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2/2014
Caroline Farner Die erste Schweizer Ärztin mit eigener, allgemeiner Praxis – Seite 12
The Voice from Chicago
Rudolf Ganz Pianist, Musiklehrer und Komponist – Seite 20
«VILLA KUNTERBUNT»
Ein Haus, sechs junge Frauen und eine Grossmutter. Ein Tag aus dem Leben einer Gross-WG – Seite 16
VIERT E LJAHR E SBUL L E TI N DE S VE RE I N S E H E M A L I G E R D E R WI R T S C H A F T S M I T T E L S C H U L E B E R N
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IMPRESSUM
Fruitcake, 1985 aus Medien entstanden, konzipiert und produziert Medien, Werbemittel und OnlineKommunikation. Nach allen Regeln des Handwerks. Engagiert und zu partnerschaftlichen Tarifen.
Nachhaltigkeit Ob Gratis-Newsletter oder HochglanzMagazin. Ob Print oder Online. Ob Mainstream oder unabhängig ... Alle Medien bilden Meinungen. Redaktionell anspruchsvolle tun es nachhaltiger.
Vorstand
Mitwirkende
Präsidentin Franziska Knechtenhofer Carl-Spitteler-Str. 104 8053 Zürich Telefon: 076 342 33 91 Email: f.knechtenhofer@bluewin.ch
Administration Bei Adressänderungen melden Sie sich bitte bei Barbara Feuz via Email: barbara.feuz@bluewin.ch oder Postfach 195, 3006 Bern
Mitgliederbeitrag Fr. 40.– (inkl. dialog) Postkonto 30-1608-5
Produktion Design und Grafik:
Finanzen + Adressverwaltung Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch
Wanderungen Vreni Werthmüller Telefon: 031 961 12 52 Margrit Buser-Zbinden Email: buser.margrit@bluewin.ch
Redaktion + Internet Katrin Zumbrunnen-Schneeberger Email: kzumbrunnen@gmx.ch Anja Méroz Email: anja.meroz@gmail.com Stefanie Staub Email: stefanie.staub@muri-be.ch
Reisen Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch
Fruitcake Werbung + Presse AG Bollstr. 61, Pf. 777 3076 Worb-Bern Telefon: 031 838 33 33 Email: info@fruitcake.ch
Druck und Spedition Druckerei Läderach AG Beundenfeldstrasse 17 3000 Bern 25 Telefon 031 331 61 26 Email: druckerei@laedera.ch
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«Villa Kunterbunt»
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2/ INHALT
Reviews Bericht der Wandergruppe 2013
Reviews 10 Die Wandergruppe 2013 11 Besuch bei der Sanitätspolizei, Bern 11 Lesung «Abschied von Sansibar»
Poesie Gedicht von Bettina Kaelin
Caroline Farner
15 12
Die erste Ärztin mit allgemeiner Praxis
Reportage 12 Caroline Farner 20 A Voice from Chicago: Rudolf Ganz Titelthema 16 «Villa Kunterbunt» Ein Haus, sechs junge Frauen und eine Grossmutter
Portrait 14 10 Fragen an Barbara Feuz (Diplomjahr 1970)
Ein Tag aus dem Leben einer Gross-WG
Literatur 15 Poesie von Bettina Kaelin Ankündigungen 18 Preview: Stadtführung, Mittagessen und Führung durchs Nähmaschinen Museum in Fribourg 19 Wandergruppe WMB – Programm 2014 19 Engadiner Wanderwoche Termine und Aktivitäten 23 Ehemaligen Höck Fitness + Stretching
11 Reviews Die Besichtigung der Sanitätspolizei in Bern
Und ... 2 Impressum 22 Weiterbildungen 2/2014
20 Portrait Interview mit Barbara Feuz
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Aus dem Verein 4 Jahresbericht 2013 5 Editorial 6 Protokoll der HV 9 Jahresrechnung 15 Nachruf 24 Im nächsten dialog ... 24 Gruss an die Abschlussklassen 2014 24 In eigener Sache
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Titelbild: Tulpenfelder in Holland
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JAHRESBERICHT
Jahresbericht der VereinsLiebe Vereinsmitglieder
M
ein erstes Jahr als Vereinspräsidentin geht mit dem heutigen Tag zu Ende. Als ich an der letzten HV zur Präsidentin gewählt wurde, wusste ich nicht so recht, was mich in meiner Rolle erwarten würde. Doch die Vorstandsmitglieder waren (und sind es immer noch) ein gut eingespieltes Team auf deren Unterstützung ich jederzeit zählen kann. Wir verstärkten unser Team mit Stefanie Staub (Diplomjahr 2011). Sie vertritt nebst Anja Méroz die jüngere Generation.
Unmittelbar nach der HV kümmerten wir uns an der ersten Vorstandssitzung nebst der neuen Arbeitsteilung um das Thema Neugestaltung des dialogs. Uns war klar, damit der dialog auch die jüngeren potentiellen Mitglieder anspricht, braucht es einen neuen Auftritt, der den Bedürfnissen der heutigen Zeit entspricht. Die Gestaltungsarbeit übergaben wir an Anja und Stefanie. Zusammen mit der Werbeagentur Fruitcake entwarfen sie das heutige Design. Im Vorstand prüften wir verschiedene Versionen und entschieden uns für das heutige Kleid – ich kann sagen, das Resultat erfüllt mich mit Freude. Ich schaue mit grosser Zufriedenheit auf die konstruktive und speditive Vorbereitungsarbeit im Vorstand zurück – ein herzliches Dankeschön an meine Kolleginnen. Nun zu den Vereinsereignissen. Vreni Werthmüller lass im Anschluss an den Jahresberichtes den Wanderbericht vor. Kurz nach der HV, fand Mitte März unter der Leitung der ehemaligen Präsidentin Elsbeth Fankhauser das Trebberwurstessen
in Twann statt. Es meldeten sich ca. 20 Personen an. Die Wurst wurde nicht von allen gleichermassen geschätzt. Die Stimmung blieb jedoch heiter. Nur wenige Wochen später folgte Mitte April eine interessante Veranstaltung: Besuch der Ausstellung «Bin ich schön?» im Museum für Kommunikation in Bern. Es nahmen 12 Personen an der Führung teil u.a. Stefanie Staub. Erinnern Sie sich an Stefanies ausführlichen und illustrierenden Rückblick des Museumsbesuches im Dialog 3/2013? Ein absoluter Lesegenuss. Ende April reisten drei Mitglieder mit Barbara Feuz nach Holland zur Tulpenblüte. Nebst den prächtigen Tulpenfeldern wurde die Reisegruppe in Den Haag von einem heftigen Sturm überrascht. Glücklicherweise kehrten alle wohlbehalten und ohne weitere Zwischenfälle in die Schweiz zurück. Ende Mai erfolgte eine wunderbare Fahrt durchs Emmental im Dysli-Car nach Huttwil ins Spycher Handwerk. Die interessante Führung mit dem Besuch im Laden sowie dem abschliessenden Zvieri im Bistro wurde von den 20 Teilnehmerinnen sehr geschätzt.
Besuch der Ausstellung «Bin ich schön?» im Museum für Kommunikation in Bern
Bei der Reise na Reisegru ch Holla ppe nic nd wurd ht nur v e Barba on präc ra Feuz htigen Tu und ihre auch vo lpenfeld n einem ern son heftige dern n Sturm überrasc ht.
Die nächste Reise folgte Mitte August nach Verona und Venedig zur Oper Nabucco mit Placido Domingo. Ein kultureller Höhepunkt. Nabucco in Veronas Arena mit Placido Domingo zu erleben, ist etwas Einmaliges. Vom Verein nahmen über 20 Mitglieder teil. Der nächste Meilenstein liess nicht lange auf sich warten. Am 17. September fand eine
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EDITORIAL
-Präsidentin 2013 Editorial traf sich im Weinkeller des Möwenpick Bern zu einer Weindegustation nach dem Motto: La dolce vita – eine geschmackvolle Weinreise durch Italien. Der Abend fand grossen Anklang und verlangt nach einer Wiederholung. Lesen Sie auch dazu den Rückblick von Stefanie Staub im dialog 1/2014.
