Bewerbung logiesuisse Coop Areal

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GUIDO KÖHLER & WEGWEISEND.CH Bewerbung Kommunikationsarbeiten zur Entwicklung des Coop Areals in Pratteln

Kurzporträt Atelier Guido Köhler & Co.

GEWONA NORD-WEST Corporate Design

ABSTIMMUNGSKAMPAGNEN Landhof und WRFG

FERME LA GOTTALAZ Gesamtkonzept für Hofladen und B&B

Kurzporträt Häseli & Hilti, wegweisend.ch

SLOWUP Grossanlass in der Region Basel

MOBILITY CARSHARING Standorterweiterung

TRAM 3 Öffentlichkeitsarbeit

AKTIVE BAHNHÖFE Charta für einheitlichen Auftritt

3LAND Ausstellung und Raumkonzept


KURZPORTRÄT Das Atelier Guido Köhler & Co. ist auf die Visua­ lisierung komplexer Inhalte spezialisiert. Es

Profil Ständer Zooschilder

BÄUME IM ZOO BASEL

Kantenschutz schwenkbare Alu-Platte für gute Lesbarkeit

verbindet das Know-how aus der Illustration

max. 80 cm ab Boden

Kaukasische Flügelnuss Ptérocaryer du Caucase Noce del Caucaso Caucasian wingnut Pterocarya fraxinifolia

Stell-Schraube

mit Layout, Webanwendung und Produktions-

Herkunft: Kaukasus bis Ost-Iran

technologie. So kann es sehr grosse Projekte aus einer Hand bewältigen. Spezialaufträge (z.B.

Lichtes Mass Schild max.: 240 x 150 cm

PHP-Programmierung) werden in Kooperation mit Partnern ausgeführt. Thematisch fokussiert das Atelier seit seiner

Montage ohne Betonfundament: Loch gebohrt und geschottert oder mit Sand geschwemmt

Gründung auf Wissenschaft, Didaktik und Nachmin. 40 bis max. 60 cm

haltigkeit (Biodiversität, erneuerbare Energie, Klimaforschung usw.). Weitere Spezialgebiete sind die Kartographie und das Informations­

P. Würmli – Ch. Wamister – D. Huber – G. Köhler

design, inkl. Beschilderung.

–– 1985 bis 1988 Arbeit als Grafiker in diversen Ateliers in Basel –– 1992 Abschluss als dipl. Wissenschaftlicher Zeichner in Zürich –– Seit 1993 Inhaber des Grafik- und Illus­ trations-Ateliers Guido Köhler & Co. in Binningen bei Basel mit zwei Angestellten Scientific Visualization im Departement Design an der Zürcher Hochschule der Künste ZHDK

MANDATE

Velostadtplan Basel und Umgebung

wohnbaugenossenschaften nordwestschweiz

–– Ab 1999 bis heute Dozent in der Vertiefung

Wohngenossenschaften der region Basel 1992–2012 Ein Projekt zum UNO-Jahr der Cooperativen

Wohngenossenschaften der region Basel 1992 – 2012

CV

Im Heimatland 1927

Entenweid 1950

Herausgeber

Pilatus 1970

St. Johanns-Parkweg 1984

Mit der Unterstützung von

–– Verwaltungsrat der ALTENO AG, Ingenieure ETH/SIA, Haustechnik und Solaranlagen –– Verwaltungsratspräsident der Alteno Solar AG, Energiedienstleistungen Solarstrom –– Vitelli Velobedarf AG, Marketing

KONTAKT Atelier Guido Köhler & Co. www.layout-und-illustration.ch www.wissenschaftliche-illustration.ch Margarethenstrasse 65 CH-4102 Binningen

Drei Beispiele für Projektleitungen: – Bäume im Zoo Basel, Broschüre und Beschilderung – Velostadtplan Basel, Neuauflage 2016 – Buch zum Jubiläumsjahr der Genossenschaften Aufgrund der produktionstechnischen Kenntnisse ist das Atelier regelmässig für die Projektleitung zuständig, inkl. Fundraising, Budget und Abrechnung. Seit etwas mehr als zehn Jahren arbeitet das Atelier für die Baugenossenschaften der Region Basel. Im Sommer dieses Jahres z.B. wird es den Umbau der Tellplatz-Siedlung der GEWONA NORD-WEST dokumentieren.

T 061 423 10 27 M 079 784 65 15 gkoehler@sunrise.ch

Referenzen Atelier Köhler

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GEWONA NORD-WEST Diese Genossenschaft ist 2014 durch die Absorptionsfusion der GEWONA und der Genos­ senschaft Nord-West entstanden. Wie die Byline im neuen Logo beschreibt, ist die Genossenschaft im Wohnungsbau und im Bereich «günstige» Gewerberäumlichkeiten tätig. Sie ist durch vier Hauskäufe bereits in den ersten beiden Jahren stark gewachsen. Neben der Integration der neuen Liegenschaften kommt bereits die nächste Herausforderung: die Entwicklung des Coop Areals in Pratteln. Dort will die GE-

9:41 AM

100%

9:41 AM

HOME

HOME

AKTUELLES

AKTUELLES

GESCHÄFTSSTELLE

Aktivitäten

VORSTAND

Freie Wohnungen

LIEGENSCHAFTEN

Mitteilungen

WOHNUNGEN LINKS INTERN

VORSTAND

100%

FREIE WOHNUNGEN Abo. Lor sunt. Ovitatetur, eium aut id unt. Re ventior poresciumet quibus et dolupti busaperem sitati il evel int laccum repe vent offic tem il min nobitataerum et ex eatis sita doluptassus quam sim num, aliat explaborem dolorat. Abo. Itat. Voloriorrore occuptiae earum ipsam es ut quidebis eum nam facepe earionsed ut liciduciam fuga. Et magni aliquibus molorio que parum quam ea expedis doluptat.

