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Neues aus der WMB Die Teilnahme der WMB an den bernischen Mittelschulmeisterschaften auf Seite 5
A Voice from Chicago
The Navajo Code Talkers
FENG SHUI
Auf in ein gerümpelfreies, neues Jahr! Die Grundlagen des Feng Shui und Tipps zur Anwendung von Stefanie Staub ab Seite 9
Reportage ab Seite 15
VIERT E LJAHR E SBUL L E TI N DE S VE RE I N S E H E M A L I G E R D E R WI R T S C H A F T S M I T T E L S C H U L E B E R N
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IMPRESSUM
2016 wird noch spannender! Weil es seit einigen Jahren keine klaren Berufsbilder mehr gibt und 2016 noch weniger geben wird. Wir alle, die wir in der Dienstleistung arbeiten, werden immer mehr zu Generalisten. Klassische Grafik weicht dem Kommunikationsdesign, Polygraphen bewirtschaften Websites, Redaktion umfasst neu auch Content Management
und wer sich um Koordination und Dispo kümmert, wird immer öfter auch zum Social Media Manager... Wir von Fruitcake sind schon heute Generalisten! Denn wir freuen uns auf das Neue. Auf Herausforderungen und vor allem auf Ihre Projekte. Im 2016 und überhaupt.
fruitcake.ch | CH–3076 Worb-Bern
Vorstand
Mitwirkende
Präsidentin Franziska Knechtenhofer Carl-Spitteler-Str. 104 8053 Zürich Telefon: 076 342 33 91 Email: f.knechtenhofer@bluewin.ch
Administration Bei Adressänderungen melden Sie sich bitte bei Barbara Feuz via Email: barbara.feuz@bluewin.ch oder Postfach 195, 3006 Bern
Mitgliederbeitrag Fr. 40.– (inkl. dialog) Postkonto 30-1608-5
Produktion Design und Grafik:
Finanzen + Adressverwaltung Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch
Wanderungen Vreni Werthmüller Telefon: 031 961 12 52 Margrit Buser-Zbinden Email: buser.margrit@bluewin.ch
Redaktion + Internet Katrin Zumbrunnen-Schneeberger Email: kzumbrunnen@gmx.ch Anja Méroz Email: anja.meroz@gmail.com Stefanie Staub Email: stefanie.staub@muri-be.ch
Reisen Barbara Feuz Email: barbara.feuz@bluewin.ch
Fruitcake Werbung + Presse AG Bollstr. 61, Pf. 777 3076 Worb-Bern Telefon: 031 838 33 33 Email: info@fruitcake.ch
Druck und Spedition Druckerei Läderach AG Beundenfeldstrasse 17 3000 Bern 25 Telefon: 031 331 61 26 Email: druckerei@laedera.ch
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Feng Shui 3
Das Titelthema von Stefanie Staub
9 Preview
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1/2016 INHALT Aus dem Verein 4 Editorial 4 Einladung zur Hauptversammlung 5 Die WMB bei den Berni schen Mittelschulmeister- schaften 13 Nachruf von Adrian Grütter 20 Im nächsten dialog ... Titelthema 9 Feng Shui – Auf in ein ge rümpelfreies, neues Jahr! Eine Einführung (inklusive Tipps) von Stefanie Staub
5 WMB bei den MSM Die Teilnahme der WMB an den Bernischen Mittelschulmeisterschaften
Das Programm der WMB Wandergruppe
Portrait 12 10 Fragen an Stéphanie von Erlach Reportage 15 A Voice from Chicago: The Navajo Code Talkers Termine und Aktivitäten 19 Ehemaligen Höck Fitness + Stretching Und ... 2 Impressum 18 Weiterbildungen
7 Preview Führung im Haus der Religionen, Bern
Ankündigungen 6 Preview: Kunst am Mittag 7 Preview: Führung im Haus der Religionen, Bern 8 Preview: Wandergruppe WMB – Programm 2016/1
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Portrait Interview mit Stéphanie von Erlach Titelbild: Winterlicher Wanderweg bei Gstaad © by www.gstaad.ch
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The Navajo Code Talkers
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EDITORIAL
Editorial & Einladung A
uch in diesem Jahr lädt der Vorstand des Vereins Ehemaliger der WMB seine Mitglieder herzlich zur Hauptversammlung ein. Am Mittwoch dem 9. März 2016 ab 18.00 Uhr blicken wir gemeinsam auf das vergangene Jahr und geniessen einen schönen Abend in der angenehmen Atmosphäre des Restaurants Kreuz Bern.
Hauptversammlung am Mittwoch, 9. März 2016
Neues Jahr – eventuell neue Gestaltung Ihrer Wohnung oder Ihres Gartens? Ist es Ihnen nicht auch an den einen Orten wohler als an anderen? Ist es Ihnen noch nie passiert, dass Sie in eine Wohnung oder ein Zimmer gekommen sind und gespürt haben, dass hier gerade ein Streit stattgefunden hat und deshalb «dicke Luft» ist? Oder haben Sie nicht auch schon Tage erlebt, an denen alles wie am Schnürchen lief? Waren Sie nicht auch schon an Orten, wo Sie noch stundenlang hätten verweilen mögen und an anderen, wo Sie keine Ruhe fanden und am liebsten gleich wieder gegangen wären? Dies ist Feng Shui! An Feng Shui muss man nicht «glauben», um es wirksam zu machen, denn alle Menschen spüren Feng Shui. Lesen Sie mehr dazu im spannenden Leitartikel von Stefanie Staub. Im Weiteren möchten wir Sie auch im neuen Jahr mit verschiedenen Ausflügen, Besichtigungen und Wanderungen verwöhnen und hoffen auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Katrin Zumbrunnen
Im Hotel-Restaurant «Kreuz» Zeughausgasse 39/41 · Bern Beginn: 18.30 Uhr, Türöffnung ab 18.00 Uhr
Achtung: Anmeldung nötig! Wir bitten Sie freundlich, sich mit der Karte im Innenteil des Heftes bis spätestens 1. März 2016 bei Barbara Feuz anzumelden! Danke.
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NEWS
Teilnahme der WMB an den Bernischen
Mittelschulmeisterschaften 35 Jahre MSM vom 8. November 2015 in Bern
Zu den Jubiläumsmeisterschaften eingeladen hatten die Abteilung Sport des Amtes für Bevölkerungsschutz, Sport und Militär (BSM) und der Bernische Verband für Sport in der Schule (BVSS). Dank der guten Vorbereitung der einzelnen Sportarten-Organisatoren verlief alles nach Plan und so konnten sich um 16.00 Uhr die Gewinner der verschiedenen Sportarten an der gemeinsamen Siegerehrung feiern lassen. Das Komikerduo von «united nonsense» führte durch die Siegerehrung und sorgte mit passenden Sprüchen für Unterhaltung.
