Kanton St.Gallen
P FA L Z BRIEF
Mobil und flexibel arbeiten — ist das mÜglich?
03 19 Personalzeitschrift des Kantons St.Gallen
INHALT Was erwarten wir von der Arbeit der Zukunft? 06 New Work bringt flachere Hierarchien 08 Homeoffice & Coworking im Selbstversuch 10 Heute die Arbeitswelt von morgen gestalten 11 Ausgefragt: NeLo hat mich stark gefordert 12 Gesunde neue Arbeitswelt? 14 Nachgefragt 15
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NEW WORK — Wie wir in Zukunft zusammenarbeiten
16 inblicke in die Sanierung E des Stadtarchivs
Hand-werk 20 Wechsel beim Personal 22 Hinter den Dingen 23 Das letzte Wort 24
18 Was macht eigentlich Herr Dietsche?
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Pfalzbrief 03/2019 Wie wir in Zukunft zusammenarbeiten
2. ST.GALLER «NEW WORK»-FORUM
Digitalisierung, Flexibilisierung, Transformationskompetenz: In der schönen neuen Arbeitswelt wimmelt es von Fachwörtern. Doch was heisst das konkret? Fest steht, dass sich die Arbeitswelt wandelt. Der Wandel betrifft nicht nur die Technologie, also neue Arbeitsgeräte oder neue Software, sondern auch die Art, wie wir arbeiten. Wir tun das nicht mehr nur von Montag bis Freitag, 8 bis 17 Uhr. Unsere Arbeit wird vielerorts zeit- und ortsunabhängiger. Das wirkt sich auf Führungskultur, Bürokonzepte, Arbeitsmodelle und Arbeitsinhalte aus. Die St.Galler Kantonsverwaltung muss sich diesen Veränderungen stellen. Im Februar 2019 startet ein Vorprojekt zu New Work. Die Regierung will damit die Weichen stellen für neue Arbeitsformen beim Kanton. Deshalb haben wir New Work als Thema dieses Pfalzbriefes gesetzt. Kaum ein anderes Thema hat an der Redaktionssitzung des Pfalzbriefs so viele Diskussionen ausgelöst. New Work sei lediglich ein Vorwand, um Raum und Geld zu sparen. Grossraumbüros würden geplant. Die durch starre Hierarchien geprägte Verwaltung sei zudem nicht bereit für den Kulturwandel, den New Work erfordere. Andere wiederum meinten, mit New Work komme der Kanton endlich im 21. Jahrhundert an. Sicher ist: Ein Wandel geschieht nicht von heute auf morgen. Und auch nicht von oben nach unten. Mit New Work will die Regierung denn auch ein neues Führungsverständnis erreichen: weniger Hierarchie, mehr Partizipation. Wie das gelingen soll und kann, zeigt der vorliegende Pfalzbrief. Viel Vergnügen bei der Lektüre und frohe Festtage! Für die Pfalzbriefkommission, Sabrina Rohner Mitarbeiterin Kommunikation Staatskanzlei
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Das 2. St.Galler «New Work»-Forum am 9. Januar 2019 bietet auf der Reise in die neue Arbeitswelt einen Zwischenstopp, um Aspekte des Individuums, der Führung, der Organisation und der Gesellschaft in der Gestaltung der digitalen Transformation zu diskutieren. Mehr Informationen unter http://bit.do/ePH6M.
NEW WORK
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Wie wir in Zukunft zusammenarbeiten New Work ist mehr als Homeoffice oder Organisation ohne Hierarchien. New Work bedeutet, frei, selbstbestimmt und sozialkompetent im Sinne der Unternehmung zu arbeiten. Aus Sicht der Arbeitnehmenden bedeutet dies, dass sie selbstbestimmt einer sinnstiftenden Arbeit nachgehen können. Welche Tätigkeiten sind Teil einer sinnstiftenden Tätigkeit und welche Rahmenbedingungen braucht es innerhalb einer öffentlichen Verwaltung zur Gestaltung der Arbeit der Zukunft? Diese Fragen hat das HR-Panel New Work der Fachhochschule St.Gallen (FHS) in einer Studie untersucht.
New Work
Was erwarten wir von der Arbeit der Zukunft? Gastbeitrag von Professorin Alexandra Cloots und Professor Sebastian Wörwag Digitale Transformation, Fachkräftemangel und Generation X, Y und Z sind nur einige mögliche Einflussfaktoren auf die Gestaltung der Arbeit der Zukunft. Sie erfordern neue Ansätze der Führung, Bürokonzepte, Arbeitsmodelle und eine neue Gestaltung der Arbeitsinhalte. Diese Herausforderungen werden uns in der Diskussion um die Arbeit der Zukunft oder englisch New Work in den nächsten Jahren und Jahrzehnten intensiv beschäftigen. Es stellen sich die Fragen: Was und wie werden wir in Zukunft arbeiten? Wie sind die Arbeitsinhalte ausgestaltet, wie die Führung und die Arbeitsprozesse?
Professorin Alexandra Cloots
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La cor aperect otatem doluptam eum fugit lab illorpo raerior eptasin ulparcilis dunt eicae voloreiur?
Digitale Transformation, Fachkräftemangel und Generation X, Y und Z sind nur einige mögliche Einflussfaktoren auf die Gestaltung der Arbeit der Zukunft. Sie erfordern neue Ansätze der Führung, Bürokonzepte, Arbeitsmodelle und eine neue Gestaltung der Arbeitsinhalte. Diese Herausforderungen werden uns in der Diskussion um die Arbeit der Zukunft oder englisch New Work in den nächsten Jahren und Jahrzehnten intensiv beschäftigen. Es stellen sich die Fragen: Was und wie werden wir in Zukunft arbeiten? Wie sind die Arbeitsinhalte ausgestaltet, wie die Führung und die Arbeitsprozesse? innstiftend und produktiv arbeiS ten Die Studie des HR-Panels New Work der FHS zum Thema «Arbeitsportfolio der Zukunft» wurde im Herbst 2017 durchgeführt. Sie beschäftigt sich mit der Frage, wie Arbeitsportfolios in Zukunft gestaltet werden sollten und welche Faktoren aus Sicht der Mitarbeitenden und der Unternehmung fördernd beziehungsweise hemmend auf ihre Gestaltung wirken. Unter Arbeitsportfolio versteht man eine bewusste Zusammenstellung einzelner Aufgabenfelder bei einem oder mehreren Arbeitgebern. Hierbei gilt es, den Arbeitnehmenden zu ermöglichen, ihre Arbeit produktiv, sinnstiftend und der individuellen Leistungsfähigkeit entsprechend zu organisieren.
