P.P.
8570 Weinfelden
Info41 Dezember 2009
Rubriken
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1 Frohe Weihnachten Schweizer Schweinelandwirte 2/3 bilden sich intensiv fort 3 Suisse Tier 2009, wo sich die Branche trifft 4/5 Zum Jahreswechsel 6 Stabwechsel im Geschäftsbereich Handel 7 Neubestossung mit neuer Generation PROSIA® Muttersauen 7 Die ersten PROSIA® Muttersauen der neuen Generation haben abgeferkelt 8 Agenda Tier und Technik in St.Gallen 8 Agenda Generalversammlung PROSUS in Lupfig AG 8 Agenda InputTage10 in Lupfig AG und Kirchberg SG 8 Impressum
Frohe Weihnachten
Bleib einmal stehen und haste nicht und schau das kleine stille Licht! Hab einmal Zeit für Dich allein zum reinen unbekümmert Sein. Lass Deine Sinne ruhn und hab den Mut zum gar nichts Tun. Sei wieder Mensch und wieder Kind und spür wie Kinder glücklich sind. Dann bist von aller Hast getrennt Du auf dem Weg hin zum Advent. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit
Euer Präsident Martin Egli martin.egli@kaeserei-studer.ch
Schweizer Schweinelandwirte bilden sich intensiv Autor: Dipl. Ing. agr. und Fachtierarzt Ernst-Günther Hellwig, Leiter Agrar- und Veterinär-Akademie, Hostmar-Leer
Die Genossenschaft PROSUS hat in Zusammenarbeit mit der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) in Horstmar-Leer, Deutschland, mit großem Erfolg Ende November 6 intensive Workshops, speziell für Schweinehalter und Mitglieder der PROSUS-Genossenschaft, an verschiedenen Orten in der Schweiz sehr erfolgreich durchgeführt. Angespornt durch die im Juni veranstalteten, mit nahezu 450 Schweinehaltern sehr gut besuchten und erfolgreichen Inputtage 2009, wurde der Wunsch vieler Schweinelandwirte, doch weiterhin intensive Fortbildungen durchzuführen, von der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) und der PROSUS Genossenschaft aufgegriffen und diese neue Form der Weiterbildung und des Gedankenaustausches realisiert. Die Workshopthemen, organisiert von der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA), beinhalteten aktuelle und brennende Themen der Schweinezucht und Schweinemast. Nachdem Urs Aeschlimann den Kreis der teilnehmerbegrenzten Gruppe von Schweinehaltern in Vertretung von Geschäftsführer Josef Schurtenberger im Namen der PROSUS begrüßt hatte, übernahm der Leiter und Gründer der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA), EG Hellwig, Diplomagraringenieur und Fachtierarzt für Schweine, die Moderation und fachliche Leitung der Workshops. Er bezog die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr intensiv (und aktiv) in die Diskussion mit ein. Gerade bei dem Thema MMA (MastitisMetritis-Agalaktie-Komplex), das als Beitrag vom Fachtierarzt Hellwig diskutiert wurde, gab es sehr viel, auch Neues, zu berichten und mit den Teilnehmern auszutauschen. Hauptsächlich Managementfehler beeinflussen dieses Krankheitsgeschehen sehr stark.
