Web dialog 2015 02

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Jahresrückblick Gedanken zum Jahr 2014 von Franziska Knechtenhofer ... ab Seite 4

A Voice from Chicago

FLEISCH VS. VEGAN Ein umfassender Ernährungsvergleich von Stefanie Staub ab Seite 8

The Presidential Libraries Reportage ab Seite 12

VIERT E LJAHR E SBUL L E TI N DE S VE RE I N S E H E M A L I G E R D E R WI R T S C H A F T S M I T T E L S C H U L E B E R N


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IMPRESSUM

Generalistinnen & Generalisten Weil es seit einigen Jahren keine klaren Berufsbilder mehr gibt und 2015 noch weniger geben wird. Wir alle, die wir in der Dienstleistung arbeiten, werden immer mehr zu Generalist/innen.

Wir von Fruitcake waren schon immer Branchen-Pioniere, antizipierten den Wandel in der Kommunikationswirtschaft oft als erste und pfadeten den Weg für andere.

In der Werbung: «Grafik» weicht dem webkonformen Kommunikationsdesign, «Redaktion/ Text» umfasst neu auch Content Management, und flinke Texterinnen und Texter werden nicht selten auch zum Social Media Manager.

Deshalb sind wir auch für Sie die verlässlichsten Generalistinnen und Generalisten. Von Idee über Print, Video und Internet.

CH–3076 Worb-Bern

Vorstand

Mitwirkende

Präsidentin Franziska Knechtenhofer Carl-Spitteler-Str. 104 8053 Zürich Telefon: 076 342 33 91 Email: f.knechtenhofer@bluewin.ch

Administration Bei Adressänderungen melden Sie sich bitte bei Barbara Feuz via Email: barbara.feuz@bluewin.ch oder Postfach 195, 3006 Bern

Mitgliederbeitrag Fr. 40.– (inkl. dialog) Postkonto 30-1608-5

Produktion Design und Grafik:

Finanzen + Adressverwaltung Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch

Wanderungen Vreni Werthmüller Telefon: 031 961 12 52 Margrit Buser-Zbinden Email: buser.margrit@bluewin.ch

Redaktion + Internet Katrin Zumbrunnen-Schneeberger Email: kzumbrunnen@gmx.ch Anja Méroz Email: anja.meroz@gmail.com Stefanie Staub Email: stefanie.staub@muri-be.ch

Reisen Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch

Fruitcake Werbung + Presse AG Bollstr. 61, Pf. 777 3076 Worb-Bern Telefon: 031 838 33 33 Email: info@fruitcake.ch

Druck und Spedition Druckerei Läderach AG Beundenfeldstrasse 17 3000 Bern 25 Telefon 031 331 61 26 Email: druckerei@laedera.ch

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«Fleisch vs. Vegan»

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2/2015 INHALT

Aus dem Verein 4 Jahresbericht 2014 4 In eigener Sache 5 Editorial 7 Protokoll der HV 10 Jahresrechnung 24 Im nächsten dialog ...

20 Preview Ausflug nach Schönenwerd

Reportage 14 A Voice from Chicago: The Presidential Libraries Titelthema 12 «Fleisch vs. Vegan» ein umfassender Ernährungs- vergleich von Stefanie Staub

Jahresrückblick von Franziska Knechtenhofer

Portrait 11 10 Fragen an Regula Petersen (Diplomjahr 1997)

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Reviews 6 Die Wandergruppe WMB: Bericht 2014

Leitartikel von Stefanie Staub

Ankündigungen 16 Preview: Kulturnachmittag: Henry Moore Ausstellung 17 Preview: Wandergruppe WMB – Programm 2015 18 Preview: Ausflug zur Modellbahn am Kaeserberg 19 Preview: Führung durch den neuen Burgerspittel 20 Preview: Ausflug nach Schönenwerd

18 Preview

Termine und Aktivitäten 23 Ehemaligen Höck Fitness + Stretching

Ausflug zur Modellbahn am Kaeserberg im Mai

Und ... 2 Impressum 22 Weiterbildungen

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Portrait Interview mit Regula Petersen Titelbild: Das Engadin

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© by ENGADIN St. Moritz By-line: swiss-image.ch/Robert Boesch

Review:

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Die Wandergruppe WMB – Bericht von 2014


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JAHRESRÜCKBLICK & REDAKTIONELLES

Jahresrückblick & Re Liebe Vereinsmitglieder

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as vergangene Vereinsjahr war geprägt vom dialog im neuen Kleid.

Neuerungen sind Veränderungen an die wir uns erst gewöhnen müssen. Unser Leben ist ein Entwicklungsprozess und unsere Gesel lscha f t forder t stets, uns mit Veränderungen auseinanderzusetzen. Das fällt nicht immer leicht. Wie schön wäre es doch Bekanntes, Liebgewonnenes und Bewährtes auf immer beizubehalten – Der Mensch ist ein «Gewohnheitstier», dem es manchmal Mühe bereitet, das Neue sofort zu akzeptieren. So ist es auch Einigen von unseren Mitgliedern mit dem dialog im neuen Kleid ergangen. Die neue Gestaltung gefällt und gefällt auch nicht. Vereinzelt passierte es, dass der dialog trotz in persönlich adressierter

Folie im Altpapier landete. Nach einem Jahr erkennen wir nun alle das grössere Format, das Heft in Farbe mit dem geschwungen Schriftzug dialog darauf. Von einer grossen Anzahl der Mitglieder haben wir positive Meldungen erhalten. Eure Rückmeldungen nehmen wir ernst. Laufend sind wir dabei den dialog zu optimieren sowohl in der Gestaltung, im Umfang und in der Bilderwahl. Der ganze Vorstand ist in die Fertigstellung des dialogs involviert. Ein besonderer Dank gilt dem Redaktionsteam Katrin Zumbrunnen, Stefanie Staub und Anja Meroz. Nebst dem Sammeln von interessanten Beiträgen schreiben die Drei auch immer wieder selber lesenswerte Geschichten. Wir können auf ein abwechslungsreiches Aktivitäten-Programm im letzten Vereinsjahr zurückschauen. Der Jahresbericht der Wandergruppe präsentiert uns im Anschluss Vreni Werthmüller. Gestartet sind wir mit einer interessanten Führung durch die Sanitätspolizei Bern. Der Leiter der Aus- und Weiterbildung erläuterte einer Schar von rund 30 Mitglie-

dern die Entwicklungsgeschichte und führte sie durch die Räumlichkeiten inkl. dem Fahrzeugpark. Das Thema stiess auf reges Interesse. Ende März folgte eine Gruppe der Einladung zur Besichtigung des Medienhauses der Berner Zeitung / Der Bund. Der Film «Ein Verlag – zwei Zeitungen» bot einen Einblick in den Alltag im Haus Espace Media mit zwei unabhängigen Redaktionen in einem Verlag und einem Produktionsprozess. Der anschliessende Rundgang durch das Druckzentrum am Zentweg, Bern zeigte das emsige Treiben insbesondere an einem Montag morgen. Im April erlebte rund ein Dutzend Mitglieder die von CarTours durchgeführte Reise durch Teile von «Bella Italia». Die Perlen Italiens lockten im Frühlingskleid: Florenz – Neapel – Capri – Amalfi. Bei prachtvollem Wetter entdeckten die Reisenden die Schätze Italiens. Eine kleinere Gruppe von 10 Personen liess sich anfangs Mai nicht vom strömenden Regen abhalten und reiste nach Fribourg. Auf dem Programm standen eine

In eigener Sache: Anmeldeverfahren bei Anlässen In letzter Zeit hatten wir bei der Organisation von Anlässen einen relativ grossen Aufwand mit der Administration der Anmeldungen. Oft werden mehrere Personen auf einer Anmeldekarte angemeldet, wobei nicht ersichtlich ist, ob alles Vereins-Mitglieder sind. Zudem gingen Anmeldungen nach Anmeldeschluss ein, kurzfristig wurden andere Personen angemeldet, wiederum andere abgemeldet oder Personen, die als angemeldet vermerkt waren, erschienen dann plötzlich unbegründet nicht am besagten Anlass. Dies kann zu erheblichen Umtrieben für die Organisatorin führen, insbesondere bei Anlässen, wo eine exakte Teilnehmerliste mit Namen (z.B. beim Flughafen Belp) erforderlich ist. Daher gelten ab sofort folgende Regelungen:

Für Vereins-Mitglieder: - Pro Anmeldekarte in der Heftmitte nur eine Person anmelden > bitte keine Mehrfach-Anmeldungen - Vereins-Mitglieder haben immer Vorrang bei beschränkter Teilneh merzahl des Anlasses - Anmeldungen, die nach dem An meldeschluss eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt, ausser nach telefonischer Rücksprache mit der Organisatorin - Die Anmeldung ist verbindlich - Abmeldungen für einen Anlass sind frühzeitig (spätestens 1 Tag vor dem Anlass) mit Begründung (Krankheit, Unfall) direkt der Organisatorin mitzuteilen - Bei Nichterscheinen / kurzfristiger Abmeldung (am Veranstaltungstag selber) behalten wir uns vor, einen Unkostenbeitrag zu erheben

Für Nicht-Vereins-Mitglieder: - Nicht-Mitglieder werden bis zum Anmeldeschluss auf eine Warteliste gesetzt - Nicht-Mitglieder sind in einer Anmeldung per E-Mail oder auf einer Anmeldekarte zwingend als solche zu kennzeichnen unter Angabe des vollständigen Namens sowie einer Telefon-Nummer und/ oder Email-Adresse - Bei verfügbaren freien Plätzen wird die Teilnahme gegen einen Unkos tenbeitrag von der Organisatorin bestätigt Herzlichen Dank, dass Sie uns unterstützen, den organisatorischen Aufwand zu reduzieren. Im Namen des Vorstands Katrin Zumbrunnen

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JAHRESRÜCKBLICK & EDITORIAL

edaktionelles

Zum Abschluss im 2014 organisierte Stefanie Staub kurz vor Weihnachten eine Schaumwein-Degustation im Mövenpick-Weinkeller in Bern. Die Verkostung verschiedener prickelnder Schaumweine mundete den Teilnehmerin nen sehr und liess sie wä h rend des Abends etwas im Luxus schwelgen. Das neue Vereinsjahr hat bereits Mitte Ja nua r m it einem inspir iere nde n Besuch des IllusoriaLa nd in Hettiswil gestartet.

