Europa JUGEND Büro

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Europa JUGEND B端ro

Hamburg


»Die Freie und Hansestadt Hamburg

Liebe Leserin, lieber Leser,

hat als Welthafenstadt eine ihr durch Geschichte und Lage zugewiesene, besondere Aufgabe zu erfüllen: Sie will im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern der Welt sein.

e.p.a. war eine der ersten „Aktiven” der internationalen Jugendarbeit in Hamburg, die für ein neues Europa und für europäische Mobilität warb und begeisterte. Mit vielen spannenden Erfahrungen in verschiedenen europäischen und internationalen Zusammenhängen hat e.p.a. Hamburgs Europafähigkeit nachhaltig mitentwickelt. Mit dem Hamburger Projekt Europa JUGEND Büro gibt e.p.a. Erfahrungen an Hamburger MitarbeiterInnen der Jugendarbeit und junge Menschen weiter und ermutigt sie dazu, ihr eigenes Europa zu entdecken und es aktiv mitzugestalten. Mit interkultureller und internationaler Jugendarbeit trägt e.p.a. zur europäischen und globalen Öffnung Hamburgs bei: Hamburg wird Teil eines gerechten und friedlichen Europas.

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Präambel der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6. Juni 1952

Mit diesem Heft möchte das e.p.a.-Team einen Einblick in die Arbeit des Europa JUGEND Büros geben und zeigen, dass es sich für alle lohnt, internationale Jugendarbeit in Hamburg und in Europa zu unterstützen und zu verstärken. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Europa JUGEND Büro / e.p.a.

!

Das Europa JUGEND Büro ist ein joint ad-venture von e.p.a (european play work association e.V.) mit dem Amt für Familie der Freien und Hansestadt Hamburg und eine Beratungstelle und Kooperationsbüro in den (fast) allen Fragen der internationalen Jugendarbeit.

!

e.p.a. engagiert sich für Internationale Jugendarbeit seit 1976 und ist eine anerkannte internationale Nichtregierungsjugendorganisation (INGYO) mit einem Netzwerk von Partnerorganisationen in mehr als 40 Ländern.


»Die Freie und Hansestadt Hamburg

Liebe Leserin, lieber Leser,

hat als Welthafenstadt eine ihr durch Geschichte und Lage zugewiesene, besondere Aufgabe zu erfüllen: Sie will im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern der Welt sein.

e.p.a. war eine der ersten „Aktiven” der internationalen Jugendarbeit in Hamburg, die für ein neues Europa und für europäische Mobilität warb und begeisterte. Mit vielen spannenden Erfahrungen in verschiedenen europäischen und internationalen Zusammenhängen hat e.p.a. Hamburgs Europafähigkeit nachhaltig mitentwickelt. Mit dem Hamburger Projekt Europa JUGEND Büro gibt e.p.a. Erfahrungen an Hamburger MitarbeiterInnen der Jugendarbeit und junge Menschen weiter und ermutigt sie dazu, ihr eigenes Europa zu entdecken und es aktiv mitzugestalten. Mit interkultureller und internationaler Jugendarbeit trägt e.p.a. zur europäischen und globalen Öffnung Hamburgs bei: Hamburg wird Teil eines gerechten und friedlichen Europas.

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Präambel der Verfassung der Freien und Hansestadt Hamburg vom 6. Juni 1952

Mit diesem Heft möchte das e.p.a.-Team einen Einblick in die Arbeit des Europa JUGEND Büros geben und zeigen, dass es sich für alle lohnt, internationale Jugendarbeit in Hamburg und in Europa zu unterstützen und zu verstärken. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Europa JUGEND Büro / e.p.a.

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Das Europa JUGEND Büro ist ein joint ad-venture von e.p.a (european play work association e.V.) mit dem Amt für Familie der Freien und Hansestadt Hamburg und eine Beratungstelle und Kooperationsbüro in den (fast) allen Fragen der internationalen Jugendarbeit.

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e.p.a. engagiert sich für Internationale Jugendarbeit seit 1976 und ist eine anerkannte internationale Nichtregierungsjugendorganisation (INGYO) mit einem Netzwerk von Partnerorganisationen in mehr als 40 Ländern.


