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Psychoton Stamm
Ursprung Bedeutung
psych(o) ton
ψυχή τόνος
(Wikipedia 2019)
Seele Spannung
Inhaltsverzeichnis 1 Abstract 1.1 Psychoton 2 Einleitung 2.1 Spannung 2.2 Psychische Spannungen 2.3 Gestalterisches Konzept 2.4 Motivation 3 Hauptteil 3.1 Inspiration 3.1.1 Visuelle Inspiration 3.1.2 Konzeptionelle Inspiration 3.2 Recherche 3.2.1 Interview Psychologin 3.2.2 Interviews Betroffene 3.2.3 Literatur 3.3 Bildkonzept 3.3.1 Prozess 3.3.2 Problematik 3.3.3 Konzept 3.4 Fotografieren 3.4.1 Subjekt 3.4.2 Räumlichkeiten 3.4.3 Analoge Fotografie 3.4.4 Negativfilm 3.5 Präsentation 3.5.1 Aussortieren 3.5.2 Komposition 4 Schluss 4.1 Fazit 5 Quellenverzeichnis 6 Abbildungsverzeichnis 7 Dank 8 Bescheinigung
Abb. 1
Titelbild
5 5 6 6 6 7 7 8 8 9 12 14 14 15 15 16 16 16 17 36 36 36 38 38 42 42 42 46 46 48 49 52 53
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1 Abstract 1.1 Psychoton Nachzuvollziehen wie andere Personen psychische Spannungen erleben ist eine sehr schwierige Angelegenheit, obwohl mentale Gesundheit heute in aller Munde ist. Mit meiner Arbeit möchte ich es vereinfachen, psychische Spannungen nachfühlen zu können. Um das möglich zu machen, habe ich mich, durch Literatur und Austausch mit einer Fachperson, mit der menschlichen Psyche und deren Lehre vertraut gemacht. Anschliessend habe ich mit Personen gesprochen, die selbst Erfahrung mit dieser Thematik haben. Dazu bot es sich an, mit Individuen zu sprechen die eine psychische Krankheit haben oder gehabt hatten. Da sie die Experten sind, wenn es um das Erleben von psychischer Spannung geht. Ich wollte dabei herausfinden, wie sie diese erleben und wie sie es in Worte fassen würden. Mit den gewonnenen Erkenntnissen habe ich mehrere Bildkonzepte erstellt und diese anschliessend mit inszenierter Fotografie umgesetzt.
Die Recherchen haben einen grosszügigen Überblick über die Thematik ergeben. Aus der Erkenntnis, dass jede Person psychische Spannungen anders erlebt, ist ein unerwartetes Ensemble von Fotografien entstanden, welches die grosse Vielfalt dieser individuellen Emotionen wiederzugeben versucht.
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2 Einleitung 2.1 Spannung
2.2 Psychische Spannungen
Was ist Spannung und wie ist dieser Ausdruck zu interpretieren? Spannung findet man überall, trotzdem muss man bei den meisten Vorkommnissen zweimal hinschauen, um die Spannung darin zu entdecken. Das macht dieses Thema so speziell und schwer fassbar. Wasser hat eine Oberflächenspannung, das sehen wir wen wir das Glas über den Rand auffüllen und ganz genau hinschauen. Ohne die Körperspannung könnten wir nicht gehen und uns nicht bewegen. Ohne Spannung wären die Kinosäle leer, weil Filme ohne sie nicht interessant wären. Aus Spannungen sind schon Kriege entstanden, aber auch ist eine gewisse Spannung zu fühlen, wenn man sich frisch verliebt. Spannung erleben wir ebenfalls in zwischenmenschlichen Bereichen unseres Lebens. Ohne die Spannung in Materialien könnten wir nicht in einem Haus leben. Ohne Spannung würde es auch kein künstliches Licht in unserem Heim geben. Spannung hat also ein vielfältiges Gesicht, das omnipräsent ist in der uns umgebenden Sphäre und mit einer erhöhten Aufmerksamkeit erkannt werden kann.
