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September 2013

Nr. 79

Gesundes Gesundheitswesen

Besser essen für Kids

Telegrafenamt > Welt > Atupri

Von Pilzen und Kletterhasen!

Die Schweiz hat ein Gesundheitswesen, um das es die Welt beneidet. Warum das so ist, und welche Rolle dabei der Wettbewerb spielt, lesen Sie auf Seite 2

Kinder lieben «Junkfood» und Süsses ... Früchte und Gemüse haben es schwer. Wie schaffen es Eltern, Kinder für Gesundes zu gewinnen? Seite 3

Sie begann ihren Berufsweg mit Telegrammen, ist vielsprachig und hat die Welt als Reiseprofi bereist. Heute ist sie Teil des Atupri Kommunikationsteams. Seite 7

Herbst: Zeit der Pilze. Auch im Wald von Atupriville, wo sich Nico & Co. auf die Suche machen. Mit kundiger Hilfe, denn viele Pilze sind ungeniessbar! Seite 8

Editorial

Kulinarisches Herbstgeflüster Worauf haben Sie dieses Jahr noch Appetit? Unser Atupri News Menü ist jedenfalls so angerichtet, dass es jedem Geschmack gerecht wird.

Wir sind für Sie da!

Gesunde Ernährung ist Vielfalt Ernährung, zumal die gesunde Ernährung, ist als Thema zum Alltag geworden. Eltern machen sich Gedanken über gesunde Ernährung für ihre Kinder ... leben sie aber nicht unbedingt vor. Schulkindern wird in der Schule vermittelt, was ein gesundes Znüni oder Zvieri ist ...

und doch beherrschen Schoggiriegel und Süssgetränke die Pausenplätze. Das sind sicher Resultate einer falsch verstandenen Bequemlichkeit. Denn gesunde Ernährung bedeutet keinesfalls Verzicht und Umständlichkeit sondern Vielfalt, Genuss und mehr Lebensqualität. Denn wer sich

gesund ernährt, ist leistungs- und widerstandfähiger geistig, seelisch und körperlich. Eigentlich ist gesunde Ernährung nur eine Frage des Wissens, denn zu allem was ungesund ist, gibts immer eine gesunde Alternative. Mehr dazu

auf den Seiten 4 und 5

Damit ein Menu exakt nach Ihren Bedürfnissen «gekocht» werden kann, braucht es vor allem das richtige Rezept und die besten Zutaten. Dabei gilt: je einfacher, umso besser!

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8 – 17 Uhr, am Telefon und für Besuche

Aber was wäre ein Essen ohne die Köche, die es mit professionellem Engagement und Freude für Sie zubereiten? Eine umfassende Beratung und eine hohe Servicequalität mit den richtigen Gewürzen sind das Wichtigste in einer guten Küche.

Beatrice Bissat Leiterin Service Center Lausanne

Service Center Lausanne Tel. 021 555 06 11 Fax 021 555 06 12 lausanne@atupri.ch Atupri Caisse-maladie Avenue Benjamin-Constant 1 Case postale 5075 1002 Lausanne

Service Center Zürich Tel. 044 556 54 11 Fax 044 556 54 12 zuerich@atupri.ch Atupri Krankenkasse Andreasstrasse 15 Postfach 5245 8050 Zürich Oerlikon

Neu können Sie die Grundversicherung auch innert wenigen Minuten direkt übers Internet abschliessen. Sie sparen Zeit, Papier, Portokosten und erhalten die Bestätigung innert kürzester Frist.

Ich wünschen Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden, einen gesunden Appetit auf Neues und eine schöne Herbstzeit.

Service Center Bern Tel. 031 555 08 11 Fax 031 555 08 12 bern@atupri.ch Atupri Krankenkasse Zieglerstrasse 29, 1. Stock Postfach 8721 3001 Bern

Service Center Luzern Tel. 041 555 07 11 Fax 041 555 07 12 luzern@atupri.ch Atupri Krankenkasse Töpferstrasse 5 Postfach 2064 6002 Luzern

In dieser Ausgabe lesen Sie nicht nur etwas über die richtige Ernährung, sondern auch über Prämienrezepte für das nächste Jahr oder wie Sie mit dem neuen benutzerfreundlichen Prämienrechner ihre Zusatzprodukte frühzeitig «probieren» können.

Das wir oft nicht im Gleichgewicht sind, beweist ein wachsendes Angebot an Gesundheitsseminaren, Ernährungsund Fitnessprogrammen u.a.m. Auch mit Atupri Aktiv finden Sie faszinierende Möglichkeiten, neue Wohlgefühle zu entdecken. Denn es ist wahr: Wir können uns viele Wege aussuchen, um uns wohl zu fühlen.

AZB 3000 Bern 65

Die Kundenzeitung der Atupri Krankenkasse

Telefonverkauf – nur begründet und mit Mass Ein lebhafter Markt ist positiv, wir alle profitieren vom Wettbewerb unter Marktteilnehmern aller Branchen. Seien dies Modehäuser, Unterhaltungselektronik, Grossverteiler, Telekom-Anbieter, Fahrzeughandel, Weinhandel, Umfrageinstitute, Banken oder Versicherungen ... alle kämpfen mit vielerlei Werbemassnahmen um die Gunst der Kundinnen und Kunden. Mit konkurrenzfähigen Preisen, einem guten Service und mit Innovationen, die uns das Leben einfacher machen.

dringlich, nicht zu Unzeiten und transparent, also ehrlich. Nicht alle halten sich an diese Regeln. So auch bedauerlicherweise gewisse sogenannte «Makler» (von Finanzdienstleistungen, Versicherungen u.a.). In vielen Fällen handeln diese Makler auf eigene Faust und ohne Auftrag, vermitteln aber einen anderen Eindruck. Sehr zum Ärger vieler der betroffenen Privatpersonen, aber auch zum Ärger und zum Schaden der guten Schweizer Krankenkassen, auch von Atupri! So macht es Atupri

Das muss aber nach den Regeln des Anstands gehen: Nicht zu auf-

Atupri arbeitet im Privatkundenbereich bewusst mit wenigen Mak-

lern zusammen. Mit diesen besteht meist eine langjährige, vertrauensvolle Geschäftsbeziehung. Sie respektieren die vertragliche Verpflichtung, nur Personen zu kontaktieren, die aktiv um eine Beratung ersuchen. Atupri hält sich an die gesetzlichen Vorgaben und beschränkt sich auf das telefonische Nachfassen von Offerten (zum Beispiel für die Zusatzversicherung Mivita ). Dies geschieht sehr massvoll und selbstverständlich nach den Regeln des Anstandes. Denn wie alle guten Anbieter hat auch Atupri kein Interesse daran, seine Kundschaft zu verärgern.

