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Trekkingreisen • Erlebnisreisen
2014
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1989
Weltpremiere: Trekking in Nordkorea mit André Lüthi und Ruedi Bless
G LO B
Nordkorea: eigenständig und quer – aber gastfreundlich, unberührt und kulturell einzigartig. Ein nordkoreanisches Sprichwort besagt: «Einmal gesehen ist besser als 100-mal gehört!» Und einmal hinfahren ist besser als darüber lesen und rätseln. Wir werden unter den ersten Reisenden sein, die Orte erkunden können, welche für Jahre ausserhalb der üblichen Touristengebiete für Besucher in der DPRK lagen. Die wunderschöne Wandergegend Mount Myohyang war lange Zeit «off limits». Eine Reise durch Nordkorea ist eine Herausforderung und ein Augenöffner für politisch Interessierte, aber auch ein Erlebnis für alle, die mit einer offenen und kritischen Haltung das wohl unbekannteste Land der Welt näher kennenlernen wollen. 1.–2. Tag: Anreise nach China Flug nach Beijing mit Ankunft am nächsten Tag und Fahrt zum Hotel. Am Nachmittag Besichtigung der Verbotenen Stadt. 3.–4. Tag: Grosse Mauer und Zugfahrt nach Pyongyang Nach dem Besuch der Grossen Mauer besteigen wir am späten Nachmittag den Zug nach Pyongyang. Auf der fast 24-stündigen Bahnreise erleben wir erstmals, wie eigenständig Nordkoreas Weg ist. Die Unterschiede zur Volksrepublik China, die wir nach der Überquerung des Yalu Flusses verlassen, sind frappant. 5. Tag: Pyongyang Wir lernen die Umgebung des Hotels auf einem kleinen Spaziergang kennen und machen die übliche Referenz am neuen, gewaltigen Doppelmonument der beiden «Grossen Führer». Es folgt eine Stadtrundfahrt in Pyongyang: Kim Il Sung Platz, Fontänenpark, Mansudae Monument, Juche Turm, Monument der Koreanischen Arbeiterpartei, Märtyrerfriedhof, Kwangbop Tempel, Taedonggang Früchtefarm. 6.–7. Tag: Panmunjon Wir fahren nach Kaesong, die ehemalige Kaiserstadt ganz Koreas. Besuch von Panmunjom, der demilitarisierten Zone, die oft als «bestbewachte Grenze der Welt» bezeichnet wird. Besuch der alten Kaiserstadt Kaesong, mit all ihren Sehenswürdigkeiten und des Ryongton Tempels. 8.–11. Tag: Trekking Mount Myohyang Im Norden von Pyongyang erwarten uns wunderschöne Wanderwege mit ausgedehnten
Wäldern. Wir begegnen Wasserfällen, Pagoden und alten Tempeln. Unser eigentliches Ziel ist der Berg Myohyang mit dem zweithöchsten Gipfel Nordkoreas auf 1909 Meter. Wir müssen die gesamte Trekking Ausrüstung selber mitnehmen. Ein Pioniertrekking wie es so in Nordkorea noch nie stattgefunden hat. 12.–13. Tag: Rückreise Fahrt zurück nach Pyongyang. Wir fliegen am späten Nachmittag nach Beijing. Am nächsten Tag frühmorgens Rückflug in die Schweiz mit Ankunft am gleichen Tag. Gut zu wissen: Bitte beachten Sie, dass Programmänderungen in Nordkorea nicht vorhersehbar sind und jederzeit vorkommen können. Nordkorea ist immer für eine Überraschung gut, was die Destination spannend macht, jedoch von Reisenden ein hohes Mass an Flexibilität erfordert.
André Lüthi Beijing
Ruedi Bless Mt. Myohyang CHINA
NORDKOREA
PYONGYANG
Kaesong
SÜDKOREA
Teilnehmerzahl
12–25 Personen
Reisedaten Preis 19. Mai 2014 bis 31. Mai 2014 CHF 5950.– Zuschläge Zuschlag für Einzelzimmer CHF 590.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Beijing und Pyongyang–Beijing–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 470.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – Zugfahrt Beijing–Pyongyang im 4-Bett Abteil – Übernachtungen in landestypischem Mittelklassehotel, während dem Trekking Übernachtungen im Zweierzelt, 1 Übernachtung im 4-Bett Abteil im Zug – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visa inkl. Einholung (China CHF 160.–, Nordkorea CHF 100.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung durch: André Lüthi, CEO Globetrotter Group und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
25 Jahre Leidenschaft Liebe Reisende Vor 25 Jahren. Mit der allerersten Globotrek-Gruppe machte ich mich auf zur Pionierreise zum Berg Ararat und zum Elbrus, dem höchsten Berg Europas. Für mich ging ein Traum in Erfüllung. Auf unbekannten Pfaden, abseits der grossen Touristenströme, mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter ein Stück Erde entdecken. Einem Land, seinen Menschen, seiner Kultur und seiner Natur näher kommen, unter Verziecht auf den 5-Sterne-Komfort, dafür umso näher am Puls des Lebens… und näher bei sich selbst. 25 Jahre später. Aus dem Traum, mit einer kleinen Gruppe Unbekanntes zu entdecken, ist inzwischen der führende Anbieter für Trekking- und Erlebnisreisen entstanden. Einen Businessplan gab es nie, jedoch ein inneres Feuer und eine grosse Leidenschaft für das Reisen. Die authentischen Begegnungen mit einem Land und seinen Menschen – daran hat sich seit 1989 nichts geändert – auch nicht daran, dass Reisen mit offenen Sinnen und wachem Geist wohl die beste Lebensschule ist und bleibt. Ich danke allen Mitarbeitenden, die in den letzten 25 Jahren mit viel Engagement und Herzblut dazu beigetragen haben, dass Globotrek die Faszination des Reisens in die Welt hinaus tragen durfte – und ich danke Ihnen, liebe Kundinnen und Kunden, für Ihr Vertrauen – wir werden auch in Zukunft mit grösster Sorgfalt damit umgehen. Weil wir damals wie heute überzeugt sind, dass der Aufbruch zu neuen Horizonten unsere Träume wahr werden lässt.
André Lüthi Gründer Globotrek
Wir sind für Sie da! Ihre Vorteile bei einer Buchung bei Globotrek Persönliche Beratung durch motiviertes Team mit grosser Reise- und Outdoorerfahrung Professionelle, erfahrene ReiseleiterInnen Zuverlässige, geprüfte Partner vor Ort 24-Stunden Notfall-Telefon Umfangreiche Information und Dokumentation vor der Abreise
Vorbereitungstreffen bei ausgewählten Reisen Umfassende Literaturhinweise mit 30.– Franken Büchergutschein Praktische GLOBOTREK-Trekkingtasche 10% Einkaufsgutschein auf das ganze Transa-Sortiment Gratis SBB-Billett Wohnort-Flughafen-Wohnort
Das Team Alle unsere Reisen werden im Team projektiert und ausgearbeitet. So stehen wir persönlich hinter jeder Reise. Viele Reisen entstehen aus unserer persönlichen Reiseerfahrung, die wir auf beruflichen und ausgedehnten privaten Reisen sammeln. Wir haben das Glück, unser Hobby und unsere Leidenschaft zum Beruf gemacht zu haben. Dies bildet die Basis, auf die Sie bei der Organisation und Durchführung Ihrer Reisen zählen können! Unsere Hochgebirgs-Spezialistin betrachtet die Anden und den Himalaya am liebsten von einem Schneegipfel aus. Seit sechzehn Jahren bei Globotrek.
Ist mit dem Motto «je abgelegener, umso besser» in der Welt unterwegs. Leitet die Geschicke von Globotrek das zweite Jahr.
Kennt folgende Globotrek-Destinationen persönlich: Grönland, Nepal, Indien, China, Myanmar, Laos, Kambodscha, Kirgistan, Mongolei, Russland, Tansania (Kilimanjaro), Marokko, Oman, Namibia, Mexiko, Ecuador, Peru, Bolivien, Chile, Argentinien
Kennt folgende Globotrek-Destinationen persönlich: Nepal, China, Indien, Sri Lanka, Myanmar, Kambodscha, Vietnam, Russland, Äthiopien, Kenia, Tansania (Kilimanjaro), Uganda, Namibia, Madagaskar, Mexiko Bettina Lendi
Daniel Jacot
Himalaya-Liebhaberin und passionierte Trekkerin wo immer sich Berge erheben. Seit vierzehn Jahren bei Globotrek.
In den Schweizer Bergen aufgewachsen, fühlt sie sich auch heute noch in den Gebirgen der Welt daheim. Das fünfte Jahr bei Globotrek.
Kennt folgende Globotrek-Destinationen persönlich: Grönland, Nepal, Tibet, Indien, China, Sri Lanka, Mongolei, Kirgistan, Vietnam, Russland, Tansania (Kilimanjaro), Marokko, Namibia, Peru, Bolivien, Argentinien
Kennt folgende Globotrek-Destinationen persönlich: Nepal, Bhutan, Indien, Laos, Kirgistan, Usbekistan, Mongolei, Marokko, Oman, Guatemala, Nicaragua, Peru, Bolivien
Margrit Marmet
Irmgard Keiser
Ob als Reiseleiterin, mit der Familie oder zu zweit: Sie entdeckt die Welt am liebsten zu Pferd, auf dem Kamel oder zu Fuss. Das fünfte Jahr bei Globotrek.
Als leidenschaftliche Weltentdeckerin und begeisterte Berg sportlerin verbringt sie jede freie Minute Outdoor. Sei es auf Bergtouren, Skitouren, beim Gleitschirm fliegen oder auf dem Mountainbike. Das dritte Jahr bei Globotrek.
Kennt folgende Globotrek-Destinationen persönlich: Nepal, China, Mongolei, Indien, Marokko, Kenia, Namibia, Mexiko, Ecuador, Argentinien, Chile
Kennt folgende Globotrek-Destinationen persönlich: Nepal, Indien, Sri Lanka, China, Laos, Kambodscha, Mongolei, Russland, Marokko, Oman, Madagaskar, Peru, Bolivien
Brigitte Schmid
Sue Reber
In Japan geboren und teils in Indonesien aufgewachsen, hat sie das Reisevirus schon in jungen Jahren gepackt. Das dritte Jahr bei Globotrek. Kennt folgende Globotrek-Destinationen persönlich: Nepal, Bhutan, Indien, Laos, Vietnam, Kambodscha, Myanmar, Tansania (Kilimanjaro), Kolumbien Katrin Gamper
Gestaltung: www.ideentität.ch Druck: www.staempfli.com Litho: www.promacx.ch
Anforderungen und Hinweise Hinweise
Reisen in grosse Höhen
Die Einstufung des Schwierigkeitsgrades jeder Tour finden Sie in Form von Piktogrammen in der Einleitung jeder Reiseausschreibung. Eine Beschreibung der Anzahl und Länge der Tagesetappen, sowie die maximale Höhe, finden Sie unter «Anforderungen und Hinweise» bei den einzelnen Reisen. Als Vorbereitung unserer Trekkings empfehlen wir Bergwanderungen, Joggen und Radfahren. Zur Ergänzung eignen sich auch die Angebote unserer Partnerfirma bergpunkt. Unter kundiger Führung verbessern Sie Ihre Gehtechnik, steigern Ihre Kondition oder frischen Ihre Kenntnisse und Sicherheit in Fels und Eis auf. Eine Auswahl der Angebote von bergpunkt finden Sie auf Seiten 152–153.
Bei allen Touren in grosse Höhen ist der Reiseverlauf mit genügend Akklimatisationszeit gestaltet. Nicht jeder Körper reagiert gleich auf grosse Höhen, ein Unwohlsein kann bei solchen Reisen nie ausgeschlossen werden. Reisen in grosse Höhen sollten in jedem Fall nur mit einem gesunden Herz und einem stabilen Kreislauf unternommen werden. Bei Unsicherheit empfehlen wir Ihnen, vorab Ihren Hausarzt zu konsultieren. Beachten Sie die Angaben über die maximale Höhe in Metern bei jeder Reise unter «Anforderungen und Hinweise». Bei Reisen, wo dieser Höhenhinweis fehlt, bewegen wir uns ausschliesslich in tieferen Lagen.
Reisearten Leichtes Trekking Geringe körperliche Anforderungen, durchschnittliche Kondition. Sie bewegen sich vorwiegend in einfachem Gelände, mit moderaten Aufund Abstiegen. Tagesetappen maximal 4–5 Stunden. Leichtes Trekking plus Wie leichtes Trekking. Zusätzlich können einzelne Tagesetappen länger ausfallen oder die Reisen beinhalten steilere Auf- und Abstiege. Mittelschweres Trekking Grössere körperliche Anforderungen, durchschnittliche bis gute Kondition. Zum Teil steile Auf- und Abstiege. Tagesetappen bis 6 Stunden. Einzelne Tagesetappen können bis 8 Stunden dauern. Mittelschweres Trekking plus Wie mittelschweres Trekking. Zusätzlich können die Trekkings in einfachem bis mässig schwierigem Gelände in grosse Höhen führen oder einzelne Tagesetappen können länger ausfallen. Anspruchsvolles Trekking Sehr gute körperliche Verfassung, häufig steiniges und alpines Gelände. Teilweise auch in grösseren Höhen. Teilweise steile, längere Auf- und Abstiege auf unwegsamen Trekkingrouten. Trittsicherheit ist wichtig. Tagesetappen bis 8 Stunden, einzelne Etappen können länger dauern. Anspruchsvolles Trekking plus Wie anspruchsvolles Trekking. Zusätzlich teils längere Etappen in weglosem Gelände und sehr leichte Hochtouren. Sehr anspruchsvolles Trekking Sehr hohe körperliche Anforderungen, sehr gute Kondition. Teilweise Hochtouren in Fels und Eis. Gute Trittsicherheit ist ein Muss. Erfahrung mit Steigeisen ist oft erforderlich, (siehe «Anforderungen und Hinweise» bei der entsprechenden Reise). Sollten Sie länger keine Hochtouren mehr unternommen haben, empfehlen wir Ihnen, Ihre Kenntnisse bei einer Tour unter kundiger Führung unseres Partners bergpunkt aufzufrischen.
IDUALREISE AUCH ALS IND IV BUC H BAR AB 2 PE RSONEN
Reisen mit Helvetas Diese Reisen sind in Zusammenarbeit mit Helvetas entstanden. Zusätzlich zum Kennenlernen des Landes aus touristischer Sicht erhalten Sie Einblick in die Tätigkeiten einer modernen Hilfsorganisation, in die lokale Wirtschaft und die Probleme und Chancen des bereisten Landes. Auf dieser Ebene ergeben sich Begegnungen mit Fachkräften, die sich aktiv für die Verbesserung der Lebensumstände engagieren. Kameltrekking Trekking mit eigenem Reitkamel (siehe «Anforderungen und Hinweise» der entsprechenden Reise). Kamelreiten ist nicht schwierig. Unter Anleitung fühlen Sie sich schnell wohl auf Ihrem Reittier. Es ist immer auch möglich, einen Teil der Strecke zu Fuss zu gehen. Reittrekking Während einigen Tagen der Reise sind Sie auf dem Pferd unterwegs. Je nach Reise kann auch ein Teil der Strecke mit dem Fahrzeug zurück gelegt werden, in einigen Fällen ist das Pferd das einzige mögliche Fortbewegungsmittel (siehe «Anforderungen und Hinweise» der entsprechenden Reise). Reitkenntnisse sind bei längeren Reittrekkings empfohlen. Übernachtungen im Zelt Zeigt Ihnen die Anzahl Übernachtungen im Zweierzelt an. Bei Buchung einer Reise mit dem Zuschlag Einzelzimmer haben Sie nur in Ausnahmefällen auch Anspruch auf ein Zelt zur Alleinbenutzung. Ansonsten bezieht sich der Zuschlag ausschliesslich auf die Übernachtungen in Hotels. Übernachtungen in Jurten Zeigt Ihnen die Anzahl Übernachtungen in Jurten an. Jurten, die traditionellen Rundzelte der Nomaden Zentralasiens und der Mongolei, bestehen aus einem Holzgerüst, das mit Filz überzogen wird. Die Jurten sind überraschend geräumig und meist mit richtigen Betten und Bettzeug ausgestattet. Die sanitären Anlagen in Jurten-Camps für Touristen befinden sich normalerweise in einem separaten Gebäude. Ausnahme bilden die privaten Jurten, die uns von Gastfamilien zur Verfügung gestellt werden.
Diese Programme eignen sich besonders gut auch als Privatreisen und können ab 2 Personen an beliebigen Daten gebucht werden. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Offerte.
Kartenlegende 0–1000 m
1000–2000m
Fahrten
2000–3000m
3000–4000m 4000–5000m
5000–6000m
6000–7000m
7000–8000m
Trekkingetappen Flug
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Inhaltsverzeichnis Nach Reisezielen Europa 18 Grönland NEU
Skitouren und Segeln in Westgrönland
Asien US Nordkorea Trekking in Nordkorea mit André Lüthi und Ruedi Bless 22 Nepal Dolpo – Verborgenes Tal in Westnepal 24 Nepal Das Königreich Mustang 26 Nepal Mustang durch die Hintertür 28 Nepal Vielfältiges Nepal mit Besuch verschiedener Hilfsprojekte 30 Nepal NEU Einsame Wege um die Annapurna 33 Nepal Annapurna – Der Klassiker 34 Nepal Vielfalt am Manaslu 36 Nepal Vom Gokyo-Tal zum Mount Everest 38 Nepal Dorfleben und Hochgebirge mit optionaler Mera Peak-Besteigung 40 Nepal Rolwaling – Wildes Land der Sherpas 43 Nepal / Tibet Von Westnepal zum Kailash 44 Tibet Der heilige Berg Kailash mit Changtang 46 China / Tibet Lhasabahn und Trekking mit Grunzochsen 48 China / Tibet Minya Konka und die Lhagong Seenplatte 50 Bhutan Höhepunkte Bhutans mit Besuch von Helvetas-Projekten 52 Indien / Bhutan Königreiche Sikkim und Bhutan 54 Indien Das Hochplateau von Rupshu 56 Indien Unbekanntes Zanskar und Ladakh 58 Indien Durch Kinnaur und Spiti nach Ladakh 60 Indien Geheimnisvolles Nubra-Tal 62 Indien Vom Himalaya zum märchenhaften Rajasthan 64 Sri Lanka Sri Lankas Wunderwelten 66 Vietnam / Laos Das Beste von Vietnam und Laos 68 Laos / Kambodscha Zwischen Bergvölkern und Angkor Wat 70 China / Myanmar Teestrasse und Old Burma Road 74 Usbekistan Die goldene Strasse nach Samarkand 76 Kirgistan Naturerlebnis Kirgistan 78 Kirgistan Nomadenleben im Tien-Shan 80 Mongolei Auf den Spuren Dschingis Khans 82 Mongolei Kameltrekking in der Wüste Gobi 84 Mongolei Zu den letzten Rentiernomaden 86 Mongolei NEU Trekking im wilden Westen 88 Mongolei Unberührte West-Mongolei 90 Russland NEU Naturspektakel Kamtschatka
Afrika/Orient 96 Marokko 98 Oman 100 Äthiopien 102 Äthiopien NEU 104 Kenia 106 Tansania 109 Tansania 109 Tansania 109 Tansania 110 Tansania 111 Tansania 114 Uganda NEU 116 Namibia 118 Madagaskar 120 La Réunion
Vom Atlas zu den Oasen der Sahara Gebirgstrekking im Reich des Sultans Berge und Kultur Äthiopiens Einzigartig und vielseitig – Äthiopien ist anders Out of Africa – Mount Kenya und Masai Mara Kilimanjaro – Auf dem Dach Afrikas Kilimanjaro – Marangu-Route Kilimanjaro – Rongai-Route Kilimanjaro – Machame-Route Mount Meru im Arusha Nationalpark Jeep-Safaris Privatreisen Bei den Berggorillas von Uganda Entdeckerreise Namibia Vielfältiges Nordmadagaskar mit Masoala-Nationalpark Feuerinsel mit dem grünen Herzen
Amerika 125 Mexiko Mexiko – Vom Hochland zum Meer 126 Guatemala Im Land der Mayas 128 El Salvador / Nicaragua Die Mayas und Vulkane Zentralamerikas 130 Costa Rica Natur Pur in Costa Rica 132 Kolumbien NEU Kolumbien und seine unbekannten Schätze 134 Ecuador In feurigen Höhen 138 Peru Inka-Trail nach Machu Picchu 138 Peru Machu Picchu – Stadt in den Wolken 139 Peru Salkantay – Machu Picchu durch die Hintertür 139 Peru NEU Auf dem Lares Trek nach Machu Picchu 140 Peru Vom Titicaca-See nach Machu Picchu 142 Peru Vom Machu Picchu über Ausangate zum Amazonas 144 Peru Cordillera Huayhuash mit optionaler Besteigung des Nevado Pisco 146 Peru / Bolivien Auf dem Dach Südamerikas mit optionaler Huayna Potosi-Besteigung 148 Chile / Argentinien Naturwunder Patagoniens 150 Argentinien Nordargentinien – Salzwüsten, Berge und Indianer
Coopzeitung Leserreise Antarktis Mit der Hanseatic vom 23. November bis 15. Dezember 2014
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
Reinhold Messner
Unsere Experten an Bord Ueli Heiniger Thomas Bucheli
Benno Lüthi 19.09.13 15:41
Inhaltsverzeichnis Nach Reiseart Leichtes Trekking 28 Nepal 50 Bhutan 52 Indien / Bhutan 62 Indien 64 Sri Lanka 66 Vietnam / Laos 78 Kirgistan 88 Mongolei 102 Äthiopien NEU 114 Uganda NEU 125 Mexiko 126 Guatemala 130 Costa Rica 140 Peru
Vielfältiges Nepal mit Besuch verschiedener Hilfsprojekte Höhepunkte Bhutans mit Besuch von Helvetas-Projekten Königreiche Sikkim und Bhutan Vom Himalaya zum märchenhaften Rajasthan Sri Lankas Wunderwelten Das Beste von Vietnam und Laos Nomadenleben im Tien-Shan Unberührte West-Mongolei Einzigartig und vielseitig – Äthiopien ist anders Bei den Berggorillas von Uganda ohne Gorilla-Trekking Mexiko – Vom Hochland zum Meer Im Land der Mayas Natur Pur in Costa Rica Vom Titicaca-See nach Machu Picchu
Leichtes Trekking plus 68 Laos / Kambodscha Zwischen Bergvölkern und Angkor Wat 70 China / Myanmar Teestrasse und Old Burma Road 74 Usbekistan Die goldene Strasse nach Samarkand 139 Peru NEU Auf dem Lares Trek nach Machu Picchu
Mittelschweres Trekking 24 Nepal Das Königreich Mustang 33 Nepal Annapurna – Der Klassiker 43 Nepal / Tibet Von Westnepal zum Kailash 44 Tibet Der heilige Berg Kailash mit Changtang 46 China / Tibet Lhasabahn und Trekking mit Grunzochsen 48 China / Tibet Minya Konka und die Lhagong Seenplatte 54 Indien Das Hochplateau von Rupshu 60 Indien Geheimnisvolles Nubra-Tal 86 Mongolei NEU Trekking im wilden Westen 90 Russland NEU Naturspektakel Kamtschatka 96 Marokko Vom Atlas zu den Oasen der Sahara 98 Oman Gebirgstrekking im Reich des Sultans 100 Äthiopien Berge und Kultur Äthiopiens 110 Tansania Mount Meru im Arusha Nationalpark 114 Uganda NEU Bei den Berggorillas von Uganda mit Gorilla-Trekking 116 Namibia Entdeckerreise Namibia 118 Madagaskar Vielfältiges Nordmadagaskar mit Masoala-Nationalpark 120 La Réunion Feuerinsel mit dem grünen Herzen 128 El Salvador / Nicaragua Die Mayas und Vulkane Zentralamerikas 132 Kolumbien NEU Kolumbien und seine unbekannten Schätze 138 Peru Inka-Trail nach Machu Picchu 139 Peru Salkantay – Machu Picchu durch die Hintertür 142 Peru Vom Machu Picchu über Ausangate zum Amazonas 146 Peru / Bolivien Auf dem Dach Südamerikas ohne Huayna Potosi 150 Argentinien Nordargentinien – Salzwüsten, Berge und Indianer
Mittelschweres Trekking plus 36 Nepal Vom Gokyo-Tal zum Mount Everest 58 Indien Durch Kinnaur und Spiti nach Ladakh 76 Kirgistan Naturerlebnis Kirgistan 104 Kenia Out of Africa – Mount Kenya und Masai Mara 106 Tansania Kilimanjaro – Auf dem Dach Afrikas 109 Tansania Kilimanjaro – Marangu-Route 109 Tansania Kilimanjaro – Rongai-Route 109 Tansania Kilimanjaro – Machame-Route 148 Chile / Argentinien Naturwunder Patagoniens Anspruchsvolles Trekking 22 Nepal Dolpo – Verborgenes Tal in Westnepal 26 Nepal Mustang durch die Hintertür 30 Nepal NEU Einsame Wege um die Annapurna 34 Nepal Vielfalt am Manaslu 38 Nepal Dorfleben und Hochgebirge ohne Mera Peak 56 Indien Unbekanntes Zanskar und Ladakh 144 Peru Cordillera Huayhuash ohne Diablo Mudo und Nevado Pisco Anspruchsvolles Trekking plus 40 Nepal Rolwaling – Wildes Land der Sherpas ohne Yalung Ri und Pachermo 134 Ecuador In feurigen Höhen ohne Chimborazo Sehr Anspruchsvolles Trekking 38 Nepal Dorfleben und Hochgebirge mit Mera Peak 40 Nepal Rolwaling – Wildes Land der Sherpas mit Yalung Ri und Pachermo 134 Ecuador In feurigen Höhen mit Chimborazo 144 Peru Cordillera Huayhuash mit Diablo Mudo und Nevado Pisco 146 Peru / Bolivien Auf dem Dach Südamerikas mit Huayna Potosi
Reittrekking 80 Mongolei 84 Mongolei
Auf den Spuren Dschingis Khans Zu den letzten Rentiernomaden
Kameltrekking 82 Mongolei 98 Oman
Kameltrekking in der Wüste Gobi Gebirgstrekking im Reich des Sultans
Skireise 18 Grönland NEU
Skitouren und Segeln in Westgrönland
eisen zu Helvetas-Projekten R 28 Nepal Vielfältiges Nepal mit Besuch verschiedener Hilfsprojekte 50 Bhutan Höhepunkte Bhutans mit Besuch von Helvetas-Projekten 66 Vietnam / Laos Das Beste von Vietnam und Laos 78 Kirgistan Nomadenleben im Tien-Shan 102 Äthiopien NEU Einzigartig und vielseitig – Äthiopien ist anders 126 Guatemala Im Land der Mayas
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
5
Reiseagenda Januar 2014 14.01.14 – 01.02.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer 18.01.14 – 02.02.14 Sri Lanka: Sri Lankas Wunderwelten
Juli 2014 125 64
02.07.14 – 17.07.14 Mongolei: Auf den Spuren Dschingis Khans 05.07.14 – 20.07.14 Kirgistan: Nomadenleben im Tien-Shan
18.01.14 – 02.02.14 El Salvador / Nicaragua: Die Mayas und Vulkane Zentralamerikas 128
08.07.14 – 26.07.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
18.01.14 – 07.02.14 Ecuador: In feurigen Höhen
134
10.07.14 – 26.07.14 Russland: Naturspektakel Kamtschatka
25.01.14 – 15.02.14 Chile / Argentinien: Naturwunder Patagoniens
148
12.07.14 – 27.07.14 Tansania: Kilimanjaro – auf dem Dach Afrikas
28.01.14 – 15.02.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
Februar 2014 02.02.14 – 17.02.14 Costa Rica: Natur Pur in Costa Rica
13.07.14 – 01.08.14 Indien: Geheimnisvolles Nubra-Tal
78 125 90 106 60
16.07.14 – 02.08.14 Mongolei: Kameltrekking in der Wüste Gobi
82
18.07.14 – 02.08.14 Mongolei: Auf den Spuren Dschingis Khans
80
18.07.14 – 02.08.14 Mongolei: Trekking im wilden Westen
86
130
18.07.14 – 09.08.14 Mongolei: Unberührte West-Mongolei
88
04.02.14 – 22.02.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
18.07.14 – 08.08.14 Peru: Cordillera Huayhuash mit optionaler Besteigung
11.02.14 – 01.03.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
18.02.14 – 08.03.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
20.07.14 – 02.08.14 Uganda: Bei den Berggorillas von Uganda
März 2014 01.03.14 – 16.03.14 Oman: Gebirgstrekking im Reich des Sultans
80
des Nevado Pisco
114
21.07.14 – 09.08.14 Kirgistan: Naturerlebnis Kirgistan
76
23.07.14 – 10.08.14 Indien: Das Hochplateau von Rupshu
54
26.07.14 – 10.08.14 Kirgistan: Nomadenleben im Tien-Shan 98
144
26.07.14 – 08.08.14 Kenia: Out of Africa – Mount Kenya und Masai Mara
01.03.14 – 22.03.14 Chile / Argentinien: Naturwunder Patagoniens
148
27.07.14 – 15.08.14 Indien: Geheimnisvolles Nubra-Tal
04.03.14 – 22.03.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
28.07.14 – 13.08.14 Russland: Naturspektakel Kamtschatka
10.03.14 – 25.03.14 Costa Rica: Natur Pur in Costa Rica
130
29.07.14 – 16.08.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
11.03.14 – 29.03.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
78 104 60 90 125
21.03.14 – 11.04.14 Nepal: Vom Gokyo-Tal zum Mount Everest
36
23.03.14 – 09.04.14 Nepal: Annapurna – Der Klassiker
33
August 2014
24.03.14 – 13.04.14 Indien / Bhutan: Königreiche Sikkim und Bhutan
52
01.08.14 – 16.08.14 Namibia: Entdeckerreise Namibia
116
02.08.14 – 17.08.14 Costa Rica: Natur Pur in Costa Rica
130
03.08.14 – 16.08.14 Uganda: Bei den Berggorillas von Uganda
114
13.08.14 – 06.09.14 Mongolei: Zu den letzten Rentiernomaden
84
25.03.14 – 12.04.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer 29.03.14 – 12.04.14 Marokko: Vom Atlas zu den Oasen der Sahara
125 96
17.08.14 – 05.09.14 Indien: Unbekanntes Zanskar und Ladakh
April 2014 05.04.14 – 20.04.14 Oman: Gebirgstrekking im Reich des Sultans
22.08.14 – 07.09.14 Peru: Vom Machu Picchu über Ausangate zum Amazonas 98
08.04.14 – 26.04.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
15.04.14 – 03.05.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
30.04.14 – 09.05.14 Grönland: Skitouren und Segeln in Westgrönland
23.08.14 – 13.09.14 Indien: Durch Kinnaur und Spiti nach Ladakh 31.08.14 – 13.09.14 Uganda: Bei den Berggorillas von Uganda
56 142 58 114
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September 2014 07.09.14 – 21.09.14 La Réunion: Feuerinsel mit dem grünen Herzen
Mai 2014
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02.05.14 – 23.05.14 Nepal: Das Königreich Mustang
24
10.09.14 – 05.10.14 Tibet: Der heilige Berg Kailash mit Changtang
44
04.05.14 – 26.05.14 China / Tibet: Lhasabahn und Trekking mit Grunzochsen
46
13.09.14 – 04.10.14 Nepal / Tibet: Von Westnepal zum Kailash
43
19.05.14 – 31.05.14 Nordkorea: Trekking in Nordkorea mit André Lüthi und Ruedi Bless US
14.09.14 – 04.10.14 Nepal: Dolpo – Verborgenes Tal in Westnepal
22
24.05.14 – 08.06.14 Usbekistan: Die goldene Strasse nach Samarkand
74
14.09.14 – 06.10.14 China / Tibet: Lhasabahn und Trekking mit Grunzochsen
46
31.05.14 – 21.06.14 Nepal / Tibet: Von Westnepal zum Kailash
43
20.09.14 – 10.10.14 Peru / Bolivien: Auf dem Dach Südamerikas mit
optionaler Huayna Potosi-Besteigung
27.09.14 – 12.10.14 Usbekistan: Die goldene Strasse nach Samarkand
Juni 2014 08.06.14 – 21.06.14 Uganda: Bei den Berggorillas von Uganda
6
120
09.09.14 – 29.09.14 China / Tibet: Minya Konka und die Lhagong Seenplatte
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
114
146 74
27.09.14 – 12.10.14 Tansania: Kilimanjaro – Auf dem Dach Afrikas
106
28.09.14 – 19.10.14 Äthiopien: Berge und Kultur Äthiopiens
100
Reiseagenda Oktober 2014
Dezember 2014
03.10.14 – 27.10.14 Nepal: Mustang durch die Hintertür
26
04.10.14 – 18.10.14 Marokko: Vom Atlas zu den Oasen der Sahara
96
04.10.14 – 19.10.14 Peru: Vom Titicaca-See nach Machu Picchu
28.12.14 – 10.01.15 Uganda: Bei den Berggorillas von Uganda
114
140
Januar 2015
05.10.14 – 25.10.14 Indien / Bhutan: Königreiche Sikkim und Bhutan
52
10.10.14 – 01.11.14 Nepal: Einsame Wege um die Annapurna
30
13.01.15 – 31.01.15 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
10.10.14 – 31.10.14 Nepal: Das Königreich Mustang
24
17.01.15 – 01.02.15 Sri Lanka: Sri Lankas Wunderwelten
12.10.14 – 29.10.14 Nepal: Annapurna – Der Klassiker
33
17.01.15 – 01.02.15 El Salvador / Nicaragua: Die Mayas und Vulkane Zentralamerikas 128
62
17.01.15 – 06.02.15 Ecuador: In feurigen Höhen
13.10.14 – 02.11.14 Indien: Vom Himalaya zum märchenhaften Rajasthan 14.10.14 – 01.11.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
17.10.14 – 08.11.14 Nepal: Dorfleben und Hochgebirge mit optionaler
Mera Peak-Besteigung
17.10.14 – 08.11.14 Nepal: Rolwaling – Wildes Land der Sherpas 18.10.14 – 09.11.14 Vietnam / Laos: Das Beste von Vietnam und Laos 18.10.14 – 05.11.14 Äthiopien: Einzigartig und vielseitig – Äthiopien ist anders 19.10.14 – 08.11.14 Indien / Bhutan: Königreiche Sikkim und Bhutan 21.10.14 – 08.11.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
38
52 125 34 36
26.10.14 – 08.11.14 Uganda: Bei den Berggorillas von Uganda
114
26.10.14 – 15.11.14 Guatemala: Im Land der Mayas
126 28 125
November 2014
125
24.01.15 – 14.02.15 Chile / Argentinien: Naturwunder Patagoniens
148
27.01.15 – 14.02.15 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
Februar 2015 07.02.15 – 22.02.15 Sri Lanka: Sri Lankas Wunderwelten
64
09.02.15 – 28.02.15 Kolumbien: Kolumbien und seine unbekannten Schätze
132
28.02.15 – 21.03.15 Chile / Argentinien: Naturwunder Patagoniens
148
März 2015 20.03.15 – 10.04.15 Nepal: Vom Gokyo-Tal zum Mount Everest
36
22.03.15 – 08.04.15 Nepal: Annapurna – Der Klassiker
33
April 2015
01.11.14 – 16.11.14 Bhutan: Höhepunkte Bhutans mit Besuch von Helvetas-Projekten
50
01.11.14 – 16.11.14 Sri Lanka: Sri Lankas Wunderwelten
64
01.11.14 – 15.11.14 Marokko: Vom Atlas zu den Oasen der Sahara
96
01.11.14 – 16.11.14 Oman: Gebirgstrekking im Reich des Sultans
134
20.01.15 – 07.02.15 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
66 102
24.10.14 – 14.11.14 Nepal: Vom Gokyo-Tal zum Mount Everest
28.10.14 – 15.11.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
64
40
24.10.14 – 14.11.14 Nepal: Vielfalt am Manaslu
28.10.14 – 12.11.14 Nepal: Vielfältiges Nepal mit Besuch verschiedener Hilfsprojekte
125
98
11.04.15 – 25.04.15 Marokko: Vom Atlas zu den Oasen der Sahara
96
Tägliche Abreisen Tansania: Kilimanjaro – Marangu-Route
109
01.11.14 – 16.11.14 El Salvador / Nicaragua: Die Mayas und Vulkane Zentralamerikas 128
Tansania: Kilimanjaro – Rongai-Route
109
01.11.14 – 22.11.14 Chile / Argentinien: Naturwunder Patagoniens
Tansania: Kilimanjaro – Machame-Route
109
Tansania: Mount Meru im Arusha Nationalpark
110
01.11.14 – 29.11.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
02.11.14 – 19.11.14 Nepal: Annapurna – Der Klassiker
125 148 33
02.11.14 – 20.11.14 Argentinien: Nordargentinien – Salzwüsten, Berge und Indianer
150
Tansania: Jeep-Safaris Privatreisen
111
04.11.14 – 22.11.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
Peru: Inka-Trail nach Machu Picchu
138
08.11.14 – 24.11.14 Laos / Kambodscha: Zwischen Bergvölkern und Angkor Wat
68
Peru: Machu Picchu – Stadt in den Wolken
138
08.11.14 – 30.11.14 China / Myanmar: Teestrasse und Old Burma Road
70
Peru: Salkantay – Machu Picchu durch die Hintertür
139
Peru: Auf dem Lares Trek nach Machu Picchu
139
08.11.14 – 23.11.14 Costa Rica: Natur Pur in Costa Rica 15.11.14 – 30.11.14 Oman: Gebirgstrekking im Reich des Sultans
130 98
15.11.14 – 05.12.14 Madagaskar: Vielfältiges Nordmadagaskar mit Masoala
Nationalpark
118
18.11.14 – 06.12.14 Mexiko: Mexiko – Vom Hochland zum Meer
125
22.11.14 – 12.12.14 Ecuador: In feurigen Höhen
134
23.11.14 – 14.12.14 Äthiopien: Berge und Kultur Äthiopiens
100
24.11.14 – 13.12.14 Kolumbien: Kolumbien und seine unbekannten Schätze
132
29.11.14 – 14.12.14 Sri Lanka: Sri Lankas Wunderwelten
64
29.11.14 – 14.12.14 Costa Rica: Natur Pur in Costa Rica
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Lhasabahn in Tibet
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Philosophie
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
Philosophie
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, mit unseren Trekkings dem Urgedanken des Reisens gerecht zu werden – dem Aufbruch zu neuen Horizonten. Zu Fuss neue Welten entdecken heisst auch, Zeit für die Langsamkeit zu haben. Zeit, die Landschaft auf sich wirken zu lassen und Zeit für echte Begegnungen. Zeit, Geschichten am Lagerfeuer zu lauschen, in die Stille einer Wüstennacht einzutauchen und das einmalige Farbenspiel, das der Sonnenaufgang auf die schneebedeckten Himalayariesen zaubert, bei einer dampfenden Tasse Tee zu erleben. Das Nachtlager bei Nomaden, Begegnungen am Wegesrand und das Zusammensein mit den einheimischen Begleitern sollen Menschen verschiedenster Herkunft für bleibende, unvergessliche Stunden, Tage oder Wochen zusammenführen. Wo nötig, verzichten wir auch mal auf touristischen Komfort – wenn wir nur so dem Land, seiner Natur und seinen Menschen näher kommen.
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Wichtige Hinweise
Vor der Reise … Globotrek online Die ganze Welt von Globotrek finden Sie unter www.globotrek.ch – Alle Reiseprogramme als PDF-Dateien – Buchungsstand jeder Reise – Aktuelles – Reiseberichte – Exklusive Spezialreisen Bleiben Sie informiert! Sonderreisen, aktuelle Informationen und Veranstaltungen zu unseren Reisezielen, Filmtipps und Buchempfehlungen senden wir Ihnen regelmässig bequem ins Haus. Abonnieren Sie jetzt unseren Newsletter unter www.globotrek.ch.
Atacama Wüste, Chile
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
PLANUNG Sei es zu einem Trekkinggebiet in den Anden, im Himalaya oder einem anderen Reiseziel – wir organisieren die Reisen professionell und kompetent weltweit an Orte, an denen wir unsere Kontakte aufgebaut haben. Wir können auf zuverlässige lokale Partner zählen und blicken auf grosse persönliche Reiseerfahrung zurück. Diese lassen wir in die Planung Ihrer Reise einfliessen. GUT INFORMIERT Informationen aus erster Hand erhalten Sie am Globotrek-Infotag am 18. Januar 2014 im Volkshaus in Zürich. Lassen Sie sich während Kurzvorträgen von Reiseleitern über unsere Reisen informieren. Und zudem steht unser Team für Beratungen zur Verfügung. Mehr Informationen unter www.globotrek.ch
REISETEILNEHMER Wir wollen die besuchten Länder und Regionen nicht in Massen überrennen und organisieren unsere Reisen in Kleingruppen. Unsere Reisegruppen mit Schweizer Reiseleitung bestehen aus maximal 14 Teilnehmern. Bei lokal geführten Reisen treffen Sie Ihre Reiseleitung am Ankunftsflughafen und die Gruppe besteht, mit wenigen Ausnahmen, aus maximal 12 Teilnehmern. Einige dieser Gruppen setzen sich aus Teilnehmern verschiedener Länder zusammen. ANMELDUNG Haben Sie eine Reise in die engere Wahl gezogen, sollten Sie ein Gespräch mit unserem Beratungsteam suchen. Denn kein Reisekatalog kann die persönliche Beratung ersetzen. Wir empfehlen Ihnen, sich früh anzumelden, da die Teilnehmerzahl auf allen Reisen beschränkt ist. Sie haben auch die Möglichkeit, sich provisorisch vormerken zu lassen.
Wichtige Hinweise
VORBEREITUNGSTREFFEN Globotrek-Reisen sind aussergewöhnlich, sie beginnen lange vor dem Abflug. Zur optimalen Vorbereitung findet bei Reisen mit Schweizer Reiseleitung ein Vorbereitungstreffen mit Ihrer Reiseleitung statt. Dort lernen Sie die Gruppe kennen und erhalten Informationen zu Ausrüstung, Programm, Verpflegung und Besonderheiten im Reiseland. VERSICHERUNGEN Auf Seite 160 finden Sie nützliche Informationen zu Annullierungskosten-Versicherung, SOS-Schutz für Reisezwischenfälle und Airline-Insolvenz-Schutz. Ausreichender Versicherungsschutz ist für jede/n Teilnehmer/in obligatorisch. Bitte klären Sie ab, ob Sie durch eine bestehende Versicherung bereits ausreichend abgedeckt sind. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, die Unfall- und Krankenkasse weltweit erweitern zu lassen. Bezüglich einer Gepäckversicherung empfiehlt sich die Überprüfung der persönlichen Hausratversicherung.
SICHERHEIT Neben unserer grossen Erfahrung in der Organisation und Durchführung von Trekkingreisen, sind wir auch rechtlich und versicherungstechnisch umfassend abgesichert. So sind wir Mitglied des Garantiefonds der Schweizer Reisebranche sowie des Schweizer Reisebüroverbands. Ausserdem verfügen wir über eine hohe Haftpflichtversicherung. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) veröffentlicht Reisehinweise für Länder, in denen allfällige Risiken bestehen. Diese Informationen können auf der Homepage des EDA abgerufen werden – www.eda.admin.ch. GESUNDHEIT Bitte konsultieren Sie vor der Abreise Ihren Haus- oder Tropenarzt betreffend Impfungen und Anforderungen. Beachten Sie zum Thema Gesundheit auch die Seite 161 sowie www.safetravel.ch. Wir führen auf jeder Reise, die von einer Schweizer Reiseleitung begleitet wird, eine umfangreiche Apotheke mit. Die Liste der mitgeführten Medikamente erhalten Sie mit der Reisebestätigung. Bei Reisen mit lokaler Reiseleitung geben wir Ihnen eine Medikamentenempfehlung ab. Stellen Sie trotzdem mit Hilfe Ihres Arztes Ihre persönliche Reiseapotheke zusammen.
AUSRÜSTUNG Je nachdem, ob Sie durch Wüste, Dschungel oder Hochgebirge reisen, sei dies zu Fuss, zu Pferd oder per Kamel, sind die Anforderungen an die Ausrüstung verschieden. Mit der Bestätigung Ihrer Reise erhalten Sie eine Ausrüstungsliste, die wir zusammen mit unserem Ausrüstungspartner Transa speziell auf Ihre Reise abgestimmt haben. Eine Auswahl an empfohlenen Ausrüstungsgegenständen finden Sie auf Seiten 154 bis 159 in diesem Katalog. Für eine ausführliche Beratung zu Neuanschaffungen bietet Transa die Möglichkeit, einen individuellen Termin zu vereinbaren. Bitte kontaktieren Sie diesbezüglich direkt die nächstgelegene TransaFiliale. Mit der Bestätigung Ihrer Reise erhalten Sie einen Gutschein für einen Einkaufsrabatt von 10% in allen Transa Läden und im TransaWebshop www.transa.ch.
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Wichtige Hinweise
Unterwegs … REISEN MIT SCHWEIZER REISELEITUNG Neben professioneller Planung und Organisation im Vorfeld jeder Reise ist die Reiseleitung massgeblich am guten Gelingen einer Reise beteiligt. Als Bindeglied zwischen den Teilnehmern und dem besuchten Land trägt die Reiseleitung eine grosse Verantwortung – eine anspruchsvolle Aufgabe. Bei der sorgfältigen Auswahl der Reiseleiter/innen stehen die Persönlichkeit, gute Landeskenntnisse und Improvisationsvermögen im Vordergrund. In jährlichen Seminaren werden die neusten Erkenntnisse der Reisemedizin, Psychologie und des Reiserechts geschult. Optimal vorbereitet gibt unsere Reiseleitung Auskunft zu Land und Leuten und vermittelt zwischen unserer und der Kultur des Reiselandes. Globotrek engagiert jedes Jahr bis zu dreissig Reiseleiterinnen und Reiseleiter.
Ngorongoro-Krater, Tansania
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
REISEN MIT LOKALER REISELEITUNG Bei Reisen mit lokaler Reiseleitung werden Sie am Ankunftsflughafen von Ihrem Reiseleiter erwartet. Im Vergleich zu Reisen mit Schweizer Reiseleitung geniessen Sie den Vorteil einer günstigeren Reise, einer Durchführung ab kleiner Teilnehmerzahl und einer grösseren Auswahl an Reisedaten. Anstelle eines Vorbereitungstreffens erhalten Sie von Globotrek allgemeine Informationen zum Reiseland. TRINKGELDER Wir setzen uns bei unseren Geschäftspartnern für eine faire Entlöhnung der lokalen Führer, Fahrer und Träger ein. Doch auch ein angemessenes Trinkgeld für die erbrachten Leistungen ist üblich und wird erwartet. Bedenken Sie auch, dass die Reisesaison in den meisten Ländern recht kurz ist und Ihre Reiseleitung und die Mannschaft während dem Rest des Jahres nicht immer eine Beschäftigung haben. Meist ernährt der Lohn und das Trinkgeld nicht nur eine Person, sondern ganze Grossfamilien. Globotrek gibt mit den Reiseunterlagen oder durch die Schweizer Reiseleitung die entsprechenden Empfehlungen ab.
UNTERKÜNFTE Bei den meisten Reisen reservieren wir in Städten Hotels der Mittelklasse gemäss Landesstandard. Während der Trekkings schlafen Sie in Zweierzelten oder einfachen Unterkünften. ALLEINREISENDE Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, ein halbes Doppelzimmer, das Sie mit einem anderen Reiseteilnehmer/in teilen, zu buchen. Sollte sich bis drei Wochen vor Abreise keine gleichgeschlechtliche Person mit entsprechender Buchung finden, übernimmt Globotrek die Hälfte des Zuschlages. Die andere Hälfte wird Ihnen in Rechnung gestellt. Der Zuschlag «Einzelzimmer in Hotels» bezieht sich ausschliesslich auf die Hotelübernachtungen. Der Zuschlag «Einzelbelegung» gilt auch für die Übernachtungen in Jurten und im Zelt. In Ausnahmefällen kann in einigen Unterkünften jedoch kein Einzelzimmer garantiert werden, da diese entweder nur Mehrbettzimmer haben oder die Einzelzimmer nur in beschränkter Anzahl zur Verfügung stehen. Einzelzimmer sind betreffend Lage und Komfort nicht immer so gut wie Doppelzimmer.
Wichtige Hinweise
PROGRAMMÄNDERUNGEN Trotz einer sorgfältigen und genauen Planung kann nie garantiert werden, dass eine Reise genau nach Programm durchgeführt werden kann. Wir bewegen uns in Ländern, in welchen auf Grund schlechter Strassen verhältnisse, Unwetter, höherer Gewalt, behördlichen Massnahmen, Streiks und aus anderen Gründen Programmänderungen nötig sein können. Globotrek bemüht sich mit den lokalen Partnern, die bestmögliche Alternative zu wählen. Ihrerseits verlangt dies Flexibilität und ein gesundes Mass an Improvisationsfreudigkeit. Es kann auch vorkommen, dass die gebuchten Flüge mit grosser Verspätung verkehren oder dass das Reisegepäck nicht zusammen mit Ihnen an der Destination eintrifft. Dies sind ärgerliche Zwischenfälle, auf die wir aber keinen Einfluss haben.
RÜCKSICHTSVOLL UND BEWUSST REISEN All unsere Reisen verlangen viel Einfühlungsvermögen und Rücksichtnahme gegenüber dem Gastland und seiner Bewohner. Lassen Sie Ihre westlichen Wertmassstäbe zu Hause. So lässt sich manches Land besser verstehen und die Reise geniessen. Wer andere Kulturkreise bereist, tut gut daran, sich auf neue Zeitbegriffe einzustellen. Eine Reise kann auch eine Chance sein, anderen Lebensrhythmen zu begegnen und dabei vielleicht den Luxus der Langsamkeit wieder zu entdecken.
ÖKOLOGIE Auf Reisen sollte man sein Umweltbewusstsein mit im Gepäck haben. Denn gerade die bei Globotrek bereisten Gebiete verfügen oft nicht über die Infrastruktur, mit Zivilisationsmüll fertig zu werden. Entsprechend liegt es an uns Reisenden, in Sachen Ökologie aktiv mit zu denken und die Trekkingrouten sauber zu halten. Mittels einem von uns ausgearbeiteten Leitfaden sensibilisieren wir unsere Geschäftspartner für einen umweltgerechten und sozialverträglichen Tourismus. IHRE MEINUNG INTERESSIERT UNS! In den Reiseunterlagen erhalten Sie von uns jeweils einen Fragebogen zur Reise. Sie helfen uns und natürlich zukünftigen Reisenden sehr, wenn Sie diesen ausfüllen. Konstruktive Kritik ist die beste Voraussetzung, dass wir unseren Service bedürfnisgerecht verbessern können – vielen Dank im Voraus!
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Engagement Globotrek ist sich bewusst, dass Tourismus in sozialer, wie auch in ökologischer Hinsicht nicht unproblematisch ist. Wir sind stetig bemüht, die negativen Auswirkungen möglichst gering zu halten. Zudem engagieren wir uns für verschiedene Hilfswerke und wollen auch eine Vermittlerfunktion einnehmen. Wir machen Sie hier gezielt auf uns bekannte Projekte aufmerksam. Können wir Sie zur aktiven Mithilfe motivieren? Kathmandu Enviromental Education Project (KEEP), Nepal Im Bestreben die Ausrüstung der Träger und Sherpas zu verbessern, ist Globotrek in Zusammenarbeit mit Lowa und Transa eine Partnerschaft mit KEEP eingegangen. Mit der Porters Clothing Bank verfügt KEEP über Ausrüstung in grosser Anzahl und Auswahl, welche ausgeliehen wird. Dem Mangel an guten Trekkingschuhen konnten Globotrek, Lowa und Transa Abhilfe schaffen. Mit einer grossen Aktion im Frühling 2013 konnten Tausende von Schuhen gesammelt werden, welche von Oman Air kostenlos nach Nepal spediert wurden. Das gesamte gesammelte Material kommt in Nepal den lokalen Begleitmannschaften zugute, die Touristengruppen in den Himalaya begleiten. Zudem unterstützen die Schweizer Partner Globotrek, Lowa und Transa KEEP auch jährlich mit einem beträchtlichen finanziellen Beitrag.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
NAG – Codewort für eine Zukunft in Nepal Nawa Asha Griha (NAG) – das Heim neuer Hoffnung – ist ein Hilfswerk für Strassenkinder in Kathmandu, gegründet von Nicole Thakuri Wick aus Horgen. Sie landete 1992 in Kathmandu, arbeitete als Volontärin mit Strassenkindern und eröffnete mit vier Kindern ihr eigenes Heim. Nepal ist eines der ärmsten Länder der Welt. Viele Kinder werden als Kleinkinder ausgesetzt und leben als Strassenkinder. Genau diesen Kindern hat sich Nicole angenommen. Inzwischen gehören eine eigene kleine Familie sowie fast zweihundert Heimkinder dazu. Diese, sowie über hundert Tagesschüler aus armen Familien, bekommen täglich eine gesunde Mahlzeit und Schulbildung. Mit Schulabschluss und vielleicht sogar anschliessender Ausbildung ist NAG für etliche junge Nepali ein Codewort für die Zukunft geworden. Wer gut erhaltene Kleidung spenden will, meldet sich bitte bei Judith Wick, der Mutter von Nicole. Sie organisiert den Transport im Touristengepäck und mobilisiert Paten und Spender, ohne die ein solches Wunderwerk nicht möglich wäre. Weitere Informationen unter: www.nagnepal.org
Bayasgalant, Kinderhilfe Mongolei Bayasgalant betreut seit September 2009 in einem Aussenbezirk von Ulan Bator rund 100 Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren aus den ärmsten Familien der Umgebung, die unter dem Existenzminium leben. Anstatt unbeaufsichtigt auf der Strasse oder alleine zu Hause zu sein, besuchen die Kinder die Bayasgalant Tagesstätte. Dort erhalten die Kinder vollwertige Mahlzeiten, Schulbildung und Hausaufgabenhilfe. Sie können in einem geschützten Rahmen spielen und ganz Kind sein. Neben der Tagesstätte werden zusätzlich 35 Kinder und ihre Familien zu Hause betreut. Eine Sozialarbeiterin besucht diese Familien regelmässig. Ziel ist es durch gezielte Hilfe die Familien in die Selbständigkeit zu begleiten, sei es durch die Vergabe von Mikrokrediten, Hilfe bei der Arbeitssuche oder einer Ausbildung. Viele Kinder oder Familienangehörige sind krank und brauchen medizinische Betreuung. Die Vision von Bayasgalant ist es, die Kinder und ihre Eltern zurück in die Selbständigkeit zu bringen. Bayasgalant will die Familien nicht nur in ihrer grössten Not unterstützen, sondern erreichen, dass sie auf eigenen Beinen ein besseres, glückliches Leben leben können – bayasgalant. Bayasgalant ist konfessionell und politisch neutral und wird aus Vereinsmitgliedschaften und Spenden finanziert. Weitere Informationen unter: www.bayasgalant.org
Engagement
International Porter Protection Group (IPPG), Nepal «Feiere und bewundere deine Träger»! Die IPPG ist eine Organisation, welche sich seit 15 Jahren erfolgreich dafür einsetzt, dass die Arbeitsbedingungen der Träger in Nepal verbessert werden. Für viele Menschen in Nepal bedeutet die Arbeit als Träger die einzige Einnahmequelle. Ein Hauptziel von IPPG ist es, diese nicht selbstverständliche Arbeit zu würdigen. Reisende sollten darauf achten, dass pro Träger die Last von maximal 25 kg nicht überschritten wird. Zudem sollten keine Kinder angestellt werden, welche noch nicht stark genug sind, schwere Lasten zu tragen. Absolut zentral ist die korrekte Bezahlung der Träger. Die An- und Rückreise der Träger zu Fuss von ihrem Wohnort zum Trekking sind Teil der Arbeit und gehören vergütet. Die IPPG setzt sich dafür ein, dass die als Tagelöhner angestellten Träger auch bei Krankheit weiter bezahlt werden. Neben der Aufklärung und dem Bereitstellen von Kleidern konnte in den letzten Jahren auch ein Hilfsposten im Gokyo Tal realisiert werden. Dort arbeiten Ärzte aus Übersee freiwillig mit. Die Idee, das Leben der Träger zu unterstützen, deren Arbeit gerecht zu entlohnen und die Reisenden im positiven Sinne aufzuklären, wird dank der IPPG am Leben erhalten. Weitere Informationen unter: www.ippg.net
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Hängebrücke in Nepal. Bild aus Kartenset «Impressionen»
MIT
DEKO-BLECHVELO, MADAGASKAR
SEIDENSCHLAFSÄCKE, VIETNAM
LEDER REISETASCHEN, PARAGUAY
ETHLETIC SNEAKER, PAKISTAN
Gerne nehmen wir Ihre Bestellung auch telefonisch unter 044 368 65 00 entgegen und senden Ihnen auf Anfrage den aktuellen Gratis-Katalog von HELVETAS FAIRTRADE. HELVETAS Swiss Intercooperation Weinbergstrasse 22a, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 368 65 00 Fax +41 (0)44 368 65 80 FAIRSHOP: Weinbergstrasse 22a, 8001 Zürich ONLINE: www.fairshop.helvetas.ch HELVETAS PANORAMAKALENDER 2014, ZUM THEMA «DIE GANZE WELT IST EINE BÜHNE»
Pauschalbeitrag myclimate
Ihr Beitrag zum Klimaschutz Enthält Ihre Reise den Flug ab der Schweiz, überweist Globetrotter Tours AG einen pauschalen Klimaschutzbeitrag an die Stiftung myclimate aus Zürich. Damit wird ein Teil der Flugemissionen kompensiert. Diese Pauschale kommt der Bevölkerung, der Tierwelt und der Natur in Nepal zu Gute – und schlussendlich uns allen. Das von uns unterstützte Projekt möchten wir Ihnen kurz vorstellen. Biogasanlagen zum Kochen in Nepal Das nepalesische Tiefland Terai ist Rückzugsgebiet vieler bedrohter Tier- und Pflanzenarten. So befinden sich einige der wichtigsten Nationalparks, wie der Chitwan- und der Royal Bardiah-Nationalpark im Terai. Um dieses empfindliche Ökosystem zu schützen, werden in einem vom WWF Nepal umgesetzten Projekt 7500 kleine Biogasanlagen für Bauernfamilien eingerichtet. Sie reduzieren damit den Bedarf an Feuerholz und vermindern so CO2-Emissionen als Folge von Abholzung.
Die Familien profitieren davon mehrfach: Die zeitintensive Suche nach Feuerholz entfällt. Es werden Hunderte von Arbeitsplätzen für Planung, Bau und Unterhalt der Anlagen geschaffen, die Latrinen werden verbessert und es entsteht kein gesundheitsschädigender Rauch beim Kochen. Der Gärrest wird als Dünger verwendet, womit sich die landwirtschaftlichen Erträge optimieren lassen. Nicht zuletzt werden auch die Wälder geschont, Lebensraum einer Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten.
Die Anlagen wurden in Nepal entwickelt und dörfliche Vereinigungen werden in die Planung mit einbezogen, um die lokale Verankerung des Projektes zu sichern. Sie liefern Kochenergie für eine Familie, die mindestens zwei Kühe oder Büffel besitzt. Mit dem Viehdung wird Biogas gewonnen, das zum Kochen verwendet wird. Das Projekt wird unter anderem mit unseren Pauschalbeiträgen finanziert und ein Mikrofinanzsystem sichert, dass die Anlagen schliesslich den Bauern selber gehören.
So verstehen wir sinnvollen Klimaschutz – wenn auch die Bevölkerung, die Tier- und Pflanzenwelt direkt davon profitieren. Sie haben die Möglichkeit, sich dieses Projekt selber anzusehen. Zusammen mit unserem Partner myclimate bieten wir zum ersten Mal Reisen zu Klimaschutzprojekten an. Diese Angebote führen nach Ostafrika, nach Bolivien und eben auch nach Nepal. Sie vereinen alle Elemente, die sie von einer GlobotrekReise erwarten können, mit der einmaligen
Chance, vor Ort konkreten Klimaschutz zu erleben. So können Sie sich ein Bild aus erster Hand machen, was Klimaschutz bedeuten kann. Die detaillierten Reiseprogramme finden Sie online: www.globotrek.ch/reisen/myclimate www.myclimate.org
Reisen zu myclimate Klimaschutz-Projekten Exklusive kulturelle Einblicke und konkreter Klimaschutz vor Ort Herbst 2014 – Frühling 2015 Bestellen Sie den Reiseflyer bei Globotrek
Reiseveranstalter
Grönland
Skitouren und Segeln in Westgrönland
NEU
Wir segeln mit auf der S/V Rembrandt van Rijn in Westgrönland von Bucht zu Bucht, bestaunen Eisberge, Buckelwale und grandiose Schneelandschaften im Ewigen Eis. Die schönsten Skitourengipfel der Westküste Grönlands laden zu traumhaften Tiefschneeabfahrten ein. Eine einmalige Reise ins Land der Inuit! 1. Tag: Abreise Gegen Abend Flug von Zürich nach Kopenhagen und Transfer ins Hotel. 2. Tag: Nach Westgrönland Morgenflug von Kopenhagen nach Kangerlussuaq, das am Ende eines langen Fjords im Westen von Grönland gelegen ist. Anschliessend Charterflug nach Maniitsoq. Nach Ankunft Transfer vom Flughafen zum Schiff. Einschiffung und ‹Leinen los› am späten Abend. Das pittoreske Städtchen Maniitsoq («the rugged place») liegt auf einer Insel am Eingang eines Fjordes umrahmt von imposanten alpinen Gipfeln, die bis 2000 Meter in die Höhe ragen. Der Hafen von Maniitsoq ist
eisfrei vom späten Frühjahr bis Anfang Winter. Die Menschen in dieser Gemeinde leben traditionell vom Fischfang und der Jagd. Ein kleines Museum porträtiert das Leben der Einwohner hier. 3. Tag: Erste Touren Östlich von Hamborgerland steuern wir zum eindrucksvollen Sermilinguaq Fjord. Die Region um Maniitsoq ist ein wahrhaftiges Skitourenparadies. Hier findet man die schönsten Skitourengipfel der Westküste. Die Berge werden oft von wunderschönen Gletschern flankiert, die bis auf Meeresniveau herunterreichen. Hier stehen viele Touren zur Auswahl mit Einstieg vom Anlandestrand. Die
nordseitigen Hänge laden zu traumhaften Tiefschneeabfahrten ein. Nach einem erlebnisreichen Tag im Schnee geniessen wir den Abend an Bord. Die Reise wird nach Norden fortgesetzt. 4.–6. Tag: Von Fjiord zu Fjiord Wir verbringen unsere Kernzeit im Evighedsfjorden (Ewigkeitsfjord) und im Kangerdluarssuat Fjord. Am Morgen geht es mit dem Zodiac-Boot an den Strand zum Ausgangspunkt der Tour. Durch verschneite Landschaft, teils über breite Gletscherzungen, bieten sich Touren mit Aufstiegen zwischen 900 und 1700 Metern. Zudem haben wir die Möglichkeit je nach Verhältnissen den einen oder anderen alpinen Gipfel der Gegend zu besteigen. Der Ausblick auf die Westgrönländischen Alpen ist atemberaubend. Die nördlichen Hänge der Berge um den Kan-
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
Grönland
gerdluarssuat Fjord nördlich der Siedlung Kangaamiut ermöglichen vielversprechende Skitouren. Zurück auf dem Schiff geniessen wir jeweils das entspannte Beisammensein an Bord. Mit etwas Glück können wir Buckelwale beobachten, die sich in den geschützten Fjords tummeln. Die abendliche Kreuzfahrt durch imposante Berg- und Fjordlandschaften gehört zu den Höhepunkten der Reise. 7. Tag: Kangerluarsuat Die Berge und Hänge von Kangerluarssuat sind sehr attraktiv. Die Schneebedingungen geben uns vor, wo sich ein Einstieg in die Tour am meisten lohnt. Wir verbringen die Nacht nördlich von Hamborgerland. 8. Tag: Letzter Tourentag Die alpinen Gipfel von Sermersuut (Hamborgerland) sind schroff und steil aufragend, die
Das Schiff Die S/V ‹Rembrandt Van Rijn› wurde Anfang des letzten Jahrhunderts als Focksegler für den Fang von Heringen eingesetzt. Sie wurde in den Niederlanden als Dreimastschoner für den Passagierbetrieb im Jahr 1994 umgerüstet und segelte in Spitzbergen und den Galápagos. Im Jahr 2011 wurde das Schiff neu umgestaltet und restauriert. Das Schiff ist mit moderner Kommunikations- und Navigationstechnik ausgestattet. Die Rembrandt van Rijn ist 56 Meter lang (168 ft.), 7 Meter breit und hat einen Tiefgang von 2,5 Metern. Sie verfügt über eine erfahrene Crew mit 12 Mitgliedern inklusive 2 Expeditionsguides, ein geräumiges Restaurant, eine separate Bar und viel Platz auf dem Aussendeck. In 16 Kabinen werden maximal 33 Passagiere untergebracht.
Berge sind meist flankiert von eindrucksvollen Gletschern. Die nördlichen Hänge werden zum Spielplatz für Skitourengeher. Am Abend wird die Reise in Richtung Maniitsoq fortgesetzt. Wir geniessen die letzten Stunden zur See. 9. Tag: Grönland ade! Am Morgen Ausschiffung in Maniitsoq. Transfer zum Charterflug von Maniitsoq nach Kangerlussuaq. Bei guter Sicht können wir das besuchte Gebiet noch aus dem Flugzeug bewundern und von Grönland Abschied nehmen. Anschliessend Linienflug nach Kopenhagen, wo wir am Abend ankommen. 10. Tag: In die Schweiz Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz. Reiseleitung durch Bruno Wyss. Bergführer und Skilehrer von bergpunkt. Den Gästen die faszinierende Bergwelt näher zu bringen, gemeinsam einen Gipfel erreichen und zusammen einzigartige, berührende Momente erleben, das macht für Bruno den Reiz seines Berufes aus.
Sisimiut Mt. Amaassuaq Mt. Ittuttoq Mt. Qaqqatoqaq
Kangaaniut
Hamborgerland
Mt. Tunulli Mt. Kistefjeld
Maniitsoq
Anforderungen und Hinweise – Wir bewegen uns in teilweise steilem, tief verschneitem, teils vergletschertem und alpinem Gelände. Erfahrung im Skitourengehen, gute Kondition für Aufstiege von 1000 bis 1700 Metern sind erforderlich. Die Teilnehmer müssen die Grundlagen der alpinen Skitechnik beherrschen. Grundausrüstung zur Begehung von Gletschern wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Jeder Teilnehmer bringt seine persönliche Skitourenausrüstung mit. – Auf dem Schiff werden voraussichtlich mehrere internationale Gruppen mit Bergführern anwesend sein. Auf den Touren an Land sind die Gruppen individuell mit «ihrem» Bergführer unterwegs. Teilnehmerzahl pro Reiseleiter
6–8 Personen
Reisedatum Preis 30.04.14 bis 09.05.14 CHF 6850.– Zuschlag Kleingruppe 4–5 Personen CHF 700.– Im Preis inbegriffen – Linienflug Zürich–Kopenhagen–Kangerlussuaq– Kopenhagen–Zürich in Economy-Klasse – Charterflug Kangerlussuaq–Maniitsoq–Kangerlussuaq – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (Stand Oktober 13) – Gebühren für den Transport des Skigepäcks auf den Flügen (Stand Oktober 13) – Alle Transfers – 2 Übernachtungen in Flughafenhotel in Kopenhagen, 7 Übernachtungen an Bord der Rembrandt van Rijn in Doppelkabine mit Bullauge – Vollpension an Bord der Rembrandt van Rjin, Zimmer/Frühstück in Kopenhagen – Skitourenprogramm – Kostenlose Benutzung von Schneeschuhen – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung durch patentierte Bergführer – Deutsch/Englisch sprechende Expeditionsleitung auf dem Schiff und lokale Crew Nicht inbegriffen – Softdrinks und alkoholische Getränke an Bord – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
GRÖNLAND Nuuk
Nuuk
Reiseleitung durch Peter Brunner. Bergführer von bergpunkt. Mit viel Engagement und seiner aufgestellten Art kann er seine Reiseteilnehmer motivieren, immer neue Herausforderungen anzunehmen. «Gerne bin ich mit Leuten unterwegs und unterstütze sie, ihre persönlichen Ziele zu erreichen».
Für die Reservation der Kabine und der Charterflüge gelten spezielle Annullations- und Umbuchungsspesen. Programmänderungen vorbehalten
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Asien
Ama Dablam, Nepal
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
Asien
Russland
Mongolei Nordkorea
Usbekistan Kirgistan Tibet
China Bhutan
Nepal Indien Myanmar
Laos Vietnam Kambodscha
Sri Lanka
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Nepal
Besuch des Schulprojektes Tapriza
Dolpo – Verborgenes Tal in Westnepal Das untere Dolpo – ein Anziehungspunkt für jeden Liebhaber der grandiosen Landschaft Westnepals und der traditionellen Tibetischen Kultur. In diesem weitgehend unberührten Naturparadies wandern wir durch steile Schluchten, karge Landschaften, überqueren hohe Pässe und besuchen farbige Klöster sowie abgelegene Dörfer.
HÖHEPUNKTE Ursprüngliche Gebirgslandschaften, Wildnis und Abgeschiedenheit Trekking durch die spektakuläre Tarap Schlucht Überschreitung des Numa La (5190m) und des Baga La (5070m) Passes Begegnungen mit der ursprünglichen, tibetisch stämmigen Bevölkerung Zeltlager am traumhaften, türkisblauen Phoksumdo-See
Gut zu wissen: Abgeschnitten durch eine Reihe von sehr hohen Pässen, ist Dolpo die meiste Zeit des Jahres durch den vielen Schnee unzugänglich. Daher ist Dolpo eine sehr isolierte und abgeschiedene Gegend Nepals.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Kathmandu Ankunft am nächsten Tag und Fahrt ins Hotel. Am Nachmittag haben wir Zeit, die belebte Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden und Kathmandu auf uns wirken zu lassen. 3.–4. Tag: Nach Westen Inlandflug nach Nepalgunj und am nächsten Tag weiter nach Juphal. Von hier aus haben wir bereits die erste Möglichkeit, einen Blick auf das Annapurna und Dhaulagiri Massiv im Norden zu erhaschen. Kurze Wanderung nach Dunai, in den Distriktshauptort des Dolpo, wo wir zum ersten Mal unsere Zelte aufschlagen. 5.–9. Tag: Entlang der Tarap-Schlucht Wir folgen dem Tarap Khola flussaufwärts durch eine der spektakulärsten Schluchten Nepals. Unser Weg geht stetig auf und ab. Die Schlucht verengt sich und wir bestaunen dieses Naturkunstwerk. Schliesslich erreichen wir den kleinen Ort Dho auf 4100 Metern. Hier verbringen wir einen ersten Ruhetag. Wir tauchen in den tibetisch geprägten Kulturkreis ein, der uns während den nächsten Tagen immer wieder begegnen wird. Die traditionelle Bön-Religion, die den Animismus mit dem Buddhismus verschmelzen liess, ist noch in vielen Klöstern und Dörfern des Dolpo lebendig. 10. Tag: Durch das Tarap-Tal Unser Trekking führt uns talaufwärts in Richtung Basislager des Numa La-Pass. Dieses einsame Tal unterscheidet sich mit seinem saftig grünen Grasland stark von der sonst eher kargen Landschaft Dolpos. Unterwegs passieren wir Tokyu, ein kleines, ursprüngliches Dorf mit einem traditionellen Kloster. Hier nehmen wir uns Zeit, uns unter die Ein heimischen zu mischen und besichtigen das Dorf. Am gleichen Tag geht es noch weiter hin auf durch das naturbelassene, raue Tarap-Tal. 11.–12. Tag: Über die Pässe Die zwei strengsten Tage unseres Trekkings
stehen bevor. Unterwegs bestaunen wir bei klarer Sicht die Riesen des Himalaya. Von den schnee- und eisbedeckten Gipfeln des Kanijroba Himal, über die tibetischen Grenzberge bis hin zur festen Pyramide des Dhaulagiri; so vielfältig eröffnet sich uns das einzigartige Panorama. Auf steilem Weg erklimmen wir zuerst den Numa La-Pass (5190m) und am nächsten Tag den Baga La-Pass (5070m). 13.–14. Tag: Pinienwälder und Phoksumdo-See Wir haben bereits den Wendepunkt unserer Route erreicht und langsam wandern wir wieder talauswärts Richtung Juphal. Pinienwälder und Alpensträucher gehen über in üppiges Weideland. Wir erreichen den türkisblauen See, der wie eine unwirkliche, mystische Farbfläche in der Gebirgswüste liegt. Ein weiterer Ruhetag gibt uns die Gelegenheit, das kleine Dorf Ringmo mit seiner Gompa zu besuchen. Auch hier wird die uralte tibetische Bön-Religion noch wie in früheren Zeiten praktiziert. 15. Tag: Die Schule von Tapriza Auf dem Weiterweg haben wir die Gelegen-
Der tiefblaue Phoksumdo-See
Nepal
Ursprüngliche Dörfer und archaische Landschaften prägen das untere Dolpo
heit, die von der Schweizerin Marietta Kind gegründete Schule von Tapriza zu besuchen. Ziel des Schulprojektes ist es, die Tibetisch sprechende Bevölkerungsgruppe in Dolpo beim Aufbau und der Leitung einer eigenen Schule zu unterstützen. Zusätzlich zur nepalesischen Schulbildung ermöglicht der Unterricht eine Ausbildung, welche tibetische Geschichte, Sprache, Kultur und Religion vermittelt unter spezieller Berücksichtigung der lokalen Eigenheiten.
in die «Zivilisation», in das chaotische und belebte Kathmandu.
16.–17. Tag: Auf dem Rückweg Während der letzten Tage zu Fuss durchwandern wir auf auf- und absteigenden Pfaden mehrere Dörfer. Unser eindrücklicher Weg führt entlang von massiven, überhängenden Felsen und folgt dabei dem Fluss Suli Khola. Ein letzter Blick zurück verwöhnt uns mit etwas Wetterglück noch einmal mit einer spektakulären Sicht auf die hinter uns liegenden Berge. Bald erreichen wir Juphal, wo wir den restlichen Nachmittag auf dem Markt oder bei einem Kaffee geniessen können.
21. Tag: Rückflug Kathmandu– Zürich Am Vormittag Fahrt zum Flughafen und Flug nach Zürich. Ankunft am Abend.
19.–20. Tag: Kathmandu Wir entdecken die lebendige Hauptstadt Nepals mit seinen kulturellen Höhepunkten und buntem Markttreiben. Hier fliessen Buddhismus und Hinduismus ebenso ineinander wie moderne Technik und Mittelalter. Wir besuchen die eindrücklichen Monumente Swayambhunath, Bodnath und Pashupatinath.
bergpunkt Optimale Vorbereitung auf dieses anspruchsvolle Trekking sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seite 152–153.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich. – Anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 2 Tagesetappen von 1–3 Stunden in Höhen bis 2850 Meter, 1 Tagesetappe von 4 Stunden in Höhen bis 4000 Meter, 9 Tagesetappen von 5–6 Stunden in Höhen bis 5190 Meter – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
Reiseleitung durch Werner Dettli. «In den Bündner Bergen aufgewachsen, zieht es mich seit vielen TIBETJahren regelmässig in den Himalaya und die Anden. Fern von unserer Zivilisation und Alltagstrott die innere Ruhe finden und eintauchen in fremde Kulturen, das begeistert mich immer wieder aufs Neue.»
18. Tag: Zurück in die Hauptstadt Von Juphal fliegen wir via Nepalgunj zurück
Packesel im Dolpo
Shey
Numa La
Phoksumdo Lake Baga La
Juphal
Tarakot
Dho Tarap
10–14 Personen
Reisedaten Preis 14.09.14 bis 04.10.14 CHF 5950.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 420.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 700.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu–Nepalgunj–Juphal und Juphal–Nepalgunj–Kathmandu–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 350.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 5 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 14 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während des Trekkings, Zimmer/Frühstück in Kathmandu und Nepalgunj – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visum inkl. Einholung (USD 40.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Jomsom
TIBET NEPAL INDIEN
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
PokharaErlebnisreisen 2014 GLOBOTREK Trekkingreisen
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Nepal
Einmalige Gebirgslandschaften unterwegs
Das Königreich Mustang Auf dem Dach der Welt, hinter dem Himalaya im Norden von Nepal, auf drei Seiten von Tibet umgeben, liegt das verborgene Königreich Mustang, eine der letzten Enklaven tibetischer Kultur. Wir wandern durch eine vielfältige Landschaft über Bergrücken und Pässe, durch abgelegene Dörfer und begegnen einer gastfreundlichen Bevölkerung, die einen tief verwurzelten Buddhismus lebt. HÖHEPUNKTE Auf Tuchfühlung mit unverfälschter tibetischer Kultur Trekking auf den Spuren der grossen Salzkarawanen Grandiose Fels- und Gesteinslandschaften Mächtige Klosteranlagen, archaische Fes tungen und versteckte Dörfer Lo Mantang, die festungsgleiche Hauptstadt von Mustang Muktinath, Pilgerort für Hindus und Buddhisten
IDUALREISE AUCH ALS IND IV BUC H BAR AB 2 PE RSONEN Gut zu wissen: Mustang wird nun vom 21. Jahrhundert eingeholt. Der Bau einer Strasse weckt das Königreich aus seinem Dornröschenschlaf. Wir haben unsere Trekkingroute so angepasst, dass möglichst wenig entlang der Strasse gewandert werden muss.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
1. Tag: Linienflug Zürich–Kathmandu 2. Tag: Kathmandu Ankunft in Kathmandu und Fahrt zum Hotel. 3. Tag: Kathmandu Am Vormittag besuchen wir die Tempelanlage Swayambhunath und den Durbar Square mit seinen kunstvoll geschnitzten Tempeln. Am Nachmittag bleibt Zeit, um durch die engen Gassen der Altstadt zu schlendern. 4. Tag: Kathmandu–Pokhara Flug nach Pokhara, in die verträumte Stadt am Phewa-See. Ein Weiterflug nach Jomosom ist am selben Tag nicht möglich, da die starken Winde zwischen Dhaulagiri und Annapurna bereits im Laufe des Morgens einsetzen. 5. Tag: Ins ehemalige Königreich Frühmorgens fliegen wir nach Jomosom, von wo wir auf der neu gebauten Strasse über Kagbeni nach Chele (3080 Meter) weiter fahren. Hier treffen wir unsere Begleitmannschaft und errichten unser erstes Lager.
