Einladung / Programm Synergy by Fruitcake Werbung + Presse AG

5. November 2014 Kursaal Bern

KMU:Â Innovative quelle fĂźr

High Tech

Einladung | Programm

Ecknauer+Schoch

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KMU bilden die Schweizer Wirtschaft. Wir bilden Schweizer KMU. Als Kompetenzzentrum der Berufs- und Gewerbeverbände fördern wir die unternehmerischen Kompetenzen von Führungs- und Nachwuchskräften. Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU mit eidgenössischem Fachausweis Betriebswirtschafter/-in des Gewerbes mit eidgenössischem Diplom Verkaufsleiter/-in mit eidgenössischem Diplom KMU Geschäftsfrau mit SIU-Diplom KMU Finanzführung mit SIU-Diplom Berufsbildner/-in KMU Mehr Informationen unter: www.siu.ch oder Tel. 044 515 72 72

KMU = Innovative Energie

Hans-Ulrich Bigler

Präsident der Stiftung KMU Schweiz, Direktor

Geschätzte Unternehmerinnen, geschätzte Unternehmer, Jedes technologisch komplexe Projekt – sei es wissenschaftlich, industriell oder sportlich – ist die Summe vieler Mitwirkender. Die meisten davon sind KMU. KMU sind in ihren Kernkompetenzen führend und deshalb Zulieferer der qualitativ besten Komponenten eines Ganzen. KMU forschen oder setzen Forschungswissen um. Besonders im High Tech. Innovativ, dynamisch, solid. Marktfähig. Für alle Bereiche von der Medizin über die Entwicklung und Umsetzung feinster Messmethoden bis in die Weltraumforschung. Deshalb widmen wir synergy dieses Jahr den High Tech KMU.

des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv

Seien Sie dabei – wir freuen uns auf Sie!

Président de la Fondation

Mesdames et Messieurs les chefs d’entreprise, Tout projet technologiquement complexe – qu’il soit scientifique, industriel ou sportif – résulte de la collaboration d’une foule d’acteurs. La plupart d’entre eux sont des PME. Leaders dans leur domaine de compétences clés et donc chacun fournisseur d’une prestation de haute qualité. Surtout dans le domaine des high-tech. Innovatrices, dynamiques, solides. Tournées vers le marché. De la médecine à la recherche spatiale, en passant par le développement et l’application des méthodes de mesure les plus fines. Autant de raisons pour synergy de consacrer son édition 2014 aux PME high-tech.

PME Suisse, directeur de l’Union suisse des arts et métiers usam

Soyez des nôtres – nous nous réjouissons de vous accueillir !

Programm synergy 2014

Mittwoch, 5. November 2014 Kursaal Bern

Apéro Forum

17:00 Uhr

17:45 Uhr Begrüssung und Einführung ins Thema

«KMU, Quelle für High Tech», Hans-Ulrich Bigler

Key note

KMU in Weltraumforschung, Kathrin Altwegg

KMU im All

c-mill technologie AG bei den Kometen, Patrick Ziswiler

KMU gegen Krebs

Ulf Grawunder über Biotech

High Tech ganz klein Das Messen des Unsichtbaren, Katrin Fuhrer

Gesunde KMU Artisana-Gesundheitsförderungspreis Schlusswort

19:30 Uhr

Abendessen

ab 21:30 Uhr

After-hours

Hans-Ulrich Bigler

Moderation Claudia Steinmann Redaktionsleiterin beim TV-Sender ZüriPlus

Es referieren: Prof. Dr. Kathrin Altwegg Projektleiterin Rosina/Rosetta an der Abteilung Weltraumforschung und Planetologie der Universität Bern

Patrick Ziswiler Mitbegründer und CEO der c-mill technologie AG aus Port

Dr. Ulf Grawunder Gründer und Geschäftsführer der NBE-Therapeutics aus Basel

Dr. Katrin Fuhrer Unternehmerin und Mitbegründerin der Tofwerk AG aus Thun

Gesundheitsförderung ist aus ethischen, sozialpolitischen und volkswirtschaftlichen Gründen von besonderer Wichtigkeit.

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Ich möchte nur das Beste für meine Mitarbeitenden waren jahrelang unterversichert. Das Geschäftsleben ist voller Wendungen. Unsere berufliche Vorsorge passt sich an.

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Kathrin Altwegg über KMU in der Weltraumforschung Prof. Dr. Kathrin Altwegg

Begleitet das Weltraumprojekt ROSINA/ROSETTA seit seinen Anfängen vor 10 Jahren

Kamen das Wasser und damit der Ursprung des Lebens über Kometen auf die Erde? Antworten auf solche fundamentalen Fragen sucht die Abteilung Weltraumforschung und Planetologie der Universität Bern. Am 11. November, wenige Tage nach dem synergy-Anlass, wird die Landeeinheit der Raumsonde Rosetta nach 10-jähriger Reise durchs Weltall auf dem Kometen Churyumov-Gerasimenko aufsetzen. Die Berner Forscher tragen mit gleich drei hochspezialisierten Messgeräten massgeblich zu diesem spektakulären Weltraumprojekt bei. Diese High Tech im All funktioniert dank unzähligen KMU, die diese mitentwickelt und gebaut haben. Professorin Kathrin Altwegg über die unverzichtbare Zusammenarbeit mit innovativen Schweizer KMU in der Weltraumforschung. Die Abteilung Weltraumforschung und Planetologie der Universität Bern war schon bei der Apollo11 Mission mit dabei.