Tätigkeiten

GESCHÄFTSSTELLE

Geschäftsstelle Dornacherstrasse 101 CH-4053 Basel Tel. +41 61 274 11 84 info@gewona.ch

9:41 AM

Änderungen

DOWNLOAD

GEWONA NORD-WEST Genossenschaft für Wohnen und Arbeiten Zehntenstrasse 112 CH-4133 Pratteln

100%

LIEGENSCHAFTEN WOHNUNGEN LINKS DOWNLOAD INTERN Wohngenossenschaft Landhof

WONA NORD-WEST der logie­suisse Wohnungen und Gewerberäumlichkeiten abnehmen. Auftrag: Grafische und inhaltliche Gesamtbetreuung, Erscheinungsbild, Website inkl. Redaktion, Aufbereitung der Pläne und Liegenschafts-

Jahresbericht 2015

Doku­mentationen, Fotos usw.

Ze-112-118

Challenge: Veraltetes Bildmaterial und Dokumente zu einem vertretbaren Preis in eine moderne Form überführen. Koordination mit zehn

Jahresbericht 2015

Hausverantwortlichen und fünf Vorstandsmit-

Start der Baugenossenschaft NORD-WEST

E

gliedern. Organisation einer zentralen Datenab-

nde der 1960-Jahre benötigten die Schweizerischen Bundesbahnen in der Nordwestschweiz – insbesondere in Basel – viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Betriebsdienst, im Verkauf und bei den Unterhaltsdiensten. Bewerberinnen und Bewerber für die offenen Stellen gab es in der Zentralschweiz, im Mittelland, sogar in der Romandie und im näheren Ausland. Vielfach scheiterte eine Anstellung und ein Umzug in die Agglomeration Basel jedoch am unbezahlbarem Wohnraum. Deshalb sassen im Februar 1970 sieben Männer der SBB, meist in leitender Stellung tätig, zusammen und bereiteten die Gründung einer Baugenossenschaft vor. Die Gründungsversammlung fand am 25. Februar 1970 in Anwesenheit von 23 Interessenten im Hotel Bristol in Basel statt. Baugenossenschaft NORD-WEST wurde als Name festgelegt, die Statuten genehmigt und dem neu gewählten Vorstand der Auftrag zur Durchführung eines Bauvorhabens und zu Verhandlungen mit den Schweizerischen Bundesbahnen über Kredite für einen Landkauf

lage. [1] Entwurfsprozess [2] Spielerischer Ansatz für den Jahresbericht [3] Neue Wohnungsdokumentation www.gewona.ch

1

Lothringerstrasse 121, 4056 Basel Grundrisse 4. Obergeschoss

Umfassende Renovation Wegen diversen Schäden an den Fassaden musste 1993 eine Sanierung durchgeführt werden. Gleichzeitig mit dem Anbringen einer hinterlüfteten Fassade wurden auch die Fenster er-

setzt und damit der Energieverbrauch verringert und die Lärmimmissionen des Bahnverkehrs stark reduziert.

Küchen- und Badsanierung 2005 Neben der Sanierung der Küchen, der Bäder und der separaten WCs wurden auch die Wohnungseingangstüren, die Schliessanlage und die Lifte ersetzt bzw. saniert. Sämtliche elektrischen Installationen und die Lüftungs- und Heizungsanlagen wurden überprüft und den aktuellen Vorschriften angepasst. Mit der Sanierung wurden im Haus Zehntenstrasse 112 die Möglichkeit genutzt, mit einem geringen Aufwand die 4 bestehenden 1-Zimmerwohnungen aufzuheben und in die 3.5 Zimmerwohnungen, rechts, zu integrieren. Dadurch konnten 4 grosse 4.5 Zimmerwohnungen, mit Dusche/WC und Bad/ WC, geschaffen werden. Durch eine geschickte Belegung von sechs während der Sanierung nicht vermieteten Wohnungen und die Planung der Ferien, konnten die Renovation zügig vorangetrieben und die Unannehmlichkeiten auf ein sehr geringes Mass reduziert werden.

