A L T L E N G Wohnbau: Ein ZehnB A C H E R Jahres-Projekt beginnt ZEITUNG INFORMATIONEN DER VOLKSPARTEI ALTLENGBACH An einen Haushalt; zugestellt von Post.at Postgebühr bar bezahlt; Ausgabe Dezember 2012
I
n der letzten Ausgabe unserer Altlengbacher Zeitung haben wir Sie auf die Volksbefragung am 20. Jänner 2013 ist hingewiesen. Wir wollen diesen Appell wiederholen, vor allem deshalb, weil es wichtig ist, dass möglichst viele Menschen diese Möglichkeit der Mitbestimmung wahrnehmen. Und wir, das heißt die Gemeinderäte der Altlengbacher ÖVP, wollen Sie dringend darum ersuchen, für die Beibehaltung der Wehrpflicht und des Zivildienstes zu stimmen. Dass unser Bundesheer reformiert werden muss, steht völlig außer Frage. Das wird auch geschehen. Gerade wir wissen aber auch sehr genau, was wir verlieren würden, wenn die Wehrpflicht fällt. Im Laabental waren wir immer wieder von HochwasserKatastrophen betroffen, die ohne Grundwehrdiener nur schwer zu bewältigen gewesen wären. Auch viele Einrichtungen, die wir täglich brauchen, wie etwa unsere Rettungsstelle, wären ohne den Einsatz von Zivildienern kaum aufrecht zu erhalten. Von unserem Bürgermeister haben wir diesbezüglich übrigens bislang noch kein Wort gehört. Von einem „freiwilligen Sozialjahr“, das mit 1.300 Euro monatlich bezahlt wird, halten wir gar nichts. Das ist weder freiwillig, noch entspricht es dem Gedanken vom Dienst an der Gesellschaft. Das wäre ein Schlag ins Gesicht vieler Freiwilliger, aber auch vieler berufstätiger Menschen, die diese Summe nicht verdienen. Wir glauben daran, dass der Dienst an Österreich und an der Gesellschaft zumutbar und wichtig ist. Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt mit sehr hohen sozialen Standards. Der Wehrdienst mag jenen, die ihn noch vor sich haben, nicht besonders attraktiv erscheinen. Für unser Land ist er dennoch unersetzbar. Wir bitten Sie daher darum am 20. Jänner 2013 für den Erhalt dieses Wehrdienstes und des Zivildienstes zu stimmen. Dankeschön!
Mit den Planungen für neue Wohnbauten entlang der Hauptstraße bei der Prinzbachstraße beginnt ein Projekt, das in vielen Etappen über das kommende Jahrzehnt läuft. Viele Menschen sind besorgt über das Volumen der geplanten Wohnbauten. Schließlich sollen im Endausbau rund 150 Wohneinheiten entstehen. „Kein Grund zur Sorge“, sagt ÖVP-Chef Michael Göschelbauer. „Beide Projekte werden auf mehrere Etappen verwirklicht, verteilt auf acht bis zehn Jahre.“
Verkehrswege werden vorab gebaut „Viele Menschen haben mich angesprochen, weil sie Sorge haben, dass hier auf einen Schlag das gesamte Ortsbild und auch die Struktur unserer Gemeinde verändert werden“, sagt Göschelbauer. „Ich sehe das gelassen, denn das wird alles Schritt für Schritt
passieren. Im Jahr 2013 machen wir erst einmal nur den Umbau der Straße, damit die Zufahrten problemlos bewältigt werden können. Erst dann wird überhaupt die erste Bau -Etappe in Angriff genommen. Wir werden sehr genau darauf achten, dass dieses große Wohnprojekt niemanden überfordert“, verspricht der ÖVP Chef. Mit einer der beiden Genossenschaften sind wir in ständigem Kontakt.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch! Ein sehr intensives und arbeitsreiches Jahr geht dem Ende zu. Wir haben uns bemüht, für SIE, für die Bürger/innen von Altlengbach gute Arbeit zu leisten. Die letzte Ausgabe der Altlengbacher Zeitung in diesem Jahr ist auch eine gute Gelegenheit um vielen Menschen ein großes „Dankeschön“ zu sagen. Dieser Dank gilt auch meinem Team in der ÖVP. Es ist nicht selbstverständlich, dass sich so viele Menschen für uns und vor allem auch für die Gemeindepolitik engagieren. Dass sich diese Menschen Gedanken darüber machen, welche Veranstaltungen die Bevölkerung gut findet. Und diese dann auch organisiert. Mein Dank gilt aber auch einem noch größeren Personenkreis. Und zwar jenen, die mit der ÖVP gar nichts zu tun haben, uns aber trotzdem immer mit Rat und helfender Hand zur Seite stehen. Da sind viele dabei, die mit der ÖVP allgemein nicht viel anfangen können, die aber gut finden, wie wir hier in der
Gemeinde unsere Arbeit machen. Und die uns deshalb helfen. Und nicht zuletzt gilt mein Dank allen, die uns Rückmeldungen zu unserer Arbeit geben. Ich nehme jedes Mail, jeden Anruf und jede persönliche Ansprache sehr ernst. Auf Fragen und Vorschläge antworte ich immer. Weil es mir wichtig ist, dass SIE sich für ihr Umfeld, für das, was in ihrer Gemeinde geschieht, auch interessieren. Weil SIE unser Gradmesser dafür sind, ob wir unsere politische Arbeit gut machen oder wo wir sie auch verbessern können. Niemand von uns ist perfekt. Wir sind für Kritik genauso offen wie für Lob. Helfen Sie uns bitte weiterhin, damit wir unsere Arbeit in ihrem Sinne fortsetzen können. Ihnen allen und ihren Familien wünsche ich frohe, vor allem aber friedvolle Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2013. Ihr
Michael Göschelbauer
!!! Mit weihnachtlichen Informationen !!!