Nachdem der allgemeine Begriff Spannung eingeordnet wurde, möchte ich gerne zu der Spannung kommen, mit der sich meine Arbeit befasst. Es handelt sich dabei um die psychische Spannung. Aber was ist jetzt nun diese psychische Spannung. Sie sofort als ein Synonym für psychische Krankheiten zu identifizieren wäre meines Erachtens unkorrekt. Sehr wohl können aus Spannungen psychische Krankheiten entstehen und ebenfalls kann man während psychischen Krankheiten Spannung erfahren. Psychische Spannung darf als Zustand, in dem sich jemand mental befindet, verstanden werden. (vgl. Wikipedia 2019) Dieser Zustand ist sehr individuell und schwer nachzuvollziehen. Er variiert und kann nicht konkret definiert werden. Diese Tatsache verleiht diesem Wortgefüge die Eigenschaft schwer greifbar zu sein. Trotzdem ist sie real und ernst zu nehmen.
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2.3 Gestalterisches Konzept
2.4 Motivation
In meiner Arbeit möchte ich versuchen, psychische Spannung greifbarer und verständlicher zu machen. Dazu habe ich mich mit Literatur zu dem Fachbereich Psychologie befasst und konnte ein Gespräch mit einer Fachperson führen. Mit dem gewonnenen Wissen interviewte ich Personen mit psychischen Krankheiten. Ich wollte in Erfahrung bringen, wie sie psychische Spannungen erleben und auch, wie sie diese beschreiben würden. Nach mehreren Interviews konnte ich mir ein Bild davon machen und erstellte so ein Konzept wie ich diese Emotionen am besten in Bilder weitergeben könnte.
Die mentale Gesundheit hat einen grossen Stellenwert für das Funktionieren unserer Gesellschaft. Das Verständnis und die hoffentlich daraus folgende Toleranz ist also grundlegend für das Wohlergehen der Bevölkerung. Aber wie soll man sich mit dem Thema vertraut machen, wenn das In-andere-Personen-Hineinfühlen so schwierig ist? Klar kann man sich heutzutage einfach Zugang zu Informationen über psychische Krankheiten verschaffen. Das Problem dabei ist aber, dass dieses Wissen meistens rein oberflächlich behandelt wird und die emotionale Ebene nicht miteinbezogen wird. Das versuche ich mit der Bildserie zu ändern. Ich hoffe, die Fotografien lösen Emotionen aus, welche dazu beitragen sich mit psychischen Spannungen auf einer anderen Ebene auseinanderzusetzen. Daraus erhoffe ich mir, eine grössere Toleranz und ein Verstehen auf einer emotionalen Ebene zu kreieren, welches einen Beitrag zu der Wohlfahrt der Allgemeinheit leistet.
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3 Hauptteil
3.1 Inspiration
Die folgenden Abschnitte sind der Enstehung nach geordnet. Als Erstes werden einige Inspirationen aufgezeigt. Anschliessend wird der Rechercheabschnitt der Arbeit erläutert. Auf die Recherche folgen die daraus entstandenen Bildkonzepte und deren Ergebnisse. Darauf folgend wird der fotografische Prozess beleuchtet. Abschliessend wird die Präsentation der entstandenen Bilder behandelt.
Inspirationen und Einflüsse sammelte ich während des ganzen Verlaufs der Arbeit und so habe ich mich zur Unterscheidung zwischen visueller und konzeptioneller Inspiration entschieden. Bei der visuellen Inspiration ging es mir darum, eine starke Aussagekraft oder Spannung in einer Arbeit zu erkennen, während es mir bei der konzeptionellen Inspiration darum ging, dass die Idee hinter einem Projekt etwas mit der Psyche zu tun hat. Folgend möchte ich einige Einflüsse aufzeigen.
