Kg 1978 hochschulpruefungen

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Klaus Gilgenmann: ÜBER EINIGE EXTERNE URSACHEN UND INTERNE F OLGEN DER V ERÄNDERUNG DES PRÜFUNGSSYSTEMS AN DEN HOCHSCHULEN

1. Die Problematisierung von Hochschulprüfungen ist eine Folge der Bildungsexpansion und der Entkoppe­ lung von Bildungs - und Beschäftigungssystem. Die Expansion der Teilnahme an weiterführenden Bil­ dungsgängen ist das wahrscheinlich folgenreichste Ergebnis der zurückliegenden Bildungsreformphase in der BRD. Durch Erhöhung der Durchlässigkeit und eine altersmäßige Verschiebung der Selektion innerhalb der vorhandenen Struktur des öffentlichen Schulwesens ist die alte Verkoppe­ lung von Bildungssystem und familialer Herkunft als einem System sozial ungleicher Teilnahmevoraussetzungen aufge­ löst worden. Als Folgeproblem dieser Reform ergab sich zunächst eine Erhöhung der Konkurrenz und des Selekti­ onsdrucke im Übergang vom allgemeinbildenden Schulsy­ stem zum Hochschulsystem. Dies hat zu starken Reaktionen von seiten der herkömmlich bildungsprivilegierten Schich­ ten geführt und die Ansätze zu strukturellen Reformen be­ hindert und isoliert. Von konservativer Seite wird eine "Humanisierung der Schule" gefordert, die auf eine Wieder­ vorverlegung der Selektion und Restauration herkunftsspe­ zifischer Bildungslaufbahnen hinausläuft. Auf der anderen Seite wird aus dem Anspruch,an der Bildunggexpansion festzuhalten, die Forderung nach "Öffnung der Hochschu­ len" abgeleitet, um den entstandenen und in den nächsten Jahren voraussichtlich noch sich verschärfenden Selektions­ druck abzubauen. Dabei soll eine "Überproduktion" von Hochschulabsolventen, gemessen an Quantität und Qualität der Arbeitsplätze, die bisher von Hochschulabsolventen eingenommen wurden, in Kauf genommen we rden. Hiermit zeichnet sich eine neue Ebene der Folgeprobleme der Bil­ dungsexpansion ab. Die gegenwärtige Diskussion über Hochschulprüfungen spiegelt den fortgeschrittenen Stand der Auflösung jener alten Verkoppelung von Hochschulabschlüssen und Berufs­ positionen, worin Angehörige der produktionsmittellosen Mittelschichten sich das Recht auf eine von Lohnarbeit verschonte Lebensperspektive erwarben. Hierbei war unter­ stellt, daß nur eine kleine Elite jene Befähigung zu geistiger Arbeit erwerben könne, die im akademischen Studium aus­ gebildet und abschließend geprüft werde, und die zur Ein­ nahme privilegierter Stellungen im System gesellschaftli­ cher Arbeitsteilung legitimiere. Durch die vor sich gehende Bildungsexpansion werden die Legitimationsgrundlagen dieser Verkoppelung in Frage gestellt, ohne daß sich daraus schon automatisch eine neue Struktur ergäbe. Die Entkoppe­ lung von Bildungs- und Herkunftssystem schlägt zunächst nur um in eine Entkoppelung von Bildungs- und Beschäfti­ gungssystem. Diese mehr oder weniger naturwüchsige Te n­ denz macht allerdings bewußt gesellschaftliche Rückwi r­ kungen auf die gegebenen Strukturen des Bildungs- und des Beschäftigungssystems nicht nur möglich, sondern auch notwendig.

