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Jubiläumskampagne mit doppelter Botschaft: Egal ob gesundheitlich oder wirtschaftlich – wer sich fit hält, lebt länger.
Der Gesundheitspark feiert Jubiläum. «Survival of the fittest» heisst sowohl die Jubiläumskampagne als auch das Erfolgsgeheimnis des Thalwiler Kompetenzzentrums für Gesundheit und Lebensfreude.
Im Januar 1982 wurde der Tennispark in Thalwil eröffnet. In den vergangenen 40 Jahren wurde daraus zuerst der Sportpark
und dann der Gesundheitspark Thalwil. Eine echte Erfolgsgeschichte im lokalen Gewerbe, welche auch der wachsenden, scheinbar übermächtigen Konkurrenz und der Covid-Problematik der vergangenen Jahre Paroli bieten konnte. Roland Steiner ist der Vater dieser Erfolgsgeschichte. Er erklärt bescheiden: «Wir mögen keine halben Sachen. So haben wir von Anfang an keine Investition gescheut und jeweils
nicht den schnellen, sondern den hochwertigen und nachhaltigen Weg gewählt.» Das wird sowohl von der Kundschaft als auch von den Mitarbeitenden sehr geschätzt.
André Tummer, Leiter des Bereichs Bewegung und Gesundheit, meint: «Hier geht es wirklich um die Gesundheit und um das Wohlbefinden der Kundschaft. Deshalb gibt es den Gesundheitspark auch schon seit 40 Jahren».
Auch Hansruedi Kölliker, der Gemeindepräsident von Thalwil, freut sich über den Erfolg und das Jubiläum des Gesundheitsparks: «In diesem dynamischen Markt als KMU während 40 Jahren erfolgreich zu sein und trotzdem innovativ zu bleiben, ist mehr als bemerkenswert. Roland Steiner und sein Team machen das hervorragend.»
Text: Publireportage Gesundheitspark
WählenSieam 12.2.23 gewerbefreundlich!
Unterer Bezirk Horgen S eiten 3 - 5, 18 - 19, 36
3 Felseneggbahn zurück auf Kurs
3 U VH-Präsident Peter Herzog: Es braucht mehr Gewerbler in der Politik
3 Sprachkolumne von Erica Sauta
4 Blasmusikverband Zimmerberg (Bezirk Horgen): Bläserklasse für Erwachsene
5 Standortförderung Bezirk Horgen: Stefan Lüthi ist der Nachfolger von Beat Ritschard
18 Veranstaltungskalender
19 Rätselseite
36 Grusswort des UVH-Präsidenten: Abfall-Ärger im Bezirk
36 Vorschau: 13. Bildungskonferenz Zürich Park Side: 28. März 2023
36 Rezepttipp
Handwerk- und Gewerbeverein Thalwil
6 Grussworte des Gewerbevereinspräsidenten und aus dem Gemeinderat
6 Neujahrsapéro des HGV Thalwil
7 Vorstellung Neumitglied: goPlus
8 Vorstellung Neumitglied: Your Beauty Lounge
9 Umbau und Romantik - im Hotel Sedartis
10 40 Jahre Gesundheitspark Thalwil
10 Vorstellung Neumitglied: Nollservice GmbH
11 Papeterie Köhler: Geschenke erhalten die Freundschaft
6 - 15
Unternehmervereinigung Kilchberg Seiten 30 - 33
30 Neujahrs-«Anstosseten» UVK – Feine Häppchen und gute Talks
31 Forum Musik: Schlusskonzert der 19. Schaffhauser Meisterkurse
32 Leseverein Kilchberg: Mit Thomas Hürlimann auf Diamantensuche
32 Lindt & Sprüngli: Starkes organisches Wachstum
33 Das grosse Interview: Kathrin Grüneis: «Ich möchte Leidenschaft spüren»
Unternehmervereinigung Rüschlikon Seiten 34 - 35
34 Grussworte des Unternehmervereinigungs- und Gemeindepräsidenten
34 1. UVR-Neujahrsapéro: Feine Häppchen im Bahnhüsli
35 Die Wellness-Oase im Hotel Belvoir in Rüschlikon
36 Restaurant Rose: Gestatten, «Tegi, der Vegitiger»!
11 Fierz E. Schreinerei GmbH: Die Schreinerinnen von morgen – der Zukunftstag bei Fierz
Unternehmervereinigung Oberrieden Seite 16 - 17
16 Grusswort des UVO-Präsidenten
16 U VO Info-Veranstaltung zum «Tag der offenen Tür»
16 Neue Verkaufsstelle der Bäckerei Vetterli
17 Gärtnerei / Blumen Eichenberger: alles für den Valentinstag
17 Imkerei Staub: «Letztes Jahr gab es nur ganz wenig dunklen Honig»
Gewerbeverein Langnau am Albis Seiten 20 - 23
20 Grusswort des Gemeindepräsidenten
20 Vision of Paradise: «Das Paradies ist dort, wo die Liebe ist»
21 Wer ohne Baubewilligung baut, muss selbst aufräumen
22 Luca Selva Architekten gewinnt Projektwettbewerb Unterdorf
27 Raschle Dorfgärtnerei: Der schönste Tag im Leben soll auch floristisch bezaubern
Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil Seiten 24 - 29
24 Grussworte des HGVA- und des Stadtpräsidenten
24 Jugendprojekt LIFT
25 Vorstellung Neumitglied: Harmoniemitklang.ch
26 Arena Cinemas: «Avatar 2» im Cinity-Look
27 Vorstellung Neumitglied: CreaNow
28 Vorstellung Neumitglied: Wego Gebäudetechnik GmbH
29 Adliswil startet einjährigen Versuch mit Haushalt-Kunststoff-Sammlung
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Nach dem Einbruch der Jahre 2020 und 2021 beförderte die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF im vergangenen Jahr rund 274‘500 Fahrgäste. Dies sind fast so viele wie im bisherigen Rekordjahr 2018 mit rund 280‘000 Fahrgästen. Vom 6. März bis 6. April 2023 findet die jährliche Revision statt und der Betrieb der LAF bleibt eingestellt.
Nachdem in den Jahren 2020 und 2021 coronabedingt deutlich weniger Fahrgäste als sonst befördert wurden, hat die Luftseilbahn Adliswil-Felsenegg LAF im vergangenen Jahr zurück auf Kurs gefunden. Dank der wiedergeweckten Reiselust und dem oftmals günstigen Ausflugswetter fuhren insgesamt 274‘500 Personen mit der Felseneggbahn. Dies sind nur zwei Prozent weniger als im Jahr 2018, dem mit rund 280‘000 Fahrgästen bisher besten der fast 70-jährigen Geschichte der LAF.
Überdurchschnittlich hoch war die Nutzung im Oktober als das Wetter warm war und die «Rätselwochen auf der Felsenegg» stattfanden. Insgesamt waren 36‘500 Personen zwischen dem Sihltal und dem Albisgrat unterwegs.
Jährliche Revision
Von Montag, 6. März bis Donnerstag, 6. April 2023 finden bei der LAF die jährlichen Revisionsarbeiten statt. Während dieser Zeit bleibt der Betrieb der Felseneggbahn durchgehend eingestellt. Dieses Jahr werden zusätzlich zu den üblich anfallenden Unterhaltsarbeiten die Zugseilumlenk - und Ablenkscheiben sowie das Spanngewicht in der Bergstation ersetzt. Zudem wird das Getriebe einer Komplettrevision unterzogen.
Infos auf www.laf.ch.
Bei uns finden Sie stets die aktuellsten Reisemöglichkeiten.
Kaum hat das neue Jahr begonnen, stehen die Kantonsrats- und Regierungsratswahlen in der Agenda. Am 12. Februar ist es so weit, dann entscheiden wir alle, wer uns im Kantonsrat und den Gremien vertritt. Doch wie wählen, bzw. wen? Als Präsident der Unternehmervereinigung des Bezirks Horgen empfehle ich Ihnen, sich für gewebefreundliche Kandidaten zu entscheiden. Sie gehören in den Kantonsrat. Denn es sind Klein- und Mittelunternehmen, die Verantwortung übernehmen und wichtige Arbeits- und Ausbildungsplätze in unserer Region anbieten. Es sind die Unternehmer, die Lehrlinge ausbilden und damit für den Berufsnachwuchs sorgen. Es sind die
KMU, die Arbeitsplätze in der Region anbieten und damit das Gewerbe im Bezirk Horgen erhalten. Ebenso engagieren sich die Gewerbler lokal und leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft.
Geben wir den KMU-Anliegen mehr Gewicht und wählen gewerbefreundliche Politiker:innen in den Kantonsrat. Helfen Sie mit und wählen Sie KMU-Vertreterinnen und Vertreter. Denn sie sind das Rückgrat der Wirtschaft und leisten einen grossen Beitrag fürs alle.
Darum wähle ich am 12. Februar KMU-Vertreterinnen und Vertreter in den Kantonsrat.
Peter Herzog Präsident der Unternehmervereinigung des Bezirks HorgenKontaktieren Sie uns für eine Beratung Telefon / 079 671 95 90 info@zipag-ag.ch
Die Zeiten sind vorbei, als wir für die richtige Anrede unsere kleinen grauen Zellen noch nicht aktivieren mussten. Früher passte «Sehr geehrte» oder «Sehr geehrter» immer. Heute ist alles anders. Wir müssen bei der Anrede an die geschlechtergerechte Ausdrucksweise, ans Rollenverhältnis und manchmal sogar an die Tageszeit denken. Statt «Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter» formulieren wir besser genderneutral «Liebe Belegschaft» oder «Liebes Team». Bei einem Erstkontakt schreiben wir die uns unbekannte Person mit «Guten Tag Frau Muster» an statt mit «Sehr geehrte Frau Muster». Wobei letzteres nicht falsch ist, halt einfach etwas förmlich. Und wenn wir nicht sicher sind, ob Frau Muster die E-Mail auch wirklich an diesem guten Tag liest? Dann bietet sich das sympathische «Grüezi Frau Mus-
ter» an. Für die unpersönliche Anrede von mehreren Menschen suchen wir idealerweise das gemeinsame Interesse. Zum Beispiel: «Liebe Musikfans», «liebe Genussmenschen» oder «liebe Lesende». Auch «Guten Tag miteinander» oder das schweizerische «Grüezi mitenand» passt. Fakt ist: Ein wertschätzender Korrespondenzstil beginnt bei der richtigen Anrede – und erfordert Hirnschmalz.
Erica Sauta, Texterin und Dozentin am BZZ
Weiterbildung am Bildungszentrum Zürichsee in Horgen und Stäfa
Nächster Lehrgangsstart Bildungsgang Texterin/Texter mit eidg. Fachausweis:
Modul 2, 16.03.2023 - 05.10.2023 am BZZ in Horgen www.bzz.ch
Erfolgreicher Abschluss der ersten Bläserklasse für Erwachsene. 2019 haben die Musikvereine im Bezirk Horgen gemeinsam die erste Bläserklasse für Erwachsene lanciert, im Dezember 2022 schliesst diese erfolgreich ab.
Rund 25 Erwachsene zwischen 28 und 75 Jahren aus dem Bezirk haben die Gelegenheit genutzt, gemeinsam im sogenannten Klassenmusizieren Blasmusikkenntnisse zu lernen oder vertiefen. Trotz herausfordernder Umstände in der Pandemiezeit mit Einschränkungen und Verboten haben die Teilnehmenden unter der musikalischen Leitung von Maria Püntener sich die Freude nicht verderben lassen und mit einer Verlängerung im Dezember 2022 den Kurs abgeschlossen.
Die 11 Musikvereine im Bezirk freuen sich nun über neue Musikantinnen und Musikanten, die in der Bläserklasse eine solide Basisausbildung erhalten durften. Dirigentin
Maria Püntener hat zusammen mit Unterstützung von freiwilligen Vereinsmitglieder als Supporter auf den einzelnen Instrumenten mit viel Herzblut und Fachwissen die Gruppe ausgebildet.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der ersten Bläserklasse Zürichsee gratulieren wir herzlich zu diesem wichtigen Meilenstein in ihrer Blasmusikkarriere und wünschen ihnen viel Erfolg und vor allem Freude am Musizieren!
Weitere Bläserklasse für Erwachsene startet nach den Sportferien 2023: Auf dem Erfolg der ersten Bläserklasse aufbauend, wird Ende Februar 2023 eine neue Bläserklasse für Erwachsene starten. Mit dem neuen Namen «Bläserklasse Zimmerberg» lanciert der ebenfalls umbenannte Blasmusikverband Zimmerberg als Dachverband der Musikvereine im Bezirk Horgen ein weiteres Angebot für Erwachsene als Einstieg in die Blasmusik.
Mit der SZU näher an der Natur.
Was ist eine Bläserklasse?
Das Modell Bläserklasse (Klassenmusizieren) wird in der Schweiz seit einigen Jahren erfolgreich bei Jugendlichen und Erwachsenen umgesetzt. Die Idee der Bläserklasse ist es, dass Personen ohne Vorkenntnisse von Grund auf unter fachkundiger Anleitung ein Instrument des Blasorchesters spielen lernen. Vom ersten Ton an wird gemeinsam im Orchester gespielt. Miteinander wird gelernt, die verschiedenen Instrumente zu spielen und die Musik zu verstehen. Das Musizieren in der Bläserklasse ist zielorientiert, der Spass unter Gleichgesinnten ein Blasinstrument zu lernen ist aber ebenso wichtig. Auch für Wiedereinsteiger bildet eine Bläserklasse die Möglichkeit, die Kenntnisse wiederaufzufrischen.
So funktioniert’s Der Unterricht wird in wöchentlichen Proben zu 90 Minuten von einer professionellen Fachlehrperson erteilt. Es wird mit dem systematischen Lehrmittel «Essential Elements»
gearbeitet, welches das Musizieren, Atmen, die Rhythmik usw. beinhaltet. Instrumente können bei Bedarf gemietet werden. Zur Unterstützung bei instrumentenbezogenen Fragen werden regelmässig Fachlehrer oder Musikanten aus den Vereinen beigezogen.
Kosten
Die Teilnahmegebühr beträgt CHF 400.00 pro Semester. Das Instrument organisieren Teilnehmende selber oder können eines bei den Musikvereinen mieten Interessiert?
Weitere Infos sind unter www.blaeserklasse-zimmerberg.ch verfügbar.
Blasmusikverband Zimmerberg Sandra Hügli, Präsidentin MVZLS www.bvzb.ch
Standortförderung Bezirk Horgen
und Vertrauen zu schaffen. Dazu werde ich zu Beginn eine Kennenlern-Tour starten mit vielen persönlichen Gesprächen mit der Verwaltung, der Politik, den Firmen und weiteren Anspruchsgruppen. Gleichzeitig möchte ich Ideen für Neues entwickeln.
Wodurch zeichnet sich unsere Region sie Ihrer Meinung nach besonders aus?
Wir gehören zu den Regionen mit der höchsten Lebensqualität auf der Welt. Der Mix an Standortfaktoren macht es aus! Wir sind Teil eines dynamischen Metropolitanraumes, haben innovative Unternehmen und ausgezeichnete Hochschulen, Forschungsinstitutionen und berufliche Ausbildungseinrichtungen. Die Erreichbarkeit ist hervorragend und wir verfügen über lebenswerte Gemeinden mit hoher Aufenthaltsqualität, einem kleinen, aber feinen Kulturangebot und einer aussergewöhnlichen Naturlandschaft. Das ist im internationalen Vergleich einzigartig.
Wo liegen die Herausforderungen?
Zum Beispiel bei den steigenden Immobilienpreisen. Der Detailhandel und die Gewerbebetriebe in den Ortszentren stehen zunehmend unter Druck. Dies zeigt: Wir müssen an der Qualität unserer Region als Arbeits- und Lebensraum arbeiten und dürfen uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen.
Welchem Bereich gilt es denn besondere Aufmerksamkeit zu schenken?
Wo muss man neben der Ortsentwicklung hinschauen?
Beim Fachkräftemangel. Die Vernetzung der Unternehmen mit den bestehenden Institutionen im Bereich Bildung und Forschung muss weiter gepflegt werden. Mit der ZHAW, dem Regionalen Ausbildungszentrum in AuWädenswil, der Berufswahlschule in Oberrieden oder dem Bildungszentrum Zürichsee in Horgen etc. gibt es viele attraktive Anknüpfungspunkte. Auch die neue Kantonsschule bietet Potenzial. Es braucht aber auch pragmatische Lösungen unter den Firmen. Bei fehlenden Fachkräften können sie sich gegenseitig aushelfen oder spannende Bewerbungsdossiers, die sie nicht weiterverfolgen konnten, im Netzwerk vermitteln.