Rückblick Alle Organisatorinnen und Organisatoren der vergangenen 35 Jahre wurden
persönlich zu den Meisterschaften eingeladen und hatten bei einem Apéro Gelegenheit, die vergangenen Jahre Revue passieren zu lassen. Dank zahlreichen Plakaten und Sieger-T-Shirts aus dieser langen Zeitspanne konnten die Gäste in Erinnerungen schwelgen.
Ausblick Mit dem Jubiläumsanlass ist das MSMWettkampfjahr so richtig lanciert. Am 22. November 2015 fand in Thun die Futsal-MSM statt. Bis Ende Schuljahr geht es weiter mit Giant-X, School Dance Award, Survival Run und dem Grand Prix in Bern. Die Organisatorinnen und Organisatoren freuen sich auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer und sind motiviert, dass die Tradition der Mittelschulmeisterschaften weitergeführt wird.
Weitere Informationen und Termine aller Wettkämpfe im Schuljahr 2015/16 unter www.bvss.ch/msm
MSM-Unihockey Herren:
1. Platz: Gymnase français Bienne 1 2. Platz: Gymnasium Neufeld 3. Platz: Gymnasium Interlaken Damen 1
1. Platz: IDM Thun 2 2. Platz: IDM Thun 3. Platz: Gymnasium Neufeld
MSM-Basketball Herren:
MSM-Volleyball mixed:
1. Platz: Gymnase français Bienne 1 2. Platz: WMB 3. Platz: Gymnasium Lerbermatt 1
1. Platz: Gymnasium Neufeld 2. Platz: Gymnasium Oberaargau 3. Platz: Gymnase français Bienne 1
1. Platz: Gymnasium Thun 3 2. Platz: Gymnasium Burgdorf 1 3. Platz: Gymnasium Burgdorf 2
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Raymond Anliker
Basketball Damen:
MSM-Unihockey Damen:
Bei den MSM Ba sketball der WM Herren B einen belegte tollen 2 die Man . Platz! nscha
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Basketball, Volleyball und Unihockey – diese drei Sportarten standen anlässlich des 35-jährigen Jubiläums der Bernischen Mittelschulmeisterschaften am Sonntag, 08. November 2015 im Zentrum. Die 33 Teams kämpften in den Sporthallen des Gymnasiums Neufeld und des Zentrums für Sport und Sportwissenschaften um den Tagessieg.
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ANKÜNDIGUNGEN – PREVIEWS
Ankündigungen – Previews Auch in diesem Jahr werden den Mitgliedern des Vereins viele spannende Aktivitäten geboten.
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gl ic he nd mö u f u a m og r a haft die Seis esellsc D d G n i s ein ten . Sie em gem .» A nt w or g n s z u ein n u u n r er Z eit r e h ff ü e ir tr en unse m it F h haus) p h rg c u u ib s tBe the Fre r Ku n s ro e o d s a me n D . in it (z ie ges sen n fü n f de ich S m M it ta e rg a n g e Wor te la v n n e e ie u nd z u d d n D r e . e in treff in d h ein r n . W ie it d iesen n B e s uc zeit w ird e M s r e e t. r ha lle B e d k h n n o Ja a ä bes nton sch r u d ie ser itel «Ca u d iesem u f 20 be T z a t e m Ja h ren z is ll e l a n d h e r ha ff er za u n s th lle u nte Ku n s tsc eil neh m s h a lle K T e g . h n Ku n s tha a ig ic g lt e d r n ü in kt E ss g en u facetten reff pu n eu m s pa s tler in n T s n u ü it le» d a s K M M d , r n r. e Uh nu r u ng ös sisch ne n B er m 12 .0 0 tr it t, F ü h to u in n E a zeitgen e ( K t g g e a n in d r e » fi n Or t e n beit r au s d nton a le ird vor Un koste a w d C Kü n s tle 5 n « 1 n u F e t ie r n ie de n) C H zeig t. D ersch ie t orga n is tages se Ju ra ge n la s s is n eu n v nen A a rz ( Tel. to r n n e a w a h D K c . h zogen yga x- S beiden G zeitgleic a n e it e k R r d t vo n n We ten in begleite e w e rd e Sta ndor gen n u n s tha ll K ju 21 96). r n e 1 e d 0 031 9 h ie den c s tatt. In s r h e c v u 15. Janu u nd a n zeh n d bis a m ezeig t . in vo n n eu g n s te n n e h e d c g zu ri ha ffen eldun x c m a ts n g s y n A u . G K boten a n R ita enden u f a nge bei lieg a r 2016 r zu m Ka ü f r a e d d e Si in, ün st le r Nut z e n ren s d ie K n h i u etalon. l l ld n i e I Anm l e n? « Was w i e r t e t r i e ns ler m agen u Künst zen F r t i l b n We r k e
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Voranzeige Kunstgenuss der Extraklasse...
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m Dienstag, 19. April 2016, ist ein Ausflug ins Kunsthaus Zürich geplant. Wir befassen uns am Vormittag mit der Ausstellung «Dadaglobe» (diese Ausstellung wird im Anschluss an Zürich im Museum of Modern Art in New York gezeigt) und am Nachmittag geniessen wir eine Führung durch die Ausstellung von Pipilotti Rist. Gemeinsames Mittagessen im Restaurant Kunsthaus. Merken Sie sich dieses Datum bereits jetzt! Die detaillierte Ausschreibung sowie Anmeldung erfolgt im dialog 02/16.
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ANKÜNDIGUNGEN – PREVIEWS
Führung im Haus der Religionen Mittwoch, 16. März 2016 ab 14.30 Uhr, vor dem Haus der Religionen, Europaplatz, 3008 Bern Das Haus der Religionen ist wie folgt zu erreichen: Ab Hauptbahnhof Bern entweder mit Tram Nr. 7 Richtung Bümpliz oder mit Tram Nr. 8 Richtung Brünnen-Westside, bis Haltestelle Bern-Europaplatz (Fahrzeiten 10min) oder mit der S1 Richtung Fribourg, S2 Richtung Laupen, S3 Richtung Belp, S6 Richtung Schwarzenburg oder S31 Richtung Belp bis Haltestelle Europaplatz (Fahrzeit 3min). Das Haus der Religionen befindet sich direkt bei den Haltestellen Europaplatz.
Es ist eine Führung mit zwei Gruppen reserviert (pro Gruppe max. 20 Personen). Wir können somit max. 40 Anmeldungen entgegen nehmen. Motto: first come, first served, sämtliche Vereinsmitglieder haben Vorrang (bitte bei der Anmeldung vermerken). Im Anschluss an die Führung sind alle Teilnehmer zu einem Zvieri im Haus der Religionen eingeladen. Der Anlass wird von Margret Schaller begleitet. Anmeldungen sind bis am 9. März 2016 an Margret Schaller zu richten. Nutzen Sie dafür beiliegenden Anmeldetalon oder melden Sie sich per Mail an: schaller-samuel@bluewin.ch.
