Symbol für die Weingärten der Südsteiermark: der „Klapotez“, ein klapperndes Windrad, um die Vögel zu verscheuchen. F: Rabeder
Sanfte Hügel, Wein und Radeln Nähe zur Natur beim Wandern oder Radfahren – Kulinarik echt und regional
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er Sommer in der Steiermark ist eine Entdeckungsreise: Egal, ob Wandern, Wein, Wellness, Dieses Bundesland ist ein Urlaubsspezialist mit Herz und hat nicht nur landschaftlich unglaublich viel zu bieten. Im Grünen Herzen Österreichs schöpft die Natur aus dem Vollen. Äpfel, Kirschen und Wein, Narzissen, Löwenzahn, Wildkräuter und Almrausch erzeugen die ganz besondere Stimmung, die zwischen März und Juni das Land zwischen Dachstein und Weinstraße erfasst. Wie gut, dass die Steiermark für jeden Urlaubswunsch das
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richtige Angebot hat. Dem Sehnen nach Stille und Abstand vom Alltag zufolge kann es einen auch beispielsweise zu liebevoll renovierten, historischen Schlössern, Burgen oder Klöstern verschlagen. Landschaftsliebhabern garantieren die steirischen Gastgeber absolute Nähe zur Natur beim Urlaub am Bauernhof. Die Almrauschblüte können Wanderer in der Berglandschaft entdecken. Oder man genießt eine der entspannenden Wellnessanwendungen, ist aktiv bei einer Radtour oder besucht imposante Kulturschätze und kulinarische Ausflugsziele. Die
Steiermark hat für jeden das Passende auf Lager, so vielfältig wie ihre Natur. Almyoga oder Weinbergjoggen? Entspannt Radeln am Murtal-Radweg oder sportlich im Downhill-Park? Kein Problem, beides gibt es hier.
Einkehren beim Winzer Gerade im Urlaub schmeckt das eine oder andere gute Glas Wein auf einem geschützten Plätzchen auf einer Sonnenterrasse. Wo die wunderschöne Szenerie der Weinberge, sympathische Winzer und edler Wein zusammenfinden, dort beginnt das Steirische Weinland. In die liebliche Hügellandschaft im Süden der Steier-
mark eingebettet, liegen die drei Weinanbaugebiete Vulkanland, Südsteiermark und Schilcherland. Gerne laden die Winzer Besucher auch in den Keller ein und geben Einblick in die Produktion, dann schmeckt der Schilcher gleich noch besser. Er wird inzwischen auch zu feinem Prosecco als „Schilerol“ veredelt. Die Steirer selbst müssen es wissen: Die Zahl der Tagesgäste aus dem eigenen Bundesland hat sich zuletzt verdoppelt. Egal, ob Weinstraße, Schöckl, Tierpark oder Therme – ein Tagesausflug fühlt sich wie ein echter Urlaubstag an, darin ist sich die Mehrheit der 500 befragten Steirer einig.
Thermengenuss im Vulkanland Erholung für Körper und Seele mit Thermalwasser und gesunder Ernährung
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echs Thermen und ihr Lebenselixier, das heilkräftige Thermalwasser, stehen im Thermen- und Vulkanland Steiermark im Mittelpunkt. Nirgendwo sonst ist es möglich, so wertvolles und echtes Thermalwasser zu genießen wie hier. Die sechs Thermen im Thermen- und Vulkanland Steiermark waren die Ersten, die erkannt haben, wie gut dem Körper ein Bad im Thermalwasser tut, und haben das Thermalwasser in architektonisch toll gestalteten Thermen zugänglich gemacht. Aufgrund der unterschiedlichen Mineralisierung der einzelnen Thermalwässer unterscheiden sich die sechs Thermen und jede Therme ist Spezialist mit ihren Anwendungen und Gesundheitsleistungen Experte für einen anderen Wohlfühlbereich.