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3.1.1
Visuelle Inspiration
Abb. 2
Dinner Table
Abb. 3
Study of cord progression
Abb. 4
Untitled (Locker Sculpture #2), 2011
9
Abb. 5
Coral Ridge Towers (Untitled)
Abb. 6
alles chli beneblet
Abb. 7
05/11 schnell weg
Abb. 8
1mai nacht/morgen
10
Abb. 9
Hanna blue
Abb. 10
mind over matter
Abb. 11
Oil on canvas 45 x 56 cm
Abb. 12
Figure study 11
3.1.2
Konzeptionelle Inspiration
„Im Februar 2017 veröffentlichte der in Barcelona lebende Künstler Federico Babina das Video “Archiatric”, in dem er psychische Erkrankungen auch für Nicht-Betroffene verständlich am Beispiel eines Hauses erklärt. Der Biopolare hat das Gefühl, sein Haus zerfällt in zwei Hälften - in der einen ist Chaos, in der anderen absolute Finsternis. Der Depressive hat wiederum das Gefühl, in seiner eigenen Wohnung zu ertrinken, während die Person mit Angststörungen am liebsten einen großen Stacheldraht um ihr Haus ziehen möchte.“ (jetzt 2017) „Project84 war eine Kunstinstallation mit lebensgroßen Statuen von 84 Männern auf dem ITV-Gebäude in Southbank in London, England. Es sollte hervorgehoben werden, dass im Vereinigten Königreich jede Woche durchschnittlich 84 Männer durch Selbstmord sterben.“ (Wikipedia 2019)
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„Seeing Her Ghosts / Ihre Geister sehen, ist ein kreatives Kollektiv der Fotografie, Kunst und des geschriebenen Wortes initiiert von der deutschen Fotografin Kirsten Becken. Durch eigene Texte und Fotografien, sowie Arbeiten renommierter Künstler und Textpassagen von Schriftstellern wie Siri Hustvedt, Andrew Solomon oder Bessel van der Kolk erzählt das Buch einen offenen Dialog über den Umgang mit Psychose in der Familie. Dieses Buch soll die Möglichkeit bieten, sich in eine persönliche Geschichte einzufühlen und auf eine liebevolle Weise davon zu erzählen. Es eröffnet eine künstlerische Perspektive und zeigt in vielen Ebenen die mannigfaltigen Facetten auf, die die Komplexizität von seelischen Krisen verdeutlichen.“ (Seeing Her Ghosts)
Abb. 13
ARCHIATRIC
Abb. 14
Project 84
Abb. 15
“Seeing Her Ghosts / Ihre Geister sehen”
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3.2 Recherche
3.2.1 Interview Psychologin
Die Recherche nahm einen grossen Teil meiner Arbeit ein und war für das Gelingen meines Vorhabens essenziel. Ich habe mich durch Interviews und Literatur mit dem Thema Psychologie und insbesondere mit psychischen Spannungen vertraut gemacht und dadurch Erkenntnisse erlangt, welche das Ergebnis der Arbeit massgebend beeinflusst haben.
Am Anfang meiner Arbeit konnte ich ein Interview mit der Psychologin Afra Berg von der Jugendberatung Blinker in Schlieren führen. Dieses Gespräch war sehr wichtig für mich, da ich mir nicht sicher wahr ob meine Idee, Personen mit psychischen Krankheiten nach ihren Erfahrungen mit psychischen Spannungen zu fragen, zumutbar ist. Es stellte sich heraus, dass es durchaus legitim ist, natürlich mit Einwilligung des Gegenübers, über ein solches Thema zu sprechen. Allerdings gab es einige Dinge zu beachten. Auf traumatischen Erlebnissen sollte ich nicht verharren und auch nicht explizit nach diesen fragen. Das nach einem Gespräch über erlebte psychische Spannungen schlechte Erinnerungen oder Gefühle aufkommen können, hat Sie ebenfalls betont und mir ans Herz gelegt, ein Handout zu gestalten, mit Informationen über mögliche Hilfsstellen. (vgl. Berg 2019)
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3.2.2 Interviews Betroffene
3.2.3 Literatur
Der wichtigste Teil meiner Recherchen war die Interviews mit den vier Personen, die von psychischen Krankheiten betroffen sind oder waren. Sie sind die Experten, wenn es um das Erleben von psychischen Spannungen geht. Die Interviews habe ich bewusst mit wenigen wegleitenden Fragen gestaltet, da ich eine möglichst offene Konversation führen wollte. Das Ziel war, herauszufinden wie sie diese Spannungen erleben und was sie in ihnen auslösen. Dadurch, dass sie mich einen Blick in die Welt ihrer Psyche werfen liessen, konnte ich gut nachvollziehen wie sie psychische Spannungen erlebten und immer noch erleben. Diese Erfahrungen bildeten das Fundament, auf dem später das Bildkonzept aufgebaut wurde. Die spannenden und lehrreichen Gespräche zeigten mir, dass jede Person psychische Spannungen anders erlebt. Diese Zustände und deren daraus erfolgenden Aktionen sind also alles andere als einfältig. Sie variieren von Person zu Person und das erklärt auch, warum es so schwer ist, diese Spannungen nachfühlen zu können.
Ergänzend zu den Interviews habe ich mich durch Literatur mit der Materie auseinandergesetzt. Einige Bücher gaben mir wichtige Impulse, die meine Arbeit in verschiedene Direktionen leiteten. So zum Beispiel der Entscheid, die Krankheitsbilder nicht sichtbar zu machen im Endprodukt denn, die Identifikation von Menschen mit Diagnosen ist eine Perversion. (vgl. Lütz 2018, 38). Ebenfalls konnte ich aus der Fachliteratur herauslesen wie diese die Zustände der zu Behandelnden beschreiben und so auch eine andere Sicht auf das Thema der psychischen Spannungen erlangen.