Der Abschluss unseres Vereinsjahrs 2013 bildete das Cheminéefüür im Restaurant Verdi. Dieses Jahr fand die Lesung mit dem Schriftsteller Lukas Hartmann statt. Er stellte seinen neusten Roman «Abschied von Sansibar» vor. Rund 50 Pera sonen nahmen ntralchin rn in Ze algräbe in g daran teil. Die ri O riesigen in ihren r e g Stimmung war e ri tta-K Terraco sehr gut. Lukas Hartmann stiess auf grosses Interesse. Die Bücher, welche er mitgebracht hat, Das Interesse gingen weg wie warme Weggli! Er hätte unter den Vereinsmitgliedern war noch mehr Bücher verkaufen können. enorm, haben sich doch 40 Personen Das neue Vereinsjahr haben wir beangemeldet. Ein kurzer Rückblick von reits erfolgreich mit der Führung durch Katrin Zumbrunnen findet sich im didie Sanitätspolizei gestartet. Einen kuralog 1/2014 . Ich persönlich hatte das zen Rückblick dazu findet ihr im aktuGlück, im letzten Jahr auf einer Chinaellen dialog (2/2014). reise die beeindruckenden Terrakottakrieger direkt vor Ort in den riesigen Wir freuen uns, Ihnen auch im 2014 Originalgräbern zu bewundern. den einen oder anderen Leckerbissen Ende Oktober öffnete die neue Eneranzubieten. Wir hoffen, Ihren Wüngiezentrale Forsthaus Bern ihre Tore für schen zu entsprechen und Sie wiedeuns Vereinsmitglieder. Rund 20 Persorum zahlreich bei einer der nächsten nen besuchten in zwei Führungen die Veranstaltungen zu begrüssen. neu erbaute Kehrichtverbrennungsanlage. Wir waren alle überrascht von der Ich wünsche Ihnen ein zufriedenes Komplexität der Prozesse im «ewb». und gesundes Jahr und danke Ihnen Der Rückblick dazu findet ihr ebenfalls herzlich für Ihre Treue. im dialog 1/2014. Ein weiterer Höhepunkt folgte Mitte Ihre Präsidentin November. Eine Gruppe von 15 Damen Franziska Knechtenhofer
Liebe Ehemalige Wir möchten uns ganz herzlich für die zahlreichen positiven Rückmeldungen in Bezug auf die Neugestaltung des dialogs bedanken! Diese gaben uns die Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein und Sie weiterhin damit ansprechen zu können. In diesem Heft gibt es wiederum interessante Beiträge wie z. B. die Reportage «Villa Kunterbunt» von Anja Méroz oder der Ausflug nach Fribourg. Wir wünschen Ihnen einen schönen Frühlingsanfang. Im Namen des Vorstands Katrin Zumbrunnen
Rückmeldungen zum neuen Dialog Ich bedanke mich herzliche für die vielen schriftlichen Rückmeldungen sowie die angeregte Diskussion an der HV. Das neue Layout des Dialogs weckte das Interesse vieler Mitglieder. Gerne nehmen wir auch in Zukunft konkrete Verbesserungsvorschläge zum Layout entgegen. Im Vorstand prüfen wir gemeinsam deren mögliche Umsetzung. Franziska Knechtenhofer
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Führung durch die einmalige Ausstellung «Qin – der unsterbliche Kaiser und seine Terrakottakrieger» im Historischen Museum Bern statt.
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PROTOKOLL HV
Protokoll der Hauptversammlung vom 11. März 2014
Teilnehmende:
31 Teilnehmende (gemäss Präsenzliste)
Entschuldigt: Ort:
16 (Raymond Anliker, Anita Schwab, Theres Eggimann, Madeleine Ammann-Rohrer, Nicole Liniger, Madeleine Campana, Anita Schneider, Barbara Traber, Barbara Kräuchi, Lotto MaederEwald, Christa Krähenbühl, Lilo Neeser, Ines Albrecht, Marlen Ammon-Balmer, Jaqueline Rothen, Stefanie Staub)
Beginn:
18:30 Uhr, Türöffnung ab 18 Uhr
Protokoll:
Anja Méroz
Hotel «Kreuz» (Saal Hodler im 1. UG) Zeughausgasse 39/41, Bern
Traktanden: 1. Protokoll der Hauptversammlung vom 26.02.2013 2. Jahresberichte 2013 (inkl. Bericht der Wandergruppe) 3. Kassenbericht 2013 (inkl. Revisionsbericht) Mitgliederstatistik 2013 4. Wahlen 5. Tätigkeitsprogramm 2014 6. Budget 2014 7. Mitgliederbeitrag 2015 8. Varia
Punkt 0
Anschliessend kleiner Imbiss und gemütliches Beisammensein
Begrüssung
Franziska Knechtenhofer
Eröffnung der Hauptversammlung. Applaus für die von der Präsidentin mitgebrachten «Luxemburgerli».
Punkt 1
HV 26.02.2013
Franziska Knechtenhofer
Protokoll der HV vom 26.02.2013 (publiziert im Dialog 2/ 2013). Wird genehmigt und verdankt.
Punkt 2
Jahresberichte 2013
Franziska Knechtenhofer
Die Präsidentin berichtet über ihr erstes Jahr in ihrer Rolle. Neben der Arbeitsteilung im Vorstand, der durch Stefanie Staub ergänzt wird, wurde an den Vorstandssitzungen auch die Neugestaltung des dialog besprochen. Die Präsidentin bedankt sich für die gute Zusammenarbeit im Vorstand und die Treue der Mitglieder und wünscht allen ein gutes Vereinsjahr.
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PROTOKOLL HV
Punkt 2
Vereinsaktivitäten 2013
Franziska Knechtenhofer / Vreni Werthmüller
März: 20 Personen nahmen am Treberwurstessen in Twann teil. April: Ein hochinteressanter Besuch der Ausstellung «Bin ich schön?» im Museum für Kommunikation Bern. Ende April: Drei Mitglieder reisten mit Barbara Feuz nach Holland und bewunderten trotz Sturm die Tulpenblüte. Mai: Besichtigung des Spycher Handwerk in Huttwil. August: Die Reise nach Verona und Venedig zur Oper Nabucco mit Placido Domingo stiess auf grosse Begeisterung. September: 40 begeisterte Vereinsmitglieder genossen die Führung durch die Ausstellung Qin im Historischen Museum Bern. Oktober: An einer spannenden Führung durch die neue Energiezentrale Forsthaus Bern bewunderten die Teilnehmenden die komplexen Prozesse des «ewb». November: Fröhliche Stimmung an der Weindegustation im Weinkeller des Möwenpick Bern unter dem Motto «La dolce vita». Dezember: Das Cheminéefüür wurde wieder im Restaurant Verdi durchgeführt und stiess auf grosse Begeisterung. Lukas Hartmann stellte seinen neuen Roman «Abschied von Sansibar» vor. Der Jahresbericht 2013 der Wandergruppe wird von Vreni Werthmüller verlesen. Einige Wanderungen mussten dem wechselhaften Wetter angepasst werden oder einem Alternativprogramm weichen. Alle Organisatorinnen, insbesondere Margrit Buser, Organisatorin der Wanderwoche, werden ganz herzlich verdankt. Die Jahresberichte werden genehmigt und verdankt.
Punkt 3
Jahresrechnung 2013
Barbara Feuz
Die Jahresrechnung entspricht den Erwartungen des letzten Jahres und weist ein kleines Defizit aus. Da die Mitgliederzahl weiterhin stagniert, gehen die Einnahmen laufend etwas zurück (vgl. nachstehende Mitgliederstatistik). Die Spende 2013 von CHF 1000.– erfolgte an die Stiftung «Bad Heustrich», die sich für Menschen mit einer Behinderung einsetzt.
Punkt 3
Revisionsbericht 2013
Elisabeth Küpfer
Die Revisorinnen Nicole Weil und Elisabeth Küpfer haben nichts zu beanstanden. Jahresrechnung und Revisorenbericht werden verdankt und der Kassiererin Barbara Feuz wird ohne Gegenstimme Décharge erteilt.
Mitgliederstatistik 2013
Franziska Knechtenhofer
Bestand 01.01.2013
1‘278
Eintritte: Austritte: verstorben altersbedingt unzustellbar Austritte inkl. Ausschlüsse TOTAL Austritte
103 9 8 10 128 155
Bestand 31.12.2013
1‘226 (Davon sind 8 Ehrenmitglieder, 42 Freimitglieder und 322 Alumni.)
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Punkt 3
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PROTOKOLL HV
Wahlen
Punkt 4
Franziska Knechtenhofer
Elisabeth Küpfer wird als Revisorin einstimmig wiedergewählt.
Tatigkeitsprogramm 2014
Punkt 5
Franziska Knechtenhofer
Hier eine Auswahl der bereits geplanten Aktivitäten. Die Veranstaltungen werden laufend im dialog publiziert. 1. Quartal:
- - - -
2. Quartal:
- 7. Mai: Stadtführung, Mittagessen und Besichtigung Nähmaschinenmuseum Freiburg
3. Quartal:
- Juli: Diplomfeier WMB
4. Quartal:
- November: Cheminéefeuer im Verdi
Im Januar hat bereits eine Führung durch die Sanitätspolizei stattgefunden, die auf reges Interesse stiess. 11. März: Hauptversammlung März: Führung Espace Medienhaus Bern April: Reise «Die Perlen Italiens»
Weitere Ideen werden im Vorstand diskutiert und laufend im dialog publiziert. Die Wanderungen werden gemäss separatem Programm der Wandergruppe durchgeführt und im dialog veröffentlicht.
Punkt 6
Budget 2014
Barbara Feuz
Für den Dialog wird ein grösseres Budget vorgesehen, da nach der Umgestaltung mehr Beiträge eingehen und sich mit dem Umfang auch die Kosten leicht erhöhen. Die Aktivitäten werden analog zum Jahr 2013 budgetiert. Die Wandergruppe wird wiederum unterstützt. Der Betrag für die Werbung wurde etwas verkleinert. Vorgesehen ist dieser Posten zur Unterstützung der Diplomfeier sowie der Weiterbildung an der WMB für Mitglieder unseres Vereines. Da es im Jahr 2013 aber keine Anfragen für Weiterbildungsbeiträge gab, wird dieser Posten im Budget 2014 etwas reduziert. Auch für das Jahr 2014 ist eine weitere Senkung der Einnahmen aufgrund der sinkenden Mitgliederzahl zu erwarten. Die Spende 2014 von CHF 1000.– geht an die Genossenschaft Behindertentaxi, welche später von Herrn Stampfli (vgl. Varia) kurz vorgestellt wird. Das Budget 2014 wird ohne Gegenstimme verabschiedet.