Service Center Lugano Tel. 091 922 00 22 Fax 091 924 26 44 lugano@atupri.ch Atupri Cassa malati Piazza Cioccaro 7 6900 Lugano Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 8 – 12 Uhr und 13.30 – 17 Uhr, am Telefon und für Besuche Senden Sie Ihre Rechnungen bitte an Ihr Leistungscenter für Deutschschweiz und Tessin: Leistungscenter Zürich Atupri Krankenkasse Leistungscenter Andreasstrasse 15 Postfach 8050 Zürich Oerlikon für die Westschweiz: Leistungscenter Fribourg Atupri Caisse-maladie Centre de prestations Bd de Pérolles 55 Case postale 32 1701 Fribourg www.atupri.ch www.facebook.com/atupriactive


Gesundheitswesen

September 2013

Effizienz – der Massstab für Qualität Wie misst man die Qualität einer Krankenversicherung? Repräsentativ am besten durch tiefe Verwaltungskosten oder die Beurteilung der Versicherten.

Zahlen sprechen in Bezug auf wirtschaftliche Effizienz eine unmissverständliche Sprache, und Versicherte können, als Empfänger von Leistungen, die Performance ihrer Kasse am besten beurteilen. Aktuelle externe Analysen und Umfragen zeichnen für Atupri ein ­hervorragendes Bild – sie verteidigt ihre seit vielen Jahren eroberte Stellung in der Qualitäts­ spitzengruppe der Schweizer Krankenkassen. Etwa 60 Krankenversicherer kämpfen im Wettbewerb um die Gunst der Versicherten. Die besten darunter profilieren sich durch einen besonders konsumentenorientierten Service, attraktive Sparmodelle, schlanke administrative Strukturen, wirksame Abrechnungskontrollen der Leistungserbringer (u.a. Ärzte, Spitäler, Apotheken) sowie ein umsichtiges Fallmanagement und damit

Effizienz-Label von comparis.ch für Atupri

günstigere Prämien. Zu den in Qualität und Kostenbewusstsein führenden Krankenversicherern gehört auch Atupri.

comparis.ch belohnt tiefe Verwaltungskosten. Und Atupri! Der Prämien-Vergleichsdienst comparis.ch

untersucht alljährlich die Verwaltungskosten der Kassen. Obwohl sich diese in der Grundversicherung bekanntlich bereits bei nur 5 % des Prämienfrankes bewegen (tiefste administrative Kosten aller Versicherungssysteme!), zeigen einige Versicherer, wie es noch besser geht. So auch Atupri 2012. Sie erreichte mit nur 3,6 % in der Kategorie National das zweitbeste Ergebnis und bewies, dass Qualität und Kundennähe auch bei knappen Budgets möglich sind.

Gut zu wissen

Nr. 79

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Darum ist unser Gesundheitswesen gesund Serie «Aspekte im Gesundheitswesen» Diese Reihe erklärt Mechanismen im Umfeld und Markt der obligatorischen Grundversicherung und liefert Fakten zur Meinungsbildung. Der aktuelle Beitrag zeigt auf, dass die ganz grosse Mehrheit mit den Leistungen ihrer Krankenkasse zufrieden ist – und weshalb.

Die Bevölkerung kann sich auf ein leistungsstarkes Gesundheitswesen verlassen. Möglich ist das nur dank dem Nebeneinander von verschiedenen Akteuren, die um die Gunst ihrer Kundinnen und Kunden werben.

auswählen. Die Krankenkassen stehen in Konkurrenz zueinander und verbreitern und optimieren ihre Angebote laufend an die bestehenden individuellen Bedürfnisse. Resultat: Sehr gesunde Schweiz!

Der Gesundheitszustand der Schweizer Bevölkerung ist sehr hoch. Das hat direkt mit dem Wohlstand in unserem Land und der hervorragenden Qualität des Gesundheitssystems zu tun. Die Krankenversicherer leisten wesentlich dazu bei. Indem sie die Interessen der Versicherten wahren und besonders wirksame und kostengerechte Behandlungsmethoden fördern. Nur so bleibt die hoch stehende medizinische Versorgung für alle auch künftig bezahlbar.

bonus.ch lässt Versicherte entscheiden

Die Versicherten sind mit ihrer Krankenkasse zufrieden, sagt der Vergleichsdienst bonus.ch. Seine im Juni publizierte Kundenzufrieden­ heitsumfrage ergab eine durchschnittliche Gesamtbenotung aller Kranken­kassen von 4.94 («ziemlich gut»). Anzumerken ist dabei, auch mit Blick auf das politische Umfeld bzw. die Diskussion um eine allfällige staatl iche MonopolEinheitskasse, dass die aktuelle Bewertung um 0.29 Punkte höher liegt als der Vorjahreswert. Auch in der Rangliste von bonus.ch findet sich Atupri mit dem dritt­ besten Wert (Note 5.2) in der Spitzengruppe. Den Gesamtvergleich finden Sie auf: bonus.ch > News > Pressemitteilungen.

Zufriedenheit

Neun von zehn Versicherten sind mit ihrer Krankenkasse zufrieden. Grund: Die Krankenversicherer arbeiten effizient und suchen die besten Lösungen für ihre Versicherten. Tut eine Krankenkasse das nicht, riskiert sie, Kundinnen und Kunden an die Konkurrenz zu verlieren. Wettbewerb fördert effizienten Service, Innovation und Qualität. Alle sind versichert

Unser Gesundheitswesen ist eines der besten der Welt – vielleicht gar das beste! Seine grösste Stärke ist, dass alle – unabhängig vom Einkommen – im Krankheitsfall eine rasche und qualitativ hoch stehende medizinische Hilfe erhalten und diese von der obligatorischen Krankenversicherung auch vergütet wird. Auswahl und Versorgungssicherheit

Jedermann kann heute seinen Arzt oder seine Ärztin und sein Spital frei aussuchen. Zudem können Versicherte aus verschiedenen Versicherungsmodellen das für sie geeignete

Prämienentwicklungen 2014 Die Erhöhung der Grundversicherungsprämien fällt in den einzelnen Kantonen und je nach Wahlfranchisen unterschiedlich aus.