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3.3 Bildkonzept 3.3.1 Prozess
3.3.2 Problematik
Unmittelbar nachdem ich ein Interview geführt hatte, notierte ich mir die wichtigsten Stichwörter und skizzierte erste Ideen wie die gerade erhaltenen Erkenntnisse in Bilder umgesetzt werden könnten. Ebenfalls konnte ich alle Gespräche akustisch aufnehmen. In einem zweiten Durchgang, kurz vor den Studioterminen, habe ich mir die Audiodateien der Interviews nochmals angehört, meine Notizen studiert und neu verfasst. Daraus entstand eine zusammengefasste Version. Ich hatte als Unterstützung für die Fotoshootings schlussendlich 39 Skizzen mit Stichwörtern, welche mir helfen sollten, der Person vor der Kamera die richtigen Anweisungen zu geben.
Bei der Gestaltung des Bildkonzeptes hatte ich mir vorgenommen, die Wahrheit möglichst genau umzusetzen. Denn das Letzte was ich wollte, ist ein inakkurates Bild über psychisch Spannungen zu erzeugen. Das könnte das Thema stigmatisieren, was ich auf keinen Fall möchte. Auf die Problematik der Stigmatisierung dieser Thematik wurde ich während eins geführten Interviews aufmerksam gemacht. Es stellte sich heraus, dass viele Menschen durch die Medien ein verzerrtes Bild von Menschen mit psychischen Krankheiten haben. Diese Tatsache trägt dazu bei, dass man sich distanzierter fühlt zu der Thematik und es so schwieriger wird, die psychischen Spannungen nachfühlen zu können. Ebenfalls wollte ich die Bilder möglichst neutral gestalten, da ich der Meinung bin, dass das der Vielfalt und Individualität der psychischen Spannungen Rechnung tragen würde.
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3.3.3 Konzept Dass die erlangten Erkenntnisse in der ausgestellten Arbeit nicht schriftlich präsent sind, hat einen Grund. Die Arbeit richtet sich nach dem Prinzip des offenen Kunstwerkes von Umberto Eco. Dieses weist die Eigenschaft auf, unvorhergesehene Strukturen aufzunehmen indem der Zuschauer das Werk interpretiert und somit vollendet. Ebenfalls erlaubt es dem Betrachter eine Vielfalt von Interpretationen, da das Werk auf mehrschichtigen Bedeutungsinhalten beruht. (vgl. Lenherr 2019, 96) So kann sich jeder Betrachter seine eigenen Gedanken machen und setzt sich so mit psychischen Spannungen auseinander. Es entsteht eine individuelle Befassung mit der Thematik. Diese soll ebenfalls Teil der Arbeit sein. Die folgenden Seiten zeigen die ausgestellten Fotografien und das Konzept dazu. Wie erwähnt ist dieses Konzept nicht das Einzige, was für die Bedeutung des Bildes gilt. Es zeigt lediglich auf, welchen Ursprung das Bild hat. Es kann aber durchaus mehr als eine psychische Spannung verkörpern. Das ist der Interpretation des Betrachters überlassen. Ich bitte sie die folgenden Seiten unvoreingenommen und mit einer offenen Einstellung zu betrachten. Lassen Sie sich Zeit ...