Wo werden Sie die Firmen zudem unterstützen?
Bei der Nachhaltigkeit. Die Firmen sind gefordert, sich in diesem Bereich zu engagieren und zu positionieren. Aber was bedeutet Nachhaltigkeit für eine Firma? Im Rahmen der Standortförderung möchte ich mit einem pragmatischen Angebot KMUs bei einer ersten, groben Bedürfnisabklärung unterstützen und ein mögliches Vorgehen aufzeigen.
Ihr Tätigkeitsfeld als Standortförderer ist breit und vielfältig. Wie würden Sie es beschreiben?
Am 1. Januar 2023 hat Stefan Lüthi die Nachfolge von Beat Ritschard als Standortförderer des Bezirks Horgen angetreten. Wie er die Region weiterbringen möchte, erzählt er im Interview.
Stefan Lüthi, Sie sind der neue Standortförderer des Bezirks Horgen. Was möchten Sie für die Region Zimmerberg-Sihltal bewirken?
Ich habe zwei übergeordnete Ziele. Zum einen möchte ich das Profil und die Visibilität des Wirtschaftsstandorts ZimmerbergSihltal schärfen und für überregionale Bekanntheit sorgen. Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass unsere Region ein hochattraktiver Arbeitsplatzstandort ist mit vielen innovativen und hochkarätigen Arbeitgebern.
Zur Person
Und Ihr zweites Ziel?
Ich möchte ansässige und interessierte neuen Firmen und Organisationen dabei unterstützen, in unserer Region geeignete Flächen zu finden. Die wenigen Flächen, die noch zur Verfügung stehen, sollen sinnvoll genutzt werden.
Was werden Sie als Erstes in Angriff nehmen?
Ziel der Startphase ist es, mich als Standortförderer und Ansprechpartner mit regionalwirtschaftlicher Kompetenz zu etablieren
Stefan Lüthi (Dr. phil., Geograf) ist Partner der Zürcher Beratungsfirma BHP – Brugger und Partner AG und seit vielen Jahren in der Standortförderung und -entwicklung tätig. Nun übernimmt er mit der Aufgabe als Standortförderer der Region Zimmerberg-Sihltal auch operative Verantwortung. Das Mandat übernimmt der 44-Jährige als Partner von BHP: «Dadurch profitiert die Region auch von viel Erfahrung, einem schweizweiten Firmennetzwerk und von aktuellem Wissen zur nachhaltigen Entwicklung», sagt er. Stefan Lüthi lebt mit seiner Frau und seinen wei Kindern in Aeugst am Albis im Knonauer Amt.
Zum Beispiel der gerade erwähnten Ortsentwicklung und dem Zusammenspiel von Wohnen und Arbeiten. Die Ortszentren müssen nicht nur die Nahversorgung sicherstellen, sondern auch als Ort der Begegnung, der Identität und der Kultur dienen. Die steigenden Immobilienpreise stellen dieses vielfältige Gefüge vor Herausforderungen. Detailhandel und Gewerbe stehen unter Druck. Mit einem pragmatischen Angebot möchte ich die Gemeinden unterstützen, in dieser Frage einen Schritt weiterzukommen.
Als Standortförderer bin ich Anlaufstelle und leiste gute Dienste: Ich bin Netzwerker, Koordinator und Vermittler, Kümmerer und Macher. Ich lanciere und begleite Projekte: z.B. Clusterprojekte, Arealpositionierungen, Ortsentwicklungsprojekte etc. Ich bin Kommunikator und Moderator.
Und wenn Sie jetzt wünschen könnten: Was würden die Menschen in der Region in 5 Jahren über Sie als Standortförderer sagen?
Lassen Sie mich das in Form von vier Adjektiven zusammenfassen: lösungsorientiert, pragmatisch, wirkungsvoll und kollaborativ.
In Thalwil, KilchbergAdliswil,und Langnau
Wir Bankwerker handeln mit einem seltenen Rohstoff: dem gesunden Menschenverstand.
Da liegt das Jahr 2022 hinter uns und ich weiss nicht, wie es ihnen geht, aber es ist wie im Flug vergangen. Das liegt nicht zuletzt auch an einem intensiven und herausfordernden Vereinsjahr, wo viele Stunden an ehrenamtlicher Arbeit vom Vorstand und einigen Mitgliedern für den Verein geleistet wurden.
Unseren HGV Thalwil zu repräsentieren und unsere Interessen einzubringen, war in verschiedenen Anliegen seitens der Gemeinde oder in anderen Gremien möglich und wird auch zukünftig weiter ausgebaut werden. Hierfür sind die Unterstützung und das Interesse unserer Mitglieder wichtig, dass unsere Themen und Meinungen auch nach aussen getragen werden. Als eine wirtschaftlich geprägte Institution müssen wir sichtbar sein und unserer Aufgabe als Vorstand und auch als Mitglied gerecht werden.
Wir freuen uns schon auf spannende Anlässe und Projekte, wo wir auf die zahlreichen Vereinsmitglieder zählen, beispielsweise mit der Schule Thalwil beim Anlass «ready4work», beim Blick hinter die Kulissen, das beliebte Grotto am Gotthardstrassenmärt, dem Mitgliedertag oder der 1. Mai-Brunch. Es gibt viele Möglichkeiten zusammen zu kommen, wo Austausch mit Anderen und die Zusammenarbeit und Unterstützung bei der Vereinsarbeit gelebt wird.
Auf geht es in ein neues Jahr 2023! Ich wünsche Allen einen guten Start. Ein erfülltes, erfolgreiches und ausgeglichenes, aber vor allem auch ein friedvolles Jahr.
Mit besten Grüssen!
Ihr Christian Kling, Präsident HGV Thalwil
Der Klimawandel schreitet unweigerlich voran. Zur Erreichung der von Bund und Kanton gesetzten Ziele ist auch auf kommunaler Ebene ein koordiniertes Vorgehen notwendig. Mit der Erarbeitung des «Masterplans Klima» macht Thalwil einen strategisch wichtigen Schritt vorwärts, um die von Bund und Kanton vorgegebenen Ziele in den Bereichen Klimaschutz und -anpassung zu erreichen. Zudem nimmt die Gemeindeverwaltung Thalwil ihre Vorbildfunktion wahr und strebt auf Verwaltungsebene an, Netto-Null-Emissionen bis 2040 zu erreichen. Dies zeigt sich auch darin, dass vier der zehn Legislaturziele für die Jahre 2022 bis 2026 die Themen Klimaschutz, Umwelt und Nachhaltigkeit beinhalten.
Der Einbezug der Anspruchsgruppen, das Verständnis der Thalwiler Bevölkerung und ein möglichst breiter gesellschaftlicher Konsens sind die Basis für eine erfolgreiche Massnahmenumsetzung. Bereits im vergangenen Jahr wurde das «Bürgerpanel Thalwil» als innovatives Bürgerbeteiligungsprojekt des Kantons Zürich (Direktion der Justiz und des Innern) initiiert. Organisiert wurde dieses von der Gemeinde Thalwil in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Demokratie (ZDA) der Universität Zürich. Dieses Format der politischen Mitwirkung ermöglichte einer repräsentativen Auswahl aus der Thalwiler Bevölkerung, welche mittels eines mehrstufigen Verfahrens ausgelost wurde, sich aktiv an der Diskussion um die Massnahmen zum Klimaschutz in der Gemeinde Thalwil zu beteiligen.
Gerne möchte nun die Gemeinde Thalwil, zusammen mit namhaften politischen Vertretern aus Gemeinde und Kanton, der Thalwiler Bevölkerung den «Masterplan Klima» sowie die Ergebnisse des «Bürgerpanels Thalwil» präsentieren. Daher lade ich Sie alle zu der Informationsveranstaltung «Klimawandel – Was macht die Gemeinde Thalwil?» am kommenden Donnerstag, 2. Februar 2023, ab 18.30 Uhr im Gemeindehaussaal, ein.
Kontakt HGV Thalwil
praesident@hgv-thalwil.ch
Tel. 043 443 52 49
Herzlich, Ihr Gemeinderat Umwelt und Nachhaltigkeit, Hanspeter Giger
Am traditionellen Neujahrsapéro des Handwerk- und Gewerbevereins Thalwil (HGV Thalwil) begrüsste Präsident Chriss Kling eine bunte Schar neuer und alter Mitglieder.
Der Hoteldirektor Ueli Knobel nutzte den Neujahrsapéro des HGV Thalwil, um seine Edo Bar gleich gegenüber des Hotels Sedartis wiederzueröffnen. Das Ambiente passte perfekt für die Mitglieder, welche sich beim ungezwungenen Apéro austauschten und zuprosteten. «Ich finde es wichtig, dass wir uns im Verein füreinander interessieren»,
sagte Chriss Kling vor versammelter Runde. «Es ist unerlässlich, sich im Verein aktiv einzubringen und auch dabei zu sein. Die Mitgliedschaft alleine bringt uns nicht näher zusammen und hilft dem Verein nicht.»
Alleine in diesem noch jungen Jahr konnten zwei neue Mitglieder aufgenommen werden, sodass der HGV-Thalwil aktuell 220 Member zählt. In diesem Sinne wünschte Kling allen Anwesenden ein gutes, erfolgreiches und friedvolles Jahr 2023 mit vielen Anlässen wie diesem hier, an dem man sich austauschen kann.
goPlus ist ein innovatives Unternehmen im Bereich der Beleuchtung, das nicht nur, aber auch Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung mit der richtigen Beleuchtung ein einfacheres, selbstständigeres und sichereres Leben im Alltag ermöglicht. Mit seiner Firma ist Adriano Caruso Neumitglied im HGV Thalwil.
Mit zunehmendem Alter und bei einer Sehbehinderung ist in der Regel ein gleichmässigeres Licht und eine um mindestens 50 – 100 Prozent höhere Beleuchtungsstärke erforderlich. Hierbei gilt: je kleiner das betrachtete Objekt oder der zu lesende Text ist, desto grösser ist der Lichtbedarf: «Wir empfehlen zudem auf die passende Lichtfarbe und eine hohe Farbwiedergabe zu achten, damit unter Anderem auch die Kontraste und Konturen stärker hervorgehoben werden», sagt der Geschäftsführer Adriano Caruso. «Dies hilft zur Prävention von Unfällen zu Hause und am Arbeitsplatz. Stellen sie sich vor, sie können wieder unbeschwert ein Buch oder ihre Zeitung lesen? Oder Sie erledigen ermüdungsfrei und unbeschwert ihre täglichen Aufgaben? – Wir unterstützen und beraten
Sie dabei und empfehlen ihnen die für sie richtige und passende Beleuchtung für ihre Tätigkeiten und ihre Aufgaben.»
Eine optimierte Beleuchtung ist unheimlich wichtig, um sich zu Hause oder am Arbeitsplatz wieder wohl und sicher zu fühlen. Mit optimiertem Licht können zudem viele
Unfälle vermieden werden. goPLUS hat sich im Bereich der Beleuchtung spezialisiert und bildet die Brücke zwischen Fachexperten, Beratungsstellen, Produkthersteller und den Menschen. Oder wie es Caruso auf der Homepage auf den Punkt bringt: «Wir lieben Menschen, Technik und Licht.»
Mehr Infos: https://goplus-ch.com/
Slimyonik I Air Bodystyler
sagt Cellulite, Wassereinlagerungen und Ödemen den Kampf an. Aber nicht nur. Die verschiedenen Behandlungen werden gezielte eingesetzt zum Fettabbau, zur Entstauung des Bindegewebes und zum Abtransport verschiedener Säuren. Durch extra Sauerstoffzugabe wird der Stoffwechsel zusätzlich unterstützt und angekurbelt und bringt so den ganze Körper wieder im Einklang. Aber auch rein zur Entspannung oder bei Müdigkeitserscheinungen ist Slimyonik zu empfehlen.
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Professionell, engagiert und diskret bewerte ich
Schon in der Antike wurden dem Olivenöl medizinische Superkräfte nachgesagt. Das Herzstück der mediterranen Küche gilt als eines der gesündesten Öle, wie Vicky Pistolas, Geschäftsführerin von www.olive-beauty.ch, ausführt. Sie ist Neumitglied im HGV Thalwil.
Olivenöl ist ein Naturprodukt, das nicht nur wegen seines Geschmacks beliebt ist. Es gilt auch als Quelle für Gesundheit und Vitalität. Repräsentative Studien beweisen, dass Olivenöl zudem einen medizinischen Nutzen hat. Es wirkt entzündungshemmend sowie vorbeugend gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und senkt den Cholesterinspiegel. Aber: «Olivenöl ist nicht gleich Olivenöl. Im Handel sind Olivenöle mit unterschiedlichen Bezeichnungen zu finden» warnt Pistolas. Wie hochwertig und damit auch gesund ein Öl ist, zeigt der Säuregehalt. Er sollte so gering wie möglich sein. Olive-Beauty.ch bietet natürliche und qualitativ hochstehende Kosmetikprodukte aus Griechenland an. Alle Produkte enthalten hochwertiges Olivenöl und weitere wertvolle natürliche Essenzen.
Via www.your-beauty-lounge.ch bietet Pistolas auch Beauty-Behandlungen an: Cellulite und Übergewicht sind so weit verbreitet, wie die vielen vergeblichen Versuche, ihnen dauerhaft zu Leibe zu rücken: «Unser Credo: Gehen Sie es lieber entspannt und ganzheitlich an – mit den Slimyonik Air-Anwendungen von innen und aussen», so Pistolas. Grundlage ist der Bodystyler mit Sauerstoffinhalation. Seine individuellen Druckwellenmassagen und die gleichzeitige Inhalation
der mit Sauerstoff angereicherten Atemluft mobilisieren sanft das Lymphsystem und regen den Stoffwechsel und die Durchblutung von Haut sowie Fettgewebe an. Mehr Infos: www.olive-beauty.ch / www.your-beauty-lounge.ch
Was erwartet Sie im Februar im Hotel Sedartis? Einerseits findet am Samstag, 11. Februar ein Möbelverkauf statt und am Dienstag, 14. Februar kommen Gäste in den Genuss eines romantischen 5-Gang Valentine’s Dinner.
Möbelverkauf
Es wird gehämmert, gesägt, gestrichen… denn die Zimmer im Hotel Sedartis bekommen auf diesen Frühling eine Auffrischung. Aber hierzu erzählen wir Ihnen später mehr – seien Sie also gespannt auf die kommenden News aus dem Hause Sedartis. Neue Zimmer, neue Möbel; deshalb findet am Samstag, 11. Februar in der Hotelgarage ein Möbelverkauf statt. Interessierte haben dann die Möglichkeit auf Schnäppchenjagd zu gehen. Von Matratzen über TVGeräte und TV-Möbel, über Minibars, Lampen und Salontisch gibt es so einiges zu ergattern. Der Möbelverkauf findet von 10.00 bis 11.30 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Inventarliste kann bereits im Voraus unter info@sedartis.ch angefragt werden. Auch Besichtigungen sind im Vorfeld möglich.
Valentinstag
Im Februar steht bekanntlich auch die Romantik an oberster Stelle. Das genussvolle Valentine’s Dinner im Restaurant Sedartis bietet am Dienstag, 14. Februar 2023 Verliebten und Freunden die Möglichkeit, die Liebe zu feiern – freundschaftlich oder romantisch. Ab 18.00 Uhr wird das köstliche 5-Gang-Valentinsdinner inklusive Apéro serviert. Ein richtiger Gaumenschmaus mit einem getrüffelten Kalbstatar auf Selleriecarpaccio gefolgt von einer feinen Pastinakencrèmesuppe sowie einem geschmackvollen Safranrisotto mit konfierter Jakobsmuschel und gebratener Riesencrevette. Das rosa gebratene Rindsfilet rundet das genussvolle Gesamtwerk ab. Als Dessert versüsst Ihnen eine Tarte Tatin für zwei den Abschluss. Selbstverständlich hat das Sedartis Team auch ein vegetarisches Menü vorbereitet.
Damit einem unvergesslichen Abend nichts mehr im Wege steht, wird empfohlen Tischreservationen im Voraus zu tätigen. Detaillierte Informationen zu diesem Angebot finden Sie auf der Website des Hotel Sedartis unter www.sedartis.ch.
Der Gesundheitspark hat das Angebot in den vergangenen 40 Jahren massiv vergrössert. Neben dem grossen Bereich für das Kraft- und Ausdauertraining stehen viele weitere Angebote zur Verfügung. Von Tennis, Squash und Badminton über die neue Boulderhalle bis zu Wellness, Massage, Physiotherapie und einem kleinen Restaurant.