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New Work
La cor aperect otatem doluptam eum fugit lab illorpo raerior eptasin ulparcilis dunt eicae voloreiur? Lest lamus et doluptate nu. Professor Sebastian Wörwag
in Kulturwandel, der Vorbilder E benötigt Die Studie zeigt, dass Mitarbeitende bereit sind für den Arbeitswandel. Der Arbeits- und Organisationskulturwandel kann jedoch nicht nur von den Mitarbeitenden getragen werden: Es braucht klare Vorbilder aus der Unternehmensleitung, um den Mut aufzubringen, bisher erlernte Denkmuster und Regeln aufzubrechen. Die Studie zeigt, dass Organisationen lernen müssen, diesen Wandel gemeinsam im Dialog zu gestalten und neue sowie transparente Kommunikationswege zu finden. Insbesondere Führungskräfte müssen sich mit der neuen Kultur identifizieren und diese aktiv vorleben. Ansonsten wird sich wenig ändern. Auch zeigt sich, dass Bürokratie und Regeln abgebaut werden sollten und dafür ein Lernen voneinander immer mehr in den Fokus rückt. Es gilt also, grundsätzlich eine Organisationskultur zu schaffen, die die individuelle und kollektive Lernbereitschaft erhöht. as erwarten Mitarbeitende der W kantonalen Verwaltung? Die Studie wurde unter anderem in der öffentlichen Verwaltung des Kantons St.Gallen durchgeführt. Insgesamt nahmen 222 Mitarbeitende über alle Funktionen teil. Auch die Studienteilnehmenden möchten ihre Arbeit künftig sinnvoll, selbstbestimmt und im Dialog gestalten. Sie wünschen sich, dass sie vermehrt
Wissen weitergeben, Neues entwickeln und in Teams arbeiten können. Abnehmen sollen dagegen IT-Nutzung und Routinearbeit. Das Ergebnis verdeutlicht den Trend, der im Rahmen der digitalen Transformation zu spüren ist: Es soll wieder häufiger um den Menschen gehen. Weniger IT-Nutzung bedeutet, sich wieder vermehrt mit dem Menschen auseinandersetzen zu können, sofern die neugewonnene Zeit nicht gleich wieder mit neuen Aufgaben gefüllt wird. Wichtig ist somit, in einer digitalen und beschleunigten Arbeitswelt auch wieder Arbeitsprozesse zu entschleunigen. Teamarbeit und das Miteinander- und Voneinander-Lernen erfordert eine sozialkompetente Arbeitsgestaltung und fokussieren deutlich auf den Menschen am Arbeitsplatz. Dieses Ergebnis hat sich in der Studie über die Teilnehmenden aller Unternehmen und Branchen gezeigt. Es macht deutlich, dass dem Menschen immer noch die grösste Bedeutung zukommen muss – trotz einer digitaler werdenden Arbeitswelt, in der die Technisierung im Vordergrund steht. Dies ist ein entscheidender Ansatzpunkt für eine nachhaltige Gestaltung der Arbeit. Um einen geeigneten Rahmen für den gewünschten Wandel zu schaffen, braucht es laut Studie neben weniger Bürokratie und weniger Regeln auch mehr Zeit und Ressourcen sowie veränderte Angebote, die eine Gestaltung des eigenen Arbeitsportfolios ermöglichen, zum Beispiel flexible Arbeitsmodelle. Führungs-
kräfte sollten dies unterstützen, indem sie den Raum für ein selbstbestimmtes Arbeiten geben und durch einen wertschätzenden Umgang eine Vertrauens- und Lernkultur aufbauen. (5000 Zeichen) Prof. Dr. Alexandra Cloots, Co-Leitung HR-Panel New Work, und Prof. Dr. Sebastian Wörwag, Rektor FHS St.Gallen
Hören Sie sich passend zum Thema den Podcast Beitrag von Dr. Alexandra Cloots an http://bit.do/ePH6M
New Work bringt flachere Hierarchien Benedikt Würth & Marc Mächler im Gespräch
Die beiden Regierungsräte Benedikt Würth und Marc Mächler leiten den Projektausschuss New Work. Die Verwaltung stehe vor einem Paradigmenwechsel, sind sich die beiden einig. Denn New Work verlange nach einem neuen Führungsverständnis: weniger Hierarchie, mehr Partizipation, also Beteiligung von Mitarbeitenden. Der Begriff New Work ist etwas schwammig. Was verstehen Sie darunter? Marc Mächler — Für mich ist New Work ein Veränderungsprozess, den wir zusammen steuern müssen und der alle betrifft. Der eine setzt dabei eher auf räumliche Lösungen, die andere auf technologische und der Letzte auf kulturelle. Benedikt Würth — Es ist ein Sammelbegriff für verschiedene aktuelle Trends. Die Technologie ermöglicht neue und flexiblere Arbeitsformen, zum Beispiel das orts- und zeitungebundene Arbeiten. Junge Leute wollen zudem weniger Hierarchien, also direktere Wege. Es geht somit um die Art, wie wir arbeiten – nicht nur räumlich, sondern auch miteinander. Die hierarchisch geprägte Verwaltungskultur steht auf dem Prüfstand.
Eine ausführlichere Version des Gesprächs mit Benedikt Würth und Marc Mächler finden Sie unter http://bit.do/ePH6M
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Sie rütteln an den Hierarchien? BW — Heute ist die Verwaltung nach Dienstweg organisiert und so denkt man auch. Dienstwege aber sind vertikal, während die horizontalen Prozesse immer wichtiger werden. Wir müssen deshalb lernen, die Prozesse durchlässiger zu steuern. Wir können nicht mehr sagen: Das ist der Dienstweg. Wir müssen neue Führungsprozesse etablieren. Das ist ein Paradigmenwechsel. New Work wird flachere Hierarchien bringen, denn die Organisationsform ist immer auch Ausdruck einer Kultur. Braucht es diesen Paradigmenwechsel? MM — Es wäre brisant, wenn wir nichts unternehmen würden. Dann büssten wir innert Jahren an Attraktivität als Arbeitgeber ein. Jüngere Leute fordern diese neuen Arbeitsformen.
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New Work BW — Die Veränderungen finden statt und wir müssen diesen Wandel mittragen. Wir sind uns bewusst, dass einige Mitarbeitende neue und flexiblere Arbeitsformen wollen, andere hingegen Respekt oder gar Angst vor der Veränderung haben. New Work ist deshalb ein sehr anspruchsvoller Prozess. Wir starten aber nicht bei null. Es gibt in der Verwaltung bereits viele Teams und Personen, die «New Work»-Ansätze umgesetzt haben, zum Beispiel die Kantonspolizei oder das RAV St.Gallen. Das Thema löste in der Pfalzbrief-Redaktionskommission eine intensive Diskussion aus. War das Thema in der Regierung ebenfalls umstritten? MM — Die Regierung hat sich an einem Workshop mit dem Thema auseinandergesetzt und war sich einig, dass wir New Work angehen müssen. BW — Die Frage war mehr, wie wir diesen Veränderungsprozess gestalten. Diese Antworten müssen wir finden. Hier spürt jede und jeder, dass es in der Verwaltung unterschiedliche Stimmungen gibt.
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er ist bei New Work denn am ehesten gefordert: die Mitarbeitenden, die VorW gesetzten oder die Regierung? BW — Die Führungspersonen werden besonders gefordert sein. Nicht nur im kommunikativen Bereich, sondern auch, wenn es um Partizipation geht. Heute kann niemand mehr im Alleingang unterwegs sein, keine Einzelperson, kein Amt und kein Departement. Man ist verstärkt auf andere angewiesen. MM — Wir arbeiten heute vernetzter und müssen deshalb mehr miteinander kommunizieren. Das fordert alle, auch die Mitarbeitenden. Natürlich ist die Regierung ebenso gefragt, wenn es darum geht, bei Um- und Neubauten oder beim IT-Budget Voraussetzungen für New Work zu schaffen.
Viele Mitarbeitende der Kantonsverwaltung befürchten, dass es bei New Work nur um das Einsparen von Geld und Arbeitsfläche geht. Was sagen Sie darauf? MM — Es geht um die Attraktivität des Kantons als Arbeitgeber. Dazu braucht es vor allem Investitionen in verschiedenen Bereichen, zum Beispiel in die IT oder in Gebäude. BW — Ich vergleiche New Work mit der Zeit, als wir die Informatik eingeführt haben. Damals hatten wir ähnliche Diskussionen: Ist es ein Sparprogramm? Braucht es weniger Leute? Heute ist die Frage beantwortet. Wie unterstützen Sie den für New Work notwendigen Kulturwandel? Benedikt Würth: Das ist eine der Fragen, denen wir im Vorprojekt zu New Work nachgehen werden. Wir haben zum Glück keinen Zeitdruck, sondern können uns die nötige Zeit für den Prozess nehmen.