Gesunde regionale Schätze aus der Natur Neben den wohlig warmen, heilkräftigen Quellen rücken auch die regionalen Schätze, die in der malerischen Landschaft wachsen, immer mehr ins Blickfeld. Wein, Apfel, Holunder und Kürbis verwöhnen Ihren Gaumen in den Restaurants, Haubenlokalen und Buschenschänken. Und sie streicheln – verpackt in wohltuende Massagen, Bäder und Kosmetikanwendungen – auch Ihren Körper. Eine entschlackende Apfelmassage regeneriert ebenso wie eine Gesichtsbehandlung mit Getreide-KürbiskernPackung oder Holunderölmassagen und -packungen. Im Urlaub gesund abnehmen, ohne dabei auf den Genuss zu verzichten: Das schaf-
Rogner Bad Blumau. Baden wie im Meer.
fen Sie mit dem Bewegungsangebot der Thermen in Verbindung mit gesunder regionaler Küche.
Schwerpunkt gesunde Ernährung Angeboten werden Aktivitäten vom E-Biken bis zu Nordic Walking oder Yoga. Geführte Wanderungen in der Umgebung schaffen Zeit zum Nachdenken und kurbeln den Kreislauf an. Innovative Ernährungsformen beinhalten ein
Foto: Rogner Bad Blumau © Hundertwasser Architekturprojekt
schonendes, gesundes Entgiften und Gerichte mit einer leichten Mischkost, die die Gäste auch zu Hause später beibehalten können. Viele Thermen bieten auch schonende Fastenkuren an, wie etwa Basenfasten oder Intervallfasten. Entspannende Bäder im heilkräftigen Thermalwasser wirken aktivierend und lockern die Muskeln, die gerade jetzt bei vielen von der Arbeit im „Homeoffice“ ein wenig verkrampft sind.
Genusscard 2020 Mit der GenussCard stehen den Gästen ab der ersten Nächtigung unzählige Highlights des Thermenund Vulkanlands Steiermark, der Süd- und Weststeiermark und der Oststeiermark nach Lust und Laune zur Verfügung. Sie gilt bei mehr als 160 Betrieben. Mehr Info: www.genusscard.at
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Lebensgefühl in Tracht Ausseerland und Salzkammergut sind ein Paradies für Trachten-Fans
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rachten sind wieder „in“: Traditionelle Handarbeit aus dem Ausseerland oder dem Salzkammergut stehen für jahrhundertealte Tradition und sind für viele Gäste ein wertvolles Andenken. Sicher und warm verpackt trotzte man früher den Wetterkapriolen in der Bergregion. Die Kunst der Verarbeitung von Stoffen, Leder und Naturmaterialien ist heute ein gelebtes regionales Kulturgut. Viele Traditionsunternehmen arbeiten seit Generationen mit den wertvollen Erfahrungen ihrer Vorfahren und setzen diese – angereichert mit neuen Ideen – um.
Ein Schuh-Werk Ein Beispiel ist die Werkstatt der Schuhmachermeisterin Sonja Grill in Pichl-Kainisch im Ausseerland-Salzkammergut. Verschiedenfarbige Lederrollen zieren die Wand. Davor legt Josef Zaisenberger, Sonjas Vater, gerade Hand an einen Haferlschuh. „Der Haferlschuh ist sicher eines der begehrtesten Modelle aus unserem Haus“, sagt Sonja Grill. Eine andere lokale Besonderheit ist der „Ausseer Tatscher“: Ein mit Leder kunstvoll besetzter Lodenschuh, gefüttert mit warmem Lammfell. Auf der anderen Seite des Pötschenpasses findet man eher den legendären „Goiserer“: ein grober Bergschuh mit handgeschmiedeten Nägeln an der Außenkante der Sohle, die ihm Halt auch auf rutschigem Untergrund verleihen. Ein Hut ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Das
weiß Alexander Reiter. Seit rund 20 Jahren leitet er die Hutmacherei Leithner in Bad Aussee im AusseerlandSalzkammergut. Hier werden traditionelle Hutmodelle noch händisch gefertigt. Die persönliche Note erhält ein Hut mit dem rechten Schmuck. Das Hutgesteck ist ein Hutschmuck, den der Träger individuell bestimmt. Ein Bart von Gams, Hirsch oder Dachs oder auch eine Stoßfeder vom Birkhahn sind begehrte Dekoration. Ein schwarzer Hut mit grünem Seidenband macht den Ausseer Hut aus. Er wird in der Region gern mit einem Radlbart getragen. Beim legendären Ausseer Kirtag sieht man viele davon, auch auf den Köpfen der Goiserer, die eigens zum Kauf nach Bad Aussee kommen.