... für Überlegungen ... für Interpretationen ... für Verarbeitung
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''KONTROLLVERLUST''
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„Bei mir hat alles so bisschen einen Ursprung. Dieser Ursprung ist bei mir der Kontrollverlust. Sobald ich die Kontrolle über meinen Körper verliere, ab diesem Zeitpunkt bekomme ich Panik.“ (*)
Abb. 17
Abb. 16
Fotografie
Konzeptskizze
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''ZITTERN''
„Man ist dann auch am Zittern vor lauter Anspannung.“ (*)
Abb. 19
Abb. 18
Fotografie
Konzeptskizze
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''SCHREIEN''
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„Man ist in gewissen Situationen schon sehr angespannt und dann passiert vielleicht noch Etwas. Zum Beispiel eine Person, die etwas an einem auszusetzen hat. Dann gibt es die Leute, die verstehen, dass man schon sehr angespannt ist. Und sehen, dass wenn sie es noch weitertreiben eine unangenehme Situation entstehen kann. Dann gibt es aber auch die Personen, die es weiter provozieren. Bei diesen kann es dann sein, dass sich die entstandene Spannung, zum Beispiel durch Anschreien der Person, entlädt.“ (*)
Abb. 21
Abb. 20
Fotografie
Konzeptskizze
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''AN PERSON KLAMMERN''
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„Ich bin gerade in meine erste Beziehung gekommen, dort habe ich es bemerkt. Ich klammerte mich immer an Personen fest. Und in diesem Moment war das dann mein Ex-Freund. Er war fĂźr mich mein Anker. Wenn ich mit ihm war, ging es mir gut. Aber sobald er nicht mehr bei mir war, wurde ich reizbar und motivationslos.“ (*)
Abb. 23
Abb. 22
Fotografie
Konzeptskizze
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''STIMMEN HÖREN''
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„Etwas stimmt nicht. Es kann nicht sein. Ich fühle mich nicht wohl. Ich habe Angst rauszugehen. Ich höre Stimmen, wenn ich alleine zu Hause bin. Am Anfang habe ich gefunden, dass passiert ja jedem.“ (*)
Abb. 25
Abb. 24
Fotografie
Konzeptskizze
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''IN UNNATÜRLICHER KÖRPERHALTUNG VERHARREN''
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„Von Katalepsie spricht man, wenn der Patient in einer einmal eingenommenen, meist unnatürlichen Körperhaltung über längere Zeit verharrt.“ (Hell u.a. 2011, 33)
Abb. 27
Abb. 26
Fotografie
Konzeptskizze
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''INNERER KAMPF''
30
„Es ist ein innerer Kampf. Für mich war es ein Kampf, weil etwas in mir sagte: He! Das ist doch nichts Schlimmes, das ist normal. Und etwas Anderes in mir wusste ganz genau, das es nicht gesund ist, das es nicht normal ist. Ich hatte eine starke innere Spannung, gegen mich selbst.“ (*)
Abb. 29
Abb. 28
Fotografie
Konzeptskizze
31
''GEFÜHLE NICHT ZUORDNEN KÖNNEN''
32
„Man hat entweder gar keine Gefühle, oder viel zu viele. Oder du kannst sie nicht zuordnen und hast falsche Gefühle.“ (*)
Abb. 31
Abb. 30
Fotografie
Konzeptskizze
33
''ALEINE FÜHLEN''
34
„Ich habe mich sehr alleine gefühlt. Immer.“ (*)
Abb. 33
Abb. 32
Fotografie
Konzeptskizze
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3.4 Fotografieren 3.4.1 Subjekt
3.4.2 Räumlichkeiten
Von Anfang an war klar, dass ich bei der Darstellung von psychischen Spannungen mit Menschen arbeiten möchte. Dahinter steckt die Überlegung, dass es vermutlich einfacher ist, sich in einen Zustand zu versetzen, wenn dieser von einem Menschen verkörpert wird. Bei der Wahl der Personen habe ich mich dazu entschieden, nicht die gleichen Individuen wie beim Interview zu verwenden. Ich habe es nicht angebracht gefunden, diese zu fragen, ob sie ihre psychische Spannung vor der Kamera zeigen könnten. Darum habe ich mich auf Personen konzentriert, die mit der Thematik nichts zu tun haben. Es bot sich an, mit Menschen zu arbeiten, die ich schon zuvor kannte, da es einfacher war Personen Anweisungen zu geben die bereits Vertrauen zu mir hatten.
Die Wahl des Ortes, wo die Fotografien entstehen sollten, war mir von Anfang an klar. Es soll alles im Studio geschehen, den dort hat man nicht nur über das Licht die beste Kontrolle, sondern auch über das Subjekt vor der Kamera. (vgl. Carroll 2016, 73) Ebenfalls ist die Wahl des einfarbigen weissen Hintergrundes auf die Kenntnis zurückzuführen, dass dieser die Person von ihrer Umgebung trennt und so die ganze Aufmerksamkeit auf dem Subjekt liegt. (vgl. Carroll 2016, 29)
36
Abb. 34
Studio
37
3.4.3 Analoge Fotografie
3.4.4 Negativfilm
Für die analoge Fotografie habe ich mich entschieden, da ich finde, dass diese eine intime Sphäre zwischen Model und Fotografen kreiert. Auch beobachtete ich schon seit Längerem ein Phänomen, welches bei mir beim analogen Fotografieren auftritt. Ich achte mich viel mehr darauf, was ich ablichte. Denn die begrenzte Anzahl der Fotografien, die man aufnehmen kann, kreiert ein besseres Bewusstsein, wann man den Auslöser drücken sollte und wann nicht. Das fehlte mir bei der digitalen Fotografie, denn dort ist der Auslöser fast dauergedrückt, da eine schier unbegrenzte Anzahl Fotografien möglich ist. Um vom Weg der Perfektion abzukommen und auch mal den richtigen Moment einzufangen, ohne dabei die richtigen Einstellungen bereit zu haben eignet sie sich ebenfalls. Das Streben nach Perfektion kann ein Kreativitätskiller sein. (vgl. Carroll 2016, 104) Auch ist die analoge Fotografie meines Erachtens noch näher am Handwerk als die digitale, was mich ein tieferes Verständnis für die Technik lehrte.