Der Direktor und Künstler selber gab der Gruppe von 20 Teilnehmerinnen eine Einführung in die Welt der Illusionen. Im Februar besuchte eine Gruppe die Führung durch den internationalen Flughafen Bern-Belp und ermöglichte einen Blick hinter die Kulissen. Die Begeisterung der Mitglieder war gross. Und bald geht es mit den nächsten Anlässen weiter. Mehr dazu erfahren Sie unter dem Programmpunkt Tätigkeitsprogramm 2015. Wir freuen uns, Ihnen auch im 2015 ein vielseitiges Aktivitäten-Programm anzubieten. Wir hoffen, Ihren Wünschen zu entsprechen und Sie wiederum zahlreich bei einer der nächsten Veranstaltungen zu begrüssen. Ich wünsche Ihnen ein zufriedenes und gesundes Jahr und danke Ihnen herzlich für Ihre Treue. Ihre Präsidentin Franziska Knechtenhofer

Liebe Leserinnen und Leser ... Ostern gehört dieses Jahr schon wieder der Vergangenheit an. Festessen zu Ostern sind meistens mit sehr viel tierischen Produkten verbunden: Oster-Lamm, Oster-Gitzi, Oster-Poulet, jede Menge Oster-Schokolade – und natürlich nicht zu vergessen die Oster-Eier. Sie mögen diese Speisen? Ja, die Mehrheit isst diese Speisen gern, aber es gibt immer mehr Leute – die so genannten Veganerinnen und Veganer –, welche auf Fleisch, ja sogar auf sämtliche tierischen Produkte verzichten. In extremis wird auch zum Beispiel auf Lederprodukte wie Schuhe oder Taschen oder auf Wollprodukte verzichtet. Ein Thema, das viele Fragen aufwirft und zu Diskussionen anregt. Lesen Sie dazu in dieser Ausgabe den spannenden Artikel „Fleischesser vs. Veganer“ von Stefanie Staub. Ferner möchten wir Sie erneut mit einem interessanten Ausflugs-Programm begeistern. Ich wünsche Ihnen eine schöne Frühjahreszeit!

Eine de r berüh mte

Illusionsm alereien von San dro DelPrete

Im Namen des Vorstands Katrin Zumbrunnen

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informative Stadtführung und der Besuch im Nähmaschinen-Museum. Ein ausführlicher Bericht von Katrin Zumbrunnen ist im Dialog 3/2014 nachzulesen. Nach den Sommerferien lernten rund 30 Ehemalige in zwei Gruppen die Geschichte unserer Vorfahren bei einer Führung durch das Historische Museum Bern kennen. Die grosse Ausstellung über die Pfahlbauer der Schweiz: Die Pfahlbauer – am Wasser und über die Alpen. Die Funde auf dem Schindeljoch im Kanton Bern führten die Besucherinnen in der Zeitreise bis ins Jahr 4500 vor Christus zurück. Die Bilder der Ausstellung inspirierten den Vorstand für eine nächste Veranstaltung im 2015: Besuch des Illusoria- Land in Hettiswil. Der Herbstanlass «Cheminée-Füür & Lesung» erfreute sich bei unseren Mitgliedern wie jedes Jahr einer grossen Beliebtheit. Im Restaurant Verdi las Barbara Traber aus ihrem Buch «Für immer Jung und schön» vor. Die Buchvorstellung finden Sie im Dialog 3/2014.


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REVIEW – WANDERGRUPPE

Review – Die Wandergruppe 14

hr 20 a J m i pe

ke M a s u ne, d ic a r b e in itsa mt eits e tä m me m sich ber s te m u lz a ä B w sau a n ze r B r ü he le -Rüeg u nter. G en in de in h h c tt lz h e ö c b r h v ieles luss ü nd d Du se da s F en w ie Z eu s u n d nu n g u n d n r p la u n to P w o u h ie A ln c rze gen im ig. S der t, war d den Wu r w üstu n chwier esch leu e e n Ja h r s g V n t e f r m ie g o e d U n d n a n a nge Ü b er ing te en Nach I m verg du rchein a nde r u tr udel. h rend d tterbed S ä e W w r w im h e s d c d n e o te e g b nz ir d ga b f üh r un an am A meh r ta e br ua r ng ten w w u rde m en gela a r und F u g u a e n n u m be w g a tr J n m n a im S ch Au f U helf-Ze t. tt r o e n . ti n G n n o s e k a ie g or ir d taad stellun r ichten h, wo w r bis Gs etter, Lützelflü e n mö s e w n h a ts c a h a S c n a n h r o no c ei P er u n g v ga b er n a b er b n. ie Wa nd n icht mö edü r fn is ua r, da n B r sichtig te s b a e F d A ug u s t r ir a im u d w im t n s n s r b Ja e e te n te ac h wa r o de a . Da im strophe m me n , m , em mer ib werden o ta n K t a k r e ir K h u h ig c r z W fü h a e ft . c s e n r ts h Ve flug he L u du rchg Nach d ie westwä orb nac ten Aus lb d ie fr isc n fW a n u la h n a a h s p o r e e r, ic v e a d g R g n gen w ied ch if f rga n g ross w lich, de ge s s en Wir g in or t das S n Spazie . e ta d e n it is r a n e e e L e M r g g w h in n e it im fü be r uc h besti ich ze einen lä du rchzu « K reuz» en bu rg, n Unterb zeig te s u re g im e e in n it ta N s e e n it n h r o w u c m e k r a n ab Nach soga . Dor t wo w ir fu h ren n , machte ten. A m pp c he n suchten e n ü e e r n b ig s o G b n e k r s ie te n e r tu in u sg Na w ä r me tu ng Mu s ein k le vögel a s Centre e, s o d a s . o w ir da tigen Eis il h w c w , u rch den s ä e d r is g t p r u e d ie Son n a h S iter fa m d ie n ac h D e e e g ll is W a ta b s e r d g te o n n r v s se ü h li w a n de ten w ir rsten F r a n sch lie a nten. Die n e h me r e n der e h e . c in g a e n m b a a a l von L ir o s d e w h b ein u n r er ein m r g er u os sen h e d a n c b hie s e w ü n ic g l w y e a R z h t n ir n r s c n z uer e - Ou r ten w iel So Im Mä Broyeka ie Sicht, L ausa n n D r w a n de e e. B e i v . s e g. n r g ti b o r h fe v u m c n b ir ä e te a r pr a rzen ten w am G Im Sep rla nd, w w a n der c h S c hw e a r n g r tu n a u r r e ib e s s F re Temp zen häu . päter in nrch Cu lly ra u n d s Monatsa Ju d ie Natu m g n A Lutr y na . tu s Ok tober r weg n d ie im te , o n n h v u e c , l r a n a a n te zweim er u n g t w ag tagen w d h ir n n ic e w a n g n re W s e e R r e e wa w ir t ein igen hrt w fu h ren Im Apr il Baselbie ht, dass r n. Wir Nach ein u rchgefü e ic d d im t e n h w ir a n ic e w w u n en au fg Nach szeit e au f er z u fa ng holt enw iler. wege so er Ja h re h ch bäu m chenw il s c s n n ie ir ü ü ; d K M te M u ie h z lü B hr ac h en d r n ac in voller d irek t n im Vor ja w ir das a l sta nd Cressie Mu r ten inMuttenz . Diesm eichten r e r h e te r d c b n e n a ü n u n o g n k n lb n ga ers c hö de n erope de s h a Spazier biente v ch is! Seh r eg von G k u rzen sflug na nem A m en Erleb u ö m g h A e li c r n serem W s a in e te s e m in r n in hu u ns n de e zu m e de n B r ü onat auc , wo w ir s end wa es w u rd Sch loss ise ü ber n sch lies äter im M e r A p . s d n n r n e a u te n R w n r h er Sa k on d r ück lic n m it ein ega n n in pflegen Mu r ten. erbu nde er u n g b v d , n ln a c k n ac h e ü W s r h e u z g n ir S ac e w tr s t on nten ild i. ga r n ich Wa ll is k ln bis W e im s d n ig. Die h n c u a S M bed ing t n ac h r te ü ber r wetter Ausflug sser. e n a u nd fü h id e W D le s r in e er Novem b i fiel leid w ir im vom Ma n. g r e n r a u h r w e fü d t du rch Desha lb h . Die Wa n e ic g n s Ja h r, a T ie letzte heisse ke bis w t c , h n. ü s c r n e b u r r e h w ir a ss e n de s s e tzlic er tra fen m Ja h res c hw a r z w nteils b a b es plö u S te g z r m s t i e e s u n z d ö g e r Ju y n g D Im t Ma nd Im g vo n, tische u estau ra n a n der u n rad in ne der im R s roma n a ie u n sere W d w . h e c g e n K a me r ti u in h d e h ic c s m R li u n z s a a lle n , her au da T hör ish öchte ich in setzte eta l gen m e s re v n e s ll ti e n b k S te u O a S r e r von h fü upp e schattig A n d iese zusätzlic a nderg r s, a ls w ir s ie is W g d e e a ie h r, g d w e r d r s r o n fü u nte d in r it Bu üc k e d ie sich rs Ma rg im Enga a r es d r ützelflü h e n L d w h ie n h ic li r o c e s fe Ju r a e r r n b u n de rg e Auch im d a n ke n , -Rüegsa iche Wa Oberbu f de m er Hasle lebn isre tisch. In u r b a a e ü ; m r e a g e r r m d u d b Em w ie rde er s s e n de elten nd e s w u er th müll rs tu m m da h in fl ie wa ren. U fe h n isier te. c U is s ll e Vren i W y s d g id e in h ie ä d r d N e er r a ll ten w ir sser in d ta nd wa mnen Wa Wassers r e rla nd zie D e l. b blaug r ü e O g ö im v r n e r w it te chwoll Wass rd ings s e gen Ge sich d ie e w ll n a e r g te a ä en T e sp In Hasseit ein ig pe Stu nd luss a n. p F a n n e k it e e br h. Ein zu einem lich hoc lötzlich p e m m d ie E