6. Tag: Erste Trekkingetappe Unsere Wanderung führt schon bald über einen steilen Aufstieg zum Pass Taklam La und danach über den Dajori La. Nach Samar steigen wir ab in die Schlucht mit dem abgelegenen Kloster Chorate, welches in eine Tropfsteinhöhle gebaut ist. Die Felswände sind ein idealer Nistplatz für Himalayageier. Am Abend erreichen wir das Dorf Gyeling (3570 Meter), wo wir unsere Zelte aufschlagen. 7.–8. Tag: Karge Berge und grüne Oasen Bald schon lassen wir die Felder von Gyeling hinter uns und steigen zum 4010 Meter hohen Pass Nya La auf. Die Anstrengungen werden mit einer überwältigenden Aussicht auf die Berge Nilgiri, Tilicho und Annapurna II belohnt. Vom nächsten Pass aus erkennen wir die Felder von Ghemi (3550 Meter), wo wir übernachten. Eine weitere Etappe führt an der längsten Mani-Mauer Mustangs vorbei. Beim Aufstieg zum Mui La können wir mit etwas Glück die seltenen Blauschafe beobachten und erreichen schliesslich Lo Gekar (3700 Meter). Traditionelle Architektur prägt das ehemalige Königreich Mustang
Nepal
Unvergessliche Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung
11.–12. Tag: Auf dem Rückweg Über zwei Pässe erreichen wir bei Dhi den Flusslauf des Kali Gandaki, bevor wir in Yara Gaon unser Etappenziel erreichen. Weiter führt unser Weg über den Fluss Dhechyang Khola nach Tangga (3360 Meter). 13.–14. Tag: Pässe, Alp und Flüsse Eine anstrengende Etappe bringt uns zum Pass Tangga La auf 4150 Meter. Auf der abgelegenen Alp Pee schlagen wir unsere Zelte auf. Weiter geht es am nächsten Tag, in stetigem Auf und Ab, nach Tetang (3080 Meter), mit der eindrücklichen Mani-Mauer. 15.–16. Tag: Muktinath Am nächsten Morgen erwartet uns der steile Aufstieg zum Pass Gnyu La auf 4080 Meter. Ein fantastischer Ausblick auf die hohen Berge belohnt unsere Strapazen. Über Alpweiden, Wiesen und eine neue Hängebrücke erreichen wir unser Tagesziel Muktinath, Pilgerort für Hindus und Buddhisten zugleich. Der nächste Tag dient uns als Ruhetag. 17. Tag: Jomosom Unsere letzte Wanderung führt uns über das kleine Dorf Lupra, wo wir das interessante Bön-Kloster besichtigen, ins breite Tal des Kali Gandaki. Wir folgen dem Fluss in den Distrikthauptort Jomosom. 18.–19. Tag: Pokhara Flug von Jomosom nach Pokhara. Wir kehren in die Zivilisation mit all ihren Annehmlichkeiten zurück und geniessen die freien Tage am Phewa See.
20. Tag: Pokhara–Kathmandu Wir fliegen zurück in die Hauptstadt, wo wir am frühen Nachmittag eintreffen. 21. Tag: Kathmandu Zwischen Buddhismus und Hinduismus: Ein Halbtagesausflug führt uns zum Hindutempel Pashupatinath und zum Bodnath-Stupa. Die übrige Zeit steht zur freien Verfügung, um weitere Teile der Stadt zu entdecken und letzte Einkäufe zu tätigen. 22. Tag: Rückflug Kathmandu–Zürich Ankunft am gleichen Tag.
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 3 Tages etappen von 4–5 Stunden in Höhen bis 4150 Meter, 3 Tagesetappen von 5–6 Stunden in Höhen bis 4210 Meter und 4 Tagesetappen von 6–7 Stunden bis 4080 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. – Wir sind Gäste in einem gegen äussere Einflüsse höchst empfindlichen Gebiet. Aus diesem Grund wird alles, was wir für unser Trekking benötigen, mitgetragen. Im besonderen natürlich Lebensmittel und Kerosin (das wenige Holz in Mustang möchten wir der Bevölkerung überlassen). Teilnehmerzahl
8–12 Personen
Reisedaten Preis a) 02.05.14 bis 23.05.14 CHF 4950.– b) 10.10.14 bis 31.10.14 Zuschläge Einzelbelegung CHF 290.– Kleingruppe 2–7 Personen CHF 500.– TIBET Lo Mantang
Lo Gekar
Ghemi Gyeling Syangboche
Samar
Yara Gaon
Kal i Ga nd ak i
9.–10. Tag: Ankunft in Lo Mantang Am Nachmittag erreichen wir die befestigte Hauptstadt Mustangs, Lo Mantang (3810 Meter). Einen ganzen Tag nehmen wir uns Zeit, die Stadt zu entdecken. Falls wir die Bewilligung der lokalen Behörden erhalten, unternehmen wir einen Ausflug nach Chosar und zu den Höhlen von Nirphu, Garphu und Jong.
Tangga Pee
Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen – Visum (USD 40.– bei Einreise, Stand Oktober 13)
Chele Tetang Kagbeni
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu–Pokhara–Jomosom– Pokhara–Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag, (CHF 350.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 7 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 1 Übernachtung in einer einfachen Lodge in Jomosom, 2 Übernachtungen in einer einfachen Lodge oder im Zelt in Muktinath, 10–12 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während des Trekkings, Zimmer/Frühstück in Kathmandu und Pokhara – Bewilligungen und Eintritte – Spezialgebühren für Mustang (CHF 550.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft
Muktinath
Jomosom TIBET NEPAL INDIEN
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informatinen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Nepal
Aussicht von Chele Richtung Chusang ins Tal des Kali Gandaki
Mustang durch die Hintertür Das Tal von Naar wird zusammen mit dem Seitental von Phu auch das «Verlorene Tal» genannt. Erst seit kurzem ist es Touristen möglich über diese anspruchsvolle Route mit ihrer unberührten Natur und den abgelegenen, ursprünglichen Dörfern, nach Mustang zu gelangen. Nach der Überquerung des 5560 Meter hohen Teri La-Passes erreichen wir unbekannte Dörfer im oberen Mustang. Schliesslich durchqueren wir das ehemalige Königreich auf alten Handelsrouten. Eine herausfordernde Reise für Leute mit Entdeckergeist! HÖHEPUNKTE Auf neu zugänglicher Route über wenig begangene Pfade nach Mustang Ruhe und intakte Natur in kaum besiedelten Tälern Unbekannte Dörfer im oberen Mustang Lo Mantang, die festungsgleiche Hauptstadt des ehemaligen Königreichs Tibetische Kultur und einmalig erhaltene Architektur Auf alten Handelswegen durch Mustang
Gut zu wissen: Erst seit kurzem ist die Trekking-Route durch das Tal von Naar nach Mustang für Touristen freigegeben. Diese Reise ist eine Reise, welche Anpassungsfähigkeit und Flexibilität für Programmänderungen erfordert.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
1.–2. Tag: Anreise Flug Zürich–Kathmandu mit Ankunft am zweiten Tag und Fahrt zum Hotel. Zeit zur freien Verfügung. 3. Tag: Fahrt ins Trekkinggebiet Wir verlassen Kathmandu am frühen Morgen und fahren gegen Westen. Über die Ortschaften Dumre und Besisahar erreichen wir den Ausgangspunkt unseres Trekkings in Syanje. 4.–5. Tag: Ausblick zum Hochgebirge Unsere ersten Trekkingtage lassen uns rasch an Höhe gewinnen. Wir erreichen abgelegene Dörfer, deren Gebäude aus unbehauenen Steinen, Schieferdächern und wackligen Holzbalkonen bestehen. Unterwegs geniessen wir die wunderbare Aussicht auf den Manaslu und den Annapurna II. 6.–8. Tag: Nach Naar Im Dorf Koto verlassen wir die Route der klassischen Annapurna-Umrundung und folgen der Schlucht des Flusses Naar Phu Khola. Durch dichte Wälder führt unser Weg immer wieder über den Fluss bis wir das Dorf Methang auf 3560 Meter erreichen. Am nächsten Tag wandern wir erst auf einem Höhenweg talaufwärts und erreichen nach einem steilen Ab- und längeren Anstieg das Dorf Naar auf 4100 Meter. Eindrückliche Mani-Wände und eine grosse Gebetsmühle markieren den Dorfeingang. Das kleine Kloster und die einmalige Aussicht auf den Kang Guru (6981 Meter) und den Pisang Peak machen einen Ruhetag zur Akklimatisation lohnenswert. 9.–11. Tag: Entlang dem Lapse Khola Gleich zu Beginn unserer nächsten Etappe gilt es die Schlucht des Lapse Khola zu durchqueren. Anschliessend folgen wir dem Rand der Schlucht in stetigem Auf und Ab, bis wir schliesslich den Oberlauf des Flusses erreichen. Wir folgen dem Flusslauf bis wir in ein Seitental zum Hochlager am Fusse des Teri La-Passes abbiegen.
12. Tag: Über den Teri La-Pass Heute steht uns die anstrengendste Etappe unseres Trekkings bevor. Zwei bis drei Stunden dauert der Aufstieg zum höchsten Punkt unseres Trekkings, dem 5560 Meter hohen Teri La-Pass. Die Anstrengungen werden mit einer überwältigenden Aussicht auf die Annapurna-Kette und das nahe gelegene Chulu-Gebirge belohnt. Ein langer Abstieg führt uns zum Fluss Pasphu Kola auf 4750 Meter, wo wir unser Zeltlager errichten. 13.–15. Tag: Unbekanntes Mustang Der weitere Abstieg bringt uns von der Einsamkeit der letzten Tage zurück in bewohntes Gebiet. Unsere erste Etappe führt
Traditionen werden in Mustang noch gelebt
Nepal
Reger Verkehr im Pilgerort Muktinath
uns zu Sommerweiden, wo wir unsere Zelte aufschlagen. Schliesslich erreichen wir die ersten Dörfer, die zum ehemaligen Königreich Mustang gehören. Tangga, eine abgelegene Siedlung am Rande des Königreiches, lässt uns erste Bekanntschaften mit der Bevölkerung Mustangs schliessen. Unser Weg führt uns anschliessend durch eine spektakuläre Schlucht zum Dorf Yara Gaon. 16.–17. Tag: Lo Mantang Ein steiler Abstieg bringt uns ans Ufer des Kali Gandaki, den wir überqueren bevor wir die Hauptstadt Mustangs, Lo Mantang, auf einem längeren, sanft ansteigenden Weg, erreichen. Wir nehmen uns während einem Ruhetag genügend Zeit um die von einer Mauer umgebene Stadt kennen zu lernen. Der vierstöckige Königspalast bildet das Herzstück der Stadt. Die Wohnhäuser mit ihren Innenhöfen und den flachen Dächern, welche zum Trocknen von Brennmaterial genutzt werden, sind noch weitgehend in traditioneller Architektur erhalten geblieben. 18. Tag: Tsarang und Ghemi Nach der Einsamkeit unseres Trekkings auf unbekannten Pfaden nach Mustang, werden uns die nächsten Trekkingetappen im Tal des Kali Gandaki geschäftig erscheinen. Wir bewegen uns entlang einer wichtigen Handelsroute von Nepal nach Tibet. Wir passieren die zweitgrösste Stadt Mustangs, Tsarang. Auch hier treffen wir die traditionelle Architektur mit den weiss und rot getünchten Chörten und Gebäuden an. Über einen Pass erreichen wir das Tal von Ghemi, wo wir unsere Zelte aufschlagen. 19.–21. Tag: Auf alten Handelsrouten Wir überschreiten zwei Pässe, bevor wir die Ortschaft Samar erreichen. Von seiner Bedeutung als Rastplatz für die Handelskarawanen zeugen noch heute viele Ställe und Gasthäuser. Immer wieder bietet sich uns ein einmaliger Ausblick auf die Annapurnaund die Nilgiri-Kette. Schliesslich bezwingen
wir unseren letzten hohen Pass, den Gnyu La (4080 Meter) und erreichen den Pilgerort Muktinath. 22.–23. Tag: Abschied von Mustang Eine letzte Etappe, während der uns oft starke Winde begleiten, bringt uns über Lupra nach Jomosom. Von hier aus fliegen wir am nächsten Tag zurück in die Hauptstadt Kathmandu, wo wir den Luxus eines weichen Hotelbettes geniessen. 24. Tag: Kathmandu Eine Stadtrundfahrt gewährt uns Einblick in das lebendige Treiben der Hauptstadt. Wir besuchen die eindrücklichen Monumente Swayambhunat und Pashupatinath sowie den Durbar-Square. 25. Tag: Rückreise Frühmorgens Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Zürich mit Ankunft am gleichen Tag. Reiseleitung durch Bettina Frey. In Mustang haben mich sowohl die vielfältigen Landschaftsformen und -farben als auch die tief in ihrer Kultur und Religion verwurzelten Menschen mit ihren Geschichten und Legenden sehr beeindruckt. Ich freue mich darauf, mit den Reiseteilnehmenden auf einer wenig begangenen Route in dieses aussergewöhnliche Gebiet Nepals zu wandern. TIBET
Lo Mantang
NEPAL
Tsarang Tangga Jomosom
TIBET
Teri La
Annapurna 1
INDIEN
bergpunkt Optimale Vorbereitung auf dieses anspruchsvolle Trekking sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seiten 152–153.
Anforderungen und Hinweise – Anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition und Ausdauer. 5 Tagesetappen von 4–5 Stunden in Höhen bis 4400 Meter, 11 Tagesetappen von 5–7 Stunden in Höhen von 5560 Meter, 1 Tagesetappe von 7–8 Stunden in Höhe von 4375 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Wasserknappheit, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. – Diese Reise verlangt Toleranz und Spontanität für allfällige Programmänderungen. Diese können infolge behördlicher Einflüsse und oder Witterung jederzeit eintreffen. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 03.10.14 bis 27.10.14 CHF 6850.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 370.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 200.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 500.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu, Jomosom–Pokhara–Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 350.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 3 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen in Muktinath und in Jomosom in einer einfachen Lodge oder im Zelt, 18–20 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während des Trekkings, Zimmer/Frühstück in Kathmandu – Bewilligungen und Eintritte – Spezialgebühren für Mustang (CHF 590.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visum inkl. Einholung (USD 40.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Naar Koto
Annapurna 2 Syanje
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
Pokhara
KATHMANDU
Programmänderungen vorbehalten
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Nepal
Die nepalesischen Kinder helfen bei den täglichen Arbeiten mit
Vielfältiges Nepal mit Besuch verschiedener Hilfsprojekte Das kleine Land, das sich an die Südseite der Himalayakette schmiegt, beschwört Bilder von überwältigenden Bergpanoramen, idyllischen Dörfern und exotischer Kultur herauf. Auf unserer Reise erwartet uns ein gemütliches Trekking zu komfortablen Lodges. Wir besuchen die Kulturschätze des Kathmandu-Tales sowie die unberührte Natur des Chitwan-Nationalparkes. Wir gehen aber noch einen Schritt weiter. Wir erhalten einen Einblick in das heutige Nepal, welcher über die oberflächliche Betrachtung des Landes hinaus geht. Eine Reise die bewegt, beeindruckt und Hoffnung macht!
HÖHEPUNKTE Einfaches Trekking mit Übernachtungen in komfortablen Lodges Die Tierwelt des Chitwan-Nationalparkes Einblick in ein Klimaschutz-Projekt und Fairen Handel Abwechslungsreiche Landschaften von Schneegipfeln bis Subtropen Während der ganzen Reise bestmögliche Hotels und Lodges
Gut zu wissen: Für jede Buchung überweist Globotrek eine Spende von CHF 150.– an die Helvetas-Projekte in Nepal.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
1.–2. Tag: Nach Kathmandu Abflug nach Kathmandu, wo wir am zweiten Tag ankommen und zum Hotel gefahren werden. Wir haben Zeit zur Akklimatisation und werden zum Willkommens-Abendessen mit Informationen zur Reise erwartet. 3. Tag: Klöster und Tempel Kathmandus Wir lernen die Sehenswürdigkeiten der Haupt stadt kennen. Die buddhistische Tempelanlage Swayambhunath beeindruckt uns ebenso wie die hinduistischen Tempel von Pashupatinath. Begleitet von vielen Pilgern spazieren wir im Uhrzeigersinn um die Bodnath-Stupa, deren aufgemalten Augen uns zu verfolgen scheinen. 4. Tag: Ins Vorgebirge des Himalaya Ein kurzer Flug bringt uns nach Pokhara. Mit etwas Wetterglück haben wir eine überwältigende Aussicht auf die Eisriesen der Himalaya-Kette. Fahrt zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Die erste Trekkingetappe führt uns zur komfortablen Sanctuary Lodge in Birethani. Bei gutem Wetter geniessen wir den Willkommens-Drink im Garten der Lodge. 5. Tag: Dorfleben hautnah Unser Trekking führt entlang des Flusses Modi. Durch den Wald steigen wir zur Gurung Lodge auf, wo wir in einer Dorfschule erwartet werden. Am Nachmittag haben wir Gelegenheit im Dorf Tanchok ein traditionelles Haus zu besuchen, das heute ein Museum ist. 6. Tag: Tropenwald und Eisriesen Trekking durch subtropischen Wald mit Orchideen, Rhododendren und Magnolien. Immer wieder bieten sich eindrückliche Ausblicke auf die Schneegipfel des Annapurna-Massivs. Im Dorf Pothana haben wir Zeit, mit tibetischen Händlern zu feilschen. Wir wandern weiter zur Basanta Lodge, wo wir Gelegenheit haben, das alte Dorf Dhampus zu erkunden.
7. Tag: Nach Pokhara Die letzte kurze Trekkingetappe führt uns zur Strasse, an welcher uns die Fahrzeuge für die Fahrt nach Pokhara erwarten. Unterwegs Besuch eines Dorfes tibetischer Flüchtlinge. Am Nachmittag haben wir Zeit, den wunderschönen Garten unseres Hotels zu geniessen oder einen Ausflug in die Stadt zu unternehmen. Am Ufer des Phewa-Sees gelegen, bietet Pokhara unzählige Läden, Cafés und Restaurants. 8. Tag: In die Tiefebene Unsere Fahrt bringt uns aus dem Vorgebirge des Himalayas hinaus in die Tiefebene Terai. Während der Fahrt verändert sich nicht nur die Landschaft, auch die Temperaturen werden spürbar wärmer. Schliesslich erreichen wir unsere Lodge beim Chitwan-Nationalpark. 9. Tag: Chitwan-Nationalpark Auf der Suche nach Panzernashorn, Leopard, Bär und Tiger erkunden wir den Park. Wir reiten auf dem Rücken von Elefanten, und bewegen uns zu Fuss, per Jeep und in kleinen Kanus durch die unberührte Natur.
Wir lernen auch die traditionelle Papierherstellung kennen
Nepal
Kloster und Bodnath-Stupa in Kathmandu
Mit etwas Glück sehen wir eines der seltenen Krokodile vom Flussufer ins Wasser gleiten und entdecken vom Elefantenrücken aus die urtümlichen Panzernashörner im hohen Gras. 10. Tag: Zurück ins Gebirge Wir unternehmen einen letzten Ausflug in den Nationalpark, bevor uns eine Fahrt auf spektakulären Serpentinen zurück ins Vorgebirge des Himalaya führt. Unterwegs besuchen wir ein Dorf mit einfachen Biogas-Anlagen, welche die Haushalte mit sauberer Energie versorgen. In Daman geniessen wir bei klarer Sicht das eindrückliche Panorama der wuchtigen Himalaya-Gipfel. 11. Tag: Nach Kathmandu Zum Sonnenaufgang bietet sich uns ein überwältigendes Schauspiel, wenn die aufgehende Sonne die Gipfel der Bergriesen in Rosa und Gold tauchen. Wir fahren nach Kathmandu, wo wir von Helvetas unterstützte Manufakturen für Webarbeiten und NepalPapier besuchen. Anschliessend Zeit zur freien Verfügung für weitere Besichtigungen und Einkäufe in der Hauptstadt. 12. Tag: Nepals Zukunft Optionaler Rundflug um das Everest-Massiv (nicht inkl.). Danach besuchen wir ein Hilfswerk für Waisen und Strassenkinder, das von einer Schweizerin gegründet wurde. Wir helfen bei der Essens-Ausgabe und essen mit der Kinderschar zu Mittag. Anschliessend fahren wir nach Bhaktapur, das für seine traditionelle Architektur bekannt ist. Da die meisten Touristen Bhaktapur auf einem Tagesausflug besuchen, geniessen wir am Abend die Ruhe in den Gassen und auf den Plätzen und haben Zeit und Musse, die einmalige Atmosphäre der Stadt auf uns wirken zu lassen.
Danach fahren wir weiter nach Nagarkot. Wir haben Zeit, um die einmalige Aussicht zu geniessen, mit Musse unser Tagebuch nachzuführen oder den kleinen Ort auf eigene Faust zu erkunden. 14. Tag: Abschied nehmen Ein Tag zur freien Verfügung in Nagarkot. Optional können wir an einer Tageswanderung durch das Dorf und zu einer Käserei teilnehmen. Abends werden wir zum Abschiedsessen erwartet. 15.–16. Tag: Rückflug in die Schweiz Fahrt zum Flughafen in Kathmandu und Abflug in die Schweiz, wo wir am nächsten Tag ankommen. Reiseleitung durch Karin Jakob. «Die grösste Sehenswürdigkeit ist die Welt – sieh sie dir an!» Von Kurt Tucholsky inspiriert, ziehe ich gerne durch die ganze Welt, sei es privat oder seit über zehn Jahren auch als Reiseleiterin von Globotrek. Fremde Kulturen, faszinierende Landschaften und vor allem herzliche Begegnungen mit Einheimischen faszinieren mich immer wieder aufs Neue. In Nepal bin ich gerne unterwegs und liebe es, meinen Gästen spannende Einblicke ins dortige Leben zu ermöglichen.
TIBET
Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 28.10.14 bis 12.11.14 CHF 5950.– Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF 990.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 200.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 500.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu–Pokhara, Kathmandu– Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 420.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 8 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 5 Übernachtungen in komfortablen Lodges während des Trekkings und im Chitwan-Nationalpark – Frühstück und Mittagessen während der ganzen Reise, Abendessen an 9 Tagen – Bewilligungen und Eintritte – Visum inkl. Einholung (USD 25.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Everest-Rundflug (ca. USD 200.–, buchbar vor Ort) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Pokhara
KATHMANDU Daman Chitwan N.P.
13. Tag: Kathmandu-Tal Auf einem geführten Rundgang lernen wir Bhaktapur kennen. Die typischen roten Backsteinfassaden werden von üppigen Schnitze reien aus schwarzem Holz unterbrochen.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich. – Einfaches Trekking, durchschnittliche Kondition, 2 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 2 Tagesetappen von 3–4 Stunden in Höhen bis 1900 Meter, 4 optionale Wanderungen von 1–4 Stunden. Unsere Route führt entlang gut ausgebauter Trekkingpfade mit mode raten Auf- und Abstiegen. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von der Begleitmannschaft transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 3 Tagesetappen von 2–3 Stunden, 3 Tagesetappen von 4–6 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren.
Nagarkot Bhaktapur
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
TIBET NEPAL
INDIEN INDIEN
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Nepal
NEU
Das Gurung-Dorf Siklis im Vorgebirge
Einsame Wege um die Annapurna Eine Annapurna-Umrundung der besonderen Art erwartet uns! Wir folgen einem alten Pilgerweg durch fast alle Vegetationszonen Nepals: Die fruchtbaren Felder und grünen Hügel gehen in dichten subtropischen Dschungel über. Dieser weicht allmählich kargen Alpweiden und schliesslich hochalpiner Steinwüste. Weitere Höhepunkte sind die Überschreitung des selten begangenen Namun Bhanjyang-Passes und die Übernachtung am Ufer des fast 5000 Meter hohen türkisblauen Tilicho-See.
HÖHEPUNKTE Alte Pilgerroute von den grünen Vorbergen ins Hochgebirge Überschreitung des einsamen Namun Bhanjyang-Passes (4900 Meter) Dorfleben entlang des Marsyangdi-Flusses Tilicho-See, der grösste Bergsee der Welt auf fast 5000 Metern Höhe Überschreitung des Mesokanto La (5450 Meter) mit herrlicher Aussicht auf den mächtigen Dhaulagiri
1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Kathmandu Ankunft am Morgen und Fahrt ins Hotel. Zeit zur freien Verfügung. 3. Tag: Pokhara Morgenflug nach Pokhara, der zweitgrössten Stadt Nepals. Am Nachmittag bleibt Zeit, den Ort mit seinen vielen Gartenrestaurants und das malerische Ufer des Phewa-Sees zu erkunden. 4.–5. Tag: Im Vorgebirge Eine kurze Fahrt bringt uns zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Wir wandern durch fruchtbare Felder und beobachten die arbeitenden Bauern, die uns oft freundlich zuwinken. Das erste Zeltlager errichten wir auf der Anhöhe Ghalekharka mit Blick auf das grüne Vorgebirge und auf den mächtigen Machapuchare (6993 Meter), der auch «Matterhorn Nepals» genannt wird. Der Weiterweg führt auf schmalen Pfaden über einen mit dichtem Dschungel bewachsenen Hügel (2600 Meter). Ab und zu erhaschen wir einen Blick auf die schneebedeckten Gipfel im Norden. Nach einem langen Tag erreichen wir unser zweites Lager in der Nähe des Gurung-Dorfes Siklis. 6.–8. Tag: Auf alten Pilgerwegen Nach einem Spaziergang durch das lebendige Dorf Siklis steigen wir steil hinunter zum Fluss. Die Hängebrücke führt uns an den Fuss eines langen Hügelzuges, dessen Rücken wir nun für die nächsten Tage auf einem von vielen Hinduistischen Pilgern ausgetretenen Pfad folgen. Nach und nach wird der dichte, mystische Bergdschungel von Rhododendren, knorrigen Büschen und kargen Alpweiden abgelöst. Die Aussicht reicht vom dunstverhangenen Tiefland bis hin zu den Eisflanken des Annapurna-Massivs und des Lamjung Himal. 9.–10. Tag: Blick auf den Manaslu Nach einem langen Marsch über Alpweiden und zwei fast 4500 Meter hohe Pässe, gelangen wir zur Alm Turchu auf 4100 Metern.
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Hier schalten wir einen Ruhetag ein. Die Umgebung lädt zu Spaziergängen zu einem kleinen See oder auf die umliegenden Hügel ein. Talauswärts fällt der Bick direkt auf das gewaltige Manaslu-Massiv und mit etwas Glück können wir beobachten, wie die untergehende Sonne den eindrücklichen Achttausender in flammendes Rot taucht. 11.–12. Tag: Namun Bhanjyang-Pass Frühmorgens überqueren wir den Fluss und nehmen den steilen und steinigen Aufstieg in Angriff. Nach unzähligen Serpentinen ist schliesslich die mit vielen Gebetsfahnen geschmückte Passhöhe des Namun Bhanjyang auf 4900 Metern erreicht. Die erste Hürde ist geschafft! Der Abstieg ist steil, verläuft aber auf einem gut angelegten Pfad mit unzähligen Stufen. Am zweiten Tag erreichen wir bei Tamang das tief eingeschnittene MarsyangdiTal und damit die Zivilisation. Wir übernachten bei einer Lodge auf etwa 2500 Metern. 13.–14. Tag: Auf der Annapurna-Runde Wir folgen der klassischen Route der Annapurna-Umrundung, passieren den lebhaften Ort Chame und besuchen das sehenswerte Kloster von Upper Pisang. Das enge V-Tal weitet sich bei Pisang zu einem ausladenden, trockenen Hochtal, umrahmt von den steilen Gletscherhängen des Annapurna-Massivs. Die vielen Gebetsfahnen, Mani-Mauern und Chörten am Wegrand bieten fantastische Fotomotive.
Nepal
Auf fast 5000 Metern Höhe liegt der Tilicho-See
15.–16. Tag: Wieder in die Höhe Nach der Besichtigung des Klosters von Braga wandern wir durch den geschäftigen Distrikthauptort Manang. Hier verlassen wir die vielbegangene Hauptroute und wenden uns nach Westen der glänzenden Pyramide des Tilicho Peak (7134 Meter) entgegen. Hoch über dem Fluss folgen wir dem Tal und über den aussichtsreichen «Top of the Col» erreichen wir das Tilicho Basecamp auf 4200 Metern. 17. Tag: Tilicho-See Ein etwa vierstündiger Aufstieg auf einem guten Bergweg bringt uns zu einem weiteren Höhepunkt unserer Tour. Der türkisblaue, riesige Tilicho-See ist wahrlich atemberaubend – nicht nur wegen seiner Lage auf etwa 5000 Metern. Mit seinen ungefähr 15 Quadratkilometern Fläche gehört er zu den grössten und eindrücklichsten Bergseen der Welt. 18. Tag: Königsetappe über zwei Pässe Der erste steile Aufstieg zum Eastern-Pass (5350 Meter) wird mit dem Blick zurück belohnt: wie ein Juwel liegt der Tilicho-See eingebettet in der grandiosen Hochgebirgslandschaft und wird von zahlreichen schneebedeckten Siebentausendern umrandet. Wir queren das karge Hochtal und erklimmen schliesslich den nördlichen Mesokanto-Pass (5450 Meter). Auf der Passhöhe dominiert der majestätische Eisriese Dhaulagiri (8167 Meter) die Aussicht. Tief unter uns liegt das Kali Gandaki-Tal und in der Ferne erblicken wir die kargen Hügel von Mustang. Über unwegsame Geröllhalden geht es bergab, bis wir in etwa 4200 Metern Höhe auf einer Almwiese unser Lager errichten. 19. Tag: Marpha Der Weg führt weiter bergab. Nach und nach ist die Gegend wieder dichter besiedelt und intensiver bewirtschaftet. Im tibetisch geprägten, für seine Apfelplantagen bekannten Örtchen Marpha lassen wir den Tag ausklingen. Dieser Tag kann auch als Reservetag im
Fall einer verzögerten Passüberschreitung genutzt werden. 20. Tag: Jomosom Eine gemütliche Wanderung führt uns talaufwärts nach Jomosom, wo wir in einer einfachen Lodge übernachten. Langsam wird es Zeit, uns wieder an die Zivilisation zu gewöhnen. 21. Tag: Achttausender ade! Ein eindrücklicher Bergflug durch das Kali Gandaki-Tal, das von den Achttausendern Annapurna und Dhaulagiri flankiert wird, bringt uns nach Pokhara und weiter nach Kathmandu. 22. Tag: Kathmandu Auf einer Stadtrundfahrt besuchen wir die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Kathmandus. Die Stadt mit ihren unzähligen Tempeln und dem bunten Treiben auf den Märkten ist seit Jahrhunderten ein Schmelztiegel von Hinduismus und Buddhismus. 23. Tag: Rückreise Fahrt zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz. bergpunkt Optimale Vorbereitung auf dieses anspruchsvolle Trekking sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seiten 152–153.
Jomosom Dhaulagiri
Mesokanto La Manang Pisang
Tilicho-See
Annapurna 1 Annapurna 3
Manaslu
Annapurna 2 Lamjung Namun Bhanjyang Siklis Pokhara TIBET NEPAL
INDIEN
Reiseleitung durch René Michel. «Seit meiner Jugendzeit faszinieren mich Bergwelten und Naturlandschaften. Bis heute habe ich viele ausgedehnte Zelt-Trekkingtouren auf mehreren Kontinenten unternommen. Nepal kenne ich schon seit über 30 Jahren. Die Menschen mit ihren aktuellen Lebenssituationen, ihrer Kultur und ihrem individuellen Weg in die zukünftigen Herausforderungen interessieren und berühren mich auf meinen Reisen immer besonders. Ich freue mich als Reiseleiter meine Erfahrungen weitergeben zu dürfen.»
Anforderungen und Hinweise – Anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 5 Tagesetappen von 2–4 Stunden, 7 Tagesetappen von 5–6 Stunden, 4 Tagesetappen von 7–9 Stunden in Höhen bis 5450 Meter. – Das Hauptgepäck wird von Trägern transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 10.10.14 bis 01.11.14 CHF 5750.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 320.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 600.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu–Pokhara und Jomosom– Pokhara–Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 350.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 4 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 1 Übernachtung in einem Teahouse, 16 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während des Trekkings, Zimmer/Frühstück in Kathmandu und Pokhara – Bewilligungen und Eintritte – Visum inkl. Einholung (USD 40.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Mt
Spezialleistung 6959 – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–FlughafenNumbur retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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(Sag 7885 Nuptse
Nepal
HÖHEPUNKTE Trekking durch das fruchtbare, grüne Marshyangdi-Tal Das buddhistisch geprägte Tal von Manang umringt von Schneeriesen Ausblick auf die Achttausender Manaslu, Annapurna und Dhaulagiri Überquerung des Passes Thorong La (5414 Meter) Muktinath, die Pilgerstätte für Hindus und Buddhisten Pokhara, das lebendige Städtchen am Phewa–See
IDUALREISE AUCH ALS IND IV BUC H BAR AB 2 PE RSONEN Ice Lake bei Manang
Annapurna – Der Klassiker Eine klassische Trekkingtour mit viel Abwechslung in der einmaligen Gebirgslandschaft des Annapurna-Massivs. Die Reisfelder und hinduistischen Tempelchen bei Besisahar faszinieren genauso wie die Steinwüste auf dem Thorong La-Pass und die Gebetsfahnen von Muktinath. 1. Tag: Linienflug Zürich–Kathmandu 2. Tag: Kathmandu Am Morgen Ankunft in Kathmandu und Fahrt zum Hotel. Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag besichtigen wir die ersten Sehenswürdigkeiten. 3. Tag: Die Stadt der Tempel Kathmandu mit seinen unzähligen hinduistischen und buddhistischen Tempeln wird uns während einer Stadtrundfahrt in eine exotische Welt entführen. Die Kontraste von alt und modern, Hektik und Gelassenheit ziehen uns in ihren Bann. 4. Tag: Aufbruch Eine ganztägige Fahrt führt uns von Kathmandu zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Die Strasse führt über einen Pass aus dem Kathmandu-Tal hinaus. Vorbei an Banyan- und Pipal-Bäumen kommen wir am Nachmittag in Bhulbule an und wandern nach Bahundanda. 5. Tag: Im Vorgebirge Bergauf, bergab geht es durch ein tiefes Flusstal, vorbei an Reisfeldern, subtropischem Wald und kleinen Weilern. Schon bald dominiert der erste Siebentausender den Horizont. Eine Hängebrücke überquert den Marshyangdi-Fluss. Buschwald, Kiefertannen und hohe Wasserfälle wechseln sich in dieser fruchtbaren Gegend ab. Übernachtung im Dorf Chamje. 6.–7. Tag: Marshyangdi Tal Auf dem ersten Teilstück führt unser Weg durch Bambushaine. Wir wandern entlang des Flusses bis der Weg steil nach oben führt. Plötzlich öffnet sich das Tal und gibt die Sicht auf ein grosses Plateau frei. Wir durchqueren die Ebene und wandern an Mais-, Gersten- und Kartoffelfeldern vorbei. Auf einem felsigen Pfad erreichen wir Chame, das Verwaltungszentrum des Bezirks Manang mit seiner kleinen Schule und den vielen Läden. 8.–9. Tag: Hoch über dem Tal Richtung Pisang geniessen wir auf einer langen Hängebrücke den Ausblick auf die grossartige Paungda Danda-Felswand und den Annapurna II. Am zweiten Abend Ankunft in Manang.
10.–12. Tag: Region Manang Manang, der Hauptort des gleichnamigen Tals, bietet eine gute Gelegenheit, einen Ruhetag einzuschalten und sich an die Höhe zu gewöhnen. Während den nächsten zwei Tagen wandern wir in kurzen Etappen hinauf zum Ausgangsort der Passüberquerung. Die Nacht wird kalt, und die Spannung für den nächsten Tag steigt. 13.–14. Tag: Über den Thorong La nach Jomosom Kurz vor Sonnenaufgang brechen wir auf und folgen dem Weg, welcher sich entlang zahlreicher Moränen und über Geröllhalden hinzieht. Der Pfad scheint endlos bis wir unser Ziel erreichen. Der Pass mit seinen Chörten und Gebetsfahnen befindet sich auf stolzen 5414 Metern. Die prächtige Aussicht auf die umliegenden Himalaya-Gipfel entschädigt für alle Strapazen. In wenigen Stunden werden wir den steilen Abstieg hinter uns haben. Nach einer wohlverdienten Übernachtung in Muktinath führt uns die letzte Wanderung via Lupra nach Jomosom, in den Hauptort des Mustang-Gebiets. 15. Tag: Zurück in die Zivilisation Vom Gebirgsflugplatz von Jomosom fliegen wir zurück nach Pokhara. In weichen Betten träumen wir von den vergangenen Tagen. 16. Tag: Pokhara Das kleine Städtchen lädt zu einem Spaziergang am See oder einer Velofahrt in die ländliche Um7182 Api gebung ein. Wir haben Zeit, uns von den letzten Tagen zu erholen. Saipal
17. Tag: Rückkehr nach Kathmandu 3211 Der Flug nach Kathmandu bietet nochmals eine prächtige Aussicht auf die schneebedeckten Himalaya-Riesen. Es bleibt genügend Zeit für letzte Einkäufe zur Verfügung.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 6 Tages etappen von 3–5 Stunden in Höhen bis 4450 Meter, 4 Tagesetappen von 6–7 Stunden bis 5414 Meter. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis a) 23.03.14 bis 09.04.14 CHF 3950.– b) 12.10.14 bis 29.10.14 c) 02.11.14 bis 19.11.14 d) 22.03.15 bis 08.04.15 1) Zuschläge Einzelzimmer in Hotels Kleingruppe 8–9 Personen Kleingruppe 6–7 Personen Kleingruppe 2–5 Personen 1) Preis unter Vorbehalt
CHF CHF CHF CHF
350.– 200.– 300.– 400.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu, Jomosom–Pokhara–Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 370.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 5 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 11 Übernachtungen während des Trekkings in einfachen Unterkünften (Teahouses) – Vollpension während des Trekkings, Zimmer/Frühstück in Kathmandu und Pokhara – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung ab/ bis Kathmandu und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Visum (USD 40.– bei Einreise, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
Jomosom
TIBET
Thorong La Manang
Annapurna 1 Annapurna 2
18. Tag: Rückflug Kathmandu–Zürich
Bhulbule Pokhara
N
TIBET NEPAL
KATHMANDU
INDIEN
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Nepal
Reisterrassen und kleine Dörfer während den ersten Trekkingtagen
Vielfalt am Manaslu Das Manaslu-Massiv liegt etwa hundert Kilometer nordwestlich von Kathmandu zwischen dem Ganesh Himal und dem Annapurna Himal. Während unseres Trekkings auf abwechslungsreicher Route umrunden wir den achthöchsten Berg der Welt. Zur Akklimatisation wandern wir dem Fluss Buri Gandaki entlang. Das tief eingeschnittene Tal auf der Ostseite des Manaslu wurde von Tibet her besiedelt und so sind auch die Dörfer stark tibetisch geprägt. Jeden Tag gewinnen wir mehr an Höhe, bis die ersten Schneeberge vor uns aufragen. Dieser Moment ist unvergesslich! HÖHEPUNKTE Kathmandu, Stadt der Tempel und Stupas Trekking von grüner, vegetationsreicher Landschaft hinauf in die karge, einsame Bergwelt Ursprüngliche, tibetisch-buddhistisch geprägte Dörfer Abgelegene Hochtäler an der Grenze zu Tibet Überquerung des Larkya La (5174 Meter) Umrundung des wohl formschönsten Acht tausenders
IDUALREISE AUCH ALS IND IV BUC H BAR AB 2 PE RSONEN Gut zu wissen: Dies ist eines unserer vielfältigsten Trekkings. Es führt durch alle Vegetationszonen von den Subtropen bis zu hochalpinen Gletscherlandschaften. Auch kulturell ist diese Route besonders abwechslungsreich. An der tibetischen Grenze begegnen wir vorwiegend Tibetern.
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1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Kathmandu Ankunft am nächsten Tag und Fahrt zum Hotel. 3. Tag: Kathmandu Während einer Stadtrundfahrt entdecken wir die kulturelle Vielfalt Kathmandus und tauchen ins geschäftige Treiben der Hauptstadt ein. Es ist schwierig, über Kathmandus Sehenswürdigkeiten zu schreiben, denn die ganze Altstadt Kathmandus ist ein einziges, riesiges Museum. 4. Tag: Nach Arughat Mit dem Bus verlassen wir das Kathmandu-Tal und fahren auf einer kurvenreichen Strasse dem Ausgangsort unseres Trekkings entgegen. Je nach Strassenverhältnissen kann die Fahrt länger dauern und wir werden unser Camp kurz vor Arughat (560 Meter) beim Eindunkeln einrichten. Bei klarem Wetter erkennen wir schon die Massive des Manaslu und Himalchuli Peak. 5.–7. Tag: Entlang des Buri Gandaki Vorbei an Reisfeldern und ursprünglichen Dörfern wandern wir dem Buri Gandaki-Fluss entlang. In ständigem Auf und Ab folgen wir seinem Lauf und immer wieder gibt es Seitenflüsse zu queren. Wir haben genügend Zeit für unvergessliche Begegnungen mit der nepalesischen Bevölkerung abgelegener Bergdörfer. Wir passieren Felder, dichten Urwald, Wasserfälle und die heissen Quellen von Tato Pani. Unser Weg ist eine alte Handelsroute ins Tibet, immer wieder müssen wir anhalten, damit uns eine Maultierkarawane passieren kann. 8.–10. Tag: Der Aufstieg beginnt Das Tal wird immer enger. Im Westen türmt sich der Himalchuli (7893 Meter) auf, im Osten steht der Ganesh Himal (7406 Meter). Die Flussüberquerungen auf den Hängebrücken sind ein Erlebnis. Der Aufstieg führt uns durch subtropische Landschaften und terrassenförmiges Hügelgebiet. Immer wieder bietet sich
eine grandiose Aussicht auf das ganze Tal. Bereits sind wir auf über 2000 Meter Höhe angelangt. Wir steigen über bewaldete Felsen und erreichen den Ort Namru. 11.–12. Tag: Am Fusse des Manaslu Heute rasten wir in Lho, wo die Leute noch in den typischen traditionell-tibetischen Langhäusern leben. Unsere Blicke richten sich oft zum Gipfel des Manaslu, der majestätisch zwischen seinen Nachbarn thront. Seiner zweigipfligen Form wegen wird er oft als der schönste aller Achttausender beschrieben. Am nächsten Tag erreichen wir Sama Gompa, Hauptort der oberen Talschaft, in einem weiten Hochtal, umgeben von saftigen Wiesen. Hier auf 3465 Meter werden noch Gerste und Kartoffeln angepflanzt. Unser Zeltplatz nahe der Gompa bietet bei gutem Wetter einen gewaltigen Rundblick. 13. Tag: Samdo Eine kurze Wanderung bringt uns nach Samdo. Hier auf 3875 Metern leben weitgehend tibetische Flüchtlinge. Die Täler nach Norden und Osten führen in ihre alte Heimat und ermöglichen einen kleinen, lokalen Handel.
Der Manaslu (8163 Meter) mit seinem Doppelgipfel
Nepal
Yakherde aus dem grenznahen Tibet
14. Tag: Larkya Phedi Der Weg führt über steiniges Gebiet mit grandioser Aussicht auf unzählige Berge und Gletscher nach Larkya Phedi, wo wir oberhalb des Flusses, auf 4460 Meter, die Nacht verbringen. Wir haben Zeit, uns auszuruhen und Kräfte für den morgigen strengen Tag zu sammeln. 15. Tag: Überquerung des Larkya La Frühmorgens lockt uns die bevorstehende Überquerung des Larkya La (5174 Meter) aus dem Schlafsack. Nach etwa vier Stunden Aufstieg begrüssen uns viele farbige Gebetsfahnen auf der flachen Passhöhe. Ein Gefühl von Freiheit erfasst uns beim Blick auf die Himalaya-Riesen. Es folgt ein teils sehr steiler Abstieg in die Ebene von Bimtang auf 3580 Meter. Umgeben von Gletschern und schroffen Bergen stellen wir unser Lager auf. 16. Tag: Dem Dudh Khola entlang Wir folgen dem Tal steil abwärts erst über Weiden, dann durch immer dichter werdenden Urwald. Der Gletscherfluss Dudh Khola (Milchfluss) begleitet unseren Weg ins nächste Lager.
Gegenverkehr auf der Hängebrücke
17.–18. Tag: Zurück in die Zivilisation Bei Dharapani überqueren wir den Marshyangdi-Fluss und erreichen das gleichnamige Tal auf etwa 1800 Meter Höhe. Nach Nordwesten führt der Weg ins Hochtal von Manang und über den fernen Thorong La nach Muktinath. Wir schlagen die Gegenrichtung ein und steigen hinab ins enge Tal des Marshyangdi. Viele Trekker, die sich am Anfang der Annapurna-Umrundung befinden, werden uns entgegenkommen – ein Zeichen, dass uns die Zivilisation bald wieder einholt. Ein letzter Blick zurück auf den majestätischen Manaslu lässt uns von den vergangenen Tagen träumen. In zwei Tagen wandern wir durch Reisfelder und teilweise entlang des Strässchens nach Ngadi. 19. Tag: Zurück in die Hauptstadt Heute werden wir von unserem Fahrer erwartet und erreichen am Nachmittag nach einer etwa sechsstündigen Fahrt Kathmandu. 20. Tag: Freier Tag in Kathmandu Wir haben Zeit für Einkäufe und um ins rege Leben der Hauptstadt einzutauchen. 21. Tag: Königsstadt Bhaktapur Fahrt nach Bhaktapur, der alten Königsstadt im Kathmandutal. Wir besuchen den Durbar square mit den kunstvoll geschnitzten alten Tempelgebäuden und schlendern durch die lebendige Stadt. Übernachtung in Bhaktapur. 22. Tag: Heimreise Früh am Morgen Fahrt zum Flughafen und Flug nach Zürich mit Ankunft am selben Tag.
Anforderungen und Hinweise – Anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 8 Tagesetappen von 3–5 Stunden und 4 Tagesetappen von 5–7 Stunden in Höhen bis 4460 Meter, 2 Tages etappen von 7–9 Stunden in Höhen bis 5174 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten ins Trekkinggebiet – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
8–12 Personen
Reisedaten Preis 24.10.14 bis 14.11.14 CHF 4350.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 230.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 300.– Kleingruppe 2–5 Personen CHF 500.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 350.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 5 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 15 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während des Trekkings, Zimmer/Frühstück in Kathmandu und Bhaktapur – Bewilligungen und Eintritte – Trekkingbewilligung inkl. Spezialgebühren (CHF 135.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung ab/ bis Kathmandu und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen – Visum (USD 40.– bei Einreise, Stand Oktober 13) Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
Lerkya La Annapurna 1
Manaslu
Annapurna 2 Ngadi Arughat
bergpunkt Optimale Vorbereitung auf dieses anspruchsvolle Trekking sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seiten 152–153.
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Nepal
Grandioses Panorama vom Cho La
Vom Gokyo-Tal zum Mount Everest Vom Gokyo Ri aus betrachtet, wirkt der Mount Everest fast unscheinbar inmitten unzähliger Sechs-, Sieben- und Achttausendern. Dennoch lässt sein Anblick das Herz jedes Bergfreundes ehrfürchtig höher schlagen … Eine klassische Trekkingreise, die den Berg der Berge aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das Hochgebirgspanorama der Superlative ist garantiert! HÖHEPUNKTE Namche Bazar – der farbenfrohe Hauptort des Sherpa-Gebiets Durch das idyllische Gokyo-Tal zu den türkisblauen Seen Gokyo Ri (5483 Meter) mit Aussicht auf die Achttausender Everest, Lhotse, Cho Oyu und Makalu Überschreitung des Cho La (5420 Meter) Kala Pattar (5545 Meter), klassischer Aussichtsgipfel am Fuss des Mount Everest
1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Kathmandu Ankunft am nächsten Tag. Fahrt zum Hotel. Am Nachmittag haben wir Zeit, die belebte Hauptstadt auf eigene Faust zu erkunden. 3. Tag: Kathmandu Wir entdecken während einer Stadtrundfahrt die geheimnisvolle Stadt, von der es heisst, es gebe mehr religiöse Feste als Tage im Jahr. Buddhismus und Hinduismus begegnen uns auf Schritt und Tritt. 4. Tag: Flug nach Lukla Am Morgen fliegen wir nach Lukla, dem Ausgangspunkt unseres Trekkings. Hier werden wir von unserer Begleitmannschaft empfangen. Am Nachmittag steht eine kurze Etappe auf dem Programm. In drei Stunden gelangen wir ins Dorf Phakding auf 2600 Meter. 5.–6. Tag: Namche Bazar Nach Bemkar, von wo der beeindruckende Gipfel des 6606 Meter hohen Tamserku das Talbild bestimmt, ist der Eingang zum Sagarmatha (Everest)-Nationalpark. Wir überqueren den Gebirgsbach Dudh Kosi und erreichen nach stolzen 600 Höhenmetern das hufeisenförmig angelegte Dorf Namche Bazar, den Hauptort im Sherpa-Gebiet auf 3440 Meter. Am nächsten Tag nehmen wir uns Zeit, den geschäftigen Ort und seine Begegnung unterwegs
ISE UALRE AR D I V I D B BUC H ALS IN AUCH E RSONEN AB 2 P
Gut zu wissen: Die Besteigung der Aussichtsgipfel Gokyo Ri und Kala Pattar ist optional.
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Umgebung zu erkunden und uns in den berühmten Bäckereien mit Köstlichkeiten verwöhnen zu lassen. 7. Tag: Thame Auf einem breiten Weg wandern wir in ein Seitental, das von herrlichen Wäldern und mehreren Dörfern geprägt ist, nach Thame. Ein letzter kurzer Aufstieg führt uns zum kleinen Kloster, das wie ein Vogelnest am steilen Hang klebt. 8.–10. Tag: Via Khumjung nach Machermo Wir wandern auf dem selben Weg zurück und erreichen via Kunde den Ort Khumjung, welcher auf einer grandiosen, natürlichen Aussichtsterrasse liegt. Hier befindet sich ein Spital, das von Sir Edmund Hillarys Hilfswerk errichtet wurde. Vom höchsten Punkt eines Bergkamms wandern wir einen sandigen Hang hinunter zur kleinen Siedlung Phortse Thangka, welche schön an einem Fluss gelegen ist. Durch Rhododendron- und Nadelwälder gelangen wir nach Dole. Wir steigen immer höher ins Gokyo-Tal. Schon bald windet sich der Pfad hoch über dem Fluss über sandige Vorsprünge bis nach Machermo auf 4410 Meter. 11.–12. Tag: Gokyo Hinter Machermo steigt der Weg steil einen Bergkamm hoch, von dem wir einen fantastischen Blick ins Tal geniessen. Ein steiler Aufstieg auf die Moräne des NgozumpaGletschers führt uns zu drei kleinen Seen auf 4650 Meter. Im fast ebenen Tal erreichen wir schliesslich auf einem steinigen Pfad Gokyo. Wer Lust hat, kann den folgenden Morgen für eine Besteigung des Gokyo Ri nutzen. Der Aufstieg dauert etwa zweieinhalb Stunden. Der Gipfel bietet ein überwältigendes Panorama auf den Cho Oyu, Gyachung Kang, Everest, Lhotse und Makalu. Am Nachmittag führt uns der Weg Richtung Osten. Zwischen den Seen, etwa auf halbem Weg, überqueren wir den Gletscher und übernachten in Dragnag.
Nepal
Das Kloster in Tengboche im Khumbu-Gebiet
13.–14. Tag: Über den Cho La (Pass) nach Lobuje Gut akklimatisiert nehmen wir den strengsten Tag des Trekkings in Angriff. Der Weg führt über den 5420 Meter hohen Cho La. Er ist bei guten Bedingungen technisch einfach begehbar, jedoch auf der Westseite sehr steil. Nach dem Pass überqueren wir einen Firngletscher und lassen den eindrücklichen Tag auf der Sommerweide Dzongla auf 4830 Meter ausklingen. Nach einer abwechslungsreichen Strecke über Yakweiden und dem Hang entlang biegen wir ins Haupttal ein. Der eisige Wind scheint direkt vom Everest zu blasen. Neben uns versteckt sich hinter der Moräne schon der Khumbu-Gletscher. In Lobuje auf etwa 4900 Meter übernachten wir in einem kleinen Teahouse. 15. Tag: Gegenüber dem Mt. Everest Frühmorgens steigen wir zum 5545 Meter hohen Aussichtsgipfel Kala Pattar hoch. Nach einer letzten Stärkung in Gorak Shep erklimmen wir den Moränengipfel über Moospolster und Felsblöcke. Von hier oben bietet sich uns ein grandioses Panorama: vom fast greifbar nahen Pumori über den schwarzen Riesen Yaks sind hervorragende Tragtiere
Mt. Everest bis hin zu Lhotse, Nuptse und Ama Dablam. Am Nachmittag steigen wir hinunter nach Lobuje. 16.–17. Tag: Via Pangboche nach Namche Bazar Auf einem schönen Hangweg gelangen wir nach Pangboche. Am nächsten Tag besuchen wir in Tengboche das grösste und zugleich schönste Kloster im Khumbu-Gebiet. Mehrmals schweifen unsere Blicke auf dem Weg nach Namche Bazar zurück zu den Achttausendern, die uns in den letzten Tagen in ihren Bann gezogen haben. 18.–19. Tag: Via Phakding nach Lukla Am Morgen geniessen wir noch einmal die Köstlichkeiten der Bäckereien in Namche Bazar. Auf bekannten Pfaden gelangen wir hinunter ins Tal und folgen dem Fluss bis nach Phakding. Die letzte Trekkingetappe führt uns schliesslich durch kleine Dörfer zurück nach Lukla. 20.–21. Tag: Kathmandu Rückflug von Lukla nach Kathmandu. Am Nachmittag und am nächsten Tag bleibt Zeit, um durch die engen Gassen Kathmandus zu schlendern. 22. Tag: Rückflug Kathmandu–Zürich Früh am Morgen Fahrt zum Flughafen und Flug nach Zürich mit Ankunft am gleichen TIBET Tag.
Gokyo Ri
Thame
Cho La
Mt. Everest Kala Pattar
Lhotse
Lobuje Pangboche Namche Bazar
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 12 Tages etappen von 3–5 Stunden in Höhen bis 4940 Meter, 3 Tagesetappen von 6–7 Stunden in Höhen bis 5545 Meter mit Gokyo Ri und Kala Pattar. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
6–12 Personen
Reisedaten Preis a) 21.03.14 bis 11.04.14 CHF 4650.– b) 24.10.14 bis 14.11.14 c) 20.03.15 bis 10.04.15 1) Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF Kleingruppe 2–5 Personen CHF 1) Preis unter Vorbehalt
320.– 200.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu–Lukla–Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 350.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 4 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 16 Übernachtungen in einfachen Unterkünften (Teahouses) – Vollpension während des Trekkings, Zimmer/Frühstück in Kathmandu – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung ab/ bis Kathmandu und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Visum (USD 40.– bei Einreise, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
Phakding Lukla
TIBET NEPAL INDIEN
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Nepal
Während dem Aufstieg haben wir freie Sicht auf den Achttausender Makalu
Dorfleben und Hochgebirge mit optionaler Mera Peak-Besteigung Unser Trekking führt uns durch ursprüng liche Dörfer entlang der klassischen Route ins untere Khumbu-Gebiet. Statt ins Tal des Flusses Dudh Kosi abzubiegen, überqueren wir einen weiteren Pass ins einsame Hinku-Tal, dem wir bis an den Fuss des 6476 Meter hohen Mera Peak folgen. Eine langsame Annäherung durch alle Vegetationsstufen ins nepalesische Hochgebirge mit Aussicht auf fünf Achttausender! HÖHEPUNKTE Fünf Achttausender auf einen Blick: Cho Oyu, Everest, Lhotse, Makalu und Kangchenjunga Dorf- und Landleben im Vorgebirge Schluchten und Hängebrücken, Pässe und Gebetsfahnen – Nepal pur! Wilde, einsame Fluss- und Moränenlandschaft im Hinku-Tal Optionale Besteigung des 6476 Meter hohen Mera Peak
1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Kathmandu Ankunft am zweiten Tag und Fahrt zum Hotel. 3. Tag: Kathmandu Eine Stadtrundfahrt gewährt uns Einblick in das lebendige Treiben der Hauptstadt Nepals. Wir besuchen die eindrücklichen buddhistischen Monumente Swayambhunath und Bodnath. 4. Tag: Ins Trekking-Gebiet Obwohl die abwechslungsreiche Strecke nur etwas mehr als 200 Kilometer beträgt, brauchen wir den ganzen Tag, um den Ausgangspunkt unseres Trekkings zu erreichen. Je weiter wir fahren, desto langsamer kommen wir auf der kurvigen und mit Schlaglöchern durchsetzten Strasse voran. Am Abend erreichen wir Shivala (1800 Meter) und errichten unser Zeltlager. 5.–8. Tag: Klassische Route In stetem Auf und Ab wandern wir Richtung Osten. Teestände, einfache Restaurants und Lodges säumen den Weg durch die ursprünglichen Sherpa-Dörfer. Roggen-, Weizen- und Maisfelder wechseln sich mit dichtem Nebel-
wald und Ahornbüschen ab. Immer wieder gibt es Flüsse zu überqueren und Pässe zu überwinden. Wir bewegen uns in Höhen zwischen 1800 und 3500 Meter. Auf der Anhöhe nach Junbesi erblicken wir zum ersten Mal den Everest und seine Nachbarn. Sogar den Mera Peak können wir in der Ferne erkennen! Nach der Überquerung des TrakshindoPasses besuchen wir das kleine Kloster in der Nähe und erreichen durch Nadel- und Rhododendronwälder unseren Zeltplatz bei Manidingma. 9.–11. Tag: Täler und Pässe Wir steigen weiter ins Tal ab und überqueren den Dudh Kosi über eine spektakuläre, 100 Meter lange Hängebrücke. Im Sherpa-Dorf Kharikhola verlassen wir die Hauptroute ins Everest-Gebiet – von nun an wird es einsamer. Vom Pangoma-Pass aus folgen wir stetig ansteigend dem Gratrücken, der das untere Khumbu-Tal vom Hinku-Tal trennt. Die Aussicht auf dichte Wälder und schneebedeckte Gipfel begleitet uns bis zu den Hütten der Sommerweide Thuli Kharka auf 4200 Meter.
Durch das grüne Vorgebirge nähern wir uns dem Mera Peak an ohne Mera Peak-Besteigung
Mera Peak-Besteigung
Gut zu wissen: Die abwechslungsreiche Route von Shivala ins Hinku-Tal bietet eine optimale Akklimatisation für die Besteigung des Mera Peak.
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Nepal
Ruhetag in Thagnak
12.–15. Tag: Einsames Hinku-Tal Der Weg windet sich steil, durch mystischen, märchenhaften Nadelwald, nach unten ins Hinku-Tal. Nun folgen wir über Stock und Stein dem Fluss, bis sich das Tal öffnet und den Blick auf den hoch über uns thronenden Mera Peak frei gibt. In der kleinen Siedlung Thagnak auf 4300 Meter geniessen wir einen Ruhe- und Akklimatisationstag. Der Weg führt weiter über steiles Moränengelände in unser Basislager nach Khare (5000 Meter).
Trekkings und verabschieden uns von den Begleitern.
16. Tag: Auf den Gletscher Wir verlassen Khare und gelangen nach einigen Stunden auf den Mera-Pass. Statt ins verlassene Hunku-Tal abzusteigen, wenden wir uns gegen Süden und erreichen nach weiteren drei Stunden über den weiten, flach ansteigenden Gletscher unser Hochlager. Das Camp errichten wir je nach Verhältnissen und Kondition der Teilnehmer entweder auf 5500 Meter oder 5700 Meter auf dem Gletscher.
23. Tag: Heimreise Am Vormittag Fahrt zum Flughafen und Abflug Richtung Europa. Ankunft in Zürich am Abend.
17. Tag: Mera Peak Noch in der Dunkelheit schnallen wir unsere Steigeisen an und machen uns auf den Weg TIBET hohen Ziel entgegen. Nach und unserem nach erglüht die umliegende Hochgebirgswelt im Morgenrot. Nach einem letzten steilen Aufstieg stehen wir auf dem 6476 Meter hohen Mera Peak! Fünf Achttausender und unzählige Sechs- und Siebentausender runden das unvergessliche Panorama vom Gipfel ab. Auch auf dem langen Abstieg nach Khare schweift unser Blick immer wieder in die Ferne.
Leitung der Reise durch den Bergführer Daniel Schliefsteiner. Der gelernte Betriebsökonom geht seit vielen Jahren seiner Passion als Bergführer in der ganzen Welt nach und engagiert sich auch intensiv als Präsident des Westschweizerischen Bergführerverbandes. Die Bergwelt im Himalaya fasziniert ihn besonders. Regelmässig kehrt er nach Nepal zurück und gibt mit viel Engagement sein grosses Wissen an die Reise teilnehmer weiter.
20. Tag: Der letzte Pass Wir erklimmen den 4600 Meter hohen Zatrwa La, wo uns unzählige Gebetsfahnen begrüssen. Der Blick öffnet sich ins Khumbu-Tal, in das wir nun steil hinabsteigen. In Lukla (2850 Meter) erreichen wir den Endpunkt unseres
KATHMANDU
Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis 17.10.14 bis 08.11.14 CHF 5950.– bergpunkt Optimale Vorbereitung auf dieses anspruchsvolle Trekking sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seiten 152–153.
Zuschläge Einzelbelegung CHF 430.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 700.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu, Lukla–Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 350.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 4 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 17 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während des Trekkings, Zimmer/Frühstück in Kathmandu – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visum inkl. Einholung (USD 40.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung durch patentierten Bergführer und lokale Begleitmannschaft
TIBET NEPAL
TIBET
Mt Everest
INDIEN
Namche Bazar Lukla Shivala
Kharikhola Dudh Ko si
18.–19. Tag: Rückweg Auf bekanntem Weg folgen wir dem Hinku-Tal nach Süden und steigen nach Thuli Kharka auf.
21.–22. Tag: Kathmandu Frühmorgens Bergflug von Lukla nach Kathmandu und Fahrt ins Hotel, wo uns die lang ersehnte Dusche erwartet. Am Nachmittag und am nächsten Tag bleibt Zeit, letzte Einkäufe zu erledigen, in die Geschäftigkeit der Hauptstadt einzutauchen und von Nepal Abschied zu nehmen.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich. – Sehr anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 8 Tagesetappen von 3–6 Stunden und 6 Tagesetappen von 7–8 Stunden in Höhen bis 5500 Meter, 1 Gipfeltag von 10–11 Stunden in Höhen bis 6476 Meter. – Mera Peak-Besteigung: Technisch gilt die Besteigung als wenig schwierig. Es werden Steigeisen, Pickel und Klettergurt benötigt. Erfahrung im Steigeisengehen ist von Vorteil. Allgemeine Bergausrüstung wie Seile und Firnschwerter werden zur Verfügung gestellt. – Das Hauptgepäck wird von Tragtieren oder Trägern transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren.
Lhotse
Mera La Mera Peak Zatrwa La
Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Nepal
Höchstes Lager auf 5600 Meter
Rolwaling – Wildes Land der Sherpas Unser Trekking führt abseits von Touristenpfaden vom subtropischen Jagat ins raue und karge Hochtal von Rolwaling, das östlichste Siedlungsgebiet der Sherpas. Auf anspruchsvollen, einsamen Wegen bewegen wir uns in einer der faszinierendsten Hochgebirgslandschaften Nepals – und als Krönung locken zwei Gipfel mit überwältigender Aussicht! HÖHEPUNKTE Kleine Sherpa-Dörfer im fantastischen, einsamen Rolwaling-Tal Überschreitung des 5750 Meter hohen, hochalpinen Trashi Laptsa Optionale Besteigungen des Yalung Ri (5500 Meter) und des Pachermo (6230 Meter) Unbekannter Zugang ins Khumbu-Gebiet
ohne Yalung Ri- und Pachermo-Besteigung
Yalung Ri- und Pachermo-Besteigung
bergpunkt Optimale Vorbereitung auf dieses anspruchsvolle Trekking sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seiten 152–153.
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1.–2. Tag: Anreise Am Abend Flug Zürich–Kathmandu mit Ankunft am zweiten Tag. Fahrt zum Hotel. 3. Tag: Kathmandu Während einer Stadtrundfahrt stimmen wir uns auf Nepal ein und erhalten Einblick in das lebendige Treiben der Hauptstadt. Wir besuchen die eindrücklichen Monumente Swayambhunath, Bodnath und Pashupatinath. 4. Tag: Ins Trekking-Gebiet Frühmorgens verlassen wir Kathmandu Richtung Westen. Nach Charikot gelangen wir auf einer immer holpriger werdenden Piste nach Jagat. Hier wartet unsere Mannschaft und wir errichten das erste Zeltlager. 5. Tag: Nordwärts Über eine Hängebrücke erreichen wir den Fuss der eindrücklichen Steintreppe, die am Anfang des schweisstreibenden Aufstiegs nach Simigaon (1950 Meter) steht. Der kleine Ort mit seinen aufgeschlossenen Bewohnern liegt am Eingang zum Rolwaling-Tal und bietet eine eindrückliche Aussicht auf den alles überragenden Gauri Shankar (7146 Meter). Wir nehmen uns Zeit, die Schule und das Kloster zu besuchen. 6.–7. Tag: Über den Daldung La Nun geht es steil aufwärts. Das Weglein windet sich durch dichten Urwald bis zu unserem Lagerplatz auf etwa 2500 Metern. Am nächs ten Tag überqueren wir den fast 4000 Meter hohen Daldung La. Immer wieder öffnet sich der Blick auf die leuchtenden Gletscher des Gauri Shankar. Falls die Wetter- oder Wegverhältnisse die Passüberquerung nicht zulassen, besteht die Möglichkeit, mit den Trägern auf dem Winterweg weiter unten ins Rolwaling-Tal zu gelangen. 8.–10. Tag: Im Herzen des Rolwaling-Tals Durch fast undurchdringlichen Rhododendron-, Nadel- und Birkenwald steigen wir dem Rolwaling-Fluss entlang aufwärts nach
Beding (3600 Meter). Hier im kleinen Hauptort der Sherpas schlagen wir unser nächstes Nachtlager auf. Von nun an weitet sich das Tal, wir lassen die Waldgrenze hinter uns und erreichen nach einer kurzen Etappe den Ort Na, der mitten in Yakweiden auf 4200 Metern gelegen ist. Unterwegs haben wir Gelegenheit, einen Abstecher zum kleinen Kloster zu machen und die grandiose Aussicht zu geniessen. In Na legen wir einen ersten Ruhetag ein. Wir haben Zeit uns zu entspannen und Energie für die kommenden, teils anstrengenden Trekkingtage zu tanken. 11.–12. Tag: Besteigung des Yalung Ri Das Basecamp des Yalung Ri liegt auf 4900 Metern in einer landschaftlich einmaligen Schwemmebene umringt von eindrücklichen Schnee- und Gletscherbergen. Von hier aus starten wir am frühen Morgen den Aufstieg zum Yalung Ri, den wir bei guten Bedin gungen einige Stunden später über Geröll, Gletscher und zuletzt einen steilen Grat erreichen. Vom 5500 Meter hohen Gipfel belohnt uns der Rundblick auf die gesamte RolwalingKette. Am Nachmittag steigen wir nach Na ab. 13.–15. Tag: Durch Gletscherwelt zum Trashi Laptsa Nun tauchen wir komplett in die karge Gletscherwelt des oberen Rolwaling-Tals ein. Es
Na, die letzte Siedlung im Rolwaling-Tal
Nepal
Aufstieg zum Trashi Laptsa
16. Tag: Besteigung des Pachermo Nach einer kurzen, kalten Nacht schnallen wir unsere Steigeisen an, steigen langsam zur Passhöhe zurück und weiter über steile Eis- und Firnflanken teils an Fixseilen höher. Die Aussicht wird immer umfassender bis wir vom 6230 Meter hohen Gipfel des Pachermo den gesamten Kranz der Schneeberge vom Rolwaling-Massiv über den Gauri Shankar bis hin zu den Bergen des Everest-Gebietes erblicken. Die vier Achttausender Cho Oyu, Everest, Lhotse und Makalu leuchten in der Ferne – einfach überwältigend! Nun folgt der Abstieg zum Lager und rasch weiter zu einer Schlüsselstelle, die wir wegen Stein- und Eisschlaggefahr möglichst früh passieren müssen. Über mühsames Geröll und kleine Pfade erreichen wir schliesslich unser Nachtlager in Ngole auf 4700 Metern.
Begegnung unterwegs
17.–20. Tag: Ins Khumbu-Gebiet Auf einem angenehmen Höhenweg mit stetigem Blick auf die Sechs- und Siebentausender des Khumbu-Gebietes nähern wir uns wieder der Zivilisation. Unterwegs besuchen wir das bekannte Kloster von Thame und erreichen schliesslich den geschäftigen Hauptort Namche Bazar (3500 Meter), wo wir uns in einer Lodge einquartieren. Hier ist ein Ruhe- oder Reservetag geplant, bevor wir die letzte, viel begangene Trekkingetappe nach Lukla in Angriff nehmen. 21.–22. Tag: Kathmandu Frühmorgens Flug von Lukla nach Kathmandu und Fahrt ins Hotel, wo uns die lang ersehnte Dusche erwartet. Am Nachmittag und am nächsten Tag bleibt Zeit, letzte Einkäufe zu erledigen, in die Geschäftigkeit der Hauptstadt einzutauchen und von Nepal Abschied zu nehmen. 23. Tag: Heimreise Am Vormittag Fahrt zum Flughafen und Abflug Richtung Europa. Ankunft in Zürich am Abend. Leitung der Reise durch den Bergführer Peter Brunner. Die einmalige Bergwelt Nepals zieht ihn immer wieder magisch an. Mit viel Engagement und seiner aufgestellten Art kann er seine Reiseteilnehmer motivieren, immer neue Herausforderungen anzunehmen. «Gerne bin ich mit Leuten unterwegs und unterstütze sie, ihre persönlichen Gipfelziele zu erreichen».
Mt Everest
TIBET
Lhotse Na Trashi Laptsa
Beding Simigaon Jagat
Yalung Ri
Namche Bazar
Pachermo Lukla
Dudh Kosi
geht über steile Moränen, schuttbedeckte Gletscher, kurze Felspassagen, die für unsere Träger mit Fixseilen eingerichtet werden, und über weite Firnfelder dem historischen Übergang ins Khumbu-Gebiet entgegen. Schon von weitem begrüssen uns die vielen Gebetsfahnen auf dem 5750 Meter hohen Trashi Laptsa. Kurz danach steht unser höchstes Lager auf etwa 5600 Meter. Wie Vogelnester kleben unsere Zelte auf den schmalen Terrassen unter einem gewaltigen Felsvorsprung.
TIBET NEPAL INDIEN
Anforderungen und Hinweise – Sehr anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 8 Tagesetappen von 3–5 Stunden und 4 Tagesetappen von 6–8 Stunden in Höhen bis 5750 Meter, 1 Gipfeltag von 6–7 Stunden und 1 Gipfeltag von 9–11 Stunden in Höhen bis 6230 Meter. – Die Reise eignet sich auch für Teilnehmer, die den Yalung Ri und den Pachermo nicht besteigen wollen. Am 12. Tag kann in Na oder im Basislager ein Ruhetag eingeschaltet werden, am 16. Tag verringert sich die Gehzeit auf etwa 3 Stunden. – Trashi Laptsa: Die Passüberschreitung erfordert grosse Trittsicherheit im teils weglosen, steilen und hochalpinen Gelände. Je nach Verhältnissen sind Schnee- und Eispassagen nicht ausgeschlossen. – Besteigungen: Technisch gelten die Besteigungen als mittelschwer. Es werden Steigeisen, Pickel und Klettergurt benötigt. Erfahrung im Steigeisengehen im steilen Gelände ist von grossem Vorteil. Allgemeine Bergausrüstung wie Seile und Firnschwerter werden zur Verfügung gestellt. – Das Hauptgepäck wird von Trägern transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis 17.10.14 bis 08.11.14 CHF 5950.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 430.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 600.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu, Lukla–Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 350.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 4 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 3 Übernachtungen in Teahouses und 14 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während des Trekkings, Zimmer/Frühstück in Kathmandu – Bewilligungen, Gipfelgebühren und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visum inkl. Einholung (USD 40.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung durch patentierten Bergführer und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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I AM ADRENALINE
I AM THE NEW NIKON D7100. Ich bin unbegrenzte Fotografie. Ich biete eine hochpräzise Auflösung von 24,1 Megapixel und ein professionelles 51-Punkt Autofokus-System für atemberaubende Aufnahmen. Mit dem zusätzlichen 1,3x Teleobjektiv-Effekt erweitere ich die DX-Möglichkeiten. All das in einem extrem robusten, wetterfesten und handlichen Gehäuse vereint – für grossartige Ergebnisse, wohin Du auch gehst, was immer Du unternimmst. Ich bin für alle, die einen Schritt weiter gehen. nikon.ch
Nepal / Tibet
HÖHEPUNKTE Entlang historischer Handelspfade von Nepal nach Tibet Ruhetage am einmalig blau und grün schimmernden Manasarovar-See Mit Pilgern den heiligen Berg Kailash umrunden Die Weite, Ruhe und Kargheit des tibetischen Hochplateaus Über die Freundschafts-Brücke nach Nepal
Am Ufer des Manasarovar-Sees
Von Westnepal zum Kailash Für mehr als eine Milliarde Hindus, Jains, Buddhisten und Bönpas bildet der heilige Berg Kailash das Zentrum des Universums und ist einer der spirituellsten Orte auf unserer Erde überhaupt. Wir reisen zu Fuss nach Tibet ein, eine der wohl schönsten Annäherungen an den heiligen Berg. Über die landschaftlich vielfältige Südroute fahren wir nach Nepal zurück. 1.–2. Tag: Flug nach Kathmandu Flug von Zürich nach Kathmandu, wo wir am zweiten Tag ankommen. Am Nachmittag Stadtbesichtigung. 3. Tag: Kathmandu Heute lernen wir die wichtigsten religiösen Stätten und auch die alten Stadtteile Kathmandus kennen. 4. Tag: Flug nach Nepalgunj Heute starten wir unsere grosse Reise zum Kailash und fliegen an die südliche Grenze Nepals, nach Nepalgunj. 5. Tag: Flug nach Simikot und Trekkingbeginn Ein kurzer Flug bringt uns nach Simikot, dem Haupt ort des abgelegensten Distriktes Nepals, Humla. Unsere erste Trekkingetappe bringt uns ins Dorf Majgaon, wo wir unser erstes Camp aufschlagen. 6.–10. Tag: Zu Fuss nach Tibet Ein abwechslungsreiches Trekking durch das Humla-Tal führt uns an die tibetische Grenze. Unterwegs begegnen wir immer wieder Händlern, deren Ziegenherden mit Salzsäcken beladen sind. Unser Weg führt erst durch Reis- und in höheren Lagen durch Buchweizenfelder. Als letzte Herausforderung vor der Grenze bezwingen wir den Nara Lagna-Pass (4580 Meter), bevor wir über eine wackelige Holzbrücke nach Tibet einreisen. Bei Sher werden wir von unserer tibetischen Begleitmannschaft erwartet und nach Purang gefahren. 11. Tag: Purang Während eines Ruhetages erholen wir uns von den Strapazen des Trekkings und lassen die tibetische Landschaft auf uns wirken. 12. Tag: Zum Trugo-Kloster am Manasarovar-See Über den Gurla-Pass fahren wir zum Trugo-Kloster am einmalig smaragdgrün und türkisblau schimmernden Manasarovar-See. Acht Klöster säumen den heiligen See, der als Symbol des Lichts und des Positiven gilt. 13. Tag: Über das Chiu-Kloster nach Darchen Am Ufer des Manasarovar-Sees entlang fahren oder wandern wir am Gosul-Kloster vorbei zum
Chiu-Kloster. Vom Chiu-Kloster aus fahren wir das letzte Stück zum Kailash, ins Dorf Darchen. 14.–16. Tag: Parikrama – Rund um den Kailash Wir begeben uns auf die Umrundung des Kailash, in tibetisch Parikrama. Die Umkreisung beträgt ca. 50 km und führt uns während der ersten Tages etappe zum Dira Puk-Kloster. Die zweite Tages etappe führt uns über den 5670 Meter hohen Pass Dölma La, der höchste Punkt der Umrundung. Der Abstieg führt uns am Gauri Kund-See vorbei zum Höhlenkloster Zutrul Puk. Unsere letzte Etappe bringt uns nach Darchen, wo uns Fahrzeuge erwarten und uns zum am Manasarovar-See gelegenen Kloster Seralung fahren. 17. Tag: Ruhetag in Seralung Während eines Ruhetages erholen wir uns von den Strapazen und geniessen die Aussicht auf den See. Am Ufer finden wir Schichten von fünffarbigem Sand, der von den Tibetern verehrt wird. 18.–19. Tag: Südroute nach Nepal Unsere zweitägige Fahrt bringt uns durch einmalige Landschaften und kleine Dörfer an die nepalesische Grenze. Mit etwas Glück treffen wir unterwegs auf Nomaden. Die letzte Übernachtung auf tibetischem Boden verbringen wir im Dorf Zhangmu, ein Marktort, der von einer Vielfalt von Nationalitäten frequentiert wird. 20. Tag: Zhangmu–Kathmandu Über etwa acht Kilometer Niemandsland und die Freundschafts-Brücke erreichen wir nepalesischen Boden. An Reisterrassen und hübschen Dörfern vorbei gelangen wir nach Kathmandu. 21.–22. Tag: Kathmandu und Heimreise Ein letzter Tag steht uns in Kathmandu für Einkäufe und Besichtigungen zur Verfügung. Spätabends Fahrt zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz, wo wir am nächsten Tag ankommen.