Die Wahl des Filmes Kodak TRI-X 400 ist auf Olivia Heussler zurückzuführen. Getroffen habe ich sie an einem Fotografie-Flohmarkt. Als ich mich für Ihr Fotobuch über die Zürcher Demonstrationen im Sommer 1980 interessierte, verriet sie mir, welchen Film sie dafür benutze und aus welchem Grunde. Dieser war, dass der Film sehr körnig ist und somit eine gute Einheit ergibt. Deshalb entschied ich mich, als eine Hommage an sie und dem Ziel eine Einheit mit meinen Bildern zu kreieren, den gleichen Film wie sie zu benutzen. Um die Kontrolle über das Endresultat zu behalten, habe ich die Negativfilme sowie die Abzüge davon selbst entwickelt.
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Abb. 35
Zürich, Sommer 1980
Abb. 36
Negativfilm
39
40
41
3.5 Präsentation 3.5.1 Aussortieren
3.5.2 Komposition
Insgesamt sind während der ganzen Zeit im Studio, auf sieben Negativfilmen 262 einzelne Fotografien entstanden. Um diese auszusortieren, habe ich die besten 124 ausgedruckt und an eine Wand gehängt. So hatte ich einen guten Überblick über die Abbildungen. Anschliessend habe ich meine Familie damit beauftragt, die Bilder mit zwei verschiedenfarbigen Post-it’s zu markieren. Von beiden Farben standen fünf Post-it’s pro Person zur Verfügung. Eine Farbe sollte die visuell starken Bilder markieren, die andere Farbe markierte die Bilder, welche zum Thema Spannung passen. So konnte ich sehen, was andere Personen über die Bilder denken. Aus den 124 Fotografien habe ich anschliessend 39 ausgewählt, mit denen ich verschiedene Kompositionen testen konnte.
Zuerst wollte ich vier Bilder in einer Reihe ausstellen, doch die Anzahl der Bilder war mir zu wenig. So probierte ich es mit zwei und anschliessend mit drei Dreierreihen aus. Die drei Dreierreihen sind von der Anzahl Fotografien her geeignet und ergeben in der Anordnung ein harmonisches Bild. So konnte ich, passende zu den Personen, Dreiergruppen gestalten.
Abb. 37 42
Abb. 39
Filmdosen
Aussortieren
43
Abb. 40
Komposition 1
Abb. 41
Komposition 2
44
Abb. 42
Komposition 3
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4 Schluss 4.1 Fazit Die Einführung in die Thematik der psychischen Spannungen gestaltete ich mit Recherchen. Ich informierte mich bei einer Fachperson über die Zumutbarkeit meiner Arbeit und erhielt weitere Tipps. Anschliessend interviewte ich Personen, die psychische Krankheiten haben oder gehabt hatten. Aus den Gesprächen ergab sich die Erkenntnis, dass jeder psychische Spannungen anders erlebt. Mit den geschilderten Situationen und Zuständen erstellte ich Bildkonzepte, welche ich anschliessend mit Hilfe von Freunden und Freundinnen im Studio inszenierte und ablichtete. Anschliessend setzte ich mich mit dem Entwickeln der entstandenen Negativfilme auseinander, mit welchen ich später die Abzüge erstellte. Danach konnte ich mit dem Aussortieren und Anordnen der Fotografien anfangen. Als die Auswahl klar war, machte ich mich im Labor an die Arbeit und erstellte schlussendlich neun Abzüge, welche psychische Spannungen besser verständlich machen sollten. Sobald die Fotografien ausgestellt sind, ist mein Teil der Arbeit geleistet. Das Projekt ist somit aber nicht abgeschlossen. Damit es seinen Zweck erfüllt ist ein Betrachter nötig, der sich mit den Bildern auseinandersetzt und sie auf sich wirken lässt. In der Hoffnung, dass er so ein emotionales Verständnis für psychische Spannungen erlangt.