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Das Futter muss stimmen (Tragefutter und Säugefutter müssen in der Komponentenauswahl sehr ähnlich sein, um eine Verschiebung der Darmkeime zu vermeiden – das Ziel ist: Die Eubiose fördern). Fieber messen nach der Geburt (2x täglich) sollte in Betrieben mit immer wieder auftretenden «MiIchproblemen» zur Pflicht werden. 39,3 Grad Celsius ist die entscheidende Körpertemperatur, ab der Handlungsbedarf mittels tierärztlicher Hilfe besteht. Ganz besonders hob der AVA-Chef die Kotkonsistenz hervor. Neue Untersuchungen belegen den hohen negativen Einfluss von Endotoxinen, die bei Kotanschoppung und Verdauungsstörungen massiv im Darm gebildet werden. «Das Abkotmanagement beherrschen – dann gibt es kaum Probleme», so der deutsche Schweinespezialist. Intensiv wurden auch die Trinkbedürfnisse der Sauen angesprochen: 40 bis 50 Liter Wasser kann eine Sau nach der Geburt aufnehmen. Diesen Anforderungen und «Wünschen» der Sauenmütter muss unbedingt nachgekommen werden. Falls dieses alles nicht realisiert werden
kann, sind Probleme des Puerperiums, also der Nachgeburtsphase, vorbestimmt. In den Workshops für Schweinemäster wies Fachtierarzt Hellwig auf die besondere Problematik des Jageraufstallens hin. Auch hier kann mittels durchdachtem und strukturiertem Managements diese oft schwierige Phase der Umstellung bestens gemeistert werden. Grundsätzlich sei es, den Temperaturanforderungen der jungen Masttiere gerecht zu werden. Dies gelte für die Raumtemperatur (um 28 Grad Celsius) als auch für die Fußbodentemperatur, die mindestens 22 Grad Celsius betragen muss, damit die Tiere nicht erkranken. «Wenn dann noch genügend frisches Wasser und gewichtsgerechtes Futter angeboten wird, kann eigentlich nichts schiefgehen», so der Schweinespezialist Hellwig. Dr. Jörg Krapoth, Chef der Firma Farmconcepts in Schleswig-Holstein, gab sowohl wertvolle Managementtipps für den Schweinezüchter als auch für den Mäster. Kostenbewusst, konsequent und immer bemüht, noch besser zu werden,
in Workshops fort
Suisse Tier 09 Autor: Ueli Stacher, Verkaufsberater, Genossenschaft PROSUS
war sein roter Faden, der sich durch seine Diskussionsbeiträge zog. Die Fütterung und die Haltung sind sowohl beim Ferkelerzeuger als auch beim Mäster immer verbesserungswürdig. Dr. Krapoth machte in seinen Beiträgen und vielen Beispielen deutlich klar, dass man als Schweineproduzent immer bestrebt sein muss, auf dem neuesten Stand des Know hows zu sein, um auch in den nächsten Jahren noch erfolgreich zu sein, denn dies bedeutet letztendlich, man verdient Geld. In den letzten 15 Jahren sind in Deutschland rund 75% der Schweineproduzenten vom Markt verschwunden, obwohl sich die Anzahl der Schweine kaum verändert hat. Über den Einfluss von PCV2 (Circovirus) und PIA (Enteritis) auf die Zuchten und Schweinemast, diskutierte Dr. Xaver Sidler, Universität Zürich, mit den PROSUS Workshopteilnehmern. «Circo macht noch genügend Zirkus, und jeder Landwirt muss sich der Gefahr klar sein, was das für Folgen für seine Produktion haben kann», so der Schweizer Schweinespezialist. «Verbessern Sie Ihr Management, Ihre Haltungen und denken Sie nach, was zu optimieren ist», Dr. Sidler weiter in seinem Beitrag an die Schweinefachleute. «Impfungen gegen PCV2 sind sehr effektvoll, ebenso die Impfungen gegen die Durchfallerkrankung PIA (Porcine Intestinale Adenomatose), die auch sehr viel Probleme in den Schweizer Betrieben mache», so Dr. Sidler weiter. «Die Circoimpfung hilft nur gegen Circovirose und die PIA-Impfung nur gegen PIA! Man kann nicht gegen das Eine impfen und denken, damit würden sich auch andere Gesundheitsprobleme lösen». In den sehr intensiven Diskussionen mit den Landwirten und Tierärzten, die an dieser neuen Art der Workshops teil-
nahmen, wurden auch viele andere Themen der Haltung, Fütterung und Tiergesundheit angesprochen. Für alle, sowohl Teilnehmer als auch Referenten war dies eine gelungene Art des Gedankenaustausches und der Wissensvermittlung. Bereits wenige Dinge mitgenommen und im eigenen Betrieb umgesetzt, kann letztendlich viel dazu beitragen, den Gewinn aus der Schweineproduktion zu verbessern, um auch später noch mit dabei zu sein. «Eine erfolgreiche Zucht und Mast, die dann auch rentabel und gewinnbringend ist, macht Freude und spornt an, die Produktion noch zu verbessern», sagte AVA-Chef Hellwig am Ende der viel zu schnell vergangenen Intensiv-Veranstaltungen. Alle waren sich einig, dass diese neue Art der offenen Diskussion und Weiterbildung unter den Fachleuten äußerst gelungen war. Im Juni des nächsten Jahres werden die Inputtage 2010 für alle Interessierten der Schweineproduktion mit dem Generalthema: «Nutzen Sie das Potenzial» durchgeführt. Im nächsten Herbst wird wieder, ausschließlich für PROSUS-Kunden, eine Workshopreihe, fachlich organisiert von der Agrarund Veterinär- Akademie (AVA), durchgeführt. Fortbildungen sind ein wichtiger Bestandteil für eine erfolgreiche Schweineproduktion. Wer in Fortbildung investiert, investiert für die Zukunft!