1. Warum ein Europa JUGEND Büro? ... der BEDARF Zusammen mit e.p.a. unterstützt das Europa JUGEND Büro die Stadt Hamburg dabei, den Herausforderungen auf zwei Politikfeldern zu begegnen: der EUROPA- und der JUGEND-Politik.

suchen wissen ich was suchen ich nicht wissen was suchen ich nicht wissen wie wissen was suchen ich suchen wie wissen was suchen ich wissen was suchen ich suchen wie wissen was suchen ich wissen ich suchen wie wissen was suchen ich was wissen (Ernst Jandl)

Zum Aufbau tragfähiger Beziehungen mit Europa braucht Hamburg neben den Wirtschaftsverbindungen und Marktöffnungsstrategien auch soziokulturelle Visionen und Initiativen der Zivilgesellschaft. Die aktive Partizipation Hamburger Jugendlicher und innovative, internationale Jugendarbeit sind dabei unerlässlich. Wenn sich Jugendliche für Europa begeistern sollen, sind eigene interkulturelle Erfahrungen und Begegnungen mit glaubwürdigen BetreuerInnen notwendig. Für die Qualifizierung Jugendlicher in und für Europa wird neben dem schulischen Lernen die nicht-formale Bildung, wie sie z.B. Jugendbegegnungen ermöglichen, inzwischen als unverzichtbar gewertet. Bei der Planung, Finanzierung und Durchführung ihrer interkulturellen Jugendbegegnungen und europäischen Freiwilligendiensten sehen sich viele Jugendliche und MitarbeiterInnen jedoch mit vielen Fragen

und Aufgaben konfrontiert und überfordert. Sie sind auf erfahrene Beratung und Begleitung angewiesen. Dass Jugendliche Auslandsaufenthalte und interkulturelle Erfahrungen in ihre Lebensplanung einbeziehen, gehört immer weniger zur Kür, es wird vielmehr zur geforderten professionellen Voraussetzung. Der von der Bundesregierung finanzierte entwicklungspolitische Freiwilligendienst „weltwärts“, das Freiwillige Soziale Jahr im Ausland und „kulturweit“ bestätigen diesen Trend. Auch im Europäischen Pakt der Jugend, der an die Lissabon-Strategie angelehnt ist, wird Jugendlichen eine Schlüsselstellung in der Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Europas zugewiesen, die Förderung der Jugendmobilität gewinnt an Bedeutung. Das Angebot für Jugendliche, die ins Ausland möchten, wächst stetig und genauso wächst die Verwirrung: Wo und wie fange ich an zu suchen? Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Welche Internetseiten sind relevant? Bei steigender Informationsflut lotst das Europa JUGEND Büro Jugendliche durch die Wellen des Internets, ermutigt und befähigt sie, ihren Weg zu finden.


1. Warum ein Europa JUGEND Büro? ... der BEDARF Zusammen mit e.p.a. unterstützt das Europa JUGEND Büro die Stadt Hamburg dabei, den Herausforderungen auf zwei Politikfeldern zu begegnen: der EUROPA- und der JUGEND-Politik.

suchen wissen ich was suchen ich nicht wissen was suchen ich nicht wissen wie wissen was suchen ich suchen wie wissen was suchen ich wissen was suchen ich suchen wie wissen was suchen ich wissen ich suchen wie wissen was suchen ich was wissen (Ernst Jandl)

Zum Aufbau tragfähiger Beziehungen mit Europa braucht Hamburg neben den Wirtschaftsverbindungen und Marktöffnungsstrategien auch soziokulturelle Visionen und Initiativen der Zivilgesellschaft. Die aktive Partizipation Hamburger Jugendlicher und innovative, internationale Jugendarbeit sind dabei unerlässlich. Wenn sich Jugendliche für Europa begeistern sollen, sind eigene interkulturelle Erfahrungen und Begegnungen mit glaubwürdigen BetreuerInnen notwendig. Für die Qualifizierung Jugendlicher in und für Europa wird neben dem schulischen Lernen die nicht-formale Bildung, wie sie z.B. Jugendbegegnungen ermöglichen, inzwischen als unverzichtbar gewertet. Bei der Planung, Finanzierung und Durchführung ihrer interkulturellen Jugendbegegnungen und europäischen Freiwilligendiensten sehen sich viele Jugendliche und MitarbeiterInnen jedoch mit vielen Fragen