Loden und Hirschhorn Für Mantel, Jacke oder Trachtensakko hat Loden eine lange Tradition. Georg Frey war Pionier der Herstellung feiner Lodenstoffe und machte sie salonfähig. Seit 170 Jahren hat sich Loden als hochwertiges und multifunktionales Textil bewährt. Gewalkte Wolle hatte ursprünglich den Vorteil, dass der Stoff nicht raschelt; bei der Jagd war das wichtig. Zugleich ist die Oberfläche wasserabweisend, wichtig beim bekannten „Schnürlregen“. „Mit Tracht ist man immer gut angezogen“, versichern die Mode-Experten und so erinnern in vielen Kleiderschränken schöne Stücke an eine schöne Zeit in der Steiermark oder im oberösterreichischen Salzkammergut.
Prachtvolle Gamsbärte werden stolz gezeigt.
Präszisionsarbeit beim Nähen einer Lederhose
Foto: dpa
Foto: APA/Gindl
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Die neue Sommerfrische Das Salzkammergut verbindet kaiserliche Tradition mit modernem Urlaubsgefühl
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ie Sommerfrische im Salzkammergut erlebt heuer eine Renaissance. Die junge, kreative Szene entdeckt die Region (wieder) für sich. Wie Peter Schernhuber von der Diagonale, dem Festival des österreichischen Films: Gustav Klimt, Friedrich Gulda, Gustav Mahler und noch früher natürlich Kaiser Franz Josef II. sind einige der weithin bekanntesten Sommerfrischler des Salzkammergutes. Als Größen ihrer Zeit verweilten sie gerne Wochen und Monate in der Region. Um ihrem Schaffen zu frönen. Um Energie zu tanken. Peter Schernhuber macht Urlaub auf ihren Spuren. Gemeinsam mit Sebastian Höglinger leitet er seit 2016 die Diagonale, das Festival des österreichischen Films. „Meine Beziehung zum Salzkammergut ist einerseits ganz banal und andererseits ganz unkonventionell“, erzählt Peter Schernhuber. Aufgewachsen in Wels erlebt er die Region seit seiner Kindheit als ganzjährige Ausflugsund Urlaubsdestination. Wandertour und Schweinsbraten am Laudachsee am Grünberg. Fronleichnam in Hallstatt. Eisessen und E-Bootfahren bei Traunkirchen. „Diese markante Kulisse mit dem Felsen am Traunsee ist eine absolute Kindheitserinnerung.“
Ruhe und Aktivität Seit zwei Jahren ist Peter Schernhuber regelmäßig beim Hanslmann am Attersee. Samt Ehefrau und seinen zwei kleinen Kindern. „Sommerfrische im klassischen Sinne mit mehreren Monaten Aufenthalt an
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einem Ort ist es nicht“, sagt er. Es ist eine Woche Sommerurlaub mit geplantem Familienbesuch aus Wels, mit zufälligem Get-together mit Bekannten aus Wien. Peter Schernhuber schätzt die diverse Gästeschar des Hauses, die gemeinschaftlichen Grillabende jeden Montag. Und er genießt die Umgebung: Er fährt mit dem Kinderwagen am Krippenstein oder mit dem Rennrad durch das Weißenbachtal. Wobei der Reiz der Region für Schernhuber nicht nur im Neuen liegt. „Man darf Orte, Gaststätten, Areale nicht überspielen. Man kann sie sein lassen, ohne sie neu zu interpretieren.“ Wenn es regnet, sei das auch kein Problem. „Wir nehmen das Wetter, wie es ist“, sagt Schernhuber. Nicht umsonst gilt: „Nirgendwo regnet es so schön wie im Salzkammergut.“