Unternehmensgründer Roland Steiner betont: «Uns war immer wichtig, dass unsere Mitglieder und Kunden eine gesunde Basis für Ihren Sport und für die Bewältigung des Alltags erhalten. Auf dieser Basis haben wir das Angebot ständig weiterentwickelt. Deshalb können die Kunden heute von verschiedenen Sport- und Trainingsarten unter einem Dach profitieren. Und von der Infrastruktur mit 120 Gratis-Parkplätzen, einer permanent besetzten Reception und grosszügigen Garderoben und Toilettenanlagen.»
Eine gut funktionierende Muskulatur ist eine wichtige Basis für die Gesundheit
Das Herzstück des Gesundheitsparks ist das grosse Trainings- und Therapiezentrum in
Wer seine Muskulatur langfristig erhalten will, trainiert und bleibt in Bewegung.
dem Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit in vielen Varianten verbessert werden können. André Tummer, Leiter des Bereichs Bewegung und Gesundheit erklärt: «Beim Muskeltraining geht es uns nicht um die Figur sondern um Funktion. Ein gut funktionierender Bewegungsapparat sorgt gerade in höherem Alter für mehr Lebensqualität. Deshalb haben wir viele Kundinnen und Kunden, welche schon seit Jahrzehnten bei uns trainieren, damit ihnen ihr Alltag oder auch ihre Lieblingssportart mehr Freude bereiten.» Die integrierte Physiotherapie mit dem damit verbundenen
Ärztenetzwerk, bietet bei orthopädischen Beschwerden unmittelbare Unterstützung in der Behandlung und der nahtlos beginnenden Trainingstherapie.
Tennis, Squash und Badminton unter einem Dach
550m2 Boulderpark
Die grosszügige Tennishalle wurde soeben mit den neuesten Belägen ausgestattet.
Auch die Fans der drei Racketsportarten kommen im Gesundheitspark weiterhin voll auf ihre Kosten. In der grosszügigen Halle stehen drei Tennisplätze mit modernstem Belag, drei Squashcourts und vier Badmintonfelder bereit. Das ist ideal, sowohl für Fortgeschrittene als auch für Einsteiger, die dank der Tennisschule schnell und gezielt Fortschritte machen können.
Die Nollservice GmbH sorgt für das richtige Personal zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Nach diesem einfachen Prinzip arbeiten wir seit über 28 Jahren. Dazu zählt auch ein anspruchsvoller Logistik- und Flughafenservice, wie Max Noll gleich selbst ausführt. Mit seiner Firma ist er Neumitglied im HGV Thalwil.
Die Firma Nollservice GmbH wurde Hans Noll gegründet: «Im Kern ging es in den späten 1990ern in Deutschland darum, den Lebensmittelhandel in der Warenverräumung zu unterstützen», erinnert sich sein Sohn Max Noll. «Dort ist die Idee entstanden, nachdem Hans Noll als gelernter Aussenhandelskaufmann und Vertreter aufgefallen war, wie lange Ware unverkauft im Lager steht, bis sie den
Die grosse Boulderhalle bietet Herausforderungen für jede Schwierigkeitsstufe.
Das jüngste Kind ist der topmoderne Boulderpark 9 GRAD. In der grossen Halle mit über 550m2 Boulderfläche, können spannende Boulderprobleme in allen 9 Schwierigkeitsgraden bewältigt werden. Die Griffe werden regelmässig umge schraubt, wodurch die Abwechslung gewährleistet ist. Auch ein separater Kinder-Boulderbereich mit Rutschbahn und Kraxellabyrinth und ein grosszügiger Trainingsbereich mit Moonboard stehen zur Verfügung.
Alle Infos zum Gesundheitspark finden Sie auf: www.gesundheitspark.ch.
Sie können uns bei allfälligen Fragen unter 043 388 41 41 erreichen oder sich auch per Mail an a.tummer@gesundheitspark.ch wenden.
Platz im Regal findet.» Seit 2018 konzertiert sich die Nollservice GmbH sehr stark auf den Bereich Logistik und Flughafen. «Hier haben wir früh ein grosses Wachstum und Bedarf an qualifizierten Mitarbeitenden erkannt.» Als eigentliche USP bezeichnet Max Noll die Nähe zu den Mitarbeitenden und Kund:innen. «Als grosser Arbeitgeber müssen wir immer dafür sorgen, dass wir eine gute Balance zwischen den Anforderungen unserer Kunden sowie den Bedürfnissen unserer Mitarbeiter haben. Wir müssen bei unseren Mitarbeitern mit der Zeit gehen und so bieten wir z.B. Mitgliedschaften in Fitnessclubs, Jobtickets für den öffentlichen Nahverkehr oder Firmenevents an.»
•
• Betonsanierung
Der Firmen-Slogan lautet «Von Noll auf Hundert»: «Für uns ist es sehr wichtig, nur Aufgaben und Projekte anzunehmen, für welche wir stehen und zu 100 Prozent umsetzen können – kurz und knapp – von Noll auf Hundert.» Aktuell boomt insbesondere die Logistikbranche: «Und wir wachsen mit. Im Jahr 2022 haben wir neben Deutschland unsere Niederlassungen in der Schweiz und den Vereinigten Staaten von Amerika gegründet. Zudem war der Sommer 2022 personell im Flughafenbereich eine grosse Herausforderung, nachdem man in Europa und auf den meisten Teilen der Welt wieder uneingeschränkt reisen konnte». Mehr Infos: www.nollservice.com
In wenigen Tagen ist Valentins-Tag und da kann man seine Liebsten wieder mit einer kleinen Aufmerksamkeit überraschen. Manchmal reicht es eine Karte mit individuellem Text zu schreiben, von Zeit zu Zeit darf es aber auch mehr sein und man möchte etwas Liebes und Erinnerndes verschenken.
Geschenke für Klein bis Gross findet man in der Papeterie Köhler an der Gotthardstrasse in Thalwil. In den letzten 18 Monaten konnte das bunte Fachgeschäft sich gut etablieren und immer wieder überraschen. Für jedes Budget und für fast alle Anlässe präsentiert Köhler Ideen, um die Beschenkten zu erfreuen. Das Team um Esther Wyttenbach schafft es erfolgreich neue Trends sowie Sortiment zu entdecken und diese schön im Laden auszustellen. Besuchen Sie die Papeterie, lassen auch Sie sich überraschen und inspirieren.
Schultheks für ABC-Starter Als Fachpapeterie finden sich im Sortiment unter anderem auch klassische Kinderartikel,
wie z.B. Schultheks. Rechtzeitig auf Ostern sind neue Modelle aller grossen Marken mit neuen Formen und Farben eingetroffen.
Egal ob für Mädchen oder Knaben, das Sortiment umfasst (fast) immer das passende Sujets und sonst kann dieses in kurzer Zeit organisiert werdenimmer zur Zufriedenheit der jungen Schüler und Schülerinnen.
Doch nicht nur für Valentinstag oder Schultheks lohnt sich ein Besuch. Das Sortiment umfasst neben schönen Schreibgeräten, edlen Papieren, Büro- sowie Mal-/Zeichenmaterial auch farbige Papiere und Schachteln für ein festlich eingepacktes Geschenk.
Sie finden die Papeterie an der Gotthardstrasse 30 in 8800 Thalwil, gleich bei der SBB-Passarelle.
Weitere Infos: www.koehler.ch
Das Schreinerhandwerk ist ein Hand-werk, das es schon seit Jahrhunderten gibt. Es handelt sich um einen Beruf, der von Generation zu Generation weitergegeben wurde und der auch immer gefragt ist. Heute lernen auch junge Frauen diesen abwechslungsreichen Handwerksberuf. Genau deshalb partizipierte die Fierz Schreinerei in Schönenberg am Zukunftstag. Eine wundervolle Möglichkeit, den Schülerinnen von heute einen einmaligen Einblick in den Schreinerberuf zu ermöglichen.
Es entstand ein Tag voller Spass und Abwechslung und selbstverständlich flogen auch die Späne! Zuerst gab es eine Führung durch den ganzen Schreinerbetrieb – vom Lackierbereich zur Kantenleimmaschine bis hin zum Lager im Dachstock. Danach wurden im Büro die
Prozesse erläutert – vom Ausmass beim Kunden zur Ideensammlung, bis hin zur Produktion und Montage vor Ort.
Zwischendurch gab es Gipfeli und Schoggidrink zur Stärkung und um Energie zu tanken für das Highlight des Tages: Die Produktion eines Raclette Öfelis zum nach Hause nehmen! Die Gelegenheit, sich am Hobelbank zu üben und gemeinsam mit fachmännischer Fierz - Unterstützung etwas zu kreieren, was stolz gezeigt und in dieser Jahreszeit auch gebraucht werden kann. Bravo!
Die Zukunft einer Schreinerin / eines Schreiners ist vielversprechend, denn es besteht immer ein Bedarf an qualifizierten Handwerkern. Fierz ist bemüht, junge Talente zu fördern – so wie beim Zukunftstag, aber auch zum Schnuppern oder für eine Lehrstelle!
Es ist offensichtlich: Die Gotthardstrasse ist sanierungsbedürftig – und steht unter Aufwertungsdruck. Es besteht dringender Handlungsbedarf. 2016 scheiterte die Vorlage für eine Begegnungszone im Zentrum an der Urne. Nun startet die Gemeinde in Verbindung mit dem Bau des Wärmeverbunds ein neues Sanierungsund Aufwertungsprojekt an der Gotthardstrasse. Einzig die Einzelinitiative «Begegnungszone Gotthardstrasse» könnte den Zeitplan der Gemeinde ins Wanken bringen. Über die Initiative können die Thalwiler Stimmberechtigten an der Gemeindeversammlung vom 9. März 2023 befinden.
Die Gemeinde Thalwil will handeln. Denn die Gotthardstrasse ist sanierungsbedürftig und muss dringend aufgewertet werden. Daher hat der Gemeinderat ein Sanierungs- und Aufwertungsprojekt zur Gotthardstrasse lanciert. Da in den nächsten Jahren ohne-
Die neue Broschüre von Exklusiv Immobilien liefert wertvolles Immobilienwissen zur Marktsituation.
Halbjährlich publiziert das Familienunternehmen Exklusiv Immobilien seine Broschüre «Das Wohlfühlkonzept für Ihren erfolgreichen Immobilienverkauf». Die Immobilienprofis greifen aktuell Themen rund um den Immobilienmarkt auf: Besteht die Gefahr einer Immobilienblase? Was ist das überhaupt? Sind die Liegenschaften in ein paar Jahren vielleicht deutlich weniger wert? Dies und noch viel mehr ist in der neuen Broschüre nachzulesen.
Die neuste Auflage ist in den regionalen Briefkästen oder online als PDF auf www.exklusiv-immobilien.ch zu finden. Exemplare liegen ebenso in den Filialen in Altendorf, Wollerau, Thalwil und Zug kostenlos auf. Ab dem 1. Februar eröffnet Exklusiv Immobilien ein neues Büro an der Dorfstrasse 58 in Meilen. Die langjährige Immobilienberaterin Carolin Kiefer freut sich darauf, die Kundschaft an der Zürcher Goldküste noch besser und persönlicher zu betreuen. Gerade jetzt zu Jahresbeginn sind frische Pläne besonders attraktiv. Bei ersten Verkaufsgedanken empfiehlt sich eine kostenlose Marktpreisschätzung der Liegenschaft.
Das Team von Exklusiv Immobilien freut sich auf die Kontaktaufnahme in einem der Büros, unter info@exklusivimmobilien.ch oder 055 535 76 67.
Vereine sind ein entscheidender Faktor in lebendigen Gemeinden. Sie stehen für Kultur, Sport, Hobbies, gemeinnützige Themen und mehr. Deshalb fördert die Gewerbezeitung die Vereine aus der Region, indem sie kostenlos Vereinsportraits und Veranstaltungshinweise publiziert. Einige Beiträge über verschiedene Vereine finden Sie in dieser Ausgabe. Sind Sie interessiert? Wenden Sie sich an die Redaktion und stellen Sie sich schon bald der Öffentlichkeit vor.
Schreiben Sie ein Mail an: redaktion@gewerbezeitungen.ch
Verkäufer:
Luisa & Martin A., Lachen SZ
«Im Januar vor einem Jahr fanden wir eine Broschüre von Exklusiv Immobilien in unserem Briefkasten. «Das Wohlfühlkonzept» hat uns angesprochen und wir bestellten eine kostenlose Schätzung unserer 5,5-Maisonettewohnung. Wir wollten uns nach dem Auszug unserer Tochter wohnlich verkleinern. Von der ersten Begegnung während der Marktpreisschätzung bis zum abschliessenden Notartermin und der Wohnungsübergabe fühlten wir uns bestens betreut und sehr sympathisch begleitet. Dank der Broschüre, danke dem Team!»
«Die transparente, persönliche Kommunikation ist uns äusserst wichtig. Und nur wer die Fakten kennt, kann fundierte Entscheidungen treffen. Deshalb publizieren wir unser Wissen in einer Broschüre und auch online in einem Ratgeber.»
Expertenrat:
Michelle
Bachmann-Vetsch
Immobilienberaterin
Exklusiv Immobilien
hin Leitungen für den Wärmeverbund im Zentrum verlegt werden, macht es aus ökonomischer Sicht Sinn, die Aufwertung der Gotthardstrasse gleichzeitig anzugehen. «Eine attraktivere Gotthardstrasse ist das Kernstück der Zentrumsentwicklung in Thalwil» sagt Gemeinderätin Franziska Zibell (parteilos), Vorsteherin Hochbau und Entwicklung. «Daher ist es uns ein Anliegen, dieses Projekt unkompliziert und zügig voranzutreiben».
Die Ziele für die Gestaltung der Gotthardstrasse stammen aus dem kommunalen Richtplan, den die Stimmberechtigten 2015 verabschiedet haben. Der Richtplan sieht vor, das Zentrum aufzuwerten und wirtschaftlich zu stärken sowie eine gute Mischung von Handel, Gewerbe, Dienstleistungen, Wohnraum und öffentlichen Anlagen zu sichern. «Heute ist die Situation an der Gotthardstrasse in verschiedener Hinsicht unbefriedigend», sagt Gemeindepräsident Hansruedi Kölliker (FDP). Daher werde die Gemeinde nun
Wir verkaufen Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Luxusimmobilien. Unsere Exklusiv Investments Abteilung: Mehr familienhäuser, Gewerbeliegenschaften, Rendite liegenschaften und Bauland in den Kantonen Schwyz, Zug und Zürich sowie angrenzenden Kantonen. Unsere aktuellen Angebote: www.exklusiv-immobilien.ch
einen neuen Anlauf für die Aufwertung des Abschnitts zwischen Schwandel- und Ludretikonerstrasse unternehmen, erklärt Kölliker.
Modulares Konzept
Bereits 2015 erarbeitete die Gemeinde ein Projekt für eine Begegnungszone im Zentrum. Bei der Planung wurde damals die Bevölkerung in einem ausgiebig geführten Mitwirkungsverfahren miteinbezogen. Letzten Endes scheiterte die Vorlage im Juni 2016 an der Urne. Seither blieb es still um die Gotthardstrasse und deren Weiterentwicklung. Die Ansprüche an die Aufwertung des Dorfzentrums sind bis heute jedoch die gleichen geblieben. Bis Frühling 2023 entwickelt die Gemeinde nun ein Gestaltungskonzept. «Dieses wird Vorschläge für eine sichere und flüssige Verkehrsführung, zur Begrünung und zur Parkplatzsituation beinhalten», sagt Franziska Zibell. Das Konzept wird so strukturiert, dass es etappenweise umgesetzt werden kann. So ist es zum Beispiel möglich, die Anzahl Bäume oder Bänke zu einem späteren Zeitpunkt pragmatisch anzupassen. Gestalterisch schliesst die Aufwertung der Gotthardstrasse an das Strassenbauprojekt am Centralplatz an, das im November 2022 öffentlich aufgelegen hat.
