Beitrag widmet sich den Vorteilen der Wahlfreiheit für die Versicherten.

Ohne Markt geht es nicht

Der Wille der Versicherten, nach Qualitätsund Kostenkriterien auszuwählen, funkti­ oniert nur, wenn ein breites Angebot besteht. Bildlich gesprochen: Es braucht viele Markt­ fahrer, damit ein Marktplatz entsteht. Und diese müssen eigenständig sein, damit sie in Konkurrenz zu einander treten und somit alle versuchen, die überzeugendsten Ange­ bote machen. Dank den rund 60 Kranken­ versicherern gibt es genug Marktteilnehmer und damit Wahlmöglichkeit für Versicherte. Damit ist garantiert, dass alle – unabhängig von Alter, Lebenssituation und Gesundheits­ zustand – ein Angebot finden, welches auf ihre persönlichen Bedürfnisse passt.

Atupri im Geschäftsjahr 2012 Zwei Dinge fallen beim neuesten Geschäftsbericht sofort auf: Er ist an Umfang stark gewachsen und gleichzeitig wurde das Format verkleinert. Der neue grössere Umfang ist in der Umstellung des Rechnungslegungsstandards (vom Obligationenrecht zu Swiss GAAP FER) begründet; der Anhang zu Bilanz und Erfolgsrechnung verdoppelt die Seitenzahl. Dies obwohl – um ein Ausufern zu vermeiden – ein kleinerer Schriftgrad gewählt wurde.

Zu den Zahlen

Die Versichertenzahl blieb mit 184’844 (Vor­ jahr 185’080) nahezu unverändert. Leichte Verluste in der Grundversicherung konnten mit einem Zuwachs bei den Zusatzversiche­ rungen (vor allem Mivita) ausgeglichen wer­ den. Der Betriebsaufwand pro versicherte Person blieb stabil (216 Franken, Vorjahr 215). Die Anzahl der Mitarbeitenden erhöh­ te sich nur unwesentlich – von 179 auf 185 (umgerechnet auf Vollzeitstellen). Der Jahresbericht und die Transparenz

Der redaktionelle Teil des Geschäfts­ berichtes und die illustrativen Teile widmen sich dem übergreifenden

Thema Transparenz. Der Begriff steht für offene Kommunikation und Durchlässigkeit, macht Information sichtbar oder lässt uns Zusammenhänge in der Verwaltung öffentli­ cher oder privater Körperschaften besser ver­ stehen. Die Pflicht zur Transparenz vervielfacht auch die Menge der Informationen – ein Resul­ tat davon sind opulentere Geschäftsberichte. Sind Sie interessiert an der detaillierten Jah­ resrechnung? Den Geschäftsbericht 2012 erhalten Sie bei Atupri Krankenkasse, Kom­ munikation, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65. Telefonisch unter 031 555 09 11, mit dem Stichwort «GB2012» per Mail bestellungen@ atupri.ch oder via Website www.atupri.ch > Atupri > Publikationen.

Versandapotheke Nach einer kurzen Auszeit konnten sich die Atupri und die Versandapotheke zur Rose auf eine Fortsetzung und Weiterführung der Zusammenarbeit einigen.

Das bedeutet für Sie, dass die Rechnungen ab sofort nicht mehr an Ihre Privatadresse, sondern wieder wie bisher direkt an Ihre Atupri Krankenkasse zur Zahlung gegeben werden. Mehr Informationen über die Versandapotheke zur Rose finden Sie unter www.atupri.ch > Private > Info Center > Medikamente oder direkt unter www.zur-rose.ch.


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Bravissima Aktiv

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Gut zu wissen

Nr. 78

Bravissima Aktiv: Schnarchen Sie? Und was tun Sie dagegen?

Bravissima

Aktiv

sucht Ihr Geheimrezept

Sehr viele Menschen schnarchen – mit zunehmenden Alter sind es 60 % der Männer und 40 % der Frauen. Schnarchen ist – für die, die es sich anhören müssen – sehr unangenehm, und für einen Teil der Schnarcher auch lebensgefährlich. Denn es kann zu Sauerstoffmangel führen oder die oberen Atemwege gar ganz verschliessen. Deshalb unsere heutige Frage an die Leserschaft: Haben Sie geschnarcht, und wenn Ja: Wie sind Sie vom Schnarchen mit nachhaltigem Erfolg weggekommen? Haben Sie ein ganz persönliches Rezept oder Erfahrungen, die auch anderen eine Hilfe sein könnten?

Wie haben Sie das Schnarchen besiegt?

Mitmachen lohnt sich

In der Kundenzeitung publizierte persönliche Erfolgsgeschichten zu Bravissima Aktiv werden mit einer Monatsprämie aus der Grund­ versicherung (OKP) prämiert. Hauptsächlich möchten wir Ihre Anre­ gungen und Erfahrung zur genannten spezifischen Frage p ­ ublizieren. Wenn es aber auch ein anderer Tipp zu den Themen aus der Welt von Bravissima in die Zeitung schaffen sollte – weil er originell, überaus nützlich und nicht bereits in anderer Form eingegangen ist – werden wir diesen natürlich ebenso belohnen.

Haben Sie einen Trick für Schlafen ohne Schnarchen? Senden Sie Ihre Tipps – gerne auch mit Foto oder Illustration – an redaktion@atupri.ch oder Atupri Krankenkasse, Bravissima Aktiv, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65. Wenn Sie Ihren Bericht in anonymer Form publiziert haben möchten, bitten wir um einen entsprechenden Vermerk.