2. Die Entkoppelung von Bildungs- und Beschäfti­ gungssystem enthält die Gefahr, daß Probleme der Selektion und Konkurrenz nur vom Bildungssystem auf den Arbeitsmarkt verschoben werden. Die Verteilung von Berufs- und Lebenschancen nach Maß­ gabe von Fähigkeiten und Leistungen, die in den.höheren

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Abteilungen des Bildungswesens erworben und geprüft wurden, stellt ein altes Legitimationsmuster sozialer Un­ gleichheit dar, das gerade durch seine Verallgemeinerung in der Bildungsreformphase in Schwierigkeiten geriet. Zu­ nächst werden mit der allgemeinen Anwendung eines dem Anspruch nach anonymen, herkunftsunabhängigen Vertei­ lungsprinzips die in privater Form verhüllten sozialen Vo r­ aussetzungen für chancengleiche Bildungsaneignung poli­ tisch legitimationsbedürftig. Sodann wird durch Erhöhung der Durchläseigkeit nicht nur der Selektionsdruck, sondern auch der entsprechende Legitimationsdruck innerhalb des öffentlichen Bildungswesens in die höheren Abteilungen verschoben. Diesem wachsenden Legitimationsdruck ge­ genüber bleibt die Politik der "Öffnung der Hochschulen" zwiespältig:sie verhält sich liberal zum Auflösungsprozeß der alten Privilegierungestrukturen und hofft auf eine "un­ politische" Lösung der darauserwachsenden Probleme. Die Hoffnung auf eine Lösung der Probleme der Hochschulex­ pansion durch den MarktmechanisMus, der einerseits eine Nivellierung der Einkommens- und Statusansprüche und andererseits eine Erweiterung des Arbeitsplatzangebots für Hochschulabsolventen herbeiführen soll, könnte sich jedoch schon bald als gefährliche Illusion erweisen. Die Erhöhung der Hochschulabsolventenzahlen könnte zum einen bewi r­ ken, daß weniger qualifizierte Arbeitskräfte von ihren Ar­ beitsplätzen verdrängt, der Konkurrenzdruck also bloß nach unten weitergegeben würde, zum anderen, daß ein großer Teil der an der Hochschule erlangten Qualifikationen durch ihre Nichtanweridung wieder verloren, die hierauf verwe n­ dete individuelle und gesellschaftliche Arbeit also ve r­ schwendet wäre. Unter diesen Bedingungen müßten sich zwar die Einkommens- und Statuserwartungen eines großen Teils von Hochschulabsolventen ändern, keineswegs müßte sich aber damit etwas an der hierarchischen Struktur gesell­ schaftlicher Arbeitsteilung ändern. Ohne eine Bildunge- und Beschäftigungssystem übergreifende Politik, die die Poten­ zen der Bildungsexpansion zum Abbaulder Gegensätze zwischen geistiger und körperlicher Arbeit im Beschäfti­ gungssystem benutzt, können die Rückwirkungen aus dem Beschäftigungssystem immer wieder die egalitären Elemen­ te der Bildungsexpansion zunichte machen.

3. Die Entkoppelung von Bildungs- und Beschäfti­ gungssystem enthält die Gefahr, daß nicht nur obsolete PrivilegierungsStrukturen, sondern auch ausbildunge­ relevante Motivationsstrukturen zerstört werden. Die Aussicht auf zunehmende Arbeitslosigkeit und Dequali­ tikation von Hochschulabsolventen könnte sich längerfristig ähnlich negativ auf die Motive zur Bildungsaneignung aus­ wirken,wie z. Zt. die Hochschulzulassungsbeschränkungen. Als Teil des individuellen Lebensprozesses betrachtet stellt Hochschulausbildung in ihrer tradierten Form eine Phase verlängerter Adoleszenz und hinausgezögerter beruflicher und sozialer Identitätsgewinnung dar. Der Status der da­ durch zu erlangenden Berufspositionen ist der Preis der Verzögerung. Hochschulprüfungen stellen einen Zusam­ menhang zwischen Ausbildung und Beruf her, der auf der formellen Anerkennung der Hochschulprüfungen durch die für die Berufstätigkeit relevanten sozialen Gruppen bzw. Institutionen beruht. Hochschulprüfungen stellen sowohl den Anreiz als auch den Zwang her, subjektive unvergleich-