Benedikt Würth Regierungsrat
New Work ermöglicht flexiblere Arbeitszeiten. Wenn man in Zukunft aber abends oder am Wochenende arbeitet, hat das arbeitsrechtliche Konsequenzen. Wie wollen Sie diese Thematik angehen? BW — Auch hier erhoffen wir uns Antworten aus dem Vorprojekt. Doch die Thematik ist heikel, denn es werden personalrechtliche Veränderungen nötig. Dem traditionellen Personalrecht liegt ein traditionelles Arbeitsverständnis zugrunde: Man arbeitet von Montag bis Freitag und erholt sich dann am Samstag und Sonntag. Daran orientiert sich das rechtliche Umfeld. Wenn alle flexibler arbeiten können, gibt es keine allgemein gültigen Arbeitszeiten mehr. BW — Das betrifft wieder die Führungskultur und das Führungsverhalten. Ich schreibe beispielsweise E-Mails am Wochenende, weil ich dann meine kommende Woche vorbereite. Aber das bedeutet nicht, dass ich die Antwort am Wochenende erwarte. Hier müssen wir Führungsgrundsätze festlegen – wann man online und wann offline ist. Das letzte Personalprojekt, NeLo, löste viele kritische Reaktionen aus. Was will die Regierung bei New Work besser machen? MM — Die Kommunikation. Sie wird entscheidend sein. Deshalb sitzen wir auch hier. BW — Entscheidend sein wird auch, dass wir die Linienverantwortlichen vom Prozess überzeugen können und sie mit uns am gleichen Strang ziehen. Das ist das A und O. Darum haben wir das Thema an der letzten Amtsleiterkonferenz auch intensiv besprochen. Das Gespräch führte Thomas Zuberbühler, Leiter Kommunikation, Staatskanzlei.
Marc Mächler Regierungsrat
New Work
Homeoffice & Coworking im Selbstversuch Mobil-flexibel unterwegs
Mobil und flexibel arbeiten – ist das möglich? Dieser Frage sind die HR-Beraterin Petra Lautner und der HR-Berater Renato Aebi nachgegangen. Lautner hat jeweils einen Tag in der Woche von zu Hause aus gearbeitet, Aebi hat seinen Arbeitsplatz einen Tag pro Woche ins RAV Sargans verlegt und im sogenannten Coworking in einem kantonseigenen Gebäude gearbeitet. Während sechs Monaten, zwischen August 2017 und Januar 2018, waren Petra Lautner und Renato Aebi jeweils einen Tag in der Woche an einem dezentralen Arbeitsplatz tätig. Die beiden sind gegenseitige Stellvertreter und haben während der Pilotphase jeweils an unterschiedlichen Wochentagen mobil-flexibel gearbeitet. Planung und Selbstdisziplin im Homeoffice «Mein Eindruck ist, dass gegenüber Homeoffice teilweise immer noch eine gewisse Skepsis besteht. Die Möglichkeit, die Arbeitszeit im Homeoffice selber einzuteilen, ermöglicht mir eine höhere Flexibilität in der Lebensgestaltung. Es besteht aber auch die Gefahr der sozialen Isolation. Einen Tag pro Woche im Homeoffice zu arbeiten, schätze ich. Bei einem höheren Anteil würde mir das Team fehlen», so Petra Lautner. Eine wichtige Voraussetzung für Homeoffice ist die technische Ausrüstung. «Skype for Business» ermöglicht vieles: wie gewohnt telefonieren, Bildschirm teilen, Auskunft über An- und Abwesenheiten der Kolleginnen und Kollegen. Zu Hause arbeiten erfordert zudem Selbstorganisation und Selbstdisziplin. Man muss mit sich selber Abmachungen treffen und den Arbeitstag planen. Pausen einzuhalten sei zu Hause zum Beispiel schwieriger, weil niemand an die Tür klopft und einen zum Kaffee abholt.
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Büro näher beim Wohnort Renato Aebi hatte während eines halben Jahres einen Tag in der Woche sein Büro im Gebäude des RAV Sargans. In Landquart wohnhaft, hat sich sein Arbeitsweg so um eine Stunde pro Weg täglich verkürzt. Grundsätzlich seien alle Arbeiten auch von einem anderen Arbeitsplatz möglich. Ein Problem könne allerdings sein, wenn ein Programm auf dem lokalen Computer nicht installiert ist, wie das anfangs in Sargans der Fall war. Aebi schätzt es, trotz mobil-flexiblem Arbeiten ein Team um sich zu haben. Es sei bereichernd gewesen, Mitarbeitende aus einem ganz anderen Bereich kennenzulernen und sich auch fachlich auszutauschen. as wir machen – und nicht, wann wir es machen W Das Provisorium ist nun definitiv: Die HR-Berater arbeiten fix einen Tag in der Woche von zu Hause aus beziehungsweise im Büro RAV Sargans. Mobil-flexibles Arbeiten ist also möglich, das hat der Selbstversuch gezeigt. Doch die Arbeit an den dezentralen Arbeitsplätzen muss mit dem Team besprochen werden. Planung und Kommunikation werden noch wichtiger. Die Mitarbeitenden müssen zudem ihre Kalender einsehen können und ihre An- und Abwesenheiten eintragen. Der Übergang zu mobil-flexiblem Arbeiten erfordere einen Mentalitätswandel, da sind sich die beiden HR-Berater einig. Der Weg geht weg von der Präsenzkultur hin zu einer Ergebniskultur. Sprich: Es zählt, was Mitarbeitende machen, nicht wann. Text: Sabrina Rohner, Mitarbeiterin Kommunikation, Staatskanzlei
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Petra Lautner Mitarbeiterin Personal- und Organisationsentwicklung POE und Projektleiterin New Work, Finanzdepartement
Heute die Arbeitswelt von morgen gestalten New Work – der Prozess der Verwaltung in die Arbeitswelt 4.0 Die Gesellschaft befindet sich im Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. Mit der Digitalisierung, der Vernetzung und dem ortsunabhängigen Wissenszugang verändern sich auch die Arbeitsmodelle. Das Vorprojekt New Work soll in der St.Galler Kantonsverwaltung Voraussetzungen schaffen, um das weitere Vorgehen für New Work verabschieden zu können. Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Welt grundlegend: Mobilität, Arbeit und Freizeit werden zunehmend durch Technologien geprägt. Es gilt, die Chancen der Digitalisierung gesellschafts- und umweltverträglich zu nutzen – auch in der kantonalen Verwaltung. Ziel von New Work ist es, den Mitarbeitenden neue Arbeitsformen zu ermöglichen und die kantonale Verwaltung als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren.
Neue Arbeitsmodelle fördern Um den Veränderungsprozess in die Arbeitswelt 4.0 zu meistern, möchte die kantonale Verwaltung neue, flexible Arbeitsmodelle fördern. Flexibel arbeiten heisst nicht nur, unabhängig vom Ort tätig zu sein – sei es im Homeoffice, im Coworking-Space oder im öffentlichen Raum –, sondern auch, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Orts- und zeitunabhängiges Arbeiten beeinflusst die Zusammenarbeit, die Führung, die Kultur und die Raumgestaltung. Vorprojekt startet im Februar 2019 Am 9. Oktober 2018 hat die Regierung den Auftrag für das Vorprojekt New Work in der Kantonsverwaltung erteilt. Das Vorprojekt startet im Februar 2019 und nimmt eine erste Auslegeordnung vor, um die Grundlagen für das weitere Vorgehen zu klären. Das Vorprojekt ist in die drei Themenbereiche Mensch und Organisation, Technologie sowie Bau und Raum unterteilt. Geplant ist, dass die Regierung aufgrund der Resultate des Vorprojekts im Frühjahr 2020 beschliesst, wie es mit New Work weitergeht. Die Einführung neuer Arbeitsformen ist kein zeitlich befristetes Projekt, sondern ein langfristiger Veränderungsprozess. Projektteam informiert laufend Mit einer regelmässigen und gezielten Kommunikation möchte das Projektteam die Mitarbeitenden des Kantons ab Frühjahr 2019 an der Arbeit des Vorprojektes teilhaben lassen. Themenbereiche aus New Work und die mit New Work verbundenen Entwicklungsperspektiven werden aufgezeigt. Dabei werden Chancen, zum Beispiel erhöhte Flexibilität durch orts- und zeitunabhängiges Arbeiten, sowie Herausforderungen von New Work, zum Beispiel Abgrenzung der verschiedenen Lebensbereiche, thematisiert.