Unter www.atupri.ch > Aktiv > Bravissima finden Sie über hundert Gesundheitstipps von Atupri Versicherten für Atupri Versicherte und zu den verschiedensten Themen. Aktiv nachgefragt haben wir seit einiger Zeit auch: –– Wie habe ich mein Wunschgewicht erreicht? –– Wie motiviere ich Heranwachsende zu mehr Zeit in der Natur oder beim Sport? –– Welches ist Ihr Beitrag an die Gesellschaft als aktiver Senior oder aktive Seniorin? –– Was ist das ultimative Geheimrezept, um sich endgültig vom Rau­ chen zu befreien? –– Wie muntere ich mich auf?

Ernährungsberatung, aber ganzheitlich

Medgate-App

Unser beliebtes und vielfältiges Programm für Gesundheitsförderung «Atupri Active» ­(siehe auch die Angebote auf Seite 6) wurde um eine weitere Sparte ergänzt, um das Thema Ernährung.

Gesund und lustvoll

Hier soll aber nicht Altbekanntes aus Illus­ trierten aufgewärmt werden, sondern das Thema ganzheitlich angegangen werden. Wie das? Nun, Ernährung ist mehr als ­Verpflegung, nicht der Verstand allein ent­ scheidet, was auf den Teller kommt. Emotion, Vorlieben und Gewohnheiten spielen bei der Auswahl mit. Wer das The­ ma Ernährung also ganzheitlicher betrach­ tet, kann ohne Zwang und Verzicht neue, lustvolle und gesündere Wege der Ernäh­ rung beschreiten.

Lebensumstände und tiefer liegende Bedürf­ nisse des Menschen. Denn nur wer sich aller Essgründe – auch der v ­ ersteckten – bewusst ist, kann langfristig und ohne Verzicht und ständige Kontrolle mit vollem Genuss sein Wohlfühlgewicht finden und halten. Atupri Active greift das Thema Ernährung zusammen mit einer ausgewiesenen Fach­ frau an – Heike Hinsen ist eine sehr erfah­ rene Ernährungsberaterin HF und dipl. psychologische Beraterin mit eigener Praxis www.hinsen.ch .

Willkommen im Wohlfühlgewicht

Sarah Durscher, Projektverantwort­ liche Atupri Active sarah.durscher@ atupri.ch

Heike Hinsen, dipl. Ernährungs­ beraterin HF heike@hinsen.ch

Ziele einer ausgewogenen Ernährung sind Freude am Essen, Genuss und das Erreichen eines Wohlfühlgewichts. Die ganzheitliche Ernährungspsychologie berücksichtigt deshalb sowohl Ernäh­ rungsaspekte als auch die individuellen

Ihr Wissen und ihre Empfehlungen finden Sie regelmässig auf unserer Website www.atupri.ch > AKTIV > Ernährung & Gesundheit > Ernährung & Psyche und

mit interessanten Monatsfragen auf Face­ book (facebook.com/atupriactive).

Die Medgate-App unterstützt einen ein­ fachen und sicheren Zugang zur teleme­ dizinischen Beratung. So kann Medgate direkt aus der Applikation heraus ange­ rufen werden. Dem Benutzer wird, auf Grund seiner Angaben im persönlichen Profil, automatisch die korrekte Telefon­ nummer angezeigt. Die App bietet zudem die Möglichkeit, Bilder von Haut- und Augenveränderungen aufzunehmen und diese im Rahmen einer ärztlichen Bera­ tung gesichert an Medgate zu übermit­ teln. Ausserdem stehen dem Benutzer eine hilfreiche Anleitung zum optimalen Fotografieren von Haut- und Augenver­ änderungen sowie allgemeine Informa­ tionen zum Ablauf einer telemedizinischen Beratung bei Medgate zur Verfügung. Das bietet die App:

–– Möglichkeit, ein persönliches Profil zu erstellen, damit übermittelte Daten direkt dem Patienten zu­geordnet werden kön­ nen und automatisch die richtige Med­ gate-Telefonnummer angezeigt wird –– Möglichkeit, mittels App direkt Med­ gate anzurufen –– Möglichkeit, mittels App direkt und sicher Bilder von Haut- und Augenveränderun­ gen an Medgate zu übermitteln –– Ausführliche Anleitung zum richtigen Fotografieren von Haut- und Augenver­ änderungen –– Erklärung des Ablaufs einer telemedi­ zinischen Beratung www.medgate.ch/app


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Thema

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Der Schlaf

Nr. 78

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h c l S a f s i n

Unser Schlaf ist immer noch voller Geheimnisse. Man weiss von verschiedenen Schlafphasen. Man vermutet, dass sich der Organismus beim Schlafen regeneriert, und dass das Gehirn im Traum Erlebnisse verarbeitet. Trotz dieser Erkenntnisse ist der Schlaf für die Meisten etwas Unerklärliches. Solange man gut schläft, ist das kein Problem. Schwierig wirds bei Schlafproblemen, schlechten Träumen, Schmerzen oder psychischen Belastungen. Über diese und andere Aspekte des Schlafs oder was beim Bettkauf zu beachten ist, haben wir mit Experten gesprochen.

Peter Spork – Das Schlafbuch: Warum wir schlafen und wie es uns am besten gelingt

Das Gehirn braucht den Schlaf im Gehirn erneuert und unbenutzte entfernt. Bewiesen ist auch, dass man im Schlaf weni­ ger Energie benötigt als im Wachzustand. Es könnte also sein, dass Lebewesen schlafen, um Energie zu sparen oder zurück zu gewin­ nen. Eine spannende Hypothese geht davon aus, dass womöglich der Schlafzustand der normale Zustand der Lebewesen sei. Der Wach­ zustand wäre demnach nur für die Nahrungs­ aufnahme und die Fortpflanzung da, wonach man gleich wieder einschlafen würde.

Unser Gesprächspartner Dr. med. Raphaël Heinzer (42) ist Mit­ begründer des Zentrums für Schlaf am Universitätsspital Lausanne.