«Selbstverständlich wollen wir auch die Bevölkerung und das Gewerbe transparent informieren und in den Prozess einbinden», sagt Hansruedi Kölliker. Die Mitwirkung ist über das ordentliche Verfahren nach Strassengesetz gewährleistet und auf das Frühjahr 2023 geplant, zeitnah an die Gemeindeversammlung vom 9. März 2023. Denn bevor es im Projekt der Gemeinde weitergehen kann, müssen die Thalwiler Stimmberechtigten an besagter Gemeindeversammlung zuerst noch über die Einzelinitiative «Begegnungszone Gotthardstrasse» abstimmen. Diese wurde im vergangenen Juni 2022 eingereicht. Im Falle einer Annahme der Initiative würde der Gemeinderat beauftragt, bis spätestens 2023 eine Vorlage für eine Begegnungszone an der Gotthardstrasse auszuarbeiten.
Exklusiv Immobilien, ein Familienunternehmen – von links: Michelle Bachmann-Vetsch, Bastian Bachmann, Daniela Vetsch, Robert Vetsch, Adrian Schnüriger, Stephanie Vetsch
Unsere Büros finden Sie in Altendorf, Zug, Meilen, Thalwil und Wollerau.
Wollerau
Central Office
Dorfplatz 3
8832 Wollerau
Tel. +41 44 585 99 19
Zug
Büro Zug/Innerschwyz
Schmidgasse 10
6300 Zug
Tel. +41 55 535 76 67
Thalwil
Büro Zürichsee/Sihltal
Zürcherstrasse 66/68
8800 Thalwil ZH
Tel. +41 44 542 34 34
Meilen (ab Februar 2023)
Büro Goldküste
Dorfstrasse 58
8706 Meilen
Tel. +41 44 515 86 46
info@exklusiv-immobilien.ch www.exklusiv-immobilien.ch
Altendorf
Büro Rund um den Zürichsee
Zürcherstrasse 62b
8852 Altendorf SZ
Tel. +41 55 535 76 67
«Bei unserem Sanierungs- und Aufwertungsprojekt gehen wir als Gemeinde die Planung der Gotthardstrasse bereits umfassend und differenziert an», sagt der Gemeindepräsident. Das Projekt sei direkt auf die Gestaltung des Centralplatzes, das zugehörige Verkehrskonzept Zentrum sowie auf den Wärmeverbund im Zentrum abgestimmt. Mit der Annahme der Einzelinitiative wäre der Ablauf und die Umsetzung des bereits angelaufenen Sanierungs- und Aufwertungsprojekts gefährdet.
Für die Bevölkerung gibt es mehrere Gelegenheiten zum Mitwirken im Sanierungs- und Aufwertungsprojekt der Gotthardstrasse. Bis Herbst 2023 stehen die Termine grösstenteils fest, die weitere Planung ist noch festzulegen.
9. März 2023: Die Gemeindeversammlung stimmt über die Einzelinitiative «Begegnungszone Gotthardstrasse» ab. Der Entscheid beeinflusst die Rahmenbedingungen für die Konkretisierung des Gestaltungskonzepts.
Mai bis Juni 2023: Während 30 Tagen können Einwendungen zum Inhalt des Konzepts gemacht werden. Diese fliessen dann in die Überarbeitung des Konzepts ein.
Spätestens im Februar 2024 steht der Entscheid über die Finanzierung an. Je nach Höhe des Projektkredits fällt dieser im Gemeinderat, an der Gemeindeversammlung oder in einer Urnenabstimmung.
Die zweite öffentliche Auflage folgt spätestens im März 2024. Dann geht es um das ausgearbeitete Projekt. Direkt betroffene Personen oder berechtigte Verbände und Institutionen können Einsprache erheben.
Nach der Festsetzung des Projekts durch den Gemeinderat läuft eine 30-tägige Rekursfrist, voraussichtlich im Frühsommer 2024.
Da hochklettern? Wer noch nie geklettert ist oder wessen erste und letzte Klettererfahrungen in die Kindheit zurückreichen, kann jetzt die Faszination Bouldern entdecken! Bouldern ist nicht nur Ganzkörpertraining, sondern hat etwas Spielerisches an sich. Denn das Ausprobieren und Herumtüfteln gehört zur Sportart. Wie fühlt sich dieser oder jener Griff an? Wie positioniere ich meinen Körper, damit der nächste Zug klappt? Wie stehe ich am besten auf dem Tritt? Antworten auf solche und weitere Fragen gibt es in den vielfältigen Kursen im Boulderpark.
Um herauszufinden, ob das Bouldern eine geeignete Sportart ist, gibt es Schnupperkurse an unterschiedlichen Abenden in der Woche. Da werden an einem Abend die grundlegenden Spielregeln des Boulderns und alle relevanten Sicherheitsregeln vermittelt, damit nachher selbständig gebouldert werden kann. Für Fragen oder Tipps beim Bouldern kann man sich abends in der Halle entweder an die Hallenaufsicht wenden oder sich mit anderen Bouldern-
den austauschen. Eine Weiterführung des Schnupperkurses bietet der Einsteigerkurs, in welchem Technikelemente vermittelt werden. Der Einsteigerkurs eignet sich auch für Bouldernde, welche noch wenig Erfahrung gesammelt haben und sicher trainieren möchten. Im Boulderpark kann das eigene Training ganz individuell gestaltet werden. Ob das vor der Arbeit, während der Mittagspause, nach der Arbeit oder sonst irgendwann ist, alle können genau dann an den farbigen Griffen Bewegungslösungen finden, wann es zeitlich in den Tag passt. Die Öffnungszeiten unter der Woche sind von 6.30 – 23.00 Uhr und an den Wochenenden von 8.00 – 18.00 Uhr.
Die helle Halle des Boulderpark 9grad bietet eine Boulderfläche von 550m2 samt Trainingsmöglichkeiten auf einer erhöhten Etage mit Moonboard, Spraywall, Campusboard, Hangboard und Klimmzugstange. Die Boulders werden regelmässig umgeschraubt und fordern eine Vielzahl an unterschiedlichen Bewegungen. Ob koordinativ, plattig oder kraftausdauernd, ob einfach oder extrem schwierig, es gibt von
allem etwas. Für Kinder gibt es einen separaten Boulderbereich mit Kraxellabyrinth, unterschiedlich geneigten Wänden mit vielen Boulders und einer Rutschbahn. Das Team vom Boulderpark 9grad freut sich auf Ihren Besuch.
www.9grad.ch
Mit viel Liebe von Boulderern für Boulderer gebaut
Egal ob Einsteiger oder Pro – wir haben die passende Herausforderung:
• Spannende Boulderprobleme in allen Graden
• Regelmässig umgeschraubt
• Beheizt und sauber
• Separater Kinderboulderbereich mit Rutschbahn und Kraxellabyrinth
• Grosszügiger Trainingsbereich mit Moonboard
Das Kursangebot von 9grad ist über diesen QR-Code erreichbar.
Was macht die Liegenschaft so besonders?
Die Immobilie überzeugt als Gesamtpaket. Konkret bedeutet dies, dass nebst der repräsentativen Aussenwirkung die Liegenschaft ideal gelegen ist an der Achse Zürich-ZugChur und über zahlreiche Parkplätze verfügt. Die Fläche beeindruckt zudem mit vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten wie beispielsweise Büro, Praxis oder Gewerbe. Sie können Ihrer Kreativität somit freien Lauf lassen!
Auch für Verpflegung ist mit einem Restaurant und einem modern ausgestatteten Coffee-Point gesorgt.
Interessenten persönlich durch den ganzen Prozess begleitet – von der ersten Kontaktaufnahme bis zum Einzug. Frau Bieri freut sich, Ihnen unser Schmuckstück in Thalwil zu zeigen.
Mehr Infos www.apleona.ch/mietangebote
Chantal Bieri, Vermarkterin bei Apleona Schweiz AG, präsentiert Ihnen heute unser aktuell ausgeschriebenes Flächenangebot in Thalwil.
Welche Besonderheit haben Sie aktuell in Ihrem Portfolio?
Es handelt sich dabei um die moderne Liegenschaft «Aurum», an der Zürcherstrasse 59 in Thalwil – ein ganz besonderes Objekt. Per sofort ist eine Fläche von 650m2 verfügbar. Vielleicht Ihr lang ersehnter Wunsch für Ihre neue Wirkungsstätte?
Wie kann die Fläche genutzt werden?
Da die Fläche im Rohbau vermietet wird, können Sie diese individuell nach Ihren Bedürfnissen gestalten. Sie möchten eine flexible Aufteilung der Fläche? Auch dies können wir Ihnen ab 180m2 bieten.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
Dank langjähriger Erfahrung weiss Chantal Bieri sehr genau, was wichtig ist und was es alles beim Vermietungsprozess zu beachten gilt. So werden die Interessentinnen und
Grusswort des UVO-Präsidenten
Liebe Leserinnen und Leser
Wie die Zeit vergeht –und schon haben wir einige Tage im neuen Jahr hinter uns gebracht. Ich hoffe, dass Sie gut im neuen Jahr angekommen sind und Sie all’ die Vorsätze, die Sie sich gegeben haben, auch im Laufe des Jahres umsetzen können. Die Hoffnung am Jahresanfang ist immer, dass das neue Jahr besser wird als das Alte und dass all die Spannungen auf der Welt vielleicht dieses Jahr sich ein bisschen entspannen, sodass wieder mehr Ruhe einkehrt und die einen oder anderen Menschen dieser Erde ein entspannteres Leben führen können.
Dieses Jahr beschäftigt uns in Oberrieden sicher die 250-Jahrfeier der Gemeinde. Als Wacht von Horgen löste sich Oberrieden im Jahre 1773 davon und wurde eine eigenständige Gemeinde. Es wird zahlreiche Feste geben im Dorf, die auf das ganze Jahr verteilt sind. Ein Anlass, der für das Gewerbe von Oberrieden interessant sein wird, ist der Tag der offenen Tür. Dieser wird am Samstag, den 13. Mai, über die Bühne gehen. Der Anlass gibt Unternehmer:innen die Chance, sich der Bevölkerung, Kund:innen und Freund:innen zu präsentieren. Es wird ein Postenlauf durch das ganze Dorf geben: Interessierte können so von Unternehmung zu Unternehmung schlendern und sich von den Innovationen, der Geschäftstätigkeit und Gastfreundschaft jeder einzelnen Firma vor Ort überzeugen. Die Vorbereitungen für diesen Event laufen auf Hochtouren.
Die frühlingshaft warmen Temperaturen am Jahresanfang haben uns sicher kein Gefühl gegeben, dass es eigentlich Winter ist. Darum, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich Ihnen, dass doch noch der lang ersehnte Schnee fällt, sodass Sie einige schöne Wintertage in den Bergen geniessen können.
Bis bald, Ihr Werner Egli Präsident UVO
Am 13. Mai veranstaltet die Unternehmervereinigung Oberrieden (UVO) im Rahmen des 250-Jahre-Jubiläums der Gemeinde einen Tag der offenen Türe. Dabeisein ist alles!
Viele neue, aber auch einige altbekannte Gesichter fanden kürzlich in der Gärtnerei Eichenberger zusammen, um sich aus erster Hand über den geplanten «Tag der offenen
Tür» vom 13. Mai 2023 zu informieren. Interessierte erwartet eine Art Postenlauf, bei denen man verschiedene Gewerbevereinsmitglieder-Firmen besuchen und sich vor Ort von den angebotenen Produkten und Dienstleistungen überzeugen kann. So gesehen ist diese Aktion eine einmalige Chance, sich in der eigenen Firma dem Publikum zu präsentieren und neue Kundschaft von nah und fern zu gewinnen. Die Gemeinde Ober-
rieden kann aber auch zeigen, wie vielfältig das hiesige Gewerbe ist. Grundtenor: Warum in die Ferne (z.b. Stadt Zürich) schweifen, wenn das Gute so nahe liegt.
Die anschliessende Fragerunde gab den Veranstaltern wertvolle Inputs, um den Tag erfolgreich aufzugleisen. Besonders schön: Jeder teilnehmenden Firma steht es frei, die Laufkundschaft nach freiem Belieben zu bedienen. Ein Wettbewerb mit drei Hauptpreisen rundet den Tag der offenen Tür ab. Mehr dazu zu einem späteren Zeitpunkt. Die «Gewerbezeitung» bleibt jedenfalls am Ball.
Mehr Infos: www.uvo.ch/veranstaltungen
Zusätzliche Verkaufsstelle ab dem 3. Februar beim Seewasserwerk in Horgen! Parkplätze
Ramona und Martin Staub haben in Oberrieden seit 15. Jahren eine kleine Hobbyimkerei, den Honig und BienenKosmetikprodukte verkaufen sie bei Ihnen Zuhause.
Wie viele Bienen habt ihr?
Wir haben zwischen 12 und 14 Völker mit 30‘000-50‘000 Bienen pro Volk.
Wie lange hat man denn so für ein Töpfchen Bienenhonig?
In der schnelllebigen und aktiven Zeit fehlen Momente des Geniessens zunehmend, besonders auch die Zeit zu zweit. Aller Vorurteile zum Trotz, soll man darum den diesjährigen Valentinstag bewusst zu einem gemeinsamen Genussmoment aufleben lassen!
Vieles, das wir tagtäglich um uns haben wird schnell zur Selbstverständlichkeit und die Wertschätzung nimmt ungewollt ab. So verhält es sich bestimmt auch mit lieben Menschen, unserem Ehepartner oder guten Freunden. Der perfekte Zeitpunkt um dem entgegen zu wirken ist der Valentinstag am Dienstag 14. Februar!
Es gibt verschiedene Arten der Dankbarkeit oder der Liebe Ausdruck zu verleihen, die allerschönste wird jedoch begleitet mit frischen Blumen. Ob ein «ich liebe dich» hervorgehoben durch einen prächtigen Rosenstrauss, «ich ha di gärn» zusammen mit einem liebevollen Gesteck oder ein farbenfrohes Bouquet, einfach so weil man jemanden mag. Die Freude wird garantiert riesig sein und das ist doch das Schönste – lieben Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Für eine passende Blumenauswahl stehen die Floristinnen von Blumen Eichenberger gerne mit Rat und Tat zur Seite und gestalten blumige Werkstücke. Jede Liebes- oder Freundschaftsgeschichte ist einzigartig und dementsprechend wird auch auf die individuellen Kundenwünsche eingegangen. Falls einem die Zeit für eine persönliche Überbringung fehlt, werden die Blumengrüsse gerne durch Blumen Eichenberger an die gewünschte Adresse geliefert Dem blumigen Ausdruck der Liebe und Dankbarkeit steht also nichts im Wege! www.blumeneichenberger.ch
Das sind ganz viele Arbeitsgänge nicht nur für den Imker: Für einen Esslöffel Honig müsste eine Biene einmal um die Erde fliegen und besucht bis zu 300.000 Blüten um den Nektar zu holen.
Und was ist euer Bestseller?
Wir haben flüssigen und harten Honig. Insbesondere der Creme-Honig wurde zum Bestseller. Eine Maschine rührt ihn jede Stunde für 5 min. sodass der Honig nicht kandiert. Wenn es dem Kristallisationsprozess verleidet, erhält man den cremigen Honig, der viel sanfter zu streichen ist. Den Blatt- oder Flüssighonig gibts im Sommer, da er viel weniger Blütenzucker enthält.
Aber der letzte Sommer war ja sehr trocken.
Genau. Deshalb gab es nur ganz wenig dunklen Honig. Die Bienen haben den Honig selbst gebraucht, um davon zu leben.
Und der Waldhonig?
Davon gibt es nicht zuletzt wegen des Borkenkäfers immer weniger, Tannenbäume werden immer seltener.
Viele Leute versuchen sich als Imker. Ein guter Trend?
Oft fehlt es dort am nötigen Knowhow. Man muss den Bienenvölkern gut schauen, sonst tauchen schnell Krankheiten auf. Wochenend-Imker sind eher nicht gerne gesehen. Klar ist es cool, aber man sollte sich das notwendige Wissen bei Grundkursen und Weiterbildungen aneignen und muss viel Freizeit investieren.
Seitdem Jahr 2014 gibt es sogar eine Berufsimkerausbildung mit eidg. Fachausweis.
Und mit wie vielen Bienenstichen muss man als Imker rechnen?
Bei mir schwillt die Haut schon gar nicht mehr auf. (lacht) Der Stich tut zwar immer noch weh, aber beim Arbeiten spürt man das immer weniger. Aber um Ihre Frage zu beantworten: Pro Saison rechne ich mit etwa 100 Stichen.