Praktische Spartipps

Während die Krankenkassen ihre Verwaltungskosten sehr tief halten können, steigt die Menge der konsumierten medizinischen Leistungen ständig weiter an, ein wesentlicher Faktor für die anhaltenden Kostensteigerungen.

atupri.ch > Private > Grundversicherung > Sparen mit wenig Klicks und

Es gibt aber auch positive News. Einerseits bleiben Rabatte für Kinder und Jugendliche sowie für alternative Versicherungsmodelle unverändert. Und: Versicherte in den Kantonen Appenzell-Innerrhoden, Bern, Obwalden und Schaffhausen dürfen sich auf eine «Nullrunde» freuen – dort finden keine Prämienerhöhungen statt.

Wer sich in der Grundversicherung noch für kein Sparmodell entscheiden wollte oder konnte, kann sich im Internet kaum mehr als drei Minuten umfassend informieren. Und enorm sparen! Machen Sie auch Vergleiche mit dem Atupri Prämienrechner auf atupri.ch . Hier eine Übersicht der Optionen: –– Managed Care: Prüfen Sie die günstigeren Versicherungsmodelle Hausarzt (CareMed) oder HMO (Ärzte­netzwerk). Wäre «TelFirst» die bessere Lösung? Indem sie vor einem Arztbesuch unser telemedizinisches Zentrum kontaktieren, sparen Sie jährlich mehr als eine Monatsprämie ein. –– Höhere Franchisenstufe: Diese lohnt sich, wenn Sie in der Regel nur geringe medizinische Leistungen beanspruchen müssen. Sie werden mit hohen Prämienreduktionen belohnt.

Keine Aufschläge bei den Zusatzversicherungen – im Gegenteil: Dank der neuen Spitalfinanzierung kann Atupri Prämiensenkungen im Bereich der Spitalzusatzversicherungen von mehreren Millionen Franken vornehmen. Die Prämienreduktionen betreffen unsere Versicherten von Mivita und Spital bzw. Spital Kombi Allgemein. Die genauen Prämien können Sie Ihrer Police 2014 entnehmen, die wir Ihnen Mitte Oktober zustellen werden.

–– Ballast vermeiden: Wenn Sie mindestens 8 Stunden pro Woche erwerbstätig sind, können Sie auf die Unfalldeckung in der Grundversicherung verzichten! Sie sparen damit 5 % Prämien. Eine weitere Entlastung besteht für tiefere Einkommen – die Prämienverbilligung durch den Kanton. Erkundigen Sie sich darüber in Ihrer Wohngemeinde.

Umweltabgabe 2014 Der Bund erhebt Lenkungsabgaben auf umweltbelastenden Stoffen. Neben der vor zwölf Jahren eingeführten Abgabe auf VOC (flüchtige organische Verbindungen) existiert seit 2008 eine weitere Gebühr für den Ausstoss von CO2 bei fossilen Brennstoffen wie Heizöl oder Erdgas. Diese Gelder fliessen über die Krankenkassen an die Bevölkerung zurück. Im Jahr 2014 wird deshalb an alle in der Schweiz wohnhaften Versicherten ein monat-

licher Betrag von CHF 4.35 zurück vergütet bzw. von den Prämienrechnungen 2014 abgezogen. Die entsprechenden Angaben finden Sie auf Ihrer neuen Versicherungspolice für das kommende Jahr, welche Sie gegen Ende Oktober 2013 erhalten werden. Nähere Informationen zur Umweltabgabe finden Sie auf unserer Website www.atupri.ch > Aktuell sowie unter www.umwelt-schweiz.ch/voc und www.umwelt-schweiz.ch/co2-abgabe.


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Unternehmen

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Gut zu Wissen

Nr. 79

Kids und gesunde Ernährung – wie schaffen Sie das?

Bravissima

Aktiv

sucht Ihr Geheimrezept

Hamburger, Nuggets, Pommes, Chips, Schokoriegel, Süssgetränke ... und weit und breit kein Apfel – so sieht die Lieblingsernährung der Kinder oft aus. Fast alle schnappen sich lieber eine Glacé oder Schokolade als eine Frucht. Pommes stehen auf Hitliste der Lieblingsessen ganz oben.

Punkto Ernährung liegt bei Kindern und Jugendlichen die Verantwortung bei Eltern oder Erziehungsberechtigten. Diese legen dann Regeln fest, die sich etwa so anhören: «Wenn Du brav Deinen Salat isst, dann gibts auch ein Dessert!» Doch lernen die Kinder daraus, was gesunde Ernährung ist?

Was

Wir suchen Ihre Strategie oder Ihren ganz speziellen Trick, mit dem Sie Kinder und Jugendliche fürs gesunde Essen begeistern! Wie bringen Sie ihnen näher, welche Ernährung gesund ist? Wie meistern Sie die Diskussionen rund ums Essen mit Ihren Kindern? Teilen Sie uns Ihre Tipps und Tricks mit, und helfen Sie damit andern Eltern und Erziehungsberechtigten.

tun Sie, um Kinder und Jugendliche für gesundes Essen zu begeistern?

Mitmachen lohnt sich

In der Kundenzeitung publizierte Erfolgsgeschichten zu Bravissima Aktiv werden mit einer Monatsprämie aus der Grundversicherung (OKP) prämiert. Hauptsächlich möchten wir Ihre Anregungen und Erfahrung zu der/ den genannten spezifische(n) Frage(n) publizieren. Wenn es aber auch ein Tipp zu den Themen aus der Welt von Bravissima in die Zeitung schaffen sollte – weil er originell, überaus nützlich und nicht bereits in verschiedener Form eingegangen ist – werden wir diesen natürlich ebenso belohnen.

Welche

Tricks haben Sie, damit auch Früchte und Gemüse mit Freude gegessen werden?

Unter atupri.ch/bravissima finden Sie die bereits eingesandten Berichte zu den Themen:

Senden Sie Ihre Tipps – gerne auch mit Foto – an redaktion@atupri.ch oder Atupri Krankenkasse, Bravissima Aktiv, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65. Wenn Sie Ihren Bericht in anonymer Form publiziert haben möchten, bitten wir Sie um einen entsprechenden Vermerk.

– Wie habe ich mein Wunschgewicht erreicht? – Wie motiviere ich Heranwachsende zu mehr Zeit in der Natur oder beim Sport? – Welches ist Ihr Beitrag an die Gesellschaft als aktiver Senior oder aktive Seniorin? – Was ist das ultimative Geheimrezept, um sich endgültig vom Rauchen zu befreien? – Welche Tricks gibt es gegen Schnarchen? Aber auch mehrere hundert Gesundheitstipps von Atupri Versicherten für Atupri Versicherte.