Punkt 7
Mitgliederbeitrag 2015
Barbara Feuz
Bleibt unverändert bei CHF 40.– Der Beitrag 2015 wird einstimmig verabschiedet.
Punkt 8
Varia
Franziska Knechtenhofer / Vereinsmitglieder / Jürg Stampfli
Die Präsidentin erklärt, dass die Vereinszeitschrift dialog ein neues Kleid erhalten hat und berichtet von zahlreichen positiven Rückmeldungen. Von den Mitgliedern werden sowohl positive als auch kritische Bemerkungen angebracht. Herr Stampfli, Geschäftsführer der Genossenschaft BETAX, stellt seinen Betrieb kurz vor. Die gemeinnützige Genossenschaft wurde vor 30 Jahren gegründet und hat ihren Sitz in Bümpliz. Der Taxibetrieb für Personen mit einer Gehbehinderung ist 365 Tage im Jahr im Einsatz. Die Personen, die für die BETAX arbeiten, verfügen über Fachwissen und werden stetig weitergebildet. Die Vereinsmitglieder hören Herrn Stampfli interessiert zu und stellen ihm beim anschliessenden Imbiss Fragen.
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JAHRESRECHNUNG
Jahresrechnung 2013 / 2014 Barbara Feuz an der HV am 11. März 2014 Jahresrechnung 2013
Bilanz per 31.12.2013 Aktiven
Jahresrechnung 2013
Passiven
Kasse 3.70 Post 15'603.50 E-Deposito Post 79'642.45 Sparkonto (Valiant) 19'390.45 Transitorische Aktive 800.00 VSt-Guthaben 135.90 Hilfsfonds (CS) 33'150.52 Wertschriften 29'000.00 Transitorische Passive 0.00 Kreditoren 284.50 Hilfsfonds 32'000.00 Eigenkapital 145'442.02 GESAMT
177'726.52 177'726.52
Erfolgsrechnung per 31.12.2013 Aufwand
Ertrag
Mitgliederbeiträge 35'190.00 Zinserträge 1'892.61 Summe Einnahmen 37'082.61 Aktivitäten 9'354.10 Dialog 19'260.60 Laufende Ausgaben 7'335.89 Geschenke 1'080.60 Homepage 200.00 Werbung 4'014.50 Sonst. Ausgaben (Statuten) 0.00 Zuwendung Hilfsfonds 2'000.00 Spenden 1'000.00 Steuern 263.05 Versicherungen 183.75 Summe Ausgaben 44'692.49 Erfolg -7'609.88 GESAMT 37'082.61 37'082.61
Budget 2013
Rechnung 2013
Aufwand Ertrag
Aufwand Ertrag
Budget 2014 Aufwand Ertrag
EINNAHMEN Mitgliederbeiträge 35'000.00 35'190.00 34'000.00 Zinserträge (Post + Bank) 2'000.00 1'892.61 1'700.00 SUMME EINNAHMEN 37'000.00 37'082.61 35'700.00 AUSGABEN Aktivitäten 10'000.00 9'354.10 10'000.00 Dialog 20'000.00 19'260.60 22'000.00 Geschenke 1'200.00 1'080.60 500.00 Homepage 200.00 200.00 200.00 Laufende Ausgaben 7'500.00 7'335.89 7'500.00 Spenden 1'000.00 1'000.00 1'000.00 Steuern 300.00 263.05 300.00 Versicherungen 200.00 183.75 200.00 Werbung / wmb 5'000.00 4'014.50 4'500.00 Zuwendung Hilfsfonds 2'000.00 2'000.00 2'000.00 SUMME AUSGABEN 47'400.00 44'692.49 48'200.00 ERFOLG -10'400.00 -7'609.88 -12'500.00 Gesamt
37'000.00
37'000.00
37'082.61
37'082.61
35'700.00
35'700.00
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Jahresrechnung 2013
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REVIEWS
Reviews ... Auch im vergangenen Jahr 2013 verbrachten die Mitglieder des Vereins Ehemaliger der WMB viele schöne Stunden bei verschiedensten Aktivitäten.
Die Wandergruppe im Jahre 2013
D
as launische und besonders in der ersten Jahreshälfte ziemlich unsichere Wetter hat uns oft gezwungen, unsere Wanderungen umzustellen. Zudem ist nicht immer alles rund gelaufen. Einen guten Start ins neue Jahr hatten wir erfreulicherweise im Januar. Bei prächtigem Wetter und viel Schnee machten wir unsere jährliche Wanderung von Saanenmöser über Schönried nach Gstaad. Die im Februar vorgesehene Tour bei Sörenberg war wegen der Schneemenge für ältere Damen nicht empfehlenswert. Wir wanderten deshalb bei herrlichem Sonnenschein von der Grütschalp über die Winteregg nach Mürren. Dort wurden wir zu unserer grossen Überraschung in Nanni Burkhards Heim eingeladen und mit Kuchen, Kaffee/Tee und sogar Geistigem verwöhnt. Der nächste Ausflug war für Anfang April geplant und fiel ins Wasser. Wir waren trotzdem ein kleines Grüppchen‚ das den frei gewordenen Tag für einen Besuch des Kleemuseums nutzte. Glück hatten wir dann wieder im Mai. An einem schönen, warmen Frühlingstag wanderten wir auf dem Heidenweg von Erlach auf die St. Petersinsel. Glück hatten wir ebenfalls, dass der freundliche Wirt auf der Insel für uns das Bistro im Garten öffnete, damit wir die sonnigen Mittagsstunden nicht in der Gaststube verbringen mussten. Am frühen Nachmittag ging es weiter mit dem Schiff nach Biel. Kurz vor unserer Juniwanderung hatte eine Unmenge Regen im Raum Zürich zu Überschwemmungen geführt. Deshalb war der schöne Seeuferweg von Greifensee nach Maur vielerorts überflutet, was uns zu Umwegen zwang. Die Bänklein am See standen im Wasser, an ein Ausruhen war nicht zu denken, und das Picknick wurde stehend eingenommen. In Maur genossen wir dann das Gartenrestaurant und einige von uns unternahmen noch eine Fahrt auf dem Greifensee. Im Juli war ein Ausflug nach Sulwald und zu den Trümmmelbachfällen im Lauterbrunnental vorgesehen. Das Wetter war durchzogen, und in der Höhe lagen Nebelschwaden. Deshalb beschlossen wir, nur zu den Wasserfällen zu spazieren. Dort hatten wir dann genügend Zeit, das Naturspektakel zu bewundern. Eigentlich war im August für unsere Wanderung auf dem Niederhorn ein schöner Tag angesagt, aber wieder klebten
auf einer gewissen Höhe Nebelbänke an den Hängen. Da wir keine rechte Aussicht hatten, wanderten wir nur bis zum Burgfeldstand und zurück. Bei Sonnenschein fuhren wir anschliessend ab Beatenbucht mit dem Schiff zurück nach Thun. Im September wiederholten wir eine Wanderung von früher. Wir fuhren nach Muri AG, dort besichtigten wir das Kloster, nahmen anschliessend den Bus zu einem guten Fischrestaurant in Rottenschwil, von wo wir uns später auf den Weg machten entlang der Reuss Richtung Bremgarten. Für jene, die nach der Hälfte unterbrechen wollten, war vorgesehen, beim Kloster Hermetschwil bereits den Bus nach Bremgarten zu nehmen. Das war ein Fehlentscheid, denn, ohne Meldung im Internet, war der Bus wegen Strassenarbeiten umgeleitet worden. Schliesslich war der Weg zur verschobenen Bushaltestelle viel anstrengender, als wenn wir dem Fluss entlang nach Bremgarten weitergewandert wären. Ein schöner Herbstausflug im Oktober machte uns mit dem Grenzgebiet bei Basel bekannt. Von St. Chrischona bei Riehen wanderten wir hinüber ins deutsche Inzlingen und von dort, nach der Verpflegung in einem ausgezeichneten Gasthof, zurück nach Riehen. Für unseren Ausflug im November war die Wetterprognose nicht schlecht. Wir erwarteten etwas Sonne und eine aussichtsreiche Wanderung über dem Nebel von der Lueg Richtung Affoltern i.E. Aber welche Enttäuschung! Schon bei der Ankunft auf der Lueg: nichts als Nebel. Bald fing es auch an zu regnen, und auf dem anderthalbstündigen Weg pfiff uns bisweilen der kalte Wind um die Ohren. Steifgefroren landeten wir gegen den Mittag in der Schaukäserei in Affoltern. Im Dezember fand, nach einem kurzen Spaziergang durch Wabern, unsere gemütliche Zusammenkunft im Restaurant Maygut statt. An dieser Stelle danke ich wieder ganz herzlich meinen Kameradinnen, die sich für die Wandergruppe einsetzten und halfen, abwechslungsreiche Ausflüge vorzubereiten und durchzuführen. Im Juni organisierte Margrit Buser erneut eine erlebnisreiche Wanderwoche im Engadin. Alle Beteiligten genossen es sehr und danken herzlich dafür. Vreni Werthmüller
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REVIEWS
Besuch b Sanität ei der spolize i Freitag , 14. F
Mur ten
A
Lesung im Restaurant Verdi «Abschied von Sansibar» Roman von Lukas Hartmann
ebr uar 2014 strasse 111, Be rn
n einem reg ner is cher F re m it tag im itag Nac Febr ua r hk n app 3 ve r s a m m 0 E hem elten sic a lige vo der S a n h r dem G itätspoli e b äu d e z ei B er n . W ir w u rd e n h e rz lich v dem Ve on M a r ra ntwor ti n Mü ll tl ichen de er terbildu r Au s - u ng empfa nd Weingen. Im ten w ir ersten T d ie E ntw eil ler nick lu ng Sa n itäts sgesch ic polizei k h te der e n ne n . M re s s e fo it g rosse lg te n w m Inte ir H er r n M den A n e k d o te n ü ller. Da s von T hem a w B e s uc h er in ne n eck te b e g i d ro s s e N en w ieder eug ier. w u rden Im mer F r ag e n gestellt. Da n ac h b e s uc h ten w ir d ie R äu in z wei m lich ke Gr u p p e it en. Au s w ir d ie n fü h rlich vers c h ie ler nten denen F ke n ne n a h r z eug , d ie je nach Ein ty p e n lich au s satz u nte ger ü ste r s c t h iedw a Au sfü h r ren. Die u ngen li s pa n ne e n s de n s e Nu verg n de n N e he n . M ach m it ta it v ielen g im verliess n eu e n E en w ir d ind r ück ie Sa n itä e nem ü b n tspolize er z weis i n ac h e tü nd ige in B e s uc h. Fra n zisk
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D
er Abschluss unseres Vereinsjahrs 2013 bildete das Cheminéefüür im Restaurant Verdi. Dieses Jahr fand die Lesung mit dem Schriftsteller Lukas Hartmann statt. Er stellte seinen neusten Roman «Abschied von Sansibar» vor. Rund 50 Personen nahmen daran teil. Die Stimmung war sehr gut. Lukas Hartmann stiess auf grosses Interesse. Die Bücher, welche er mitgebracht hat, gingen weg wie warme Weggli!