Kontakt Imkerei Staub: Hintere Bergstr.1 8942 Oberrieden fam-staub@sunrise.ch
18 Gewerbezeitung – Dienstag, 31. Januar 2023
Februar
1.Feb.: Ausstellung Paradiesische Bilder und Musik von Evi Juon und Ruth Juon Vision of Paradise Galerie, Rütibohlstr. 38, Langnau am Albis, mittwochs 15-18 Uhr, visionofparadise.ch
2. Feb.: «Klimawandel - Was macht die Gemeinde Thalwil?»
Gemeindehaus, Gemeindehaussaal, Thalwil, 18.30 Uhr (inkl. Apéro)
4. Feb.: Ortsmuseum geöffnet
Schwerzi-Scheune, In der Schwerzi 6, Langnau am Albis, 10-12 Uhr
4. Feb.: Orpheus und Eurydike
Rudolf Steiner Schule Sihlau, Adliswil, 16 Uhr
4. Feb.: Live-Konzert mit C-Side Collective Restaurant Rössli Adliswil, 21-23.30 Uhr
6. Feb.: Kino Oberrieden: «Some like it hot»
GAWO, Spielhofweg 12, 8942 Oberrieden, 19.30 Uhr
11. Feb.: 4. Zürichsee Schieber-Jassturnier Hotel Belvoir, Rüschlikon, 17-22 Uhr
11. Feb.: Loftkonzert mit Klavier und Violine Klavierloft, Neue Dorfstr. 1a, Langnau am Albis, 11-12.15 Uhr
11. Feb.: Live-Konzert mit Alex Good Band Restaurant Rössli Adliswil, 21-23.30 Uhr
12. Feb.: ForumMusik: Abschlusskonzert der 19. Schaffhauser Meisterkurse Gartensaal C. F. Meyer-Haus, Alte Landstrasse 170, Kilchberg, 17 Uhr
18. Feb.: Live-Konzert mit Organ Swing Group Restaurant Rössli Adliswil, 21-23.30 Uhr
25. Feb.: Fasnacht Thalwil 2023 Schützenhalle, 14-19 Uhr
25. Feb.: Morgenthaler/ Breinschmid Sextett & Carole Alston, «The Roaring Twenties» Hotel Sedartis, 20-22.15 Uhr
27. Feb.: Franziska Schutzbach, «Die Erschöfpung der Frauen» Kulturraum Thalwil, 20.15 Uhr
28. Feb.: Leseverein Kilchberg: Mit Thomas Hürlimann auf Diamantensuche Ref. Kirchgemeindehaus Kilchberg, 20 Uhr
Alle Angaben ohne Gewähr / Redaktionelle Auswahl / Fehlt Ihre Veranstaltung auf der Liste? Wenden Sie sich bitte an redaktion@gewerbezeitungen.ch
Sudoku Binoxxo
Füllen Sie beim Sudoku die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun 3 × 3-Blöcke nur ein Mal vorkommen.
Auflösungen der letzten Ausgabe:
Vervollständigen Sie das Rätselgitter mit × und O: Es dürfen nicht mehr als zwei aufeinanderfolgende × und O in einer Zeile oder Spalte vorkommen. Pro Zeile und Spalte hat es fünf × und O. Alle Zeilen und Spalten sind einzigartig.
20 Gewerbezeitung – Dienstag, 31. Januar 2023
«Das
Paradies ist dort, wo die Liebe ist»
Liebe Leserinnen und LeserDer Start in das neue Jahr 2023 ist nun bereits einen Monat her. Ich hoffe, dass Sie gut gerutscht sind und erholsame Festtage
Wir starten das Jahr mit viel Politik, Farbe und Freude. Die Bevölkerung hat ein weiteres Mal die Möglichkeit, die Politik aktiv mitzugestalten. Denn schon zu Beginn dieses Jahres stehen wir vor wichtigen politischen Entscheidungen. Tatsächlich ist es schon wieder so weit, die Kantons- und Regierungsratswahlen stehen am 12. Februar 2023 an und auch nicht zu vergessen die eidgenössischen Parlamentswahlen im Herbst. Geben Sie Ihre Stimme ab und wählen Sie den Vertreter Ihrer Interessen.
Farbenfrohe Bilder mit musikalischer Unterstützung. Möchten Sie gerne Einblicke in paradiesische Visionen erhalten? Zwar tönt dies zu gut, um wahr zu sein, doch es ist das Gesamterlebnis, welches Ihnen die Aquarell FineArtPrint-Bilder-Ausstellung mit Musikeinspielungen «Paradiesische Bilder und Musik» von Evi Juon und Ruth Juon am 1. Februar bietet. An dieser Ausstellung wird Ihnen sicherlich das Sprichwort «Ein Bild sagt mehr als tausend Worte» in Erinnerung gerufen werden. Weitere Informationen zu dieser Ausstellung finden Sie auf unserer Website unter «Anlässe/Termine».
«Fiire mit de Chliine» ist eine ökumenische Feier, an der sich Kleine und Grosse wohl fühlen können. Eine perfekte Gelegenheit, um Ihre Kindheit wiederzubeleben, denn an diesen Feier hört, erlebt und sieht man miteinander Geschichten, bastelt, und singt viel. Lassen Sie sich davon am 11. März bezaubern. Weitere Informationen zu der Feier finden Sie ebenfalls auf unserer Website.
Ich freue mich auf ein spannendes Politjahr und Ihre aktive Teilnahme an den Wahlen.
Wir, die Malerin und Zeichnerin Evi Juon und meine Schwester, die Sopranistin und Komponistin Ruth Juon, erforschen gemeinsam Glücksmomente aus dem Leben und spüren mit Intuition, Denken, Improvisation und Fantasie dem paradiesischen Ideal nach und möchten mit farbig sprühenden Bildern, Geschichten und Liedern, gerade auch in kriesengeschüttelten Zeiten, diese paradiesische Energie ausdrücken und nähren.
Sie verbinden Bilder mit Musik – was sollen die Besucher:innen mitnehmen?
Wenn die Musik und das Bild dieselbe Magie haben, bewirkt das eine Steigerung und die jeweilige paradiesische Aussage wird noch intensiver. Deshalb spielen wir in der Ausstellung die Lieder zu den Bildern ab CD ein. Damit möchten wir die Besucher:innen inspirieren und erbauen, so dass sie dann bereichert und fröhlich nach Hause kehren.
Was macht die Aquarell FineArt-Print-Technik speziell?
Meine Bilder sind wie eine Art Energiebatterien und möchten mehrere Menschen erfreuen. Deshalb bieten wir sie als Aquarell Fine Art Print-Bilder an. Ich ziehe die sorgfältig farbabgestimmten Kunstdrucke auf eine leichte Platte auf, mit zwei Holz- Distanzleisten auf der Rückseite. Diese lassen das Bild wie vor der Wand schweben, so können sie ihre schöne, wohltuende Energie frei in den Raum ausstrahlen. Zudem sind die Aquarell Fine Art Print-Bilder grössenvariabel und können so den Wünschen der Kund:innen und deren Wänden optimal angepasst werden.
Was ist das schönste Feedback, das Sie bislang auf Ihre Kunst erhalten haben? Gibt es auch negative Stimmen?
Positive Stimmen sind z.B. : «Sie haben den schönsten Stand von ganz Westeuropa», «Es ist alles so schön, ich könnte gleich alles kaufen», «Das ist eine Kraftquelle», «Bei diesen Bildern vergehen mir ja alle Depressionen», «Sie haben eine Lichtspur hinterlassen», «so etwas Freies habe ich noch nie gesehen». Aber es sagte auch schon einmal jemand:
Evi Juon und Ruth Juon vor ihrer Vision of Paradise GALERIE mit dem 2x3m grossen OutdoorBild «Tanzende Engeli».
Evi Juon und Ruth Juon in ihrer Vision of Paradise GALERIE.
«Ich hoffe, dass ihr nicht eines Tages aufwacht und feststellen müsst, dass ihr euch getäuscht habt».
Stehen Ihre Bilder zum Verkauf? Und was kosten sie in etwa?
Die Aquarell Fine Art Print-Bilder und die Musik CDs sind ausgestellt und erhältlich in
Grusswort Geht nicht, gibt‘s nicht! Telematik · PV-Anlagen · E-Ladestationen · Service Tel. 044 772 25 75 · chp-elektro.com
des Gemeindepräsidenten Ch. Posch Partner AG Elektroinstallationen
der Vision of Paradise Galerie oder auch bestellbar per mail@visionofparadise.ch oder Telefon 044 713 08 55. Die Preise der Bilder sind abhängig von der Grösse: Das kleinste Format, 17 x 17 cm ist schon ab Fr. 100.– erhältlich.
Mehr Infos: https://www.visionofparadise.ch
Was soll Ihre Kunst in der heutigen (krisengeschütteten) Welt bewirken?
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Gewerbezeitung – Dienstag, 31. Januar 2023
Luca Selva Architekten
Sihltalstr. 87
Wir
Planung Neu- und Umbauten Reparaturservice
Fruet Sanitär AG • 8038 Zürich
• Gartengestaltung
• Gartenbau
• Gartenpflege
Sihltalstrasse 55 8135 Langnau am Albis
Tel. 044 771 10 77
Visualisierung des Siegerprojekts.
Das Projekt des Generalplanerteams um Luca Selva Architekten ETH BSA SIA, Basel, überzeugte die Jury, welche es einstimmig empfahl.
Das Siegerprojekt von Luca Selva Architekten überzeugte die Jury besonders mit der Einbettung in die Umgebung, der Erweiterungsmöglichkeit im bestehenden Volumen und der klaren organisatorischen und haustechnischen Struktur durch alle Geschosse mit ihren verschiedenen Nutzungen. Der kompakte Baukörper und die gute Setzung ins Terrain versprechen auch eine wirtschaftliche überzeugende Lösung sowohl bezüglich Bau- als auch Betriebskosten.
Mit dem Abschluss des Wettbewerbsverfahrens wurde ein weiterer Meilenstein im Projekt Entwicklung Unterdorf erreicht. Als
nächster Schritt wird der Gemeindeversammlung vom 8. Juni 2023 ein Projektierungskredit beantragt. Stimmt die Gemeindeversammlung diesem Kredit zu, kann das Siegerteam mit der Ausarbeitung des Bauprojekts mit Kostenvoranschlag beauftragt werden. Über den Baukredit wird danach an einer Urnenabstimmung entschieden.
Die Pläne des Siegerprojekts sind nun im Gemeindehaus ausgehängt, wo sie während den normalen Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung im Untergeschoss, bei den Büros der Abteilung Liegenschaften, frei zugänglich sind.
Die Pläne und der Jurybericht sind auch elektronisch verfügbar: www.langnauamalbis.ch/unterdorf
Vereine sind ein entscheidender Faktor in lebendigen Gemeinden. Sie stehen für Kultur, Sport, Hobbies, gemeinnützige Themen und mehr. Deshalb fördert die Gewerbezeitung die Vereine aus der Region, indem sie kostenlos Vereinsportraits und Veranstaltungshinweise publiziert. Einige Beiträge über verschiedene Vereine finden Sie in dieser Ausgabe. Sind Sie interessiert? Wenden Sie sich an die Redaktion und stellen Sie sich schon bald der Öffentlichkeit vor.
Telefon 044 713 35 33 · www.kaminfeger-zimmermann.ch
info@kaminfeger-zimmermann.ch
Gewerbeverein Langnau am Albis
Nach zwei Jahren ohne viele Hochzeiten, oder zumindest ohne grosse Hochzeitsfeste, gibt es wieder vermehrt grosse Hochzeitsfeiern mit üppigem Blumenschmuck.
Was wäre eine Hochzeitsfeier ohne Blumen? Das gibt es bestimmt, aber Blumen machen jedes Fest stimmungsvoller. Sei es der Blumenschmuck auf dem Oldtimer, mit dem die Braut ankommt oder der fast schon obligatorische Brautstrauss. Häufig merkt man in der Planung zusammen mit dem Floristen seines Vertrauens, dass noch an vielen anderen Orten und in speziellen Momenten ein passender Blumenschmuck schön wäre. Ein Blumenbogen für die Trauzeremonie, Sträusse für die Nebenbraut, Anstecker für den Bräutigam, der Tischschmuck am Abend an der
Hochzeitsfeier oder der Blumenschmuck für die Kirche, wo die Trauung stattfindet.
Bei einem ersten Gespräch mit dem Floristen können alle Wünsche nach Stil, Blumenart und anderen Erwartungen angebracht werden. Darauf folgt eine Offerte, damit es auch bei den Kosten keine Überraschungen gibt.
Darf es eine romantische Hochzeit im Vintage-Stil, elegant ganz in weiss oder verspielt nur mit Rosen sein? Vielleicht gefällt eher der Boho-Style oder eine Blush Wedding. Das Raschle-Team passt die Blumendekoration Ihrem Fest, Ihren Vorstellungen und Ihrem Budget an.
Weitere Informationen www.raschle.info
schuppisser-goldschmied
Fachgeschäft für Schmuck, Accessoires & Zeitmessinstrumente
Der Fachmann für alle Schmuckreparaturen
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Di – Fr 9:00-12:30 / 14:00-18:30
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Raschle Dorfgärtnerei Stimmungsvolle Blumendeko in der Kirche. Bild: yellowlemontree.ch Der Brautstrauss, der blumige Schmuck für jede Braut. Bild: Lia Lohrer FotografieNeues Jahr – und der Wert der guten Vorsätze Geschätzte Leserinnen und Leser
Zuerst einmal wünsche ich Euch von Herzen ein positives, erfreuliches 2023, in welchem Ihr Eure Ziele erreicht und welches Euch viel Freude bereitet! Der Jahresanfang ist immer die Zeit der guten Vorsätze, so auch heuer. Das alte Jahr liegt hinter uns, so vieles hat uns bewegt, wir sind um viele Erfahrungen und Erkenntnisse reicher. Aus den gemachten Fehlern und Unterlassungen wollen wir lernen, wir wollen (uns) verändern und entwickeln.
Neues Jahr, neues Glück – Aufbruch nach neuen Ufern. Die neuen guten Vorsätze führen uns aus der Komfortzone. Mit Überzeugung setzen wir uns Ziele: Mehr Zeit für die Familie und sich selber, Sport und Fitness, die Kilos purzeln lassen, wieder einem Hobby frönen, die Ferien beziehen, und vieles mehr. Nur, waren dies nicht auch letztes Jahr die Vorsätze? Und vorletztes Jahr?
Vorsätze machen nur dann sinn, wenn sie auch realisiert werden, ansonsten sind sie nur Schall und Rauch. Negative Einstellungen und Gewohnheiten müssen erkannt, hinterfragt werden, danach ist konsequentes Tun gefordert. Das Verlassen der Komfortzone ist häufig nicht einfach, das Gefühl danach, es geschafft, dem eigenen Leben neue Impulse gegeben zu haben, dafür umso schöner und beglückender. Tun ist die Lösung.
Im Namen des Vorstands des HGV Adliswil wünsche ich Euch nochmals ein glückliches, erfreuliches 2023 und freue mich auf unser Wiedersehen an den kommenden Veranstaltungen.
Roland Bühlmann / Präsident HGVAGrusswort des Stadtpräsidenten
Es geht voran
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Was erwartet uns in der Stadt Adliswil im Jahr 2023? Bekanntlich kann man vieles nicht planen, doch ein paar Gewissheiten haben wir zum Glück. 2023 wird beispielsweise das Jahr sein, in dem die Sanierung der Zürichstrasse abgeschlossen wird. Im Sommer finden die Bauarbeiten, welche lange Zeit zu Einschränkungen auf dieser wichtigen Zufahrtsstrasse geführt haben, mit dem Einbau des Deckbelags ihren Abschluss. Gerade für das neue Quartier Dietlimoos bricht damit eine neue Zeit an. Seit letztem Jahr füllen sich die neuen Wohn- und Gewerbebauten im Quartier mit Leben und Betrieb. Dies schafft neue Chancen und Gelegenheiten: einerseits für die Mieterinnen und Mieter, aber auch für das bestehende Gewerbe im Zentrum. Nun geht es darum, Angebot und Nachfrage zusammenzubringen. Beispielsweise, Anwohnende aus dem Dietlimoos im Zentrum zu begrüssen, und ihnen zu zeigen, was das bestehende Adliswiler Gewerbe zu bieten hat. Und umgekehrt: die neuen Angebote im Dietlimoos für die Einwohnerschaft Adliswils bekannt zu machen.
Unser Ziel als Stadt ist es, das Adliswiler Gewerbe zu stärken – sowohl neue innovative Ideen, als auch traditionelle Betriebe und bekannte Institutionen. Im besten Fall können so auch Kooperationen entstehen, von denen alle profitieren. Informieren auch Sie sich und gehen Sie auf Entdeckungstour!