Versicherungsabschluss – ONLINE bei Atupri Erfolg für «Mein Tipp: Atupri!» Zufriedene Kunden sind die beste Werbung für ein Unternehmen. Denn wir alle stehen im Markt und bemühen uns deshalb für einen unkomplizierten und schnellen Service, für Kulanz, innovative praktische Zusatzversicherungen und auf Dauer gesehen sehr günstige Prämien. Für Konsumentinnen und Konsumenten ist Wettbewerb die beste Qualitätsgarantie für Produkte und Dienstleistungen. Wenn auch Sie mit der Leistung von Atupri sehr zufrieden sind, können Sie uns via die seit vielen Jahren beliebte Aktion «Mein Tipp: Atupri!» weiter empfehlen – an Familienmitglieder oder im Freundes- und Bekanntenkreis. Natürlich nicht selbstlos – für jede erfolgreiche Vermittlung erhalten Sie einen Reka- oder SBB-Gutschein im Wert von 50 Franken!

Die «papierlose» Information, Administration und Arbeitsabwicklung ist bei Atupri schon lange Tatsache – jetzt führt die innovativste Schweizer Krankenkasse sogar den papierlosen Versicherungsabschluss ein. Das spart den Neukundinnen und -kunden nicht nur Papier und Postporti, sondern auch viel Zeit. Ein Grund mehr, Atupri zu wählen.

Karl Luca Büeler Leiter Marketing karlluca.bueeler@atupri.ch Laptops, Tablets und Smartphones übernehmen weltweit im privaten und beruflichen Alltag immer mehr Funktionen – politische Wahlen oder Abstimmungen via Internet sind ein oft zitiertes Beispiel für die Möglichkeiten des Internet. Diese Tatsache ist auch für Atupri der Grund, das Internet immer dort einzusetzen, wo es den Versicherten und unseren Mitarbeitenden sinnvoll zusätzliche Vorteile verschafft und Sicherheit bietet. Mit dem «Prämienrechner» auf atupri.ch ist es der Atupri jetzt sogar gelungen, den Versicherungsabschluss online zu ermöglich – übersichtlich, einfach, zeit- und kostensparend. In wenigen Schritten zum Ziel

Alle Infos zu «Mein Tipp: Atupri!» und das einfache Empfehlungsformular (natürlich auch ONLINE!) finden Sie im Internet auf atupri.ch > Private > Info Center.

Am Prinzip des Versicherungsantrags bzw. -abschlusses ändert nichts – «Formular bleibt Formular». Allerdings ist der Aufbau des Atupri Prämienrechners sehr übersichtlich und erlaubt ein rasches Ausfüllen. Zuerst gibt man seine Personalien ein (Name, Geburts-

datum, Wohnort und Geschlecht), dann wählt man die Form der Grundversicherung (inkl. Franchisenwahl und Versicherungsmodell, z.B. «Standard» oder «Hausarzt» usw.). Selbstverständlich unterstützt Sie der Atupri Prämienrechner auch bei der Suche und Wahl eines Hausarztes. In einem dritten Schritt analysieren

Sie, ob und welche Zusatzversicherung sich individuell am besten eignet – etwa das Lebensphasenmodell Mivita, ein Spitalzusatz oder die Zahnpflege. Schliesslich überprüft man die Eingaben in einer Kontrollübersicht und sendet den fertigen Antrag mit einem Klick ab. Alles andere über-

nimmt dann Atupri. Testen Sie den Prämienrechner!

Sie können sich dabei von der Funktionalität des neuen Prämienrechners auf atupri.ch überzeugen sowie gleichzeitig auch Ihre eigene Versicherungssituation überprüfen und, vielleicht, optimieren.


Thema

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Ernährung

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Was ist gesund Gesunde Ernährung ist heute ein Dauerthema. Schulkinder werden mit gezielten Aktionen darauf aufmerksam gemacht, was ein gesundes Znüni oder Zvieri ist. Alle wissen, dass eine Frucht gesünder ist, als Schoggi. Gesund Leben ist für viele ein zentrales Lebensthema. Und es ist kein Geheimnis, dass Gesundheit und Genuss zusammen passen. Denn gesunde Ernährung bedeutet keinesfalls Verzicht sondern Vielfalt. Doch was ist das genau, gesundes Essen? Wir haben mit einer Expertin gesprochen und herausgefunden, dass gesunde Ernährung oft einfacher ist, als man denkt. Heike Hinsen, «können Sie gesunde Ernährung einfach erklären?

Heike Hinsen: Sie berücksichtigt drei Faktoren: Genuss, Gewohnheit und Wohlbefinden. Essen sollte zu allererst ein positives Erlebnis sein und schmecken. Eine gesunde Ernährung ist nicht für jeden Menschen dieselbe, und deshalb sollten persönliche Gewohnheiten wie etwa der Tagesablauf und Restaurantgewohnheiten berücksichtigt werden. Vielen fällt es schwer, sich gesund zu ernähren!

Die meisten haben bei der Ernährung ein Zeitproblem. Es reicht nicht fürs Einkaufen, man ist zu müde zum Kochen oder das Angebot im Restaurant ist zu fettig und enthält zu wenig Gemüse.

Was kann man dagegen tun?

Wer wenig Zeit hat, kann auch nur ein- oder zweimal pro Woche einkaufen. Viele Gemüse- und Früchtesorten sind gut haltbar. Zum Beispiel Rüebli, Sellerie, Fenchel, Zuchetti, Tomaten, Chabis, Kürbis, Randen sowie Äpfel, Birnen, Bananen und Zitrusfrüchte. Eine Frucht vor dem Restaurantbesuch optimiert das Tagesmenu und dämpft den Hunger. Wer weder Zeit noch Lust fürs Kochen hat, kann ein Schälchen Gemüsestücke oder frisches Obst zum kalten Nachtessen auftischen oder eine Pizza mit einem schnellen Tomatensalat – gewürzt mit Essig und Kräutern – ergänzen.

Kleines Ernährungslexikon Mineralstoffe

Mineralstoffe und Spurenelemente sind lebensnotwendige Stoffe, die durch die Nahrung aufgenommen werden müssen. Calcium beispielweise ist besonders wichtig für Knochen, Zähne, Nerven, Muskelzellen usw. und in Milch und Milchprodukten enthalten. Das Eisen aus Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten und Getreide, ist notwendig für die Blutbildung.