Der Branchentreffpunkt vom 20. bis 22. November auf dem Messegelände Luzern. Auch die Genossenschaft PROSUS präsentierte sich von ihrer besten Seite.
In der Halle 4, in guter Gesellschaft mit vielen weiteren Vertretern aus der Schweinebranche, hatten wir unseren Platz behauptet. Für einmal war die Situation umgekehrt, nicht wir besuchen unsere Kunden, sondern unsere Kunden besuchten uns. In ungezwungener Atmosphäre entstanden interessante Gespräche auch einmal über andere Themen. In Gesellschaft am Tisch gab es auch die eine oder andere Diskussion mit weiteren «PROSIANERN». Neben der Pflege des bestehenden Kundenkreises ist so eine Messe auch eine gute Plattform, um Neuinteressenten zu gewinnen, und sich als Partner zu zeigen. Getreu dem Motto «Wo sich die Branche trifft», nutzten auch wir die Gelegenheit, um Kontakte mit Partnern aus der Brache zu pflegen. Denn, wo sonst kann man auf so engem Raum so viele Personen aus seinem Netzwerk treffen? An dieser Stelle möchten wir allen Besuchern am PROSUS Stand für die interessanten Gespräche danken. Für uns ist die Messe erfolgreich verlaufen. Wir nehmen den einen oder anderen Input mit zu Ihnen auf den Hof.
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Zum Jahreswechsel Sehr geehrte Genossenschafter, Lieferanten und Kunden, sehr geehrte Damen und Herren In Kürze stehen wir vor der Wende zum neuen Jahr. Mit dem Jahr 2009 geht eine interessante, aber auch in vielerlei Hinsicht anspruchsvolle Zeitperiode in die Geschichte ein. In guter Erinnerung bleiben uns die vielen interessanten und verbindenden Begegnungen mit Ihnen. Für das Vertrauen und die Treue zur Genossenschaft PROSUS möchten wir uns bei Ihnen ganz herzlich bedanken. Mit Elan und Tatkraft stellen wir uns den Herausforderungen im 2010. Ihr Vertrauen ist unser Motivator. Unser Ziel für 2010 ist es, Ihnen mit unserem Markenprogramm PROSIA® und PROSIUS®, mit attraktiven und transparenten Marktpreisen, einem vielfältigen Dienstleistungsangebot und modernen Weiterbildungsmöglichkeiten eine gelebte, genossenschaftliche Partnerschaft zu bieten. Dabei stellen wir unser Engagement unter das Motto: «Wir sagen was wir tun und tun was wir sagen»! Unsere Eckwerte umfassen, Transparenz, keine versteckten Margen, hohe Qualität, Kostenwahrheit und kein Futterzwang. Wir wünschen Ihnen und Ihren Angehörigen frohe Festtage und im neuen Jahr Gesundheit, Glück und Wohlergehen in Haus und Betrieb. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im 2010 und danken Ihnen für Ihr Vertrauen im Voraus bestens. Das Team der Genossenschaft PROSUS
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llenberg
Susanne Sche
Assistentin
Josef Schurtenberger Geschäftsführer und Leiter Geschäftsbereich Verkauf
Mirjam Schilling Sekretariat und Auftragsbearbeitung
Urs Aeschlim
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Leiter Zuchtprogr amm und Mitglied Ges chäftsleitung
Andreas Fritschi
Disposition und Handel
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Bruno Hugger
Leiter Geschäftsbereich Ha ndel und Mitglied Geschäftsleitu ng
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Lilian Aeschlimann Sekretariat und Zuchttdaten
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Reto Tobler
Louis Gemperle
Projektleiter ADN und Verkaufsberater
Benoît Rime Verkaufsberater
Verkaufsberater
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Stabwechsel im Geschäftsbereich Handel Autor: Josef Schurtenberger, Geschäftsführer, Genossenschaft PROSUS