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PROTOKOLL HV

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Protokoll der Hauptversammlung vom 10. März 2015

Teilnehmende:

29 Teilnehmende (gemäss Präsenzliste)

Entschuldigt: Ort:

20 - insbesondere Anja Méroz (Vorstand), Elisabeth Küpfer (Revisorin)

Beginn:

18:30 Uhr, Türöffnung ab 18 Uhr

Protokoll:

Anna Roubaud, Dorian Bühler unterstützt von Stefanie Staub

Hotel «Kreuz» (Saal Hodler im 1. UG) Zeughausgasse 39/41, Bern

Traktanden: 1. Protokoll der Hauptversammlung vom 11. März 2014 2. Jahresberichte 2014 3. Kassenbericht 2014 Mitgliederstatistik 2014 4. Wahlen 5. Tätigkeitsprogramm 2015 6. Budget 2015 7. Mitgliederbeitrag 2016 8. Varia 9. Neuigkeiten aus der WMB (Herr Anliker)

Punkt 0

Anschliessend kleiner Imbiss und gemütliches Beisammensein

Begrüssung

Franziska Knechtenhofer

Eröffnung der Hauptversammlung. Anwesende danken der Präsidentin für die mitgebrachten „Luxemburgerli“, welche dieses Mal nicht aus Zürich sondern aus Bern stammen. Speziell begrüsst werden die Gäste: Herr Anliker und die Schüler Anna Roubaud und Dorian Bühler (Protokollschreiber).

Punkt 1

Hauptversammlung 2014

Franziska Knechtenhofer

Protokoll der HV vom 11. März 2014 (publiziert im Dialog 2/2014). Wird genehmigt und verdankt.

Punkt 2

Jahresberichte 2014

Franziska Knechtenhofer

Die Präsidentin liest den Jahresbericht 2014 (publiziert in diesem Dialog), bedankt sich für die gute Zusammenarbeit im Vorstand sowie für die Treue der Mitglieder und wünscht ein gutes Vereinsjahr.

Der Jahresbericht 2014 der Wandergruppe wird von Vreni Werthmüller verlesen. Einige Wanderungen mussten dem wechselhaften Wetter angepasst werden oder einem Alternativprogramm weichen. Alle Organisatorinnen, insbesondere Margrit Buser, Organisatorin der Wanderwoche, werden ganz herzlich verdankt. Die Jahresberichte werden genehmigt und verdankt.

2/2015

Angesprochen wird noch einmal die Neugestaltung des Dialogs.


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PROTOKOLL HV

Punkt 3

Jahresrechnung 2014

Barbara Feuz

Die Jahresrechnung weist ein Defizit aus, da die Kosten der Neugestaltung des Dialogs etwas unterschätzt wurden. Der Vorstand ist bestrebt, dieses Defizit zu vermindern und hat bereits Handlungen dazu eingeleitet. Da die Mitgliederzahl weiterhin stagniert, gehen die Einnahmen laufend etwas zurück (vgl. nachstehende Mitgliederstatistik). Die Spende 2014 von 1‘000.- erfolgte an die Genossenschaft Behindertentaxi, die Herr Stampfli an der letzten HV vorgestellt hat. Der Kassenbericht wird genehmigt.

Punkt 3

Revisionsbericht 2014

Elisabeth Küpfer

Die Revisorinnen Nicole Weil und Elisabeth Küpfer haben nichts zu beanstanden. Jahresrechnung und Revisorenbericht werden verdankt und der Kassiererin Barbara Feuz wird ohne Gegenstimme Décharge erteilt.

Punkt 3

Mitgliederstatistik 2014

Bestand 01.01.2014

1‘226

Eintritte: Austritte: verstorben altersbedingt unzustellbar Austritte inkl. Ausschlüsse

118 12 10 18 155

Bestand 31.12.2014

Punkt 4

Franziska Knechtenhofer

1‘189 davon 8 Ehrenmitglieder, 41 Freimitglieder, 328 Alumni (Schulabgänger)

Bestätigung einer Revisorin

Franziska Knechtenhofer

Die Revisorin Nicole Weil wird ohne Gegenstimme wiedergewählt.

Punkt 5

Tatigkeitsprogramm 2015

Franziska Knechtenhofer

Die Veranstaltungen werden laufend im Dialog publiziert. 1. Quartal: • Illusoria-Land in Hettiswil • Führung durch den internationalen Flughafen Bern-Belp • Führung durch das renovierte Burgerspital (Aufgrund der vielen Interessierten – eine Absage erfolgte an 42 Personen – wird im 2. Quartal eine 2. Führung ausgeschrieben.) 2. Quartal (Ausschreibungen sind im Dialog 2/2015): • 2. Führung durch das renovierte Burgerspital • Kulturnachmittag Zentrum Paul Klee – Rita Gygax organisiert diesen Anlass • Modellbahn Kaeserberg (Freiburg – Granges-Paccot) • Tagesausflug Schönenwerd mit Besuch der poetischen Maschinen von Paul Gugelmann sowie des Schuhmuseums „Bally“ 3. Quartal: • Abschlussfeier WMB, Vorstand ist dort vertreten

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PROTOKOLL HV

Punkt 5

Tatigkeitsprogramm 2015

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Franziska Knechtenhofer

4. Quartal: • Vorweihnachtliche Lesung (Cheminée-Füür) – Ort wird noch neu definiert • Evt. Wein-Degustation Weitere Ideen werden im Vorstand diskutiert und laufend im Dialog publiziert. Die Vorschläge von Ehemaligen an der HV (u.a. Gertsch-Museum) wurden vom Vorstand aufgenommen und werden weiterverfolgt. Wanderprogramm: • Wanderungen werden gemäss separatem Programm der Wandergruppe durchgeführt und fortlaufend im Dialog veröffentlicht. Aus der Diskussion: Wird eine Ausschreibung eines Tagesausflugs mit Selbstbehalt bis ca. 100.- von den Mitgliedern akzeptiert? (Preis ist von Saison und Teilnehmeranzahl abhängig) • Die Mitglieder sprechen sich im Grundsatz dafür aus • Im Dialog 3/2015 wird ein solcher Ausflug erstmals ausgeschrieben

Punkt 6

Budget 2015

Barbara Feuz

Das Budget für den Dialog wurde erhöht. In den Hilfsfonds werden statt 2‘000 CHF dieses Jahr nur 1‘000 CHF fliessen. Die Werbung in Form des Apéros bei der Abschlussfeier der WMB bleibt bei 4‘000 CHF. Auch für das Jahr 2015 ist eine weitere Senkung der Einnahmen aufgrund der sinkenden Mitgliederzahl zu erwarten. Das Budget 2015 wird ohne Gegenstimme verabschiedet.

Punkt 7

Mitgliederbeitrag 2016

Franziska Knechtenhofer

Bleibt unverändert bei CHF 40.–. Der Beitrag 2016 wird einstimmig verabschiedet.

Punkt 8

Varia

Franziska Knechtenhofer / Vereinsmitglieder

Die Präsidentin erläutert in eigener Sache im Namen des Vorstands die Umstände bei der Organisation von Anlässen. Die Vereinsmitglieder werden, um zukünftigen Mehraufwand möglichst zu vermeiden, gebeten, sich mit vollständigen Kontaktangaben und mit nur einem Anmeldetalon pro Person anzumelden. Ebenfalls wird darum gebeten, sich nur noch in Not- oder Krankheitsfällen abzumelden und dies je nach Situation möglichst früh und persönlich bei der Organisatorin. Die Präsidentin dankt für die Kenntnisnahme. Die Vereinsmitglieder danken dem Vorstand für seine Arbeit und haben keine weiteren Anmerkungen.

Punkt 9

Neuigkeiten aus der WMB

Raymond Anliker

Herr Anliker informiert über Aktuelles aus der WMB und beantwortet diverse Fragen von Vereinsmitgliedern zu der heutigen Schulbildung.

