Vg19 1509

Page 1

Donnerstag, 15. September 2016

Nr. 19

Donati Vini AG St. Alban-Vorstadt 35 Tel: 061 691 55 40 4052 Basel info@donativini.ch

P.P. A 4005 BS / Post CH AG

65. Jahrgang, Offizielles Organ der IG Kleinbasel

SILVIA RIETSCHI

Tierparkleiter Bruno Ris: «Vorsicht vor brünftigen Tieren»

Der Neutrale Quartierverein Oberes Kleinbasel setzt sich für die Belange der Anwohner des Roche-Turms und der Grenzacherstrasse ein. Silvia Rietschi (Bild) kämpft dabei auch gegen Widerstände. Seite 3

DANIEL SCHNELL M ANN

Lange Erlen. Im Tierpark Lange Erlen

herrscht in mehreren Gehegen Brunftzeit. Und die Tiere bereiten sich auf die kalten Monate vor. Tierparkleiter Bruno Ris und sein Team stellen deshalb bei einigen Tieren das Futter um. Seite 5

Der EHC Basel/KLH startet in die neue Saison. Daniel Schnellmann (Bild) amtet dabei als neuer geschäftsführender Präsident und erklärt im Interview, wo der neue Vorstand die Schwerpunkte setzen will. Seite 16

Paris. Würzburg. Es reicht! Mehr Sicherheit Nizza. für Basel-Stadt! … Basel? JETZT SVP WÄHLEN 12 Liste

www.svp-basel.ch

Drunter trägt Man(n) Brillen, Kontaktlinsen, Optometrie

Custom-shoes.ch

Freundlich Persönlich Fachkompetent Modisch + klassisch Sehr faire Preise Tel. 061 601 0 601 Rauracherstrasse 33, 4125 Riehen

NEU! Wieder erhältlich:

CARLO COLUCCI Pullover bei

Hammerstrasse 14

4058 Basel Tel.: 061 691 00 66

www.winkler-osm.ch

Im Greifengasse 36, Basel, Tel. 0 Imclarashopping, clarashopping


Herzlich willkommen in der Greifengasse!

er eptemb S . 7 1 bei t am ngsfes Sie vor u n n f e f ö m r om sE ! Grosse is 16 Uhr – k mit uns b von 10 nd feiern Sie u

Wir freuen uns darauf, Sie ab dem 19. September 2016, jeweils von Mo – Fr von 9 –18 Uhr, in unserem neuen Standort Greifengasse kompetent zu beraten.


Vogel Gryff

KLEINBA SEL AK TUELL

«Wir müssen Ecken und Kanten beweisen» Silvia Rietschi, im Neutralen Quartierverein Oberes Kleinbasel zuständig für die Verkehrsplanung, über die Grenzacherstrasse, den Roche-Turm und die Zukunft des Wettsteinplatzes. Von Tobias Gfeller

Silvia Rietschi, das Obere Kleinbasel hat bewegte Monate und Jahre hinter sich. Wie haben Sie als Vorstandsmitglied des lokalen Quartiervereins diese Zeit erlebt? Silvia Rietschi: Es war eine wirklich turbulente Zeit. Gerade im Wettsteinquartier rund um den Roche-Turm und die Grenzacherstrasse. Für die direkt betroffenen Anwohner war es eine intensive Zeit. Und diese ist noch längst nicht vorbei. Für gewisse Hausbesitzer bedeuten die Bauarbeiten der Roche zehn Jahre lang Baustelle mit Lärm und Dreck. Die Quartiervereine sind das Sprachrohr der Bevölkerung. Fühlen sie sich zwischen den Interessen der Roche und der Stadt überhaupt ernst genommen? Unser Einfluss ist tatsächlich begrenzt. Die Neutralen Quartiervereine haben mit der Einführung der Stadtteilsekretariate an Bedeutung verloren und werden dementsprechend nicht mehr so wahrgenommen. Die Quartierarbeit wird heute staatlich gesteuert. Wir müssen Ecken und Kanten beweisen, um uns wirklich Gehör zu verschaffen.

gegen uns. Die Roche ist ein guter Nachbar. Das Quartier entwickelt sich gerade durch den Roche-Turm rasant. Die Stadt und auch lokale Geschäfte profitieren. Doch es gibt auch Verlierer. Natürlich gibt es die. Gewisse Häuser sind vom Schattenwurf des Turms enorm betroffen. Die Roche hat sich dieser Thematik angenommen. Es sind vor allem ältere Leute, die schon lange hier wohnen, die mit der Entwicklung Schwierigkeiten haben. Sie sind tagsüber viel zuhause und vom Schattenwurf stark betroffen. Es wird aber auch in der Zusammensetzung der Bevölkerung einen Wechsel geben. Für die kommenden Generationen ist der Roche-Turm etwas ganz Normales. Parallel zum Ende der Bauarbeiten am ersten Roche-Turm kamen auch die Diskussionen über die Zukunft der Grenzacherstrasse auf. Anwohner konnten beweisen, dass täglich die Lärmemissionen der Diesel-Busse, spezielle jener, die abends leer zum Depot im Rankhof fahren, die Grenzwerte übersteigen. Unsere Forderungen nach einem Flüsterbelag, nach neuen, leiseren Bussen und nach weniger Leerfahrten wurden gehört. Dazu braucht es noch Busnischen, damit der Verkehr stets flüssig laufen kann. Gerade bei der Roche und beim Rosengartenweg ist dies ein Problem. Ein Tram durch die Grenzacherstrasse lehnen wir ab.

Die Forderungen in der GrenzaWie erlebten Sie die Roche als cherstrasse erreichte das QuarVerhandlungspartner? tier nur über einen Umweg. Die Roche arbeitete immer fair. Wir gründeten mit einem AnwohVor jeder Pressemitteilung infor- ner einen neuen Verein (HEAW). mierten sie zuerst die Quartier- Dieser legte wegen des Lärms vertretungen und die Anwohner. der Grenzacherstrasse Einspruch 1.1 Die Roche arbeitete mit Roche-Turm ein, um und nicht gegen den dr Möbellade fo Basel. Anzeige

1.2

Fr. 1000.– zahlt 1.3

(Exklusive Abhol- und Nettopreis)

3

15. September 2016 – Nr. 19

Silvia Rietschi: Der Wettsteinplatz soll nicht zum Aeschenplatz werden. Foto: tgf..

wahrgenommen zu werden und Druck auf die Stadt zu machen. Die Roche war über dieses Vorgehen stets informiert. Das Vorgehen war ungewöhnlich, hatte aber Erfolg. Auch der Wettsteinplatz wird Veränderungen erleben. Die Tramhaltestelle verschiebt sich in Richtung Wettsteinbrücke, damit das Tram zum Ein- und Aussteigen gerade steht. Dies verlangt das Behindertengleichstellungsgesetz. Die Veränderung ist unumgänglich. Trotzdem fordern wir, dass in der Gesamtidee der Wettsteinplatz so bestehen bleibt. Er funktioniert gut. Ringsum herrscht mit den Cafés und den Geschäften Leben. Wir wollen keinen zweiten Aeschenplatz, wo vor allem ein Verkehrschaos herrscht.

NACHRICHTEN

Zeugenaufruf nach Raubüberfall I

Am Dienstag gegen 1.30 Uhr wurde ein 43-jähriger Mann bei der Verzweigung Inselstrasse/ Kleinhüningerstrasse Opfer eines Raubes. Auf dem Heimweg kam ihm plötzlich von der gegenüberliegenden Strassenseite ein Unbekannter entgegen und schlug ihn unvermittelt zu Boden. Der Täter raubte ihm Portemonnaie und Tasche und flüchtete in Richtung Altrheinweg. Die Polizei sucht einen 25-30-jährigen Mann, 180185cm gross, schwarze Hautfarbe, trug helle Lederjacke und hellen Pullover.

Zeugenaufruf nach Raubüberfall II Am Montag gegen 16.15 Uhr wurde im Badischen Bahnhof eine 18-jährige Frau Opfer eines Raubes. Die junge Frau stieg in Lörrach in den Zug nach Basel. Bei der Haltestelle Riehen Stetten beziehungsweise Riehen Niederholz stiegen drei Männer ein und beobachteten die 18-Jährige. Am Badisch Bahnhof folgten ihr die Männer bis auf die Damentoilette und raubten ihr einen Ring. Nachdem die Frau zu schreien begann, flüchteten die Täter in unbekannte Richtungen.

Referendum gegen Kasernen-Umbau? Der Grosse Rat diskutierte gestern die Sanierung und den Umbau der Kaserne für 44 Millionen Franken – über den Redaktionsschluss hinaus. Auf www.vogelgryff.ch finden Sie das Resultat. Im Falle eines Ja haben FDP, LDP und SVP das Referendum angekündigt.

Brockino an der Breisacherstrasse 45, 4057 Basel

Ihr Quartier Brockino findet für Ihre Kleider, Klein-­‐ Möbel, Küchengeräte, Ihre DVDs und CDs etc. ein neues Zuhause! Infos unter: 061 683 80 47 oder www.heilsarmee-­‐basel1.ch Weitergeben mit Herz!

Di. –Fr. 10h bis 12h / 14h bis 18h, Sa. 10h bis 16h

dr Möbellade fo Basel.

dr Möbellade fo f Basel B

dr Möbellade fo Basel

für Ihre alte Garnitur beim Kauf einer neuen Polstergruppe. Anatomisch sitzen, gut liegen, prima aufstehen?

2.1

dr Möbellade fo f Basel. B 2.2 dr Möbellade fo Basel.

2.3 dr Möbellade fo Basel.

3.1

dr Möbellade fo f Basel. 3.2

Spalenring 138, 4055 Basel Telefon 061 305 95 85 www.trachtner.ch Telefax 061 305 95 89 Tram/Bus: 1, 6, 50 bis Brausebad od. 8, 33, 34 bis Schützenhaus


GROSS IN FAHRT.

DER NEUE FORD EDGE Endlich ist es da, das neue Spitzenmodell von Ford. Serienmässig mit intelligentem Allradantrieb, adaptiver Lenkung auf der Version Sport, Ford SYNC-Technologie sowie 5 Jahren Garantie und Service inklusive. Der neue Ford Edge steht bei uns zur Probefahrt bereit – in voller Grösse. Kommen Sie vorbei.

Angebote gültig bis spätestens 30.9.2016. Garantie: 5 Jahre/100’000 km. Service: 5 Jahre/90’000 km.

ford.ch

Wiesenplatz Garage AG Gärtnerstrasse 45, 4057 Basel, 061 631 37 24, info@wiesenplatzgarage.ch, www.ford-wiesenplatzgarage.ch

1.

KONZERT

COLLEGIUM MUSICUM BASEL

EMPEROR

(Rechts) (Mitte) (Links)

FREITAG, 30. SEPTEMBER 2016 19.30 UHR MUSICAL THEATER BASEL

RONALD BRAUTIGAM KLAVIER

LUDWIG VAN BEETHOVEN Klavierkonzert Nr. 5 op. 73 FRANZ SCHUBERT Grosse C-Dur Sinfonie D 944 KEVIN GRIFFITHS | Dirigent Vorkonzert 18.15 Uhr: BAROCK! Bratschen und Bläser, Mitglieder «Junge Sinfoniker» Musikschulen Basel-Stadt, Baselland Leitung: Martina Bischof, Ulrich Dietsche, Musik Akademie Basel Vorverkauf: Kulturhaus Bider & Tanner, Telefon 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch und allen üblichen Vorverkaufsstellen. www.collegiummusicumbasel.ch


Vogel Gryff

KLEINBA SEL AK TUELL

15. September 2016 – Nr. 19

5

Er röhrt im Tierpark Lange Erlen – die Brunftzeit ist in vollem Gange Dem Tierpark Lange Erlen stehen mit der Paarungszeit ereignisreiche Wochen bevor. Der Rest des Parks bereitet sich derweil auf den Herbst und Winter vor. Von Tobias Gfeller

Schon von weit her ist das Röhren des Rothirsch-Stiers zu hören. Er will sich paaren und buhlt laut-

parkleiter Bruno Ris. Nur während drei bis vier Tagen seien die Weibchen paarungsbereit. «Der Stier muss also stets am Ball bleiben, damit er den richtigen Zeitpunkt nicht verpasst.» Von den Hormonen geleitet

Für die Tierparkbesucher gehört die Brunftzeit zum Spannendsten des Erlenpark-Jahres. In mehreren Gehegen ist die Brunft bis Mitte November in vollem Gange. Für die neuen Wisente wäre es die erste Brunftzeit im Tierpark

Am Ball bleiben. Rothirsch-Männchen «Dulle» zeigt sich den Weibchen von der besten Seite und hofft auf Erfolg. Foto: zvg Tierpark Lange Erlen

Unruhige Zeiten. Der Vogelzug ist auch im Tierpark spürbar

hals um die Gunst der Weibchen. Sein ausgewachsenes Geweih trägt er dabei stolz auf seinem Haupt. Noch lassen sich die Weibchen davon nicht beeindrucken: Sie haben ihm nicht signalisiert, dass sie paarungsbereit sind. Doch sie alleine entscheiden, wann und ob die Paarung stattfindet. «Natürlich lassen sich die Weibchen zum Teil auch vom Paarungsverhalten des Stiers locken», erklärt TierAnzeige

LANDHOFGARAGE AG Riehenstrasse 52–60 CH-4058 Basel Tel. 061 681 33 50 Fax 061 681 49 90 www.fordbasel.ch

Foto: tgf

Lange Erlen. Doch erst nächstes Jahr stösst ein Männchen zur Gruppe. Für die Mitarbeitenden stellt die Brunftzeit eine grosse Herausforderung dar. «Wenn die Tiere von ihren Hormonen geleitet werden, sind sie teilweise nicht mehr führbar», erklärt Ris. Gerade beim Rothirsch stehe der Eigenschutz der Mitarbeitenden im Vordergrund. «Bevor wir das Gehege betreten, locken wir den Stier in eine Box, um so sicher die Reinigungen vorzunehmen.» Doch dies gelingt nicht immer. «Ist er völlig hormongesteuert, lässt sich der Rothirsch nicht mehr locken.» Paarungskraft lässt nach