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ANKÜNDIGUNGEN – WANDERGRUPPE
Wandergruppe WMB Programm 1/2016 Routenänderungen und wetterbedingte Annullierung eines Ausfluges bleiben vorbehalten. Achtung: Anmeldung jeweils am Vortag, 13.00 bis 16.30 Uhr bei der Wanderleitung oder (Co-Leitung)
Datum
Ausflug
Billet
Donnerstag 18.2.2016
Saanenmöser – Schönried – Gstaad
Bern – Saanenmöser, retour ab Schönried oder Gstaad (für Marschtüchtige)
Restaurant
Bern – Englisberg Dorf Neuhus, retour ab Zimmerwald
Restaurant
Freitag 18.3.2016
Donnerstag 13.4.2016
Englisberg – Obermuhlern – Zimmerwald
Leubringen – Vingelz – Biel
Mittagessen
Bern – Biel – Leubringen, retour ab Biel
Höhendifferenz
- 220 m (bis Gstaad)
Wanderzeit / Ausrüstung
2¼h
Abkürzung / Verlängerung
Retour ab Schönried (- 1 h)
Wanderleitung
Vreni Werthmüller 031 961 12 52 (Anita Schwab)
Picknick
+/- 80 m
- 100 m
2h
1½h
Nach 1 h Möglichkeit, vorzeitig nach Zimmerwald hinunter zu gehen
Vreni Werthmüller 031 961 12 52
-
Vroni Meli 032 322 31 28
(Irène Dunkel)
(Anita Schwab)
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Bieler Altstadt
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TITELTHEMA «FENG SHUI»
Ein neues Jahr bedeutet meist auch neue Vorsätze. Nicht selten befindet sich das Ausmisten und Entrümpeln in den oberen Rängen der neuen Jahresziele. Das «richtige» Ausmisten und Entrümpeln ist die zentrale Basis von Feng Shui.
F
eng Shui ist «die Kunst, den Fluss der natürlichen Energieströme in unserer Umgebung auszubalancieren und zu harmonisieren, damit es einem gut geht». Dies soll durch eine besondere Gestaltung der Wohn- und Lebensräume erreicht werden.
Für viele Feng Shui-Anfänger ist das Ausmisten zwar ein Bestandteil des Gesamtprozesses, aber eher ein dazugehöriges, beiläufiges Übel. Ganz anders sieht das die englische Feng Shui-Expertin Karen Kingston. Für sie ist klar, dass das Ausmisten das wertvolle Fundament bildet und erst auf diesem die macht- und wirkungsvollsten Feng Shui-Erfolge aufgebaut werden können. Je mehr Krempel sich ansammelt, desto schwieriger ist es, sich aufzuraffen und auszumisten. Angesammelter Krempel bedeutet angestaute Energie und diese wiederum blockiert uns in unserem Sein und Tun. Um uns aus diesem Teu-
AUF IN EIN GERÜMPELFREIES, NEUES JAHR!
Allzu tief lässt sich in diesem Artikel nicht in die Kunst des Feng Shui eintauchen. Nicht ohne Grund lernt man die Lehre des Feng Shui nicht von heute auf morgen. Trotzdem möchte ich Ihnen zum Jahresbeginn einen Crashkurs im Aufräumen nach Feng Shui geben und Ihnen hoffentlich einige wertvolle Tipps und Tricks verraten.
felskreis zu befreien, gibt es nur eins: sich vom Krempel lösen.
Höchste Zeit auszumisten! Aufräumen ist deshalb so wichtig, da es für den weiteren Feng Shui-Prozess eine unabdingbare Basis bildet. Wenn wir in unserer Umgebung aufräumen, räumen wir automatisch und unterbewusst auch in unserem Inneren auf. Viele Feng Shui-Anhänger berichten, dass sich nach dem ersten Entrümpeln ihr Leben verselbständigt habe und viel Positives ins Rollen brachte. Feng Shui-Lehrer machen Gerümpel für die meisten unserer Alltagssorgen verantwortlich. Zum Beispiel soll angesammelter Krempel müde, verwirrt und lethargisch machen, sogar Übergewicht und Verstopfung soll das Gerümpel fördern. Gründe um Aufzuräumen haben wir nun genug, aber wie beginnt man bloss? Wie das bei Neujahrsvorsätzen oft der Fall ist, werden unangenehme Dinge von heute auf morgen und von morgen auf übermorgen verschoben. Und bald ist schon wieder Jahresende und aus den guten Vorsätzen ist auch dieses Mal nichts geworden. Aus diesem Grund sollte man sich (wenigstens ein bisschen) mit
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Wie bei allen Lehren gibt es auch bei Feng Shui verschiedene Ansätze und Ansichten. Ein Begriff, der jedoch immer wieder im Zusammenhang mit Feng Shui auftaucht ist «Gerümpel». Je mehr Gerümpel (in verschiedensten Formen) sich in unserer Umgebung ansammelt, desto mehr Energien werden blockiert. Zu Gerümpel zählt der Gerümpel an sich, der den meisten von uns sicherlich wohl bekannt ist. Es sind Dinge, die weder wirklich gebraucht noch geliebt werden. Es gehören aber auch der physische Schmutz, also Staub und Dreck zum Beispiel, sowie die Energien der ehemaligen Bewohner eines Gebäudes, egal ob positive oder negative, dazu. Durch richtiges Aufräumen, Ausmisten und Entrümpeln lassen sich die angestauten Energien freisetzen und in Positives verwandeln.
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TITELTHEMA
dem Ausmisten anfreunden. So fällt einem der Beginn im Kampf gegen den Krempel etwas leichter. Aller Anfang ist schwer. Aber hat man einmal den ersten Schritt Richtung Entrümpelung gemacht, sollte man unbedingt gnädig mit sich selber sein und sich so viel Zeit lassen wie nötig. Unnötiger Druck und Stress macht die ganze Situation unschön und schwieriger. Ein paar Motivationsansätze, die man während der Anfangsphase im Hinterkopf behalten sollte und die einem aus folgenden Situationen helfen, sind folgende:
Situation 1: Man sieht zwar die Berge von Krempel, die sich in jedem Zimmer türmen, aber genügend Zeit, das alles aufzuräumen, will man nicht so recht haben. Man sollte jedoch dabei bedenken, dass man Zeit hatte, den ganzen Plunder anzusammeln und da dies meist schleichend über viele Jahre hinweg passiert ist, ist es auch unmöglich das alles innerhalb eines Tages auszumisten. Gut Ding will Weile haben! Und dies sollte man auch so akzeptieren.
Situation 2: Man hat sonst schon so viel um die Ohren und möchte sich nicht zusätzlich wertvolle Zeit mit Aufräumen vertrödeln. Karen Kingston, BestsellerAutorin und Feng Shui-Expertin, sieht Ausmisten als eine der besten (und wohl günstigsten) Therapien gegen Stress, Sorgen und Ängste an. Denken Sie an die Zeit nach dem Aufräumen und wie befreit Sie sich dann fühlen werden.