Gut zu wissen: Bei der Frühlingsreise werden wir die Feierlichkeiten zum Saga Dawa-Fest beim Kailash besuchen, das zu den wichtigsten Ereignissen im Jahresverlauf des tibetischen Buddhismus gehört. Zusammen mit Hunderten von Pilgern erleben wir bei Vollmond eine bunte Vielfalt religiöser Zeremonien. Leicht veränderter Reiseverlauf, daher ohne Ruhetag in Seralung. Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 6 Tages etappen von 3–4, 5 Stunden in Höhen bis 4900 Meter, 2 Tagesetappen von 5–6 Stunden in Höhen bis 4580 Meter, 2 Tagesetappen von 7–8 Stunden in Höhen bis 5670 Meter. – Ausdauer für Überlandfahrten, 2 Tagesetappen von 3–4 Stunden, 2 Ganztagesfahrten. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
Zuschläge Einzelbelegung CHF 610.– Kleingruppe bei 6–9 Personen CHF 820.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kathmandu–Nepalgunj–Simikot, Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 430.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 5 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 3–5 Über nachtungen in einfachen Gasthäusern, 9–11 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension in Tibet, Zimmer/Frühstück in Kathmandu – Bewilligungen und Eintritte – Ausführliches Informationsmaterial – SOS Versicherungspaket – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Visa (Nepal USD 40.– bei Einreise, China CHF 190.–, Stand Oktober 13) – Persönliche Auslagen Diese Reise wird in Zusammenarbeit mit Tibet Culture & Trekking Tours, Zürich durchgeführt. Es gelten deren Geschäftsbedingungen. Programmänderungen vorbehalten
CHINA
TIBET INDIEN
Mt. Kailash Darchen Manasarovar-See Purang Simikot NEPAL
Gut zu wissen: Auf der Flugstrecke von Nepalgunj nach Simikot kann es zu wetterbedingten Flugpanänderungen oder gar zu einem Helikopterflug kommen. Entstehende Mehrkosten gehen zu Lasten der ReiseteilnehmerInnen.
10–12 Personen
Reisedaten Preis a) 31.05.14 bis 21.06.14 CHF 7780.– b) 13.09.14 bis 04.10.14
Nepalgunj INDIEN
Saga Shisha Pangma
LHASA
Mt. Everest
KATHMANDU
BHUTAN
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Tibet
Der heilige Berg Kailash – für viele Pilger das Zentrum des Universums
Der heilige Berg Kailash mit Changtang «Einsam stand er in seiner majestätischen Schönheit vor uns, isoliert von der übrigen Himalayakette. Unsere Tibeter warfen sich bei seinem Anblick zu Boden und sprachen Gebete.» Heinrich Harrer, 1944
Seit Urzeiten übt der Kailash eine unbeschreibliche Anziehungskraft auf die Menschen des Himalaya aus und stellt eines der wichtigsten mythischen Pilgerziele für Buddhisten und Hindus dar. Auch uns wird dieser einzigartige Felsriese in seinen Bann ziehen! HÖHEPUNKTE Potala-Palast, Jokhang-Tempel und verschiedene Klöster in der Umgebung von Lhasa Kulturelle Schätze in Gyantse und Shigatse Fahrt über hohe Pässe, durch die Weidegründe tibetischer Nomaden und vorbei an türkisblauen Seen Dreitägiges Trekking um den heiligen Berg Kailash Fahrt auf der Südroute vom kargen Hochland in die subtropischen Täler Nepals
1.–2. Tag: Linienflug Zürich-Chengdu Ankunft am nächsten Tag und Fahrt zum Hotel. Am späteren Nachmittag haben wir Zeit, die moderne Stadt Chengdu zu erkunden. 3. Tag: Chengdu Auf einem halbtägigen Ausflug zur Aufzuchtstation für Pandabären erhalten wir einen Einblick in das Leben der kuscheligen Tiere. 4. Tag: Flug nach Tibet Am frühen Morgen verlassen wir Chengdu auf einem eindrücklichen Flug über die Berge Osttibets nach Lhasa. Die Hauptstadt Tibets liegt auf 3680 Meter. Nachmittags bummeln wir über den Barkhor-Platz zum heiligsten Tempel der Stadt. In einem Gebäude vor dem Jokhang brennen hunderte von Butterlampen, die ein betörendes Aroma verbreiten. 5. Tag: Lhasa Wir nehmen uns Zeit, die ehemalige Residenz des Dalai Lama, den Potala-Palast, zu besichtigen. Am Nachmittag besuchen wir die grösste Klosterstadt Tibets: das Kloster Drepung. Mehr als siebentausend Mönche lebten einmal hier. 6. Tag: Ausflug zum Kloster Ganden Ein Tagesausflug bringt uns zum ca. 40 Kilometer östlich von Lhasa gelegenen GelukpaKloster Ganden. Das Kloster wurde während der Kulturrevolution vollständig zerstört und ist heute originalgetreu rekonstruiert. 7. Tag: «Im Herzen Tibets» Am Vormittag fahren wir zum Kloster Sera. Vielleicht können wir einer philosophischen Debatte der Mönche beiwohnen. Unser letzter Nachmittag in Lhasa steht zur freien Verfügung. 8. Tag: Lhasa–Gyantse Vom Kamba La (Pass 4795 Meter) geniessen wir einen wunderbaren Ausblick auf den Yamdrok Tso (See) und auf das Brahmaputra-
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Tal. Der Khumbum in Gyantse, ein einzigartiges sakrales Bauwerk, ist ein weiterer kultureller Höhepunkt unserer Reise. 9. Tag: Gyantse–Shigatse Nach einer zweistündigen Fahrt besuchen wir in Shigatse das Kloster Tashilhunpo mit seinen roten Gebäuden und den goldenen Dächern. 10.–13. Tag: Nomaden von Changtang Bei Raga verlassen wir die befestigte Strasse. Von hier an kann die Strecke zum Teil recht rau werden. Wir überqueren den Brahmaputra-Fluss und reisen Richtung Westtibet. Die Strasse steigt langsam an, bis wir das auf über 5000 Meter gelegene Changtang-Hochplateau erreichen. Ein entlegenes Gebiet mit unendlichen Weiten, türkisfarbenen Seen und Menschen, die seit Jahrhunderten im Gleichklang mit der Natur leben. Auf dem Weg, der uns via Tsochen und Gertse nach Schiquanhe führt, begegnen wir immer wieder Nomaden, die mit ihren Schafen und Ziegen durch die endlosen Weiten ziehen.
Tibet
Mönche beim Debattieren
14.–15. Tag: Der erste Blick zum Schnee-Juwel Ankunft in Schiquanhe (Ali). Nach mehreren Nächten im Zelt, übernachten wir hier im Gästehaus. Wir befinden uns in der Präfektur Ngari, im westlichsten und am wenigsten bewohnten Teil von Tibet. Wir decken uns mit neuen Nahrungsmitteln ein und fahren nach Darchen, Ausgangspunkt der knapp dreitägigen Wanderung um den Pilgerberg Kailash. 16.–18. Tag: Trekking rund um den heiligen Berg Kailash Der Kailash ist seit Menschengedenken für Buddhisten, Bönpos und Hindus der heiligste Berg. Sein kuppelförmiger, mit ewigem Schnee bedeckter Gipfel (6714 Meter) strahlt eine unbeschreibliche Anziehungskraft aus. Aus allen Teilen des Himalaya und den angrenzenden Ländern kommen Pilger und Asketen zu diesem Berg, um ihn zu sehen oder zu umwandern. Begegnungen mit Pilgern am Wegrand, die Nächte am Fusse des Berges und der anstrengende Weg über den 5670 Meter hohen Pass werden zu unvergesslichen Erlebnissen. Am 18. Tag reisen wir südwärts zum Manasarovar-See. 19.–20. Tag: Auf der Südroute Nach einem Ruhetag am See werfen wir einen letzten Blick zurück zum Kailash, dem Gang Rinpoche. Wir fahren entlang der Südroute flussaufwärts ins Quellgebiet des Tsangpo. Endloses Weideland wird unterbrochen von kargen und sandigen Abschnitten, der Himalaya glänzt im Abendlicht. Wir treffen immer wieder auf Nomaden mit ihren aus Yak-Haar gefertigten dunklen Zelten. Nach einer Tagesfahrt übernachten wir in Saga im Gästehaus. 21.–22. Tag: Nach Zhangmu und Dhulikel Nach dem Überqueren der hohen Pässe Lalung La und Yarle Shung La verlassen wir das tibetische Hochplateau und erreichen bald eine sich dramatisch verändernde Landschaft mit üppiger Vegetation und Wasser-
fällen beidseits der Schlucht. Der Grenzort Zhangmu ist unser letzter Übernachtungsort in Tibet. Am nächsten Tag überqueren wir die Freundschaftsbrücke und befinden uns wieder auf nepalesischem Boden. Im wunderschön gelegenen Dhulikel Lodge Resort erholen wir uns von den Strapazen der vergangenen Tage. 23.–24. Tag: Kathmandu Auf der Rückfahrt nach Kathmandu besuchen wir die eindrückliche Königsstadt Bhaktapur. Nach Ankunft in der Hauptstadt gibt es auf einem ganztägigen Stadtrundgang viel zu sehen. Nebst wunderschönen, geschichtsträchtigen Gebäuden, sind vor allem die buddhistischen Stupas Swayambhunath und Bodnath, die Hindu-Pilgerstätte Pashupatinath und der Tempel- und Marktplatz Durbar Square unvergesslich. 25.–26. Tag: Rückflug Kathmandu– Zürich
Schiquanhe
Gakyi
CHINA
Gertse INDIEN
NEPAL
Tsochen Saga
Shisha Pangma
Shigatse Lhatse
KATHMANDU INDIEN
Mt. Everest
Gyantse
Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 10.09.14 bis 05.10.14 CHF 7750.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 670.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 500.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 900.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Chengdu–Lhasa, Kathmandu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 440.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 12 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 3 Gasthausübernachtungen im Mehrbettzimmer, 8 Übernachtungen im Zweierzelt – Zimmer/Frühstück in Kathmandu und Dhulikel Lodge Resort, ansonsten Vollpension – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visa inkl. Einholung (China CHF 80.–, Nepal USD 25.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
Mt. Kailash ManasarovarSee
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 1 Tages– etappe von 3 Stunden in Höhen bis 4900 Meter und 2 Tagesetappen von 7–8 Stunden in Höhen bis 5670 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 5 Tagesetappen von 2–4 Stunden, 4 Tagesetappen von 5–6 Stunden, 4 Ganztagesfahrten. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. – Die Reise wird normalerweise 9 Wochen vor Abreise abgeschlossen
LHASA
Programmänderungen vorbehalten
BHUTAN
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China / Tibet
Durch das Drehen der Gebetsmühlen werden die darin enthaltenen Gebete freigesetzt
Lhasabahn und Trekking mit Grunzochsen Auf Schienen der Lhasabahn fahren wir auf das Dach der Welt. Eine Yak-Karawane begleitet uns auf Pilgerpfaden von einem tibetischen Kloster zum nächsten. Blickpunkt Mount Everest. Durchqueren der schneebedeckten Bergriesen des Himalaya und eintauchen in die subtropischen Täler Nepals. Auf dieser Reise erhalten wir einen Eindruck der vielen Facetten Tibets. HÖHEPUNKTE Spektakuläre Fahrt mit dem Zug von Peking nach Lhasa mit Umsteigen in Xining Überland von Lhasa nach Kathmandu Besichtigung der eindrücklichsten Kloster anlagen Tibets Trekking mit urigen Yaks auf einer Pilgerroute von Ganden nach Samye Zu Fuss zum Everest-Basecamp
1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Peking Flug von Zürich nach Peking mit Ankunft am Nachmittag des zweiten Tages. Zeit zur freien Verfügung. 3. Tag: Höhepunkte Pekings Am Vormittag Besuch des Tiananmenplatzes (Platz des Himmlischen Friedens) und der Verbotenen Stadt (Kaiserpalast). Anschliessend Fahrt zur legendären Grossen Mauer bei Mutianyu. Fahrt mit der Seilbahn und Wanderung auf der Mauer. 4. Tag: Mit dem Zug nach Xining Vor der Fahrt zum Westbahnhof haben wir Zeit, für die bevorstehende Bahnfahrt einzukaufen. Abfahrt am Mittag mit dem Zug nach Xining. 5.–6. Tag: Die Lhasabahn Ankunft am Morgen in Xining. Wir nutzen die Zeit für einen Bummel durch die Stadt und für weitere Einkäufe. Nachmittags besteigen wir die Lhasabahn. Entlang einer der spektakulärsten Zugstrecken der Welt fahren wir auf das tibetische Hochplateau. Lange galt der Bau einer Eisenbahnstrecke nach Lhasa als unmöglich. Die Hindernisse konnten aber schliesslich überwunden werden, wie wir auf der Fahrt erfahren werden. Am nächsten Nachmittag erreichen wir Lhasa, die Hauptstadt Tibets. Wir nehmen uns Zeit zum Ausruhen und Akklimatisieren in der ungewohnten Höhe. 7.–8. Tag: Lhasa Während zwei vollen Tagen entdecken wir Lhasa und Umgebung. Unter anderem lernen wir den Potala-Palast kennen und schlendern mit Pilgern durch den alten Markt Barkhor zum heiligsten Tempel Tibets, dem Jokhang. Natürlich besuchen wir auch die Sommerresidenz des Dalai Lamas, den Juwelengarten Norbu Lingka und das Kloster Drepung. 9. Tag: Kloster Ganden Östlich von Lhasa, auf der Südseite des
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Kyi Chu-Flusses, befindet sich das Kloster Ganden, das während der Kulturrevolution besonders stark zerstört wurde. Inzwischen wird das Kloster aber wieder aufgebaut. Grosse Kora um die Klosteranlage. 10.–13. Tag: Yak-Trekking von Ganden nach Samye Die nächsten vier Tage werden zu unseren eindrücklichsten in Tibet zählen. In Begleitung uriger Yaks, die unser Gepäck tragen, folgen wir einer bei Tibetern beliebten Pilgerroute. Sie führt uns über die Pässe Jooker La (5150 Meter) und Kampa La, wo wir auf Nomaden mit ihren schwarzen Yakhaar-Zelten treffen. Schliesslich steigen wir in ein liebliches Tal ab und während unserer letzten Etappe erkennen wir schon von weitem die goldenen Dächer von Samye, dem ältesten Kloster Tibets. Unterwegs schlagen wir unsere Zelte an idyllischen Plätzen auf und geniessen in Samye schliesslich den bescheidenen Komfort eines Gasthauses. 14. Tag: Samye Während einer ausführlichen Besichtigung lernen wir das Kloster Samye kennen. Die Bauarbeiten des Klosters, zu dem die besten tibetischen, chinesischen und indischen Handwerker beigezogen wurden, dauerten 12 Jahre. Leider wurden grosse Teile der AnlaMit der Lhasabahn von Peking nach Tibet
China / Tibet
Die Aussicht vom Kampa La-Pass auf den Yamdrok-See
ge während der Kulturrevolution beschädigt. Inzwischen ist der Wiederaufbau bereits weit fortgeschritten und wir können vom Berg Hepo Ri aus den speziellen Grundriss, der das Abbild des Kosmos darstellt, bewundern. 15. Tag: Nach Gyantse Wir folgen dem Fluss Tsangpo in Richtung Westen und biegen auf die Nebenstrasse zum Khamba La ab. Vom Pass aus bietet sich uns eine überwältigende Aussicht auf den Yamdrok-See, der zurecht auch Türkissee genannt wird. Wir fahren nach Nagartse und weiter zum 5000 Meter hohen Pass Karo La, hinter dem wir ein grünes Tal und die Stadt Gyantse mit ihrer ursprünglichen Altstadt erreichen. Wir besuchen das Kloster Pelkor Chöde und die eindrückliche Khumbum Stupa. 16. Tag: Nach Shigatse Durch eine fruchtbare Ebene fahren wir Richtung Shigatse. Wir reihen uns in den Strom der Pilger ein, die zur grossen Klosteranlage Tashilhunpo schlendern. Mit etwas Glück können wir in den Gebetshallen einer Zeremonie beiwohnen. 17.–18. Tag: Zum Basecamp des Everest Schon bald nachdem wir Shigatse verlassen haben, erreichen wir den Pass Pang La. Hier bietet sich uns eines der schönsten Bergpanoramen mit Aussicht auf den Makalu, Everest, Lhotse, Cho Oyu und zum Shishapangma. Wir fahren weiter ins Rongbuk-Tal zum höchstgelegenen Kloster Tibets. Am nächsten Tag wandern wir zum Everest-Basecamp, insofern es die chinesische Herrschaft zulässt. Wir geniessen die überwältigende Aussicht zur Nordwand des Everest – ein unvergessliches Erlebnis! Auf unserer Fahrt spätnachmittags nach Tingri bietet sich uns immer wieder eine herrliche Sicht auf den Everest aus einem anderen Blickwinkel. 19.–20. Tag: Über die Grenze nach Nepal Auf eindrücklicher Strecke fahren wir gemächlich zum grenznahen Ort Nyalam.
Am nächsten Tag reisen wir zwischen den höchsten Bergen der Welt hindurch vom tibetischen Hochplateau in die grünen Täler Nepals. Der tiefe Einschnitt des Flusses Bhote Kosi bringt uns zum Grenzposten hinter Zhangmu. Die letzte Etappe unserer Reise führt an Reisterrassen und hübschen Dörfern vorbei nach Kathmandu. 21. Tag: Kathmandu Unsere ganztägige Besichtigung der Hauptstadt Nepals führt uns zur Tempelanlage von Swayambhunath, dem Durbar Square, Tempel- und Marktplatz. Am Nachmittag Fahrt zur Bodnath-Stupa und der Hindu-Pilgerstätte Pashupatinath. 22.–23. Tag: Kathmandu und Heimreise Wir haben einen Tag für Einkäufe und letzte Besichtigungen zur Verfügung. Beim gemeinsamen Nachtessen lassen wir die Erlebnisse unserer eindrücklichen Reise noch einmal Revue passieren. Abends Fahrt zum Flughafen und Flug von Kathmandu nach Zürich mit Ankunft am nächsten Tag. Leitung der Frühlingsreise durch Ruedi Stauber. In den letzten 14 Jahren hat er als Reiseleiter oder privat 68 Länder auf allen Kontinenten bereist. Von jeder Reise bleiben unvergessliche Höhepunkte in Erinnerung. Sein umfassendes Wissen und seine Begeisterung für Leute und Landschaft gibt er gerne an seine Gäste weiter.
MONGOLEI
BEIJING Xining Golmud Lanzhou Xian
TIBET
Shigatse LHASA Tingri Rongbuk KATHMANDU
Ganden
Samye Gyantse CHINA
INDIEN INDIEN
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition. 1 Tages etappe von 1 Stunde, 2 Tagesetappen von 4–5 Stunden in Höhen bis 5000 Meter, 2 Tagesetappen von 8 Stunden in Höhen bis 5150 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 3 Tagesetappen von 2–4 Stunden, 3 Tagesetappen von 6–8 Stunden und für die Zugfahrt von 44 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis a) 04.05.14 bis 26.05.14 CHF 6450.– b) 14.09.14 bis 06.10.14 Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF 840.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 400.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 700.– Im Preis inbegriffen – Flug Zürich–Peking, Kathmandu–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 440.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – Zugfahrt Peking–Xining im geschlossenen 4-Bett Abteil (Softklasse) – Zugfahrt Xining–Lhasa im offenen 6-Bett Abteil (Hardklasse) – 9 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 5 Übernachtungen im Doppelzimmer in teilweise einfachen Hotels und Gasthäusern im Doppelzimmer oder Mehrbettzimmer, 4 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während der ganzen Reise ausser Mahlzeiten während der Zugfahrt, Zimmer/Frühstück in Kathmandu. – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visa (China CHF 80.–, Nepal USD 25.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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China / Tibet
Der Gipfel des kleinen Konka ragt aus dem Nebel
Minya Konka und die Lhagong Seenplatte Der tibetische Volksstamm der Khampas hat seine Traditionen noch weitgehend erhalten und viele Khampas leben noch heute in den schwarzen Yakhaarzelten als Nomaden. Ein erstes Trekking führt uns auf alten Pilgerpfaden um das eindrückliche Bergmassiv des Minya Konka. Während des zweiten Trekkings entdecken wir die unberührte Landschaft aus Seen und Hochmooren sowie die Sommerweiden der Khampa-Nomaden. Einmalige Einblicke in die lokale Kultur bieten uns Übernachtungen bei Gastfamilien und in einem Kloster. HÖHEPUNKTE Halbumrundung des Minya Konka-Massives auf Pilgerwegen Unbekannte Seen und Moorlandschaften bei Lhagong und Tagong Die Sommerweiden der Khampa-Nomaden Gyarong, das «östliche Reich der Königinnen» Übernachtungen bei Gastfamilien und im Kloster Abgelegene Klöster, archaische Dörfer und unberührte Naturlandschaft
Gut zu wissen: Möglicherweise ist die Lage ausserhalb der eigentlichen Provinz Tibet mit ein Grund, dass sich die tibetische Kultur im bereisten Gebiet besonders gut erhalten konnte.
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1.–2. Tag: Anreise Flug Zürich–Chengdu mit Ankunft am zweiten Tag und Fahrt zum Hotel. Zeit zur freien Verfügung. 3. Tag: Zum Ausgangspunkt des Trekkings Eine ganztägige Fahrt führt uns aus der Ebene um Chengdu hinaus ins Vorgebirge des Himalaya. In Caoke treffen wir auf unsere Begleitmannschaft und die Tragtiere. Hier schlagen wir unsere Zelte auf oder übernachten in einem sehr einfachen Gasthaus. 4. Tag: Nach Tsemet Unsere erste Trekkingetappe führt uns durch dichten Gebirgswald, der in Weiden und Buschland über geht. Über Gletscherflüsse und am Bawang Hai-See vorbei erreichen wir am Nachmittag den Weiler Tsemet, der nur von drei Familien bewohnt wird, die uns beherbergen. 5. Tag: Zum Tsemet-Pass Zur Akklimatisation steigen wir teils auf einer Strasse zum 4620 Meter hohen Tsemet-Pass auf. Der anstrengende Aufstieg wird mit einer einmaligen Aussicht auf das gesamte südliche Minya Konka-Massiv belohnt. Rückkehr nach Tsemet. 6.–7. Tag: Kloster Konka Eine kurze Etappe bringt uns zum Kloster Konka Gompa. Das kleine Kloster ist ein wichtiger Pilgerort der lokalen Bevölkerung. Das Kloster, das uns auch Gastrecht gewährt, dient uns als Ausgangspunkt für Ausflüge, unter anderem auf den Hausberg des Klosters. Wir verlassen das Kloster am Nachmittag des 7. Tages und wandern für etwa drei Stunden zu unserem Zeltplatz. 8. Tag: Zum Reddomain-Gletscher Durch den Bergwald, der schliesslich einer ausgedehnten Weide weicht, steigen wir allmählich höher. Am Oberlauf des Flusses Moxi schlagen wir unsere Zelte an einem kleinen
See auf, der am Fusse des eindrücklichen Reddomain-Gletschers liegt. 9. Tag: Über den Rewuqie-Pass Ein steiler Weg am Ende des Tales führt zum höchsten Punkt unseres Trekkings hinauf, dem 4908 Meter hohen Rewuqie-Pass, wo uns ein eindrückliches Panorama mit dem Rewuqie (6376 Meter), dem kleinen Konka und dem Jiazifeng erwartet. Auf einer Hochlandweide auf 4100 Meter übernachten wir. 10. Tag: Nach Kangding Unsere letzte Etappe führt uns durch eine märchenhafte Landschaft von riesigen Findlingen, rötlichem Geröll und ständig wechselnden Aussichten zur Strasse, wo wir uns von unserer Begleitmannschaft verabschieden. Die letzten Kilometer nach Kangding legen wir fahrend zurück und geniessen den Komfort eines Hotels. 11. Tag: Kloster Lhagong Unsere Fahrt bringt uns über den 4295 Meter hohen Zheduo-Pass ins endlose Grasland des tibetischen Hochplateaus. Wir besuchen das im 7. Jahrhundert gegründete Kloster Lhagong Gompa und übernachten in einem Gasthaus im belebten Ort Tagong. 12. Tag: Kloster Zhangkhar Wir werden von unserer Begleitmannschaft erwartet und brechen zur ersten Etappe auf.
China / Tibet
Das eindrückliche Massiv des Minya Konka (7556 Meter)
Auf einer Naturstrasse wandern wir durch das liebliche Tal an traditionellen Bauernhäuser vorbei. Immer wieder haben wir eine überwältigende Aussicht auf den Schneegipfel des Zhara Lhatse, bis wir schliesslich das Kloster Zhangkhar Gompa erreichen, in dessen Nähe wir unsere Zelte aufschlagen.
17. Tag: Durch Gyarong Unsere Fahrt führt durch die zerklüfteten Schluchten des Gyarong-Gebietes nach Danba. Unterwegs vertreten wir uns die Beine bei einer Wanderung zu einem Kloster der Bön-Religion. Anschliessend Weiterfahrt zu unserer Gastfamilie in der Nähe von Danba.
13. Tag: Zur Bahri Gompa Unsere heutige Etappe führt über einen sich weit dahin ziehenden Pass auf 4390 Meter. Auf Almwiesen steigen wir ab zum alten Kloster Bhari Gompa, wo wir auf dem gegen überliegenden Hügel unser Camp aufstellen.
18. Tag: Die Wehrtürme von Zhonglu Unser Übernachtungsort, das Dorf Zhonglu, liegt in reizvoller Landschaft auf einer Anhöhe. Wir haben die Möglichkeit einen der eindrücklichen Wehrtürme von Innen zu besichtigen. Nachmittags wandern wir durch die intensiv bewirtschaftete Bergbauernsiedlungen, die von traditionellen, reich verzierten Häusern geprägt sind.
14. Tag: Die Seenplatte Im Laufe unserer heutigen Etappe erreichen wir die ersten Seen der Lhagong-Seenplatte. Hier befinden sich die Sommerweiden der Nomaden mit ihren Yakhaarzelten. Im Frühling und im Herbst herrscht rege Betriebsamkeit, wenn die Nomaden die Weiden wechseln und mit etwas Glück begegnen wir dem einen oder anderen Tross. Gegen Tagesende erreichen wir den Rand einer riesigen Feuchtwiese. Von unserem Rastplatz aus haben wir eine einmalige Aussicht auf einen See, die Feuchtwiese und bewaldete Täler. 15. Tag: Hochmoor Unser Weg schlängelt sich an unzähligen Seen und Sumpfwiesen vorbei. Selbst in der Höhe von gut 4000 Meter bietet diese Landschaft Lebensraum für eine einmalige Tierund Pflanzenwelt. Besonders werden uns die verschiedenen Vogelarten auffallen. Schliesslich erreichen wir den Rand des Hochplateaus und campen hoch über dem Yongxuka-Tal. 16. Tag: Nach Bamei Unser Weg führt entlang der Baumgrenze zum alten Kloster Göno, dem ersten Aussenposten der Zivilisation nach unseren Tagen in der unberührten Natur. Durch den Wald steigen wir ab zur Strasse, wo wir erwartet und nach Bamei gefahren werden. Hier geniessen wir den Komfort eines Hotels.
19. Tag: Nach Chengdu Wir fahren am Berg der vier Schwestern vorbei ins Minjiang-Tal, das uns zurück ins Sichuan-Becken bringt. Wenn möglich besuchen wir die historische Bewässerungsanlage von Dujiangyan, bevor wir im Laufe des Nachmittags Chengdu erreichen. 20. Tag: Chengdu Wir haben einen Tag für die Erkundung der Stadt zur freien Verfügung. Optional unternehmen wir einen Ausflug ins Aufzuchtszentrum für Pandabären. Abends Abschiedsessen. 21. Tag: Heimreise Morgens Abflug nach Zürich mit Ankunft am selben Tag.
Xjaojin Danba Bamei Tagong
Chengdu
Kangding Rewuqie-Pass Minya Konka
RUSSLAND
Caoke
CHINA INDIEN
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 3 Tages etappen von 2–4 Stunden in Höhen bis 4400 Meter, 5 Tagesetappen von 4–5 Stunden in Höhen bis 4100 Meter und 6 Tagesetappen von 5–7 Stunden in Höhen bis 4900 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 2 Tagesetappen von 3–4 Stunden und 2 Ganztagesfahrten. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. – Deutschsprachige Gruppe mit internationaler Beteiligung. – Die Teilnehmer dieser Reise setzen sich aus verschiedenen deutschprachigen Ländern zusammen. Teilnehmerzahl
10–12 Personen (Internationale Gruppe)
Reisedaten Preis 09.09.14 bis 29.09.14 CHF 5750.– Zuschläge Einzelbelegung in Hotels und Zelt Kleingruppe 8–9 Personen Kleingruppe 6–7 Personen Kleingruppe 4–5 Personen
CHF CHF CHF CHF
520.– 200.– 400.– 600.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Chengdu–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 600.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 5 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 7–8 Übernachtungen bei Familien, im Kloster oder in Gast häusern in Mehrbett- oder Doppelzimmern und 7–8 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension ab Nachtessen am 2. Tag bis Frühstück am 21. Tag, ohne Mittagessen am 20. Tag – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale Deutsch oder Englisch sprechende Reiseleitung ab/bis Chengdu und lokale tibetische Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Eintritt Dujiangyan am 19. Tag – Fakultativer Ausflug am 20. Tag – Visum (CHF 80.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour Chongqing – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Bhutan
Maskierte Mönche am Klosterfest
Höhepunkte Bhutans mit Besuch von Helvetas-Projekten Auf unserer Rundreise lernen wir die landschaftlichen und kulturellen Höhepunkte des unbekannten Königreiches kennen. Wir gehen aber noch einen Schritt weiter. Auf dieser spannenden Reise erhalten wir Einblick in die verschiedenen Bereiche des Engagements von Helvetas in Bhutan. Die schweizerische Entwicklungszusammenarbeit mit Bhutan entstand in den fünfziger Jahren. HÖHEPUNKTE Umfassende Rundreise durch West- und Zentralbhutan Interessante und exklusive Einblicke in die Arbeit von Helvetas in Bhutan Besuch eines Klosterfestes mit farbenfrohen Maskentänzen und mystischen Zeremonien Grandiose Architektur, freundliche Menschen und gelebter Buddhismus
1. Tag: Zürich–Delhi Linienflug von Zürich nach Delhi. 2. Tag: Delhi–Bagdogra–Phuentsholing Um Mitternacht Ankunft in Delhi und Fahrt zum Hotel, wo wir Zeit zum Ausruhen haben. Weiterflug nach Bagdogra und Fahrt durch das westbengalische Tiefland an die bhutanesische Grenze, nach Phuentsholing. 3.–4. Tag: Phuentsholing–Thimphu Über Serpentinenstrassen erreichen wir Bhutans Hauptstadt, Thimphu. Am nächsten Tag tauchen wir in die bhutanesische Kultur ein und besuchen das von der Helvetas unterstützte «Folk Heritage Museum», das Textilmuseum, die Schule für traditionelle Malerei, die Nationalbibliothek und das nationale Institut für traditionelle Medizin. Zudem werden wir im Koordinationsbüro von Helvetas einen Überblick über die Aktivitäten in Bhutan erhalten. 5. Tag: Ausflug zum Kloster Tango Am Vormittag unternehmen wir eine kurze Wanderung zum Kloster Tango Gompa, das aus
serhalb der Stadt liegt. Besonders interessant sind die in der Nähe des Klosters gelegenen Mönchsklausen, die an der Felswand zu haften scheinen. Nachmittags besuchen wir das Handicraft Emporium und den lokalen Markt. 6. Tag: Punakha Fahrt durch subtropische Wälder zum eindrücklichen Dochu La-Pass mit seinen unzähligen Stupas. Durch dichten Wald, der hin und wieder von leuchtend grünen Reisterrassen unterbrochen wird, führt die Strasse weiter ins Tal von Punakha. Dort besuchen wir die eindrückliche Klosterfestung, die am Zusammenfluss zweier Flüsse liegt. 7. Tag: Phobjikha Nach dem Besuch des «College of Natural Resources» fahren wir über einen hohen Pass ins Phobjikha-Tal. Die seltenen Schwarzhalskraniche haben hier ihr Winterquartier. Unterwegs haben wir Gelegenheit, eine von der Helvetas konstruierte Brücke sowie eine Seilbahn zu besichtigen. Weiter statten wir dem Kloster Gangtey Gompa einen Besuch ab. 8. Tag: Trongsa Wir fahren über den Pass Pele La, welcher als Grenze zwischen West- und Zentralbhutan gilt. Anschliessend besuchen wir die grösste Klosterburg des Landes, den Trongsa Dzong. Hier befindet sich auch der Stammsitz der Wangchuk-Dynastie, die heute noch das Land regiert. Zur Anlage gehört ebenfalls eine wichtige Druckerei religiöser Texte. 9. Tag: Bumthang Wir fahren zum Kuenga Rabten, dem Winterpalast des zweiten Königs. Danach geht die Fahrt weiter über den Pass Yutong La nach Bumthang. Unterwegs besichtigen wir eine Yathra Fabrik, die traditionelle handgewobene Kleider produziert.
Gut zu wissen: Für jede Buchung überweist Globotrek eine Spende von CHF 300.– an die Helvetas-Projekte in Bhutan.
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10. Tag: Klosterfest in Jakar Wegen seinen Dzongs und Klöstern, schmucken Dörfern und grandioser Landschaft gilt
Bhutan
In Trongsa befindet sich der grösste Dzong Bhutans
das Bumthang-Tal als eine der schönsten Gegenden des Landes. Auch Helvetas-Projekte im landwirtschaftlichen Bereich sind hier zu finden. Wir haben Gelegenheit, dem Klosterfest in Jakar beizuwohnen. Die Bewohner erscheinen von nah und fern in ihren schönsten Kleidern zum Fest. Mönche führen in prächtigen Brokatgewändern und geschnitzten Holzmasken mystische Masken tänze auf. Ein einmaliges Erlebnis! 11. Tag: Wangdi Phodrang Wir verlassen Bumthang und fahren auf bekannten Wegen zurück gegen Westen, zum Handelsknotenpunkt Wangdi Phodrang. Zu beiden Seiten der Hauptstrasse des Ortes befinden sich unzählige kleine Geschäfte. Ein grosser Teil der Klosterburg ist im Sommer 2012 dem Feuer zum Opfer gefallen. Die Brücke, welche den Fluss unterhalb der Klosterburg überspannt, wurde mit Hilfe der Helvetas erbaut. 12. Tag: Nach Haa Noch einmal überqueren wir den Pass Dochu La und fahren weiter ins liebliche Tal von Haa,
im äussersten Westen Bhutans. Von Bäumen gesäumte Felder, traditionelle Häuser und der sich durch das enge Tal schlängelnde Fluss bilden eine besonders hübsche Landschaft. 13. Tag: Haa–Paro Am Vormittag besichtigen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des idyllischen Tales. Haa ist in ganz Bhutan für seine exzellenten Bogenschützen bekannt. Schliesslich verlassen wir das Tal über den Cheli La-Pass und fahren ins Tal von Paro hinein. Hier besuchen wir unter anderem das mit Unterstützung von Helvetas aufgebaute Lehrerseminar, in welchem die Lehrer für das ganze Land ausgebildet werden. 14. Tag: Das Tigernest Aufstieg zum Taktsang Kloster, das auch Tigernest genannt wird. Es liegt spektakulär in den Felsen, 900 Meter über dem Tal und ist wohl das bekannteste Gebäude des Landes. Der Weg führt uns mehrere Stunden durch Nebelwald mit eindrücklichen Bartflechten zum Kloster. Schon unterwegs erhaschen wir immer wieder einen Ausblick auf das einmalig gelegene Kloster. Am Nachmittag besuchen wir die Umgebung von Paro mit dem Ta Dzong und das Nationalmuseum. 15.–16. Tag: Paro–Zürich Rückflug in die Schweiz, wo wir am frühen Morgen des zweiten Tages ankommen. CHINA NEPAL INDIEN
BHUTAN
TIBET
Punakha
SIKKIM
THIMPHU Trongsa Paro Wangdi Phobjikha Phodrang
Haa
Phuentsholing Bagdogra
Bumthang
INDIEN
Reiseleitung durch Marianne Frei. «Seit 1994 bin ich regelmässig in Projekten im Bildungsbereich und Tourismus in Bhutan tätig. In der Schweiz engagiere ich mich als Präsidentin der Gesellschaft Schweiz – Bhutan für die Vertiefung der langjährigen Freundschaft zwischen den beiden Ländern. Ich freue mich darauf, meine Begeisterung und mein Wissen über das faszinierende Land zwischen Tradition und Moderne mit Ihnen zu teilen.»
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Leichtes Trekking, durchschnittliche Kondition, 3 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 1 Tagesetappe von 3 Stunden bis 2950 Meter. – Ausdauer für Überlandfahrten, 5 Etappen von 2–3 Stunden, 2 Etappen von 4–5 Stunden und 2 Etappen von 6–7 Stunden – Die Besuche der Klöster und Klosterburgen sind nur mit staatlicher Bewilligung erlaubt. Es ist nicht garantiert, dass jede der vorgesehenen Anlagen besichtigt werden kann. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 01.11.14 bis 16.11.14 CHF 7850.– Zuschläge Einzelzimmer CHF 530.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 700.– Im Preis inbegriffen – Flug Zürich–Delhi–Bagdogra, Paro–Zürich in Economy–Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 490.–, Stand Oktober 13) – Überlandfahrten und Transfers – 14 Übernachtungen in landestypischen Mittelklassehotels. Je weiter im Osten, desto einfacher werden die Unterkünfte – Vollpension in Bhutan – Visa (CHF 145.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistungen – Gutschein SBB–Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Indien / Bhutan
Aussicht von Pelling auf das Kangchenjunga-Massiv (8586 Meter), dem Sitz der Götter
Königreiche Sikkim und Bhutan Das alte Königreich Sikkim, das heute politisch zu Indien gehört, galt lange als eines der unerreichbarsten Gebiete der Welt. Noch heute benötigt man eine spezielle Genehmigung, um in das faszinierende Gebirgsland einzureisen. Gleich östlich davon liegt das Königreich Bhutan, das kleine, seit Jahrhunderten isolierte und unabhängig gebliebene Land. HÖHEPUNKTE Koloniales Flair und Teegärten in Darjeeling Eintauchen in die Welt der buddhistischen Klöster Sich von der Herzlichkeit der Einheimischen verzaubern lassen Einmaliges Panorama der schneebedeckten Himalaya-Riesen Zu Besuch in der wichtigsten Klosterburg Bhutans in Punakha Abgelegenes Phobjikha-Tal im Herzen Bhutans
ISE UALRE AR D I V I D B BUC H ALS IN AUCH E RSONEN AB 2 P Gut zu wissen: Während der März-Reise werden wir voraussichtlich einem Kloster fest beiwohnen. Die Einheimischen kommen aus dem gesamten Distrikt in ihren schönsten Kleidern zusammen und es werden buddhistische Maskentänze aufgeführt.
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1. Tag: Linienflug Zürich–Delhi Späte Ankunft in Delhi. Fahrt zum Hotel und Übernachtung. 2.–3. Tag: Darjeeling Weiterflug nach Bagdogra. Von hier fahren wir entlang der Strecke des bekannten «Indian Toy Trains» bergauf nach Darjeeling. Wir erkunden die Stadt, die umgeben von Teegärten an steile Hänge gebaut ist und fahren anschliessend nach Sikkim. 4.–5. Tag: Ländliches Sikkim Wir wandern zu einem einsamen Kloster auf 1990 Metern und geniessen die Rundsicht. Am nächsten Tag machen wir eine kurze Wanderung auf Dorfpfaden, durch Felder und vorbei an traditionellen Häusern. Wir erhalten so Einblicke in das Leben der Bergbauern Sikkims. Anschliessend Fahrt nach Pelling. Bei klaren Wetterverhältnissen sehen wir den Kangchenjunga (8586 Meter), den dritthöchsten Berg der Erde. 6. Tag: Pemayangtse und Khechopari See Auf 2085 Metern liegt Pemayangtse, eines der ältesten und bedeutendsten Klöster in ganz Sikkim. Nach kurzer Fahrt erreichen wir den heiligen See von Khechopari. Der See, umgeben von Gebetsfahnen, wird auch Wunschsee genannt. Von hier trekken wir durch LepchaDörfer ins Tal hinunter. Dann kurze Fahrt nach Yuksam. 7. Tag: Yuksam Heute nicht grösser als ein Dorf, war Yuksam tatsächlich einmal Hauptort von Sikkim. Es liegt erhöht auf einem Plateau mit wunderbarer Aussicht aufs südliche Sikkim und ist zugleich auch Pforte zum KangchenjungaNationalpark. Wir folgen dem Pfad nach Dubdi. Das Kloster ist das älteste in ganz Sikkim und wurde mit der Krönung des ersten heiligen Königs, also des ersten «Chogyal» Phuntsog Namgyal im Jahre 1642 gesegnet. Anschliessend Fahrt zu einem typischen
Buthia-Dorf, in welchem wir bei den Einheimischen die Nacht verbringen. 8.–10. Tag: Landschaften und Dorfleben Wir trekken auf den Berg Tendong, wo eine gigantische Statue von Guru Rinpoche auf 2660 Metern steht. Gegen Abend fahren wir zurück zu unserem Dorf. Am nächsten Tag Fahrt nach Rumtek. Unterwegs besuchen wir den Temi Teegarten, die einzige Teeplantage in Sikkim. Wir wandern und fahren zu einem Lepcha-Dorf und besuchen anschliessend das Kloster Rumtek, Sitz des höchsten Lamas des Kagyu Ordens des tibetischen Buddhismus. 11. Tag: Gangtok, die Hauptstadt Sikkims In Gangtok besuchen wir das Forschungsinstitut für Tibetologie. Das Institut wurde 1958 fertig gestellt und eingeweiht. Der Dalai Lama selbst hat den Grundstein gelegt. Das Institut wurde durch die Anregung des letzten sikkimesischen Königs gegründet, der durch die Invasion Chinas in Tibet einen Verlust buddhistischer Kultur und Literatur befürchtete. So enthält die Bibliothek heute mehr als 30'000 tibetische Skripte.
Die Klosterburg von Paro, zugleich auch Verwaltungszentrum der Provinz
Indien / Bhutan
Das Tigernest Taktsang
12.–13. Tag: Durch das indische Tiefland nach Bhutan Wir verlassen die Berge Sikkims und fahren durch das Tiefland von West Bengalen nach Phuentsholing, dem Tor zum Land des Donnerdrachens. Am nächsten Tag Fahrt über Serpentinen hinauf in Bhutans Hauptstadt Thimphu. Unterwegs machen wir Halt im Kharbangdi Kloster und dem Kamji LakhangTempel. 14. Tag: Thimphu, die Hauptstadt Bhutans In Thimphu besuchen wir die nationale Schule für Thanka-Malerei. Hier werden bis heute den jungen Mönchen alte Techniken dieser Kunstform beigebracht. Wir besichtigen den Erinnerungs-Chörten, welcher zum Gedenken an den dritten, 1972 verstorbenen König Jigme Dorje Wangchuck errichtet wurde. 15. Tag: Punakha Am Morgen fahren wir weiter nach Punakha, um den gleichnamigen Dzong (Kloster festung) zu besichtigen. Der Punakha-Dzong wurde 1637 durch Ngawang Namgyal als Festung gegen die einfallenden Tibeter erbaut. Anders als die anderen Dzongs im Land liegt der Punakha-Dzong nicht auf einer Hügelkuppe oder Anhöhe, sondern in einem Tal, am Zusammenfluss der beiden Flüsse Mochu und Pochu. 16. Tag: Phobjikha Das Phobjikha–Tal liegt auf einer Höhe von 3000 Metern und ist eines der wenigen Gletschertäler Bhutans. Das Gangtey-Kloster welches wir besuchen, liegt auf einem kleinen Hügel über dem Talboden. Das Dorf besteht hauptsächlich aus den Familien der 140 Gomchen, die sich um das Kloster kümmern. 17. Tag: Wangdi Phodrang Auf bekannten Wegen fahren wir zurück gegen Westen, zum Handelsknotenpunkt Wangdi Phodrang. Zu beiden Seiten der Hauptstrasse des Ortes befinden sich unzählige kleine Geschäfte.
18. Tag: Paro Unser heutiges Ziel ist Paro, in einem der schönsten Täler Bhutans gelegen. Das Paro– Tal hat seine Idylle trotz äusserer Einflüsse bewahrt. 19. Tag: Taktsang-Kloster und Drugyel Dzong Auf einer Höhe von 2950 Metern, etwa 800 Meter über dem Tal, klebt der Tempelkomplex von Taktsang am schwarzen Felsen. Der Aufstieg zum Kloster geht teilweise steil bergauf. Wir werden jedoch unterwegs mit schönen Ausblicken und idyllischer Landschaft belohnt. Taktsang gehört zu den meistverehrten Pilgerzielen des gesamten Himalaya. Sein Name, übersetzt «Tigernest», verdankt das Kloster einer Legende, wonach Guru Rinpoche im 8. Jahrhundert auf dem Rücken einer Tigerin von Khenpajong an diesen Ort geflogen sei. Die Festung Drugyel wurde auf einem Felsvorsprung errichtet, an dessen Fuss sich ein liebliches Dorf schmiegt. 20.–21. Tag: Paro–Zürich Wir werden zum Flughafen gefahren und fliegen nach Zürich, Ankunft am nächsten Tag.
TIBET Punakha THIMPHU Drugyel Dzong Wangdi Phobjikha Paro Phodrang Tal Yuksam Ravangla Pelling
Gangtok
Darjeeling Phuentsholing NEPAL Bagdogra
CHNA NEPAL
BHUTAN
INDIEN
BANGLADESCH
INDIEN
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – In Sikkim leichtes Trekking, durchschnittliche Kondition, 2 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 4 Tagesetappen von 3–4 Stunden in Höhen bis etwa 2660 Meter. In Bhutan 1 Tagesetappe von 3 Stunden bis 2950 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings in Fahrzeugen transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 6 Etappen von 2–3 Stunden, 3 Etappen von 4–5 Stunden und 2 Etappen von 6–7 Stunden. – Klosterbesuche in Bhutan sind nur mit staatlicher Bewilligung erlaubt. Es ist nicht garantiert, dass jedes Kloster besichtigt werden kann. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis a) 24.03.14 bis 13.04.14 CHF 6550.– b) 05.10.14 bis 25.10.14 c) 19.10.14 bis 08.11.14 Zuschläge Einzelzimmer Kleingruppe 8–9 Personen Kleingruppe 6–7 Personen Kleingruppe 4–5 Personen
CHF CHF CHF CHF
650.– 200.– 400.600.-
Im Preis inbegriffen – Flug Zürich–Delhi–Bagdogra, Paro–Zürich in Economy–Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 490.–, Stand Oktober 13) – Überlandfahrten und Transfers – 17 Übernachtungen in Hotels und einfachen Gasthäusern im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen bei Gastfamilien – Vollpension in Sikkim und Bhutan – Hohe Tourismusgebühr für Bhutan – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visum Bhutan (USD 50.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung ab Delhi bis Paro und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Visum Indien inkl. Spezialbewilligung für Sikkim (CHF 95.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistungen – Gutschein SBB–Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Indien
Am Tso Moriri-See
Das Hochplateau von Rupshu Im Sommer wie im Winter ziehen die letzten Nomaden Ladakhs mit ihren Herden über das fast 5000 Meter hohe Rupshu-Hochplateau nahe der Grenze zu Tibet. Neben der Weite des Landes, die wir auf dem Trekking erleben, ermöglicht uns ein Aufenthalt in einem Nomadenlager einmalige Einblicke in die schwindende Lebensweise des Volkes der Changpa. Ein besonderes Ereignis ist das Klosterfest in Dakthok. HÖHEPUNKTE Zu Besuch bei Nomadenfamilien Jahrhundertealte Klöster im Industal Eindrückliche Weite und Stille des Hoch plateaus Möglichkeit für Reitausflug beim Salzsee Tso Kar Sagenumwobener Salzsee Tso Moriri auf 4500 Meter Höhe Klosterfest in Dakthok
1.–2. Tag: Flug Zürich–Delhi–Leh Ankunft in Delhi und Wechsel zur nationalen Abflugshalle. Am frühen Morgen Weiterflug nach Leh (3500 Meter). Ankunft am Vormittag. Fahrt ins Hotel und Zeit zum Ausruhen. 3.–4. Tag: Im Indus-Tal Wir machen Ausflüge in der Umgebung von Leh und besuchen die interessantesten Klöster, Königspaläste und kleine Dörfer. Im Kloster Thikse sitzen wir mit den Mönchen in der grossen Versammlungshalle und lauschen ihrem Morgengebet. Der Nachmittag des vierten Tages steht zur freien Verfügung. 5. Tag. Alchi und Ridzong Tagesausflug nach Alchi und Ridzong. Die Klosteranlage von Alchi wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Anlage liegt nicht, wie die meisten Klöster in Ladakh, majestätisch auf einer Bergspitze, sondern unscheinbar im Dorf zwischen Bäumen und Feldern. Anschliessend besuchen wir in einem Seitental das Kloster Ridzong, in welchem die Mönche nach den strengsten Regeln ganz Ladakhs leben. 6. Tag: Rumtse Wir fahren zum Ausgangspunkt unseres Trekkings. Die Fahrt unterbrechen wir für den Besuch des reichen Klosters Hemis. Eine kurze, aber steile Wanderung bringt uns zu
einem der heiligsten buddhistischen Plätze im Westhimalaya, dem Höhlenkloster Götsang. In Rumtse schlagen wir unser erstes Camp in etwa 4050 Meter Höhe auf. 7.–10. Tag: Zum Salzsee Tso Kar Zusammen mit unserer Begleitmannschaft sowie den Pferden, die in den nächsten Tagen unsere treuen Begleiter sein werden, verlassen wir die Siedlung Rumtse. Kunstvolle Gebetsmauern, Manimauern, säumen unseren Weg. Auf den gemeisselten Steintafeln bringen die Einheimischen Gebetsformeln (Mantras) und Wünsche an: etwa die Hoffnung auf eine sichere Reise oder die Bitte, dass der Schafherde unterwegs nichts geschehen möge. Die häufigste Inschrift ist sicher das berühmte «Om Mani Padme Hum». Anfangs wandern wir an Flussufern und grünen Wiesen vorbei, bis wir dann langsam, aber sicher in die karge Hochwüste gelangen. Drei Pässe sind bis zum Salzsee Tso Kar zu überqueren. Unser Lager errichten wir auf einer durchschnittlichen Höhe von über 4500 Meter. Vom höchsten Übergang aus, dem Shibuk La auf über 5000 Meter, offenbart sich eine wunderbare Sicht auf den Salzsee Tso Kar, unser erstes Etappenziel. Die Gegend ist ein beliebter Weideplatz für die Nomaden. 11. Tag: Ruhetag in Riyul Wer Lust hat, erkundet auf dem Rücken eines Gebetstrommeln
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Indien
Zu Gast bei den letzten Changpa-Nomaden
kleinen, ladakhischen Reitpferdes die wunderschöne Umgebung des Salzsees Tso Kar. Mit ein wenig Glück sehen wir einen Kyang (tibetischer Wildesel), Wildgänse oder vielleicht sogar den äusserst seltenen Schwarzhalskranich. 12. Tag: Zu den Nomaden nach Rajung Karu Wir wandern weiter zu den Zelten der Nomaden und erhalten Einblick in ihr Leben. Vielleicht werden wir zu Buttertee und Ziegenmilch eingeladen und schauen dem Treiben im Lager zu. Die Mutigen unter uns trauen sich vielleicht, ein Yak zu melken. 13.–14. Tag: Über die hohen Pässe Drei Pässe sind zu überqueren, jeder ein bisschen höher als sein Vorgänger. Markiert sind sie mit grossen Steinhaufen und verwitterten Gebetsfahnen. Die aufgedruckten Gebete trägt der Wind zu den Göttern, die auf den Berggipfeln wohnen. Die Gegend gleicht immer mehr einer einsamen Hochgebirgswüste. Die eindrücklichen Farben der Gesteine werden abwechslungsreicher und verleihen den umgebenden Bergen eine bizarre Wirkung. Vom 5440 Meter hohen Yalung Nyau La erblicken wir zum erstenmal den majestätisch wirkenden, stahlblauen Tso Moriri-See. Unser Lager errichten wir schliesslich ausserhalb der kleinen Siedlung Korzok in der Nähe des Sees, der auf beiden Seiten von Sechstausendern und Schneekuppen umgeben ist. 15. Tag: Tso Moriri Die erste Hälfte des Tages haben wir Zeit, die Stille und die Schönheit dieser Gegend zu geniessen. Korzok und Umgebung ist das Winterhauptquartier der hiesigen Nomaden und seine Gerstenfelder auf 4500 Meter gehören zu den höchsten Anbaugebieten der Welt. Am Nachmittag heisst es Abschied nehmen von unserem Nomadenleben. Mit dem Jeep fahren wir für die Übernachtung zurück nach Hemis.
16. Tag: Klosterfest Dakthok Im schönen und fruchtbaren Nebental von Chemrey besuchen wir das farbige und eindrückliche Klosterfest von Dakthok. Das Kloster gehört der ältesten lamaistischen Sekte, Nyingmapa, an. Es ist auch das einzige Kloster des im 8. Jahrhundert von Padmasambhava, auch Guru Rimpoche genannt, gegründeten Ordens. Die ehemalige Meditationshöhle ist heute noch eine verehrte Pilgerstätte und ein viel besuchtes Heiligtum. Die Nacht verbringen wir heute wieder in der Zivilisation im Hotel in Leh. Nach langem, geniessen wir den Luxus von weichen Betten und einer Dusche. 17. Tag: Leh Wir haben vieles erlebt und gesehen in den letzten Wochen, an das wir gerne zurück denken. Heute in Leh haben wir Zeit dazu. Und auch dazu, um unsere letzten Einkäufe im Bazar zu tätigen, einen Amchi, Arzt der tibetischen Heilkunde, auf zu suchen oder einer der zahlreichen Schulen um Leh einen Besuch ab zu statten. 18.–19. Tag: Delhi Morgens Rückflug nach Delhi und Fahrt ins Hotel. Zeit zur freien Verfügung. Spätabends Fahrt zum Flughafen und kurz nach Mitternacht Rückflug nach Zürich.
Alchi
Leh Dakthok Rumtse
TIBET
Tso Kar
Korzok CHINA
INDIEN
Tso Moriri
Reiseleitung durch Elisabetta Piomarta. «Seit meiner ersten Reise 1994 bin ich immer wieder in die Himalaya Region zurück gekehrt. Ich bin seit vielen Jahren als Reiseleiterin tätig. Speziell der Kontakt zur einheimischen Bevölkerung mit ihren Traditionen und ihrem Glauben üben eine starke Faszination auf mich aus. Es freut mich, Ihnen aussergewöhnliche Reiseerlebnisse vermitteln zu dürfen.» Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 7 Tages etappen von 5–6 Stunden in Höhen bis 5440 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten ins Trekkinggebiet. 3 Tagesetappen von 2–4 Stunden, 1 Tagesetappe von 8 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 23.07.14 bis 10.08.14 CHF 5450.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 550.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 600.– Im Preis inbegriffen – Flug Zürich–Delhi–Leh–Delhi–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 490.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 6 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, Tageszimmer in Delhi, 10 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension in Ladakh, ohne Mahlzeiten in Delhi – Visum inkl. Einholung (CHF 115.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Indien
Das spektakulär gelegene Kloster Karsha ist das grösste Kloster von Zanskar
Unbekanntes Zanskar und Ladakh Das ehemalige buddhistische Königreich Zanskar war bis in die Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts nur sehr schwer zu erreichen. Die Abgeschiedenheit und das unzugängliche Gelände liessen eine eigenständige Kultur entstehen, die sich bis heute erhalten hat. Unser Weg führt zum Teil auf einer neuen, wenig begangenen Route zurück nach Ladakh. Spektakuläre Landschaften, hohe Pässe und ursprüngliche, abgelegene Dörfer prägen dieses einmalige Trekking.
HÖHEPUNKTE Weites Industal und traditionelle Klöster Spektakuläre Jeepfahrt nach Zanskar Abgeschiedenes Kloster Lingshed vor eindrücklicher Kulisse Kaum begangene Route über hohe Pässe zum einsamen Dorf Dibling Karge, zerklüftete Bergwelt, farbige Schluchten und schneebedeckte Gipfel
1.–2. Tag: Flug Zürich–Delhi–Leh Ankunft in Delhi und Wechsel zur nationalen Abflughalle für den Weiterflug nach Leh. Fahrt zum Hotel und Zeit zur freien Verfügung. Wir befinden uns schon auf 3500 Metern Höhe. Zur Akklimatisation empfiehlt sich der kurze Aufstieg zur Shanti-Stupa zum Sonnenuntergang.
Klosteranlage von Alchi, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Bald darauf verlassen wir das breite Tal des Indus und gelangen durch das überwältigende «Moon Valley» nach Lamayuru, wo wir ein erstes Mal unsere Zelte aufschlagen. Gegen Abend besuchen wir das berühmte Kloster, das über dem Dorf auf einem Bergkegel gelegen ist.
3. Tag: Leh und seine Klöster Wir werden abgeholt und fahren zum nahe gelegenen Kloster von Phyang. Hier erhalten wir einen ersten Eindruck von der buddhistischen Kultur, die uns auf der ganzen Reise begleiten wird. Auf der Rückfahrt nach Leh besuchen wir das Kloster Spituk, das malerisch auf einem Hügel nahe der Hauptstadt liegt. Unser Blick schweift über grüne Felder und karge Hügel bis zum ewigen Schnee der Sechs- und Siebentausender im Hintergrund. Am Nachmittag haben wir Zeit, für einen Bummel durch den bunten Markt oder die Erkundung der Königsfestung, die hoch über der Altstadt thront.
5.–6. Tag: Fahrt nach Zanskar Auf der spektakulären Fahrt ins sagenumwobene Königreich Zanskar kommen wir an kleinen Dörfern und fruchtbaren Ebenen vorbei, überqueren mehrere weit über 4000 Meter hohe Pässe, bewundern Gletscher, klare Bergseen und verschneite Gipfel. Selbstverständlich besichtigen wir auch die Klöster von Rangdum und Sani. Die kurvenreiche Strasse, der immer noch einzige Zugang für Fahrzeuge in diese Gegend, ist oft mit Schlaglöchern durchsetzt und bleibt während der langen Wintermonate geschlossen.
4. Tag: Alchi und Lamayuru Auf der Fahrt nach Westen besuchen wir das in einem Seitental gelegene Kloster Likir, das für seine alles überragende, goldene Buddhastatue bekannt ist. Später besichtigen wir die
7. Tag: Zum Ausgangspunkt Besuch von Karsha, dem grössten Kloster von Zanskar. Wir fahren weiter nach Pishu, dem Ausgangspunkt des Trekkings und wandern nach Hanumil. Unser Lager errichten wir am Ufer des mächtigen Zanskar-Flusses und sein Rauschen begleitet uns in den Schlaf.
Novizen im Kloster Likir
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Indien
Ausblick vom Camp in Lingshed
8.–9. Tag: Erste Pässe Zuerst folgen wir dem Fluss und biegen dann auf einem schmalen Pfad über unseren ersten Pass (3900 Meter) in ein Seitental ab. Am nächsten Tag steht der lange Anstieg zum Hanuma La (4750 Meter) auf dem Programm. Hier öffnet sich der Blick auf die zerklüftete Bergwelt Zanskars und die eindrückliche Arena von Lingshed. Der steile Abstieg und eine kleine Gegensteigung sind noch zu bewältigen, bevor wir in der Nähe des Klosters von Lingshed unsere Zelte aufstellen. 10. Tag: Ruhetag in Lingshed Wie ein Adlerhorst klebt das Kloster an der gewaltigen Felsfassade. Wir nehmen uns den ganzen Tag Zeit, die Anlage und das weiter unten im Kessel gelegene Dorf Lingshed zu besichtigen. Wer möchte, kann die Nonnen im nahe gelegenen Frauenkloster besuchen oder einfach im Lager die Ruhe und die Aussicht geniessen. 11.–13. Tag: Unbekanntes Ladakh Von nun an verlassen wir die Hauptroute und wandern auf von Touristen selten begangenen Pfaden. Über den Barmi La (4650 Meter) oder wenn es die Bedingungen zulassen über den Skyerse La (5100 Meter) erreichen wir nach mehreren Flussüberquerungen Dibling, eines der abgelegensten Dörfer der Welt. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: weiss getünchte Häuser, farbige Gebetsfahnen, Manimauern und Gebetsmühlen um die alte Gompa zeugen vom ursprünglichen Buddhismus. 14.–16. Tag: Die höchsten Pässe Wir überqueren den 5000 Meter hohen Pikdong La und folgen dem Tal Richtung Rangdum. Während dem Abstieg gibt es einige Seitenflüsse mit oft mehr als knietiefem Wasser zu durchqueren. Nun biegen wir gegen Norden ab und nehmen den höchsten Pass des Trekkings, den Kanji La, in Angriff. Die Aussicht von der mit unzähligen Gebetsfahnen geschmückten Passhöhe auf 5150 Metern
ist überwältigend. Am 16. Tag erreichen wir das kleine Dorf Kanji auf 3850 Metern. 17. Tag: Ende des Trekkings Wanderung oder Jeepfahrt nach Henasku an der Kargil-Leh-Strasse. Auf bekanntem Weg fahren wir zurück ins weite Tal des Indus und gelangen gegen Abend nach Leh. Im Hotel erwarten uns eine erfrischende Dusche und ein weiches Bett. 18. Tag: Leh Der Tag steht für letzte Einkäufe, Erkundungen der Hauptstadt Ladakhs oder für den Besuch des alljährlich zu dieser Zeit stattfindenden Ladakh Festivals zur freien Verfügung. 19.–20. Tag: Delhi und Rückflug Frühmorgens Flug nach Delhi und Fahrt zum Hotel. Zeit zur Erholung. Spätabends Fahrt zum Flughafen und nach Mitternacht Rückflug nach Zürich. Reiseleitung durch Tobias Thurnherr. Er verbrachte insgesamt schon zwei Jahre in Japan und für das Studium ein ganzes Jahr in Indien. Nicht nur die Begeisterung für Landschaft und Kultur, sondern auch die Offenheit und Lebensfreude der Einheimischen haben es ihm angetan.
Kargil Mulbekh
Khalatse Alchi
Lamayuru
Leh
Kanji La Rangdum
Dibling
Lingshed
CHINA
INDIEN
Karsha
bergpunkt Optimale Vorbereitung auf dieses anspruchsvolle Trekking sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seiten 152–153.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Anspruchsvolles Trekking, gute Kondition, 4 Tagesetappen von 3–5 Stunden; 6 Tagesetappen von 6–8 Stunden in Höhen bis 5150 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten ins Trekkinggebiet, 2 Tagesetappen von 3–5 Stunden, 2 Tagesetappen von 6–8 Stunden, 1 Tagesetappe von 8–10 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 17.08.14 bis 05.09.14 CHF 5450.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 550.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 600.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Delhi–Leh–Delhi–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 490.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 4 Übernachtungen im Hotel im Doppelzimmer, Tageszimmer in Delhi, 13 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension, ohne Mahlzeiten in Delhi – Bewilligungen und Eintritte – Visum inkl. Einholung (CHF 115.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Indien
Kloster Kye in Spiti
Durch Kinnaur und Spiti nach Ladakh Während dieser Reise lernen wir den Himalaya in seiner grandiosen Vielfalt kennen. Vom grünen Shimla, der ehemaligen Sommerresidenz der britischen Kolonialmacht, suchen wir unseren Weg über die ganze Himalayakette. Durch die unbekannten Regionen Kinnaur und Spiti gelangen wir in die Hochgebirgswüsten von Ladakh.
HÖHEPUNKTE Trekking in wenig besuchten Gegenden im Himalaya Vom Hinduismus zum Buddhismus Unbekanntes Spiti, Land der Wolkenmenschen Abwechslungsreiche Landschaften Der sagenumwobene Tso Moriri-See Jahrhundertealte hinduistische Tempel und buddhistische Klöster Überland von Delhi nach Leh
ISE UALRE AR D I V I D B BUC H ALS IN AUCH E RSONEN AB 2 P Gut zu wissen: Dies ist unsere vielfältigste und abwechslungsreichste Reise durch den indischen Himalaya. Jedes Tal hat seine kulturellen Eigenheiten. Wir reisen von Delhi überland bis Leh – ein einmaliges Erlebnis!
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1.–2. Tag: Flug Zürich–Delhi Ankunft nach Mitternacht und Fahrt zum Hotel. Nach dem Ausschlafen lassen wir die Millionenstadt Delhi mit ihren vielen Eindrücken auf uns wirken. 3.–4. Tag: Shimla Mit der berühmten indischen Eisenbahn fah ren wir von Delhi Richtung Shimla. Der zweite Teil der Strecke legen wir im «Toy Train» zurück, der sich auf abenteuerlicher und aussichtsreicher Strecke in das 2200 Meter hohe Shimla hinauf windet. Einen Tag lang geniessen wir das immer noch koloniale Flair der Stadt und freuen uns ein erstes Mal über den eindrucksvollen Anblick der Himalayakette.
6. Tag: Nako Weiter geht es dem wild schäumenden SutlejFluss entlang, der seinen Ursprung am heiligen Berg Kailash hat. Im 2950 Meter hohen Nako sehen wir den Menschen, den Häusern und der Gegend an, dass Tibet nicht mehr weit entfernt ist. Den Nachmittag nutzen wir für eine Wanderung in der Umgebung. 7. Tag: Tabo Hier in Spiti ist die Gegend schon deutlich karger, aber von einer unvergleichlichen und rauen Schönheit. Das tausendjährige Kloster Tabo ist für seine exzellenten Wandmalereien bekannt und ist einer der grossen Kunstschätze im Westhimalaya.
5. Tag: Sarahan Wir fahren auf der Hindustan-Tibet-Strasse, früher die Haupt-Handelsroute von und nach Tibet. In Sarahan steht der eindrucksvolle Bhimakali-Tempelkomplex – atemberaubend wegen seiner Grösse und der schönen Lage vor den Eisriesen des Himalayas. Dass hier früher Menschenopfer dargebracht wurden, lässt einen aber schauern.
8. Tag: Im Spiti Tal Spiti ist eines der höchst gelegenen Gebiete der Welt. Kaum vorstellbar, dass es vor Millionen von Jahren unter dem Meeresspiegel lag.
Der sagenumwobene Tso Moriri-See
Kibber, das höchstgelegene Dorf in Spiti
9. Tag: Kibber Spektakulär auf einer Hügelspitze gelegen liegt das Kloster von Kye. Für uns liegt es auf dem Weg nach Kibber, mit 4200 Meter
Indien
Raue Schönheit im Spiti-Tal
das höchstgelegene Dorf in Spiti. Es ist der Ausgangspunkt für unser Trekking zum Tso Moriri-See.
erreichen wir Korzok. Wir freuen uns auf unser erstes Dorf nach acht Trekkingtagen in der unberührten Natur.
10.–12. Tag: Die ersten Trekkingtage Während den ersten zwei Tagen gewinnen wir auf nicht allzu langen Etappen allmählich an Höhe. Die tiefe Schlucht am dritten Tag, die durchquert werden muss und der Aufstieg zum letzten Höhenlager vor dem Pass auf über 5000 Meter, stellen unsere Kondition zum erstenmal so richtig auf die Probe.
18. Tag: Korzok Korzok liegt direkt am See und ist das Winterhauptquartier der hiesigen Nomaden. Einen ganzen Tag geniessen wir die zauberhafte Lage der kleinen Ortschaft am Ende der Welt.
13. Tag: Parang La, 5600 Meter Heute überqueren wir den 5600 Meter hohen Parang La. Wenn wir die verwitterten Gebetsfahnen im Wind flattern sehen, wissen wir, dass die Passhöhe erreicht ist. Die Anstrengung ist vergessen und wir können ein grosses Glücksgefühl empfinden, oben zu sein. Nachdem wir die grandiose Aussicht ausgiebig genossen haben, hängen wir neue Gebetsfahnen zu den alten verwitterten auf der Passhöhe. Das gilt als gutes Omen für die Weiterreise. Der Abstieg führt zuerst ein kurzes Stück über einen flachen Gletscher, bis wir das Tal des Pare Chu erreichen. 14.–16. Tag: Zum Tso Moriri-See Immer leicht abwärts laufend, geniessen wir das Wandern entlang des Baches Pare Chu. Meistens werden wir nur von einer überwältigenden Natur umgeben sein. Vielleicht treffen wir unterwegs aber auch einmal auf einen einsamen Nomaden mit seiner Herde oder den Pferdehändler aus dem Pin-Tal in Spiti – dort sollen die besten Reitpferde des Indischen Himalayas herkommen. Wie eine Fata Morgana taucht der stahlblaue Tso MoririSee am Ende des 16. Tages in der braunen Landschaft auf. An dem überwältigenden Anblick können wir uns fast nicht sattsehen. 17. Tag: Entlang des Tso Moriri-Sees Unser Weg führt dem Tso Moriri-See entlang und wir staunen, dass das Wasser immer wieder seine Farbe wechselt. Gegen Abend
19.–20. Tag: Leh Wir verabschieden uns von unserer Begleitmannschaft und fahren nach Leh. Unterwegs besuchen wir eine Schule für die Nomadenkinder. Immer dem Indus entlang fahren wir an imposanten, alten Klöstern vorbei bis in die kleine ehemalige Karawanenstadt Leh. Dort geniessen wir seit langem wieder einmal den Luxus einer Dusche. Einen Tag haben wir noch, um den lebhaften Bazar und die Umgebung von Leh zu erkunden. 21.–22. Tag: Delhi Morgens Rückflug nach Delhi und Fahrt zum Hotel. Zeit zur freien Verfügung. Spätabends Transfer zum Flughafen und kurz nach Mitternacht Rückflug nach Zürich.
Leh LADAKH
Korzok SPITI
Tso Moriri
Kibber PAKISTAN
KINNAUR
Shimla HIMACHAL PRADESH
TIBET
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 4 Tages etappen von 2–5 Stunden, 4 Tagesetappen von 5.5–6.5 Stunden in Höhen zwischen 4500 und 5600 Metern. – Das Hauptgepäck wir während dem Trekking von Tragtieren transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten ins Trekkinggebiet 5 Tagesetappen von 3–8 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis 23.08.14 bis 13.09.14 CHF 4950.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 740.– Kleingruppe 6–9 Personen CHF 250.– Kleingruppe 2–5 Personen CHF 400.– Im Preis inbegriffen – Flug Zürich–Delhi, Leh–Delhi–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 490.–, Stand Oktober 13) – Überlandtransporte (Zug und Jeep) und Transfers – 10 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, Tageszimmer in Delhi, 10 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension, ausser am 3. und 20. Tag Halbpension und in Delhi Zimmer/Frühstück – Bewilligung und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen – Visum (CHF 115.–, Stand Oktober 13) Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
CHINA
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Indien
Das Kloster Likir
Geheimnisvolles Nubra-Tal Eine Fahrt entlang der ehemaligen Karawanenroute führt uns von Ladakhs Hauptort Leh über den höchsten befahrbaren Pass der Welt, den 5606 Meter hohen Khardong La, ins Nubra-Tal. Trotz der rauen Gebirgsregion und den nahen Gletschern wachsen hier am ShyokFluss Getreide, Äpfel und Aprikosen. Zu Fuss kehren wir wieder ins Indus-Tal zurück. Die Dörfer, die wie Oasen in der kahlen Landschaft wirken, die buddhistischen Klöster mit ihren Wandmalereien, aber auch die Begegnungen mit den Einheimischen bleiben unvergesslich. HÖHEPUNKTE Spektakuläre Fahrt über den höchsten befahrbaren Pass der Welt Reise in den grünen Garten Ladakhs Sechstägiges Trekking über die Ladakh-Bergkette Dreitägiges Trekking durch kleine Dörfer im Indus-Tal Begegnungen mit den fröhlichen und gastfreundlichen Ladakhi
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1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Delhi–Leh Ankunft in Delhi gegen Mitternacht. Flughafenwechsel und Weiterflug nach Leh. Fahrt zum Hotel. Zeit zur freien Verfügung. 3.–4. Tag: Im Indus-Tal Auf 3500 Meter Höhe nehmen wir uns genügend Zeit zum Akklimatisieren. Wir widmen uns der buddhistischen Kultur und besichtigen verschiedene Klöster im Indus-Tal. Ein Höhepunkt ist ganz sicher das Kloster Hemis, welches zu den ältesten und reichsten Klöstern von Ladakh zählt. 5. Tag: Über den höchsten befahrbaren Pass der Welt Heute beginnt unsere Fahrt über den Khardong La. Von der 5606 Meter hoch gelegenen Passhöhe offenbart sich ein gewaltiger Ausblick nach Süden und nach Norden Richtung Karakorum. Vor uns liegt das fruchtbare Nubra-Tal, in welchem auf einer stolzen Höhe von 3900 Metern Getreide und Früchte angepflanzt werden. Jedes Dorf wirkt hier wie eine Oase in der Wüste. Die Nordseite des
Khardong La ist von Schnee und Gletschern umgeben. Bei einer kleinen Siedlung am Shyok-Fluss stellen wir unser erstes Camp auf. 6.–7. Tag: Noch weiter in den Norden Die Fahrt führt an mehreren Dörfern vorbei. Kleine, geheimnisvolle Gompas wie beispielsweise das abgelegene Ensa-Kloster, welches wir auf einer Wanderung erkunden, und die Begegnungen mit den Menschen lassen diese Tage zu einer Entdeckungsreise werden. Zudem haben wir die Gelegenheit, uns in einer Schwefelquelle zu entspannen. In Hunder angelangt, bereiten wir uns auf das bevorstehende Trekking vor. 8.–11. Tag: Trekking Richtung Lasirmo La-Pass Wir beginnen unser Trekking über die Ladakh-Kette entlang des Thanglasgo-Flusses. Bald steigen wir stetig Richtung Pass. Wir folgen dem linken Flussufer und treffen möglicherweise riesige Yak- und Ziegenherden an. Am Fusse des Passes schlagen wir unser Zeltlager auf.
Unvergessliche Stimmungen im Indus-Tal
Indien
Blick ins Nubra-Tal
12. Tag: Blick ins Indus-Tal Der 5300 Meter hohe Lasirmo La liegt vor uns. Gut akklimatisiert erreichen wir die Passhöhe. Es bieten sich atemberaubende Ausblicke Richtung Indus-Tal und auf die umliegenden Sechstausender der Ladakh-Kette. Nach einem langen, aber erfüllten Tag erreichen wir am Abend unser Camp auf etwa 4400 Metern. 13. Tag: Fahrt nach Likir Gegen Mittag treffen wir in Phiyang ein. Nachdem wir das Dorfkloster besucht haben, fahren wir dem Indus entlang bis zur malerischen Klosteranlage von Likir, welche durch ihre schneeweissen, eng aneinandergebauten Mönchshäuser auffällt. 14.–16. Tag: Zweites Trekking Nach einer erholsamen Nacht in einem einfachen Gasthaus starten wir unser zweites Trekking. Der Weg führt über kleine Pässe ins Dorf Yangthang. Hier verlassen wir den Hauptpfad und gelangen durch ein Seitental zum versteckten Kloster von Ridzong. Gegen Abend schlagen wir unser Zeltlager in Hemis
Mönche bei einer Gebetszeremonie
Shukpachan auf. Wir haben Zeit, die Dörfer zu erkunden, den Bauern bei der Feldarbeit zuzuschauen oder vielleicht sogar einen Blick in die Dorfschule zu werfen. Am letzten Tag steigen wir über den Mebtak-Pass und erreichen am Abend Themisgam. 17. Tag: Lamayuru und Alchi Fahrt zum bekannten Kloster Lamayuru, das imposant auf einem Bergkegel inmitten einer mondartigen Bergwildnis thront. Weiterfahrt durch das überwältigende «Moon Valley» und durch das Indus-Tal nach Alchi. Die hiesigen Gompas wurden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Gegen Abend Rückkehr nach Leh. 18. Tag: Leh Während des freien Tages in Leh haben wir Zeit, durch den Bazar zu schlendern, auf den gemütlichen Dachterrassen zu verweilen, Tee zu trinken und die Aussicht auf die Berge zu geniessen. 19.–20. Tag: Delhi und Rückflug Flug nach Delhi und Fahrt ins Hotel. Zeit zur freien Verfügung. Spätabends Fahrt zum Flughafen und nach Mitternacht Rückflug nach Zürich.
PAKISTAN
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Nub
Panamik LADAKH
Hunder Sumur
Indus
Themisgam
Likir
Lasirmo La Khardong La
Lamayuru Alchi CHINA
Phiyang
Leh
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 8 Tages etappen von 2–5 Stunden in Höhen bis 4700 Meter, 2 Tagesetappen von 6–7 Stunden bis 5300 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten ins Trekkinggebiet. 3 Tagesetappen von 4–5 Stunden, 1 Tagesetappe von 6–8 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis a) 13.07.14 bis 01.08.14 CHF 4950.– b) 27.07.14 bis 15.08.14 Zuschläge Einzelbelegung CHF Kleingruppe 8–9 Personen CHF Kleingruppe 4–7 Personen CHF Kleingruppe 2–3 Personen CHF
630.– 200.– 400.– 600.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Delhi–Leh–Delhi–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 490.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 5 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, Tageszimmer in Delhi, 1 Übernachtung in einem einfachen Gasthaus, 11 Übernachtungen im Zweierzelt – Halbpension am 3., 4. und 18. Tag, ansonsten Voll pension in Ladakh, ohne Mahlzeiten in Delhi – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen – Visum (CHF 115.–, Stand Oktober 13) Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
INDIEN
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Indien
Der Observatory Hill, Pilgerort der Hindus und Buddhisten in Darjeeling
Vom Himalaya zum märchenhaften Rajasthan Zu Beginn der Reise entdecken wir das alte buddhistische Königreich Sikkim, das heute politisch zu Indien gehört und lange als eines der entlegensten Gebiete der Welt galt. In Rajasthan treffen wir auf märchenhafte Paläste der einst glanzvollen Zeiten der Maharadjas und besuchen das farbenprächtige Kamelfest in Pushkar.