Pizza! Gilt doch nicht gerade als gesund. Zuviel Käse und Fett ...

Gibt es eine Regel für die richtige Nahrungsmenge?

Pizza kombiniert mit einem fettarmen gemischten Salat oder Tomatenschnitzen gewürzt mit Salz, Pfeffer und Balsamico ist eine schnelle und nicht ungesunde Mahlzeit.

Ja, es gibt eine Faustregel, und das darf man durchaus wörtlich nehmen: Wir sollten pro Mahlzeit je eine Faust Obst/Gemüse und Stärkeprodukte sowie eine halbe Faust Eiweisshaltiges (z.B. 2 dl Joghurt/Milch oder 100 g Fleisch/Fisch oder 50 g Käse) zu uns nehmen. Menschen, die viel Sport treiben oder eine körperlich anstrengende Arbeit haben (Landwirte, Gärtner, Handwerker usw.) benötigen mehr Stärkeprodukte (Brot, Teigwaren, Reis usw.).

Eine gesunde Mahlzeit besteht aus 3 Elementen: Eiweiss, Obst / Gemüse und Stärkeprodukten. Gesundes Essen ist doch auch eine Frage der Menge?

Richtig! Wer sich mit zu grossem Hunger an den Tisch setzt, isst zu schnell und zu viel. Hinzu kommt, dass wir uns heute viel weniger bewegen als früher. Deshalb benötigen wir eigentlich weniger Nahrung, insbesondere weniger Fett. Doch es geschieht genau das Gegenteil: Um ein zu volles Tagesprogramm zu kompensieren, verwöhnen wir uns allzu gerne über den Gaumen.

« Eiweissmangel führt zu Muskel-

schwund, verringerter Enzymaktivität, Verdauungsproblemen und psychischer Schwäche (z.B. Stressanfälligkeit).»

Gibt es Nahrungsmittel, auf die man in einer gesunden Ernährung ganz verzichten sollte?

Im Grunde muss man auf Nichts verzichten. Es geht um den verantwortungsbewussten Umgang mit den Lebensmitteln, die dem Körper keinen wirklichen Nutzen bringen und ihn im Übermass konsumiert sogar belasten.

Eiweisse (Proteine)

Eiweisse sind die Bausteine des Körpers. Sie bestimmen den Aufbau der Zellen und sind Bestandteil von Haut, Bindegewebe, Muskeln, Knochen. Manche Proteine steuern als Hormone Vorgänge im Körper oder sind mitverantwortlich für den Sauerstofftransport im Blut. Kohlenhydrate

Zu den Kohlenhydraten gehören Einfachzucker (z.B. Trauben- oder Fruchtzucker), Zweifachzucker (z.B. Haushaltszucker oder Malzzucker) und Mehrfachzucker (z.B. Stärke).


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Gesundheit

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Thema

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de Ernährung? «Wir haben noch nie so viele Möglichkeiten für eine gesunde Ernährung gehabt wie heute!»

Atupri fördert gesunde Ernährung

Was bezahlen die Krankenkassen?

Ernährung und Wohlfühlen hängen zusammen. Wer Spass an gesundem ausgewogenem Essen hat, ist im Gleichgewicht – körperlich und psychisch. Das Immunsystem ist stark und die Stressresistenz wird unterstützt.

Welche Leistungen von den Krankenkassen im Rahmen der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) übernommen werden, bestimmt die K rankenversicherungsLeistungsverordnung (KLV). Weitere Kostenbeteiligungen sind allenfalls über eine Zusatzversicherung möglich.

Deshalb fördert Atupri mit Atupri Active die Gesundheit der Versicherten. Mit verschiedenen Aktionen (z.B. Atupri Aktiv Tage) in Zusammenarbeit mit Fachleuten. Atupri Active bietet Angebote, Wissen, Rezepte und Tipps für ein gesundes ausgeglichenes Lebensgefühl.

Unsere Gesprächspartnerin

Wer Fragen hat oder zu einem Thema aktiv mitdiskutieren will, kann dies auf Facebook tun. Unter facebook.com/atupriactive gibts regelmässig Wissenswertes zu Ernährung und Gesundheit, zum Informieren, Kommentieren und Diskutieren.

Heike Hinsen ist diplomierte Ernährungspsychologin und mehrfache Buch-Autorin («Wege zum Wohlfühlgewicht», «Essattacken, Ausbruch aus dem Teufelskreis»). Heike Hinsen ist Ernährungsberaterin für Atupri Activ. Mehr Informationen unter hinsen.ch oder heike@hinsen.ch.

Die nächsten Themen: Und welche Nahrungsmittel können den Körper belasten?

Zuckerhaltige Getränke wie Süssgetränke oder Sirup halte ich für einen Unsinn. Sie enthalten neben Zucker keine Vitamine und Mineralstoffe, schaden aber den Zähnen und fördern ein Vitamindefizit. Oder auch Mayonnaise: Sie besteht zu 80 Prozent aus Fett, welches nur unsere Fettspeicher füllt. Wie bei so vielem gilt auch hier: es ist eine Frage der Menge. Wenn mehr Fett konsumiert wird, als der Körper benötigt, dann wandert es direkt ins Gewebe und lagert sich dort ab. Deshalb ist es wichtig mit Fetten und Ölen sehr bewusst umzugehen – egal ob es gesättigte oder ungesättigte Fette sind! Welche Rolle spielt das Trinken bei der Ernährung?

Flüssigkeit ist lebenswichtig! Wir sollten mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit täglich zu uns nehmen. Am besten sind Wasser, verdünnte Fruchtsäfte und ungesüsster Früchte- oder Kräutertee. Es sollte über den ganzen Tag verteilt getrunken werden.

Okt.: Vitamine im Winter kompensieren Nov.: Light Produkte: Sinn oder Unsinn Dez.: Ernährung und Festtage

Neu! Atupri Ernährungsberichte Die Ernährungsberaterin und Psychologin Heike Hinsen beleuchtet in den monatlich erscheinenden Berichten Ernährungsthemen. Es werden Fragen beantwortet wie: Welches ist die richtige Ernährung für SportlerInnen? Wie ernähren sich Vegetarier ausgewogen und gesund? Wieviel Wasser trinken ist gesund? Welchen Einfluss hat das Eiweiss auf unser System? Oder wie geht man mit Hungerattacken um?

