Unterwegs. Sein.
„Wenn ich voller Vertrauen losziehe, habe ich keine Sicherheit.
Aber Freiheit.
Manchmal muss man sich entscheiden:
Sicherheit oder Vertrauen.“
Samuel Koch
„Wenn ich voller Vertrauen losziehe, habe ich keine Sicherheit.
Aber Freiheit.
Manchmal muss man sich entscheiden:
Sicherheit oder Vertrauen.“
Samuel Koch
Wie werden wir die
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Lebensrettende Hilfe für Babys in Not
Was trägt dich?
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Genial saisonal!
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Leuchtende Grüße
38
Geschenktipps für tolle Menschen
Liebe Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter,
wann kann echte Gemeinschaft entstehen? Wenn wir einander zur Seite stehen und wenn wir uns gegenseitig helfen, Lasten zu tragen, die für uns Einzelne viel zu schwer sind. Dann wachsen wir über uns hinaus und wir merken: Das Leben ist wertvoll und schön durch die Begegnungen im Miteinander! Haben Sie das bereits erleben können?
Sich endlich wieder leichter und unbeschwerter zu fühlen – das ist auch die Sehnsucht von Samuel Koch. Obwohl er mit seinem Rollstuhl mehr als 240 Kilo auf die Waage bringt und damit alles andere als ein Leichtgewicht ist, hat er schwerelose Momente erlebt. Aber auch erkannt, dass es sich lohnt, schwere Phasen durchzustehen und danach eine neue Form der Leichtigkeit zu erleben. Was hilft beim Ballastabwerfen, beim Loslassen und beim Leichterwerden?
Und was gibt den nötigen Auftrieb, um trotz Schwerem fliegen zu können? Davon berichtet der SPIEGEL-Bestseller-Autor gewohnt wortgewandt, voller Hoffnung und Mutausbrüche in seinem neuen Buch „Schwerelos – Wie das Leben leichter wird“.
Wir wünschen Ihnen, dass unsere inspirierenden Bücher und Geschenkideen kraftvolle Impulse schenken und eine Ahnung von dem, der uns immer wieder für die nächste Wegstrecke stärken und unsere Lasten tragen will.
Herzliche Grüße!
KollerNur wenige Menschen können den Kontrast zwischen Leichtigkeit und völliger Unbeweglichkeit so gut nachempfinden wie er. Samuel Koch hat es geliebt, Saltos zu schlagen und wie schwerelos durch die Luft zu wirbeln. Seit seinem schicksalshaften Auftritt bei „Wetten dass ...?“ vom Hals abwärts gelähmt, hat Samuel sich auf eine Entdeckungsreise begeben: Wie kann das Leben endlich leichter werden? Lesen Sie hier einige spannende Erkenntnisse ...
Egal, ob du Kinder hast, Sohn oder Tochter bist, ob Frisör oder Unternehmerin, Krankenpfleger oder Künstlerin, ob arm oder reich, ob schön, faul, erfolgreich, freundlich oder nicht – irgendwann erwischen sie uns alle: die schweren Zeiten.
Oder gibt es ein Leben ohne Schwere? Ich befürchte, jeder hat irgendetwas in seinem Leben, das es schwer macht. Ganz gleich, ob ein tödlicher Virus, die siebte Impfung, Beziehungsprobleme oder Schulsorgen, finanzielle Not, BotoxAuffrischung, Schwiegermutter, InstaAlgorithmen, Staus und Behinderungen
oder andere existenzielle Probleme. Oma hat immer gesagt: „Das Leben ist eins der schwersten.“ – „Aber auch eins der schönsten!“, würde ich ihr am Ende dieses Buches gern entgegensetzen. Niemand hat es gern schwer. Jeder will irgendwie ein leichtes Leben. Oder?
Seit ich denken kann, trachte ich nach dem Zustand der Schwerelosigkeit. Schon als Kind beim Kunstturnen konnte ich nicht aufhören, Saltos zu schlagen. Grob geschätzt waren es allein im Training zirka 172.380 Saltos –Wettkampf- und Privatsaltos nicht eingerechnet. Besonders liebte ich den Moment im Zenit einer jeden Flugkurve, in dem man für einen kurzen Moment scheinbar schwebend Schwerelosigkeit erfährt. Der Moment, der es überhaupt erst ermöglicht, die
Bewegungsimpulse in alle nur erdenklichen Rotationsachsen zu lenken, die den Salto zu diesem wunderbaren Flugelement machen, das zuschauende wie ausführende Menschen so lieben. Absurderweise war es ausgerechnet ein solcher Salto, bei dem ich Holzkopf mir viermal das Genick gebrochen habe.
Seither ist die Erdanziehungskraft ein Problem für mich. Ich sehe vielleicht nicht so aus, aber mitsamt Rollstuhl-Demutspanzer wiege ich zirka 240 Kilo, plusminus Schokoriegel, und weiß besser denn je, wie sich Schwere anfühlt. Umso mehr beschäftigt mich seit dieser drastischen Gewichtszunahme die Frage: Kann man trotz Schwere
Leichtigkeit empfinden? Wie wird man
SCHWERE LOS?
Manchmal ist Festhalten schmerzhafter als Loslassen.
Am Anfang von allem Leichterwerden steht das Loslassen. Warum fällt uns das so schwer? Vielleicht hat es mit dem Greifreflex zu tun, den wir ja schon als winzige Babys haben. Wir klammern uns an unsere Vorstellungen, Ideale und Beziehungen, als hinge unser Leben davon ab. Aber: Tut es das? Es ist eine der wichtigsten und schwierigsten Tugenden, von der wir alle irgendwann
Gebrauch machen müssen, ganz gleich, ob man ein Haustier loslässt, einen Freund, der wegzieht, Träume, Wunschvorstellungen oder liebe Menschen …
„Nein“ Erleichterung. Los-LASSEN durch Schweres-TUN. Die radikalsten Folgen des Nicht-Loslassens unterstrich wohl schon Jesus vor knapp 2000 Jahren: „Wer sein Leben um jeden Preis festhalten will, wird es verlieren.“ Das kleine Wörtchen Nein fällt schwer, aber es macht vieles leichter. Eine schwere Entscheidung, und schon bin ich viel Schwere los.
Anbei eine Geschichte, die mir auf meiner Reise begegnet ist und schon vielen Menschen die Chance vor Augen geführt hat, die dem Loslassen innewohnt. Zum ersten Mal erzählt wurde sie mir von der Mama der lieben Elva, die bereits im Rollstuhl sitzt, seit sie hätte laufen können:
Wenn man ein Kind erwartet, ist das ein bisschen so, als würde man eine Urlaubsreise planen. Zum Beispiel nach Italien. Schon immer wolltest du dieses Land sehen. Jeder hat dir erzählt, wie wunderbar es dort ist. Du schaffst dir einen Haufen Reiseführer an und beginnst, Pläne zu schmieden, was du alles sehen willst: das Kolosseum, den David von Michelangelo, die Gondeln in
Aber manchmal ist Festhalten schmerzhafter als Loslassen. Und so schafft zum Beispiel das kleine beschwerliche Wörtchen
Venedig. Du lernst schon mal ein paar Sätze auf Italienisch. Nach Monaten der eifrigen Vorbereitung ist es dann endlich so weit. Du packst die Koffer und los geht‘s. Einige Stunden später landet das Flugzeug. Die Flugbegleiterin sagt: „Willkommen in Holland!“
„Holland?“, rufst du. „Was soll das heißen, Holland? Ich wollte doch nach Italien!“
Doch die Maschine ist in Holland gelandet, und du kannst nichts dagegen machen. Das Gute ist, du bist nicht an einem hässlichen, üblen Ort gestrandet. Nur an einem anderen als geplant. Also musst du jetzt losgehen und dir neue Reiseführer besorgen. Und du musst eine komplett neue Sprache lernen. Und du wirst eine ganze Menge neuer Leute treffen, denen du sonst nie begegnet wärst. Es ist einfach ein anderer Ort. Das Tempo ist ein bisschen langsamer als in Italien. Vielleicht hat es auch nicht dasselbe Flair.
