Kreuzfahrten Expeditionsschiffe 2015

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Fr端hling

Meer Inspirationen

2015


Inhalt

Eindrücklicher Eisberg im Weddell-Meer

Geschätzte Schifffahrtsfreunde Kreuzfahrten werden immer beliebter und mit mehr als 21 Millionen Kreuzfahrtpassagieren weltweit übertraf 2014 den Rekordwert von 2013 wiederum um einige Pro­zentpunkte. Bis Ende 2015 wird die Kapazität der weltweiten Kreuzfahrtenflotte um mehr als 7% zunehmen, was wohl weiter steigende Gästezahlen bedeutet. Auch Globoship baut sein Angebot ständig aus und wir freuen uns, dass wir mit unserer neuen Website das Angebot nun auch – noch mit der einen oder anderen Kinderkrankheit behaftet wie das bei Neubauten fast nicht zu vermeiden ist – entsprechend präsentieren können.

Wir haben uns dabei vor allem auf kleinere Schiffe im 4- und 5-Sterne Segment beschränkt – ganz nach der Devise «Small but beautiful». Bevor Sie den Seesack packen, lassen Sie uns Ihre Pläne wissen. Gerne suchen wir für Sie eine Schifffahrt nach Ihren Wünschen – egal ob kurz oder lang, ob in der Kälte oder Wärme, auf einem kleinen jachtähnlichen Kreuzfahrtschiff oder einem stattlichen Grosssegler. Wir beraten Sie gerne! Ihr Globoship-Team

Theres Arnold

Romina Burkhardt

Regula König

Silvia Linder

Andrea Maurer

Urs Steiner

Wo Sie uns persönlich treffen können 07.11.2015 bis 08.11.2015: Fernwehfestival, Bern. In unserem Büro an der Neuengasse 30 (2. Stock) von Montag bis Freitag zwischen 08.45 Uhr und 17.45 Uhr Königspinguine auf Südgeorgien

Für Sie wichtig zu wissen: Auf Wunsch bieten wir die Reisen auch in der Originalwährung der Reederei an. Zudem senden wir Ihnen auch gerne den Originalprospekt der folgenden Reedereien zu: Hapag-Lloyd Kreuzfahrten, Sea Cloud Cruises, Star Clippers, Silversea, Cunard, Hurtigurten (Den Bestelltalon finden Sie auf der letzten Seite).

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Schiffe unter der Lupe

Kap Hoorn und die Gletscher von Feuerland

Mit etwas Glück gibt es auch Wale zu sehen

Die «Via Australis» vor Kap Hoorn

Einige Tage die raue Natur Feuerlands entdecken: Gletscher, Fjorde, Pinguine und mit dem Segen von Petrus auch das Kap Hoorn. Dazwischen an Bord gemütliche Stunden mit den Mitpassagieren verbringen. Ein maritimer Zwischenstopp, der jedem Südamerikareisenden empfohlen werden kann. Von Urs Steiner Am späteren Nachmittag geht es an Bord der «Via Australis», eines von zwei Expeditionsschiffen von Cruceros Australis. Das Schiff wurde 2005 in Chile gebaut, sieht aber aus wie frisch aus dem Ei gepellt. Die 15 Quadratmeter grossen Kabinen für die maximal 136 Passagiere wirken mit den grossen Fenstern schön hell. Alle Kabinen sind gleich eingerichtet mit dem Unterschied, dass es Kabinen mit Doppelbetten und solche mit zwei Einzelbetten gibt. Der Preisunterschied zwischen den einzelnen Kategorien bezieht sich ausschliesslich auf die Lage: je höher, desto teurer.

Zodiac-Fahrt zu einem Gletscher

Die Höhepunkte der Reisen sind die zahlreichen Fahrten in die Fjorde zu beeindruckenden Gletschern und die Fahrt zum Kap Hoorn. Auch die Magellanpinguin-Kolonie auf Magdalena Island sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen. Eine Reise mit der «Via Australis» (oder dem etwas grösseren zweiten Schiff, der «Stella Australis») hat Expeditionscharakter: Die Anlandungen werden mit Schlauchbooten gemacht, Wanderschuhe, eine wasserundurchlässige Hose und Jacke sowie Mütze und Handschuhe sind unentbehrlich. Es ist rau in Patagonien, selbst im Sommer: Windig, kühl bis kalt, Regen, Sonnenschein, Schnee – das meiste davon wird man während den fünf Tagen wohl erfahren. Das unberechenbare Wetter hat aber auch Einfluss auf die Landgänge, vor allem die Anlandung beim Kap Hoorn. Bei Sturm und (zu) starkem Wind ist eine Anlandung dort nicht zu verantworten. Wir hatten auf unserer Reise Glück und konnten frühmorgens bei Kap Hoorn an Land. Den Passagieren der zwei Reisen vor uns blieb das versagt. Expeditionscharakter halt.