und Aufgaben konfrontiert und überfordert. Sie sind auf erfahrene Beratung und Begleitung angewiesen. Dass Jugendliche Auslandsaufenthalte und interkulturelle Erfahrungen in ihre Lebensplanung einbeziehen, gehört immer weniger zur Kür, es wird vielmehr zur geforderten professionellen Voraussetzung. Der von der Bundesregierung finanzierte entwicklungspolitische Freiwilligendienst „weltwärts“, das Freiwillige Soziale Jahr im Ausland und „kulturweit“ bestätigen diesen Trend. Auch im Europäischen Pakt der Jugend, der an die Lissabon-Strategie angelehnt ist, wird Jugendlichen eine Schlüsselstellung in der Entwicklung der Wettbewerbsfähigkeit Europas zugewiesen, die Förderung der Jugendmobilität gewinnt an Bedeutung. Das Angebot für Jugendliche, die ins Ausland möchten, wächst stetig und genauso wächst die Verwirrung: Wo und wie fange ich an zu suchen? Welche Möglichkeiten gibt es überhaupt? Welche Internetseiten sind relevant? Bei steigender Informationsflut lotst das Europa JUGEND Büro Jugendliche durch die Wellen des Internets, ermutigt und befähigt sie, ihren Weg zu finden.


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2. WAS LEISTET DAS EUROPA JUGEND BÜRO? ... BERATUNG UND SERVICE

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j u g e n d- i n -a k t i o n

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Das Europa JUGEND Büro ...

e u rop ajug

... bietet fachliche Beratung für Jugendliche, Träger und MitarbeiterInnen der Jugendarbeit zu Fragen internationaler Jugendbegegnungen, europäischer und anderer Friedensund Freiwilligendienste, jugendpolitisch relevanter Förderprogramme der Europäischen Union und des EuropaRats, zu Aspekten der pädagogischdidaktischen Gestaltung internationaler und interkultureller Jugendarbeit ebenso wie der Finanzierung und leistet organisatorische Unterstützung bei der Antragstellung, Abrechnung und Evaluation der Projekte. ... ist (fast immer) offen. Das buchstäblich niedrigschwellige Angebot ist an mindestens 5 Tagen pro Woche erreichbar. ... konzipiert, organisiert und betreut Informationsveranstaltungen, Workshops und Seminare zu EU-Förderprogrammen für internationale Jugendarbeit sowie zur Qualifizierung und Weiterbildung von MitarbeiterInnen von interkulturellen Jugendbegegnungen.

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... ermöglicht den Zugang zum europäischen Informationsnetzwerk Eurodesk. Spezielle und auch außergewöhnliche Anfragen von Jugendlichen und Multi-

plikatorInnen zu Mobilität, Projektpartnersuche, Unterkunft usw. in anderen europäischen Ländern können über das Hamburger Eurodesk-Büro an das Netzwerk und seine mehr als 900 regionale „Dezentralen“ in ganz Europa gestellt werden. ... arbeitet kontinuierlich zusammen mit „Jugend für Europa“ in Bonn, der Deutschen Agentur für das EU-Aktionsprogramm Jugend in Aktion. ... organisiert jährlich einen Hamburger FachTach mit Verantwortlichen der Hamburger Europa- und Jugendpolitik zur Stärkung und Weiterentwicklung der internationalen Jugendarbeit. ... betreibt verlässliche Advocacy gegenüber der Europäischen Union. ... ist eine Clearingstelle für EU-Anträge für das Amt für Jugend. ... fördert Kooperation und sinnvolle Vernetzung Hamburger Jugendorganisationen. ... begleitet PraktikantInnen mit Theorie und Praxis internationaler Jugendarbeit. ... ist immer aktuell durch laufende Recherche von Möglichkeiten für Jugendmobilität.


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... bietet fachliche Beratung für Jugendliche, Träger und MitarbeiterInnen der Jugendarbeit zu Fragen internationaler Jugendbegegnungen, europäischer und anderer Friedensund Freiwilligendienste, jugendpolitisch relevanter Förderprogramme der Europäischen Union und des EuropaRats, zu Aspekten der pädagogischdidaktischen Gestaltung internationaler und interkultureller Jugendarbeit ebenso wie der Finanzierung und leistet organisatorische Unterstützung bei der Antragstellung, Abrechnung und Evaluation der Projekte. ... ist (fast immer) offen. Das buchstäblich niedrigschwellige Angebot ist an mindestens 5 Tagen pro Woche erreichbar. ... konzipiert, organisiert und betreut Informationsveranstaltungen, Workshops und Seminare zu EU-Förderprogrammen für internationale Jugendarbeit sowie zur Qualifizierung und Weiterbildung von MitarbeiterInnen von interkulturellen Jugendbegegnungen.