HÖHEPUNKTE Eintauchen in die Welt der buddhistischen Klöster Sich von der Herzlichkeit der Einheimischen verzaubern lassen Einmaliges Panorama der schneebedeckten Himalaya-Riesen Das berühmte Taj Mahal in Agra, UNESCOWeltkulturerbe Besuch des farbenfrohen Kamelfestes in Pushkar
ISE UALRE AR D I V I D B BUC H ALS IN AUCH E RSONEN AB 2 P
1.–3. Tag: Zürich–Darjeeling Flug via Delhi nach Bagdogra, wo wir am Mittag des zweiten Tages landen. Von hier fahren wir entlang an ersten Teegärten bergauf nach Darjeeling. Am dritten Tag erkunden wir die Stadt und besuchen unter anderem das Himalayan Mountaineering Institute. 4. Tag: Sikkim Über die eindrückliche und hügelige Landschaft fahren wir nach Sikkim. In der Nähe von Ravangla erreichen wir ein kleines Bhutia-Dorf, wo wir von unseren Gastfamilien erwartet werden. Bei einem Spaziergang durch das Dorf lernen wir das ländliche Sikkim kennen. 5. Tag: Trekking Kurze Fahrt nach Damthang. Eine vierstündige Wanderung bringt uns auf 2660 Meter zur eindrücklichen Statue des Guru Rimpoche. Alternativ können wir auch ein anspruchsvolleres Trekking unternehmen. In etwa 7 Stunden wandern wir auf den Maenam Gipfel auf 3200 Meter. Abends kehren wir zu unseren Gastfamilien zurück. 6. Tag: Nach Pelling Wir reisen weiter nach Pelling wo wir die Ruinen des alten Palastes von Rabdentse besuchen und eine Wanderung zum Sanga Chöling Kloster unternehmen. Bei klarem Wetter können wir von Pelling aus den dritthöchsten Berg der Erde, den Kangchenjunga (8586 Meter) erblicken. 7. Tag: Pemayangtse und Khechopari See Am Morgen besuchen wir das Pemayangtse, eines der ältesten und bedeutendsten Klöster in ganz Sikkim. Danach fahren wir zum heiligen mit Gebetsfahnen umgebenen See von Khechopari. Von hier aus wandern wir durch Lepcha-Dörfer nach Yuksam, dem einstigen Hauptort Sikkims. 8.–9. Tag: Landschaften und Dorfleben Am Morgen folgen wir dem Pfad nach Dubdi
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oberhalb von Yuksam. Das Kloster ist das älteste in ganz Sikkim und wurde mit der Krönung des ersten heiligen Königs im Jahre 1642 gesegnet. Anschliessend Fahrt nach Tashiding, wo wir eine kurze Wanderung unternehmen, und weiter nach Rumtek. Am nächsten Tag wandern und fahren wir zu einem Lepcha-Dorf und besuchen anschliessend das Kloster Rumtek. 10. Tag: Gangtok, die Hauptstadt Sikkims Tagesausflug nach Gangtok. Wir besuchen unter anderem das Forschungsinstitut für Tibetologie. Das Institut wurde auf Anregung des letzten sikkimesischen Königs gegründet, der durch die Invasion Chinas in Tibet einen Verlust buddhistischer Kultur und Literatur befürchtete. So enthält die Bibliothek heute mehr als 30'000 tibetische Skripte. 11. Tag: Nach Agra Wir verlassen die Berge Sikkims und fahren zurück ins Tiefland. Von Bagdogra fliegen wir nach Delhi und fahren weiter nach Agra. Welch ein Kontrast! Soeben noch in den verträumten Dörfern im Vorgebirge des Himalayas und nun beim weltberühmten Taj Mahal in Agra. 12. Tag: Taj Mahal Zum Sonnenaufgang begeben wir uns zum Taj Mahal, dem wohl schönsten und zurecht berühmtesten Bauwerk Indiens. Am Nachmittag besichtigen wir das prachtvolle Agra
Im Kloster von Rumtek
Indien
Sonnenaufgang beim Taj Mahal
Fort und den Baby-Taj, ein besonders fein aus Marmor und Halbedelsteinen gebautes Mausoleum. Den Sonnenuntergang geniessen wir am Ufer des Flusses Jamuna mit einer einmaligen Aussicht auf das Taj Mahal. 13.–14. Tag: Fatehpur Sikri und Jaipur Auf dem Weg nach Jaipur erkunden wir die aus Sandstein erbaute und verlassene Wüstenstadt Fatehpur Sikri. In Jaipur erwartet uns das Wahrzeichen der rosaroten Stadt, Hawa Mahal, der «Palast der Winde». Am nächsten Morgen besichtigen wir in der Nähe von Jaipur die ehemalige Maharaja-Residenz, die Palastfestung von Amber, und fahren danach weiter nach Pushkar. 15.–16. Tag: Pushkar Für die gläubigen Hindus ist Pushkar mit seinen über 100 Tempeln eine wichtige Pilgerstätte. Einmal pro Jahr findet hier ein besonderes Spektakel statt, die Pushkar-Mela. Wir lassen uns Zeit, das rege Treiben um das Wüstenfest zu geniessen und beobachten wie Kamele mit ihren Besitzern beim Markt eintreffen. Auch Geschichtenerzähler, Wettrennen, Gaukler und einen Jahrmarkt gilt es zu bestaunen. Ein wahres Fest der Farben! Am Nachmittag des folgenden Tages fahren wir in die blaue Stadt Jodhpur weiter. 17. Tag: Jodhpur Die in verschiedenem Blau gestrichenen Fassaden der Gebäude, bilden einen leuchtenden Kontrast zur Kargheit der Wüste. In dieser lebhaften Stadt besuchen wir die Festung von Merghar und den idyllischen Madore-Garten. Beim Schlendern durch die Gassen begegnen wir zahlreichen Handwerkern und wir haben Zeit, den lokalen Markt zu erkunden. 18. Tag: Ranakpur Auf dem Weg nach Udaipur machen wir einen Zwischenhalt in Ranakpur. Diese JainTempelanlage ist die grösste ihrer Art in ganz Indien und zeigt mit Musikern, Heiligen und sogar Hindu-Gottheiten wundervoll verzierte
Säulen und Spitztürme. Der Jainismus hat wie der Buddhismus seine Wurzeln im Brahmanismus, die Vorgängerreligion des Hinduismus. Der Haupttempel wurde 1439 erbaut. Eine wunderschöne und kurvenreiche Fahrt über die Hügel führt uns schlussendlich in die weisse Stadt Udaipur. 19.–20. Tag: Udaipur Während der Besichtigung der Stadt entdecken wir die Paläste und Herrschaftshäuser, die am Ufer des idyllischen Pichola-See liegen. Zum Sonnenuntergang unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem See. So kommt das malerische Panorama der eindrücklichen Stadt-Front besonders gut zur Geltung. Unser letzter Tag steht zur freien Verfügung. Gegen Abend Fahrt zum Flughafen und Rückflug über Mumbai in die Schweiz. 21. Tag: Ankunft in Zürich Frühmorgens erreichen wir Zürich. Jodhpur
DELHI Agra
Pushkar Jodhpur Jaipur Ranakpur
Yuksam Rumtek
KhechopariSee
Pelling
Gangtok Ravangla
Darjeeling
Udaipur
Teesta Bazaar
Bagdogra
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Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – In Sikkim leichtes Trekking, durchschnittliche Kondition, 3 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 4 Tagesetappen von 3–4 Stunden in Höhen bis etwa 2660 Meter. Optional 1 Tagesetappe von 7 Stunden bis 3200 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings in Fahrzeugen transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 5 Etappen von 1–3 Stunden, 3 Etappen von 3–5 Stunden, 6 Etappen von 5–7 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder andere Umständen variieren. Teilnehmerzahl
8–12 Personen
Reisedaten Preis 13.10.14 bis 02.11.14 CHF 5450.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 790.– Kleingruppe 4–7 Personen CHF 300.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Delhi–Bagdogra–Delhi, Mumbai– Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 520.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 14 Übernachtungen in einfachen Hotels und Gasthäusern im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen bei Gastfamilien, 2 Übernachtungen in Hotelzelten – Vollpension während der ganzen Reise von Abend– essen 2. Tag bis Mittagessen 20. Tag – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen – Visum Indien und Spezialbewilligung Sikkim (CHF 115.– Stand Oktober 13) ER TROP
CANC IC OF
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
INDIEN
Mumbai
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Sri Lanka
Teepflückerin im Hochland
Sri Lankas Wunderwelten Die im Indischen Ozean gelegene Insel Sri Lanka hängt wie ein Tropfen am Südostende des Indischen Subkontinents. Diese Reise führt uns die ganze Vielfalt der Insel vor Augen. Buddhismus in Reinkultur, historische Kulturgüter, exotische Natur, eine idyllische Berglandschaft und die vielfältige Tierwelt sowie die schönen Sandstrände machen das ehemalige Ceylon so anziehend. HÖHEPUNKTE Elefanten-Waisenhaus in Pinnawela Die heilige Stadt Anuradhapura Wandern am Corbette’s Gap und World’s End Gewürzgärten und Teeplantagen auf dem Hochplateau Tiersafari im Uda Walawe-Nationalpark Entspannender Abschluss am Strand des Indischen Ozeans
IDUALREISE AUCH ALS IND IV BUC H BAR AB 2 PE RSONEN
1.–2. Tag: Anreise Ankunft am 2. Tag und Fahrt ins nahe gelegene Fischerdorf Negombo. Nachmittags besuchen wir das Fischerdorf und tauchen das erste Mal in den exotischen Alltag ein. 3. Tag: Zu den Elefanten in Pinnawela Nachdem wir das Treiben auf dem morgendlichen Fischmarkt von Negombo bestaunt haben, beginnt unsere Reise über die Insel. Eine kurze Wanderung durch den tropischen Wald bringt uns zu den meditierenden buddhistischen Mönchen von Salgala. Danach fahren wir nach Pinnawela, dem grössten ElefantenWaisenhaus auf Sri Lanka. Wir haben Zeit, um den Tieren bei der Arbeit, bei der Fütterung oder beim Baden zuzusehen. Den Sonnenuntergang geniessen wir bei einem Spaziergang durch eine Kokosnuss-Plantage. 4. Tag: Anuradhapura Über eine reich verzierte Treppe erklimmen wir den majestätischen Felsen in Yapahuwa, auf dem sich die Ruinen einer Festung aus dem 13. Jahrhundert befinden. Anschliessend fahren wir nach Anuradhapura, einem der grössten buddhistischen Zentren Südasiens, das jährlich von Tausenden von Pilgern besucht wird. Die Stadt war einst die erste Hauptstadt Sri Lanka’s und ist heute ein Weltkulturerbe der UNESCO. 5. Tag: Zur Wiege des Buddhismus Über unzählige Granitstufen steigen wir hinauf zu den Ruinen der Klosteranlage von Mihintale. Der Legende nach wurde der König an diesem Ort während der Jagd zum Buddhismus bekehrt und ermächtigt, diese Religion über das ganze Land zu verbreiten. Anschliessend fahren wir durch die zentrale Ebene der Insel nach Sigiriya. 6. Tag: UNESCO Weltkulturerbe Am Morgen zieht uns die Festung von Sigiriya in ihren Bann. Durch ein Portal aus überdimensionalen Löwenpranken führt der Weg an verschiedenen Höhlentempeln vorbei auf
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den 200 Meter hohen Felsen, der aus der Ebene ragt. Anschliessend Weiterfahrt zu den Hölentempeln von Dambulla. Nach der Besichtigung der verschiedenen UNESCO geschützten Heiligtümer lassen wir uns beim Besuch eines Gewürzgartens in die Welt der Gewürze entführen. Die Weiterfahrt bringt uns aus der Ebene in eine hügelige Landschaft. Bevor wir die ehemalige Hauptstadt Kandy erreichen, lernen wir noch die Herstellungstechnik der bunten Batikstoffe kennen. 7. Tag: Kandy Weiss getünchte Tempel und Gebäude im Kolonialstil prägen das Stadtbild von Kandy, das in die Berge des zentralen Hochlandes eingebettet liegt. Den ganzen Tag haben wir Zeit, um die zweitgrösste Stadt Sri Lanka's zu erkunden, die für ihr angenehmes Klima bekannt ist. Wir besuchen auch den Tempel des Zahns, in welchem ein Zahn Buddhas aufbewahrt wird sowie den botanischen Garten. Am Abend wohnen wir einer kulturellen Tanz- und Trommelvorführung bei.
Mönch bei Sigiriya
Sri Lanka
Elefanten in Pinnawela
8.–9. Tag: Corbette’s Gap Ausgangspunkt unseres zweitägigen Trekkings ist Rangala, das am Fuss der über 1500 Meter hohen Felsspitzen «Knuckles Range» liegt. Vom Corbette’s Gap bietet sich ein fantastischer Rundblick. Wir durchwandern ein Gebiet mit einer vielfältigen, teils endemischen Fauna und Flora. Die Nacht verbringen wir bei einer Gastfamilie im abgelegenen Dorf Meemure. Mit dem hohen Felsen Lakegala im Blickfeld, der schon Seefahrern als Orientierungspunkt diente, wandern wir am nächsten Tag über den Pass nach Hulu Ganga. Zum Schluss noch eine kurze Fahrt nach Mahiyangana. 10. Tag: Tea Time Besuch des buddhistischen Heiligtums von Mahiyangana, wo Buddha einst gelehrt haben soll. Auf dem Weg südwärts besuchen wir einen schönen Wasserfall und fahren durch unendlich scheinende Teeplantagen, bevor wir Ella erreichen, wo der bekannte Ceylon Tee verarbeitet wird. Während dem Besuch einer Teeplantage lernen wir Interessantes über die Produktion und die verschiedenen Qualitäten des weltberühmten Tees. Wir übernachten in Ella. 11.–12. Tag: Horton Plains – «World’s End» Nach einer zweistündigen Zugfahrt nach Ohia beginnt unsere Wanderung. Unser Weg führt in stetigem Auf und Ab durch Tropenwald, Teeplantagen und Grasland über die Horton Plains zum Aussichtspunkt «World’s End». Hier fällt das Hochplateau unvermittelt über eine 700 Meter hohe Klippe in die südliche Ebene ab. Am Abend Fahrt nach Belihuloya, wo wir uns für zwei Nächte einquartieren. Am nächsten Tag kurze Fahrt nach Kalupahana. Zu Fuss erreichen wir den höchsten Wasserfall der Insel. Nach dem Mittagessen bei einer lokalen Familie wandern wir durch hübsche Dörfer, bevor uns eine kurze Fahrt zurück nach Belihuloya bringt.
13. Tag: Jeep-Safari in Uda Walawe Während einer Pirschfahrt im Uda Walawe Nationalpark lernen wir die vielfältige Tierwelt der Insel kennen. Immer wieder verschwinden prächtige Pfauen im Unterholz, wir beobachten wilde Elefanten, Büffel, Hirsche und die trägen Krokodile, die sich am Flussufer sonnen. Mit viel Glück erspähen wir sogar einen Leoparden und sehen Nashornvögel über unsere Köpfe hinwegfliegen. Wir übernachten in Embilipitiya. 14.–15. Tag: Am Indischen Ozean Wir fahren nach Bentota an den Strand des Indischen Ozeans. Den Abschluss unserer Reise geniessen wir mit süssem Nichtstun, Strandspaziergängen und lassen uns die herrlichen Tropenfrüchte schmecken. 16. Tag: Rückreise Fahrt zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz.
INDIEN
SRI LANKA
Anuradhapura
Sigiriya
Mahiyangana
Pinnawela Negombo
COLOMBO
Kandy
Ella Belihuloya Uda Walawe N.P.
Bentota
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Einfaches Trekking, durchschnittliche Kondition. Verschiedene Besichtigungen zu Fuss von 2–3 Stunden, 1 Tagesetappe von 3 Stunden, 3 Tagesetappen von 5–6 Stunden. – Das Hauptgepäck wird vom Fahrzeug transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten. 9 Tagesetappen von 1.5–3.5 Stunden, 2 Tagesetappen von 4–5 Stunden – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
8–12 Personen
Reisedaten Preis a) 18.01.14 bis 02.02.14 CHF 3850.– b) 01.11.14 bis 16.11.14 c) 29.11.14 bis 14.12.14 d) 1 7.01.15 bis 01.02.15 1) e) 07.02.15 bis 22.02.15 1) Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF 630.– Kleingruppe 2–7 Personen CHF 200.– 1) Preis unter Vorbehalt Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Colombo-Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 430.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 13 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 1 Übernachtung bei Gastfamilie – Halbpension, am 8., 9., 11. und 12. Tag Vollpension – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokaler, Deutsch sprechender Fahrer/Guide und ortskundige lokale Trekkingbegleitung, ab 8 Personen zusätzliche Reiseleitung Nicht inbegriffen – Visum (USD 25.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Vietnam / Laos
Halong Bay, UNESCO Weltnaturerbe
Das Beste von Vietnam und Laos Das Südchinesische Meer ist der Ausgangspunkt dieser länderübergreifenden Reise auf der indochinesischen Halbinsel. Die mystische Halong Bay mit aus dem Wasser ragenden Kalkfelsen steht im Kontrast zur abgelegenen Bergregion im Norden von Vietnam. Wir besuchen die vielleicht schönste Stadt Südostasiens, Luang Prabang. Projekt-Besuche von Helvetas runden diese abwechslungsreiche Reise ab. HÖHEPUNKTE Einzigartige Einblicke in die Entwicklungs arbeit von Helvetas Die abgelegene vietnamesische Bergregion an der Grenze zu China Bootsfahrt in der Halong Bay, UNESCOWeltnaturerbe Wanderungen in der sagenumrankten Ebene der Tonkrüge Luang Prabang, das Juwel am Mekong Die beiden Hauptstädte von Vietnam und Laos
Gut zu wissen: Für jede Buchung überweist Globotrek eine Spende von CHF 300.– an die Helvetas-Projekte in Vietnam und Laos.
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1.–2. Tag: Hanoi Flug nach Hanoi und Transfer zum Hotel. Zeit zur freien Verfügung und für die erste Stadtbesichtigung. 3. Tag: Hanoi Die Hauptstadt von Vietnam bietet viel Geschichte und alte Bauten aus der Kolonialzeit. Wir besichtigen wichtige Sehenswürdigkeiten wie das Historische Museum, das Ho-ChiMinh-Mausoleum und das Alte Viertel von Hanoi. Am Abend besuchen wir eine Vorführung des Wasserpuppentheaters. 4.–6. Tag: Ba-Be-Nationalpark und Thac-Ban-Doc-Wasserfälle Wir fahren in den gebirgigen Norden Vietnams mit seinen spektakulären Landschaften. Unterwegs sehen wir bewaldete Bergrücken, saftige und fruchtbare Täler sowie traditionelle Dörfer. Im Ba-Be-Nationalpark begegnen wir einer grossen Vielfalt an Fauna und Flora in einer seenreichen, tropischen Umgebung. In der Nähe ergiesst sich der viertgrösste Wasserfall der Welt in einer mehrstufigen Kaskade von 300 Metern Breite über einen Höhenunterschied von mehr als 50 Metern. Helvetas ist in dieser Region aktiv und unterstützt in einem Dorf die Frauen bei der Herstellung und Vermarktung von Webkunst. 7.–10. Tag: Berggebiet im Norden von Vietnam In der Grenzregion zu China leben viele ethnische Minderheiten sehr traditionsbewusst. Sie betreiben Landwirtschaft im zerklüfteten, oft schwer zugänglichen Berggebiet und unterscheiden sich untereinander durch ihre farbenfrohe Kleidung. In dieser malerischen Umgebung ist Helvetas in verschiedene Projekte involviert. Wir erhalten einen Einblick in den Bau von sanitären Einrichtungen, lernen die Zusammenhänge von Bildung und Hygiene kennen und erfahren, wie Frauen Lesen und Schreiben lernen.
11.–12. Tag: Mit der Dschunke in der Halong-Bucht Zu den absoluten Höhepunkten einer Reise in Nord-Vietnam zählt zweifellos ein Abstecher in die Halong-Bucht. Im Südchinesischen Meer ragen die steilen Felswände malerisch aus dem Meer heraus. Über 3000 Inseln gibt es im Golf von Tonkin zu entdecken. Wir erleben die Kalkfelsen der Halong-Bucht von einer Dschunke aus. Ständig ändert sich die Szenerie in diesem unter Schutz stehenden UNESCO-Weltnaturerbe. 13.–14. Tag: Xiengkhouang in Laos Die Fahrt führt uns der Küste entlang südlich nach Dien Chau. Unterwegs besuchen wir Hoa Lu, die Hauptstadt während der DinhDynastie im 10. Jahrhundert. Eine Bootsfahrt führt durch eine duftende und beeindruckende Landschaft mit Reisfeldern zu Höhlen und Pagoden. Am nächsten Tag fahren wir landeinwärts und über die laotische Grenze in die Provinz Xiengkhouang. 15.–16. Tag: Ebene der Tonkrüge Ein aussergewöhnliches Bild bietet sich in der Ebene der Tonkrüge. Dort befinden sich mehrere Hundert Steinkrüge in der Grösse von einem halben bis zu drei Metern. Das Alter der Krüge wird auf 1500 bis 2000 Jahre geschätzt und das Gewicht beträgt bis zu
Frauen bei der Herstellung von Webkunst
Vietnam / Laos
Kreuzgang im Wat Si Saket in Vientiane
6000 Kilogramm. Die Archäologen halten die Gefässe für Begräbnisurnen. Eine mehrstündige Wanderung führt uns in ein Bergdorf der Hmong-Minderheit, wo wir die Nacht in einer einfachen Unterkunft verbringen und am Dorfalltag teilnehmen. Am nächsten Tag wandern wir zu umliegenden Dörfern, und wer Lust hat, badet in einem Pool eines imposanten Wasserfalls. Diese Zweitagestour wird von verschiedenen Hilfsorganisationen, darunter Helvetas, zur Unterstützung der lokalen Bevölkerung angeboten. 17.–19. Tag: Luang Prabang Am nächsten Morgen fahren wir nach Luang Prabang. Als eine der am besten erhaltenen Städte Asiens steht Luang Prabang auf der UNESCO-Liste des kulturellen Welterbes. Zur frühen Morgenstunde ziehen Tausende von Mönchen durch die Strassen der Stadt, um Almosen einzusammeln. In der ehemaligen Königsstadt besuchen wir verschiedene Tempel, den Goldenen Buddha, der der Stadt den Namen gab, und das Nationalmuseum. Eine Fahrt auf dem Mekong bringt Sie zu beliebten Ausflugszielen in der Umgebung der Stadt.
Wir besichtigen die 1000-Buddha-Höhle und ein in der Herstellung von Reiswein spezialisiertes Dorf. Wir geniessen den Sonnenuntergang vom Berg Phousi aus. 20.–21. Tag: Vientiane Fahrt in die Tiefebene nach Vientiane, der Hauptstadt von Laos am Mekong. Die Architektur der Stadt ist immer noch geprägt von der Kolonialzeit. Wir besichtigen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in der Stadt der Pagoden. Mehr als einhundert aktive Tempelanlagen werden von der buddhistischen Bevölkerung unterhalten. Der That Luang ist das Wahrzeichen von Laos und ziert das Staatswappen. Der Buddha-Park am Ufer des Mekongs beheimatet eine Vielfalt von religiösen Skulpturen. Den spektakulären Sonnenuntergang über dem Mekong können wir von einer Bar am Ufer des Mekongs geniessen. Reiseleitung durch Ruedi Stauber. In den letzten 14 Jahren hat er als Reiseleiter oder privat 68 Länder auf allen Kontinenten bereist. Von jeder Reise bleiben unvergessliche Höhepunkte in Erinnerung. Sein umfassendes Wissen und seine Begeisterung für Leute und Landschaft gibt er gerne an seine Gäste weiter.
Tempel beim Nationalmuseum in Luang Prabang
CHINA
Dông Van
CHINA
MYANMAR
Bao Lac Cao Bang
Ha Giang
THAILAND
Ba Be
HANOI Halong Luang Prabang
Ninh Binh Xiangkhouang VIETNAM LAOS
VIENTIANE THAILAND
Dien Chau
22.–23. Tag: Vientiane–Zürich Tag zur freien Verfügung. Abends Fahrt vom Hotel zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz, wo wir am nächsten Tag ankommen. Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – 5 Tageswanderungen von 2–5 Stunden. – Bereitschaft, die einfachen Lebensumstände der lokalen Bevölkerung zu teilen. – Ausdauer für Überlandfahrten, 7 Tagesetappen von 3–5 Stunden, 5 Tagesetappen von 7–9 Stunden, 2 Tage auf einer Dschunke, 3 Bootsfahrten von 4 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 18.10.14 bis 09.11.14 CHF 6750.– Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF 750.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 200.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 600.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Hanoi, Vientiane–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 500.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten, Bootsfahrten und Transfers – 17 Übernachtungen in Hotels und Gasthäuser im Doppelzimmer, 1 Übernachtung auf einer Dschunke, 1 Übernachtung im Gemeinschaftsraum einer einfachen Unterkunft in einem Bergdorf – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Visum inkl. Einholung (CHF 90.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung, lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate Programmänderungen vorbehalten
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Laos / Kambodscha
Ein abgelegenes Dorf in den Bergen von Laos
Zwischen Bergvölkern und Angkor Wat Das spannende und historische Laos wird oft eher als eine Ansammlung von Kulturen als eine Nation bezeichnet. Im gebirgigen Norden von Laos erhalten wir Einblick in das Leben der unterschiedlichen Bergvölker. Wir fahren wie die Einheimischen auf dem Fluss anstatt mit dem Bus zu unseren nächsten Etappenzielen und werden am Schluss in Kambodscha beim Besuch von Angkor Wat zurück in die Vergangenheit versetzt.
HÖHEPUNKTE Trekking im Nam Ha Nationalpark Begegnungen mit traditionell gekleideten Einheimischen Zu Gast bei Familien in den Bergen Dorfleben auf dem Fluss Nam Ou Die alte Königsstadt Luang Prabang Angkor Wat, UNESCO Weltkulturerbe
1.–2. Tag: Flug Zürich–Chiang Rai Abflug nach Chiang Rai in Thailand, wo wir am nächsten Tag ankommen. Nach einer kleinen Erfrischung folgt die Besichtigung der Stadt. Nahe am goldenen Dreieck, wo Laos, Myanmar und Thailand aufeinandertreffen, kommen alle verschiedenen Ethnien dieser drei Länder zusammen. 3. Tag: Nach Laos Am Morgen fahren wir nach Chiang Kong und überqueren dort mit der Fähre den Mekong, der die natürliche Landesgrenze zu Laos bildet. Von der anderen Uferseite aus, geht es weiter über die grünen und dicht bewaldeten Hügel in die Ebene von Luang Nam Tha. 4.–6. Tag: Unser erstes Trekking Wir fahren zum Ausgangspunkt unseres Trekkings, einem Dorf des Khmu Volkes, und treffen dort unseren einheimischen ortskundigen Begleiter. Er wird uns in den nächsten Tagen in die umliegenden Dörfer führen und uns den Familien vorstellen. Der Weg führt tief in den Wald, über Berge und an verschie-
Die Dorfstrasse in Muang Ngoi
Gut zu wissen: Diese Reise führt in Gebiete mit wenig bis keiner touristischen Infrastruktur. Pioniergeist und Flexibilität sind während den Trekkings in Nordlaos gefragt. Bei unseren Reisen werden jeweils verschiedene Dörfer und Gastfamilien besucht. Somit wird das Einkommen gerecht verteilt und die abgelegen lebenden Völker bewahren ihre zurückhaltende Art und Traditionen.
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denen Dörfern der traditionell gekleideten Akha-Völker vorbei. Bei den Gastfamilien der Akha bekommen wir einen unvergesslichen Einblick in ihr Leben und kosten deren traditionelle Küche. Frühmorgens oder am Abend haben wir die Möglichkeit, die nachtaktiven Tiere im Wald aufzuspüren. Nach drei Tagen Trekking durch Tropen- und Bambuswald, an Flüssen und Reisfeldern vorbei, erreichen wir wieder Luang Nam Tha. 7. Tag: Muang Khua Die Fahrt führt uns durch Nord-Laos, vorbei an Udomxai, der wichtigsten Handelsstadt zwischen China, Vietnam und Laos. In den Bergen rund um Udomxai leben verschiedene ethnische Gruppen, welche regelmässig in die Täler zum Einkaufen, Tauschen und Handeln kommen. Am Nachmittag erreichen wir die kleine Ortschaft Muang Khua, ein kleines freundliches Dorf, das die Route der Dörfer entlang des Nam Ou Flusses von Laos und Vietnam erschliesst. 8. Tag: Das Leben am Fluss Nam Ou Der Nam Ou ist nach dem Mekong der zweitlängste Fluss des Landes. Auf einem Boot fahren wir einige Stunden flussabwärts nach Muang Ngoi, ein Dorf, welches nur auf dem Wasserweg zu erreichen ist. Unterwegs geniessen wir die prächtige Landschaft und schlängeln uns mit dem Fluss durch die gewaltige Bergkulisse. Wir erleben den Alltag der am Fluss lebenden Laoten und beobachten wie Produkte in einem Dorf erstanden und im nächsten Dorf wieder verkauft werden – der Handel lebt! 9.–10. Tag: Trekking in die umliegenden Dörfer In den nächsten zwei Tagen erkunden wir die Umgebung von Muang Ngoi. Wir durchqueren Reisfelder, bestaunen die mächtigen Kalksteinberge, welche bis zu 2000 Meter hoch sind und besuchen Dörfer wo wir die lokalen Sitten und Bräuche kennen lernen. Am zweiten Tag erreichen wir nach einer
Laos / Kambodscha
Angkor Wat, UNESCO Weltkulturerbe
kurzen Bootsfahrt auf dem Nam Ou das Dorf Nong Khiaw. 11. Tag: Königsstadt Luang Prabang Mit dem Boot fahren wir nach Luang Prabang und geniessen die Vorzüge der feinen kolonialen Atmosphäre der einstigen Königsstadt von Laos. Die 700 Jahre alte Kulturhauptstadt zählt heute zum UNESCO-Weltkulturerbe. Wir schlendern durch die Strassen und sehen uns die alten, weissen französischen Gebäude an. Welch ein Kontrast zu den vergangenen Tagen. 12. Tag: Besuch des Königspalast Wir besuchen die Sehenswürdigkeiten der Stadt, unter anderem den Königspalast und den Wat Hieng Thong, den wichtigsten Tempel in Laos. Gegen Abend steigen wir die 328 Stufen zum Wat Phou Si hoch und geniessen in der Abendstimmung einen herrlichen Ausblick auf Luang Prabang und die Umgebung. 13.–15. Tag: Siem Reap Weiterflug nach Siem Reap in Kambodscha. In den nächsten Tagen versetzen wir uns
Die überwucherte Anlage von Ta Som
in die geschichtsträchtige Zeit des KhmerReiches, welches im Jahre 802 begann und für die folgenden 600 Jahre grosse Teile von Thailand, Laos und Kambodscha umfasste. Wir erkunden den weltberühmten Angkor Wat und tauchen in die eindrücklichen Geschichten weiterer Tempel-Anlagen ein. 16.–17. Tag: Rückreise in die Schweiz Nach dieser eindrücklichen und erlebnisreichen Reise fliegen wir zurück in die Heimat und kommen am Folgetag in der Schweiz an. Reiseleiterin Alexandra Bucheli: Haben mich zu Beginn meiner Reise-Zeit vor allem die Fremdartigkeit, das Exotische und Unbekannte gelockt, erkenne ich heute immer mehr Gemeinsamkeiten der Menschen. Die Träume, Wünsche und Sehnsüchte von Menschen unterschiedlichster Rassen, Kulturen und Religionen sind sich oftmals ziemlich ähnlich. Seit über 10 Jahren leite ich für Globotrek Gruppenreisen, CHINA durfte zusammen mit vielen Mitreisenden einen Blick auf Neuland werfen, Erfahrungen bei Einheimischen gewinnen, gewaltige Naturschönheiten bewundern und mit unbezahlbaren Erinnerungen wieder nach Hause zurückkehren.
VIETNAM
Luang Nam Tha
Muang Khua Muang Ngoi Nong Khiaw
Udomxai Houayxay Chiang Rai
Luang Prabang
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Einfaches Trekking, durchschnittliche Kondition, 2 Tagesetappen von 3–4 Stunden, 3 Tagesetappen von 5–7 Stunden. – Das Gepäck für das Trekking wird von der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. Das Hauptgepäck wird während des Trekkings in Luang Nam Tha und Muang Ngoi deponiert. – 2 halbtägige Bootsfahrten – Ausdauer für Überlandfahrten, 1 Tagesetappen von 3–5 Stunden, 2 Tagesetappen von 6–7 Stunden, 2 Ganztagsausflüge bei Angkor Wat. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 08.11.14 bis 24.11.14 CHF 5950.– Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF 590.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 200.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 500.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Chiang Rai, Luang Prabang–Siem Reap–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 500.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 11 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 3 Übernachtungen bei Gastfamilien – Vollpension während der ganzen Reise, in Siem Reap Halbpension (Frühstück und Mittagessen) – Bewilligungen und Eintritte – Visum inkl. Einholung (CHF 70.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
CHINA THAILAND
Programmänderungen vorbehalten LAOS
KAMBODSCHA
Siem Reap
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China / Myanmar
Mönche in Mandalay
Teestrasse und Old Burma Road Unsere Reise beginnt mit dem Besuch traditioneller Städtchen und einmaligen Reisterrassen-Landschaften entlang der historischen Tee-Strasse, die China einst mit Tibet verband. Im starken Kontrast zum aufstrebenden China steht unsere Reise durch Myanmar, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Hier folgen wir der Old Burma Road, der Versorgungsstrasse der britischen Truppen im Zweiten Weltkrieg. Unterwegs erwartet uns eine einmalige Mischung aus Natur, Landschaften und Kultur.
HÖHEPUNKTE Einmalige Reisterrassenlandschaft und ursprüngliche Dörfer im Süden Chinas Entlang der historischen Versorgungsstrasse von China nach Myanmar Trekking durch das Shan-Gebirge zu Berg stämmen, Dörfern und Klöstern Buddhismus hautnah während einer Über nachtung in einem Kloster Vielfältige Kultur, Landschaftsformen und Natur Schwimmende Gärten und Beinruderer am Inle-See
Gut zu wissen: Bei der Auswahl der Hotels in Myanmar haben wir besonders darauf geachtet, dass diese in privater Hand sind. Unser Hotel am Inle-See ist beispielsweise im Besitz des Volkes der Pao, die mit dem Profit Schulen und die medizinische Versorgung im Stammesgebiet unter stützen.
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1.–2. Tag: Flug nach Kunming Nach Ankunft am Mittag des zweiten Tages fahren wir nach Jianshui, ein historisches Städtchen südlich von Kunming. Bei einem Bummel durch die Strassen tauchen wir in das traditionelle China ein. 3. Tag: Historisches China Eine kurze Fahrt bringt uns in das kleine Dorf Tuanshan. Von einer wohlhabenden Familie am Ende der Qing-Dynastie erbaut, werden die reich mit Schnitzereien verzierten Gebäude noch heute von deren Nachfahren bewohnt. Weiterfahrt nach Yuangyang, wo wir den Sonnenuntergang in der überwältigenden Reisterrassen-Landschaft geniessen. 4.–5. Tag: Reisterrassen Wir wandern durch eine der schönsten Reisterrassen-Landschaften der Welt. Im Spätherbst sind die Felder mit Wasser gefüllt, so dass sie wie vom Himmel gefallene Mosaiksteine erscheinen. Unterwegs erwarten uns umwerfende Ausblicke und wir besuchen hübsche Dörfer. 6.–7. Tag: Nach Dali Rückfahrt nach Kunming. Wir besuchen den berühmten Steinwald. Wind und Wasser haben eine einmalige Landschaft aus Stein geformt, die tatsächlich an einen dichten Wald erinnert. Wir besteigen den Nachtzug in das Städtchen Dali. Die historische Stadt liegt im Vorgebirge des Himalaya, an den Ufern des Erhai-Sees. Wir besichtigen die sehenswerten historischen Gebäude und unternehmen eine Bootsfahrt auf dem See. 8. Tag: Zur Grenze Eine ganztägige Fahrt führt uns auf guten Strassen entlang der historischen «Burma Road» zur Grenze zu Myanmar. Den Namen erhielt die Strecke als Versorgungsstrasse der britischen Truppen im zweiten Weltkrieg. 9. Tag: Nach Myanmar Gleich hinter der Stadt Ruili liegt der Grenz
übergang nach Myanmar. Schon wenige Meter hinter dem pompösen Grenzgebäude der Chinesen taucht man in eine ganz andere Welt ein. Wir spüren sofort, dass das Leben hier gemächlicher vor sich hinplätschert und sogar das Klima erscheint milder. Wir fahren durch die hügelige Landschaft des Shan-Plateaus bis Hsipaw. Hier lebte die Österreicherin Inge Sargent, die mit einem Shan-Prinzen verheiratet war. Ihre Memoiren veröffentlichte sie im Buch «Mein Leben als Prinzessin der Shan». 10. Tag: Zum Ausgangspunkt des Trekkings Eine ganztägige Fahrt auf abenteuerlicher Strasse bringt uns durch die liebliche Landschaft ins Dorf Numsan. Hier lebt das Volk der Shwe Palaung, die «goldenen Palaung». Wir erleben erste Begegnungen mit der noch sehr traditionell lebenden Landbevölkerung. 11.–13. Tag: Trekking durch die Shan-Hügel Während drei Tagen wandern wir durch die Shan-Hügel. Immer wieder führt unser Weg durch Dörfer der Palaung, die ein äusserst sozialer Volksstamm sind. Wir treffen auf Gruppen, die in einer Reihe in den Feldern arbeiten und lauthals traditionelle Lieder singen. Wir übernachten einmal als Gäste lokaler Familien in ihren einfachen Holzhäusern. Für die zweite Übernachtung werden wir in einem
Fischer auf dem Inle See
China / Myanmar
Reisterassenlandschaft bei Yuangyang
Kloster erwartet. Die Stille und harmonische Atmosphäre wird uns in ihren Bann ziehen. Gegen Mittag des dritten Tages erreichen wir wieder Hsipaw. Anschliessend fahren wir in die alte Kolonialstadt Pyin Oo Lwin. 14. Tag: Pyin Oo Lwin – Mandalay Am Vormittag besuchen wir den wunderbaren botanischen Garten der Stadt, der von den englischen Kolonialherren angelegt wurde. Anschliessend fahren wir aus den Bergen hinaus in die zentrale Ebene, in die Königsstadt Mandalay, das kulturelle Zentrum des Landes. Den Sonnenuntergang geniessen wir vom Mandalay Hill aus. 15.–16. Tag: Mandalay und Umgebung Ein Tag ist der Erkundung der historischen Stadt gewidmet. Wir besuchen neben anderen Sehenswürdigkeiten auch verschiedene Handwerksstätten. Ein Höhepunkt ist auch das wunderbar mit Schnitzereien verzierte Kloster Shwe Nandaw. Der zweite Tag führt uns in die alten Königsstädte Amarapura und Ava, sowie auf den Klosterberg Sagaing. Krönender Abschluss ist der Sonnenuntergang, den wir während einer Bootsfahrt entlang der INDIEN U-Bein-Brücke geniessen, der längsten TeakHolz Brücke der Welt.
bringt. Die Ufer des aussergewöhnlichen Sees sind von schwimmenden Gärten gesäumt. Die Fischer mit ihren kleinen Ruderbooten rudern nicht mit den Händen, sondern klammern ein Bein um das Ruder und bewegen sich so fort. Wir besuchen verschiedene Dörfer, Märkte und Tempel am Seeufer. Am Nachmittag des 21. Tages fliegen wir in die Hauptstadt Yangoon, wo wir uns von der einmaligen Stimmung in der riesigen Anlage der ShwedagonPagode gefangen nehmen lassen. 22.–23. Tag: Yangoon und Rückreise Nach der Besichtigung der Stadt fahren wir am Nachmittag zum Flughafen, um die Rückreise in die Schweiz anzutreten. Ankunft am Morgen des nächsten Tages. Reiseleitung durch Matthias Greiner. «Seit über 20 Jahren bin ich als Reiseleiter unterwegs. Nicht nur die Berge und Wüsten, auch der Kontakt zu den Menschen, wie sie leben und wohnen, ihre Kulturen und Religionen faszinieren mich. Gerne besuche ich die farbenfrohen Märkte oder schlendere durch eine schöne Stadt. Auf meinen Trekkingtouren fasziniert mich immer wieder die landschaftliche Schönheit unserer Welt.»
17. Tag: Auf dem Irrawady Eine ganztägige Bootsfahrt führt uns auf dem mächtigen Irrawady durch die zentrale Ebene nach Bagan, der wohl eindrücklichsten Ruinenstadt des Landes.
Dali
CHINA Yuangyang Mandalay
18. Tag: Mystisches Bagan Unzählige Stupas und Tempelgebäude bedecken die Ebene der alten Königsstadt Bagan. Einige bestechen durch ihre Malereien im Innern, von andern aus bietet sich eine überwältigende Aussicht auf die Ebene. 19.–21. Tag: Schwimmende Gärten und Fussruderer Am Morgen Flug nach Heho und Fahrt zum Schiff, das uns zu unserem Hotel auf dem See
Kunming
Ruili
Bagan
Hsipaw Pyin Oo Lwin
Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 08.11.14 bis 30.11.14 CHF 7950.–1) Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF 1250.– Kleingruppe 7–9 Personen CHF 500.– 1) Preis unter Vorbehalt Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kunming, Bagan–Heho–Yangoon– Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 620.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 16 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 1 Übernachtung im Nachtzug, 1 Übernachtung in buddhistischem Kloster, 2 Übernachtungen in lokalen Gasthäusern oder Gastfamilien – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visa inkl. Einholung (CHF 190.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Heho Inle-See
LAOS
THAILAND
CHINA INDIEN
YANGOON
Shilin
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Einfaches bis mittelschweres Trekking, normale bis gute Kondition. 3 Tagesetappen von 4–5 Stunden, 2 Tagesetappen von 6–7 Stunden in hügeligem Gelände. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking in Hsipaw deponiert, das Gepäck für das Trekking wird von der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 3 Tagesetappen von 2–5 Stunden, 4 Tagesetappen von 6–9 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. – Während dem Trekking ist Einzelbelegung nicht möglich.
MYANMAR
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Usbekistan
Der Registan in Samarkand, einer der schönsten Plätze der Welt
Die goldene Strasse nach Samarkand Unsere abwechslungsreiche Reise durch Usbekistan führt uns auf den Spuren der Seidenstrasse die ganze Vielfalt des Landes vor Augen. Von schneebedeckten Gipfeln über Bergbäche bis zu goldenen Sanddünen, von geschäftigen Basaren zur Stille und Weite der Wüste und von uralten Felszeichnungen zu den Kalligraphien an den leuchtenden Fassaden der Moscheen. Eine ausgewogene Mischung aus historischen Stätten, Natur und Begegnungen mit der lokalen Bevölkerung.
HÖHEPUNKTE Architektur aus der Blütezeit der Seidenstrasse in Samarkand, Buchara und Khiwa Angenehme Kombination aus Natur und Kultur mit Gebirge, Wüste und antiken Stätten Trekking im westlichen Tien Shan, dem Himmels-Gebirge Lebhafte Märkte mit einer Fülle an Alltags gegenständen und Handwerk
1.–2. Tag: Flug nach Taschkent Nach Ankunft lernen wir die moderne Hauptstadt Usbekistans kennen. 1966 wurde Taschkent von einem schweren Erdbeben zerstört. Trotzdem gibt es noch wenige alte, sehenswerte Gebäude. Heute ist Taschkent vorwiegend eine mondäne Stadt mit einer Mischung aus breiten, baumbestandenen Boulevards und Sowjet- und modernen Gebäuden. 3. Tag: Taschkent–Charvak Unweit östlich der Hauptstadt erhebt sich das Himmels-Gebirge, das sich von China über Kirgistan und Kasachstan bis nach Usbekistan zieht. Wir übernachten am Ufer des Charvak-Stausees, welcher am Fusse des Gebirges liegt. 4.–5. Tag: Im Tschatkal-UgamNationalpark Nach kurzer Fahrt erreichen wir unser Trekkinggebiet. Der Weg führt uns vorbei an Bergbächen und über Pässe, wo wir immer wieder wunderbare Aussicht auf die Berglandschaft geniessen. Unterwegs bestaunen wir Felszeichnungen mit Jagdszenen, auf welchen Steinböcke mit eindrücklich geschwungenen Hörnern erkennbar sind. 6.–8. Tag: Am Grossen Chimgan Unser Trekking führt über die Flanken des
Grossen Chimgan, so dass wir den Berg aus verschiedenen Seiten sehen. An der Mazarsay-Schlucht vorbei führt der Weg zum Ende unseres Trekkings. Hier erwarten uns die Fahrzeuge, die uns nach Samarkand bringen. 9. Tag: Samarkand Kaum ein anderer Name beschwört Bilder der Seidenstrasse, Karawanen und von blauen Kuppeln gekrönten Gebäuden herauf wie Samarkand. Der despotische Herrscher Timur verhalf der Stadt zu ihrem Glanz. Seine Eroberungsfeldzüge brachten reiche Beute und der Handel entlang der Seidenstrasse blühte, so dass ihm für den Bau der Stadt schier unbegrenzte Mittel zur Verfügung standen. Wir besuchen die schönsten Gebäude der Stadt wie auch den lebendigen Markt mit seinen Handwerksstätten. 10. Tag: In die Wüste Kyzil Kum Am Morgen schlendern wir noch einmal durch die erwachende Stadt, bevor wir in die Kyzil Kum, die «Rote Wüste» fahren. Der Sand schimmert je nach Licht und zu bestimmten Tageszeiten tatsächlich rötlich. Am Nachmittag erreichen wir unser Jurtencamp in Nurata und haben Zeit für einen Spaziergang in der Wüste oder einen kurzen Kamelritt. Für kurze Zeit fühlen wir uns in die Blütezeit der Seidenstrasse zurückversetzt. Wir übernachten
Tien Shan heisst übersetzt Himmels-Gebirge
Gut zu wissen: Die usbekische Botschaft befindet sich in Berlin, weshalb für die Einholung der Visa längere Zeit benötigt wird. Anmeldungen sind nur bis 6 Wochen vor Abreise möglich! Während der Frühlingsreise kann es sein, dass das Trekking im Chimgan-Gebiet wegen der Schneeverhältnisse geändert werden muss.
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Usbekistan
Während unserer Reise begegnen wir auf Schritt und Tritt dem Mythos Seidenstrasse
in traditionellen Jurten, den Rundzelten der Nomaden und geniessen den einmaligen Sternenhimmel, wie man ihn nur in der Wüste erlebt. 11. Tag: Usbekische Keramik Wir verlassen die Wüste Kyzil Kum bereits wieder, und fahren nach Buchara. Unterwegs besichtigen wir die Keramik-Werkstätte in Gijduvan. Die gijduvanische Keramikschule zeichnet sich durch Blumenornamente, oft in Kombination mit geometrischen Ornamenten aus. Abendessen in einem lokalen Restaurant in Buchara. 12. Tag: Buchara, die Edle Buchara steht zu unrecht im Schatten von Samarkand. Wie sonst nirgendwo hat sich hier die Atmosphäre einer Handelsstadt an der Seidenstrasse erhalten. Das historische
Gur Emir Mausoleum in Samarkand
Stadtzentrum ist praktisch unverändert geblieben, und in den Karawansereien haben sich traditionelle Handwerksbetriebe eingerichtet. Wir lernen die wichtigsten Baudenkmäler der Stadt kennen und haben auch Zeit für Entdeckungen auf eigene Faust. 13.–14. Tag: Khiwa Die Fahrt nach Khiwa dauert den ganzen Tag. Die Oasenstadt ist ein einmaliges Freilichtmuseum altislamischer Architektur. Innerhalb der Stadtmauern ist die historische Stadt fast komplett erhalten geblieben. Wir lassen uns von dieser besonderen Atmosphäre und von der Schönheit der Gebäude verzaubern. Am Abend des 14. Tages werden wir zum Abendessen bei einer lokalen Familie erwartet. 15. Tag: Zurück nach Taschkent Am Vormittag geniessen wir freie Zeit in der Altstadt von Khiwa und können letzte Einkäufe tätigen, bevor wir am Nachmittag nach Urgench fahren und von dort nach Taschkent fliegen. 16. Tag: Rückflug in die Schweiz Nach Mitternacht Fahrt zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz.
Urgench Khiwa
TASCHKENT
Chimgan
Nurata Buchara
Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis a) 24.05.14 bis 08.06.14 CHF 4350.– b) 27.09.14 bis 12.10.14 Zuschläge Einzelbelegung in Hotels und Zelt CHF 290.– Kleingruppe 6–9 Personen CHF 200.– Kleingruppe 4–5 Personen CHF 500.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Taschkent, Urgench–Taschkent–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 200.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 10 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 1 Übernachtung in Jurten (4er bis 6er Belegung), 4 Übernachtungen im Zweierzelt – An 8 Tagen Vollpension sonst Halbpension – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visum inkl. Einholung (CHF 140.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung ab/ bis Taschkent und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
KASACHSTAN
TURKMENISTAN
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Einfaches bis mittelschweres Trekking, normale bis gute Kondition. 1 Tagesetappe von 2 Stunden, 4 Tagesetappen von 4–5 Stunden, 1 optionale Wanderung von 3–4 Stunden in Höhen bis 2700 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 3 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 3 Tagesetappen von 3–4 Stunden, 2 Tagesetappen von 5–7 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren.
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
Samarkand TATSCHIKISTAN
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Kirgistan
Jurtencamp am Son Köl-See, dem höchstgelegen See Kirgistans
Naturerlebnis Kirgistan Kirgistan beeindruckt. Seen, Berge, Wälder – diese Farben, dieses Licht! Unser Trekking im Westen des Landes führt uns über hohe Pässe und sattgrüne Wiesen zu azurblauen Seen. Immer wieder begegnen wir Nomaden mit ihren Tieren auf den Sommerweiden. Die persönlichen Begegnungen mit den herzlichen Kirgisen sind eine weitere Bereicherung auf dieser abwechslungsreichen Reise mit einer guten Mischung aus Natur und Kultur.
HÖHEPUNKTE Trekking auf abgelegenen Pfaden mit herzlichen Kontakten zu Nomadenfamilien Wunderschöne Landschaften mit grünen Hoch ebenen, Schneebergen und leuchtenden Seen Der grösste Walnusswald der Welt in Arslanbob Tausendjahre alte in Stein geritzte Zeichnungen auf über 3000 Meter Einblick in die ursprüngliche Lebensweise der Kirgisen und in ihre Handwerkskunst Ausruhen am idyllischen Bergsee Son Köl
1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Bischkek Ankunft in Bischkek und Fahrt zum Hotel. Am Nachmittag lernen wir bei einer Stadtrundfahrt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kennen. 3. Tag: Fahrt nach Talas Eine abwechslungsreiche Fahrt über 3300 Meter hohe Pässe führt uns in den Westen Kirgistans nach Talas. Dies ist die Heimat des bekannten Schriftstellers Tschingis Aitmatow. In seinen Erzählungen spielen kirgisische Kultur und Tradition eine wichtige Rolle und seine Werke sind auch im deutschen Sprachraum sehr beliebt. 4. Tag: Start des Trekkings Südlich von Talas starten wir unser vielseitiges Trekking. Wir wandern einem schönen Fluss entlang, der in eine Schlucht führt. Je weiter wir in die immer enger werdende Schlucht vordringen, desto mehr ändert sich das Landschaftsbild. Tannen säumen nun unseren Weg. 5.–6. Tag: Talas Bergkette Wir überqueren den steilen und steinigen 3600 Meter hohen Chiim Tash-Pass. Auf der Südseite der Talas Bergkette breiten sich sattgrüne Weiden aus. Im Sommer halten sich in diesem Gebiet viele Hirten mit ihren Tieren auf. Selten kommen Touristen vorbei und die
Begegnungen sind überaus herzlich. Wir nehmen uns Zeit, diesen für beide Seiten interessanten Kulturaustausch wirken zu lassen. 7. Tag: Kara Kuldzga-Pass Klare Bergbäche fliessen durch die Hochebenen und bei der Passüberquerung be obachten wir mit etwas Glück Wildtiere wie Greifvögel oder Murmeltiere. Nachts kann es kalt werden, dafür leuchtet der Nachthimmel beeindruckend, denn keine fremde Lichtquelle beeinträchtigt das Funkeln der Sterne. 8.–9. Tag: Kara Kamysh-See Vom 3600 Meter hohen Kashka Suu-Pass führt der Weg steil hinab. Wir folgen einer Felsschlucht und treffen auf Goldgräber und Hirten. Die Aussicht ist immer wieder atemberaubend und am wunderschönen Kara Kamysh-See inmitten der Berge übernachten wir am 9. Tag. 10. Tag: Sary Chelek-Biosphärenreservat Das Naturschutzgebiet von Sary Chelek ist einmalig und durchsetzt mit vielen Seen. Die Seen sind bei den Einheimischen bekannt als «Walddiamanten des Tien-Shan Gebirges». Viele geschützte Pflanzen und Tiere finden hier ihr Zuhause. Wir umwandern einige der sieben Seen und schlagen am Ufer des Iri Köl-Sees unsere Zelte auf.
In den Bergen von Talas
IDUALREISE AUCH ALS IND IV BUC H BAR AB 2 PE RSONEN
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Kirgistan
Nomadenleben am Son Köl-See
11. Tag: Abstieg zum Dorf Karasuu Am letzten Trekkingtag in Westkirgistan wandern wir mit Sicht auf die schneebedeckten Berge durch Obstplantagen und Wälder ins Dorf Karasuu. Wir erhalten einen Einblick in den Lebensalltag der lokalen Bevölkerung und nehmen die Gelegenheit wahr, handwerklich erzeugte Produkte zu erstehen. 12.–13. Tag: Der grösste Walnusswald der Welt Der Walnusswald von Arslanbob wird als weltgrösster gepriesen. Gemäss der Geschichte wurden die Baumnüsse in der Zeit Alexander des Grossen auf der Seidenstrasse transportiert und gelangten so nach Kirgistan. Zu Fuss entdecken wir die Wasserfälle und diesen eindrücklichen Wald. 14.–15. Tag: Tausendjahre alte Petroglyphen Wir fahren über den schönen Kaldama-Pass zum Ausgangspunkt unseres nächsten Trekkings. Ziel ist die auf über 3000 Meter hoch gelegene Ebene von Saimaluu Tash. Tausende in Stein geritzte Zeichnungen, sogenannte Petroglyphen, finden sich hier. Dies ist eine der grössten Ansammlungen im asiatischen Raum. Die Konzentration dieser, mehrere hundert bis tausend Jahre alten Exemplare an diesem Ort, ist noch immer ein ungelöstes Rätsel. Am 15. Tag spätnachmittags kurze Fahrt nach Kazarman. 16.–17. Tag: Son Köl-See Wir übernachten in einem Jurtencamp am höchstgelegenen See Kirgistans. Der Son Köl liegt auf über 3000 Meter. Sein Fischreichtum und die grünen Bergwiesen sind beliebt bei den Nomaden. Im Sommer bevölkern sie zu Hunderten die Hochebene mit ihren Tieren. Wir geniessen einen Erholungstag am See, sind per Pferd oder zu Fuss unterwegs. Vielleicht werden wir beim Besuch in der Jurte einer Nomadenfamilie zu einem «Kymyz», dem Nationalgetränk aus Stutenmilch eingeladen.
18. Tag: Nach Chon Kemin Weiterfahrt nach Kochkor, wo uns die Produktion von Filzprodukten erklärt wird. Filz wird aus der hochwertigen Wolle von Schafen hergestellt und ist eine wichtige Einnahmequelle der lokalen Bevölkerung. Die letzte Nacht vor unserer Rückkehr in die Hauptstadt verbringen wir in einem Gasthaus im Chon Kemin-Tal. 19. Tag: Zurück in Bischkek Wir geniessen den freien Vormittag beim Wandern oder Reiten. Ein letztes Mal spüren wir die wunderbare Natur, erfreuen uns an der Ruhe und an der grandiosen Sicht zu den Bergen. Nach dem Mittagessen fahren wir zurück nach Bischkek. 20. Tag: Rückflug in die Schweiz
Biosphärenreservat Sary Chelek
BISCHKEK
Chon Kemin
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition und Ausdauer, 9 Tagesetappen von 5–6 Stunden in Höhen bis 3600 Meter. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 3 Tagesetappen von 4–5 Stunden, 3 Tagesetappen von 5–6 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
8–12 Personen
Reisedaten Preis 21.07.14 bis 09.08.14 CHF 3950.– Zuschläge Einzelbelegung in Hotels und im Zelt Kleingruppe 5–7 Personen Kleingruppe 4 Personen Kleingruppe 3 Personen
CHF CHF CHF CHF
170.– 200.– 400.– 700.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Bischkek–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 180.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 3 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 6 Übernachtungen in einfachen Gasthäusern oder bei Einheimischen im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen in Jurtensiedlung (4er-Belegung), 8 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft ab/bis Bischkek Nicht inbegriffen – Pferdemiete am Son Köl und Chon-Kemin (USD 15 für 2–3 Stunden) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Issyk Köl
Talas
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
Chiim Tash-Pass Sary ChelekBiosphärenreservat Saimaluu Tash
Arslanbob Jalal-Abad
Son Köl Moldo Asuu-Pass
Kazarman KASACHSTAN
Programmänderungen vorbehalten
KIRGISTAN CHINA
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Kirgistan
Nomadenleben im Tien-Shan «Von hier aus war rundum alles zu sehen. Die höchsten Schneegipfel, die nur noch der Himmel überragte. Die Yaks lagen hinter allen Bergen, über allen Bergen und über der ganzen Erde. Und am entferntesten Ende der Erde, das der Blick gerade noch erreichte, hinter einem sandigen Küstenstreifen schimmerte in sattem Blau der gewölbte See Issyk Köl.» So beschreibt der bekannte kirgisische Schriftsteller Tschingis Aitmatow die Stimmung um ein Jurtencamp. HÖHEPUNKTE Begegnung mit der traditionellen Kultur der Kirgisen Einblicke in verschiedene Helvetas-Projekte im Bereich Landwirtschaft und Tourismus Aufenthalte in ursprünglichen Jurtensiedlungen Ausflüge zu Fuss oder zu Pferd in die gross artige Natur Kirgistans An den Ufern der Seen Son Köl und Issyk Köl die Seele baumeln lassen
IDUALREISE AUCH ALS IND IV BUC H BAR AB 2 PE RSONEN Gut zu wissen: Die Zusammenarbeit mit Helvetas für diese Reise ermöglicht tiefe Einblicke in die junge Wirtschaft von Kirgistan. Wir erhalten Informationen, die über die oberflächliche Betrachtung des Landes hinaus gehen. Globotrek überweist für Ihre Buchung eine Spende von CHF 300.– an Helvetas-Projekte in Kirgistan.
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1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Bischkek Frühmorgens Ankunft in der Hauptstadt und Fahrt zum Gasthaus. Am Nachmittag Besuch des farbenfrohen Osh-Bazars, der uns in die Blütezeit der Seidenstrasse eintauchen lässt. Während einer Stadtrundfahrt lernen wir die Hauptstadt kennen, die auch heute noch stark von der sowjetischen Architektur geprägt ist. 3. Tag: Nach Kochkor Zu Beginn erhalten wir interessante Informationen über die Aktivitäten von Helvetas in Kirgistan im Büro der Organisation. Anschliessend fahren wir nach Kochkor. Unterwegs besichtigen wir den Burana-Turm, einen letzten Zeugen des zentralasiatischen Königreiches Karakhanid aus dem 11. Jahrhundert. 4.–7. Tag: Jurtensiedlung Son Köl (3030 Meter) In Kochkor erhalten wir Einblick in das Helvetas-Projekt CBT. Ziel ist es, junge Unternehmen auch in ländlichen Gebieten zu unterstützen, die im Tourismus tätig sind. Helvetas vermittelt Fachwissen zu nachhaltigem Tourismus, der in der lokalen Bevölkerung verankert werden soll. Auch unsere Reise
wird von einer solchen Agentur organisiert. Über den 3160 Meter hohen Kalmak-AshuuPass gelangen wir zum Son Köl, einem der drei Hochgebirgsseen in Kirgistan. Das Gewässer ist in eine flache Hochebene eingebettet. Das sanft hügelige Grasland wird von Nomadenfamilien als Sommerweide für ihre Herden genutzt. Wir erleben den Alltag der Nomaden hautnah und haben Zeit Kontakte zu knüpfen, zu reiten oder einfach die Seele baumeln zu lassen. Der gesamte See ist Naturschutzgebiet und Brutstätte zahlreicher Vögel. 8.–9. Tag: Jurtensiedlung Dscheti Ögus (2250 Meter) Entlang der malerischen Südküste des Issyk Köl-Sees fahren wir nach Dscheti Ögus. Eindrucksvolle Felsformationen prägen das Hochtal unserer nächsten Jurtensiedlung. Auf alten Moränen gedeiht üppiger Fichtenwald, wuchern Vogelbeersträucher, finden sich Weiden und Wacholderhaine. Lohnend ist eine Wanderung in Richtung Berg Ögus Bashi. Oder die Tagestour in ein nahe gelegenes, kleines Gletschertal. Der höchste Gipfel (5216 Meter) wird bei einem Ausritt ins Tal sichtbar.
Kindheit in Kirgistan (Bild: Helvetas)
Kirgistan
Kirgisisches Jurtenleben (Bild: Helvetas)
10.–11. Tag: Nach Karakol Besuch eines landwirtschaftlichen HelvetasProjektes (KSAP). Weiterfahrt nach Karakol. Immer wieder bieten sich einmalige Ausblicke auf die grasbewachsenen Hügel, die von schneebedeckten Bergen überragt werden. Am kommenden Morgen besuchen wir den farbenfrohen Markt. Am Nachmittag Stadtrundfahrt mit Besuch des PrzewalskiMuseums sowie der hübschen orthodoxen Holzkirche und der Moschee. 12.–13. Tag: Karkara-Tal In Tepke, ausserhalb von Karakol, besuchen wir den Hof des ehemaligen Agrarministers. Wir erhalten Einblick in die Milch- und Käseverarbeitung, sowie in die Aufzucht von kirgisischen Pferden. Nach dem Mittagessen auf dem Hof, Weiterfahrt nach Karkara, einem bedeutenden Milchwirtschaftsgebiet. Am nächsten Tag erkunden wir das KarkaraTal. Mögliche fakultative Ausflüge zu Fuss, auf dem Pferd oder ein spektakulärer Helikopterflug über die Gletscher und Berge des Tien-Shan-Massivs.
Wir lernen auch traditionelles Handwerk kennen, wie die Herstellung der farbenfrohen Filzteppiche (Bild: Helvetas)
14.–15. Tag: Am Issyk Köl-See Fahrt nach Cholpon Ata. Badevergnügen am Nordufer des Issyk Köl mit eindrücklicher Fernsicht zu dem teils schneebedeckten Terskey Ala Too-Gebirge. Der riesige See hat der Schriftsteller Tschingis Aitmatow einst als «blaues Stück Himmel, das auf die Erde gefallen ist» beschrieben. Beim Ausruhen am Ufer werden Sie ihm zustimmen! Am 15. Tag Rückfahrt nach Bischkek. 16. Tag: Rückflug in die Schweiz
KASACHSTAN
Teilnehmerzahl
Cholpon Ata
BISCHKEK
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Durchschnittliche Kondition für verschiedene fakultative Wanderungen und/oder Reitausflüge in Höhen bis 3632 Meter. – Reiten: Reitkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht Bedingung. Auf Wunsch werden die lokalen Führer ebenfalls Ihre Reitlehrer sein. – Ausdauer für lange Überlandfahrten, 6 Tagesetappen von 2–5 Stunden, 1 Tagesetappe von 6–7 Stunden. – Auf den Ausflügen tragen wir den Tagesrucksack selber, das Hauptgepäck kann deponiert werden. – In den Jurtensiedlungen werden keine fixen Programme angeboten. Vor Ort erhalten Sie Vorschläge für die Gestaltung der Ausflüge. Sie entscheiden, ob Sie die Umgebung mit oder ohne Führer, zu Fuss oder zu Pferd erkunden oder ganz einfach in der Jurtensiedlung bleiben wollen. (Preis pro Pferd ca. EURO 10.– Maximum 4–5 Stunden. Helikopterflug im Karkara-Tal ca. EURO 250.–). – Die Unterkünfte in den Jurtensiedlungen sind sehr einfach aber gemütlich.
Karakol
Issyk Köl
Dscheti Ögus
Kochkor Son Köl KASACHSTAN KIRGISTAN
CHINA
CHINA
Nomade beim Umzug
5–12 Personen
Reisedaten Preis a) 05.07.14 bis 20.07.14 CHF 3950.– b) 26.07.14 bis 10.08.14 Zuschläge Einzelzimmer in Hotels und Gästehäuser Garantierte Doppelbelegung In Jurten-Camps Kleingruppe 3–4 Personen Kleingruppe 2 Personen
CHF
140.–
CHF 160.– CHF 200.– CHF 600.–
Im Preis inbegriffen – Linienflug: Zürich–Bischkek–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 180.–, Stand Oktober 13) – Überlandtransporte und Transfers – 6 Übernachtungen in einfachen Gasthäusern oder bei Einheimischen, 6 Übernachtungen in Jurtensiedlungen (4er-Belegung), 2 Übernachtungen in Zeltsiedlungen oder bei Einheimischen – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch oder Englisch sprechende Reiseleitung ab/bis Bischkek Nicht inbegriffen – Ausflüge in den Jurtensiedlungen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Mongolei
Ein einladendes Jurtencamp
Auf den Spuren Dschingis Khans «Ans Haus gefesselt zu sein, ist ein arges Los. Unterwegs zu sein macht frei, und Freiheit ist Leben. In Freiheit leben zu können, ist das grösste Glück einer Karawane.» Dieser mongolischen Redensart nachempfunden, lassen wir uns im Fahrzeug, zu Fuss und zu Pferd auf das Abenteuer Mongolei ein.
HÖHEPUNKTE Die Vielfalt der verschiedenen Landschaften der Mongolei Das Kloster Amarbayasgalant und die 108 Stupas von Erdene Zuu Auf dem Pferderücken durch die endlose Steppenlandschaft Begegnungen mit Nomaden Übernachtungen in Jurtencamps und in idyllischen Zeltlagern Aufenthalt in der Wüste Gobi mit Besuch der Bartgeier-Schlucht
1.–2. Tag: Linienflug nach Ulan Bator Ankunft am Vormittag des zweiten Tages. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein bestand die Mehrzahl der Gebäude der Hauptstadt aus runden Filzzelten, den Jurten. Auf einer Stadtrundfahrt begeistert uns das Klostermuseum des Tschoijin Lama-Tempels mit seinen hübschen Gebäuden und der eindrücklichen Sammlung buddhistischer Kunst. Anschliessend Besuch des Sukhbaatar-Platzes und des Zaisan-Hügels, wo wir die Aussicht geniessen. 3. Tag: Fahrt durch die nördliche Steppe Nachdem wir die Gebetszeremonie im grössten Kloster der Stadt, dem GandanKloster, besucht haben, verlassen wir die Hauptstadt. Auf einer abwechslungsreichen Fahrt durch das Grasland gelangen wir zum hinter Steppenhügeln versteckten Kloster Amarbayasgalant. 4. Tag: Kloster Amarbayasgalant Besuch des restaurierten Klosters Amarbayas galant. Vor dem wütenden Atheismusfeldzug der Stalinisten wurden in der Mongolei noch 767 Klöster gezählt. Seit der Wende herrscht heute wieder Religionsfreiheit und der buddhistische Alltag lebt auf. Klosterruinen wurden
restauriert und neue Klöster errichtet. Am Nachmittag Weiterfahrt Richtung Süden. 5.–6. Tag: Richtung Karakorum Durch Steppengras und sanfte Hügel fahren und wandern wir durch das Orchon-Tal, vorbei an Yak- und Pferdeherden. Nach einer Nacht in Jurten am See Ogii Nuur fahren wir weiter dem Gebirge entgegen. Wir erreichen das Gebiet von Zanabzar mit seinen bizarren Felsformationen. Von unserem Camp aus wandern wir auf den roten Felsen Shivee, hoch zum neu aufgebauten Tempel aus der Zeit des ersten Bogd (Staatsoberhaupt). Uns bietet sich ein fantastischer Ausblick über die unendliche Steppe. 7. Tag: Karakorum und Erdene Zuu Fahrt nach Karakorum, in die alte Hauptstadt Dschingis Khans. Als kultureller Höhepunkt darf der Besuch des Klosters Erdene Zuu betrachtet werden. Das Kloster aus dem 16. Jahrhundert, in dem über zehntausend Mönche gelebt haben sollen, wird von 108 Stupas umgeben und hat die kommunistische Epoche überlebt, weil es zum Museum erklärt worden ist. Am Abend warten die Pferde auf uns, um gemeinsam einen ersten Ausritt
Die mongolischen Feste sind farbenfroh
IDUALREISE AUCH ALS IND IV BUC H BAR AB 2 PE RSONEN
Gut zu wissen: Während der ersten Reise wohnen wir voraussichtlich während eines halben Tages dem Nadaam-Fest, dem grössten Volksfest der Mongolei, bei.
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Mongolei
Das Kloster Amarbayasgalant
hinaus in die weite Steppe zu unternehmen. Die Nacht verbringen wir in Karakorum. 8.–10. Tag: Auf den Spuren Dschingis Khans Wind in den Haaren! In der Gegend zwischen Karakorum und Hogno Han reiten wir durch die Steppenlandschaft. Wir werden uns mit Stutenmilch erfrischen und das Leben der Mongolen mit ihren Pferden hautnah miterleben. Am 10. Tag erreichen wir ein Jurtencamp in den malerischen Bergen von Hogno Han. 11. Tag: Freie Zeit in Hogno Han Vom Jurtencamp aus lassen sich Wanderungen zu den Dünen, in die bizarren Berge, zum heiligen Schamanenfelsen und zu einem kleinen Kloster unternehmen. 12.–14. Tag: In die Wüste Gobi Bei Ankunft am trockenen Fluss von Ongi Hovd statten wir dem nahe gelegenen, vor einigen Jahren eröffneten Kloster einen Besuch ab. Im Süden gehen die Grassteppen über in eine CHINA trockene Wüste. Mit Glück treffen wir an den vereinzelten Wasserstellen auf Kamelherden. Weiterfahrt zum Saxsaul-Wald und der Dinosaurierfundstelle in Bayanzag. Mit einem
Ausflug zur Bartgeier-Schlucht, wo fast während des ganzen Jahres Eis liegt, beschliessen wir unseren Aufenthalt in der Wüste. 15. Tag: Gobi–Ulan Bator Rückflug nach Ulan Bator. Restliche Zeit zur freien Verfügung und abends Abschieds essen. 16. Tag: Heimreise Abflug in Ulan Bator am Vormittag und Ankunft in Zürich am gleichen Tag.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Verschiedene Ausflüge/Besichtigungen zu Fuss. Optionale Wanderungen von 1 bis 3 Stunden in Höhen bis 1600 Meter. – Reiten auf kleinen, ausdauernden Pferden. Reitkenntnisse von Vorteil aber nicht Bedingung. 3 Tagesetappen von 4–5 Stunden. Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, auf ein Fahrzeug um zu steigen. – Ausdauer für Überlandfahrten, 5 Tagesetappen von 2–5 Stunden, 2 Tagesetappen von 5–7 Stunden. – Das Hauptgepäck wird im Fahrzeug transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. – In den Jurtencamps können Einzel- und Doppelbelegung nicht garantiert werden
RUSSLAND
Teilnehmerzahl
Kloster Amarbayasgalant
Karakorum
Hogno Han
ULAN BATOR
Ongi
RUSSLAND MONGOLEI
Gobi-Camp
CHINA
CHINA
Buddhistischer Mönch beim Kloster Gandan
6–12 Personen
Reisedaten Preis a) 02.07.14 bis 17.07.14 CHF 4650.– b) 18.07.14 bis 02.08.14 Zuschläge Einzelbelegung CHF 320.– Kleingruppe 2–5 Personen CHF 300.– Im Preis inbegriffen – Flüge Schweiz–Ulan Bator, Gobi–Ulan Bator–Schweiz in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 450.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – Pferde und Pferdeführer für Reitetappen Bo Hai – 2 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 10 Übernachtungen in Jurten, 2 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Visum (CHF 90.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Mongolei
Die Dünen von Chongoryn Els
Kameltrekking in der Wüste Gobi Durch goldene Dünen, enge Canyons und lebenspendende Oasen tauchen wir mit unserer Kamelkarawane in die unendliche Weite der Wüste Gobi ein. Eine Reise durch eine der landschaftlich abwechslungsreichsten Wüsten der Welt. HÖHEPUNKTE Die singenden Dünen von Chongoryn Els Atemberaubender Sternenhimmel in der klaren Luft der Wüste Farbenspiel bei den flammenden Klippen Die Ruhe und Weite der Wüste Nomadenromantik mit Kamelkarawane und Nächte in Jurtencamps Nationalpark Terelj im mongolischen Grasland als sanfter Einstieg
1. Tag: Flug Schweiz–Ulan Bator 2. Tag: Ulan Bator Ankunft am Vormittag. Eingebettet zwischen grünen Hügeln liegt die Hauptstadt der Mongolei. Von einem Aussichtspunkt am Stadtrand offenbart der Blick auf Ulan Bator ein Stück alter und junger Vergangenheit: Buddhistische Pagoden, chinesische Wohnhäuser, russische Plattenbauten und weisse Jurten bilden einen interessanten Kontrast. 3.–4. Tag: Grüne Steppe Fahrt in den nahe gelegenen Terelj Nationalpark. Ein Gebiet, das uns mit seinen saftig grünen Steppen, sanften Hügeln, weissen Jurten und Owoos (schamanisch-buddhistische Steinmale) einen Kontrast zur Wüste Gobi bieten wird. Das Chentigebirge lädt zu einfachen Wanderungen ein. Es können auch Pferde gemietet werden, um hoch zu Ross die Gegend zur erkunden. Am nächsten Tag fahren wir nach dem Mittag zurück nach Ulan Bator. 5. Tag: Flug in die Wüste Gobi Am Morgen erreichen wir nach einem kurzen Flug die Südgobi. Fahrt zum Jurtencamp. Wanderung durch die Jolyn Am-Schlucht, wo manchmal eine dicke Eisschicht selbst in der sommerlichen Hitze nicht schmilzt.
6.–7. Tag: Bergregion Khar Chuluut Eine mehrstündige Fahrt bringt uns zum Ausgangspunkt für unser Trekking in der Wüste Gobi. Hier treffen wir auf unsere einheimischen Begleiter und ihre Tiere. Sie betreuen uns während der ganzen Strecke und führen uns in die Kunst des Kamelreitens ein. Jeder Teilnehmer erhält ein eigenes Reittier. Wer will, kann zur Abwechslung ab und zu neben seinem Tier wandern oder ins Begleitfahrzeug umsteigen. Am ersten Tag führt die Route meist durch Steppengebiet und am Abend erreichen wir in Gyalaan unser erstes Zeltlager. Am folgenden Tag reiten wir in der Berglandschaft von Khar Chuluut nach Ayaldai (Sandberg). Mit etwas Glück können wir Steinböcke und Wildschafe beobachten. 8. Tag: Nach Chongoryn Els Nach einem erfüllten Tag, an welchem wir meist durch hügeliges Steppengebiet reiten, erreichen wir die über 180 Kilometer langen und 3 bis 15 Kilometer breiten Wanderdünen von Chongoryn Els. Die Einheimischen nennen sie, weil der Wind sie ständig bewegt, «Singende Dünen». Nicht nur für Fotografen ist dieser Ort ein Höhepunkt. Eine kurze Autofahrt bringt uns zu einem Jurtencamp, in dem wir die Nacht verbringen.
Auch heute noch sind die Kamele in der Gobi unersetzliche Arbeitstiere
Gut zu wissen: Die Kamele dienen in der Mongolei nicht nur als Trag- und Reittiere, sie werden auch geschoren, gemolken und das Fleisch wird gegessen. Ein eindrücklicher Einblick in das Verhältnis der Mongolen zu ihren Tieren ermöglicht der Film «Das weinende Kamel».
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Mongolei
Der Regen bringt Farbe ins Jurtencamp
9.–10. Tag: Weiter durch die Wüste Wir kehren zu unseren Kamelbegleitern, die bei den Tieren geblieben sind, zurück. Während zwei Tagen reiten wir via Balgant und Dund Ud entlang der Wanderdünen von Chongoryn Els. Das Wasservorkommen in der Wüste variiert von Jahr zu Jahr. So können grössere Wasserläufe oder Seen von einem Jahr zum anderen entstehen oder verschwinden. Am ersten Abend schlagen wir nach Möglichkeit unser Lager am Flüsschen Chono Kharaikh und am nächsten Abend am Rande eines Saxaulwaldes auf. 11.–13. Tag: Vielfältige Gobi Exotische Ortsbezeichnungen wie Baruun Shurguul, Zonjin Khotgor, Adag Nuur und Seruun Bulag werden dank dem Zusammensein mit der Begleitmannschaft nach einigen Tagen vertrauter. Wir ziehen weiter in die Tiefe der Gobi. Die Weite wird unterbrochen von Oasen und Canyons, welche einen packenden Kontrast zur Dünenlandschaft bilden. Die Gobi wird nebst wilden Vierbeinern auch von Geiern und Falken bewohnt. Unterwegs schlagen wir jeweils unser Zeltlager auf und verbringen die Nächte unter dem prächtigen Himmelszelt. Am dreizehnten Tag heisst es Abschied nehmen von unseren treuen Begleitern und ihren Tieren.