Aber nach und nach bemerkst du, dass es in Holland diese schönen Windmühlen gibt. Und leckeren Käse. Und sensationelle Tulpen. Und Rembrandt.
Aber immer noch schwärmen dir deine Freunde von Italien vor, dem absoluten Traumland. Und für den Rest deines Lebens denkst du: „Ja, das war es, wo ich eigentlich hinwollte. Das war es, was ich geplant hatte.“ Und der Schmerz darüber wird niemals vergehen. Weil der Verlust dieses Traums ja auch real und schmerzhaft ist. Aber wenn du dein Leben damit verbringst, darüber zu trauern, dass du nicht in Italien gelandet bist, dann wirst du vermutlich nie die ganz eigene, besondere, liebenswerte Schönheit von Holland genießen können.
Auch ich hatte so manche HollandMomente, in denen ich nicht nur begriffen habe, sondern sogar selbst erfahren durfte: Es ist möglich, sich ganz unabhängig von den Umständen leicht zu fühlen. Wenn man es schafft, loszulassen, was man bis dato zu seinem Glück zu brauchen dachte. Wie bei einem Navigationssystem, wenn man sich verfahren hat, das dann seelenruhig sagt: „Die Route wird neu berechnet.“
Es zeigt einen anderen Weg, der ebenfalls ans Ziel bringt – nur eben auf einer alternativen Route. In Resonanz mit Menschen um mich herum durfte ich erfahren, dass mir Denken, Weinen, Lachen, Fühlen, die Fantasie, das Gewissen und vieles mehr auch ohne körperliche Bewegung noch geblieben waren. Also alles, was den Menschen zum Menschen macht. Und dass das Leben nicht so arm an Möglichkeiten ist, dass es durch den Verlust von Beweglichkeit lebensunwert
würde. Auch wenn es mir immer noch nicht leichtfällt, das zu sagen: Es gibt wohl Wichtigeres, als sich bewegen zu können. Und auch Wichtigeres als körperliche Gesundheit, meine lieben „Hauptsache-gesund“-Menschen da draußen.
Natürlich leichter gesagt als gelebt – aber im Grunde ist es doch ganz einfach. Schauen wir uns nur mal ein Neugeborenes an. Dieser frisch gepresste Mensch kann erst mal absolut gar nichts. Er hat seiner Mutter bei der Geburt große Schmerzen zugefügt und liegt jetzt nutzlos rum, saugt und kotzt und schläft und schreit und kackt eine Windel nach der anderen voll. Und trotzdem wird er geliebt. So extrem geliebt, dass die meisten Eltern bereit wären, für ihre Kinder zu sterben. Er hat absolut nichts geleistet, um das zu verdienen.
Und ich behaupte, dass wir uns dieser verdienstfreien Liebe auch im restlichen Verlauf unseres Lebens bewusst sein dürfen. Wir alle sind allein durch unser Dasein wertvoll. Selbst wenn wir nichts (mehr) tun können, verändert sich unser Wert nicht. Wir dürfen all unser Tun und Nichttun, Leisten und Versagen, Gewinnen und Verlieren einfach mal loslassen. Und ich werde nicht müde, es zu betonen: Wir sind weder Human Havings noch Human Doings, sondern Human Beings.
Gekürzter Auszug aus dem Buch „Schwerelos“ von Samuel Koch
Wie wird man das Schwere los? Samuel Koch, Schauspieler, Lebensakrobat und Autor, nimmt uns auf charmante und hin und wieder etwas nervenkitzelnde Art mit auf eine Entdeckungsreise.
Es wird actionreich: Samuel hat verschiedene Arten ausprobiert, um die Schwerkraft zu überlisten. Was bedeutet Schwerelosigkeit im physikalischen Sinne? Welche Experimente machen Spaß und was empfiehlt Samuel zum Nachmachen?
Aber es wird auch tiefsinnig: Was zieht uns im Leben nach unten? Was gibt Halt und Hoffnung, wenn nichts mehr geht? Wie finden wir unsere eigene Stärke? Welche Schwere sollten wir loslassen und welches Gewicht lohnt es sich vielleicht auch zu tragen?
Überraschend, abwechslungsreich, voller Hoffnung und Mutausbrüche wirbt Samuel Koch für eine neue Form der Leichtigkeit.
Samuel Koch SchwerelosWie das Leben leichter wird
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Gebunden · 208 Seiten
durchgehend farbig · 16 x 16 cm
ISBN 978-3-86334-358-3
lieber Gruß von Samuel Koch
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Samuel Koch
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Nr. 835007, € 19,99
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ISBN 978-3-86334-007-0
„Die Botschaft, die sich aus Kochs Büchern destillieren lässt, ist klar und optimistisch: Egal, wie hart das Schicksal zuschlägt, Aufgeben ist keine Option.“
„Er beschreibt mit leichter Feder seine Erfahrungen des Wiederaufstehens. „Samuel Koch“-like –unaufgeregt, durchdacht und überzeugend.“
„Wie Samuel Koch mit seinem Schicksal umgeht, wie er Mut und Hoffnung ausstrahlt, beeindruckt.“Weitere Bestseller von Samuel Koch
Samuel Harfst ist seit Jahren als Musiker bekannt. Sein Song „Das Privileg zu sein“ berührt Millionen von Menschen. In seinem frisch gestalteten Geschenkbuch greift er in tief gehenden Gedanken die Botschaft des Liedes auf und berichtet vom Glück des Lebens, von der atemberaubenden Kostbarkeit des unwiederbringlichen Moments.
Weitere Infos und Tickets zur Tour hier erhältlich:
Das Privileg zu sein
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Gebunden · 16 x 16 cm · 160 Seiten
ISBN 978-3-86334-352-1
DIE LETZTE REISE MIT MEINEM BESTEN FREUND PHILIPP
In diesem Buch geht es um das, was Philipp hinterlässt – was er mit seiner Art und seiner Geschichte, direkt oder indirekt, in den verschiedensten Menschen ausgelöst hat, wie es sie verändert hat und was davon bleibt, auch wenn Philipp nicht mehr hier ist. Seine Geschichte hat Philipp selbst in seinem Buch „Meine Real Life Story und die Sache mit Gott“ erzählt. Aber vielleicht hast du gar nicht so genau mitbekommen, was in der Zeit danach alles passiert ist – die Zeit, auf die sich die meisten Beiträge in diesem Buch beziehen. Ich bin Philipp so dankbar für alle Momente und für diese besondere
Freundschaft, in der wir alles miteinander teilten und uns gegenseitig genauso annahmen, wie wir waren. Mit all unseren Makeln und Fehlern. Ich wünsche wirklich jedem Menschen, dass er eine solche Freundschaft erleben darf.
Als eine der Personen, die Philipps letztes Lebensjahr eng begleitet haben, will ich euch mit dieser Einleitung mit hineinnehmen in die Zeit mit Philipp und wie ich sie wahrgenommen habe.