Situation 3: Man geht von Zimmer zu Zimmer, achtet sich zum ersten Mal bewusst auf den Krempel und ist einfach überfordert. «Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an» sprach Lao Tse, chinesischer Philosoph. Und so ist es auch mit dem Aufräumen. Egal wie hoch die Plunderberge und wie weit die Aufräum-Reise geht, alles beginnt mit einem ersten Schritt.
Bedenkt und beherzigt man ein paar Tipps und Tricks ist auch dieser erste Schritt nicht sonderlich schwer und es werden bald darauf weitere folgen. Nun haben wir das mit der Motivation geklärt, weiter geht es zu konkreten Tipps zum eigentlichen Aufräumprozess. Zuallererst sollte man, ausgerüstet mit Bleistift und Block, einmal durch sein Zuhause wandern und sich die überstellten, unordentlichen Bereiche in jedem Zimmer notieren. Für den nächsten Schritt ist es gut, wenn man mithilfe einer zweiten Liste, die aufzuräumenden Bereiche von klein nach gross sortiert. Zum Beginn sollte man sich einen kleinen Bereich zum Aufräumen auswählen. Eine Schublade oder ein kleiner Schrank eignen sich perfekt zum Einsteigen. Alles was ausgemistet und entrümpelt wurde, wird natürlich sofort freudig auf der Liste abgehäkelt. Wenn ich persönlich ausmiste, entstehen dutzende von Häufchen. Hier das Häufchen mit den Dingen, die ich unbedingt noch brauche, da der Berg mit Plunder, den ich vielleicht nochmal brauchen kann (in der Realität aber nie mehr brauchen werde), dort das Häufchen mit den Sachen zum Wegwerfen und irgendwo gibt es auch immer einen Weiss-sonst-nichtwohin-Haufen, auf dem primär alles gesammelt wird, dessen weiterer Verwendungszweck mir (noch) nicht bekannt ist. Tönt chaotisch und ist auch chaotisch. Um dem aus dem Weg zu gehen, sollte man sich ein Kisten-System aneignen, ähnlich wie das Häufchen-System, nur eben mit System und vor allem mit konsequenter Anwendung. Es gibt also wahrscheinlich eine Behalte-ich-Kiste, eine Abfallkiste, eine Reparaturkiste und/oder eine Verkaufskiste, je nach individuellem Bedarf. Beim Aussortieren der Dinge und deren Aufteilung in die verschiedenen Kisten, helfen diese drei Fragen, die man sich selber bei der Betrachtung stellen kann:
Steigert es meine Energie, wenn ich an es denke oder es anschaue? Liebe ich es aus vollem Herzen?
Quellen Karen Kingston: Feng Shui – gegen das Gerümpel des Alltags. Rowohlt, 9. Auflage (2003). Hilfreiche Webseite: www.living-fengshui.at/10-feng-shui-tipps
Ist es wirklich nützlich? Wer sich diese Fragen aufrichtig und konsequent stellt und ehrlich beantwortet, merkt rasch, dass auch das Aussortieren keine Hexerei ist. Natürlich gibt es auch hier Knacknüsse. Zum Beispiel diese Dinge, die man für den Fall der Fälle aufbewahrt. Auch wenn dieser Fall wahrscheinlich nie eintrifft. Diese Dinge hortet man aus Angst und man muss sie vielleicht mehrmals aussortieren, um sich davon trennen zu können und sich von der Angst zu befreien. Die in den Kisten sortierten Dinge werden dann – eben je nach Kiste – entweder behalten, entsorgt, repariert, verschenkt, verkauft oder getauscht. Hat man den Punkt erreicht, an dem alle Bereiche auf der Liste abgehäkelt sind und man sich erst ein bisschen an die «neue» Wohnung gewöhnen muss, können Sie sich zuallererst einmal zum erfolgreichen Ausmisten gratulieren. Der nächste Schritt folgt dann aber sogleich und heisst «gerümpelfrei bleiben». Auch hierzu einige nützliche Tipps: Organisation ist alles! Bewahren Sie gleiche Dinge am gleichen Ort auf. Stellen Sie die Dinge dort in die Nähe, wo sie auch am häufigsten verwendet werden. Allgemein sollten die Dinge, die Sie am häufigsten benötigen, immer in Reichweite sein. Zudem sollte jedes Ding seinen bestimmten Platz haben, so ist es viel einfacher die Dinge richtig zu zuordnen und schnell zu verräumen, wenn einmal doch Unordnung herrscht. Beschriften Sie Schachteln mit deren Inhalt, es gibt nichts Mühsameres als Kisten stapelweise durch zuschauen und zu öffnen. Ordnen Sie zum Beispiel Kleider im Schrank nach Farbe, dies ist auch rein ästhetisch viel ansehnlicher. Nun wünsche ich Ihnen viel Spass und Erfolg beim Ausmisten und ein schönes, gerümpelfreies Neues Jahr! Stefanie Staub
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«FENG SHUI»
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Allgemeine Tipps Zum Abschluss gebe ich Ihnen gerne noch einige allgemeine Tipps mit auf den Weg, die im Feng Shui grundlegend sind. Die im Text angesprochene Energie, welche durch Krempel angestaut wird, wird im Feng Shui wie auch in der chinesischen Medizin als «Chi» bezeichnet. Diese Tipps sollen helfen das Chi möglichst barrierefrei in Ihnen und in Ihrem Zuhause fliessen zu lassen: Gleich ein Tipp fürs neue Jahr: Entsorgen Sie alte Putzschwämme und -Tücher. So vermeiden Sie alten Schmutz ins neue Jahr mitzunehmen. Der physische Akt beeinflusst die psychische Umsetzung, auch spiritueller und geistiger «Schmutz» lässt man so im alten Jahr zurück. Sorgen Sie überall für genügend Licht. Auch im Treppenhaus oder Gängen sollte gutes Licht auf Knopfdruck vorhanden sein, damit so viele Räume und Bereiche wie möglich hell und freundlich beleuchtet sind. Sorgen Sie dafür, dass jeder Raum eine freie Mitte hat. In der Raummitte sammelt sich nämlich die Lebensenergie und verteilt sich von diesem Standort aus auch wieder. Ist die Mitte blockiert, wird das Chi beim Fließen gehindert. Falls die Raummitte unbedingt belegt werden muss, sollte man darauf achten, wenigstens einen anderen Raumteil frei zu machen. Öffnen Sie tagsüber die Vorhänge, wenigstens teilweise. Über die Fenster gelangt viel Chi ins Innere des Hauses hinein. Dieser Vorgang kann durch Vorhänge vermindert oder blockiert werden. Pflanzen, ob grün oder blühend unterstützen eine positive Raumenergie. Hat man keinen grünen Daumen, kann man das Chi mithilfe von Naturbildern an der Wand unterstützen. Gemäss Feng Shui geht Schlafen unter massiven Balken, tiefen Dachschrägen oder vor dem Fenster gar nicht. Das Bett gilt im Feng Shui als Kraftplatz und für dieses sollte man sich einen geschützten Ort aussuchen, an dem man die Übersicht über den Raum hat. Liegt die Toilette vis-à-vis vom Eingangsbereich, Küchentür, Schlaf- oder Kinderzimmertür sollte man darauf achten, den Toilettendeckel möglichst geschlossen zu halten. Ansonsten verflüchtigt sich wertvolle Lebensenergie durch das WC. Im Südwesten (von der Wohnungsmitte aus betrachtet) befindet sich die weibliche Energiezone. Hier sollte(n) sich die Frau(en) des Hauses kreativ, gestalterisch und dekorativ ausleben.