14.–15. Tag: Höhepunkte in der Gobi Die nächsten beiden Tage sind wir im Fahrzeug unterwegs oder unternehmen Wander ungen. Bei Bayanzag, wo die scheinbar endlose Weltenplatte abbricht und wo Wind und Wetter eine fantastische Landschaft modelliert haben, erkunden wir eine der grössten Dinosaurierfundstellen. Die untergehende Abendsonne verwandelt hier die sandigen Klippen gelegentlich in flammendes Rot und gab ihnen so den Namen «Flaming Cliffs». 16. Tag: Abschied von der Wüste Ein kurzer Flug bringt uns von der Südgobi zurück nach Ulan Bator. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. 17. Tag: Ulan Bator Das Gandan-Kloster, die älteste buddhistische Einrichtung des Landes wird uns begeistern. Wir erhalten einen Einblick in die religiöse Geschichte des Landes und den wiedererwachten buddhistischen Alltag. Wir haben die Möglichkeit das Kinderhilfswerk Bayasgalant zu besuchen. Freie Zeit für letzte Einkäufe oder Museumsbesuche. Am Abend wohnen wir einer bunten Folkloredarbietung bei. 18. Tag: Rückflug Ulan Bator–Schweiz
Buddhistisches Klosterleben
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich. – Mittelschweres Kameltrekking auf dem eigenen Reitkamel, gute Kondition. 8 Tagesetappen von durchschnittlich 20 Kilometer in Höhen bis 2100 Meter. Verschiedene Besichtigungen/Ausflüge zu Fuss. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings in Fahrzeugen transportiert. – Ausdauer für Überlandfahrten, 6 Tagesetappen von 2–3 Stunden. – Die angegebenen Distanzen sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. – Eine gute körperliche Fitness und Hitzebeständigkeit ist wichtig. Während der Reitwoche besteht die Möglichkeit, ins Begleitfahrzeug umzusteigen oder zu wandern. – In den Jurtencamps ist Einzel- oder Doppelbelegung nicht garantiert möglich. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 16.07.14 bis 02.08.14 CHF 5450.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 290.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 500.– Im Preis inbegriffen – Flüge Schweiz–Ulan Bator–Südgobi–Ulan Bator– Schweiz in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 450.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandtransporte und Transfers – Kamele und Kamelführer für Reitetappen – 4 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 5 Übernachtungen in Jurten (2-4er Belegung), 7 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während der ganzen Reise, ausser Mittage ssen am 17. Tag – Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visum inkl. Einholung (CHF 90.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft
Ulan Bator
CHINA
Bayanzag Chongoryn Els Desert Gobi Gyalaan RUSSLAND MONGOLEI
CHINA
Dalanzadgad
Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
CHINA
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Mongolei
Ein seltenes Bild: einer der letzten Rentiernomaden mit seinen Tieren
Zu den letzten Rentiernomaden Dieses exklusive Reiseerlebnis führt zu den letzten Jägern und Rentiernomaden im Norden der Mongolei. Gemeinsam reiten wir durch die gebirgige Landschaft zu ihrem Sommerlager. Nur langjährige, persönliche Beziehungen zu den besuchten Familien machen diese einmalige Reise möglich. Wir erhalten unvergessliche Einblicke in den Alltag und die Traditionen des Volkes der Tuwa. HÖHEPUNKTE Begegnung mit den letzten Rentiernomaden und Einblick in deren Lebensweise 14 Tage zu Pferd unterwegs wie die Nomaden Zwei Wochen Natur pur – kein Auto, keine Stadt, kein Haus, keine Strasse Wälder, Seen, Taiga – die Jagdgebiete der Tuwa
1.–2. Tag: Flug nach Ulan Bator Ankunft am Morgen des zweiten Tages und Fahrt zum Hotel. Auf einem Spaziergang durch das Stadtzentrum lernen wir die modernen Seiten der Mongolei kennen.
übernachten in unseren Zelten bei der Familie von Batarje. So erhalten wir auch einen einmaligen Einblick in den Alltag der DarchadNomaden.
3. Tag: Flug nach Moron Flug nach Moron im Norden der Mongolei. Wir besichtigen die Stadt und kaufen Vorräte auf dem Markt für unsere bevorstehende Reise in die Natur ein. Unterkunft in einem einfachen Hotel oder in einer Jurte.
6. Tag: Pferde kennen lernen Heute treffen unsere Tuwa-Freunde mit den Pferden ein. Um uns an die Tiere zu gewöhnen, unternehmen wir den ersten Reitversuch in der Steppe. Wir reiten zum Tsagan NuurSee oder wandern auf einen der vielen kleinen Berge in der Umgebung.
4.–5. Tag: Moron–Ulan-Uul–Tsagan Nuur Mit russischen Geländewagen fahren wir los Richtung Norden. Wir durchqueren Flüsse und passieren Pässe. In der Nähe von UlanUul schlagen wir unser erstes Zeltlager auf. Die Weiterfahrt führt durch eine Hochebene. Unzählige Seen und Flüsse säumen unseren Weg. Hier sind die Sommerweiden der Darchad-Nomaden. Nach zwei Tagen erreichen wir das kleine Dorf Tsagan Nuur, den Ausgangspunkt unseres Reittrekkings. Wir
7.–15. Tag: Hinaus in die Natur Auf dem Rücken unserer Pferde sind wir in der puren Natur unterwegs. Schon bald lassen wir die Steppe hinter uns und tauchen in die Taiga ein. Wälder, Seen und immer dichter werdendes Buschwerk prägen die Landschaft. Der Weg wird sumpfig und anstrengend für die Pferde, wir reiten meist nur im Schritt. Oft bewegen wir uns im Wald, dann haben wir wieder freie Sicht. Wir übernachten im lichten Wald und geniessen die einmalige Natur.
Die Rentiere dienen den Nomaden als Reit- und Lasttiere
Gut zu wissen: Ein grosser Teil des Reisepreises geht direkt an die besuchten TuwaFamilien. Diese organisieren die Reise vor Ort und vermieten ihre Pferde. Ebenfalls werden lokale Reiseleiter aus den Tuwa-Familien angestellt. Mit dieser Reise haben wir auch das Ziel, den Familien ein ausgewogenes und nachhaltiges Einkommen zu ermöglichen.
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Mongolei
Das Sommerlager der Rentiernomaden
Gomb, der Älteste unserer Führer, führt uns durch die schönsten Gebiete in der Taiga. Wir reiten am Tengis-Fluss entlang und zum See Tschoschin Nuur. Hier machen wir für drei Tage Pause. Wir lassen uns Zeit, die von der Zivilisation unberührte Natur in vollen Zügen zu geniessen. Wir wandern auf einen der Berge, reiten zu wunderschönen Bergseen, baden im Fluss und fischen riesige Forellen, die eine willkommene Abwechslung auf unserem Speiseplan sind. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir ziehen weiter zum Sommerlager unserer Tuwa-Begleiter.
23.–24. Tag: Ulan Bator Flug von Moron nach Ulan Bator. Wir haben genügend Zeit, die Hauptstadt zu erkunden. Nach der unberührten Natur im Norden erscheint uns die Stadt, die uns vom Beginn unserer Reise noch als verschlafene, ruhige Stadt in Erinnerung ist, hektisch und geschäftig. 25. Tag: Rückflug ab Ulan Bator Ankunft in der Schweiz am gleichen Tag.
Teilnehmerzahl
19.–22. Tag: Hövsgöl-See In der Steppe bei Tsagan Nuur erwarten uns die Fahrzeuge. Fahrt zum Hövsgöl-See, wo wir einen freien Tag verbringen. Die wildromantische Landschaft am See lädt zu Wanderungen ein oder wir entspannen uns von den Strapazen des Reit-Trekkings. Am 22. Tag kehren wir nach Moron zurück.
10 Personen
Reisedaten Preis 13.08.14 bis 06.09.14 CHF 7250.–
16.–17. Tag: Tuwa-Rentierzüchter Wir erreichen das Lager von Gombs Familie. Zwei Tage geniessen wir das Leben im und um das Camp der Tuwa-Rentierzüchter. Wir lernen Gombs Frau und Familie kennen. So haben wir die einzigartige Möglichkeit, deren Nomadenleben hautnah mitzuerleben! Im Gegensatz zu den Mongolen wohnen die Tuwas nicht in Jurten, sondern in einfacheren Zelten, die an Tipis der Indianer Nordamerikas erinnern. Die Rentiere dienen den Tuwas als Last- und Reittiere sowie als Fleisch- und Milchlieferanten. Die wertvollen Felle werden zu Kleidern und Stiefeln verarbeitet. Alles wird verwertet. Neben den Rentieren spielt auch die Jagd eine wichtige Rolle. Schon die Kinder lernen den spielerischen Umgang mit Pfeil und Bogen. Die Jagdausflüge der Männer dauern manchmal mehrere Wochen. 18. Tag: Zurück Richtung Tsagan Nuur Wir reiten durch endlos scheinende Lärchenwälder zurück ins 21. Jahrhundert.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Gute körperliche Fitness, Ausdauer und Gelassenheit ist aufgrund des langen Aufenthaltes in der freien Natur und des manchmal rauen Klimas unabdingbar. – Reiten auf kleinen, ausdauernden Pferden. Reitkenntnisse sind von Vorteil. 10–14 Tagesetappen von 2–4 Stunden, meist im Schritt. – Zahlreiche Möglichkeiten für leichte bis mittelschwere Wanderungen in Höhen bis ca. 2500 Meter. – Das Hauptgepäck wird von Packpferden transportiert und muss auf das Minimum beschränkt werden.
Zuschläge Einzelzimmer im Hotel CHF 190.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 700.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 900.–
Diese Reise wird vom Fotografen, Buchautor und Vortragsreferenten Andreas Hutter geleitet. Die mongolischen Nomaden besuchte er 1994 zum ersten Mal. Inzwischen hat er über zwei Jahre in der Mongolei gelebt und die mongolische Sprache erlernt.
RUSSLAND MONGOLEI
RUSSLAND Tsagan Nuur
CHINA
Hövsgöl-See
Moron
Im Preis inbegriffen – Flüge Schweiz–Ulan Bator–Moron–Ulan Bator– Schweiz in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 420.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – Pferde und Pferdeführer für Reitetappen – 5 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 18 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während der ganzen Reise, ausser Mittagessen am 2. und 24. Tag – Visum inkl. Einholung (CHF 90.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Im Preis nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
ULAN BATOR
Bilder: www.andreashutter.ch
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Mongolei
NEU
Die Gletscher des Altai Tavan Bogd
Trekking im wilden Westen Dieses Trekking führt in den äussersten Westen der Mongolei. Dort wo Russland, China, Kasachstan und die Mongolei zusammentreffen, liegt der Tavan Bogd-Nationalpark. Unterwegs besuchen wir eine Kasachen Familie mit ihrem Jagdadler. Es erwarten uns schneebedeckte Berggipfel, glitzernde Gletscher und kristallklare Bergseen. Wir freuen uns auf ein Naturspektaktel abseits der grossen Touristenströme. HÖHEPUNKTE Unberührte Natur während des 8-tägigen Trekkings im Westen der Mongolei Schneeberge und Gletscher im Tavan BogdNationalpark Die kristallklaren Bergseen Khoton und Khurgan Besuch bei einer Kasachen Familie mit ihrem Jagdadler Die bekannten Steinformationen im TereljNationalpark
Gut zu wissen: Diese Reise führt in ein Gebiet mit wenig bis keiner touristischen Infrastruktur. Pioniergeist und Flexibilität sind auf dieser abgelegenen Route durch die unberührte Natur gefragt. Das Turgen-Massiv ist eines der abwechslungsreichsten Berggebiete des mongolischen Altai. Gekrönt wird das Massiv von einer ganzen Kette von etwa 4000 Meter hohen Gipfeln.
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1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Ulan Bator Ankunft am zweiten Tag. Wir werden von unserer lokalen Agentur abgeholt und fahren in den nahe gelegenen Terelj-Nationalpark südöstlich von Ulan Bator. Hier werden wir zum Mittagessen erwartet. Etwas abseits der geschäftigen Hauptstadt, des Lärms und der vielen Menschen verbringen wir unseren ersten Abend in der Mongolei.
park mit seinen Bergen und Gletschern. Zu Deutsch heisst dieser Park «die fünf heiligen Gipfel». Wir besuchen eine Kasachen Familie mit ihrem Adler. Die Kasachen sind geübte Jäger. Sie trainieren den Raubvogel und gehen mit ihm auf die Jagd. Ihre besonders farbigen, grossen und speziell geformten Jurten unterscheiden sich deutlich von denen der Mongolen.
3. Tag: Terelj-Nationalpark Am Vormittag haben wir Zeit, die Umgebung zu erkunden und ein erstes Mal mongolische Landluft zu schnuppern. Nach dem Mittagessen fahren wir zurück nach Ulan Bator. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.
9. Tag: Altai Tavan Bogd-Nationalpark Nach einer kurzen Trekkingetappe erreichen wir den Eingang des Nationalparks. Wir geniessen heute einen freien Nachmittag. Im Park gibt es manchmal die optionale Möglichkeit zu fischen, Pferde oder Kamele zu reiten.
4. Tag: In den Westen Flug in die Provinzhauptstadt Ölgii. 90 Prozent der Bevölkerung in der Westmongolei sind Kasachen. Wir besuchen ein lokales Museum und erfahren mehr über die Umgebung. Eine kurze Fahrt bringt uns zum Ausgangspunkt des Trekkings. Es wird ruhig und wir können uns auf die kommenden Tage in der Natur einstimmen. Wir verbringen die erste Nacht in den Zelten.
10. Tag: Glaser Potaniin-Gletscher Heute wandern wir ins Innere des Parks, wo sich im Norden der Khuiten Peak mit seinen 4374 Metern türmt. Es ist der höchste Berg der Mongolei. Der grosse Potaniin-Gletscher glänzt im Sonnenlicht und wir geniessen das herrliche Bergpanorama in einer der einsamsten Gegenden der Mongolei. Mit einem Mongolian Barbecue runden wir den heutigen Tag ab.
5. Tag: Trekkingstart Die Kamele werden mit unserem Gepäck beladen. Wir nehmen die erste Trekkingetappe unter die Füsse. Der Weg schlängelt sich dem Tsagaan Fluss entlang und überquert ihn. Wir kommen bei alten Felsmalereien vorbei. Es werden noch mehrere folgen. Während des Trekkings übernachten wir jeweils in Zelten. 6.–7. Tag: Von Mogoityn Bridge nach Shiveet Hairkhan Mountain Die folgenden zwei Tage wandern wir von Mogoityn Bridge nach Shiveet Hairkhan Mountain. Unterwegs werden wir bei klarem Wetter mit der Sicht auf die höchsten Berge und Gletscher der Mongolei belohnt. 8. Tag: «Die fünf heiligen Gipfel» Wir nähern uns dem Tavan Bogd-National-
Zu Besuch bei Nomaden
Mongolei
Blick in die mongolische Weite
11. Tag: Ruhetag im Nationalpark Wir verbringen einen Ruhetag. Der gewaltige Park mit einer Grösse von 630000 Hektaren und seinen 35 Gletschern lädt uns ein, die Seele baumeln zu lassen. Wer will, erkundet die Umgebung auf eigene Faust. 12. Tag: Khoton und Khurgan Seen Das heutige Ziel sind die Seen Khoton und Khurgan. Ihr kristallklares Wasser kommt von den umliegenden Schneebergen. Grüne Weiden, Wälder und Sanddünen runden das Panorama an diesem malerischen Ort ab. 13. Tag: Sagsai County Tagesfahrt nach Ölgii. Unterwegs schalten wir eine ausgedehnte Mittagspause in Sagsai ein.
15. Tag: Gandan-Kloster Den Vormittag verbringen wir beim Gandan, einem der wichtigsten Klöster der Mongolei. Über 600 buddhistische Mönche gehören heute diesem Kloster an. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, letzte Souvenirs zu kaufen, in einem Strassenkaffee zu verweilen und Erkundungen auf eigene Faust zu machen. Abschiedsessen am Abend. 16. Tag: Rückreise Nach dem Frühstück Fahrt zum Flughafen und Rückflug nach Zürich. Ankunft in Zürich am Abend.
Zeltcamp auf dem Trekking
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 1 Tagesetappe von 2–3 Stunden, 1 Tagesetappe von 6–7 Stunden, 5 Tagesetappen von 7–8 Stunden – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von Tragtieren transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten ins Trekkinggebiet – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer und anderen Umständen variieren. – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – In den Jurtencamps ist Einzel- oder Doppelbelegung nicht garantiert möglich. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 18.07.14 bis 02.08.14 CHF 6350.– Zuschläge Einzelbelegung in Hotels und im Zelt CHF 370.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 600.–
14. Tag: Zurück in die Hauptstadt Flug nach Ulan Bator und Fahrt ins Hotel. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. An Möglichkeiten und Angeboten fehlt es nicht in dieser geschäftigen und grössten Stadt des Landes. Am Abend besuchen wir gemeinsam eine Folklore Vorstellung.
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Ulan Bator–Ölgii–Ulan Bator–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 415.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 3 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen in Jurten, 9 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension, ausser das Abendessen am 14. Tag – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visum Mongolei inkl. Einholung (CHF 90.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft
Während dem Trekking tragen Kamele unser Gepäck
RUSSLAND
Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Ölgii
nach Ulan Bator
Tavan Bogd N.P. RUSSLAND
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
MONGOLEI
CHINA
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Mongolei
Jurtencamp im Chorgo Terchiin Tsagaan Nuur-Nationalpark
Unberührte West-Mongolei Die Vielfalt der Mongolei wird uns bei der Durchquerung von der Hauptstadt bis in den äussersten Westen des Landes vor Augen geführt. Grasland, Gebirge, ein endloses Dünenmeer und sogar eine Gletscherlandschaft erwarten uns. Nicht weniger vielfältig ist die Kultur. In der Abgeschiedenheit der Täler finden wir die Wiege des mongolischen Kehlkopfgesangs und eine kasachische Nomadenkultur, wie sie kaum anderswo erhalten geblieben ist!
HÖHEPUNKTE Beobachtung der seltenen Przewalski-Wildpferde Karakorum, ehemalige Hauptstadt des Dschingis Khan mit dem Kloster Erdene Zuu Naturidylle am vulkanischen See Terchiin Tsagaan Nuur Kasachische Kultur in den Tälern des Altai Beeindruckende Gletscherlandschaft im Altai Tavan Bogd 7
1.–2. Tag: Flug nach Ulan Bator Abflug nach Ulan Bator, wo wir am Morgen des zweiten Tages ankommen. Am Nachmittag erhalten wir einen ersten Eindruck der mongolischen Hauptstadt. Wir besuchen unter anderem den Hauptplatz Sukhbatar. In der ethnologischen Abteilung des Nationalmuseums erhalten wir einen ersten Eindruck von der Völkervielfalt der Mongolei, von denen wir einige während unserer Reise kennenlernen werden. 3. Tag: Hustai Nur-Nationalpark Am Morgen wohnen wir einer Gebetszeremonie im grössten Kloster der Mongolei, Gandan, bei. Anschliessend lernen wir in der hübschen Anlage des Tschoijin-LamaMuseums mehr über den Buddhismus. Nach dem Mittagessen verlassen wir die Stadt und fahren zum Hustai Nur-Nationalpark, wo wir die seltenen Wildpferde beobachten können. Erste Übernachtung in einer Jurte, dem traditionellen Rundzelt der Nomaden. 4. Tag: Karakorum Durch endlos scheinendes Grasland fahren wir zum Hogno Han-Gebirge und zu den Sanddünen von Bayan Gobi. Eine kurze Wanderung bringt uns zum kleinen Kloster Ovgoni. Wir fahren weiter durch eine Hügelkette in die alte Hauptstadt Dschingis Khans, Karakorum. 5. Tag: Kloster und heisse Quellen Während des Besuches im riesigen Kloster Erdene Zuu haben wir mit etwas Glück die Möglichkeit, einer Gebetszeremonie beizuwohnen. Wir fahren weiter durch das Grasland nach Tsenkher, wo wir uns in natürlichen heissen Quellen erholen können.
Gut zu wissen: Diese Reise führt uns in unberührte Natur mit wenig oder keiner touristischer Infrastruktur. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sind unabdingbar für diese Reise. Die überwältigenden Landschaften und die ursprüngliche Lebensweise der Bewohner entschädigen uns für die einfachen Komfortverhältnisse.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
6.–7. Tag: Ruhetag am Fusse des Chorgo-Vulkans Nach der Provinzstadt Tsetserleg erreichen wir den Chorgo-Vulkan. Ein Ausbruch hat einen Fluss gestaut, so dass der wunderschöne See Terchiin Tsagaan Nuur entstanden ist. Wir ge-
niessen einen Ruhetag und haben Gelegenheit zu baden oder den kurzen Aufstieg zum Kraterrand in Angriff zu nehmen. 8.–10. Tag: Das Hangai-Gebirge Bei der Durchquerung des Hangai-Gebirges erwartet uns eine ganz andere Landschaft. Lärchenwälder, Pässe und hügelige Weiden prägen das Bild. Immer wieder begegnen wir Schaf- und Ziegenherden, deren Hirten versuchen die Tiere von der Strasse zu treiben, damit wir freie Fahrt haben. 11. Tag: Vorboten der Wüste Nachdem wir die Hügellandschaft hinter uns gelassen haben, wird die Landschaft trocke ner. Unser Zeltlager errichten wir am Fusse eindrücklicher Sanddünen. 12. Tag: Sanddünen und Seen Entlang der mehr als 120 km langen Sanddünen-Landschaft von Mongol Els fahren wir Richtung Altai. Am traumhaft gelegenen Durgun-See schlagen wir unser nächstes Camp auf. 13. Tag: Die Heimat des KehlkopfGesanges Die nächste Etappe bringt uns nach Chandmani, die Wiege des berühmten KehlkopfGesangs «Huumi». Mit etwas Glück finden wir einen Sänger, der uns die verschiedenen Arten des «Huumi» vorstellt. Am idyllischen Khar Us-See schlagen wir unsere Zelte auf. 14. Tag: Nach Hovd Durch ein enges Tal verlassen wir das Chandman-Gebiet und erreichen ein sanftes, weites Tal. Am Nachmittag erreichen wir Hovd, die grösste Stadt im Westen der Mongolei. Die Ruinen der Stadtmauer von Sangiin Herem zeugen von der reichen Geschichte der Stadt, die einst ein wichtiger Handelsknotenpunkt auf der Teestrasse war. Interessant ist der grosse und vielfältige Markt.
Mongolei
Unterwegs erwarten uns überwältigende Landschaften
15.–16. Tag: Die mongolischen Kasachen Trockene, steinige Täler und schroffe Berge prägen die Landschaft unserer nächsten Tagesetappe, die uns zuerst nach Ölgii bringt. Einst führten die hier lebenden Kasachen die Herden von Kasachstan während den Sommermonaten in mongolisches Gebiet, bis die Grenzen geschlossen wurden und sich viele Kasachen in der West-Mongolei niederliessen. Sie haben sich bis heute ihre Traditionen bewahrt und leben noch in den charakteristischen, reich verzierten Jurten. Kaum anderswo hat sich die kasachische Kultur so gut erhalten können wie im abgelegenen Westen der Mongolei. Wir fahren weiter durch idyllische Täler in den mongolischen Altai hinein, bis wir im Laufe des 16. Tages den Altai Tavan Bogd-Nationalpark erreichen. 17.–18. Tag: Im mongolischen Altai Wir wandern oder reiten in der Umgebung des Gebirges Altai Tavan Bogd. Murmeltiere, Enziane und Edelweisse lassen Erinnerungen an die Schweiz aufkommen. Eindrücklich ist die Gletscherlandschaft, welche die Berge umgibt. Am nächsten Tag haben wir genügend Zeit, uns von den langen Fahrten der letzten Tage zu erholen und den Alltag der hier ansässigen Hirtenfamilien kennen zu lernen.
19.–21. Tag: Nationalpark Altai Tavan Bogd Einen weiteren Tag verbringen wir im Natio nalpark Altai Tavan Bogd, der sich südlich der höchsten Berge der Mongolei grossflächig ausbreitet. Anschliessend Rückfahrt nach Ölgii, wo wir ein Museum besuchen und Flug nach Ulan Bator. 22. Tag: Ulan Bator Heute haben wir Zeit für letzte Einkäufe oder einen Besuch auf dem interessanten Schwarzmarkt. Beim Abschiedsessen werden wir die ereignisreiche Reise quer durch die Mongolei Revue passieren lassen. 23. Tag: Rückflug nach Zürich Ankunft am Abend des selben Tages.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Einfaches Trekking, durchschnittliche Kondition, 1 Tagesetappe von 2 Stunden, 1 Tagesetappen von 5–6 Stunden bis 2900 Meter, teilweise optional. Weitere individuelle Wanderungen möglich. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings in Fahrzeugen transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 8 Tagesetappen von 3–5 Stunden, 7 Tagesetappen von 6–8 Stunden, oft auf schlechten Pisten. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 18.07.14 bis 09.08.14 CHF 6950.–
RUSSLAND
Altai Tavan Bogd
Ölgii Khar Uvs Nuur
Hovd
Leitung der Reise durch Marco Baumgartner. «Zwei Jahre wohnte ich in Ulan Bator mit einer mongolischen Familie zusammen und lernte daher die Sprache, Gebräuche und die Lebenseinstellung dieses Urvolkes kennen. Ich freue mich mit Euch dieses unvergleichliche Land zu besuchen.»
ULAN BATOR Uliastay Karakorum
Hustai Nur
RUSSLAND MONGOLEI
CHINA CHINA
Kasachin beim Trocknen von Käse
Zuschläge Einzelbelegung CHF 330.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 500.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 700.– DORNOD Im Preis inbegriffen – Flüge Schweiz–Ulan Bator, Ölgii–Ulan Bator–Schweiz in Economy-Klasse SÜHBAATAR – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 420.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 4 Übernachtungen in Hotels im Doppelzimmer, 7 Übernachtungen in Jurten (bis 4 Personen pro Jurte), 10 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Visum inkl. Einholung (CHF 90.–, Stand Oktober 13) – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft
Nicht inbegriffen – Pferdemiete – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Russland
NEU
Mondlandschaft Tolbachik
Naturspektakel Kamtschatka Kamtschatka, die grösste Halbinsel Ostasiens, erwartet uns mit einer ganzen Reihe an Naturwundern. Wir fahren durch die Tundra, besteigen aktive Vulkane, baden in heissen Quellen und besuchen die Ewenen, ein Urvolk dieser abgelegenen Gegend. Mit etwas Glück erspähen wir unterwegs Murmeltiere, Eichhörnchen, seltene Vögel und vielleicht sogar Bären. HÖHEPUNKTE Besteigung von vier Vulkanen mit einmaligen Ausblicken: Tolbachik (3085 Meter), Mutnovsky (2323 Meter), Gorely (1829 Meter) und Avacha (2748 Meter) Baden in den natürlichen Thermalquellen von Malky und Verkhne-Paratunskie Besuch bei den Ewenen, einem der vier Urvölker Kamtschatkas Die Tundra mit ihrer üppigen Fauna und reichen Tierwelt
1. Tag: Ankunft in Kamtschatka Individuelle Ankunft am Flughafen Petropavlovsk und Fahrt ins Hotel. Am Abend treffen wir uns zum gemeinsamen Willkommensessen. 2. Tag: Petropavlovsk Geführter Stadtrundgang durch die grösste Stadt Kamtschatkas mit dem Besuch des Ethnologischen Museums, des Zentralen Marktes und der Kunstgallerie. Dabei lernen wir viel über die Geschichte dieser erst zwei Millionen Jahre alten Halbinsel. Wir erhalten Einblick in die Entstehung der Vulkane, in die lokale Fauna und Flora und das Leben der Bevölkerung. 3. Tag: Ins Landesinnere Fahrt ins rund 300 Kilometer entfernte Milkovo. Besuch des lokalen Museums und Besichtigung der alten Cossack Architektur. Weiterfahrt nach Kozyrevsk, wo wir uns in einer Banya, der traditionellen russischen Sauna, entspannen können. 4. Tag: Der Vodopadnaya-Wasserfall Heute fahren wir an den Fuss des eindrücklichen Vodopadnaya-Wasserfalls, wo wir unser Zeltlager für die Nacht einrichten. 5. Tag: Zu den Lavafeldern Tagesausflug zu den Lavafeldern des Tolbachik, welche von 1975 bis 1976 während eines 15-monatigen, besonders heftigen Ausbruchs, entstanden sind. Kratersee
Gut zu wissen: Durch die jahrzehntelange Abgeschiedenheit konnte Kamtschatka seine aussergewöhnliche Natur bewahren. Die Bevölkerung passte sich an das raue Klima und die wilde Natur an. Die Touristische Infrastruktur ist in vielen Gegenden noch heute sehr einfach und spartanisch. Pioniergeist und Flexibilität sind gefragt.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
6. Tag: Vulkan Tolbachik, 3085 Meter Wir besteigen den Vulkan Tolbachik. Auf dem Gipfel erwartet uns bei klarem Wetter eine atemberaubende, 365-Grad Aussicht auf die naheliegende Kluchevskoy-Vulkangruppe. 7. Tag: Ruhetag Reservetag für die Besteigung des Tolbachik. Als Alternative können wir zum Alaid, dem höchsten und nördlichst gelegenen Vulkan der gesamten Inselkette fahren. Mit etwas Glück treffen wir unterwegs auf heimische Tiere, die in der Tundra leben. 8. Tag: Bei den Urvölkern Wir besuchen eine Ewenen-Siedlung im Dorf Esso. Die Ewenen sind eines der vier Urvölker Kamtschatkas. In einem nahegelegenen Museum erfahren wir mehr über deren Geschichte und Kultur. 9. Tag: Südwärts Es geht weiter südwärts zu den Malky-Thermalquellen, wo wir unsere Zelte für die Nacht aufstellen. Ein Bad im naturheissen Wasser der Quelle darf natürlich nicht fehlen. 10. Tag: Viluchinsky Wasserfall Fahrt zum Mutnovsky-Vulkanplateau. Unterwegs machen wir an einem idyllischen Wasserfall eine Pause. Am Abend nehmen wir an einer Exkursion teil und erleben die aktive Vulkanlandschaft hautnah.
Glühende Lavafelder
Russland
Fumarole und Geysire
11. Tag: Mutnovsky-Vulkan Wir haben die Möglichkeit, den 2323 Meter hohen Mutnovsky-Vulkan zu besteigen. Belohnt werden wir mit der Sicht auf die wunderbare Vulkan-Landschaft. Der riesige, tiefe Kratersee, der von steilen Felswänden umgeben ist, und die zischenden Geysire, die ihr Wasser in die schweflige Luft schiessen lassen, gelten als eines der schönsten vulkanischen Phänomene Kamtschatkas. Ohrenbetäubendes Getöse und Rumpeln unter den Füssen begleitet dieses eindrückliche Naturspektakel. 12. Tag: Gorely-Vulkan Wanderung auf den Gorely-Vulkan (1829 Meter). Unser Blick schweift über die gegenüberliegende Kette von 11 Vulkankegeln.
15. Tag: Avacha-Vulkan Unser heutiges Ziel ist der Avacha Vulkan (2748 Meter). Eine lange Wanderung bringt uns auf den Kraterrand. Von hier oben haben wir Sicht auf den Pazifischen Ozean, die Hauptstadt Petropavlovsk und benachbarte Vulkane. 16. Tag: Reserve- oder Entspannungstag Reservetag. Als Alternative verbringen wir den Tag in einem Resort mit heissen Quellen, feinem Essen und Russischem Wodka. Mit etwas Glück kommen wir noch in den Genuss von Russischer Volksmusik. 17. Tag: Abreise Ende der Gruppenreise und individuelle Weiter- oder Heimreise
13. Tag: Die Verkhne ParatunskieThermalquellen Wir fahren ans Ufer des Paratunka-Flusses und übernachten bei den Verkhne Paratunskie-Thermalquellen, wo wir einmal mehr ein warmes Bad geniessen können.
Unser Fahrzeug
Teilnehmerzahl
8–16 Personen (Internationale Gruppe)
Reisedaten Preis 10.07.14 bis 26.07.14 CHF 3250.– 28.07.14 bis 13.08.14 Zuschläge Einzelbelegung in Zelt, Hotel, Gästehäuser CHF 390.– Im Preis inbegriffen – Überlandfahrten und Transfers – Vollpension vom Abendessen Tag 1 bis Frühstück Tag 17 – 4 Übernachtungen im Hotel oder in einfachen Gästehäusern, 12 Übernachtungen im Zelt – Bewilligungen und Eintritte – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung
14. Tag: In Küstennähe Heute bringt uns eine Fahrt entlang des Bachbettes des ausgetrockneten Sukhaya-Flusses zum Avacha-Vulkanplateau. Wir sind ständig auf der Hut, denn wer weiss ob uns nicht plötzlich ein Bär aus der Ferne beobachtet oder ein Vogel eine Melodie für uns zwitschert.
RUSSLAND
KAMTSCHATKA
Idyllischer Rastplatz
Anforderungen und Hinweise – Arrangement ab/bis Reiseland. Die Flüge ab/bis Petropavlovsk sind im Reisepreis nicht inbegriffen. Gerne stehen wir für Reservationen nach Wunsch zur Verfügung. – Die Teilnehmer der Reise setzen sich aus verschiedenen Ländern zusammen. – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 2 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 2 Tagesetappen von 6–7 Stunden, 2 Tagesetappen von 8–10 Stunden in Höhen bis 3085 Meter in teils weglosem Gelände. – Während den Wanderungen tragen wir den Tagesrucksack selber. Das Hauptgepäck kann deponiert werden. – Ausdauer für Überlandfahrten, 4 Tagesetappen von 1–4 Stunden, 3 Tagesetappen von 5–6 Stunden, 1 Tagesetappe von bis 10 Stunden – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer und anderen Umständen variieren.
RUSSLAND
Esso
Tolbachik Vulkan
Nicht inbegriffen – Anreise nach Petropavlovsk und zurück in die Schweiz – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag – Visum für Russland (CHF 45.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Programmänderungen vorbehalten
Milkovo
Gorely Vulkan
Avacha Vulkan Plateau Petropavlovsk Mutnovsky Vulkan Plateau
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SANFTER TOURISMUS
REISEN ZU HELVETAS-PROJEKTEN Einzigartige Begegnungen über kulturelle Grenzen hinweg
2014
SCHAFFT ZUKUNFT Wasserprojekte, biologische Landwirtschaft, Hängebrücken. Über solche klassischen Entwicklungsprojekte hinaus unterstützt Helvetas auch Initiativen für sozial- und umweltverträglichen Tourismus. Ohne Tourismus sähe die Schweiz heute anders aus. Vor allem in den Alpentälern hat die Ankunft fremder Gäste eine Entwicklung in Gang gesetzt, die mit den Einkommen aus der Landwirtschaft allein unmöglich gewesen wäre. Landschaft und Kultur haben sich dadurch verändert. Wo sich der Tourismus langsam und sanft entwickeln konnte, hat er der Gesellschaft positive Impulse gegeben, wirtschaftlich ebenso wie kulturell.
tourismus für entwicklung Manche Projekte von Helvetas haben direkte oder indirekte Auswirkungen auf den Tourismus. In Kirgistan unterstützt Helvetas ganz konkret die Ausbildung von Fachkräften für Hotels und Rest aurants. In Nepal hat der Bau von Hängebrücken indirekt einen
positiven Nebeneffekt für Reisende. Ohne die über 5000 Hängebrücken wäre Trekking in Nepal schwieriger, gefährlicher und damit weit weniger populär.
Horizonte erweitern Zusammen mit Globotrek und der Coopzeitung organisiert Helvetas VolunteerReisen, zu Baumwollbauern in Kirgistan, Kakaosuchern in Bolivien oder zu Kaffeebauern in Nepal. Die Reisenden teilen den Alltag ihrer Gastgeber. Und am Abend nach der Erntearbeit erzählen die Bauernfamilien und die Gäste einander aus ihrem Leben und von ihren Erfahrungen. So erleben die Gäste persönlich, was Entwicklungszusammenarbeit bedeutet. Ein Austausch, den alle als Bereicherung erleben.
Reiseveranstalter:
InformatIonen zu Helvetas-ProjektreIsen Helvetas bietet Projekt- und Volunteer-Reisen nach Kirgistan, Vietnam, Laos, Nepal, Bhutan, Guatemala, Bolivien, Peru und Äthiopien an, die von Globotrek durchgeführt werden. Bestellen Sie die Spezialbroschüre auf www.globotrek.ch oder über 031 313 00 10. InformatIonen zu Helvetas www.helvetas.ch Für Fragen oder für eine Probenummer des Magazins «Partnerschaft»: info@helvetas.ch oder 044 368 65 00. Spendenkonto: PC 80-3130-4
Afrika / Orient
Elefanten in der Serengeti, Tansania
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Afrika / Orient
Marokko
Oman
Ă„thiopien Uganda
Kenia Tansania
Namibia La RĂŠunion Madagaskar
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Marokko
Imposante Dünenlandschaft im Abendlicht
Vom Atlas zu den Oasen der Sahara Ausserhalb der bekannten Königsstädte hat Marokko ganz andere Gesichter und Farben. Tief im Süden, hinter dem Hohen Atlas, liegt die letzte steinerne Kette, welche der Sahara an ihrem Nordrand die Stirn bietet – die bizarr geformte Felsenlandschaft des SarhroMassivs. Auf den Spuren der grossen Karawanen stossen wir in die scheinbare Unendlichkeit der Wüste vor.
1.–2. Tag: Ankunft in Marrakesch Wir werden am Flughafen von Marrakesch erwartet und in unser Riad (Gästehaus im typisch marokkanischen Stil) in der Altstadt gefahren. Am nächsten Tag lernen wir die Königsstadt während einem halbtägigen Stadtrundgang kennen. Anschliessend haben wir Zeit, die verwinkelten Gassen der zum UNESCO Weltkulturerbe gehörenden Altstadt und deren Basare auf eigene Faust zu erkunden. Der Hauptplatz Djemma el Fna mit den Garküchen, Gauklern, Schlangenbeschwörern und Märchenerzählern bietet allabendlich eine einmalige Atmospäre.
HÖHEPUNKTE
3. Tag: Über den Hohen Atlas In Serpentinen windet sich die Strasse zum Tizi-n-Tichka-Pass (2260 Meter) hinauf, dem Tor zum «Grossen Süden» Marokkos. Am südlichen Fuss des Hohen Atlas erreichen wir die imposante Kasbah Ait Benhaddou. Beim Anblick der gewaltigen, zum UNESCO Weltkulturerbe gehörenden Lehmburgen wird uns bewusst, dass wir uns nun im Gebiet der Berber befinden. Wir geniessen den Anblick der einmaligen Anlage, wenn die untergehende Sonne die Lehmfassaden in Rottönen leuchten lässt. Wir übernachten stilecht in einer Kasbah in Tamdaght, unweit von Ait Benhaddou.
Trekking auf Berberwegen im bizzar anmutenden Sarhro-Gebirge Kasbahs – die Pracht marokkanischer Architektur Die unendlich lange Palmenoase im Draa-Tal Karawanenleben in der Sahara während dem Wüsten-Trekking
4. Tag: Dem Dadès-Tal entlang zum Jebel Sarhro Via Ouarzazate fahren wir auf der Strasse der 1000 Kasbahs durch die Rosenstadt Kelâa M'Gouna und biegen in Boumalne zum Sarhro Gebirge ab, wo unser Trekking beginnt. Während unseren Wanderungen werden wir von Maultiertreibern und ihren Tieren begleitet. Diese tragen das Gepäck, die Zelte und das Essen. Schon seit Jahrhunderten werden in Marokko die Maultiere auf diese Weise für Transporte eingesetzt. Übernachtung im Zeltlager bei Imin Ouarg. 5.–7. Tag: Trekking auf Berberwegen Auf alten Maultierpfaden, den traditionellen Berberwegen, überqueren wir den Jebel Sarhro. Erstarrte Felsformationen, abweisende Felsflanken und einladende Täler säumen den Weg. Vielleicht treffen wir auf Nomaden mit ihren Tieren und Zelten. Unterwegs kommen wir an den markanten Felsen von Bab Ali (1600 Meter) vorbei, welche auch «Madame et Monsieur» genannt werden. 8. Tag: Zu den Karawanen Am Morgen heisst es Abschied nehmen von den Treibern und ihren Tieren. Vorerst auf einer Piste, dann auf guter Strasse fahren
Spektakulärer Ausgangspunkt der Reise ist Marrakesch
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Marokko
Ait Benhaddou, UNESCO Weltkulturerbe
wir Richtung Süden und verlassen das letzte steinerne Bollwerk am Nordrand der Sahara. Entlang der unendlich langen Palmen oase des Draa-Tals fahren wir nach Zagora. Hier besteht die Möglichkeit, einen Schesch (Kopf- und Gesichtstuch der Nomaden) zu kaufen. In Ait Isfoul, dem Tor zur Wüste treffen wir auf unsere Begleitmannschaft und die Kamele. Wir verbringen unsere erste Nacht in der Wüste!
14. Tag: Abschied von der Wüste Noch einmal nehmen wir das Frühstück bei aufgehender Sonne ein, bevor wir uns von unseren Begleitern verabschieden. Auf der Piste fahren wir entlang des ausgetrockneten Sees Iriki nach Foum Zguid und weiter auf der Asphaltstrasse nach Tazenakht. Hier haben wir die Gelegenheit, Safran zu kaufen. Wieder überqueren wir den Hohen Atlas und erreichen abends Marrakesch.
9.–11. Tag: Durch die Wüste Unser eigener Rhythmus bestimmt den Tagesablauf, während die Dromedare in ihrem Tempo von dannen ziehen. Wir starten jeweils in der angenehmen Kühle des Morgens, damit wir tagsüber, bei zunehmender Hitze, genügend Zeit für Ruhepausen unter schattenspendenden Tamarisken haben. Von einem Lagerplatz zum nächsten ziehen wir entlang des Jebel Bani und streben dem Horizont entgegen, der immer wieder entflieht und uns den Blick erweitert oder sich im Dunst der Unendlichkeit spiegelt. Hier zogen vor nicht allzu langer Zeit grosse Karawanen vorbei, unterwegs durch die Sahara, in die Tiefe des Schwarzen Kontinents, um in sagenhaften Städten am Niger anzukommen. Die erste Wegstrecke zeigt uns, was die Wüstenreisenden auch damals zu sehen bekamen: Sanddünen, Geröllhänge, Kieselebenen, trockene Flusslandschaften und von Zeit zu Zeit eine grüne Oase, einen Brunnen – die Quelle des Lebens.
15. Tag: Weiterreise Nach dem Frühstück individuelle Weiterreise oder Rückreise in die Schweiz.
Teilnehmerzahl Unterwegs im Jebel Sarhro
8–12 Personen
Reisedaten, ab/bis Marrakesch Preis a) 2 9.03.14 bis 12.04.14 CHF 1890.– b) 04.10.14 bis 18.10.14 c) 01.11.14 bis 15.11.14 d) 11.04.15 bis 25.04.15 1) Zuschläge Einzelbelegung CHF 290.– Kleingruppe 4–7 Personen CHF 200.– 1) Preis unter Vorbehalt
Marrakesch
Boumalne
12.–13. Tag: Zu den grossen Dünen des Erg Chegaga Heute queren wir eine Steinwüste (Reg) mit vereinzelten Akazien, wo noch gelegentlich Fossilien gefunden werden. Bei den Dünen von Bougarn schlagen wir unsere Zelte auf. Zum Sonnenuntergang erklimmen wir die grosse Düne. Am nächsten Tag ziehen wir weiter westwärts, bis unsere Karawane die Dünen von Chegaga erreicht. Sie sind bis zu 100 Meter hoch und zählen zu den höchsten Dünen Marokkos.
Anforderungen und Hinweise – Arrangement ab/bis Reiseland. Internationale Flüge sind im Reisepreis nicht inbegriffen. Gerne stehen wir für Reservationen nach Wunsch zur Verfügung. – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 4 Tagesetappen im Sarhro-Massiv von 4–6 Stunden in Höhen zwischen 1200 Metern und 2200 Meter, während der Wüstenwanderung 1 Tagesetappe von 1,5 Stunden, 5 Tagesetappen von 4–6 Stunden. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von Maultieren und Dromedaren transportiert. Im Notfall können die Tiere auch zum Reiten benutzt werden. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 3 Tagesetappen von 3–7 Stunden, 1 Tagesetappe von 9 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren.
Aït Benhaddou
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Ouarzazate Tazenakht
Im Preis inbegriffen – Überlandfahrten und Transfers gemäss Programm (Minibus, Landrover) – 4 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 10 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension (von Abendessen 2. Tag bis Mittagessen 14. Tag), ansonsten Zimmer/Frühstück – Eintritte während dem Stadtrundgang in Marrakesch – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Französisch und wenig Englisch sprechende Reiseleitung ab/bis Marrakesch, Begleitmannschaft, Deutsch sprechender Reiseleiter während dem Stadtrundgang in Marrakesch Nicht inbegriffen – An- und Rückreise nach/ab Marrakesch – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Programmänderungen vorbehalten
Zagora MAROKKO AFRIKA
Foum Zguid Ait Isfoul
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Oman
Idyllische Siedlungen erwarten uns im Hajar-Gebirge
Bergtrekking im Reich des Sultans Weite Sandwüsten und herrliche Berggebiete prägen das kleine Land am östlichen Ende der arabischen Halbinsel. Die vom Sultan umsichtig geplante Entwicklung führt das Land von der Vergangenheit in die Gegenwart. Diese vielfältige Reise bringt uns die schönsten Landschaften des Landes näher. Wir entdecken das Gebirge und Schluchten zu Fuss und schwimmend und die Sandwüste vom Rücken eines Kamels aus. Dem Gegensatz zwischen Wohlstand und jahrhundertealter Tradition begegnen wir auf Schritt und Tritt. HÖHEPUNKTE Die schroffe Bergwelt des Hajar-Gebirges Schwimmend in glasklaren Pools Wadis erkunden Auf dem Rücken von Kamelen durch die Sanddünen der Wahiba Sands Der Nachthimmel in der Wüste; mit glitzernden Sternen übersätes Firmament während dem Kameltrekking
Gut zu wissen: Für diese Tour sind eine gute Kondition, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit sowie angemessene Kleidung und Schuhwerk erforderlich.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
1. Tag: Anreise ins Sultanat Oman Flug nach Muscat und Fahrt ins Hotel. 2. Tag: Omans Hauptstadt Muscat Während einer Stadtrundfahrt entdecken wir die kunstvoll gestaltete Sultan Qaboos Moschee, das Ministerien- und Botschaftsviertel, das belebte Geschäftsviertel Ruwi, den Repräsentations-Palast des Sultans (von aussen) und das Regierungsviertel. Beim Besuch des Al Zubair Museums erhalten wir einen guten Eindruck über die traditionelle Kleidung und Gebrauchsgegenstände der Regionen des Oman. Im lebhaften Souq von Muttrah können wir nach Herzenslust im Basar stöbern. Von Tüchern über Stoffe bis zu Duftölen und Weihrauch, von Gewürzen bis zu Schmuck – alles wird in den kleinen Geschäften feil geboten. Vom Souq aus erwandern wir den ersten Teil des alten Weges von Muttrah nach Muscat und werden anschliessend zum Hotel gefahren. 3. Tag: Muscat – Wadi Tiwi Frühmorgens Fahrt auf der neuen Küstenstrasse via Quriat zum Wadi Tiwi. Unterwegs Besichtigung des Sink Holes. Im Wadi Tiwi unternehmen wir am Nachmittag eine kurze Wanderung, bevor am Strand die Zelte für die Nacht aufgeschlagen werden. 4.–6. Tag: Gebirgsüberquerung Heute überqueren wir den Hauptkamm des östlichen Hajar-Gebirges. Der Weg verläuft vom Wadi Tiwi durch archaische Gebirgslandschaften auf einem alten Weg zum Dorf Ithog. Am nächsten Nachmittag gelangen wir ins Wadi Bir, und am dritten Tag folgt der Abstieg ins Wadi Bani Khalid. Hier befinden sich herrliche Seen, bei denen man Zeit für eine ausgiebige Rast und eventuell auch für ein Bad hat. Fahrt in die Ramlat Al Wahiba, die kleinere Sandwüste des Landes, wo wir in einem gemütlichen, stationären Camp untergebracht sind.
7. Tag: Wadi Bani Khalid Zurück im Wadi Bani Khalid zweigen wir heute zum Unterlauf des Flussbettes ab. Die Trekkingroute führt uns von den glasklaren Pools des Wadis in die hellen Steilwände des Canyons. Einige der engen Schluchtabschnitte durchqueren wir schwimmend (bis zu 200m) und dringen in den unteren Teil des Wadis vor, wo der Anblick eines acht Meter hohen Wasserfalls unser Auge erfreut. Nichtschwimmer können diese Strecke im Fahrzeug zurücklegen. Am Ausgang der Schlucht werden wir von den Fahrern erwartet und zurück ins Wüstencamp gefahren. 8.–9. Tag: Kameltrekking in der Wahiba Sands-Wüste Eine kurze Fahrt bringt uns zu einer Beduinenfamilie, die uns bereits mit den Kamelen erwartet. Zwei Tage lang durchstreifen wir die herrliche Dünenlandschaft der Wahiba Sands Wüste auf dem Rücken der Wüstenschiffe. Unter der kundigen Anleitung unserer Beduinen-Führer fühlen wir uns rasch wohl auf unseren Reitkamelen. Übernachtung in
Freundliche Begegnungen unterwegs
Oman
Kamelkarawane
Zelten oder unter dem grandiosen Sternenhimmel. Am 9. Tag heisst es Abschied nehmen von den Beduinen und ihren Kamelen. Auf der Fahrt nach Nizwa besichtigen wir die Ruinen der einst mächtigen Handelsstadt Mansfa, bevor wir im Hotel in der ehemaligen Hauptstadt Nizwa den Swimmingpool geniessen können.
14. Tag: Wadi Bani Kharus – BatinahKüste Durch das Wadi Bani Kharus erreichen wir via Al Awabi Rustaq, wo wir die mächtige Festung von aussen besichtigen (Sie wird momentan renoviert). Weiterfahrt durch die Batinah Ebene nach Al Sawadi, wo wir im Al Sawadi Beach Hotel übernachten.
10. Tag: Nizwa – Misfat Morgens Besuch des Marktes von Nizwa, bekannt für ihre Silberschmiedekunst, Bildung und Kultur. Weiter geht es vorbei an Marmorsteinbrüchen zum historischen Palast der Imame in Al Jabrin, dem wohl eindrucksvollsten Fort des Omans. Nach einem kurzen Fotostopp beim Bahla Fort besichtigen wir kurz die Altstadt von Al Hamra, bevor wir die Bergoase Misfat Al Abriyeen erreichen. Spaziergang durch die Gärten und das mittelalterliche Dorf. In einem alten Haus im Dorf übernachten wir.
15. Tag: am Strand Wir geniessen einen Tag am wunderbaren Strand der Hotelanlage. 16. Tag: Rückflug in die Schweiz Fahrt zum Flughafen und Rückflug nach Zürich. Das imposante Fort in Rustaq
13. Tag: Abstieg ins Wadi Bani Kharus Kurze Fahrt zurück nach Ruus und Abstieg über einen alten Weg vorbei an der Talhat Moschee ins Wadi Bani Kharus. Hier verbringen wir eine weitere Zeltnacht.
Teilnehmerzahl
7–11 Personen
Reisedaten Preise a) 01.03.14 bis 16.03.14 CHF 4980.– b) 05.04.14 bis 20.04.14 c) 01.11.14 bis 16.11.14 d) 1 5.11.14 bis 30.11.14 Zuschläge Einzelbelegung CHF 490.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Muscat–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 438.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – Reitkamel für jeden Teilnehmer während dem Kameltrekking – 6 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 1 Übernachtung bei einer lokalen Familie, Guesthouse im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen im Camp im Zweierbungalow, 6 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension, ausser am 2. Tag Halbpension und am 15. Frühstück – Bewilligungen und Eintritte – Büchergutschein – Deutsch sprechende Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft ab/bis Muscat
11. Tag: Trekking im westlichen HajarGebirge Von Misfat aus trekken wir heute entlang der alten Hauptstrasse, einem Eselsweg, hinauf zum Sharaf Al Alamayn, dem höchsten Strassenübergang des westlichen Hajar Gebirges. Hier treffen wir auf unsere Begleitfahrzeuge. Am Weg zum Dorf Qiut schlagen wir die Zelte für die Nacht auf. 12. Tag: Jabal Akhdar Am Morgen fahren wir zum Dorf Qiut und trekken entlang des Gebirgskamms über die Gipfel des «Black Top» und des «Ras Al Zufair» zum Dorf Ruus am Jabal Al Akhdar Plateau. Anschliessend Fahrt zum Jabal Akhdar Hotel, welches auf einer herrlichen Hochebene gelegen ist.
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 2 Tagesetappen von 2–3 Stunden, 3 Tagesetappen von 4–6 Stunden in Höhen bis 1600 Meter, 4 Tagesetappen von 7–8 Stunden bis 2500 Meter – Das Hauptgepäck wird während der Trekkings in Fahrzeugen transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Kamel-Trekking auf dem eigenen Reitkamel. Kamelreiten ist nicht schwierig; unter Anleitung fühlen wir uns schnell wohl auf unseren Reittieren. 2 Tagesetappen von 5–6 Stunden. Es ist möglich einen Teil oder die ganze Strecke zu wandern. – Ausdauer für Überlandfahrten, 6 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 1 Tagesetappe von 3 Stunden.
MUSCAT
Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen – Visum OMR 20.–/USD 55.-, bei Einreise (Stand Oktober 13)
Nakhl Nizwa Bahla
Tiwi Wadi Bani Khalid Wahiba Wüste IRAN
SAUDIARABIEN JEMEN
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Diese Reise wird in Zusammenarbeit mit Desert Team, Bern, durchgeführt. Es gelten deren Reisebedingungen.
OMAN
Programmänderungen vorbehalten
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Äthiopien
Die Felsenkirchen von Lalibela
Berge und Kultur Äthiopiens Diese einzigartige Reiseroute führt uns die ganze Vielfalt Äthiopiens vor Augen. Im Semien-Gebirge begegnen wir endemischen Pavianen und seltenen Steinböcken und trekken in den höchs ten Bergen Äthiopiens. Die reiche Geschichte des Landes erfahren wir im kulturellen Zentrum Gondar, wie auch bei den Felskirchen von Lalibela und in Axum. Im Süden des Landes beeindruckt die grandiose Seenlandschaft und wir werden den imposanten Süsswasserkrokodilen begegnen.
HÖHEPUNKTE Ausgewogene Mischung aus Kultur und Trekking Trekking im Semien-Gebirge, UNESCO Welt naturerbe Besteigung des höchsten Berges Äthiopiens, dem Ras Dashen (4620 Meter) Felsenkirchen von Lalibela und die Kaiserstadt Gondar Die Wasserfälle des Blauen Nils Krokodile im Chamo-See
ISE UALRE AR D I V I D B BUC H ALS IN AUCH E RSONEN AB 2 P
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1.–2. Tag: Flug nach Addis Abeba Ankunft am Abend des ersten Tages. Fahrt ins Hotel und Übernachtung. Am Folgetag lernen wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt kennen und geniessen den Ausblick auf die Stadt vom Entoto-Berg aus. 3. Tag: Bahir Dar Am Morgen Flug nach Bahir Dar, wo wir den Bezait-Palast besuchen und die wunderschöne Aussicht über den Tana-See und den Blauen Nil geniessen. Auf unserer Besichtigungstour durch Bahir Dar schauen wir uns an, wie die Boote aus Papyrus, die «Tankwas», hergestellt werden. Nachmittags unternehmen wir eine Bootstour auf dem Tana-See. 4. Tag: Die Wasserfälle des Blauen Nils Ein Ausflug bringt uns zu den grandiosen Wasserfällen des Blauen Nils. Bei hohem Wasserstand bieten sie ein wahrlich imposantes Schauspiel, wie sie in unzähligen Kaskaden über einen Felsabbruch in die Tiefe fallen. Weiterreise durch weites Acker- und Weideland, an unzähligen Siedlungen vorbei nach Gondar. 5. Tag: Gondar Die ehemalige Kaiserstadt Gondar gilt als Zentrum der äthiopischen Kunst, Literatur und Wissenschaft. Während drei Jahrhunderten entstanden viele Burgen und Paläste, die das Bild der Stadt bis heute prägen. Am Nachmittag brechen wir zum Semien Mountains-Nationalpark auf. Erstes Kurztrekking zur Akklimatisation. 6.–12. Tag: Trekking im Semien-Gebirge Sieben Tage sind wir zu Fuss in der einmaligen Natur dieses Gebirges unterwegs. Der Semien-Nationalpark zählt seit 1978 zum Kulturerbe der UNESCO. Mit etwas Glück können wir Walia-Steinböcke und Herden von Dschelada-Pavianen beobachten, die nur hier vorkommen. Immer wieder bieten sich atemberaubende Ausblicke über die Hochebene und die schroffen Felswände. Am neunten
Tag brechen wir frühmorgens zum Aufstieg zum Ras Dashen (4550 Meter) auf. Das Trekking zum höchsten Gipfel Äthiopiens nimmt den ganzen Tag in Anspruch. Die Aussicht präsentiert sich bei gutem Wetter entsprechend glorios. Die Besteigung des Ras Dashen ist optional. Wer lieber eine leichtere Tageswanderung machen möchte, hat diese Möglichkeit. 13. Tag: Axum Nach einer letzten kurzen Etappe zu Fuss endet unser Trekking in Adiarkai. Per Bus werden wir nach Axum gefahren. Hier lassen wir die alt-äthiopische Geschichte lebendig werden und besichtigen die bis dreissig Meter hohen monolithischen Steinstelen. Ausserdem sehen wir uns das Bad und den Palast der Königin von Sheba an sowie die Kirche St. Mary von Tsion. 14. Tag: Mekelle Auf der Fahrt nach Mekelle besuchen wir die ersten Felsenkirchen. Die einmaligen, in den Stein gehauenen Kirchen und Tempel entstanden im 12. und 13. Jahrhundert und bildeten eine wahre Festung des christlichen Glaubens inmitten der islamischen Nachbarreiche. 15. Tag: Landleben und Passfahrten Eine Fahrt durch hügelige Landschaft bringt
Äthiopien
Afro-alpine Landschaft im Semien-Gebirge
uns zur heiligen Stadt und Wallfahrtsort Lalibela. Auch heute leben hier fast ausschliesslich äthiopisch-orthodoxe Christen. Während der interessanten Fahrt über Pässe und durch Täler sehen wir Bauern auf ihren Feldern, beobachten die Frauen und Mädchen beim Wasser holen und die jungen Männer mit ihren grossen Kuhherden. 16. Tag: Lalibelas Felsenkirchen Frühmorgens sind wir unterwegs zu den Kirchen von Asheton Mariam, welche hoch über Lalibela thronen. Am Nachmittag besuchen wir eine weitere Gruppe monolithischer Felsenkirchen, die meist mehrstöckig in roten Basaltlava gemeisselt wurden. Heute zählen diese Kirchen zum Weltkulturerbe der UNESCO. 17. Tag: Addis Abeba Wir fliegen zurück nach Addis Abeba. Nach der Ankunft werden wir abgeholt und fahren direkt zum Langano-See. Der Langano ist einer der Rift Valley-Seen. Auf Grund des hohen Sodagehalts kann im See bedenkenlos gebadet werden (keine Bilharziose-Gefahr). 18. Tag: Arba Minch Wir geniessen die Zeit am See bevor wir am Nachmittag nach Arba Minch fahren. In der Landessprache Amaharic steht Arba Minch für 40 Quellen. Das Wasser der Berge fliesst in die Seen Chamo und Abaya. Zwischen den Seen befindet sich der Nechisar Nationalpark, Heimat für viele Wildtiere. 19. Tag: Zum Bergvolk der Dorze Wir unternehmen einen Tagesausflug in die Berge hoch über Arba Minch. In Chencha lebt die ethnische Minderheit der Dorze, ein kleines Bergvolk, welches sich durch eine eigene Sprache und die bienenwabenartige Bauweise der Häuser auszeichnet. Auch ihre Webkunst ist berühmt. Auf unserer abwechslungsreichen Wanderung besuchen wir weitere Dörfer und erhalten Einblick in die Handwerkskunst der lokalen Bevölkerung.
20. Tag: Krokodile im Chamo See Grosse Salzwasserkrokodile erwarten uns. Beim Chamo See leben sie in einer geschützten Bucht zu Dutzenden, zusammen mit unzähligen Pelikanen und Flusspferden. Die Fahrt mit einem kleinen Motorboot mitten in diese Wildnis lässt uns die Grösse und Kraft der Natur spüren. Ein einmaliges Gefühl. Mit diesen starken Eindrücken fliegen wir am Nachmittag zurück nach Addis Abeba. 21. Tag: Addis Abeba Wir besuchen ein Waisenhaus, in welchem die Kinder aus verschiedenen Materialen Gegenstände für den Verkauf herstellen. Wir nützen die Gelegenheit um letzte Souvenirs einzukaufen. Eine traditionelle Kaffeezeremonie gehört zu einer Reise nach Äthiopien. Wir verfolgen den ganzen Prozess und kosten den duftenden Kaffee. Am späteren Abend Fahrt zum Flughafen und Rückreise in die Schweiz. 22. Tag: Rückreise Ankunft in Zürich am späteren Morgen. ERITREA Axum Debark
Mekelle Ras Dashen
Semien Mountains-N.P.
Gondar Lalìbela Bahir Dar
ADDIS ABEBA
Langano-See ÄTHIOPIEN
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 3 Tagesetappen von 1–3 Stunden, 4 Tagesetappen von 5–7 Stunden, 3 Tagesetappen von 8–9 Stunden, 1 Gipfeltag von 10–12 Stunden in Höhen bis 4550 Meter. – Das Hauptgepäck wird im Semien-Gebirge von Maultieren transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 4 Tagesetappen von 3–4 Stunden, 5 Tagesetappen von 5–6 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis a) 28.09.14 bis 19.10.14 CHF 5450.– b) 23.11.14 bis 14.12.14 Zuschläge Einzelbelegung Kleingruppe 6–9 Personen Kleingruppe 4–5 Personen Kleingruppe 2–3 Personen
CHF CHF CHF CHF
580.– 200.– 500.– 900.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Addis Abeba–Bahir Dar, Lalibela–Addis Abeba, Arba Minch–Addis Abeba–Zürich – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 320.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 12 Übernachtungen in Mittelklasshotels und einfachen Gasthäusern im Doppelzimmer, 8 Übernachtungen im Zweierzelt, Tageszimmer in Addis Abeba am Abflugtag – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale Englisch und Deutsch sprechende Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen – Visum (CHF 32.–, Stand Oktober 13) Spezialleistung – Gutschein SBB–Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
Arba Minch
AFRIKA
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Äthiopien
NEU
Äthiopien ist die Heimat von vielen orthodoxen Christen
Einzigartig und vielseitig – Äthiopien ist anders Das angenehme Klima, die archaische, christliche Hochkultur, die wundervollen Berggebiete und die vielfältige Natur machen das Land einzigartig. Die ehemalige Kaiserstadt Gondar, die berühmten Felsenkirchen von Lalibela und die faszinierenden Stelen von Axum sind Zeugnis der reichen Geschichte. Die zahlreichen unterschiedlichen Ethnien mit verschiedenen Religionen, die friedlich zusammen leben – das alles macht Äthiopien aus.
HÖHEPUNKTE Ideale Mischung aus Kultur, Natur und Tradition Fahrt in den Semien-Nationalpark, UNESCO Weltnaturerbe Besichtigung der traditionellen Kulturstätten Gondar, Lalibela und Axum Besuch des Elefantenschutzgebietes in Harar Einblick in Projekte der Helvetas
Gut zu wissen: Seit 2002 ist Helvetas wieder im ostafrikanischen Land aktiv. Im Zentrum der Arbeit steht die Landwirtschaft. Helvetas hilft den Bauern, trotz Wassermangel ein Auskommen zu erzielen. Daneben gehört auch der Bau von Hängebrücken und die Stärkung der lokalen Behörden zum Programm. Für jede Buchung überweist Globotrek eine Spende von CHF 300.– an die Helvetas-Projekte in Äthiopien.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
1.–2. Tag: Flug nach Addis Abeba Ankunft am Abend des ersten Tages. Am Folgetag erleben wir die Hauptstadt voller Überraschungen und Kontraste zwischen dem «neuen» und alten Äthiopien. Wir besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und können vom Entoto-Berg aus die Sicht auf Addis Abeba geniessen. 3. Tag: Bahir Dar und die Wasserfälle des Blauen Nils Frühmorgnes fliegen wir nach Bahir Dar, einer Stadt am Ufer des Tana-Sees, dem grössten See Äthiopiens. Gleich nach Ankunft fahren wir zu den grandiosen Wasserfällen des Blauen Nils. Hier besichtigen wir die Hängebrücke, die mit Hilfe von Helvetas gebaut wurde. Von einem lokalen Vertreter der Helvetas erhalten wir eine Einführung zum Brückenprojekt und zur Arbeit der Hilfsorganisation vor Ort. Nachmittags unternehmen wir eine Bootstour auf dem Tana-See. 4. Tag: Gondar Weiterfahrt durch weites Acker- und Weideland und viele Dörfer bis nach Gondar. Mit dem Beginn der Herrschaft von Kaiser Fassilades 1632 wurde Gondar die Hauptstadt des Abessinischen Reiches und galt für drei Jahrhunderte als Zentrum der äthiopischen Kunst, Literatur und Wissenschaft. Burgen und Paläste prägen bis heute das Stadtbild. 5. Tag: Semien–Nationalpark Heute erreichen wir den Semien–Nationalpark mit seiner zerklüfteten Gebirgslandschaft. Der Nationalpark gehört seit 1978 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Wir machen eine kleine Wanderung durch die unglaublich schöne Natur. Mit etwas Glück können wir immer wieder Gruppen von Dscheladas, so genannte Blutbrustpaviane, die ausschließlich im Hochland von Äthiopien leben, beobachten. 6.–7. Tag: Axum Durch das bewaldete Tekeze Tal und vorbei an vielen Dörfern fahren wir weiter Richtung
Norden nach Axum. Das Stadtbild wird durch die Stelen geprägt, die als die grössten bearbeiteten Monolithe der Welt gelten und Sinnbilder der Jahrtausende alten Kultur sind. Aber auch die Kathedrale der heiligen Maria von Tsion und der Palast, sowie das Bad der legendären «Königin von Saba» befinden sich hier. Axum ist auch heute noch von grosser religiöser Bedeutung und Ziel für zahlreiche Pilger. Nachmittags besichtigen wir eine weitere Brücke, die mit Hilfe von Helvetas gebaut wurde. Dank dieser Brücke verkürzen sich die langen Gehzeiten für die lokale Bevölkerung ungemein. 8. Tag: Mekelle Während der Fahrt nach Mekelle besuchen wir die ersten Felsenkirchen. Im 12. und 13. Jahrhundert sind die in Stein gehauenen Kirchen und Tempel entstanden. Sie bildeten eine wahre Festung des christlichen Glaubens inmitten der islamischen Nachbarreiche. 9. Tag: Helvetasprojekte in der Umgebung von Mekelle Heute besuchen wir verschiedene HelvetasProjekte. In Gesprächen mit den Projektmitarbeitenden und der Bevölkerung erfahren wir, wie die Initiativen den Menschen helfen,
Trinkwasser ist ein kostbares Gut
Äthiopien
Feuerholz suchen ist Frauenarbeit in Äthiopien
mit der grossen Wasserknappheit umzugehen und in der trockenen Region ihre Ernte und ihr Einkommen zu verbessern. Die Initiativen befähigen die Menschen in Mekelle, gemeinsam aus eigener Kraft auf eine bessere Zukunft hinzuarbeiten. 10. Tag: Landleben Durch hügelige Landschaft reisen wir nach Lalibela. Während der Fahrt über Pässe und durch wunderschöne Täler, können wir Bauern auf ihren Feldern, junge Männer mit ihren grossen Kuhherden und Frauen beim Wasser holen beobachten. 11. Tag: Lalibela – heiliger Wallfahrtsort Im Wallfahrtsort Lalibela leben auch heute fast ausschliesslich äthiopisch-orthodoxe Christen. Die Stadt ist nach König Lalibela benannt, der im 12. und 13. Jahrhundert diese unglaublichen in Fels gehauenen Kirchen erbauen liess. Die elf Felsenkirchen von Lali bela, werden zu Recht als das «Achte Weltwunder» bezeichnet.
einen unverkennbaren arabischen Charme erhalten. Die Stadt gilt als eigentliches Zentrum der äthiopischen Muslime. 17. Tag: Ausflug ins Babille Elefantenschutzgebiet Nachdem wir Harar verlassen haben, steht ein weiterer Höhepunkt bevor. Wir besuchen das Elefantenschutzgebiet von Babille. 18. Tag: Von Dire Dawa nach Addis Abeba Nach dem Frühstück besuchen wir den riesigen Kamelmarkt, bevor wir nach Addis Abeba zurückfliegen und ein Tageszimmer im Hotel beziehen. Nach einem Abschiedsessen am späteren Abend Fahrt zum Flughafen und Rückreise in die Schweiz. Semien-Nationalpark
16. Tag: Harar – Zentrum der Muslime Äthiopiens Diese spezielle äthiopische Stadt hat sich
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Leichte Wanderungen und Besichtigungen mit geringer körperlicher Anforderung von 1 bis 3 Stunden in Höhen bis 3600 Meter – Das Hauptgepäck wird im Fahrzeug transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 2 Tagesetappen von 2–3 Stunden, 2 Tagesetappen von 4–5 Stunden, 6 Tagesetappen von 6–7 Stunden, 1 Tagesetappe von 9–10 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis 18.10.14 bis 05.11.14 CHF 5450.– Zuschläge Einzelzimmer in Hotels Kleingruppe 8–9 Personen Kleingruppe 6–7 Personen Kleingruppe 4–5 Personen
12.–13. Tag: Nach Kombolcha und Semera – Hauptstadt von Afar Eine atemberaubende Fahrt führt durch die Schlucht des Tekeze-Flusses. Abends erreichen wir Kombolcha, eine Stadt in der Region Amhara. Durch geschichtsträchtige Orte und verschlafene Dörfer erreichen wir den Ort Bati, bekannt für seinen Jahrhunderte alten farbenfrohen Markt. Weiterfahrt nach Semera. 14.–15. Tag: Awash Eine lange Fahrt bringt uns nach Awash. Durch Awash verläuft die berühmte Bahnlinie Dschibouti–Addis Abeba. Am nächsten Tag Weiterfahrt durch die zerklüfteten West Hararghe-Berge nach Harar. Abends erleben wir den eindrücklichen «Hyänen-Mann» beim Füttern der Raubtiere.
19. Tag: Rückreise Ankunft in Zürich am späteren Morgen.
ERITREA Axum Debark
Mekelle Ras Dashen
Semien Mountains-N.P.
Gondar Lalìbela Bahir Dar
Dire Dawa
ADDIS ABEBA
Awash
630.– 200.– 400.– 700.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Addis Abeba–Bahir Dar und Dire Dawa–Addis Abeba–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 320.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 17 Übernachtungen im Doppelzimmer in Hotels oder Lodges, 1 Tageszimmer – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Visum (CHF 32.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Kombolcha
ÄTHIOPIEN
CHF CHF CHF CHF
Harar
Spezialleistung – Gutschein SBB–Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
AFRIKA
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Kenia
Sonnenaufgang auf dem Point Lenana
Out of Africa – Mount Kenya und Masai Mara Der zweithöchste Berg Afrikas steht zwar im Schatten des Kilimanjaros, ist jedoch landschaftlich ein absoluter Leckerbissen. Auf fast 5000 Meter beim Sonnenaufgang den höchsten Gipfel Kenias vor sich zu sehen und auf die unendliche Weite der Steppen zu blicken ist überwältigend. Ein weiterer Höhepunkt ist das Masai Mara Naturreservat, zusammen mit der Serengeti der grösste Naturpark der Welt. HÖHEPUNKTE Trekking zum Point Lenana des Mount Kenya auf knapp 5000 Meter Die Masai Mara, Teil des grössten Naturparks der Welt und Weltnaturerbe der UNESCO Die grosse Migration, ein einmaliges Naturschauspiel mit Tausenden von Wildtieren Das Great Rift Valley durchsetzt mit Vulkanen und Seen mit einer vielfältigen Fauna und Flora Die Lodges von Basecamp in der Masai Mara überzeugen mit einer nachhaltig ökologischen Ausrichtung
1.–2. Tag: Flug Zürich–Nairobi Ankunft am Abend und Fahrt zum Hotel. Am nächsten Tag fahren wir an den Fuss des Mount Kenya und bereiten uns auf das Trekking vor. 3. Tag: Am Mount Kenya Wir werden zum Eingangstor des Mount Kenya-Nationalparks auf der Ostseite des Berges gefahren. Ab jetzt sind wir zu Fuss unterwegs und steigen langsam in die Höhe. Die erste Nacht verbringen wir knapp überhalb der Waldgrenze. Das Nachtessen stärkt uns für die nächste Etappe. 4. Tag: Lake Michaelson Über der Baumgrenze erwarten uns Felder von Senezien und Lobelien. Immer wieder schweift unser Blick zu den schneebedeckten Gipfeln des Mount Kenyas. Wir gewinnen an Höhe und wandern zum wunderschön gelegenen Lake Michaelson und zu unserem Camp auf knapp 4000 Meter. 5. Tag: Shiptons Camp Dieser Tag gilt der Akklimatisation. Beim Übergang zu unserem nächsten Camp steigen wir bis 4500 Meter auf. Kleinere Seen säumen den Weg und der Blick auf die Gipfel ist beeindruckend. Auf der Nordseite des Massivs übernachten wir leicht höher als am Vortag.
Eagle View Camp
Gut zu wissen: Zum Zeitpunkt der Reise ist die Migration der Gnus in der Masai Mara. Riesige Herden von Wildtieren sind unterwegs. Ein einmaliges Spektakel!
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6. Tag: Point Lenana auf 4985 Meter Der Aufstieg beginnt in der Nacht. Mit Stirnlampen ausgerüstet und warm angezogen machen wir uns auf den steilen Weg. Mit langsamen Schritten erreichen wir zum Sonnenaufgang den höchsten, ohne technische Ausrüstung erreichbaren Gipfel des Mount Kenya. Der herrliche Ausblick lässt uns jegliche Anstrengung vergessen. Der Abstieg ist lang aber wunderschön. Am letzten Abend am Berg feiern wir unseren Gipfelerfolg. 7. Tag: Basecamp Masai Mara Eine kurze Wanderung frühmorgens bringt uns zur Grenze des Parkes, wo wir von unserem Fahrzeug für die Fahrt zum Flughafen Nanyuki erwartet werden. Mit einem Propellerflugzeug fliegen wir in die Masai Mara. Neben der Sandpiste wartet unser Safari Fahrzeug mit Fahrer, welches uns zur Unterkunft bringt. Während der Fahrt durch den Park entdecken wir die ersten Wildtiere. Basecamp Masai Mara wurde vielfach als eine der ökologischsten Lodges ausgezeichnet. Das Zeltcamp liegt direkt am Rand des Reservates. Von der Aussichtsplattform können wir die Tiere im Sonnenuntergang beobachten. 8. Tag: Safari in der Masai Mara Den ganzen Tag sind wir im Park unterwegs mit unserem Fahrer und Fahrzeug. Dank dem offenen Verdeck geniessen wir eine Rund-
Dorobo Bush Camp
Kenia
Üppige Vegetation am Mount Kenya
umsicht auf die grossartige Landschaft. Zum Zeitpunkt der Migration befinden sich Tausende von Gnus im Nordteil des Parkes. Ihnen folgen die Raubtiere. Ein faszinierendes Ereignis, das sich jährlich wiederholt. Mit etwas Glück können wir die Tiere beim Überqueren des Mara Flusses beobachten. Lauernde Krokodile, steile, sandige Wände entlang des Flusses und hungrige Raubtiere erschweren den Gnus das Weiterkommen auf dem Weg zu den grünen Weideflächen jenseits des Flusses. Ein Schauspiel sondergleichen. 9. Tag: Dorobo Bush Camp Frühmorgens ist das Licht in der Mara am schönsten und die Tiere sind noch aktiv. Schon bei einer einzigen Ausfahrt besteht die Chance die «Big Five» (Löwe, Leopard, Elefant, Nashorn und Büffel) zu sehen. Zurück von der Pirschfahrt geniessen wir ein ausgiebiges Frühstück. Eine Safari zu Fuss fühlt sich ganz besonders an. Begleitet von Masai Führern lernen wir viel über Pflanzen und Tiere. Wenn die Sonne tiefer steht und das Lagerfeuer brennt, ist es Zeit für einen Sundowner. Wir übernachten in einem Zeltcamp und die Geräusche der Natur begleiten uns die Nacht hindurch. 10. Tag: Eagle View Camp Ein wunderbar abgelegener Ort im Naibosho Reservat ist unser heutiges Zuhause. Von der Terrasse aus blicken wir direkt auf die tiefer liegende Ebene mit einem Flusslauf, welcher die Tiere magisch anzieht. Wir können uns kaum sattsehen an der prächtigen Szenerie. 11. Tag: Naivasha Nach dem Mittagessen verlassen wir diesen grossartigen Ort und fahren nach Naivasha. Gewaltige Gewächshäuser säumen die Flanken des gleichnamigen Sees. Vor allem Blumen werden hier für den europäischen Markt gezüchtet. Der See bietet Tausenden von Flamingos eine Heimat und auf die Flusspferde gilt es abends achtzugeben, wenn die angriffslustigen Tiere sich an Land begeben.
12. Tag: Hells Gate Nationalpark Dies ist einer der wenigen Nationalparks in Ostafrika, welcher sich individuell per Fahrrad oder zu Fuss erkunden lässt. Der von schroffen Felswänden umgebene Park wird von vielen Tieren bevölkert. Die Giraffen, Zebras und Warzenschweine halten von sich aus einen Sicherheitsabstand zu uns. 13.–14. Tag: Bootsfahrt und Rückflug in die Schweiz Zum Abschluss bietet sich eine Bootsfahrt auf dem Naivasha See an. Noch einmal können wir in die afrikanische Natur eintauchen und mit unseren Sinnen die einzigartigen afrikanischen Gerüche und Farben wahrnehmen. Am Nachmittag Rückfahrt nach Nairobi und zum Flughafen. Abflug Richtung Schweiz und Ankunft am nächsten Tag. Der König der Tiere
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition Mount Kenya Besteigung: 2 Tagesetappen von 2–3 Stunden in Höhen bis 3500 Meter, 2 Tagesetappen von 5–7 Stunden in Höhen bis 4500 Meter, 1 Tages etappe von 9–10 Stunden in einer Höhe bis 4985 Meter. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 4 Tagesetappen von 3–5 Stunden, während der Safari 1 Ganztagesfahrt. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis 26.07.14 bis 08.08.14 CHF 6950.– Zuschläge Einzelbelegung in Hotels, Lodges und im Zelt CHF 560.– Kleingruppe 6–9 Personen CHF 200.– Kleingruppe 4–5 Personen CHF 400.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Nairobi–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 470.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 7 Hotel- oder Lodgeübernachtungen im Doppelzimmer, 1 Übernachtung im fixen Zeltcamp, 4 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft
KENYA
AFRIKA
Naro Moru
Mount Kenya Chogoria
Naivasha Murang'a
Lake Naivasha Narok
Tchika
Nicht inbegriffen – Visum (CHF 70.-, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
NAIROBI Masai Mara
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Ta n s a n i a
Einmalige Aussicht während der Safari
Kilimanjaro – Auf dem Dach Afrikas Als Vorbereitung auf den höchsten Berg Afrikas besteigen wir den Mount Meru, den zweithöchsten Berg Tansanias. Er gehört zu den schönsten Vulkanen und steht zu Unrecht oft im Schatten seines grossen Bruders Kilimanjaro. Gut akklimatisiert heisst das nächste Ziel Uhuru Peak. Viele Wege führen auf den Gipfel des Kilimanjaro, den höchsten Berg des schwarzen Kontinents. Wir wählen die landschaftlich eindrückliche und wenig begangene Rongai-Route. Die anschliessende, wohlverdiente Safari bringt uns in einen der bekanntesten Nationalparks Afrikas.