Auch bei den Ausbildungen hat sich einiges getan. Statt dem Handelsdiplom erhält man heute nach Abschluss der WMB das eidgenössische Fähigkeitszertifikat und kann neu auch die Berufsmaturität auf dem zweiten Bildungsweg in der WMB absolvieren. Seit 2012 werden ebenfalls Informatiker ausgebildet. Die WMB hat heute rund 370 Schülerinnen und Schüler.

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Vor elf Jahren ist die WMB an ihren heutigen Standort vis-à-vis des Stade de Suisse gezügelt. Seitdem hat sich in der Schule sehr viel verändert. Im Jahr 2013 wurde die WMB neu organisiert und privatisiert, ist aber nach wie vor eine kantonale Bildungsstätte. Die Reorganisation vereinfacht die Führung der Schule und erlaubt es diverse Geschäftsstellen zu führen.


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JAHRESRECHNUNG

Jahresrechnung 2014 / 2015 Barbara Feuz an der HV am 10. März 2015

Bilanz per 31.12.2014 Aktiven

Passiven

Erfolgsrechnung per 31.12.2014

Aufwand Ertrag

Mitgliederbeiträge 33'630.00 Kasse -30.30 Zinserträge 1'583.46 Post 22'142.11 Summe Einnahmen 35'213.46 E-Deposito Post 79'789.10 Aktivitäten 6'577.10 Sparkonto (Valiant) 0.00 Dialog 29'160.15 Transitorische Aktive 2'292.60 6'542.44 VSt-Guthaben 79.00 Laufende Ausgaben Geschenke 300.00 Hilfsfonds (CS) 35'303.98 Homepage 200.00 Wertschriften 25'000.00 Werbung 4'000.00 Transitorische Passive 0.00 Zuwendung Hilfsfonds 2'000.00 Kreditoren 200.00 Spenden 1'000.00 Hilfsfonds 34'000.00 Eigenkapital Steuern 315.55 130'376.49 Versicherungen 183.75 Summe Ausgaben 50'278.99 GESAMT 164'576.49 164'576.49 Erfolg -15'065.53 GESAMT 35'213.46 35'213.46

Budget 2014 Aufwand

Rechnung 2014 Ertrag

Aufwand

Ertrag

Budget 2015 Aufwand

Ertrag

EINNAHMEN Mitgliederbeiträge 34'000.00 33'630.00 32'500.00 Zinserträge (Post + Bank) 1'700.00 1'583.46 1'400.00 SUMME EINNAHMEN 35'700.00 35'213.46 33'900.00 AUSGABEN Aktivitäten 10'000.00 6'577.10 8'000.00 Dialog 22'000.00 29'160.15 26'000.00 Geschenke 500.00 300.00 500.00 Homepage 200.00 200.00 200.00 Laufende Ausgaben 7'500.00 6'542.44 7'000.00 Spenden 1'000.00 1'000.00 1'000.00 Steuern 300.00 315.55 300.00 Versicherungen 200.00 183.75 200.00 Werbung / wmb 4'500.00 4'000.00 4'000.00 Zuwendung Hilfsfonds 2'000.00 2'000.00 1'000.00 SUMME AUSGABEN 48'200.00 50'278.99 48'200.00 ERFOLG 12'500.00 15'065.53 14'300.00 Gesamt

48'200.00

48'200.00

50'278.99

50'278.99

48'200.00

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PORTRAIT

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10 Fragen an ... Regula Petersen, Ehemalige der WMB

Welch gute Erinnerungen haben Sie an die WMB-Schulzeit? Wir hatten eine fägige Klasse. Ich habe mehrere Lager in guter Erinnerung, sowohl Projektwoche im Tessin, als auch Skilager in Fiesch oder die Diplomreise nach Prag. Ausserdem wurde man von den Lehrern ernst genommen. Das ist nicht selbstverständlich und war z.B. bei meiner späteren Matur nicht immer der Fall. Was haben Sie nach der WMB beruflich alles gemacht? Angefangen habe ich mit einem Praktikum im Sekretariat in einem grossen Bauingenieurbüro in der Romandie. Der Einstieg war sehr spannend, einerseits endlich die erste Arbeit, andererseits fanden die ganzen Arbeiten auf Französisch statt. Nach ein paar Monaten erhielt ich eine Festanstellung als kaufmännische Angestellte. Während dieser Zeit machte ich auch die Berufsmatur, wechselte später aber ans Lycée Jean Piaget, um die Matur nachzuholen. Während der Gymerzeit hatte ich das Glück, im Ingenieurbüro regelmässig Dokumente zu archivieren und immer als Ferienaushilfe einzuspringen. Damit konnte ich mein Zimmer in einer WG in Neuchâtel finanzieren. Mit der Matur in der Tasche begann ich an der Universität Bern, Geographie zu studieren. Während dem Studium konnte ich dank meiner Ausbildung an der WMB und der Berufserfahrung Teilzeit arbeiten. Zuerst arbeitete ich als kaufmännische Angestellte in einem winzigen Industriebetrieb und konnte dank der kleinen Struktur viele verschiedene Arbeiten erledigen. Den Job gab ich für ein Auslandsemester in England an der University of Exeter auf. Mit dem Proficiency in der Tasche

kam ich wieder zurück für die 2. Hälfte des Studiums. Daneben jobbte ich nun in einem Notariat, was neben der Uni eine willkommene Abwechslung war. Nebenbei half ich ab und zu noch bei Unisportkursen aus. Die Diplomarbeit am geographischen Institut schrieb ich über ein wirtschaftsgeographisches Thema zur Windenergie. Dies öffnete mir die Türen, als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim europäischen Windenergieverband in Brüssel

einzusteigen. Davor konnte ich ebenfalls als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der EAWAG in der Forschung arbeiten. Ich erhielt einen Teilzeitvertrag, weil ich gleichzeitig bei einem landwirtschaftlichen Umweltmonitoring Projekt mitarbeiten konnte. Die Zeit in Brüssel war eine spannende Erfahrung, auch wenn es mit viel Arbeit und wenig Lohn verbunden war. Der Einblick in die europäischen Institutionen, die internationale Zusammensetzung des Teams, der WG und auch meines Ruderclubs dort, sind mir immer noch viel wert. Ich möchte meinen Aufenthalt in Belgien nicht missen, es war eine der besten Erfahrungen. Nach eineinhalb Jahren in Brüssel zog es mich aber zurück in die Schweiz. Ich erhielt meine aktuelle Stelle im Bundesamt für Energie als Fachspezialistin im Bereich erneuerbare Energien. Wo stehen Sie heute beruflich? Nach meinem Mutterschaftsurlaub bin ich Anfang 2015 mit reduziertem Pensum wieder als Fachspezialistin im Bereich erneuerbare Energien eingestiegen.

Regula

Peterse n hat die im Jahr WMB 1997 ab geschlo ssen

Welche Tätigkeiten umfasst Ihr Beruf? Ich betreue ein Fördersystem für erneuerbare Energien. Es heisst kostendeckende Einspeisevergütung (KEV). Die Arbeiten umfassen die Weiterentwicklung des Systems, Bürger- und andere Anfragen beantworten, Berichte verfassen, Gesetzes- und Verordnungsänderungen vorbereiten und begleiten, den Vollzug überwachen etc. Welches ist ihr liebster Wochentag? Freitag, da hat man das Wochenende noch vor sich. Wenn Sie die Zeit zurückdrehen könnten, was würden Sie anders machen? Nichts. Was interessiert Sie in Ihrer Freizeit? Viel zu viel... Sportlich draussen unterwegs sein, reisen, fotografieren, lesen, Freunde treffen. Welche in der WMB erlernten Fähigkeiten können Sie auch noch heute nutzen? Das 10-Fingersystem, Italienisch und Rechtskunde. Was raten Sie aktuellen WMB-Schülerinnen und Schülern? Offen sein für anderes als das Gewohnte, Fragen stellen, Verantwortung übernehmen.

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Welches Fach hat Ihnen an der WMB besonders Spass gemacht? Sport (wenn ich heute in der Turnhalle im Progr sitze und ein Bier trinke, denke ich oft daran zurück).


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Vegan

TITELTHEMA

FLEISCH Und der goldene Mittelweg ...

S

ucht man heute nach f leischlosen Produkten in der Migros oder Coop, steht man nicht mehr wie früher vor einem einzelnen Tablar, in dessen Ecke sich Tofu tummelt, sondern man hat ein ganzes Kühlregal an Produkten vor sich. Und wer sich achtet, merkt, dass die Produktpalette weiter wächst.

ernähren, allein vom Jahr 1997 bis ins Jahr 2012 hat sich die Anzahl Vegetarier verdoppelt (Quelle: Bundesamt für Gesundheit). Aber auch Fleischesser greifen öfters zum Salatteller und geniessen somit vermehrt fleischlose Gerichte. Der Trend zum Vegetarismus sowie Veganismus hat einige gute Gründe:

Und genauso wie das Angebot an Fleischersatz-Produkten immer grösser wird, steigt die Zahl der Menschen, die sich vegetarisch oder sogar vegan ernähren. Auch in den Medien wird das Thema in verschiedenen Kontexten gerne und oft aufgegriffen. Deshalb stellt sich die Frage:

Genuss & Geschmack – Chörnlipickerei ist vorbei! Vegetarisches Essen ist heute ein Gaumenschmaus, ob mit oder ohne Fleischersatzprodukte hat man eine riesige Auswahl an Gemüse, Hü lsen f r üchten und Getreiden.

Ist Tofu das Rindsfilet von Morgen? In der Schweiz gibt es immer mehr Menschen, die sich fleisch- und fischlos

vs.