Landgang auf Kap Hoorn

Wenn alles rundläuft, sind pro Tag zwei Ausflüge programmiert. Wenn Wanderungen angeboten werden, können die Passagiere wählen zwischen «leicht» und «anspruchsvoll», wobei das Niveau «anspruchsvoll» für den wandergewohnten Schweizer gut zu meistern ist. Das chilenische Expeditionsteam an Bord bietet regelmässig Vorträge an über Flora, Fauna und die Geschichte der Region, wobei der Passagier wählen kann, ob er die Vorträge in der Sky Lounge auf Englisch oder in der Yamana Lounge auf Spanisch verfolgen will. Die Mannschaft wie auch das Expeditionsteam sind generell mit Begeisterung bei der Sache und bestrebt, den Gästen das bestmögliche Erlebnis zu bieten, ohne dabei die Sicherheit der Passagiere (und des Schiffes) zu gefährden. Yamana Lounge an Bord der «Via Australis»

Die reichhaltigen Mahlzeiten sind gut, ohne Sterneniveau zu erreichen (was auch nicht nötig ist auf dieser Reise). Beim Einchecken kann man jeweils wählen, an was für einem Tisch man während der Reise sitzen möchte: mit Schweizern, Franzosen, englisch oder spanisch sprechenden Mitpassagieren. Da im Preis (fast) alle Getränke inbegriffen sind, kann der Apéro in der Sky Lounge, der Rotwein zum Hauptgang und der Digestiv nach dem Essen sorglos (aber natürlich im vernünftigen Masse) genossen werden. Fazit der Reise: ein tolles Erlebnis an Bord wie auch an Land und die ideale Ergänzung einer Südamerikareise. Weitere Informationen: www.globoship.ch/kaphoorn Kabine an Bord der «Via Australis»

Cruceros Australis: Diese chilenische Reederei betreibt zwei Schiffe zwischen Punta Arenas und Ushuaia. Je nach Wunsch werden einfache Passagen zwischen diesen Städten von vier und fünf Tagen oder Rundreisen zwischen vier und acht Tagen angeboten. In der Hauptsaison muss pro Person für eine fünftägige Reise mit ca. CHF 2500.– gerechnet werden. www.globoship.ch

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Hapag-Lloyd Kreuzfahrten im Stresstest Es wird viel darüber gesprochen, dass eine Antarktisreise das Nonplusultra in der «Karriere» eines Reisenden sei. Urs Steiner, Product Manager von Globoship, stellte sich der Herausforderung und war am Schluss nicht nur von der Tierwelt und den beeindruckenden Landschaften hin und weg, sondern auch begeistert von der «Hanseatic» und ihrer Mannschaft. Ushuaia, der Wind pfeift über den Kai, wo unser Schiff vertäut liegt. 157 erwartungsfrohe Passagiere lassen sich zur Begrüssung ein Glas Sekt kredenzen. Eine Reise zu den Falklandinseln, nach Südgeorgien, Elephant Island und zur Antarktischen Halbinsel steht an mit dem deutschen Expeditionsschiff «Hanseatic». Es ist eines von vier Schiffen von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten. Das Expeditionsschiff «Bremen», die mondäne «Europa» für den klassischen Kreuzfahrer sowie die mit informellem Luxus auftrumpfende «Europa 2» vervollständigen die Flotte. Die «Hanseatic» wurde 1991 in Finnland erbaut und kann maximal 184 Passagiere aufnehmen. Mit 122 Metern und der höchsten Eisklasse E4 ist das Schiff prädestiniert für Reisen in Polarregionen, aber auch zu vielen exotischen Warmwasserdestinationen, die das Schiff dank seines niedrigen Tiefgangs ebenfalls ansteuern kann. Auf allen Schiffen von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten ist für die Passagiere Deutsch die Bordsprache. Obwohl es auf vielen Schiffen anderer Reedereien deutsche Speisekarten gibt, kann das englischsprachige Personal meistens keine weiterführenden Auskünfte auf Deutsch geben. Auf der «Hanseatic» – wie auch auf den anderen Schiffen der Flotte – wird das Servicepersonal aus dem deutschsprachigen Raum rekrutiert. Bei den erlesenen Speisen ist man zwischendurch doch neugierig, was das denn genau für ein Fisch