Kulturpotenzial der Zukunft Auch für die Zukunft plant Peter Schernhuber seinen Urlaub hier. Man kann auf jeden Fall gut auf Spurensuche gehen: Das Grab des Klaviervirtuosen Friedrich Gulda und das Komponierhäuschen Gustav Mahlers sind in Steinbach am Attersee zu finden. Auch die junge Szene hat es Schernhuber angetan. Das Perspektivenfestival bringt Kunst, Mode, Fotografie, Musik oder Design für einen Monat im Sommer an den Attersee. „Das Salzkammergut muss etwas bilden, das in 40 Jahren als Erbe erkannt werden kann“, ist Schernhuber überzeugt. Sie sind die Sommerfrischler der nächsten Generation.
Urige „Gamsjaga-Tage“ in Bad Goisern
Salzkammergut-Fan Peter Schernhuber
Foto: Atteneder
Foto: SKMG
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Acht Dinge, die man sich n
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Nach der Wanderung in den See springen: Natur erleben in Oberösterreich
F: Hörmandinger
in Eis mit Freunden genießen, in den glasklaren Bergsee springen oder beim Waldbaden dem Vogelgezwitscher lauschen. Keine Frage, diese Aktivitäten gehören zum Sommer. Doch der Sommer in Niederösterreich hat noch viel mehr zu bieten. Für alle, die in diesem Jahr nicht weit weg reisen wollen und kleine Momente mit großer Bedeutung suchen, haben wir einige Ideen in einerSommer-Bucket-List zusammengestellt! Diese Dinge dürfen auf keiner To-Do-Liste fehlen: 1. Marillenknödel essen. Die unwiderstehlichen süßen Marillenknödel sind ein wahrer Klassiker in der niederösterreichischen Küche und frisch zubereitet ein Gaumenschmaus.
Zwischen Berg und See Lebendige Vielfalt in Oberösterreich genießen
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ei aller gebotenen Vorsicht ist es die Zuversicht, die neue Perspektiven auf einen Sommerurlaub in Oberösterreich ermöglicht. Die Gastgeber freuen sich, dass sie wieder Urlauber empfangen dürfen. Der Sehnsucht nach Entschleunigung und Naturerlebnis kommt eine Landschaft mit markanten Bergen und tiefblauen Seen entgegen: 24 Pilgerwege und mehrere Weitwanderrouten laden dazu ein, Oberösterreich zu Fuß zu erkunden. Der Sebaldusweg zum Beispiel ist ein neuer Pilgerweg, der über die Hügel und Höhen der Nationalpark Region Ennstal im Südosten Ober-
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österreichs führt. Der Weg ist 84 Kilometer lang und erstreckt sich über ca. 3.000 Höhenmeter. Zu den jüngeren Angeboten zählt der BergeSeen Trail im Salzkammergut, der auf 350 km Länge und in 20 Tagesetappen die Schönheiten dieser legendären Sommerfrischeregion erschließt. Ein neuer Weitwanderweg namens „Luchs Trail“ verbindet Oberösterreich, die Steiermark und Niederösterreich. Es geht durch die ursprünglichen Wälder des Nationalpark Kalkalpen, entlang bizarrer Felswelten des Nationalparks Gesäuse bis zum Wildnisgebiet Dürrenstein. Ins Mühlviertel ver-
schlägt es Naturgenießer beim Granitpilgern auf einem 90 Kilometer langen Weitwanderweg. „Pilgern auf vier Hufen“ heißt es hingegen im Pferdereich Mühlviertler Alm, wo erstmals eine Wanderreit-Tour mit spirituellem Aspekt angeboten wird. Der Weitwanderweg „Donausteig“ mit der einzigartigen Schlögener Schlinge ist nicht nur bei Wanderern begehrt, sondern vermehrt auch bei Trailrunnern. Eine der waldreichsten Gegenden Österreichs, das Almtal im Salzkammergut, bietet mit „Waldness®“ ein ursprüngliches Natururlaubserlebnis, das die Heilkraft des Waldes nützt.