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REPORTAGE: GESCHICHTE
Caroline Farner
Die erste Ärztin mit allgemeiner Praxis Caroline Farner war wie Marie Heim-Vögtlin eine Pionierin für das Studium der Frauen. Sie promovierte an der Zürcher Universität nur drei Jahre nach Marie Heim-Vögtlin und eröffnete ihre Praxis in Zürich. Sie war die erste allgemeine Praktikerin und behandelte sogar Männer, was im damaligen Zürich viele Leute entsetzte.
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aroline verbrachte ihre Kindheit in Guntershausen im Kanton Thurgau, wo sie am 10. Juni 1842 geboren wurde. Den ganzen Tag begleiteten die Geräusche der Mühle und das Rauschen des Wassers das Kind, denn der Vater besass eine Mühle und dazu ein Sägewerk, hatte Geschäftsbeziehungen bis ins Ausland. Caroline war ein äusserst wissbegieriges Kind, dem die Dorfschule kaum gerecht wurde. Von ihrer Mutter lernte sie die Heilpflanzen im Garten kennen. Die Frauen aus der Umgebung holten bei ihr Kräuter gegen Husten, gegen Krämpfe und Schmerzen aller Art. Oft wurden sie von Frau Farner zum Arzt geschickt, wenn sie sah, dass einer Krankheit mit Heilkräutern aus ihrem Garten nicht beizukommen war. Die Mutter starb, als Caroline, das jüngste der sieben Kinder, 14 Jahre alt war. Die Schwestern waren bereits verhei ratet, d ie Brüder ebenfalls ausser Haus, zum Teil im Ausland. Da schickte der Vater seine jüngste Tochter, die noch zu jung war, um seinen grossen Haushalt mit den vielen Angestellten zu führen, in das Institut der Mrs. Smither in Aarburg im Kanton Aargau. Dort erhielt sie durch aufgeschlossene Lehrer Förderung in Fächern, die für Mädchen als unwichtig er-
achtet wurden, wie z.B. Mathematik. Nach der Konfirmation befand der Familienrat, die lernbegierige Caroline ins Welschland zu schicken. Das Pensionat der zwei Schwestern Bachelin bot nicht nur französisch an, sondern führte die Töchter auch in die englische Sprache ein. In Neuchâtel schloss sie Freundschaften fürs Leben mit Kameradinnen. Von Häkeln und Sticken hielt sie nichts, sie sah nicht ein, warum man in Leintüchern mit von Hand gehäkelten «entredeux» besser schlafe. Kameradinnen häkelten und stickten für sie, sie schrieb ihnen die Geografie- und Geschichtsarbeiten und löste ihre Rechnungsaufgaben.
Caroline wollte unabhängig sein, obschon der Vater und die Brüder das nicht verstehen konnten. Sie fand in England als Französischlehrerin an einer Schule in Bath eine Anstellung, und später arbeitete sie in Schottland in Privathäusern als Hauslehrerin. In Bath hatte sie gleichzeitig als Schülerin Lektionen in Geografie, Geschichte, Literatur, Geometrie belegt. In den Schulferien weilte sie in Le Havre, um dort ihr Französisch zu verbessern.
«Sie warb z.B. für mehr Rechte für Frauen, oder sie geisselte soziale Missstände.» Was sie sich vom Lohn als Lehrerin hatte ersparen können, reichte nur zu äusserst spartanischer Lebensführung: Die billigsten Lebensmittel in Le Havre waren Austern und Brot, das musste genügen. Sie war zu stolz, den Vater um Geld zu bitten. Als der Vater starb, fiel ihr ein Erbteil zu und sie war finanziell unabhängig. Im Alter von 29 Jahren entschloss sie sich, Arzt zu studieren. Die Verwandtschaft war empört, aber Caroline liess sich nicht beirren. Zudem hatten die Zürcher das Recht auf das Frauenstudium in einer Volksabstimmung legalisiert. Nach der Maturitätsprüfung konnte sie ihr Studium an der Universität Zürich beginnen. Die Kommilitonen staunten, dass eine Frau in ihrem Alter noch ein Studium begann, und dass es Frauen gab, die tatsächlich etwas lernen und leisten wollten. Ihre Dissertation über die Gehirnerkrankung eines Säuglings Im Roman «Ich bereue nicht einen meiner Schritte.» von Rosemarie Keller, wird das Leben der Ärztin dargestellt. Verlag: Pendo (2001), 400 Seiten, gebundene Ausgabe
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REPORTAGE: GESCHICHTE
Nach Eröffnung ihrer Praxis hielt Caroline Vorträge über hygienische Probleme und vielerlei andere Themen. Das sorgte für Aufsehen, denn es war ungewohnt, dass eine Frau öffentlich redete. Sie warb z.B. für mehr Rechte für Frauen, oder sie geisselte soziale Missstände. Zweimal pro Woche gab sie gratis Sprechstunde von morgens sieben bis acht Uhr. Durch ihren Einsatz für Frauenemanzipation wurde sie Vorsitzende der «Fraternité», so hiess damals der Frauenbund in Zürich. Dieser gab mit Carolines finanzieller Garantie die Zeitschrift «Die Philantropin» heraus. Der Frauenbund kaufte in Urnäsch ein Haus und richtete darin ein Kurhaus für Frauen ein, das Caroline medizinisch ohne Honorar betreute. Das Haus gehörte ihr praktisch, denn sie steuerte 30'000 Franken bei, der Frauenbund 10'000. Jahre später übernahm sie das Haus und schenkte es später der Stadt Zürich, die darin ein Ferienheim für Kinder aus armen Familien betrieb. Sie führte die ersten Samariterkurse ein. Sie förderte das Frauenturnen und erteilte selber Turnstunden. Ihre Lebenspartnerin Anna Pfrunder besorgte peinlich genau die Buchhaltung, korrigierte und schrieb Carolines Vorträge, beaufsichtigte die Angestellten in dem grossen Haushalt, war Ratgeberin und Vertraute. Durch Annas Familie gerieten die zwei Frauen in eine wüste Erbschaftsgeschichte, die darin gipfelte, dass sie verhaftet wurden wegen Unterschlagungen und acht Wochen in Un-
tersuchungshaft sassen. Den Prozess gewannen die Frauen, sie Guntershausen in der Gemeinde Berg (TG): Caroline Farners Geburtsstätte wurden freigesprochen. Mit angeschlagener Gesundein Testament verfasst. Nach Annas Tod heit aber unverminderter Schaffenskraft ging der Hauptteil des Vermögens wie kehrte Caroline in ihre Praxis zurück. Der im Testament vorgesehen an die neu Prozess hatte ihrem guten Ruf als Arzt gegründete Anna-Caroline-Stiftung nicht geschadet. zur Unterstützung weiblicher Studierender, die noch heuBis ins hohe Alter bildete sie sich in te ihren Stiftungszweck erfüllt. Anna vermachte der Medizin weiter, zum letzten Mal mit ihren Teil des mit Cabald siebzig Jahren an der Universität Köln. Ohne je ihre Berufstätigkeit aufroline gemeinsam begegeben zu haben, starb sie am 8. April wohnten Hauses an der 1913. Sie hatte sich seit Monaten müde Rämistrasse 26 dem 1923 und erschöpft gefühlt und unter starken gegründeten Lyceumclub Rückenschmerzen gelitten, die sie sich Zürich, der es etwas später ganz nicht erklären konnte. Ein befreundeter erwarb. Es dient bis heute dem Lyceumclub als Clubhaus. Arzt konnte ihr nicht helfen. Anna Pfrunder überlebte ihre Freundin um 12 Jahre. Die beiden Freundinnen hatten 1908 Yvonne Hauser
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lautete: «Ein Beitrag zur partiellen Hirnatrophie, begleitet mit chronischem Hydrocephalus.»