Schaffen Sie in Ihrem Zuhause genügend Sitz- und Rückzugszonen. Zumindest im Wohnzimmer sollten ausreichend kuschlige Sitzgelegenheiten vorhanden sein. So kann sich die Familie gemeinsam in der Stube treffen und die positive Raumenergie fördern.
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Generell sollten Zimmer vom Boden zur Decke hin heller werden. Tunlichst vermeiden sollte man helle Böden in Kombination mit dunklen Decken.
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PORTRAIT
10 Fragen an ... Stéphanie von Erlach, Ehemalige der WMB, ehemalige Lehrkraft der WMB, Kommunikationsexpertin/Pädagogin, Geschäftsführerin von «Stéphanie von Erlach Inputs!» erzählt im Interview von ihrem Werdegang und erinnert sich an die Schulzeit. Welches Fach hat Ihnen an der WMB besonders Spass gemacht? Geschichte - deshalb habe ich später Geschichte studiert und anschliessend während zwölf Jahren an der WMB unterrichtet. Welch gute Erinnerungen haben Sie an die WMB-Schulzeit? Als Schülerin gefielen mir die ausserschulischen Aktivitäten wie Exkursionen oder die Diplomreise nach Wien sehr. Das Jubiläum «100 Jahre THB», das 1976 ausgiebig gefeiert worden ist, habe ich in bester Erinnerung. Damals habe ich nicht geahnt, dass ich im Jahr 2001 auch beim 125-jährigen Jubiläum wieder dabei sein würde, allerdings nicht in der Rolle einer Musical-Darstellerin, sondern als Prorektorin der WMB. Es ist mir ein Anliegen, in diesem Zusammenhang auch einige Gedanken über meinen ehemaligen Lehrer und späteren Kollegen Adrian Grütter zu äussern. Ich bin sehr traurig, dass er kürzlich gestorben ist. Für ihn stand immer das Wohl der Schülerinnen und Schüler im Zentrum seines Wirkens. Er hat mich auch motiviert, ein Skizzenbuch auf meine Reisen mitzunehmen, obwohl ich nicht sehr gut zeichnen kann. Inzwischen sind es rund 10 Reise-Bücher, die so entstanden sind. Ich werde Adrian nicht nur als engagierten Lehrer und stillen Beobachter der Berner Fasnacht – immer mit einem Zeichnungsblock in der Hand – in Erinnerung behalten, sondern auch als einen Menschen, der sich und seinen Werten stets treu geblieben ist. Was haben Sie nach der WMB beruflich alles gemacht? Nach meinem Lizenziat in Schweizer Geschichte, Medien- und Politikwissenschaft (entspricht heute einem MA) war ich in verschiedenen Funktionen tätig: - Dozentin für Geschichte/Politik an der WMB, zuletzt Prorektorin; - Vizestadtschreiberin von Bern;
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Geschäftsleiterin der Stiftung Historisches Erbe der SBB (SBB Historic).
Wo stehen Sie heute beruflich? Ich habe meinen Traum verwirklicht und 2011 meine Kommunikationsfirma «Stéphanie von Erlach Inputs!» mit Sitz in Bern gegründet (w w w.vonerlach. net). Ich bin als Kommunikationsexpertin, Pädagogin und Moderatorin tätig. Die verschiedenen Berufserfahrungen und das breite Netzwerk sind die Basis meines Unternehmens. Seit Jahren stelle ich mich als Expertin für Berufsmaturitätsprüfungen zur Verfügung (u.a. auch an der WMB). Diese Aufgabe bedeutet mir viel, denn sie erlaubt mir den Blick auf den aktuellen Stand der BM, deren Einführung ich an der WMB aktiv erlebt habe. Welche Tätigkeiten umfasst Ihr Beruf? Ich biete verschiedene Dienstleistungen im Bereich Kommunikationsmanagement an. Ich berate beispielsweise Institutionen bei der Entwicklung von Kommunikationskonzepten oder übernehme Publikationsaufträge. Im Moment redigiere ich gerade ein neues Buch über eine bekannte Berner Institution, das im Frühling 2016 erscheinen wird. Ich beschäftige mich u.a. auch mit Geschäftsberichten, neuen Lehrplänen oder Ausstellungskonzepten. Ich bin in der Personalschulung tätig und führe Seminare zu Sitzungsleitung, Protokollführung und Auftrittskompetenz durch. Zu meinen Kunden gehören u.a. Grossunternehmungen, KMU, Spitäler, Berufsverbände und die öffentli-
che Verwaltung. Die Seminare finden in der Regel direkt in diesen Institutionen statt. Für die öffentlichen Kurse arbeite ich mit der Erwachsenenbildung des KV Aarau zusammen. Man kann mich auch engagieren, wenn es um Fragen von Business-Knigge, die Entwicklung eines persönlichen Netzwerkes oder die berufliche Neuorientierung (Bewerbungsdossiers, Vorstellungsgespräche) geht. Ich leite und moderiere Tagungen, Seminare und Workshops. Bei Bedarf springe ich kurzfristig ein, wenn es in einer Institution einen Personalengpass gibt. Dann übernehme ich die Leitung von laufenden Projekten oder die Geschäftsführung ad interim, bis eine neue Person zur Verfügung steht. Ich stehe für VR-Mandate zur Verfügung und berate Firmen bei der Suche nach neuen Verwaltungsrätinnen. Welcher ist ihr liebster Wochentag? Freitag: Rückblick auf das Geleistete, Ausblick und Vorfreude auf das Wochenende!
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NACHRUF
Wenn Sie die Zeit zurückdrehen könnten, was würden Sie anders machen? Nichts; alle Erfahrungen sind wertvoll. Ohne gewisse Umwege und ohne die Auseinandersetzung mit Erfolgen und Enttäuschungen könnte ich meine Kundinnen und Kunden heute weniger kompetent beraten und unterstützen!
etwas von der asiatischen Gelassenheit in meinem Alltag nachwirkt! Wenn ich in Bern bin, gehe ich aus und geniesse das breite Kulturangebot. Es freut mich, wenn ich dabei ehemalige Schülerinnen und Schüler antreffe. Zu erfahren, was sie heute machen und wo sie tätig sind, finde ich sehr spannend.