Janet Müller in „Unsere Real Life Stories“
Philipp Mickenbecker und sein Zwillingsbruder Johannes sind auf YouTube als „The Real Life Guys“ bekannt geworden und haben über eine Million Abonnenten. Kein Wunder, denn ihre völlig verrückten Bauprojekte sind der Hammer! Ob sie eine Badewanne zum Fliegen bringen, in 48 Stunden im Baumarkt eine Loopingbahn zusammenbasteln oder ein Baumhaus Deluxe bauen –ihre Videos zeigen Lebensfreude und Inspiration pur.
Doch hinter all dem Spaß steckt eine unfassbar krasse Geschichte: Ihre kleine Schwester Elli kam im März 2018 – kurz vor ihrem 19. Geburtstag – bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Und Philipp erkrankt zum dritten Mal an Krebs. Diesmal unheilbar, ohne Hoffnung auf Heilung.
Im Juni 2021 stirbt er an seiner schweren Krankheit. Warum er nicht verzweifelte, sondern bis zum letzten Atemzug seines Lebens fest auf Gott vertraute, schildert er in seinem Buch. Zutiefst bewegend!
Meine Real Life Story und die Sache mit Gott
Nr. 835283, € 20,—
Gebunden · mit vielen Fotos
13,5 x 21,5 cm · 224 Seiten
ISBN 978-3-86334-283-8
DIE BABYKLAPPE: LETZTER AUSWEG FÜR VERZWEIFELTE MÜTTER?
Hinter einer unscheinbaren, briefkastenähnlichen Metallklappe am Krankenhaus Waldfriede im Berliner Ortsteil Zehlendorf verbirgt sich die weltweit erste Babyklappe mit Klinikanschluss. Gabriele Stangl hat sie im Jahr 2000 ins Leben gerufen – und so einen Ausweg für verzweifelte Schwangere geschaffen. Im Interview berichtet die Pastorin und Seelsorgerin von dem steinigen Weg hin zur Einrichtung der Klappe und den „Herzenskindern“ und Müttern, die sie unterstützen und begleiten durfte.
Liebe Frau Stangl, Sie sind Pastorin und Krankenhausseelsorgerin. Aber dass man Sie kennt, hat häufig einen anderen Grund: Sie haben in Berlin die erste Babyklappe eingerichtet. Wie kam es dazu?
Immer wieder begegnete ich in meiner seelsorgerlichen Tätigkeit Frauen, die durch ihre Schwangerschaft in große Not geraten waren. Sie erzählten mir unter anderem, dass sie nicht wüssten, wie ihr Leben mit diesem Kind weitergehen solle, auch dürfte niemand von diesem Baby erfahren. Die älteste Frau, die mir von den dramatischen Erebnissen aus ihrer Vergangenheit berichtete, war bereits über achtzig Jahre alt. Sie hatte sich bis zu diesem Gespräch mit mir noch niemandem anvertraut. So groß war ihre Angst, so unvorstellbar ihr Kummer, ihre Scham und Reue.
Und ich konnte bestenfalls nur zuhören und trösten. Jedes Mal fühlte ich mich hilflos und ratlos: Was konnte man nur tun, um diesen Frauen eine Art „Rettungsring“
zuzuwerfen, bevor es vielleicht zu spät war?
Als ich dann eines Tages von der Eröffnung der allerersten Babyklappe in Hamburg an einer Kindertagesstätte hörte, war mir schnell klar, dass so eine Einrichtung an einem Krankenhaus wohl am besten angeschlossen wäre, gekoppelt mit der Möglichkeit, den Frauen auch während der Geburt beizustehen; wenn es sein muss, auch anonym – zum Schutz des Lebens von Mutter und Kind.
Die Babyklappe wurde im Jahr 2000 eröffnet. Erinnern Sie sich noch an den Moment, als Sie das erste Baby sahen, dass bei Ihnen abgegeben wurde?
Nie werde ich den Moment vergessen, in dem ich dieses Händchen voll Leben in den Arm nahm! Das kleine Mädchen wog nur knapp drei Pfund und war so winzig und zerbrechlich! Aber schon damals spürte man den ungeheuren Kampfgeist, der sie letztlich am Leben erhalten hat. In meinem Herzen und in meinen Gedanken schwirrte ein Potpourri aus den verschiedensten Gefühlen, als ich sie so hielt: Angst um ihr noch immer gefährdetes Leben, eine Woge aus Zärtlichkeit und Liebe für dieses kleine
Gabr iel e StanglWesen und eine riesengroße Portion Dankbarkeit Gott gegenüber.
Viele Menschen sind der Meinung, nur eine Rabenmutter könne ihr Neugeborenes einfach in eine Klappe legen. Was würden sie diesen Menschen antworten?
Es gibt auf dieser Welt normalerweise kein innigeres Band als das Band der Liebe zwischen einer Mutter und ihrem Kind. Keine Mutter trennt sich „einfach nur so“ von ihrem Neugeborenen. Es gibt jedoch Frauen, die durch eine Schwangerschaft in solch tiefe Not geraten, dass sie sich an den Rand der Verzweiflung gedrängt sehen. Diese Frauen haben in den allermeisten Fällen niemanden, mit dem sie reden können. Wenn das Kind schließlich auf die Welt kommt, kann man es nicht mehr verheimlichen. Doch was dann …?
Ich habe diese Frauen kennenlernen dürfen. Es sind Frauen, die ihre Kinder – aus welchen Gründen auch immer –, nicht behalten können, sei es, dass sie sich vor dem Gang aufs Amt fürchten oder gar um ihr Leben bangen. Aber sie wünschen sich so sehr, dass es ihrem Kind gutgeht und es so geliebt wird, wie ein Kind es verdient. Auch das ist Liebe: loszulassen, weil man das Glück des anderen im Sinn hat, und weil man weiß, dass man selbst dieser Aufgabe nicht gerecht werden kann. Diesen Schritt hat sich keine der Frauen, die ich kennenlernte, leichtgemacht.
Die Babyklappe hat schon vielen Neugeborenen das Leben gerettet. Trotzdem gibt es auch immer wieder Kritik an dieser Einrichtung. Was stört die Kritiker daran?
Kritiker wiesen mich immer wieder darauf hin, dass Kinder, die ihre Herkunft nicht kennen würden, keine „Wurzeln“ hätten und unweigerlich seelisch krank werden würden. Jeder Mensch habe das Recht, seine Herkunft zu kennen. Eine Mutter mache sich strafbar wegen Entziehung Minderjähriger, Personenstandsfälschung und Verletzung der Unterhaltspflicht. Und wir als Betreiber einer Babyklappe würden Frauen dazu „ermutigen“, sich ihrer Kinder zu entledigen.
Zu all diesen Kritikpunkten könnte man sehr viel sagen, ich möchte aber versuchen, es in einigen wenigen Worten zusammenzufassen: Die Babyklappe ist eine extreme Lösung für eine extreme Notsituation und dafür gedacht, den Tod eines Kindes zu verhindern, das bei Aussetzung an einem unsicheren Ort in großer Lebensgefahr wäre und sterben könnte. Bei einer Rechtsgüterabwägung müssen wir zu dem
Innige Verbundenheit: Eines der geretteten Findelkinder, das Gabriele Stangl versorgte.
Schluss kommen, dass wir alle – auch der Staat – uns in erster Linie für den Schutz des Lebens einsetzen müssen. Es gibt nichts Höheres als das Recht auf Leben. Daher sind wir mit der Einrichtung eines sicheren Ortes wie dem der Babyklappe unserer menschlichen Verantwortung nachgekommen. Denn es wird immer Frauen geben, die andere Hilfeleistungen – und seien sie noch so gut gemeint und gedacht – nicht annehmen können oder dafür nicht erreichbar sind.