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e.p.a. european play work association

In Hamburg trägt e.p.a. das Europa JUGEND Büro ist e.p.a. ein von der Freien und Hansestadt Hamburg anerkannter freier Träger der Jugendhilfe und gemeinnützig eingetragener Verein informiert und berät das e.p.a. Team Hamburger Jugendliche und KollegInnen bei (fast) allen Fragen internationaler Jugendbegegnungen unterstützt e.p.a. Hamburger Träger in ihrer interkulturellen Begegnungsarbeit profitieren KollegInnen von der langjährigen Erfahrung, Kompetenz und Engagement des e.p.a. Teams fördert e.p.a. den Dialog zwischen Politik und Praxis trägt e.p.a. bei zu Hamburgs Europafähigkeit

In Brüssel und Straßburg ist e.p.a. eine beim Europa Rat (seit 1976) und bei der Kommission der Europäischen Union (seit 1986) anerkannte Internationale NichtregierungsJugendorganisation (INGYO) betreibt e.p.a. advocacy für Jugend gegenüber europäischen Institutionen

In Europa, Sibirien, rund ums Mittelmeer, Südamerika und Afrika verbindet e.p.a. ein weites Netzwerk von Partnerorganisationen in über 40 Ländern betreut e.p.a. Internationale Jugendbegegnungen, Trainingskurse und Weiterbildungsseminare

setzt sich e.p.a. für die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein, wie erklärt in der UN Kinderrechts-Konvention und der Europäischen Menschenrechts-Kommission

arbeitet e.p.a. mit Jugendgruppen zusammen, die in von sozialer Ausgrenzung betroffenen Stadtteilen leben und sich dort für den Aufbau der Zivilgesellschaft engagieren

wird e.p.a. geschätzt für kreative Pilotprojekte und innovative Netzwerkarbeit mit Jugendlichen und MitarbeiterInnen aus benachteiligten Regionen

fördert e.p.a. internationale Vernetzung, Verständigung und Zusammenarbeit, voneinander Lernen und interkulturelle Kompetenz

ermutigt e.p.a. Jugendliche und KollegInnen, aufeinander zuzugehen, Konflikte zu bewältigen, Freundschaften zu pflegen und sich für eine gerechte Verteilung von Lebenschancen einzumischen, auch über die eigenen Grenzen hinweg Das e.p.a. Logo erscheint in schönen Spielarten in allen Aktivitäten und Projekten: ein Regenbogen als Zeichen der Hoffnung und der Unterschiede, die sich gegenseitig ergänzen.


e.p.a. european play work association

In Hamburg trägt e.p.a. das Europa JUGEND Büro ist e.p.a. ein von der Freien und Hansestadt Hamburg anerkannter freier Träger der Jugendhilfe und gemeinnützig eingetragener Verein informiert und berät das e.p.a. Team Hamburger Jugendliche und KollegInnen bei (fast) allen Fragen internationaler Jugendbegegnungen unterstützt e.p.a. Hamburger Träger in ihrer interkulturellen Begegnungsarbeit profitieren KollegInnen von der langjährigen Erfahrung, Kompetenz und Engagement des e.p.a. Teams fördert e.p.a. den Dialog zwischen Politik und Praxis trägt e.p.a. bei zu Hamburgs Europafähigkeit

In Brüssel und Straßburg ist e.p.a. eine beim Europa Rat (seit 1976) und bei der Kommission der Europäischen Union (seit 1986) anerkannte Internationale NichtregierungsJugendorganisation (INGYO) betreibt e.p.a. advocacy für Jugend gegenüber europäischen Institutionen

In Europa, Sibirien, rund ums Mittelmeer, Südamerika und Afrika verbindet e.p.a. ein weites Netzwerk von Partnerorganisationen in über 40 Ländern betreut e.p.a. Internationale Jugendbegegnungen, Trainingskurse und Weiterbildungsseminare

setzt sich e.p.a. für die Rechte von Kindern und Jugendlichen ein, wie erklärt in der UN Kinderrechts-Konvention und der Europäischen Menschenrechts-Kommission

arbeitet e.p.a. mit Jugendgruppen zusammen, die in von sozialer Ausgrenzung betroffenen Stadtteilen leben und sich dort für den Aufbau der Zivilgesellschaft engagieren

wird e.p.a. geschätzt für kreative Pilotprojekte und innovative Netzwerkarbeit mit Jugendlichen und MitarbeiterInnen aus benachteiligten Regionen

fördert e.p.a. internationale Vernetzung, Verständigung und Zusammenarbeit, voneinander Lernen und interkulturelle Kompetenz

ermutigt e.p.a. Jugendliche und KollegInnen, aufeinander zuzugehen, Konflikte zu bewältigen, Freundschaften zu pflegen und sich für eine gerechte Verteilung von Lebenschancen einzumischen, auch über die eigenen Grenzen hinweg Das e.p.a. Logo erscheint in schönen Spielarten in allen Aktivitäten und Projekten: ein Regenbogen als Zeichen der Hoffnung und der Unterschiede, die sich gegenseitig ergänzen.