Was interessiert Sie in Ihrer Freizeit? Reisen. Besonders gerne bin ich in Südostasien unterwegs. Das Reisen ermöglicht mir eine andere Sicht auf Europa und die Welt. Bereichert mit neuen Eindrücken kehre ich zurück und hoffe immer, dass
Welche in der WMB erlernten Fähigkeiten können Sie auch noch heute nutzen? Ich schätze meine kaufmännische Ausbildung! Fähigkeiten wie das Führen einer doppelten Buchhaltung, «blindes Tastaturschreiben» oder meine Sprachkennt-
nisse, die ich später noch mit Aufenthalten in Paris und London vertieft habe, kann ich heute noch einsetzen. Was raten Sie aktuellen WMB-Schülerinnen und Schülern? Träume zu verwirklichen, neugierig zu bleiben und sich weiterzubilden. Stéphanie von Erlach ist Geschäftsführerin von «Stéphanie von Erlach Inputs!» Spitalgasse 4 | 3011 Bern | Schweiz M +41 (0)79 252 12 74 info@vonerlach.net
Erinnerung an Adrian Grütter von Hansjörg Büchler ch war seit vielen Wochen nicht mehr in Kontakt mit Adrian Grütter, als am 20. September auf Umwegen die Nachricht vom unerwarteten Tod des Lehrerkollegen und Freundes bei mir eintraf. Es war ein Schock, der bis heute anhält: Dass wir diesem inspirierten Menschen, eben noch gegenwärtig, in der Stadt nie mehr begegnen und seine unverwechselbare Stimme nie mehr hören sollten. Über Jahrzehnte war er mit seiner Stimme als Radiosprecher allgegenwärtig gewesen. Und überall, wo in den Nach68er-Jahren über eine Erneuerung der Gesellschaft nachgedacht und debattiert wurde, war Adrian anzutreffen: In den Kellertheatern, in Lesungen im alternativen Gaskessel, in der Aula der Uni, in der Kunsthalle, anfangs von Szeemann betreut, in den angesagten Berner Beizen wie dem Pyri. Er war ein Teil der Stadt Bern wie sein Gymerfreund Mani Matter, in dessen Elternhaus er verkehrte. Sehr viele Leute kannten ihn, sehr viele mochten den bewegten Chaoten. Überall in der Stadt, wo es gerade für ihn passte, stellte er den kleinen Peugeot, sein zweites Zuhause, ab. Sitze und Boden des Wagens waren überfüllt mit Ausgaben des «Spiegels» und der «Zeit», mit französischen Cartoons und Schüleraufsätzen, Zeichenmappen, Bänden einer Goethe
Gesamtausgabe und Handkes Publikumsbeschimpfung, dem Roten Schülerbuch; und ein gelber Segleranorak, ein Campingstuhl, ein Schlafsack und Verpflegung aus der Marzilibäckerei lagerten übereinander, oft bis unter das Dach. Adrian war immer auf Achse, wechselte zwischen den Arbeitsplätzen in Wabern (Sekundarschule), an der Speichergasse (Wirtschaftsmittelschule) und an der Schwarztorstrasse (Schweizer Radio). Und es blieb immer noch Zeit am Tag für den Müssiggang in der englischen Anlage, für das Aareschwimmen und zum Flirt im Marzilibad. Zu seinen Abmachungen und Dates kam er überall zu spät - und oft doch gerade noch rechtzeitig; das klappte nur mit seinem grossen Improvisationstalent. Jeder Satz über Adrian findet bei mir seinen Gegensatz. Dem ersten Eindruck eines Irrlichts und Chaoten steht entgegen, wie klar und politisch zielgerichtet Adrian im April 1975 den Schutz des Aarehangs beim Restaurant Altenberg forderte und die lockere Überbauung in einem «Bund»-Artikel als ein Stück altes Bern verteidigte. Er prangerte die Gefühls- und Verantwortungslosigkeit der profitorientierten Bauherren und Neuplaner an – das war mutig – und appellierte an Gemeinde, Denkmalpflege, Heimatschutz und Verein (Bern bleibt grün) und
wies auf die einschlägigen Artikel des Baugesetzes hin (v.a. Art.56). Und er traf. Dank seiner Intervention (im letzten Augenblick!) lebt die Freizeitoase für uns alle, Berner, Auswärtige und Touristen, im Gartenrestaurant Altenberg weiter. In der Schule war Adrian eine Instanz, trotz des Nebenamts. Wenn er in der Lehrerkonferenz sprach, hörte man ihm zu. Er war ein Unikum, ein Original, ein 68er, der sich nie auf den langen Weg durch die Institutionen aufgemacht hatte. Weder das Vorbild des Vaters, Chefredaktor am Bund, noch seiner Grossväter, Pfarrer und Seminardirektor, noch der Zuspruch befreundeter Mentoren (z.B. der Literaturkritikerin E. Pulver) konnten ihn auf den vorgespurten ruhigen Weg einer akademischen Laufbahn bringen. Dafür hielt das Leben zu viele Überraschungen für ihn bereit. Dabei hatte sich in seinem Gedächtnis, besonders in Kunstgeschichte, (u.a. mit den ständigen Museumsbesuchen in ganz Europa) ein ungewöhnliches enzyklopädisches Wissen angesammelt. Doch er sah sich mehr als Impuls- und Ideengeber denn als beharrlichen Schaffer. Es passte zu Adrian, dass er sich an der Schule über sein Pensum hinaus für allgemeine Schulbelange und -entwicklungen engagierte, die Supervision der Lehrerschaft mit kritischen Fragen
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begleitete und bereicherte; und den Schülerinnen die Identifikation mit ihrer Schule erleichterte. Ein Beispiel ist für mich das Kunstwochenende in Borisried: Adrian regte Rollenspiele der Schülerinnen an, die in ausgewählten Kostümen, in Schminkmasken mit Liedern, Versen oder stumm den Kolleginnen einen Teil von sich selber vorstellten. Man arbeitete und schlief in den alten Räumen der Dorfschule. Zum Abschluss filmten Schülerkollegen in der Abendsonne den Reigen der Masken vor dem alten Sandsteinbruch beim Schulhaus. Für den Eingang zur neuen Schülerbibliothek und Mediathek gestaltete Adrian, augenzwinkernd, ein Wandbild mit jungen Frauen und Männern, die sich in z.T. akrobatischen Lesestellungen dem Lesevergnügen hingeben – noch heute zu sehen im Westflügel des Progr im 3. Stock. (Ein weiteres Wandbild von Adrian im Progr, woran er mit den Schülerinnen Wochen arbeitete, hat ein Maler sinnlos mit Einheitsfarbe überstrichen.) – Mit einem Aquarell, das eine Utopie schilderte, war Adrian buchstäblich federführend in der fantasievollen Umgestaltung des Schulhofs, der mit Bepflanzung, Zeltdächern, Nischen zu dem Ort lustvoller Diskussion und Vertiefung in die Arbeit, einem Ort zum Picknicken und Ausruhen für alle wurde, der er heute noch ist. Früher war er nur ein asphaltierter Parkplatz für die Lehrer gewesen. Im Umgang mit seinen Schülerinnen war Adrian tolerant, kollegial, antipatriarchalisch; er war kommunikativ und sehr geschickt darin, die Schüler ins Gespräch zu ziehen. In seiner äusseren Erscheinung gab er sich locker mit Rembrandt-Schirmmütze, offenem Hemdkragen, blauen Jeans und den Clark-Boots. Eine grosse Umhängetasche vervollständigte das Bild. Geld trug er offen in der Hosen- oder Kitteltasche. Immer aber gab er seine eigenen hohen intellektuellen Standards vor, ohne je arrogant zu wirken, ohne Überheblichkeit. Als Flunkerer und Unterhalter hinwiederum konnte er wie ein Zirkusartist mit dem Rücken zur Fahrtrichtung