Primus Schlegel Leiter des kantonalen Personalamts im Interview
Sind Sie bei NeLo an Ihre Grenzen gestossen? Das Projekt war zweifellos eine extreme Herausforderung, bei der ich teilweise an meine Grenzen gestossen bin. NeLo war ein langes und komplexes Projekt mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen und hohen Erwartungshaltungen. Ein solches Projekt führt man nur einmal in seiner Karriere durch.
Ausgefragt mit Primus Schlegel
NeLo hat mich stark gefordert Seit Mitte 2006 ist Primus Schlegel Leiter des kantonalen Personalamts. Mit NeLo, der Überarbeitung des Lohnsystems des Kantons St.Gallen, leitete er eines der umstrittensten Personalprojekte der vergangenen Jahre. Primus Schlegel begann seine Karriere beim Kanton Ende 1981 als juristischer Mitarbeiter im kantonalen Steueramt.
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ie gehen Sie damit um, «Prügelknabe» für NeLo zu W sein? Das Personalamt hat einen Auftrag der Politik und der Regierung umgesetzt, musste aber schon etwas als Sündenbock herhalten. Das Projekt wurde über mich auch personalisiert. Es ist klar, dass bei einem solchen Lohnprojekt Kritik nie vermieden werden kann. Über gewisse Aussagen seitens der Personalverbände war ich jedoch schon irritiert, weil sie einfach nicht der Wahrheit entsprachen. Zum Beispiel, wir hätten die Briefe an die Mitarbeitenden gestaffelt verschickt oder Mitarbeitende nur schriftlich informiert, wenn sie im Lohnsystem zurückgestuft wurden. Getroffen hat mich auch, dass meine Teilnahme an NeLo-Informationsanlässen der Personalverbände nicht erwünscht war. Umgekehrt musste ich auch damit umgehen, dass NeLo als Sparübung wahrgenommen wurde, weil für Lohnerhöhungen im kritischen Übergangsjahr 2018 zu wenig Mittel zur Verfügung standen. Sind Sie bei NeLo an Ihre Grenzen gestossen? Das Projekt war zweifellos eine extreme Herausforderung, bei der ich teilweise an meine Grenzen gestossen bin. NeLo war ein langes und komplexes Projekt mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen und hohen Erwartungshaltungen. Ein solches Projekt führt man nur einmal in seiner Karriere durch. ie gehen Sie damit um, «Prügelknabe» für NeLo zu W sein? Das Personalamt hat einen Auftrag der Politik und der Regierung umgesetzt, musste aber schon etwas als Sündenbock herhalten. Das Projekt wurde über mich auch personalisiert. Es ist klar, dass bei einem solchen Lohnprojekt Kritik nie vermieden werden kann. Über gewisse Aussagen seitens der Personalverbände war ich jedoch schon irritiert, weil sie einfach nicht der Wahrheit entsprachen. Zum Beispiel, wir hätten die Briefe an die Mitarbeitenden gestaffelt verschickt oder Mitarbeiten-
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de nur schriftlich informiert, wenn sie im Lohnsystem zurückgestuft wurden. Getroffen hat mich auch, dass meine Teilnahme an NeLo-Informationsanlässen der Personalverbände nicht erwünscht war. Umgekehrt musste ich auch damit umgehen, dass NeLo als Sparübung wahrgenommen wurde, weil für Lohnerhöhungen im kritischen Übergangsjahr 2018 zu wenig Mittel zur Verfügung standen. Was haben Sie persönlich aus NeLo gelernt? Wir hätten mehr Personalanlässe in den einzelnen Departementen durchführen müssen – und zwar nicht nur für Führungspersonen. Ich habe den Eindruck, dass die Weiterleitung der Informationen über die Führungslinie nicht durchwegs optimal verlief. Ausserdem würden wir bei einem nächsten Mal öfters kommunizieren, nicht nur bei Meilensteinen. Die Abstände zwischen den einzelnen Kommunikationsetappen waren im Rückblick wohl teilweise zu gross. atten Sie nach NeLo Lust, den Bettel hinzuschmeisH sen? Einige Kollegen hegten tatsächlich den Verdacht, dass ich mich nach Abschluss des Projekts frühpensionieren lassen werde. Ich möchte jedoch meine berufliche Laufbahn nicht mit diesem Projekt beenden (schmunzelt). Bei New Work zum Beispiel besteht eine andere Ausgangslage, das ist ein Zukunftsprojekt, das eine Aufbruchstimmung auslösen kann.
Sind Sie bei NeLo an Ihre Grenzen gestossen? Das Projekt war zweifellos eine extreme Herausforderung, bei der ich teilweise an meine Grenzen gestossen bin. NeLo war ein langes und komplexes Projekt mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen und hohen Erwartungshaltungen. Ein solches Projekt führt man nur einmal in seiner Karriere durch. ie gehen Sie damit um, «Prügelknabe» für NeLo zu W sein? Das Personalamt hat einen Auftrag der Politik und der Regierung umgesetzt, musste aber schon etwas als Sündenbock herhalten. Das Projekt wurde über mich auch personalisiert. Es ist klar, dass bei einem solchen Lohnprojekt Kritik nie vermieden werden kann. Über gewisse Aussagen seitens der Personalverbände war ich jedoch schon irritiert, weil sie einfach nicht der Wahrheit entsprachen. Zum Beispiel, wir hätten die Briefe an die Mitarbeitenden gestaffelt verschickt oder Mitarbeitende nur schriftlich informiert, wenn sie im Lohnsystem zurückgestuft wurden. Getroffen hat mich auch, dass meine Teilnahme an NeLo-Informationsanlässen der Personalverbände nicht erwünscht war. Umgekehrt musste ich auch damit umgehen, dass NeLo als Sparübung wahrgenommen wurde, weil für Lohnerhöhungen im kritischen Übergangsjahr 2018 zu wenig Mittel zur Verfügung standen. Das Gespräch führte Sabrina Rohner, Mitarbeiterin Kommunikation, Staatskanzlei
Das Video vom Interview finden Sie online unter http://bit.do/ePH6M
La cor aperect otatem doluptam eum fugit lab illorpo raerior eptasin ulparcilis dunt eicae voloreiur? Lest lamus et doluptate nu.
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Gesunde neue Arbeitswelt? Die Bedeutung der Gesundheit im Projekt New Work Die Arbeitswelt wird immer flexibler. Anforderungen, Abläufe und Technologien verändern sich rasant. Diese Veränderungen wirken sich auf die Gesundheit der Mitarbeitenden aus. Was braucht es, um damit umzugehen? Welche Kompetenzen helfen, gesund zu bleiben? Auch solchen Fragen widmet sich New Work. Die Bedeutung der Gesundheit ist im geplanten Projekt erkannt.