1. Tag: Flug nach Kilimanjaro Flughafen Ankunft am Abend und Fahrt nach Moshi. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
HÖHEPUNKTE
3. Tag: Saddle-Hütte Der Weg führt heute vorerst steil durch dichten Wald, ab und zu sogar über Holztreppen. Schliesslich erreichen wir die hochgelegene, von Riesenlobelien besetzte Heidelandschaft. Vielleicht beobachten Klippspringer (Anti lopenart) neugierig unseren Aufstieg. Wir
Mount Meru als Akklimatisierung für den Kilimanjaro Auf dem Gipfel des höchsten Berges Afrikas stehen Safari im tierreichen Ngorongoro-Krater Vogelparadies Lake Manyara
2. Tag: Miriakamba-Hütte Fahrt in den Arusha-Nationalpark. Unterwegs sehen wir mit etwas Glück schon zahlreiche Vertreter der afrikanischen Tierwelt: zum Beispiel Giraffen, Büffel, Zebras und Antilopen. Beim Momella-Gate treffen wir auf die Begleitmannschaft, welche die nächsten Tage mit uns unterwegs sein wird. Unsere erste Etappe führt auf einem guten Weg zuerst durch eine bewaldete Savanne, dann durch abwechslungsreichen Regenwald mit vielen Fackellilien und hängendem Spanischem Moos. Wir überqueren den Ngare-NanyukiFluss und passieren einen Wasserfall. Nach etwa fünf Stunden erreichen wir die einfache aber geräumige Miriakamba-Hütte.
erreichen die Saddle-Hütte, die auf einem Sattel zwischen dem Hauptvulkan und dem Little Meru liegt. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, einen Abstecher auf den 3800 Meter hohen Little Meru zu unternehmen oder man nimmt sich Zeit, um Kräfte für den Gipfeltag zu sammeln. 4. Tag: Auf den Gipfel des Mount Meru Kurz nach Mitternacht beginnt der steile Aufstieg zum Kraterrand. Vom Rhino Point (3800 Meter) aus, können wir in einer klaren Nacht trotz Dunkelheit in der Ferne die Umrisse des Kilimanjaro erahnen. Wenn die Sonne aufgeht, werden wir über den Kraterrand und einige felsige Passagen den Gipfel des Mount Meru (4566 Meter) erreicht haben. Für die grosse Anstrengung werden wir mit grandiosen Ausblicken in den Vulkankrater mit seinem Aschenkegel belohnt. Der letzte Ausbruch des Vulkanes erfolgte 1879. Ausströmende Schwefelgase zeigen aber, dass der Mount Meru noch immer aktiv ist. In der Ferne erblicken wir die Momella-Seen, das Rift Valley und natürlich den Kilimanjaro. Anschliessend erfolgt der Abstieg zur MiriakambaHütte, wo wir uns erholen können.
Uhuru Peak – der höchste Punkt Afrikas
E ISE I DUALR AR V I D N I HB LS AUCH A RSONEN BUC AB 2 PE Gut zu wissen: Die Herausforderung einer Besteigung des Kilimanjaro sind nicht technische Schwierigkeiten, sondern es ist die grosse Höhe, welche uns zu schaffen macht. Durch die Kombination mit der Besteigung des Mount Meru sind wir besser akklimatisiert und haben auch die schönsten Aussichten auf den Kilimanjaro. So vorbereitet, haben wir mehr Energie die Natur zu geniessen und die Chancen eines Gipfel erfolges erhöhen sich.
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Ta n s a n i a
Zebras
5.–6. Tag: Moshi Auf bekanntem Weg steigen wir bis zum Momella-Gate ab, wo wir uns von der Begleitmannschaft verabschieden. Anschliessend Rückfahrt ins Hotel nach Moshi. Der nächste Tag steht zur freien Verfügung. Wir haben Zeit um auszuspannen und neue Kräfte zu tanken. 7.–10. Tag: Der Aufstieg zum Kilimanjaro Fahrt via Marangu, wo wir unsere Führer und Träger treffen, entlang der Grenze zu Kenia nach Rongai, dem Ausgangspunkt des Trekkings. Der Weg führt zuerst durch bewohntes Gebiet, durch Maisfelder und Pinienplantagen. Mit etwas Glück erspähen wir Colobusaffen. Erste Übernachtung im Zelt (2630 Meter). Der Weg führt uns weiter durch die trockene Moor- und Heidelandschaft. Einzelne Baumsenezien und kniehohes Heidekraut säumen den Weg. Übernachtung an einem Bach bei Kikelewa (3630 Meter). Nun wenden wir uns dem bizarr geformten Gipfel des Mawenzi zu. Die Gegend wird immer steiniger. Nach einem steilen Aufstieg schlagen wir unsere Zelte direkt unter dem Mount Mawenzi auf (4310 Meter). Durch eine karge Mondlandschaft wandern wir über den lang gezogenen Kibo-Sattel unserem Ziel, dem Kilimanjaro, entgegen. Letzte Übernachtung vor dem Gipfeltag im School-Camp oder KiboCamp. (4720 Meter). 11. Tag: Auf dem Dach Afrikas Kurz nach Mitternacht machen wir uns auf den Weg. Zum Sonnenaufgang erreichen wir den Gilman’s Point (5685 Meter) am Kraterrand und nach weiteren zwei Stunden den Uhuru Peak (5895 Meter). Welch ein Gefühl, auf dem höchsten Punkt Afrikas zu stehen! Zufrieden steigen wir über die MaranguRoute zum Horombo-Camp (3720 Meter) ab. 12. Tag: Ende des Trekkings Noch einmal steigen wir einige Stunden ab, wandern durch den Regenwald und erreichen am Nachmittag das Marangu-Gate, von wo es im Fahrzeug zurück nach Moshi geht. Im Ho-
tel erwartet uns zur Belohnung ein köstliches Nachtessen und die lang ersehnte Dusche. 13.–14. Tag: Ngorongoro Morgens Abfahrt von Moshi über Arusha in die afrikanische Steppe. Die fruchtbare, saftig-grüne Gegend des Kilimanjaro lassen wir rasch hinter uns. Bald begegnen wir den ersten Massai, die mit ihren roten Gewändern nicht zu übersehen sind. Am späteren Nachmittag Ankunft am über 2000 Meter hoch gelegenen Rand des Ngorongoro-Kraters. Der Krater zählt seit 1978 zum Weltnaturerbe der UNESCO und wird oft als achtes Weltwunder bezeichnet. Am nächsten Tag erleben wir auf der ganztägigen Kratertour die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt. 5199
MONT 15.–16. Tag: Lake Manyara undKENYA Rückflug in die Schweiz Am Vormittag Fahrt zum Lake Manyara direkt am Rand des Rift Valleys. Die Gegend ist ein wahres Vogelparadies. Am Nachmittag Rückfahrt nach Arusha und Fahrt zum Flughafen. Abflug in Richtung Schweiz mit Ankunft am nächsten Tag.
KENIA Rongai Kilimanjaro
Ngorongoro Mt. Meru
Moshi ARUSHA Kilimanjaro Flughafen Lake Manyara
AFRIKA
TANSANIA
Mawenzi Marangu
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, Mount Meru Besteigung: 3 Tagesetappen von 3–5 Stunden in Höhen bis 3570 Meter, 1 Tagesetappe von 10–12 Stunden in Höhen bis 4566 Meter. Kilimanjaro Besteigung: 5 Tagesetappen von 4–7 Stunden in Höhen bis 4715 Meter, 1 Tagesetappe von 9–12 Stunden in Höhen bis 5895 Meter. – Ausdauer für Überlandfahrten 3 Etappen von 1–2 Stunden, 1 Etappe von 4–5 Stunden, 3 Ganztagesfahrten inklusive Safari. – Das Hauptgepäck wird während der Trekkings von der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Da das Mount Meru-Trekking durch den ArushaNationalpark mit vielen Wildtieren führt, wird die Gruppe ab/bis Momella-Gate von einem bewaffneten Wildhüter begleitet. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis a) 12.07.14 bis 27.07.14 CHF 6450.– b) 27.09.14 bis 12.10.14 Zuschläge Einzelbelegung 1) CHF 380.– Kleingruppe 6–9 Personen CHF 200.– Kleingruppe 4–5 Personen CHF 400.– 1) In Hütten keine Einzelbelegung möglich Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Kilimanjaro Flughafen–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 590.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 4 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 3 Übernachtungen im Mehrbettzimmer in Berghütten, 5 Übernachtungen im Zweierzelt, 2 Lodgeübernachtungen – Vollpension während der ganzen Reise, ausser am 6. Tag Halbpension – Bewilligungen und Eintritte (USD 1625.–, Stand Oktober 13) – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Visum (CHF 70.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Drei Spezialisten unter einem Dach
W체stenreisen
Kameltrekkings und Entdeckerreisen in die W체sten der Welt www.desert-team.ch
NATURE
Neue Wege gehen
Aktiv unterwegs durch Kulturen und Landschaften www.nature-team.ch
Ayurveda-Ferien in Indien, Sri Lanka und Europa www.ayurveda-team.ch
Die etwas anderen Reisen
Team Reisen AG Jubil채umsstr. 91, 3005 Bern, Tel.: 031 318 48 55 GLOBETROTTER GROUP MEMBER
Ta n s a n i a i n d i v i d u e l l
AFRIKA
Rongai-Gate
TANSANIA
Sekimba-Camp Kikelewa-Camp
Shira-Camp
School-Camp Uhuru Peak
Mawenzi Tarn-Camp
Kibo-Hütte MachameCamp
Barranco-Camp Karanga-Camp
BarafuCamp Horombo-Hütte
Machame-Gate
Mandara-Hütte
Mweka-Camp Mweka-Gate Marangu-Gate
Marangu-Route Rongai-Route Machame-Route
Sonnenaufgang auf dem Kilimanjaro mit Blick zum Nebengipfel Mawenzi
Kilimanjaro Privatreisen Moshi
MARANGU-ROUTE 1. Tag: Individuelle Ankunft Fahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung im Hotel in Moshi. 2.–5. Tag: Der Aufstieg In folgenden Hütten beziehen Sie das Lager: Mandara-Hütte (2720m), Horombo-Hütte (3720m, 2 Übernachtungen für Ruhe- und Akklimatisationstag), Kibo-Hütte (4700m). 6. Tag: Der Gipfel Start kurz nach Mitternacht. Zum Sonnenaufgang erreichen Sie den Gilman’s Point (5685m) am Kraterrand und nach weiteren zwei Stunden den
RONGAI-ROUTE 1. Tag: Individuelle Ankunft Fahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung im Hotel in Moshi. 2.–5. Tag: Der Aufstieg In folgenden Camps schlagen Sie ihre Zelte auf: Sekimba-Camp (2630m), Kikelewa-Camp (3630m), Mawenzi Tarn-Camp (4310m) und School-Camp (4720m).
7. Tag: Ende des Trekkings Gegen Mittag erreichen Sie das Marangu-Gate. Fahrt zurück zum Hotel. Individuelle Rück- oder Weiterreise. Privatreise, ab 1 Person Abreise täglich ab Kilimanjaro Flughafen/bis Moshi Preis pro Person Ab 4 Personen 3 Personen 2 Personen Zuschläge Einzelzimmer in Hotels 1) Privatreise 1 Person 1) In Hütten keine Einzelbelegung möglich
MACHAME-ROUTE
1. Tag: Individuelle Ankunft Fahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung im Hotel in Moshi.
6. Tag: Der Gipfel Start kurz nach Mitternacht. Zum Sonnenaufgang erreichen Sie den Stella Point (5740m) am Kraterrand, nach einer weiteren Stunde den Uhuru
CHF 30.– CHF 400.–
7. Tag: Ende des Trekkings Gegen Mittag erreichen Sie das Marangu-Gate. Fahrt zurück zum Hotel. Individuelle Rück- oder Weiterreise. Privatreise, ab 1 Person Abreise täglich ab Kilimanjaro Flughafen/bis Moshi
Gut zu wissen: Beste Reisezeit: Januar bis März, Juli bis Oktober und Dezember.
Anforderungen und Hinweise für alle drei Routen – Internationale Flüge nicht inbegriffen. Gerne stehen wir für Reservationen nach Wunsch zur Verfügung. – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 5 Tages etappen von 2–7 Stunden in Höhen bis 4900 Meter, 1 Tagesetappe von 10–12 Stunden bis 5895 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen Sie selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Im Preis inbegriffen – Alle Überlandfahrten und Ankunfts Transfer – 1 Hotelübernachtung im Doppelzimmer, 5 Übernachtungen im Zweierzelt, bzw. im Mehrbettzimmer in Hütten (Marangu-Route) - Vollpension während der ganzen Reise, Halbpension während des Hotelaufenthalts in Moshi – Park- und Besteigungsgebühr (USD 705.–, Stand Oktober 13) – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung ab/ bis Moshi und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – An- und Weiterreise nach Kilimanjaro Flughafen/ab Moshi – Visum (CHF 70.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Programmänderungen vorbehalten
Preis pro Person Ab 4 Personen 3 Personen 2 Personen
CHF 2050.– CHF 2150.– CHF 2250.–
Zuschläge Einzelbelegung Privatreise 1 Person
CHF 90.– CHF 400.–
Gipfelglück auf dem Uhuru Peak
Peak (5895m). Anschliessend langer Abstieg via Barafu-Camp zum Mweka-Camp (3080m). 7. Tag: Ende des Trekkings Gegen Mittag erreichen Sie das Mweka-Gate. Fahrt zurück zum Hotel. Individuelle Rück- oder Weiterreise. Privatreise, ab 1 Person Abreise täglich ab Kilimanjaro Flughafen/bis Moshi
i
2.–5. Tag: Der Aufstieg In folgenden Camps schlagen Sie ihre Zelte auf: Machame-Camp (3010m), Shira-Camp (3840m), Bar r anco-Camp (3950m) und Barafu-Camp (4640m).
CHF 1850.– CHF 1950.– CHF 2050.–
ru Peak (5895m). Anschliessend langer Abstieg via School-Camp zum Horombo-Camp (3720m).
ga n Pan
6. Tag: Der Gipfel Start kurz nach Mitternacht. Zum Sonnenaufgang erreichen Sie den Gilman’s Point (5685m) am Kraterrand und nach weiteren zwei Stunden den Uhu-
Uhuru Peak (5895m). Anschliessend langer Abstieg via Kibo-Hütte zur Horombo-Hütte (3720m).
Preis pro Person Ab 4 Personen 3 Personen 2 Personen
CHF 1850.– CHF 1950.– CHF 2050.–
Zuschläge Einzelbelegung Privatreise 1 Person *Verlängerung
CHF 90.– CHF 400.– CHF 290.–
*Verlängerung: zur optimalen Akklimatisation empfehlen wir eine Zusatznacht beim Karanga-Camp (4030m) nach Tag 4.
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AFRIKA
TANSANIA
KENIA
Kilimanjaro Mt. Meru Momella-Gate
ARUSHA
Moshi
Kilimanjaro-Flughafen
Der Mount Meru ist der zehnthöchste Berg Afrikas
Mount Meru im Arusha Nationalpark Der Mount Meru gehört zu den schönsten Vulkanen in Afrika, obwohl er oft zu Unrecht im Schatten seines grossen Bruders Kilimanjaro steht. Umgeben von einem dichten Regenwaldgebiet mit vielen Tieren bietet der Gipfel eine atemberaubende Aussicht auf die weite Steppe Tansanias. 1. Tag: Moshi Fahrt vom Flughafen ins Hotel nach Moshi. Freie Zeit für letzte Vorbereitungen für die Besteigung. 2. Tag: Miriakamba-Hütte (2514 Meter) Fahrt in den Arusha-Nationalpark. Beim MomellaGate treffen Sie auf die Begleitmannschaft. Ihre erste Etappe führt auf einem guten Weg durch bewaldete Savanne, dann durch abwechslungsreichen Regenwald mit vielen Fackellilien und hängendem Spanischem Moos. Sie überqueren den Ngare-Nanyuki-Fluss und passieren einen Wasserfall. Nach etwa fünf Stunden erreichen Sie die Miriakamba-Hütte. 3. Tag: Saddle-Hütte (3566 Meter) Der Weg führt heute erst steil durch dichten Wald auf die hochgelegene, von Riesenlobelien besetzte Heidelandschaft. Sie erreichen die Saddle-Hütte, die auf einem Sattel zwischen dem Hauptvulkan und dem Little Meru liegt. Am Nachmittag be-
steht die Möglichkeit, einen Abstecher auf den 3800 Meter hohen Little Meru zu unternehmen oder man nimmt sich Zeit zur Erholung und Entspannung. 4. Tag: Auf den Gipfel (4566 Meter) Kurz nach Mitternacht beginnt der steile Aufstieg zum Kraterrand. Wenn die Sonne aufgeht, werden Sie mit etwas Glück über den Kraterrand und einige felsige Passagen den Gipfel des Mount Merus erreicht haben. Für die grosse Anstrengung werden Sie mit grandiosen Ausblicken belohnt. Anschliessend erfolgt der Abstieg zur MiriakambaHütte, wo Sie sich gut erholen können. 5. Tag: Moshi Auf bekanntem Weg steigen Sie ab bis zum Momella-Gate und verabschieden sich von der Begleitmannschaft. Rückfahrt zum Hotel nach Moshi. Individuelle Weiterreise.
Hotel in Moshi Hotel Mountain Inn** Unser Basis-Hotel für die Kilimanjaro-Touren. Das einfache, sympathische Mittelklasshotel verfügt über 35 Zimmer mit Dusche/WC. Zum Hotel gehören ein Speisesaal mit grosser Veranda und Bar, Garten und Swimmingpool. Preis pro Person DZ EZ pro Nacht, inkl. Halbpension CHF 60.– CHF 85.–
Gut zu wissen: Da das Trekking durch den Arusha-Nationalpark, Heimat von vielen Wildtieren führt, werden Sie ab/ bis Momella-Gate von einem bewaffneten Wildhüter begleitet.
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 3 Tagesetappen von 2–5 Stunden in Höhen bis 3570 Meter, 1 Tagesetappe bis 11 Stunden bis 4566 Meter. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von Trägern transportiert. Den Tagesrucksack tragen Sie selber. Privatreise, ab 1 Person Abreise täglich ab Kilimanjaro Flughafen/bis Moshi Preis pro Person ab 4 Personen CHF 1350.– 3 Personen CHF 1450.– 2 Personen CHF 1550.– Zuschläge Einzelzimmer im Hotel 1) CHF 30.– Privatreise 1 Person CHF 400.– 1) In Hütten keine Einzelbelegung möglich Im Preis inbegriffen – Ankunftstransfer, Überlandfahrten gemäss Reiseprogramm – 1 Hotelübernachtung im Doppelzimmer, 3 Übernachtungen im Mehrbettzimmer in Berghütten – Vollpension ab Abendessen 1. Tag bis Frühstück 5. Tag – Park und Besteigungsgebühr ab USD 550.– (Stand Oktober 13) – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung ab/ bis Moshi, Begleitmannschaft und Wildhüter während des Trekkings Nicht inbegriffen – An- und Rückreise nach Kilimanjaro Flughafen/ab Moshi – Visum (CHF 70.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Programmänderungen vorbehalten
Transfers Preis pro Fahrzeug/Weg 1–3 Personen auch umgekehrt gültig
Hotels in Arusha Hotel African Tulip*** Mittelklasshotel nahe dem Zentrum von Arusha. Die 20 Zimmer verfügen über Dusche/WC, TV und Safe. Das Hotel verfügt über Restaurant, Bar, Hotelgarten mit Swimmingpool. Preis pro Person DZ EZ pro Nacht, inkl. Frühstück CHF 1 80.– CHF 2 80.– Zuschlag: Weihnachten und Neujahr CHF 75.– CHF 75.–
Flughafen Kilimanjaro–Moshi CHF 120.– Flughafen Kilimanjaro–Arusha CHF 200.– Flughafen Arusha–Moshi CHF 200.– Der Flughafen Kilimanjaro wird meist von internationalen Flügen angeflogen, der Flughafen Arusha von nationalen (z.B. Sansibar). Aussicht vom Kilimanjaro auf den Mount Meru
Hotel Dik Dik**** Stilvolles und angenehmes Hotel der oberen Mittelklasse in einem schönen Garten, beim Arusha Nationalpark gelegen. Die 18 Zimmer liegen in separaten Bungalows und verfügen über Dusche/WC, Minibar und eigene Veranda. Zur Anlage gehören ein Swimmingpool und Restaurant. Preis pro Person DZ EZ pro Nacht, inkl. Frühstück CHF 2 10.– CHF 2 50.– Zuschlag: Weihnachten und Neujahr CHF 75.– CHF 75.–
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AFRIKA
Ta n s a n i a i n d i v i d u e l l
TANSANIA
KENIA
Lake Victoria
Lake Natron
Serengeti Ngorongoro Lake Eyasi
Mt. Meru
Arusha Lake Manyara
Kilimanjaro Moshi
Tarangire
Elefanten im Tarangire Nationalpark
Jeep-Safaris Privatreisen Als Verlängerung zur Kilimanjaro-Besteigung lohnt sich eine Safari mit Lodge- oder Zeltübernachtung. Weite Teile Tansanias sind Nationalpark- und Wildschutzgebiete mit einer reichen Tierwelt. Lassen Sie sich nach dem Gipfelerlebnis von diesem «anderen» Afrika begeistern! Jeep-Safari – 6 Tage 1. Tag: Lake Manyara Morgens Abfahrt von Moshi über Arusha in die afrikanische Steppe. Die fruchtbare, saftiggrüne Gegend des Kilimanjaro lassen Sie rasch hinter sich. Bald begegnen Sie den Massai, die mit ihren roten Gewändern nicht zu übersehen sind. Am Mittag Ankunft beim Lake Manyara, welcher direkt am Rand des Rift Valleys liegt. Anschliessend Ihre erste Pirschfahrt. Die Gegend ist ein wahres Vogelparadies. Der See scheint durch unzählige Flamingos oft wie rosa gefärbt zu sein. 2.–3. Tag: Serengeti Fahrt durch das Ngorongoro Schutzgebiet in den weiter nördlich gelegenen Nationalpark Serengeti. Dieser Name bedeutet in der Massai-Sprache «Weites Land». Berühmt wurde der Park vor allem durch die Bemühungen von Dr. Grzimek, die dortige Tierwelt zu schützen. Der Park ist die Heimat einer Vielzahl von Wildtieren wie Elefanten, Giraffen und Grosskatzen. 4.–5. Tag: Ngorongoro Nach einer weiteren Pirschfahrt in der Serengeti, fahren Sie am Nachmittag zum über 2000 Meter hoch gelegenen Rand des Ngorongoro-Kraters. Der Ngorongoro-Krater zählt seit 1978 zum Weltnaturerbe der UNESCO und wird oft als achtes Weltwunder bezeichnet. Am nächsten Tag erleben Sie auf der Kratertour die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt. 6. Tag: Rückfahrt nach Arusha Rückfahrt nach Arusha zum Hotel oder Flughafen. Privatreise, ab 1 Person Abreise täglich ab Moshi/bis Arusha Preis pro Person 4–5 Personen 3 Personen 2 Personen
Lodge Safari CHF 2750.– CHF 2950.– CHF 3350.–
Zelt Safari CHF 1950.– CHF 2250.– CHF 2650.–
Zuschläge Einzelzimmer/Zelt CHF 520.– Privatreise 1 Person CHF 2300.– Weihnachten und Neujahr CHF 75.–
CHF 90.– CHF 2000.–
Jeep-Safari – 3 Tage 1.–2. Tag: Ngorongoro Morgens Abfahrt von Moshi über Arusha in die afrikanische Steppe. Die fruchtbare, saftiggrüne Gegend des Kilimanjaro lassen Sie rasch hinter sich. Bald begegnen Sie den Massai, die mit ihren roten Gewändern nicht zu übersehen sind. Am späteren Nachmittag Ankunft am über 2000 Meter hoch gelegenen Rand des Ngorongoro-Kraters. Der Ngorongoro-Krater zählt seit 1978 zum Weltnaturerbe der UNESCO und wird oft als achtes Weltwunder bezeichnet. Am nächsten Tag erleben Sie auf der Kratertour die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt. 3. Tag: Lake Manyara Am Vormittag Fahrt zum Lake Manyara, welcher direkt am Rand des Rift Valleys liegt. Die Gegend ist ein wahres Vogelparadies. Am Nachmittag Rückfahrt nach Arusha zum Hotel oder Flughafen. Privatreise, ab 1 Person Abreise täglich ab Moshi/bis Arusha Preis pro Person 4-5 Personen 3 Personen 2 Personen
Jeep Safari – 2 Tage 1. Tag: Tarangire Nationalpark Morgens Abfahrt von Moshi über Arusha in die afrikanische Steppe Richtung Süden. Bald treffen Sie auf Massais mit ihren Kuhund Ziegen-Herden. Gegen Mittag erreichen Sie den Tarangire Nationalpark, welcher vor allem durch die grosse Elefantenpopulation bekannt ist. Auf der Nachmittags-Tour erleben Sie die Vielfalt der ostafrikanischen Tierwelt und eine faszinierende Landschaft mit unzähligen Schirmakazien und mächtigen Baobab-Flaschenbäumen. 2. Tag: Auf Safari Frühaufsteher erleben bei klarem Wetter einen fantastischen Sonnenaufgang während einer weiteren Tour durch den Park. Nachmittags Rückfahrt nach Arusha zum Hotel oder Flughafen. Privatreise, ab 1 Person Abreise täglich ab Moshi/bis Arusha
Lodge Safari CHF 1350.– CHF 1450.– CHF 1650.–
Zelt Safari CHF 950.– CHF 1050.– CHF 1250.–
Preis pro Person 4-5 Personen 3 Personen 2 Personen
Lodge Safari CHF 550.– CHF 650.– CHF 750.–
Zelt Safari CHF 450.– CHF 550.– CHF 650.–
Zuschläge Einzelzimmer/Zelt CHF 200.– Privatreise 1 Person CHF 1250.– Weihnachten und Neujahr CHF 75.–
CHF 90.– CHF 1200.–
Zuschläge Einzelzimmer/Zelt CHF 120.– Privatreise 1 Person CHF 700.– Weihnachten und Neujahr CHF 75.–
CHF 90.– CHF 550.–
Schirmakazien in der Serengeti
Hinweise Jeep Safaris – Unterkunft nach Wahl in modernen Lodges oder im Zweierzelt auf Campingplätzen (sehr einfache sanitäre Anlagen). – Ausdauer für lange Überlandfahrten ist wichtig. – Preise gültig bis 15.12.14 Im Preis inbegriffen – Überlandfahrten (Jeep) – Vollpension – Übernachtungen in Lodges oder im Zweierzelt – Parkgebühren (Stand Oktober 13) – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung Nicht inbegriffen – An-/Weiterreise nach Moshi/ab Arusha – Visum (CHF 70.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Programmänderungen vorbehalten
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Ex p l o ra
Pa r t n e r
Live RepoRtagen WinteR 2013/14 SteFan eRDMann
BHUtan
Königreich im Himalaya
toBiaS HaUSeR
KUBa
Zwischen traum und Wirklichkeit
FLoRian ScHULZ
ABENTEUER
aRKtiS
entdeckungsreisen nach Spitzbergen, grönland, Baffin island und alaska
RenoLDeR UnD SLanec
SeenoMaDen 8 Jahre Weltreise
p. & g. ZWeRgeR-ScHoneR
vietnaM
Die historische „perle indochinas“ heute
Zürich Winterthur Buchs/AG Zürich Jona Basel Baden Chur Thun Luzern Cham Solothurn Bern St. Gallen
Mo Di Mi Do Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Do Fr
25.11. 26.11. 27.11. 28.11. 29.11. 2.12. 3.12. 4.12. 6.12. 9.12. 10.12. 11.12. 12.12. 13.12.
Volkshaus Römertor Gemeindesaal Volkshaus Kreuz Volkshaus Aula Kantonsschule Titthof Burgsaal Paulusheim Lorzensaal Landhaussaal Aula Freies Gymn. Centrum St. Mangen
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Zürich Zürich Buchs AG Winterthur Unterägeri Kriens LU Uster Basel Landquart St. Gallen Bern Münsingen Thun
Mi Do Fr Mo Di Mi Fr Mo Fr Mi Do Fr Sa
8.01. 9.01. 10.01. 13.01. 14.01. 15.01. 17.01. 27.01. 31.01. 12.02. 13.02. 14.02. 15.02.
Volkshaus Volkshaus Gemeindesaal Römertor Aegerihalle Südpol Wagerenhof Volkshaus Forum im Ried Centrum St. Mangen Aula Freies Gymn. Schlossgut Burgsaal
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Basel Liestal Aarau Zürich Jona Winterthur Baden Luzern Cham Uster Nottwil Chur Lyss Solothurn Bern Münsingen Thun Spiez Frauenfeld St. Gallen Wil/SG Schaan
Di 29.10. Mi 30.10. Fr 1.11. 4. + 6.11. Di 5.11. Do 7.11. Fr 8.11. Mo 11.11. Di 12.11. Mi 13.11. Do 14.11. Fr 15.11. Mo 18.11. Di 19.11. Mi 20.11. Do 21.11. Sa 23.11. Mo 25.11. Di 26.11. Mi 27.11. Do 28.11. Fr 29.11.
Volkshaus Hotel Engel KUK, Saal 1 Volkshaus Kreuz Römertor Aula Kantonschule Paulusheim Lorzensaal Wagerenhof Paraplegikerzentrum Titthof Weisses Kreuz Konzertsaal Aula Freies Gymn. Schlossgut Burgsaal Lötschbergsaal Stadtcasino Centrum St. Mangen Stadtsaal SAL am Lindaplatz
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Bern St. Gallen Thun Zürich Jona Luzern Basel Aarau
Do Fr Sa Mo Di Mi Do Fr
Aula Freies Gymn. Pfalzkeller Burgsaal Volkshaus Kreuz Paulusheim Stadtcasino KUK, Saal 2
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Jona Zürich Luzern Cham Winterthur Buchs/AG St.Gallen Chur Basel Bern Thun Münsingen
Di 18.02. Mi 19.02. Do 20.02. Mo 24.02. Di 25.02. Mi 26.02. Do 27.02. Fr 28.02. Di 4.03. Mi 5.03. Do 6.03. Fr 7.03.
Kreuz Volkshaus Paulusheim Lorzensaal Römertor Gemeindesaal Centrum St. Mangen Titthof Volkshaus Aula Freies Gymn. Burgsaal Schlossgut
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
30.01. 31.01. 1.02. 3.02. 4.02. 5.02. 6.02. 7.02.
Telefonhotline: 0900 55 22 50 (Fr. 2.-/Min.)
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Uganda
NEU
Junger Berggorilla beim Fressen
Bei den Berggorillas von Uganda Das Erlebnis vor einigen der letzten Berggorillas zu stehen, kann man nicht beschreiben. Selbst weit gereisten Naturliebhabern verschlägt es während einer Uganda Reise die Sprache. Es gibt kaum etwas Aufregenderes als mitten im Herzen Afrikas durch den dichten Wald zu wandern und plötzlich einem Berggorilla zu begegnen!
HÖHEPUNKTE Gorilla-Trekking im Bwindi Impenetrable Nationalpark Schimpansen-Trekking im Kibale Forest und in der Kyambura-Schlucht Pirschfahrten und Bootsafaris im Murchinson Falls Nationalpark und im Queen Elizabeth Nationalpark Erholung am malerischen See Bunyonyi Besuch des Ziwa Rhino Schutzgebietes
ohne Gorilla-Trekking
mit Gorilla-Trekking
Gut zu wissen: Das Beobachten der Berggorillas ist der Höhepunkt dieser Reise. Das Permit (Bewilligung) muss schon bei der Buchung beantragt und bezahlt werden, denn die Gorilla-Trekkings unterliegen sehr strikten Regeln. Es werden für alle Besuchergruppen total nur 24 Bewilligungen pro Tag herausgegeben. Die Verfügbarkeit von GorillaPermits kann nicht garantiert werden und muss bei Buchung angefragt werden. Die Maximalgrösse pro Gruppe beträgt 8 Teilnehmer. Um die Gorillas vor eingeschleppten Krankheiten zu schützen, dürfen Grippekranke (ein Schnupfen genügt) nicht teilnehmen. Kindern unter 15 Jahren wird keine Bewilligung erteilt. Trotz höchster Wahrscheinlichkeit kann keine Garantie für eine Sichtung gegeben werden, da die Gorillas in ihrem 10 bis 15 Quadratkilometer grossen Revier umherwandern. Dank der Erfahrung der Führer und GPSUnterstützung liegt die Erfolgsquote bei über 90%.
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1. Tag: Anreise Individuelle Ankunft in Entebbe. Fahrt zum Hotel in der Hauptstadt Kampala. 2. Tag: Ziwa Rhino Schutzgebiet Auf dem Weg zum Murchinson Falls Nationalpark halten wir bei einer Nashornaufzuchtstation, dem Ziwa Rhino Schutzgebiet. Nashörner gehören zu den bedrohtesten Säugetierarten Afrikas. Die Nashörner werden aufgezogen und gezüchtet mit dem Ziel, sie bald wieder in den Nationalparks auszuwildern. Wir begeben uns mit einem erfahrenen Führer zu Fuss auf eine Safari und können die Nashörner aus nächster Nähe beobachten. 3. Tag: Murchinson Falls Nationalpark Heute ist Safari-Tag und wir erhalten die Möglichkeit die «Big Five», Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard zu sichten. Eine unvergessliche Bootsfahrt auf dem Nil unter den wachsamen Blicken von Krokodilen, Flusspferden und Wasservögeln führt uns zum imposanten Wasserfall, welcher dem Park seinen Namen gibt. 4.–5. Tag: Hoima und Fort Portal Nach einer weiteren Pirschfahrt verlassen wir den Murchinson Falls Nationalpark und fahren in die gemütliche Kleinstadt Hoima. Am nächsten Tag passieren wir eine von zahlreichen Teefeldern durchzogene, wunderschön hügelige Landschaft auf dem Weg zum Kibale Forest Nationalpark. Wir halten in der historischen Stadt Fort Portal und unternehmen eine Wanderung um die Kraterseen in der Nähe der Stadt. 6. Tag: Schimpansen im Kibale Forest Nationalpark Uns erwartet ein Affentheater. Im Kibale Forest Nationalpark fühlen wir uns wie in einer anderen Welt, einer Welt der Affen! Dreizehn verschiedene Affenarten finden im Park eine Heimat. Damit besitzt der Nationalpark eine der höchsten Primatendichte der Welt. In Begleitung eines erfahren Führers folgen wir
den Spuren der Schimpansen in den Dschungel. Mit etwas Glück beobachten wir die Tiere beim Streiten, Spielen und an Lianen hängend zwischen den Bäumen umherschwingen. Ein fantastisches Erlebnis! 7.–8. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark Ugandas zweitgrösster Nationalpark befindet sich am Fusse des Ruwenzori-Gebirges. Hier erwartet uns eine grosse Vielfalt an Tieren. Einer der Höhepunkte ist eine Bootstour auf dem Kazinga-Kanal, einer natürlichen Wasserstrasse. Viele Tiere kommen regelmässig zum Ufer, um ihren Durst zu löschen oder ein Bad zu nehmen. Hier werden wir jede Menge an Flusspferden beobachten können, denn nirgendwo in Afrika ist die Dichte an Flusspferden grösser als hier.
Frau aus Kisoro im Südwesten Ugandas
Uganda
Unterwegs in einer Teeplantage
9.–11. Tag: Die grossartigen Gorillatage Im Grenzgebiet zu Ruanda und dem Kongo befindet sich der Bwindi Impenetrable Nationalpark, der einzige Berg- und Regenwald in Afrika, welcher sowohl Schimpansen als auch die seltenen Berggorillas beheimatet. Rund die Hälfte der letzten 700 Berggorillas weltweit leben hier. Ein Besuch dieses Parkes ist unbestritten der absolute Höhepunkt einer Uganda-Reise. An zwei Tagen haben wir die Möglichkeit das optionale Gorilla-Trekking zu buchen (Euro 480.– pro Tag, siehe auch Informationen unter «Gut zu wissen»). Während wir entlang der bewaldeten Hänge, durch verschlungene Reben und Bambuspflanzen in den dicht bewachsenen Dschungel vordringen, lernen wir von unserem erfahrenen Führer viel Wissenswertes über die sanften Giganten und finden sicher auch deren Spuren. Und plötzlich sind sie da: die mächtigen, fast menschlichen Berggorillas! Wir nähern uns ihnen ganz leise, bis uns nur noch drei bis vier Meter von ihnen trennen. Es ist ein unglaubliches Erlebnis und ein ergreifender Moment, einem Gorilla von Angesicht zu Angesicht gegenüber zu stehen! Es kann mehrere Stunden dauern die Gorillas zu finden. Wenn die Tiere einmal geortet sind, dürfen wir diese eine Stunde ausgiebig beobachten. 12. Tag: Entspannung am Bunyonyi-See Auf der Fahrt durch eine traumhafte Landschaft, die auch als «Schweiz Afrikas» be-
zeichnet wird, erreichen wir den malerischen Bunyonyi-See. Der zweittiefste See Afrikas ist idyllisch in einer saftig grünen Hügellandschaft gelegen. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung und lädt zum Baden, Wandern oder Kanu fahren ein. 13.–14. Tag: Rückfahrt nach Kampala Auf dem Weg zurück in die Hauptstadt legen wir am Äquator einen Zwischenstopp ein. Am nächsten Tag individuelle Rück- oder Weiterreise.
Anforderungen und Hinweise – Arrangement ab/bis Reiseland. Internationale Flüge im Reisepreis nicht inbegriffen. Gerne stehen wir für Reservationen nach Wunsch zur Verfügung. – Die Teilnehmer der Reise setzen sich aus verschiedenen deutschsprachigen Ländern zusammen. – Leichte Wanderungen und Besichtigungen mit geringer körperlicher Anforderung von 1 bis 3 Stunden. Ausnahme bildet das mittelschwere Gorilla Trekking von 1 bis 7 Stunden in Höhen bis 2500 Meter. Gute Kondition, körperliche Fitness und Hitzebeständigkeit sind erforderlich. – Ausdauer für Überlandfahrten, 3 Etappen von 3–4 Stunden, 5 Etappen von 7–9 Stunden. – Die Gorillapermits sind sofort nach Buchungsabschluss zahlbar und können nicht rückerstattet werden. Teilnehmerzahl
Murchinson Falls Nationalpark KONGO
Hoima
Kibale N.P.
KAMPALA Entebbe Queen Elezabeth N.P.
Kabale RUANDA
Reisedaten Preis a) 0 8.06.14 bis 21.06.14 CHF 3600.– b) 20.07.14 bis 0 2.08.14 c) 0 3.08.14 bis 16.08.14 d) 31.08.14 bis 1 3.09.14 e) 26.10.14 bis 0 8.11.14 f) 28.12.14 bis 10.01.15 Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF
Fort Portal
Bwindi Impenetrable N.P.
4–12 Personen (Internationale Gruppe)
Mbarara UGANDA
AFRIKA
490.–
Im Preis inbegriffen – Alle Überlandfahrten und Transfers in einem Minibus mit Allrad und hochschiebbarem Aussichtsdach – 13 Übernachtungen im Doppelzimmer – Zimmer/Frühstück während der ganzen Reise, Vollpension an den Tagen 2–3 und 7–8 – Bewilligungen und Eintritte – 2 Schimpansen-Permits – Büchergutschein – Lokale Deutsch- und Englisch sprechende Reiseleitung und Fahrer Nicht inbegriffen – An- und Rückreise nach/ab Entebbe – Uganda-Visum USD 50.– bei Einreise (Stand Oktober 13) – Gorilla-Permit Euro 480.– pro Tag (Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Programmänderungen vorbehalten
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Namibia
Faszinierende Dünenlandschaft
Entdeckerreise Namibia Gegensätze ziehen sich an: Wandern im Sanddünenmeer und Katamaran segeln im Atlantik. Auf aussichtsreichen Wegen durch Granit- und Sandsteinberge trekken und auf einer Pirschfahrt im Etoscha-Nationalpark die Tierwelt Namibias kennen lernen. Wir lassen uns bei dieser Reise von der Vielfalt dieses Landes in den Bann ziehen und geniessen die eindrucksvollen Kontraste. HÖHEPUNKTE Trekkings durch tiefe Felsschluchten vorbei an natürlichen, kristallklaren Pools Pirschfahrten im Etoscha-Nationalpark Einzigartige Flora mit Feigen- und Köcher bäumen Farbspektakel im Sanddünenmeer bei Sonnenaufgang Uralte Felsmalereien, die zum UNESCOWeltkulturerbe gehören
1.–2. Tag: Flug Zürich–Windhoek Ankunft am zweiten Tag und Fahrt zu unserer Lodge. Wir unternehmen einen ersten Spaziergang in der Umgebung der Lodge. 3.–4. Tag: Im Naukluft-Gebirge Eine Fahrt in Richtung Süden bringt uns zum Naukluft-Gebirge am Rande der Namib Wüs te. Auf zwei Wanderungen lernen wir dieses facettenreiche Gebiet kennen. Imposante Bergmassive, tiefe Schluchten mit natürlichen, kristallklaren Pools, grosse Feigenund Köcherbäume sowie verschiedene Tiere faszinieren uns. Am späten Nachmittag des zweiten Tages fahren wir nach Sesriem, dem Übergang zu den weltbekannten Sanddünen. 5. Tag: Im Sossusvlei Frühmorgens Fahrt ins Sanddünenmeer von Sossusvlei. Wir erleben das fantastische Farbenspiel, welches die aufgehende Sonne auf die Sanddünen zaubert. Zu Fuss erkunden wir die verschiedenen Dünen und Salz-TonPfannen. Uralte abgestorbene Bäume auf versalzten Böden vor mächtigen Sanddünen bieten uns einmalige Fotosujets. 6. Tag: Einzigartige Landschaften Weiter nördlich erreichen wir die steppenartige Halbwüste östlich von Swakopmund. Mit etwas Glück erspähen wir Bergzebras, Giraffen, Springböcke, Kudus und Oryxantilopen. Die Aussicht auf Felsblöcke und Granitfelsen ist einzigartig. Bevor wir unseren Weg nach Swakopmund fortsetzen, steigen wir auf den Inselberg Blutkoppe, einem freistehenden Granitfelsen hoch. 7. Tag: Ausflug aufs Wasser In der Walfischbucht erleben wir die Tierwelt Namibias einmal anders. Mit einem Katamaran bewegen wir uns im atlantischen Ozean vorwärts und beobachten die Unterwasserwelt. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. 8. Tag: Das Matterhorn Namibias Am Morgen besuchen wir die Mondland-
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schaften des Swakop Canyons. Wir wandern durch die Badlands und entdecken vielleicht das Namaqua Chamäleon. Womöglich erblicken wir auch die Welwitschia MirabilisPflanze, welche nur in Namibia vorkommt. Sie steht deshalb unter Naturschutz und ist sogar im Landeswappen wiederzufinden. Am Nachmittag Fahrt zum Berg Spitzkoppe, der auch als das Matterhorn Namibias bezeichnet wird. Am Fusse des Berges übernachten wir in einem Camp. 9. Tag: Felsmalereien Morgens erwandern wir durch die Granithügel den Buschmann-Paradies-Weg. Schon der Name dieses Weges verspricht einiges. Später Fahrt über Uis an den Fuss des Brandberges, den höchsten Berg Namibias. Von dort wandern wir zur Tsiseb-Schlucht und bestaunen die Felsmalereien, darunter die berühmte «White Lady». Zurück am UgabFluss übernachten wir in einem Camp. 10.–11. Tag: Trekking im Brandberg-Massiv Das zweitägige Trekking führt uns teilweise dem Ugab-Fluss entlang, dann über SchieGepard
Namibia
Die bekannte Düne «Big Daddy» im Sossusvlei
ferformationen und zum versteinerten Wald mit mächtigen fossilen Baumstämmen. Mit etwas Glück können wir auch die seltenen Wüstenelefanten beobachten. Weiter sehen wir den Doros Krater, der mit seiner einzigartigen Flora und Fauna einige gefährdete Spitzmaulnashörner beheimatet. Auf dem Weg nach Twyfelfontein bieten sich schöne Ausblicke zu den faszinierenden Inselbergen und zum Brandberg Massiv. Die erste Nacht verbringen wir im Zelt und die zweite in einer Lodge in Twyfelfontein. 12. Tag: Twyfelfontein und zu den ethnischen Damara Eine Morgenwanderung bringt uns zu den alten Felsgravuren von Twyfelfontein, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Auf der Weiterfahrt besuchen wir unterwegs ein Dorf der einheimischen Damara Bevölkerung. Anschliessend fahren wir über Outjo in den Etoscha-Nationalpark, wo wir Gelegenheit für eine erste Pirschfahrt haben. Etoscha, eine Grassavanne mit aussergewöhnlichem Tierreichtum, heisst übersetzt «Ort des trockenen Wassers».
13. Tag: Pirschfahrten in der EtoschaPfanne Der Etoscha-Nationalpark ist ein einmaliges Natur- und Tierparadies. Den ganzen Tag verbringen wir mit Pirschfahrten und legen uns an Wasserlöchern auf die Lauer und warten auf die durstigen Tiere. Mit etwas Glück können wir Löwen, Leoparden, Elefanten, Nashörner, Geparde, Hyänen und viele Antilopen- und Gazellenarten beobachten. 14. Tag: Wandern im Naturpark Eine Fahrt in Richtung Osten bringt uns zum Waterberg-Plateau, einem einmaligen Gebirgszug aus Sandstein am Rande der Kalahari Wüste. Hier geniessen wir im tier- und vege tationsreichen Naturpark eine Wanderung. 15.–16. Tag: Rückflug Windhoek–Zürich Am Mittag Fahrt zum Flughafen und Abflug. Ankunft in Zürich am nächsten Morgen.
Anforderungen und Hinweise – Bei 4-5 Personen erfolgt am Tag 10.–11. je eine Rundwanderung von 3-5 Stunden und am 11. Tag Fahrt nach Twyfelfontein, da Fahrer und Führer ein und dieselbe Person sind. – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 4 Tages etappen von 2–4 Stunden, 5 Tagesetappen von 4–6 Stunden, 1 Tagesetappe von 5–7 Stunden bis 2600 Meter. – Katamaranfahrt im atlantischen Ozean, 1 Tagesetappe von 4–5 Stunden. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking in Fahrzeugen transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 7 Tagesetappen von 1–4 Stunden, 3 Tagesetappen von 4–6 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
6–12 Personen
Reisedaten Preis 01.08.14 bis 16.08.14 CHF 6650.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 450.– Kleingruppe 4–5 Personen CHF 300.–
Namibisches Mädchen
Etoscha-N.P. Okaukuejo Outjo
BrandbergMassiv
Spitzkoppe Swakopmund Walvis Bay
Waterberg Plateau
Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Okahandja WINDHOEK
Sesriem Sossusvlei
Naukluft-Gebirge
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Windhoek–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 600.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – Katamaranmiete – 9 Übernachtungen im Doppelzimmer in Pensionen und Lodges, 4 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung und bei 6–12 Personen zusätzlich eine Begleitmannschaft
AFRIKA
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
NAMIBIA
Programmänderungen vorbehalten
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Madagaskar
Herzliche Begegnungen mit den Madagassen
Vielfältiges Nordmadagaskar mit Masoala-Nationalpark Während unserer Reise konzentrieren wir uns auf die überwältigende Vielfalt der Natur im Norden Madagaskars. Zu Fuss erkunden wir vier der schönsten Nationalparks des Landes mit ihrer üppigen Vegetation und der einmaligen Tierwelt. Nur hier können wir die äusserst seltenen Seidenlemuren, den auffälligen Tomatenfrosch und die roten Varis beobachten. Landschaftlich beeindruckt uns der Norden Madagaskars mit seinen leuchtend grünen Reisfeldern, ausgedehnten Kokosplantagen, der Marojejy-Gebirgskette und der idyllischen Küstenlandschaft. HÖHEPUNKTE Bizarre Karstformationen im AnkaranaNationalpark Üppige Wälder, verträumte Buchten und kristallklares Wasser Trekking im Gebirge des Marojejy-Nationalparks Seltene Seidenlemuren und rote Varis Unberührte Natur im Masoala-Nationalpark
1. Tag: Anreise Flug Zürich–Antananarivo mit Ankunft spät abends. Fahrt ins Hotel. 2. Tag: In den Norden Am Morgen fahren wir zum Flughafen und fliegen ans nördliche Ende der Insel, nach Antsiranana, das unmittelbar am Golf von Moçambique liegt. Eine Fahrt durch die Savanne, die immer wieder von leuchtend grünen Reisfeldern unterbrochen wird, bringt uns in den Ankarana-Nationalpark. 3.–4. Tag: Der Ankarana-Nationalpark Die Besonderheiten des Parks sind die auffälligen Karstformationen und die unzähligen Höhlen. Während der Tageswanderung entdecken wir die einmaligen Gesteinslandschaften des Parks. Vom Grand Tsingy aus bietet sich eine wunderschöne Aussicht auf die bizarre Landschaft aus Stein, Baobabs und Kakteen. Wir treffen auch auf die ersten Lemuren, die unterhaltsamen Halbaffen, wofür Madagaskar so bekannt ist. Am 4. Tag kurze Wanderung und anschliessend Rückfahrt nach Antsiranana. 5. Tag: Sambava Ein kurzer Flug bringt uns nach Sambava, das an der Ostküste liegt. Die fruchtbare Küstenlandschaft ist ein ideales Anbaugebiet für Kokospalmen. Wir erkunden die Stadt während eines gemütlichen Spaziergangs. 6. Tag: Andapa Wir fahren durch gebirgiges Gelände zu einer der berühmten Vanille-Plantagen. Hier in den Bergen gedeihen die wertvollen Orchideen besonders gut. Weiterfahrt nach Andapa, das in einem engen Tal liegt. Am Nachmittag unternehmen wir einen Spaziergang in der spektakulären Landschaft. 7. Tag: In die Berge Wir fahren nach Manantenina, der Ausgangspunkt für den Besuch des Marojejy-Nationalparks. Eine Wanderung bringt uns zum Camp
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
Mantella. Im Bambus- und Sekundärwald in der Umgebung des Camps entdecken wir mit etwas Glück Bambuslemuren, Chamäleons und eine vielfältige Vogelwelt. 8. Tag: Im Marojejy-Nationalpark Während diesem teilweise anstrengenden Trekkingtag lernen wir den Nationalpark, der fast die gesamte Gebirgskette des Marojejy umfasst, in seiner ganzen Vielfalt kennen. Bereits in den fünfziger Jahren wurde das Gebiet vom französischen Forscher Henri Humbert besucht und durch seine Bemühungen wurde die unberührte Landschaft bereits in den frühen sechziger Jahren unter Naturschutz gestellt. Wir besuchen unterwegs Wasserfälle, wandern durch den Primärregenwald und erreichen schliesslich den Bergwald. Wir suchen nach den seltenen Seidenlemuren mit ihrem weissen Fell, die nur hier vorkommen und erfreuen uns an anderen Tieren. 9. Tag: Gipfeltag Die heutige Trekkingetappe bringt uns auf den Gipfel des Marojejy (2130 Meter). Die Mühe des Aufstiegs wird mit einer einmaligen Aussicht auf die Gebirgskette des Nationalparks, den Indischen Ozean und Sambava belohnt. In dieser Höhe leben leider keine Lemuren mehr und der Wald ist einer Buschlandschaft gewichen. 10.–11. Tag: Abstieg Der Abstieg bringt uns ins Camp Marojejia. Hier begegnen wir wieder den Lemuren und der vielfältigen Vogelwelt. Am nächsten Morgen führt unsere letzte Trekkingetappe zurück nach Manantenina, wo unser Fahrzeug wartet und uns nach Sambava zurück bringt. 12.–13. Tag: Nach Maroantsetra Halbtagesausflug zu den Kokos-, Kaffee- und Vanilleplantagen in Sambava und Umgebung. Wir sind per Boot unterwegs und besuchen verschiedene Dörfer entlang dem Fluss Bemarivo. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am nächsten Tag bringt uns ein kurzer
Madagaskar
Reisfelder
Flug nach Maroantsetra, an der Bucht von Antongil. Gleich hinter den Reisfeldern des Dorfes beginnt der dichte Regenwald, der aus eindrücklichen Baumriesen besteht. 14. Tag: Masoala-Nationalpark Per Boot erreichen wir den auf einer Halbinsel gelegenen Masoala-Nationalpark. Ausgangspunkt für unsere Erkundung des einmaligen Parkes ist die kleine Ortschaft Tampolo, die am südwestlichen Rand der Halbinsel liegt. Nicht nur der ursprüngliche Regenwald ist eine Attraktion, sondern auch die Küstengewässer sind geschützt und bieten Lebensraum für eine vielfältige Tierwelt. Am Nachmittag haben wir Zeit, die einmalige Unterwasserwelt beim Schnorcheln zu entdecken. 15.–16. Tag: Das Auge des Waldes Wörtlich übersetzt bedeutet Masoala «das Auge des Waldes». Zu Fuss entdecken wir COMOROS Moroni den einmaligen Lebensraum mit seiner überwältigenden Artenvielfalt. Alleine zehn verschiedene Lemurenarten leben im Primärregenwald. Wir besuchen aber auch abgePemba legene Dörfer wie Antalaviana, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint MOZAMBIQUE
gilt der grössten Attraktion des Parkes, den Indri-Indri Lemuren, der grössten auf Madagaskar vorkommenden Lemurenart. 20. Tag: Abschied Nach einer weiteren Wanderung im Park fahren wir zurück nach Antananarivo. Zum Abschluss haben wir Zeit, die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt und die farbenfrohen Märkte zu entdecken.
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 5 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 5 Tagesetappen von 3–5 Stunden und 2 Tagesetappen von 6–8 Stunden. – Das Hauptgepäck wird während den Trekkings von Trägern transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 7 Tagesetappen von 2–5 Stunden und 2 Bootsfahrten von 3–4 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis 15.11.14 bis 05.12.14 CHF 6950.–*
Chamäleon Antsiranana AFRIKA
Ankarana N.P.
MADAGASKAR
17. Tag: Der Tomatenfrosch Eine Bootsfahrt bringt uns zurück nach MaroNacala antsetra. Wir besichtigen die kleine Ortschaft und suchen nach dem Tomatenfrosch, der nur hier zu finden ist. Trotz seiner auffälligen Farbe braucht es eine gute Beobachtungsgabe und etwas Glück, den Frosch im Unterholz zu entdecken. 18.–19. Tag: Andasibe-Mantadia Nationalpark Via Toamasina fliegen wir nach Antananarivo. Ungefähr vier Autostunden von der Hauptstadt entfernt befindet sich der AndasibeMantadia Nationalpark mit einer grossen Vielfalt von Flora und Fauna. Wir tauchen noch einmal in die faszinierende Landschaft Madagaskars ein. Unser Hauptaugenmerk
21. Tag: Rückreise Nach Mitternacht Rückflug in die Schweiz.
Marojejy N.P.
Sambava
Andapa
Maroantsetra
Masoala N.P. Tampolo
Zuschläge Einzelzimmer in Hotels Kleingruppe 8–9 Personen Kleingruppe 6–7 Personen Kleingruppe 4–5 Personen * Preis unter Vorbehalt
CHF CHF CHF CHF
990.– 300.– 500.– 700.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Antananarivo–Antsiranana–Sambava– Maroantsetra–Antananarivo–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 640.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 15 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 4 Über nachtungen im Zweierzelt oder in einfacher Unterkunft im Mehrbettzimmer, Tageszimmer vor der Rückreise – An 8 Tagen Vollpension, sonst Halbpension – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
ANTANANARIVO
Andasibe-Mantadia N.P.
Programmänderungen vorbehalten
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La Réunion
Wunderschöne Wasserfälle verzaubern die vielfältige Tropeninsel im Indischen Ozean
Feuerinsel mit dem grünen Herzen La Réunion – die kreolische Insel im Indischen Ozean – bietet eine unvergleichliche landschaftliche Vielfalt. Die Insel fasziniert mit ihren engen Tälern, weiten Kraterkesseln, schroffen Lavafelsen, üppigen Primärwäldern, überwucherten Berghängen, rauschenden Wasserfällen und einsamen Mondlandschaften. Der Piton de la Fournaise ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Die Besteigung des Piton des Neiges stellt ein weiterer Höhepunkt des Trekkings dar.
HÖHEPUNKTE Wanderung von Berghütte zu Berghütte in den abgelegenen Talkesseln Besteigung des Vulkans Piton des Neiges (3069 Meter) – höchster Gipfel von La Réunion Kreolisches Lebensgefühl – Schmelztiegel der Kulturen UNESCO-Weltnaturerbe – 40 Prozent der Insel sind Nationalpark
1.–2. Tag: Linienflug nach Saint Denis und Vanille Plantage Ankunft am nächsten Morgen. Wir fahren am Indischen Ozean der Ostküste entlang. Unterwegs besichtigen wir eine Vanille Plantage. Die Bourbon Vanille gilt als die beste der Welt. Übernachtung in in einem Hotel in Hell-Bourg. 3. Tag: Vom Cirque de Salazie in den Cirque de Mafate Durch zerklüftete Landschaft fahren wir zum Col des Boeufs, wo unser Trekking beginnt. Bei schönem Wetter erleben wir grandiose Ausblicke in den Cirque de Salazie. Wir wandern hinein in den Cirque de Mafate – unterwegs können wir einen Tiefblick in die Nordseite des ehemaligen Vulkankessels sowie zu den kleinen Dörfern, steilen Abbruchkanten und Gipfeln geniessen. In Aurère verbringen wir unsere erste Nacht in einer Berghütte. 4.–6. Tag: Trekking im Cirque de Mafate An das Strassennetz ist der Cirque de Mafate nicht angeschlossen. Geheimnisvoll und ursprünglich zieht er Besucher in seinen Bann. Nach wie vor ist der grössere Teil des zerklüfteten Talkessels unzugänglich. Die zerfurchte Erosionslandschaft besteht aus unzähligen Plateaus. Wir erleben eine verblüffende landschaftliche Vielfalt auf engstem Raum. Wo es
keine Bäume gibt, wachsen riesige Agaven. Übernachtung in Marla, dem höchstgelegenen Dorf im Cirque de Mafate. 7. Tag: Weiter zum Cirque de Cilaos Auf einem steilen Weg verlassen wir den Cirque de Mafate. Über den Pass Col de Taibit zieht sich der Wanderweg in das nächste Hochtal, den Cirque de Cilaos. Ein letzter Blick schweift über Mafate. Auf der anderen Seite folgt ein erster Ausblick auf den schmucken Thermalort Cilaos, wo wir die Nacht verbringen. 8. Tag: Aufbruch zum höchsten Vulkan (3069m) der Insel Der Piton des Neiges ist der höchste Berg im Indischen Ozean. Der erloschene Vulkan liegt im Zentrum des «Kleeblatts», das die Talkessel Cilaos, Salazie und Mafate bilden. In engen Kehren, teilweise über Treppen führt der Weg bergan. Zuerst wandern wir durch märchenhaften Bergwald, der später von niedriger Strauchvegetation und Gestrüpp abgelöst wird. In der einfachen Hütte auf 2478 Meter verbringen wir eine kurze Nacht. 9. Tag: Besteigung des Piton des Neiges Um den Sonnenaufgang am Gipfel zu erleben, stehen wir sehr früh auf. Nach etwa zwei Stunden erreichen wir den Gipfel. Bei klarer Sicht eröffnet sich ein uneingeschränkter Der Piton de la Fournaise – einer der aktivsten Vulkane der Welt
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La Réunion
Sonnenuntergang an der Küste
360 Grad-Rundumblick auf die Insel, wenn wir Glück haben sogar bis Mauritius. Der Abstieg zurück zur Hütte geht rasch. Wir wandern weiter entlang des Hauptkamms durch den Wald von Bebour zur Hütte von Bélouve. Tropischer Regenwald mit üppiger Vegetation erwartet uns. Übernachtung in Bélouve. 10. Tag: Trou de Fer Gleich bei der Berghütte beginnt der Pfad zum sogenannten Eisenloch. Schon bald erreichen wir die Aussichtsplattform mit Blick auf den Wasserfall und das 300m tiefe Loch. Nach der Wanderung fahren wir weiter zum Ausgangspunkt für die Besteigung des Piton de la Fournaise. Die Nacht verbringen wir in einer Berghütte. 11. Tag: Aktiver Vulkan – Piton de la Fournaise Der Piton de la Fournaise ist einer der aktivsten Vulkane der Welt und zählt zu den Hotspot-Vulkanen. Der Piton de la Fournaise bricht relativ regelmässig aus und seine Tätigkeit kann von Vulkanologen sehr kontrolliert beobachtet werden. Lavafelder soweit das Auge reicht. Wir wandern durch die mondähnliche Eruptionslandschaft. Wenn das Wetter mitspielt, reicht der Blick bis hinunter zum Indischen Ozean. Nach dem Abstieg fahren wir zurück zum Talkessel Cirque
Atemberaubende Ausblicke erwarten uns
de Salazie. Die Nacht verbringen wir am Meer in Sainte Rose. 12. Tag: Über die Südroute nach Saint Gilles Heute fahren wir der Südküste entlang bis nach Saint Gilles. Unterwegs bleibt Zeit um den Parfüm- und Gewürzgarten von Saint Philippe zu bewundern, bevor wir in Saint Gilles unser Hotel beziehen. 13. Tag: Piton Maïdo und Marktbesuch Eine schwindelerregende Autofahrt bringt uns zum Piton Maïdo, wo uns bei gutem Wetter ein herrlicher Ausblick auf den Cirque de Mafate und auf der anderen Seite auf das Meer erwartet. Nach diesem wundervollen Ausflug, besuchen wir den Markt in der Küstenstadt Saint Paul. Übernachtung in Saint Gilles. 14.–15. Tag: Heimreise Letzter Tag zur freien Verfügung. Abends Fahrt zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz, wo wir am nächsten Tag ankommen.
St-Denis
St-André St-Paul St-Gillesles-Bains
Aurère
Piton Maïdo
Marla
Bélouve
Teilnehmerzahl
8–12 Personen
Reisedaten Preis 07.09.14 bis 21.09.14 CHF 4450.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 250.– Kleingruppe 5–7 Personen CHF 500.– Im Preis inbegriffen – Flüge Schweiz–Paris–Saint Denis–Paris–Schweiz in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 600.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 5 Übernachtungen im Doppelzimmer in Hotels, 7 Übernachtungen in Berghütten – Vollpension während der ganzen Reise ausser am Tag 14 Frühstück – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch und Französisch sprechende Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft
Hell-Bourg Piton des Neiges
Cilaos
Ste-Rose
Piton de la Fournaise
INDISCHER OZEAN
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 4 Tages etappen von 3–4 Stunden, 2 Tagesetappen von 4–5 Stunden, 3 Tagesetappen von 5–7 Stunden in Höhen bis 3069 Meter. – Während des Trekkings vom 3. bis 7. Tag und 8. bis 9. Tag tragen wir unseren Rucksack (10 bis 12 kg) selber, kein Zugang zum Begleitfahrzeug. Das Hauptgepäck wird direkt ins Hotel in Cilaos und zur Berghütte nach Bélouve gebracht. – Ausdauer für Überlandfahrten, 4 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 2 Tagesetappen von 2–4 Stunden. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking in Fahrzeugen transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren.
St. Philippe
Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
LA REUNION MADAGASCAR
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Amerika
Fitz Roy im Nationalpark Los Glaciares, Argentinien
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Amerika
Mexiko Guatemala Nicaragua El Salvador Costa Rica Kolumbien
Ecuador Peru
Bolivien
Argentinien
Chile
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18. + 19. OKT. 2014 KURSAAL BERN
e t a d e h t e S a v . Oktober 2014 18. + 1
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WO ES REISENDE HINZIEHT DAS FESTIVAL DES REISENS: GROSSARTIGE EXPLORA-LIVEREPORTAGEN, INTERESSANTE BEGEGNUNGEN MIT PROMINENTEN, SPANNENDE WORKSHOPS UND KULINARIK AUS ALLER WELT. Datum reservieren und informiert bleiben: www.fernwehfestival.ch
Mexiko
HÖHEPUNKTE Facettenreiche Hauptstadt Mexiko City Wanderung am Fuss der Vulkane im Hochland Monte Albán – stiller Zeuge aus der Zeit der Zapoteken Die ganze Vielfalt Mexikos: Koloniales Erbe, Mayastädte, Naturschutzgebiete
Eindrückliche Maya-Ruinen bei Palenque
Mexiko – Vom Hochland zum Meer Eine Reise durch das südliche Mexiko mit Höhepunkten aus der bewegten Vergangenheit des Landes: Vom gebirgigen Hochland gelangen wir in den Urwald und schliesslich an die traumhafte Karibikküste. Unterwegs erkunden wir zu Fuss faszinierende Maya-Ruinen, wichtige archäologische Fundorte, Naturreservate und Kolonialstädte! 1. Tag: Anreise Individuelle Ankunft in Mexiko City und Fahrt zum Hotel. 2. Tag: Mexiko City Mexiko City ist mit rund 25 Millionen Einwohnern nicht nur eine der grössten Städte der Welt, die Landeshauptstadt besticht auch mit Sehenswürdigkeiten aus nahezu allen Jahrhunderten. Wir besuchen den Präsidentenpalast, die Kathedrale, die Gärten von Xochimilco und schlendern über den Zocalo und durch San Angel. 3.–5. Tag: Pyramiden und Vulkanlandschaft In Teotihuacán treffen wir auf die überwältigenden Pyramiden der Sonne und des Mondes. Auf dem Weg nach Puebla erblicken wir bei gutem Wetter die beiden berühmten Vulkane Popocatépetl und Ixtacihuatl. Am fünften Tag erkunden wir zu Fuss das Biosphärenreservat Zapotitlán Salinas mit seinen Kakteenwäldern und fahren anschliessend nach Oaxaca. 6.–8. Tag: Oaxaca und Umgebung Wir besuchen die koloniale Altstadt, die Goldschätze des Museums und den Markt von Oaxaca. Die mächtige Ruinensiedlung auf dem Monte Albán lässt uns in die Welt der Zapoteken und Mixteken eintauchen. Am nächsten Tag fahren wir zum angeblich 2000 Jahre alten Tule-Baum und besuchen danach die archäologische Stätte Mitla. Wir wandern in den Pueblos Mancomunados von Benito Júarez nach La Neveria und geniessen unterwegs ein zapotekisches Mittagessen. Die lange Fahrt ostwärts unterbrechen wir an der Playa Congrejo mit einem erfrischenden Bad im Pazifik oder einem Strandspaziergang.
Wasserfalls unterwegs. Es darf gebadet werden! Auf einem Tagesausflug besuchen wir die faszinierenden, nahe der Grenze zu Guatemala gelegenen Maya-Ruinen Yaxchilán und Bonampak. In Palenque selber entdecken wir im dichten Urwald eine der berühmtesten und schönsten Ruinenstädte Mexikos. Fahrt nach Norden und Besichtigung der archäologischen Stätten von Becán. 14.–15. Tag: Urwaldruinen Im Biosphärenreservat von Calakmul erkunden wir zu Fuss die spektakulären, zum grossen Teil von Urwald überwucherten Ruinen der zweitgrössten Stadt des Maya-Reichs. Fahrt nach Campeche, Kolonialstadt am Golf von Mexiko. 16.–17. Tag: Uxmal und Chichén Itzá Wir fahren zu den bekanntesten Ruinen der Yucatán-Halbinsel: Uxmal und Chichén Itzá. Vor allem letztere bestechen durch die wunderbar restaurierten Gebäude aus der Zeit der Tolteken. Auch eine Besichtigung der Hauptstadt Mérida mit ihrem kolonialen Charme und den engen Gassen darf im Programm nicht fehlen. 18.–19. Tag: Tulum und Karibikküste Auf der Fahrt nach Playa del Carmen erwartet uns ein letzter Höhepunkt: Die Felsenfestung Tulum! Anschliessend ist Erholung am Strand angesagt. Am nächsten Tag Fahrt nach Cancún und individuelle Rück- oder Weiterreise.
Guadalupe Mexico
Tukan
Anforderungen und Hinweise – Arrangement ab/bis Reiseland. Internationale Flüge im Reisepreis nicht inbegriffen. Gerne stehen wir für Reservationen nach Wunsch zur Verfügung. – Die Teilnehmer der Reise setzen sich aus verschiedenen deutschsprachigen Ländern zusammen. – Leichte Wanderungen und Besichtigungen mit geringer körperlicher Anforderung von 1 bis 3 Stunden in Höhen bis 3400 Meter. – Das Hauptgepäck wird im Fahrzeug transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 6 Tagesetappen von 1–4 Stunden, 4 Tagesetappen von 4–5 Stunden, 3 Ganztagesfahrten. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
2–12 Personen (Internationale Gruppe)
Reisedaten ab Mexico City bis Cancun Preis a) 14.01.14 bis 01.02.14 CHF 2790.– b) 28.01.14 bis 15.02.14 c) 04.02.14 bis 22.02.14 d) 11.02.14 bis 01.03.14 e) 18.02.14 bis 08.03.14 f) 04.03.14 bis 22.03.14 g) 11.03.14 bis 29.03.14 h) 25.03.14 bis 12.04.14 i) 08.04.14 bis 26.04.14 j) 15.04.14 bis 03.05.14 k) 08.07.14 bis 26.07.14 l) 29.07.14 bis 16.08.14 m) 14.10.14 bis 01.11.14 n) 21.10.14 bis 08.11.14 o) 28.10.14 bis 15.11.14 p) 04.11.14 bis 22.11.14 q) 11.11.14 bis 29.11.14 r) 18.11.14 bis 06.12.14 s) 13.01.15 bis 31.01.15 1) t) 20.01.15 bis 07.02.15 1) u) 27.01.15 bis 14.02.15 1) Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF 1) Daten und Preise unter Vorbehalt
590.–
Im Preis inbegriffen – Alle Überlandtransporte, Bootsfahrten und Transfers – 18 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer – Frühstück während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung und Fahrer. Flughafentransfers mit Spanisch sprechendem Fahrer Nicht inbegriffen – Anreise nach Mexiko City/Rückreise ab Cancún – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Programmänderungen vorbehalten USA
9.–10. Tag: Gebirgsstaat Chiapas Eine Bootsfahrt bringt uns in den grandiosen Canyon des Sumidero-Nationalparks, bevor wir am Nachmittag San Cristóbal de las Casas im Zentrum des Bundesstaates Chiapas erreichen. Am Folgetag wandern wir durch die fruchtbare Gegend und bewundern in kleinen Dörfern das Kunsthandwerk der Einheimischen. T R O P IC O F C A N C E R
MEXIKO ZENTRALAMERIKA
Mérida MEXICO CITY Puebla
Oaxaca
11.–13. Tag: Maya-Welt um Palenque Fahrt nach Palenque mit Besuch des Misol Ha-
Uxmal Campeche
Chichén Cancún Itzá Tulum
Becán San Cristóbal de las Casas
Palenque
Playa del Carmen
Cayman UK
Calakmul
Yaxchilán Bonampak
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Guatemala
Die eindrücklichen Maya-Pyramiden von Tikal
Im Land der Mayas Diese Reise führt in das «Land des ewigen Frühlings». Wir werden fasziniert sein von den bunten Trachten der Einheimischen, den lebendigen Märkten und Dörfern im Hochland, von immergrünem Regenwald und vom dunkelblauen Atitlán-See, in dem sich die Vulkane spiegeln. Helvetas ist seit 1972 in Guatemala präsent.
HÖHEPUNKTE Einblicke in Helvetas-Projekte im Bereich Landwirtschaft, Ressourcenschutz und fairer Handel Der malerische Atitlán-Vulkansee Besuch des berühmten Marktes in Chichicastenango Übernachtung bei Maya-Familien im Hand werker-Städtchen Totonicapán Die Maya-Stätte Tikal und die Kolonialstadt Antigua
1.–2. Tag: Linienflug nach Guatemala Ankunft und Fahrt ins Hotel in Antigua. Am zweiten Tag entdecken wir die alte Hauptstadt mit ihren Kolonialbauten. Ein Vertreter von Helvetas informiert uns über die Tätigkeiten der Hilfsorganisation im Land. Gegen Abend Weiterfahrt nach Panajachel. 3.–4. Tag: Atitlán-See Auf einer halbtägigen Wanderung am AtitlánSee geniessen wir die Sicht auf den Vulkan Atitlán und durchwandern typische Dörfer. Am nächsten Tag erkunden wir mit dem Boot Dörfer am Ufer des Atitlán-Sees, welche nur über den Seeweg erreichbar sind. 5. Tag: Helvetas im Landwirtschaftssektor Helvetas unterstützt Organisationen und Genossenschaften bei der Produktion und der Vermarktung landwirtschaftlicher Produkte. Hier in den terrassierten Äckern unweit vom Atitlán-See werden die Bauern beim Gemüse anbau und -export beraten und unterstützt. Am Nachmittag Fahrt nach Chichicastenango. 6.–7. Tag: Farbenfrohe Märkte Frühmorgens wandern wir auf einen Hügel zu einem Opferplatz. Maya-Schamanen halten hier oft ihre Zeremonien ab. Anschliessend
Besuch des berühmten Marktes in Chichi castenango. Wir haben Zeit, durch den farbenfrohen Markt zu schlendern und die traditionellen Trachten der Marktfrauen zu bewundern. Weiterfahrt nach Totonicapán, wo wir bei Maya-Familien zu Gast sind. Das Städtchen ist für die Herstellung von traditionellem Kunsthandwerk bekannt. Am nächs ten Morgen besuchen wir verschiedene Werkstätten, bevor wir durchs Hochland nach Quetzaltenango weiterfahren. Unterwegs Besuch beim ursprünglichen Markt in San Francisco El Alto. 8.–9. Tag: Vulkanwelt Wir unternehmen eine Wanderung am Chicabal-See und können die Vulkane Tajumulco, Santa Maria und Santiaguito bewundern. Am zweiten Tag wandern wir zu einem Aussichtspunkt am noch aktiven Vulkan Santiaguito, von wo aus wir mit etwas Glück einen seiner recht häufigen Ausbrüche beobachten können. 10. Tag: Heisse Quellen Fahrt ins Alaska-Hochland. Auf kleinen Pfaden wandern wir durch diese hügelige Gegend. Nach einem Aufstieg geniessen wir die Aussicht auf den tiefblauen Atitlán-See
Maya-Kultur und koloniales Erbe sind in Guatemala allgegenwärtig
Gut zu wissen: An Allerheiligen können wir mit etwas Glück einem lokalen Ritual beiwohnen. Auf den Friedhöfen werden die Seelen mit Essen, Gebeten und Musik gegrüsst. Es ist weniger ein trauriger als viel mehr ein fröhlicher Anlass. Für jede Buchung überweist Globotrek eine Spende von CHF 300.– an die Helvetas-Projekte in Guatemala.
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Guatemala
Kulisse des Atitlán-Sees ist der gleichnamige Vulkan
und die umliegenden Vulkane. Übernachtung bei den entspannenden, heissen Quellen von «Fuentes Georgina».
Regenwaldes und übernachten in einer gemütlichen Dschungellodge. Am Nachmittag des 16. Tages freie Zeit in Flores.
11.–13. Tag: Farmbesuch Wir verlassen das Hochland Richtung Süden. Das Städtchen Retalhuleu ist das Zentrum einer Region, die reich an Viehherden, Ölpalmen und Zuckerrohr ist. Unweit der Stadt beziehen wir Quartier auf einer Farm, welche wir am nächsten Tag besichtigen. Wir lernen den Anbau von Kaffee, Zucker und Kautschuk kennen. Am Nachmittag Besuch bei der Ruinenstätte von Abaj Takalik, eine der frühesten Maya-Siedlungen. Am nächsten Tag Rückfahrt über die Südroute zurück nach Antigua.
17. Tag: Forstwirtschaftssektor Petén ist die siebtgrösste Regenwaldreserve der Erde und nimmt fast ein Drittel des gesamten Landes ein. Helvetas setzt sich für die nachhaltige Bewirtschaftung von Gemeindewäldern ein. Am Abend Ankunft in Tikal.
14.–16. Tag: Im Regenwald Flug nach Flores und Weiterfahrt nach Sayaxché. Lagunen, Flüsse und Maya-Stätten können per Boot besucht werden. Wir verbringen drei Tage in der üppigen Natur des
18.–19. Tag: Tikal und zurück nach Antigua Wir machen einen Ausflug in die Ruinenstadt Tikal. Mit ihren steil aufragenden Tempelpyramiden ist sie die monumentalste Stätte der gesamten Maya-Welt. Am nächsten Tag Rückflug von Flores nach Guatemala City und Fahrt nach Antigua. Zeit zur freien Verfügung. 20.–21. Tag: Rückflug in die Schweiz Ankunft in Zürich am nächsten Tag.
Traditionelle Webarbeiten werden im ganzen Land hergestellt
Tikal ZENTRALAMERIKA
Flores
GUATEMALA
Sayaxché MEXICO
Totonicapán Chichicastenango Quetzaltenango Panajachel Chicabal Atitlán-See Abaj Takalik Santiaguito GUATEMALA CITY
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Leichtes Trekking, durchschnittliche Kondition, 3 Tagesetappen von 3–4 Stunden in Höhen bis 2800 Meter, 1 Tagesetappe von 6–8 Stunden in Höhen bis 3445 Meter (diese Etappe kann auch mit dem Begleitfahrzeug gemacht werden). – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings in Fahrzeugen transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 12 Tagesetappen von 1–5 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 26.10.14 bis 15.11.14 CHF 5950.– Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF 480.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 250.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 550.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Guatemala City–Flores–Guatemala City–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 600.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 16 Hotel- oder Lodgeübernachtungen im Doppelzimmer, 3 Übernachtungen auf einer Farm oder bei Einheimischen – Vollpension während der ganzen Reise – Bewilligungen und Eintritte – Büchergutschein – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
Antigua
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El Salvador / Nicaragua
Der Vulkan San Cristobal in Nicaragua
Die Mayas und Vulkane Zentralamerikas Wir erkunden in den beiden wenig bekannten zentralamerikanischen Ländern El Salvador und Nicaragua Maya-Ausgrabungsstätten und mehrere koloniale Städte. Dazu geniessen wir die vielfältige, überwältigende Natur. Nicaragua beeindruckt mit 25 Vulkanen, die sich wie ein Riegel zwischen das karibische und pazifische Tiefland schieben. Ein paar davon sind auch heute noch aktiv. Und wundervoller Kontrast bilden die vielen, teilweise türkisfarbenen Seen.