In der Zürcher Altstadt links der Limmat ehrt der «Caroline-Farner-Weg» das Werk der mutigen Àrztin
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PORTRAIT
10 Fragen an ... Barbara Feuz, Vorstandsmitglied des Vereins und verantwortlich für Finanzen + Adressverwaltung erzählt im Interview von ihrem Werdegang und erinnert sich an die damalige Zeit.
Welches Fach hat Ihnen an der WMB besonders Spass gemacht? Buchhaltung Welch gute Erinnerungen haben Sie an die WMB-Schulzeit? Eine sehr gute Erinnerung habe ich an unseren Klassenlehrer der ersten 2 Jahre, es war dies Herr Iseli, ein «echter» , wenn auch nicht englischer Gentleman. Die Englischstunden mit ihm waren streng, aber ein Highlight. Auch der Zusammenhalt in der Klasse war sehr gut. Was haben Sie nach der WMB beruflich alles gemacht? Zuerst arbeitete ich während eines Jahres in der Abteilung für Flugwesen und Fliegerabwehr im Militärdepartement. Dort war ich aber etwas unterfordert und so entschloss ich mich, die Ausbildung zur medizinischen Laborantin (heute MTA) in der Engeriedschule zu absolvieren. Bis 1977 war ich im Notfalllabor des Tiefenauspitals tätig, zuletzt als Vicechefin. Jetzt wurde das Reisefieber aber so akut, dass ich nach 2 Monaten Sprachaufenthalt in Paris (Frau Dubay war mir im Franz. keine Hilfe gewesen) bei der Hans Imholz AG als Reiseleiterin eintrat. Längere stationäre Einsätze in Ägypten, London, Lissabon und Kreta wechselten sich ab mit Rundreisen und Städteflügen in ganz Europa. Dazwischen jobbte ich bei Adia Medical in verschiedenen Kliniken im Sekretariat und im Labor. Als die «Feusi» die Länggassschule für MTA übernahm, bat man mich, die Stelle der Lehrerin für Klinische Chemie zu übernehmen, was sich als eine mehr als 100% Tätigkeit bei etwa 70% Lohn herausstellte. Nach 1 1/2 Jahren hatte ich genug davon und wählte wieder die «Freiheit». 1982 kam unser erster Sohn zur Welt, was das Ende meiner Laufbahn als MTA
bedeutete, da damals die Teilzeitstellen in den Spitälern äusserst rar waren. Es folgten nun viele Jahre mit vor allem ehrenamtlichen Tätigkeiten, z.B. habe ich für den Hochseesegelclub der Schweiz während 10 Jahren das Törnbüro geführt. Im Alter von über 50 Jahren wollte ich es noch einmal wissen und machte eine Managementausbildung. Es war ein spannendes Jahr und ich bestand die Prüfung ohne Probleme. Wo stehen Sie heute beruflich? Ich arbeite noch immer als Teilzeit-Reiseleiterin weltweit, seit nunmehr 37 Jahren. Zwischendurch mache ich die Buchhaltung in zwei KMUs und natürlich ist da auch noch der Verein Ehemaliger der WMB. Welches ist ihr liebster Wochentag? Weshalb? Sonntag - oft kommen die Söhne mit Familie zu Besuch und ich kann für sie kochen, was ich sehr gerne tue. Dann ist da auch noch das organisieren einer neuen spannenden Woche und evtl. segeln auf dem Neuenburgersee. Wenn Sie die Zeit zurückdrehen könnten, was würden Sie in Ihrem Leben anders machen? Wahrscheinlich würde ich mir früher eine feste Anstellung suchen, was aber bedeuten würde, die Freiheit, als Reiseleiterin zu arbeiten, aufzugeben. Als ich es mit 50 versuchte, hatte ich keine Chancen mehr. Was interessiert Sie in Ihrer Freizeit? Seit mehr als 20 Jahren spiele ich aktiv in Steelbands. Jetzt habe ich zu «Ferrum Helveticum» Steel Orchestra gewechselt und bin jeden Tag mind. 1 Stunde am üben. Ihre Musik ist sehr anspruchsvoll.
Auch habe ich mir einen Traum erfüllt und war nun 5 Wochen in Trinidad, wo ich am Panorama-Wettbewerb mitspielen konnte. Ein weiteres Hobby ist das Quilten und Patchwork, welches jetzt halt etwas zu kurz kommt. Zudem bin ich ein neugieriger Mensch und sehe überall Dinge, die mich interessieren, nur ist ein Leben nicht lang genug, um alles auszuprobieren. Welche in der WMB erlernten Fähigkeiten können Sie auch noch heute nutzen? Natürlich meine Buchhaltung, aber auch hier hat sich vieles geändert. Für mein Leben am Wichtigsten war die breite Allgemeinbildung, die wir in der THB erhalten hatten. Was raten Sie aktuellen WMB-Schülerinnen und Schülern? «Wissen ist Macht», dies ist zwar etwas abgedroschen, aber nichts desto trotz wahr. Also: lernt, wann immer ihr etwas lernen könnt. Auch negative Erfahrungen haben ihren Lerneffekt. Und als Reiseleiterin möchte ich noch anfügen: Toleranz gehört unbedingt in jedes Reisegepäck. Barbara Feuz, Vorstandsmitglied Ressort «Finanzen und Adressverwaltung» hat die WMB im Jahr 1970 abgeschlossen
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POESIE & NACHRUF
Wir nehmen behutsam Den letzten Schluck Zeit. Wir meinen uns wissend, doch sind wir es nicht. Ein kleines Stück Grund wartet auf uns. Und will noch erobert werden Bettina Kaelin
Bettina Kaelin, 1963 in Darmstadt geboren, hat ihre Schul- und Jugendjahre in Uri und Schwyz verbracht, Heim- und Ausländerkinder in der Ostschweiz unterrichtet und Orgel und Gesang studiert. Heute mag sie Pop; 2010 gab sie eine CD mit berndeutschen Texten (Du seisch, es geit) heraus. Sie führte eine Galerie in Bern und leitet mit ihrem Mann, Hugo Ramseyer, den Zytglogge Verlag in Oberhofen. Eine Dichterin gelte es zu entdecken, meint Beat Brechbühl in seinem Vorwort zu den Gedichten Das Wasser trägt uns von Bettina Kaelin zu Recht. Das konnte man bereits in ihrem ersten Lyrikband, Es hat sich ausversteckt in dieser Zeit, der 1997 erschien. Dazwischen liegt ein langes Stück Leben – und immense Spracharbeit einer Lyrikerin, die hohe Anforderungen an sich stellt und uns beglückt mit glasklar-klangvollen Gedichten, in denen jedes Wort, jede Metapher sitzt und frisch, oft verspielt-improvisiert wirkt. Alltägliches, Liebe, Dinge zwischen Erde und Himmel, Eingang und Ausgang werden angesprochen, die Titel der Kapitel, Verszeilen, zeigen
raffiniert das lyrische Programm an: dann wieder spielen / weiss doch es haut noch / muss dich wirklich mögen / und kein davongehen – bis zu so lernen wir fliegen. Kaelin braucht manchmal surreale Vergleiche: ellenlang Gebogenes; Noten stehen Schlange / auf dem Weg / zu mir; wir kochen / mit Wasser / und Sternen / die Unvermeidbarkeit; ihre Fragen bezeichnet sie als ein Messer: Es haut Antworten klein und kehrt sie dann fröhlich / zusammen. Mit verblüffender Logik, Zuversicht und leiser Aufmüpfigkeit verpackt sie auch philosophische Gedanken in lyrische Sprache. – Das Wasser trägt uns ist ein feiner, schön gestalteter Lyrikband, der uns bewegt, zum Nachdenken über unser eigenes Leben anregt und den wir mit Freude unserer besten Freundin schenken. Bettina Kaelin: Das Wasser trägt uns. Gedichte. Waldgut Verlag, Frauenfeld 2013. 69 Seiten, Fr. 22.–.
Abschied von Margrit Wanner (5. März 1930 – 8. Dezember 2013) Schon während dem aktiven Berufsleben und noch vermehrt nach der Pensionierung hat sie sich mit Freiwilligenarbeit für ihre Mitmenschen engagiert, sei es im Samariterverein, in der Kirche, dort unter anderem für die Altersnachmittage und mit Einsätzen während den Seniorenferien, für Pro Senectute etc.