Warum schlafen wir? Und was passiert, wenn wir zu wenig schlafen? Können wir im Schlaf lernen? Das Buch gibt wertvolle Tipps gegen die häufigsten Schlafstörungen. Rowohlt Taschenbuch 2008, CHF 15.90

Wie lernt man seinen Schlafplan kennen?

In den Ferien, nach ein paar Tagen, ohne Zeit­ druck, ist es möglich, den eigenen Rhythmus zu beobachten. Wann werde ich müde, wann gehe ich natürlicherweise ins Bett? Wann wache ich auf? Diese Zeiten und die Anzahl der Schlafstunden sind der persönliche und natür­ liche Schlafplan. Herr Heinzer, vielen Dank für das Gespräch

Gibt es Beweise für diese Theorie?

Ja. Es wurde zum Beispiel beobachtet, dass Lebewesen ohne Fressfeinde viel mehr Zeit schlafend verbringen. Dann gibt es eine Studie, die beweist, dass der Normalzustand von Gehirnzellen von Mäusen, die in einem Reagenzglas isoliert wurden, vergleichbar ist mit dem Zustand der Gehirnzellen beim Schla­ fen. Nachdem die Zellen mit Substanzen sti­ muliert wurden, beobachtete man eine Art Aufwachen.

« Die Menschen schlafen immer weniger. Eine Studie hat gezeigt, dass wir in den letzten 50 Jahren eine Stunde Schlaf verloren haben. »

Weshalb ist das Thema Schlaf heute überall präsent?

Raphaël Heinzer: Schlaf galt lange Zeit als Tabu­ thema und Privatsache. Schlafstörungen wur­ den weder diagnostiziert noch an Fakultäten gelehrt. Es gab zwar die Schlafforschung oder die Traumdeutung von Sigmund Freud bei­ spielsweise. Doch erst seit ungefähr 50 Jahren entwickelt sich die Schlafmedizin als vollwer­ tigen Bereich der Wissenschaft. Doch erst seit 10 bis 20 Jahren werden Schlafstörungen in Gesellschaft und Medien mehr thematisiert.

heute nicht klären, warum wir schlafen. Schlaf ist nützlich, das ist erwiesen. Aber niemand konnte bisher den Grund für Schlaf heraus­ finden.

Schlaf ist gut fürs Gedächtnis Im Tiefschlaf arbeitet vorwiegend das deklarative Gedächtnis. Es ist verantwort­ lich für die bewussten Fakten (z.B. Wörter) oder Ereignisse. Im Traumschlaf wird das prozedurale gestärkt, es steuert und auto­ matisiert Bewegungen.

Wurde das Geheimnis Schlaf schon gelüftet?

Nein. Der Schlaf ist einer der geheimnisvolls­ ten Bereiche der Medizin. Man konnte bis

Was weiss man über den Schlaf?

Während des Schlafs werden Verbindungen

Im Volksmund heisst es, «Morgenstund hat Gold im Mund,» und dass die Erfolgreichsten mit sehr wenig Schlaf auskommen ...

Die Gesellschaft übt einen grossen Druck auf das Individuum aus. Sie will soviel verein­ heitlichen wie möglich; den Beginn der Schul­ stunden am Morgen, Arbeitsbeginn, Feierabend um 17Uhr u.v.m. Doch die Innere Uhr, oder ob jemand ein Morgenmensch oder ein Abend­ mensch ist, wird genetisch bestimmt. Jeder Mensch hat seinen eigenen Schlafplan.

« Empfehlung: Fernsehen, Essen, Arbeiten nicht ins Bett verlegen. Das Bett sollte dem Schlafen vorbehalten sein, zu regelmässigen Zeiten passend zum persönlichen Rhythmus. »

Die grössten Schlafkille

Starkes Licht am Abend flackernde Bildschirme Stress, psychische Belastung, Sorgen, Probleme Vor dem Fernseher einnicken


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Thema

Nr. 78

Schlafapnoe, Schlaflabor … oder einfach Schlafstörung Alle kennen eine schlaflose Nacht oder unruhigen Schlaf. Meistens gibt es dafür harmlose Gründe und mit Beachten von Zeitgebern und Schlafhygiene können diese Schlafstörungen behandelt werden. Selten steckt aber eine ernsthafte Krankheit dahinter, wenn man sich den ganzen Tag müde fühlt.

Wenn man nicht schlafen kann, sollte man dann eine Untersuchung im Schlaflabor machen?

Johannes Mathis (lacht): Nein, nicht in jedem Fall. Bei den meisten Schlafstörungen bringt die Ableitung (Untersuchung) im Schlaflabor nichts. Eine Polysomnographie im Schlaflabor mit Videoaufzeichnung ist extrem kostspielig und macht nur Sinn bei Verdacht auf Schlafap­ noe, Schlafwandeln, epileptischen oder unkla­ ren A nfällen oder beim Syndrom der unruhigen Beine (Restless-Legs-Syndrom) sowie bei Verdacht auf periodische Beinbewe­ gungen im Schlaf (PLMS).

Unser Gesprächspartner Prof. Dr. med. Johannes Mathis (56) ist Leiter am Schlaf-Wach-Zentrum und Leiten­ der Arzt der Abteilung Klinische Neurophy­ siologie am Inselspital Bern. Aus Faszination für die Möglichkeiten der Polysomnographie hat er sich nach der Grundlagenforschung auf die Schlafmedizin spezialisiert. Manchmal werden solche Krankheiten jahr­ zehntelang nicht erkannt. Ist Schnarchen also gefährlich?