auf dem Rad seine Kunstfiguren fahren; zweihändig simultan eine Figur aufs Blatt bringen; über einen Film streiten, den er nicht gesehen hatte und über ein Buch urteilen, das er nicht gelesen hatte. Was bleibt von Adrian, wenn sein Gesicht nun endgültig aus dem Stadtbild verschwindet? Eine Sensation: In fünf Umzugskisten fanden sich in der Hinterlassenschaft Adrians, in chaotischen Verhältnissen, über 150 Skizzenbücher mit Tausenden von Zeichnungen. Adrian muss fast jeden Tag gezeichnet und seine Kunst vervollkommnet haben. Während ich nach dem 14. Oktober diese Sätze schrieb, kamen nochmals zwei Harassen mit Skizzenbüchern zum Vorschein. Kunsthistoriker (nicht nur der Schreibende) bescheinigen den Zeichnungen eine sehr hohe Qualität sowohl des technischen Knowhows wie auch in der künstlerischen Gestaltung. An der Abschiedsfeier für Adrian hat HP Walther, ein Freund und früherer Zeichenlehrer am Seminar Biel, 200 Beispiele aus den Skizzenbüchern ausgewählt und sie in 10-facher Vergrösserung auf eine Leinwand projiziert – ein entlarvendes Verfahren! Doch bei Adrian wurde gerade dadurch erst die Meisterschaft, Eleganz und Konzentration in seinen Zeichnungen sichtbar: die Schönheit der Linien - wie von einem japanischen Schriftenkünstler mit dem Stift hingepinselt, eine Kunst, in tausendfacher Übung zur Meisterschaft gebracht. Keine Pentimenti! Im Auf bau zwingend. Die Motive: Uferlandschaften, Bäume im Wind, Pferde im Lauf,
exotische Tiere im Zirkus, erotische Frauenkörper, Bikini-Frauen auf der Hafenmole in Mljet, viele Porträts, Bistroszenen in Paris und Berlin, historistische Architektur wie das Historische Museum, Stadtsilhouetten. Sein ganzes Leben. Niemandem, mit dem ich gesprochen habe, hat Adrian sein Gesamtwerk gezeigt, niemand wusste von dessen Umfang und Qualität. Wieso hat uns Adrian zu Lebzeiten dieses Werk, seine Arbeitsmühen und -freuden unterschlagen? Warum verstellte er die Wohnung mit dem zeichnerischen Nachlass? Hoffte er auf eine Wertschätzung und Würdigung nach seinem Tod? War der v e r b o r g e n e Schatz eine makabre Pointe gegen heutigen Kunstgeschmack und Kunstkritik und die Missverständnisse der Kunstbeflissenen? Vielleicht war Adrian auch einfach nur unsicher; die Zeichnungen waren ihm vielleicht zu widerstandslos aufs Papier geflossen und so für fremde Augen zu persönlich, unkontrollierbar in ihrer Wirkung? Ich weiss es nicht. Am Schluss war Adrian auch immer wieder ein einsamer Mensch. Er verlor seine Zähne. In guter Gesellschaft, wenn er sich wohl fühlte, war er wie immer lebhaft, geistreich, beredt, man konnte mit ihm zusammen lachen. Von seiner Krebserkrankung und den Schmerzen sollte niemand erfahren und alles sollte wie früher sein.
Anregung zum Besuch einer Ausstellung Bernhard Vatter, ein weiterer Weggenosse von Adrian, hat eine Ausstellung mit dessen Zeichnungen und andern Dokumenten in der Galerie «Archivarte» für den September 2016 in Aussicht gestellt. Die Galerie befindet sich an der Breitenrainstrasse 47.
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REPORTAGE: A VOICE FROM CHICAGO
The Navajo Code Talkers A VOICE FROM CHICAGO
any years ago I was traveling in the Southwestern United States and crossed through the Mesa Verde region where the Navajo Nation governs the largest Native American Reservation. While admiring her turquoise and silver jewelry, I talked to a young woman who told me, proudly, that her father had been a «code talker» in World War II. I feigned admiration but had no idea what a «code
talker» was. In time, I found out and became a quiet admirer of these highly capable men and their unusual and crucial contribution to the war effort. The name «code talker» is now strongly associated with bilingual Navajo/English speakers specially recruited during World War II by the US Marine Corps to serve in their communications units in the war in the Pacific. However, the idea of
«code talking» was originally developed by Choctaw and Cherokee Indians in the First World War.
The name «code talker» is now strongly associated with bilingual Navajo/ English speakers.
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REPORTAGE: A VOICE FROM CHICAGO
the use of the Navajo language to the Signal Officer at a California Navy Base. The officer was skeptical because he knew that Native American languages did not have words for modern military terms. However, Johnston had another idea. Instead of trying to create a word for «battleship» and other military terms in Navajo, they would designate a word already in the Navajo language for the military term needed. For instance, the word «battleship» would be represented by the word «whale», the word «tank» by «turtle».
In any war, communications are crucial whether from commanders to units in the field, units to units, ships to ships, planes to planes, and any other combination. It is also highly important that these communications remain secret. Thus codes (encryptions) were invented and during WWII thousands of people were occupied either creating codes (the more intricate the better) or deciphering them. By 1942 the Japanese had become extremely good at deciphering US codes. They often knew battle plans ahead of time and even managed to give «false orders» to US military and naval units, causing confusion and unexpected losses among the troops. Reading about this problem in a newspaper, Philip Johnston, an American, son of a Protestant missionary who had,grown up on a Navajo Reservation, suggested
A demonstration of the possible system was presented to Major General Vogel who was impressed and promptly recommended to the Commandant of the US Marine Corps that 200 Navajos be enlisted and trained in «code talking».
«The code was so complex that native Navajo speakers could not understand it.» The cautious response was the permission to start a pilot project with 30 Navajos. Navajo is an unusually complex language where many words have more than one meaning depending on the context. It was also largely unwritten at the time and hardly known to anyone outside of the tribe. This, of course, made it an excellent candidate for use as a code. Recruiters soon visited the Navajo Reservation and selected 30 candidates, aged 16 to 35. One dropped out, so 29 actually started the program. Many of them had never lived off the reservation and making the sudden transition to military life was not easy. But they had hardly any time to think about their changed circumstances as they worked day and night to create the code and then to learn it. They had to choose ordinary Navajo words for military terms, such as «potatoes» for «grenades» and «chicken hawk» (GINI in Navajo) for «dive bomber». To supplement those terms, the group working on the code, led by the Marines' top encryption specialists, also created an alphabet using Navajo terms for each individual letter. Thus, the word «wo-la-chee» which means «ant» in Navajo would represent the letter «A».