Ernährungsberatung

Manche Erkrankungen zwingen zu einer Ernährungsumstellung, die von den Betroffenen nicht ohne professionelle Hilfe bewältigt werden kann. - Stoffwechselkrankheiten - Adipositas (BMI über 30) - Herz-Kreislauf-Erkrankungen - Krankheiten des Verdauungssystems - Fehl- und Mangelernährungszustände - schwerwiegende Nahrungsmittelallergien

In diesen Fällen wird auf Verordnung des Arztes eine Ernährungsberatung von bis zu zwölf Sitzungen von der Grundversicherung erstattet. Die Atupri Zusatzversicherung Mivita sieht eine generelle Kostenbeteiligung bei Ernährungsberatung durch eine diplomierte Ernährungsberaterin vor. Erstattet werden 60 % der Kosten oder maximal Tausend Franken.

Tipp! Vorsorgen

Mivita Zusatzversicherte erhalten einen Beitrag von 50 % oder maximal CHF 200.00 auf Fitnessabos, Sportkursen sowie Gruppenkursen bei Anbietern mit dem QualiTop-Gütesiegel.

Die Ernährungsberichte finden Sie unter atupri.ch > Aktiv > Ernährung & Gesundheit > Berichte zur Ernährungspsychologie.

Was tun, wenn die Lust nach Schokolade oder Chips Überhand nimmt?

Auch hier gilt der bewusste Umgang. Wer sich ansonsten gesund ernährt, kann zwischendurch mit gutem Gewissen eine Reihe Schokolade oder eine Handvoll Chips geniessen. Erst bei grossen Mengen stellt sich die Frage: Was ist die positive Absicht, die hinter einem solchen Verhalten steckt? Geht es wirklich um den Genuss – also um den Geschmack, das Tasterlebnis, das Beisserlebnis und den Geruch – oder vielmehr darum, die Stimmung zu verbessern, sich abzulenken, zu verwöhnen usw. Kinder beispielsweise bekommen Esslust, wenn ihnen langweilig ist. Im Jugendalter kommen Stimmungen wie Anspannung, Unsicherheit, Müdigkeit oder Frustration als Essauslöser hinzu. Verzicht ist nicht die Lösung. Nur wer die positive Absicht hinter der Esslust erkennt, findet einen neuen Weg, um sich etwas Gutes zu tun. Heike Hinsen, vielen Dank für das Gespräch.

© Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE, Bundesamt für Gesundheit BAG / 2o11

Die Ernährungspyramide Sie sind die Hauptenergielieferanten und ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung. Getreide, Kartoffeln, Hülsenfrüchte, Zucker, Obst und Gemüse sind typische Kohlenhydratlieferanten.

Übersicht über die Verteilung der Nahungsmittel bei einer gesunden Ernährung. Mehr unter www.sge-ssn.ch.

Vitamine

Glykämischer Index

Vitamine werden vom Körper für alle lebenswichtige Funktionen benötigt. Sie regulieren die Verwertung von Kohlenhydraten, Proteinen und Mineralstoffen. Sie stärken das Immunsystem und sind unverzichtbar für den Aufbau von Zellen, Blutkörperchen, Knochen und Zähne. Früchte und Gemüse aber auch Milchprodukte enthalten besonders viele Vitamine.

Er zeigt die Wirkung eines kohlenhydrathaltigen Lebensmittels auf den Blutzuckerspiegel. Je höher der Wert, desto stärker steigt der Blutzuckerspiegel an. Ein hoher Blutzuckerspiegel steigert die Aufnahme von Zucker in Muskel- und Fettzellen und regt die Fettspeicherung an. Nahrungsmittel mit einem hohen Glyx sättigen zwar schnell aber nur für kurze Dauer.


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Nr. 79

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Langlauf Aktiv Tag

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Langlauf tut gut und macht Spass. Im jurassischen Langlaufparadies Mollendruz machen Sie sich mit den schmalen Skiern vertraut und üben erste Schritte in Skating oder Klassisch. Fortgeschrittene feilen an ihrer Technik. Gemeinsam geht es abschliessend auf eine Skiwanderung.

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Atupri Aktiv Tage 2014:

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Pay Serie 0213 0000 2033 Gültig bis 30. April 2014


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Unter uns gesagt

September 2013

Backstage

Nr. 79

«Vom Ticino um die Welt zu Atupri» Der Titel ist nicht etwa «versteckte» Werbung für die Atupri Ferien- und Reise-Versicherung, sondern ein Lebens-Telegramm unserer Mitarbeiterin im Team Kommunikation. Denn wir sind Backstage zu Besuch bei Barbara Fernando. Es begann beim Telegrafenamt ...

Jüngere Leserinnen und Leser kennen den Begriff «Telegramm» wohl nur vom Hörensagen. Telegramme waren das zweite «T» in der bis 1998 existierenden PTT – Post-Telefon-Telegraph – und waren in der Vor-Internet-Ära die Vorgänger von «SMS», die Urform des Short Message Service. Telegramme waren aber seltener, sehr teuer, deshalb super kurz und normalerweise nur ganz dringenden Nachrichten vorbehalten. Telegramme gab man per Telefon oder am Schalter von Telegrafenämtern ab. In so einem Amt absolvierte Barbara Fernando, Tochter eines Schreiners und Kunstmalers, als Erstausbildung ihre Bürolehre. Barbara Fernando wurde im Tessin geboren, wuchs aber ab 5-jährig in Bern auf. Später folgte die erwähnte Lehre im Tessin. Und von da an wirds spannend. Als sie 19 war, wanderte die Familie nach Beirut,in den Libanon, aus. Dort studierte Barbara an der American University Englisch. Als nach eini-

gen Jahren der Bürgerkrieg ausbrach, kehrte die Familie wieder in die Schweiz zurück, und unsere sprachgewandte Kollegin machte das Reisen zum Beruf. Reiseleiterin

Während fünfzehn Jahren lebte Barbara Fernando im Ausland – unter anderem in Rimini, Nizza, London, Prag, in Thailand, auf Kreta ... zwischenzeitlich arbeitete sie von Zürich aus als Betreuerin von US-Touristen und «landete» schliesslich als Reiseleiterin auf Sri Lanka. Dort, in der Hauptstadt Colombo, lernte sie ihren Mann Dushanth Fernando, auch ein Touristiker, kennen und lieben. Und wieder Bürgerkrieg

Das Paar trotzte noch eine Weile den um 1984 ausgebrochenen Unruhen auf der Insel, und Barbara absolvierte gar nebenberufl ic h ei ne Au sbi ldu ng i n Akupunktur – ihre erste Berührung mit dem Gesundheitswesen. 1990 schliesslich, vom normalen Tourismusalltag konnte keine Rede mehr sein, kehrte sie mit ihrem Mann wieder in die Schweiz zurück. Hier machte sie eine Ausbildung in Shiatsu – eine japanische Massagetechnik – und arbeitete fortan etwa zehn Jahre lang als Shiatsu-Therapeutin und in einer Halbtagsstelle im Verlag der Berner Zeitung.

