POST FAMILY RESORT - Magazin 2019

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2020

There is a much better way to…..

...feel excited!

We care about you.


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JAH

RE:

S GAS O ALT THO IST DER HEU F Z U FAM TE D R PO ST ILY AS P RES OST , O UN KEN RT IN .

AS GESCHICHT’L VON DER POST Von der frühen Neuzeit bis ins Zeitalter der Globalisierung: Das POST Family Resort, ehemals die Post in Unken, schreibt seit über 350 Jahren Geschichte. Und seit 64 Jahren ist es die Familie Öschlberger-Unseld, die das Geschicht’l von der POST prägt – eine Zeit voller Risiken, Zusammenhalt und ganz großer Erfolge. Sattgrüne Baumwipfel, Berge, so weit das Auge reicht, und das türkisblaue, glasklare Wasser des POST-Sees: In Unken, im POST Family Resort, scheint die Zeit manchmal stillzustehen. Dabei hat sich seit der ersten urkundlichen Erwähnung, anno 1640, viel getan. Denn vor 379 Jahren war das heutige Hotel noch eine Taverne, die 1680 zur örtlichen Post ernannt wurde und als „Gasthof zur Post“ 300 Jahre lang im Besitz der Familie Mayergschwendtner war. Bis die Familie Öschlberger auf den Plan trat. Matthäus Öschlberger, Gemüsebauer in Siezenheim, war in den 1950ern gezwungen, einen Teil seines Grundes an die amerikanischen Besatzer zu verkaufen. Wo zuvor Salat, Kartoffeln, Karotten und vieles mehr angebaut wurde, stand nun das US-Camp Roider – und Matthäus vor der Suche nach neuem Grund. Diese führte ihn nach Unken, wo der „Gasthof zur Post“ zum Verkauf stand; trotz der vielen Mitbewerber konnte er sich 1955 mit seiner ehrlichen Art durchsetzen. Der Gasthof wurde bis 1985 verpachtet, bis die Öschlbergers entschieden, den Betrieb in Familienhände zu geben – nämlich an Enkel Matthäus Unseld. Für den damals 20-Jährigen, der gerade erst seinen Wehrdienst abgeschlossen hatte, war das Leiten des Wirtshauses mit Veranstaltungssaal ein Sprung ins eiskalte Wasser. Dennoch lief in den nächsten Jahren alles rund – und 1989 heiratete Matthäus seine Gertraud Seeburger.

.. „Den SEE musste man mitnehmen!“ – Gertraud Unseld

Zur großen Liebe gesellte sich aber bald ein großes Problem: die Tunnel-Umfahrung Unken, die das Aus für den bloßen Gasthof bedeutet hätte. Eine Lösung musste her. Und niemand hätte wohl geahnt, dass diese im Schloss Herren-Chiemsee wartete: Während Matthäus begeistert war vom „Tischleindeckdich“, gab Gertraud den alles entscheidenden Impuls: „Nein, mein Lieber. Den SEE müsste man mitnehmen!“ Gesagt, getan. In den nächsten Jahren wurde aus dem Gasthof das beliebte Familienhotel POST: mit selbst gegrabenem Badesee, vielen Outdoor-Aktivitäten und sukzessiven Erweiterungen, etwa dem Winter-Erlebnisland, dem Wellness-Bereich oder dem Reiterhof. Das immer größer werdende Team erarbeitete sich als Teil der „Kinderhotels Europa GmbH“ ab 1997 den Ruf als eines der acht beliebtesten Kinderhotels in Europa. Heute ist der ehemalige Gasthof zur Post ein ****S Family Resort mit 58 Mitarbeitern sowie unzähligen großen und kleinen Stammgästen. Und: Seit 2014 ist der älteste Sohn von Gertraud und Matthäus Teil des Familienunternehmens. Florian leitet die Küchenbrigade und das Marketing des POST Family Resorts.

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In den letzten 64 Jahren ist viel passiert in Unken. Eines ist dabei aber so glasklar wie der POST-See: Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende.


Heimkehr in den Urlaub Der altbekannte Baum am See, die Kellner, die man allesamt mit Namen kennt und die Aussicht aus dem Fenster, die man gefühlte tausendmal genossen hat: So mancher Urlaub fühlt sich wie eine Heimkehr an. Davon weiß auch Herr Örtel. Denn der Top-Stammgast im POST Family Resort kehrt seit fast 15 Jahren immer wieder heim nach Unken. Was ihn regelmäßig in das ruhige Salzburger Dörfchen an der Grenze zu Deutschland zieht, verrät er im persönlichen Gespräch. „Die POST ist wie unsere zweite Heimat – meine gesamte Familie, von meiner Mutter bis zu meinem Sohn, fährt nach Unken, um hier gemeinsam Zeit zu verbringen“, erzählt Herr Örtel stolz, sobald die Rede von der POST ist. Seit ungefähr 13 Jahren ist der gebürtige Deutsche aus dem Bayrischen Wald Stammgast im Family Resort. Damals stieß er auf der Suche nach einem passenden Hotel für seine Familie auf die Kinderhotels und wurde dabei auch auf das Resort in Unken aufmerksam. „Anfangs haben wir noch einige andere Kinderhotels getestet“, erzählt der Bayer, „letztendlich war das POST Family Resort jedoch eindeutig der Testsieger“. Das sei nicht nur den großzügigen Zimmern, der ausgezeichneten Kulinarik und der schönen Tallage, sondern vor allem auch dem breitgefächerten Angebot für Groß und Klein zu verdanken, so der Familienvater: „Mir war wichtig, dass nicht nur die Kinder vom Urlaub begeistert sind, sondern auch wir Erwachsene“. In der POST geht – tatsächlich – die Post ab: Während die Kinder Reit- oder Kletterstunden nehmen, können die Erwachsenen im Thermalwasser entspannen, mit dem Tretboot über den POST-See fahren oder die Berge rund um das Saalachtal erkunden. All das zieht den Örtel-Klan immer wieder aufs Neue nach Unken.

Herrn Örtels Tipp: „Langlaufen in Unken ist mein absolutes Highlight im Winter: Mit dem Auto geht’s zum Heutal hinauf zur Höhenloipe. Auf 1.100 Höhenmetern liegt hier immer Schnee – auch ohne Schneekanonen.“ Vor allem die Berge haben es dem Deutschen angetan. „Mein 11-jähriger Sohn und ich lieben das Wandern. Mittlerweile muss ich mich schon etwas bemühen, um mit ihm mithalten zu können“, lacht Herr Örtel. Während der Aufenthalte herrscht Abwechslung bei den Örtels: „Wir können hier sehr flexibel sein. Meine Mutter und mein Sohn sind durchgehend hier, zwischendurch kommt dann mal meine Schwester vorbei und ich pendle, arbeitsbedingt, öfters zwischen Unken und München.“ Mittlerweile kennt man die Familie bereits bestens im Dorf – und sie kennen das Dorf. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, so der Stammgast: „Ich liebe Unken – die POST ist und bleibt für mich eine zweite, kleine Heimat.“

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Ob nun Fritz, der Sohn des Fischers, oder doch Lisa, die Tochter der Pädagogin: In Unken fängt man – in jedem Fall – die frischesten Fische. Im POST Family Resort können Kinder aller Altersklassen den metaphorischen Sprung ins kalte Wasser wagen und das erste Mal eine Angel auswerfen. Petri Heil!