Durch die Einflüsse der internationalen Gewürze und Zutaten ist auch fleisch- und fischlos essen alles andere als langweilig und fade. Zudem gibt es dank Tofu* und Quorn** genügend Alternativen, damit man trotzdem ein Schnitzel auf dem Teller hat. Gesundheit – Flexitarier ahoi! Des Sportlers liebster Nährwert ist Protein. Doch nicht nur für Sportler, sondern für uns alle ist Eiweiss lebenswichtig. Fleisch und Fisch sind wichtige Eiweisslieferanten und deshalb für eine ausgewogene Ernährung gut geeignet. Leider wird in der

Hörnl i mit G hackte und B m rösmeli

2 EL Olivenö l 50 0 g g r ü ne u nd gelb e Zucch in i in Wü r 150 g fe li Rüebli in Wü r feli 2 F r ü h li ng szw iebe ln m it Gr ü n – Z w iebel fe in gehack t, Gr ü n in R inge gesch n it ten

1 EL Meh l 1 EL Tomaten pü ree 1½ d l Weissw e in 3 EL Aceto b a lsa m ic ¾ T L o Sa lz, we n ig P feff 50 0 g er Hör n li 50 g Butter 50 g Pa n ier m eh l

1. Öl in einer P fa n ne wa a nd ä r m we r mpfen. M den la s eh l u nd 2. We in sen . Ge T omatenp mü s e c u nd Ac ü ree be a. 5 M in e to d a z z ug e igeben, uten u g ie s s e de c k t c a k u rz m it n , au f k o . 40 M in dä mpfe 3. Hör n chen, H uten köc n. li im Sa lz it z e re d heln, w ü w a s s er m it d u z ie re n rzen . a l dente er Sauce , ko c he n , m ischen 4. Butte a btropfe . r in eine n u n d r Bratpfa bei m n ne w a r it tlerer H m werd itze gold en lasse brau n rö n, Pa n ie s ten, Brös r me h l Zu d iese meli au f m Geric den Hör h t pa s s t n li ver te doch ein beka n ntl ilen. bissche ich her v n a n F le tem nac o r r agend A ischges h helfen. pfelmus c h m ac k Dieses is . Und we Guten A feh lt, ka t in der ms ppetit! n n m it Q M ig ros uor n- Ge w ie auc hackh im Co op erhä lt lich. 2/2015


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«FLEISCH VS. VEGAN»

«Schaut man sich diese Gründe an, merkt man schnell, dass man mit Verzicht auf Fleisch einiges verändern kann.» Ethik – Essen mit gutem Gewissen! Massentierhaltung, Chlor-Hühner, Hormonfleisch – wir alle kennen die Schlagzeilen der Zeitungen, wenn wieder einmal ein Lebensmittelskandal aufgedeckt wird. Doch auch wenn die Zeitungen manchmal gerne dramatisieren, sind besonders bei der Fleischproduktion die Zustände schlimmer, als sich manch einer vorstellen kann. Deshalb entscheiden sich je länger je mehr Menschen gar kein Fleisch mehr zu essen oder sich wenigstens auf Fleisch aus natürlicher, tiergerechter Haltung zu beschränken. Veganer gehen da sogar noch einen Schritt weiter und verzichten generell auf alle Produkte, die vom Tier stammen. Während Vegetarier nur Produkte vom toten Tier ablehnen, d.h. Milchprodukte, Eier etc. werden gegessen, tragen Veganer über den Lebensmittelkonsum hinaus zum Beispiel weder Leder noch Daune. Ökologie – Weniger ist mehr! 400‘000 Tonnen Fleisch – das ist die Menge die wir Schweizerinnen und Schweizer in einem Jahr verdrücken. Rechnet man das einmal durch, ergibt diese enorme Menge an Fleisch ein Pro-Kopf-Verzehr

von 53 Kilogramm jährlich bzw. wöchentlich 1 Kilogramm pro Person. Damit dieser Bedarf an Fleisch überhaupt gedeckt werden kann, wird sehr viel des Fleisches, aber auch eine beträchtliche Menge des Futters für unsere Nutztiere importiert (650‘000 Tonnen Kraftfutter jährlich). Das Futter besteht übrigens zu einem grossen Teil aus Soja, der vorwiegend aus Brasilien stammt. Um die benötigte Sojamenge für uns zu produzieren, wird in Brasilien eine Fläche bewirtschaftet, die ungefähr der Fläche der Schweiz entspricht.

uorn Q Tofu &

u k tion is d ie P rod t, ll te se s e bereits n herg ja boh ne d itionell o a S tr te s t u is ib a ird Tofu u ns g * Tofu w ä h n lich. er t. Bei k r n h a e r un s e z e v Käs pa n sisten der von a u nd Ja n er K on e in d h C ie h in c rs eit er in ve la nger Z ie häu fig w r e m ih n im en . sier u ng n nen, ein A romati in gewo te o r n p o k erstellu u s My s . D er H n w ird a e is g e e iw g in E in nh a n sie tigen ** Quor g w ie m o c h we r r Gä r u n n u nd h e e h in Tex tu r c e t li in r h t natü n gleic uor n is r Q o u t. e Q d n n vo n fi prozess odu k tio ghu r tpr Jo r lich. e n d h o ä Bierr fleisch h e s k c a Ge sch m

Damit wir unseren Bedarf aus dem Inland decken und somit auf Import von Fleischprodukten und Kraftfutter aus dem Ausland verzichten könnten, müssten wir unseren Fleischkonsum ungefähr halbieren, also auf knapp 28 Kilogramm pro Kopf im Jahr senken. Schaut man sich diese Gründe an, merkt man schnell, dass man mit Verzicht auf Fleisch einiges verändern kann. Die Ernährung hat nicht länger nur Auswirkungen auf sich selbst und seinen Körper, sondern zunehmend auch auf Umwelt, Ökologie und Wirtschaft. Ich hoffe, mein Artikel regt zum nach- und überdenken der eigenen Essgewohnheiten an. Vielleicht liegt auch bei Ihnen bald statt Rindsfilet ein Tofuplätzchen auf dem Teller? Um Ihnen einmal eine Kostprobe der vegetarischen Küche zu bieten, finden Sie nachfolgend das Rezept des Schweizer Klassikers «Hörnli mit Ghacktem» – auch ohne Fleisch ein Leckerbissen.

Quelle Textinformation sowie Rezept: Kochbuch lustvoll vegetarisch von Betty Bossi, 1. Auflage 2013.

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Schweiz zu häufig und zu viel Fleisch, Fisch und Wurstware auf den Teller gepackt, was sich zum Beispiel mit netten Rettungsringen in der Bauchregion bemerkbar macht und sich somit negativ auf die Gesundheit auswirkt. Doch Eiweiss ist nicht nur in Fleisch, Fisch und Geflügel enthalten, grosse Mengen an Protein liefern nämlich auch Eier, Milchprodukte und Hülsenfrüchte. Immer mehr Menschen werden deshalb zu Flexitariern. Das bedeutet, dass sie zwar nicht ganz auf Fleisch verzichten wollen, bei ihnen aber mehrmals pro Woche eine vegetarische Mahlzeit auf den Tisch kommt.


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REPORTAGE: A VOICE FROM CHICAGO

The Presiden A VOICE FROM CHICAGO

F

or the last several months, the most exciting and most talked about subject in my Chicago neighborhood of Hyde Park has been the Obama Presidential Library. Ever since Herbert J. Hoover, every US president has built a

monument to himself in the form of a so-called «presidential library» which is not so much a library as an archive of his public and private papers, and a museum presenting his life, family, friends, interests, collections, odds and ends. The president chooses the location, and, with the financial help of private and corporate friends, and a good architect, has the library built, then turns it over to the Office of Presidential Libraries which will administer it forever after (with taxpayers’ money). Right now, the Obamas are in the process of choosing a location for the next presidential library to be constructed. They specified that the buildings should be in a location that would spur the improvement/economic growth of the neighborhood. The many original proposals have been reduced to five, one in Hawaii (Obama’s state of origin), one in New York City (submitted by Columbia University where Obama graduated from college), and three from Chicago, the town where Michele Obama grew up and where Ba-

rack Obama worked, wrote, taught, and began his political career. The University of Illinois has submitted one proposal, and the University of Chicago two of them, both in Hyde Park (where the Obamas also have their home). Both of these proposals assume the use of park land which has led to a grand debate and something of a racial division in the neighborhood. Almost all African Americans want the library in Chicago, preferably in Hyde Park, AT ANY COST, including the use of precious (and supposedly inviolate) park land. Most Whites also want to have the library here – but NOT if it involves using park land. The present mayor has already taken steps to make sure that the park land would be available if one of those two sites were chosen. His opponent (there is a run-off election in April) was originally against the use of park land but changed his opinion when he saw how many Black votes it would cost him. The decision is supposed to be made by the end of this month, perhaps it will be reported in the Swiss newspapers. Chi-

cagoans would be VERY disappointed if the Obama Library went to another town, and Hyde Parkers would be unhappy if it were built anywhere else but in Hyde Park (that includes me).

«The Obamas are in the process of choosing a location for the next presidential library.» Now for a bit of history about the presidential libraries. There are 20 of them, 13 officially under the aegis of the Office of Presidential Libraries, 8 outside it, financed by states, cities, foundations, and other private monies. The eight «outsiders» are George Washington in Mt. Vernon, VA, Thomas Jefferson in Charlottesville, VA, John Q. Adams in Quincy, Mass., Ulysses Grant in Starkville, Mississippi, Rutherford Hayes in Fremont, OH, Woodrow Wilson in Staunton, VA, and Calvin Coolidge in Northampton, Mass. The last one in this group is Abraham Lincoln whose museum and library are run by the State of Illinois.