Farid Zeroual, Stadtpräsident
Am Stamm des HGV-Adliswil im Pot Belly’s beim Vereinsmitglied Darren Paris stellte Dijana Glavić das Jugendprojekt LIFT vor. Eine Chance für Jugendliche, Schulen und die Wirtschaft.
Dijana Glavić is seit vier Jahren Sekundarlehreirn am Campus Moos in Rüschlikon/ Kilchberg. Seit August 2022 ist sie LIFT-Verantwortliche für die Schule. Dabei handelt es sich um ein Integrations- und Präventionsprogramm, bei dem Kids ab dem 7. Schuljahr erste Kontakte zur Arbeitswelt herstellen können: «Viele Jugendliche wollen wissen, wie es ist, in der ‘richtigen Welt’ zu arbeiten. Unabhängig von ihren Schulleistungen sollen ihre überfachlichen Kompetenzen gestärkt werden», sagt Glavić vor versammelter Tischrunde.
LIFT bietet ihnen einen Wochenarbeitsplatz, der jeweils am Mittwochnachmittag auf regelmässige, einfach und praktische Arbeiten im Betrieb fokussiert. So lernen die Kinder auch den Umgang mit Erwachsenen, sammeln erste Praxiserfahrung in der Arbeitswelt und üben sich in verschiedensten beruflichen Tätigkeiten. Glavić sucht laufend nach interessierten Firmen aus dem Bezirk, die sich Arbeiten für Kinder im Sekundarschulalter vorstellen können. Und ja: Bei den anwesenden Mitgliedern stiess das Projekt auf reges Interesse, wie die vielen Anschlussfragen und die spontane Diskussion vor Ort bestätigten.
Mehr Infos: www.jugendprojekt-lift.ch
Tibetische Klangschalen werden schon seit Jahrtausenden für Regeneration und Entspannung genutzt.
Harmoniemitklang.ch ist Neumitglied im HGV Adliswil.
Spiritualität, innere Ruhe und Gesundheit spielen bereits seit vielen Jahren eine grosse Rolle im Leben des Firmengründers Edin
Alukic: «Seit mehreren Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema der Klangtherapie, was mich zu dem Schritt führte, Klangmassagen und Klangtherapien professionell anzubieten. Mittlerweile befinde ich mich in der
Ausbildung zum Klangtherapeut, die ich in absehbarer Zeit abschliessen werde. » In seiner früheren Ausbildung konnte er die Verwendung von Musikinstrumenten in Verbindung mit Meditation kennenlernen. Vor allem die Arbeit mit Klangschalen hat ihn dabei fasziniert: «Die verschiedenen Klänge in Verbindung mit Handlungen und Emotionen stehen bei meiner Klangtherapie im Fokus.»
Bei einer Behandlung mit Klangschalen können Interessierte die angenehme Wirkung auf den Körper kennenlernen. Entspannung,
das Verstehen von körperlichen und seelischen Beschwerden sowie eine Stärkung des Immunsystems – mit einer Klangtherapie kann man den Körper bewusst wahrnehmen: «Sie möchten mehr über Klangtherapie, Spiritualität und Chakren-Aktivierung erfahren? – Gern bespreche ich mit Ihnen vorab alle Details. Meine Arbeit basiert auf einer ganzheitlichen Ebene. Körper, Geist und Seele werden hier vereint. Gern können Sie mich mit Ihren individuellen Wünschen kontaktieren.»
Mehr Infos: www.harmoniemitklang.ch
Auch mit Sonnenbrillengläsern
Soodring 21
Zweite Brille kostenlos. Seit 2008.
erhalten Sie beim Kauf einer Korrekturbrille * (Fassung und Gläser) aus unserem Zweitbrillen-Sortiment.
Auf Wunsch mit Upgrade-Optionen auf Gläser erhältlich.
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Arena Cinemas
Cinity heisst das neue Projektionssystem, in dem man etwa in den Arena Cinemas Sihlcity ein dem menschlichen Sehen nahekommendes 3D-Filmerlebnis geniessen kann.
Das Fantasy-Abenteuer «Avatar – The Way of the Water» von James Cameron wurde in den Arena Cinemas Sihlcity mit dem neuen Cinity-Projektionssystem gezeigt. Der Hollywood-Blockbuster bietet dem Publikum dank der neuen revolutionären Projektionstechnik ein dem menschlichen Sehen nahekommendes Filmerlebnis.
Die Technologien HFR, 3D und 4K sind zwar auf Produktionsseite schon eingeführt, können, konnten aber von herkömmlichen Projektoren nicht gemeinsam abgespielt werden. Cinity verbindet die drei Technologien nun zu einem revolutionären neuen Seherlebnis. Die Actionszenen in der Luft und im Wasser etwa sind in High Frame Rate (HFR) mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde gedreht, was durch Cinity dank rasanter Geschwindigkeit ein präzises Betrachten ermöglicht.
Das neue in China entwickelte Cinity-Projektionssystem erlaubt ein nie dagewese-
nes ruhiges Sehen und damit ein vollständiges Eintauchen in die von James Cameron kreierten fantastischen AvatarWelten. Hinzu kommt ein deutlich verbessertes Farbspektrum, eine erhöhte Helligkeit sowie eine unübertroffene 3DAuflösung.
Mehr Infos: www.arena.ch
Planung – Beratung – Ausführung
- Umbauten
- Maurerarbeiten
- Betonsanierungen
- Kernbohrungen
- Gipserarbeiten
- Plattenbeläge
- Fassadenrenovationen
- Reparaturen
- Isolationen
- Gerüstmontagen
- Kanalisationsarbeiten
- Umgebungsarbeiten
linkes Zürichseeufer – Sihltal – Zürich
Der Meisterbetrieb
Telefon 044 482 56 88 www.bissig info@bissig-bau.ch
-bau.ch
CreaNow steht für kreative und schöpferische Dienstleistungen, wie der Geschäftsführer Franco Greco bestätigt. Mit seiner Firma ist er Neumitglied im HGV Adliswil.
zugänglich machen. Dies mit meiner Erfahrung, Passion und meinem ganzen Wissen. Nicht die Grösse des Unternehmens ist für mich der Antrieb, sondern das, was es erreichen will. Seine Ziele und alles darüber hinaus», so Greco.
Jedes Jahr unterstützen die beiden Kirchgemeinden und die Stadt Adliswil gemeinsam ein Entwicklungsprojekt mit insgesamt 120‘000 Franken. In diesem Jahr hat die kath. Kirche den Projektvorschlag gemacht: mit «Paza la Paz» sollen Jugendliche in Kolumbien unter anderem in ihren unternehmerischen Fähigkeiten unterstützt werden, damit sie selbständig und friedlich leben können.
kriminelle Gangs kämpfen in den Armenvierteln um Territorien und rekrutieren auch Jugendliche aus tiefen sozioökonomischen Schichten.
Vorstellung Neumitglied
Die Kundschaft und die Mitarbeitenden erwarten heutzutage, dass man als Firma relevant ist: «Seit Jahren profitieren Grossunternehmen in verschiedenen Projekten von meiner KreativWerkstatt», sagt Franco Greco sichtlich stolz. Und er nennt auch gleich einige Beispiele. So ging es etwa bei Lindt & Sprüngli Global Retail darum, einen reibungslosen Ablauf des OnlineEvents aus Home of Chocolate zu garantieren. H&M Zürich wünschte sich eine Steigerung der Member-Mitgliedschaften. Und das Raiffeisen Forum wollte einen spannenden Live-Event in der Samsung-Hall durchführen. «Ich will meine Dienstleistungen auch Einzel- und Kleinunternehmer:innen
Mit CreaNow befindet man sich am Puls der Zeit: «Ich höre Ihnen zu und zeige Ihnen gleichzeitig die blinden Flecken in Ihrem Unternehmen auf. Ich spreche Tacheles mit Ihnen, denn Sie erwarten eine schonungslose Ehrlichkeit, korrekt?», sagt Greco affenmutig. «CreaNow liefert handfeste, umsetzbare und nachhaltige Lösungen, damit Sie ab sofort relevant sind und bleiben, ohne ein Mitläufer zu sein. Ich freue mich, Ihnen 30 Minuten meiner Lebenszeit anlässlich einem 1:1 Gespräch zu schenken, um mit Ihnen Ihre aktuelle Situation zu besprechen und feststellen, ob ich Sie unterstützen kann.»
Mehr Infos: www.creanow.ch
Die römisch-katholische Kirchgemeinde Adliswil, die reformierte Kirche Sihltal und die Stadt Adliswil leisten jährlich insgesamt 120‘000 Franken für die gemeinsame Entwicklungszusammenarbeit Adliswil (GEZA). Die kath. Kirche schlägt für das Jahr 2022 vor, das Projekt «Paza la Paz» der Schweizer Entwicklungsorganisation Horyzon in Kolumbien zu unterstützen.
Die kolumbianische Bevölkerung leidet noch immer unter dem mehr als 50-jährigen Konflikt zwischen Regierung, Paramilitärs, Guerillas und kriminellen Organisationen. Trotz des mühsam errungenen Friedensvertrages von 2016 nimmt in vielen Regionen des Landes die Gewalt weiter zu. Verschiedene bewaffnete Gruppen und
Das Projekt «Paza la Paz» unterstützt jährlich 1’530 Jugendliche aus besonders benachteiligten Verhältnissen in 7 Regionen Kolumbiens: Armenia, Armero-Guayabal, Bogotá, Bucaramanga, Cali, Medellín sowie Pereira. Es verfolgt vier Hauptziele: Die Jugendlichen erlernen Sozialkompetenzen für die täglichen Herausforderungen des Lebens; die Jugendlichen agieren als Mediatorinnen und Mediatoren in Konfliktsituationen und gegen Gewalt; die Jugendlichen nehmen eine aktive Rolle in der Zivilgesellschaft ein; die Jugendlichen bauen ihre unternehmerischen Fähigkeiten aus und erwirtschaften einen Beitrag zu ihrem Lebensunterhalt.
Der Beitrag Adliswils kommt insbesondere den Projektzielen «Friedensförderung» und «Unternehmertum» zugute. Insbesondere soll der hohen Jugendarbeitslosigkeitsrate von über 21% entgegengewirkt werden, um so das Risiko zu vermindern, dass Jugendliche in kriminelle Gruppierungen ausweichen müssen.
rifertstrasse 26a
8134 adliswil
telefon 044 710 05 05
natel 079 200 08 68
info@stoecklin-maler.ch www.stoecklin-maler.ch
Von der Beratung über die Planung bis zur Realisierung und Instandsetzung steht Nataša Golic mit ihrem Team der Kundschaft mit viel Herzblut und Engagement zur Seite. Mit ihrer Wego Gebäudetechnik GmbH ist sie Neumitglied im Gewerbeverein Adliswil.
Ob Wohnungsbau, Gewerbebau oder Dienstleistungsbauten und Büro, der Wego Gebäudetechnik-Gründerin und Inhaberin Nataša Golic liegt insbesondere die Individualität jedes einzelnen Bauvorhabens am Herzen: «Wir bieten keine Standardlösungen», sagt sie selbstbewusst. «Wir legen unseren Fokus darauf, weiterhin viele effiziente, nachhaltige und individuelle Gebäudetechniklösungen zu planen. Das Ziel ist es, stets die Kundenbedürfnisse zu erkennen und darauf einzugehen. Ein wichtiger Bestandteil ist es, Wissen zu vernetzen und weiterzugeben. Konkret betrifft dies auch die Berufsbildung junger Menschen, welche die Zukunft unserer Branche bilden.» Dank ihrem breit aufgestellten und eingespielten Team kann Golic ihre Dienstleistungen aus einer Hand anbieten – mit hoher Qualität, viel Engagement und ohne Nahtstellen zwischen den Gewerken. «Unsere Kommunikation ist offen, ehrlich und dient stets der Kundschaft. Wir Leben unsere Werte auch im Projektteam.»
Und was erhofft sich Golic von ihrer Gewerbevereinsmitgliedschaft? – «Es wäre naiv zu glauben, dass durch die Mitgliedschaft viele Aufträge entstehen. Mit unserer Mitgliedschaft möchten wir uns mit den Menschen in Adliswil vernetzen und Erfahrungen austauschen. Wir möchten den Wirtschaftsraum Adliswil mitprägen und ein Teil davon sein.» Seit Generationen ist das Familienunternehmen von Golics Geschäftspartner in Adliswil. Für sie hat Adliswil aber nicht nur emotional einen Stellenwert. Die gut erschlossene Lage und die Nähe zu Zürich waren für den Geschäftsstandort entscheidend. Sie selbst erlebt Adliswil als schnellwachsende Stadt, welche sich stetig modernisiert. Sie wünschte sich mehr bezahlbare Wohnungen für mittelständige Familien und ältere Generationen. Und was sind ihre Pläne fürs 2023? – «Unser Geschäft ist jung und wir sind voller Tatendrang. Unsere Ziele fürs Jahr 2023 sind eine stabile Auftragslage und die Erweiterung unseres Kundenstammes».
Mehr Infos: https://wegogmbh.ch/
Handwerk- und Gewerbeverein Adliswil
Wir sind ein engagiertes Umzugs- und Neumöbeltransportunternehmen. Vom Neumöbellieferung über Möbelmontage bis Lagerhaltung und Entsorgung bieten wir verschieden Dienstleistungen an. Zur Verstärkung unseres Team suchen per sofort oder nach Vereinbarung einen Umzugsmitarbeiter mit Erfahrung.
Möbelmonteur / Umzugshelfer / Transporthelfer
Anforderungen:
• Fahrausweis Kat. B obligatorisch
• CH-Bewilligung B, C
• Sie haben gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
• Sie verfügen über Montageerfahrung mit Möbeln (von Vorteil)
• Sie sind körperlich belastbar, zuverlässig, flexibel
• Handwerkliches Geschick, lösungsorientierte Arbeitsweise
• Ordentliches und kundenfreundliches Auftreten
• Arbeitspensum 50% - 80% -100 %
Wir bieten Ihnen:
• Mithilfe bei Privat- und Geschäftsumzügen
• Neumöbellieferungen
• De- und Montagen von Möbeln
• Als Allrounder Selbständiges Arbeiten in einem aufgestellten Team
• Auf- und Ablad vom Mobiliar
• Lager-, Verpackungsarbeiten
• Arbeiten mit hochwertigen Produkten
• Faire Anstellungsbedingungen
• Arbeitsort 8134 Adliswil (ZH)
Mögliche Bewerbungsformen:
• Per E-Mail info@mvlogistic.ch
• Per Telefon: 043 377 08 40
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
MV Logistic GmbH
Sonnenbergstrasse 43
8134 Adliswil
+41 (0) 43 377 08 40 info@mvlogistic.ch www.mvlogistic.ch
Verpackungen, Flaschen, Folien können neu mit dem Sammelsack-System «Bring Plastic back» der Wiederverwertung zugeführt werden. Am 1. Januar 2023 wurde dieses System mit dem gebührenpflichtigen Sammelsack auch in Adliswil eingeführt.
Die Stadt Adliswil hat am 1. Januar 2023 –vorerst für eine Pilotphase bis Ende 2023 –das zertifizierte System «Bring Plastic back» mit gebührenpflichtigen Sammelsäcken (35 und 60 Liter) eingeführt. Mit dem Sammelsack können Kunststoffe aus Haushalten wie beispielsweise Folien, Plastikflaschen, Eimer, Joghurtbecher, Verbundmaterialien sowie Getränkekartons (Tetra Pak) abgegeben und in spezialisierten Recyclingbetrieben in der Schweiz und der EU weiterverarbeitet werden. Nach der Sortierung wird ein Grossteil der Kunststoffe ins thurgauische Eschlikon zur InnoPlastics AG geliefert, zerkleinert, gewaschen, getrennt und getrocknet. Die sauberen Kunststoff-Schnitzel werden anschliessend erhitzt, eingeschmolzen und zu Regranulat verarbeitet. Dieses hochwertige Material wird beispielsweise bei der
Herstellung von Kabelschutzrohren, Folien und Flaschen eingesetzt und gelangt so zurück in den Kunststoff-Kreislauf und in die Haushalte.