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911 Turbo S – Motorleistung: 560 PS. Treibstoff-Normverbrauch: gesamt 9,7 l/100 km. CO2-Ausstoss: 227 g/km. CO2-Mittelwert aller in der Schweiz angebotenen Fahrzeugmodelle: 153 g/km. Energieeffizienz-Kategorie: G

c-mill technologie AG – Schweizer Innovation bei den Kometen Patrick Ziswiler

Führt das KMU c-mill technologie AG zum Erfolg bei High TechKooperationen in der Weltraumforschung

Vor 17 Jahren nehmen drei Arbeitskollegen in einem Grossunternehmen hohe Investitionsrisiken in Kauf, schaffen einen modernen Maschinenpark an und wagen den Schritt in die Selbstständigkeit. Was als PionierUnternehmen mit der ersten Generation von Hochgeschwindigkeitsfräsmaschinen begann, zählt heute komplexe Formel1-Rennsportteile oder Instrumente aus der Augenchirurgie zu seinen Referenzprojekten. «Geht nicht – gibt’s nicht», gilt bei der c- mill technologie AG. Innovative Verfahren für die Bearbeitung teilweise exotischer Materialen wie Tantal, Niob oder Keramik werden dabei so zur Perfektion getrieben, dass c-mill Komponenten in Kürze zusammen mit der Weltraumsonde Rosetta auf einem Kometen landen werden. Die c-mill technologie AG aus Port bei Biel beschäftigt 11 Mitarbeitende.

Wir hätten eine bessere Welt, wenn … … Manager Gwärbler wären! Unternehmer/innen übernehmen Verantwortung INKL. Haftung, ohne goldene Fallschirme und Abgangsentschädigungen. Sie stehen im Dialog mit allen – Kunden, Personal, Lieferanten, Behörden, Versicherungen, Banken, Gewerkschaften, Verbänden sowie Vereinen aus Sport, Kultur und Bildung. Deshalb verstehen sie gesellschaftliche und wirtschaftliche Gesamtzusammenhänge. Kein Wunder also, dass ihre Investitionen, Kreativität und Risikobereitschaft der Garant für Produktivität und allgemeinen Wohlstand sind. Darum wünschen wir uns für die Schweiz etwas weniger Manager, dafür umso mehr Unternehmerinnen und Unternehmer.

Tofwerk AG – das Messen des Unsichtbaren Dr. Katrin Fuhrer

Baut und verkauft mit ihrem Unternehmen Tofwerk AG High TechMassenspektrometer weltweit

Mit den High Tech-Geräten der Tofwerk AG lassen sich der Geschmack von Kaffee, die Qualität von Diesel oder die Schichten auf Festplatten messen. Tofwerk kann die chemische Zusammensetzung von Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern so präzise bestimmen, dass sie sich in einigen Nischen als Weltmarktführerin positionieren kann. Mitentscheidend für den Erfolg des exportorientierten KMU aus Thun ist mitunter die enge Zusammenarbeit mit anderen metallverarbeitenden KMU-Partnerfirmen auch aus der Region Thun. Mitbegründerin und Mitinhaberin Katrin Fuhrer über Schweizer Entwicklungspower, die in der ganzen Welt eingesetzt wird. Tofwerk AG entwickelt und produziert Massenspektrometer vorwiegend für den Exportmarkt.

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NBE-Therapeutics – Krebsforschung auf Weltklasseniveau Dr. Ulf Grawunder

Baut mit NBE-Therapeutics bereits sein zweites Biotech-KMU in der Schweiz auf

Wie schafft man es als Biotech-KMU in der Krebsforschung, die neuen Puzzlesteine gegen Krebs zu finden, die grosse internationale Pharmafirmen mit tausenden Mitarbeitenden nicht selber erfinden? Mit Spezialisierung bis zum Weltklasseniveau, viel Mut und Unternehmergeist. So gelingt es Biotech-KMU, wie NBE-Therapeutics, den Grossen den entscheidenden Schritt voraus zu sein. Denn die Innovation entsteht häufig in den Forschungsbereichen, wo sich am Anfang nur flexible und dynamische KMU hinwagen. Ulf Grawunder über neuartige Krebstherapien, die Krebszellen attackieren, ohne die Nebenwirkungen einer Chemotherapie zu erzeugen. Das Mikro-KMU NBE-Therapeutics setzt auf neuartige Krebstherapien mittels Antikörper-Toxin-Konjugaten.

Informationen Kursaal Bern Wer mit dem ÖV anreist, nimmt ab dem Bahnhof Bern die Tramlinie 9. Wer mit dem Auto anreist, parkiert im Kursaal-Parking oder in einem der nahen Parkhäuser (Bellevue, Rathaus oder Metro). Teilnahmekosten synergy 2014 CHF 180.– pro Person. Ab 10 Personen CHF 160.– pro Person. Im Teilnahmepreis inbegriffen sind Apéro, Abendessen sowie After-hours Drinks.

Kursaal Bern

Kornhausstrasse 3 3000 Bern 25 www.kursaal-bern.ch

Hotelreservation Bern Tourismus: Tel. 031 328 12 12 oder berntourismus.ch Fragen / weitere Informationen Wenden Sie sich an uns – wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Mail an office@synergy-schweiz.ch oder Telefon 031 380 14 36.

Impressum

Medienpartner

Veranstalter

Patronatskomitee Johann Schneider-Ammann, Bundesrat Urs Gasche, Nationalrat und FASMED-Präsident Kaspar Sutter, SBC-Präsident Kurt Schmid, AGV-Präsident Konzept und Grafik Fruitcake Werbung + Presse AG

Druck Prävag Prägedruck + Veredelung AG

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