Margrit wurde wegen ihrer liebenswürdigen, offenen und bescheidenen Art von allen überaus geschätzt.
Margrit, wir vermissen dich sehr!
Sie liebte neben der Natur die Musik und sang während vieler Jahre mit Begeisterung im Gemischten Chor Kiesen.
Vreni Werthmüller
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Wieder haben wir eine liebe Wanderkameradin verloren. Am 8. Dezember erlag Margrit ihrem Krebsleiden. Vor etwas mehr als zwei Jahren wurde die Krankheit, die sie ohne je einmal zu klagen ertrug, diagnostiziert. Margrit
war seit der Gründung ein aktives Mitglied des Wanderclubs. Als ich die Leitung übernahm, konnte ich mich immer wieder auf ihre Unterstützung verlassen, besonders für Wanderungen im Oberland und dort speziell im Thunerseegebiet und bei Adelboden, wo sie seit vielen Jahren eine kleine Wohnung gemietet hatte und mit dem Dorf sehr verbunden war. Sie war bei verschiedenen WMB-Reisen dabei und, da sie gerne las, früher auch eine eifrige Benützerin der WMB-Bibliothek.
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TITELTHEMA
Villa Kunterbunt Ein Haus, sechs junge Frauen und eine Grossmutter. Ein Tag aus dem Leben einer Gross-WG.
D
ie Sonne scheint schon ungewöhnlich hell zum Fenster herein für einen Samstagmorgen im Februar. Aus der Ferne ist ein leises Klopfen zu hören, das langsam stärker wird. «Anjaaaaa, aufwachen...», ruft jemand. Während ich langsam meine schlaftrunkenen Sinne sortiere, nehme ich wahr, dass meine Mitbewohnerin Bettina an meine Zimmertüre klopft. «Wir wollen doch einkaufen gehen! Das Frühstück ist schon fertig, jetzt wecke ich alle», trällert sie. Schnell springe ich aus dem Bett und strecke meinen Kopf aus der Türe. Claudia, Sarah und Helen scheinen es mir gleich zu tun, verwirrt blicken wir uns an. Dann ziehen wir uns etwas über und folgen Bettina ins Treppenhaus. Im Parterre wohnen wir zu viert. Wir haben ein eigenes Bad und eine Toilette, zudem eine Sitznische mit Eckbank. Im ersten Stock wohnt die 79-jährige Susy, die Grossmutter von Helen und Bettina. Im zweiten Stock befinden sich neben
Célines und Livs Zimmer die Küche, ein Wohnzimmer und ein weiteres Badezimmer. Bettina hat ihr Zimmer im Dachgeschoss. Dass wir hier zusammenleben, ist ein glücklicher Zufall. Bettina und Helen wollten aus dem Familienhaus ausziehen, da beschlossen ihre Eltern, ihnen das Haus zur Miete zu überlassen und in eine Wohnung zu ziehen. So blieb Susy in ihrer Wohnung im 2. Stock und Helen und Bettina suchten nach Mitbewohnerinnen. Nun leben acht Frauen in diesem Haus, alle mit unterschiedlichen Jobs, Tagesabläufen und Vorstellungen, die sich teilweise vorher nicht kannten. Eine kunterbunte und lebhafte Mischung. In der Küche angekommen, bestaunen wir Bettinas frühmorgendlichen Fleiss und geniessen unser Frühstück. Die Musik aus dem Radio wird durch das Klappern von Geschirr und Gelächter übertönt. Auf dem Frühstückstisch türmen sich hartgekochte Eier und Moccajoghurt. Unbemerkt haben sich diese zwei Artikel zu unseren meist-
konsumierten Produkten gemausert. In den zwei Monaten des Zusammenlebens haben sich wohl bei uns allen neue Angewohnheiten herausgebildet. Gemeinsam schmieden wir eine Einkaufsliste für unseren ersten gemeinsamen Grosseinkauf. Dazwischen kommen wir vom Thema ab, erinnern uns an gemeinsame Erlebnisse wie die Jagd nach einer Spinne in einem der Schlafzimmer
«Wie zahlreiche andere Wohngemeinschaften, halt einfach ein bisschen grösser.» oder an den Tag, an dem aus Versehen rote Linsen anstatt Kaffeebohnen in der Kaffeemaschine landeten. Fröhlich plaudernd machen wir uns auf den Weg, nachdem die Küche aufgeräumt wurde. Drei von uns nehmen den Bus, die anderen fahren mit dem Auto meiner Eltern, das wir ausleihen durften. Als wir ein wenig später im Laden wieder
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TITELTHEMA
zusammenfinden, ist das Staunen gross: sieben Personen gehen einkaufen, und trotzdem haben wir es geschafft, die Einkaufsliste zu Hause zu vergessen. Dann heisst es halt improvisieren. Mit zwei Einkaufswagen spazieren wir durchs Einkaufsparadies und stürzen uns auf die Aktionen. Beim Einkaufen spüren wir besonders, dass wir in einem grossen Haushalt leben. Aktionen haben plötzlich ihren Reiz und die Packungen können kaum gross genug sein. Einzig die Wienerli im Kilopack geben uns kurz zu denken. Aber auch sie landen im Wagen – und werden nach einer Woche restlos gegessen sein.
Nach dem Einräumen beginnen wir mit dem Erledigen unserer Ämtli. Wir haben einen Ämtliplan, der im Rotationsverfahren bestimmt, welches Wochenund welches Monats-Ämtli wir erledigen müssen. Wir rüsten uns mit Putzutensilien aus und wollen die Hausarbeit rasch hinter uns bringen. Aus dem Radio schallt eine Bravohits-CD aus Jugendtagen und es riecht zitronig nach Putzmitteln. Nach dem Putzen haben wir uns eine Pause verdient. Schon wollen wir uns wie üblich auf unseren vier Sofas im Wohnzimmer niederlassen, die zu viel Platz einnehmen, aber bei einer grossen An-
zahl Personen notwendig sind. Aber weil die Sonne scheint, testen wir den Februar auf seine Frühlings-Qualitäten und weihen den Balkon ein. In unsere kuschligen Fernsehdecken eingemummelt, sitzen
«Wir hören uns alte Sommerhits an und freuen uns auf den ersten gemeinsamen Sommer.» wir auf den kalten Gartenstühlen und strecken die Nase in die Sonne. Sobald eine Wolke vorbeizieht, wird es kalt. Wir hören uns alte Sommerhits an und freuen uns auf den ersten gemeinsamen Sommer – so lange, bis uns wirklich kalt wird. Plötzlich muss ich mich beeilen. Rasch schlüpfe ich unter die Dusche, die glücklicherweise gerade frei ist. Dann fahre ich mit dem Tram in die Stadt, zehn Minuten später stehe ich am Bahnhof und treffe eine alte Freundin. Wir haben uns lange nicht gesehen, sie weiss noch nichts von meiner Wohngemeinschaft. „Was, eine WG aus sieben Frauen? Und dann auch noch eine Grossmutter! Wie funktioniert das?“ Eine häufige Reaktion, wenn ich von meiner Wohnsituation erzähle. Ja, wie ist das, so ein Leben in einer Gross-WG? In unserem Fall eigentlich ziemlich unspektakulär. «Wie zahlreiche andere Wohngemeinschaften, halt einfach ein bisschen grösser» – eine Antwort, die kaum je ein Gesprächspartner hören will. Wilde Partys, Zickenkrieg,
Streitigkeiten wegen Putzplänen, Chaos, Stau im Badezimmer und eine Grossmutter, die täglich stänkert. So ähnlich scheinen die Vorstellungen einiger Leute zu sein, wenn sie fragen, wie so eine WG funktionieren kann. Da müssen wir die Sensationsgier jeweils enttäuschen. Streit gab es noch nie, an den genau definierten Ämtliplan haben sich bisher alle gehalten, keine blockiert stundenlang das Badezimmer. Und wenn wir mal feiern, nehmen wir Rücksicht. Einzige Ausnahme punkto Lärm war bisher die Einweihungsparty, aber Susy empfand es als selbstverständlich, dass an diesem Abend ausgelassener gefeiert wurde. Alleine zu Hause ist man selten, aber auch das kommt gelegentlich vor. Vom Zusammenleben kriegen wir kaum genug. Auch Susy geniesst unsere Anwesenheit im Haus. Und wir alle haben sie längst als «Zusatz-Grosi» ins Herz geschlossen. «Von mir aus könntet ihr ein wenig lauter sein, manchmal habe ich den Eindruck, alleine zu wohnen», erklärte sie uns kürzlich. Kommunikativ, friedlich, unkompliziert – so gestaltet sich das Zusammenleben bis jetzt. Wir möchten auf jeden Fall nicht mehr darauf verzichten. Anja Méroz Redaktion Anja Méroz Fotografie Céline Graf
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Susy steht am Fenster, als wir zurückkommen, zahlreiche Einkaufstaschen ausladen und sie im Gänsemarsch nach oben tragen. Einige Tage später wird sie von diesem Augenblick schwärmen und strahlend erzählen, es habe ausgesehen, als wären wir in ein Pfadilager gereist.