Eine

Angelegenheit egenheit

„Forellen sind besonders flink und, wenn es nach Schubert und Schubart geht, auch ein wenig launisch“, erklärt Angelinstruktor Tino kryptisch und schmunzelt. Die Erwachsenen lächeln leise, während die jüngeren Angelanwärter ihn aus verwirrten Augen anblicken. Tino nimmt seine Angelrute in die linke Hand. „Wir werden uns heute jedenfalls mal ansehen, wie so eine Angel eigentlich funktioniert. Und dann versuchen wir, uns eine launische Forelle zu angeln.“

fur Klein und Groß Gro

Angeln ist (k)ein Kinderspiel Tino, Leiter der Kinderbetreuung im POST Family Resort, darf den Kindern im Hotel jedes Jahr im Herbst das Angeln beibringen. Natürlich sind auch Papas oder Mamas mit von der Fischerpartie und lernen, gemeinsam mit dem Nachwuchs, das vielfältige Zubehör zu benutzen. Tino erklärt, welche Funktionen die Angelrolle hat, ob sich Lebendoder Plastikköder besser zum Fischen eignen und welche Wurftechniken wann zum Einsatz kommen. Auf der großen Wiese neben dem POST-See übt er mit seinen Schülern schließlich noch das Auswerfen der Rute auf dem Trockenen. Sobald dann alle den Angelschein erfolgreich bestanden haben, kann in die Welt des Fischens eingetaucht werden.

Munter wie der Fisch im POST-See Damit es auch genug Fische zum Angeln gibt, kommen nach der Sommersaison Ende September ungefähr dreißig Forellen und Saiblinge vom Ennsmann-Bauer in den POST-See. Dass nur so wenige Fische eingesetzt werden, hat einen Grund: „Eine halbe Stunde inmitten der Natur zu sitzen und einfach mal zu warten – das gehört zum Angeln dazu! Außerdem freut man sich dann umso mehr über seinen ersten Fang.“

Man muss eine Fliege opfern, um eine Forelle zu fangen. Und die besten Köder kreuchen und fleuchen in unserem wunderschönen Wäldchen neben dem POST-See.

Wer erfolgreich einen Fisch an Land gezogen hat, darf diesen in die POST-Küche bringen und gemeinsam mit dem Küchenchef zubereiten. Am Abend können die stolzen Angler den Fang mit ihrer Familie teilen und von ihrem See-Abenteuer erzählen. „Das ist wirklich ein Erlebnis für unsere kleinen Urlauber“, lacht Tino, richtet seine Angelrute ein wenig zurecht und lässt den Blick über die türkisblaue Oberfläche des Sees schweifen: „Dafür leg ich meinen Fisch ins Wasser!“

Petri Heil! Ende September lädt das POST Family Resort zur Anglerwoche „Petri Heil“: Mit All-Inclusive-Verwöhnpension und -Leistungen sowie dem Kinder-Angelkurs ab 7 Jahren wird der Urlaub einfach wunderbar – zu Land und zu Wasser. In diesem Sinne: Petri Dank!

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N

Frische Zutaten fur einen gelungenen

eubeginn

Afghanistan – das Land, das seit Jahrzehnten Krieg führt, war die Heimat Alis, heute Koch im POST Family Resort. Vier Jahre ist es her, dass er das Land verlassen hat, um hier in Österreich einen Neustart zu wagen – sein Weg führte ihn dabei zwei Monate lang quer durch den Nahen Osten und Südosteuropa. Und hier, in Unken, fand er nicht nur eine zweite Heimat, sondern auch Freunde und Berufung. Gekonnt lässt Ali das Messer über die grünen Blätter tanzen – nur ganz frische Zutaten kommen in das heutige vegetarische Menü, Frühlingsrolle in Bärlauch. In der Küche duftet es bereits verführerisch nach der Köstlichkeit. Der 25-jährige Afghane ist zwar erst seit vier Jahren in Österreich, hat aber dennoch bereits die Ausbildung zum Koch gemeistert.

Vom Wortsalat zum Kochrezept Ali studierte drei Semester lang Journalismus, bevor er Afghanistan verließ – eine Affinität zu Wort und Ausdruck war also bereits vorhanden. „Die Sprachbarriere war anfangs natürlich ein großes Hindernis. Mithilfe des Internets habe ich mir jedoch innerhalb eines Jahres Deutsch beigebracht. Die anschließende Arbeitssuche hat mich dann nach Unken geführt – ein großer Glückstreffer“, erinnert Ali sich. Nach einem

Jahr erhielt der Afghane subsidiären Schutz, nach weiteren eineinhalb eine Aufenthaltsbewilligung. Auf den Fremdenpass muss der Koch weitere fünf Jahre warten – dazwischen gibt’s aber genug zu tun. „In Afghanistan wird sehr lokal gekocht. Der Beruf in Österreich verlangt jedoch, dass ich nicht nur die hiesigen Lebensmittel und Gerichte kenne, sondern mich auch in internationaler Küche verstehe“, so der Nachwuchskoch. Und er scheint seinen Job gut zu machen: Er hat nicht nur die Berufsschule mit Auszeichnung abgeschlossen, Ali wurde im Wifi-Lehrlingswettbewerb in Salzburg mit Bronze ausgezeichnet. Jetzt verwöhnt der Nachwuchskoch die Gäste des POST Family Resort tagtäglich mit nationalen und internationalen Schmankerln. Und sein persönliches Lieblingsgericht? „I woas net“, lacht Ali in astreinem Dialekt, „da gibt’s so viel. Aber eins ist klar: Ein guter Zwiebelrostbraten geht immer.“

Alis Beilagen-Tipp: Absolut empfehlenswert zum Zwiebelrostbraten: Braterdäpfel, Schupfnudeln, Erdäpfelrösti, Salzerdäpfel, Essiggurkerlfächer und grüner Salat. Mahlzeit!

Zwiebelrostbraten a la Ali

Zutaten für Rostbraten: 4 Scheiben Beiried bzw. ca. 200 g Rostbraten 300 g Zwiebelwürfel 100 ml Rotwein 700 ml Rinderfond ca. 20 g Tomatenmark 40 ml Öl 30 g Butter Majoran, Thymian, Salz, Pfeffer

Zutaten für Zwiebelringe: 400 g weiße Zwiebel 30 g Mehl 1 Tl. Paprikapulver 300 ml Sonnenblumenöl

Zubereitung Rostbraten: Fleisch eventuell etwas klopfen und die Ränder leicht einschneiden. Beidseitig salzen, pfeffern und auf einer Seite in Mehl tauchen, diese dabei leicht andrücken. Öl in einer nicht beschichteten Pfanne erhitzen und das Fleisch zuerst mit der bemehlten Seite nach unten einlegen. Braun braten und wenden. Auf der zweiten Seite ebenfalls fertig braten. Herausnehmen und abgedeckt – oder im 70-90 °C warmen Backrohr – warmstellen. Für die Sauce die Zwiebelwürfel im verbliebenen Bratensatz goldbraun anrösten. Tomatenmark einrühren, mit Rotwein ablöschen, einkochen lassen und mit Suppe oder Fond aufgießen. Abermals etwa 15-20 Minuten lang gut durch- und einkochen lassen. Je nach gewünschter Sämigkeit mit etwas angerührtem Mehl oder Stärkepulver eindicken und würzig abschmecken.