Wie häufig kommt es vor, dass ein Baby in die Babyklappe gelegt wird?
An unserer Babyklappe wurden Kinder in sehr unterschiedlichen Zeitabständen abgegeben. Manchmal lagen nur wenige
Wochen zwischen den Abgaben, dann wieder ein ganzes Jahr. Einmal kamen sogar zwei Kinder innerhalb weniger Tage. Das konnte man nie vorhersehen. Sehr viel häufiger kam es vor, dass Frauen zu einer anonymen Geburt kamen und um Hilfe bei uns baten. Ein glücklicher Umstand für uns alle! Denn erstens setzten sie sich dadurch nicht den Gefahren einer unbegleiteten Geburt aus und zweitens konnte man ihnen Wege aufzeigen, wie sie ihr Kind vielleicht trotzdem behalten oder ganz regulär in die Adoption geben konnten. Das Vertrauen der Frauen in uns und die hohe Aufklärungsquote, was die Anonymität anbelangt, sprach für sich!
In Ihrem Buch erzählen Sie von leidvollen Geschichten, die Sie erlebt haben, aber auch von vielem Schönen. Was war ein besonderes Highlight für Sie?
Es gab so viele wunderschöne Momente, die ich erlebte. Wenn aus scheinbar unlösbaren Situationen neue Chancen erwuchsen. Wenn Mütter ihre Kinder behielten und sich in ein neues Leben mit ihnen wagten. Wenn ich in den Augen der Adoptiveltern die Liebe zu „ihrem“ Kind sehen durfte oder wenn scheinbar wie aus dem Nichts ein „Wunder“ geschah – wissen Sie, da bekommt Gott und Seine Liebe zu uns ein Gesicht!
Ich staune heute noch, wenn ich an Samuel und seine Geschichte denke, und freue mich so sehr, wenn ich zu so manchem Kind bis heute Kontakt habe und es zu einem glücklichen und zufriedenen Menschen herangewachsen ist. Die Wahrheit über die Umstände ihrer Geburt und ganz viel Liebe haben sie stark gemacht.
Durch das Schreiben dieses Buches ist es mir wieder einmal bewusst geworden, dass ich immer nur danken kann: den Menschen, die mich in dieser Arbeit begleitet und unterstützt haben, vor allem aber meinem Gott.
Ihre Arbeit war immer wieder sehr kräftezehrend. Sie berichten, dass Sie zum Teil mitten in der Nacht angerufen wurden, wenn wieder ein Neugeborenes abgegeben wurde. Was gab Ihnen die Kraft, weiterzumachen?
Es gab Tage, an denen ich sehr erschöpft war! Aber das waren nicht unbedingt die Tage, an denen ich viel und lange arbeiten musste. Es waren die Schicksale der Frauen, die mich an meine seelischen Grenzen kommen ließen. Oder wenn ich merkte, dass es einfach nicht voranging, so sehr ich mich auch bemühte. Aber diese Dinge gehören zum Leben. Das gehört dazu, wenn man etwas Neues beginnt. Man konnte mich nie ärgern, wenn man mich aus dem Bett geholt hat, um einem Menschen in Not beizustehen und zu helfen. Ganz im Gegenteil: Geärgert habe ich mich, wenn man mich nicht geholt hat.
Wenn Sie mich fragen, was mir die Kraft gegeben hat, weiterzumachen, so ist diese Frage für mich einfach: Ein gut gelöster „Fall“ ermutigte immer, auch den nächsten guten Mutes anzupacken. Das Lächeln im Gesicht einer Frau, die gestärkt unser Haus verlassen konnte. Die gute Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Die Besuche „meiner Kinder“! Ein liebes Wort, wenn wieder einmal alles schiefzulaufen schien. Und nicht zuletzt: Kaffee und viel Schokolade …!
Das Interview führte Dorothea Gösele.
Zutiefst schockierend sind Berichte von ausgesetzten oder getöteten Säuglingen. Welche Not die Mutter und das Ungeborene im Vorfeld mitmachen, wissen hingegen nur wenige.
Vor diesem Hintergrund hat Gabriele Stangl mit einem engagierten Team von Unterstützern im Jahr 2000 die erste Babyklappe in einer Klinik weltweit ins Leben gerufen. Endlich können Mütter ihre Kinder in sichere Hände geben, wenn sie weder ein noch aus wissen!
Lesen Sie von den Schicksalen der Kinder, die Gabriele Stangl entgegen allen Widerständen von Behörden und Politik in Obhut geben und begleiten konnte. Wie haben die Kinder von ihrer Herkunft, von ihrer Bauchmama erfahren und wie hat dies ihr Leben geprägt bei ihrer späteren Familie, ihren Herzensmamas? Emotional packend skizziert dieses Buch tatkräftige Unterstützung für die Schwächsten und Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft.
Gabriele Stangl HerzenskinderNr. 835372, € 22,—
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Halt und Zuversicht in den Stürmen des Lebens finden – das ist die Sehnsucht vieler Menschen. Kann der christliche Glaube ein solches Fundament sein? Martin Knispel, CEO der christlichen Hilfsorganisation Tearfund Deutschland, hat sich auf die Reise zu einem heilsamen Glauben gemacht und erfahren: Eine gesunde Spiritualität ohne erdrückende Enge ist möglich und schafft Frieden im Alltag.
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Manchmal war ich froh, etwas abschließen zu können, aber der Wechsel hat auch Wunden geschlagen und Schmerzen bereitet. In allem aber hat es mich verändert, denn jeder Neuanfang hat meine
alten Lebensgewohnheiten und Einstellungen infrage gestellt und weiterentwickelt. Es wäre schön, wenn Sie auf dieser Reise für sich selbst entdecken, was von allem, was ich entfalten möchte, Sie persönlich anspricht, wo Sie hellhörig werden und mehr wissen möchten. Seien Sie neugierig. Es wird auch Abschnitte geben, die Sie nicht besonders ansprechen oder berühren. Das macht nichts, lassen Sie die getrost unbeachtet. Noch eine Vorbemerkung: Ich komme aus der christlichen Tradition und fülle die Begriffe Glaube, Religion und Spiritualität dementsprechend mit christlichen Inhalten. Ich habe bewusst vorrangig den Begriff der Spiritualität gewählt, weil es mir
nicht um ein System oder eine bestimmte Form von Kirche oder Glaubensgemeinschaft etc. geht, die viele Menschen mit dem Begriff „Religion“ verbinden.
Spirituelles Leben bedeutet für mich vielmehr eine Art zu leben und zu glauben, die offen dafür ist, geistliche Erfahrungen zu machen, sich führen zu lassen, aber auch gewisse Prinzipien anzuwenden, die dem Leben dienen und ein erfülltes Leben schenken. Dies finde ich für meine Person im christlichen Glauben und bei dem Gott der Bibel. Ich bin in der evangelischen Kirche in Deutschland zu Hause, habe aber auch viele Kontakte und Beziehungen zu anderen inner- und außerkirchlichen Bewegungen und Gruppierungen.
Ich habe mir angewöhnt, das geistliche Maßband erst einmal in der Tasche zu lassen und zuzuhören.
In den letzten Jahren habe ich den großen Schatz katholischer Spiritualität entdeckt und wunderbare Menschen kennengelernt, die so ganz anders und dennoch glaubwürdig unterwegs sind. Manchmal zucke ich etwas zurück, wenn mir Ansichten begegnen, die mir bis dahin völlig fremd waren.