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THE NAVAJO CODE TALKERS
Japanese and threatened with a gun. The Navajos' speed, skill, and accuracy under fire in numerous ferocious battles were credited for saving thousands of lives. The code was never broken and the «code talkers» work was eventually celebrated in a 2002 movie «Windtalkers».
The code was so complex that native Navajo speakers could not understand it. «When a Navajo listens to us, he wonders what in the world we're talking about», said Keith Little, a former «code talker», in 2011 when he was interviewed on radio. It also was unique because the Navajo soldiers were not allowed to write it down once they were in the battle zones. They essentially functioned as «living codes» and had to be perfect at transmitting messages since any mistake could cost numerous lives. During the first two days of the Battle of Iwo Jima (February 17-18, 1945), the Navajo radio operators transmitted 800 messages without a single mistake. The «code talkers» were officially called «communications specialists» by the Marines, and once they had mastered the code, were also taught Morse code, flag semaphore, and «blinker», a system using lights to send messages between
ships. Originally, the Navajo code started out with a vocabulary of about 200 but had tripled by the time WWII ended. Once the program proved to be successful, the US Marine Corps authorized unlimited recruiting for the Navajo «code talkers» program. At the time, the entire Navajo Nation counted about 50'000 members. By the end of the war, 420 of its men worked as «code talkers». But the original 29 remained special. Thirteen «code talkers» lost their lives in the battles of the Pacific, none of them from the original 29. They worked extremely hard (there never really were enough of them), sometimes 24 hours straight without rest, yet, because of the high level of secrecy surrounding the code, many of their American comrades had no idea what they were doing on the battle field. Several times it happened that one of them was mistaken for
Windtalkers Windtalkers is a 2002 American war film. It was directed and produced by John Woo and based on the true story of the «Code Talkers»
It was not until 2001 that the US Government officially recognized the exceptional contributions made by the Navajo «code talkers» and awarded Congressional Gold Medals to the 29 members of the original group. Five were still alive, four attended the ceremony at the Bush White House, and the others had family members receive the medal.
The last surviving «code talker» died last year. Chester Nez (1921-2014) never forgot the first radio message he sent at his first assignment during the Battle of Guadalcanal: «Enemy machine gun on your right. Destroy.» That was the translation. What he actually said was: «Anaai naatsosi beeldoh alhaa dildoni nishnaajigo nahdikago. Diiltaah.» No wonder no one ever cracked the Navajo code. Vreni Naess-Brechbühl (1b 1949-52)
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Chester Nez (1921-2014)
After the war, many «code talkers» had a hard time fitting back into the life they had come from. They were not allowed to discuss the Navajo code and the important roles they played in the war until 1968 when the information was finally declassified. At the time, Native Americans were discriminated against throughout the country. In some states (New Mexico, for instance) they didn't even have the right to vote.
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WEITERBILDUNG
Weiterbildungsangebot der bwd Weiterbildung
Mitglied er des V ereins der Ehe maligen erhalte für den n abgesch lossene Kurs CH n F 150.00 zurück!
Lehrgang Verwaltungsrecht in der Praxis Die bwd Weiterbildung bietet mit den Trägern der Ausbildung dem Verein Bernisches Gemeindekader (BGK), dem Verband Bernischer Gemeinden (VBG) und dem Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern (AGR) den berufsbegleiteten Zertifikatslehrgang «Verwaltungsrecht in der Praxis» an. Die Zielgruppe dieser Weiterbildung sind Verwaltungs- und Kaderangestellte der Gemeinden und der Kantone, Behördenmitglieder und Nichtjuristen, die Interesse am Verwaltungsrecht haben.
Infos: Lehrgangsstart: 28. April 2016, Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-verwaltungsrecht.ch
Ausbildungskurse und Weiterbildungskurse für Berufsbildnerinnen und Berufsbildner der kaufmännischen Grundbildung Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen für die Ausbildung von Lernenden an fünf Seminartagen. Mit dem Kursausweis ist die Vorgabe für Berufsbildnerinnen/Berufsbildner (Lehrmeister) gemäss Art. 45 des Berufsbildungsgesetzes (BBG) und Artikel 40 Abs. 1 lit. b der Berufsbildungsverordnung (BBV) erfüllt.
Tages- und Halbtageskurse, Weiterbildungsangebot Gemeinden Dieses Kursangebot kann auch von anderen Branchen und Interessenten genutzt werden.
Infos: Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-berufsbildende.ch
Infos: Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-gemeinden.ch
Infos: Gemeindeschreiber/-innen und Bauverwalter/-innen Die Anmeldefrist für die Fachausbildungen der Gemeindeschreiber/-innen und Bauverwalter/-innen (zwei Semester) läuft bald ab.
Auskunft:
Anmeldeschluss: 22. Januar 2016, Details und Anmeldung unter: www.weiterbildung-gemeindekader.ch
Christine Achermann – bwd Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung Papiermühlestrasse 65 – CH-3014 Bern – christine.achermann@bwdbern.ch – Tel. 031 330 19 93
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TERMINE UND AKTIVITÄTEN
Schon Pläne fürs Jahr...? Wir freuen uns auf die regelmässigen Treffen im neuen Jahr. Bitte reservieren Sie sich die folgenden Daten:
Ehemaligen Höck Am ersten Samstag des Monats findet unser Ehemaligen-Höck im Restaurant Schmiedstube, Schmiedenplatz 5, jeweils von 10 bis 12 Uhr statt. Man trifft sich am reservierten Tisch zum Plaudern, zum Abmachen, zum Plausch!
Daten 2016 9. Januar 6. Februar 5. März 2. April
7. Mai 4. Juni 2. Juli 6. August
3. September 1. Oktober 5. November 3. Dezember
Fitness + Stretching Immer am Donnerstag – startet wieder nach den Ferien am 14. Januar 2016. Danach jeweils am 28. April, 18. August und 20. Oktober 2016
Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Schauen Sie doch einmal vorbei! Oder rufen Sie unverbindlich Frau Marlise Andrini an.
Infos Kursgeld: Fr. 150.– pro Jahr Kontaktperson: Marlise Andrini Telefon: 031 961 55 26
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Zeit: 19.00 - 20.30 Uhr Ort: Turnhalle Schulhaus Sonnenhof, Bern
Im nächsten dialog: Das Titelthema: «Dadaismus» erfahren Sie im Beitrag von Rita Gygax mehr von dieser künstlerischen und literarischen Bewegung, die bereits 1916 in Zürich ihren Ursprung fand.
Im nächsten dialog: Portrait: Sophie Müller – Ehemalige der WMB, heute Solzialarbeiterin – erzählt im Interview von ihrem Werdegang und erinnert sich an die Schulzeit.
Redaktionsschluss 2/2016: 05. März 2016