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Steiermärkische: Potenzial bei Europa-Aktien

Sieglinde Klapsch, Leiterin Private Banking Graz Steiermärkische Sparkasse Positiver Ausblick. Am europäischen Aktienmarkt besteht noch Potenzial für Kurszuwächse – so die Einschätzung von Sieglinde Klapsch, Leiterin Private Banking Graz Steiermärkische Sparkasse. US-Aktien haben heuer mit einem Plus von rund 37 Prozent (in Euro, Ende November) die Nase deutlich vorne, während der europäische Markt „nur“ circa 24 Prozent zulegte. Klapsch analysiert: „Doch weil auch in Europa in einem stark wachsenden wirtschaftlichen Umfeld die Gewinnaussichten der Unternehmen nach der Covid-Krise wieder stetig steigen, sind viele europäische Aktien nach der gängigen Kennzahl KGV auf Basis der Gewinnerwartungen als attraktiv zu bewerten.“ Wichtig sei dabei auch weiterhin eine auf den persönlichen Bedarf und die persönliche Risikoeinstellung ausgerichtete Vermögensstruktur und vor allem eine breite und globale Diversifikation. So werden Risiken gestreut und die Teilhabe an der weltweiten wirtschaftlichen Entwicklung ermöglicht. „Es spricht aber einiges dafür, dass europäische Aktien in den globalen Portfolios künftig eine etwas stärkere Rolle spielen sollten“, so das Fazit von Steiermärkische Sparkasse Private Banking. Die Experten sehen auch attraktive Ausschüttungsquoten, die Europa für Dividenden-Anleger interessant macht.

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Open-Banking Steigende Ausgaben

Spendierlaune. Eine neue Studie, die von der Open-Banking-Plattform Tink veröffentlicht wurde, zeigt, dass die Ausgaben der europäischen Führungskräfte im Finanzsektor steigen: 47 Prozent geben an, dass ihre OpenBanking-Budgets im Jahr 2021 höher lagen. Diese Entwicklung folgt einem schwierigen Jahr 2020, in dem Finanzinstitute mit Budgetbeschränkungen und dem Anspruch, gleichzeitig mehr digitale Kunden zu betreuen, zu kämpfen hatten. Die Untersuchung, die auf den Aussagen von 308 leitenden Entscheidungsträgern von Finanzinstituten in zwölf europäischen Ländern basiert, ergab, dass die Covid-19-Pandemie sich auf die Budgets von 93 Prozent der Finanzinstitute auswirkte. Wobei fast ein Viertel (23 %) die Auswirkungen als erheblich bezeichnete.

Fed: Schnellere Zinserhöhung

Mehr Tempo. Angesichts Seema Shah, Chefstrategin 01234567 DIE ZAHL DES MONATS 3,7 Milliarden Erfreuliche Bilanz. Dank der von umfangreichen öffentlichen Maßnahmen unsteigender Inflation und einem Strategieschwenk der Fed ändert Seema Shah, Chefstrategin des Asset Managers „Principal Global Investors“, ihre bisherige Einschätzung zur Zinspolitik der US-Notenbank: „Bisher terstützten wirtschaftlichen Erholung und des anhaltenden Kreditwachstums erPrincipal Global Investors gingen wir davon aus, dass starkte die Gewinnsituation des österreichischen Bankensektors im ersten Halb- die Fed die Zinsen Ende jahr 2021 deutlich. Sowohl das operative Geschäft als auch die Risikokosten ver- 2022 anheben würde. Da sie nun möglicherweise besserten sich klar und führten zu einer Vervierfachung des Gewinns (im Ver- Mitte Dezember ein beschleunigtes Tempo des Tapegleich zum Vorjahr) auf 3,7 Milliarden Euro. Nach dem letztjährigen Gewinnein- ring ankündigen wird, gehen wir davon aus, dass sie bruch liegen die Banken damit bereits nach sechs Monaten leicht über dem Ge- die Leitzinsen im zweiten Quartal 2022 anhebt und winn des Gesamtjahres 2020. Der kräftige Rückgang der Risikokosten ist durch im Laufe der Jahre 2022 und 2023 vier bis sechs Zindie weiterhin sehr geringe Anzahl an Kreditausfällen begründet. Der Anteil not- serhöhungen vornimmt.“ Fed-Präsident Jerome Poleidender Kredite lag Mitte 2021 bei nur 1,9 Prozent. Vorlaufindikatoren deuten well hat nämlich eine Änderung der bislang gedulaber an, dass es künftig zu einer Verschlechterung der Kreditqualität aufgrund digen Haltung zur Preissteigerung erkennen lassen. der Folgewirkungen der Pandemie kommen könnte. Die harte Kernkapitalquote Anstatt wie bisher, den Schwerpunkt darauf zu leliegt jedoch seit Ende 2020 stabil bei 16,1 Prozent, weshalb Stresstests der OeNB gen, die Wirtschaft anzukurbeln, um mehr Menzeigen, dass der solide kapitalisierte österreichische Bankensektor auch für ei- schen wieder in Beschäftigung zu bringen, sei die nen erneuten Wirtschaftseinbruch insgesamt gewappnet wäre und seine Finan- Fed nun der Ansicht, dass Preisstabilität der Schlüszierungsfunktion für die Realwirtschaft erfüllen kann. sel zu maximaler Beschäftigung sei.