So sagte mir einmal ein tiefgläubiger Katholik, er erlebe Gott, wenn er in eine Kirche kommt und dort im Tabernakel das geweihte Brot, also nach katholischem Verständnis die Gegenwart Christi, präsent ist. „Ich spüre dann, dass Gott da ist.“ Wer bin ich, das zu bewerten? Ich habe mir angewöhnt, das geistliche Maßband erst einmal in der Tasche zu lassen und zuzuhören. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich aus völlig unerwarteter Richtung bereichert wurde. Nicht alles finde ich gut und richtig. Es bleiben Fragen offen, aber ich hoffe verstanden zu haben, dass es darauf auch letztlich nicht mehr ankommt. Denn der, dem wir auf der Spur sind, ist größer als unser bruchstückhaftes Hinterhergehen.
Gekürzter Auszug aus dem Buch
„Wo deine Seele zu Hause ist“ von Martin Knispel
Wo deine Seele zu Hause ist Nr. 835360, € 18,—
Gebunden · 12,5 x 18,7 cm · 224 Seiten mit Schutzumschlag
ISBN 978-3-86334-360-6
ZUSPRUCH UND ZUVERSICHT ZUM INNEHALTEN UND WEITERSCHENKEN
Das Leben lässt einen manchmal nicht nur verzagen, sondern auch mutlos im Regen stehen. Gedanken wie „Das schaffe ich nie!“, „Ich bin nicht gut genug!“ klingen in solchen Momenten erst leise und werden dann immer lauter. Gibt es eine Person in Ihrem Leben, der es so ergeht? Oder würden Sie selbst hin und wieder in einer kleinen Auszeit einen erhellenden Lichtblick für Ihre Seele genießen? Wir haben ein wohltuendes Gegenmittel gegen Mutlosigkeit für Sie ….
Wir alle kennen Situationen im Leben, in denen uns einfach ein Quäntchen Mut oder vielleicht auch einfach nur ein ermutigender Zuspruch von Freunden oder Bekannten fehlt. Manchmal verlässt uns der Mut. Dann wieder schenkt er uns unbändige Kraft, Tatendrang, festen Willen. Mut kann sich in unterschiedlichen Farben zeigen, mal als starke Schulter hinter unseren
Entscheidungen, mal als quirliger Impulsgeber. Nur verlieren sollten wir ihn nicht. Und sollte der Mut uns doch einmal abhandenkommen, hilft dieses Büchlein beim Innehalten und Neuschöpfen. Eine gelungene Zusammenstellung von Weisheiten, die gut tut. Mit Zitaten und Aphorismen von u. a. Cicero, Goethe, C.S. Lewis, Marie von Ebner-Eschenbach und aus der Bibel.
Das kleine Buch vom Mut
Nr. 835361, € 10,—
Gebunden · zweifarbig · mit Silberprägung
11 x 15,5 cm · 96 Seiten
ISBN 978-3-86334-361-3
Oh Happy Day
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Nr. 5573910, € 14,95
15,5 x 11,5 cm · in hochwertiger Magnetbox
9 verschiedene Motive, je zweimal enthalten
Mit Silberprägung
EAN 4250454739100
9 farbenfrohe Motive mit festlicher Silberprägung
„Wie schön, dass du geboren bist!“, so heißt es in einem beliebten Geburtstagslied, das nicht nur für Kinder am Ehrentag gesungen wird. Einmal im Jahr stehen unsere Lieblingsmenschen im Mittelpunkt und wir wollen sie gebührend feiern. Mal mit einem Augenzwinkern, mal eher klassisch – dieses Postkartenset bietet 9 verschiedene Motive. Ein Highlight ist die edel wirkende Silberprägung für den besonderen Anlass.
„Die Erfahrung zeigt, dass wir leicht in die Gefahr geraten, uns zu Sklaven unserer Bedürfnisse zu machen, anstatt sie auf eine Weise zu gestalten, die uns dient und reifen lässt. Mir meine Bedürfnisse einzugestehen, macht barmherzig im Umgang mit mir selbst –und auch mit anderen.“
SCHWESTER URSULA HERTEWICH
„Das Ziel ist, dass wir aufblühen. Aber es gilt: Es kann nur wachsen, was ich angenommen habe. Ich kann nur dann weiterkommen auf meinem Weg, wenn ich mich damit aussöhne, dass ich jetzt gerade an diesem Ort meines Weges stehe und nicht schon am Ziel.“
PATER ANSELM GRÜN
„Wahres Lebensglück setzt Bewegungsfreiheit voraus, die Freiheit, von sich selbst ein paar Schritte zurückzutreten und gleichzeitig auf seine Mitmenschen zuzugehen.“
NOTKER WOLF OSB
Schöpfen Sie in diesem hochwertig gestalteten Geschenkbuch aus der Weisheit von Männern und Frauen aus dem Kloster- und Ordensleben. Achtsamkeit, Sinn, Schönheit, innerer Frieden oder das Wesen Gottes – jede Woche des Jahres steht unter einem eigenen Thema. Ein Impuls lädt Sie täglich zu einem Moment der Besinnung und Einkehr ein. Mit klugen Gedanken von Ordensleuten wie Notker Wolf OSB, Schwester Ursula Hertewich, Pater Anselm Grün und vielen anderen ist dieses Buch ein wertvoller Begleiter für ein ganzes Jahr.
Weisheiten aus dem Kloster
365 Gedankenanstöße
Nr. 835362, € 18,—
Gebunden · Halbleinen · 12,5 x 18,7 cm
224 Seiten
ISBN 978-3-86334-362-0
Die Karten des Schmuckkartons sind als folgende Einzelkarten erhältlich:
Stefanie Bahlinger Blütenpracht
Nr. 5573007, € 20,—
Zehn Faltkarten (fünf Motive) im Format B6 (12 x 17 cm)
Mit weißen Umschlägen in einem hochwertigen Schmuckkarton
EAN 4250454730077
Kornblumen
6er-Set
Nr. 5572065, € 15,60
EAN 4250454720658
Gelbe Tulpen
6er-Set
Nr. 5572070, € 15,60
EAN 4250454720702
Margeritenfeld
6er-Set
Nr. 5572072, € 15,60
EAN 4250454720726
Feldblumen
6er-Set
Nr. 5572071, € 15,60
EAN 4250454720719
Weiße Anemonen
6er-Set
Nr. 5572066, € 15,60
EAN 4250454720665
Die Karten des Schmuckkartons sind als folgende Einzelkarten erhältlich:
Stefanie Bahlinger
Blumengrüße
Nr. 5572999, € 20,—
Zehn Faltkarten (fünf Motive)
im Format B6 (12 x 17 cm)
Mit weißen Umschlägen in einem hochwertigen Schmuckkarton
EAN 4250454729996
Blumenstrauß
5er-Set
Nr. 5572041, € 13,—
EAN 4250454720412
Freu dich
5er-Set
Nr. 5572042, € 13,—
EAN 4250454720429
Blumengruß
5er-Set
Nr. 5572043, € 13,—
EAN 4250454720436
Blumen für dich
5er-Set
Nr. 5572044, € 13,—
EAN 4250454720443
Blüte
5er-Set
Nr. 5572045, € 13,—
EAN 4250454720450
Die Karten des Schmuckkartons sind als folgende Einzelkarten erhältlich:
Stefanie Bahlinger
Psalm 23
Nr. 5573002, € 20,—
Zehn Faltkarten (fünf Motive)
im Format B6 (12 x 17 cm)
Mit weißen Umschlägen in einem hochwertigen Schmuckkarton
EAN 4250454730022
Der gute Hirte
5er-Set
Nr. 5572050, € 13,—
EAN 4250454720504
Frisches Wasser
5er-Set
Nr. 5572051, € 13,—
EAN 4250454720511
Der rechte Weg
5er-Set
Nr. 5572052, € 13,—
EAN 4250454720528
Gedeckter Tisch
5er-Set
Nr. 5572053, € 13,—
EAN 4250454720535
Im Hause des Herrn
5er-Set
Nr. 5572054, € 13,—
EAN 4250454720542
Engelbegegnung
5er-Set
Nr. 5572057, € 13,—
EAN 4250454720573
Engel im Licht
5er-Set
Nr. 5572058, € 13,—
EAN 4250454720580
Stefanie Bahlinger
Hoffnungsengel
Nr. 5573006, € 20,—
Zehn Faltkarten (fünf Motive)
im Format B6 (12 x 17 cm)
Mit weißen Umschlägen in einem hochwertigen Schmuckkarton
EAN 4250454730060
Empfangender Engel
5er-Set
Nr. 5572059, € 13,—
EAN 4250454720597
Tröstender Engel
5er-Set
Nr. 5572061, € 13,—
EAN 4250454720610
Engelbegleitung
5er-Set
Nr. 5572060, € 13,—
EAN 4250454720603
„Sie haben einen Idioten geboren!“ Mit diesen niederschmetternden Worten wird die frisch gebackene Mutter nach der Narkose vom Arzt begrüßt. Ihr Sohn Olaf wird mit Trisomie 21, dem Down-Syndrom, geboren. Zunächst ist sie zutiefst verunsichert. Doch beim Anblick ihres hilfsbedürftigen, niedlichen Säuglings erwacht ihr Kampfgeist, der sie ihr Leben lang nicht mehr verlassen wird … Erfahren Sie die Hintergründe im Interview.