Chillen im Garten an der Feurestelle od
List“ für Niederösterreich-Sommer
nicht entgehen lassen sollte – vom Marillenknödel bis zur Aussichtsplattform 2. Mohnblüte bestaunen. „Alles Vollmohn!“ Wenn im Juli der Mohn blüht, zeigt sich das Waldviertel von seiner schönsten Seite. Das Naturspektakel ist nicht nur für Fotografen ein herrlicher Anblick. 3. See(le)nlandschaften entdecken. Schwimmen, Baden, Bootfahren, Wandern am Ufer - dem Sommerurlaub am See steht nichts mehr im Wege. 4. Sonnenaufgang am Berg erleben. „Unsere Sunrise Avenue“: Für den spektakulären Sonnenaufgang am Berg lohnt es sich auf jeden Fall, den Wecker zu stellen. 5. Weltkulturerbe erwandern. In der Wachau warten Sagen, Mythen und Legenden darauf, weiterzählt zu werden. 6. Weinsommer genießen.
der am Pool gleich daneben
Winzer besuchen, durch die Kellergasse schlendern, Weinberge erklimmen: Weinsommer heißt in diesem Jahr das Zauberwort. 7. Burgen erobern. Stattliche Ritterrüstungen, glänzende Schwerter und tollkühne Schlachten hoch zu Ross – hier hat man sofort Bilder aus vergangen Tagen im Kopf. Zusatz-Tipp: Die dicken Steinmauern der Burgen und Schlösser sind ideal, um der Sommerhitze zu entfliehen! 8. Fliegen lernen. Über den Wolken muss die Freiheit angeblich grenzenlos sein. Um das zu überprüfen, sollten Sie unsere Aussichtsplattformen besuchen. Mehr Infos: niederoesterreich.tourismus.at
Radeln in der Wachau und Marillenknödel essen!
F: Zupanc
Schlafen wie die Stars Backstage-Bereich des Clam-Festivals als Hotel
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F: ClamLive
ich einmal fühlen wie ein Rockstar diese einmalige Gelegenheit bieten die Konzertveranstalter der ClamLive-Konzerte ab sofort im Backstagebereich des Konzertareals unterhalb der Burg Clam. In den Gästezimmern verbrachten Stars wie Elton John, PINK!, Rod Stewart, Parov Stelar oder Sting die Zeit vor den Auftritten. Die Gäste erwartet eine einzigartige Atmosphäre, sie können sogar speisen wie die Rockstars. Legendär sind immer wieder die Bühnenoutfits der Stars; die maßgeschneiderten Outfits warten in den
Garderoben auf ihren Einsatz. Im beschaulichen Ort Klam im unteren Mühlviertel befindet sich die ClamLive Lodge am Fuße der mittelalterlichen Burg. Die Lodge bildet das Herzstück des Open-Air-Geländes und dient im Backstagebereich für Künstler, Bands und deren Crews als Platz der Entspannung in der einzigartigen Natur-Arena. 2020 feiert ClamLive 30 Jahre Musikgeschichte, das sind 587 Acts in 357 Konzerten. 2020 wird auch ein Jahr des Neubeginns... Buchung und Info: 0664 / 883 444 04; clamlive.at/lodge; lodge@clamlive.at
Chalet-Stil mit Blick ins Grüne
Bühnen-Outfits der Stars
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