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Abschließend die kalte Butter in die nicht mehr kochende Sauce einrühren. Rostbraten nochmals kurz in der Sauce ziehen, aber nicht kochen lassen. Auf Tellern anrichten, mit der Sauce begießen und mit Zwiebelringen garnieren.

Zubereitung Zwiebelringe: Zunächst die Zwiebeln in dickere Ringe schneiden. Öl in einem höheren Topf auf ca. 160 °C erhitzen. Mehl nach Belieben mit etwas Paprikapulver vermengen und die Zwiebelringe darin wenden, in einem groben Sieb gut abschütteln. In den Topf geben und unter ständigem Rühren mit einer Fleischgabel hellbraun anbraten. Mit einem Lochschöpfer herausheben, gut abtropfen lassen und auf Küchenpapier locker verteilt abkühlen lassen. Etwas salzen.


In den

kulinarischen Zusammenhang gebracht

Die Tischdecke voller Rotweinflecken, die Bäuche voll gefüllt und die Familie vollkommen glücklich – so sieht echte Freude aus. Und geteilt ist diese bekanntlich doppelt so groß. Daher spielt im POST Family Resort familiäres Zusammensein eine große Rolle. Auch und ganz besonders, wenn es um das kulinarische Erlebnis im Urlaub geht. Auf ein gutes Bauchgefühl! Wer kennt es nicht – in der Hektik des Alltags fällt es oft schwer, die gesamte Familie zur selben Zeit an einem Tisch zu versammeln und in Ruhe den Tag Revue passieren zu lassen. Dabei ist es genau diese Atmosphäre, die den Zusammenhalt stärkt, in der wir entspannte Gespräche führen und gemeinsam über Milchschaumbärte und Tomatenflecken lachen können.

Ein gutes Gefuhl in Herz, Bauch und Kopf

Bei den vielfältigen lukullischen Hochgenüssen in der POST fällt es gar nicht schwer, gemeinsam zu speisen. Denn hier ist wirklich für jeden etwas dabei: Ob frühmorgens, wenn wir uns schlaftrunken in den großen, heimeligen Restaurantbereich begeben, um dort vom unwiderstehlichen Geruch heißen Kaffees und frischen Bauernbrotes empfangen zu werden; mittags, wenn wir gemeinsam original Salzburger Gerichte kennenlernen; oder abends, wenn das zauberhafte „Tischleindeckdich“ Kinderaugen zum Leuchten bringt. Auch an die Allerkleinsten wird in großem Stil gedacht: Das umfangreiche Hipp-Babybuffet hält den ganzen Tag lang Fläschchen, Babybrei und vieles mehr bereit.

Einige unserer Lieferanten stammen direkt hier aus Unken. Etwa der Milchziegenhof „Reitbauer“, der uns mit Joghurt, Frischkäse und Topfen versorgt. Eier und Milch kommen täglich frisch vom Bio-Bauern „Perchthof“ – und die frischen Naturkräuter vom „Lutzbauern“ sorgen für die gewünschte Würze auf unseren Tellern. Forellen und Saiblinge liefert das „Ennsmanngut“ der Familie Willberger, die ihre Fischaufzucht bereits seit den 1960er-Jahren betreibt. Deren Setzlinge wachsen und gedeihen in vier Fließwasserteichen mit reinstem Gebirgsquellwasser. Wer in die POST kommt, kommt eben auch immer in den besten Genuss.

Was wir gut finden: frisch zubereitete Speisen, die unser Herz höher schlagen lassen und unsere Bäuche zufrieden grummeln lassen. Unsere Zutaten kaufen wir daher so regional wie möglich ein.

P (o)ssssst...

Unser Kulinarik-Geheimtipp: das märchenhafte „Tischleindeckdich“ im Restaurant für Klein und Groß!

Regionaler Ganztagsgenuss mit unseren POST-Buffets

Morgens: 07:30 bis 10:00 Uhr Mittags: 12:00 bis 13:30 Uhr Nachmittags: 15:30 bis 16:30 Uhr Abends: 18:30 bis 20:00 Uhr

Regi onal P r e o sind gut f dukt – e u und

r unse die Um w re In nenw elt elt.

Kaffee-, Tee- & Saftbar: 07:30 bis 22:00 Uhr Hipp-Babybuffet: 07:30 bis 22:00 Uhr Eisbuffet: 12:00 bis 20:00 Uhr

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an lasse die Korken knallen

Volle Craft voraus und Wein ins Vergnügen: Auch im Urlaub mit den Kindern darf man sich ab und an etwas gönnen – und dazu zählen zweifelsohne die vielen auserlesenen Weine und Kreativbiere im POST Family Resort. In diesem Sinne: Prost! „Ich persönlich liebe den Smaragd-Wein aus der Wachau – einfach perfekt, um ein Dinner in der POST abzurunden“, verrät Diplomsommelier Jürgen Hüttenmeyer, während wir die mehrere Seiten umfassende Weinkarte nach dem perfekten Tropfen durchforsten. Hier in der POST stehen nicht nur Kinder an oberster Stelle – auch die Großen sollen voll auf ihre Kosten kommen. Und dazu gehört, ab und an, eben ein edler Wein. Über 300 Sorten beherbergt das Resort mittlerweile, Tendenz steigend. Gastgeber Florian Unseld, ebenfalls diplomierter Sommelier, ist besonders von den Rotweinen angetan. „Aber: Auch ein guter Weißer, etwa Chardonnay oder Riesling, können einer Speise den letzten Schliff verpassen. Hier die richtige Wahl zu treffen, mag schwer erscheinen – aber dafür gibt’s ja Gott sei Dank uns Sommeliers.“ Mindestens so viel Wahrheit wie im Wein liegt übrigens auch in den auszeichneten CraftBeer-Sorten, welche die Sommeliers einzeln für die POST ausgewählt haben. Denn diese schmecken – wahrhaftig – einzigartig!

Neu gedacht – kreativ gebraut

„Craft Beer, wie wir es in Europa kennen, ist meist kreativ gebrautes Bier – und die vielfältigen Sorten sind, auch für Weinliebhaber, immer einen Versuch wert.“

Veni, vidi – vino!