Klaus Gilgenmann: ÜBER EINIGE EXTERNE URSACHEN UND INTERNE F OLGEN DER V ERÄNDERUNG DES PRÜFUNGSSYSTEMS AN DEN HOCHSCHULEN bare individuelle Fähigkeiten und Neigungen einem objek­ tivierenden Maßstab im Hinblick auf bestimmte Leistungs­ anforderungen zu unterziehen. Andererseits stellen sie den möglichen beruflichen und sozialen Identitätsgewinn in höchstem Maße in Frage: 'Mißerfolg wirkt sich im Aus­ schluß von der angestrebten beruflichen und sozialen Stel­ lung, oft noch gepaart mit Sanktionen der Herkunftegruppe, aus. Diese Geltung des Prüfungssystems wird durch Bil­ dungsexpansion und Entkoppelung von Bildunge- und Be­ schäftigungssystem in doppelter Hinsicht bedroht. Mit der Bildungsexpansion eindet eine Diesoziation der Motive zur Bildungsaneignung statt, wie sie sich in der Unterscheidung zwischen "intrineischer" und "extrinsi­ scher" Motivation niederschlägt. Die Übersetzung objekti­ ver Leistungsanforderungen in "intrinsieche" Motivation des Nachwuchses war vermutlich selbstverständliches Er­ gebnis des anschaulichen Zusammenhangs von Bildungea­ neignung und Lebensperspektive im Herkunftsfamilienmi­ lieu. Mit zunehmender Konkurrenz im Bildungseyetem verselbständigt sich eine sekundäre, durch die institutionali­ sierte Konkurrenz erst vermittelte Motivation, ohne die primäre, an bestimmte Inhalte gebundene Motivation erset­ zen zu können. Mit der Entkoppelung von Bildungs- und Herkunftssystem wächst die Notwendigkeit, llintrinsischell Motivation unter bezug auf die konkretstofflichen Inhalte von Bildungsprozessen im BildungssystAm selbst erst zu erzeugen. Es sind nun aber gerade diese Inhalte, die durch die tendenzielle Entkoppelung von Bildungsund Beschäfti­ gungssystem von den gesellschaftlichen ArbeitsProzessen getrennt werden. Im Hochschulsystem findet eine Auflö­ sung jener,Funktionen von Prüfungen statt, die im Ausbil­ dungsprozeß selbst die berufliche und soziale Identitätsge­ winnung zugleich verzögern und repräsentieren. Hiermit einher geht möglicherweise eine verringerte Bedeutung der Statusorieritierung und eine gewachsene Bedeutung des Ausbildungsprozesses an sich. Aufgrund der fortbestehen­ den Statusunterschiede jenseits der Ausbildung ist diese Wirkung jedoch fraglich. Die bisher an die Institution der Prüfung fixierten Ängste vor dem Verlust der antizipierten beruflichen und sozialen Stellung können sich vielmehr in frei flottierende Angst vor der Konkurrenz und vor Lei­ stungsanforderungen verwandeln, die immer weniger er­ kennbaren Bezug zu der Chance einer entsprechenden be­ ruflichen Tätigkeit beinhalten. Diese Angst fixiert Studenten auf ihren Adoleszentenstatus und zwingt sie, die entzogenen Möglichkeiten der Identitätsgewinnung in studentischen Subkulturen zu ersetzen.