Junger See-Elefant

ist, den es heute zum Hauptgang gibt. Und um es gleich vorwegzunehmen: Das Essen war Spitzenklasse und wurde allgemein gelobt. Erstaunlich, was die Küchenbrigade nicht nur bei ruhiger, sondern auch bei stürmischer See immer zuverlässig auf die Teller zauberte. Das junge Serviceteam war engagiert und balancierte auch bei Seegang gekonnt und gut gelaunt zwischen den Tischen. Zu Beginn der Reise klappte es zwar noch nicht immer im Detail. Ab und zu bekam ich einen Gang vorgesetzt, der für den Nachbartisch oder einen Tischnachbarn gedacht war. Aber dank dem Charme der Servicebrigade und mit zunehmender Reisedauer war dieses Detail bald wieder vergessen. Bis auf die 44 Quadratmeter grossen Suiten sind alle Kabinen an Bord der «Hanseatic» 22 Quadratmeter gross und identisch eingerichtet. Die Kabinen auf dem Amundsen Deck verfügen über Bullaugen, die anderen Kabinen über Fenster, was etwas mehr Licht hineinlässt. Während auf anderen Schiffen in den Polargebieten die Bullaugen zum Teil aus Sicherheitsgründen mit Metallplatten abgedeckt werden müssen, liegt das AmundsenDeck hoch genug, dass diese Massnahme eigentlich nie nötig ist. Die Einrichtung der Kabinen ist zweckmässig und einem 5-SterneSchiff mit seinen mehrheitlich lebenserfahrenen Gästen angemessen. Eher ungewöhnlich ist, dass auch im Housekeeping mindestens teilweise deutsche oder deutsch sprechende Zimmermädchen eingesetzt werden.

Seebären und Königspinguine auf Südgeorgien

Grandiose Landschaft in der Nähe der Wilhelmina Bucht

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Die erste Anlandung auf der Reise in die Antarktis war auf den Falklandinseln. Unsere am Vorabend erhaltene Instruktion über die Anlandungen mit den Zodiac-Schlauchbooten konnten wir dann bei schönstem Sonnenschein und ruhiger See an einer Bucht auf New Island umsetzen. Die philippinischen Matrosen halfen uns noch unbeholfenen Passagieren gekonnt und geduldig sicher ins und aus dem Zodiac-Boot. Der von HapagLloyd Kreuzfahrten leihweise zur Verfügung gestellte Parka wurde von allen geschätzt und die anfängliche Skepsis, dass man mit Gummistiefeln auch auf die Wanderungen gehen musste, verflog schnell. Die Gummistiefel passten – zum Teil mithilfe von Einlegesohlen und zusätzlichen Paar Socken – recht gut, hatten ein sehr gutes Profil und auch längere Wanderungen konnten damit ohne grössere Probleme gemacht werden.

Background Tours Reiseleiterin Binia Marti mit Königspinguinen


Schiffe unter der Lupe

Schwarzbrauenalbatrosse

Die «Hanseatic» vor Anker im jetzt überfluteten inneren Kratersee von Deception Island

Ein Expeditionstag an Bord der «Hanseatic» ist nicht zu vergleichen mit einem Tag auf einem Kreuzfahrtschiff. Grundsätzlich werden pro Tag immer zwei Anlandungen geplant, eine am Vormittag und eine am Nachmittag. Expeditionstage können früh starten und es kann durchaus sein, dass der erste Landgang für 5.30 Uhr morgens angesagt wird. Die Kreuzfahrtdirektorin schrieb zwar am Vorabend immer schön brav ein Programm für den Folgetag. Mehr als einmal war dieses Tagesprogramm jedoch schon Makulatur, als wir aufwachten, da sich das Wetter nicht so entwickelt hatte, wie man es gehofft hatte. Meistens hatte der Kapitän aber einen Plan B, C und D, um uns wissbegierigen Passagieren trotzdem etwas bieten zu können. Auf einer Expedition kann es aber je nach Wetter auch mal einen Plan B geben, der nicht so prickelnd ist. Wie bei unserer Fahrt, wo die Durchfahrt durch den Lemaire-Kanal auf halbem Weg durch Eisberge versperrt war und der Kapitän das Schiff wenden und die Anlandung bei Petermann Island ersatzlos streichen musste. Auf unserer 19-tägigen Reise kamen am Schluss 17 Anlandungen zusammen. Am