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THE PRESIDENTIAL LIBRARIES

ntial Libraries

Although it’s a rather long list, I’ll also enumerate the names of the 13 «insiders.» The locations are always closely associated with the respective presidents, most often they are their home towns. So we have Herbert J. Hoover in West Branch, Iowa; Franklin D. Roosevelt in Hyde Park, NY; Harry S. Truman in Independence, Missouri; Dwight D. Eisenhower in Abilene, Kansas; John F. Kennedy in Boston, Mass.; Lyndon B. Johnson in Austin, Texas; Richard Nixon in Yorba Linda, CA; Gerald R. Ford who has his museum in Grand Rapids, MI and the library in Ann Arbor, MI; Jimmy Carter in Atlanta, Ge-

orgia; Ronald Reagan in Simi Valley, CA; George H. W. Bush in College Station, Texas; Bill Clinton in Little Rock, Arkansas; and George W. Bush in Dallas, Texas.

Although it’s a rather long list, I’ll also enumerate the names of the 13 «insiders». Of all these presidential libraries, I have only visited one, Ronald Reagan’s. This was due to an accident of location rather than a great desire on my part. However, I am glad I went as it was a set of elegant buildings beautifully placed in the coastal hills of California with a spectacular view all the way to the Pacific Ocean. Of course, each president presents himself in a very flattering light and in some

cases, the presentation in the museum might be somewhat at odds with the facts in the archives. In Reagan’s case, we were able to see some of his old movies (meant seriously but pretty funny to us), hear his speeches, see the headlines and scandals of his reign. It also turned out that he responded personally to a number of letters written to him by children, and his answers were very much to the point and often very charming. So now,everyone in Chicago and Hyde Park, is waiting, with anxiety and hope, for the Obamas’ decision on the location of the 14th official Presidential Library. Vreni Naess-Brechbühl (1b 1949-52)

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I have visited the museum in Springfield, the state’s capital, which also boasts the old Lincoln family residence and a charming «Lincoln Village», a reasonably historical reconstruction of a village in Lincoln’s time.


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ANKÜNDIGUNGEN – PREVIEWS

Ankündigungen – Previews Auch in diesem Jahr werden den Mitgliedern des Vereins Ehemaliger der WMB viele verschiedene, spannende Aktivitäten geboten.

Kulturnachmittag: Henry Moore Ausstellung Donnerstag, 23. April 2015, 13.45 Uhr, Zentrum Paul Klee in Bern 25 Jahre hat es gedauert bis wieder eine Henry Moore Ausstellung in der Schweiz präsentiert wird. In enger Zusammenarbeit mit der Tate London konnte Direktor Peter Fischer eine beeindruckende Werkschau eines der bedeutendsten englischen Bildhauer des 20. Jahrhunderts realisieren. Die Ausstellung «Henry Moore» markiert einen ersten Höhepunkt im Jubiläumsjahr des Zentrums Paul Klee (ZPK), das 2015 sein 10-jähriges Bestehen feiert. Mit 28 Skulpturen und 42 Arbeiten auf Papier zeigt das ZPK einen Überblick über das Gesamtwerk des englischen Künstlers. So zeigen seine Frühwerke aus den 1930er Jahren abstrakte Skulpturen mit organischen Formen, für die ihm Objekte aus der Natur als Vorbilder dienten. In Bern ist das Werkmodell des «Atom Piece» zu sehen. Die eigentliche Bronzeskulptur mit einer Höhe von fast vier Metern steht in Chicago auf dem Universitätsgelände. Ein weiterer Themenschwerpunkt der Berner Ausstellung sind die liegenden

Figuren, die zu Moores Leitmotiv wurden. Wir haben die Gelegenheit die Ausstellung unter kundiger Führung von Dominik Imhof zu besuchen. Die Führung dauert eine Stunde (mit portabler Sitzgelegenheit). Anschliessend geniessen wir zusammen ein Glässchen Prosecco oder Kaffee/Tee mit Kuchen. (Die Ausstellung ist bis 17h geöffnet.) Anmeldung: mit Karte in der Heftmitte (beschränkte Teilnehmerinnenzahl max. 25), Treffpunkt: Eingangshalle Zentrum Paul Klee um 13.45 Uhr Museumspass, resp. Gönnerkarte ZPK/Kunsthalle/Kunstmuseum mitbringen = gratis Eintritt (bitte bei Anmeldung vermerken). Für alle anderen wird ein Gruppeneintritt besorgt. Der Kulturnachmittag ist organisiert und begleitet von Rita Gygax-Schwarz (Tel. 031 901 21 96)

Der bek annte

Künstle

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r und B ildhaue

r Henry Moore


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ANKÜNDIGUNGEN – WANDERUNGEN

Wandergruppe WMB – Programm 2015 Routenänderungen und wetterbedingte Annullierung eines Ausfluges bleiben vorbehalten. Anmeldung jeweils am Vortag, 13.00 – 16.30 bei der (Co-Leitung) – ausser bei den Engadiner Wanderwochen.

Datum

Ausflug

Billet

Mittwoch 6.5.2015

St. Erhard – Mauensee

Bern – St. Erhard via Sursee, retour ab Mauensee mit Bus

Restaurant

Bern – Pfäffikon SZ, retour ab Rapperswil

Restaurant

Dienstag 2.6.2015

Pfäffikon SZ – Rapperswil

Mittagessen

Höhendifferenz +/- 20 m

Wanderzeit / Ausrüstung 1 1/2 h

Abkürzung / Verlängerung Wanderung bis Sursee (+ 1 1/2 h)

Wanderleitung Ruth Tschaggelar 031 839 27 80 (Margrit Buser)

-

1 3/4 h Halbschuhe

Zug von Pfäffikon SZ nach Hurden (- 3/4 h)

27.6. – 4.7.2015

Engadiner Wanderwoche

Bei mehreren Anmeldungen von Wanderinnen, die pro Tag ca. 4 Stunden gehen können, wird die Gruppe aufgeteilt. Für die anderen Teilnehmerinnen wird ein Wanderprogramm (Vorschlag) unterbreitet.

Donnerstag 9.7.2015

Etang de Gruère

Bern – Saignelegier-La Theurre retour

Picknick

-

1 – 1 1/2 h wasserfeste Schuhe, ev. Stöcke

-

2h gute Schuhe, ev. Stöcke

-

Margrit Buser 031 932 44 80 (R. Tschaggelar) Anmeldung bis 15.4.2015 schriftlich an Margrit Buser Nanni Burkhard 034 422 88 40 (Fränzi Rhyner)

(Bahn und Bus) Donnerstag 27.8.2015

Schloss Jegenstorf

Bern – Zollikofen, retour ab Jegenstorf

Restaurant oder Picknick

-

Nanni Burkhard 034 422 88 40 (Fränzi Rhyner)

che o w r e d Wan r rö s e n i nen fü r g d in 5 r a 1 e 0 m g 2 h i e ei En g 4. Jul it ca. d r ige Teil n Samsta reit s ein a n der z e

be ine W da a nDa sich ngen (re een, u nd u d r b e a ie d h w t n r r a use , weressie s e re W argrit B n e h me n en) inter oz) M d h u t n ic r (Z tu tl h S ü f fü in m r ad ge bis fü n ses Jah l i m E ng s lieber Auch die en Hote a me n e r woche u D e e d ildet. e n r n b e ser ein a e im d g eW rg r it Bu upp e n stmals a r r M e G i n rum ein d e e ir r w ie pe w fes. Wa nde de n z Wir log Bahnho ite Gr up nd igen e s tü e w is z d durch. e ie w lb is z r n im mt Für d unterha it ein- b ller ü be m ü r zu r e m m m Allegra th m r a im e pelz ni W Gr u p p e P ro g r lles Dop llen. Vre tä rkere u nd s (a te s ie g r a e k D . c n /T e n upp r u nge rhä lt n is F r ü h s tü ro P e r s o ieser Gr u nd k l. h n e eve d c n in g S e n x P reise p d u a n n it T ), e u e g on), rla ss , d ie L etter enutz u n lbe Por ti uc h ü b e n ac h W a a h h ( in ic E in zelb r n s e e t s s e n Ta g neh m r ichte n. - Nachte der Teil oder ein g ba h n e r je e t ln B 4 - Ga n g e is s n s h e E c ll we sen . h r t au f a ma l z u 22.0 0 freie Fa Gr u p p e C H F 1 ie d 0 tzen. F 117.0 u ssicht au s z u s e ht C H ro s s e A ic te g s 0 l s e .0 u 7 p A 2 p sich bit Do n iger C H F 1 melden n twa s we e e 0 l n e .0 n 7 p ti 3 p it n Do se a rgr C H F 1 Interes 5 b ei M ite pril 201 Ju n iorsu A . 5 , 2 4 g1 bis rfeldwe s nu r Su ite er, Obe s jeweil s e u t en , a B h ig n d gor ie oderr mun te m a te s K .ch im n O il e 2 e 307 mT luewin ein zeln n Teil g u n g, z u rgrit@ b a te fü Von den r te 3 11) e .m h 1 r V ic e r 0 r s u 5 bu einge 081 8 mer z ll / g im e n 0 Z n a 8 4 g io 4 . it 4 in a c E trad (031 932 e n n ac h Teil im e r w e rd m nen, z u m im Z ls. Die n. des Hote vergebe eldu ng m n A r e d