Gesundheit bei der Arbeit wird wichtiger Bei Veränderungsprozessen wie New Work wird betriebliches Gesundheitsmanagement noch wichtiger. 35 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz fühlen sich heute durch Veränderungsprozesse im Unternehmen belastet. Mitarbeitende mit einem hohen Stresslevel sind bis zu zehn Prozent weniger produktiv und haben im Schnitt 2,6 Tage mehr Absenzen pro Jahr als Mitarbeitende mit einer ausgeglichenen Belastung. Die jährlichen volkswirtschaftlichen Kosten von arbeitsbedingtem Stress werden in der Schweiz auf 4,2 Milliarden geschätzt. Der Kanton St.Gallen sollte also mit dem geplanten Projekt New Work die Gelegenheit nicht verpassen und noch mehr als bisher in sein betriebliches Gesundheitsmanagement investieren.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – das aus gutem Grund: Veränderungen, ob im Privatleben oder bei der Arbeit, bieten oft neue Chancen, können aber auch zur Belastung werden und Stress verursachen. Entscheidend für das psychische Wohlbefinden ist das Verhältnis von persönlichen Ressourcen und erlebten Belastungen.
Mitarbeitende miteinbeziehen Drei Bereiche sind für die erfolgreiche Einführung von mobil-flexiblen Arbeitswelten wichtig: Erstens sollen Mitarbeitende von Anfang an eingebunden werden. Mit der Möglichkeit, ihre Bedürfnisse einzubringen, können sie Veränderungsprozesse als Chancen erleben. Zweitens sind ein partizipativer Führungsstil und gemeinsame Zielvereinbarungen wichtig. Drittens müssen die individuellen Kompetenzen auf die neuen Herausforderungen angepasst werden.
Kompetenzen gezielt fördern Insbesondere vier Kompetenzen sind wichtig, damit die anstehenden Herausforderungen nicht als Stress erlebt werden: –– M edienkompetenzen: Ein kompetenter, zielgerichteter Umgang mit neuen Kommunikationstools erleichtert die (virtuelle) Zusammenarbeit. –– Sozialkompetenzen: In neuen, flexiblen Arbeitswelten gewinnen gute Team-, Konfliktund Kooperationsfähigkeiten an Bedeutung. –– Raumkompetenzen: Je nach Aufgabe und Anforderung gilt es, den jeweils passenden Arbeitsort zu wählen und Raum für Austausch zu schaffen. –– Selbstmanagement: Flexibles Arbeiten erfordert Selbstkontrolle, diszipliniertes und strukturiertes Arbeiten sowie Eigenverantwortung bei der Zielerreichung. Der Gesundheit Sorge tragen Die Fachstelle Arbeit und Gesundheit im Amt für Gesundheitsvorsorge bietet Kurse an, die Mitarbeitende unterstützen, mit arbeitsbedingten Belastungen sinnvoll umzugehen. Für Führungskräfte werden Workshops angeboten, wie sie die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden stärken können. Die Angebote finden sich hier: www.zepra.info/ arbeitswelt (Angebote). Ein Besuch lohnt sich – mit oder ohne New Work! Karin Faisst, Leiterin Amt für Gesundheitsvorsorge, Gesundheitsdepartement
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New Work Nachgefragt
Wo entstehen Ihre besten Ideen?
Marc Mächler Regierungsrat, Vorsteher Baudepartement: «Für mich ist das «Wie» wichtiger als das «Wo». Deshalb lege ich Dossiers gerne für ein paar Tage zur Seite. Solche Denkpausen helfen. Nehme ich die Unterlagen wieder zur Hand, entstehen automatisch neue Gedanken und Ideen. Ein bewährtes Mittel ist auch, sich in andere hineinzuversetzen und sich die Frage zu stellen: Welche Lösung würde sich mein Gegenüber in dieser Sache wünschen? Die Perspektive zu ändern, kann sinnvoller sein als ein Ortswechsel.»
Jolanda Welter Alker Fachmitarbeiterin Zepra, Amt für Gesundheitsvorsorge, Gesundheitsdepartement: «Umfragen haben ergeben, dass die besten Ideen im Badezimmer entstehen. Meine besten Ideen entstehen grösstenteils in Bewegung und in der freien Natur. Durch die veränderte Perspektive kann ich meine Gedanken schweifen lassen. Meinen Arbeitsweg lege ich meistens mit dem Fahrrad zurück. Auf dem Hin- und Rückweg kriege ich einen freien Kopf, was meine Kreativität fördert und auch Platz schafft für neue Ideen.»
Christoph Graf Kursleiter und Berater, Personalund Organisationsentwicklung POE, Personalamt, Finanzdepartement: «Die besten Ideen entstehen überall dort, wo ich meine Gedanken gut schweifen lassen kann. Zum Beispiel auf einem Hügel mit Weitblick, auf dem Balkon oder beim Zugfahren, wenn die Landschaft vorbeizieht. Auch ein anregender Austausch mit anderen Menschen gibt mir – unabhängig vom Ort – oftmals Impulse für neue Ideen. Eher hinderlich für mich ist, wenn ich vor einem Computer sitze. Im Büro habe ich deshalb einen Denkplatz, der nicht direkt am Computer ist und an dem ich mit Papier und Stift arbeite.»
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Angela Eicher Leiterin Politische Planung und Controlling, Staatskanzlei: «Die besten Ideen entstehen bei mir leider nicht immer dann, wenn sie am dringendsten gefragt sind, und selten dann, wenn ich vor dem Computer sitze. Um gute Ideen zu entwickeln, bin ich auf den Austausch mit Kolleginnen und Kollegen angewiesen. Dieser Austausch darf durchaus auch kritisch sein, denn unterschiedliche Perspektiven bereichern meiner Meinung nach die Entwicklung von guten Ideen. Gute Ideen habe ich zudem oft in Momenten, in denen ich physisch und gedanklich woanders bin: im Zug, in der Kaffeepause, beim Sport oder beim Kochen.»
Samuel Mösle Projektleiter Standortförderung, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Volkswirtschaftsdepartement: «Sobald ich jeweils frühmorgens die Dusche anstelle, sprudeln meist auch die Ideen. Dabei kann ich mir einerseits den Tag strukturieren und die ersten Schritte überlegen. Andererseits lösen sich oftmals die grössten Probleme beim Ideensammeln während des Duschens. Und stehen wirklich hartnäckige Aufgaben an, nehme ich gerne auch mal eine etwas erhöhte Nebenkostenrechnung in Kauf.»
E I N B L I CKE
Einblicke
Die Sanierung des historischen Staatsarchivs Das Projekt war zweifellos eine extreme Herausforderung, bei der ich teilweise an meine Grenzen gestossen bin. NeLo war ein langes und komplexes Projekt mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen und hohen Erwartungshaltungen. Ein solches Projekt führt man nur einmal in seiner Karriere durch. Das Personalamt hat einen Auftrag der Politik und der Regierung umgesetzt, musste aber schon etwas als Sündenbock herhalten. Das Projekt wurde über mich auch personalisiert. Es ist klar, dass bei einem solchen Lohnprojekt Kritik nie vermieden werden kann. Über gewisse Aussagen seitens der Personalverbände war ich jedoch schon irritiert, weil sie einfach nicht der Wahrheit entsprachen. Zum Beispiel, wir hätten die Briefe an die Mitarbeitenden gestaffelt verschickt oder Mitarbeitende nur schriftlich informiert, wenn sie im Lohnsystem zurückgestuft wurden. Getroffen hat mich auch, dass meine Teilnahme an NeLo-Informationsanlässen der Personalverbände nicht erwünscht war. Umgekehrt musste ich auch damit umgehen, dass NeLo als Sparübung wahrgenommen wurde, weil für Lohnerhöhungen im kritischen Übergangsjahr 2018 zu wenig Mittel zur Verfügung standen. Torentia vellorem sum ratiis autem ani optibus deribeaqui odit eatatibus aspero vellabo ribus, ut etus peliamus explit liciend emperatquis quo quidit enis aut esti quae dis eum atus nos alibust eat laceriam quo odiandi dollorr oresti alic tet estotat inulloreste pa nossinihit as quis et dent earchitatia sit min eum adipidem qui cume porerov iditiis dolupta testibus doluptio. Name sit, offic to tectium everspe ducit re rehenia comnihit deles ex etur solupta tecerum eosa nostrum veris ut quidem nient quam, accum utet volupta dolore laborep tatiur? Vent aut aperem estrum expellabo. Riaspidis excepedis enis adit, aut odipsae pudiorempore sum et, nis qui re la aut re dit, quae. To ium hitam hit ipid etur? Ipidi que dolupta spicabo. Onem que pore dollupis ut fugit quam conse se nonsecea dis est am quas essunt. Reptas dello et voluptatur, utemquas es velest, tesecta conseri illest abo. Et rendae solorionse sa culparum am ut incipsunt quaectur? Iquiatur sum fugia quas voluptatur.