Anfang der Reise wurden durch den Expeditionsleiter 13 bis 15 Anlandungen als Zielgrösse genannt. Da wären wir beim Thema Experten. Die Reise wurde von Background Tours in Zusammenarbeit mit der Coop Zeitung organisiert. Der Meteorologe Thomas Bucheli, die Tierexperten Benno Lüthi und Sylvia Stevens und die Bergsteigerlegende Reinhold Messner begleiteten die Schweizer Reisegruppe auf dieser Reise und stellten sicher, dass unser Wissensdurst gestillt wurde. Mindestens so wertvoll waren jedoch die «Experten in Residenz» von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten. Historiker und Expeditionsleiter Arne Kertelhein verbuchte mit seiner trockenen, aber kompetenten Art der Wissensvermittlung nicht nur viele Lacher, sondern gewann in Kürze die Sympathie aller Passagiere. Auch die Geologin Heike Fries, die mit viel Charme und Witz darüber klagte, dass ihr geliebtes Gestein stets durch das darauf brütende Federvieh zugemüllt werde, zog ihre Zuhörer mit ihrer Begeisterung für ihre geliebten Gesteinsbrocken schnell in ihren Bann. Forscherin

Esel- und Adéliepinguine auf Deception Island

und Journalistin Christine Reineke-Kunze gewährte unter anderem Einblicke in das Leben eines Forschers. Wer jeden der Vorträge besuchen wollte, musste über ein gutes Zeitmanagement verfügen. So viel zum Schiff. Auch wenn das Schiff und seine Mannschaft an und für sich schon eine Reise wert sind, sind das noch grössere Erlebnis bei einer Antarktisreise die Tierwelt und die grandiosen Landschaften. Der Erlebniswert lässt sich kaum in Worte fassen, wenn man auf Südgeorgien inmitten von Pinguinen, See-Elefanten und Seebären steht, das Schiff geschickt in engen Kanälen zwischen Eisbergen hin- und her zirkelt oder sich der Himmel plötzlich aufklärt und eine grandiose Berglandschaft sich dem staunenden Betrachter offenbart. Wenn dann gegen Schluss des Abendessens noch zwei Buckelwale eine halbe Stunde um die «Hanseatic» auf Nahrungssuche gehen, wird das verpasste Dessert zur absoluten Nebensache. Das kann man nicht beschreiben, das muss man erlebt haben!

Nächste Antarktisreise von Background Tours: 4. bis 22. Dezember 2016 Background Tours organisiert in Zusammenarbeit mit Tamedia im Dezember 2016 eine vergleichbare Reise mit der «Bremen», dem zweiten Expeditionsschiff von Hapag-Lloyd Kreuzfahrten. Vorgesehene Experten an Bord: Claude Nicollier, Reto Brennwald, Thomas Bucheli, Benno Lüthi (Änderungen vorbehalten). Preise pro Person ab/bis Zürich: CHF 16260.– bis CHF 24400.–. Anmeldung und Informationen: Background Tours AG Tel. 031 313 00 22, info@background.ch Weitere Details finden Sie im beiliegenden Flyer. Kabine an Bord der «Hanseatic»

Die «Hanseatic» in Neko Harbour

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Die spezielle Reise

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Spitzbergen – Expedition ins Packeis

WINDR SE

Begleitete Gruppenreise von Windrose (10.06.2015 bis 19.06.2015) Kalbende Gletscher, blau schimmernde Eisberge und Eisbären in freier Wildbahn. Ihre Reise auf dem modernen Expeditionsschiff «Plancius» führt Sie hoch in den Norden, in ein Gebiet mit schroffen Inseln, gewaltigen Gletscherabbrüchen und einer einzigartigen Tierwelt: Rentiere, Eisfüchse, Robben, Eisbären, Vogel- und Walrosskolonien tummeln sich an Land, im Wasser oder auf dem Eis. Die Beobachtung der Tiere in ihrem natürlichen Umfeld, Zodiac-Anlandungen sowie Ausflüge und Wanderungen in kleinen Gruppen machen diese Expeditionskreuzfahrt zwischen Polarkreis und Nordpol einzigartig. Begleitet wird die Reise vom deutschen Ozeanographen Dr. Gerd Wegner. 1. Tag: Flug nach Oslo Sie fliegen mit SAS nach Oslo. Übernachtung in einem Flughafenhotel. 2. Tag: Flug Oslo–Longyearbyen Nach einem Morgenflug von Oslo nach Longyearbyen und dem Besuch des «Svalbard Museums» erfolgt die Einschiffung auf die «Plancius». 3. Tag: Gletscher im Raudfjord Spektakuläre Gletscher und eine farbenfrohe Tundra prägt die Gegend um den Raudfjord. 4. Tag: Tundrawanderung auf Andoya Heute verbringen Sie den Vormittag im Liefdefjord, nachmittags steht der Besuch des Monaco-Gletschers an mit seiner fünf Kilometer breiten Front. 5. Tag: Fahrt durch die Hinlopenstrasse Fahrt durch die ungefähr 150 Kilometer lange Meerenge, welche die beiden grössten Inseln des Archipels trennt.