Das Verhalten der Tiere ist naturnah. Der Rothirsch-Stier ist aber in der komfortablen Lage, sich vor der Paarung nicht noch mit Nebenbuhlern duellieren zu müssen. Die Gunst der Weibchen ist ihm garantiert. Doch auch seine Wirkung und seine Paarungs-

kraft lassen im Alter nach, weiss Tierparkleiter Bruno Ris. «Mit 14 oder 15 Jahren müssen wir den Stier auswechseln, weil sein Brunftverhalten nicht mehr so wirkt und die Anzahl Junge nachlassen.» Die Tiere haben nicht etwa eine innere Uhr, die ihnen sagt, wann die Brunftzeit beginnt, sagt Bruno Ris. «Es ist die abnehmende Tageslänge, die den Tieren bei ihrem Verhalten als Regulator dient und zu den hormonellen Veränderungen führt. Das Wetter mit klaren und kühlen Nächten kann dabei auch unterstützend wirken.» Fettschicht für den Winter

Doch nicht nur Hirsche, Rehe und Wisente sind vom Jahreszeitenwechsel betroffen. Auch gewisse Vogelarten zogen bereits oder ziehen noch in Richtung Süden. Wasservögel aus dem Norden überwintern in den Langen Erlen. Bei den Singvögeln in den Volieren, die normalerweise ebenfalls in den Süden ziehen würden, muss das Futter angepasst wer-

den. Ris: «Statt Insekten fressen sie im Winter eher Körner. Bei allen Arten müssen wir das Futter im Herbst umstellen, damit sich die Tiere auf die kalten Monate hin eine Fettschicht anfressen können.» Keine unkontrollierte Fütterung

Neben den Tieren wird auch die Parklandschaft auf den Winter vorbereitet. Die Bäume werden zurückgeschnitten, die gefallenen Blätter aufgenommen, damit die Flussläufe nicht verstopft werden. Auch die Kastanien im Park werden von den Mitarbeitenden gesammelt. «Wir möchten nicht, dass die Tiere unkontrolliert gefüttert werden», sagt Bruno Ris. «Denn eine falsche Fütterung kann für Tiere tödlich sein.» Aber am «Keschtenedaag» vom 5. Oktober bietet sich Kindern die Möglichkeit, ihre gesammelten Kastanien für einen kleinen Batzen beim Park abzugeben. «So können alle einen Beitrag leisten, damit die Tiere für den Winter optimal gerüstet sind.»

Anzeige

Samstag, 24. September 2016

Jubiläumsfest 10 Jahre Quartiertreffpunkt & Leseförderung Kleinhüningen 5 Jahre Kinderliteratur-Bus

www.quartiertreffpunktebasel.ch/kleinhueningen


Die besten Adressen eberle f s

s o l s g i b i R le re

www.ebe

Ihr Kamm erjäger in der Regio n

rle-fs.ch

061 301 5

Fachmän n

G oo ie A m pez ere ft 6 66h ä ta ani s ch 416os.c s ge 61 6 igsl r aleel. 0w.rib i M Tww b i

VS S geprü ft

ische Sch

1 51

ädlingsbe

• • • • •

Schädlings bek Taubenabw ämpfung ehrsystem e Desinfekt ionen Wohnung sräumung en Entsorgun gen

kämpfung

Gebr. Ziegler, Basel Spenglerei Sanitäre Installationen Reparaturservice

R

Wiesenstrasse 18 Tel. 061 631 40 03

et A G S ti eb er an+ it ärEehr In s ta ll at io ne n S pe ng le re i + S

Stieber + Ehret AG

Ut enga sse 16 4058 B asel www .s tiebe r-eh ret.c h

Spenglerei Flachdächer Blitzschutz

Tel. 061 681 08 44 Fax . 061 681 43 77 info@ s tiebe r-eh ret.c h

Sanitäre Installationen Reparatur-Service Gasapparate

BAWA AG 10 Jahre Vo llgarantie Einsatzwan nen aus A cr yl Reparatur en

NEU Badewann entür Einbau Tel. 061 64 1 10 90 | Ri ehen Tel. 062 82 2 info@bawaa 02 51 | Aarau g.ch | www .bawaag.ch

...... n, . . i l s arbeite eb-Hü d Schreib

Schriedige all Ihre

un mtern Ä t i m l ig z ich er ponden nd zuverläss s e r r o auch K , schnell u h en Behörd ieb-huesli.c hr www.sc 29 30 1 9 061 6 Vogel Gryff

Die Zeitung für das Kleinbasel, Riehen und Bettingen

www.vogelgryff.ch, verlag@vogelgryff.ch / werbung@vogelgryff.ch 65. Jahrgang. Auflage 32  000 Exemplare. Verteilgebiet: Kleinbasel  /  Riehen  /  Bettingen. Erscheint 14-täglich gratis in alle Haushalte ohne Werbestoppkleber. Herausgeberin: NKM Verlag AG, Christian Kern; Redaktion, Inserateverwaltung: Postfach, 4005 Basel, Tel. 061 691 06 66, Fax 061 691 36 35. Offizielles Organ der Interessengemeinschaft Kleinbasel (IGK). Chefredaktor: Rolf Zenklusen (zen.). Verkaufsleitung: Dani Gubler. Inserate: Paul Wisler. Redaktoren: Ilan Olstein (ilo), Tobias Gfeller. Ständige Mitarbeiter: Werner Blatter (ter), Christian Kern (cke), Patrick Straub (Fotograf). Produktion: Dani Gubler. Korrektorat: Markus Knöpfli. Druck: DZZ Druckzentrum Zürich AG. Inseratepreis: Beste Adressen Fr. 1.32/mm, Inserate farbig Fr. 1.95/mm, Reklamen  (Textteil) Fr. 3.95/mm, alle Preise zuzüglich 8% MwSt., Abonnementspreis: Fr. 54.– / Jahr inkl. MwSt., Vogel Gryff nicht erhalten? Bitte melden bei der Distriba AG, Tel. 061 639 10 51.


Vogel Gryff

PUBLIREPORTAGE

15. September 2016 – Nr. 19

7

Sport und Bewegung für Freude und Lebensqualität Das Kursangebot für Sport, Akzent Forum, für Menschen ab 50 ist in der Region Basel einzigartig. Dank verschiedenen Anforderungsniveaus findet sich in den gegen 40 Kursarten, hinter denen Pro Senectute beider Basel steht, das Passende für jedes Bedürfnis. In der Schnupperwoche vom 26. September bis 1. Oktober können die Kurse gratis und ohne Anmeldung getestet werden. Sport und Bewegung sind Fitness und Gesundheit und bedeuten vor allem auch Lebensqualität. Diese Gleichung ist durch diverse Untersuchungen belegt, so der Sportwissenschaftler Lukas Zahner von der Universität Basel: «Menschen, die sich regelmässig bewegen, bleiben bis ins hohe Alter hinein autonomer und gesünder. Sie sind auch psychisch ausgeglichener und haben deshalb auch eine höhere Lebensqualität als inaktive Menschen.»

scher Bauchtanz, Männerfit, Nordic Walking, Pilates, Stepptanz, Tai-Ji, Tennis, Wandern und Yoga – die Liste der vielfältigen Angebote ist lang. Die Kurse setzen in verschiedenen Bereichen des körperlichen Wohlbefindens an, weiss Ackermann. «Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Koordination, Gleichgewicht, Entspannung und die eigene Körperwahrnehmung sind alles Attribute, die für ein gutes Körpergefühl und am Ende für eine hohe Lebensqualität sorgen.» Die Kurse finden in Gross- und Kleinbasel, in Riehen und auch in Baselbieter Gemeinden statt. Vielseitiges Angebot Das Kursangebot richtet sich bewusst an ein breites Publikum. «Wir möchten den unterschiedlichsten Bedürfnissen und Voraussetzungen von Menschen ab fünfzig entsprechen», erklärt Ackermanns Kollegin Nicole Feller. Ob sportlich ungeübt oder fortgeschritten – die Kurse sind sowohl bezüglich ihrer Breite als auch ih-

Den Teilnehmenden bietet sich in den 40 Kursarten eine moderne und vielseitige Infrastruktur, die auf die speziellen Bedürfnisse der Akzent Fotos: tgf Forum-Kundschaft ausgerichtet ist. Körperliches Wohlbefinden Die dadurch erreichte höhere Lebensqualität ist der gewünschte positive Nebeneffekt der Sportund Bewegungskurse Akzent Forum von Pro Senectute beider Basel. «In erster Linie geht es bei uns um die Freude an der Bewegung», betont Sport-Fachleiterin Katrin Ackermann. AquaFit, Country Line Dance, Orientali-

rem Fokus enorm vielseitig. «Das Akzent Forum bietet allen, die sich bewegen möchten, das passende Kursangebot.» Speziell ausgebildete Kursleiterinnen Als eines von mehreren Angeboten und Dienstleistungen von Pro Senectute ist das Akzent Forum auf ältere Menschen in der Region spezialisiert. «Unsere Kursleite-

Die erfahrenen Fachleiterinnen Nicole Feller (links) und Katrin Ackermann heissen Menschen ab 50 willkommen zur Schnupperwoche Sport. Das breite Kursangebot sorgt für Lebensqualität bis ins hohe Alter. rinnen und Kursleiter sind spezifisch dafür ausgebildet und lassen sich regelmässig weiterbilden», sagt Annette Stöcker, Abteilungsleiterin Bildung und Sport. «Ob topfit, mit leichten Beschwerden, am Gehstock oder mit Rollator – der Unterricht wird individuell für die Teilnehmenden gestaltet.» Das Preisniveau der Kurse sei unterschiedlich, sagt sie: «Als gemeinnützige Organisation sorgt Pro Senectute dafür, dass auch Menschen mit wenig Geld unsere Kurse besuchen können.» Gratis schnuppern ohne Anmeldung Während der Schnupperwoche vom 26. September bis 1. Oktober heissen die Kursleitenden Besucherinnen und Besucher in den Fitnesszentren des Akzent Forum an der Rheinfelderstrasse beim Wettsteinplatz, an der Belchenstrasse beim Schützenmattpark und in der Turnhalle des Waisenhaus-Turnhalle beim Theodorskirchplatz willkommen. Man kann gratis und ohne Anmeldung vorbeischauen, einen ersten Eindruck gewinnen oder auch gleich aktiv mitmachen. Feller und Ackermann sowie Kursleitende stehen für Fragen vor Ort zur Verfügung. «Natürlich darf man bei uns auch das Jahr hindurch die Kurse unentgeltlich testen», betont Ackermann, «nur bietet die Schnupperwoche die

perfekte Möglichkeit, dies kompakt an mehreren Orten in der Stadt zu tun.» Kursangebot online oder per Post Die Liste des Kursangebots während der Schnupperwoche kann man auf der Homepage des Akzent Forum herunterladen. Die Liste, das komplette Sport- und Bewegungsangebot von Pro Senectute beider Basel sowie weitere Informationen können aber auch telefonisch bestellt werden. Und auch anrufen und sich beraten lassen, kostet nichts. Schnupperwochen Start: Schnupperwoche Sport: Mo, 26.9. bis Sa, 1.10., Akzent Forum beim Wettsteinplatz, auf dem Waisenhausareal und Nähe Schützenmattpark in Basel. Auskunft: Akzent Forum Rheinfelderstrasse 29 4058 Basel 061 206 44 66 info@akzent-forum.ch www.akzent-forum.ch Empfang: Mo–Fr, 08.00 – 12.00 Uhr, 14.00 – 16.30 Uhr Während den Basler Schulferien: Mo–Fr, 08.00 – 12.00 Uhr


Vogel Gryff

PUBLIREPORTAGE

15. September 2016 – Nr. 19

8

«Tisch’16» im Volkshaus

Kurz nachgefragt bei André Auderset, Präsident IG Kleinbasel

Am 20. und 21. September 2016 findet im olkshaus Basel die Tisch’16, die Tischmesse der IG Kleinbasel, statt. Eröffnet wird sie mit einem Aussteller-Symposium, welches sich der Thematik «KMU und (Sport-)Sponsoring» annimmt.

André Auderset, die Tisch’16 beginnt am kommenden Dienstag, 20. September, mit dem Symposium, gefolgt von der eigentlichen Tischmesse am Mittwoch, 21. September. Wie ist Ihre Erwartungshaltung? André Auderset: Vor allem soll und darf die Erwartungshaltung der Aussteller gross sein. Die Messe bietet zum einen «Networking at it’s best» am ersten Tag und gute Möglichkeiten zur Kunden-Akquisition und Pflege bestehender Kundschaft am zweiten Tag.

Es ist angerichtet

«Lange Zeit wussten wir nicht, ob wir genügend Aussteller finden werden, um die IG KleinbaselTischmesse durchführen zu können», sagt der Organisator Christian Kern. Und weiter: «Eigentlich dachten wir alle, dass sich von rund 300 IGK-Mitgliedern 30 – 40 anmelden werden, was eine überschaubare und gute Grösse für einen Start ist.» Mittlerweile ist klar, dass die Messe kostendeckend durchgeführt werden kann. Und IG Kleinbasel-Präsident André Auderset ergänzt: «Schön, dass es klappt. Wenn wir die Tisch’16 gut über die Bühne bringen, dann ist dies mit Sicherheit ein Startschuss für die Zukunft.»

Symposium als Auftakt

Der eigentliche Startschuss erfolgt bereits am Dienstagabend. Im Rahmen eines Aussteller-Symposiums werden Exponenten rund um den Sport und Sport-Management über das Thema «KMU und Sport-Sponsoring» diskutieren. An der geschlossenen Veranstal-

tung, begrüsst Moderator René Häfliger ab 18.30 Uhr Martin Blaser (Marketing & Sales-Leiter des FC Basel 1893), Alex Ebi (Präsident RTV 1879 Basel) und Werner Schmid (Sportmäzen und Präsident SmAesch Pfeffingen) zur Diskussionsrunde. Die Runde wird, unter Einbezug des Publikums, auf die Problemstellung der fehlenden Gelder für Randsportarten und die – man verzeihe diesen Ausdruck – finanzielle Allmacht des FC Basel 1893 eingehen. Offen für alle

Die Tischmesse selbst ist am Mittwoch, 21. September 2016 ab 12 Uhr für alle offen, die Lust und Zeit haben, die 30 Aussteller zu besuchen. Einzige Bedingung für den Eintritt ist die Abgabe einer Visitenkarte am Eingang. Danach steht dem unbeschwerten Schlendern und Kontakte knüpfen nichts mehr im Wege. «Die meisten Branchen sind durch lediglich einen Repräsentanten vertreten», so Christian Kern. «Und damit können die Aussteller aus dem Vollen schöpfen, gute Kontakte sind damit fast garantiert.»