4. Die Hochschulen geraten in das Dilemma, weder die Berufschancen ihrer Absolventen verbürgen, noch auf Selektion vollends verzichten zu können. Das Hochschulprüfungen herkömmlich unterliegende Mu­ ster, nämlich die Teilnahme an privilegierten Arbeite.;- und Lebensperspektiven als Preis und Ansporn für Bildungean­ strengungen auszusetzen, wird zunehmend dysfunktional, Das herkömmliche Verfahren zur Prüfung des Studienerfol­ ge vermittels differenzierter Noten verwandelt sich in ein Instrument zur,Ve,rschaffung von Arbeitsmarktvorteilen. Je mehr der marginale Not.enunterochied über Berufschaneen entscheiden kann, desto weniger Bedeutung kommt der Notengebung noch als Rückmeldung über den Lehr- und

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Lernerfolg im Ausbildungsprozeß zu. Mit der Marginalisie­ rung der Steuerungsfunktion von Hochschulprüfungen im Beschäftigungssystem droht auch die Steuerungsfunktion von Hochschulprüfungen für den konkreten Studienverlauf umzukippen. In dieser Situation stellt sich die Frage, in welchem Maße die Hochschulen durch die Handhabung von Abschlußprüfungen noch Selektionsfunktionen im Hinblick auf das Beschäftigungssystem auf sich nehmen können und sollen. Die Forderung nach völliger Abschaffung von Hoch­ schulprüfungen liegt in der Konsequenz der Entkoppelung von Bildungs- und Beschäftigungssystem. Es wäre dies die bewußtlose Zuspitzung aller daraus erwachsenden Proble­ me. Die Verlagerung der Selektion auf den Arbeitsmarkt würde die Probleme nur scheinbar aus der Hochschule ve r­ drängen. Sie würde die Selektion weniger kontrollierbaren und legitimationsbedürftigen Verfahren überlassen und den Rückwirkungen dieser Verfahren auf den Ausbildungspro­ zeß,Tür und Tor öffnen. Die Irrationalisierung der Ausbil­ dung durch die Jagd nach Noten würde durch die nicht weniger irrationale Antizipation von vermeintlich oder wirklich gerade marktbeherrschenden Selektionskriterien ersetzt. Vor allem aber würde von der Notwendigkeit insti­ tutioneller und curricularer Veränderungen im Bildungssy­ stem abgelenkt, der politische und soziale Druck zur Fort­ setzung der Bildungsexpansion könnte dadurch erheblich beeinträchtigt werden. Die Fortsetzung der Bildungsexpan­ sion bleibt aber eine notwendige Bedingung jeder Beschäf­ tigungspolitik, die die zugrunde liegenden Probleme dort in Angriff nehmen will. Die Hochschulen können vermutlich nicht länger die Verantwortung dafür übernehmen zu entscheiden, wer von denen, denen sie eine Qualifikation abschließend bescheini­ gen, die besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben soll. Es ist daher zu erwägen, ob die Hochschulen nicht in Ab­ schlußzeugnissen auf jede Notendifferenzierung verzichten sollten, um die Rückmeldefunktion studienbegleitender Leistungskontrollen wiederherzustellen. Andererseits müs­ sen die Hochschulen vermutlich an der Selektion als einem Bestandteil des institutionalisierten Bildungswesens festhal­ ten, um die Verfügung über die Inhalte des Ausbildungspro­ zesses nicht an unkontrollierbare Kräfte zu verlieren.

5. Die Folgeprobleme der Bildungsexpansion können nicht durch Reorganisation der Studien- und Prüfungs­ inhalte, sondern nur durch Reorganisation des Ver­ hältnisses von Ausbildung und Arbeit bewältigt wer­ den. Gesellschaften, deren Reproduktionsprozeß auf hoch­ gradiger Arbeitsteilung beruht und deren Bildungssysteme eine zunehmende Verselbständigung gegenüber den lohn­ abhängigen Arbeitsund Lebensprozessen der Mehrheit auf­ weisen, geraten zunehmend in Schwierigkeiten, noch die bei ihrem Nachwuchs für die Aneignung der verschiedenartigen Qualifikationen erforderlichen Motivationen erzeugen zu können. Speziell in der tertiären Stufe des Bildungssystems entsteht das Problem, wie der lebensgeschichtlich bedeut­ same Zusammenhang zwischen Bildungs- und Arbeitspro­ zessen im Auflösungsprozeß tradierter Monopole auf die geistigen Potenzen gesellschaftlicher Arbeit rekonstruiert werden kann.