Polysomnographie ist eine Messtechnik, die gleichzeitig und über lange Zeit alle Körperregungen messen und aufzeichnen kann: Gehirnaktivität, Bewegungen, Mus­ keltätigkeiten, Atmung und Herz, Schwit­ zen u.s.w.. Sie wird im Schlaflabor mit Videoaufzeichnungen während der ganzen Nacht ergänzt. Restless-Legs-Syndrom ist eine chro­ nische neurologische Erkrankung bei der im Ruhezustand – also im Sitzen und Liegen – in Armen und Beinen Empfin­ dungen wie Spannen, Kribbeln oder Schmerzen auftreten. Die Beschwerden nehmen gegen Abend zu, verschwinden aber bei Bewegung sofort. Eine Begleiter­ scheinung davon können periodische Zuckungen der Arme und Beine (Periodic-Limb-Movements) im Schlaf sein.

In aller Regel ist Schnarchen allein nicht gefähr­ lich. Ungesund sind die Faktoren, die Schnar­ chen begünstigen können, wie Übergewicht und Alkoholkonsum. Wenn sich aber zum Schnarchen auch Atempausen im Schlaf und tagsüber extreme Schläfrigkeit hinzugesellen, dann muss eine Schlafapnoe vermutet werden. In diesem Fall besteht ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wie können diese Erkrankungen erkannt werden?

Oft braucht es den Hinweis der Ehefrau oder Partnerin, die beobachtet, dass ihr Mann sehr stark schnarcht, oder dass er im Schlaf manch­ mal Atempausen hat. In diesem Fall besteht Verdacht auf Schlafapnoe. Auch bei den andern Erkrankungen sind es oftmals die Angehöri­ gen, denen bestimmte Symptome auffallen.

Behandlung, zu meinem Erstaunen, leider oft­ mals von den Krankenkassen – völlig zu Unrecht – nicht übernommen wird.

Wie das?

Schlafapnoe ist, wie ich es nenne, eine Art von «verunstaltetem» Schlaf. Das heisst, Schlafen­ de sind, ohne es zu merken, die gesamte Nacht unter Stress, weil der Körper bei jedem Atem­ aussetzer in Alarmbereitschaft versetzt wird. Dies führt zu Tagesschläfrigkeit und Konzen­ trationsstörungen sowie zusätzlicher Belastung des Kreislaufs. Welche anderen Arten von Schlafstörungen gibt es?

Den «verkürzten», «verschobenen» und ­«vermehrten» Schlaf. Unter die Kategorie «ver­ mehrter» Schlaf fällt beispielsweise die Narkolepsie. Betroffenen leiden unter extremer Schläfrigkeit am Tag. Sie können in den ver­ schiedensten Situationen einschlafen; beim Essen, im Gespräch oder beim Autofahren. Narkolepsie ist eher selten, kann aber mit Rita­ lin sehr gut behandelt werden, auch wenn die

«Die Krankenversicherer übernehmen innerhalb der Obligatorischen Kranken­ pflegeversicherung (Grundversicherung) ärztlich verordnete Arzneimittel der soge­ nannten Spezialitätenliste (SL). Auch Rita­ lin ist ein in der SL geführtes Medikament. Es wurde von swissmedic für zwei Anwen­ dungen zugelassen, für Verhaltensstörun­ gen bei Kindern und Jugendlichen sowie für die Behandlung der Narkolepsie. Wobei hier fast nur das moderne Modafinil ein­ gesetzt wird.» Was geschieht bei «verkürztem» oder «verschobenem» Schlaf?

Als «verkürzter» Schlaf betrachte ich beispiel­ weise Einschlaf- und Durchschlafstörungen oder das verfrühte Aufwachen. Diesen Phä­ nomenen liegen meistens psychische Ursachen

oder mangelnde Schlafhygiene zu Grunde. Ebenso beim «verschobenen» Schlaf, der oft bei Teenagern oder Schichtarbeitern auftritt. Hierbei geht es darum, dass die innere Uhr verschoben ist und der Schlafdruck zur fal­ schen Zeit besteht.

« Oft gibt es für Schläfrigkeit am Tag einen ganz einfachen Grund. Die Meisten schlafen einfach zu wenig. » Was kann in diesen Fällen unternommen werden?

Das Wichtigste ist Disziplin und Regelmässig­ keit. Dabei können sogenannte Zeitgeber hel­ fen. Sie signalisieren Körper und Gehirn, dass nun Zeit zum Wachsein ist. Zeitgeber sind beispielsweise helles Licht am Morgen, regel­ mässiges Frühstück und körperliche Aktivität. Auch regelmässige Einschlaf- und Aufwach­ zeiten sind Teil der Schlafhygiene. Herr Mathis, vielen Dank für das Gespräch.

Wie man sich bettet, so schläft man! Früher schlief man auf dem Boden oder auf Holzpritschen, heute gibts Bettensysteme, die komplizierter sind als unser Auto. Immer komplizierter wird auch der Bettenkauf.

Wie wichtig ist das passende Bett für einen guten Schlaf?

Michael Federer: Sehr wichtig. Der gesamte Schlafraum wird immer wichtiger. Besonders in Ein- und Zweipersonenhaus­ halten verändern sich die Bedürfnisse an ein Bett. Der Schlafraum wird nicht mehr nur zum Schlafen genutzt. Viele Aktivitäten, im Internet surfen, Fernsehen, Essen, Lesen, Relaxen, verschie­ ben sich ins Schlafzimmer und Bett. Was aus Sicht der Wissenschaft nicht empfehlenswert ist. Hat das klassische Bett zum Schlafen bald ausgedient?

n er

d,

Gesundheit

Keineswegs. Für eine möglichst erholsame Nacht müssen Mat­ ratze und Lattenrost individuell auf Schlafgewohnheiten und körperliche Eigenschaften angepasst werden. Danach können weitere Bedürfnisse wie Einstellungsmöglichkeiten der Unter­ federung hinzugefügt werden. Doch zuallererst muss man sich beim Schlafen wohlfühlen.