Sie bilden das Team Kommunikation von Atupri, wo auch die Atupri News entstehen. Hintere Reihe v.l.n.r.: Monika Studer, Nadia Stettler und Jürg Inäbnit, Leiter Kommunikation. Vorne: Yuko Graber, Monika Zaugg, Barbara Fernando und André Zangger, Redaktionsleiter der Atupri News.

Und dann Atupri

Im August 2000 kam Barbara Fernando zu Atupri. Ihr spontanes, kreatives und kontaktfreudiges Wesen führte sie zuerst ins Call Center und dann ab 2006 ins Team Kommunikation. Hier teilt sie sich mit ihrer Kollegin Monika Zaugg je hälftig ein Vollpensum. Das Pflichtenheft ist sehr umfangreich. Neben der Betreuung des Empfangs beinhaltet es die Büromaterial-Bewirtschaftung für die 90 Mitarbeitenden am Sitz in Bern, den Brief- und Faxverkehr und die Betreuung der Cafeteria.

Barbara Fernando mit dem von ihr angeregten und sehr erfolgreichen Kundengeschenk-Projekt «Memory».

Die vielsprachige Barbara Fernando ist aber auch Koordinatorin für Übersetzungsarbeiten, Verbindungsfrau für den Hauswart und die Reinigungsequipe und sie hat am sogenannten Notfallkonzept des Gesamtunternehmens Atupri

mitgewirkt. Dabei geht es um Standards für Erste Hilfe, Vorgehen bei Feueralarm, Evakuationsprogramme und anderes mehr. Ein ebenso wichtiges Arbeitsfeld ist die Erledigung der Bestellungseingänge für die beliebten Atupri Dokumentationen – dazu gehören der kleine Gesundheitsratgeber «Bravissima», der Comic «Familie Kunz...», die Atupri Chronik oder der «Bestseller», der Atupri Adventskalender. Barbaras Favorit ist jedoch das bei Gross und Klein sehr beliebte und von Bruno Fauser mit Witz und Könnerschaft gestaltete Atupri Memory. Warum? Ganz einfach: Das Memory entstand mit der Idee und Initiative von Barbara Fernando. Der Ausgleich

Unsere Kollegin hat viele Leiden-

schaften. Sprachen etwa. Sie spricht Deutsch, Italienisch, Englisch, Französisch und Singalesisch ... und seit über einem Jahr lernt sie Spanisch. Ihre Freizeit widmet sie auch dem Lesen von historischen Romanen, Thrillern und Biografien, dem Zeichnen und Malen und – an erster Stelle – ihrem Hund Crosby, einem Hovawart. Das Team

Barbara Fernando geht in ihrer Arbeit auf und erklärt das so: «Wir haben ein wirklich super gutes Arbeitsklima, dank monatlichen Teamsitzungen und ausgezeichneter gegenseitiger Information ist das Vertrauen unter uns sehr gross, wir kennen den Stand der Projekte und können so, wo Not an Mann oder Frau, für einander einspringen.»

arztmap.ch – über 6000 Hausärzte und HMO! arztmap.ch entstand auf Initiative von Atupri und ist ein sehr einfaches, User-freundliches und selbstverständlich kostenloses Portal mit über 6000 Hausärztinnen und -ärzten sowie HMO-Praxen. Alle an den Prämien-Sparmodellen Caremed (Hausarzt) oder HMO Interessierten finden auf arztmap.ch mit Sicherheit die richtige Adresse.

Reymond Bührig reymond.buehrig@atupri.ch Leiter Produkte und Pricing Dieses Portal wurde von den Managed Care-Experten Rolf Gabriel und Alain Bünter in Zusammenarbeit mit der Atupri entwickelt. Mittlerweile beteiligt sich auch eine weitere Krankenkasse (EGK) an dieser nützlichen u ­ nd exklusiven Internetplatform. Sie berücksichtigt alle Ärzte, welche einem alternativen Versicherungsmodell (HMO, CareMed) angeschlossen sind und als Atupri Versicherte auswählbar sind. Damit erlaubt es arztmap.ch allen Atupri Versicherten wie auch den Atupri-Mitarbeiter, bei der Suche eines Hausarztes oder einer Gruppenpraxis (HMO) nichts dem Zufall zu überlassen. Die Bedienungsoberfläche ist sehr übersichtlich gestaltet und führt innert Sekunden und sicher zum Ziel. Sauber gegliedert nach Kantonen und Regionen oder Postleitzahl macht es arztmap.ch jederman leicht, von den Prämien-Sparmodellen Caremed (Hausarzt) oder HMO zu profitieren. arztmap.ch ist in seiner Art führend, sowohl technologisch

als auch als umfangreiches Verzeichnis – Aktualisierungen und Ergänzungen der Ärztenetzwerke erfolgen im Tagesrhythmus. Äusserst übersichtlich führt arztmap.ch zu Hausärzte- oder HMO-Adressen und damit zu günstigeren Prämien.

arztmap.ch finden Sie auch im Atupri Web: atupri.ch > Private > Grundversicherung > CareMed / HMO.

Die Managed Care-Experten Rolf Gabriel (links) und Alain Bünter.


Atupriville

September 2013

Literatur

Nr. 79

Kinderwettbewerb Atupriville

Pilze sammeln für Anfänger

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Vorfreude auf Weihnachten! Welche Überraschungen liefert wohl der beliebte und begehrte Atupri Adventskalender 2013, in welche Abenteuer geraten Samichlaus & Co. dieses Jahr? Mit Humor und unverwechselbaren Illustrationen entführen unser «Hauscartoonist» mit Schmutzli und Chläusen wieder in den Advent.