HÖHEPUNKTE Besuch einer der wichtigsten Maya-Aus grabungsstätte Mittelamerikas Koloniale Städte in El Salvador und Nicaragua Auf dem Panamerikanischen Highway Richtung Süden Bootsfahrt über den Golf von Fonseca Im Land der Seen und der «tausend Vulkane» Besuch der drittgrössten Kathedrale Latein amerikas
1. Tag: Linienflug Zürich–San Salvador Flug nach San Salvador, in die kleine Hauptstadt von El Salvador. 2. Tag: Koloniales San Salvador Besuch der Ausgrabungsstädte Joya de Ceren, die zum UNESCO Welterbe gehört und Besichtigung der Maya-Pyramiden von San Andres im Westen des Landes. Am Nachmittag Rückkehr nach San Salvador und Stadtrundfahrt. 3. Tag: Die Berge von Morazàn Fahrt zwischen Vulkanen und Tropenlandschaften durch das Zentrum El Salvadors nach Santa Rosa de Lima und hinauf in die Berge von Morazàn. Vom Berg Perquin aus geniessen wir einen einmaligen Panoramablick über das kleinste Land Mittelamerikas. 4. Tag: Über den Golf von Fonseca nach Nicaragua Auf dem Panamerikanischen Highway geht es an den Golf von Fonseca. Von hier setzen wir mit dem Boot an Honduras vorbei nach Nicaragua über. Nach Ankunft Fahrt in einem offenen Geländewagen zur Hacienda Cosigüina am Fusse des gleichnamigen Vulkans. 5. Tag: Vielfältige Fauna Heute besteigen wir unseren ersten Vulkan. Der Vulkan Cosigüina ist mit tropischem Trockenwald bedeckt, in dem rote Aras, Klammeraffen und sogar Pumas leben. Der Wald reicht bis in den Krater hinein, in dem sich in 700 Meter Tiefe ein See mit blau-grünem Wasser befindet. 6. Tag: UNESCO Welterbe León Nach dem Frühstück Fahrt nach León Viejo. Unterwegs Besuch der Rum-Destillerie «Flor de Caña». Die Ruinenstadt León Viejo liegt an einer malerischen Bucht zu Füssen des Vulkans Momotombo (1297 Meter) am heutigen Managua-See. Am Nachmittag Wanderung mit Blick auf die Maribios-Vulkankette an die Lagune El Tigre zu unserem ersten Camp.
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7. Tag: Weitblick über den Managua-See Frühmorgens Fahrt zum Ausgangspunkt für die Momotombo Besteigung auf ca. 320 Meter. Der Vulkan mit einer idealtypischen Kegelform ist wohl der Bekannteste Nicaraguas. Der Aufstieg zum Gipfelkrater führt über baumlose Vulkanasche, die zum Teil zu steinartiger Kruste verbacken ist. Im Krater befinden sich Fumarolen, die schwefelige Dämpfe absondern. Vom Gipfel hat man einen weiten Blick vom Managua-See über die Vulkankette der Maribios bis zum San Cristobal. 8. Tag: Vulkane El Hoyo und Cerro Negro Besteigung des Vulkans El Hoyo (1088 Meter), welcher sich durch einen seltenen zylindrischen Krater auszeichnet. Auf dem breiten Rücken des Vulkans wandern wir zum Vulkan Pilas, um dann zum Fuss des Cerro Negro
Strassenzug in León Viejo
El Salvador / Nicaragua
Die lokale Bevölkerung Zentralamerikas strahlt bei den farbenfrohen Tänzen Lebensfreude aus
abzusteigen. Dieser ist einer der jüngsten aktiven Vulkane unserer Erde, bei dem neben seinen Babyvulkankratern ausserordentlich schöne Gesteinsfarben im Inneren des Hauptkraters aufwarten. Vom Gipfel fällt der Kontrast zwischen dem schwarzen Vulkansand und der saftig-grünen Vegetation auf. 9. Tag: Heisse Quellen von San Jacinto Trekking um den Rota Vulkan nach San Jacinto. Besuch der heissen Quellen im Vulkanschlamm. Die kleinen Eruptionen führen uns vor Augen, welche Ausmasse eine Vulkaneruption im Grossen hat. In San Jacinto lernen wir von der lokalen Bevölkerung, wie Tortillas gemacht und einfachste Küchengeräte aus Kalebassenfrüchten (Hicaros) hergestellt werden. 10. Tag: Vulkan Telica Trekking um den Santa Clara Vulkan und Aufstieg auf den 1090 Meter hohen, aktiven Vulkan Telica, dessen Krater 600 Meter tief ist. Dieser Vulkan ist einer der aktivsten Vulkane Mittelamerikas, der seine letzte Eruption 1765 hatte. In einem Zyklus von etwa fünf Jahren kommt es zu eruptiver Aktivität mit Gasexplosionen und Gesteinsauswürfen, die sich jedoch, wegen des tiefen Kraters, oft im inneren des Vulkans abspielen. 11. Tag: Vulkan San Cristobal Heute werden wir den San Cristobal überschreiten. Der aktive Vulkan wirft fast ständig graue Gase aus. Es bietet sich ein wunderschöner Blick auf den Pazifischen Ozean und den Golf von Fonseca, an den die Nachbarländer El Salvador und Honduras angrenzen. 12. Tag: Kathedrale von León Wir wandern zum Beginn der befahrbaren Strasse, von wo wir nach Leon fahren. Am Nachmittag kleiner Stadtrundgang mit Besichtigung der drittgrössten Kathedrale Lateinamerikas, die ebenfalls zum UNESCO Welterbe gehört. Danach Abstecher an den Pazifischen Ozean und Rückkehr nach León.
13. Tag: Managua und Kolonialstadt Granada Nach der Stadtbesichtigung Managuas, der Hauptstadt Nicaraguas, Weiterfahrt nach Granada, einer der ältesten Kolonialstädte Südamerikas, Nicaragua-See gelegen. Am Nachmittag Rundgang im kolonialen Stadtzentrum. 14. Tag: Besuch des Masaya Nationalparks Fahrt zum Vulkan Masaya und zum majestätischen, aktiven Krater Santiago. Besich tigung des Vulkanologischen Museums und Besuch des Kunsthandwerksmarktes von Masaya, welcher berühmt ist für seine Vielfalt an Kunsthandwerk: Hängematten, Bekleidung, Lederwaren, Gemälde, Zigarren und vieles mehr. Fahrt zum Aussichtspunkt Catarina an der Laguna de Apoyo mit Sicht bis nach Granada und zum Nicaragua-See. Am Nachmittag Besuch einer indianischen Töpferschule im Keramikdorf San Juan de Oriente. Am späten Nachmittag Rückkehr nach Granada. 15.–16. Tag: Managua–Schweiz Rückflug in die Schweiz, wo wir am nächsten Nachmittag ankommen.
HONDURAS
Joya de Ceren
Perquin
SAN SALVADOR EL SALVADOR
Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis a) 18.01.14 bis 02.02.14 CHF 4950.– b) 01.11.14 bis 16.11.14 c) 17.01.15 bis 01.02.15 1) Zuschläge Einzelbelegung CHF 590.– Kleingruppe 6–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 4–5 Personen CHF 500.– 1) Preis unter Vorbehalt Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–San Salvador, Managua–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 610.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Bootsfahrten – 8 Übernachtungen im Doppelzimmer, 6 Zeltübernachtungen – Halbpension, ausser vom 6.–11. Tag Vollpension – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen – Touristensteuer (USD 22.– bei Einreise, Stand Oktober 13)
La Union
Golf von Fonseca
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 3 Tages etappen von 1–3 Stunden, 4 Tagesetappen von 5–6 Stunden, 2 Tagesetappen von 8 Stunden in Höhen bis 1745 Meter. – Das Hauptgepäck wir während des Trekkings im Begleitfahrzeug transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 4 Tagesetappen von 1–2 Stunden, 2 Tagesetappen von 3 Stunden, 1 Tagesfahrt inkl. Schiff – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren.
NICARAGUA
Cosigûina San Cristobal
León Viejo
ZENTRALAMERIKA EL SALVADOR
NICARAGUA
Momotombo Managua-See
MANAGUA
Masaya Granada
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
Nicaragua-See
Programmänderungen vorbehalten
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Costa Rica
Zu Fuss entdecken wir einmalige Primärregenwälder
Natur pur in Costa Rica Costa Rica wurde von der Natur reich gesegnet und ist weltweit führend im Ökotourismus. Das Land begeistert die Besucher durch seine landschaftliche Schönheit und exotische Tierwelt. In zahlreichen Nationalparks und privaten Reservaten warten faszinierende Tierarten sowie wunderschöne Nebel- und Regenwälder darauf, entdeckt zu werden. Unser Reiseprogramm lässt auch immer wieder Freiraum für Unternehmungen auf eigene Faust.
1. Tag: Schweiz–Costa Rica Flug nach San José. Fahrt zu unserem Hotel im Stadtzentrum.
HÖHEPUNKTE
3. Tag: Tapanti Nationalpark und Kaffeeplantagen Der nahe gelegene Tapanti Nationalpark bietet eine beeindruckende Kulisse, da sich hier der Übergang von Bergregenwald zu Nebelwald vollzieht. Der Nationalpark besteht fast nur aus Primärregenwald (58‘000 ha). Auf der Fahrt durch das Orosital erfahren wir Interessantes vom Anbau bis zum Export des Kaffees, welcher eine der Haupteinnahmequellen des Landes ist.
Vielfältige, exotische Tier- und Pflanzenwelt Aktive Vulkane und heisse Quellen Regenwälder, Berg- und Nebelwälder Traumhafte Strände an der Pazifikküste Naturkundliche Wanderungen mit vielen Tierbeobachtungen und Pflanzenkunde
ISE UALRE AR D I V I D B BUC H ALS IN AUCH E RSONEN AB 2 P
Gut zu wissen: Mit Ihrer Teilnahme an der Reise sichern Sie den Erhalt und Schutz von 100 Quadratmetern des wunderschönen Regenwaldes Las Esquinas.
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2. Tag: Vulkan Irazú–Prusia Park Wir fahren ins bekannte Kaffeetal Orosi, unternehmen einen Ausflug die fruchtbaren Hänge des aktiven Vulkans Irazú empor auf 3432 Meter und besuchen den Nationalpark Irazú. Bei einer kurzen Wanderung in der mondähnlichen Landschaft sehen wir bei gutem Wetter den imposanten Hauptkrater. Mit etwas Glück reicht die Sicht bis zum Pazifischen Ozean auf der einen und zum türkisblauen Karibischen Meer auf der anderen Seite. Anschliessend Fahrt zum nahen Wiederaufforstungsprojekt Prusia im Hochland.
4. Tag: San Gerardo Tal Weiterfahrt nach San Gerardo de Dota, wo wir unsere Zimmer auf der Hacienda einer Bergbauernfamilie beziehen, die auch Forellen züchtet und Obst anbaut. Der Tourismus fördert die Erhaltung des Primärnebelwaldes mit seinen einmaligen Eichenwäldern. Dieses einzigartige Rückzugsgebiet für 200 verschiedene Vogelarten bietet unter anderem dem seltenen Göttervogel Quetzal einen Lebensraum. 5. Tag: Pazifikregion Frühmorgendliche Fahrt über den 3491 Meter hohen Cerro de la Muerte, den höchs ten Zufahrtspass der Panamericana, in die Stadt San Isidro. Von hier aus bringt uns eine
dreistündige Fahrt in die abgelegene südliche Pazifikregion Costa Ricas zum Regenwaldprojekt der österreichischen Regierung. Unsere Lodge liegt im üppigen, dichten Regenwald des Piedras Blancas Nationalparks und wird von einer lokalen Kooperative betrieben. 6.–7. Tag: Esquinas, Regenwald der Österreicher Zwei volle Tage stehen uns für die Erkundung des Regenwaldes zur Verfügung. Wir besichtigen die biologische Station und unternehmen geführte Wanderungen durch das Reservat. In unserer Freizeit geniessen wir die wunderschöne Anlage der Lodge, baden im erfrischenden Naturpool oder suchen auf einer Nachtwanderung nach Schlangen und Fröschen. Jeder Teilnehmer erhält ein Zertifikat über 30 Quadratmeter Regenwald. 8. Tag: Zur Pazifik-Küste Weiterfahrt der Pazifikküste entlang via Dominical in der Nähe der Hacienda Baru. Angrenzend an die Viehweiden und Kakao pflanzungen der Hacienda liegt in einem Privatreservat ein riesiger Küsten-Regenwald. Mit der Wiederaufforstung des Waldes soll einheimischen Tieren Lebensraum gegeben werden. Auch ein schöner Strand gehört zum Schutzgebiet. Wir geniessen die Vielfalt der Begegnung im Regenwald
Costa Rica
Die imposante Caldera des Vulkan Poas
Eindrücke auf einer ausgedehnten Wanderung am Nachmittag. 9. Tag: Playa Baru Heute durchwandern wir einen Baumpfad, wo seltene Edelhölzer eingesetzt wurden. Am Nachmittag haben wir Gelegenheit, den Schmetterlings- und Orchideengarten zu besuchen oder während einer Canopy Tour die Tierwelt in den Baumwipfeln kennen zu lernen. 10. Tag: Manuel Antonio Nationalpark Weiterfahrt an der Küste entlang in die Provinz Puntarenas nach Quepos und zum nahe gelegenen Manuel Antonio Nationalpark (Montag geschlossen). Der Park schützt ein Regenwaldgebiet, in welchem neben vielen weiteren Tierarten vor allem die vom Aussterben bedrohten Titi-Äffchen (eine Art Totenkopfäffchen) leben. 11. Tag: Optionale Ausflüge Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wir haben die Möglichkeit am schönen Espadilla Naturstrand zu baden oder optionale Ausflüge per Raft, Kajak oder zu Pferd zu unternehmen. 12. Tag: Tarcoles–Vulkan Arenal In der Nähe des Fischerdorfes Tarcoles befinden sich ganzjährig die grösste Anzahl roter Aras. Von der Brücke über den Rio Tarcoles beobachten wir Spitzkrokodile. Die mangrovengesäumte Flussmündung bildet mit 400 Vogelarten, die hier vorkommen, einen der Sámara wichtigsten und grössten Lebensräume für Vögel in ganz Mittelamerika. Weiterfahrt zum Vulkan Arenal.
Die Chancen stehen gut, Affen, Tukane und andere Bewohner des Regenwaldes beob achten zu können. Anschliessend Fahrt zum Arenal Nationalpark und Wanderung über erkaltete Lavafelder. Möglichkeit zu einem Besuch eines Thermalbades. 14. Tag: Vulkan Poas–La Paz Wasserfallgärten Fahrt zum Vulkan Poas Nationalpark. Der 2704 Meter hohe aktive Vulkan mit seiner imposanten 1,6 km breiten Caldera fasziniert mit einem blauen Kratersee, qualmenden Fumarolen, schwefligen Gasausstössen und einer eindrücklichen Rundsicht. Kurze Weiterfahrt zum La Paz Wasserfallgarten und Rundgang durch das private Schutzgebiet. Vorbei an der Kolibri-Galerie und dem Schmetterlingsgarten führt der Weg zu den tosenden Wasserfällen. 15.–16. Tag: San José–Schweiz Letzte Möglichkeit den tropischen Garten unseres Hotels zu geniessen. Anschliessend fahren wir zum Flughafen. Abflug in die Schweiz, wo wir am nächsten Tag ankommen. NICARAGUA
Fortuna Arenal Poas Alajuela
Irazú
SAN JOSÉ Tapanti N.P.
Tarcoles San Gerardo
Cerro de la Muerte San Isidro
13. Tag: Hängebrückenpark und Vulkanwanderung Im Arenal Hängebrückenpark unternehmen wir einen Rundgang im Regenwald. Wir überqueren dabei insgesamt 15 Brücken von bis zu 100 Metern Länge, die über Täler und die Baumkronen des Dschungels gespannt sind.
Manuel Antonio N.P.
ZENTRALAMERIKA COSTA RICA
Piedra Blancas N.P.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Einfache naturkundlich geführte Wanderungen, durchschnittliche Kondition, 3 Tages-etappen von 3–4 Stunden und 5 Tagesetappen von 1–3 Stunden mit durchschnittlich 500 Höhenmetern, in Höhen bis maximal 3000 Meter. Fahrten bis zu 3500 Meter. – Das Hauptgepäck wird im Fahrzeug transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Costa Rica ist ein tropisches Land. Vom Mai bis Oktober muss täglich mit kurzen Regenschauern gerechnet werden. Die Natur präsentiert sich dafür um so üppiger. Teilnehmerzahl
4–12 Personen
Reisedaten Preis a) 02.02.14 bis 17.02.14 CHF 4930.– b) 10.03.14 bis 25.03.14 c) 02.08.14 bis 17.08.14 1) d) 08.11.14 b is 2 3.11.14 2) e) 29.11.14 b is 1 4.12.14 2) Zuschläge Einzelzimmer CHF 710.– Saisonzuschlag CHF 300.– 2) Preis unter Vorbehalt 1)
Im Preis inbegriffen – Linienflug Zürich–San José–Zürich in EconomyKlasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 610.–, Stand Oktober 13) – Alle Fahrten im Reisebus mit Klimaanlage – 14 Übernachtungen in guten Mittelklasshotels – Zimmer/Frühstück, an vier Tagen Vollpension – Eintritte und Nationalparkgebühren – Regenwalddiplom (Esquinas) und Abschiedsgeschenk – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung Nicht inbegriffen – Ausreisetaxen Costa Rica (USD 29.–, Stand Oktober 13) – Optionale Ausflüge und Aktivitäten – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Diese Reise wird in Zusammenarbeit mit Nature Team, Bern durchgeführt. Es gelten deren Reisebedingungen. Programmänderungen vorbehalten
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Kolumbien
NEU
Koloniales Villa de Leyva
Kolumbien und seine unbekannten Schätze Die äquatoriale Lage mit Zugang zu zwei Meeresküsten und dem Spagat zwischen Amazonas und den Anden, macht Kolumbien zu einem Land mit einmaliger Diversität. Wir erleben eine Region, welche heute längst den schlechten Ruf vergangener Zeiten abwerfen kann. Eine Reise voller Höhepunkte aus Natur, Kultur, Archäologie und Geschichte. HÖHEPUNKTE Koloniales Villa de Leyva Mysteriöse Steinskulpturen von San Agustin Zu Gast auf einer Kaffee-Farm 5-tägiges Trekking zur Verlorenen Stadt UNESCO-Weltkulturerbe Cartagena
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1. Tag: Zürich–Bogota Flug nach Bogota, wo wir gegen Abend ankommen.
sind eindrücklich. Am Abend erleben wir im Observatorium dank der äquatorialen Lage ein prächtiges Sternenmeer am Himmel.
2. Tag: Bogota und Monserrate Zu Fuss erkunden wir das teilweise autofreie Bogota, welches mit 2625 Meter die dritthöchste Landeshauptstadt der Welt ist. Das magische Goldmuseum zeigt die prunkvollen Schätze der 13 präkolumbianischen Kulturen. Per Seilbahn erreichen wir den Monserrate (3152 Meter), von wo wir den weiten Blick über Bogota geniessen.
6.–7. Tag: San Agustin, UNESCO-Weltkulturerbe Wir besuchen den archäologischen Park von San Agustin. Die über 500 Riesenstatuen und Skulpturen stammen aus der Zeit 100 vor bis 1200 nach Christus und stellen meist Götter und Dämonen dar. Über die Schöpfer der Statuen ist nicht viel bekannt. Am folgenden Tag trekken wir zur Fundstelle «Alto de los Idolos», die zweitwichtigste Anlage in dieser Region.
3.–4. Tag: Villa de Leyva Am Morgen besuchen wir die bekannte Salzkathedrale von Zipaquira, eine von nur drei dieser Art weltweit. Danach fahren wir über Chiquinquira nach Villa de Leyva, eines der schönsten Kolonialdörfer Südamerikas, dessen Hauptplatz einer der grössten Amerikas ist. Am nächsten Tag unternehmen wir eine Tageswanderung durch wilde Paramolandschaft zur Iguaque-Lagune.
8. Tag: Popayan, die weisse Stadt Durch die traumhaft schöne Landschaft der Anden fahren wir heute nach Popayan. Dieses beeindruckende historische Städtchen war während der Kolonialzeit die wichtigste Ortschaft zwischen Cartagena und Quito in Ecuador.
5. Tag: Tatacoa Wüste Flug nach Neiva und Fahrt weiter in die Tatacoa Wüste. Die markanten und wie ein Labyrinth geformten Landschafts-Strukturen
9.–10. Tag: Kaffee-Zone In Richtung Norden fahren wir in die KaffeeZone. Auf einer Farm lernen wir viel Spannendes über den Anbau, die Qualität und die Verarbeitung des Arabica Kaffees. Kolumbien ist nach Vietnam der zweitgrösste
Statue in San Agustin
Tatacoa Wüste
Kolumbien
Die verlorene Stadt «Ciudad Perdida»
Kaffee-Exporteur der Welt. Am folgenden Tag unternehmen wir eine Tageswanderung im Cocora Tal ins Naturreservat Acaime, wo wir die fantastische Landschaft erleben und eine Kolibri-Station besuchen. 11. Tag: Santa Marta Von Armenia über Bogota fliegen wir nach Santa Marta an die karibische Küste.
Ein toller Abschluss dieser sehr abwechslungsreichen Reise! Gegen Abend des 19. Tages fliegen wir zurück nach Bogota und weiter Richtung Schweiz. 20. Tag: Ankunft in der Schweiz Tayrona Nationalpark
12.–15. Tag: Trekking zur «Verlorenen Stadt» Unser Trekking führt uns zwei Tage lang durch dichten Urwald und entlang und über Flüsse mit kristallklarem Wasser zur «Ciudad Perdida». Am dritten Tag haben wir Zeit diese prähispanische Fundstätte zu erkunden. Nach Machu Picchu in Peru ist es archäologisch und historisch gesehen der grösste Fundort dieser Art. Die Stadt wurde zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert von den indigenen Tayrona-Leuten erbaut und wurde erst in den 70er Jahren von Grabräubern wiederentdeckt. Dieser mystische Ort liegt zwischen 1000 und 2000 Meter über Meer und ist nur zu Fuss erreichbar. Übernachten werden wir während diesem Trekking in den landesüblichen Hängematten. 16.–17. Tag: Tayrona Nationalpark am karibischen Meer Nach einer letzten Trekkingetappe erreichen wir den fantastischen und einzigartigen Tayrona-Nationalpark. Einen ganzen Tag lang haben wir Zeit zu Fuss den wunderschönen Urwald und die Traumstrände und Buchten zu entdecken. 18.–19. Tag: Cartagena, UNESCO Weltkulturerbe Via Santa Marta und Barranquilla fahren wir entlang der Küste zur kolonialen und geschichtsträchtigen Hafenstadt Cartagena, die von einer 11 km langen Stadtmauer komplett umgeben ist. Wir verbringen die letzten Tage mit Spaziergängen durch die Stadt und besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich ! – Mittelschweres Trekking, durchschnittliche Kondition, 3 Tagesetappen von 3–4 Stunden, 3 Tagesetappen von 5–6 Stunden, 3 Tagesetappen von 7–8 Stunden in Höhen bis etwa 1200 Meter, 1 Tagestrekking bis 3600 Meter. – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von der Begleitmannschaft transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 4 Etappen von 3–4 Stunden, 3 Etappen von 5–6 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis a) 24.11.14 bis 13.12.14 CHF 5650.– b) 09.02.15 bis 2 8.02.15 1)
Voraussichtliche Reiseleitung ab/bis Bogota durch den Kolumbianer Jorge Jacobson, ein Sprachtalent mit guten Deutschkenntnissen. Er kennt seine Heimat ausgezeichnet und hat früher in der Hotelbranche in vielen Ländern der Welt gearbeitet.
Santa Marta Cartagena
Villa de Leyva
Zona Cafetera
BOGOTA KOLUMBIEN
Neiva Popayan San Agustin
SÜDAMERIKA
Zuschläge Einzelzimmer in Hotels Kleingruppe 8–9 Personen Kleingruppe 6–7 Personen Kleingruppe 4–5 Personen 1) Preis unter Vorbehalt
CHF CHF CHF CHF
530.– 200.– 400.– 600.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Bogota–Neiva, Armenia–Santa Marta, Cartagena–Bogota–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 620.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 12 Übernachtungen im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen auf einer Kaffee-Farm, 4 Übernachtungen in Hängematten mit Moskitonetzen – Zimmer Frühstück während der ganzen Reise, Mittagessen an den Tagen 4, 7, 10, Vollpension an den Tagen 12–15 – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale Deutsch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Ecuador
Kinder unterwegs zur Schule im Hochland
In feurigen Höhen Als der weltbekannte Forscher, Entdecker und Weltenbummler Alexander von Humboldt durch Ecuador reiste, gab er der «Strasse der Vulkane» ihren Namen. Zur linken und rechten Seite der Panamericana ragen die gewaltigen, schneebedeckten Vulkane auf. Eine Reise zu den Urkräften der Erde!
1. Tag: Linienflug nach Quito Abflug am Vormittag. Ankunft am Abend in Quito (2850 Meter) und Erholung im Hotel.
HÖHEPUNKTE
3. Tag: Fahrt nach Norden Fahrt nach Norden Richtung Ibarra. Unterwegs erste Wanderung um den See Cuicocha, mit Aussicht auf den schönen Vulkan Cotocachi. Übernachtung in einer gemütlichen Hosteria in Tumbabiro.
Besteigung der Vulkane Yanaurco de Piñan (4530 Meter), Imbabura (4621 Meter), Illiniza (5126 Meter) und Cotopaxi (5897 Meter) Chimborazo (6310 Meter), der höchste Gipfel Ecuadors Optimale Akklimatisation und genügend Zeit zur Erholung für gute Gipfelchancen Farbenprächtiger Otavalo-Markt, feilschen am Pujili-Sonntagsmarkt Erholung in den heissen Quellen von Baños
ohne Besteigung Chimborazo
mit Besteigung Chimborazo
Gut zu wissen: Diese Reise lässt sich ideal mit einem Besuch der Galapagos-Inseln kombinieren: Per Schiff durch die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt der «Arche Noah des Pazifiks». Verlangen Sie unseren separaten Katalog.
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2. Tag: Quito Stadtführung und gemütliches Schlendern durch die Gassen der Altstadt – es gibt viele Gebäude aus der Kolonialzeit zu bewundern. Abends werden wir über den bevorstehenden Reiseverlauf informiert und überprüfen bei dieser Gelegenheit unsere Bergsteigerausrüstung.
4.–7. Tag: Yanaurco Trekking Frühmorgens fahren wir ins Cotacachi-Cayapas-Naturreservat, der Ausgangspunkt unseres viertägigen Trekkings. Langsame Akklimatisation an die Höhe. Wir begegnen einheimischen Bauern, durchwandern verschiedene Vegetationsstufen und treffen auf einem Hochplateau auf eine für die Anden aussergewöhnliche Flora. Übernachtungen im Zelt. Der Höhepunkt dieses Trekkings bildet am sechsten Tag die Besteigung unseres ersten Gipfels, des Vulkans Yanaurco de Piñan (4530 Meter). Nach dem Abstieg Transfer zurück in die Hosteria von Tumbabiro. 8. Tag: Der Markt von Otavalo Wir entdecken den farbenprächtigen Samstags-Markt von Otavalo, der grösste und berühmteste dieser Art in Ecuador. Farbenfrohe Ponchos und Strickwaren bestimmen das Bild. Nachmittags Weiterfahrt Richtung Nordosten bis zu einer Residencia in La Esperanza. 9. Tag: Vulkan Imbabura – unser zweiter Gipfel Während einer Tageswanderung besteigen
wir den erloschenen Vulkan Imbabura (4621 Meter), ein Berg mit mythologischer Bedeutung für die einheimische Bevölkerung. Vom Gipfel spektakuläre Sicht auf das umliegende Hochland. Abends Fahrt zurück nach Quito. 10.–11. Tag: Vulkan Illiniza – unser dritter Gipfel Fahrt nach El Chaupi. Von dort aus wandern wir in drei bis vier Stunden zum Zeltlager am Fusse des Vulkans Illiniza. Am nächsten Tag beginnen wir frühmorgens mit dem etwa dreistündigen Aufstieg zum Gipfel des Illiniza Norte (5126 Meter). 12.–14. Tag: Besteigung des Cotopaxi – unser vierter Gipfel Gut akklimatisiert sind wir jetzt bereit für den zweithöchsten Berg Ecuadors, den Cotopaxi (5897 Meter). Nach der Ankunft im CotopaxiNationalpark erstellen wir im LimpiopungoTal (3800 Meter) unser Zeltlager und machen uns auf einem nahen Gletscher mit Steigeisen und Pickel vertraut. Am nächsten Tag Fahrt bis zum Parkplatz und kurze Wanderung zur Berghütte José Ribas (4800 Meter), dem Ausgangspunkt der Besteigung. Am frühen Morgen des 14. Tages beginnen wir mit dem langen, etwa siebenstündigen Aufstieg zum Gipfel des Cotopaxi, einen der höchsten aktiven Vulkane der Welt. Wir werden mit Während einem Ruhetag haben wir Gelegenheit die Laguna Quilotoa zu besuchen
Ecuador
Einer der höchsten aktiven Vulkane der Welt, der Cotopaxi
der überwältigenden Rundsicht auf die umliegenden Vulkane Cayambe, Antizana und Chimborazo belohnt. Nach dem Abstieg Fahrt nach Chuchilán, wo wir uns für zwei Nächte in einer gemütlichen Lodge einrichten. 15. Tag: Erholung, Besuch der Laguna Quilotoa Den Ruhetag haben wir uns verdient! Wer Lust hat, besucht den Markt von Zumbahua oder unternimmt einen Abstecher zur grünschimmernden Laguna Quilotoa, die ihre Farbe gelösten Mineralsalzen verdankt. 16. Tag: Pujili-Markt Das verschlafene Dorf Pujili erwacht jeweils nur am wöchentlichen Sonntagsmarkt zum Leben. Bewohner aus der ganzen Umgebung bieten dort ihre lokalen Produkte an. Nach dem Marktbesuch Weiterfahrt nach Riobamba. Nachmittags Zeit zur freien Verfügung. 17.–18. Tag: Chimborazo, der höchste Berg Ecuadors Wir fahren zum Ausgangspunkt unserer Chimborazo-Besteigung und erreichen nach einer kurzen Wanderung die Edward Whymper Berghütte auf 5000 Meter. Mit etwas Glück erspähen wir in der Luft einen Kondor, den König der Anden. Ausruhen für die Gipfelbesteigung, denn gegen Mitternacht heisst
es aufstehen. Auf der normalen Route steigen wir auf der linken Seite des Thyelmann Gletschers zum Gipfel auf 6310 Meter. Nach acht Stunden Aufstieg zum höchsten Punkt Ecuadors erwartet uns eine einmalige Aussicht. Am gleichen Tag steigen wir wieder ab und fahren nach Baños. 19. Tag: Baños Wir erholen uns von den Strapazen der letzten Tage. Die Umgebung lässt sich während einer Wanderung geniessen oder wir lassen ganz einfach die Seele baumeln und baden in einer der zahlreichen Thermalquellen. Am späteren Nachmittag Rückfahrt nach Quito.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Sehr anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 5 Tagesetappen von 1–4 Stunden, 7 Tagesetappen von 5–7 Stunden, 2 Besteigungen von 9–14 Stunden in Höhen bis 6310 Meter. – Kletterkenntnisse sind nicht erforderlich, Steigeisenerfahrung unbedingt erforderlich. – Sollten die Eis- oder Schnee-Verhältnisse eine Besteigung des Chimborazo nicht zulassen, so haben wir die Möglichkeit, kurzfristig auf eine andere Vulkan-Besteigung auszuweichen (Carihuairazo oder Cayambe). – Das Hauptgepäck wird während des Trekkings von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
20.–21. Tag: Heimreise Am Nachmittag Fahrt zum Flughafen und Rückflug nach Zürich. Ankunft am nächsten Tag.
Reisedaten Preis a) 18.01.14 bis 07.02.14 CHF 5450.– b) 2 2.11.14 bis 12.12.14 c) 17.01.15 bis 0 6.02.15 1)
bergpunkt Optimale Vorbereitung auf dieses anspruchsvolle Trekking sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seiten 152–153.
Zuschläge Einzelbelegung 2) CHF 490.– Kleingruppe 5–9 Personen CHF 300.– 1) Preis unter Vorbehalt 2) Einzelzimmer in Quilotoa nicht garantiert
Leitung der Reise durch den Schweizer Benno Schlauri «Seit 1994 ist das Hochland Ecuadors mein Zuhause. Als patentierter Bergführer (ASEGUIM, Ecuador) kenne ich die verschiedenen Vulkane Ecuadors bestens und es fasziniert mich immer wieder, auf die hohen Gipfel zu steigen.»
Farbenfrohe Märkte
KOLUMBIEN Yanaurco Otavalo
Imbabura
Nicht inbegriffen – Allfällige Miete von Bergsteigerausrüstung vor Ort – Ausreisetaxen Quito (ca. USD 41.–, Stand Oktober 13) – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
QUITO Illiniza Laguna Quilotoa
Chimborazo
Cotopaxi
Baños Riobamba
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Quito–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 630.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten (Bus/Jeep) und Transfers – 12 Übernachtungen in einfachen Hotels im Doppelzimmer, 7 Übernachtungen während den Trekkings im Zweierzelt oder in einfachen Berghütten – Vollpension, ausser in Quito, Riobamba und Baños Zimmer/Frühstück – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung durch patentierten Bergführer ab/bis Quito und lokale Begleitmannschaft
ECUADOR
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
SÜDAMERIKA
Programmänderungen vorbehalten
PERU
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100 Prozent
Genuss
HAGLÖFS LOGOTYPE B A S IC L OGOT Y P E . TO B E USED AS NEGATIVE W HITE ON A BLACK OR DARK BACKGROUND
ACE alpine & climbing equipment AG Postfach 62 8873 Amden info@acesport.ch Tel. 055 611 61 61 Roc High Q Jacket
Rando Q Flex Pant
Essens II Q Down Jacket
www.haglofs-swiss.ch
Höhenmedizinische Beratung in Bern Prof. Dr. med. Peter Bärtsch an der Swiss Sport Clinic AG, Wankdorfstadion, Bern
Sie planen eine Reise nach Peru, ins Tibet oder gehen auf ein Trekking nach Nepal. Oder aber Sie wollen eine Expedition auf einen 8000er unternehmen? Wir bieten Ihnen: • Eine umfassende Beurteilung des individuellen Risikos für Reise- und Höhenkrankheiten • Eine Beratung über mögliche gesundheitliche Gefahren durch vorbestehende Krankheiten • Informationen zur korrekten Akklimatisation und Verbesserung der Gipfelchancen Peter Bärtsch ist ehemaliger Chefarzt und emeritierter Professor für Sportmedizin der Universität Heidelberg und verfügt über eine langjährige Erfahrung in der höhenmedizinischen Beratung sowohl von gesunden Bergsteigern wie auch von Personen mit gesundheitlichen Risiken. Er ist ein international führender Höhenmediziner, ehemaliger Präsident der International Society for Mountain Medicine, langjähriger Vorsitzender des Wissenschaftsrates der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention. Zusammen mit Dr. med. Urs Hefti, Leiter Sportmedizin der Swiss Sport Clinic und erfahrener Expeditionsleiter, steht Ihnen in Bern für Ihre verantwortungsvolle und erfolgsversprechende Expeditions- und Reisevorbereitung ein kompetentes Duo zur Verfügung.
Swiss Sport Clinic (Bern) AG Spezialarztpraxis im Stade de Suisse Sempachstrasse 22, 3014 Bern Fon +41 31 332 66 77 Fax +41 31 332 66 78 ssc@swiss-sportclinic.ch
www.swiss-sportclinic.ch
Partner:
Peru individuell
Aguas Calientes Ollantaytambo Machu Picchu Km82 Urubamba Wiñaywayna Wayllabamba Pacaymayu Salkantay Anta
Cusco
SÜDAMERIKA
PERU
Machu Picchu
Inka-Trail nach Machu Picchu Der Inka-Trail führt Sie auf historischen Pfaden nach Machu Picchu, die Ru inenstadt der Inkas, die auf 2360 Meter spektakulär auf einem Bergrücken liegt. 1. Tag: Cusco–km 82–Wayllabamba Fahrt von Ihrem Hotel über Ollantaytambo zum «Kilometer 82», dem Ausgangspunkt des Inka-Trails. Die erste Etappe führt zur Ruinenstadt Llactapata. Nach der Mittagspause geht es weiter bis Wayllabamba, wo Sie das erste mal Ihr Zelt aufschlagen. 2. Tag: Wayllabamba–Pacaymayu Nach dem Frühstück geht es stetig aufwärts bis zum höchsten Punkt des Trekkings, Warmihuañusca auf 4200 Meter. Die Anstrengung wird mit einem beeindruckenden Ausblick auf das Bergpanorama belohnt. Das Ziel dieser Tagesetappe ist Pacaymayu. 3. Tag: Pacaymayu–Wiñaywayna Heute beginnt der Abstieg zum zweithöchsten Pass Ihres Trekkings auf 3900 Meter. Weiter führt der Weg an den Ruinen von Runcuracay vorbei, wo
Sie wichtige Zeugnisse der Inkakultur erwarten. In Wiñaywayna verbringen Sie Ihre letzte Nacht im Zelt. 4. Tag: Wiñaywayna–Machu Picchu–Aguas Calientes–Cusco Am Morgen heisst es früh aufstehen! Aufstieg zum Intipunku, wo Sie einen einmaligen Sonnenaufgang erleben mit Aussicht auf Machu Picchu. Auf einem Rundgang durch die verlorene Stadt lernen Sie deren Geheimnisse kennen. Schliesslich fahren Sie per Bus zurück nach Aguas Calientes, wo Sie den Zug nach Cusco besteigen. Gut zu wissen: Da die Anzahl der Touristen auf dem Inka-Trail limitiert ist, empfehlen wir Ihnen eine frühzeitige Reservation! Die Trekkingroute ist im Februar geschlossen.
Machu Picchu Stadt in den Wolken Entdecken Sie die sagenumwobene Inkastadt Machu Picchu auf einem zweitägigen Ausflug ab Cusco. 1. Tag: Nach Aguas Calientes Fahrt von Ihrem Hotel zum ausserhalb von Cusco gelegenen Bahnhof, wo Sie den Zug nach Aguas Calientes besteigen. Nach Ankunft haben Sie Zeit, über den farbenfrohen Indio-Markt zu schlendern.
Anforderungen und Hinweise – Die Anzahl der Eintritte nach Machu Picchu ist limitiert und muss im Voraus gebucht werden. – Es gelten spezielle Annullations- und Umbuchungsbedingungen. – Für die Buchung benötigen wir Ihren vollständigen Namen, Passnummer und Geburtsdatum.
2. Tag: Inka-Festung Machu Picchu Busfahrt entlang unzähliger Serpentinen in die sagenumwobene Inkastadt. Die Ausführungen Ihres Reiseleiters werden die eindrücklichen Ruinen zum Leben erwecken. Anschliessend haben Sie Zeit, die Anlage auf eigene Faust zu erkunden, bevor Sie nachmittags mit dem Bus nach Aguas Calientes zurück fahren. Rückfahrt mit dem Zug und Fahrt zu Ihrem Hotel in Cusco.
Privatreise, ab 1 Personen Abreise täglich ab/bis Cusco CHF 530.– CHF 630.–
Zuschläge Einzelzimmer Privatreise 1 Person Besteigung Huayna Picchu Besteigung Machu Picchu Berg
CHF 60.– CHF 200.– CHF 20.– CHF 10.–
Hostal Corihuasi** Sympathisches, kleines Hostal in einem rustikalen Gebäude im historischen Zentrum. Die gemütlichen Zimmer sind mit TV und Telefon eingerichtet. Das Hostal bietet einen Frühstücksraum, Kaminzimmer und Souvenirshop. Preis pro Person DZ EZ pro Nacht, inkl. Frühstück CHF 45.– CHF 70.–
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Internationale Gruppe, ab 2 Personen Abreise täglich ab/bis Cusco Preis pro Person CHF 990.– Zuschlag Einzelzelt CHF 30.– Privatreise auf Anfrage Im Preis inbegriffen – Überlandfahrten und Transfers gemäss Programm – 3 Übernachtungen im Zelt – Vollpension (von Mittagessen 1. Tag bis Frühstück 4. Tag) – Bewilligungen und Eintritte für Machu Picchu – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung Nicht inbegriffen – An- und Weiterreise nach/von Cusco – Persönliche Ausgaben – Trinkgelder Programmänderungen vorbehalten
Im Preis inbegriffen – Alle Überlandfahrten und Transfers – Zugtickets nach Aguas Calientes und zurück – 1 Übernachtung in Mittelklasshotel im Doppelzimmer – Frühstück am 2. Tag – Bewilligungen und Eintritte – 2,5-stündige Führung in Machu Picchu durch lokale, Englisch sprechende Reiseleitung Nicht inbegriffen – Mahlzeiten – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Programmänderungen vorbehalten
Transfers Cusco
Preis pro Person bei 4–5 Personen bei 2–3 Personen
Hotel in Cusco
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Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, durchschnittliche Kondi tion, 4 Tagesetappen von 4–8 Stunden bis 4200 Meter. – Das Hauptgepäck, max. 7.5 kg, wird während des Trekkings von Trägern transportiert, den Tagesrucksack tragen Sie selber. – Für die Buchung benötigen wir von Ihnen den vollständigen Namen, Passnummer und Geburtsdatum. – Es gelten spezielle Annullations- und Umbuchungsbedingungen.
Preis pro Fahrzeug/Weg auch umgekehrt gültig Bahnhof oder Flughafen–Hotel CHF
30.–
Zugfahrt Cusco–Puno oder Puno–Cusco Anden Explorer Eine Zugfahrt der Extraklasse! Durch einmalige Landschaften, kleine Ortschaften und oft mitten durch buntes Markttreiben führt diese Zugfahrt von der his torischen Stadt Cusco zum Titicaca-See. (ca. 10h) Abfahrt: Montag, Mittwoch, Samstag von April bis Oktober zusätzlich Freitag Preis pro Person CHF 380.– Reservationsgebühr pro Person CHF 30.– Es gelten spezielle Annullations- und Umbuchungsbedingungen
Peru individuell Lares Patacanchas
Aguas Calientes Santa Teresa
Ollantaytambo Machu Picchu Urubamba Salkantay
Cusco
Anta Mollepata
SÜDAMERIKA
Salkantay Lares Trek
PERU
Traditionen werden im Hochland Perus auch heute noch gelebt
Salkantay – Machu Picchu durch die Hintertür Durch Dörfer, Obst- und Kaffeeplantagen erreichen Sie die berühmte Ruinenstadt Machu Picchu sozusagen durch die Hintertür. Die ideale Alternative zum viel begangenen Inka-Trail. 1. Tag: Cusco–Mollepata–Soraypampa Fahrt nach Mollepata (2830 Meter). Die erste Trekking-Etappe führt auf einem breiten Schotterweg durch Felder stetig leicht bergauf nach Soraypampa (3750 Meter). Ein erster Blick auf den Nevado Humantay und Salkantay erwartet Sie! 2. Tag: Soraypampa–Chaullay Ein schweisstreibender Aufstieg führt zum Salkantay Pass (4500 Meter). Der Ausblick auf die Gletscher des Nevado Salkantay ist überwältigend! Abstieg zuerst über Lamaweiden, dann durch Urwald nach Chaullay (2900 Meter). 3. Tag: Chaullay–Santa Teresa Der Pfad führt Sie dem Hang entlang talwärts. Dichte Vegetation, farbige Orchideen sowie Bananenund Kaffeeplantagen säumen den Weg, der nach La Playa (2200 Meter) führt.
4. Tag: Nach Aguas Calientes Nach vier Stunden wandern über einen Hügelzug erreichen Sie Hidroeléctrica. Ab hier können Sie den Zug nehmen oder auf angenehmem Weg nach Aguas Calientes wandern. 5. Tag: Aguas Calientes–Machu Picchu–Cusco Mit dem Bus fahren Sie nach Machu Picchu. Eine fachkundige Führung haucht den Ruinen Leben ein. Am Nachmittag Rückfahrt mit dem Bus nach Aguas Calientes und weiter mit dem Zug nach Cusco.
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, durchschnittliche Kondition, 2 Tagesetappen von 2–5 Stunden, 2 Tagesetappen von 9–10 Stunden, bis 4500 Meter. – Das Hauptgepäck, max. 8 kg, wird während des Trekkings von Tragtieren transportiert, den Tagesrucksack tragen Sie selber. – Es gelten spezielle Annullations- und Umbuchungsbedingungen. – Für die Buchung benötigen wir Ihren vollständigen Namen, Passnummer und Geburtsdatum. Internationale Gruppe, ab 2 Personen, Abreise täglich ab/bis Cusco Preis pro Person CHF 990.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 90.– Besteigung Huayna Picchu CHF 20.– Besteigung Machu Picchu Berg CHF 10.– Im Preis inbegriffen – Alle Überlandfahrten und Transfers – 3 Übernachtungen im Zelt, 1 Übernachtung im Hotel – Vollpension (von Mittagessen 1. Tag bis Frühstück 5. Tag) – Bewilligungen und Eintritte – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung Nicht inbegriffen – An- und Weiterreise nach/von Cusco – Persönliche Auslagen, Trinkgelder – Nationalparkeintritt USD 50.–
Gut zu wissen: Beste Reisezeit: Mai bis September
Programmänderungen vorbehalten
Auf dem Lares Trek nach Machu Picchu
NEU
Während diesem Kurztrekking erleben Sie die unberührte und natürliche Schönheit der Anden und entdecken entlang des Weges typische Andendörfer, in denen sich das Leben im letzten Jahrhundert nur wenig verändert hat. Als Höhepunkt erwartet Sie der Besuch der Inka-Stätte Machu Picchu. 1. Tag: Cusco–Heisse Quellen von Lares Fahrt ins heilige Tal und weiter über den Hauca Casi-Pass nach Lares, wo Sie Gelegenheit haben, in den heissen Quellen zu baden. Am Nachmittag Beginn des Trekkings entlang des Trapiche-Flusses, bevor es bergauf zum Dorf Huacawasi geht. 2. Tag: Hochandines Bergleben Auf dem Ipsay-Pass (4400 Meter), dem höchsten Punkt Ihres Trekkings, geniessen Sie den herrlichen Ausblick auf die umliegenden Berge. Die einheimischen Bauern verdienen ihren Lebensunterhalt vorwiegend mit Lama- und Alpakazucht, Kartoffelanbau und dem Weben von bunten Stoffen. 3. Tag: Heiliges Tal Am letzten Trekkingtag erreichen Sie das Dorf Patacancha, wo alte Quechua-Traditionen beibehalten wurden. In Ollantaytambo besuchen Sie die gigantischen Inka-Ruinen, bevor Sie mit dem Zug nach Aguas Calientes fahren.
4. Tag: Machu Picchu Frühmorgens fahren Sie mit dem Bus die Serpentinen zur Inka-Stadt Machu Picchu hinauf. Während einer Führung erfahren Sie viel über die mystische und geheimnisvolle heilige Stadt Machu Picchu. Es bleibt genügend freie Zeit, um die Stätte auf eigene Faust zu erkunden. Am Nachmittag Rückfahrt nach Aguas Calientes und Zugfahrt nach Cusco.
Anforderungen und Hinweise – Mittelschweres Trekking, durchschnittliche Kondition, 3 Tagesetappen von 4–5 Stunden bis 4400 Meter. – Das Hauptgepäck, max. 7,5 kg, wird während des Trekkings von Tragtieren transportiert, den Tagesrucksack tragen Sie selber. – Es gelten spezielle Annullations- und Umbuchungsbedingungen. – Für die Buchung benötigen wir Ihren vollständigen Namen, Passnummer und Geburtsdatum. Privatreise, ab 2 Personen, Abreise täglich ab/bis Cusco Preis pro Person bei 5–7 Personen CHF 1350.– bei 3–4 Personen CHF 1450.– bei 2 Personen CHF 1550.– Zuschläge Einzelbelegung CHF Besteigung Huayna Picchu CHF Besteigung Machu Picchu Berg CHF
95.– 20.– 10.–
Im Preis inbegriffen – Alle Überlandfahrten und Transfers – 2 Übernachtungen im Zelt, 1 Übernachtung im Hotel – Vollpension (von Mittagessen 1. Tag bis Mittagessen 3. Tag), und 4. Tag nur Frühstück – Bewilligungen und Eintritte – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung
Gut zu wissen: Beste Reisezeit: Mai bis September
Nicht inbegriffen – An- und Weiterreise nach/von Cusco – Persönliche Auslagen, Trinkgelder Programmänderungen vorbehalten
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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Peru
Farbenfrohe Begegnungen erwarten uns in Peru
Vom Titicaca-See nach Machu Picchu Hochkulturen, Menschen und Landschaften – die Höhepunkte dieser Reise durch eines der kulturell reichsten Länder Südamerikas sind unerschöpflich. Zwischen terrassierten Feldern und Andengletschern, Urwald und Titicaca-See dehnte sich vor 500 Jahren das Reich der Inkas aus, das grösste IndianerImperium Amerikas. Mystische Ruinenstätten, gewaltige Befestigungsanlagen, einzigartige archäologische Funde sind aus dieser Zeit geblieben.
HÖHEPUNKTE Wanderung am beeindruckenden Colca Canyon Kontrastreiches Farbenspiel von tiefblau bis schneeweiss am Titicaca-See Einblick in die Lebensweise der Inselbewohner Historische Höhepunkte: von den Kolonial städten Lima und Arequipa über mystischen Machu Picchu zur Inka-Hauptstadt Cusco
1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Lima Abflug nach Lima, wo wir am nächsten Morgen ankommen. Am Nachmittag lernen wir die Sehenswürdigkeiten der historischen Altstadt wie die Kathedrale und die beeindruckende Plaza de Armas kennen. 3. Tag: Arequipa Flug von Lima nach Arequipa, das am Fusse der Anden liegt. Am Nachmittag Besichtigung der Klosteranlage von Santa Catalina aus dem 17. Jahrhundert.
6. Tag: Colca Canyon Früh am Morgen starten wir unseren Ausflug zum Kreuz des Kondors; mit etwas Glück können wir den majestätischen Kondor bei seinem Flug über den Canyon beobachten. Von hier blicken wir 1200 Meter tief zum Rio Colca hinunter, der als dünner Strich noch zu erkennen ist. Wanderung entlang des Canyons bis nach Cabanaconde. Auf dem Rückweg bestaunen wir die wunderschönen Terrassenanlagen der Inkas und besuchen eines der typischen Andendörfer.
4. Tag: Arequipa Stadtbesichtigung Wir besichtigen die von Kolonialarchitektur dominierte Innenstadt. Unter anderem besuchen wir den Mercado San Camilo, die Kathedrale und La Compania (eine alte Jesuitenkirche). In der näheren Umgebung besichtigen wir ausserdem die Hacienda Mansion del Fundator und die Mühle Sabandia aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
7. Tag: Colca Canyon–Titicaca-See Wir fahren durch spektakuläre andine Landschaft abseits der gängig touristischen Routen zum Titicaca-See. Nach Juliaca besichtigen wir die geheimnisvollen, wuchtigen Grabtürme von Sillustani. In landschaftlich reizvoller Umgebung am Ufer des Sees Umayo befindet sich hier die grosse Nekropole der Aymaras.
5. Tag: Arequipa–Colca Canyon Der Weg führt uns durch die Pampa Canahuas im Nationalpark der Aguada Blanca, dem Lebensraum der Vicuñas und Alpakas. Kurz vor Chivay überqueren wir im Bus den höchsten Punkt unserer Reise, den 4900 Meter hohen Patapampa-Pass.
8. Tag: Die schwimmenden Inseln von Uros Der Titicaca-See ist mit 3800 Meter der höchstgelegene schiffbare See der Welt. Der meist stahlblaue Himmel und der Kontrast zwischen dem tiefblau strahlenden Wasser und im Hintergrund die schneebedeckten
Lamas sind unverzichtbare Arbeitstiere
Gut zu wissen: Diese vielfältige Reise verbindet die Höhepunkte Perus. Gemütliche Tageswanderungen und Besichtigungen zu Fuss ermöglichen uns einen tieferen Einblick in die traditionelle Lebensweise der Bevölkerung.
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Peru
Ein Höhepunkt der Reise ist der Besuch der Inka-Stadt Machu Picchu
Königs-Kordilleren geben dem Titicaca-See ein einzigartiges Panorama. Wir besuchen die Uros-Indianer, die auf schwimmenden Binseninseln auf dem Titicaca-See wohnen, arbeiten und leben. Weiterfahrt mit dem Schiff auf die heilige Insel Amantani. Hier wohnen wir in einem Gasthaus das von den lokalen Bauern betrieben wird. 9. Tag: Inseln Amantani und Taquile Am Morgen haben wir Gelegenheit für eine kurze Wanderung durch die terrassierten Felder der Insel zum Hafen. Eine kurze Bootsfahrt bringt uns auf die Insel Taquile. Wir wandern über die Insel und treffen auf die noch sehr traditionell lebende Bevölkerung. Jede der Inseln hat ihre Eigenheiten von Trachten über Architektur bis hin zu den unterschiedlichen Bräuchen bis heute erhalten können. Am Nachmittag bringt uns eine Bootsfahrt zurück nach Puno.
der Umgebung von Cusco. Unter anderem besuchen wir die Ruinenstätten von Sacsayhuaman, Kenko und Puka Pukara. Anschliessend haben wir Zeit für erste Erkundungen in Cusco auf eigene Faust. 14. Tag: Cusco Am Vormittag erkunden wir zu Fuss die Altstadt, die faszinierende Inka-Metropole mit ihren zahlreichen Bauresten aus der Antike und der spanischen Kolonialzeit. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung für Einkäufe und Entdeckungen auf eigene Faust.
Jede Insel im Titicaca-See hat unterschiedliche Traditionen
10–12 Personen
Reisedaten Preis 04.10.14 bis 19.10.14 CHF 5450.– Zuschläge Einzelzimmer CHF 530.– Kleingruppe 6–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 4–5 Personen CHF 500.–
11. Tag: Pisaq–Aguas Calientes Am Morgen Besuch des berühmten Marktes und der Ruinen von Pisaq. In Ollantaytambo besichtigen wir die Festungsanlage. Weiterfahrt mit dem Zug nach Aguas Calientes.
13. Tag: Das Erbe der Inkas Wir wandern zu den alten Inka-Anlagen in
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Leichtes Trekking, durchschnittliche Kondition, 6 Tageswanderungen und Besichtigungen zu Fuss von 1–4 Stunden in Höhen bis 4100 Meter. – Während den Wanderungen tragen wir den Tagesrucksack selber. – Ausdauer für längere Überlandfahrten, 3 Tages etappen von 2–3 Stunden, 3 Tagesetappen von 5–6 Stunden, 2 Etappen von 3 Stunden per Schiff und 2 Etappen von 2–4 Stunden per Zug. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10. Tag: Puno–Pisaq Erlebnisreiche Tagesfahrt über das AltiplanoHochland nach Pisaq. Auf dieser Fahrt erleben wir ein beeindruckendes Wechselspiel der Landschaften und besichtigen verschiedene Inka-Ruinen.
12. Tag: Machu Picchu Wir starten früh morgens und fahren zur einmalig gelegenen, mystischen Inkafestung von Machu Picchu. Eine fachkundige Führung lässt die eindrücklichen Ruinen zum Leben erwecken. Anschliessend haben wir Zeit für Erkundungen auf eigene Faust. Am Nachmittag Rückfahrt nach Aguas Calientes und Zugfahrt nach Cusco.
15.–16. Tag: Cusco–Schweiz Heute heisst es Abschied nehmen von den Anden. Ein kurzer Flug bringt uns nach Lima, anschliessend Rückflug in die Schweiz, wo wir am nächsten Nachmittag ankommen.
SÜDAMERIKA
PERU
LIMA
Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen
Aguas Calientes Pisaq Cusco
Machu Picchu
TiticacaSee
Colca Canyon
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Lima–Arequipa, Cusco–Lima–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 670.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten, Zug- und Bootsfahrten – 14 Übernachtungen im Doppelzimmer – Zimmer/Frühstück und 8 Hauptmahlzeiten – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft
Amantani
Puno
Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
Arequipa
Programmänderungen vorbehalten
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Peru
Wundervolles Panorama auf dem Ausangate Trek
Vom Machu Picchu über Ausangate zum Amazonas Unsere äusserst abwechslungsreiche Reise führt über den Andenkamm bis ins Amazonasbecken. Wir erleben dabei verschiedene Vegetationsstufen, vom stark landwirtschaftlich genutzten Hochland bis zur Hochgebirgsflora, zum Nebelwald und dem tropischen Regenwald. Genauso vielseitig sind die Kulturen, die wir unterwegs antreffen, die Tierwelt und das Klima. Ein Höhepunkt dieser Reise ist das fünftägige Ausangate-Trekking. Eine Reise der Kontraste!
HÖHEPUNKTE Das Erbe der Inkas in Cusco und im heiligen Tal Die weltberühmten Inka-Ruinen Machu Picchu Spektakuläre Berglandschaft des Apu Ausangate Ausangate-Trekking mit Übernachtung in den komfortablen Andean Lodges Auf dem Interoceanic-Highway durch den Nebelwald ins Amazonasbecken
1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Lima Flug nach Lima, wo wir am Morgen des zweiten Tages ankommen und uns im Flughafenhotel ausruhen. Danach kurzer Weiterflug nach Cusco. Während einer Stadtbesichtigung am Nachmittag bewundern wir die einmalige Mischung aus kolonialen Gebäuden und wuchtigen Mauern aus der Inka-Zeit. 3. Tag: Cusco und Umgebung Wir besuchen die Inka-Ruinenstätten in der Umgebung von Cusco: Sacsayhuaman, Kenko und Puka Pukara. Anschliessend haben wir Zeit für Erkundungen in Cusco auf eigene Faust. 4. Tag: Auf den Spuren der Inka Fahrt nach Pallata und weiter zum ehemaligen Inka-Dorf Pumamarca, wo wir einen Einblick in das Leben der Quechua erhalten. Danach wandern wir durch die terrassierten Felder von Choquecancha und über einen Inka-Pfad hinunter nach Ollantaytambo. Anschliessend Besuch der imposanten, einstigen Inka-Stadt Ollantaytambo. 5. Tag: Nach Machu Picchu Frühmorgens fahren wir zu den einmalig gelegenen Ruinen von Machu Picchu und lassen uns von der grossartigen Architektur der
Inkas beeindrucken. Es bleibt genügend Zeit für Erkundungen auf eigene Faust. Am Nachmittag Rückfahrt nach Aguas Calientes und Zugfahrt nach Ollantaytambo. Übernachtung im heiligen Tal. 6. Tag. Das heilige Tal Wir besichtigen unter anderem Chinchero, einen ehemaligen Sommersitz der Inkas. Die Umgebung von Moray wurde einst von den Inkas als landwirtschaftliches Labor für den Anbau resistenter Pflanzen genutzt. Moras hingegen ist für seine Salinen bekannt. 7. Tag: Zum Ausangate Fahrt durch das fruchtbare Vilcanota-Tal nach Checacupe, wo wir die Kirche besichtigen. Weiter durch das Pitumarca-Tal erreichen wir Chillca. Hier treffen wir unsere Begleitmannschaft. Eine kurze Trekkingetappe führt uns zur Chillca Tambo-Lodge, wo wir übernachten. 8.–9. Tag: Zum Palomani-Pass Unsere erste Tagesetappe bringt uns durch das von Schneegipfeln gesäumte Upis-Tal zu Wasserfällen. Weiter führt unser Weg an einem kleinen Bergsee vorbei, wo wir auf Herden von Lamas und Alpakas treffen. Schliesslich erreichen wir unsere Lodge am Komfortable Lodge am Fusse des Ausangate
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Peru
Ziel unserer Reise ist der Amazonas
Fusse des mächtigen Ausangate. Am nächsten Tag steht der herausfordernde Anstieg auf den 5150 Meter hohen Palomani-Pass bevor. Unsere Mühe wird beim Abstieg mit überwältigender Aussicht auf die vergletscherte Südflanke des Ausangate belohnt. 10.–11. Tag: Die Farben des Regen bogens Uns erwartet ein besonders spektakulärer Abschnitt des Trekkings. Der Weg führt durch eine Landschaft aus Sandstein, die in den Farben Rot, Ocker und sogar Blau leuchtet. Mit etwas Glück können wir auch die zierlichen Vicuñas beobachten, die in dieser abgelegenen Gegend vorkommen. Unsere letzte Tagesetappe führt über den Anta-Pass. Danach steigen wir zur Strasse ab, wo uns das Fahrzeug erwartet und nach Ocongate bringt. Lamas auf dem Ausangate Trek
12.–13. Tag: Auf dem InteroceanicHighway Zwei Tage sind wir auf dem InteroceanicHighway unterwegs, welcher die Pazifikküste Perus mit Sao Paulo an der Atlantikküste Brasiliens verbindet. Wir begnügen uns mit dem neuen peruanischen Teilstück, das uns am ersten Tag bis ins Dorf Quincemil führt. Am nächsten Tag geht die Fahrt weiter bis nach Puerto Maldonado, welches im Tropenwald des Amazonas-Tieflandes liegt. 14.–15. Tag: Im Urwald des Amazonas Eine kurze Busfahrt bringt uns zur Bootsanlegestelle, wo wir in Motorboote umsteigen. Schon bald tauchen wir in das satte Grün des Regenwaldes ein. Im dichten Wald sind Grosstiere schwierig zu sehen. Eine Schar Papageien, die kreischend über den Fluss fliegen oder ein Kaiman, der lautlos ins Wasser gleitet, lassen aber erahnen, dass versteckt im Grün eine reiche Tierwelt lebt. Von unserer Lodge aus unternehmen wir verschiedene Exkursionen zu Fuss, per Kanu und auf eine Aussichtsplattform in den Baumkronen des Regenwaldes.
SÜDAMERIKA
PERU
Amazonas-Becken
LIMA
Puerto Maldonado Ollantaytambo Aguas Calientes Machu Picchu Ausangate Cusco
16.–17. Tag: Rückreise Per Boot und Bus fahren wir zurück nach Puerto Maldonado, wo wir das Flugzeug nach Lima besteigen. Nach dem Abschiedsessen in der Hauptstadt fliegen wir zurück in die Schweiz, wo wir am nächsten Tag ankommen. Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flüge ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 5 Tages etappen von 1–3 Stunden und 4 Tagesetappen von 7–8 Stunden in Höhen bis 5150 Meter. – Das Hauptgepäck wird während dem Trekking von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten, 3 Tagesetappen von 1–3 Stunden, 2 Tagesetappen von 4–5 Stunden und 2 Tagesetappen von 6–7 Stunden, 2 Tagesetappen von 3 Stunden im Motorboot. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten Preis 22.08.14 bis 07.09.14 CHF 6750.– Zuschläge Einzelzimmer Kleingruppe 8–9 Personen Kleingruppe 6–7 Personen Kleingruppe 4–5 Personen
CHF CHF CHF CHF
950.– 200.– 500.– 700.–
Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Lima-Cusco, Puerto Maldonado–Lima– Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (660.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten, Zug- und Bootsfahrten – 15 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer – Halbpension, ausser vom 7.–15. Tag Vollpension – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Englisch sprechende Reiseleitung und Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2.Klasse Wohnort-Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
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Peru
Idyllische Rastplätze in der Cordillera Huayhuash
Cordillera Huayhuash mit optionaler Besteigung des Nevado Pisco Südlich der berühmten Cordillera Blanca liegt die weniger bekannte, wilde Cordillera Huayhuash. In deren Mitte thront der zweithöchste Berg des Landes, der Yerupaja Grande (6634 Meter). Wir umrunden das eindrückliche Massiv auf schmalen, steilen Wegen und überschreiten dabei fast täglich einen Pass. Unterwegs haben wir die Möglichkeit, den 5350 Meter hohen Diabolo Mudo zu erklimmen. Zum Schluss besteigen wir den Nevado Pisco (5752 Meter), der eine gewaltige Rundsicht auf die Cordillera Blanca und die bekannten Gipfel Alpamayo und Huascarán bietet. HÖHEPUNKTE Umrundung der Cordillera Huayhuash auf einsamen Pfaden Spiegelglatte Bergseen und einzigartige Hochgebirgsvegetation Fantastische Aussicht auf die höchsten Gipfel Perus 8 Pässe und 2 Berge in 14 Tagen Optionale Besteigung des Diabolo Mudo (Cordillera Huayhuash) und des Nevado Pisco (Cordillera Blanca)
ohne Diablo Mudo und Nevado Pisco
Besteigungen Diablo Mudo und Nevado Pisco
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1. Tag: Linienflug Zürich–Lima Ankunft am Abend und Fahrt ins Hotel. 2.–4. Tag: Akklimatisation in Huaraz Wir fahren nordwärts der Küste entlang, wenden uns nach Westen und gelangen über einen 4200 Meter hohen Pass ins Herzen der Anden nach Huaraz. Das kleine Städtchen liegt auf etwa 3000 Metern am Fuss der Cordillera Blanca und gilt als Treffpunkt für Bergsteiger und Trekker aus der ganzen Welt. Zur Akklimatisation unternehmen wir einen gemütlichen Spaziergang zu den Ruinen von Willcawain und eine Wanderung zur türkisblauen Laguna Churup auf 4550 Metern. Daneben bleibt Zeit, Huaraz zu erkunden und über den lebhaften Markt zu schlendern. 5. Tag: Anfahrt zum Trekking Über verschiedene hohe Pässe, vorbei an Dörfern und riesigen Minen, in welchen Mineralien und Edelmetalle abgebaut werden, erreichen wir den Ausgangspunkt unseres Trekkings (4150 Meter). Hier werden wir von unserer Trekkingmannschaft mit ihren Last eseln erwartet. 6.–10. Tag: Unzählige Bergseen Wir erklimmen den 4700 Meter hohen Cacananpunta-Pass. Von dort erblicken wir zum ersten Mal die überwältigenden Eisriesen der Cordillera Huayhuash aus der Nähe. In den nächsten Tagen tauchen wir ganz in die wilde Einsamkeit der Gegend ein. Wir verfolgen das Farbenspiel des Lichts an den Gipfeln von Yerupaja, Jirishanca, Rondoy und Carnicero, die sich in den glasklaren Lagunen spiegeln. Oft nehmen wir einen anderen Weg als unsere Lasttiere und gelangen so auf kleinen Pfaden noch näher an die Berge und zu idyllischen Bergseen. Unsere Lagerplätze heissen Laguna Mitucocha, Laguna Carhuacocha, Huayhuash und Laguna Viconga und liegen alle zwischen 4200 und 4500 Metern Höhe. Auf der Punta Cuyoc haben wir den höchsten Pass der Umrundung erreicht (5000 Meter).
11.–12. Tag: Im Herzen der Cordillera Über einen weiteren steilen Pass gelangen wir zu den Lagunen Jurau und Sarapococha. In diesem natürlichen Amphitheater umgeben von eisigen Gipfeln schalten wir einen Ruhetag ein, wenn wir die Bewilligung erhalten. Hier war auch der britische Bergsteiger Joe Simpson unterwegs, der in seinem später verfilmten Buch «Sturz ins Leere» die ergreifende Geschichte seiner Besteigung der Siula Grande beschreibt. 13. Tag: Ein Hauch von Zivilisation Wir folgen dem Fluss und gelangen in Huayllapa (3500 Meter) auf das einzige Dorf während des ganzen Trekkings. Ebenfalls steigen wir auf dieser Etappe das einzige Mal in der Corrdillera Huayhuash für ein paar Stunden unter 4000 Meter ab, bevor wir wieder zur Punta Tapuish aufsteigen. Von der Passhöhe aus dominiert unser nächstes Ziel, der Diabolo Mudo. Hier schlagen wir unsere Zelte auf. 14. Tag: Diablo Mudo Im Morgengrauen machen wir uns auf, um über steile Moränen, Felsbrocken und Firnfelder den Diablo Mudo, den «Stummen Teufel», zu erklimmen. Auf dem 5350 Meter hohen Gipfel reicht unser Blick von den Eiswänden der Cordillera Huayhuash über Unterwegs besuchen wir die Lagunen Quesillococha und Siula
Peru
Abstieg vom Nevado Pisco
türkisblaue Bergseen bis zu den grünen Tälern in der Ferne. Über Schneefelder und Geröll, später über saftige Wiesen steigen wir ab und folgen dem idyllischen Fluss zum Lager an der Laguna Jahuacocha. Wer auf die Besteigung verzichten will, folgt der Begleitmannschaft und den Packtieren auf guten Wegen über den aussichtsreichen Yaucha-Pass. 15. Tag: Ruhetag in Jahuacocha Eingebettet in hohe Schneeberge und am Ufer einer wunderschön idyllischen Lagune, verbringen wir einen wohlverdienten Ruhetag. Nach der langen Tour auf den Diabolo Mudo können wir heute die Füsse hochlagern und neue Energie für die kommenden Tage tanken. Wer will, erkundet die Umgebung auf eigene Faust. 16. Tag: Zurück in Huaraz Vom letzten Pass blicken wir nochmals zurück auf die majestätischen Schneeberge. In Llamac verabschieden wir unsere einheimischen Begleiter und ihre Tiere, bevor wir anschliessend die kurvenreiche Rückfahrt nach Huaraz antreten. 17.–18. Tag: In die Cordillera Blanca Via Yungay erreichen wir am Nachmittag die tiefblauen Lagunen von Llanganuco. Am nächsten Tag geht es zu Fuss weiter. Dank der guten Akklimatisation steigen wir noch gleichentags auf 4900 Meter ins Hochlager des Nevado Pisco. Wer nicht an der Besteigung teilnehmen will, hat Gelegenheit, vom Basislager Cebollapampa interessante Wanderungen in die Umgebung zu unternehmen. 19. Tag: Nevado Pisco Wir starten kurz nach Mitternacht und gelangen bald auf den Gletscher. Eine steile Flanke führt auf den Sattel, von wo wir den langen, flachen Anstieg auf den 5752 Meter hohen Nevado Pisco in Angriff nehmen. Um uns leuchten die Schneegipfel von Huascarán, Huandoy und Alpamayo im Morgenrot und lassen alle Mühen vergessen! Abstieg über
die selbe Route ins Basislager. Zurück in Huaraz lassen wir bei einem gemütlichen Drink auf dem Dorfplatz das Erlebte ausklingen. 20. Tag: Abschied von den Bergen Auf bekanntem Weg fahren wir südwärts. Ein letztes Mal erblicken wir die Cordillera Huayhuash in ihrer ganzen Pracht, bevor sich die Strasse von 4200 Metern hinunter ans Meer schlängelt. Bald erreichen wir Lima. 21.–22. Tag: Lima–Zürich Auf einer Stadtrundfahrt besuchen wir das koloniale Zentrum der Hauptstadt und den Parque de la Reserva mit seinem Springbrunnenkomplex. Am späten Nachmittag Fahrt zum Flughafen und Rückflug in die Schweiz. Ankunft in Zürich am nächsten Tag.
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich. – Die Reise eignet sich auch für Teilnehmer, welche den Diablo Mudo und den Nevado Pisco nicht besteigen wollen. Am 14. Tag kann eine Alternativroute gewählt werden, am 19. Tag bieten sich Wanderungen in der Umgebung an. – Anspruchsvolles Trekking, sehr gute Kondition, 2 Tagesetappen von 2–4 Stunden, 6 Tagesetappen von 5–7 Stunden, 3 Tagesetappen von 8 Stunden in Höhen bis 5000 Meter, 2 Gipfeltage von 9–11 Stunden in Höhen bis 5752 Meter. – Die Besteigungen von Diablo Mudo und Nevado Pisco gelten als wenig schwierig. Gute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind erforderlich. Es werden Steigeisen, Pickel und Klettergurt benötigt. Allgemeine Bergausrüstung wie Seile, Firnschwerter und Eisschrauben werden zur Verfügung gestellt. – Das Hauptgepäck wird von Tragtieren oder Trägern transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für Überlandfahrten ins Trekkinggebiet, 4 Tagesetappen von 6–8 Stunden, 2 Tagesetappen von 2–3 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
bergpunkt Optimale Vorbereitung auf dieses anspruchsvolle Trekking sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seiten 152–153. Leitung der Reise durch den Bergführer Stefan Joller. Er verbrachte im Rahmen des Geologie Studiums mehrere Monate im Norden Chiles. Begeistert von der vielfältigen Landschaft und der andinen Kultur, ist er seither regelmässig nach Südamerika zurückgekehrt. Die letzten zwei Jahre arbeitete er während des Winters auf der Südhalbkugel als Bergführer in den Zentralanden.
Pisco Huascarán Huaráz
Diablo Mudo
Yerupaja
10–12 Personen
Reisedaten Preis 18.07.14 bis 08.08.14 CHF 6450.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 500.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 200.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 600.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Lima–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 650.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – 7 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 13 Übernachtungen im Zweierzelt – Vollpension während des Trekkings, den Besteigungen und der Akklimatisation in Huaraz, Zimmer/Frühstück in Lima und an den weiteren Tagen in Huaraz – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung durch patentierten Bergführer und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
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LIMA
Programmänderungen vorbehalten
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Peru / Bolivien
Ein Höhepunkt der Reise ist der Besuch der Inka-Stadt Machu Picchu
Auf dem Dach Südamerikas mit optionaler Huayna Potosi-Besteigung Diese Reise kombiniert kulturelle und landschaftliche Höhepunkte der Anden länder Peru und Bolivien mit zwei herausragenden Kurztrekkings. Der wenig begangene Salkantay-Trek zum Machu Picchu und ein einmaliges Lamatrekking am Fusse der Königskordillere begeistern ebenso sehr wie der Besuch der Inkastadt Cusco, Schifffahrten auf dem Titicaca-See und La Paz, die gewaltige Grossstadt Boliviens. Und wer Lust hat, greift zum Schluss noch zu Steigeisen und Pickel und bezwingt den 6088 Meter hohen Huayna Potosi! HÖHEPUNKTE Cusco, die faszinierende Kolonialstadt mit bewegter Geschichte Trekking durch die Hintertür zum Machu Picchu Bahnfahrt mit dem berühmten Andean Express von Cusco nach Puno Facetten des Titicaca-Sees mit Aufenthalt auf der Sonneninsel Lamatrekking in der Cordillera Real Optionale Besteigung des Huayna Potosi (6088 Meter)
1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Lima– Cusco Flug nach Lima und Übernachtung im Hotel. Auf einer Stadtrundfahrt lernen wir das koloniale Zentrum und die Kathedrale der Hauptstadt kennen. Am Nachmittag Weiterflug nach Cusco auf 3300 Meter. 3.–4. Tag: Die Welt der Inkas Zur Akklimatisation gehen wir die nächsten Tage sachte an. Wir besichtigen die ehemalige Inka-Hauptstadt Cusco und verschiedene archäologische Stätten in der Nähe, unternehmen kurze Spaziergänge und besuchen den bekannten Markt von Pisac. 5. Tag: Trekkingbeginn Fahrt nach Mollepata, dem Ausgangsort des Trekkings. Die erste Etappe führt uns auf einem breiten Schotterweg durch Felder und Weiden stetig leicht bergauf nach Soraypampa (3750 Meter). Hier werden wir mit dem ersten Blick auf den Nevado Humatay und Salkantay belohnt. 6. Tag: Über den Salkantay-Pass Nun folgt der schweisstreibende Aufstieg zum Salkantay Pass (4600 Meter). Die Landschaft wird karger, der Weg schmaler und die Luft dünner. Der Ausblick auf die Gletscher und Eiswände des dominierenden Nevado Salkantay (6270 Meter) ist überwältigend! Anschliessend Abstieg über idyllische Lamaweiden in den immer üppiger werdenden Urwald.
ohne Huayna Potosi-Besteigung
mit Huayna Potosi-Besteigung
bergpunkt Optimale Vorbereitung auf die Besteigung des Huayna Potosi sind die Touren unseres Partners bergpunkt. Mehr auf Seiten 152–153.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
7.–8. Tag: Durch den Urwald Von nun an säumen dichte Vegetation, farbige Orchideen und ab und zu Bananen- und Kaffeeplantagen den Weg. Am 8. Tag erreichen wir Hidroeléctrica. Von hier aus besteht die Möglichkeit den Zug zu nehmen oder den Schienen entlang nach Aguas Calientes weiter zu wandern. Nach den Tagen der Berg- und Dschungeleinsamkeit gleicht das geschäftige Touristenzentrum am Fuss des Machu Picchu einer Grossstadt.