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ANKÜNDIGUNGEN – PREVIEWS
Ankündigungen – Previews Auch das Jahr 2014 wird den Mitglieder des Vereins Ehemaliger der WMB viele verschiedene Aktivitäten bieten.
Stadtfü h gung N rung, Mittag essen u ähmas c nd Bes Mittwo hinen-M ch, 7. M ichtiai 2014 useum , ab 10 Uhr vor i n Fribo Or t m 7. Ma urg i 2 0 1 4 A um 10 h e geniessen w
ir a m V ine 1-stü or m it tag nd ige Sta r ibou rg dtf ü h r u g e wöh n . Die F ü ng z u F u licher Bü h r u ng s ss geleisen ta r tet a b u n s e re r U fü h lt ma T ref f pu B a h n ho rg ros sm n sich in f. nkt in B ütter z u G lätteisen d ie Welt er n 0 9: (Sek tor r ü c k ve r m it Holz 2 0 au f d beachte setz t, d k fa e m Pe r oh le, Sp c n, in we h ie ih re a u re s e r v a f dem he r on ir it u s, G lchem d tionen s issen O a s o der ie Wage auch selt ind). fe n einna u fheiz te s a me c h n . Und e inesisch Stieltöp e s Fa h r p l h at B fc ügeleise hen, m it an A nr n in For m Sa nd ge Stau bsa e i s e: fü B er n a b v on ll ug er de t. Auch m : 0 9:34 (G r letz ten echa n is pu m p e leis 5 od Ja c F r ibou r h h o r hu nder t, e der Bla s er g em . g a n: 0 9 eba lg b d ie m it L bes tau n A n zeige :55 etr ieben u ften. E in ) w u rd e n , s Mu s eu m der a lte ind z u , in dem A n sch li n Wa sch d ie Zere e s send k ü c h e mon ien n w iede g ibt es gou in » r au fleb im Res ta ein M it ta en . Fa h r p l u ra nt « ge s sen . zu r Au s a n Hei m L e P inFolgend wa h l ( b r e i F e s r e it M ib : te au f A enü s s te ou rg a b ob M e n n melde : 15:34 he n ü F leisc ta lon ve B er n a n h o der F r : m 1 e rk e n , 5:56 isch): du rch F
VIANDE
S alade P rintaniè re avec c eu f e t c roûton s Rôti de veau Pri nc esse S auc e H ollandais e A sperge s vertes P omm e s c roqu ettes Tarte au x fruit s de saiso n
POISSO Gaspac h
N
o A nda lou
Feuilleté c roustill ant au saum on Mousse line au c itron Riz-Créo le salade-m élée Broc hett e de fru it s grillés e t glac e c oco
Interes s ier te m elden s spätes te ich bit te n s F reit bis a g, 2 5 . A k z u m br pr il 201 u n nen @ 4 an g m x.ch o A n meld der m it eta lon im te ls d ia log a n. A n meld u ngen n ac h de m leider n 2 5 . A pr icht me il 2014 h r b er üc k s den In s kön ne n ichtig t w titutione e rd e n , d n sow ie d Res tau r a ich em a nt bis da n n d defi n it iv ie e Teil ne h mer z a m it teile hl n mu s s .
Na c h d e m M it tag AC H T U es sen e NG: F ü h r u ng r wa r tet im Nä h m D u ie Teil n n s u a sch ine m 14 h e Diese w e h mer z n-Mu se ine ird ca. 1 a h l is t a 4 0 Pers o u m in F r Stu nde uf nen b e s ibou rg. d au e r n . c h rä n k t. E g ilt som s In einem it « fi rs t come, fi eind r üc s e r ve d » rs t k lichen Ja h rhu n . Kellerge der ts sin wölbe d d me h r a ma sch in es 12. ls 25 0 u r e n au s g F ü r d ie a lt e bis a lte e s te eine ein sen Au llt. Sie k Nä h s flug b ön ne n d ma lige w i r S ie it ten or t e b e n Sa m m lu Stau bsa u m ei n fa n g vo n ll ug er n , s e n Un k te n m h B e is e c os to it h d ie Ku n a n ische r a g v on r ischen s t de s W n Bügelge CH F 30 welche ä r .0 s ä c b ew u n d r a m 7. ten sow 0, h ew a s c ie er n . Um Mai 20 he n s a b rek t a n geben v 14 didem 19 K at r i n on einer . Jh. Zu m br z u beza V ielza h un nen h len is l au ssert.
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ANKÜNDIGUNGEN – WANDERGRUPPE
Wandergruppe WMB – Programm 2014 Routenänderungen und wetterbedingte Annullierung eines Ausfluges bleiben vorbehalten.
Achtung: - Die Wanderung vom 20. Mai wird auf den 13. Mai vorverschoben, Anmeldung am 12. Mai an Vreni Meli - Die Wanderung vom 17. Juli 2014 wird auf den 24. Juli 2014 verschoben. Anmeldung am 23.7.14 bei Nanni Burkhard - Anmeldung jeweils am Vortag, 13.00 – 16.30 bei der Wanderleitung (ausser bei den Engadiner Wanderwochen) Datum
Ausflug
Billet
Donnerstag 24.4.2014
Sarnen – Sachseln – Widi
Rundfahrtbillet Bern – Sarnen (via Luzern) – retour über Brünig
Restaurant oder Picknick
Neuenegg – Laupen, ev. retour nach Neuenegg
Bern – Neuenegg retour, ev. ab Laupen
Restaurant
Schwarzwasserbrücke – Thörishaus
Bern – Schwarzwasserbrücke, retour ab Thörishaus
Freitag 13.6.2014
Höhendifferenz +/- 30 m
-
Wanderzeit / Ausrüstung
Abkürzung / Verlängerung
Wanderung nur bis Sachseln gute Halbschuhe (- ¾ h). evtl. (teilw. Hartbelag) Besuch BruderKlaus-Museum 2¼h
3h gute Schuhe
Retour ab Laupen (- 1 ½ h)
Wanderleitung Margrit Buser 031 932 44 80 (Ruth Tschaggelar) Vreni Meli 032 322 31 28 (Anita Schwab)
Restaurant
Leichter Abstieg, dann flach
1¾h
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Therese Kurth 031 901 21 33 (Elisabeth Küpfer)
21. – 28.6.2014
Engadiner Wanderwoche
Bei mehreren Anmeldungen von stärkeren Wanderinnen, die pro Tag ca. 4 Stunden gehen können, wird die Gruppe an ca. 4 Tagen aufgeteilt. Für die anderen Teilnehmerinnen wird ein Wanderprogramm (Vorschlag) unterbreitet.
Donnerstag 24.7.2014
Oberburg – Lützelflüh via Hasle-Rüegsau Führung im Gotthelfzentrum
Bern – Burgdorf, retour ab Lützelflüh (Burgdorf – Oberburg per Bus)
Restaurant oder Picknick
-
2h gute Schuhe, ev. Stöcke
Ab HasleRüegsau mit Bahn nach Lützelflüh (- 1 h)
Anmeldung bis 15.4.2014 schriftlich an Margrit Buser Nanni Burkhard 034 422 88 40 (Fränzi Rhyner)
che o w r e d r Wan e n i d a Eng
en ge i Gr u p p e w z n e e w ird w e rd 21 e h me n , e Gr u p p n it e w z it r r d ie m it einMa rg g ra m m ildet. F ü r fü h r t o b r h P Ja in s re e s n de s er u ngen uch d ie eine Wa Wa nder a rg r it Bu M m n u e r e ig d ld A ie r ü beris tü n rch. B u s er w th mü lle is z we uoz) du r b Z e ( W in . l i d n a te E ng Gr u p p e n. Vre im Ho d ieser ers telle woche im d d ie Z im mer g n h u rc it a a e n t. M ie L s sin htet sich s g e bu c h n im mt d lerd ing r uppe r ic se reit s au s G n. Es e e e r e b r s te e a is k In in r n erhä lt Die stä c h b ei v E ng iad o e d e l n je h te d c o nd S ü berla s er w ir im H Wetter u r in auch g r it Bu s im mer e Z m n h ln e e e in r s n e n de ech Teil en, einem a a l zu w is t jeder ve r s u c h saoder in upp e m r in a e G lv . m A n e ie e h d en (g u setz sen, Cr u sc im z u bu c h a g au s z e z T o p n u p e Z u r in e in rG o der Hotel n m it de sich chtesse m e lde n m e s Na n e n ). a n i in t i sen g iad 2 014 be I nter es Hotel E n . Apr i l r in5 e 1 m s h i e b n eil bit te ein ige T eiBuser. bereit s u ngen (r r e d n M a r g r it Da sich a W e n r e tu s S s g rö fü n f nen fü r d rei bis zeit ca. r e u nd d a d , n n a ne W ha be t r h ie s s e ter gemütl ic den) in s lieber e n e m Da a n d e re
4 uni 201 . – 28. J
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Dinstag 13.5.2014
Mittagessen
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REPORTAGE: A VOICE FROM CHICAGO
Rudolph Ganz (1877 in Zuerich - 1972 in Chicago) In my early years in Chicago, probably around 1960, I once saw Rudolph Ganz, world-famous pianist, music teacher, and composer, at a concert. He was then in his early eighties, still handsome, an imposing, tall figure with an almost military bearing. He was surrounded by luminaries of Chicago’s music world and animatedly speaking to the then conductor of the Chicago Symphony, Fritz Reiner. I was close enough to notice the Swiss accent in his speech but was not bold enough to step up and talk to him.