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6. Tag: Fahrt zur Packeisgrenze Heute erreichen Sie den nördlichsten Punkt der Reise, wo Sie nur noch ungefähr 540 Kilometer vom Nordpol entfernt sind.

F I N E S T

Preise pro Person 2-Bettkabine «Fenster» 2-Bettkabine «Superior» (Preise ab/bis Deutschland, Zuschlag Flug ab/bis Zürich auf Anfrage)

9. Tag: Ausschiffung und Flug Longyearbyen–Oslo Am Morgen Ausschiffung und nachmittags Transfer zum Flughafen für den Flug nach Oslo. Übernachtung in einem Flughafenhotel. 10. Tag: Rückflug Oslo–Zürich Rückflug mit SAS nach Zürich.

€ 5890.– € 6290.–

Bemerkung Die Reise hat Expeditionscharakter. Aufgrund von Windund Wetterverhältnissen oder sonstigen unvorhersehbaren Ereignissen bleiben Änderungen der Reiseroute vorbehalten. Buchungen und weitere Informationen Globoship, Neuengasse 30, 3001 Bern Tel. 031 313 00 04, E-Mail: info@globoship.ch Änderungen vorbehalten Weitere Abfahrtsdaten auf Anfrage

7. Tag: Auf der Suche nach Eisbären Heute verbringen Sie die meiste Zeit an Deck der «Plancius» und halten Ausschau nach Eisbären und Finnwalen. 8. Tag: Nationalpark Prinz-Karl-Vorland Das karge und vergletscherte Gelände ist Heimat für viele Tierarten. Neben vielen Seevogelkolonien ist auch die nördlichste Seehundekolonie der Welt hier zuhause.

T R A V E L

Phippsoya

NORDAUSTLANDET Raudfjord Liefdefjord

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SPITZBERGEN Longyearbyen

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Die spezielle Reise

Antarktis ohne die Drake-Passage Mit dem Flugzeug in die Antarktis

Wollen Sie in die Antarktis und haben Angst vor der zweitägigen Fahrt von Ushuaia bis zur Antarktischen Halbinsel? Dafür gibt es jetzt eine Alternative mit den Angeboten der chilenischen Reederei Antarctica XXI. Die Passagiere fliegen von Punta Arenas nach King George Island auf den Südlichen Shetland-Inseln. Von dort erkundigen Sie entweder mit den jeweils nur 71 Passagiere fassenden Expeditionsschiffen «Ocean Nova» oder «Sea Explorer» die Antarktische Halbinsel. Diese Kombination Flug/Schiff ist auch ideal für Passagiere, die über ein begrenztes Zeitbudget verfügen. 1. Tag: Ankunft in Punta Arenas Am Nachmittag erhalten Sie erste Informationen im Hotel. Übernachtung in Punta Arenas 2. Tag: Flug Punta Arenas – King George Island Ein zweistündiger Flug über die Drake-Passage bringt Sie auf die Südlichen ShetlandInseln. Landung in der Nähe der chilenischen Forschungsstation Frei und der russischen Station Bellingshausen. Anschliessend mit Zodiac-Booten Transfer zum Schiff

7. Tag: King George Island–Punta Arenas Im Verlaufe des Tages Ankunft vor King George Island und Transfer zum Flugfeld. Anschliessend Rückflug nach Punta Arenas und Übernachtung in Punta Arenas.

Preise pro Person (Richtwert, je nach Reisedatum) Dreibettkabine ca. CHF 10500.– Doppelkabine ca. CHF 13000.– Penthouse Suite* ca. CHF 20000.– * nur auf der «Sea Explorer» (Preise unter www.globoship.ch/flycruise) Reisedaten Dezember 2015 bis Februar 2016 Reisedaten unter www.globoship.ch/flycruise Buchungen und weitere Informationen Globoship, Neuengasse 30, 3001 Bern Tel. 031 313 00 04, E-Mail: info@globoship.ch

8. Tag: Abflug von Punta Arenas Nach dem Frühstück Transfer zum Flughafen und individuelle Weiterreise.

3.–6. Tag: Antarktis Sie fahren entlang der Westküste der Antarktischen Halbinsel und entdecken grandiose Landschaften, Pinguine, Seevögel und mit etwas Glück auch den einen oder anderen Wal oder Robben. An Bord erhalten Sie während Vorträgen viele interessante Informationen über verschiedenste Aspekte der Antarktis. Die genaue Reiseroute hängt vom Wetter und von der Eissituation ab.