17 Rohstoffe aus der Region La cor aperect otatem doluptam eum fugit lab illorpo raerior eptasin ulparcilis dunt eicae voloreiur? Ellenda doluptae dolut et etur, nonserum reperci simin poris quid et, nis si conet remqui sum solesto blam, quatempel inissequas magniamus, as quis rerum qui consequam aut min perferrorate cus, ut omnimus apicabo rporis et accuptatur, comnis mil et dolenet ut am, aut optam apidicit alictem alique nam voluptae nonsequ odigenempos venda volo dollent int dolor sus, corersperia velique perione nimet isquiae. Mincidus ide ad ute vellam aut qui cumque eatia ium quam, to ius aliberovid et illauda pro earchic iasiti occum enia voluptur, siminctur, corest que mo occusci isquame nus nullaborrum quas evero consenda ium doluptae vid que ea necerio rerunt et harum re nonemol uptionsequat quatior esecepel inis aute occum.
11 Monate dauert die Sanierung des 1803 erbauten Gebäudes. La cor aperect otatem doluptam eum fugit lab illorpo raerior eptasin ulparcilis dunt eicae voloreiur? Ellenda doluptae dolut et etur, nonserum reperci simin poris quid et, nis si conet remqui sum solesto blam, quatempel inissequas magniamus, as quis rerum qui consequam aut min perferrorate cus, ut omnimus apicabo rporis et accuptatur, comnis mil et dolenet ut am.
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Was macht eigentlich ...?
Bruno Dietsche, Taubenzüchter, Rebstein Bruno Dietsche, ehemaliger Mitarbeiter im Finanzamt ist seit Mai 2016 im Ruhestand. Er erzählt uns von lorem ipsum dolor sit amet
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Hobby, meine zwanzig Brieftauben.»
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Hand-Werk
Die Orangen Hand-Werk mit Manfred Jud, Mitarbeiter Strasseninspektorat Schmerikon
Manfred Jud zählt als Mitarbeiter im Strassenunterhalt zu den fleissigen Heinzelmännern auf unseren Kantonsstrassen. Wieso er im Winter das Wetter beobachtet und warum er manchmal an einem Seil hängt, erzählt der 31-Jährige im Hand-Werk. Im Baudepartement werden sie wegen ihrer Arbeitskleidung liebevoll «die Orangen» genannt: die Mitarbeiter im Strassenunterhalt. Seit rund einem Jahr ist Manfred Jud ein Teil des Teams im Strasseninspektorat in Schmerikon. Hier in der Gegend ist der ausgebildete Forstwart aufgewachsen. Hier kennt er sich aus. Die Pfalzbrief-Redaktion hat Manfred und seine Kollegen bei ihrer Arbeit begleitet. Manfreds Arbeitstag beginnt um 7 Uhr – im Winter klingelt der Wecker des Öfteren zu einer deutlich früheren Stunde. Dazu später mehr. Das Team trifft sich jeden Morgen am Hauptsitz in Schmerikon, der Chef verteilt die Aufgaben: Strassen auf Schäden kontrollieren, Reparaturarbeiten oder Wiesenränder mähen. Manfreds Kollegen reisen alle aus unterschiedlichen Richtungen an. «Uns fallen schon auf dem Arbeitsweg Dinge auf, die wir reparieren müssen», sagt Manfred. Auch die Polizei ist auf die Arbeit von Manfred und seinen Kollegen angewiesen. Eine Unfallstelle aufzuräumen, gehört zum Alltag der Mitarbeiter im Strassenunterhalt. Jeder Tag bietet Abwechslung. Heute müssen Manfred und sein Kollege – man ist meist zu zweit unterwegs – einen Strassenpfosten auswechseln. Ein Unbekannter hat die «Biene Maja» umgefahren. Gelassen macht sich Manfred an die Arbeit. «Wir können diesen Schaden niemandem in Rechnung stellen. Die Arbeit muss trotzdem erledigt werden», sagt er pragmatisch. Unangenehm findet er die vorbeifahrenden Autos: «Wir tragen zwar orange Uniformen, die Autofahrer nehmen uns aber nicht immer wahr.» Dass das Gefühl von Manfred nicht unbegründet ist, wird an der Schnellstrasse deutlich. Dort kann das Mähen am Strassenrand gefährlich werden, denn die Autos ziehen mit hoher Geschwindigkeit am Team vorbei. Beim Mähen muss auch der Unrat der Autofahrer eingesammelt werden. «Früher ist mir nicht bewusst gewesen, wie viele Menschen ihren Abfall einfach aus dem Auto schmeissen.» Manfred hat dafür wenig Verständnis. Schliesslich muss er sich wegen des Abfalls unnötig länger an der Strasse aufhalten.