Liebe Frau Müller-Erichsen, eigentlich waren sie an der Universität in Gießen angestellt –im Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung. Aber nachdem Ihr zweites Kind geboren war, sind Sie einer neuen Berufung gefolgt. Was war deer Auslöser dafür?
Mein Sohn Olaf kam durch einen Kaiserschnitt auf die Welt. Als ich aus der Narkose aufwachte, habe ich erfahren, dass mein
Kind mit dem Down-Syndrom geboren wurde, und damit hatte ich natürlich nicht gerechnet. Ich war außerdem konfrontiert mit einer sehr negativen Prognose des Kinderarztes. Die erste Zeit war nicht leicht. Nicht wegen Olaf selbst, sondern wegen dem unaufgeklärten Umfeld. Aber das hat mir geholfen zu erkennen, dass hier meine Aufgabe liegt. Natürlich musste ich mich dann entscheiden: Kinder, Uni und
Lebenshilfe – 1979 wurde ich zur Vorsitzenden der Lebenshilfe gewählt – so entschied ich mich 1981 für Kinder und Lebenshilfe.
Wie waren die Reaktionen in Ihrem Umfeld nach der Geburt von Olaf?
Das Umfeld – auch die Verwandtschaft –war verunsichert. Konnte man zur Geburt eines behinderten Kindes gratulieren? Nach der Geburt von meinem ersten Sohn, Michael, haben alle Gäste gefragt, ob sie das Baby sehen können. Bei Olaf hat das fast keiner gefragt. Bis ich die Wiege in das Wohnzimmer gestellt habe. Ich habe beschlossen, jetzt müssen sie ihn sehen! Erst nach ca. 6 Monaten hat sich das Umfeld zu unserem Olaf normalisiert. Eine besonders schöne Reaktion gab es allerdings noch: Michael liebte seinen kleinen Bruder sofort!
Olaf wurde im Jahr 1975 geboren. Damals sahen die Betreuungs- und Entwicklungsmöglichkeiten für Kinder mit Behinderung noch anders aus. Können Sie dafür ein Beispiel geben?
Es gab im Raum Gießen keine Beratung für Kinder mit kognitiver Beeinträchtigung, die Literatur war defizitorientiert, der Kinderarzt hatte keine Erfahrung. Ich hatte versucht, mich zu informieren und dabei gelesen, dass Kinder mit Down-Syndrom möglichst früh eine Krankengymnastik bekommen sollten. Da meinte der Arzt:
„Ja, wenn Sie meinen, dann schreib ich Ihnen das auf“, aber er wäre selbst nicht draufgekommen. Hat er dann aber brav immer wieder verschrieben. Weitere Empfehlungen hatte er nicht. Und die Eltern hielten sich auf dem Spielplatz auch aus Unsicherheit zurück.
Auf der Suche nach guten Konzepten für die Förderung von Menschen mit Behinderung haben Sie Ihre Fühler weit ausgestreckt, sogar bis nach Israel. Wie kam es dazu?
Durch die Vermittlung von Annemarie Griesinger, damals Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, lernte ich Dr. Isack Kandel, Generaldirektor im israelischen Sozialministerium, kennen. Er lud mich nach Israel ein. Es folgten diverse Austauschprogramme von Experten aus Israel und Deutschland. Auf diese Weise lernte ich viele Konzepte in der Behindertenhilfe der Israelis kennen, die mich faszinierten und die ich nach Deutschland brachte.
Ich fand es zum Beispiel beeindruckend, dass die Israelis schon damals Wert darauf legten, Menschen mit Behinderungen zu mehr Selbstbestimmung zu befähigen. Auch für die Hilfe im Alter gab es ein Programm:
Jüngere Menschen mit Behinderung bringen den älteren Menschen Nahrungsmittel vorbei oder lassen ihre Wäsche reinigen.
Sie waren und sind bis heute in großem Maße ehrenamtlich aktiv und hatten dabei schon viele verschiedene Positionen inne. Was hat Sie dazu motiviert, weiterzumachen, auch wenn es zäh und mühsam wurde?
Die Entwicklung von neuen Konzepten, speziell die inklusiven Projekte, begeisterten mich, damals und auch noch heute. Wichtig ist mir dabei das Miteinander von Kindern mit und ohne Behinderung. Ich habe das ja bei meinen eigenen Jungs miterlebt: Olaf hatte zum Beispiel oft einen Drang, seinem Bruder alles nachzumachen, das hat ihm viel gebracht. Daher kam die Idee, den Kindergarten in der Lebenshilfe umzuwidmen.
Letztlich ist es ein Gewinn für beide Seiten: Das Kind mit Behinderung bekommt Anregungen und das Kind ohne Behinderung lernt, damit umzugehen, sich einzufühlen und auf die Fähigkeiten des Kindes einzugehen. Auch sie brauchen da eine Kompetenzerweiterung. Bei Familien, die nur das eine Kind mit Behinderung haben, finde ich es wichtig, dass es frühzeitig in eine Krabbelgruppe kommt, damit es dort Kontakt mit anderen Kindern hat.
Die Teilhabe von Menschen mit Behinderung in unserer Gesellschaft ist noch lange nicht „normal“, d.h. es gibt auch heute noch viel zu tun!
Die Lebenshilfe Gießen ist das Zentrum Ihres Engagements. Welche besonderen Erfolge haben Sie mit dem Team dort errungen?
In der Lebenshilfe habe ich viele Angebote für die Menschen mit Behinderung auf den Weg gebracht. Besonders wichtig war z.B. die interdisziplinäre Frühförderung, die inklusiven Kitas und Schulen und die kleinen Wohnformen. Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen Weg mitgegangen sind, danke ich noch heute von Herzen.