VG: Wieso hat die IGK nach einem eher bescheidenen Anlass im 2015 nun diesen Schritt nach vorne gemacht, statt beim «heimeligen» Kleinanlass zu bleiben? Dies ist doch auch ein Risiko. Das Kleinbasler und Kleinhüninger Gewerbe ist besonders mit den Problematiken Einkaufstourismus und Verkehrssperren belastet. Es braucht deshalb Gegensteuer: Statt zu jammern, will die IGK mit der Tisch’16 einen Schritt nach vorne machen und die Möglichkeit geben, zusammenzustehen und positiv auf sich aufmerksam zu machen. Dazu haben wir glücklicherweise mit Christian Kern und seiner Firma jemanden gefunden, der diese «grössere Kiste» administrativ stemmen kann und erst noch bereit war, ins Risiko zu gehen. War es einfach, dieses Projekt zu lancieren oder doch eher harzig? Wenn man etwas zum ersten Mal macht – und wir machen es in diesem Umfang zum ersten Mal – muss man immer kämpfen: Kämpfen um die Aussteller, kämpfen gegen Skepsis und teilweise auch gegen eine gewisse Resignation. Beim nächsten Mal ist es dann (hoffentlich) wesentlich einfacher. Also soll die Tisch’16 keine einmalige «Übung» sein? Die Tisch’16 ist sicher einmalig. Wir streben aber klar eine Tisch’17, Tisch’18 etc. an. Ganz nach dem Basler Motto: «Beim ersten Mal ist es eine Nouveauté, beim zweiten Mal Gewohnheit und beim dritten Mal eine steinalte Tradition.»


Grossratswahlen 23. Oktober 2016

火 車 站

Das Leben ist hart, wählen Sie Herter !

Wenn das für Sie Bahnhof bedeutet, liegen Sie zwar zufällig richtig. Wenn Sie ganz sicher gehen wollen: professionelle Übersetzungen des Kaufmännischen Verbandes Basel. Unser Übersetzungsbüro übersetzt Texte und Urkunden in über 30 Sprachen durch qualifizierte Übersetzer. z.  B. Arabisch, Chinesisch, Dänisch, Englisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Holländisch, Italienisch, Kroatisch, Mazedonisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Slowakisch, Spanisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch sowie diverse andere Sprachen auf Anfrage.

Balz Herter Zurück in den Grossen Rat!

I BS

www.cvp-bs.ch

LISTE

7

Wir freuen uns auf Ihren Übersetzungsauftrag! Kaufmännischer Verband Basel, Aeschengraben 15, CH-4002 Basel T +41 61 271 54 70, uebuero@kvbasel.ch, kvbasel.ch

KVB_Uebersetzung_115x132_4c_RZ.indd 1

10.08.16 15:29

Am 23. Oktober 2016 werden im Kanton Basel-Stadt die Regierung und das Parlament neu gewählt Am 23. Oktober können die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die politischen Weichen neu stellen. Sowohl der siebenköpfige Regierungsrat wie auch das 100-köpfige Parlament, der Grosse Rat, werden neu gewählt.

Neben den fünf Bisherigen haben sich folgende Personen als Kandidaten aufstellen lassen:

Für die Regierung treten fünf von sieben Bisherigen wieder an:

• Martina Bernasconi (GLP), 1965 Grossrätin, Präsidentin IPK FHNW

• Christoph Brutschin (SP), 1958 Vorsteher Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt • Baschi Dürr (FDP), 1977 Vorsteher Justiz- und Sicherheitsdepartement • Dr. Lukas Engelberger (CVP), 1975 Vorsteher Gesundheitsdepartement • Dr. Eva Herzog (SP), 1961 Vorsteherin Finanzdepartement • Dr. Hans-Peter Wessels (SP), 1962 Vorsteher Bau- und Verkehrsdepartement Guy Morin (Grüne), Vorsteher des Präsidialdepartements, und Christoph Eymann, Vorsteher des Erziehungsdepartements, haben sich entschieden, nicht mehr zu den Wahlen anzutreten.

• Elisabeth Ackermann (Grüne), 1963 Grossrätin, ehemalige Grossratspräsidentin

• Dr. Conradin Cramer (LDP), 1979, Grossrat, Advokat und Notar, Lehrbeauftragter Uni Basel • Heidi Mück (BastA!), 1964, ehemalige Grossrätin, Geschäftsleiterin FachFrauen Umwelt • Christian Mueller (FUK), 1981 Eidg. dipl. Künstler, Theaterpädagoge • Lorenz Nägelin (SVP), 1967, Grossrat, Eidg. dipl. Betriebswirtschafter / dipl. Rettungssanitäter HF • Eric Weber (VA), 1963, Grossrat, Journalist In der folgenden Beilage erhalten die Regierungsrats-Kandidatinnen und Kandidaten eine Plattform für ihre politischen Botschaften. Die Texte wurden von den Kandidaten selbst eingereicht. Texte zu den Grossratswahlen und Parteien folgen in der nächsten Ausgabe.


Vogel Gryff

REGIERUNGSR ATSWAHLEN

15. September 2016 – Nr. 19

Eine Präsidentin für ganz Basel

Kluger Einsatz der Ressourcen

Elisabeth Ackermann, Regierungsratskandidatin (Grüne)

Conradin Cramer, Regierungsratskandidat (LDP)

10

Liebe Leserin, lieber Leser Ich stelle mich zur Wahl als Regierungsrätin und gleichzeitig für das Präsidialdepartement, dessen Aufgaben mir besonders liegen: Stadtentwicklung, Kultur, Gleichstellung, Vertretung des Kantons nach innen und aussen. Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Mein Beruf als Musiklehrerin am Gymnasium ist untypisch für eine Politikerin. Ich engagiere mich aber seit Jahrzehnten politisch, seit zehn Jahren im Grossen Rat. Und ich habe in den letzten Jahren viel politische Führungserfahrung sammeln können als Präsidentin der Fraktion Grünes Bündnis, der Grünen Partei und in den Kommissionen des Grossen Rats (Wirtschafts- und Abgabekommission, Finanzkommission) sowie als Grossratspräsidentin. Der Kanton Basel-Stadt liegt mir sehr am Herzen. Besonders wichtig sind mir eine lebendige Stadt, umweltfreundliche und innovative Lösungen für die neu zu planenden Quartiere, die Kultur in allen Facetten sowie das friedliche und rücksichtsvolle Zusammenleben der heterogenen Bevölkerung. Dafür bieten sich in den nächsten Jahren gerade im Kleinbasel, wo grosse Areale frei werden, grosse Chancen. Ich setze mich dafür ein, dass der Grünraum in und unmittelbar um die Stadt erhalten bleibt. Im Kleinbasel setze ich mich besonders für das Projekt Kaserne ein, das einen guten Kompromiss für die verschiedenen Anspruchsgruppen darstellt. Weitere Details können Sie meiner Website www.elisabethackermann.ch entnehmen. Ich bitte Sie, mich mit Christoph Brutschin, Eva Herzog, Heidi Mück und Hans-Peter Wessels in den Regierungsrat und ins Regierungspräsidium zu wählen.

Zusammen mit Baschi Dürr, Lukas Engelberger und Lorenz N ägelin will ich meinen Beitrag leisten, dass Basel-Stadt für die Zukunft gut gerüstet ist. Als Regierungsrat werde ich klare Prioritäten setzen. Die folgenden Anliegen sind mir besonders wichtig: 1. Unsere Bildungseinrichtungen weiter stärken: Wir alle kennen den Satz «Bildung ist unser einziger Rohstoff». Er stimmt. Damit die junge Generation gute Zukunftschancen hat, müssen unsere Schulen und unsere Universität zu den Besten gehören. 2. Sorgfältig mit dem Geld umgehen: Basel geht es zurzeit sehr gut. Die Steuerein-nahmen sprudeln nur so. Das wird nicht immer so bleiben. Gerade in guten Zeiten müssen wir sorgfältig mit dem Geld umgehen. Es ist die Verantwortung der Politik, dass sie künf tigen Generationen keine neuen Schulden hinterlässt. 3. Die Zusammenarbeit mit unseren Nachbarn verbessern: In Klein- und Grossbasel, Bettingen und Riehen stossen wir schnell an Grenzen. Deshalb will ich die Zusammenarbeit mit Basel-Landschaft und über die Landesgrenzen hinaus ausbauen. 4. Gut mit dem knappen Raum umgehen: In Basel-Stadt gibt es zu wenig Wohnungen. Die Politik muss gute Wohnbauten ermöglichen helfen - ohne dass unsere Stadt zugebaut wird und ohne dass das Gewerbe verdrängt wird. 5. Weniger Bevormundung: Politik und Verwaltung schaffen eine Flut von immer detail-lierteren Vorschriften. Ich will nicht, dass der Staat in alles eingreift. Er soll nur dort aktiv werden, wo es ihn braucht. Bei jeder Vorschrift werde ich genau prüfen, ob sie wirklich nötig ist.

Für hohe Lebensqualität

Für einen gesunden Finanzhaushalt

Hans-Peter Wessels, Regierungsratskandidat (SP)

Eva Herzog, Regierungsratskandidatin (SP)

Basel ist ein Wohn- und Arbeitsort mit hoher Lebensqualität. Damit das so bleibt, braucht die wachsende Bevölkerung genügend Wohnraum. Mit den laufenden Arealentwicklungen erschliessen wir dringend benötigte Flächen für Wohnen, Arbeiten und Freizeit. Zum Beispiel auf der Erlenmatt mit 1  300 Wohnungen und einem Stadtpark. Das neue Wohnangebot richtet sich auch an die zahlreichen Pendlerinnen und Pendler, die in Basel bisher keine Wohnung gefunden haben. Für die hohe Lebensqualität sind Grünflächen unverzichtbar, denn sie bieten Erholung und fördern die Gesundheit. Deshalb finanzieren wir mit dem Mehrwertabgabefonds Parkanlagen, die Revitalisierung der Wiese und die Umgestaltung des Landhofs. Basel hat ein dichtes Tram- und Busnetz, und Velofahren wird immer bequemer. Entsprechend nimmt der Autoverkehr abseits der Autobahnen ab. Das Tramnetz soll ausgebaut, die Quartierstrassen sollen noch sicherer werden für Velofahrende und Fussgänger. Das Herzstück Regio-S-Bahn bringen wir mit einer Vorfinanzierung voran, wodurch die ganze Region besser vernetzt wird. Hans-Peter Wessels (Jahrgang 1962) ist als südafrikanischer Staatsbürger geboren, hat in Montreal und St. Gallen gelebt und wurde 1974 eingebürgert. 1990 schloss er seine Ausbildung mit einem Doktorat in Biochemie am Biozentrum der Universität Basel ab. Von 2006 bis 2009 war er Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung beider Basel (BaselArea). Seit 2009 ist er Vorsteher des Bau- und Verkehrsdepartements und sorgt für ein pulsierendes Basel mit attraktiven Begegnungszonen, intakten Grünflächen und einer fussgängerfreundlichen Innenstadt.

Der Kanton steht heute finanziell auf starken Beinen. Seit elf Jahren verfügt Rot-Grün über eine Regierungsmehrheit, seit elf Jahren schreibt der Kanton schwarze Zahlen. Die Schulden wurden halbiert, die Pensionskasse sozialverträglich saniert und die Steuern haben wir verantwortungsvoll gesenkt. Gleichzeitig investieren wir in den Lebens- und Wirtschaftsstandort Basel-Stadt. So wurde zum Beispiel soeben das neue Schulhaus Sandgruben eingeweiht und im Schoren entsteht ein neues Schulhaus. Ausserdem haben wir die Ausgaben in der Bildung, bei der Polizei, der Kinderbetreuung, der Kultur und für den öffentlichen Verkehr erhöht. Steuerlich attraktiv bleiben – Eine Herausforderung ist die Unternehmenssteuerreform III. Wir setzen sie kantonal so um, dass BaselStadt für die Wirtschaft steuerlich attraktiv bleibt, während die notwendigen Steuereinnahmen gewährleistet bleiben. Es werden aber nicht nur die Firmen profitieren, sondern auch alle Einwohnerinnen und Einwohner mit einer direkten finanziellen Entlastung. Wohngenossenschaften konsequent vorantreiben – Mit Rot-Grün erlebt Basel eine Renaissance des gemeinnützigen Wohnungsbaus. Die Regierung hat den Genossenschaften Land im Baurecht abgegeben, wodurch in den kommenden Jahren rund 1000 neue Genossenschaftswohnungen entstehen. Das ist dringend benötigter Wohnraum für alle Schichten. Eva Herzog, 1961 geboren, ist promovierte Historikerin und seit 2005 Regierungsrätin und Vorsteherin des Finanzdepartements. Seit 2005 ist Eva Herzog Garantin für gesunde Kantonsfinanzen, sinnvolle Investitionen und eine massvolle Steuerpolitik zum Wohl der Bevölkerung und der Wirtschaft.


Vogel Gryff

REGIERUNGSR ATSWAHLEN

15. September 2016 – Nr. 19

11

Basel strategisch weiterbringen

Kompetent, engagiert, fair

Baschi Dürr, Regierungsratskandidat (FDP)

Lukas Engelberger, Regierungsratskandidat (CVP)

Ich kandidiere als Regierungspräsident, weil ich mich für die Bevölkerung als Ganzes engagieren möchte. Nutzen wir unsere grossen Stärken und einmaligen Chancen, investieren wir in unsere Zukunft und machen unseren Kanton effizienter. Gemeinsam mit Conradin Cramer, Lukas Engelberger und Lorenz Nägelin möchte ich Basel-Stadt strategisch weiterbringen. Meine Erfahrungen im führungsintensiven Justiz- und Sicherheitsdepartement sowie als Kleinbasler unterstützen mich auf diesem Weg. Zwar sind im Kleinbasel die Herausforderungen nicht grundsätzlich anders als im Rest des Kantons. Aber gewisse Fragen – vom Verkehr über die Integration und die Sicherheit bis hin zum Wohnraum - stellen sich hier oft dringender. Nur, was für das Kleinbasel funktioniert, ist auch gut für den Kanton – und umgekehrt.