3. WAS KANN DAS EUROPA JUGEND BÜRO? ... KOMPETENZEN UND KOOPERATION Die Qualität der Beratung des Europa JUGEND Büro-Teams ist anerkannt. Das e.p.a. Team verfügt über wertvolle fachliche Ressourcen und Know how, über langjährige europäische Erfahrung und Fachkompetenz auf allen für die Beratung relevanten Gebieten: von der Sozialpädagogik und interkulturellen Lernmethoden über Visabeschaffung und Finanzierung bis zu nonverbalen und sprachlichen Kommunikation in 9 Sprachen. e.p.a. ist eine anerkannte ENGYO (Europäische Nicht-Regierungs-Jugend-Organisation) und Pionier der europäischen Jugendarbeit, die seit Jahrzehnten an der Aufgabe arbeitet, Jugendlichen Europa zugänglich und vertraut zu machen. e.p.a. und Europa JUGEND Büro arbeiten als Hamburger „Dezentrale“ am europäischen Informationsnetzwerk Eurodesk mit. Dazu gehört die Beantwortung von Anfragen europäischer Jugendlicher und MultiplikatorInnen aus der Region Hamburg (Mobilität, Partnersuche, Unterkunft...), die Zusammenarbeit mit der deutschen Eurodesk-Zentrale in Bonn und mit anderen regionalen Dezentralen, sowie die Teilnahme an Weiterbildungsseminaren.

e.p.a konzipiert, organisiert und betreut Projekt-Tage, Informationsveranstaltungen an Schulen und auf Messen, Workshops und Seminare zu EU-Förderprogrammen für internationale Jugendarbeit, Jugendmobilität, sowie zur Qualifizierung und Weiterbildung von MitarbeiterInnen von interkulturellen Jugendbegegnungen. Zusammen mit ihren lokalen und internationalen Partnern betreut e.p.a. seit Jahrzehnten Jugendbegegnungen, die mit viel Liebe, Freude und Kompetenz gestaltet werden. Die hohe Qualität der e.p.a. Projekte findet auch auf dem internationalen Parkett Anerkennung: 2008 zeichnete die Europäische Kommission ein e.p.a. Projekt aus als europäische „best practice“ Jugendbegegnung des Jahres! Die eigenen praktischen Erfahrungen bei e.p.a.- Jugendbegegnungen garantieren weiterhin die hohe Glaubwürdigkeit und Kompetenz des Teams des Europa JUGEND Büros. Zusammengefasst: das e.p.a. Team hat direkten Draht zu Jugendlichen und MultiplikatorInnen der Jugendarbeit, verfügt gleichzeitg über tragfähige direkte Verbindungen nach Brüssel, Bonn und Straßburg! Schwellenängste sind in diesem Beratungsbüro unbekannt!


3. WAS KANN DAS EUROPA JUGEND BÜRO? ... KOMPETENZEN UND KOOPERATION Die Qualität der Beratung des Europa JUGEND Büro-Teams ist anerkannt. Das e.p.a. Team verfügt über wertvolle fachliche Ressourcen und Know how, über langjährige europäische Erfahrung und Fachkompetenz auf allen für die Beratung relevanten Gebieten: von der Sozialpädagogik und interkulturellen Lernmethoden über Visabeschaffung und Finanzierung bis zu nonverbalen und sprachlichen Kommunikation in 9 Sprachen. e.p.a. ist eine anerkannte ENGYO (Europäische Nicht-Regierungs-Jugend-Organisation) und Pionier der europäischen Jugendarbeit, die seit Jahrzehnten an der Aufgabe arbeitet, Jugendlichen Europa zugänglich und vertraut zu machen. e.p.a. und Europa JUGEND Büro arbeiten als Hamburger „Dezentrale“ am europäischen Informationsnetzwerk Eurodesk mit. Dazu gehört die Beantwortung von Anfragen europäischer Jugendlicher und MultiplikatorInnen aus der Region Hamburg (Mobilität, Partnersuche, Unterkunft...), die Zusammenarbeit mit der deutschen Eurodesk-Zentrale in Bonn und mit anderen regionalen Dezentralen, sowie die Teilnahme an Weiterbildungsseminaren.