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Die spezielle Reise

Das Postschiff ist bereit zum Auslaufen

St. Helena - 200 Jahre nach Napoleon Mit dem Postschiff zur Insel der Verbannung Die Würfel sind gefallen und Ende Februar 2016 soll der neue Flughafen auf St. Helena eröffnet werden. Vier Monate nach der Eröffnung des Flughafens wird dann das königliche Postschiff «St. Helena» den Liniendienst zwischen Kapstadt, St. Helena und Ascension Island einstellen. Nützen Sie eine der letzten Gelegenheiten, um diese geschichtsträchtige Insel noch mit dem Schiff anzusteuern. 1. Tag: Abflug von Zürich Abflug im Verlaufe des Tages von Zürich in Richtung Kapstadt. 2. Tag: Ankunft in Kapstadt Am Vormittag Ankunft in Kapstadt, Transfer zu einer kleinen Lodge im Stadtteil Sea Point. 3. Tag: Kapstadt Geniessen Sie einen Spaziergang an der berühmten Waterfront oder unternehmen Sie einen Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung. 4. Tag: Einschiffung in Kapstadt Im Verlaufe des Tages Transfer zum Schiff und Bezug der Kabine. Je nach Verlauf der Ladearbeiten Auslaufen am Abend. 5.–8. Tag: Auf See Während die «St. Helena» an der Küste Afrikas entlang fährt, finden Sie an Bord Ihren Lieblingsplatz, lernen die Besatzung sowie Ihre Mitpassagiere kennen. Sie werden einen bunten Mix aus Einheimischen und erwartungsfrohen Touristen vorfinden. Die Besatzung der «St. Helena» besteht aus Saints, aus Einheimischen von St. Helena. Die ungezwungene Atmosphäre an Bord macht es leicht, sich da wohlzufühlen. 9. Tag: Ankunft auf St. Helena Vor 200 Jahren erhaschte Napoleon an der gleichen Stelle seinen ersten Blick auf die Insel, die bis zu seinem Lebensende sein Gefängnis sein würde. Sie jedoch werden als gern gesehener Gast auf der Insel aufgenommen. Am Kai werden Sie von Ihrem Gastgeber erwartet und in die im Zentrum gelegene Unterkunft gefahren. 10. Tag: St. Helena Erleben Sie während Ihres Aufenthaltes die vielfältigen Landschaften von St. Helena. Sie werden staunen, wie die Insel im Innern oder auf der Jamestown gegenüberliegenden Seite aussieht! Je nach Zeit haben Sie die Möglichkeit, in Jamestown an einem geführten Stadtrundgang teilzunehmen. 8

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11. Tag: Einschiffung auf St. Helena Heute heisst es Abschied nehmen von der Insel. Im Verlaufe des Tages gehen Sie an Bord und gegen Abend verschwindet die Silhouette der Insel langsam hinter dem Horizont. 12.–13. Tag: Auf See Sie geniessen die Zeit an Bord. Den einen oder anderen Passagier haben Sie vielleicht während Ihres Aufenthaltes auf St. Helena getroffen, viele bekannte Gesichter von Mitpassagieren und Mannschaft geben Ihnen das Gefühl, auf dem Schiff zu Hause zu sein. 14. Tag: Ascension Island Ankunft des Schiffes am Vormittag. Ausschiffung und Transfer zum Hotel. 15. Tag: Ascension Island Heute geniessen Sie einen freien Tag auf Ascension Island. Erkundigen Sie die Insel mit einem Mietauto oder gehen Sie am Abend an den Strand in der Hoffnung, dass Sie eine der imposanten Schildkröten bei der Eiablage beobachten können. 16. Tag: Abflug von Ascension Island Am früheren Abend Transfer vom Hotel zum Flughafen. Gegen Mitternacht Abflug mit einer von der Royal Air Force gemieteten Passagiermaschine. 17. Tag: Flug London–Zürich Am frühen Vormittag Landung auf dem britischen Militärflughafen Brize Norton. Individueller Transfer nach London Heathrow. Gegen Abend Rückflug in die Schweiz.