Seit zwei Jahren bin ich als Regierungsrat und Gesundheitsdirektor im Amt. Als Erfolge darf ich die Verselbständigung des Universitären Zentrums Zahnmedizin (das im Rosental die grösste und modernste Zahnklinik der Schweiz eröffnen wird) und die Reorganisation des Departements verzeichnen. Grosse Erwartungen setze ich in die gemeinsam mit meinem BLAmtskollegen Thomas Weber lancierte Zusammenarbeit beider Basel und ihrer Spitäler. Die Region Basel übernimmt damit in der Gesundheitspolitik schweizweit eine Pionierrolle. Als Familienmensch lege ich grossen Wert auf die sozialen Aspekte der Gesundheitspolitik: eine vorausschauende Alterspolitik und eine menschliche Drogenpolitik liegen mir am Herzen. Basel-Stadt muss konsequenter auf seine Stärken setzen: Wissen und Innovation zeichnen unseren Kanton aus. Dies verlangt Investitionen und regionale Partnerschaften für Bildung, Forschung und Gesundheit sowie Entfaltungsspielräume für Einwohner und Firmen. In der Verkehrspolitik setze ich auf eine Entkrampfung zwischen den Verkehrsträgern. Es sollen auch diejenigen Gehör finden, die auf den Individualverkehr angewiesen sind. Zu diesem Zweck sollen an geeigneten Orten neue Parkings geschaffen werden, damit Basel erreichbar bleibt und schädlicher Suchverkehr verhindert werden kann. Verkehrspolitik hat den Menschen zu dienen – nicht umgekehrt. Zentral sind für mich unsere Werte: Solidarität mit echt Verfolgten zählt ebenso dazu wie Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und Vorrang des staatlichen Rechts vor kulturellen oder religiösen Normen. Darauf sollten wir stärker bestehen.

Zuviele Ausländer im Kleinbasel Eric Weber, Regierungsratskandidat (VA) Drogen, Mord, Kriminalität, Vergewaltigungen - es wird von Tag zu Tag schlimmer. Es ist nicht mehr schön, wenn man im Kleinbasel einkaufen geht. Im Tram und Bus sind sehr sehr viele Ausländer. Das ist beängstigend. Wie schön war es noch in den 60er Jahren. Die Strassen waren sauber und sicher. Wir kannten noch keine Asyl-Touristen aus Afrika, Asien und Syrien. Was uns all die Ausländer und Pseudo-Touristen-Asylanten pro Jahr kosten! Wir Schweizer zahlen und zahlen. Wir von der «Volks-Aktion gegen zuviele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat (VA) - Liste Ausländerstopp» dürfen aber davon nicht reden und schreiben, denn sonst kommt die Linke und klagt wegen Rassismus. Das passiert laufend. Lassen Sie sich nicht länger von schweizfeindlichen Parteien verschaukeln. Die haben viel Angst vor unserem Erfolg. Deshalb werden wir permanent schikaniert und mit Prozessen eingedeckt. Ich kämpfe weiter. Helfen Sie mir dabei und legen Sie meine Liste «Volks-Aktion gegen zuviele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat (VA) - Liste Ausländerstopp» bitte unverändert ein. Ganz wichtig: Wenn Sie denken wie ich, sprechen Sie möglichst viele Leute an, dass diese auch mich wählen. Denn nur, wenn ich wieder in den Grossen Rat gewählt werde, kann ich mich für das Kleinbasel einsetzen. Terror-Anschläge werden von Ausländern und Personen mit Migrationshintergrund verübt! Wenn Sie mich live erleben wollen, dann kommen Sie am 19. Oktober 2016 um 15 Uhr auf die Parlamentstribüne im Rathaus. Ich werde dann eine Rede zu den Ausländer-Problemen in Basel halten.


Vogel Gryff

REGIERUNGSR ATSWAHLEN

15. September 2016 – Nr. 19

Soziale Verantwortung übernehmen

Erfahren. Sozial. Volksnah.

Heidi Mück, Regierungsratskandidatin (BastA!)

Lorenz Nägelin, Regierungsratskandidat (SVP)

12

Basel sorgt für ein würdiges Leben und Bildungschancen für alle. Mit der Erhöhung der Mietbeiträge für alleinstehende Sozialhilfebeziehende wollen wir ein würdiges Leben garantieren – auch für Seniorinnen und Senioren. Die öffentlichen Schulen sollen die nötige Unterstützung bekommen und zwar direkt im Klassenzimmer. So sorgen wir dafür, dass alle Kinder gute Bildungschancen erhalten, unabhängig von den finanziellen Möglichkeiten und dem Bildungshintergrund des Elternhauses. Basel nimmt seine Verantwortung bei der Aufnahme von Flüchtlingen wahr und geht bei der Qualität und der Quantität der Unterkünfte, der Betreuung und der Aufnahmezahlen über die Minimalstandards hinaus, damit alle Schutzbedürftigen ein Obdach finden. Mit Rot-Grün bleibt Basel eine weltoffene, humanistische Stadt und nimmt seine soziale Verantwortung wahr. Heidi Mück ist 1964 in Basel geboren und hat nach der Matur eine Ausbildung zur Gymnastikpädagogin absolviert. Nach mehreren Jahren als Lehrerin arbeitete sie während 18 Jahren als Sekretärin für zwei Gewerkschaften in Basel. Danach wechselte sie nach Bern zum Forum für die Integration der Migrantinnen und Migranten (FIMM Schweiz). Seit 2015 ist Heidi Mück Geschäftsleiterin der FachFrauen Umwelt. Ihre politische Karriere begann Heidi Mück 1995 als Mitgründerin von BastA! und ist seit 2014 Co-Präsidentin der Partei. In ihren 12 Jahren als Grossrätin hat sie sich als engagierte Bildungspolitikerin einen Namen gemacht und zahlreiche gewerkschaftliche und sozialpolitische Anliegen erfolgreich vertreten.

Die kommenden Wahlen sind richtungsweisend für unseren Kanton, geht es doch sowohl im Parlament als auch in der Regierung um die Frage, wer in den kommenden vier Jahren die Mehrheit stellt. Die momentanen Machtverhältnisse im Regierungsrat, eine rotgrüne Mehrheit, gilt es mit einem neuen Team aus CVP, FDP, LDP und SVP zu verändern. Als Regierungsratskandidat möchte ich dazu beitragen, dass wir eine wirtschaftlich sichere Zukunft haben, damit unsere Arbeitsplätze und der Wohlstand gesichert sind. Basel-Stadt liegt bei vielen Dingen an der Spitze – die höchsten Steuern, Krankenkassen, Gebühren, Abgaben oder Vorschriften. Ich will mich für Steuersenkungen auf das Niveau unserer Nachbarkantone einsetzen, genügend Parkplätze anbieten, damit der Suchverkehr in den Quartierstrassen abnimmt und die Attraktivität des Wohnens zunimmt. Mir persönlich sind auch eine hohe Lebensqualität mit grünem Erholungsraum, sowie eine verstärkte Zusammenarbeit in der Nordwestschweiz wichtig, und der Rechtsstaat darf nicht weiter ausgehöhlt werden. Sicherheit ist ein Grundbedürfnis der Menschen, und ich will mich dafür einsetzen, dass im Kleinbasel, den übrigen Quartieren sowie in Riehen und Bettingen die Bevölkerung sich zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen kann. Mit meiner breiten Führungserfahrung möchte ich weniger schwerfällig verwalten, effizient und mit klaren Zielen führen und die Eigenverantwortung fördern. Diese und viele weitere Ziele verfolge ich und würde mich sehr freuen, wenn Sie mich gemeinsam mit Conradin Cramer, Baschi Dürr und Lukas Engelberger in den Regierungsrat wählen würden.

Feuer und Flamme fürs Gewerbe

Für einen attraktiven Wirtschaftsstandort

Martina Bernasconi, Regierungsratskandidatin (GLP)

Christoph Brutschin, Regierungsratskandidat (SP)

Seit zwanzig Jahren engagiere ich mich mit Herzblut für Stadt und Region Basel. Meine langjährige Erfahrung als Politikerin möchte ich als Regierungsrätin einsetzten. Ich stehe für eine starke Wirtschaft, hohe Bildungsqualität auf allen Stufen und eine innovativ-internationale Kulturstadt mit Tradition. In Basel, Berlin und New York studierte ich Philosophie, Literatur und Medienwissenschaft. Menschen, gesellschaftliche Zusammenhänge und Politik interessieren mich seit jeher. Aus meiner Tätigkeit als selbständige Unternehmerin (Philosophische Praxis) und Mitglied des Gewerbeverbandes setzte ich mich ein für ein Basel, das nicht immer mehr Vorschriften fabriziert. Unternehmende brauchen Freiraum für Innovation, Freiraum, um Basel vorwärts zu bringen. Ich bin Feuer und Flamme fürs Gewerbe. Verantwortung übernehme ich als Vorstandsmitglied von La Cetra – Barockorchester, LiteraturBasel und dem Förderverein Universität Basel. Als Präsidentin der Interparlamentarischen Kommission Fachhochschule IPK FHNW weiss ich um die Diffizilität überregionaler Zusammenarbeit. Es ist eine Herausforderung, konstruktiv mit vier Regierungen, Parlamenten und Verwaltungen Lösungen zu finden. Basel braucht eine starke, nachhaltige Regierung. Als Regierungsrätin möchte ich Basel noch besser – national und international – positionieren. Beste Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung schaffen, unsere Uni noch bekannter machen, die Berufslehre fördern und Frühfranzösisch optimieren. Jede Stimme zählt. Es würde mich ausserordentlich freuen, wenn Sie mich am 23. Oktober in den Regierungsrat wählen würden.

Die Basler Wirtschaft entwickelt sich erfreulich. Seit 2005 sind 20’000 neue Arbeitsplätze entstanden. Diese Entwicklung zeigt sich bei den Life-Sciences und bei weiteren wirtschaftlichen Standbeinen wie Logistik und Tourismus. Die Übernachtungen in Basel haben auf rekordhohe 1,2 Millionen pro Jahr zugenommen. Breite Förderung – Um den Wirtschaftsstandort weiter zu stärken, sollen insbesondere innovative Start-ups gefördert und ansässige Firmen bei ihrer Weiterentwicklung unterstützt werden. Unser Technologiepark ist eine Erfolgsgeschichte. Stark im Sozialen – Rot-Grün wird die Verbilligungen für die Krankenkassenprämien auch künftig regelmässig anpassen. Zusammen mit den Mietzinsbeiträgen entlastet dies speziell Familien. Weg von der fossilen Energie – Wir werden in der Energiepolitik schweizweit führend bleiben. Basel-Stadt deckt seinen Strombedarf zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien. Wir wollen den CO²Ausstoss weiter senken und langfristig weg von der fossilen Energieversorgung. Christoph Brutschin hat die Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule und später ein Studium in Volkswirtschaft absolviert. Er hat als kaufmännischer Leiter eines grösseren KMU, später als Lehrer und Rektor am KV Basel gearbeitet. Seit 2009 leitet Christoph Brutschin das Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt. Dabei hat er sich für die Förderung von Start-ups und den Aufbau des Technologieparks Basel engagiert. Er steht für Innovation mit Bodenhaftung, die Basel zum Zentrum im Dreiland macht.


Weniger Bevormundung. Politik und Verwaltung schaffen eine Flut von immer detaillierteren Vorschriften. Ich will nicht, dass der Staat in alles eingreift. Er soll nur dort aktiv werden, wo es ihn braucht. Bei jeder Vorschrift werde ich genau prüfen, ob sie wirklich nötig ist.

Liste

Conradin Cramer Linke Kreise unterstellen uns

Conradin Cramer in den Regierungsrat

zusammen mit Baschi Dürr, Lukas Engelberger und Lorenz Nägelin

LDP - wir sind Fremdenhasser - wir sind Rassisten - wir sind ausländerfeindlich

Felix Wehrli

Na und? Sie verkennen aber unsere politischen Werte und Ideen (die Schweiz den Schweizern) und bezichtigen uns billiger Stimmungsmache!

12.08

- Ja, Kreise wir sind gegen uns Asyl-Touristen, die uns sehr viel Geld kosten Linke unterstellen

Liste

Detektiv Kriminalpolizei Staatsanwaltschaft

wir kämpfen im Grossen Rat gegen ausländische Drogen-- Ja, wir sind Fremdenhasser dealer und Kriminelle. Unter den Asylanten findet man diese! -- Ja, wir sind Rassisten wir sind gegen ein Asyl-Schiff am Kleinbasler Ufer -- Ja, wir sind ausländerfeindlich wir warnen vor kriminellen Ausländern. Vergewaltigungen finden beinahe täglich statt, 81% durch Schwarze! Na und? Wir lieben die Schweiz Na und? Sie verkennen aber unsere politischen Werte und Ideen (die Schweiz den Schweizern) und bezichtigen uns billiger StimDarum wählen Sie ERIC WEBER und seine mungsmache!

Jüngster Grossrat der Schweiz

Eric Weber

gegen zuviele -Volks-Aktion Ja, wir sind gegen Asyl-Touristen, die uns sehr Ausländer viel Geld kosten und Asylanten in unserer Heimat (VA)

- Ja, wir kämpfen im Grossen Rat gegen ausländische DrogenKriminelle. Unter den Asylanten findet man diese! -dealer Listeund Ausländerstopp - Ja,Bitte wir sind gegen einunverändert Asyl-Schiff am Kleinbasler UferDank! diese Liste einlegen. Vielen - Ja, wir warnen vor kriminellen Ausländern. Vergewaltigungen finden beinahe täglich statt, 81% durch Schwarze!