2/2015

ni bis g 27. Ju Samsta


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Ankündigungen – Previews am n h a b l l de Die Mo erg of Ber n b r r Bahnh h e U s 5 1 . e kt: 13 Ka reffpun

n T r au m z w ische lt e W e in s z u ei, ten in e . Und d a it , e g r k Freitag u h c o li k F r ib P r iv ileg u nd W ir e s n ac h ys no ch g d u h n Z ü a F s H t. e ls d a a h n hof P ac c o ner Zeit A bfa h r t n, a m B ra nge s e e G r B a h c n w m 13.34 a n r n e us S ag e n m, d a E in zeln it dem B M in. F il t och da s e n 0 d 2 d n . n u a da n n m r c ta s p é ro h p er uers t der Vor o s t no c leines A 14.30, z P ir k w m ie in u n d E e g . d h n ru m ac A n lage hatte u n . .0 0 U h r ng der D or f k a m egen 17 sichtig u G . b a a h n in s B h c u s e rB e d iesen mt der V eiw e g. u nd F r ü ber n im en Heim o im d r f e é u b p a d A s efleis s ir b d r un w n e e u n w in r e e e g G ab B gen Führun s c h pr ä ollek tiv) u K E intr it t, ( la t p h le it c il e z euts Ba h n b n de ne D ders d a n fu ein, da s o r t. s e r e i ie b e s , fr r Ecke uc h ein k a s m it eine sen B es odelleiie iz M Au sflug d e r f w u te h a r c s ion ie e m ich lt nä her er pa s s n de n . Ich freu s se We er, selb G r au b ü o g r a g w e h c in S le k in e e s m s d ie w ird n ler, u n r M it tag o s e n bä h v z r e re u K d w ird. itet, a nd im t GA un br ingen g e a rb e g h E in k au f, n c i o ü ler d im n e un b ril g s, b e ige Sch te e p in it A w E r b . 4 te t. g 1 n r n u : o u s p d s S ld en heim in e lu n s b Anm treibe re s tre ldesch ei l e r e T d e n m d ). n a n o 1 , u 5 A B ei de r n llye iele en . 3 30 K a ffee einer R a x m eld hte u nd s p (079 63 s in ic u z a N d u P r e in n s ü F H a l bta e ra mer a s S on ten f m ac h i B a rba n iesst d a r Oldti nd K os e a u g p r n in e le E g it 2 015 be . ü r h ke u sfl wä r ts a ll ia, de Scha r A m öglic f r a g e. nahme mpfer G gs, eine n a e d A w r d f s a u te u R a k m Z ir rc de r k au f d e g t. Der sich Ma m itglie ne n de c nde a ble m, de n ä u L a fä ng t n r tr p e r e ll e m d K ind ld er fü e vo n me n , e in u d e a d m r , e o e g k G r g e e d g s e rb n un rs t a n b e s uc h D er K ae sie, W il le der Z o o , eben e il ta ie e n n a w K h r P e ,d m it -Eq u ipe er freut. A ntiglio eine T V er ho c h d , in n K e . r e te h ie tl ic a li s kon n s c hon e elt z u re bild hat, nterll ba h nw U e d ie o d M n kein Vor a te ft . a g m h n u c ä fa s er tr a nd chweiz » bu in on A n Um d ie in der S oh l d ie L « e s C her w ntiglio v r u b e A d ie q h O r c c c e r Ja u b a M vo n len or n ü er B e s hat sich K ön ne n Tea m ta om A lph lt sich d s v h m a m e d m fü u in z d tu e n h u g bis r au c t, d ie d m it s tütz u ng en v iel B A lpa bz u me n u n e g e b au b n g m e e u a la N h z s n a ic u A d Z tl r t. d ie ten L au en fes gesiche c h e B au n kon nte sig z u m d u nd d is s te g p s lä Ja li r a ty r e ia a v n z g u pe trage Auto lles z tier ter S tel. Die d ilager r t u nd a o fa ie H P d ll d in ta n s s u in of d i, Pos t Tech n ik B au e r n h en . bei: L a n u n d der c h t w e rd r iz a e e r d b b d e e n g d a ur fen ge, d ie L rbeit w . d ver m it wa h r, lt iger A eispiele g fä B r g e e r r b o r e s it e r u nd-Bil s e n g e r e w a r te K h e in u Ja in g rd er fe e r nge H Nach 17 K a e s e rb in s de fe e u nd T ie s 70 m la it m m a e e a D h n W C h n a r o s b e de ell lu sion v T r au m d h rzeh nt Die Mod telt d ie Il s e. t r reicht. letz ten Ja it e r l T im ie en Ku li s Z d n n s e da gsleb lveti sch h r it t u e c ta h S ll f A u s A a d ts. h ich erzä h lt rh u n d e r nd Ge sc nen Ja h zenen u e S g n te a n g a r ve il s pik leine, te fü h ren k

2015, 1. Mai

U

T

2/2015


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Führung durch den neuen Burgerspittel Mittwoch, 20. Mai 2015 um 15.00 Uhr

Treffpunkt beim Empfangsbereich des Berner Generationenhauses, Haupteingang Bubenbergplatz. Nach einer umfangreichen Sanierung eröffnet der Burgerspittel am Bahnhofplatz ab Anfang Januar 2015 drei Hausgemeinschaften für insgesamt 32 Menschen mit Pflegebedarf. Im Alltag werden die Bewohnerinnen und Bewohner zum Mitwirken und Mitbestimmen der Tagesaktivitäten motiviert. Die Bewohnerinnen und Bewohner leben im Burgerspittel am Bahnhofplatz in drei Hausgemeinschaften in einer Art «Grossfamilie» und erhal-

ten nebst Pflege eine umfassende Betreuung und eine sichere Tagesstruktur. Die hellen und grosszügigen Einzelzimmer bieten die Möglichkeit, sich zurückzuziehen. Der Anlass wird von Margarete Schaller begleitet, die Führung im Burgerspittel selbst wird durch eine Person des Burgerspittels geleitet. Anmeldungen bitte bis am 13. Mai 2015 an Margarete Schaller, telefonisch unter Telefon: 031 829 13 53, via E-Mail schaller-samuel@bluewin.ch oder per Anmeldetalon des aktuellen dialogs.

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Wegen grosser Nachfrage haben Sie die Gelegenheit, sich den neu eröffneten Burgerspittel anzuschauen. Die Führung dauert 1 Std. und im Anschluss daran gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Es gibt wiederum 2 Parallelrundgänge à max. 15 Personen. Bei der Anmeldung gilt first come, first served!


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ANKÜNDIGUNGEN – PREVIEWS

Ankündigungen – Previews 3. Ziel:

Der Ba ll y-Pa rk is t ein spä gepräg te s u nd g u t erha lte schaftsg a r tens im englisc Vorstellu ngen de s geome tens im Bereich des Kos nenwerd tha er « Indu striela nd zu den s bedeute ndsten s Pa rk u n ein d Kostha us stehe ma lschu nu tz.

erd: w n e n ö h Sch c a n Park g u y l l fl a s B u A bis n n a m l er n ge u G hnhof B a B n m o a r v 9.15 Uh bere s sen ü i 2015, Jun

M it tag Kolu nd d a s n e g n bil let ( n u Führ da s Ba h , in r, eine h r g e U u V Ausfl 0 9.34 mt der im m e u im b n s d e ir g it te in e s Zu b Ber n w n k u n ft ldu ng b bfa h r t d lek tiv) a Olten, A r A n me e d . rin n u i e n k e e ld B me r. E in u m s teig kassier t. Ha lbta x 0.14 U h r ing t GA u nd d um 1 b t r g e .) in w in d n e M e 0 unb S c hön 015. g (ca. 1 aschizierga n . Mai 2 7 chen M 1 s ti : e s o s z er S pa p u l nd ng er Reich d eldesch glichkeiten u n, F ü h r u n m a n A m l u n s in s e ö g . m em e de r Paul Gu r ca. 1 ½ Stu nden Teilnah r Nichtmitgli nen von ue m a u D z ü r, s f ue h n 0U ir u Kosten age. Ich fre u m 10:3 geb e n w ir e b w o d r n w f e ness c he n , auf An sen interessa A n sch li ra nt Stor h u c ta a s n e e i u R ten fü r d ie mich, d g mit Euch z b ek a n n nd u n s u u n m e u h s u fl s h ara ge lly Sc t e n A us zu M it ta . B a rb n ng im Ba e u r h m ü h F e 1) he u nte r n 633 3 0 5 m it täglic 9 ne n . 7 n 0 ö k . l n e e rk uz ( T seu m stä m Fe

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2/2015

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ANKÜNDIGUNGEN – PREVIEWS

1. Ausflugsziel: Paul Gugelmann Museum

ätes, a b er seh r schön au tenes Be sispiel ein e s L a nd chen Sti l, verbu nden m etrische it n A rch it ek tu rga auses. A rls Teil d er Schö schaft » gehör t d er Pa rk ner A r t in der S chweiz. u nter ka ntona lem Den k-

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Einmal pro Jahr organisiert das Paul Gugelmann Museum auch eine Sonderausstellung welche heuer dem Berner Künstler Bernhard Jordi gewidmet ist. Interessant ist die Gegenüberstellung der filigranen Werke Gugelmanns und der grösseren Objekte Bernhard Jordis. Der Künstler Paul Gugelmann kam 1929 als fünftes von sieben Kindern einer Arbeiterfamilie in Schönenwerd zur Welt. Er lernte und arbeitete bei Bally als Grafiker und Schuhcreateur. Von 1951 bis 1969 leitete er für Bally ein Büro in Paris, das erfolgreich neue Schuhmodelle entwarf. In Paris baute er auch seine ersten «poetischen Maschinen», zunächst mit Spielzeug-Dampfmaschinen als Antrieb. Nach seiner Rückkehr (er wohnt jetzt in unserer Nachbargemeinde Gretzenbach) folgten mit der Zeit Aufträge für grosse Skulpturen zur Gestaltung von Plätzen und Hallen.