18

Mst. 1 : 50

Eptingerstrasse 22 Küche und sanitäre Einrichtungen

Hof 4,1 m

4,1 m

1,9 m

Terrasse

Wintergarten

1,4 m

erteilt. An der ausserordentlichen Generalversammlung vom 16. Dezember 1970 wurde beschlossen, das Baurecht und die vier Mehrfamilienhäuser an der Zehntenstrasse 112–118 in Pratteln, welche der SBB Generaldirektion zum Kauf angeboten wurden, durch die Baugenossenschaft NORD-WEST zu übernehmen. Im Februar 1971 konnten die ersten Eisenbahnerfamilien die Wohnung im Haus Nr. 112 beziehen. Die am östlichen Rande der Gemeinde gelegen Liegenschaft befindet sich nahe eines Waldgürtels, mit viel Platz rund ums Haus, für Kinder zum Spielen. Mittlerweile ist das Quartier sehr gut an den öffentlichen Verkehr angebunden. Die Buslinien 80 und 83 ab den Haltestellen Gehren- und Rankacker bieten Anschluss im Viertelstunden Takt zum Dorfkern und dem Bahnhof SBB.

1,3 m

5,0 m2

5,4 m2

4,3 m

?? m

Bad/WC

Eltern 13,3 m2

Eltern

8,6 m2

13,1 m2

3,1 m

3,1 m

4,2 m

4,3 m 2,6 m

Vorplatz 10 m2

1,9 m

Vorplatz 5 m2

1,9 m

Bad/WC 4,2 m2

2,5 m 2,5 m

4,1 m

1,8 m

Lift

Kind

Kind

13,7 m2

17 m2

1,6 m

3,8 m

4,2 m

3,8 m

Treppenhaus 0,4 m

3,2 m

2,2 m

3,3 m

0,4 m

Ausstattung: Einbauküche, Gas-Elektro-Herd, Abzug, Kühl-Gefrier­-Schrank mit 140 L, Geschirrspüler, 2 × 3-fach-Steckdose, Abfallkübel, diverse Schränke

Lothringerstrasse

Referenzen Atelier Köhler

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ABSTIMMUNGKAMPAGNEN

Landhof für alle – zum Gegenvorschlag

In diesen beiden Vorlagen ging es um sehr unterschiedliche Vorhaben: beim Landhof um ein wohnungen und bei WRFG um ein neues Gesetz. In beiden Fällen bestand die grösste Herausforderung darin, die notorische Gleichung «bauen = böse» zu widerlegen.

Nur 15% des Areals sind bebaut, 85% bleiben grün und öffentlich zugänglich. Neu soll es vier Zugänge geben.

Zeitgemässe Genossenschaftswohnungen für Familien und Senioren Rosentalanlage

Ort der Begegnung: Zusatznutzung im Sockelgeschoss wie Café, Kinderhort usw.

spielen Offene Kinder- und Jugendarbeit mit Spiel- und Sportwiese

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Peter-R ot-Stra sse

Bauvorhaben der Stadt mit Genossenschafts-

Der Quartierpark im Kleinbasel – hier können Kinder geschützt vom Verkehr spielen

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MUBA

wohnen Genossenschaftswohnungen für Familien und Senioren

Auf dem kinder und jugendgerechten Spielund Sportfeld können alle Aktivitäten stattfinden (auch und nicht nur Fussball).

begegnen Quartierpark mit 85% unbebauter Grünfläche

Spiel- und Sportwiese

Beim Landhof wurden die fünfeckigen Baukörper

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von Rüdisühli & Ibach Architekten im spielerischen Ansatz verwendet, um das Bauvorhaben

Der Pavillon für die garantierte offene Kinder- und Jugendarbeit ermöglicht Aktivitäten auch in der kalten Jahreszeit.

positiv zu konnotieren. Die Initiative wurde als unkreativ dargestellt. Leider mischte sich der FCB ein. Die Abstimmung war damit chancenlos und das Bauvorhaben wurde mit 54% verworfen.

öffentlich zugängliche Grünfläche des Parks ökologisch aufgewertete Grünflächen

7. März 2010

Wettst einalle e

Wettsteinplatz

KleinkinderSpielareal

Baukörper neu

öffentlicher Zugang

Parzellengrenze

Baukörper bestehend

neuer öffentlicher Zugang

bestehender Sportplatz mit Tribüne und Stehrampe

Naturnahe gestaltete Zonen schaffen Rückzugsgebiete für Natur und Mensch. Viele neue einheimische Bäume und Hecken ergeben ökologischen Mehrwert.

NEIN zur Initiative www.landhof-fuer-alle.ch

Beim Wohnraumfördergesetz (WRFG) hingegen waren die Wohnbaugenossenschaften in der

Landhof für alle – JA zum Gegenvorschlag

Pflicht. Es galt einen komplexen Gesetzestext zu vermitteln und dem Mieterverband, der mit der Abrisskeule als Ikone arbeitete, Paroli zu bieten. deutschen Bau- und Hobby-Marktes Hornbach genommen, um die «Wir packen es an!»-Stimmung zu visualisieren. Diese Vorlage wurde mit über 60% angenommen! Auftrag: Grafische und inhaltliche Gesamtbe-

Wohnen Projekt

Ökologie StatementS quartierPark und mitWirkung offene kinder- und jugendarbeit

komitee nein Zur initiative

FCB Basel, schwierig zu kommunizierende Gesetzestexte, ausscherende Genossenschaften.