Darum wählen Sienach ERIC WEBER und seine Delikte Volks-Aktion gegen zuviele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat (VA) Jüngster Grossrat der Schweiz Staatszugehörigkeit Eric Weber in Basel-Stadt: Liste 12 Die Basis für Schweizer: 35% Ihre Sicherheit im Kleinbasel Ausländer: 65% - Liste Ausländerstopp

Bitte diese Liste unverändert einlegen. Vielen Dank!

3x auf Ihre Liste!

Selbstverantwortung vor staatlicher Kontrolle:

Stimmt! LDP 3 LISTE

Es reicht!

Ausländerkriminalität stoppen.

JETZT SVP WÄHLEN

12

Liste

www.svp-basel.ch


14

Vogel Gryff

SPORT

15. September 2016 – Nr. 19

«Wir wollen das Frauenfutsal in der Region Basel bekannt machen» Futsal ist eine dynamische Hallenfussballvariante, die mit einem sprungreduzierten Ball gespielt wird. Nun gibt es in Basel erstmals auch für Frauen die Möglichkeit, diese Sportart in einem Verein auszuüben. Olympique Basel, dessen Männermannschaft seit 2008 am Ligabetrieb der Nationalliga B teilnimmt, hat auf diese Saison hin ein Frauenteam lanciert. Zu verdanken ist dies in erster Linie dem Effort von Stephanie Kübler. Im vergangenen Frühjahr trat sie an die Verantwortlichen von Olympique Basel heran. «Meine Idee, ein Frauenfutsalteam aufzubauen, wurde begeistert empfangen und ich wurde von Anfang unterstützt», sagt die 25-Jährige, die zuvor lange Jahre beim GSC Aarau Futsal gespielt hat. Daraufhin ging alles sehr schnell: In kurzer Zeit hat Kübler ein Team mit aktuell acht Spielerinnen zusammengestellt, seit Mitte August wird einmal wöchentlich trainiert. Fest eingeplant ist die Teilnahme am Qualifikationsturnier für das Futsal Masters, der offiziellen Schweizer Futsalmeisterschaft für Frauen. Daneben wird es in diesem Jahr erstmals eine echte Liga für Frauenfutsalteams geben. Stand heute wird Olympique Basel dort zusammen mit vier anderen Teams teilnehmen. Zur Neuausrichtung gezwungen

An einem anderen Punkt der Entwicklung steht das Männerteam von Olympique Basel. Nach einer

durchzogenen letzten Spielzeit ist es zu einem Umbruch gekommen: «Ausser einem kleinen Kern, der

Eine Chance für Basel

schon länger dabei ist, haben uns viele Spieler und auch der Coach verlassen», sagt Sascha Winter (23), der nun wieder als Spielertrainer amtet und nebenbei auch Präsident des Vereins ist. «Wir waren gezwungen, uns neu auszurichten, hatten jedoch das Glück, dass sich einige Spieler von einem FutsalEngagement überzeugen liessen, die uns sportlich weiterhelfen können und auch menschlich gut ins Team passen.» Dadurch habe ein frischer Wind Einzug gehalten. Die ersten Eindrücke aus der Vorbereitung stimmen denn auch positiv. In einem Test gegen das zwei Spielklassen höher engagierte Mobulu Futsal Uni Bern, 2015 immerhin Schweizer Meister, resultierte Anfang September nur eine knappe 6:7-Niederlage. Winter ist denn auch überzeugt, dass man mit diesem Team in der Nationalliga B wird vorne mitspielen können.

ges Team und müssen uns zuerst finden. Dazu haben viele von uns zuvor noch nie Futsal gespielt», sagt Spielertrainerin Kübler. Das Ziel für die erste Saison sei deshalb, «die futsal-

Soweit ist das Frauenteam noch nicht. «Wir sind ein jun-

spezifischen Taktiken, Techniken und Spielweisen besser kennenzulernen und Spass am Futsal zu entwickeln.» Im Verein begreift man das Projekt Frauenfutsal als Chance: «Wir unterstreichen damit unseren Anspruch, Futsal in der Region Basel weiter bekannt zu machen», sagt Winter und ergänzt: «Sportlich wird es am Anfang sicherlich nicht einfach, aber wir sind auch bereit, diesem Projekt Zeit zu geben, sofern das Engagement der Beteiligten stimmt.» Schliesslich habe auch das Männerteam vor knapp neun Jahren einmal klein angefangen. Los mit der Meisterschaft geht es für beide Teams ab Mitte November. www.olympiquebasel.ch

Silvan Wicki gelingt Titelverteidigung Langenthal. An der Schweizer Nachwuchsmeisterschaft in Langenthal lief der Riehener Sprinter über 200 Meter mit 21,14 Sekunden eine ansprechende Zeit, die zur Titelverteidigung in der Altersklasse U23 reichte. Vier weitere Athletinnen und Athleten der Leichtathletik-Sektion von Old Boys Basel sicherten sich eine goldene Auszeichnung. Nach langer Verletzungspause griff Kugelstosser Gregori

Ott wieder in das Wettkampfgeschehen ein und siegte mit einer Weite von 16,60 Metern. Lea Bachmann übersprang in der U23-Stabhochsprungkonkurrenz 4,10 Meter und holte sich damit Gold. Salome Lang komplettiert das erfolgreiche Abschneiden mit zwei Goldmedaillen in der U20-Kategorie. Im Hochsprung (1,81 Meter) und im Weitsprung (5,73 Meter) dominierte sie die Konkurrenz.

8. e r 1 – . 15 e m b pt2016 e S

auto-basel.ch

S– CH .ch

Anzeige

350 NeuwageN ● 40+ MarkeN ● NutzFahrzeuge ● zubehör

facebook.com/autobasel

abs_16_ins_203x88.indd 1

eintritt gr at i S Do 16.00 – 20.00 Fr 12.00 – 20.00 Sa 10.00 – 18.00 So 10.00 – 17 . 00

08.09.16 13:55


Die besten Adressen fescht fescht

ergeschäft AG

Bürgenmeier Mal Mohrhaldenstrasse CH-4125 Riehen

eurs oyag V e h T

Tel. 061 641 02 38 Fax 061 641 02 35

35

eurs oyag The V t Eger t Eger Andy d MasBsg n a es chneider Andy and s Klybecks e u te l tra W B sse 71 | 4057 eblösung es B Basel | w Bluen ww. gally-web

ovisa Impr

solutions

.com

fefe scsc htht

Drei Reisende in Sach en Musik. Dre Im Gep äck i Reis endein Repertoire mit Kostbar e in Sach Seiten meh r sik. als Im Mu dreiGep Jahr keiten aus zehn äck einten Seit hat sich Repder Rocmit ertoire mehrAnd k-, Kos Blues-, Pop-, und Folk als ydreiDer Ege rt als aufg tbar Jahr este keiteine zehn r derder en aus tenlltehat Hau «haRoc geschichte,Blue fenAnd rdesk-, sich aus yBasel t worEge mitg kingrt men istauf eno Der ein mm s-, Pop-, en als » der eine und eingepackt für den und Folk Schw r dertige eize «haNew gesc r rdest Orle Blue hich ssze worans te, ne mitgenomm kingJazz langen Trip etaben menForm liert » deratiotige . Kein . eingepackt fürSchw n, die und Schw er in a eize New der r Bluessze Stra sse den ne urs eiz groo ist lang etab meh e vt, en liert r swin s «on Trip g . r Kein gt, . the a blue road u er y st, funk in der » als Bühne 2, Volksha er. eiz ist mehr «on Schw undg Strat sse ya e gVeo wasthe o dieroad Th Backen herg » als Bühne 2, Volksha eben er. The V us . was die Bü hne 3, Manor us

Bühne 3, Ma Str noeet r Jazz B

consulting@work

gert dryt E Eg ne A d Andy an s Ban Blued B s e Blu

ht rstei-Spezialisc Ihr Basler Natu Glaibasel syt Uurzite im AU ND VERSETZE MIR LIEFERE U r Kalkstei Granit Marmo fer Porphyr Sandstei Schie Inne und Usse laibasel troos 98 im G An dr Fasanes

Drei Reisende in Sache n Musik. Im Gepäck ein Drei Reisende in Sache Reper toire mitn Kostb Seit mehr Musikarkeit . Im en Gepäc drei Jahrzehnten hat ein RockReper toire mit Seit , mehr als drei als ausk der sich Andy Der aufge Kostb Jahrz Blues-, Pop-, arkeit Egert als einer ehnte en eschic aus der n hat stellte Haufen aus Basel und sich Andy der Folkg «hard , Egert est worki Blues-, Pop-, und hte, Rockmitgenomm ng men»Der ist eine richeinerizer stellte der Bluess Folkg en alsSchwe deraufge «hardest und eingep eschic tige ausJazz hte, NewHaufe Basel ackt mitgenommen Schwe Orleanns ngert. ist ation, für men» eine richzeneworki den langen derr intige New etabli Form und eingepackt für den Keine izer die auf der Bluess Orlea der Strass ns Jazz zene Schwe langen Trip. Trip. etabli Formt, iz e groov ation, ist mehr «onert. t, swing die in er. auf der the Keine der Strasse groov bluest road»rals Schweiz ist mehr «on , funkt Bühne 2, Volkshau und rockt, t, swing the was road» die Backet,n bluest , funkt und rockt als er. Bühne 2, Volkshau s hergeben. , was Seite 1 die Backe s Büh n herge ne 3, Manor ben. Büh

.12 08:17 out 1 05.07 nd

skopf Vk_Lay

1207020 Weis

M

M ar c arco

hi a

the

e Work Mojo

rc o Ma M ar c

dd 1

ttardi_neu.in

Organisation | Medien s kerika Ko orun mm tion | Events ojo W ne 3, Man or

rs

d hi a n

the M

Street Jazz Band Street Jazz Band

+41 79 424 27 32 ckern@kernconsulting.ch

Marco Marchi aus Lug Unerreichte Bildqualit ano spielt Ma ät seinMa er Ban Unerreichte Bildqualit rchidaus Lugano spielt Mit dem einzigar tigen Ambilight Spectra die Musik aus der Zeit or mitrco arm ät mit erlebni , als 3 bietet die 9000er LED-Se seins.er anit · M der Alk Gr Ban Fernseh oho die l rie ein noc Mit dem Mu Unerre nochtigen h sik intensiv aus einzigar ichtedBildqualität. Gestoc aus eresht Spectra Teetassen getrunken wurbetrieb Ambilig der Zeit, als der Alkoho hen scharf. Anpass 3 bietet die 9000er LED-Se ungsfäh Fernseh igess. Ambilig etz erlebni de, l rie ein noch intensivere m noc undTeet Unerreht. in h aus ichte Bildqualität. Gestoc Alreasse Ste Cap one für n hen scharf. Anpassungsfäh getr den Nac i unk en wurde, und ue iges Ambilight. ldhaden A hschub sorg-te. Stein und Bi Nachschub sorg te. ersorkers Al Capone für G rk W st un6, alke Woojo abmhn GrBü Lindenberg eM ojo Mth

   

 

ithaend i arncdh hM Mracroc

Bühne 6, Lindenbww ergw.winterag.ch

a coM98 tra arsse FasanensM Marc l hio Marchi aus Lugano spielt mit seiner 8 Bao se Marc aus aus Band Lugan die Musik CH-405Marc spielt mit seiner deroZeit,

Band als der Alkoh die Musik aus der Zeit, ol noch aus Teetassen getrunals derwurde Alkoh ken noch aus ne Teetassen getrunken , ol und Al Capo für wurde den Nachschub , und sorgte . Al Capone für den Nachschub 00 sorgte 1 59 .

68 ne 6, Lindenberg 12 33 / 061 Büh 66neBüh 6, Lindenb 18 Tel. 061 681 erg 04 / 061 681 12 1 68 1 Fax 06

Unerreichte Bildqualität Unerreichte Bildqualität

www.winterag.ch

Feldbergstrasse 76 - 4057 Basel -Feld Tel. berg 061 692 stra41 sse41 76 - 40 Filiale: Hardstrasse 139 - 4052 Basel -Filial Tel.e:061 Har311 69asse dstr 51 139 - 4

Mit dem einzigartigen Ambilight Spectra 3 bietet die 9000er Mit dem einzigartige Fernseherl LED-Serie ein noch intensivere ebnis. Unerreicht n Ambilight e Bildqualität Spectra 3 bietet s . Gestochen die 9000er Fernseherlebnis. Unerreicht scharf. LED-Serie Anpassung ein noch sfähiges intensivere e Bildqualität . Gestochen s Ambilight. scharf. Anpassungsfähiges Ambilight.

www.winterag.ch www.win terag.ch

Feldbe sse 76 - 4057 Basel - Tel. Feldbergstrassergstra 061 692 41 41 76 - 4057 Basel Filiale: Hards - Tel. 061 692 41 trasse 139 - 4052 41311 Basel - Tel. 061 Filiale: Hardstrasse 69 51 139 - 4052 Basel - Tel. 061 311 69 51

3

061 681 12 3

:39 09.08.16 11 85x50mm_go

te te visan visparno oIm Impr

Bleichestr. 15 , 4058 Base www.elektro-basel.chl

061 690 91 91

Hausinstallationen EDV-Installationen Blitzschutzanlagen Alarmanlagen Telefon und TV-Installationen

Möbel 061 382 43 71 rgungen Räumungen + Entso + Antiquitäten ten ritä Ra An- und Verkauf von l.ch www.occ-moebe 4058 Basel Riehenstrasse 163, vor dem Laden Rosental-Garage bei der ehemaligen


16

Vogel Gryff

SPORT

15. September 2016 – Nr. 19

«Wir wollen auf eigenen Beinen stehen» Am Samstag startet der EHC Basel/KLH in die neue Saison. Präsident Daniel Schnellmann zeigt sich zuversichtlich. Von Ilan Olstein