Weinverkostung jeden Donnerstag um 17:00 Uhr mit den Dipl.-Sommeliers Jürgen Hüttenmeyer & Florian Unseld

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Das Reinheitsgebot für Bier, welches besagt, dass das beliebte Getränk nur aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser hergestellt werden soll, ist vielen ein Begriff. Ursprünglich sollte es den Geschmack des Biers „rein“ und einheitlich halten, um Konsumenten Qualität zu garantieren, weiß der Sommelier: „Zum großen Leidwesen der Kreativität. Zum Glück galt das Gebot jedoch nicht in den USA – dort bildeten sich währenddessen unzählige kleine Brauereien, die neue Biersorten entwickelten“. Mittlerweile werden auch in Europa vermehrt Kreativbiere handwerklich gebraut. Alte oder ausländische Bierstile werden dabei neu interpretiert: „Das fängt bei speziellen Aromahopfen oder kreativen Techniken wie der Kalthopfung an. Manche Biere werden auch in speziellen Fässern gelagert – dann gibt’s Craft Beer aus Whiskey-, Wein- oder Rumfässern“. Bei so viel Auswahl lohnt es sich allemal, ab und an zu Craft Beer zu greifen und sich überraschen zu lassen. Man muss sich eben nur mal brauen – pardon – trauen. Unser Kreativbier-Geheimtipp: der Barley Wine „Dies Irae“ aus der Salzburger Brauerei Gusswerk. Schmeckt ideal zu Rindssuppe, geschmortem Hirsch oder reifem Camembert.



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anz nah am Wasser gebaut Ein Loch in der Wiese

Der „Urquell des Lebens“ war auch der Ursprung des heutigen POST Family Resort in Unken: Wasser. Wie das kühle Nass in die POST kam und warum man einen Wasser-Guru nach Unken rief, verrät Gastgeber Matthäus Unseld.

Mit dem Pflug in der Hand und einer Vision im Kopf ging Matthäus schließlich hinter die POST und begann, erste Löcher in die Wiese zu pflügen. Während seine Mutter dem Geschehen voller Entsetzen zusah, schmunzelte der 90-jährige Großvater nur in sich hinein. Im Mai 1993 wurde aus dem Loch in der Wiese schließlich ein Badesee mit glasklarem Wasser. Matthäus erinnert sich noch gut: „Meine Mutter war so entrüstet, dass sie uns wochenlang nicht mehr besuchte. Erst, als der See dann fertig war, hat sie mich verstanden.“

„Ich ging stundenlang über die Wiese, machte mir Notizen, markierte den Boden“, erzählt Gastgeber Matthäus Unseld, als wir vor dem türkisblauen POST-See stehen. „Als ich schließlich zurück in den Gasthof kam, klärte ich zuerst meine Frau, dann meine Eltern und den Großvater auf: Die Wiese wird zum See.“

Der Badesee war ein großer Schritt weg vom Gasthof und hin zur Familienhotellerie. Und lange Zeit DAS Badeziel in Unken. Bis zu achthundert Menschen fanden sieben Jahre lang ihren Platz an der Sonne am POST-See mit seinen sandigen Ufern und dem türkisblauen Wasser. Heute ist er den Gästen des Hotels vorbehalten. Trotzdem war das Geschäft mit dem Wasser nicht immer einfach: „Wer einen See anlegt, weiß: Wenn das Wasser kippt, ist er nicht mehr nutzbar. 1999 war ein besonders heißer Sommer und der POST-See fing an, sich zu veralgen. Er war auch nicht mehr so glasklar wie zuvor“. Eine Lösung musste her – und zwar schnell.

Das ist mittlerweile beinahe 30 Jahre her. Seither hat sich viel verändert – der „Gasthof zur Post“ wurde zum POST Family Resort. Und die Wiese tatsächlich zu einem vollbiologischen Naturbadesee.

Eine Umfahrung fuhrt zum See Wir schreiben das Jahr 1993. Seit dem Bau der Umfahrungsstraße bei Unken ist das À-la-carte-Geschäft des Gasthofs zur Post komplett eingebrochen. Ein Umstand, der über kurz oder lang das sichere Aus für das Wirtshaus bedeutet hätte. Wäre da nicht der geniale Einfall der Unselds gewesen, den Gasthof in ein Hotel umzuwandeln – und hinter der POST einen Badesee zu graben.

Ein Guru furs Wasser Die Unselds zogen Roland Plocher, den Natur-Guru, zurate, der das Wasser mit „Penac“ behandelte. So unwahrscheinlich es auch klingen mag – die Quarzmehl-Behandlung griff.

„Als wir noch Kleinkinder waren, sind wir wochenends immer zum Grabensee gefahren, waren schwimmen, haben Bootsausflüge gemacht. Das gehört zu meinen schönsten Erinnerungen“, erzählt Matthäus heute, „und ist wohl auch einer der Gründe, warum wir heute einen See haben“. Ein weiterer Grund ist der Landschaftsgärtner, den der Pinzgauer Anfang der 1990er kennenlernte. Denn wer sonst wäre bereit gewesen, einen 50.000 Quadratmeter großen, künstlichen See anzulegen?

Seitdem arbeiten Matthäus und Roland regelmäßig an gemeinsamen Projekten. In den letzten Jahren entstand so eine große Plocher-Anlage im Hotel. „Durch die Belebung des Wassers konnte der Chlorverbrauch für das Hallenbad, das Kinderbecken und das riesige Thermalwasserbecken drastisch reduziert werden“, erklärt Matthäus Unseld stolz. Mit einem verschmitzten Lächeln fügt er dann hinzu: „Jetzt sind wir tatsächlich ganz, ganz nah am Wasser gebaut.“

„Die Sommerwochenenden am Grabensee gehören zu meinen schönsten Erinnerungen.“

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Die Plocher-Firmenphilosophie:

.. Das Milieu verandern,..statt die Symptome zu bekampfen.

Was der Plocher mit dem Mehl macht… In der flirrenden Sommerluft regt sich ein zartes Lüftchen. Schillernde Libellen lassen sich von ihren Schwingen blitzschnell über den ruhig daliegenden POST-See tragen. Ein paar lachende Kinder spielen im Hintergrund mit einem großen Wasserball. Ein absolut idyllisches Bild – wäre da nicht ein großes Problem: Die Temperatur des Sees beträgt schon seit mehreren Wochen über 25 Grad. „Ein absolutes Drama für jeden künstlich angelegten See“, weiß Gastgeber Matthäus Unseld, der sich noch gut an die ersten, unsicheren Jahre des Schwimmteichs hinter der POST erinnert. Der Gastgeber hatte jedoch Glück: Bevor das Gewässer in seinen Anfangszeiten kippen konnte, zog man den Natur-Guru Roland Plocher zurate. Er ist der Erfinder der Roland Plocher® integral-technik und zeichnet seit 1980 für die Entwicklung der Naturprodukte für Gewässer und Landwirtschaft verantwortlich. „Damals haben wir das Wasser mit seinem speziellen Quarzmehl ‚Penac‘ behandelt – und innerhalb kürzester Zeit war wieder alles in Ordnung“, erinnert sich der Gastgeber.

Das Plocher-System Roland Plocher geht davon aus, dass jedes Lebewesen über eine Eigenschwingung verfügt. In einem Verfahren, das bis heute ein gut gehütetes Geheimnis

ist, überträgt er die Schwingungsinformation auf Quarzmehl. Mit diesem können dann kranke Gewässer oder Böden behandelt werden. „Es klingt etwas nach Zauberei“, gibt Matthäus Unseld schmunzelnd zu, „hat mich aber schnell überzeugt. Ein paar Jahre später hat Roland dann eine Egelpopulation, von der wir glaubten, sie nie mehr loszuwerden, beseitigt.“ Dabei wurde die Information des Plattegels auf das Quarzmehl übertragen und so dem See die milliardenfache Population des Wurmes vorgetäuscht: „Ein Jahr später waren sie nicht mehr da – und kamen nie wieder“.