Anregende Abendaktivitäten

« Ein neues Bett ist wie ein neues Auto. Man kann meistens nicht sofort perfekt einparken. » Was muss man beim Bettenkauf beachten?

Mangelnde Schlafhygiene, unregelmässige Schlafdauer und -zeiten Koffeinhaltige Getränke, Weisswein und Alkohol generell

Ein Bettkauf benötigt genügend Zeit, Vertrauen in die Beratung und verschiedene Marken und Bettsysteme im Angebot. Jede Marke und jedes System hat Vor- und Nachteile. Ein grosses Angebot ermöglicht die beste persönliche Wahl. Wie finden Sie heraus, welches der ideale Bettinhalt für jemanden ist?

Auf jeden Fall braucht es die persönliche Beratung und das entspannte Probeliegen; ein Bett kann nicht am Telefon gekauft werden. Weiter entscheiden Körperbau (Hohlkreuz, Schulter­ breite), Gewicht und mögliche körperliche Probleme (Rücken­

Unser Gesprächspartner Michael Federer, (46) ist Geschäfts­ führer der Möbel Rösch AG in Basel. www.roesch-basel.ch

schmerzen, saures Aufstossen) über das ideale Bett. Männer mit breiten Schultern sollten zum Beispiel eine eher weiche Schulterzone haben. Und bei manchen Hüftproblemen kann wenig Erhöhung auf Kniehöhe im Schlaf Abhilfe schaffen. Ausgewählt wird schlussendlich nach persönlicher Vorliebe. Viele Menschen haben ihr Bett fast ein Leben lang. Ist das gut?

Man sagt, ein Lattenrost hält durchschnittlich zwei Matrat­ zen. Und eine Matratze sollte nach spätestens 12 Jahren gewechselt werden. Welche Rolle spielt die Hygiene im Bett?

Bettklima und Hygiene sind für die Schlafqualität enorm wich­ tig. Die beste Matratze bringt nichts, wenn das Duvet zu warm ist, und man Morgen für Morgen schweissgebadet aufwacht. Besonders bei Allergien ist es wichtig, dass der Matratzenüber­ zug waschbar ist, und regelmässig gereinigt wird. Dasselbe gilt auch für Kissen und Duvet. Herr Federer, vielen Dank für das Gespräch.


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Bewegung und Gesundheit

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Sind Sie bereit für den Berg? Bergwandern ist schön und gesund. Mit der Kampagne «Bergwandern – aber sicher» soll daran erinnert werden, dass in den Bergen Vorsicht wichtig ist.

Einmal stolpern und es ist passiert. Schlechtes Schuhwerk, Selbstüber­ schätzung, Hetzerei ... dies sind einige Faktoren, die Wanderunfälle ver­ ursachen. Bergwandern ist kein Spaziergang, und wer in den Bergen stürzt, kann tief fallen. Jährlich ereignen sich beim Bergwandern über 8500 Unfälle, rund 40 davon enden tödlich. Die neu lancierte Kampagne «Bergwandern – aber sicher» sensibilisiert und informiert. Für alle gibts passende und sichere Wanderungen, wenn zuvor die Fragen des Bergwander-Check PEAK beantwortet werden: P für Planung: Was habe ich vor? E für Einschätzung: Ist diese Wanderung für mich geeignet? A für Ausrüstung: Habe ich das Richtige dabei? K für Kontrolle während der Wanderung: Bin ich noch gut unterwegs?

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Träger der Kampagne sind der Verband Schweizer Wanderwege (mit Hauptsponsor Atupri) in Zusammenarbeit mit der bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung, den Seilbahnen Schweiz und Athleticum.

Abenteuer Aktiv Weekend**

Think outside – no box required

31. Aug. – 1. Sept. 2013 r-Aktivitäten Sie können einmal in coole Outdoo uer» wieder reinschnuppern und das «Pfadi-Fe uns durch wir aufleben lassen. Weiter hangeln einer themaeinen Seilpark, bewegen uns auf ieren ein tischen Wanderung und organis -Traihnik einfaches Mountainbike Tec ning mit dem eigenen Velo.

Atupri Active

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– auch auf

Facebook!

eBike Aktiv Tag**

Sonne und Win d – unsere Ener gie

Visueller Anziehungspunkt der Aktion ist ein gelber Klappständer, der im Normalgebrauch Rutschgefahr signalisiert. Mit dem Piktogramm eines stürzenden Wanderers warnt er nun vor der Sturzgefahr auf Bergwander­ wegen. www.sicher-bergwandern.ch

28. Septem ber 2013

Auf dem «Energ ieberg» wird uns das foto­ voltaische Sonn enkraftwerk vorg estellt. Unser Weg führ t vorbei an Weide ­flächen, Waldparzellen un d bei den Steigu ngen ist der Elektro ­motor eine echte Hilfe.

Koch Aktiv T ag*

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Auf den Sp des Ca uren puns 26. O ktobe r 2013

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Wir wand ern rhein abwärts auf gut a in etwa d usgebau rei Stund ten Berg ringt von en wanderw den hoh e g e n – um en F Kochen werden w elswänden der R uinaulta. ir in der R essen in h e in der «Stiv schlucht a Retica und chen Arv » einer g enstube emütlieines Wa gens der Rhätisch en Bahn (RhB).

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Infopoint

Atupri Aktiv Tage 20 13: Online-Anmeldung: atupri.ch > Aktiv > Ak tiv Tage 2013 Reservieren Sie sich schon jetzt diese Da ten: 20. Juli • 10. August • 31. Aug. – 1. Sept. • 28. September • 26 . Oktober Änderungen vorbehal

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PLZ | Ort Jahrgang Mobile Ich melde mich für folgende/n Aktiv Tag/e an: 10

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Einsenden an: Atupri Krankenkasse, Sarah Durscher, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65

Leistungs­s tufe* Leicht Geeignet für Personen mit einer minimalen Grundkondition. Hier werden Sie zwar gefordert, es w ­ erden aber keine Höchstleistungen erwartet. Die opBei Anmeldung von weiteren Personen bitte timale Gesundheitsförderung für alle, die zusätzliche Namen und Angaben auf einem einfach aktiv sein wollen. Ohne spezielle separaten Blatt notieren und beilegen. Anforderungen.