VG: Herr Schnellmann, an der Generalversammlung von Ende Juni wurden der neue Vorstand und Sie, als geschäftsführender Präsident, vorgestellt. Wo liegt der Arbeitsschwerpunkt des neuen Teams? Daniel Schnellmann: Wir sind seit dem Tag nach der Generalversammlung operativ tätig. Der Vorstand ist stark involviert in die strategischen Entscheidungen. Wo wollen wir hin? Wie wollen wir uns positionieren und wie wollen wir diese Ziele erreichen? Zudem haben wir neue Prozesse und Strukturen gelegt Anzeige

sowie klare Verantwortlichkeiten definiert. Die Zeit nach dem Konkurs war zumindest teilweise ähnlich turbulent wie vor der Auflösung der EHC Basel AG. Das führt unweigerlich zur Frage: Warum tun Sie sich den Posten als geschäftsführender Präsident überhaupt an? Das habe ich mich auch schon gefragt (lacht). Suchen Sie das Risiko? Nein. Ursprünglich war vorgesehen, dass ich die Geschäftsführung übernehme. Dafür habe ich mich zur Verfügung gestellt. Das Amt des Präsidenten ist nun hinzugekommen. Das habe ich nicht gesucht. Es hat sich jedoch gezeigt, dass in dieser Phase der Neuausrichtung des Vereins ein solches Doppelmandat sinnvoll ist. Meine Bereitschaft, diese Doppelfunktion auszufüllen,

hat einzig und alleine mit meiner Leidenschaft für das Eishockey zu tun. Ich will mithelfen, am Standort Basel etwas Nachhaltiges aufzubauen. Es ist nicht der erste Neustart, den sich der EHC Basel selbst verschreibt. War er Grundbedingung für Ihr Engagement? Das ist so. Wir mussten den Reset-Knopf drücken. Das soll aber nicht heissen, dass wir im Streit mit meinem Vorgänger HansPeter Gerber auseinander sind. Er hat proaktiv kommuniziert, dass dieser Stabswechsel für ihn zum richtigen Zeitpunkt kommt und er überzeugt ist, dass ich der Richtige für diesen Job bin. Mit seinem Entscheid hat er mir und dem Vorstand die Möglichkeit gegeben, neue Strukturen zu schaffen und notwendige Prozesse in Gang zu setzen. Wie geht es dem Verein finanziell? Klar haben wir gewisse Altlasten übernommen. Unser Team konnte aber Lösungen finden, und ich bin überzeugt, dass das Budget eingehalten wird. Finanziell sind wir voll auf Kurs. Es ist zwar ein einfach ausgesprochenes Credo, aber es gehört auch zu meinen Grundpfeilern der Vereinsführung: Ich kann nur so viel ausgeben, wie ich einnehme. Ansonsten läuft der Verein erneut gegen die Wand, und das will ich nicht zulassen. Der Kanton startet nach dem Leuchtturm-Projekt ein neues Programm zur finanziellen Unterstützung des Basler Sportnachwuchses. Profitiert auch der EHC Basel/KLH? Mir ist kein neues Projekt bekannt. Wenn es ein Solches geben sollte, gehe ich davon aus, dass wir involviert werden. Allerdings profitieren wir bereits von den neuen Rahmenbedingungen dank der Übernahme der Arena durch die Stadt. Im Juniorenbereich profitieren wir so von tieferen Kosten. Eine mögliche finanzielle Unterstützung durch den Kanton ohne fixe Zusage budgetiere ich nicht. Das birgt immer auch Risiken, solange das Geld nicht gesprochen wurde. Mit Subventionen leben zu müssen, entspricht auch nicht meiner Philosophie. Solche Zuwendungen können einen dazu verleiten, die eigenen Hausaufgaben zu vernachlässigen. Wir wollen auf eigenen Beinen stehen.

EHC Basel-Präsident Daniel Schnellmann: «Die Spieler sind

unser Kapital.»

Foto: zvg

Unter dem neuen Vorstand soll der eigene Nachwuchs und das regionale Hockey gefördert werden. Unterstützung soll von erfahrenen auswärtigen Spielern kommen. Ist diese Strategie kurzfristig umsetzbar? Diese Strategie ist bereits umgesetzt. Wenn man die erste Mannschaft anschaut, kommen fast 70 Prozent der Spieler aus der Region. Diesen Level will ich nicht unter 50 Prozent fallen lassen. Die Spieler sind unser Kapital. Wenn wir sie hier beim EHC ausbilden und halten können, ist die Identifikation von Seiten der Fans, der Sponsoren und der Donatoren mit dem Verein eher gegeben. Zudem ist es ein Kostenfaktor, denn für auswärtige Spieler bezahlen wir jeweils hohe Ausbildungsentschädigungen. Am Samstag startet der EHC Basel/KLH gegen die Argovia Stars in die neue Saison (20.15 Uhr, St. Jakob-Arena, Gratiseintritt). Welche sportlichen Ziele verfolgt der Verein? Wir streben die Qualifikation für die neue Swiss Regio League an. Bis 2021 wollen wir eine konkurrenzfähige NLB-Mannschaft stellen. Es ist ein ehrgeiziges Ziel aber ich bin überzeugt, dass wir es erreichen können. Unser neuer Cheftrainer Reto Waldmeier ist ein ausgewiesener Fachmann und trägt unsere Philosophie voll mit. Er ist auch schon lange bei uns im Nachwuchs engagiert und kann auf eine optimale Mischung aus erfahrenen Spielern wie Cyrill Voegelin, Martin Wüthrich und Timothé Tuffet und jungen, hungrigen Spielern zurückgreifen. www.ehcbaselklh.ch


24.9.16 12 bis 17 Uhr

Eröffnungsfest der Sekundarschule Sandgruben, Schwarzwaldallee 161

Festakt um 12 Uhr (Platzzahl beschränkt) • musikalische Highlights • Führungen durch den Neubau • Workshops mit Tanz, Theater, Sport und Musik und Gestaltung • verschiedene Grill- und Essensangebote

MITDENKEN, MITREDEN –

Einladung zur Beteiligungsveranstaltung Vom Industrieareal zum Stadtquartier: Der Charakter des südlichen Klybeck wird sich in Zukunft verändern. BASF, Novartis und Kanton Basel-Stadt nehmen diese Arealentwicklung gemeinsam an die Hand. Entstehen soll ein lebendiger, durchmischter Stadtteil. Informieren Sie sich, bringen Sie sich ein, besichtigen Sie das Areal an der Beteiligungsveranstaltung am Sa, 24.09.2016 (verschiedene Programmteile zwischen 10.30 und 17.00 Uhr).

Warenhaus im Kleinbasel

Clara Colosseum «GROSSE AKTION« TOTALAUSVERKAUF

Ab sofort 50%auf und mehr aufDekor das gesamte Sortiment; auch auf Haushalt, und Wäsche Markenprodukte

Clarastrasse 40, 4058 Basel —neu auch an der Clarastrasse 15 und Lagerverkauf Clarahofweg Clarastr. 4, 4058am Basel, Tel. 06125 681 48 77 Öffnungszeiten: Montag–Mittwoch: Donnerstag+Freitag: Samstag:

9.00 bis 18.30 Uhr 9.00 bis 20.00 Uhr 9.00 bis 18.00 Uhr

Informationen und Anmeldung (noch bis 19.09. möglich) auf www.klybeckplus.ch/veranstaltun gen, Teilnahme ab 16 Jahren. Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt, Planungsamt Rittergasse 4, 4001 Basel

info@klybeckplus.ch / www.klybeckplus.ch

Herbstspezialitäten Einfach geniessen! Montag bis Samstag

Kreative marktfrische Küche. Jeden Freitag tolle Empfehlungen wie z. B. Herbstzauber-Gerichte: Wild & Pilze. Das Erasmus-Team garantiert für kulinarische Freude zu moderaten Preisen am Erasmusplatz 12 – 4057 Basel Reservation 061 681 25 80 / www.zum-erasmus.ch

Es muss nicht immer «Sternenküche» sein. Aber, und dies spricht für die hohe Lebensqualität des Kleinbasels, im Umkreis von wenigen Schritten ist alles, wirklich alles, zu fi nden, was das kulinarisch inspirierte Herz begehrt! Im neusten Gastroführer Guide Bleu beispielsweise, sind zahlreiche Kleinbasler Etablissements ausführlich beschrieben – und dies ist natürlich erfreulich: Sie werden einer nationalen, gar internationalen Klientel zum Besuch herzlich und gekonnt fachmännisch empfohlen! «Wilde Zeiten – gar im Kleinbasel»

Die ersten Anzeichen des Herbstes haben sich längst angekündigt. Aber dies ist wahrlich kein Grund zur Traurigkeit.

«E Stigg Glaibasel, wo me sich trifft, guet isst und s gmietlig het!»

Herbstliche Spezialitäten Waldpilze, frisches Wild Jägerart

Gesucht per sofort oder nach Vereinbarung

Jeden Tag 3 Mittagsmenues (3-gängig) unter Fr. 20.–

selbstständiger Koch

Auf Ihren Besuch freuen sich Omar und Team Zum Rebhaus • Riehentorstrasse 11 • 4058 Basel Telefon 061 683 43 00 • Fax 061 683 43 01 Riehentorhalle • Rebgasse 64 • 4058 Basel Telefon 061 693 03 39

Restaurant Rebhaus Riehentorstrasse 11 4058 Basel

��� ��� �� ��

���������� ��

���� �����

��������������������� Interessenten melden sich bitte bei: Omar Durmaz, Tel. 076 383 89 23

����������������������

+HUEVFKWPlVV $NWLRQ 2NW 1RY ����

����� ������ ������ ������� ������ ��������������� ��� ����� 'ģOOHUVHUYLFH :,5

$FKWXQJ *OHLFKH $NWLRQ DXFK LP +RWHO 5HVWDXUDQW $OID LQ %LUVIHOGHQ

Freu beis und geja den stau wer

EG

Lass bot eben Cha


Vogel Gryff

RIEHEN/BET TINGEN

15. September 2016 – Nr. 19

18

Herbst ist, wenn Ornithologen und Zugvögel beim Schlipf unterwegs sind Der Vogelzug ist voll im Gange. Am 2. Oktober lädt die Gesellschaft für Vogelkunde und Vogelschutz Riehen zum internationalen Zugvogeltag. Von Tobias Gfeller Margarete Osellame-Bläsi steht am Rande des Eisweihers und blickt zufrieden über die Rasenfläche. Dort kreist soeben ein Schwarm mit über hundert Mehlschwalben, die sich auf ihrem Weiterflug in den Süden mit ihrer Lieblingsbeute, die Insekten stärken. Dieses Schauspiel zaubert der Präsidentin der Gesellschaft für Vogelkunde und Vogelschutz Riehen ein Strahlen ins Gesicht. «Es ist einfach schön», sagt sie mit leiser Stimme. «Schön ist auch

Margarete Osellame-Bläsi beobachtet mit Herzblut Zugvögel. Vogelkunde und Vogelschutz Riehen bereits frühmorgens im Umkreis der Eisweiherhütte im Landschaftspark Wiese wieder die ersten Vogelbeobachtungen vor. «Natürlich zählen wir auch die Vögel und melden die Zahlen an Birdlife Schweiz nach Zürich»,

Foto: tgf

Die Gesellschaft für Vogelkunde und Vogelschutz macht den EuroBirdwatch-Tag für die Besucher in Riehen alljährlich zu einem Erlebnis. Experten beantworten Fragen, geben Tipps, wie und wo man den Vogelzug am besten beobachten kann und worauf man sich achten soll. «Wir möchten den Vogelzug und dessen Bedeutung den Besuchern und Passanten näherbringen», betont Osellame-Bläsi. Aufmerksam machen und bei den Menschen so das Bewusstsein stärken für die Vogelwelt, dies hat sich die Gesellschaft für Vogelkunde und Vogelschutz seit 1928 auf die Fahne geschrieben. Landschaftspark Wiese

Der stetige Einsatz des Vereins für die Natur und die Vögel wird ge-

Eine Mehlschwalbe vor dem Abflug.

schätzt – gerade auch in Riehen, wo das «Grüne» im Dorf noch grosse Bedeutung geniesst. Die Arbeit geht den Vogelschützern nicht aus. Die Bautätigkeit sowie die heutzutage stark bevölkerten Naherholungszonen erhöhen den Druck auf die Habitate. Trotzdem sei Riehen aufgrund des milden Klimas für Vögel noch immer ein idealer Ort. «Der Landschaftspark Wiese mit den Langen Erlen, vor allem aber der Schlipf, gehören zu den bevorzugten Rückzugsorten der Vögel», sagt Osellame-Bläsi. Mit Nistkästen Vögel anziehen

Im Sommer leben die Brutvögel hier. Es ist ein Kommen und Gehen, so Margarete OsellameBläsi. «In den kalten Monaten überwintern Vögel aus nördlichen Gefilden auf unseren Seen und Flüssen. In unregelmässigen Abständen fliegen auch Invasionsvögel wie die Bergfinken oder die Seidenschwänze zu uns.» Mit Nistkästen versucht der Verein, seit Jahren nicht mehr gesehene Vogelarten zurück nach Riehen zu locken. «Seit 2008 hängen im Schlipf Nistkästen für den Wiedehopf. Gekommen ist er bisher leider noch nicht», meint die Vogelkundlerin. Die Riehener Vogelfreunde haben die Hoffnung noch längst nicht aufgegeben. «Geduld ist wohl die oberste Maxime eines jeden Vogelbeobachters».

Foto: wikipedia

die Gewissheit, dass der Vogelzug überhaupt noch stattfindet.» Eigentlich lasse sie die Vögel ungerne ziehen, denn ihre Reise in ihre Winterquartiere sei gefährlich. «Jeden Frühling bin ich erleichtert, wenn die Vögel zum Brüten wieder in ihre Heimat zurückkehren.» Das zeige ihr aber, dass die Natur trotz vieler Widrigkeiten noch funktioniert.

erklärt Osellame-Bläsi. Schon morgens ab acht Uhr beobachten am Sonntag, 2. Oktober, die Ornithologen bei der Brücke Neuer Teich/Erlensträsschen, die über den Teich-Bach führt, die Vögel. «Es ist jedes Mal von Neuem ein tolles Schauspiel, wenn die Vögel morgens über den Tüllingerhügel nach Riehen ziehen», sagt Osellame-Bläsi.