e.p.a konzipiert, organisiert und betreut Projekt-Tage, Informationsveranstaltungen an Schulen und auf Messen, Workshops und Seminare zu EU-Förderprogrammen für internationale Jugendarbeit, Jugendmobilität, sowie zur Qualifizierung und Weiterbildung von MitarbeiterInnen von interkulturellen Jugendbegegnungen. Zusammen mit ihren lokalen und internationalen Partnern betreut e.p.a. seit Jahrzehnten Jugendbegegnungen, die mit viel Liebe, Freude und Kompetenz gestaltet werden. Die hohe Qualität der e.p.a. Projekte findet auch auf dem internationalen Parkett Anerkennung: 2008 zeichnete die Europäische Kommission ein e.p.a. Projekt aus als europäische „best practice“ Jugendbegegnung des Jahres! Die eigenen praktischen Erfahrungen bei e.p.a.- Jugendbegegnungen garantieren weiterhin die hohe Glaubwürdigkeit und Kompetenz des Teams des Europa JUGEND Büros. Zusammengefasst: das e.p.a. Team hat direkten Draht zu Jugendlichen und MultiplikatorInnen der Jugendarbeit, verfügt gleichzeitg über tragfähige direkte Verbindungen nach Brüssel, Bonn und Straßburg! Schwellenängste sind in diesem Beratungsbüro unbekannt!


4. WAS ÄNDERT SICH? ... DIE NEUEN HERAUSFORDERUNGEN e.p.a. begegnet neuen Herausforderungen der Finanzierung e.p.a erhielt als eine von wenigen ENGYOs zum ersten Mal eine 3-Jahres-Förderung für Betriebskosten und europäische Netzwerkarbeit nach Aktion 4.1. im Programm „Jugend in Aktion“. Dies ist eine Anerkennung unserer jahrelangen, mit viel Engagement verbundenen Arbeit, besonders mit Jugendgruppen aus benachteiligten Stadtteilen.

»Lokale und regionale Strategien zur

Umsetzung des Europäischen Pakts für die Jugend könnten wesentlich dazu beitragen, dass hochwertige Maßnahmen für eine bessere soziale und berufliche Eingliederung ergriffen werden.

«

Europäischer Pakt der Jugend

Um auch in Zukunft den Anforderungen gerecht zu werden, muss e.p.a. das bisherige Aktivitätsniveau - sowohl im Umfang als auch in Qualität - beibehalten, erweitern und betreuen. Eine erfolgreiche Antragstellung ermöglicht es, europäische Mittel nach Hamburg einzuspielen. Die Planung und Umsetzung fordern personelle Kapazitäten. Das Beratungsangebot des Europa JUGEND Büros reagiert auf die qualitativen und quantitativen Veränderungen der Nachfrage. Der Globalisierungsdruck und der Wille zur Gestaltung der „persönlichen Internationalisierungsstrategien“ machen sich auch im Europa JUGEND Büro fühlbar bemerkbar! In der Nachfrage der Beratungsarbeit sind in den letzten Jahren sowohl qualitativ als quantitativ bedeutende Änderungen festzustellen: Anfragen sind umfangreicher und detaillier-

ter geworden. Die Beratung benötigt häufiger mehr Zeit und Recherchen. Die heutige Informationsflut und die Anforderungen der neuen Medien stellen für eine professionelle und verlässliche Beratung eine wachsende Herausforderung dar. Obwohl jungen Menschen mehr Mobilitätschancen offen stehen, wird mit der großen Nachfrage die Konkurrenz auch immer größer; dies wird sowohl in der Mobilitäts- als auch in der Antragsberatung deutlich. Dies bedeutet zusätzliche Arbeit und Anstrengungen für die Jugendlichen, für Antragssteller und für das Europa JUGEND Büro. ... und gleichzeitig wächst auch in Hamburg die Schere zwischen Armen und Reichen, zwischen gut informierten mobilen Jugendlichen und Jugendlichen, für die Europa noch fremd ist. Es ist eine wachsende Herausforderung allen Jugendlichen, unabhängig von ihren finanziellen Mitteln und ihrem Bildungsstand, den Zugang zu qualifizierter Information und Beratung zu gewährleisten, auch über das offizielle Jahr gegen Armut und Ausgrenzung hinaus. Europa braucht Verstärkung und das Europa JUGEND Büro auch. Übrigens: auch Hamburg gewinnt durch Europa und das Europa JUGEND Büro trägt dazu bei.