Im Hinblick auf die in rund 1 ½ Jahren bevorstehende Pensionierung gibt Bruno Hugger nach knapp 9-jähriger Tätigkeit per 31. Dezember 2009 die Verantwortung als Leiter des Geschäftsbereiches Handel und Mitglied der Geschäftsleitung in jüngere Hände. Mit diesem längerfristig geplanten und gut vorbereiteten Entscheid, ermöglicht er einen reibungslosen Übergang an der zentralen Schaltstelle innerhalb unseres Dienstleistungsbetriebes. Bruno übernimmt ab 1. Januar 2010 die Stellvertretung des neuen Geschäftsbereichsleiters in den operativen Aufgaben und unterstützt zusätzlich den Geschäftsbereich Dienste in diversen Tätigkeiten. Wir danken Bruno für seinen pflichtbewussten und unermüdlichen Einsatz in seiner bisherigen Funktion ganz herzlich und wünschen ihm für die restliche Zeit im aktiven Berufsleben bei der Genossenschaft PROSUS weiterhin viel Freude und Erfolg. Mit Antritt auf den 1. Januar 2010 übernimmt Andreas Fritschi die Leitung im Geschäftsbereich Handel. Zugleich wird er Mitglied der Geschäftsleitung. Mit Andreas Fritschi dürfen wir den verantwortungsvollen und herausfordernden Posten einer jungen und dynamischen Persönlichkeit übergeben. Nach der kaufmännischen Lehre bei der Micarna SA stellte er seine dadurch erworbenen Kenntnisse der Firma Fleisch und Wurstwaren AG in St.Gallen zur Verfügung. Anschliessend vertiefte er seine Kenntnisse im Bereich Einkauf und Verkauf bei der Firma Wick AG, Thurgauer Fleischspezialitäten in Frauenfeld. Während seiner Tätigkeit in der Fleisch und Wurstwaren AG erwarb er berufsbegleitend das KS Kaderdiplom mit Vertiefung in Marketing und Verkaufsmanagement. Am 1. Oktober 2008 trat Andreas Fritschi in unsere Unternehmung ein. Hochmotiviert und zielorientiert durchlief er eine intensive Einführungs- und Aufbauzeit. Dadurch ist er bestens gerüstet, die neue Verantwortung mit grossem Elan anzupacken. Wir wünschen ihm dabei viel Glück, Ausdauer und Erfolg.
Genossenschaft PROSUS Marktplatz 3, CH-8570 Weinfelden Tel. 071 626 23 50, Fax 071 626 23 69 postmaster@prosus.ch www.prosus.ch
• sind fruchtbarer • sind konstanter dank ausgeglichener Genetik • sind vitaler und weniger krankheitsanfällig • sind langlebiger • unterstehen einer ausgewiesenen Eigenleistungsprüfung und Selektion • werden nur unter Berücksichtigung aller gesundheitlichen Aspekte verkauft
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Neubestossung mit neuer Generation PROSIA® Muttersauen André und Yvonne Künzle in Brüewil bei Gossau entschlossen sich, dieses Jahr den Betrieb mit Muttersauen mit einer neuen Genetik zu bestossen. Dieser Entscheid führte nun dazu, dass der Betrieb zum aktuellen Zeitpunkt der einzige in der Schweiz ist, welcher auf die Leistungen einer reinen Herde hyperfruchtbarer Muttersauen zählen kann. Am 26. Oktober 2009 wurden 86 Remonten der neuen Generation PROSIA® Muttersauen in Brüewil angeliefert. Diese Jungsauen mit 50% Blutanteil der französischen Landrasse ADN machten beim Einstallen einen sehr guten Eindruck. Die Jungtiere bestachen durch ihre Ausgeglichenheit, ihre Körperlänge mit sehr gutem Gesäuge und guten Fundamenten. Nach Alter in vier Gruppen eingeteilt, wurden die Remonten anschliessend in die vorbereiteten und aufgeheizten Stallungen gebracht. Anhand der mitgelieferten Sauenlisten konnte sofort ein Überblick über die Gruppen, das Alter und die bereits getätigten Impfungen gewonnen werden. André und Yvonne Künzle sind glücklich, erstens, wieder Schweine im Betrieb zu haben und zweitens, auf die hyperfruchtbaren PROSIA® Muttersauen zählen zu können. Die Genossenschaft PROSUS wünscht der Familie Künzle alles Gute in Hof, Haus und Stall, natürlich mit viel Schwein.
