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5 Wege, wie dein Kassenbon deine Finanzen revolutioniert
from FUNDSCENE 01/2022
by FUNDSCENE
Text: Ruth Rottwitt und Jannis Dust
Stell dir vor, dein Kassenbon wäre mehr als nur ein Papierstreifen...
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Gewünscht oder nicht: seit 2020 gibt es für jeden Einkauf einen Kassenbon. Die so genannte Belegausgabepflicht sorgt für Zettelchaos hinter den Kassen und in Portemonnaies, eine große Diskussion um Nachhaltigkeit und die Frage, wie sinnvoll ihre Einführung wirklich war.
Rund die Hälfte der Einkaufenden nehmen den Beleg zumindest meistens mit1 - und das hat gute Gründe: Ob Thermopapier, blaues Papier oder digitaler Beleg - sie helfen bei Finanzorganisation, Sparen und manchmal sogar beim Geld verdienen.
Wir zeigen dir, wie du in fünf Schritten das Beste aus deinen Kassenzetteln herausholst.
1. Mach Schluss mit Zettelchaos!
Ein Großteil unseres Lebens ist digitalisiert - in den meisten Haushalten finden sich dennoch volle Buchhaltungsordner. Insbesondere Kassenbons sind dafür recht unpraktisch: sie verblassen, zerknittern oder gehen auf dem Weg vom Einkauf nach Hause verloren. Für Umtausch, Garantieansprüche oder Steuererklärung aber sind sie notwendig und buchstäblich bares Geld wert.
Zeit, sich von Zettelchaos zu verabschieden und deine Belege digital zu verwalten. Apps wie epap helfen dir dabei, deine Papierbelege einzuscannen, an einem Ort zu verwalten und schnell wieder zu finden. Hast du sie digitalisiert, kannst du sie gleich exportieren und an deine Buchhaltungssoftware oder Steuerberatungen weiterleiten.
Übrigens: mit epap kannst du schon an über 5.500 Kassen deinen Beleg direkt digital mitnehmen.
2. Deine Finanzen detailliert im Blick
Ein Drittel der Deutschen führen ein Haushaltsbuch - dabei liegt die handschriftliche Erfassung der Einnahmen und Ausgaben noch knapp vor softwarebasierten Lösungen2. Im Haushaltsbuch wird erfasst, in welchem Geschäft wie viel Geld ausgegeben wurde. Der Einkauf im Supermarkt beinhaltet aber neben Lebensmitteln meist auch Drogerie- oder Haushaltsprodukte - für eine detaillierte Übersicht, sollte hier genau getrennt werden. Was nach viel Arbeit klingt, geht mittels künstlicher Intelligenz schnell und einfach direkt auf dem Smartphone: Digitalisierst du deine Belege mit epap, wertet die App sie bis auf Produktebene aus und schreibt dein Haushaltsbuch für dich.
3. Multibanking mit dem extra Kick
Multibanking ist klar im Trend: Im letzten Jahr besaß jede*r Deutsche*r im Schnitt 1,3 Girokonten - meist, um das eigene Geld flexibler zu verwalten3 . Multibanking Apps helfen dabei, einen Überblick über die Finanzen zu behalten. Mit zunehmenden kontaktlosen oder mobilen Zahlungen fehlte für den vollkommenen Finanzüberblick bislang jedoch eins: genaue Details zu den Transaktionen. Deshalb haben wir bei epap einen Ort für wirklich alle Finanzen geschaffen: Zugehörige Belege und Transaktionen werden einfach verbunden und helfen dir, auch zu einem späteren Zeitpunkt genau nachzuvollziehen, wofür du Geld ausgegeben hast.
4. Nutze die Extra-Zentimeter: Coupons & Gutscheine
Viele Kassenbons werden nicht nur durch das TSE-Gesetz länger, sondern auch durch Coupons, Gewinnspiele oder Bonuspunkte. Auch wenn oder gerade, weil diese Treueaktionen nicht die umweltfreundlichste Lösung sind, lohnt es sich, sie zu nutzen. Brauchst du das beworbene Produkt ohnehin, kannst du so beim nächsten Einkauf ganz einfach Geld sparen. Mittlerweile gibt es auch digitale Lösungen für Coupons - wie beispielsweise in der Lidl Plus App oder Coupies.
Foto/Quelle: © stock.adobe.com - s4svisuals
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5. Mit deinen Belegen beim Sparen Geld verdienen
Jetzt kommt unser persönlicher Favorit: mit deinem Kassenbon kannst du Geld verdienen. Die Idee ist nicht neu: bei Scondoo, GFK Panel oder Nielsen lädst du deine Belege hoch und tauscht sie gegen Prämien ein. Ab sofort kannst du deine Belege allerdings viel komfortabler in Geld verwandeln. Sammelst du sie in epap, werden dir Umfragen bestimmter Marken vorgeschlagen. Innerhalb von wenigen Minuten nimmst du direkt in der App teil und wirst dafür belohnt: Dein Guthaben erhältst du als Paypal-Guthaben oder Amazon-Gutschein. Der augenscheinlich so unpraktische und unnötige Kassenzettel birgt also auch für uns als Kund*innen einige Vorteile: die eigenen Finanzen besser nachvollziehen, Budgets planen oder Sparpotenziale identifizieren; die eigene Buchhaltung digitalisieren und automatisieren oder Geld sparen und verdienen. Der digitalisierte Kassenbon räumt nicht nur unser Portemonnaie, sondern auch unsere Finanzen auf. epap hilft dir dabei, alle Belege und Finanzen in einer App zu organisieren, deine Daten zu schützen und sogar Geld zu verdienen.
Und, fragst du beim nächsten Einkauf nach dem Bon?
Quellen:
1 YouGov (12.12.2019). Digitalisierung an der Einkaufskasse – Kassenbon per Email für viele vorstellbar. Verfügbar unter: [https://yougov.de/ news/2019/12/12/digitalisierung-dereinkaufskasse-kassenbon-email-/] (https://yougov.de/news/2019/12/12/ digitalisierung-der-einkaufskassekassenbon-email-/).
2 Ears and Eyes (30.01.2020). Haushaltsplanung: Jeder Vierte macht‘s digital. Verfügbar unter: [https://www.earsandeyes.com/presse/ digitales-haushaltsbuch/](https://www. earsandeyes.com/presse/digitaleshaushaltsbuch/).
3 Bankenverband (2020). Verteilung der Girokonten im Detail. Verfügbar unter: [https://bankenverband.de/ statistik/zahlungsverkehr/girokonten/] (https://bankenverband.de/statistik/ zahlungsverkehr/girokonten/)
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Ruth Rottwitt Jannis Dust
Jannis Dust und Ruth Rottwitt verantworten Marketing und Kommunikation bei epap. Das Hannoveraner Fintech unterstützt Menschen bei ihren Finanzen und macht das Sammeln von Belegen einfach und lohnenswert.
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