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Leistungs­s tufe ** Mittel Geeignet für Personen, welche gelegentlich Sport treiben und über eine mittlere Kondition verfügen. Die Aktivität soll den Körper fordern und die Gesundheit fördern.

Z.B. LÖTSCHENTALER HÖHENWEG MIT

20%* RABATT

* Kombi-Angebot gültig 8.6. bis 27.10.2013, mit 20% Ermässigung auf Bahn- und Busfahrt nach Wiler (Lötschen), Talstation und zurück ab Fafleralp, auf eine einfache Luftseilbahnfahrt Wiler–Lauchernalp sowie auf 1 Kaffee oder 3 dl Mineral im Restaurant «Zudili» auf der Lauchernalp.

IM WERT VON CHF Leistungs­s tufe *** Anspruchsvoll Geeignet für regelmässig sporttreibende Personen mit überdurchschnittlicher Konditionen. Hier darf durchaus eine ­g ewisse Herausforderung erwartet werden.

Strasse | Nr.

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Geniessen Sie die Schweizer Höhenwege und reisen Sie bequem mit dem Zug an.

RAIL BON

Name

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Wandern mit Weitblick.

10.–

Zur Anrechnung an die Angebote:

«Amdener Höhenweg» HR-Art.-Nr. 10230; Ostwind-Art.-Nr. 10252; Z-Pass-Art.-Nr. 10253 «Panoramawanderung Braunwald» HR-Art.-Nr. 8013 «Sörenberg–Kemmeriboden-Bad» Rdf-Art.-Nr. 7992; Passepartout-Art.-Nr. 9383 «Die Surenenpass-Wanderung» Rdf-Art.-Nr. 10234 «Lötschentaler Höhenweg» Rdf-Art.-Nr. 7954 Preisbeispiel: «Lötschentaler Höhenweg» 2. Klasse mit Halbtax ab Bern, CHF 38.80 statt CHF 48.80 Der Rail Bon kann an den meisten Schweizer Bahnhöfen beim Kauf des Angebotes an Zahlung gegeben werden. Der Rail Bon ist nicht kumulierbar (pro Person nur 1 Rail Bon). Keine Barauszahlung, Erstattung oder Weitergabe gegen Entgelt.

Pay Serie 0213 0000 0763 Gültig bis 31. Oktober 2013


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Unter uns gesagt

Juni 2013

Backstage

Nr. 78

Sozialpartner loben unseren Service

Olivia Gallati und Benjamin Gut, gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen am Empfang des neuen Service Center Zürich an der Andreasstrasse 15.

Ein Besuch beim Empfangsteam im neu bezogenen Service Center Zürich. Beide sind jung, beide sind ausgewiesene Kranken­ kassen-Profis und beide mögen ihren Job. Mehr darüber in der Backstage-Reportage in dieser Ausgabe.

Am hellen modernen Empfang begrüssen uns Olivia Gallati (26) und Benjamin Gut (28). Der Besucher fühlt sofort:

Olivia Gallati: ... die Einheitskasse wird selten angesprochen. Mir fällt auf, dass sie immer dann erwähnt wird, wenn die neuen Policen im Herbst versendet werden. Wie reagiert ihr dann?

Benjamin Gut: Der Austausch ist wichtig. Wir geben unsere Sicht als Mitarbeitende im Gesundheitswesen bekannt, und wir haben gute Argumente für den freien Wettbewerb. Die Wahlfreiheit für die Versicherten, also der

ausgeschrieben war, bewarb ich mich und habe es seither nie bereut.

Wir gratulieren! Zurück zum Beruflichen – was macht den Reiz der Arbeit in einer Krankenversicherung eigentlich aus?

Benjamin Gut: Ich bin ja eigentlich schon zum zweiten Mal bei Atupri. Ich machte mein KV-­Diplom an der Wirtschaftsmittelschule Luzern (WML). Zur Ausbildung gehörte auch ein ­einjähriges Praktikum, ich absolvierte es im Atupri Service Center Luzern. Nach dem Diplom reiste ich viel, in die USA, nach China, und ich sammelte berufliche Erfah­

Benjamin Gut: Gesundheit ist eine gute Mate­ rie, wir alle setzen uns doch damit ausein­ ander. Zudem haben wir abwechslungs­reiche Arbeitsplätze.

Dieses Team ist gut eingespielt. Gilt das fürs ganze Service Center Team?

Und wohl auch immer mehr Hochdeutsch, oder?

Olivia Gallati: Unser Teamgeist ist wirklich sehr gut. Wir sind alle jung, das Durchschnittsalter unseres Teams im Service Center Zürich ist 31 Jahre, und wir unternehmen oft auch in der Freizeit etwas zusammen. Bowling, Gokart, oder die Woche am Freitag in unse­ rer Stammbar ausklingen lassen.

Olivia Gallati: Ja, das hat sehr zugenommen. Interessant ist, wie Deutsche auf das Schwei­ zer System der individuellen, freien Wahl reagieren, denn sie sind sich aus ihrer Hei­ mat eher den Lohnabzug gewohnt. Wie beurteilt ihr das Schweizer Gesundheitswesen?

Benjamin Gut: Ja, wir sind uns im Team sehr vertraut. Einer der Gründe ist, dass es kaum Personalwechsel gibt. Teamänderungen betreffen eher Neuzugänge, welche im Wachs­ tum und Erfolg der Atupri begründet sind.