Der Landhof ist in der Bevölkerung weitgehend unbekannt. Der Hauptzugang zum Areal ist durch die ungenutzten Stehrampen des Fussballfeldes verstellt. Wer das Areal nicht kennt, findet nicht dorthin. So liegt eine Gebiet an zentralster Lage mit einem grossen Potenzial für verschiedenste Nutzungen brach. Eine baufällige Tribühne, ein mit Steuergeldern intensiv unterhaltenes Profifussballfeld und einige grüne Restflächen werden von wenigen Anwohnern und ebenso wenigen Insidern genutzt. Grosse Teile des Araeals sind mit Schuppen, Einzelgaragen und Parkplätzen belegt. Es gibt keine schützenswerte ökologische Besonderheiten mehr auf dem Gelände (vgl. Ökologie). Die Initiative weist kein Konzept für die Nutzung und keine Vision zur Gestaltung nach einer Umzonung auf. Viele Fragen bleiben offen – auch die Finanzierung.

Sagen Sie ja zum Gegenvorschlag!

treuung, Budget und Auftragsvergabe. Challenge: Kampf in emotionalem Umfeld des

Nein zur Initiative

home

Als Stilmittel wurden die bekannten Plakate des

Wie abStimmen? mitglied Werden material beStellen

Damit ist garantiert, dass der Landof für alle zugänglich wird. Neben Wohnen und einem garantierten Angebot für die Offene Kinder und Jugendarbeit wird ein attraktiver Nachbarschaftspark für Jung und Alt zugänglich sein. Auf diesem Areal mitten in der Stadt können Spielen, Begegnen und Wohnen konfliktfrei miteinander vereint werden.

Das will die Initiative erhalten – wir bieten mehr! Deshalb NEIN zur Initiative und JA zum Gegenvorschlag.

[1] F4-Abstimmungsplakat [2] Flyer mit Informationen zur Nutzung [3] Website

ng u r e d JETZT! ör f m u a r hn Gegenvorschlag o W um

Unterstützung für Genossenschaften und Baugemeinschaften.

Am 22. September 2013 Mietkosten dämpfen mit www.wrfg.ch Komitee Pro WRFG – Ja zum Gegenvorschlag, Bank Coop PC 40-008888-1, IBAN CH53 0844 0003 0562 9000 0, zGv. WBG Nordwestschweiz, 4051 Basel, Vermerk 6400K

wg n

[1] Oben: Erster Entwurf im Stil der bekannten Hornbach-Werbung [2] F12-Abstimmungsplakat mit zupackender Hornbach-Lady, 2. Entwurf (Endfassung) [3] Website mit Hornbach-Lady, 1. Entwurf [4] Ausschnitt aus dem Material für eine Presse­konfernz

Referenzen Atelier Köhler

WOHNBAUGENOSSENSCHAFTSVERBAND NORDWEST

wohnbaugenossenschaften nordwestschweiz regionalverband der gemeinnützigen wohnbauträger

Sofort wirksam!

Finanzielle Sicherheit dank Bürgschaften.

Ja zu neuen Wohnungen! Stopp der Spekulation – wir bauen selbst!

Konzept und Gestaltung: Atelier Guido Köhler & Co.

JA z

Bau- und Verwaltungsgenossenschaft

JETZT! JA zum Gegenvorschlag am 22. September Presseinformation PK 20.8.2013, WG Hegenheimerstrasse, Basel Das Komitee «Pro WRFG – Ja zum Gegenvorschlag» informiert über die Abstimmung, die Kampagne und gibt Hintergrundinformationen zur Situation der Wohngenossenschaften in Basel-Stadt.

Ausgangslage In der ganzen Schweiz nimmt der Druck auf die Mieten zu. Besonders betroffen sind die grossen Städte und Zentren. Die Gründe für den generellen Anstieg der Mieten sind sehr vielschichtig und nicht monokausal: - Auf der Finanzseite locken historisch tiefe Hypothekarzinsen zum Eigenheim oder Bau. - Die Flucht aus den Aktien der letzten Jahre hat zur vermehrten Investition in Immobilien geführt und zwar dort, wo hohe Renditen winken, also im Luxus- oder mindestens im oberen Preissegment. Günstige Wohnungen werden kaum gebaut. - Andererseits steigt die Zahl der Einwohner und Zuwanderer ständig an. - Daneben gibt es weitere Gründe für gestiegene Kosten: Energetische Sanierungen, neue Standards und Gesetze (Brand- und Lärmschutz) oder behindertengerechtes Bauen sind sehr teuer. Ein ganz