Jamestown, St. Helena

BSJAHR LETZTES BETRIEIE RUNG VOR AUSRANG Daten 21.01.15 bis 04.02.15 10.02.15 bis 25.02.15 02.03.15 bis 18.03.15 22.03.15 b is 08.04.15 11.04.15 bis 25.04.15 01.05.15 bis 16.05.15 21.05.15 bis 06.06.15 10.06.15 bis 24.06.15 30.06.15 b is 15.07.15 31.07.15 b is 15.08.15 20.08.15 b is 05.09.15

09.09.15 bis 23.09.15 29.09.15 bis 14.10.15 23.10.15 bis 07.11.15 13.11.15 bis 28.11.15 03.12.15 bis 19.12.15 27.12.15 bis 13.01.16 22.01.16 bis 06.02.16 11.02.16 b is 27.02.16 02.03.16 b is 16.03.16 22.03.16 b is 06.04.16

Die Reisedaten April 2016 bis Juni 2016 sind bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt Preise pro Person Doppelkabine/Doppelzimmer CHF 6920.– Einzelkabine/Einzelzimmer CHF 2680.– Einzelreisende können auch eine halbe Doppelkabine an Bord der RMS «St. Helena» buchen. Im Preis inbegriffen – Flug Zürich–Kapstadt in der Economy-Klasse, inkl. Flughafen- und Sicherheitstaxen – 2 Übernachtungen in Kapstadt, inkl. Frühstück – Schiffsreise Kapstadt–St. Helena–Ascension Island in einer Doppelkabine Standard (Kat. T2H), inkl. Vollpension – Unterkunft auf St. Helena, inkl. Frühstück – Transfers in Kapstadt, St. Helena und Ascension Island – Unterkunft auf Ascension Island, inkl. Frühstück – Flug Ascension Island–Brize Norton/England – Flug London Heathrow–Zürich Nicht inbegriffen – Versicherungen – Hafengebühren – An- und Rückreise zum Flughafen – Ausflüge auf St. Helena/Ascension Island – Trinkgelder, Taxitransfer von Brize Norton nach Heathrow (ca. £ 140.–) – Persönliche Auslagen Wichtige Informationen Die Flugdaten der Militärflüge nach Brize Norton können – auch kurzfristig – ändern. Die Durchführungsdaten können – neben geänderten Flugzeiten der Militärflüge – auch durch Fahrplanverschiebungen des Postschiffes leicht ändern. Dies kann dazu führen, dass die Aufenthaltsdauer auf St. Helena und/oder Ascension Island verlängert, verkürzt oder zeitlich verschoben wird.

London Zürich

Ascension Island St. Helena Kapstadt


Die spezielle Reise

Die «Koco» im Hafen

Mit Freunden oder der Familie auf einer Jacht unterwegs Noch nichts geplant für diesen Sommer oder den nächsten Winter? Chartern Sie zusammen mit Freunden oder Familie den Segelkatamaran «Koco». Skipper Edi und Gastgeberin Sybille segeln im Sommer im Mittelmeer und im Winter in der Karibik. Während die Start- und Endpunkte der Reise bekannt sind, können Sie bestimmen, wohin Edi das Schiff steuern soll. Wenn Sie Lust haben, dürfen Sie auch selber mit Hand anlegen – oder einfach den Luxus geniessen, nichts machen zu müssen, was Sie nicht wollen. Edi und Sybille

Das Schiff Die «Koco» wurde auf einer französischen Werft erbaut und im Frühling 2015 in Dienst gestellt und fährt unter Schweizer Flagge. Sie ist 15,8 Meter lang, 8,6 Meter breit und der Mast erreicht eine Höhe von 27 Metern. Die Kabinen Die «Koco» verfügt über drei grosszügige Gästekabinen mit grossen Rumpffenstern und eigener Dusche/WC. Im Gegensatz zu vielen anderen Segelschiffen ist dank einer grosszügig konzipierten Frischwasseranlage immer genug Wasser an Bord. Für die Damen ist auch ein Fön in jeder Kabine vorhanden. Die «Koco» ist bereit zum Auslaufen

Die Aktivitäten Das hängt vom Fahrtgebiet und von den Gästewünschen ab. Da sind Skipper Edi und Gastgeberin Sybille sehr flexibel. An Bord befinden sich zwei Kajaks, zwei Paddle Boards, ein Beiboot für Ausflugstouren, Schnorchelausrüstung sowie zwei TRX-Fitnessbänder. Für Taucher befindet sich ein Tauchkompressor an Bord (eigene Ausrüstung muss mitgenommen werden), aber auch für Kite-Liebhaber finden sich schöne Orte, wo man direkt von der «Koco» aus in die Lüfte gehen kann und dann vom Beiboot wieder ins Trockene gebracht wird. Wer es lieber gemütlich will, hat oft über den Schiffserver Internetzugang und kann sich die neusten Zeitungen oder Zeitschriften herunterladen. Denn es ist nicht verboten, nichts zu tun.

Die Fahrtgebiete Juni bis September 2015: Korsika / Westküste Italiens / Sizilien

Einzelreisende/Paare Die Reisen der «Koco» können auch von Einzelreisenden gebucht werden, sofern das Schiff nicht an private Gesellschaften verchartert ist.