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5 Quellenverzeichnis Berg, Afra (16.10.2019): Carroll, Henry: Carroll, Henry: Hell, Daniel u.a.: jetzt: Lenherr, Barbara: Lütz, Manfred: Seeing Her Ghosts: Wikipedia (2019): Wikipedia (2019): Wikipedia (2019):
lic. phil. Psychologin FSP bei Blinker Jugendberatung, Schlieren. Big Shots! Die Geheimnisse der weltbesten Fotografen. Zürich 2016. Big Shots! People die Geheimnisse der Portraitfotografie. Zürich 2016. Kurzes Lehrbuch der Psychiatrie: das Basiswissen mit Repetitoriumsfragen. Bern 2011. Wenn du in deinem eigenen Haus ertrinkst. https://www.jetzt.de/gesundheit/projekt-archiatric-ueber-psychi sche-erkrankungen-von-federico-babina [Stand: 04.03.2017] [Abrufdatum: 16.01.2020] Lob der Vielschichtigkeit, Gleichzeitigkeit und Flexibilität. In: Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Architektur / Jahresbuch 2019 Experimente Visionen, 96. Irre! - Wir behandeln die Falschen: unser Problem sind die Normalen: eine heitere Seelenkunde. München 2018. The Book. http://cargocollective.com/seeingherghosts/The-Book [Stand: nicht bekannt] [Abrufdatum: 16.01.2020] Anspannung (Psychologie). https://de.wikipedia.org/wiki/Anspannung_(Psychologie) [Stand: 02.11.2019] [Abrufdatum: 16.01.2020] Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_griechischer_Wortst%C3%A4 mme_in_deutschen_Fremdw%C3%B6rtern#ten [Stand: 11.12.2019] [Abrufdatum: 16.01.2020] Project84. https://en.wikipedia.org/wiki/Project84 [Stand: 26.10.2019] [Abrufdatum: 16.01.2020]
*(Ist auf den Seiten 19-35 eine Quelle nicht angegeben, so ist das aus Datenschutzgründen.)
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6 Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9
Titelbild Eigene Darstellung Dinner Table Mauricio Alejo: Dinner table 2012. https://mauricioalejo.com/Photo [Abrufdatum: 16.01.2020] Study of cord progression Maskull Lasserre: Study of cord progression (re-titled) Ash tree trunk, chain hoist, gantry 156 x 16 x 15 inches 2017. https://maskulllasserre.com/section/450671-Schrodinger-s-Wood.html [Abrufdatum: 16.01.2020] Untitled (Locker Sculpture #2), 2011 Mousse Magazine: Matias Faldbakken “Intervention #21� at Museum Boijmans, Rotterdam. http://moussemagazine.it/matias-faldbakken-boijmans/ [Abrufdatum: 16.01.2020] Coral Ridge Towers (Untitled) Marilyn Minter: Coral Ridge Towers (Untitled) 1969, black and white photograph. http://www.marilynminter.net/photo/untitled/ [Abrufdatum: 16.01.2020] alles chli beneblet valentina.simona: alles chli beneblet. https://www.instagram.com/p/Bqe81j9hltQ9HZddfPDzGLBQ3XmdzIuAFqpEQ g0/ [Stand: 22.11.2018] [Abrufdatum: 16.01.2020] 05/11 schnell weg nurasina: 05/11 schnell weg. https://www.instagram.com/p/B4foTvEAL6B/ [Stand: 05.11.2019] [Abrufdatum: 16.01.2020] 1mai nacht/morgen bintakopp: 1mai nacht/morgen. https://www.instagram.com/p/B4jzLzNF0DV/ [Stand: 07.11.2019] [Abrufdatum: 16.01.2020] Hanna blue albinsjodin: Hanna blue. https://www.instagram.com/p/B4h9N6Ygq2U/ [Stand: 06.11.2019] 49
Abb. 10 Abb. 11 Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14 Abb. 15 Abb. 16 Abb. 17 Abb. 18 Abb. 19 Abb. 20 Abb. 21 Abb. 22 50