17. imh Bankenkongress

4 Fachkonferenzen unter einem Dach:

x Zahlungsverkehr x Compliance & Geldwäsche x IT in Banken x Marktfolge & Backoffice

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Für weitere Informationen kontaktieren Sie: Aynur Yildirim

Customer Service, imh GmbH Tel. +43 (0)1 891 59 – 0 E-Mail: anmeldung@imh.at

Es präsentieren sich:

KOLUMNE . HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG

Noch mehr Effizienz im Zahlungsverkehr

Digitalisierung ist im Banking nichts Neues: Jederzeit von jedem Laptop oder Handy auf Konten zugreifen zu können, ist für Unternehmen essentiell. Unternehmerinnen und Unternehmer wollen die Vorzüge der Digitalisierung auch für ihr Business nutzen. Aber auch eine Vertrauensbank an ihrer Seite haben, bei der sie sich in guten Händen wissen. Projektfinanzierungen werden am liebsten persönlich mit der Kundenbetreuerin oder dem Kundenbetreuer besprochen, zusätzlich werden digitale Lösungen für die effiziente und effektive Abwicklung des Zahlungsverkehrs nachgefragt. Das Gros der Finanzbranche setzt im Zahlungsverkehr bei Firmen noch auf „FatClient“-Lösungen mit lokaler Installation und Datenbank, was regelmäßigen Administrationsaufwand bei Updates erfordert, die Anforderungen an Dienstlaptops erhöht und keine App-Lösung für Smartphones ermöglicht. Mit „HYPO NOE Business“ bieten wir eine „Thin-Client“-Lösung, die Unternehmen zahlreiche Vorteile bietet: Es ist sicher und einfach zu bedienen und darüber hinaus mobil nutzbar – über die Browser-Variante mit der dazugehörigen App. Der Standard „EBICS“ bildet die technische Basis zur sicheren Übertragung von Daten im Internet und ist auch bei großen Datenmengen sicher und leistungsfähig. „HYPO NOE Business“ und die App ermöglichen, dass man Kontostände jederzeit kontrollieren und Rechnungen immer freigeben kann –auch, wenn man nur das Smartphone dabei hat. Mit „HYPO NOE Business“ und der dazugehörigen App Dr. Markus Pieringer, bieten wir unseren Bereichsleiter Unternehmenskunden, Kundinnen und Kun- HYPO NOE den eine erstklassige digitale Lösung und bleiben auch unseren Grundsätzen treu: Partner unserer Kundinnen und Kunden in allen Situationen zu sein und maßgeschneiderte persönliche Beratung mit effizienten digitalen Services zu ergänzen. www.hyponoe.at

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