Buchungen und Anfragen Globoship, Neuengasse 30, 3001 Bern, Tel. 031 313 00 04, E-Mail: info@globoship.ch

Komfortable Kabinen

Grosszügige Innenräume

Oktober 2015: Mallorca / Kanarische Inseln November 2015: Transatlantikpassage Dezember 2015 bis März 2016: Karibik Preise (Wochentörn Mittelmeer) Doppelkabine (pro Person): CHF 3250.– Einzelkabine: CHF 4875.– Vollcharter (ganzes Schiff): CHF 17550.– Übersicht der Reisen Weitere Bilder und eine Übersicht der Reisen finden Sie auf www.globoship.ch/koco

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Unterwegs auf Frachtschiffen Die etwas andere Art zu reisen

Bestellen Sie jetzt den aktuellen «Fracht-Segelschiffreisen» Katalog auf www.globoship.ch

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Skitouren und Segeln in Westgrönland Mit der Rembrandt van Rijn vom 2. bis 11. Mai 2016

Von Bucht zu Bucht fahren, Eisberge bestaunen, Buckelwale und grandiose Schneelandschaften im Ewigen Eis. Die schönsten Skitourengipfel der Westküste Grönlands laden zu traumhaften Tiefschneeabfahrten ein. Schweizer Reiseleitung mit Bergführer und Skilehrer Bruno Wyss.

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Globotrek, Neuengasse 30, 3001 Bern, Tel. 031 313 00 10, info@globotrek.ch, www.globotrek.ch


Leserreise Amazonas Mit Thomas Bucheli vom 9. bis 24. April 2016

Wie kein anderer Fluss dieser Welt steht der Amazonas als Synonym für die Artenvielfalt und unerschöpfliche Natur der Erde. Erforschen Sie zusammen mit TV-Moderator Thomas Bucheli eines der letzten Paradiese!

Background Tours, Neuengasse 30, 3001 Bern, Tel. 031 313 00 22, info@background.ch, www.background.ch

Gruppenreise Ecuador und Galapagos Mit Sylvia Stevens vom 12. bis 29. Oktober 2016

Ecuador, das Land am Äquator und kleinster Andenstaat, fasziniert mit seiner unglaublichen Vielfalt an verschiedenen Lebensräumen und Klimazonen. Nochmals ein ganz anderes Erlebnis erwartet Sie auf dem Galapagos-Archipel. Die abgeschiedene Inselgruppe und ihre einmalige Flora und Fauna erkundigen Sie während einer Kreuzfahrt aufd erluxuriösen Jacht «Grand Odyssey». Begleitet und bereichert wird die Reise durch Sylvia Stevens, die dank ihrem umfangreichen Wissen und ihre Liebe zur Natur einen tiefen Einblick in die Welt der Tiere ermöglicht.

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gesamte Reiseangebot der Globetrotter Tours AG Das ReiseangebotDas der Globetrotter Group - Gratis Katalogbestellungen auf jeweiliger Webseite 1

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Meer Inspirationen

Galapagos • Ecuador • Amazonas • Kap Hoorn

Expeditionen und Kreuzfahrten: Arktis • Antarktis • Weltweit

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Globotrain: Transsib. Eisenbahn Seidenstrasse Lhasabahn

2015

mit Amazonasreisen GLOBOSHIP Galapagos – Ecuador – Amazonas – Kap Hoorn 2014

Globoship: Fracht- und Segelschiffreisen

Globoship: Expeditionen und Kreuzfahrten

Globoship: Galapagos, Ecuador und Amazonas

Background Tours: Studienreisen mit Expertenbegleitung

Globotrek: Trekking- und Erlebnisreisen

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Originalkataloge der Reedereien 7

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Hapag-Lloyd: Expeditionskreuzfahrten

Hapag-Lloyd Kreuzfahrten: MS Europa

Hapag-Lloyd Kreuzfahrten: MS Europa 2

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Hurtigruten: ExpeditionsSeereisen

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Cunard Line: Transatlantik Weltreisen

Sea Cloud Cruises: Segel- und Flusskreuzfahrten

Silversea: Exquisite Kreuzfahrten

Star Clippers: Traumurlaub unter Segeln

Silversea: Expeditionskreuzfahrten

Katalogbestellung kostenlos und einfach: Gewünschte Katalognummer aufschreiben, Adresse ausfüllen, Karte abtrennen und abschicken. Absender:

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Hurtigruten: Norwegen

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❍ Frau ❍❍ Herr ❍❍ Familie

Vorname / Name

Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare

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