In Schönenwerd findet man etwa den «Yorick» im Altersheim, «Aquacipedalus» in der Badi und «Nepomuk» auf der Brücke nach Niedergösgen. In Gretzenbach steht der «Meridian» beim gleichnamigen Schulhaus, in der Halaus Pa lm le der Hauptpost Aaoder Ho pu r pu rle lz in den rau wird auf Verlangen Sa lons d g e nw ä r er Vor ne tig wa re us fü rst«Ikarus» in Bewegung h n, traute men a llg Dingen ma n d ie eReiches z u , s d versetzt. e e n li , n ied lich kate L ie beförde en besbots r n, d a s s erlichen chaften selbst s gerin ne so z u chüchte n einem w irkenr nste Em Trotz diesen Aufträgen solchen meh r w pfä nGlück sa idersteh n s. baute Paul Gugelmann ngebot en kon n n icht ten. auch weiterSowoh l im a nti k Geha lt hin «kleine» e n a ls au Bereich ch im n der Sch chu hpoetische Mae u zeitliche u h sy m b ly- Schu h n oli k ka museu m inem n schinen. Nach n da s Ba mit auss stellu ng lerorden sstücken efästlichen A vielen Ausstelau fwa r te usn . u sslungen in aller In a llen zwölf Rä a ls Welt haben diese u m en des M m a n z ud em d ire useu ms k b t e g e g ne oder ind cher: De t irek t dem m Schus e se Schu h m ter der k Ha ndwe a le in r e k n e r L eute h ie meister n zu Schu h he r, den u nd de rsteller n n indus ed or t. Au f triellen cherha n das a lte dwerk m en Schu h m achen z lu ngsräu awei spe m e , z d ie a n. ll z e u AusstelG in beson emä lde derer W u n d K up e eise au fm ferstiche erk sa m.

Werke 1995 eine bleibende Stätte im Museum gefunden. Paul Gugelmann hat keine seiner Maschinen verkauft, wohl aber einige im Familienund Freundeskreis verschenkt. Alle andern hat er der Stiftung übergeben, die seinen Namen trägt. Die andern Stifter haben durch grosszügige Spenden den Umbau des von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Hauses ermöglicht.

Gute Kunst bewegt. Bernhard Jordi hat das wohl – mit gewissem Schalk – wörtlich genommen. Seine Kunststücke verführen den Betrachter unweigerlich zu einer Bewegung. Seine Objekte enthüllen ihr wahres Wesen nämlich erst, wenn der Betrachter gleichsam handgreiflich wird. Darin liegt eine sinnige Ironie:

Erst wenn er eingreift, begreift er dieses Werk … Unter den Eisenplastikern ist Bernhard Jordi der Harlekin und der Magier. Seine Kunst erheitert, verblüfft und verzaubert. Und er ist der verspielte Kinetiker. Augenzwinkernd befreit er Flieh- und Schwerkräfte aus ihrer physikalischen Enge. Sie müssen für einmal nicht funktionieren, sie dürfen … Das verrät Lebenskunst. Dieser Künstler will – horribile dictu – erfreuen. Man darf vermuten, dass er seine Kunst nicht macht, um das Leben zu bewältigen, sondern um es zu feiern. Was sich bewegt, gewinnt Lebendigkeit. Wer sich bewegt, lebt leichter und kommt weiter. Begreift mehr und wird mutiger. Vielleicht ist das Jordis besondere Kunst: Dass seine Objekte ihren Sinn und ihre Botschaft nicht verkünden, sondern vorführen und vortanzen. Man muss die «message» nicht verstehen, es genügt, sie zu bestaunen.

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Park

Seit 50 Jahren regt Paul Gugelmann mit seinen poetischen Maschinen die Menschen zum Staunen, Träumen, Denken und Lachen an. Was als Kinderspielzeug begann ist heute der Spiegel der Menschheit. Auf spielerische Art mit einem satirischen Touch und viel Fingerspitzengefühl führt er uns die Höhen und Tiefen des menschlichen Seins dar.


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WEITERBILDUNG

Weiterbildungsangebot der bwd Weiterbildung Einführungslehrgang in die Notariatsbranche mit Zertifikat Die bwd Weiterbildung bietet mit dem Verband bernischer Notare (VbN) den Einführungslehrgang in die Notariatsbranche an. Lernen Sie berufsbegleitend die Grundlagen des Notariatswesens kennen. Der Lehrgang richtet sich an Neuund Wiedereinsteiger/innen in die Notariatsbranche.

Lehrgang Verwaltungsrecht in der Praxis 2015 Die bwd Weiterbildung bietet mit den Trägern der Ausbildung dem Verein Bernisches Gemeindekader (BGK), dem Verband Bernischer Gemeinden (VBG) und dem Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern (AGR) den berufsbegleiteten Zertifikatslehrgang „Verwaltungsrecht in der Praxis“ an. Die Zielgruppe dieser Weiterbildung sind Verwaltungs- und Kaderangestellte der Gemeinden und der Kantone, Behördenmitglieder und Nichtjuristen, die Interesse am Verwaltungsrecht haben.

Ausbildungskurse für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner der kaufmännischen Grundbildung Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen für die Ausbildung von Lernenden an fünf Seminartagen. Mit dem Kursausweis ist die Vorgabe für Berufsbildnerinnen/Berufsbildner (Lehrmeister) gemäss Art. 45 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) und Artikel 40 Abs. 1 lit. b der Berufsbildungsverordnung (BBV) erfüllt.

Tages- und Halbtageskurse, Weiterbildungsangebot Gemeinden Dieses Kursangebot kann auch von anderen Branchen und Interessenten genutzt werden.

Einführung in die politische Gemeindeführung Behördenmitglieder wird das Grundwissen der politischen Gemeindeführung praxisnah vermittelt. Der Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten Fragestellungen im politischen Alltag bzw. in der Behördentätigkeit. Der Kurs soll der Vorbereitung und der Entscheidfindung zum Besuch des Lehrganges Gemeindepolitiker/-in dienen, bei welchem erweitere Fachkenntnisse erlangt werden können.

Business-Knigge – Der erste Eindruck zählt und der letzte bleibt! Auf interessante und unterhaltsame Art mit vielen praktischen Beispielen können Sie Ihre Kenntnisse zu den Umgangsformen auffrischen, erweitern und vertiefen. Der Kurs beinhaltet u. a. Beispiele in Bezug auf die Tätigkeit im Zivilstandswesen, richtet sich aber an alle Personen, denen es ein persönliches Anliegen ist zeitgemässe Umgangsformen anzuwenden, die Ausstrahlung durch ein sicheres Auftreten zu steigern, Fettnäpfchen zu meiden und locker wichtige Kontakte zu knüpfen.

Mitglied er des V ereins der Ehe maligen erhalte für den n abgesch lossene Kurs CH n F 150.00 zurück!

Infos: Lehrgangsstart: 15. August 2015, Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-notariat.ch

Infos: Lehrgangsstart: 23. April 2015, Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-verwaltungsrecht.ch

Infos: Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-berufsbildende.ch

Infos: Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-gemeinden.ch

Infos: Kursdaten: 1. und 8. Mai 2015 Details und Anmeldung unter: www.bwdbern.ch/bwd-wb/weiterbildungsangebot/politik-behoerden

Infos: Lehrgangsstart: 7. Mai 2015, Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-zivilstandswesen.ch

Auskunft: Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung– Papiermühlestrasse 65 – CH-3014 Bern – esther.pereira@bwdbern.ch – Tel. 031 330 19 93

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TERMINE UND AKTIVITÄTEN

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Schon Pläne fürs Jahr...? Wir freuen uns auf die regelmässigen Treffen im neuen Jahr. Bitte reservieren Sie sich die folgenden Daten:

Ehemaligen Höck Am ersten Samstag des Monats findet unser Ehemaligen-Höck im Restaurant Schmiedstube, Schmiedenplatz 5, jeweils von 10 bis 12 Uhr statt. Man trifft sich am reservierten Tisch zum Plaudern, zum Abmachen, zum Plausch!

Daten 2015 2. Mai 6. Juni 4. Juli 8. August

5. September 3. Oktober 7. November 5. Dezember

Fitness + Stretching Jeweils Donnerstag – startet jeweils wieder nach den Ferien: Donnerstag, 23. April, 13. August und 15. Oktober 2015 Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Schauen Sie doch einmal vorbei! Oder rufen Sie unverbindlich Frau Marlise Andrini an.

Infos Kursgeld: Fr. 150.– pro Jahr Kontaktperson: Marlise Andrini Telefon: 031 961 55 26

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Zeit: 19.00 - 20.30 Uhr Ort: Turnhalle Schulhaus Sonnenhof, Bern


Im nächsten dialog: «Fit im Alter» Eine spannende Reportage von Anja Méroz

Im nächsten dialog: Portrait: Nicole Weil – Ehemalige der WMB

Redaktionsschluss 3/2015: 05. Juni 2015


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