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FERME LA GOTTALAZ Im Laufe von zehn Jahren sanierte die Familie Zwyssig in liebevoller Arbeit einen Bauernhof in Bonvillars oberhalb von Yverdon. Die Gebäude stammen aus dem 17. Jahrhundert. Zuletzt wurde im Winter 2016 das Gesindehaus renoviert und ein Bed and Breakfast (B&B) eingebaut. Das agrarische Angebot mit Hofladen wird laufend ausgebaut: Neben der Zucht von hornlosen Galloway-Rindern und Engadiner Schafen kam letztes Jahr der Anbau von Heidelbeeren hinzu. In etwa zwei Jahren werden die selbst gepflanzten Obstbäume Früchte in grösseren Mengen tragen. Daraus wird Konfitüre im Kupfer­kessel gemacht, Schnaps gebrannt und ein Teil zu Dörr­ obst verarbeitet. Für die «Confiture au Chaudron» muss ein eigenes Label entworfen werden. Auftrag: Kreation einer Dachmarke für Hof­ laden, B&B und neue Produkte. Relaunch der

LA GOTTALAZ

Bauernhof

Hofladen

Bed & Breakfast

Unsere Tiere

Kontakt

Website, Konzept für die Etikettierung der hof­ eigenen Produkte. Challenge: Einführung eines neuen Angebots im rückläufigen, überteuerten schweizerischen Tourismusmarkt. Weiterentwicklung des bestehenden Logos (nicht abgebildet) hin zu einer professionellen Form mit modularem Aufbau. Umstellung von Fleisch-Mischpaketen auf Einzel­stück-Vertrieb. [1] Entwurf Dachmarken-System [2] Teil der Website für B&B [3] Anwendung für Produkte [4] Interaktive Karte mit Ausflugszielen

Ferme La Gottalaz Route de Fontanezier 4 CH-1427 bonvillars

Tel +41 00 000 00 00 info@gottalaz.ch

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Areuse-Schlucht und Creux du Van

Referenzen Atelier Köhler

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KURZPORTRÄT HÄSELI & HILTI Tätigkeit Seit 2000 im Dienste unserer Kundinnen und Kunden.

Häseli & Hilti GmbH – Konzept, Kommunikation, Kampagne

Geschäftsführung

Therwilerstrasse 37, 4054 Basel Fon 061 283 00 00 wendel.hilti@wegweisend.ch www.wegweisend.ch

–– Helene Häseli, 1965, lic. Phil. I. Ethnologin, Geschichte, Psychologie, Management für Nonprofit Organisationen, interkulturelle Kompetenz –– Wendel Hilti, 1965, dipl. Biologe und Postgraduate Management für Non-ProfitOrganisationen. Diverse Weiterbildungen in Kommunikation, Marketing, Moderation

SLOWUP BASEL-DREILAND UND HOCHRHEIN Seit 2004: Initiierung, Aufbau und Geschäftsführung des slowUp Basel-Dreiland und Geschäftsführung des slowUp Hochrhein (seit 2007). Seit 2015: Marketing, Kommunikation, Medienarbeit, Sponsoring, Event-Management, Sicherheit. www.basel-dreiland.ch und www.slowUp-hochrhein.info [1] Website [2] Karte mit Route [3] Im Eingangsbereich (aus Fotogalerie 2015)

Mit bis zu 65’000 Teilnehmenden auf einer 60 km langen Strecke durch drei Länder und 15 Gemeinden ist der slowUp Basel-Dreiland der grösste grenzüberschreitende Eintages­ anlass und organisatorisch ein Megaevent.

Referenzen wegweisend.ch

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MOBILITY CARSHARING SCHWEIZ Seit 2008: Regionenverantwortlicher für die Nordwestschweiz (AG, BL, BS, SO). In dieser Funktion zuständig für Lobbying und Networking im Dienste des Netzausbaus. Entwicklung neuer Strategien für die Standorterweiterungen und Mitarbeit bei strategischen Projekten beim Hauptsitz in Luzern. Ausserdem zuständig für das Genossenschaftswesen der Region Nordwestschweiz. Die Suche nach neuen Standorten auf privaten Flächen ist in dicht besiedelten Gebieten erschöpft. Mobility kann seit 2012 dank unserer Initiative in Basel-Stadt Parkplätze auf öffentlichem Grund beantragen. Weitere Städte wie Bern und Zürich sind unserem Modell gefolgt. Rechts: Der Mobility-Standort Bläsiring in Basel.

TRAM 3 Seit 2011: Kommunikationsmandat im Auftrag

Routenplan

Bauphasen

des Bau- und Verkehrsdepartementes des Kan-

2015

Neue Park+Ride-Anlage Autobahn A35 Basel - Mulhouse

tons Basel-Stadt. Wir unterstützen die Bauar-

Bahnhof Saint-Louis

• Baumfällungen an der Burgfelderstrasse (der Baumbestand wird bei Bauabschluss wieder aufgestockt sein). • Beginn des Baus von Stützmauern sowie des Lift- und Treppenturmes beim Burgfelderhof.

Quartier des Lys

beiten der Verlängerung des Trams 3 von Basel nach Saint-Louis in Frankreich mit allen Kom-

Mairie de Saint-Louis

munikationsmassnahmen (Medienmitteilungen,

Théatre de La Coupole

Infoblätter, Anwohner-Infos, Newsletter, Web-

Museum Fondation Fernet Branca

Januar bis Juni 2016

Krankenhaus Polyclinique des Trois Frontières

site) bis und mit der Event-Organisation (z.B.

Soleil Infocenter Tram3, Maison du Tram

Spatenstich).