Benjamin Gut: Wir haben eine hervorragen­ des Gesundheitswesen! Deshalb wird es auch genutzt, und das kostet.

Wie ist euer Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen der Direktion in Bern?

Benjamin Gut: Ausgezeichnet. Den häufigsten Kontakt nach Bern haben wir zum Call Center. Das Call Center hat in der Regel den Erst­ kontakt zu potenziellen Kundinnen und Kunden und erstellt auch die allermeisten Offerten. Nach dem Versicherungsabschluss übernehmen dann die Service Center die Kundenbetreuung.

Service Center Zürich beschäftigt 20 Mitarbeitende, seit 2009 unter der Leitung von Dejan Jovanovic, (34). Das Team ist Ende Mai von der Bau­ mackerstrasse an die Andreasstrasse 15 (Nähe Hallenstadion) umgezogen, es befindet sich nun an der gleichen Adres­ se wie das Atupri Leistungscenter für die Deutschschweiz und das Tessin. Ist im Kontakt mit Versicherten auch die umstrittene staatliche Einheitskasse ein Thema?

Benjamin Gut: Erstaunlicherweise kaum, unsere Gespräche behandeln fast ausschliesslich allge­ meine Versicherungsfragen: Franchisen, Selbst­ behalt, Sparmodelle, Ärzte­rechnungen ...

Olivia Gallati: Unsere Kundschaft ist querbeet – Alt und Jung, aus allen Berufen und allen Regionen, am Telefon haben wirs mit allen Schweizer Dialekten zu tun.

Olivia Gallati

Benjamin Gut

Konkurrenzkampf zwischen Anbietern, garan­ tiert tiefere Verwaltungskosten und einen kundenorientierten, nicht anonymen Service.

rungen, auch im Verkauf. Als sich mir dann 2007 eine Stelle bei Atupri hier in Zürich bot, packte ich zu.

Olivia Gallati: Tiefere administrative Kosten sind das Eine. Ich finde jedoch, dass die von den Krankenkassen in allen Landesteilen – nahe an den Versicherten – aufgebauten modernen Arbeitsplätze ebenso wichtig sind. Für Versicherte und für Arbeitnehmende der jeweiligen Region.

Ihr wohnt beide nicht in Zürich.

Wie seid ihr zu euren Berufen und zu Atupri gekommen?

Olivia Gallati: Als Schülerin machte ich eine Schnupperlehre bei den Elmer Bergbahnen, welche mich dann für eine kaufmännische Lehre der kleinen Krankenkasse Elm emp­ fohlen hatten. Nach der Ausbildung ging ich für kurze Zeit zu einer grösseren Kasse, fühl­ te mich dort aber nicht super wohl und such­ te gezielt eine Stelle bei den zwei-drei Krankenkassen, die in der Branche als die besten gelten. Atupri ist eine davon. Als dann 2009 eine Stelle bei der Atupri in Zürich

Benjamin Gut: Ich lebe im Raum Luzern und verbringe dort auch meine Freizeit mit Freun­ den, Sport und Konzertbesuchen. Das Blue Balls Festival Luzern kann ich allen emp­ fehlen, es findet dieses Jahr vom 19. bis 27. Juli statt. Das Pendeln erlebe ich nicht als Belastung, man kann im Zug viel verarbei­ ten oder vorbereiten ... Olivia Gallati, lacht: ... Pendler kommen wei­ ter! Ich mag Zürich auch sehr, doch lebe ich lieber dort, wo meine Wurzeln und mein Freundeskreis sind, im Glarnerland. Die Freizeit verbringe ich mit Lesen, ich bin eine Leseratte, mit Aktivitäten im Samari­ terverein und in den letzten fast zwei Jah­ ren mit Weiterbildung – ich habe vor wenigen Wochen den Lehrgang zur eidg. dipl. Krankenversicherungsfachfrau erfolg­ reich abgeschlossen.

Olivia Gallati: Bezahlen wir zu viel für die erstklassigen medizinischen Leistungen, die uns zur Verfügung stehen? Es ist schwer, das objektiv zu beurteilen, zu «messen». Also mit den Kosten für Miete, den Auto- und Transportkosten, Ernährung, Bekleidung, Freizeit etc. zu vergleichen. Eine Frage noch zu Atupri – es wurde gesagt, Atupri habe innerhalb der Branche einen ausgezeichneten Ruf, und auch in Kundenbefragungen steht Atupri immer auf einem der drei vordersten Ränge. Worauf führt ihr das zurück?

Olivia Gallati: Wir bemühen uns um Kun­ dennähe und beweisen dies im Service in der Erreichbarkeit. So wurde zum Beispiel gemessen, dass unsere Versicherten am Tele­ fon im Durchschnitt nur 16 Sekunden «war­ ten» müssen. Unsere Servicequalität wurde uns gegenüber auch schon von unseren Sozi­ alpartnern und Ämtern gelobt. Benjamin Gut: Wir erleben viele tolle Kunden­ reaktionen und freuten uns auch schon über kleine Dankeschöns fürs Team – Schoggi,­Blu­ men, auch schon mal eine Flasche Wein und sogar einmal Tageskarten für ein Skigebiet. Olivia Gallati und Benjamin Gut, wir danken für das Gespräch!


Atupriville

Juni 2013

Literatur

Nr. 78

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Kinderwettbewerb Atupriville

Nicos schönster Geburtstag Atupri Memory – ­ Hirnjogging für alle Wer hat das beste Erinnerungsvermögen, wer sammelt am meisten der 32 lustigen Kärtchenpaare? Ein spannen­ des und hervorragend gestaltetes Spiel für Gross und Klein. Zu bestellen per Mail oder Bestellcoupon weiter unten – natürlich kostenlos, solange Vorrat.