Um nachhaltige Veränderungen für alle Menschen umsetzen zu können, waren Sie auch viel auf politischer Ebene aktiv. Welche Erfahrungen haben Sie dabei gemacht? Und welche Wegbegleiter haben Ihnen geholfen?
Ich habe viele hessische Sozialministerinnen und Sozialminister von allen Parteien kennengelernt, auch kommunale Politiker, alle hatten ein offenes Ohr für meine Anliegen. Die Umsetzung hat allerdings nicht immer gleich geklappt, aber step by step ging es schon voran.
Besonders danke ich Volker Bouffier, ehemals Innenminister und später Ministerpräsidenten und Winfried Kron, Referent im Sozialministerium, beide haben mich immer unterstützt und waren vor allem immer offen für neue Projekte.
Das Interview führte Dorothea Gösele.
Milka Loff Fernandes
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30 Challenges, die dir helfen, deine innere Stärke zu entwickeln
Nr. 5572996, € 12, –
30 beidseitig bedruckte Karten 10 x 15,5 cm
Stülpdeckel-Verpackung mit Aufstellfunktion
EAN 4250454729965
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Vom Suchen und Finden des Glücks
30 Karten für mehr Achtsamkeit im Alltag
Nr. 5572995, € 12,–
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30 ungewöhnliche Fotos und Fragen. Zur Hirn-, Herz- und Gesprächsanregung.
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30 beidseitig bedruckte Karten 10 x 15,5 cm
Stülpdeckel-Verpackung mit Aufstellfunktion
EAN 4250454729972
„Maren MüllerErichsen hat Maßstäbe gesetzt und Spuren gelegt, die bleiben. Ihre beispielhafte Arbeit für Menschen mit Behinderungen hat sie immer ehrenamtlich geleistet. Dies verdient größten Respekt und höchste
ULLA SCHMIDT
„Maren MüllerErichsen hat sich über Jahrzehnte für das eingesetzt, was ihr wichtig war: Die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in einer inklusiven Gesellschaft und ein wachsamer Umgang mit ethischen Themen.“
WINFRIED KRON
„Bei der langfristigen Umsetzung aller guten Konzepte und Initiativen braucht es Menschen mit Visionen, Mut und Beharrlichkeit. Menschen, wie eben Maren Müller-Erichsen.“
Von der Löwenmutter zur Akteurin auf bundesweiter Ebene: Maren Müller-Erichsen stößt als Mutter eines behinderten Kindes überall auf Barrieren. Egal ob Kindergarten, Schule, Wohnung oder Job – nie gibt es gute Strukturen, in denen Olaf ein selbstbestimmtes Leben führen kann.
Kämpferisch und tief betroffen von der Gleichgültigkeit widmet sie ihr Leben fortan dem Engagement für Menschen mit Behinderungen. Mit viel Kreativität und Klugheit, taktischem Geschick und der Ausdauer einer Marathonläuferin reißt sie Barrieren ein und leistet Bahnbrechendes ...
Das packende Lebensbild einer Vorkämpferin, das aufzeigt, wie Schritt für Schritt Hürden überwunden werden können – für ein faires und würdevolles Leben für alle Menschen.
Maren Müller-Erichsen
Geliebte Kinder
Nr. 835348, € 20,—
Gebunden · mit Schutzumschlag
13,5 x 21,5 cm · 256 Seiten mit 8-seitigem Bildteil
ISBN 978-3-86334-348-4
Auszeichnungen.“
Rund ums Jahr hält „Erntezeit“ zahlreiche neue Ideen für abwechslungsreiche vegtarische Gerichte bereit. Auf den farbenfroh gestalteten Vorderseiten finden sich jede Menge herzhafte Rezepte. Dreht man den Aufsteller herum, warten zahlreiche Süßspeisen darauf, entdeckt zu werden. Dekorativ und praktisch – ein Muss für jeden Genießer!
Mai
Erdbeer-Tiramisu
Zucchinikuchen
Juli
Rotweinkuchen mit Kirschen Aprikosen-Limetten-Quark
Oktober
Pflaumenkuchen mit Marzipan Walnuss-Bananen-Cookies
Erntezeit – Aufstellbuch Lecker durchs Jahr mit saisonalen Rezeptideen
Nr. 835357, € 12,95
56 Blatt · 15 x 14,6 cm
ISBN 978-3-86334-357-6
August
Brombeer-Eis
Buttermilch-Muffins mit Heidelbeeren
November
Quitten à la Bratapfel
Juni
Himbeer-Traum
Kokos-Creme mit Johannisbeeren
September
Mirabellenkonfitüre mit Rosmarin No-Bake-Cheesecake-Dessert mit Pfirsichen
Dezember
Haselnuss-Hörnchen
Denke daran, dass selbst wenn du in der Küche bist, sich Gott zwischen den Töpfen bewegt. Teresa von Ávila
300g Zucchini | 150g Zucker | 300g Mehl | 3 Eier
1 TL Backpulver | 150ml (Sonnenblumen-/Raps-)Öl
3 EL Kakao | 150g Mandeln, gemahlen
Die Zucchini waschen, (je nach Geschmack) schälen und fein raspeln. Eier und Zucker in einer Schüssel schaumig rühren, dann Mandeln und Öl unterrühren. Die trockenen Zutaten aus Mehl, Kakao und Backpulver vermischen und löffelweise unter Rühren zur Schaummasse geben. Zum Schluss die geraspelte Zucchini unterrühren. Den Teig in eine ausgefettete Form (Kastenform oder Springform) füllen. Bei 180° C ca. 60 bis 70 Minuten backen.
Tipp: Je nach Geschmack mit Schokoglasur bestreichen oder mit Puderzucker bestäuben.
400g Tomaten | 200g Couscous | 1 Zwiebel | 150g Feta
1 Knoblauchzehe | 2 Stiele Minze | 2 Stiele Petersilie
3 EL Olivenöl | 1 TL Tomatenmark | Salz, Pfeffer, Zucker
Couscous in einer Schüssel mit 1/2 Teelöffel Salz mischen und mit 300ml kochendem Salzwasser übergießen. Zugedeckt 10 Minuten quellen lassen.
Zwiebel und Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und beides darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Tomatenmark einrühren und kurz mitdünsten. Tomaten würfeln und dazugeben, mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken und bei mittlerer Hitze 5 Minuten schmoren lassen.
Petersilien- und Minzblätter von den Stielen zupfen und hacken. Den Feta zerbröseln. Couscous mit einer Gabel auflockern und mit der Tomatenmischung sowie Feta, Petersilie und Minze vermengen. Lauwarm servieren.
Ästhetische Food-Fotografien fusionieren mit kulinarischen Liebeserklärungen: Die inspirierenden Gedanken von Robert Farrar Capon verbinden seine Leidenschaft fürs Kochen mit seiner Sehnsucht nach einem spirituellen Sinn. Dabei entsteht ein ganzheitlicher Genuss, der nicht nur den Gaumen, sondern auch das Herz anspricht. Die schönsten Perlen seiner Impulse aus dem Buch „Das große Festmahl“ haben wir nun auf 18 Postkarten mit 9 Motiven vereint.
Ein Genuss
18 Postkarten mit kulinarischen
Liebeserklärungen an die Schöpfung
Nr. 5573908, € 12,—
15,5 x 11 cm · in hochwertiger Magnetbox
9 verschiedene Motive, je zweimal enthalten
EAN 4250454739087
Robert Farrar CaponDas große Festmahl
Nr. 835342, € 22,—
Gebunden · 13,5 x 21,5 cm · 224 Seiten
ISBN 978-3-86334-342-2
in Person, die uns alle schuf; wir wurden nicht geschaffen, um ewig zu fasten.