Beobachten und zählen

Bewusstsein stärken

Der Zug der Tiere im Spätsommer in Richtung Süden fasziniert die Menschen seit jeher und lässt ab Ende Juli die Blicke vieler Spaziergänger gegen Himmel schweifen. Am 2. Oktober, wenn schweizweit die Natur- und Vogelschutzvereine zum internationalen Zugvogeltag (EuroBirdwatch) laden, nimmt auch die Gesellschaft für

Die erfahrenen Vogelzugbeobachter wissen, dass sich das Szenario am Nachmittag ändert. «Dann kommen die Vögel von der St. Chrischona her Richtung Basel und weiter über die Jurahöhen zum Eisweiher.» Die Ornithologen zügeln zur Eisweiherhütte, um die ankommenden Vögel schon von Weitem her zu sehen.

Jetzt sieht man wieder häufiger, wie sie sich die Zugvögel auf Drähten und Bäumen zum Wegflug nach Süden sammeln. Foto: wikipedia


Vogel Gryff

RIEHEN/BET TINGEN

15. September 2016 – Nr. 19

19

Neuer Dorfplatz: Erwartungen (noch) nicht erfüllt, verhaltener Optimismus Vor rund einem Jahr weihte Riehen den neuen Dorfkern ein. Eine kleine Umfrage zeigt die Gefühlslage der Detaillisten.

tun.» Der Grossteil der Detaillisten lobt das Engagement des Gemeinderats, des VRD und des Gewerbevereins. Doch auch deren Möglichkeiten seien beschränkt. «Die Lage zwischen Deutschland und Basel ist enorm schwierig», weiss Taifun Seflek.

Von Tobias Gfeller Es ist Freitagmorgen, herrlicher Sonnenschein. Es herrscht viel Betrieb im Riehener Dorfzentrum. An den Marktständen bilden sich vereinzelt Schlangen, um etwas vom frischen Gemüse, Obst und Brot zu erhaschen. Der Freitag gehört gemäss Jürg Blattner, Inhaber der Papeterie Wetzel und Co-Präsident der Vereinigung Riehener Dorfgeschäfte, zu den besten Tagen der Woche. Wie viele andere Geschäfte im Dorf muss auch Blattner kämpfen. «Dies hat sich auch mit dem neuen Dorfkern nicht geändert», betont Blattner. Es fehlt an Laufkundschaft

Am 31. Oktober 2015 feierte Riehen mit einem Fest die Eröffnung des neuen Dorfzentrums. Viel haben sich die Geschäfte davon erwartet. Einen Aufschwung sollte die Umgestaltung bringen. Mehr Aufenthaltsqualität und damit mehr Menschen, die im Dorfkern verweilen. Dies sollten auch die Detaillisten in ihren Kassen spüren. Doch nach einem Jahr kehrt bei vielen die Ernüchterung ein. «Es läuft nicht mehr als zuvor», klagt Anita Riegler von Riegler Innendekoration. Für Anita Wassmer und Tiziana Schiliro von Schuh Müller ist nach einem Jahr

«Steril, kalt und grell»

Nicht alle Detaillisten sind mit dem neuen Dorfkern zufrieden. Foto: tgf das Fazit klar: «Für uns hat sich die Umgestaltung nicht gelohnt.» Sogar während der Bauzeit hätten sie mehr Kunden gehabt. Es fehle schlichtweg an Laufkundschaft. Von der über einjährigen Bauarbeiten mehr betroffen war Henz Delikatessen, wie Inhaber Rolf Henz erklärt. «Es dauert sicherlich gut doppelt so lange wie die Bauarbeiten selber, bis wir die dadurch verlorenen Kunden wieder zurückholen können.» Es müsse den Menschen erst bewusst werden, dass hier nicht mehr gebaut wird, sondern ein schöner Dorfkern sie zum Einkaufen einlädt. «Ich bin optimistisch, dass dies klappt.» Auch Jürg Blattner hat die Nachhaltigkeit der Bauarbeiten unterschätzt. «Wir spüren die Nachwirkungen noch immer.» Der Cenci Sport ist in Riehen eine Institution. Inhaber Andreas

Cenci ist zufrieden über das erste Jahr des neuen Dorfkerns. Als Co-Präsident des VRD weibelte er engagiert für die Dorfkerngestaltung. «Es sind zwar nicht mehr Leute hier. Aber jene, die da sind, verweilen länger.» Damit habe man ein wichtiges Ziel bereits erreicht, so Cenci. Er fordert Geduld und Zeit, damit sich der Dorfkern in den Köpfen festsetzen kann. Gutscheine für Bürger?

Mehr Bewegung und sogar mehr Laufkundschaft im Dorf erkennt auch Taifun Seflek von Etoile Mode & Accessoires. «Doch sie kaufen hier nicht ein», klagt er und fordert Unterstützung von staatlicher Seite. «Mit Gutscheinen an die Bürger, die nur hier gültig sind, könnte man viel für die Geschäfte

K ALENDER RIEHEN

Dinner-Picknick auf dem Dorfplatz tgf. Am Freitag, 16. September, ab 19 Uhr lädt der Handels- und Gewerbeverein Riehen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde zum ersten Blue & White Dinner auf dem Dorfplatz. Der «White Dinner» ist eine der trendigsten Verabredungen in unzähligen europäischen Städten und kommt jetzt nach Riehen. Die Landgemeinde verleiht dem Dinner-Picknick einen blauweissen Anstrich. Unter freiem Himmel mit Freunden, Familie, Nachbarn und Kollegen einen unvergesslichen Abend geniessen. Die Organisatoren um Mario Biondi bereiten den Dorfplatz mit langen, schönen Tischen, Kerzenlicht und viel Unterhaltung vor. Alle Angemeldeten erhalten ihren eigenen Stuhl. Das Ambiente ist in Blau und Weiss

gehalten. Auch die Gäste sollen sich dem Motto entsprechend kleiden. «Picknick, Geschirr, Besteck, Gläser und gute Laune müssen mitgebracht werden. Alles anderen kommt von uns», sagt Mario Biondi. Auch für einen möglichen kurzen Regenschauer sind die Organisatoren gewappnet. «Wir werden allen Besuchern einen Regenschutz zur Verfügung stellen. Wir sind da sehr erfinderisch.» Biondi und seine Kollegen vom Gewerbeverein möchten das Blue & Whinte Dinner als Ergänzung zum Dorffest auf dem im vergangenen Jahr eröffneten Dorfplatz etablieren. Die Betriebe sollen so auch die Gelegenheit bekommen, sich der Bevölkerung engagiert präsentieren zu können.

Trotz der Aufwertung sehen viele noch optisches Potenzial im neuen Dorfkern. «Es fehlt noch etwas an Pfiff. Der Grundstein ist mal gelegt. Jetzt braucht es noch die Feinarbeit», findet Jürg Blattner. Für Anita Wassmer von Schuh Müller ist die ganze Gestaltung «zu grell». Es blende sie bei Sonnenschein förmlich und die Pflastersteine seien gerade für Senioren hinderlich. Für eine Stammkundin des Nähateliers und Wolle Centers von Karababa Hüsniye ist der neue Dorfkern schlichtweg «steril und kalt». Es fehle die Atmosphäre. «Schauen sie nach Lörrach. Dort fühlt man sich wie in den Ferien. Live-Musik und offene Strassencafés.» Mehr Leben durch abendlichen Betrieb wünscht sich auch Anita Riegler. VRD-Co-Präsident Andreas Cenci kann diesen Wunsch durchaus verstehen, gibt aber auch zu bedenken, dass dies nie das Naturell der Riehener gewesen sei, am Abend lange draussen im Dorf zu sein. «Die meisten Riehener haben es zuhause sehr schön und geräumig. Da ist das Bedürfnis nach draussen nicht so gross wie in städtischeren Gebieten.»

• Führungen Gemeindehaus Wettsteinstrasse 1 Sa 17.9. Riehen ... genüsslich

Von der Trinkstube zum Gourmettempel, 14 Uhr • Diverses Gemeindebibliothek Niederholzstrasse 91 Sa 17.9. Bücherflohmarkt

10 bis 13 Uhr So 18.9. Slow up Basel-Dreiland

Mit dem Velo, InlineSkates oder Trottinett auf den Strassen des Dreilands unterwegs

Ref. Kirche Bettingen Di 20.9. Altersstube

Senioren treffen sich einmal im Monat zu Lied und Andacht 15 bis 17 Uhr • Museum Spielzeugmuseum Baselsrasse 34 So 18.9. Toys, Toys Toys – Story Time with Ms. Jeanne (in englisch) 14 bis 15 Uhr

• Musik Freizeitzentrum Landauer Blutrainweg 12 Fr 23.9. Country-Abend

mit Raymond Wetzel ab 20 Uhr, Kollekte


20

Vogel Gryff

RIEHEN/BET TINGEN

15. September 2016 – Nr. 19

Das Fähnchen für Bettingen hochhalten Der ehemalige Gemeinderat Olivier Battaglia wird voraussichtlich neuer Bettinger Grossrat.

vertreten. «Ich werde das Fähnchen für Bettingen hochhalten.» Dafür ist er der kantonalen LDP beigetreten. Die Offenheit und die liberalen Werte sagen Battaglia zu.

Von Tobias Gfeller

Austausch fördern

Olivier Battaglia posiert geduldig auf der Treppe im Basler Rathaus. Ab dem 8. Februar 2017, wenn der am 23. Oktober neu zusammengestellte Grossrat sich konstituiert, wird der 51-Jährige diesen Weg regelmässig bestreiten. Seine Wahl gilt als sicher, auch wenn sich ihm zwei Kandidaten entgegenstellen (siehe Box). Sowohl sein Aktives Bettingen wie auch die Dorfvereinigung empfehlen Battaglia zur Wahl. Der Wirtschaftsinformatiker ist in Bettingen verankert. Seine Frau sage zu ihm immer: «Wenn du mit unserem Hund spazieren gehst, brauchst du schon für die ersten 100 Meter drei Stunden.» Dies nicht, weil der Hund so gerne schnüffelt, sondern weil Herrchen Battaglia immer wieder mit anderen Leuten ins Gespräch kommt. Battaglia ist nicht in Bettingen aufgewachsen. Dank seiner

Offen und authentisch möchte er auch als Grossrat sein. «Die Menschen in Bettingen sollen hinter dem stehen, was ich tue.» Für Jung und Alt wolle er Lösungen finden und auch die Kommunikation der beiden Generationen im Dorf fördern. Bereits hat er dem aktuellen Gemeinderat vorgeschlagen, einmal im Monat zusammenzusitzen, um über die gegenseitigen Erwartungen zu berichten. «Ich hätte gerne einen engen Austausch mit dem Gemeinderat, um zu spüren, wo der Schuh drückt.» In Basel werde Bettingen sehr wohl wahrgenommen, mehr in der Regierung als in der Verwaltung, meint Battaglia. «Doch Bettingen weiss sich als kleines Gallierdorf zu wehren.» Während 13 Jahren arbeitete Battaglia bei der Finanzkontrolle des Kantons Baselland. Aufgrund möglicher Interessenskonflikte als Gross-

offenen Art, stets auf Menschen zu zugehen, hat er sich rasch im Dorfleben integriert. Diesen und weitere Charakterzüge nahm er aus Südafrika mit, wo er mit seinen Eltern bis zur Matur aufwuchs. Politisch bei der LDP

Nach der Rückkehr in die Schweiz studierte Battaglia in Basel Jus. Während dieser Zeit wohnte er in der Mittleren Strasse im Studentenheim und galt dort während Jahren als «Töggeli-König». Mit seiner Frau, die er in Basel kennenlernte, entschied er sich nach einem Jahr an der Klybeckstrasse für Bettingen als Ort, wo er sich nach den Wanderjahren niederlassen will. Nun möchte er die rund 1200 Einwohner im Kanton Basel-Stadt

rat hängt er den Job an den Nagel. Wie es beruflich weiter geht, stehe noch nicht fest. Battaglia geniesst aber diese kurze Auszeit. Nichtstun kommt bei ihm aber fast nie vor. Aus Interesse begann er parallel zur Arbeit und zum Gemeinderatsamt ein Fernstudium für Betriebspsychologie an der University of South Africa. «Mich interessiert einfach, wie der Mensch politisch und betrieblich funktioniert.»

Qual der Wahl Neben Olivier Battaglia kandidieren auch der parteilose 60-jährige Peter Hablützel und der 26-jährige Pascal Hofstetter von der «Volks-Aktion gegen zu viele Ausländer und Asylanten in unserer Heimat» (VA) für den Bettinger Sitz im Grossrat. Hofstetter wohnt selber in Riehen. Battaglia ist froh, dass die Bevölkerung eine Wahl hat. «Dies legitimiert den Gewählten umso mehr, als wenn einfach jemand reinrutscht.»

Anzeige

WIR SIND FEUER & FLAMME FÜRS GEWERBE

Lorenz Amiet SVP Liste 12

Nicole Strahm LDP Liste 3

André Jordan FDP Liste 1

Anna Götenstedt LDP Liste 3

Felix Labhart CVP Liste 7

Befeuern auch Sie das Gewerbe und wählen Sie die vom Gewerbeverband Basel-Stadt empfohlenen Kandidierenden in den Grossen Rat!

www.grossratswahlen-basel.ch

Gaston Schweizer LDP Liste 3

Daniel Seiler FDP Liste 1


Vogel Gryff

VER ANSTALTUNGEN

ALL MENDHAUS

Grosser Flohmarkt mit «Lääberli vom Hampe» Am Samstag, 24. September, von 9 bis 17 Uhr findet vor

15. September 2016 – Nr. 19

Ein Kleinhüninger Festtag auf der ganzen Linie

VG.

oder bei Regen im Allmendhaus der beliebte Frühlings-Flohmarkt statt. Ab 8 Uhr Aufbau, ab 9 Uhr gibt es Kaffee und Gipfeli im «Flohmarkt-Baizli» und ab 11 Uhr Grillspe­zialitäten. Und von 11 bis 13 Uhr gibts «Lääberli vom Hampe» (s hett so langs hett). Anmeldungen für Markttische bitte bis 17. September an: Hanspeter Fehrenbach, Tel. 061 601 46 46 oder Mail hanspeterfehrenbach@ bluewin.ch. Kosten pro Tisch: 15 Franken, jeder weitere Meter kostet 10 Franken (Kleiderstangen selber mitbringen).