Seit Anfang November haben Manfred und seine Kollegen Schneepikettdienst. Man wechselt sich ab. Alle drei Wochen steht er für eine Woche lang um 3 Uhr morgens auf. Er schaut aus dem Fenster und macht den Wettercheck. Ist der Boden gefroren oder schneit es sogar? «Auf das, was man sieht, kann man sich aber nicht immer verlassen», so Manfred. Uznach liegt auf rund 400 Metern, Goldingen bereits auf 700 Metern. «Wenn es in Schmerikon regnet, kann es dort oben schneien. Dann rücke ich aus.» Wenn ihn das Wetter aber lässt, gehts zurück ins warme Bett. Um 9 Uhr gibts Znüni. Man trifft sich für die Pause in der Zentrale. «Ich schätze den Austausch mit meinen Kollegen. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis», sagt Manfred etwas stolz. Dass er von seinem Team geschätzt wird, ist spürbar. Besonders beeindruckt sind die Kollegen von Manfreds Kletterkünsten. Wie ein Gämsli sei er an einem Hang am Seil rumgeklettert, erzählt Kollege Martin Manhart. Besagter Abhang war schon länger ein Dorn im Auge der Orangen. Am Hang hingen Äste eines Baumes weit herab. Im Winter, wenn zusätzlich Schnee darauf lag, waren sie eine Gefahr für den Verkehr. Um die Äste zu entfernen, mussten sich die Arbeiter am Hang anseilen. Wenn Manfred in seiner Freizeit nicht gerade für die freiwillige Feuerwehr Uznach-Schmerikon im Einsatz ist, verbringt er seine Zeit im Freien. «Ich klettere sehr gerne, mache Hochtouren oder fahre Ski und Snowboard. Dass ich bei der Arbeit bei Wind und Wetter draussen bin, hält mich nicht davon ab, meine Freizeit draussen zu verbringen.» Schliesslich braucht auch sein Hund täglich seinen Spaziergang. Text und Bild: Barbara Jud Praktikantin Kommunikation, Baudepartement
Das komplette Berufsprofil finden Sie auf unserem Blog http://bit.do/ePH6M
WECHSEL BEIM PERSONAL
Finanzdepartement Ursula Baltensperger, Teamassistentin Back Office, Dienst für Informatikplanung, Controlling und Administration, 01.01.2019 Marco Baumann, Mitarbeiter Rechnungswesen, Amt für Finanzdienstleistungen, 01.11.2018 Lukas Brändle, Fachmann Verrechnungssteuer, Steueramt, Natürliche Personen, 01.02.2019 Sandra Egerer, Case Managerin, Personalamt, 01.03.2019 Casandra Lagger, Fachfrau Quellensteuer, Steueramt, Spezialsteuern, 01.02.2019
Eintritte
Luca Manetsch, Sachbearbeiter Grundstückgewinnsteuer, Steueramt, Spezialsteuern, 01.01.2019
Baudepartement Patrick Bigger, Leiter Werkhof, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, 01.12.2018 Cornelia Bütler, Sachbearbeiterin Administration/ Finanzen, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, 01.11.2018 Niklaus Eichbaum, Leiter Rechtsabteilung, Generalsekretariat, Rechtsabteilung, 01.11.2018 Rolf Fitzi, Kreisplaner, Amt für Raumentwicklung und Geoinformationen, Ortsplanung, 01.01.2019 Martin Frischknecht, Fachspezialist Baugesuche, Amt für Raumentwicklung und Geoinformationen, Bauen ausserhalb Bauzonen, 01.01.2019
Andreas Münch, Abteilungsleiter Grundstückgewinnsteuer, Steueramt, Spezialsteuern, 01.11.2018 Paul Oswald Z’Rotz, Steuerkommissär Landwirtschaft, Steueramt, Natürliche Personen, 01.12.2018 Jonas Schär, Steuerkommissär, Steueramt, Natürliche Personen, 01.12.2018 Marc Schumacher, Aushilfe, Steueramt, Management Support, 01.10.2018 Daria Tobler, Aushilfe, Steueramt, Management Support, 05.11.2018
Kay Haltiner, Rheinarbeiter/LKW-Chauffeur, Amt für Wasser und Energie, Rheinunternehmen, 01.11.2018
Dominik Wagner, Praktikant, Steueramt, Rechtsabteilung, 01.01.2019
Artino Kobler, Leiter Werkstatt, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, 01.12.2018
Sicherheits- und Justizdepartement
Beat Maurer, Jurist, Tiefbauamt, Zentrale Dienste, 01.10.2018
Kpl Martin Ackermann, Mitarbeiter Region Linthgebiet-Toggenburg, Kantonspolizei, Regionalpolizei, 01.12.2018
Mathias Meier, Projektmanager, Hochbauamt, Projektmanagement Baubereich 1, 01.01.2019 Robert Neff, Handwerker Fachbereich Strassenunterhalt, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, 01.01.2019 Martin Schneider, Stv. Leiter Werkhof, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, 01.11.2018 Simon Schönenberger, Departementscontroller, Generalsekretariat, Zentrale Dienste, 01.12.2018 Jeanine Schwizer, Projektleiterin Kunstbauten, Tiefbauamt, Strassen- und Kunstbauten, 01.12.2018 Felix Sonderegger, Projektleiter Strassenbau, Tiefbauamt, Strassen- und Kunstbauten, 01.12.2018
Bildungsdepartement Giuseppe Altavilla, Hauswart, Amt für Mittelschulen, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, 01.12.2018 Andrea Bachmann, Mediothekarin, Amt für Berufsbildung, Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen, 01.11.2018 Angela Brunner, Sachbearbeiterin, Amt für Volksschule, Lehrmittelverlag, 01.12.2018 Dolores Fernandez, Betriebsangestellte, Amt für Mittelschulen, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, 01.11.2018 Philip Küng, Berufsfachschullehrer Sport, Amt für Berufsbildung, Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen, 01.12.2018 Alma Mjekiqi, Sachbearbeiterin, Amt für Volksschule, 01.11.2018 Urbano Schneider, Praktikant, Amt für Berufsbildung, Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung St.Gallen, 03.12.2018 Sylvia Sieber, Sachbearbeiterin, Amt für Volksschule, Sonderpädagogik, 08.10.2018 Sandra Veraguth, Sachbearbeiterin, Amt für Berufsbildung, Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen, 01.12.2018 Sandra Zimmermann, Sachbearbeiterin Sekretariat, Amt für Berufsbildung, Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland, 01.11.2018
Departement des Innern
Natascha Erni, Sachbearbeiterin, Amt für Handelsregister und Notariate, Notariat Wil-Toggenburg, 01.12.2018 Doris Weigert, Sachbearbeiterin, Amt für Handelsregister und Notariate, Notariat Rheintal-Werdenberg-Sarganserland, 01.11.2018 Linda Widmer, Sachbearbeiterin, Amt für Bürgerrecht und Zivilstand, Zivilstand, 01.11.2018
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Sandra Derfler, Mitarbeiterin Gesundheitsdienst, Amt für Justizvollzug, Strafanstalt Saxerriet, 01.11.2018 Sophie Ducret, Sachbearbeiterin, Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt, Verkehrszulassung, 01.12.2018 Philipp Eigenmann, Sicherheitsassistent Haftzentrum SG, Kantonspolizei, Sicherheitspolizei, 01.11.2018 Andrina Fricker, Sachbearbeiterin, Migrationsamt, Ausländerabteilung, 29.10.2018 Karin Gmünder, Sachbearbeiterin, Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt, Verkehrszulassung, 01.11.2018 Peter Hess, Finanzermittler, Staatsanwaltschaft, Kant. Untersuchungsamt, 01.11.2018 Michel Huber, Leiter Aus- und Weiterbildung, Kantonspolizei, Kommando, 01.10.2018 Kpl Alessandro Moopanar, Mitarbeiter Stadtorganisation Kriminaldienst, Kantonspolizei, Kriminalpolizei, 01.12.2018 Andreas Odermatt, Werkmeister Gärtnerei, Amt für Justizvollzug, Massnahmenzentrum Bitzi, 01.11.2018 Dunja Pfeiffer, Sachbearbeiterin mit staatsanwaltlichen Befugnissen, Staatsanwaltschaft, Untersuchungsamt Gossau, 01.11.2018 Christian Pichler, ICT Service & Qualitätsmanager, Kantonspolizei, Technik & Logistik, 12.11.2018 Sascha Schlumpf, Sicherheitsassistent Haftzentrum, St.Gallen, Kantonspolizei, Sicherheitspolizei, 01.12.2018 Pol Stefan Schmucki, Mitarbeiter Region Fürstenland-Neckertal, Kantonspolizei, Regionalpolizei, 01.12.2018 Lorena Steiger, Fachspezialistin, Gebäudeversicherung, Risk Management Kanton St.Gallen, 01.11.2018