4. WAS ÄNDERT SICH? ... DIE NEUEN HERAUSFORDERUNGEN e.p.a. begegnet neuen Herausforderungen der Finanzierung e.p.a erhielt als eine von wenigen ENGYOs zum ersten Mal eine 3-Jahres-Förderung für Betriebskosten und europäische Netzwerkarbeit nach Aktion 4.1. im Programm „Jugend in Aktion“. Dies ist eine Anerkennung unserer jahrelangen, mit viel Engagement verbundenen Arbeit, besonders mit Jugendgruppen aus benachteiligten Stadtteilen.

»Lokale und regionale Strategien zur

Umsetzung des Europäischen Pakts für die Jugend könnten wesentlich dazu beitragen, dass hochwertige Maßnahmen für eine bessere soziale und berufliche Eingliederung ergriffen werden.

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Europäischer Pakt der Jugend

Um auch in Zukunft den Anforderungen gerecht zu werden, muss e.p.a. das bisherige Aktivitätsniveau - sowohl im Umfang als auch in Qualität - beibehalten, erweitern und betreuen. Eine erfolgreiche Antragstellung ermöglicht es, europäische Mittel nach Hamburg einzuspielen. Die Planung und Umsetzung fordern personelle Kapazitäten. Das Beratungsangebot des Europa JUGEND Büros reagiert auf die qualitativen und quantitativen Veränderungen der Nachfrage. Der Globalisierungsdruck und der Wille zur Gestaltung der „persönlichen Internationalisierungsstrategien“ machen sich auch im Europa JUGEND Büro fühlbar bemerkbar! In der Nachfrage der Beratungsarbeit sind in den letzten Jahren sowohl qualitativ als quantitativ bedeutende Änderungen festzustellen: Anfragen sind umfangreicher und detaillier-

ter geworden. Die Beratung benötigt häufiger mehr Zeit und Recherchen. Die heutige Informationsflut und die Anforderungen der neuen Medien stellen für eine professionelle und verlässliche Beratung eine wachsende Herausforderung dar. Obwohl jungen Menschen mehr Mobilitätschancen offen stehen, wird mit der großen Nachfrage die Konkurrenz auch immer größer; dies wird sowohl in der Mobilitäts- als auch in der Antragsberatung deutlich. Dies bedeutet zusätzliche Arbeit und Anstrengungen für die Jugendlichen, für Antragssteller und für das Europa JUGEND Büro. ... und gleichzeitig wächst auch in Hamburg die Schere zwischen Armen und Reichen, zwischen gut informierten mobilen Jugendlichen und Jugendlichen, für die Europa noch fremd ist. Es ist eine wachsende Herausforderung allen Jugendlichen, unabhängig von ihren finanziellen Mitteln und ihrem Bildungsstand, den Zugang zu qualifizierter Information und Beratung zu gewährleisten, auch über das offizielle Jahr gegen Armut und Ausgrenzung hinaus. Europa braucht Verstärkung und das Europa JUGEND Büro auch. Übrigens: auch Hamburg gewinnt durch Europa und das Europa JUGEND Büro trägt dazu bei.


5. ... UND WAS HAT HAMBURG DAVON? Das Europa JUGEND Büro ist ein joint adventure von e.p.a. mit dem Amt für Familie der Freien und Hansestadt Hamburg. Dabei beantragt und erhält e.p.a. eine Zuwendung für einen Teil der Personalkosten von der Freien und Hansestadt Hamburg und sorgt für 100% der Betriebskosten mit Zuschüssen für internationale Netzwerkarbeit vom Europa-Rat in Straßburg und von der Europäischen Kommission (Jugend in Aktion). Unser Büro ist dadurch ein echtes EuropaBüro auch was die Finanzierung betrifft ... von der Miete über Computer bis zu den Bürostühlen! Dies ist ein Ergebnis langjähriger nachhaltiger engagierter internationaler Jugendarbeit.

»Der Senat beabsichtigt im Rahmen

seiner Europapolitik, die Jugendpartizipation zu stärken und Jugendliche an das Thema Europa heranzuführen.