[Abrufdatum: 16.01.2020] mind over matter alterediis: mind over matter. https://www.instagram.com/p/B5YFqkvg5IY/ [Stand: 27.11.2019] [Abrufdatum: 16.01.2020] Oil on canvas 45 x 56 cm adamrichesart: Oil on canvas 45 x 56 cm. https://www.instagram.com/p/B4xgZ7-A0M0/ [Stand: 12.11.2019] [Abrufdatum: 16.01.2020] Figure study Julius Jenny: Figure study Oil on Canvas 30cm x 40cm. https://juliusjenny.allyou.net/9152448/ [Abrufdatum: 16.01.2020] ARCHIATRIC
Federico Babina: ARCHIATRIC. https://federicobabina.com/ARCHIATRIC [Abrufdatum: 16.01.2020] Project 84 Noisy Decent Graphics: Project 84 by Mark Jenkins. https://noisydecentgraphics.typepad.com/design/2018/03/project-84-by-mark- jenkins.html [Stand: 31.03.2018] [Abrufdatum: 16.01.2020] “Seeing Her Ghosts / Ihre Geister sehen� cargocollective:The Book http://cargocollective.com/seeingherghosts/The-Book [Abrufdatum: 16.01.2020] Fotografie Eigene Darstellung Konzeptskizze Eigene Darstellung Fotografie Eigene Darstellung Konzeptskizze Eigene Darstellung Fotografie Eigene Darstellung Konzeptskizze Eigene Darstellung Fotografie Eigene Darstellung
Abb. 23 Abb. 24 Abb. 25 Abb. 26 Abb. 27 Abb. 28 Abb. 29 Abb. 30 Abb. 31 Abb. 32 Abb. 33 Abb. 34 Abb. 35 Abb. 36 Abb. 37 Abb. 39 Abb. 40 Abb. 41 Abb. 42
Konzeptskizze Eigene Darstellung Fotografie Eigene Darstellung Konzeptskizze Eigene Darstellung Fotografie Eigene Darstellung Konzeptskizze Eigene Darstellung Fotografie Eigene Darstellung Konzeptskizze Eigene Darstellung Fotografie Eigene Darstellung
Konzeptskizze Eigene Darstellung Fotografie Eigene Darstellung Konzeptskizze Eigene Darstellung Studio Eigene Darstellung ZĂźrich, Sommer 1980 Edition Patrick Frey: ZĂźrich, Sommer 1980. https://www.editionpatrickfrey.com/de/books/zurich-sommer-1980-olvia- heussler [Abrufdatum: 16.01.2020] Negativfilm Eigene Darstellung Filmdosen Eigene Darstellung Aussortieren Eigene Darstellung Komposition 1 Eigene Darstellung Komposition 2 Eigene Darstellung Komposition 3 Eigene Darstellung 51
7 Dank Ich möchte mich bei Afra Berg für die wichtigen Hinweise und Tipps am Anfang meiner Arbeit bedanken. Bei Alicia Sousa Barbosa, Damian Stähli, Salomé L. und Milena Stella Feola möchte ich mich ganz herzlich bedanken für die Einsichten in ihre psychische Welt. Ohne euch wäre diese Arbeit nicht möglich gewesen. Für die Bereitschaft, sich von mir fotografieren zu lassen möchte ich mich bei Lidija Stojanovic, Sara Corso, Luisa Koster, Sebastian Meier, Antoine Haspel, Lorenzo Regazzoni, Marlon Ritter, Nicola Jarkovich und Elena Blagojevic bedanke. Ohne den Besuch des Laborunterrichts von Richard Albertin und ohne seine Hilfe hätte ich keine Abzüge der Fotografien erstellen können. Für das möchte ich mich bedanken. Ein grosses Dankeschön möchte ich ebenfalls an Eva Gadient richten, welche den ganzen Prozess der Berufsmaturitätsarbeit begleitet hat und immer ein offenes Ohr für Fragen und Ideen hatte. Für das Korrekturlesen möchte ich mich gerne bei meiner Mutter, Sandra Fenner, und bei meinem Vater, Werner Fenner, bedanken. Ebenfalls bedanke ich mich bei meiner Familie, meinen Freundinnen und Freunden für die Unterstützung während der ganzen Dauer der Arbeit. 52
8 Bescheinigung Name:
Gian Fenner
Klasse:
EVK19b
Hiermit bestätige ich, die vorliegende Berufsmaturitätsarbeit mit dem Titel « PSYCHOTON » selbst verfasst zu haben. Informationen aus fremden Quellen sind stets durch die entsprechenden Angaben (Zitate, Quellenverzeichnis) gekennzeichnet.
Ort und Datum:
20. Januar 2020, Zürich Altstetten
Unterschrift:
53
54
55