Jubiläumsfest Samstag, 24. September 2016

PETERSKIRCHE

Quartiertreffpunkt und Leseförderung Kleinhüningen

Flexible Arbeitswelt VG. Am Donnerstag, 22. September, von 18.30 bis 21 Uhr

Anzeige

Restaurant

Ochsengasse 27 4058 Basel 47x47_adler.indd 1

Zehn Jahre Leseförderung Kleinhüningen. Fünf Jahre Kinderliteratur-Bus. Die GGG StadtbiblioQUARTIERZENTRUM KLEINHÜNINGEN thek Basel feiert – zusammen mit LU DOT HEK dem ebenfalls jubilierenden Quartiertreffpunkt Kleinhüningen – am Samstag, 24. September, ein gros­ses Fest. Ab 13 Uhr geht’s los mit einer smartphone-gesteuerten Schnitzeljagd durchs Quartier, mit einem Wörter-Spielplatz, mit Bastelgeschichten, Kaffee und

17.05.16 10:07

Kuchen. Um 17 Uhr spielt luki*ju eine Theatervorstellung für die ganze Familie: Adler Örjan muss Fliegen lernen. Mit einem festlichen Apéro ab 18 Uhr, mit Grussbotschaften, einem Essensmarkt mit internationalen Speisen und Musik zum Tanzen von Fenisko und das Nautiluskabinett. Der Eintritt ist frei. Ein Besuch beim Quartiertreffpunkt lohnt sich!

• Quartiertreffpunkte

bis Ute Köngeter So 16.10. Transparenz im Dialog,

bis Velofit – sicher auf zwei Rädern Fr 16.9. Vom Laufrad bis zum 20”-Rad –

Fr 23.9. Groove Now!

Meistergitarrist Damon Fowler zeigt im Volkshaus am einzigen Schweizer Konzert sein Können an der Gitarre. Türöffnung: 19.30 Uhr, Beginn: 20.15 Uhr Sa 24.9. Jazzbrunch

Frühstückskultur mit reichhaltigem Buffet, Live-Jazzmusik, 10.30 Uhr, Tischreservation: 061 690 93 10

PFARREI ST. JOSEPH

Nimm jeden Tag als Geschenk VG. Das Leben – ein Geschenk. Wir können unserem Leben nicht mehr Tage, aber unseren Tagen mehr Leben geben. Wir leben jetzt. Die Gegenwart ist die einzige Zeit, die wir gestalten können. Wir dürfen uns freuen, an all dem Überraschenden, Schönen, Liebevollen, an all den Wundern, die uns begegnen. Und wir können wachsen an den Hindernissen und Forderungen, an den Problemen und Aufgaben, die sich uns stellen. Nimm an, was ist. Gib dich ein, lebe dein Leben so intensiv wie nur möglich, schaffe eine Atmosphäre, in der deine Mitmenschen wachsen können und sei all jenen dankbar, die dir helfen, immer mehr das zu werden, was du zutiefst sein kannst. Max Feigenwinter, 1943 war lange Zeit Didaktiklehrer am Seminar Sargans. Seit vielen Jahren arbeitet er als Erwachsenenbildner und schreibt als Autor für verschiedene Verlage. Dienstag, 27. September 15 Uhr im Pfarreisaal St. Joseph, Amerbachstrasse 7, 4057 Basel

23. - 25. September 2016 www.klangBasel.ch

KLEINBA SLER K ALENDER

• Ausstellung Rappaz Museum Klingental 11

Öffnungszeiten: Mi + Fr: 10 bis Uhr; Sa + So: 10 bis 17 Uhr Volkshaus Rebgasse 12 – 14

BRUECKENKOPF

5 Jahre Kinderliteratur-Bus

findet in der Peterskirche ein Diskussionsabend zum Thema Flexible neue Arbeitswelt statt.

21

Treffpunkt Kaserne Kasernenstrasse 23

(für Kinder von 3 bis 10 Jahren), jeden Mittwoch und Freitag, 14.30 bis 17.30 Uhr Anzeige

Treffpunkt Union Klybeckstrasse 95 Di 20.9. Infoveranstaltung MUNTERwegs Mentoringprogramm für ein eige

nes oder fremdes Kind 19.00 bis 20.00 Uhr • Diverses Planet 13 Klybeckstrasse 60 Fr 16.9. Filmabend: Mutter

(Dokumentarfilm), der Film erzählt das bewegte Leben der 80-jährigen Alice Gimes. 20 Uhr Musical Theater Feldbergstrasse 151 19.–25.9. Höchste Zeit – Vier Heldinnen im Hochzeitsrausch Das Leben der vier Damen aus

«Heisse Zeiten» geht weiter 19.30 Uhr www.hoechste-zeit.ch


Spaniscathte e(Basel)

w w w. ca rr os se r

Ankauf

Claram menteira talter S.G. Se ns ra Ve 92 56 T. 061 691 –02 Uhr , Juni 2011 18 Freitag, 24. enco am Fl & ik Tanzmus 12–02 Uhr . Juni 2011, st Sam ag, 25 co en am Fl & Tanzmusik alicia G ik us M e Keltisch 12–18 Uhr . Juni 2011, nn So tag, 26 icia al G ik us Keltische M ezialitäten Sp ) ia en (Galic Mit spanisch bo Tom la und grosser

Die besten Adressen UM BAU UND RENOVATION 061 631 08 45

esuch Aufnahmeg emeinschaft g n e ss Intere Kleinbasel itglied alsalM ee htht ÜcÜc s Mitglied aamm FiFirm de en lg rm Fo de n: en men werdede Folgen om en wer n: aufg aufgenomm , AG ni ti Vi Donara G 52 Basel Kla 13 A rstadt 35, 40 St. Alban-Vo Basel 58 40 , n dieses 13 e Clarastrass von IGK-Mitgliedern gegenit di e-er en se dies genge ge rn Ta de 10 lie rt Einwendung n hIG itg ne K-dMin arniat ge kret vouc sin SeTa m10 eges rt de änmde t ne de fnah in Einw ßn Au nd gr si h h be licuc t egiftes mhr n sc ioah atfn Au lich begrßnde Pu sesblik at.ion schrift iken ureiblch nzPu diKeseier ureichen. deritIG

BAUGESCHĂ„F T

von

Altgold

Schmuck/ / ilber Zahngold/S en/ hr Besteck/U Mßnzen und in jeder Form and Menge, Zust unwichtig. et: Laden geÜffn .30 h 0–18 .3 15 , Fr o– M 00 h Sa 9.00–12. ehmen! Ausweis mitn 18 60 Tel. 061 463 bH Metobal Gm 25, . Prattelerstr nz 4132 Mutte Eidg. Inhaber der (125) . Schmelzbew alle. fßr Edelmet

nz se iat der IGK ei dem Sekretar

E A69G R A G S U 2 40 40 M 1/ 06 S n fo A E R herstrasse 83, Basel, Tele Breisac

DSA BĂźrote c GmbH

Ihr Partner fĂź r Kopierer Fax - Drucke r - BĂźrozube hĂśr

4125 Riehen

E ERKSTĂ„TT W L IA Z E P n BMW-S Automarke Tel. 061 601 82 82 Fax 061 601 82 86

Daniel Sane r Felsplattens trasse 26 CH-4055 Bas el www.dsa.ch

ient n – gut bed Gut berate h dem Kauf! auch nac Rßchligweg 65

r raturen alleen und Occasionen Repawww.baumann-zimmerei.ch g a w u e N n Verkauf vo

Tel. +41 (0 )61 302 80 01 Fax +41 (0 )61 302 80 04 Natel +41 (0 )79 434 54 36 daniel.saner @dsa.ch

Ob Boden, Dach oder Wand – Holz liegt uns in der Hand

Elektro Eberle

Meisterbetrieb

E

 ��� ���� �  ���� � �� ­  � �� ��

b suu

ternehmen

Ein Schweizer Un

che fĂźr elektrotechnis

Installationen und

ch eri Sa

ollen

periodische Kontr

Tel

90 ch • Mobile 079 672 • www.elektroeberle. efon 061 641 70 77

76

Waschm a KĂźhl- u schinen • Gesc nd Gefr hirrspĂźle ierg r sowie a lle Haus eräte • haltsein Preisv baugerä te

ergleic h loh IHR FA IRER P nt sich! ARTNE Wettste R inpla

tz 8, 40 Tel. 061 58 B 6 www.his 93 00 10, histo asel @ to.ch od er www histo.ch .histoag .ch


Vogel Gryff

KL ATSCH

15. September 2016 – Nr. 19

23

Tante Clara meint ...

Gewerbetagung

Nicole Strahm, die umtriebige

Organisatorin, ist immer für eine Überraschung gut. Unter dem Motto «Gemeinsam besser» bat sie, klar mit freundlicher Unterstützung von Präsident Marcel Schweizer und Direktor Gabriel Barell, ins neue Holzkraftwerk Basel. David Thiel überbrachte die Grüsse des Hausherrn, unser aller IWB. Reto Baumgartner, David Weber und Philipp Spychti sorgten für den geordneten Ablauf dieses Grossanlasses, an dem von A wie Haiggi Abt, bis Z wie Zornic Eri alles präsent war, was in und rund um Basel einen Namen hat. So aus der Welt der Banken Thomas Aegerter UBS, Patrick Biri CS, Daniel Graf J. Safra Sarasin. Aus dem Himmel Assurance Peter Blumer, Christophe Haller, Daniel Brunner und Michael Geiger. Aus der Wirtschaft Heinrich Caspers, René Häfliger, Jacqueline Vogel und Maurus Ebneter. Um nur 20 der 500 Gäste namentlich zu nennen.

Harley-Davidson-Flirt Man kennt sie vor allem von Niggi-Näggi-Tag her, wenn die mächtigen Döff durch die vorweihnächtliche Stadt brausen. Nun hatte eine Dame im sonnigen September mehr als nur Frohe Weihnachten. Franziska Bernauer. Sie hat schon gute 90 Lenze auf dem Tacho. Ihr inniger

KOPF DER WOCHE

Michael Kämmerle, der Prä-

sident des Jugendfestvereins Kleinbasel 1862. Einmal mehr sorgte er und seine Vorstandsgspänli für glänzende Kinderaugen. Sein Jugendfest ist Basels beliebtester Anlass dieser Art. Darum ist Michael klipp und klar unser Kopf der Woche.

Wunsch wurde von Peter Keller, einem stolzen «Free Rider»,

erfüllt. Auf dem Soziussitz eines 100 Jahr Harley-Models, immerhin 100 PS stark, durfte sie durchs Baselbiet brausen. Am Ziel, dem Kleinbasler Café des Artistes, wartete schon das Empfangscomité mit Gastgeber Nicolas Fontana , Peter Bochsler, Doris Burger und Peter Hasler auf die strahlende «Easy-Rider». Solche Aktionen machen echt Spass.

Kleinbasler Jugendfest Anno 1862 gründete «e Hampfle» wackere Kleinbasler, auch das gab es dazumalen schon, den Jugendfestverein Kleinbasel. Von den Gründern sei keiner mehr dabei, erzählten glaubwürdig die engagierten Vorstandsmitglieder Michael Trachsel, Andreas Tschudin, Daniel Ineichen und Peter Zimmermann bei sonntäglichen Apéro im Festgelände des Bürgerlichen Waisenhauses. Schon am Vortag sorgte der obligate Propagandamarsch, mit Spielchef Patrick Stalder in der ersten Reihe, für viel Aufsehen. Stramm, mit einem schwarzen Schappedeggel grüssend, nahm Yvette Thüring im Volkshausgarten den Tanz der Ehrenzeichen ab. Vor dem Torstübli erhielt Conradin Cramer die hohe Ehre eines Tanzes. Lotti Weber reichte dem Kleinen Spiel feine Schnäggeweggli. Christoph Eymann erklärte Lorenz Nägelin die Kleinbasler Sitten. Patricia von Falkenstein freute sich, dass «e Riesezottlete» der gemütlichen Einkehr frönten. Nebst den alt Bankern Franz Weinmann, Hampe Haber und Moritz Tschan waren von Peter, Kurt, über Vally bis Christin viele Stalders am Gleesli Wysse auszumachen. Oberschugger Stefan Gasser genoss wie Generalsekretär David Frey das Bad in der Menge. Viel zu früh hallte der Ruf «Abmarsch» in die Runde. Auf Richtung Waisenhaus, dem Epizentrum der Festlichkeiten. Bei herrlichen Sommerwetter feierten Thomas Locher, Fabio Galacchi, Messepapst Daniel Arni aber auch alt Horstwart Karli Rupp mit seiner Jolly den Kindertag. Ganz nach dem Värsli des Spielchefs: S Glaibasel isch hütt auf de Bai, dangg Vogel Gryff, Wild Maa und Lai. D Stimmig fasch wie bi de Grosse, doch stöön die glaine in de Hoose. Sy danze, seggle und gänn s bescht, fürs Glaibasel und sy Jugendfescht.

Drei Gewerbler. (von links) David Weber, Nicole Strahm und Gabriel

Barell.

Fotos: zen/ter

Das Kleine Spiel: Conradin Cramer und der Vogel Gryff

Fotos: zen/ter

Zwei Harley-Fans: Franziska Bernauer und Peter Keller

Fotos: zen/ter


JETZT GLEICH ANMELDEN UNTER WWW.MIGROSBASEL.CH/KINDERBACKSTUBE MIGROS OBERWIL

Dienstag, 27. September bis Samstag, 1. Oktober

MIGROS PARADIES

Dienstag, 4. Oktober bis Samstag, 15. Oktober

MIGROS BUBENDORF

Dienstag, 18. Oktober bis Samstag, 22. Obtober

MIGROS STÜCKI

Dienstag, 25. Oktober bis Samstag, 29. Oktober

MIGROS SCHÖNTHAL

Dienstag, 1. November bis Samstag, 12. November

MPARC DREISPITZ

Dienstag, 15. November bis Samstag, 26. November

MONTAG BIS FREITAG: 14 Uhr, 15 Uhr und 16 Uhr

SAMSTAG:

12.30 Uhr, 13.30 Uhr und 14.30 Uhr

Anmeldung per Telefon 061 721 28 79 von Montag bis Freitag, 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr max. 12 Kinder, zwischen 6 und 12 Jahren

Genossenschaft Migros Basel


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.