9. Tag: Mythos Machu Picchu Frühmorgens fahren wir mit dem Bus nach Machu Picchu hinauf. Eine fachkundige Führung haucht den Ruinen Leben ein. Mit etwas Glück erhalten wir die Erlaubnis, über einen steilen schmalen Pfad den Huayna Picchu zu besteigen, um die riesige Inka-Anlage noch aus einem anderen Blickwinkel zu bestaunen. Am Nachmittag Rückfahrt mit dem Bus nach Aguas Calientes und mit dem Zug nach Cusco. 10. Tag: Zugfahrt der Superlative Durch fantastische Landschaft, im Schritttempo durch kleine Dörfer, über einen hohen Pass und durch fruchtbare Täler führt uns der legendäre Panoramazug Andean Express nach Puno am Titicaca-See. 11. Tag: Das Andenmeer Einen ganzen Tag nehmen wir uns Zeit, mit dem Schiff die traditionsreichen Schilfinseln Uros und Taquile im Titicaca-See zu besuchen. 12.–13. Tag: Isla del Sol Auf der Fahrt nach Osten bieten sich immer wieder herrliche Ausblicke auf See und Berge. Kurz vor Copacabana passieren wir die Grenze nach Bolivien. Nachdem wir den bekannten Wallfahrtsort besichtigt haben, bringt uns ein Boot auf die Sonneninsel. Nach einer kurzen Wanderung erreichen wir die Ökolodge La Estancia. Am nächsten Morgen lockt uns der Sonnenaufgang früh aus dem Bett. Der Blick über die Cordillera Real ist auch von hier aus atemberaubend. Per Boot fahren wir zur Nordseite der Insel, wandern zu Inka-Ruinen und quer über die Insel zurück zur Unterkunft. 14. Tag: Aufbruch zum Trekking Bootsfahrt zurück nach Copacabana. Von da geht die Fahrt zuerst dem See entlang, dann an den Fuss der Cordillera Real. Wo die Strasse aufhört, werden wir von unserer Begleitmannschaft mit ihren Lamas erwartet. Nach einer ersten Trekkingetappe mit Blick
Peru / Bolivien
Lamas sind unsere Begleiter auf dem Trekking. Im Hintergrund der Condoriri
auf die eisigen Gipfel der Condoriri-Gruppe erreichen wir das Basislager (4650 Meter). 15.–16. Tag: Über die 5000-MeterGrenze Frühmorgens starten wir den steilen Aufstieg zum Cerro Negro. Die Aussicht vom 5300 Meter hohen Gipfel reicht vom Titicaca-See über das Hochland zum nahen Condoriri-Massiv und zum Huayna Potosi. Am Nachmittag haben wir Zeit, die Gegend ums Camp zu erforschen und die putzigen Viscachas beim Spielen in den Felsen zu beobachten. Nach einer weiteren Nacht im Basislager überqueren wir am nächsten Tag zwei fast 5000 Meter hohe Pässe und erreichen am Abend unser nächstes Lager im lieblichen Tal von Ancoma. 17.–18. Tag: Huayna Potosi (6088 Meter) Von Chacapampa aus lassen wir uns mit den Fahrzeugen zum Zongo-Pass am Huayna Potosi bringen. Noch am gleichen Tag steigen wir zum steinigen La-Roca-Camp auf 5100 Meter. Am nächsten Morgen beginnt der Aufstieg mit den Steigeisen über den Gletscher. Über einen beeindruckenden Firngrat erreichen wir den schmalen Gipfel. Das
Panorama ist überwältigend! Über die gleiche Route steigen wir am selben Tag zum Pass ab und fahren ins nahe gelegene La Paz zurück. Wer den Huayna Potosi nicht besteigen möchte, fährt vom Zongo-Pass nach La Paz und kann am nächsten Tag die beeindruckende Ruinenstätte Tiahuanaco besuchen oder eine Biketour nach Coroico unternehmen (buch- und zahlbar vor Ort). 19. Tag: La Paz Am Morgen unternehmen wir eine Rundfahrt durch die grösste Stadt Boliviens. Das Häusermeer von La Paz dehnt sich scheinbar endlos vor den schneebedeckten Bergen aus. Die Metropole beeindruckt nicht nur durch die einmalige Lage, sondern auch durch die vielen pulsierenden Märkte und die alten Kolonialbauten. Am Nachmittag bleibt Zeit für eigene Erkundungen. 20.–21. Tag: Rückreise Der Morgen steht für letzte Einkäufe zur Verfügung. Am Nachmittag Abflug nach Lima und weiter nach Europa. Ankunft in Zürich am nächsten Tag.
Auf der Isla del Sol
Reiseleitung durch Angela Beltrame. «Als Pilotin und Höhenbergsteigerin ist das Reisen und Unterwegs sein zu einem Virus geworden, den ich nicht mehr missen möchte und gerne weitergebe. Hohe Berge, steile Wände, kaltes Eis, fremde Kulturen, tolle Landschaften, spannende Menschen. Es gibt noch so viel zu entdecken.»
LIMA
PERU
Machu Picchu
BOLIVIEN
Cusco
SÜDAMERIKA
Puno PERU
Cerro Negro Huayna Potosi LA PAZ
BOLIVIEN 0 km
50
100
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich. – Die Reise eignet sich auch für Teilnehmer, welche den Huayna Potosi nicht besteigen wollen. Am 18. Tag können attraktive Ausflüge ab La Paz organisiert werden. – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 6 Tages etappen von 3–5 Stunden und 3 Tagesetappen von 6–8 Stunden in Höhen bis 5300 Meter. – Huayna Potosi-Besteigung: Zusätzliche Tagesetappe von bis zu 10 Stunden auf eine Höhe von 6088 Meter. Technisch gilt die Besteigung als wenig schwierig. Eine gute Trittsicherheit ist wichtig. Es werden Steigeisen, Klettergurt und Eispickel benötigt. Allgemeine Bergausrüstung wie Seile, Firnschwerter und Eisschrauben werden zur Verfügung gestellt. – Das Hauptgepäck wird während den Trekkings und der Besteigung von Tragtieren oder der Begleitmannschaft transportiert. Den Tagesrucksack tragen wir selber. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren. Teilnehmerzahl
10–14 Personen
Reisedaten Preis 20.09.14 bis 10.10.14 CHF 6950.– Zuschläge Einzelbelegung CHF 580.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 500.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 800.– Im Preis inbegriffen – Flüge Zürich–Lima–Cusco und La Paz–Lima–Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 650.–, Stand Oktober 13) – Alle Überlandfahrten und Transfers – Zugfahrt mit dem Andean Express Cusco–Puno – 10 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 2 Übernachtungen in einer Ökolodge im Doppelzimmer, 7 Übernachtungen im Zweierzelt – In Lima, La Paz, Aguas Calientes und am ersten Tag in Cusco Zimmer/Frühstück, an den weiteren Tagen in Cusco und in Puno Halbpension (Frühstück und Mittagessen), restliche Zeit Vollpension – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Schweizer Reiseleitung und lokale Begleitmannschaft Nicht inbegriffen – Fakultative Ausflüge am 18. Tag – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17 Programmänderungen vorbehalten
150 km
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Chile / Argentinien
Perito Moreno-Gletscher
Naturwunder Patagoniens Am südlichen Zipfel Südamerikas liegt Patagonien. Wuchtige Gletscher, schroffe Bergspitzen, idyllische Seen, aber auch die unendlichen Weiten der Pampa tragen zur Vielfalt der Landschaft im Süden Chiles und Argentiniens bei. Unzählige Erzählungen und Reiseberichte von Bruce Chatwin bis Jules Verne unterstützten die Entstehung des Mythos Patagonien: wilde, einsame Gegend am Ende der Welt, Abenteuer, Freiheit, Unberührtheit.
HÖHEPUNKTE Trekking durch die urzeitliche Gletscherwelt rund um das Torres del Paine-Massiv Naturschauspiel beim «kalbenden» Perito Moreno-Gletscher Trekking zu den Basislagern der über 3000 Meter hohen Granittürme Fitz Roy und Cerro Torre Fahrt durch die endlose Pampa, begleitet von unablässig wehendem Wind Trekking zum gewaltigen San Lorenzo-Massiv im Herzen Nordpatagoniens Entspannung am malerischen General CarreraSee
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1. Tag: Individuelle Ankunft in Santiago de Chile Fahrt zum Hotel und Zeit zur freien Verfügung. Hotelübernachtung. 2. Tag: Südwärts Flug nach Punta Arenas, das direkt an der Magellanstrasse liegende Tor zur Antarktis. Im Minibus durchqueren wir die Weidelandschaft Patagoniens nach Puerto Natales. Begegnungen mit Schafen und Rindern, flauschigen Guanacos (Lama-Art) und flinken Nandus (Straussen-Art) prägen diese abwechslungsreiche Fahrt. Die einzigartige Pinguinkolonie Otway bereichert diesen spannenden Tag. 3.–9. Tag: Trekking im Torres del PaineNationalpark Tiefblaue Seen, hochaufragende Gipfel, Tiere und Pflanzen, ein einmaliges Naturparadies! Unsere Lager errichten wir meistens an Seeufern oder wir übernachten in Refugios (Berghütten). Von Las Torres aus, unserem ersten Zeltlager, gelangen wir in zwei Tagesetappen zum prächtigen Dickson-See. Von hier führt uns ein eindrücklicher Aufstieg in
zwei Tagen über Moränen zum bekannten Grey-Gletscher. Die Überquerung des Paso John Garner (1241 Meter) bietet eine spektakuläre Sicht auf die riesigen Eismassen. Der Pfad führt direkt an den Gletscher und später zum Lago Grey. Mächtige Eisberge treiben im Wasser, dessen milchig-grüne Farbe die Kälte des Sees erahnen lässt. Später erreichen wir den türkisfarbenen Pehoe-See, welcher direkt am Fusse der alles überragenden Cuernos del Paine liegt. Wir überqueren den See per Schiff und erreichen im Fahrzeug das Torres-Camp. Am letzten Trekkingtag steigen wir bis zum kleinen See vor den drei Torres auf und geniessen mit etwas Wetterglück eine fantastische Aussicht auf diese markanten Felsformationen. 10. Tag: Über die Grenze Wir verlassen den Torres del Paine-Nationalpark und erreichen nach kurzer Zeit die argentinische Grenze. Durch die weite Pampa gelangen wir ans Südufer des Lago Argentino und fahren weiter nach El Calafate. Nach den Tagen in der Wildnis geniessen wir die Annehmlichkeiten der Zivilisation.
Unterwegs in der einmaligen Natur Patagoniens
Chile / Argentinien
Der Fitz Roy im Nationalpark Los Glaciares
11. Tag: Fahrt nach El Chalten Fahrt in den Los Glaciares-Nationalpark. Während fast alle Gletscher weltweit zurückgehen, wächst der Perito Moreno-Gletscher immer noch. Seine 60 Meter hohe und 4 Kilometer breite Gletscherzunge reicht bis weit in den See hinein. Anschliessend Weiterfahrt nach El Chalten. Die kleine Trekkingmetropole im Norden des Los Glaciares-Nationalparks ist ein magischer Anziehungspunkt für Bergsteiger aus aller Welt. 12.–13. Tag: Trekking zu den Granittürmen Während zwei Tageswanderungen machen wir uns auf den Weg zu den Basislagern des Fitz Roy und des Cerro Torre und entdecken dabei die faszinierenden Facetten dieser wald- und lagunenreichen Gebirgswelt. Bei klarem Wetter geniessen wir ein traumhaftes Panorama auf Gletscher und Granittürme. 14.–15. Tag: Rückreise nach Chile Von El Chalten fahren wir weiter durch die endlose Steppe Richtung Norden. Unterwegs Übernachtung in Angostura auf einer «SchafEstancia». Am nächsten Tag überqueren wir die chilenische Grenze, wo uns eine farbenprächtige Landschaft willkommen heisst. Entlang des bekannten Baker-Flusses erreichen wir Cochrane.
lentin (4058 Meter). Am nächsten Tag haben wir Gelegenheit, die weitgehend unbekannte Gegend am General Carrera-See auf eigene Faust zu durchstreifen: Bike- oder Kanutouren, Reitausflüge und andere Aktivitäten können organisiert werden. Wer will, macht eine Wanderung zum Veranada und bestaunt die unzähligen Fossilien, die dort zu finden sind. 20.–21. Tag: Abschied von Patagonien Auf dem Weg nach Norden führt uns eine Bootsfahrt zur Steinformation «Wunder-Kapelle» am General Carrera-See. Weiter durchqueren wir eine vielfältige Landschaft bis Coihaique. Am nächsten Morgen Weiterfahrt nach Balmaceda und Rückflug nach Santiago. Bilder von wilder, rauer Natur begleiten uns auf dem Weg zurück in die Hauptstadt von Chile. 22. Tag: Abreise Fahrt zum Flughafen und individuelle Rückoder Weiterreise.
18.–19. Tag: General Carrera-See Via Puerto Guadal, ein kleiner Ort am Ufer des General Carrera-Sees, erreichen wir die malerisch gelegene Lodge «Terra Luna» mit einer eindrücklichen Aussicht auf den höchsten Gipfel von Patagonien, den Mount San Va-
Teilnehmerzahl
10–12 Personen
Reisedaten ab/bis Santiago Preis a) 25.01.14 bis 15.02.14 CHF 5950.– b) 01.03.14 bis 22.03.14 c) 01.11.14 bis 2 2.11.14 d) 24.01.15 bis 14.02.15 e) 28.02.15 bis 21.03.15 Zuschläge Einzelzimmer in Hotels CHF 930.– Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.– Kleingruppe 6–7 Personen CHF 600.–
SÜDAMERIKA
Coihaique Balmaceda
Santiago de Chile
CHILE
ARGENTINIEN
Cochrane
16.–17. Tag: Trekking zum San Lorenzo Fahrt an den Tranquilo-Fluss und Wanderung ins wunderschön gelegene Fundo San Lorenzo-Camp, wo wir uns für zwei Nächte einrichten. Am nächsten Tag wandern wir an den Fuss des mächtigen San Lorenzo (3706 Meter), in Chile auch Cerro Cochrane genannt. Er imponiert mit seinen imposanten, vergletscherten Granittürmen.
Anforderungen und Hinweise – Arrangement ab/bis Reiseland. Internationale Flüge im Reisepreis nicht inbegriffen. Gerne stehen wir für Reservationen nach Wunsch zur Verfügung. – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 6 Tages etappen von 3–5 Stunden, 4 Tagesetappen von 6–8 Stunden, 2 Tagesetappen von 9–11 Stunden in Höhen bis 1300 Meter. – Während des Trekkings rund um den Torres del Paine tragen wir während 5 Tagen unseren Rucksack (etwa 10–12 Kilo) selber. Auf den Tageswanderungen im Fitz Roy-Gebiet und auf dem Trekking zum San Lorenzo tragen wir den Tagesrucksack. Am San Lorenzo wird die weitere Ausrüstung von einem Fahrzeug ins Camp gebracht. Das Hauptgepäck kann jeweils im Begleitfahrzeug oder im Hotel deponiert werden. – Ausdauer für Überlandfahrten, 6 Tagesetappen von 4–6 Stunden, 1 Tagesetappe von 10–11 Stunden. – Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte und können je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer oder anderen Umständen variieren.
San Lorenzo
CHILE El Chalten Fitz Roy
El Calafate
ARGENTINIEN
Puerto Natáles
Punta Arenas
Im Preis inbegriffen – Flüge Santiago de Chile–Punta Arenas und Balmaceda–Santiago de Chile in Economy-Klasse – Alle Überlandfahrten und Transfers – 12 Übernachtungen in Hotels/Lodges im Doppelzimmer, 1 Übernachtung auf einer Estancia im Mehrbettzimmer, 8 Übernachtungen während den Trekkings im Zweierzelt oder im Mehrbettzimmer in Berghütten (Refugios) – Zimmer/Frühstück in Santiago de Chile, Halbpension (Frühstück und Mittagessen) vom 9. bis 13. Tag, ansonsten Vollpension – Bewilligungen und Eintritte – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung ab Punta Arenas/bis Balmaceda und während den Transfers in Santiago de Chile Nicht inbegriffen – An-/Rückreise nach/ab Santiago de Chile – Flughafen- und Ausreisetaxen – Individuelle Ausflüge und Aktivitäten am 19. Tag – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Programmänderungen vorbehalten
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Argentinien
Mineralien lassen die Berge in verschiedenen Farben leuchten
Nordargentinien – Salzwüsten, Berge und Indianer Im Reich der Wolken und des Kondors – der Nordwesten von Argentinien überrascht mit seiner landschaftlichen Vielfalt. Schneebedeckte Vulkane, die karge Wüstenlandschaft der Hochebene, dampfende Nebelwälder der Yungas. Und dazwischen Begegnungen mit Einheimischen, welche uns in deren ursprünglichen Dörfern Einblicke in ihr tägliches Leben gewähren. HÖHEPUNKTE Intensive Kontakte mit der einheimischen Bevölkerung, den Indígenas Gut erhaltene, unbekannte Inka-Pfade in abwechslungsreicher Landschaft Blendend weisse Salzseen und strahlend blauer Himmel Wunderbare Aussicht vom Gipfel des TuzgleVulkans Salta – «La Linda», die wohl schönste Kolonialstadt Argentiniens
2. Tag: Flug in den Nordwesten Flug nach Salta. Die anschliessende Fahrt nach Tilcara (2400 Meter) führt uns durch die spektakuläre Landschaft der Quebrada de Humahuaca, einer rund 70 Kilometer langen Schlucht im Tal des Río Grande. Sie ist von zahlreichen Quertälern zerteilt und wurde 2003 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
5.–9. Tag: Trekking inmitten indianischer Traditionen Iruya ist Ausgangspunkt unseres Trekkings. Am ersten Tag wandern wir in der Umgebung von Iruya. Vom Mirador del Condor kann oft der Kondor, König der Lüfte, gesichtet werden. Während der nächsten Tage wandern wir durch Täler, über hohe Pässe und durchqueren kleine, ursprüngliche Ortschaften mit meist indigener Bevölkerung. Am 9. Tag wandern wir zurück nach Iruya und geniessen einen freien Nachmittag.
3.–4. Tag: Umgebung von Tilcara Die ersten Tage gehen wir für eine optimale Akklimatisation geruhsam an. Kurze Wanderungen in den benachbarten Tälern. Am nächsten Tag besteigen wir den Cerro Negro bis auf 3200 Meter und beginnen dann den Abstieg ins Tal des Huasamayo-Flusses bis zur Schlucht Garganta del Diablo. Eine spektakuläre Aussicht über die Quebrada de Humahuaca und zum schneebedeckten Vulkan Chañi erwartet uns. Nachmittags reisen wir über den 4000 Meter hohen Pass Abra del Condor nach Iruya auf 2780 Meter.
10.–11. Tag: Vom Hochland in die immer feuchten Bergwälder Ein langer Tag im Bus mit unzähligen Kurven und einer beträchtlichen Höhendifferenz erwartet uns heute. Wir verlassen Iruya in südlicher Richtung und überqueren nochmals den Condor-Pass. Via Humahuaca gelangen wir nach Santa Ana. Das Trekking am nächsten Tag führt uns über den besterhaltenen Inkapfad Argentiniens. Vom Hochland (Puna) bis in die Yungas (die tropischen Anden) – von Santa Ana bis ins Colorado-Tal. Am Nachmittag fahren wir zurück nach Tilcara.
1. Tag: Flug nach Argentinien Linienflug Zürich–Buenos Aires mit Ankunft am selben Tag. Transfer ins Hotel.
Faszinierende Landschaft rund um Iruya
Gut zu wissen: Der Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung ist ein wichtiger Bestandteil dieser Reise und basiert auf einem ÖkotourismusProjekt. Dieses hat einerseits zum Ziel, die kulturellen Traditionen wieder zu beleben und anderseits eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen.
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Argentinien
«Salinas Grandes», die grossen Salzlagunen
12.–13. Tag: Vom Berg der sieben Farben zu den Salzlagunen Am frühen Morgen fahren wir nach Purmamarca. Hier befindet sich der Cerro de Siete Colores (Berg der sieben Farben). Das Sonnenlicht am Vormittag lässt den Berg in den verschiedensten Farben erleuchten. Anschliessend Fahrt via die grossen Salzlagunen nach Puesto Sey einem Indianerdorf. Mit etwas Glück entdecken wir scheue Vicuñas (zur Lama-Familie gehörend). Den nächsten Tag verbringen wir in Puesto Sey, einem kleinen Dorf am Fusse des Tuzgle-Vulkans. Wir machen eine Akklimatisationswanderung für die bevorstehende Besteigung des Vulkans. 14. Tag: Vulkan Tuzgle Früher Aufbruch. Fahrt zum Ausgangspunkt der Gipfelbesteigung auf 4700 Meter. Das rund sechstündige Trekking führt uns zum 5500 Meter hohen Gipfel des Tuzgle-Vulkans. Eine wunderbare Aussicht über die Berge und die Salzwüste belohnt unsere Anstrengung. Am späten Nachmittag besichtigen wir zudem den bekannten Viadukt La Polvorilla des Zuges «Tren a las Nubes». Weiterfahrt nach Salta. 15. Tag: Salta Wir besichtigen die charakteristische Kolo nialstadt Salta. Sie gilt als eine der schönsten Städte Argentiniens und wird im Volksmund «La Linda», die Schöne, genannt. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Am Abend lassen wir uns in einem typischen Lokal mit folkloristischer Musik und schmackhaften saltenischen Empanadas verwöhnen. 16. Tag: Nach Cachi Heute reisen wir durch den Nationalpark Los Cardones. Ein riesiges Meer aus Kandelaber kakteen überzieht die Landschaft wie ein Nadelkissen. Über den Pass Piedra del Molino gelangen wir ins Escondido-Tal. Unzählige Kurven und faszinierende Bergpanoramen erwarten uns auf dieser Fahrt. Gegen Mittag Ankunft in Cachi, dessen Ortszentrum einem
Bilderbuchdorf aus der Kolonialzeit gleicht. Wir übernachten in der Hazienda «Casa de Campo la paya», ausserhalb von Cachi. 17. Tag: Flug in die Hauptstadt Am Morgen kurzer Besuch des Las PailasTals am Fusse des Nevado Cachi. Am Nachmittag Fahrt zum Flughafen von Salta und Flug nach Buenos Aires. Am Abend Besuch einer Tango-Show. 18. Tag: Buenos Aires und Abflug Am Vormittag dreistündige Besichtigung der europäischsten Metropole des südamerikanischen Kontinents. Buenos Aires ist eine hektische Millionenstadt, die niemals schläft und deren Charme sich oftmals erst auf den zweiten Blick entfaltet. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Abends Transfer zum Flughafen und Abflug nach Europa. 19. Tag: Ankunft in Zürich Leitung ab/bis Salta durch Victor Bretscher, ein Argentinier mit Schweizer Wurzeln und guten Deutschkenntnissen. Als Geologe und Betreuer von verschiedenen Ökoprojekten verfügt er über fun diertes Insiderwissen.
BOLIVIEN
Iruya
Humahuaca
Santa Ana
CHILE
Cerro Negro
Tilcara
Tuzgle
Jujuy
Salta SÜDAMERIKA
Anforderungen und Hinweise – Das Platzangebot der einkalkulierten Flugtarife ist limitiert. Allfällige Zuschläge für höhere Tarifklassen vorbehalten. Früh buchen lohnt sich! – Mittelschweres Trekking, gute Kondition, 8 Tages etappen von 2–4 Stunden in Höhen bis 4200 Meter, 2 Tagesetappen von 5–6 Stunden in Höhen bis 5500 Meter. – Das Hauptgepäck wird während den Trekkings von Tragtieren transportiert, den Tagesrucksack tragen wir selber. – Ausdauer für lange Überlandfahrten, 3 Fahrten von 3–4 Stunden und 5 Fahrten von 4–6 Stunden. – Während 6 Nächten wird in Mehrbettzimmern in zum Teil sehr einfachen Unterkünften übernachtet. Flexibilität und Improvisationsbereitschaft sind daher unabdingbar. Teilnehmerzahl
8–12 Personen
Reisedaten Preis 02.11.14 bis 20.11.14 CHF 5950.– Zuschläge Einzelzimmer in Hotels (11 Übernachtungen) CHF 490.– Kleingruppe 6–7 Presonen CHF 200.– Kleingruppe 4–5 Personen CHF 500.– Im Preis inbegriffen – Flug Zürich–Buenos Aires–Salta–Buenos Aires– Zürich in Economy-Klasse – Flughafentaxen und Treibstoffzuschlag (CHF 640.–, Stand Oktober 13) – Überlandfahrten (Minibus/Landrover) und Transfers – 10 Übernachtungen in Hotels und einfachen Hostales im Doppelzimmer, 6 Übernachtungen bei Einheimischen in Privathäusern in Mehrbettzimmern und 1 Nacht auf einer Hazienda – Vollpension während der ganzen Reise, ausser Nachtessen am Tag 18 – Bewährte GLOBOTREK-Trekkingtasche – Büchergutschein – Lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung ab/bis Salta und Begleitmannschaft, lokale, Deutsch sprechende Reiseleitung in Buenos Aires Nicht inbegriffen – Trinkgelder – Persönliche Auslagen Spezialleistung – Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen retour – Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen an myclimate. Informationen auf Seite 17
Cachi
Programmänderungen vorbehalten
ARGENTINIEN
GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
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bergpunkt weiterkommen am berg
IHRE ERSTE SKITOUR
Spuren durch glitzernde Schneekristalle
Wenn Sie die Ruhe abseits vom Pistenrummel suchen, gut Ski fahren können und Kondition für vierstündige Aufstiege haben – dann laden wir Sie herzlich ein mit uns Ihre Spuren durch unberührte Landschaften zu ziehen. In unseren Schnupper- und Einführungskursen machen Sie unter kundiger Leitung des Bergführers Ihre ersten Touren und lernen alles, um auf geführten Touren sicher mitgehen zu können.
SKITOURENREISEN
Zu exotischen manchmal feuerspeienden Gipfeln
Nicht nur in den heimischen Alpen gibt es wundervolle Skitourenberge, deren besondere Atmosphäre wir gerne mit Ihnen erleben möchten. Fremde Landschaften und Kulturen mit den Ski im Gepäck zu entdecken, ist von besonderem Reiz und ermöglicht uns Einsichten und Begegnungen, die „normalen“ Touriste meist vorenthalten bleiben.
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Foto: ©Res Bieri, Überschreitung der Blüemlisalp | Layout: Schrift_Textil_Gestaltung Therese Brodbeck
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PATAGONIA
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CRUX
Der Morgen war noch kühl. Doch geschützt in deiner Gore-Tex-Jacke machte es dir nichts aus. Du hast einfach deine Kapuze, die du in drei Richtungen justieren kannst, hochgezogen. Und über dem durchgehenden Reissverschluss hat die Shell-Jacke sowieso einen Windschutz. Als es wärmer wurde, hast du deine Lüftungsöffnungen mit Zipper unter den Armen geöffnet. Griffbereit ist deine Wanderkarte in einer deiner beiden seitlichen Taschen verstaut. Auch mit dem Rucksack am Rücken kannst du sie so noch rausnehmen. Deinen Kleinkram trägst du in der Brusttasche mit. Ob als Mid Layer oder als Aussenschicht, mit deiner Jacke bist du einfach happy.
Sehr leichte Regenjacke aus feinsten Materialien. Der grossflächige Einsatz von Gore-Tex Paclite ergibt eine extrem klein verpackbare Wetterschutzjacke. Wenn du einen Rucksack trägst, wirst du die mit Gore-Tex Pro verstärkten Schulter- und Seiteneinsätze zu schätzen wissen. Obwohl die Jacke aufs Wesentliche reduziert ist, dürfen Details wie eine verstellbare und helmtaugliche Kapuze, zwei hoch angesetzte Fronttaschen mit wasserfesten Reissverschlüssen sowie die Unterarmbelüftung natürlich nicht fehlen. So macht sie auch mal einen härteren Einsatz mit.
Schlichter Tagesrucksack, der dank Verschweisstechnik und wasserdichten Reissverschlüssen den Inhalt auch bei Monsoonregen trocken hält. Durch die Reduktion aufs Wesentliche ist er robust und trotzdem sehr leicht. Mit flacher Fronttasche für Kleinkram und sehr bequemen Schulterträgern.
Astral II Jacket (Mann)
Bestell Nr.: 079730-158
Alpha SL Hybrid JKT (Frau) MAG-22
CHF 399.-
Bestell Nr.: 070569-182
Bestell Nr.: 070132-005001
CHF 129.-
CHF 489.-
HAGLöFS
HAGLöFS
MARMOT
CRAGHOPPERS
Ein wahrlich sündhaft schönes Beinkleid, für die Dame von heute, die es draussen richtig krachen lässt. Ob felsige Gebiete oder Strecken durch rauhe Wildnis, die Hose macht alles mit. Du kannst sie das ganze Jahr über tragen. Hergestellt aus hochwertigem Softshell-Gewebe, das einen hohen Stretchanteil hat und so viel Bewegungsfreiheit lässt. Die Nähte stören nirgends. Zwei Taschen vorne, eine hinten sowie Mini-Gamaschen machen die Hose zum Allrounder. Vorzüglich.
Diese Windstopper-Jacke ist aus enorm elastischem Soft Shell-Material und macht jede Bewegung mit. Durch die DWRbehandelte Oberfläche ist die Jacke zudem wasserdicht und die Flachnähte verhindern Reibung. Die Jacke verfügt über eine Brusttasche sowie zwei Fronttaschen, beide inklusive Zipper. Zudem hat der atmungsaktive Windstopper Unterarmbelüftungen und lässt sich per Gummizug an der Taille regulieren.
Vanessa ist genau das richtige Reisehemd. Das mittelschwere Polyestergewebe ist robust, aber weich, transportiert Feuchtigkeit schnell nach aussen und trocknet schnell. Dazu bietet es einen sehr guten Sonnenschutz. Das Hemd besteht aus zwei Schichten - aussen Karomuster, innen einfarbig. Wenn du die Ärmel hochkrempelst, ergibt das einen schönen Kontrast. .
Dieses Hemd verbindet Funktion mit Design. Die modische, schnelltrocknende Bluse hat eine permanente Insektenimprägnierung, die in die Spinnmasse integriert wurde (schützt vor 90% aller Insektenarten). Der Kragen kann hochgekrempelt werden. Eine Tasche mit Reisverschluss dient als Secret-Pocket.
Bestell Nr.: 062018-019
Bestell Nr.: 070353-096
Col Q Pant regular (Frau)
CHF 239.-
Ulta Jacket (Mann)
CHF 319.-
Vanessa Plaid L/S (Frau)
Bestell Nr.: 079855-200
CHF 99.-
NosiLife L/S (Mann)
Bestell Nr.: 061483-003
CHF 109.-
R E S S GRO E SHa.cOhP N ONwLwI w.trans
MAMMUT
SCARPA
THERMOS
Neuer Alleskönner von Mammut. Durch die weit nach vorn gezogene Schnürung und die faltenfreie Zunge trägt er sich sehr angenehm. Die sehr griffige Sohle bewährt sich vor allem bei Zustiegen, aber auch auf leichten Wanderungen.
Das bekannte Kletterschuh-Design mit der weichen, griffigen Vibramsohle inklusive Zehenschutzkappe wurde beibehalten. Die wasserdichte Goretex-Membrane, die bis zu den obersten drei ösen geschlossene Zunge und das wasserabweisende Veloursleder sorgen für trockene Füsse.
Die unübertroffene Wärmeleistung hält den kochend eingefüllten Inhalt über 24 Stunden warm. Der Ausgussverschluss lässt sich einhändig bedienen und zur Reinigung komplett auseinandernehmen. Dank dem zurückfedernden Stahlmantel nicht anfällig für Dellen. 15 Jahre Garantie auf Dichtigkeit.
Bestell Nr.: 069289-170
Bestell Nr.: 033724
Redburn Pro (Frau)
Bestell Nr.: 070455-198
Mojito GTX (Mann)
CHF 169.-
Thermos FBB 500 ml
CHF 199.-
CHF 69.-
TRANGIA
Trangia Set 25-7 UL/HA Einfacher, robuster Kocher für den Gebrauch mit Brennsprit. Sehr leise und geruchsneutral. Besteht aus: 2 Pfannen (1,5 l und 1,75 l), Bratpfanne/Deckel, Universalgriff und Brenner. Windschutz dient als kompakte Transportbox. Kochgeschirr mit Hartanodisierter Oberfläche für einfaches Kochen und Reinigen. Bestell Nr.: 050912-
GLORyFy
EAGLE CREEK
ULTRASUN
Die G2 ist eine unzerbrechliche Sonnenbrille mit einer sportlichen Linienführung, kombiniert mit elegantem Design. Sie bietet optimalen Schutz für deine Augen. Die grauen Gläser der 3.Filter-Kategorie haben einen 100% UV-Filter. Versorgt wird die Sonnenbrille im mitgelieferten Etui.
Super leichtes Schloss zum Abschliessen von Gepäckstücken (TSA zertifiziert).
Wasserfeste, klare Lotion, ideal für schweisstreibende Sportarten und Wassersport. Frei von Parfüm, Fett und Konservierungsstoffen.
G2 Anthracite F3
Bestell Nr.: 069238-033001
Superlight TSA Lock
CHF 149.-
Farbe Bestell Nr.: 060584-082
graphite
Farbe Bestell Nr.: 060584-083
cherry red
CHF 12.90
20 Sports Gel
Masse: Bestell Nr.: 054357
125 ml
CHF 17.90
CHF 12.90
LOKSAK
SEA TO SUMMIT
Deine Wertsachen sind mit den aLOKSAKs vor sicher Nässe und Staub geschützt. Vollständig staub-, sand- , luftdicht! Die aLOKSAK sehen zwar aus wie gewöhnliche Gefrierbeutel, sind aber ein absolutes HighTech Produkt und überzeugen Dich in allen Anwendungen, in jedem Fall. Garantiert wasserdicht bis 60 Meter, bleiben bis zu +70/-40 Grad geschmeidig und dicht. Dein iPhone lässt sich auch durch die Folie problemlos bedienen!
Superleichtes Necessaire feinster Machart mit zwei internen Mesh-Taschen. Steht dank der Pipeing-Verstärkung solide.
Loksak iPhone (3 Stk.)
THE NORTH FACE
Base Camp Duffel Die fast unzerstörbare Sport- und Reisetasche aus TPE beschichtetem, doppelt genähtem Nylon-Gewebe. Sie lässt sich durch die Schulterträger für kurze Strecken auf dem Rücken tragen. Innentasche unter dem Deckel für Krimskrams, Adressfeld auf dem Deckel. Grösse L L L
Farbe gelb red black
Gewicht 1850 g 1850 g 1850 g
Volumen 90 l 90 l 90 l
CHF 149.-
Bestell Nr. 029184-047001 029184-891001 029184-007001
Preis CHF 169.– 169.– 169.–
Masse: Bestell Nr.: 065991
8 x 16 cm
CHF 12.90
TL Toiletry Bag S
Volumen in Liter: 2 Gewicht: 38 g Farbe: lime/black Bestell Nr.: 060960-022001
CHF 22.90
Farbe: midnight/slate Bestell Nr.: 060960-023001
CHF 22.90
P
von
t t a b ra n sie
iere rofit
t imen sort ise! a s n e tra ek r amte globotr ar und s e g r as ierb ne umul n. auf d chung ei ht k arte , nic enkk in u h e c b h s c e g ts u n bei g o v ig mit kauf
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KEEN
Denver Sandal (Mann) Sehr schöne Sandale aus hochwertigem Leder. Dank seiner weichen Bänder ist er sehr angenehm zu tragen. Bestell Nr.: 064207-074
CHF 159.-
TEVA
Tirra Women Modisches Design vereint mit perfekt geformtem Fussbett und gutem Halt. Auch problemlos im Wasser zu tragen. Bestell Nr.: 064228-020
CHF 99.-
KEEN
FJÄLLRÄVEN
Neuartige Sandale mit speziellem Sohlenaufbau. Der Schuh mit dem flexiblen Profil lässt deinen Füssen viel Freiheit und fördert den natürlichen Bewegungsablauf, stützt aber doch einiges besser als ein BarfussSchuh. Im bekannten Keen-Stil werden deine Zehen zuverlässig geschützt, die schnelle Schürung sorgt für sicheren Halt und Wasser kann einfach ablaufen.
Karl gibt es schon lange. Der Schnitt ist einfach gut. Neu ist aber das Material G-1000 Silent. Das ist nicht nur sehr robust und langlebig, sondern auch leicht aufgeraut und dadurch weicher. Zudem bietet es einen hohen UV-Schutz. Der Bund ist eher niedrig geschnitten, damit trägt sie sich auch mit Rucksack super. Die Hose hat zwei Schub-, zwei Gesässtaschen, drei aufgesetzte Beintaschen und dazu eine längliche MultitoolTasche.
Clearwater CNX Women
Farbe: Bestell Nr.: 072064-129
Norse Blu/Sup Lemon
CHF 149.-
Karl Trousers
Farbe: Bestell Nr.: 054737-299 Farbe: Bestell Nr.: 054737-003
soft brown
CHF 159.sand
CHF 159.-
ICEBREAKER
ICEBREAKER
ICEBREAKER
ICEBREAKER
Der Pohutukawa-Baum ist auch als neuseeländischer Weihnachtsbaum bekannt. Doch dieses T-Shirt mit Rundhalsausschnitt nur zu Weihnachten zu tragen wäre viel zu schade. Es ist aus Merino-Wolle gefertigt und die ist bekanntlich ein unfassbar vielseitiges Material. So wirst Du in diesem T-Shirt bestimmt nicht schwitzen aber frieren brauchst Du auch nicht, denn Merino-Wolle ist temperaturausgleichend, trocknet schnell und ist sehr widerstandsfähig.
Ob du in diesem T-Shirt von Berg zu Berg springen kannst, ist vielleicht eher fraglich. Aber super bewegen kannst du dich darin auf jeden Fall. Das liegt vor allem an den Raglanärmeln, die für besonders viel Bewegungsfreiheit sorgen. Ausserdem sitzt das Shirt wie eine zweite Haut, so weich fühlt es sich an.
So schick hast du die Natur vorher noch nie erlebt. Dieses Polo-Shirt ist so stylisch, dass es natürlich nicht nur zum OutdoorSport getragen werden kann. Es passt auch wunderbar im Büro oder in der Freizeit. Die Merino-Wolle, aus der es gefertigt wurde, ist hochwertig und hat viele tolle Eigenschaften. Darin wird zum Beispiel deine Körpertemperatur immer so gut reguliert, dass du nicht ins Schwitzen kommst.
Leichtes Trägertop mit dünnen, verstellbaren Trägern. Furchtbar angenehm auf der Haut und unverschämt weich dank der feinen Merino-Wolle. Feuchtigkeit lässt es keine Chance und führt sie nach aussen. Dabei trocknet es schnell. Gerüche entstehen kaum, denn Merino-Wolle ist zu allem Überfluss auch noch von Natur aus geruchshemmend.
TechScoop Pohutukawa
Bestell Nr.: 070682-344
CHF 95.-
Hopper Lite SS
Bestell Nr.: 071015-517
CHF 95.-
Kent Polo (Mann)
Bestell Nr.: 071014-229
CHF 109.-
Siren Cami 150 (Frau)
Bestell Nr.: 080047-125
CHF 69.90
OUTDOOR RESEARCH
OUTDOOR RESEARCH
Dieser Hut erledigt seinen Job ganz fantastisch und schützt dich vor UV-Strahlen. Die strategisch platzierten Belüftungszonen sorgen für einen kühlen Kopf, komfortabel ist auch das integrierte Schweissband. Die Krempe ist fest, aber der Hut lässt sich zusammenfalten. Das Material ist schnell trocknend, strapazierfähig und pflegeleicht. Die Kinnschnur ist abnehmbar.
Dieser Tropenhelm ist in Wirklichkeit ein Sonnenhut aus angenehm weichem NylonPolyester-Gewebe. UV-Strahlen hälst Du Dir damit effektiv vom Hals. Die Krempe ist vorne 8 und hinten 11 cm breit, dazu verstärkt. Ein Schweissband ist im Inneren integriert. Der Kordelzug lässt sich zuziehen oder auch ganz abnehmen.
Sombriolet Sun Hat
Bestell Nr.: 050523-080
CHF 55.-
W‘s Oasis Sombrero
Bestell Nr.: 062964-005
CHF 45.-
MERU
Terry Sports Towel Funktionelles Trocknungstuch in frotteeartiger Qualität. Aus 85% Polyester und 15% Nylon. Durch die antibakterielle Behandlung beugt es Geruchsbildung vor. Waschbar bei 40°C. Inklusive Packbeutel. Grösse XL L M
Masse 75x150 cm 60x120 cm 40x80 cm
Gewicht 380 g 250 g 115 g
Farbe blau blau blau
Bestell Nr. 065673-006004 065673-005004 065673-004004
Preis CHF 44.50 34.50 24.50
uNsERE LÄDEN TRaVEL & OuTDOOR
MERU
EAGLE CREEK
Dank dem watertight Reissverschluss sind die durchsichtigen Utility Packs spritzwasser- und staubdicht. Ideal für Dokumente, Medikamente, Toilettenartikel oder Elektronik.
Schmaler Dokumenten- und Geldgürtel mit verstaubarem, elastischem Hüftriemen. Gross genug für den Pass, kleinere Dokumente und Geldscheine.
Gewicht: Grösse: Bestell Nr.: 053300
Gewicht: Bestell Nr.: 065519-01800
Utility Pack S
25 g 18x11 cm
CHF 12.90
Undercover Money Belt
30 g
CHF 15.90
Transa Travel & Outdoor Basel Aeschengraben 9 & 13 4051 Basel
Transa Travel & Outdoor st.Gallen Bahnhofstrasse 10 9000 St. Gallen
Öffnungszeiten MO - FR: 09.00 bis 18.30 Uhr DO: 09.00 bis 20.00 Uhr SA: 09.00 bis 17.00 Uhr
Öffnungszeiten MO: 12.00 bis 18.30 Uhr DI, MI, FR: 10.00 bis 18.30 Uhr DO: 10.00 bis 20.00 Uhr SA: 09.00 bis 16.00 Uhr
Transa Travel & Outdoor Bern Aarbergergasse 21 3011 Bern Öffnungszeiten MO: 12.00 bis 18.30 Uhr DI, MI, FR: 09.00 bis 18.30 Uhr DO: 09.00 bis 21.00 Uhr SA: 09.00 bis 17.00 Uhr Transa Travel & Outdoor Luzern Pfistergasse 23 6003 Luzern
KATADyN
SEA TO SUMMIT
Schnelle und wirkungsvolle Wasserdesinfektion in Tablettenform für klares Wasser. Schützt dank Silberionen bis zu 6 Monate vor Wiederverkeimung. Enthält Chlor, welches mit Micropur Antichlor neutralisiert werden kann: Art-Nr. 38390.
Schwarzes Kopfmoskitonetz für guten Durchblick. Wird idealerweise mit einem breitkrempigen Hut getragen, funktioniert aber auch mit einer Dächlikappe einigermassen. Lieferung ohne Hut.
Micropur Forte 1T
Gewicht: Bestell Nr.: 051245
20 g
CHF 25.90
Mosquito Headnets
Gewicht: Bestell Nr.: 065874
30 g
CHF 15.90
Öffnungszeiten MO: 12.00 bis 18.30 Uhr DI, MI, FR: 10.00 bis 18.30 Uhr DO: 10.00 bis 20.00 Uhr SA: 09.00 bis 16.00 Uhr
Transa Travel & Outdoor Winterthur Kesselhof Zürcherstrasse 7 8400 Winterthur Öffnungszeiten MO: 12.00 bis 18.30 Uhr DI, MI, FR: 10.00 bis 18.30 Uhr DO: 10.00 bis 20.00 Uhr SA: 09.00 bis 17.00 Uhr Transa Travel & Outdoor Zürich Europaallee Passage Lagerstrasse 4 FLAGSHEIP 8004 Zürich STOR Öffnungszeiten MO bis FR: 09.00 bis 20.00 Uhr SA: 09.00 bis 18.00 Uhr
TRaNsa OuTLET Transa Outlet Bern mit Kindersortiment Monbijoustrasse 14 3011 Bern Öffnungszeiten MO - FR: 12.00 bis 18.30 Uhr DO: 12.00 bis 20.00 Uhr SA: 10.00 bis 16.00 Uhr
TRaNsa ONLINE sHOP
www.transa.ch
Transa Outlet Zürich Josefstrasse 59 8005 Zürich Öffnungszeiten MO bis FR: 10.00 bis 19.00 Uhr SA: 10.00 bis 17.00 Uhr
Ve r s i c h e r u n g s h i n w e i s e
Globotrek-Basispaket für Freizeit- und Reiseschutz
Versicherungsleistungen
– Der Abschluss einer Jahresversicherung lohnt sich in den meisten Fällen, weil nebst dem Reiseschutz auch sämtliche Freizeitaktivitäten wie Konzerttickets, Skiabos, Startgeld für den Stadtlauf etc. bis CHF 500.– p.P. pro Ereignis abgedeckt sind. – Der Versicherungsschutz für die Annullierungskosten beginnt mit der Buchung der Reise und geht am Tage des Reiseantritts fliessend in den SOS-Schutz über. – Der Versicherungsschutz von Jahresversicherungen ist immer ab Eingang der Bestellung (spätestens 31 Tage nach Buchung der Reise) bei Globotrek für 365 Tage gültig.
Die Annullierungskosten-Versicherung deckt allfällige Stornogebühren, wenn die Reise vor Antritt annulliert werden muss. Der SOS-Schutz umfasst unter anderem folgende Leistungen: – Kosten für Nottransport sowie Such- und Rettungsaktionen – Mehrkosten einer unplanmässigen Rückreise – Kosten des nicht benützten Teils des Arrangements – Kosten eines Spitalbesuches von Angehörigen im Ausland – Gratis-24-Stunden-Helpline – Mobiltelefon- und Kreditkarten-Sperrservice – Kostenvorschuss bei Spitalaufenthalt im Ausland
Das Globotrek-Zusatzpaket, die ideale Abrundung jeder Jahresreiseversicherung Das Zusatzpaket kann nur in Ergänzung zu einer gültigen Jahresreiseversicherung (unabhängig, wer der Versicherer ist) abgeschlossen werden. Höchstalter: 80 Jahre. Airline-Insolvenz-Schutz Falls die gebuchte Fluggesellschaft ihren Betrieb aus finanziellen Gründen einstellt, werden die Umbuchungen auf eine andere Fluggesellschaft bis maximal CHF 1 200.– pro Person übernommen. Arzt- und Spitalkosten weltweit Die optimale Absicherung bei Unfall- und Krankheit im Ausland bis maximal CHF 100 000.– pro Person. Besonders empfehlenswert für Reisen in Länder mit hohen Behandlungskosten (z.B. USA, Kanada, Australien). Höchstalter 80 Jahre Hund und Katze Die Kosten einer Reiseannullierung oder eines Reiseabbruchs infolge Krankheit, Unfall oder Tod Ihres vierbeinigen Lieblings werden übernommen.
Reisegepäck Ihr persönliches Reisegepäck ist während der Reise zum Zeitwert (ohne Selbstbehalt) gegen Diebstahl, Beraubung, Beschädigung und Verlust versichert. Kommt Ihr Gepäck mit grosser Verspätung am Reiseziel an, werden die Kosten für Ihre notwendigen Anschaffungen (Zahnbürste etc.) bis maximal CHF 1 000.– übernommen. Vulkan- und Elementarereignisse Mit unserer «Vulkanversicherung» garantieren wir Ihnen vor – und während der Reise Soforthilfe bei Ausnahmezuständen auf der Reiseroute bis maximal CHF 2 000.– pro Person. Den detaillierten Leistungsumfang und die Ausschlüsse Ihrer Versicherung entnehmen Sie der Police und den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) der EUROPÄISCHEN Reiseversicherungs AG, welche in jedem Fall massgebend sind. Sie können diese bei Globotrek verlangen.
Jede/r Teilnehmer/in ist für den Abschluss einer Versicherung selbst verantwortlich. Bitte teilen Sie uns mit, welche der untenstehenden Varianten Sie wünschen. Schliessen Sie unsere Jahresversicherung ab und profitieren Sie vom kompletten Rundumschutz für Reisen, Freizeit, Sport und kleinere Ausflüge.
Basispaket
Short
Zusatzpaket
Short
Einzelperson Einzelperson Einzelperson Familie
Youth26
Einzelperson Einzelperson Einzelperson Familie
Prämie
49.– 68.– 109.– 189.–
Prämie
65.– 69.– 89.– 129.–
Tarifposition
A311 A312 A313 A314
Tarifposition
A321 A322 A323 A324
Versicherungsdauer
92 Tage*
Versicherungsdauer
92 Tage*
Geltungsbereich
weltweit weltweit weltweit weltweit
Airline-Insolvenz-Schutz 1200.– 1200.– 1200.– 1200.– p.P.
Annullierungskosten
1500.–
10 000.–
20 000.–
40 000.–
Arzt- und Spitalkosten
100 000.–
Bearbeitungsgebühren
3
3
3
3
Reisegepäck
2000.– 1000.– 2000.– 4000.– 3
365 Tage
Single
365 Tage
Family
365 Tage
Youth26
365 Tage 100 000.–
Single
365 Tage 100 000.–
Family
365 Tage 100 000.– p.P.
SOS-Schutz inkl. Repatriierung unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt
Hund & Katze
24-Stunden-Helpline
3
3
3
3
Vulkan- und Elementarereignisse 2000.–
Mobiltelefon-Sperrservice
3
3
3
3
Kreditkarten-Sperrservice
3
3
3
3
Basispaket und Zusatzpaket
Short
3
3
3
3
Einzelperson Einzelperson Einzelperson Familie
3
3
Prämie
114.– 137.– 198.– 318.–
Tarifposition
A331 A332 A333 A334
Kostenvorschuss bei Spitalaufenthalt im Ausland
Freizeitschutz – 3
Airline-Insolvenz-Schutz 1200.– 1200.– 1200.– 1200.– p.P.
3
3
3
2000.–
2000.–
2000.– p.P.
Youth26
Single
Family
All inclusive
*Reisedauer
Achtung: Der Annullierungskosten-Schutz ist nur gültig, wenn Sie die Reiseversicherung innerhalb von 15 Tagen ab Ausstellungsdatum der definitiven Buchungsbestätigung abschliessen (31 Tage bei Jahresversicherungen). Das Zusatzpaket kann nur in Ergänzung zum Basispaket oder einem gleichwertigen Reiseschutz abgeschlossen werden. Höchstalter 80 Jahre.
Youth26: Die Jahresversicherung für alle, die den 26. Geburtstag noch nicht erreicht haben. Family: Zur Familie zählen die im gemeinsamen Haushalt lebenden Ehe- oder Konkubinatspartner, Eltern, Grosseltern und Kinder. Mitversichert sind auch minderjährige Ferien- und Pflegekinder sowie die nicht im gemeinsamen Haushalt lebenden minderjährigen Kinder.
Gesundheit Wenn Sie eine Krankheit haben, von der Ihre Reiseleitung unterrichtet sein muss, bitten wir Sie, uns dies telefonisch mitzuteilen.
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GLOBOTREK Trekkingreisen Erlebnisreisen 2014
Vis aliste / Impfungen Visaliste, Impfempfehlungen und Malaria-Prophylaxe Land
Visum Impfung empfohlen
Impfung für bestimmte Regionen oder Situationen empfohlen
Malaria-Prophylaxe
Bhutan
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis
*
China
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis, FSME
* (minimales Risiko)
Indien
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis
*
Kambodscha
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis
M, NR
Kirgistan
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, FSME
*
Laos
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis
M, NR
Mongolei
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, FSME
nein
Myanmar
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis
*
Nepal
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis
*
Russland
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis, FSME
nein
Sri Lanka
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis
M, NR
Tibet
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis, FSME
* (minimales Risiko)
Usbekistan
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
* (minimales Risiko)
Vietnam
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Japanische Enzephalitis
M, NR
Asien
Afrika, Orient Äthiopien
ja
Gelbfieber, Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Meningokokken Meningitis
M, P
Kenia
ja
Gelbfieber, Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Meningokokken Meningitis
M, P
Madagaskar
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, P
Marokko
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
* (minimales Risiko)
Namibia
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, P, NR
Oman
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Hepatitis B, Tollwut
* (minimales Risiko)
La Réunion
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
Nein
Tansania
ja
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Gelbfieber
M, P, NR
Uganda
ja
Gelbfieber, Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut, Meningokokken Meningitis
M, P
Süd- und Zentralamerika Argentinien
nein
Gelbfieber, Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Hepatitis B, Tollwut
* (minimales Risiko)
Bolivien
nein
Gelbfieber, Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, NR
Chile
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Hepatitis B, Tollwut
nein
Costa Rica
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, NR
Ecuador
nein
Gelbfieber, Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, NR
El Salvador
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, NR
Guatemala
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, NR
Kolumbien
nein
Gelbfieber, Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, NR
Mexiko
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, NR
Nicaragua
nein
Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, NR
Peru
nein
Gelbfieber, Polio/Tetanus/Diphtherie, Masern, Hepatitis A
Abdominaltyphus, Hepatitis B, Tollwut
M, NR
Angaben unter Vorbehalt. Kontaktieren Sie Ihren Hausarzt oder ein Impfzentrum. Stand September 2013. Quelle: www.safetravel.ch
Visaliste Diese Angaben gelten für Bürger der Schweiz. Staatsbürger anderer Staaten erkundigen sich bei Globotrek, ihrer Buchungsstelle oder beim betreffenden Konsulat über die für sie geltenden Bestimmungen. Die Angaben beziehen sich auf die Globotrek-Reisen. Reisepass Bei allen Reisezielen brauchen Sie einen gültigen Reisepass. Wie lange dieser gültig sein muss, können Sie nach erfolgter Buchung der Bestätigung entnehmen. Bei Reisen, bei welchen sich Globotrek um die Visaeinholung kümmert, steht Ihnen der Reisepass während ca. 6 Wochen vor Abreise nicht zur Verfügung. Muss das Visum separat eingeholt werden (nicht zusammen mit der Gruppe), wird zusätzlich eine Gebühr verrechnet. Impfempfehlungen und Malaria-Prophylaxe Das Wichtigste vorweg: Wir empfehlen Ihnen, 4–6 Wochen vor Abreise den Haus- oder Tropenarzt zu kontaktieren. Änderungen dieser Impfempfehlungen bleiben jederzeit vorbehalten. Bitte nehmen Sie den Internationalen Impfausweis mit auf die Reise.
– Impfungen Polio und Tetanus kombiniert mit Diphtherie, sofern die letzte Impfung länger als 10 Jahre zurückliegt. Polio/Poliomyelitis: Kinderlähmung, virale Infektionskrankheit, wird über verunreinigtes Wasser und Nahrungsmittel übertragen. Tetanus: Starrkrampf, bakterielle Infektionskrankheit. Die Erreger befinden sich überall und können z.B. durch Wunden in den Körper gelangen. Diphtherie: Bakterielle Krankheit, die sich meist als Tröpfcheninfektion verbreitet. Masern: Hoch ansteckende Virenkrankheit, die sich als Tröpfcheninfektion verbreitet. Keine Impfung nötig, wenn Sie die Krankheit durchgemacht haben. Hepatitis A: Meistens gutartige, infektiöse Gelbsucht (Virusinfektion der Leber), die über unsaubere Speisen und Getränke übertragen wird. Keine Impfung nötig, wenn Sie die Krankheit durchgemacht haben. Hepatitis B: Form der Gelbsucht, die durch Blut übertragen wird, z. B. bei Sexualkontakten, Transfusionen, Tätowierungen usw. Gelbfieber: Durch Stechmücken übertragene Viruskrankheit, die oft tödlich verläuft. Eine Impfbescheinigung für Gelbfieber wird in zahlreichen Ländern von Reisenden verlangt, die aus Infektionsgebieten kommen oder im Transit durch solche Gebiete gereist sind. Abdominaltyphus: Typhus ist eine fieberhafte Infektionskrankheit, die durch unsaubere Speisen und Getränke übertragen wird. Schluckimpfung gegen Typhus wird für Asien, Afrika, Zentral- und Südamerika bedingt empfohlen (der Schutz beträgt 60–70%), gute Trinkwasserhygiene schützt weitgehend. FSME: Hirnhautentzündung (Frühsommer-Meningoenzephalitis), durch Zecken übertragene virale Krankheit.
Japanische Enzephalitis: Durch Stechmücken übertragene virale Krankheit. Meningokokken-Meningitis: Bakterielle Infektionskrankheit, durch Tröpfchen oder Kontakt übertragen. Tollwut: Hunde, aber auch andere Haus- und Wildtiere können von der Tollwut befallen werden. Falls Sie (besondere Vorsicht bei Kindern!) von einem unbekannten Tier gebissen oder auf verletzter Haut geleckt werden, sind unverzüglich Impfungen und s ofortige Injektionen eines Immunserums notwendig. Tollwut führt ohne rechtzeitige Behandlung zum Tod. – Malaria-Prophylaxe Malaria: Durch Stechmücken übertragene Infektionskrankheit. Kann unbehandelt innert kurzer Zeit zu einer lebensbedrohlichen Situation führen. M Mückenschutz benutzen P Malaria-Medikament als Prophylaxe einnehmen NR Malaria-Medikament als Notfall-Reserve einsetzen Je nach Gebiet des betreffenden Landes erforder* lich. Fragen Sie Ihren Arzt bzw. Tropenarzt. – Dengue Dengue-Fieber: Virale, durch Stechmücken übertragbare Krankheit. Die Krankheit verläuft bei Touristen meist gutartig. Sie kommt vor allem in Zentral-/Südamerika, Südostasien sowie Afrika vor. Es ist wichtig, sich auch tagsüber gegen Mückenstiche zu schützen, da es weder eine Impfung noch ein spezifisches Medikament gegen Dengue-Fieber gibt. Das Ansteckungsrisiko ist in den Städten, wo sich die Mücken in Wasserbehältern vermehren, und während der Regenzeit am höchsten.
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R e i s e - u n d Ve r t r a g s b e d i n g u n g e n Allgemeine Reise- und Vertragsbedingungen Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Reise der GLOBETROTTER TOURS AG interessieren und danken für Ihr Vertrauen. Die nachfolgenden Bedingungen gelten für die Marken BACKGROUND TOURS, GLOBOTRAIN, GLOBOTREK und GLOBOSHIP.
2.3 Kleingruppe Für die Durchführung einer Reise zum ausgeschriebenen Preis wird die angegebene Mindest-Teilnehmerzahl benötigt. Sollte die Reise mit weniger Teilnehmern durchgeführt werden, kann ein Selbstkosten deckender Kleingruppenzuschlag erhoben werden.
1. Vertragsabschluss 1.1 Anmeldung Durch die vorbehaltlose Bestätigung Ihrer schriftlichen, telefonischen oder persönlichen Anmeldung durch die Buchungsstelle kommt zwischen Ihnen und Globetrotter Tours AG ein Vertrag zustande. Wir empfehlen, die nachfolgenden Vertragsbedingungen sorgfältig durchzulesen.
2.4 Zahlungsbedingungen Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie unsere Bestätigung, die zugleich als Rechnung gilt. Die Anzahlung beträgt 25% des Arrangementpreises, mindestens CHF 500.– pro Person, zahlbar innert 10 Tagen. Die Restzahlung ist 30 Tage vor Abreise fällig. Bei Buchungen innerhalb 30 Tagen vor Abreise ist der gesamte Rechnungsbetrag sofort zur Zahlung fällig. Werden die Zahlungsfristen nicht eingehalten, kann Globetrotter Tours AG nach nutzlosem Verstreichen einer kurzen Nachfrist vom Vertrag zurücktreten und die Annullierungskosten gemäss Ziffer 4 geltend machen.
1.2 Vertragspartei Auf folgenden Dienstleistungen finden diese Allgemeinen Hinweise und Bedingungen keine Anwendung: 1.2.1 Bei allen von Globetrotter Tours AG vermittelten Nur-Flug-Buchungen gelten die Reise- und Vertragsbedingungen der entsprechenden Fluggesellschaften. Bitte beachten Sie, dass der Vertrag zwischen Ihnen und der Fluggesellschaft erst mit der Ticketausstellung zustande kommt. Allfällige Änderungen seitens der Fluggesellschaft gehen bis zur Ticketausstellung zu Ihren Lasten. 1.2.2 Bei den folgenden Reisen, die nicht von Globetrotter Tours AG organisiert und durchgeführt werden, gelten die Allgemeinen Reise- und Vertragsbedingungen der jeweiligen Veranstalter: – Von Westnepal zum Kailash, Seite 43 – Gebirgstrekking im Reich des Sultans, Seiten 98–99 – Natur pur in Costa Rica, Seiten 130–131
2. Preise und Zahlungsbedingungen 2.1 Preise Der von Ihnen zu bezahlende Reisepreis ist bei der Reiseausschreibung ersichtlich. Falls nicht anders erwähnt verstehen sich die Preise pro Person bei Unterkunft im Doppelzimmer. 2.2 Bearbeitungsgebühren 2.2.1 Änderungswünsche Bei Änderungen einer Pauschalreise oder anderer Leistungen auf Ihren Wunsch (z.B. andere Flugvariante, Verlängerung) bis 90 Tage vor Abreise erheben wir eine Bearbeitungsgebühr zwischen CHF 60.– und CHF 200.– pro Person und entsprechend dem Änderungsumfang. Für Änderungen ab 89 oder weniger Tage vor Reisebeginn gilt Ziffer 4.1. 2.2.2 Kurzfristige Buchung Für kurzfristige Buchung (Gruppenreisen: innerhalb 30 Tagen vor Abreise, Individual- & Baukastenreisen: innerhalb 14 Tagen vor Abreise) verrechnen wir eine Expressgebühr von CHF 60.– pro Auftrag. 2.2.3 Visa Gerne holen wir für Sie Ihre Visa gegen eine Gebühr ein. Bei Gruppenreisen ab der Schweiz entfällt die Bearbeitungsgebühr, wenn das Visum zusammen mit den Visa der anderen Teilnehmern eingeholt werden kann. 2.2.4 Bearbeitung und Reservierung Bei Buchungen mit einem totalen Rechnungsbetrag unter CHF 600.– (reine Arrangementkosten; ohne Visa-, Bearbeitungsgebühren, Versicherungsprämien usw.) erheben wir eine Reservationsgebühr von CHF 60.– pro Auftrag. Bitte beachten Sie, dass Ihre Buchungsstelle zusätzlich Gebühren für Reservierung und Bearbeitung erheben kann.
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2.5 Preisänderungen In nachfolgenden Fällen müssen wir uns vorbehalten, die in unseren Katalogen aufgeführten Preise zu erhöhen. Bei Redaktionsschluss nicht bekannte: – Erhöhung der Transportkosten (z.B. Treibstoffzuschläge) – neu eingeführte oder erhöhte Abgaben oder Gebühren (z.B. erhöhte Flughafentaxen, Sicherheitsgebühren, Versicherungsgebühren, erhöhte Nationalparkgebühren) – staatlich verfügte Preiserhöhungen (z.B. Mehrwertsteuer) – Wechselkursänderungen – erklärbare Druckfehler Globetrotter Tours AG wird Preiserhöhungen infolge der oben erwähnten Gründe spätestens 21 Tage vor Abreise bekannt geben. Beträgt die Preiserhöhung mehr als 10% des ausgeschriebenen Pauschalpreises oder, bei Reisen mit Einzelpreisen, des Gesamtarrangementpreises, haben Sie das Recht, innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt unserer Mitteilung kostenlos vom Vertrag zurückzutreten.
3. Unterkunft Die ausgeschriebenen Preise verstehen sich, sofern nicht anders bei der Reise erwähnt, im Doppelzimmer. 3.1 Einzelzimmer/Einzelzelt Es ist auf fast allen Reisen möglich, gegen Zuschlag ein Einzelzimmer zu buchen. Bei Übernachtungen in einfachen Gasthäusern wie Teahouses, Lodges usw. sowie im Zug und auf Schiffen können aber nicht in jedem Fall Einzelzimmer garantiert werden. Zelte zur Einzelbenutzung können nicht für alle Reisen gebucht werden. Fragen Sie Ihre Buchungsstelle über diese Möglichkeit und den entsprechenden Zuschlag. 3.2 Halbes Doppelzimmer Alleinreisenden Kunden bieten wir die Möglichkeit, ein Doppelzimmer mit anderen Reiseteilnehmern zu teilen. Falls bis 21 Tage vor Abreise kein/e Zimmerpartner/ in gefunden wird, wird die Hälfte des Einzelzimmerzuschlages von Globotrek übernommen. Die andere Hälfte müssen wir Ihnen nachbelasten.
4. Umbuchung/Annullationsbedingungen/ Reiseabbruch 4.1. Umbuchung/Annullation durch Kunden 4.1.1 Eine Umbuchung/Annullation muss schriftlich und eingeschrieben erfolgen. Bis 90 Tage vor Abreise wird für Annullierungen eine Bearbeitungsgebühr von CHF 200.– pro Person erhoben. Bei Umbuchungen und Änderungen beträgt die Gebühr zwischen CHF 60.– und CHF 200.– pro Person und entsprechend dem Änderungsumfang. Bei kurzfristigen Umbuchungen/
Annullierungen werden zusätzlich folgende Gebühren erhoben: 89–50 Tage vor Abreise 25% 49–30 Tage vor Abreise 50% 29–08 Tage vor Abreise 75% 07–00 Tage vor Abreise 100% Ausnahmen: Grönland: Schiffskabine und Charterflüge (Seiten 18– 19), Uganda: Gorilla-Permit (Seiten 114–115), Inka-Trail, Salkantay und Anden Explorer (Seiten 138–139): ab Buchung 100%. Kosten und Gebühren für bereits eingeholte Visa und ausgestellte Flugtickets gehen zu Ihren Lasten. Als Stichtag gilt jeweils das Eingangsdatum der schriftlichen Annullation. Fällt das Eintreffen der Annullation auf einen Samstag, Sonn- oder Feiertag, ist der nächste Arbeitstag massgebend. Vorbehalten bleiben besondere Änderungs-, Umbuchungs- und Annullierungsbestimmungen der unter 1.2.2 aufgeführten Reisen. 4.1.2 Vorzeitige Rückreise; Reiseabbruch Falls Sie Ihre Reise aus irgendwelchen Gründen abbrechen müssen oder während der Reise Leistungen ändern wollen, besteht kein Anspruch auf Rückerstattung. Unsere Reiseleitung oder lokale Vertretung wird Ihnen in dringenden Fällen (Erkrankung oder Unfall, schwere Erkrankung oder Tod von Angehörigen usw.) bei der Organisation Ihrer Rückreise oder Änderung so weit als möglich behilflich sein. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Hilfestellung und Bedingungen durch Ihre Reiseversicherung. Bei Reiseabbruch oder Änderung der Reiseleistungen gehen die (Zusatz-)Kosten zu Ihren Lasten. 4.2 Umbuchung/Annullation durch Globetrotter Tours AG 4.2.1 Mindestteilnehmerzahl Unsere angebotenen Reisen basieren auf einer Mindestteilnehmerzahl. Wird diese für Ihre Reise nicht erreicht, so sind wir berechtigt die Reise bis spätestens 3 Wochen vor Reisebeginn abzusagen. Wird bei der Ausschreibung ein Kleingruppenzuschlag publiziert, so kann Globetrotter Tours AG die Reise auch als Kleingruppe durchführen (siehe dazu Ziffer 2.3). Im Falle der Reiseabsage werden Ihnen alle bereits geleisteten Zahlungen vollumfänglich rückerstattet (Ausnahme Versicherungen). Weitergehende Ersatzforderungen sind ausgeschlossen. 4.2.2 Programmänderungen, Annullation der Reise; Reiseabbruch Wir behalten uns auch in Ihrem Interesse vor, einzelne vereinbarte Leistungen oder Reiseverläufe vor oder während der Reise zu ändern, wenn unvorhergesehene Umstände dies erfordern. In seltenen Fällen kann es auch nötig sein, eine Reise abzusagen oder vorzeitig abzubrechen. Umstände dieser Art sind u.a. Streiks, behördliche Massnahmen oder höhere Gewalt (z.B. Naturkatastrophen, Epidemien, Unruhen, kriegerische Ereignisse usw.) oder andere Umstände, welche die Reise verunmöglichen, erheblich erschweren oder eine erhebliche Gefährdung der Teilnehmer mit sich bringen. Sollten diese Änderungen vor Abreise eintreten, behalten wir uns das Recht vor, allfällige Mehrkosten Ihnen zu belasten. Sollten diese Änderungen während der Reise eintreten, richten sich Ihre Rechte nach Ziffer 7.
5. Versicherungen Der Abschluss einer Annullationskostenversicherung ist dringend empfohlen. Beim Abschluss einer auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Versicherungslösung sind wir Ihnen gerne behilflich. Informationen zu unseren angebotenen Versicherungen finden Sie auf Seite 160. Sollten Sie keine Versicherung über uns abschliessen, bestätigen Sie damit, dass Sie über eine ausreichende, private Versicherungsdeckung verfügen. Stellen Sie sicher, dass Sie für Unfälle und Krankheiten im Ausland ausreichend versichert sind.
R e i s e - u n d Ve r t r a g s b e d i n g u n g e n
6. Pass, Visa, Impfungen usw. Für die Einhaltung der vorgeschriebenen Pass-, Visa-, Zoll-, Devisen- und Gesundheitsbestimmungen sind Sie allein verantwortlich. Damit die Reisedokumente richtig ausgestellt werden können, müssen Sie bei der Buchung Ihre Vornamen und Namen usw. gemäss den Angaben in Ihrem Reisepass angeben. Stimmen die Namen auf den Reisedokumenten nicht mit denjenigen im Pass überein, kann es zu einer Einreiseverweigerung und zwangsweisen Rückführung kommen, deren Kosten Sie zu tragen haben. Müssen Reisedokumente (Visa, Flugscheine usw.) neu ausgestellt werden, weil die Angaben in der Anmeldung nicht mit jenigen im Pass übereinstimmen, gehen die Kosten zu Ihren Lasten. 6.1 Reisedokumente Für die Vollständigkeit und vorgeschriebene Gültigkeit Ihrer Reisedokumente wie Pass, ID, usw. sind Sie alleine verantwortlich. 6.2 Einholen von Visa Bei ab der Schweiz begleiteten Gruppenreisen ist Globetrotter Tours AG für die fristgerechte Einholung der Visa besorgt. Bei lokal geführten Reisen und individuell zusammengestellten Reisen sind Sie für die Einholung der benötigten Visa zuständig. Die nötigen Unterlagen erhalten Sie mit unserer Reisebestätigung. 6.3 Gesundheitsbestimmungen und Impfungen Angaben zu vorgeschriebenen und empfohlenen Impfungen sowie Gesundheitsbestimmungen sind im Katalog zu finden oder werden Ihnen bei Buchung der Reise mitgeteilt und in der Bestätigung wiederholt. Zusätzlich empfehlen wir Ihnen, sich vor der Buchung Ihrer Reise, spätestens 6 Wochen vor Abreise, bei Ihrem Haus- oder Tropenarzt über einen allfälligen zusätzlichen individuellen Impfschutz usw. zu informieren. Mehr Informationen finden Sie auch unter www.safetravel.ch.
7. Haftung 7.1 Allgemein Globetrotter Tours AG hat die Katalogausschreibungen und die Auswahl der an Ihrer Reise beteiligten Unternehmen mit aller Sorgfalt vorgenommen und die Reise fachmännisch organisiert. 7.2 Ausfall von Leistungen Globetrotter Tours AG vergütet den Ausfall vereinbarter Leistungen oder die zusätzlich entstandenen Kosten, soweit es der Schweizer-, der lokalen Reiseleitung oder dem Leistungsträger nicht möglich war, vor Ort eine gleichwertige Ersatzleistung anzubieten und auch kein Verschulden Ihrerseits vorliegt. Unsere Haftung ist auf insgesamt den doppelten Reisepreis pro Person beschränkt und umfasst nur den unmittelbaren Schaden. Vorbehalten bleiben internationale Abkommen (Ziffer 7.4.1). 7.3 Haftungsbeschränkung auf den doppelten Reisepreis Bei Pauschalreisen ist die Haftung für andere als Personenschäden (Sachschäden, reine Vermögensschäden usw.) auf den doppelten Reisepreis pro Person beschränkt. Bei anderen Leistungen als Pauschalreisen ist die Haftung für sämtliche Schäden auf den doppelten Reisepreis pro Person begrenzt. Vorbehalten bleiben tiefere Haftungslimiten oder Haftungsausschlüsse in anwendbaren internationalen Abkommen oder nationalen Gesetzen.
7.4 Haftungsbeschränkungen, Haftungsausschlüsse 7.4.1 Internationale Abkommen, nationale Gesetze Enthalten internationale Abkommen oder anwendbare nationale Gesetze, Beschränkungen der Haftung oder Haftungsausschlüsse bei Schäden aus Nichterfüllung oder nicht gehöriger Erfüllung des Vertrages, kann sich Globetrotter Tours AG auf diese berufen und haftet nur im Rahmen dieser Abkommen oder nationaler Gesetze. Internationale Abkommen dieser Art bestehen insbesondere im Transportwesen (Flug-, Eisenbahn-, und Schiffsverkehr). Vorbehalten bleiben weitergehende Haftungsbeschränkungen oder Haftungsausschlüsse dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen. 7.4.2 Haftungsausschlüsse Globetrotter Tours AG haftet nicht, wenn die Nichterfüllung oder die nicht gehörige Erfüllung des Vertrages zurückzuführen ist auf: – Versäumnisse Ihrerseits – unvorhersehbare oder nicht abwendbare Versäumnisse eines Dritten, der an der Erbringung der vertraglich vereinbarten Leistungen nicht beteiligt ist. – höhere Gewalt oder ein Ereignis, welches Globetrotter Tours AG oder ein Dienstleistungsträger trotz aller gebotenen Sorgfalt nicht vorhersehen oder abwenden konnte. Globetrotter Tours AG haftet somit nicht für Änderungen im Reiseprogramm, die auf Streik, Unruhen, Witterungsverhältnisse, behördliche Massnahmen, Verspätungen von Dritten usw. zurückzuführen sind. – Programmänderungen infolge Flugplanänderungen 7.4.3 Lokale Veranstaltungen Für Aktivitäten und Ausflüge welche am Reiseziel gebucht werden, bzw. nicht im vereinbarten Reiseprogramm enthalten sind, haftet Globetrotter Tours AG nicht. 7.5 Vertane Urlaubszeit, entgangene Urlaubsfreude usw. Für vertane Urlaubszeit, entgangene Urlaubsfreuden, Frustrationsschäden usw. haftet Globetrotter Tours AG nicht. 7.6 Ausservertragliche Haftung Die ausservertragliche Haftung richtet sich nach den massgebenden nationalen Gesetzen und internationalen Abkommen, vorbehalten bleiben weitergehende Haftungsbegrenzungen resp. Haftungsausschlüsse dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
8. Beanstandungen 8.1 Beanstandung und Abhilfe verlangen Sollten Sie während der Reise Anlass zu Beanstandungen haben, so müssen Sie diese unverzüglich der Reiseleitung, unserer lokalen Vertretung oder dem betroffenen Leistungsträger (z.B. Hotel) bekannt geben. Dies ist eine zwingende Voraussetzung für einen späteren Versuch der Geltendmachung von Ersatzansprüchen und ermöglicht meist bereits eine Abhilfe vor Ort. 8.2 Wird vor Ort keine Lösung gefunden Sollte keine Abhilfe vor Ort möglich sein, müssen Sie eine schriftliche Bestätigung verlangen, die Ihre Beanstandung und deren Inhalt umfasst. Reiseleiter, lokale Vertretungen und Leistungsträger sind nicht berechtigt irgendwelche Schadenersatzforderungen anzuerkennen. 8.3 Nach Ihrer Rückkehr Wurde vor Ort keine befriedigende Abhilfe möglich, müssen Sie Ihre Beanstandung sowie die Bestätigung die Sie vor Ort eingeholt haben, innerhalb 30 Tagen nach Rückreise schriftlich bei Globetrotter Tours AG oder Ihrer Buchungsstelle einreichen. Werden diese Bedingungen nicht eingehalten, erlöschen sämtliche Ansprüche.
9. Mitwirkungspflichten Ihrerseits 9.1 Persönliche Voraussetzungen Reisen in fremde Länder bedingen, dass sich die Teilnehmer den fremden Sitten und Gebräuchen anpassen. Reiseleiter sind befugt, Teilnehmer, die die Reisegruppe nachhaltig stören oder nicht gewillt sind, sich den Gepflogenheiten des Reiselandes anzupassen, von der Reise auszuschliessen. Rückreisekosten usw. gehen zu Lasten des Teilnehmers und der bezahlte Reisepreis kann nicht zurückbezahlt werden. 9.2 Gesundheitliche Voraussetzungen Bei einigen Reisen wird eine gute Gesundheit vorausgesetzt. Sollte ein Teilnehmer diese Voraussetzungen nicht erfüllen, kann der Reiseleiter den Teilnehmer von der Reise ausschliessen. Rückreisekosten usw. gehen zu Lasten des Teilnehmers und der bezahlte Reisepreis kann nicht zurückbezahlt werden.
10. Planung nach Ihrer Rückkehr Trotz bester Reiseplanung kann es vorkommen, dass sich aufgrund nicht vorhersehbarer oder nicht abwendbarer Ereignisse die Rückreise verspätet. Sie sollten daher für den Rückkehrtag und bei Reisen in andere Kontinente auch für den Folgetag keine Verpflichtungen vorsehen, deren Nichteinhaltung schwerwiegende Folgen haben könnte.
11. Rückbestätigung von Flugscheinen Bei individuellen Reisen und Reisen ohne SchweizerReiseleitung ist der Kunde für die Rückbestätigung des Weiter- und Rückfluges verantwortlich. Die notwendigen Angaben entnehmen Sie bitte den Reiseunterlagen. Versäumte Rückbestätigungen können zum Verlust des Transportanspruches führen, allfällige Mehrkosten gehen zu Lasten des Kunden.
12. Reisegarantie Unser Unternehmen ist Teilnehmer am Garantiefonds der Schweizer Reisebranche und garantiert Ihnen die Sicherstellung Ihrer im Zusammenhang mit der Buchung einer Pauschalreise einbezahlten Beträge sowie Ihre Rückreise. Detaillierte Auskunft erhalten Sie bei Ihrer Buchungsstelle oder unter www.garantiefonds.ch.
13. Ombudsman Vor einer gerichtlichen Auseinandersetzung sollte der Kunde an den unabhängigen Ombudsman der Schweizer Reisebranche gelangen. Der Ombudsman ist bestrebt, bei jeder Art von Problemen zwischen Ihnen und uns, bzw. dem Reisebüro, bei dem die Reise gebucht wurde, eine faire und ausgewogene Einigung zu erzielen. Die Adresse des Ombudsmans lautet: Ombudsman der Schweizer Reisebranche, Postfach, 8038 Zürich, Mo–Fr 10.00–16.00 Uhr, Tel. 044 485 45 35, info@ombudsman-touristik.ch.
14. Gerichtsstand Im Verhältnis zwischen dem Kunden und Globetrotter Tours AG ist ausschliesslich schweizerisches Recht anwendbar. Klagen gegen die Globetrotter Tours AG können nur am Firmensitz in Bern, Schweiz angebracht werden.
15. Redaktionsschluss Der Redaktionsschluss erfolgt im Oktober 2013. Globetrotter Tours AG behält sich Änderungen von Preisen und Angebot nach diesem Zeitpunkt vor.
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Das Reiseangebot der Globetrotter Group
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Frachtschiffreisen • Segelschiffreisen
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Globotrain: Transsib. Eisenbahn Seidenstrasse Lhasabahn
Globoship: Fracht- und Segelschiffreisen
FM-Umschlag-FM-2014-St1.qxd:Layout 3
11.09.2013
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Globoship: Expeditionen und Kreuzfahrten
Globoship: Galapagos, Ecuador und Amazonas
Background Tours: Studienreisen mit Expertenbegleitung
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