Saint-Louis

Place Mermoz

www.tram3.info

Schulzentrum Lycée Jean Mermoz

Saint-Exupéry

[4] Informationsbroschüre für Anwohner

Schwimmbad

[5] Website

Basel

Sportplatz Pfaffenholz Bürgerspital Basel

Zoll Basel-Burgfelderstrasse

[6] Logo

Burgfelderhof

REHAB Basel

F r i e d m a t t Waldighoferstrasse Infopavillon Tram3

Mit dem Projekt werden auch qualitative Verbesserungen für den Fussgängerund Veloverkehr, eine hohe Aufenthaltsqualität sowie eine ansprechende Gestaltung des Strassenraums in Basel erreicht. Auf französischer Seite werden auf diese Weise das neue «Quartier des Lys» sowie die westlichen Stadtteile von Saint-Louis erschlossen. Auf der Schweizer Seite erhalten das REHAB Basel, das Bürgerspital Basel, das Alterszentrum Burgfelderhof und das Sportzentrum Pfaffenholz mit der neuen Haltestelle am Zoll Basel-Burgfelderstrasse sowie mit einem Lift- und Treppenturm einen guten Anschluss ans Tram im 7,5 Minutentakt. Die Inbetriebnahme der erweiterten Tramlinie 3 erfolgt voraussichtlich Ende 2017. Die Wendeschlaufe der heutigen Endstation wird weiter in Richtung Norden an die Landesgrenze zur Zollanlage verschoben. Jeder zweite Tramzug wird bis zum Bahnhof von Saint-Louis fahren, die übrigen werden

Referenzen wegweisend.ch

bei der Zollanlage wenden. Die Gesamtkosten für die Verlängerung der Tramlinie und das Park+Ride-System belaufen sich auf rund CHF 91.3 Mio. Davon entfallen CHF 33.6 Mio. auf den Abschnitt in der Schweiz und CHF 57.7 Mio. auf denjenigen in Frankreich. Die Finanzierung erfolgt bis zu maximal 35 Prozent der Kosten über den Infrastrukturfonds für den Agglomerationsverkehr der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Die weiteren Kosten verteilen sich wie folgt: Auf der französischen Seite wird die neue Tramstrecke von der Communauté de Communes des Trois Frontières (CC3F), der Stadt Saint-Louis, dem Departement Haut-Rhin, der Region Alsace, dem französischen Staat, der Europäischen Union, Interreg und dem Pendlerfonds des Kantons Basel-Stadt finanziert. Auf Schweizer Seite erfolgt die Restfinanzierung durch den Kanton Basel-Stadt.

Vereinzelt lokale, temporäre Verkehrsbehinderungen im Baustellenbereich. Die Burgfelderstrasse ist in beide Richtungen befahrbar. • Fertigstellung Lift- und Treppenturm sowie der Stützmauern. • Rückbau eines Teils der Freizeitgärten. • Rückbau Dach Zoll Basel-Burgfelderstrasse, Zollkabine, WC-Anlagen und Umbau BP-Tankstelle. • Werkleitungsumlegungen und Sanierungen. • Bauarbeiten für Trottoirs und Tramtrasse. • Vorbereitende Arbeiten für den Bau der Pflanzgruben für die neuen Bäume.

Juli bis Dezember 2016 Die Burgfelderstrasse ist im Abschnitt Zoll bis Bungestrasse in Fahrtrichtung Basel gesperrt (Umleitung über Hegenheimerstrasse). Die Zu- und Ausfahrt im Burgfelderhof ist gewährleistet. Die Detailinformationen folgen in der nächsten Ausgabe. • Das Zolldach, das BVB Gebäude, die Haltestelle und die Abfertigungskabine beim Zoll Basel-Burgfelderstrasse werden gebaut. • Zwischen dem Zoll Basel Burgfelderstrasse und der Bungestrasse werden die Fahrspur, Gleise und Werkleitungen gebaut. • Die Haltestelle Waldighoferstrasse wird gebaut. Sie wird später die Endstation Burgfelderstrasse ersetzen.

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AKTIVE BAHNHĂ–FE 2013: Analyse und Erarbeitung einer Charta (Handlungsempfehlung) fĂźr einen einheitlichen und einfachen Auftritt der BahnhĂśfe in der Grenzregion rund um Basel anhand exemplari-

A6

Informationsstele Die oben genannten Massnahmen werden auf eigens zu schaffenden Informationsstelen ßbersichtlich und einheitlich präsentiert. Die Stelen sind einfach gestaltet, die Informationen werden auf Plakaten angebracht, was die Aktualisierungen einfach und kos-

Borne d‘informations communes Les mesures susmentionnĂŠes devront ĂŞtre regroupĂŠes de manière claire et uniforme sur un point d‘informations Ă crĂŠer Ă cet effet. La conception des bornes est simple, les informations sont affichĂŠes sur des ĂŠcriteaux, ce qui permet des mises Ă jour simples et ĂŠcono-

tengĂźnstig ermĂśglicht. Den BedĂźrfnissen moderner kommunikationsmittel wird die Stele mittels QR-Code gerecht, der entweder auf eine zu schaffende Webseite oder z. B. auf www.triregio.info verweist. Die Stelen sind bewusst nicht mit elektronik versehen, da diese kosten- und betreuungsintensiv ist und zudem schnell veraltet. Die Stelen werden entweder im Bahnhof selbst und/oder bahnhofsnah in der Lage der PassantenstrĂśme aufgestellt.