Die Adventskalender von Bruno Fauser sind mittlerweile Tradition und Kult zugleich, kaum in den Atupri News ausgeschrieben, gehen sie weg wie die sprichwörtlichen warmen Weggli. Sogar Samichlaus und Schmutzli rissen sich darum. Das wird auch diesmal nicht anders sein, also: Gönnen Sie sich oder einer lieben Bekanntschaft das Vergnügen und bestellen Sie noch heute ein Exemplar des Atupri Adventskalenders – natürlich kostenlos. Per Mail oder Bestellcoupon weiter unten. Versand im November 2013.

Einsenden bis 31. Oktober 2013

Meine Antworten Feld (Kombination aus Buchstabe und Zahl, zum Beispiel B/4)

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ist im Feld

ist im Feld   ist im Feld   ist im Feld

Vorname Name Strasse/Nr. PLZ/Ort Ich bin im Jahr

geboren.

in der Ausgabe vom Juni 2013 Das sind unsere jungen Gewinnerinnen und Gewinner aus dem Wettbewerb in der letzten Ausgabe:

Impressum Atupri News Nr. 79/2013 Atupri News

Erscheint 4-mal jährlich, D, F, I 19. Jahrgang Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung

bravissima

gesundheitsKleiner Ratgeber ganz tipps gross Bestseller Bravissima – über 100 private Gesundheitstipps von A ­ tupri Versicherten für Atupri ­Versicherte (4. Auflage). von Atupri Versicherten zu mehr Selbstverantwortung

Über 100 Ideen und Anregungen, die Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden steigern, und gleichzeitig die Gesundheitskosten senken können _bewegung _hausmittel _kostenbewusstsein _ernährung _und viel viel mehr. 5. Auflage

Eine Aktion der Atupri Krankenkasse

Melina Bieri aus Hittnau (ZH), Jahrgang 2007 Smilla Barletta aus Bedano (TI), Jahrgang 2010

Gesundheitstipps

atupri.ch

atupri.ch

bravissima

gesundheitstipps von Atupri Versicherten zu mehr Selbstverantwortung

5. Auflage

Atupri Memory – ­ Hirnjogging für alle Wer hat das beste Erinnerungsvermögen, wer sammelt am meisten der 32 lustigen Kärtchenpaare? Ein spannendes und hervorragend gestaltetes Spiel für Gross und Klein – siehe Beschrieb auf Seite 7. Zu bestellen per Mail oder Bestellcoupon weiter unten – natürlich kostenlos, solange Vorrat.

Bestellen Sie die gewünschten Publikationen unter www.atupri.ch > Atupri > Bestellformulare, per Mail an bestellungen@atupri.ch oder mit dem Bestellcoupon.

Bestellcoupon

Liam Pearce aus Enges (NE), Jahrgang 2006

3. Preis 1 Brettspiel im Wert von CHF 30.–

Auf Postkarte kleben und einsenden an: Atupri, Kommunikation, Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65

Bitte schicken Sie mir kostenlos (Gewünschtes ankreuzen) Bravissima Adventskalender 2013 Atupri Comic «Familie Kunz weiss wies geht» Bravissima Gesundheitstipps Atupri Memory

Redaktionsadresse

Übersetzung

Druck

Atupri Krankenkasse Kommunikation Zieglerstrasse 29 3000 Bern 65 redaktion@atupri.ch www.atupri.ch

Rolf Lüthi AG 3000 Bern 7

Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen, www.vsdruck.ch

an folgende Adresse (bitte in Blockschrift ausfüllen):

Fotos

Vorname

Redaktionsleitung Adressänderungen

Atupriville im Internet Du findest den AtuprivilleWettbewerb auch im Internet unter www.atupri.ch > Aktiv > Kids Corner. Du kannst die Atupriland Bilder herunterladen und nach deinem Geschmack ausmalen. Viel Spass!

2. Preis 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.–

23.09.09 14:51

_D.indd 1

Comic_Heft_Entwurf

Für Kinder im Vorschulalter dürfen die Eltern beim Ausfüllen natürlich behilflich sein. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden bis am 20. November 2013 schriftlich benachrichtigt. Die Gewinner der ersten drei ­Preise werden in den Atupri News veröffentlicht.

1. Preis Franz Carl Weber Gutschein im Wert von CHF 100.–

Kinderwettbewerb

Mit einem unterhaltenden Comic aus Bruno Fausers spitzer Feder durchs Schweizer Gesundheitswesens.

Bravissima

1 Franz Carl Weber Gutschein im Wert von CHF 100.– 2. Preis 4 Kinotickets im Wert von CHF 80.– 3. Preis 1 Kartenspiel im Wert von CHF 30.– 4. – 10. Preis 7  × tolle Mitmach Überraschungspreise

werbstalon, in welchem Feld das jeweils gesuchte Ding ist. Dann schneidest Du den Talon aus, klebst ihn auf eine Postkarte und schickst das Ganze an: Atupri Krankenkasse, «Atupriville», Zieglerstrasse 29, 3000 Bern 65.

Ein satirischer Blick

1. Preis

Und dann: Jetzt notierst Du auf dem Wettbe-

ist im Feld

Wie funktioniert unser Gesundheitswesen?

Diese Preise können gewonnen werden:

So musst Du es machen: Das Bild genau anschauen, und die auf dem Talon unten gesuchten sechs Sachen finden.

Wettbewerbstalon

Beliebte Publikationen

Atupri Krankenkasse

Der Herbsttag lockt Nico, Barbara und Davide in den Wald, um Pilze zu sammeln. Pilze schmecken lecker, z.B. in einem Risotto! Die Auswahl ist so gross, dass der Korb schon nach kurzer Zeit randvoll ist. Aber ACHTUNG: Nicht alle Pilze sind essbar – die meisten und auffälligsten sind ungeniessbar oder giftig! Wie der rote Fliegenpilz mit den weissen Punkten. Doch zum Glück stehen die Waldtiere Nico und seiner Familie mit Rat und Tat zur Seite. Eine grosse Hilfe ist der Kletterhase, erkennbar am Seil, das er immer bei sich hat. Er klettert in die Höhe, um von dort aus die besten Pilze ausfindig zu machen. Auch du kannst etwas suchen – schau dir das Bild genau an und finde darin die sechs gesuchten Sachen. Mit etwas Glück gewinnst du einen tollen Preis!

André Zangger

Grafik und PrePress

Fruitcake W & P AG Bollstrasse 61, PF 777 3076 Worb info@fruitcake.ch www.fruitcake.ch

fruitcake.ch, Micha Riechsteiner, Marcel Rickli und div. zVg. Cartoon

Bruno Fauser, Bern, www.fauser.ch

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