Die Verkaufs- und Abgabestellen
Mit dem Kauf von Sammelsäcken wird ein Recyclingbeitrag bezahlt, der die Kosten für die Sammlung, Sortierung und die Logistik deckt. Die Sammelsäcke (Rollen à 10 Stück) werden an folgenden Verkaufsstellen in Adliswil zu den Preisen 35l / 18 Franken und 60l / 25 Franken angeboten:
• Adliswil-Shop, Albisstrasse 56
• Bioladen Calendula, Soodstrasse 13
• Coop Supermarkt, Poststrasse 3
• Denner Discount, Florastrasse 10
• Denner Discount, Tiefackerstrasse 20
• Denner Express, Soodstrasse 52
• ENI Tankstelle, Sihltalstrasse 1
• Tabaklädeli KLG, Albisstrasse 29
Premiere: Presscontainer für Adliswiler Säcke
Die gefüllten Sammelsäcke können im Presscontainer auf dem Platz gegenüber
Ruckstuhl iTec AG Soodstrasse 55 8134 Adliswil Tel. 043 277 70 30 www.ruckstuhl-itec.ch
Ruckstuhl Elektrotech AG Soodstrasse 55 8134 Adliswil Tel. 044 710 54 55 www.ruckstuhl-elektro.ch
dem Stadthaus (Zentrum Ost) abgegeben werden. Erstmals schweizweit wird in Adliswil ein unbemannter RFID-Container eingesetzt. Dabei können Adliswilerinnen und Adliswiler den mit einem Code versehenen gefüllten Sammelsack einscannen und so die Einwurfmulde öffnen, den Sack einlegen und die Klappe wieder verschliessen. Wichtig: Mit diesem System können nur die codierten Sammelsäcke der Stadt Adliswil zurückgenommen werden. Die Öffnungszeiten für den Presscontainer sind Montag bis Freitag, 7 – 12 Uhr und 13 – 19 Uhr sowie Samstag, 7 – 12 Uhr und 13 – 17 Uhr. Nachts sowie an Sonn- und Feiertagen ist kein Einwurf möglich.
Was gehört in den Sammelsack?
• Folien aller Art: Tragetaschen, Zeitschriftenfolien, Sixpackfolien, Kassensäckli...
• Plastikflaschen aller Art: Milch, Öl, Essig, Getränke, Shampoo, Putzmittel, Weichspüler...
• Tiefziehschalen wie Eier- und Guetzliverpackungen, Früchte-/Obst- und Fleischschalen...
• Eimer, Blumentöpfe, Kübel, Joghurtbecher, Getränkekartons (z.B. Tetra Pak)
• Verbundmaterialien wie Aufschnitt-, Käseverpackungen...
Was gehört weiterhin in den Kehrichtsack?
• Stark verschmutzte Verpackungen von Grillwaren mit Marinade
• Verpackungen mit Restinhalten, Einweggeschirr
• Spielzeug, Gartenschläuche, usw.
Separatsammlung:
PET-Getränkeflaschen
Diese sollen weiterhin kostenlos an den Verkaufsstellen abgegeben werden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.sammelsack.ch
Unternehmervereinigung Kilchberg
Klein und fein: Am Neujahrsapéro der Unternehmervereinigung Kilchberg (UVK) im Pfadiheim Tüchelhölzi an der Nidelbadstrasse 50 gabs feine Häppchen und schöne Begegnungen. Keine Frage: Frisch aus dem Ofen schmecken die Schinkengipfeli und Chäschüeli vom Kilchberger Bäcker Känzig am allerbesten. Aber auch ein Bierli, Cüpli oder Wein müssen sein. Die Stimmung war locker und entspannt. Und ja: Alle hoffen auf ein erfolgreiches 2023, wie auch Esther Bergamin in ihrer Ansprache betonte.
Möge der Wunsch in Erfüllung gehen!
Maler Feurer AG Dorfstrasse 24
Kilchberg
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Zum Abschluss der Kurswoche lädt das ForumMusik ausgewählte Musikerinnen und Musiker zum grossen Finale im C. F. Meyer-Haus nach Kilchberg ein.
Schon zum 19. Mal kommen dieses Jahr in Schaffhausen junge Talente aus aller Welt mit vier Meistern der Musik zusammen, um an ihrem bereits hochstehenden Können zu feilen. Das Resultat wird im Konzert zu hören sein. Dank der Zusammenarbeit von Mariann Thöni mit dem Organisator und Dozenten der Schaffhauser Meisterkurse, Werner Bärtschi, ist Kilchberg jeweils einer der Austragungsorte der Abschlusskonzerte dieser jungen Musikerinnen und Musiker. Rund 20 Teilnehmer pro Jahr werden in einer Woche von vier Dozenten unterrichtet und erhalten auf höchstem Niveau eine ausserordentliche Weiterbildung. So können dieses Jahr die jungen Künstler ihre Werke und Interpretationen beim Geiger Oliver Wille, beim Cellisten Wen-Sinn Yang und bei den Pianisten Werner Bärtschi und Bernd Glemser verfeinern.
Das Resultat lässt sich hören Und zwar am 12. Februar 2023 um 17 Uhr im Gartensaal. Das erfrischende, engagierte und leidenschaftliche Musizieren der talentierten Künstlerinnen und Künstler ist jedes Jahr ein Genuss. Natürlich wünschen diese sich dazu ein interessiertes und aufgeschlossenes Publikum, das mit seiner Präsenz ihrem Spiel die nötige Resonanz bietet und ihnen nach den Meisterkursen als i-Tüpfelchen Konzerterfahrung schenkt.
Programm und Interpreten werden erst kurzfristig bekannt gegeben.
Das Konzert findet statt am Sonntag, 12. Februar 2023 um 17 Uhr im Gartensaal, C. F. Meyer-Haus Kilchberg
Eine Reservation wird empfohlen unter 044 771 69 79 oder per e-mail an info@forummusik.ch.
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Am Dienstag, 28. Februar 2023, ist einer der bekanntesten Schweizer Schriftsteller in Kilchberg zu Gast: Thomas Hürlimann. Er liest aus seinem neuesten Roman «Der Rote Diamant».
Im Herbst 2022 hat Thomas Hürlimann sein neuestes Werk publiziert, und mit der Lektüre aus «Der Rote Diamant» möchte er seine Leserinnen und Leser in die phantastische Welt von Arthur Goldau entführen. Arthur Goldau ist - wie Thomas Hürlimann - eine ausgesprochene Schnüffelnase. »Pass dich an, dann überlebst du«, bekommt der elfjährige Arthur zu hören, als ihn seine Mutter im Herbst 1963 im Internat des Klosters Einsiedeln abliefert. Hier, wo schon im September der Schnee fällt und einmal im Jahr die österreichische Exkaiserin Zita zu Besuch kommt, wird er zum »Zögling 230« und lernt, was schon Generationen vor ihm lernten.
Doch das riesige Gemäuer, in dem die Zeit nicht zu vergehen, sondern ewig zu kreisen scheint, birgt ein Geheimnis: Ein immens wertvoller Diamant aus der Krone der Habsburger soll seit dem Zusammenbruch der österreichischen Monarchie im Jahr 1918 hier versteckt sein. Während Arthur mit seinen Freunden der Spur des Diamanten folgt, die tief in die Katakomben des Klosters und der Geschichte reicht, bricht um ihn herum die alte Welt zusammen.
Thomas Hürlimann wurde 1950 in Zug geboren. Er besuchte das Gymnasium an der
Stiftsschule Einsiedeln, studierte Philosophie in Zürich und an der FU Berlin und lebt heute wieder in seiner Heimat. Neben zahlreichen Theaterstücken schrieb Hürlimann die Romane »Heimkehr«, »Vierzig Rosen« und »Der grosse Kater« (verfilmt mit Bruno Ganz), die Novellen »Fräulein Stark« und »Das Gartenhaus« sowie den Erzählungsband »Die Tessinerin«.
Seine Werke wurden in 21 Sprachen übersetzt.
Dienstag, 28. Februar 2023, 20.00 Uhr Ref. Kirchgemeindehaus, Kilchberg
Tickets: 30 CHF (AHV/Legi 25 CHF)
Kein Vorverkauf (Kasse ab 19.30 Uhr)
Lindt & Sprüngli erzielt in einem erneut äusserst anspruchsvollen Geschäftsjahr 2022 ein sehr erfreuliches organisches Wachstum von 10,8%.
Dies entspricht einer Steigerung in Schweizer Franken von 8,4%, womit die Umsatzschwelle von CHF 5 Mrd. beinahe erreicht wurde. Das Wachstum wurde von allen geographischen Regionen getragen, allen voran von den Ländern im Bereich «Rest der Welt» und «Nordamerika» mit Steigerungen von 16,6% respektive 15,7%.
Lindt & Sprüngli verzeichnete zu Beginn des Jahres dank Lockerungen der gesundheitsbedingten Restriktionen zunehmende Kundenfrequenzen in den eigenen Läden und im Travel-Retail-Geschäft. Ausgelöst durch die inflationären Preissteigerungen und grossen geopolitischen Unsicherheiten trübte sich das wirtschaftliche Umfeld und damit die Konsumentenstimmung in wichtigen Märkten im weiteren Jahresverlauf zusehends ein.
Mittwochs 12.00 bis ca. 13.30 Uhr (ausser in den Schulferien) im reformierten Kirchgemeindehaus
Wir laden Sie herzlich ein zum generationsübergreifenden Mittagstisch. Alle sind herzlich willkommen. Der Mittagstisch wird von unseren Freiwilligen betreut und das Essen von unseren freiwilligen Gastronomen zubereitet.
Kosten: Erwachsene: 12 Franken
Kinder von 3 – 12 Jahren: 6 Franken
Kinder unter 3 Jahren kostenlos (Kinderstühle sind vorhanden)
Während des Mittagstischs gibt es keine Kinderbetreuung. Anmeldung über www.refkilch.ch/anmeldung oder Tel. 044 715 56 51. Bitte melden Sie sich jeweils bis am Dienstag-Vormittag an. Wir freuen uns auf Sie!
Dank innovativer Produktlancierungen, einer guten Zusammenarbeit mit den Handelspartnern und insbesondere jederzeitiger Sicherstellung der Lieferfähigkeit, konnten die damit verbundenen Herausforderungen gut gemeistert werden. Dazu beigetragen hat ebenfalls das Online-Geschäft, das dank des weiteren Ausbaus der eigenen E-Shops wie auch der engeren Zusammenarbeit mit den Online-Händlern weiter an Dynamik zulegen konnte. Die klare Positionierung von Lindt & Sprüngli mit höchster Qualität im Premium-Schokoladenbereich hat sich im vergangenen Jahr einmal mehr ausgezahlt.
Mit der Wiederbelebung sozialer Kontakte und vermehrten Feierlichkeiten im Rahmen von Familie und Freunden waren Schokoladenprodukte zu Geschenkanlässen deutlich gefragter. Die wichtigste Produktlinie der Marke Lindt –Lindor – wuchs in der Folge über alle Märkte hinweg stark, was zusätzlich durch die Lancierung neuer Geschmacksrichtungen unterstützt wurde. Weitere Innovationen des Sortiments bei Pralinen, Tafeln und Saisonprodukten tru-
gen ebenfalls zur Beschleunigung des Wachstums bei.
Lindt & Sprüngli erzielte im Geschäftsjahr 2022 eine gute organische Umsatzsteigerung von 10,8% auf CHF 4,97 Mrd. (Vorjahr: CHF 4,59 Mrd.). Währungseffekte, insbesondere die Abschwächung des Euros wie auch des britischen Pfunds, führten zu einem leicht tieferen Umsatz in Schweizer Franken. In Bilanzwährung betrachtet lag das Umsatzwachstum deshalb bei 8,4%.
In der Region «Europa» betrug das organische Wachstum 5,3%, woraus ein Umsatz von CHF 2,30 Mrd. resultierte, also währungsbedingt leicht unter dem Vorjahr von CHF 2,33 Mrd. In Europa sind nach wie vor Deutschland, Frankreich, UK und Italien die wichtigsten Märkte mit gutem Zuwachs auf einer hohen Umsatzbasis.
In der Region «Nordamerika» erzielte Lindt & Sprüngli ein organisches Wachstum von 15,7%, was einem Umsatz von CHF 2,03 Mrd. (Vorjahr: CHF 1,69 Mrd.) entspricht. Sämtliche
Tochtergesellschaften – inklusive Russell Stover – verzeichneten gegenüber dem Vorjahr ein zweistelliges Wachstum.
Die Region «Rest der Welt» wuchs am stärksten. Das organische Wachstum von 16,6% führte zu einem Umsatz von CHF 0,65 Mrd. (Vorjahr: CHF 0,57 Mrd.). Besonders die Zukunftsmärkte Brasilien, Japan und China erzielten ebenso wie das Geschäftsfeld Global Travel Retail sehr gute Zuwachsraten. Lindt & Sprüngli ist zuversichtlich, im Geschäftsjahr 2022 das mit den Halbjahresergebnissen kommunizierte Ziel einer operativen Gewinnmarge (EBIT) von rund 15% zu erreichen.
Für das im gegenwärtig inflationären Umfeld wiederum anspruchsvolle Geschäftsjahr 2023 plant Lindt & Sprüngli im Rahmen der unveränderten mittel- bis langfristigen Zielsetzung ein Umsatzwachstum von 6 bis 8% pro Jahr mit einer Verbesserung der operativen Gewinnmarge von 20 bis 40 Basispunkten.
Computer-Algorithmus: Ich bin sehr erfahren, habe ein gutes Bauchgefühl und bin sehr emotional. Ich habe zwei Mitarbeiterinnen, die mich tatkräftig unterstützen.
Kommen eher jüngere oder ältere Frauen?
Das ist sehr gemischt, wobei reifere Frauen sich «draussen» nicht mehr gerne auf Experimente einlassen möchten und sich daher eher bei mir melden. Das heisst aber längst nicht, dass ich nur ältere Frauen habe. Aktuell ist die Jüngste 28 Jahre jung und die älteste Lady 83. Wichtig ist einfach, dass man geistig aktiv und fit ist.
Wie läuft eine Partnervermittlung konkret ab?
Nach einem ersten Telefonat gibt es ein kostenloses Begrüssungsgespräch. Ich will den Menschen persönlich sehen, ich möchte ihn spüren. Bei diesem Gespräch gehen wir zudem gemeinsam einen Fragebogen durch. Mir ist aber weniger wichtig, was jemand sagt, sondern vielmehr, wie eine Person dies sagt. Ich möchte Leidenschaft spüren, denn dann ist auch die Vermittlung viel leichter.
sofern das überhaupt noch nötig ist. Denn manchmal führt das erste Date bereits zum erwünschten Erfolg. Wenn nicht, dann suche ich weiter.
Wie sieht es mit gleichgeschlechtlichen Paaren aus?
Damit habe ich noch keine Geschäfts-Erfahrung, könnte es mir aber künftig durchaus vorstellen.
Wie offen reden die Leute über Sex?
Viele Menschen sind diesbezüglich sehr verklemmt. Dass sich aber der Sex mit zunehmendem Alter anders gestaltet, versteht sich von selbst.
Wie gehen Sie mit vermögenden und/ oder bekannten Menschen um?
Solche Menschen kommen ja gerade deshalb zu mir, weil ich Anonymität strikte garantiere und weil letztlich immer meine Kunden sagen, was wann und an wen rausgeht.
Neues Jahr, neues Glück: Spürt man solche Trends?
Gerade nach Neujahr melden sich viel Singles bei der Kilchbergerin Kathrin Grüneis. Denn sie hat sich mit ihrer Firma freieherzen.ch auf die persönliche Partnervermittlung spezialisiert. Die Gewerbezeitung besuchte sie im hellen Kennenlern-Büro mitten in der Stadt Zürich.
Wie haben Sie Ihren Lebenspartner Thomas Bucheli kennengelernt?
Ich habe ihn selbst an einer Party spontan angesprochen, was er sehr schön fand. Und damals wusste er noch nicht, was genau mein Job ist. (lacht)
Wie unterscheiden Sie sich zu Internet-Partnerbörsen?
Ganz klar in der Seriosität.
Tun sich noch immer viele Menschen schwer mit einer Partnervermittlung?
Ja leider. Ich habe viele Freunde und Bekannte, die aus Scham nicht über dieses
Thema sprechen wollen. Viele zweifeln an sich selbst: Bin ich wirklich nicht fähig, selbst jemanden zu finden? Dabei ist es doch ein Privileg, wenn man Hilfe beanspruchen kann. Klar kann man die Liebe nicht steuern, aber man kann zumindest Chancen dafür schaffen.
Und wie war das bei Ihnen?
Mir selbst war dies nie peinlich, auch wenn ich in jungen Jahren viele Männer kennengelernt habe. Keiner davon war aber ein Mann fürs Leben. Aber irgendwann wollte ich einen Mann finden, mit dem ich mir auch vorstellen konnte eine Familie zu gründen. Deshalb ging ich zu einer Partnervermittlung. Ich suchte nach einem persönlich, charakterlich und beruflich gefestigten Lebensgefährten und nicht einen, der nur schnell ins Bett möchte. Alles zu seiner Zeit.