Staatskanzlei Corinne Gämperle, Mitarbeiterin, Sekretariat, Backoffice, 19.11.2018
Volkswirtschaftsdepartement
Arbeit, Regionale Arbeitsvermittlungszentren, RAV-Zweigstelle Wattwil, 10.12.2018
nunterhalt, Tiefbauamt, Strassenkreisinspektorat, 31.12.2018
Karin Weibel, Sachbearbeiterin Administration Informatik, Generalsekretariat, Zentraler Dienst, 01.01.2019
Jakob Keel, Handwerker Fachbereich Strassenunterhalt, Tiefbauamt, Strassenkreisinspektorat, 31.12.2018
Interne Wechsel Bildungsdepartement Manjula Alagathurai, Betriebsangestellte, Amt für Berufsbildung, Berufs- und Weiterbildungszentrum Wil-Uzwil, 31.10.2018, Bildungsdepartement, Amt für Mittelschulen, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, Betriebsangestellte Jana Spiess, Sachbearbeiterin Schule für Gestaltung | Weiterbildung, Amt für Berufsbildung, Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen, 12.11.2018, Bildungsdepartement, Amt für Berufsbildung, Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen, Sachbearbeiterin Bereichsleitung Weiterbildung
Departement des Innern Tamara Marzoli, Fachfrau Personalwesen, Generalsekretariat, Personaldienst, 01.12.2018, Finanzdepartement, Personalamt, Dienstrecht/ pers. Rechnungswesen, Sachbearbeiterin Personaladministration
Finanzdepartement Stephanie Egli, Assistentin Personal & Finanzen, Steueramt, Management Support, 01.01.2019, Bildungsdepartement, Generalsekretariat, Leiterin Departementssekretariat Silvana Reith, IT Service Managerin ePortal, Dienst für Informatikplanung, 29.10.2018, Bildungsdepartement, Amt für Berufsbildung, Berufs- und Laufbahnberatung Werdenberg, Mitarbeiterin Sekretariat
Sicherheits- und Justizdepartement Sabrina Aldrovandi, Sachbearbeiterin, Amt für Justizvollzug, Straf- und Massnahmenvollzug, 01.12.2018, Departement des Innern, Amt für Handelsregister und Notariate, Notariat Wil-Toggenburg, Sachbearbeiterin
Cécile Burkart, Sachbearbeiterin, Amt für Berufsbildung, Berufs- und Weiterbildungszentrum für Gesundheits- und Sozialberufe St.Gallen, 31.12.2018 Marco Gisler, Hauswart, Amt für Mittelschulen, Kantonsschule am Burggraben St.Gallen, 30.11.2018
Departement des Innern Yasmine Reig, Bibliothekarin, Amt für Kultur, Kantonsbibliothek, 31.01.2019 Astrid Rutz, Mitarbeiterin Staatsarchiv, Amt für Kultur, Staatsarchiv, 31.12.2018 Paul Seelhofer, Leiter Controlling, Amt für Soziales, Controlling, IVSE und Informatik, 31.12.2018
Finanzdepartement Ruth Oesch, Case Managerin, Personalamt, 31.03.2019
Sicherheits- und Justizdepartement Hans Bösch, Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft, Untersuchungsamt St.Gallen, 31.10.2018 Fridolin Gemperli, Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft, Untersuchungsamt Gossau, 30.11.2018 Dubravka Jagacic Bal, Sozialpädagogin, Amt für Justizvollzug, Jugendheim Platanenhof, 31.10.2018 Mehmet Karakus, Lehrer/Betreuer, Migrationsamt, Asylabteilung, 31.10.2018 Andrea Mussato, Fachleiterin Rechnungswesen, Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt, Zentrale Dienste, 30.11.2018 Adj Paul Rieser, Leiter Aus- und Weiterbildung, Kantonspolizei, Kommando, 30.11.2018 Oberstlt Sigi Rüegg, Leiter Regionalpolizei, Kantonspolizei, Regionalpolizei, 31.12.2018
Sandra Schulze, Sachbearbeiterin Mahnwesen, Staatsanwaltschaft, Stabsdienste, 01.10.2018, Sicherheits- und Justizdepartement, Amt für Justizvollzug, Straf- und Massnahmenvollzug, Sekretärin
Thomas Weltert, Leitender Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft, Untersuchungsamt Uznach, 31.12.2018
Staatskanzlei
Wm Peter Weber, Mitarbeiter Verkehrsinstruktion Schmerikon, Kantonspolizei, Verkehrspolizei, 31.12.2018
Peter Zimmermann, lic. iur., Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft, Untersuchungsamt Uznach, 31.12.2018
Jared Hevi, lic. phil., Prozess- und Recordmanager, Informatik und Infrastruktur, Informatik, 01.12.2018, Departement des Innern, Amt für Kultur, Staatsarchiv, Fachspezialist Aktenführung und digitale Archivierung
Volkswirtschaftsdepartement
Volkswirtschaftsdepartement
Daniela Geissberger, Personalberaterin IIZ, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Regionale Arbeitsvermittlungszentren, RAV St.Gallen, 31.12.2018
Dilara Atalay, Einsatzprogrammorganisatorin, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Regionale Arbeitsvermittlungszentren, RAV St.Gallen, 01.11.2018, Volkswirtschaftsdepartement, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Regionale Arbeitsvermittlungszentren, RAV Oberuzwil, Einsatzprogrammorganisatorin Vanessa Del Rizzo, Mitarbeiterin Support, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Regionale Arbeitsvermittlungszentren, RAV Oberuzwil, 17.10.2018, Volkswirtschaftsdepartement, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Regionale Arbeitsvermittlungszentren, RAV-Zweigstelle Wattwil, Mitarbeiterin Sekretariat und Support
Pensionierungen
Bruno Inauen, Amtsleiter, Landwirtschaftsamt, 01.12.2018
Baudepartement
Katharina Müller, HR-Fachfrau, Generalsekretariat, Zentraler Dienst, 01.01.2019
Anna Hausmann, Kreisplanerin, Amt für Raumentwicklung und Geoinformationen, Ortsplanung, 30.11.2018
Karin Stettler, Personalberaterin Interinstitutionelle Zusammenarbeit, Amt für Wirtschaft und
Bildungsdepartement
Carlo Pellizzari, lic. iur., Leitender Jugendanwalt, Staatsanwaltschaft, Jugendanwaltschaft, 01.10.2018, Sicherheits- und Justizdepartement, Staatsanwaltschaft, Jugendanwaltschaft, Stv. Leitender Jugendanwalt
Albert Fässler, Agraringenieur, Landwirtschaftsamt, Direktzahlungen, 01.01.2019
Nathalie Roth, Lehrerin/Beraterin, Landwirtschaftsamt, Landwirtschaftliches Zentrum SG, 01.11.2018
Peter Saxer, Leiter Betriebs- und Sicherheitsausrüstung, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, 31.12.2018
Franz Hersche, Handwerker Fachbereich Strassenunterhalt, Tiefbauamt, Nationalstrassen Gebiet VI, 31.12.2018 Norbert Jung, Handwerker Fachbereich Strasse-
Sylvia Bucher, HR-Fachfrau, Generalsekretariat, Zentraler Dienst, 31.12.2018 Jürg Diehl, Sachbearbeiter, Generalsekretariat, Zentraler Dienst, 30.11.2018
Tumasch Lemm, Dipl.Ing. ETH, Landwirtschaftsamt, Strukturverbesserung/Bodenrecht, 30.11.2018 Adrian Steiger, Personalberater, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Regionale Arbeitsvermittlungszentren, RAV-Zweigstelle Wattwil, 31.01.2019
Todesfall Finanzdepartement Urs Bernhardsgrütter, Amtsleiter, Amt für Finanzdienstleistungen, 12.09.2018
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GEWINNSPIEL
Andreas Odermatt Sicherheits- und Justizdepartement
Das letzte Wort von Andreas
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IMPRESSUM Herausgeberin Staatskanzlei/Kommunikation Layout die Gestalter AG, Werbeagentur 9000 St.Gallen Druck Lorem ipsum, dolor sit amet 9000 St.Gallen Adresse der Redaktion Redaktion Pfalzbrief, Staatskanzlei, Regierungsgebäude, 9001 St.Gallen Telefon 058 229 21 58, sabrina.rohner@sg.ch