R
udolph Ganz was born on February 24, 1877 into the Zuerich bourgeoisie. Almost everyone in his family made music. Two uncles were professional musicians, his parents played four-handed on the piano, and an aunt gave him his first piano lessons. When Rudy was only five years old, Liszt had his portrait taken in the boy’s grandfather’s famous «Ganz Photo» studio and then visited with the family. The boy never forgot this visit. At age 11, Rudy took up the cello and a few years later gave his first public recital on that instrument. After the cello broke, he returned to the piano. At age sixteen, he began his formal training at the Conservatoire de Laus-
anne, concentrating on composition and piano. He was a brilliant student and early on showed his interest in new music by being the first Swiss to publicly perform a new piece by Sergey Rachmaninoff. Ganz received the piano virtuosity diploma from the Conservatoire in June 1896 and performed Beethoven’s Third Piano Concerto at the graduation ceremony with the Lausanne Municipal Orchestra. It is amazing to know that he repeated that same performance in Lausanne in 1961 at the age of eighty-four. Later that same year he moved to Strasbourg to study piano and organ at the Conservatory. One of his classmates was Albert Schweitzer. Two years la-
ter he moved on to Berlin to study with Ferruccio Busoni whom he called «one of the great pianists of all time.» After an intensive year of study with Busoni and careful exploration of concert venues, Ganz was ready to launch his concert career. On December 7,1899 he made his debut in the Beethovensaal, with the Berlin Philharmonic Orchestra, playing an astounding three concerti in one evening (Chopin’s Concerto No 1 in e-minor; Beethoven’s Concerto No 5 in e-flat major, and Liszt’s Hungarian Fantasy). His reviews were excellent and four months later he made a second debut, this time as the conductor of the same orchestra with the world premiere of his own Symphony No. 1 in E. In May of the following year, the founder of the Chicago Musical College, Florenz Ziegfeld, Sr. was in Berlin and heard of the young pianist’s success. He invited Ganz to join him in Chicago as a member of the piano department of his College. Ganz accepted and sailed for America in
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REPORTAGE: A VOICE FROM CHICAGO
«Ganz received the piano virtuosity diploma from the Conservatoire in June 1896.» a young man (23) in a young town (67). A city of early skyscrapers, it had many unusual buildings, among them the Auditorium built between 1886-89 by Adler and Sullivan, with some assistance from their first draftsman Frank Lloyd Wright. A bold and handsome building, it housed a large auditorium, stage, hotel, and offices and today holds two spaces dedicated to Rudolph Ganz. The Chicago Musical College had its own edifice on Michigan Avenue and was a distinguished music school with a national reputation, with a faculty of 50 and 2,500 students. Ganz taught, performed with quartets, and eventually, very successfully, as a solo pianist. When he met Theodore Thomas, the founder and conductor of the Chicago Symphony Orchestra, he learnt to his surprise that their programming was much more daring and advanced than what he had heard in Berlin. Thus, works of Tchaikovsky and Strauss were often heard by audiences in Chicago long before they were presented to the Berlin public. In the fall of 1905 the Ganz family moved to New York City with 2-year old son Anton Roy. A year later they established residence in Berlin. For the next sixteen years Ganz traveled the US and Europe as a much acclaimed concert pianist becoming friends with many conductors and fellow soloists. Ganz’s vigorous promotion of new music soon became his trademark and made him both friends and enemies. Among the former were Ravel, Debussy, Saint-Saëns, Bartok and many others, among the latter were found many music critics. By 1911, eighteen living composers had dedicated piano works to Rudolph Ganz.
Throughout his life, he spent most summers with his family in Switzerland, many times in Clarens on Lac Léman. When WWI broke out, Ganz did a short tour of duty with the Swiss Army then returned to the US to resume his career. Many of his recitals were benefits, some of them intended for the Swiss Red Cross. His programs reflected his anti-Axis position as he excluded all German contemporary composers. Once the war was over, he returned to perform in most major recital halls of Europe but kept his residence in New York City where, between concert tours, he also taught at the Institute of Musical Arts. In 1921, Ganz became the fourth conductor of the St. Louis Symphony Orchestra. It was the second oldest orchestra in the US and older than the Berlin Philharmonic by two years. The same qualities that made Ganz a good pianist and teacher also made him a good conductor: musical scholarship, lucidity, vigor, elegance, refinement, an even temperament as well as excellent communication skills. In St. Louis he communicated with his audience by inserting a leaflet into a program during the 1924-25 season in which he «talked» about the new works they had heard over the past four seasons. Ganz introduced concerts for children and young people and had his orchestra play for 1,500 African American students, the first ever classical concert attended by black children in St. Louis. After six years he resigned from his post, worn out by the orchestra’s financial struggles that had curtailed his musical vision. After a year in New York he decided to return to Chicago and accepted the post of Vice President of the Chicago Musical College. He became president in 1934 and remained at the helm until 1954 when the College merged with Roosevelt University. When asked what appealed to him most about Chicago, his answer was «its lakefront and its future.» He ended his teaching days in a beautiful studio with a lakefront view on the 9th floor of the famous Auditorium Building where Roosevelt University is now located. Today, the room is called the «Rudolph Ganz Memorial Studio» and its walls are covered with the photos of famous musicians, many with affectionate dedications to Rudy. In 1938 an Associated Press release called Ganz «a one-man force in American music» and «one of the most suc-
Rudolph Ganz
cessful musicians with young people.» For many years he was the conductor of children’s and young people’s concerts with the New York Philharmonic and the San Francisco and Chicago symphony orchestras. The innovations Ganz brought to the young people’s concerts were strongly influenced by the ideas of the Swiss educational reformer Johann Heinrich Pestalozzi. Although officially retired, Ganz continued his enormously active career during the 1950s and ‘60s as a teacher, lecturer, writer, composer, and occasional performer. On the occasion of his 80th birthday, the famous Banquet Room, designed by Louis Sullivan, was renovated and newly dedicated as the «Rudolph Ganz Recital Hall.» Architect Frank Lloyd Wright and writer Nelson Algren were present at the inauguration. Ganz’s teaching and life was a reflection of himself in that he believed in and taught the wholeness of music and its traditions. He developed this approach in his youth in Switzerland and took it to much of the world and especially to his second home, Chicago. Vreni Naess-Brechbühl (1b 1949-52) Source: “Rudolph Ganz, A Musical Pioneer” by Jeanne Colette Collester, The Scarecrow Press, Inc., 1995.
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August, accompanied by his wife, Mary Forrest, an American singer whom he had met in Berlin and married a month earlier. From Berlin to Chicago, from a city with a long, rich history and culture to a young and developing town on the prairie where everything was relatively new, «a little rugged,» as he once said. He was
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WEITERBILDUNG
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TERMINE UND AKTIVITÄTEN
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Schon Pläne fürs Jahr...? Wir freuen uns auf die regelmässigen Treffen im neuen Jahr. Bitte reservieren Sie sich die folgenden Daten:
Ehemaligen Höck Am ersten Samstag des Monats findet unser Ehemaligen-Höck im Restaurant Schmiedstube, Schmiedenplatz 5, jeweils von 10 bis 12 Uhr statt. Man trifft sich am reservierten Tisch zum Plaudern, zum Abmachen, zum Plausch!
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4. Oktober, 1. November, 6. Dezember 2014
Fitness + Stretching Jeweils Donnerstag – startet wieder nach den Ferien: 24. April 2014, 14. August 2014 und 16. Oktober 2014 Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Schauen Sie doch einmal vorbei! Oder rufen Sie unverbindlich Frau Marlise Andrini an.
Infos Kursgeld: Fr. 150.– pro Jahr Kontaktperson: Marlise Andrini Telefon: 031 961 55 26
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Zeit: 19.00 - 20.30 Uhr Ort: Turnhalle Schulhaus Sonnenhof, Bern
Im nächsten dialog: Porträt: Katrin Zumbrunnen – Vorstandsmitglied des Vereins und Verantwortliche Redaktion und Internet
Redaktionsschluss 3/2014: 05. Juni 2014
Liebe Abschlussklassen ... Wir wünschen euch für die kommenden Prüfungen viel Erfolg und einen klaren Kopf! Wir freuen uns euch in Zukunft als aktive Mitglieder im Verein Ehemaliger der WMB zu begrüssen. Weitere Infos erhaltet ihr unter: barbara.feuz@bluewin.ch
In eigener Sache Liebe Ehemalige Wir bitten Sie, uns ab sofort nur noch digitale Fotografien in Druckqualität (pro Bild ca. 1 MB) zu Beiträgen zu senden. Der Grund dafür ist, dass die Bildqualität sehr stark abnimmt oder gar unbrauchbar wird, wenn wir Originalfotos einscannen und an den Layouter weiterleiten. Besten Dank für Ihr Verständnis. Das Redaktionsteam