Mehl ins Wasser streuen Versuche, ohne Plocher-Produkte auszukommen, wurden schnell über Bord geworfen. „Was auch immer Roland mit seinem Quarzmehl macht, es lässt sich nicht so einfach nachahmen. Und ich hab’s versucht“, lacht der Gastgeber. Mittlerweile arbeiten der Wasser-Guru und Matthäus Unseld an gemeinsamen Projekten. Ihr großes Ziel für die nächsten Jahre: Bäderhygiene ohne chemische Zusätze. So ist etwa das 32° C heiße Privathallenbad seit zwei Jahren völlig chlorfrei. „Wir wollen irgendwann erreichen, dass auch gewerblich genutzte Bäder ohne chemische Reinigung erlaubt werden.“ In der Zwischenzeit wird fleißig weitergetüftelt – und zumindest im Badesee ohne Chlor gebadet. Roland Plocher® integral-technik wurde 1980 gegründet. Die Produktpalette reicht von Tiernahrung bis hin zum Agrar- und Haushaltsbereich. Mehr Informationen zu Roland Plocher® integral-technik auf www.plocher.de.

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Aussichtsreich Unken

Weite, saftig grüne Talbecken, gesäumt von steil aufragenden Bergen unter einem weiten, tiefblauen Himmel – klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber: Im Herzen des Pinzgaus, im wunderschönen Unken im Saalachtal, befindet sich ebendieses Stückchen Himmel auf Erden. Und von dort tragen uns unsere Räder hinaus in die grandiose Naturkulisse Salzburgs.

Saalach für sich, die jeglichen Alltagsstress sofort vergessen macht, ehe sie bei Salzburg in die Salzach mündet. Hier befindet sich auch ein Teil des ausgedehnten Tauernradweges, der Sie entlang wunderschöner Naturkulissen führt und sich ausgezeichnet für Familienausflüge eignet. In der Salzburger Bergwelt rund um Unken warten schließlich urige Forstwege darauf, von Abenteuerlustigen erkundet zu werden – und auch das 360°Panorama der Almenwelt Lofer, welche bequem mit der Lofer Bergbahn erreicht werden kann, lohnt einen Tagesausflug.

Es ist eine Welt der Vielfalt, die wir vorfinden, wenn wir uns mit unseren Rädern hinaus in die Unkener Natur wagen. Hier treffen wildromantische Wiesen auf rauschende Wälder, urige Forstwege auf aussichtsreiche Gipfelwege. Inmitten dieses Ausflugsparadieses liegt unser idyllisches Unken, der perfekte Ausgangsort für Outdoor-Abenteuer.

Egal, ob Sie nun entspannt im Tal dahinfahren oder das Abenteuer im alpinen Raum suchen: Hier radelt man einfach gerne bis an die Grenzen. Wer die 480 Radkilometer etwas schneller erkunden möchte, steigt einfach auf das E-Bike um – in der Region mit den über 50 beschilderten Radwegen stehen Ihnen dafür etwa 25 Ladestationen zur Verfügung.

Ein wahres Naturtalent: das Saalachtal Besuchen Sie die Reiter Alm, die direkt neben Unken liegt und als Teil der Berchtesgadener Alpen eine natürliche Grenze zu Deutschland bildet. Vor allem bei Sonnenaufgang bietet dieses steil aufragende Tafelgebirge den perfekten Aussichtspunkt auf das weitläufige Saalachtal. Untertags begeben Sie sich am besten tiefer hinab und entdecken die glasklare

Nach spannenden Radabenteuern im Wald oder einer idyllischen Tour entlang der Saalach wird jedem Radliebhaber schnell klar: In Unken tritt man nie zu kurz – sondern fröhlich in die Pedale.

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E-Biken fur Ausdauerabenteurer

Familiares Radgluck

Dauer: 6,5 Std. Strecke: 42 km

Dauer: 2,5 Std. Strecke: 20 km

Die Runde für wahre E-Bike-Fans startet in Unken und führt über die Heutal Landesstraße zunächst zum Gasthof Hintergföll. Im Heutaler Wald begleiten Sie beschilderte Forstwege weiter zur Almenwelt Lofer und danach zum höchsten Punkt mit dem Schwarzeck. Hier erwartet Sie neben dem grandiosen Panoramablick auch eine E-Bike-Ladestation auf der Kechtalm. Danach führt der Weg vorbei am Dietrichshorn und den Unkenberger Mähder. Über Lehmoos erreichen Sie den Loferer Ortsteil Reith und gelangen über den Tauernradweg schließlich zurück zum Gemeindeamt Unken.

Ab in die wunderschöne Lofer Almenwelt! Von Unken starten Sie auf den Tauernradweg und radeln entlang der Saalach gemütlich in Richtung Lofer. Nach etwa einer Stunde erreichen Sie die Talstation Lofer – packen Sie Ihr Rad in die Bergbahn, um auf der Almwelt Lofer eine wohlverdiente Rast einzulegen und die Aussicht zu bestaunen. Danach geht es entlang der Saalach zurück nach Unken.

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Das wahre

Glück der Erde... ... liegt, zumindest hier in Unken, auf dem Rücken der Pferde. Ebendort hat auch Sanni, Reitlehrerin im POST Family Resort, ihr großes Glück gefunden. Und wie heißt es doch so schön: Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Auf Schritt und Ritt Es ist viertel nach sieben Uhr morgens. Munter steht Reitlehrerin Sanni neben mir, einen Eimer mit frischen Karotten am Arm hängend und ein zufriedenes Lächeln im Gesicht. Eben sind die Pferde von der Koppel in den Stall gekommen, um mit Karotten, Kraftfutter und duftendem Heu gefüttert zu werden. Während ein Haflinger ihr gierig eine Möhre von der Hand frisst, erzählt Sanni: „Ich liebe es, zu unterrichten – vor allem die Reitstunden mit den Kindern liegen mir am Herzen. Manche von ihnen haben anfangs Angst vor unseren Haflingern, für diese Kinder haben wir unsere kleinen Ponys. So manche Angsthasen ändern oft schon nach kurzer Zeit ihre Meinung und wollen dann doch aufs ‚richtige‘ Pferd.“ Sie lacht und räumt den mittlerweile leeren Eimer weg, während ihr Kollege bereits Putzzeug und Striegel in den Stall räumt – denn pünktlich um halb acht werden die Pferde ausgehfertig gemacht.

„Die ersten Reitstunden beginnen um acht Uhr“, erklärt Sanni, „das geht dann im 25-Minuten-Takt bis zur Mittagsruhe.“ Die Diplomtrainerin bringt ihren Schülern nicht nur das Reiten bei, sie trainiert auch Dressur- und Springreiten bis Klasse A. Kinder unter sieben Jahren werden nach dem Lehrprinzip F. E. B. S. unterrichtet. Auf meinen verwirrten Blick hin erklärt Sanni genauer: „Wir wollen, dass der Umgang mit den Pferden die Fantasie und die Bewegungslust der Kinder anregt; Reiten ist schließlich irrsinnig gut für die Körperhaltung und den Gleichgewichtssinn. Die Kinder sollen aber nicht nur ‚Reiten lernen‘, sondern auch die Pflege und den richtigen Umgang mit diesen fabelhaften Tieren. Dazu bieten wir für bereits Fortgeschrittene unseren Pony-Club an. Dieser findet montags bis freitags statt und beinhaltet neben dem Gruppenunterricht auch Sattelpflege, Tierpflege, Fütterung und viele lustige Ausritte.“ Die reitpädagogische Betreuung durch die bestens ausgebildeten Reitlehrer ist also kein Unterricht im herkömmlichen Sinn; etwas, das die Reitschule in der POST zu etwas ganz Besonderem macht.