Klaus Gilgenmann:

ÜBER EINIGE EXTERNE URSACHEN UND INTERNE F OLGEN DER V ERÄNDERUNG DES PRÜFUNGSSYSTEMS AN DEN HOCHSCHULEN Die vorherrschende bildungs- und hochschulpolitische Planung in der BRD zielt auf eine Veränderung der Studien­ inhalte, die eine engäre Fixierung wissenschaftlicher Aus­ bildung an vorhandene Berufsrollen (und damit zugleich eine Verkürzung der Studienzeiten) ermöglicht. Im Vorder­ grund steht die empirisch keineswegs eindeutig belegte These, daß enge Berufsorientierung der Ausbildung einer wachsenden Zahl von Hochschulabsolventen die relativ günstigsten Chancen auf dem Arbeitsmarkt sicherte. Es liegt in der Logik dieser Tendenz, daß sie - schon um der Chan­ cengleichheit willen - Eingriffe in die Autonomie der Hoch­ schulen, Zentralisierung der Studienreform, Vereinheitli­ chung der Studiengänge und schließlich der Prüfungen anstreben muß. Hinter der arbeitsmarktbornierten Bedarfs­ planung der Studiengänge steht der Verzicht auf eine Be­ schäftigungspolitik, die die gegebene Teilung und Vertei­ lung gesellschaftlicher Arbeit in dem Maße angreift, in dem dies durch eine verbesserte Qualifikationsstruktur möglich geworden ist. Eine Bildungs- und Beschäftigungssystem übergreifende Politik, die die bloße Verschiebung der Konkurrenz auf den Arbeitsmarkt und die zerstörerischen Rückwirkungen des Verdrängungewettbewerbs auf das Bildungssystem vermei­ den will, müßte m.E. damit beginnen, die tertiäre Stufe des öffentlichen Bildungswesens von den Primarund Sekundar­ stufen schrittweise abzukoppeln. Der Zugang zum Hoch­ schulsystem darf nicht auf 20 oder 25% eines Altersjahr­ gangs nach vorhergehenden Bildungeabschlüssen be­ schränkt werden. Das Hochschulsystem müßte als ein um­ fassendes System beruflicher Bildung, Berufsfeldforschung und wissenschaftlicher Weiterbildung jedem Erwachsenen mehrmals im Leben und insbesondere dann offenstehen, wenn er durch Ausscheiden aus einem Arbeitsprozeß von Dequalifizierung oder Arbeitslosigkeit bedroht ist. Solange und soweit die Form gesellschaftlicher Arbeitsteilung eine engere Verbindung von Lernen und Arbeiten nicht zuläßt, kann nur der Wechsel von Ausbildung und Beruf zu einer Humanisierung der Arbeit beitragen. Durch den institutiona­ lisierten Wechsel von Ausbildung und Beruf allein können die Gegensätze im Beschäftigungssystem nicht aufgehoben werden, die auch zerstörerisch auf die Entfaltungsbedingun­ gen im Bildungswesen zurückwirken. Dieser Wechsel kann jedoch die lebensgeschichtliche Bedeutung der Selektion mildern und das Potential erweitern, das einer Bildungs­ und Beschäftigungssystem übergreifenden Politik für eine gleichmäßigere Teilung und Verteilung gesellschaftlicher Arbeit zur Verfügung steht. Publiziert 1978 in: M. Daxner, J. Gries (Hrsg.), Recht und Ökonomie der Hochschulprüfungen. Tagungsbericht über die Fachtagung der AHD (7.-9. Okt. 77) Universität Osna­ brück

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