Die FDP ist motiviert für Konolfingen · im September 2015
Am 1 8. sind Oktober Wahl en!
PRO KONOLFINGEN STIMMEN & MEINUNGEN
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Informationen der Freisinnig Demokratischen Partei FDP.Die Liberalen – Konolfingen Quelle: www.littering.ch
Die Krux mit den Steuererhöhungen – warum so einfach
FIRMEN IM PROFIL
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Wir stellen vor: Nailgood! Die Konolfinger Adresse für gepflegte Nägel
NATIONALRATSWAHLEN 4
Littering!
Im Herbst wirds spannend ... Lesen Sie hier die Fakten!
AUCH IN KONOLFINGEN, ABER NICHT NUR
INFRASTRUKTUR 6 Liegenschaft am Kreuzplatz 1 – ein Résumé der FDP Konolfingen
PANORAMA RUNDWEG
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Zu Fuss um den Thunersee – mit grandiosem Ausblick
KONOLFINGEN BILDET AUS 8
Littering, oder zu Deutsch Vermüllung ist wahrscheinlich nicht nur ein lokales Problem in Konolfingen. Wie ist es sonst zu erklären, dass Landwirte Land auf Land ab mit Plakaten entlang von Strassen, auf das Unterlassen von achtlosem wegwerfen von Abfall hinweisen müssen. Leider ist uns in letzter Zeit aufgefallen, dass an stark befahrenen Strassen wie zum Beispiel an der Bernstrasse zwischen Konolfingen und Ursellen oder auch am Bahnhof vermehrt Müll rumliegt. Klar, es ist auch deutlich einfacher die leere
BEOBACHTUNG Die Tatsache, dass sich auf dem gesamten Platz vor der BEKB und von dort nicht mal in Sichtweite ein öffentlicher Abfallbehälter befindet, hilft sicher nicht, das Littering-Problem in der Gemeinde zu beheben.
Petflasche oder die Verpackung des eben gegessenen Burgers auf den Boden zu werfen, als sie sachgerecht zu entsorgen. Aber es kann doch nicht sein, dass die Anwohner hinterher den Dreck wegräumen müssen. Nun was kann man dagegen tun? Sicher ist es ein guter Anfang, die Leute mit Plakaten auf ihr Fehlverhalten hinzuweisen. Doch der Müll der Unverbesserlichen bleibt dann trotzdem am Boden liegen. Einen guten Ansatz hat Grellingen BL geliefert: Sozialhilfebezüger können dort mit den Aufräumarbeiten etwas dazuverdienen. Eine weitere prüfenswerte Idee ist sicher auch, wenn man zum Aufräumen des Mülls Asylbewerber einsetzen würde, die sonst nicht arbeiten dürfen. Dies wäre doch eine Win-Win-Situation. Die Asylbewerber könnten sich zum Asylgeld etwas dazuverdienen, hätten eine Möglichkeit sich zu integrieren und es wäre auch für ihren nicht immer positiven Ruf förderlich. Simon Böhlen, Vorstand FDP Konolfingen
EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser Am 18. Oktober wählen wir den neuen National- und Ständerat. Die Vorzeichen versprechen einen heissen Herbst. Wir sind gespannt und stellen Ihnen einige NationalratskandidatInnen vor. Auch in der Gemeinde geht es heiss her. Nachdem eine umstrittene Buchung in der Gemeinderechnung zu Diskussionen geführt hat, gibt es viele kritische Blicke auf die Gemeindeverwaltung- und Regierung. Was erwartet uns mit dem neuen Feuerwehrmagazin? Wie unrentabel ist der Kreuzplatz 1 wirklich? Welche Absicht steht dahinter, in einer gesunden wachsenden Gemeinde die Gemeinderäte zu reduzieren? Wenn wir weiter finanziell so gut dastehen, wann gibt es eine Steuersenkung? Weiter stellen wir mit «Nailgood» ein Konolfinger KMU vor. Und wir machen uns stark für das Milizsystem in unserer Gemeinde, für das duale Bildungssystem und viele spannende Lehrstellen in Konolfingen. Dann gibts noch das Thema «Littering» und die kommenden Termine in Konolfingen und der näheren Region. Die FDP Konolfingen tut was! Viel Infos und Unterhaltung beim Lesen und einen schönen Herbst wünscht Christine Kohli, Präsidentin FDP Konolfingen
Freiheit.
Wir wollen einen starken, aber schlanken Staat. Für weniger Bürokratie und mehr Eigenverantwortung der BürgerInnen.