Melden sich mehr Frauen oder Männer?
Eher Frauen. Sie vertrauen mir nicht zuletzt deshalb, weil ich viel mehr kann als jeder
Und dann?
Je offener sich eine Person im Gespräch gibt, desto mehr «Substanz» erhalte ich für meine eigentliche Vermittlungsarbeit. Manchmal habe ich nach dem Erstgespräch bereits konkrete Vorstellungen, zu wem aus meiner Kartei mein Gegenüber passen könnte. Kommt ein Zusammenarbeitsvertrag zustande, dann beginnt meine eigentliche Arbeit: ich suche eine mögliche Partnerin oder einen Partner. Wenn ich einen «Treffer» finde, dann rufe ich die zwei Menschen an und erzähle ihnen voneinander. Sind beide einverstanden, dann sende ich ihnen die gegenseitigen Kontaktdaten –aber ohne Bilder oder Fotos! Die sind nämlich selten repräsentativ und bieten nur Potential für Missverständnisse. In der Regel empfehle ich zudem, dass der Gentleman die Lady anruft und ein Treffen vereinbart. Nach dem Date erwarte ich von beiden Parteien unabhängig voneinander ein Feedback. Dies gibt mir wertvolle Informationen für einen weiteren Suchprozess,
Interessanterweise rufen mehr Leute an, wenn schlechtes Wetter ist. An Feiertagen wie Weihnachten oder Neujahr sehnen sich manche Singles ganz besonders nach einem Partner oder einer Partnerin. Auch im Juni und Juli – im Kontext der langen Sommerferien - melden sich viele Leute bei mir.
Suchen Menschen auch gezielt nach einem Lebensabschnittspartner?
Ja, das kommt durchaus vor. Aber letztlich suchen die meisten die wahre Liebe und einen Partner fürs Leben.
Mehr Infos: www.freieherzen.ch
Liebe Bewohner:innen und Gewerbetreibende von Rüschlikon: Wir alle haben die Wahl!
Am 12. Februar 2023 stehen im Kanton Zürich Regierungs- und Kantonsratswahlen an. Die zu Ende gehende Legislatur zeigt in aller Deutlichkeit, welche gravierenden Folgen eine rot-grüne Mehrheit im Kantonsrat für die Zürcher Wirtschaft hat, denn der Staat und die Verwaltung generieren keine Wertschöpfung, diese wird von den Unternehmungen, KMUs und ihren Mitarbeitenden erbracht. Jeder Steuerfranken muss –bevor er ausgegeben werden kann – vorher von der Privatwirtschaft verdient werden. Nicht nur die Bürger:innen und KMU müssen den Gürtel enger schnallen, auch Gemeinden, Kantone und Bund sollen sich neben dem Umweltschutz auf eine zuverlässige Grundversorgung, gesunde Finanzen und gute Voraussetzungen für die Wirtschaft konzentrieren.
Jetzt besteht die Möglichkeit, Parteien welche den Parlamentsbetrieb mit unwichtigen Fragen verlangsamen, Steuergelder vernichten und wichtige Entscheide verzögern, abzustrafen. Unsere Volkswirtschaft braucht KMU-freundliche Politiker:innen, welche den Kanton Zürich auch in Zukunft erfolgreich führen, unsere Unternehmen nicht mit zahllosen Vorschriften behindern und einschränken, sondern ihnen möglichst viel Freiraum lassen, damit sich diese erfolgreich entfalten und so ihren wichtigen Beitrag zu einer gut funktionierenden Wirtschaft leisten können.
Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit, am 12. Februar 2023 die Kantonsratswahlen mit streichen, panaschieren und kumulieren mitzugestalten.
Ihr UVR Präsident
Markus Bundi
Kontakt UVR Rüschlikon sekretariat@uvr-rueschlikon.ch
Tel. 044 724 32 36
Liebe Leserinnen und Leser
Kurz vor Weihnachten hat die Stiftung St. Stephanus völlig überraschend die Schliessung des Pflegezentrums Nidelbad bekannt gegeben. Es muss für die Mitarbeitenden und die Bewohnenden ein Schock gewesen sein. Auch der Gemeinderat war konsterniert – wir hatten fest mit dem Fortbestand des Pflegeheims gerechnet. Aus unserer Sicht hätte der ursprünglich geplante Neubau dem Bedürfnis nach Pflegeplätzen in Rüschlikon entsprochen. Der Standort für den Betrieb eines Pflegeheims ist ideal. Doch der Entscheid des Stiftungsrats scheint unumstösslich.
In einer von uns verlangten Aussprache hat eine Delegation des Gemeinderats betont, dass die Gemeinde künftig Wert auf einen intensiveren und zeitnahen Austausch mit der Stiftung St. Stephanus legt, um über deren Pläne rechtzeitig orientiert zu werden und ihre Meinung einbringen zu können. Den Bewohnenden und ihren Angehörigen wünsche ich derweil Mut und Zuversicht, den Mitarbeitenden viel Erfolg an ihren neuen Arbeitsplätzen, die sie hoffentlich finden werden oder schon gefunden haben. Die Gemeinde wird selbstverständlich ihren Auftrag weiterhin erfüllen, den Einwohnenden Pflegeplätze zu vermitteln. Mir wurde versichert, dass auch die Stiftung ihren Teil dazutut.
Mit herzlichen Grüssen, Ihr Gemeindepräsident
Dr. Fabian MüllerFür Unterhalt und Notfälle: 044 724 21 50 (24h) www.kanaltotal.ch
Die Unternehmervereinigung Rüschlikon lud zum ersten Neujahrsapéro ins Rüschliker Bahnhüsli.
Ganz ungezwungen und im kleinen Rahmen trafen sich die Mitglieder der Unternehmervereinigung Rüschlikon zum allerersten Neujahrsapéro: «Dieser lag im Budget grad noch drin», sagte Vereinspräsident Markus Bundi ironisch vor versammelter Runde. «Es hat ganz feine Häppchen, die Davide vom Restaurant La stazione Pizza amore eigens hergebracht hat». Da langte man gerne zu und wünschte sich gegenseitig ein erfolgreiches 2023. Ein besonderer Willkommensgruss galt dem Neumitglied Yves Vögeli von der Baloise Versicherung.
Dann wurde zu allen möglichen und unmöglichen Themen diskutiert und debattiert. Einige Mitglieder verbrachten Silvester
in Budapest, andere auf dem Zürisee … und wieder andere gingen früh ins Bett. Das Bahnhüsli kann von Rüschliker Vereinen zum super-günstigen Vorzugstarif gemietet werden und eignete sich perfekt für den allerersten UVR-Neujahrsapéro. Wiederholungsgefahr: gross.
Für kleine und grosse Genussmenschen hat Tobias Buholzer mit seinem Sohn Levi und Vater Meinrad ein Bilder- und Kochbuch geschaffen.
Tobias Buholzer bezeichnet es als «einmalig herziges, inspirierendes und schönes Buch». Es ist aus einer kleinen Gutenacht-Geschichte für seinen Sohn Levi entstanden: «Es freut mich riesig, dass ich es gemeinsam mit Levi und meinem Vater als Familienprojekt über drei Generationen realisieren konnte», schwärmt Buholzer.
Abschalten vom hektischen Alltag - in der 400 Quadratmeter grossen «Belvoir Wellness, Gym & Beauty» Oase des Hotel Belvoir. Neben Hotelgästen ist der Besuch auch für externe Gäste zugänglich.
Damit können sich auch lokale Gäste auf Sauna, Dampfbad, Jacuzzi und Entspannung freuen. Um die Wellness-Auszeit optimal zu nutzen bietet das Hotel Belvoir ausserdem zwei verschiedene Spa-Packages an:
Sunset-Spa & Dine
Für einen Abend die Seele baumeln lassen. Dieses Angebot ist von Sonntag bis Donnerstag ab 16.00 Uhr erhältlich und beinhaltet die Nutzung des ganzen Spa-Bereichs (exklusive Samadhi Schwebebad), ein Glas Prosecco zum Aperitif beim Nachtessen sowie ein 2-Gang-Dinner im 14 GaultMillauPunkte Belvoir Restaurant & Grill.
Preis CHF 99.00 pro Person.
Wellness & Dinner (Day Spa)
Sie brauchen eine Auszeit mit Langzeitwirkung? Dieses Package bietet Ihnen ein ein-
zigartiges Schwebebad-Erlebnis – eine Stunde Erholung zu zweit in entspannter Schwerelosigkeit sowie die freie Nutzung des Wellness, Gym & Beauty Bereichs. Abgerundet wird Ihr Tagesausflug mit einem romantischen 3-Gang Abendessen im 14 GaultMillau-Punkte Belvoir Restaurant & Grill sowie einem Glas Prosecco als Aperitif. Preis für zwei Personen: CHF 315.00
Auch entspannende Massagen oder klassische kosmetische Behandlungen für Sie und Ihn können gebucht werden und modernste Ausdauer- und Kraftgeräte lassen die Besucher des Gyms schwitzen. Damit die Energie zurückkehrt stehen im grosszügigen Ruhebereich frische Früchte, saisonale Sirups, köstliche Wohlfühl-Tees und Brain-Food zur Verfügung.
Ein Ausflug hoch über den Zürichsee mit nachhaltiger Wirkung für Körper, Geist und Seele.
Weitere Infos: www.hotel-belvoir.ch
Vereine sind ein entscheidender Faktor in lebendigen Gemeinden. Sie stehen für Kultur, Sport, Hobbies, gemeinnützige Themen und mehr. Deshalb fördert die Gewerbezeitung die Vereine aus der Region, indem sie kostenlos Vereinsportraits und Veranstaltungshinweise publiziert. Einige Beiträge über verschiedene Vereine finden Sie in dieser Ausgabe. Sind Sie interessiert?
Wenden Sie sich an die Redaktion und stellen Sie sich schon bald der Öffentlichkeit vor.
Schreiben Sie ein Mail an: redaktion@gewerbezeitungen.ch
Die Geschichte handelt von einem kleinen vegetarischen Tiger, der durch die Welt streift und dabei viel Gluschtiges und feines Essen entdeckt. Alles ist spielerisch leicht und munter erzählt. Dazu kommen viele passende, einfache Rezepte für kleine Vegetarier und solche, die es noch werden wollen: «Levi hat mit seinen neun Jahren viele schöne Ideen eingebracht, beim Testkochen der Rezepturen war er extrem im Element. Alle Rezepte können kinderleicht gekocht werden, sie haben bei uns allen grossen und kleinen Testessern wunderbar geschmeckt», so Buholzer. Das Bilder- und Kochbuch «Tegi, der Vegitiger» ist exklusiv im Rüschlikoner Restaurant Rose und im feinessen-shop erhältlich.
Die Entsorgungsparks in Adliswil, Horgen (KVA) und Wädenswil werden sehr gut besucht. Zahlreiche Kunden bringen ausschliesslich Ware, welche eigentlich mit den Strassensammlungen, an den Quartiersammelstellen oder im Detailhandel entsorgt werden können. Dies führt bei den Entsorgungsparks zu unnötigen Wartezeiten. Ab 1. Januar 2023 gilt generell eine Benutzungsgebühr von 5 Franken. Damit ist die Entsorgung etwa von Papier, Karton, Glas, Elektro- und Kühlgeräten, Textilien, PET, Alu-/Blechdosen usw. in den Entsorgungsparks nicht mehr kostenlos.
Diese Regelung wird von vielen Kunden nicht goutiert, da nicht alle genügend Platz zu Hause haben, um die Papier- und Kartonsammlungen abzuwarten. Für einige werden die Wege zu einem Glas-, Blech- oder Textilcontainer weiter. Ein weiteres Ärgernis ist die
Vergabe der Abfalltouren in den Aargau. Ab dem 1. Januar 2023 wurden die Sammeltouren für Grüngut und Kehricht im Gebiet des Zweckverbandes Entsorgung Zimmerberg an die Firma Obrist Transport und Recycling in Neuenhof AG vergeben. Für die Einwohnerinnen und Einwohner ändert sich nichts, die Abfälle können gleich wie bisher bereitgestellt werden. In Thalwil und Wädenswil sammeln weiterhin die gemeindeeigenen Sammeldienste mit Unterstützung des neuen Transporteurs.
Für die Unternehmervereinigung des Bezirks Horgen ist diese Vergabe ein weiter Meilenstein in der unsäglichen Vergabepolitik von einigen Kommunalpolitikern im Bezirk. Aus diesem Grund empfiehlt Ihnen die Unternehmervereinigung, bei den Kantonsratswahlen gewerbefreundliche Unternehmer zu wählen.
Zutaten:
500g Marroni, gekocht und geschält
40g kleine Karotte
40g Zwiebel
1 Stk. Knoblauchzehen
20g geräucherter Speck
30g Butter
30g Olivenöl
1dl Weisswein
5dl Bouillon
5dl Rahm
20g Honig
1 Bund Thymian
Salz, Pfeffer und Muskatnuss
Die 13. Bildungskonferenz im Gottlieb Duttweiler Institute in Rüschlikon befasst sich mit Fragen zur Persönlichkeitsbildung von Jugendlichen, was gerade in der aktuellen VUCA-Zeit (zunehmende Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Mehrdeutigkeit) an Dringlichkeit gewinnt.
«The next big thing is education» – Wie können junge Menschen von den Schulen, mit digitalen Hilfsmitteln, durch Sport und gute Vorbilder bei der Entwicklung ihrer Persönlichkeit auf dem Bildungsweg unterstützt werden. Und was können Lehrpersonen, Schulleitungen und die Politik dazu beitragen? Können sie künftigen Generationen Werte vermitteln, die ihr Selbstvertrauen stärken und ihre Motivation sowie ihre Resilienz fördern? – Spannende Referent:innen,
junge Persönlichkeiten aber auch die Sicht von Sport und Wirtschaft sollen den Teilnehmenden den Blick für diese wichtigen Fragen erweitern. Das attraktive Programm wird abgerundet durch die Konferenz-Zusammenfassungen vom bekannten Duo «Bröckelmann+Bröckelfrau».
Beim Programm hat die Fachgruppe speziell Wert auf aktive Mitwirkung gelegt. Mehr Zeit für Fragen, ob live oder über das interaktive Fragetool im Plenum oder direkt an die Referent:innen in den Pausen, wofür extra Tische eingerichtet werden.
Alle Informationen und die Anmeldung (Anmeldeschluss: 3. März 2023) sind auf der Veranstalterseite zu finden: https://bk-2023.evenito.site.
Zubereitung:
• Marroni, Zwiebeln, Karotte, Knoblauch und Speck in Butter und Olivenöl andünsten
• Mit Weisswein ablöschen und mit Bouillon auffüllen
• Thymian und Honig beigeben
• Köcheln lassen, bis die Marronis zerfallen (eventuell Wasser nachgiessen)
• Fein pürieren und durch ein Sieb passieren
• Mit Rahm verfeinern
• Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken
En Guete!
Impressum Gewerbezeitung unterer Bezirk Horgen
Offizielles Publikationsorgan von:
HGVA, Handwerk und Gewerbeverein Adliswil; UVK, Unternehmervereinigung Kilchberg; Gewerbeverein
Langnau am Albis; UVO, Unternehmervereinigung Oberrieden; UVR, Unternehmervereinigung Rüschlikon; HGV, Handwerk und Gewerbeverein Thalwil.
Auflage: 34‘000 Exemplare
Herausgeberin: Eugen Wiederkehr AG, Steinradstrasse 8, 8704 Herrliberg
T 044 430 08 08
Verleger: Eugen Wiederkehr
Verantwortlicher Redaktor: Mohan Mani. Die inhaltliche Verantwortung für eingesandte Beiträge liegt bei den Einsendern.
Redaktionsadresse: Mohan Mani, redaktion@gewerbezeitungen.ch
Layout: deux-piece werbeagentur GmbH, Im Seewadel 3, 8803 Rüschlikon
Verteilung: In alle Haushaltungen inkl. Werbestoppkleber und in alle Postfächer, 100 % Abdeckung in Adliswil, Thalwil inkl. Gattikon, Oberrieden, Kilchberg, Rüschlikon und Langnau
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Inserate: Eugen Wiederkehr AG, Steinradstrasse 8, 8704 Herrliberg, T 044 430 08 08 www.gewerbezeitungen.ch facebook.com/gewerbezeitungen
Die nächste Gewerbezeitung erscheint am 7. März 2023
Redaktionsschluss ist am 21. Februar 2023