Wie funktioniert unser Gesundheitswesen? Ein satirischer Blick

Pünktlich zum Sommeranfang feiern Nico, Davide und Barbara ein bäumiges Wasserfest. Nicht zufällig, denn heute feiert Nico Geburtstag. Diesen feiert er mit Wasserskifahren und Freunden aus Atupriville. Sogar Pinkpony vom Bauernhof kommt zu Besuch und trifft da auf seine besten Freunde, die hilfsbereiten Delfine. Für Musik sorgt der Süsswasser-Oktopus (die im Meer sind nicht orange!), welcher dank seiner acht Arme als weltbester Xylophon-Spieler gilt. Die gute Stimmung und die rhythmischen Klänge locken auch die Papageien an, welche extra gekommen sind, um Nico zu gratulieren. Doch nun zum Wettbewerb. Schau dir das Bild genau an und finde darin die sechs gesuchten Sachen. Wenn du alles richtig machst, gewinnst du vielleicht eines der tollen (Geburtstags-)Geschenke.

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Wettbewerbstalon

Einsenden bis 31. August 2013

Meine Antworten Feld (Kombination aus Buchstabe und Zahl, zum Beispiel B/4)

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ist im Feld   ist im Feld   ist im Feld

Vorname Name Strasse/Nr. PLZ/Ort Ich bin im Jahr

geboren.

Für Kinder im Vorschulalter dürfen die Eltern beim Ausfüllen natürlich behilflich sein. Über den Wettbewerb wird keine Kor­ respondenz geführt. Der Rechts­ weg ist ausgeschlossen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bis am 20. September 2013 schriftlich benachrichtigt. Die Gewinner der ersten drei ­Preise werden in den Atupri News veröffentlicht. Atupriville im Internet Du findest den AtuprivilleWettbewerb auch im Internet unter www.atupri.ch > Aktiv > Kids Corner. Du kannst die Atupriland Bilder herunterladen und nach deinem Geschmack ausmalen. Viel Spass!

1. Preis Franz Carl Weber Gutschein im Wert von CHF 100.–

Kinderwettbewerb in der Ausgabe vom März 2013

Malvin Leimgruber aus Wilen (SZ), Jahrgang 2009

2. Preis 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.– Das sind unsere jungen Gewinnerinnen und Gewinner aus dem Wettbewerb in der letzten Ausgabe:

Impressum Atupri News Nr. 78/2013 Atupri News

Erscheint 4-mal jährlich, D, F, I 19. Jahrgang Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung

Alina Lazzaroni aus Castel San Pietro (TI), Jahrgang 2004

3. Preis 1 Brettspiel im Wert von CHF 30.–

Clara Odin aus L’Isle (VD), Jahrgang 2008

Redaktionsadresse

Übersetzung

Druck

Atupri Krankenkasse Kommunikation Zieglerstrasse 29 3000 Bern 65 redaktion@atupri.ch www.atupri.ch

Rolf Lüthi AG 3000 Bern 7

Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen, www.vsdruck.ch

Adressänderungen

Redaktionsleitung

Bitte an Ihr Service Center

André Zangger

Grafik und PrePress

Fruitcake W & P AG Bollstrasse 61, PF 777 3076 Worb info@fruitcake.ch www.fruitcake.ch

Fotos

fruitcake.ch, Micha Riechsteiner, Marcel Rickli, Sara Rüedi und div. zVg. Cartoon

Bruno Fauser, Bern, www.fauser.ch

Internet: Die Online-Ausgabe der Atupri News ist abrufbar unter www.atupri.ch > Atupri > Atupri News

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Atupri begeht einen neuen Weg. Mit einem Comic aus der virtuosen Feder des Cartoonisten Bruno Fauser wird in humorvoller Art, und zum Teil bewusst überspitzt, aufgezeigt, welche Verhaltensmuster von welchen Beteiligten zu den bekannten Auswirkungen und Kosten führen. atupri.ch

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tipps

Und dann: Jetzt notierst Du auf dem Wettbe­ werbstalon, in welchem Feld das jeweils gesuchte Ding ist. Dann schneidest Du den Talon aus, klebst ihn auf eine Postkarte und schickst das Ganze an: Atupri Krankenkasse, «Atupriville», Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65.

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Bravissima gesundheits – tippshandliche der Ratgeber

Gesundheits

1. Preis 1 Franz Carl Weber Gutschein im Wert von CHF 100.– 2. Preis 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.– 3. Preis 1 Kartenspiel im Wert von CHF 30.– 4. – 10. Preis 7  × tolle Mitmach Überraschungspreise

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von Atupri Ver sicherten zu mehr Selbst verantwortung

Über 100 Ide en und Anreg ungen, die Ihre Gesun dheit und Ihr Wohlbefinden steige rn, und gleich zeitig die Gesundhe itskosten sen ken können

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gesundheits tipps von Atupri Ver sicherten zu mehr Selbst verantwortung

Bravissima

en, und die auf dem Talon unten gesuchten sechs Sachen finden.

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Das praktische Büchlein mit über 100 Tipps: Aussergewöhnliche, _bewegung ganz persönliche Bewegungs-, _hausmittel _kostenbewu ErnährungsundsstVerhaltens­ tipps sein _ernährung _un l viel mehr. und durch und altbe­ wd vie ährte 5. Auflage Familien­t raditionen überlieferte Hausmittel.

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5. Auflage

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Auf Postkarte kleben und einsenden an: Atupri, Kommunikation, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65

Bitte schicken Sie mir kostenlos (Gewünschtes ankreuzen) Atupri Memory Atupri Comic «Familie Kunz weiss wies geht» Bravissima Gesundheitstipps an folgende Adresse (bitte in Blockschrift ausfüllen): Vorname Name Strasse / Nr. PLZ Ort


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