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Alles F. E. B. S. ? Fantasie Erlebnis Bewegung Spiel – nach diesen Kriterien gestaltet Sanni ihren Unterricht.


Auf das richtige Pferd setzen Ab 4 Jahren: Mini-Ponyclub, Gruppenunterricht F.E.B.S. Einzelbetreuung Ab 6 Jahren: Ponyclub für geübte ReiterInnen Einzelloge Ausritt, 60 oder 90 Min.

Auf allen Vieren durch Unken Am frühen Nachmittag geht es, gemeinsam mit Sanni und ihrer kleinen Ponyclub-Gruppe, in die wunderschöne Natur des Saalachtals. „Wir reiten heute die große Josefi-Au-Runde“, erzählt Sanni, während sie nochmals genau überprüft, ob alle Sättel und Helme auch gut sitzen. Sie reitet voraus, hat mich und ihre Gruppe dennoch gut im Auge. Als Schlusslicht folgt ihre Kollegin Lena. Wir reiten über einen kleinen Wiesensteg hinauf zum Reitbauer, wo, auf einer sattgrünen Wiese, viele glückliche Ziegen vor sich hin grasen. Wir ziehen weiter in Richtung Grenze, über den Zaungatterlweg. Obwohl wir an einem rauschenden Wasserfall vorbeireiten, bleiben die Pferde ruhig und entspannt. Kurz vor dem „Ennsmanngut“ kommen wir zum lustigsten Teil des Ausrittes: der Galoppstrecke. Sanni zeigt vor, wie’s geht, und die Ponyclub-Kinder und ich machen es ihr nach; ein herrliches Gefühl. Wir kreuzen eine Straße und kommen hinunter zur Saalach. Dort geht es gemächlich im Schritt und im Trab zurück zum POST Family Resort. „Sollte es regnen, unterrichten wir die Kinder in unserer überdachten Longierhalle“, so Sanni, „und wenn wir nachmittags in den Pferdestall oder in den

Streichelzoo gehen, um dort für Ordnung zu sorgen, sind oft ein paar kleine Helferleins mit dabei.“ Bei unserer Ankunft auf dem POST-Gelände rollt unserer Gruppe eine Pferdekutsche entgegen. Die Kleinfamilie, die ihren gemeinsamen Ausflug mit der POST-Kutsche genießt, winkt uns fröhlich zu und verschwindet schließlich in der Ferne. Auch wir reiten nur noch ein Stückchen weiter, um uns schließlich auf den Weg zurück zum Hotel zu machen.

Das Leben ist ein Ponyhof Wir führen unsere Pferde zum Sattelplatz der POSTRanch und satteln ab. Zufrieden beobachten wir die Tiere, wie sie nach ihrem Ausritt das frische Wasser aus dem Trog genießen. Ein Mädchen reitet gerade in der Einzelloge, ihr Lehrer – Sannis Kollege – gibt ihr Anweisungen und lobt die junge Nachwuchsreiterin. Der Mini-Ponyclub, eine Gruppe lachender Vier- bis Fünfjähriger, übt zeitgleich in der Longierhalle. „Der F. E. B. S.-Unterricht ist am lustigsten als Gruppenkurs – da fällt die Annäherung leichter und die Kleinen haben einfach mehr Spaß“, erzählt Sanni, während wir die

Pferde zurück in ihre Boxen bringen. Ein großer Hit scheint auch der Streichelzoo zu sein. Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe Kinder aller Altersklassen füttert und streichelt, unter der Aufsicht der Kinderanimateure, Ziegen, Esel, Schafe und Hasen. Als wir im Stall ankommen, ist es wieder an der Zeit, die Tiere zu füttern – etwas, das ich mir nicht entgehen lassen möchte. Auch die Kinder vom Ponyclub helfen dabei fleißig mit. Außerdem wird die Reitausrüstung genau überprüft; so gehen die Mitarbeiter am Pferdehof sicher, dass jeder Steigbügel und jeder Gurt einwandfrei funktioniert. Nach den Sicherheitschecks geht es schließlich um halb fünf wieder auf die Koppel. „Das ist oft der schönste Moment für mich – sobald die Pferde auf der Koppel sind, galoppieren sie erst mal auf die Wiese. Ein toller Anblick“, schwärmt Sanni glücklich. Tatsächlich sind die galoppierenden Tiere ein wunderbarer Anblick – und ein doppeltes Glück, das ich mit Sanni an diesem Nachmittag teilen kann.

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„Nach einer anstrengenden Yoga-Stunde startet man entspannt in den Tag!“

Gegensätze

ziehen sich an

Ein dehnbarer Begriff

Entspannung ist gut – und gleich doppelt so schön, wenn man sie mit etwas Sport würzt. Wie das geht, fragen Sie? Ganz einfach: mit einer wohltuenden Yoga-Stunde im POST Family Resort. Im Urlaub ist es doch so: Wir suchen einerseits nach ganz viel Erholung von den stressigen Momenten unseres Alltags – andererseits sehnen wir uns jedoch nach körperlicher Betätigung, wollen unsere müden Muskeln wieder auf Vordermann bringen. Und genau hier kommt Yoga ins Spiel. „Yoga hilft dabei, die Muskeln zu stärken und sorgt zeitgleich dafür, dass wir tiefenentspannt sind“, weiß Karalla, Yoga-Instruktorin im POST Family Resort. „In der Post versuchen wir uns daher an Asanas unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Das entspannt – und kann gleichzeitig ganz schön schweißtreibend sein!“

Yoga stammt ursprünglich aus Indien und ist eine äußerst breit gefächerte philosophische Lehre, welche geistige sowie körperliche Übungen und Praktiken umfasst – von Asanas über Meditation bis hin zur Askese. Das Ziel der etwa 3.000 Jahre alten Lehre ist der Weg zur Selbsterkenntnis – diese kann auf unterschiedlichste Arten erreicht werden. In Europa verbindet man mit dem Begriff meist rein körperliche Übungen, erzählt Karalla: „Man spricht dabei vom Hatha Yoga. Ich versuche aber, den Gästen auch die Philosophie dahinter etwas näher zu bringen. Denn dadurch wird die Einheit erst richtig einzigartig – und hinterlässt ein ganz anderes Gefühl bei meinen Kursteilnehmern.“ Wer bereits in den Genuss einer ihrer Yoga-Einheiten gekommen ist, weiß, wovon Karalla spricht. Und sehnt sich schnell nach einer weiteren Stunde, die anstrengende Entspannung verspricht.

Yoga-Tipp fur Profis Schnappen Sie sich Ihre Matte und begeben Sie sich fruhmorgens zum POST-See – hier finden Sie sicher zu innerer und außerer Ruhe!