Die schönsten Zitate aus dem Buch „Im Herzen bleibt ein Klang“ sind wertvolle Impulse für den Alltag – zum Weitergeben, selbst Meditieren oder Verschenken. In Kombination mit den traumhaften
Fotos von Autor Tom Damm entführen uns die Postkarten zu den schönsten Orten Schottlands und Sehnsuchtsorten rund um die Klosterinsel Iona.
Im Herzen bleibt ein Klang
Auf den Spuren christlicher Kelten
Nr. 5573909, € 12,—
15,5 x 11 cm
I n hochwertiger Magnetbox
18 verschiedene Motive
EAN 4250454739094
Tom Damm
Im Herzen bleibt ein Klang
Nr. 835325, € 20,–
Gebunden · 13,5 x 21,5 cm
Mit Bildteil · 208 Seiten
ISBN 978-3-86334-325-5
Andreas Felger bereichert mit seiner Kunst das adeo-Programm seit vielen Jahren. Ob farbenprächtige Blumenwiesen oder leuchtende Aquarelle – die Motive eignen sich für viele Gelegenheiten. Wem möchten Sie einen besonderen Gruß zukommen lassen?
Edition Andreas FelgerAuferstehung
6er-Set
Nr. 5572572, € 15,60
EAN 4250454725721
Frühlingsblumen
6er-Set
Nr. 5572589, € 15,60
EAN 4250454725899
Maiglöckchen
6er-Set
Nr. 557290, € 15,60
EAN 4250454725905
Blütenpracht
6er-Set
Nr. 5572591, € 15,60
EAN 4250454725912
Motive des Kartensets, jeweils zweimal enthalten
Andreas Felger
Albpanorama
Nr. 5573005, € 20, –
Zehn Faltkarten (fünf Motive) im Format B6 (12 x 17 cm)
Mit weißen Umschlägen in einem hochwertigen Stülpdeckelkarton
EAN 4250454730053
Alb
Nr. 5572940, € 20,— EAN 4250455729408
Aufbruch
Nr. 5572981, € 20,— EAN 4250454729811
Wasser
Nr. 5572971, € 20,— EAN 4250454729712
Motive des Kartensets, jeweils zweimal enthalten
Andreas Felger
Wildblumen
Nr. 5572977, € 20,—
Zehn Faltkarten (fünf Motive)
im Format B6 (12 x 17 cm)
Mit weißen Umschlägen in einem hochwertigen Stülpdeckelkarton
EAN 4250454730008
Sommerwiese
Nr. 5572979, € 20,—
EAN 4250454729798
Blütezeit
Nr. 5572926, € 20,—
EAN 4250454729262
Blütenreigen
Nr. 5572908, € 20,—
EAN 4250454729088
Bin am Meer – MP3-Hörbuch
Nr. DL835078, € 13,99
ungekürzte Hörfassung
gelesen von Udo Schroeter
MP3-Datei · ca. 580 Minuten
ISBN 978-3-86334-833-5
Besser machen! – MP3-Hörbuch
Nr. DL835307, € 19,99
gelesen von den Autoren und Daniela Thuar
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Zukunft verpasst? – MP3-Hörbuch
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ISBN 978-3-86334-286-9
Als einer der Real Life Guys ist er als YouTube-Star mit verrückten Aktionen bekannt geworden. Im Juni 2021 starb er an seiner schweren Krankheit. Warum er nicht verzweifelte, sondern bis zum letzten Atemzug seines Lebens fest auf Gott vertraute, erzählt Philipp selbst in seinem Hörbuch. Zutiefst bewegend!
Philipp Mickenbecker
Meine Real Life Story – MP3-Hörbuch
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ISBN 978-3-86334-285-2
Patricia Kelly
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ISBN 978-3-86334-081-0
Keine Panik, Blondie – MP3-Hörbuch
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ISBN 978-3-86334-305-7
Der Moment, der alles verändert (eBook)
Nr. 835857, € 13,99
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ISBN 978-3-86334-857-1
Dietmar Roller mit Judith Stein Ware Mensch (eBook)
Nr. 835862, € 14,99
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ISBN 978-3-86334-862-5
Johannes Zenker ... und plötzlich Pilger (eBook)
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In seinem SPIEGEL-Bestseller berichtet Oboist Albrecht Mayer mitreißend vom steilen Aufstieg des unsicheren Jungen hinein in den Olymp der Musikwelt. Die packende Biografie eines ungewöhnlichen Mannes, der die heilsame Kraft der Musik erlebt hat und heute mit immenser Strahlkraft verkörpert.
Albrecht Mayer mit Heidi Friedrich Klangwunder (eBook)
Nr. 835859, € 14,99
Seitenzahl (Printausgabe): 208
ISBN 978-3-86334-859-5
Wege zur inneren Kraft (eBook)
Nr. 835861, € 17,99
Seitenzahl (Printausgabe): 208
ISBN 978-3-86334-861-8
Der Auszeit-Kompass (eBook)
Nr. 835852, € 18,99
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ISBN 978-3-86334-852-6
Die Konfirmation ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Erwachsenwerden. „Ja“ sagen zu Gott. Und Gott sagt „Ja“ zu dir. Die feierliche Bestätigung der Taufe macht deutlich: Du bist nicht allein. Gott hat etwas Besonderes mit dir vor.
Designerin Eva Jung reiht gute Zusagen Gottes und zahlreiche Bibelzitate aneinander. Die frohe Botschaft: Das alles gilt dir ganz persönlich.
Wertvollwort. Die Bibel
31 x Perspektivwechsel
Nr. 5574014, € 8,95
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EAN 4250454740144
Römer15,13 HoffnungDeshalbbeteich,dassGott,dereuch gibt,euchineuremGlaubenmit HoffnungFreudeundFriedenerfüllt,sodasseure immergrößerwirddurchdieKraft desHeiligenGeistes.
Fingerabdruck. Schreibbuch blau
Mit Bibelversen und Gummizug
Nr. 814200, € 7,99
12 x 17 cm · 192 Seiten
ISBN 978-3-94220-800-0
Wertvollwort. Die Bibel
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Nr. 5574012, € 8,95
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Nr. 5574006, € 8,95
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Rituale, Feste und kreative Ideen in Verbundenheit mit der Natur
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dem Geschichtsfan?
Der Schweizer Journalist und Satiriker Willi Näf liefert sich mit 10 längst verstorbenen Persönlichkeiten der Geschichte vergnügliche und inspirierende Wortgefechte. Die gründlich recherchierten Porträts und mit spitzer Feder geschriebenen Interviews eröffnen überraschende Blickwinkel.
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Seit ich tot bin, kann ich damit leben
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Eine Hommage an die Stille. 25 unterschiedliche Menschen –vom Astronaut bis zur Hebamme –schildern eindrücklich, was Stille für sie bedeutet.
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Lust
Geschäftsführer: Dr. Christian Brenner
Verlagsleiter: Detlef Holtgrefe
Redaktion: Ilka Walter, Hanna Pfeiffer, Sarah Koller, Dorothea Gösele, Mareike Schaaf
Layout & Gestaltung: Mareike Schaaf
Angaben Stand: Februar 2023. Irrtümer und Preisänderungen vorbehalten. Titelbild: Sergej Falk. Rückseite aus dem Aufstellbuch „AufgenBlicke“ von Rebekka Rochlitzer.