Die ersten PROSIA® Muttersauen der neuen Generation haben abgeferkelt. Autor beider Artikel: Reto Tobler, Verkaufsberater, Genossenschaft PROSUS
Anfang November haben die ersten PROSIA® Muttersauen der neuen Generation – das heisst, der Vater dieser hochfruchtbaren Muttersauen ist ein reinrassiger französischer Landrasse-Eber der Zuchtorganisation ADN – abgeferkelt. Um eine repräsentative Aussage über deren Leistungen zu machen, ist es noch zu früh. Allerdings kann man sagen, dass die Erwartungen bisher erfüllt wurden. Die Erstlingssauen bringen schöne Würfe mit um die 10 bis 12 Ferkel zur Welt. Sie haben sehr gute Mutter- und Aufzuchteigenschaften und bestechen durch ihr Wachstumsvermögen. Es treffen nun laufend die Übersichten über die Leistungen dieser neuen Muttersauen-Genetik bei uns ein. Gespannt warten wir nun auch auf die Leistungen der Mastendprodukte mit ADN-Blutanteil.
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Wichtige Termine 2010 Tier und Technik, St.Gallen
25. bis 28. Februar
Während ihres zehnjährigen Bestehens hat sich die Tier & Technik als führende Fachmesse für Nutztierhaltung etabliert. Die 10. Internationale Fachmesse findet vom 25. bis 28. Febr. 2010 statt. Wir sind wiederum mit einem eigenen Stand an der Fachmesse vertreten. Wir laden Sie schon heute zu einem Besuch an unserem Stand ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch in ungezwungener Atmosphäre. Sie sind herzlich willkommen an unserem Stand Nr. 2.1.58 in der Olma Halle 2.1 in St.Gallen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Generalversammlung
7. April
Am Mittwoch, 7. April 2010 findet die 40. ordentliche Generalversammlung der Genossenschaft PROSUS im Gasthof Lupfig AG statt. Die Genossenschaft PROSUS feiert also im 2010 ihr 40 jähriges Bestehen. Um diesem Anlass eine besondere Note zu verleihen, organisiert der Vorstand ein spezielles Rahmenprogramm. Zu diesem Rahmenprogramm sind auch die Frauen unserer Mitglieder und Lieferanten eingeladen. Wir bitten Sie höflich, diesen Termin bereits heute in Ihrer Agenda fix einzutragen. Die Einladung mit den entsprechenden Unterlagen erhalten Sie rechtzeitig zugestellt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
InputTage10
8. und 9. Juni
Nach dem grossen Erfolg der InputTage09 haben wir uns entschlossen, auch im 2010 diese Weiterbildungsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) Horstmar-Leer durchzuführen. Die InputTage10 finden am Dienstag, 8. Juni in Lupfig AG und am Mittwoch, 9. Juni in Kirchberg SG statt. Diese Fortbildungsveranstaltungen richten sich an sämtliche Schweineproduzenten wie auch an die Fachleute der vor- und nachgelagerten Stufen. Die Besucherinnen und Besucher erwarten wiederum hochkarätige Referenten und top aktuelle Themen. Reservieren Sie sich bereits heute eines dieser Daten, damit Sie diesen exklusiven Event nicht verpassen! Die definitive Ausschreibung erfolgt frühzeitig.
Impressum:
InputTage10 Nutzen Sie das Potenzial!
Dienstag, 8. Juni Gasthof Ochsen, 5242 Lupfig
Mittwoch, 9. Juni Rest. Toggenburgerhof, 9533 Kirchberg
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Erscheinungsdatum: Redaktionsteam: Gestaltung: Herausgeber: Direktmail: Auflage:
Dezember 2009, erscheint drei Mal jährlich mit Ausnahme von Sonderausgaben Susanne Schellenberg und Josef Schurtenberger werbeschmid.ch Genossenschaft PROSUS Marktplatz 3 8570 Weinfelden Telefon 071 626 23 50 Fax 071 626 23 69 www.prosus.ch j.schurtenberger@prosus.ch s.schellenberg@prosus.ch 1‘200 Exemplare deutsch, 120 Exemplare französisch
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