miques. La borne rĂŠpond aux besoins des moyens de communication modernes comme les smartphones grâce au code Qr qui renvoie soit Ă une page Web Ă crĂŠer, soit Ă www.triregio.info par exemple. Les bornes n‘ont volontairement pas ĂŠtĂŠ dotĂŠes dâ€˜ĂŠquipements ĂŠlectroniques car ce type dâ€˜ĂŠquipements est onĂŠreux, il nĂŠcessite une maintenance importance et de plus, il vieillit rapidement. Les bornes sont placĂŠes soit Ă la gare mĂŞme, soit directement Ă proximitĂŠ de la gare près des flux de passants. Par ailleurs, les bornes peuvent ĂŞtre situĂŠes sur les parkings afin de

Ausdruck verleihen.

faciliter l‘accès des automobilistes aux informations et de favoriser le passage de la voiture aux transports publics.

Die Projektgruppe ÂŤAktive BahnhĂśfeÂť mĂźsste sich mit den

illustrations : esquisses d‘idĂŠes (Duplex Design)

dasselbe erscheinungsbild, ob ein einzelnes, gemeinsames

Zusätzlich kÜnnen sie am Parkplätzen aufgestellt werden, um die Informationen niederschwellig den AutofahrerInnen zur verfßgung zu stellen und einen Umsteigeeffekt zu erwirken. Abbildungen: Ideenskizzen (Duplex Design)

A7

Gemeinsame Umgebungs- und Ortssignaletik

Die oft fehlende, mangelhafte, uneinheitliche Umgebungs- und Ortssignaletik soll mittelfristig (bei lokalen erneuerungen) vereinheitlicht werden und der gemeinsamen Identität des Dreilandes Gemeinsame Standards sollten festgelegt werden fĂźr: • Positionierung, Standort • Inhalt, Umfang, Sprachumgang, Mehrsprachigkeit • Materialität, verarbeitung, technik • farbigkeit, visuelle elemente Die Standards kĂśnnten in einem gemeinsamen Leitfaden festgelegt und dokumentiert werden und wĂźrden allen Interessierten

Les normes pourraient ĂŞtre dĂŠfinies et archivĂŠes dans un guide pratique commun ou un catalogue de solutions et disponibles pour toutes les personnes intĂŠressĂŠes.

zur verfĂźgung stehen.

Bahngesellschaften und den Gemeinden einig werden, ob fĂźr alle element als erkennungsmerkmal fĂźr verschiedene Systeme oder

scher BahnhĂśfe in der Schweiz, Deutschland und

ob unterschiedliche Systeme mit gemeinsamen Qualitätsstandards geschaffen werden sollen. Abbildung: Ideenskizzen (Duplex Design)

Frankreich.

il serait judicieux que le groupe de projets ÂŤ Gares actives Âť conviennent avec les sociĂŠtĂŠs ferroviaires et les communes des aspects suivants : l‘apparence de la signalĂŠtique mise en place sera-t-elle la mĂŞme partout ? Les diffĂŠrents systèmes ne seront-ils dotĂŠs que d‘un seul ĂŠlĂŠment commun qui servira d‘identificateur ? s‘agira-t-il dâ€˜ĂŠlaborer diffĂŠrents systèmes rĂŠpondant Ă des normes de qualitĂŠ communes ? Illustration : esquisse d‘idĂŠes (Duplex Design)

Bahnhof Rheinfelden (Baden)

Rheinfelden (Baden)

Auftraggeberin: IBA Basel 2020

S-Bahn

RER

Fernverkehr

Trafic grandes lignes

Regionalverkehr

Trafic rĂŠgional (autres chemins de fer)

Buslinien

Bus

Halt S-Bahn und Halt IC/IR-Zug

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ArrĂŞt RER ArrĂŞt sur demande

Weil a. Rh.– Steinen Basel SBB–Zell i. W.

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Station de correspondance avec liaisons grandes lignes

Halt S-Bahn Halt auf Verlangen

Mulhouse – Laufenburg/Frick (umsteigen in Basel SBB, changer Ă Bâle CFF)

Karlsruhe

Porrentruy– Basel SBB – Olten

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Grafisches element als gemeinsames erkennungszeichen elĂŠment graphique comme signe de reconnaissance commun

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Sissach – Olten Basel Bad Bf–Freiburg i. Br.

Strasbourg | Paris

Basel Bad Bf–Waldshut Waldenburg – Liestal

Rail Service 0900 300 300 (CHF 1.19/min) www.regio-s-bahn.ch

Freiburg-St Georgen

Colmar

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Freiburg i. Br.

Stand: 14. 12. 2008 Ă„nderungen vorbehalten.

