Dekorateure entwerfen keine Innenräume
GesaVertes erlebt oft, wie ihr Beruf als Innenarchitektin für Stirnrunzeln sorgt. Der Grund dafür ist ganz einfach: Die meisten Leute können sich darunter nicht viel vorstellen und verwechseln Innenarchitekten mit Architekten, Einrichtern, Dekorateuren oder Raumausstattern.
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INNENARCHITEKTEN BRINGEN STRUKTUR IN RÄUME Dabei achtet Gesa Vertes genau darauf, welchen Zweck ein Raum letztendlich erfüllen muss. Ein Wohnraum benötigt schließlich andere Gegebenheiten als ein Büro- oder Ladenraum, Hotel oder die Gastronomie. https://gesa-vertes.online-visitenkarte.eu/
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Gesa Vertes weiß aber auch, dass die Lichtplanung gleichzeitig eine Energieplanung erfordert und die Lichtkonzepte so gestaltet werden müssen, dass sie für den Kunden auch wirtschaftlich sinnvoll sind.
In Zeiten von Instagram, Pinterest und YouTube glauben viele Menschen, dass sie die Innenarchitektur selbst in die Hand nehmen können, weiß Gesa Vertes. Allerdings rät sie dringend davon ab, sich auf solche Bilder zu versteifen, denn ein stimmiges Gesamtkonzept besteht aus mehr als nur einzelnen Produkten.
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Entgegen der oft fälschlicherweise getätigten Aussage von Laien, gehört Dekorieren nicht zu Gesa Vertes Aufgabengebiet dazu. Als Innenarchitektin ist es stattdessen ihr Job, Häusern und Wohnungen die optimale Nutzung der Räume zuzuführen, und sie für die späteren Bewohner auf deren Bedürfnisse maßzuschneidern. Hierbei spielt auch immer die Planung des Lichts eine große Rolle.