«

Ein europapolitisches Jugendkonzept für Hamburg, Februar 2010

e.p.a. konnte in der Zeit, in denen die Freie und Hansestadt Hamburg zwei Personalstellen gefördert hat, 3 Mio Euro an europäischen Fördermitteln des Europa-Rats (Straßburg) und der Europäischen Union (Brüssel) befreien und nach Hamburg leiten. Weitere Förderung wurde beantragt und in Aussicht gestellt. e.p.a. und das Europa JUGEND Büro leisten intensive Beratungsarbeit und helfen anderen Jugendorganisationen vor allem Mittel aus der EU sowie aus Stiftungen zu befreien. Dadurch wird internationale Jugendarbeit vor Ort gestärkt als eine nachhaltige Investition in die Zukunft. ...und darüber hinaus...

Tausende Hamburger Jugendliche bekommen durch die Teilnahme an Freiwilligendiensten und interkulturellen Begegnungen mit ausländischen Gleichaltrigen wichtige Anregungen für Leben und Karriere. Wie Studien nachweisen, wirkt sich die Teilnahme an internationalen Begegnungen sehr positiv aus auf die Entwicklung individueller Stärken, sozialer und interkultureller Kompetenzen, sowie beruflicher Qualifikationen. e.p.a. arbeitet mit an der Weiterentwicklung von Hamburgs Europa- und Jugendpolitik und hilft Hamburg bei der Erfüllung des Verfassungsauftrags, „im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern der Welt (zu) sein.“ e.p.a. hilft Hamburg, die Tore zur Welt offen zu halten!


5. ... UND WAS HAT HAMBURG DAVON? Das Europa JUGEND Büro ist ein joint adventure von e.p.a. mit dem Amt für Familie der Freien und Hansestadt Hamburg. Dabei beantragt und erhält e.p.a. eine Zuwendung für einen Teil der Personalkosten von der Freien und Hansestadt Hamburg und sorgt für 100% der Betriebskosten mit Zuschüssen für internationale Netzwerkarbeit vom Europa-Rat in Straßburg und von der Europäischen Kommission (Jugend in Aktion). Unser Büro ist dadurch ein echtes EuropaBüro auch was die Finanzierung betrifft ... von der Miete über Computer bis zu den Bürostühlen! Dies ist ein Ergebnis langjähriger nachhaltiger engagierter internationaler Jugendarbeit.

»Der Senat beabsichtigt im Rahmen

seiner Europapolitik, die Jugendpartizipation zu stärken und Jugendliche an das Thema Europa heranzuführen.

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Ein europapolitisches Jugendkonzept für Hamburg, Februar 2010

e.p.a. konnte in der Zeit, in denen die Freie und Hansestadt Hamburg zwei Personalstellen gefördert hat, 3 Mio Euro an europäischen Fördermitteln des Europa-Rats (Straßburg) und der Europäischen Union (Brüssel) befreien und nach Hamburg leiten. Weitere Förderung wurde beantragt und in Aussicht gestellt. e.p.a. und das Europa JUGEND Büro leisten intensive Beratungsarbeit und helfen anderen Jugendorganisationen vor allem Mittel aus der EU sowie aus Stiftungen zu befreien. Dadurch wird internationale Jugendarbeit vor Ort gestärkt als eine nachhaltige Investition in die Zukunft. ...und darüber hinaus...

Tausende Hamburger Jugendliche bekommen durch die Teilnahme an Freiwilligendiensten und interkulturellen Begegnungen mit ausländischen Gleichaltrigen wichtige Anregungen für Leben und Karriere. Wie Studien nachweisen, wirkt sich die Teilnahme an internationalen Begegnungen sehr positiv aus auf die Entwicklung individueller Stärken, sozialer und interkultureller Kompetenzen, sowie beruflicher Qualifikationen. e.p.a. arbeitet mit an der Weiterentwicklung von Hamburgs Europa- und Jugendpolitik und hilft Hamburg bei der Erfüllung des Verfassungsauftrags, „im Geiste des Friedens eine Mittlerin zwischen allen Erdteilen und Völkern der Welt (zu) sein.“ e.p.a. hilft Hamburg, die Tore zur Welt offen zu halten!


Europa JUGEND Büro / e.p.a. Erzberger Str. 3 22765 Hamburg tel +49.40.43 31 90 fax +49.40.43 31 99 info@go-epa.org www.europajugendbüro.de www.go-epa.org

Europa JUGEND Büro

Wir freuen uns über Unterstützung*. Unsere Bankverbindung: Hamburger Volksbank e.G. · Konto 12 195 600 · BLZ 201 900 03 *Spenden sind steuerlich abzugsfähig Impressum: e.p.a. Text und Fotos: e.p.a. / Luftbild: luftbilder.de / Design: www.fsg-hamburg.de / Illustrationen: nach Mario Ramos / Hamburg August 2012


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