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Laufenburg (Baden)

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Herznach

Wildegg Staffelegg

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Sissach Gelterkinden

Rupperswil

Aarau

Tecknau SchĂśnenwerd SO

RĂźmlingen Buckten

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Läufelfingen

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Olten

Trimbach

Hägendorf AarburgOftringen

Niederbipp

Zofingen

Rothrist

Wiedlisbach

Reiden

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St. Urban

Solothurn | Bern

9

Laufenburg

Mumpf

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Regio-S-Bahn Basel

Bern

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Luzern

SBB-RV-Basel-A2 2009

(Š SBB AG)

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Solothurn Biel/ Bienne

Rheinfelden Zentrum

Rheinfelden Zentrum

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U 

Murg SteinSäckingen

MĂśhlin

Lausen

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WB

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Court

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HÜlstein Weidbächli Hirschlang Oberdorf Winkelweg

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SchwĂśrstadt Beuggen

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Rheinfelden Augarten Kaiseraugst Pratteln Salina Raurica

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I

Sonceboz-Sombeval

P

Brombach Haagen Schwarzwaldstrasse

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F

Alle

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N

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Luzern

7309

U 

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9

2500 mm

P P

herten (Baden)

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herten (Baden)

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SignalĂŠtique commune des environs et ĂŠventuellement de la localitĂŠ La signalĂŠtique des environs et ĂŠventuellement celle de la localitĂŠ fait souvent dĂŠfaut, elle est insuffisante et elle n‘est pas homogène ; Ă moyen terme, il s‘agira de l‘uniformiser (au cours de rĂŠnovations locales) et d‘affirmer l‘identitĂŠ commune de la rĂŠgion des trois Frontières. Des normes communes doivent ĂŞtre fixĂŠes pour : • le positionnement, le site • le contenu, lâ€˜ĂŠtendue, les langues utilisĂŠes, le plurilinguisme • la matĂŠrialitĂŠ, le traitement, la technique • les couleurs, les ĂŠlĂŠments visuels

P

Rheinfelden (Baden) Bhf

P

HĂśllstein

Wiechs

Brombach

P

Infostele

Wandtafel

GlashĂźtten

Wehr

HĂźsingen

HĂźtten Hottingen

Rickenbach Nordschwaben

2000 mm

Dossenbach

Niederdossenbach Obereichsel

P P

Rheinfelden (Baden) Bhf

Rheinfelden AG

Rheinfelden AG

Hauingen Haagen

LĂśrrach

Rheinweiler

Rheinweiler

Sporthalle Rathaus

Sporthalle Rathaus

Willaringen Jungholz

Minseln SchwĂśrstadt

Niedereichsel

Riedmatt

Karsau

Egg

Inzlingen Beuggen St.Chrischona Bettingen

Rheinfelden (Baden)

RĂźhrberg

Wallbach

MĂśhlin Herten (Baden)

GrenzachWyhlen

Bad Säckingen

Murg

Rheinfelden AG

1500 mm

Stein (AG) Zeiningen

Kaiseraugst

Mumpf MĂźnchwilen (AG)

Augst Magden

Giebenach

Muttenz

Obermumpf Maisprach

Oeschgen Schupfart

Arisdorf

Charta Aktive BahnhĂśfe, Publikation

Eiken

Zuzgen

Olsberg

Pratteln

Hellikon

Frick

Buus

FĂźllinsdorf

Wegenstetten

Frenkendorf

Hersberg

Liestal Gempen

Nusshof

Gipf-Oberfrick

Wintersingen Hemmiken Rickenbach (BL)

Nuglar

Sissach

BĂśckten

Gelterkinden

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Rheinweiler Sporthalle Rathaus

Kleinwegweiser

1000 mm

Ormalingen

Itingen Seltisberg

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Wittnau

Lausen

St. Pantaleon

Wegweiser

Sisseln

Hemmiken Rothenfluh

WĂślflinswil

P Rathaus 500 mm

Info-Stele Borne d‘information

Aktive BahnhĂśfe Gares Actives Charta

IBA2020

9

Wandtafel Panneau mural

Wegweiser Panneau indicateur

Wegweiser Petit panneau indicateur

10

AUSSTELLUNG UND WEBSITE ZUM RAUMKONZEPT 3LAND Von 2014 bis 2015: Durch die Umstrukturierung und Entwicklung in der Schifffahrt rund um die Rheinhäfen Basel und Weil am Rhein (D) sowie die Veränderung der Industrieanlagen in Huningue (F) lässt sich ein grosses Gebiet rund um das Dreiländereck neu entwickeln und planen. Die Städte Basel, Weil am Rhein und Huningue haben in einer Planungsvereinbarung beschlossen, dieses Gebiet gemeinsam zu planen und zu entwickeln. Dafßr hat das Planungsbßro LIN aus Berlin und Paris ein Raumkonzept erstellt. Aus diesen hochkomplexen Unterlagen haben wir eine fßr jede und jeden verständliche Ausstellung, eine Website und ein Rahmenprogramm erarbeitet. Auftraggeber: Trinationaler Eurodistrict Basel, TEB http://3-land.net/start/ Titelseite des Ausstellungskatalogs

Referenzen wegweisend.ch

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