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Was will man winters?

Die

k alte

Jahreszeit

in der POST

Heiße Quellen, tierische Freundschaften und weiß gezuckerte Bergspitzen – die Suche nach dem wahren Winterwunderland führt uns ins verträumte Saalachtal. Denn hier nimmt das Rundumerlebnis in der kalten Jahreszeit kein Ende. Nach derart erlebnisreichen Urlaubstagen in Unken glauben wir tatsächlich wieder an (Winter-)Wunder ...

Dem Winter die warme Schulter zeigen: Wasser & Therme Wenn draußen die Temperaturen gen Null sinken und die Gänsehaut zum steten Wegbegleiter wird, ist es an der Zeit, die POST-Wasserwelt aufzusuchen: Denn hier, im Indoorpool, im Kinderpool und im Thermalwasser-Außenpool mit Indoor-Einstieg, erwartet uns entspannende Wärme.

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P(o)ssst! Schon gewusst? Das POST Family Resort ist das einzige Familotel in den Bergen, das über eine eigene Therme verfügt.

T he r me

Hallen- und Kinderbecken: 7:00 bis 21:30 Uhr Thermalwasser-Außenpool Winter: 10:00 bis 19:00 Uhr

Stunden der Entspannung: POST-Wellnessfarm Draußen tobt ein Schneesturm? Dann ab in die Komfortzone: In unserem POST-Spa erwarten Sie, neben kosmetischen Anwendungen und Massagen, diverse Fitnessangebote sowie ein ausgedehnter Saunabereich mit Finnen- und Bio-Zirbensauna, Dampfbad und gemütlichem Ruheraum – natürlich für die ganze Familie.

Sauna

Familiensauna: 14:00 bis 16:00 Uhr Erwachsenensauna: ab 16:00 Uhr

#2


#3

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Be ste ns aufge h obe n:

Be sinn liche Z e it… Alle Jahre wieder: Advent in der POST

Babyclub (0-2 Jahre) & Kiddyclub (2-10 Jahre): 09:00 bis 20:00 Uhr

Leise fällt der Schnee rings umher, während der Pferdeschlitten Sie sanft durch das zauberhafte Saalachtal trägt ... Mit unseren Pferdekutschfahrten kommen Sie und Ihre Familie ganz schnell in Weihnachtsstimmung!

Mehr (er)leben: Winter-Erlebnisland

Beim Besuch der Christkindl- und Adventmärkte in Unken, Lofer und dem nahe gelegenen Salzburg sorgen bunte Christbaumkugeln, herrlich duftender Baumkuchen und lachende Gesichter für unvergessliche Weihnachtsstimmung. Adventabends finden wir uns in der POST ein und lauschen bei heißem Punsch und selbstgebackenen Keksen besinnlicher Stubenmusik.

Unter den Kindern ist es bereits ein bekanntes Geheimnis: Ob bei den ersten abenteuerlichen Fahrversuchen auf Schneebrettern in der Zwergerl-Skischule mit Förderband, Zauberteppich und Stricklift, beim Besuch des tierisch tollen Streichelzoos oder bei vergnüglichen Stunden am Rodelhügel, das POST Winter-Erlebnisland verspricht unvergessliche Erinnerungen.

#6

#5

(E islauf-)Platz ge macht!

S kischule

Pisten-Profi 1.0: 5 Tage à 2 Stunden, Skischule Herbst, ab € 188,–

Auf die Bretter, fertig, los: Pistenspaß in Unken

Teens Club (ab 11 Jahren) mit ganzwöchigem Programm

täglich von 8:00 bis 21:00 Uhr

Pisten-Profi 2.0: 4-6 Tage à 4 Stunden, Skischule Herbst, ab € 238,–

Der Freude freien (Eis-)Lauf lassen:

Freier Eintritt und Gratisverleih von Schlittschuhen, Eisstöcken & Eishockeyschlägern

Eislaufen in der POST

Ein Gratis-Shuttle bringt Sie in die umliegenden Skigebiete, für unsere Nachwuchsfahrer im Pisten-Profi Kinder-Skikurs gibt’s ein Shuttle mit Begleitperson. Und die ganz Kleinen? Die „Schnee-Mäuse“ ab 1,5 Jahren machen im POST-Skikindergarten die ersten Geh- und Stehversuche auf den Skiern. Je nach Ausdauer und Ehrgeiz üben die einen gleich die ganze Stunde, während die anderen schon nach dem ersten Versuch lieber die Skier gegen den Schlitten tauschen.

Auf unserem 250 m2 großen Eislaufplatz lernen Groß und Klein nicht nur, wie man exzellente Pirouetten dreht, sondern auch den richtigen Umgang mit Hockeyschläger und Puck oder Eisstock. Zwischendurch feiern wir unser neu erlerntes Kufen-Können in der Eisdisco mit leckerem Punsch, Maroni und Keksen. Ein wirklich eisig-artiges Erlebnis!

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Grün, grün, grün... ... (und Pastellorange) sind alle unsere Kleider, seit Textildesignerin Julia Wagner-Keser die POST vor einiger Zeit neu eingekleidet hat. Im Interview verrät die Designerin, wie es zu der Mitarbeiterbekleidung kam und was hinter den neuen ominösen Logos steckt.

Nach

Stich & Faden

Das komplette POST-Bekleidungskonzept stammt aus deiner Feder – was war dein Ausgangskonzept?

neu gestaltet

Julia Wagner-Keser: Die POST ist ein sehr traditionelles Haus, das bereits über mehrere Generationen geführt wird – dennoch steht man hier Modernem sehr offen gegenüber. Diesen frischen Wind, der, sprichwörtlich, im Hotel immer zu spüren ist, wollte ich, gemeinsam mit dem Traditionsbewusstsein der Unselds, in der Kollektion einfangen.

Wie kann man sich das Konzept vorstellen? Julia Wagner-Keser: Die Hotelfarben Pastellorange und Tannengrün waren zentral in meinem Design; wichtig war mir zudem die Verbindung zwischen naturverbundener Tradition und Modernem. So sind zum einen moderne Dirndln im Unischnitt sowie Leinenwesten und Hemden für die Herren entstanden. Dazu gibt es verschiedene Dirndlschürzen, Halstücher und Herren-Stecktücher, die in Farbe und Muster von Tag zu Tag variieren. Für ganz besondere Festtage gibt es dann eigene Modelle mit POST-Logo. Und auch die bequemen Shirts in Weiß oder Tannengrün, welche man untertags an den Mitarbeitern sieht, habe ich speziell für die POST gestaltet.

Die Shirts gleichen sich ja nicht zur Gänze. Was steckt denn hier dahinter? Julia Wagner-Keser: Die POST ist ein Kinderhotel – und Kinder sind neugierig, wollen alles wissen, haben ihre Augen überall. Es war mir wichtig, dies auch im Hinblick auf die Gestaltung der Mitarbeiterkleidung zu bedenken – deshalb gibt’s in jedem Bereich ein anderes Logo zu entdecken: Im Spa etwa sieht man eine Lotusblüte, im Servicebereich ein Besteck, einen Sattel im Reitstall oder einen großen Ball in der Kinderbetreuung. So erkennen Kinder nicht nur, dass jemand in der POST arbeitet – sie wissen auch, in welchem Bereich.

Du hast dich für österreichische Produzenten entschieden. Warum? Julia Wagner-Keser: Nachdem ich alle Designs, Prototypen und Schnitte gemacht hatte, war es für mich sehr wichtig, den Rest so regional wie möglich zu halten. Einerseits, weil ich die Qualität lokaler Produzenten sehr zu schätzen weiß. Und andererseits, weil es toll ist, wenn alles in der Nähe gemacht wird, man auch persönlichen Kontakt zu den Produzenten hat und vorbeischauen kann. So habe ich etwa die Dirndl direkt in Salzburg nähen lassen – eine gute Entscheidung. Die Unselds sind vollauf zufrieden mit den Trachten aus lokalem Design und lokaler Produktion. Die Salzburgerin aus Werfenweng hat die HTL für Kunst und Design mit Schwerpunkt Textildesign besucht und arbeitet im Modevertrieb sowie als Selbstständige im „Studio JFK“ (zuvor „Kunst.Stoff“). Dort ist sie als Gesamtkünstlerin in den Bereichen Kunststoff, Textilien und Papeterie tätig; die Designerin zeichnet so auch für die POST-Postkarten verantwortlich.

Sorgen für Gesprächsstoff: Die schicken Männertrachten und Dirndl, die jeden Abend von anderen Stecktüchern bzw. Schürzen geziert werden, hat Julia Wagner-Keser eigens für die POST gestaltet.

Dank ihr hat

unsere Kleidung Gestalt angenommen:

Julia Wagner-Keser

Textildesignerin und Gründerin von „Studio JFK“ (www.studio-jfk.com).

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Florian Unseld weiß die Natur zu schätzen. Vor allem aber zu respektieren. Er kennt den Rhythmus der Natur, die gibt, was der Körper braucht. Im Sommer die Beeren, die frischen Fische, das zarte Weiderind, im Herbst die Pilze und im Winter darf es erdig werden. Immer dabei: zarte Kräuter. Florian liebt das Leben. Der Genuss hat wunderbare Facetten, sagt er.

Neue Fruher. Das ist das ..

Du musst manchmal ausbrechen, wagen, auf die Suche nach Neuem gehen, denn die Veränderung lässt keinen Stillstand zu. Das ist gut so, denn es braucht einen (Waid)blick. Apropos, Florian fröhnt der Jagd, aber auch hier gilt sein Prinzip: Nachhaltigkeit zuerst. Gut zu wissen: Jede unserer kulinarischen Wildspezialitäten stammt aus eigener Jagd.


Die POST ist für alle da

Im POST Family Resort in Unken findet ganz sicher jeder zu seinem Vergnügen. Was unsere kleinen und großen Gäste so an der POST lieben, haben sie uns im Gespräch verraten ...

Was ist euer

L ieblingsort am Hotelgelände? Sebastian (8 Jahre): Mein Papa und ich probieren ganz viele Sportarten aus, wenn wir in der POST sind. Ich kann jetzt schon ein bisschen Bogenschießen und Fischen! Ferdinand (6 Jahre): Der Streichelzoo und der Stall! Die Tiere darf man manchmal füttern, das macht richtig Spaß. Manchmal spielt Sebastian mit mir und Nina auch Fußball! Tanja (41 Jahre): Der POST-See! Ich liebe es, nach einem ausgiebigen Frühstück einfach am Ufer entlang zu spazieren und die Ruhe zu genießen. In den nächsten Tagen möchte ich auch Yoga ausprobieren.

Wo gibt es die besten

Wanderwege? Katrin (38 Jahre): Im Pinzgau gibt’s 22 Erlebnis- oder Sagenwanderungen – und einiges zu entdecken! Ich persönlich liebe den Baumzipfelweg. Dort spaziert man zwischen den Baumwipfeln umher, steigt Treppen und Türmchen empor und genießt den frischen Wind in den Baumkronen. Annika (11 Jahre): Ich mag Leos Spielewanderweg mit der Sommerrodelbahn. Wir waren auch schon am Berg Kodok beim Kobold-Wanderweg am Reiterkogel. Das war super – und ein bisschen gruselig!

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Was, wenn jeder von euch mal

etwas anderes machen möchte? Thomas (10 Jahre): Mama will manchmal „Wellnessen“ – dann darf ich in den Kiddyclub! Da gibt’s coole Betreuer, die spielen mit uns und sind total lustig. Am meisten mag ich das Tischleindeckdich am Abend! Ingrid (33 Jahre) & Marvin (32 Jahre): Letzten Winter kam es öfter vor, dass unsere Kinder mal keine Lust hatten, mit uns Skifahren zu gehen – unsere Tochter Nadja hat dann oft einen Reitkurs gemacht. Magdalena war in der Betreuung im Babyclub.


..

Zeit fur die

guten Dinge Im POST Family Resort verbringen wir unsere Tage am liebsten mit den guten Dingen des Lebens: Dazu zählen die einzigartigen Abenteuer, die man im wunderschönen Saalachtal erlebt, die vielen entspannten Stunden im hoteleigenen Thermal-Außenpool und in unserer wohltuenden Saunalandschaft sowie die unzähligen kulinarischen Hochgenüsse unserer Küche und unsere gemütlich-kuscheligen Familienapartments. Im Mittelpunkt all dieser guten Dinge steht dabei immer eines: die Familie. Denn mit ihr werden die guten zu den schönsten Erinnerungen – wir freuen uns darauf, diese mit Ihnen teilen zu dürfen! Bis bald in Unken, Ihre Familie Unseld

Ab zur POST! Gut ankommen in Unken: nd

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Stall Reitzirkel Reitplatz Koppel Seealm

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POST Family Resort Niederland 28 5091 Unken, Salzburg Osterreich

1 POST Hotel 2 Tennisplatz 3 Sonnenterrasse 4 POST-See 5 Stammhaus 6 Kinderspielplatz

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Auf der Autobahn A8 die Ausfahrt Bad Reichenhall (Fahrtrichtung München) bzw. Siegsdorf/ Traunstein (Fahrtrichtung Wien) nehmen. In Richtung Lofer/ Unken fahren, nach dem Tunnel am Grenzübergang in Unken rechts halten. Eine Stromtankstelle für Ihr E-Auto ist vorhanden!

Flughafen Salzburg

Bahnhof Bad Reichenhall, Bahnhof Saalfelden, Bahnhof St. Johann in Tirol und Bahnhof Salzburg.

Sie reisen per Flugzeug oder Bahn? Unser Hotelshuttle holt Sie gerne ab. Vergessen Sie nicht, Ihre Ankunftsdaten rechtzeitig bekanntzugeben.

Impressum / Herausgeber: POST - FAMILY RESORT, KINDERHOTEL POST E.U., Familie Unseld, NIEDERLAND 28, 5091 UNKEN, SALZBURG, Österreich T: +43 6589 4226, INFO@POST-FAMILYRESORT.COM, WWW.POST-FAMILYRESORT.COM, Konzeption, Text, Design und Produktion: ga-service.at, Fotos: Markus Mansi, www.moma.at, G.A.S. Fotografie


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