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Neuigkeiten von der Lieferantenfront

Blaser Café AG: Terroir-Linie – Kaffee mit Geschichte

Blasercafé nimmt zwei neue Kaffeeraritäten aus Kenia und Jemen in die Terroir-Linie auf.

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Der Boden ist entscheidend. Der Begriff «Terroir», welcher ursprünglich aus dem Weinanbau stammt, hat sich heute auch in der Kaffeebranche etabliert. Ein massgeblicher Teil des Charakters eines Kaffees lässt sich auf dessen Ursprung zurückführen. Es ist das Terroir, das dem Kaffee Komplexität verleiht. Der Boden und die klimatischen Bedingungen prägen sein Aroma, seine Säuren und damit das gesamte Profil eines Kaffees. Die meisten Kaffees aus der Terroir-Linie sind nur in limitierter Menge verfügbar.

Terroir Kenya Kianjege

Die Kianjege Coffee Factory liegt in der Zentralprovinz nahe der Stadt Karatina und am Rande des Mount Kenya Nationalparks. Geoffrey Gathungu, der Betriebsleiter, legt Wert auf das konsequente Einhalten der strengen Qualitätsrichtlinien und ermöglicht dadurch diesen komplexen, exquisiten Kaffee.

Terroir Yemen Haraaz Sharqi

Diesen exklusiven Kaffee aus Jemen ermöglichen viele Kleinbauern aus der Subregion Sharqi Haraaz, die mit viel Leidenschaft in den Bergen auf mit Steinen befestigten Terrassen Kaffee anpflanzen.

Der neue «Terroir Kenya Kianjege» und der neue «Terroir Yemen Haraaz Sharqi» sind ab sofort für eine limitierte Zeit in der Rösterei Kaffee und Bar an der Güterstrasse 6, Gurtengasse 6 und am Bubenbergplatz 10 in Bern sowie im Webshop unter https:// www.blasercafe. ch/shop/category/75 erhältlich.

Romer’s Hausbäckerei AG, Benken: Ein herzhaft buttriges French Croissant

Weckt Erinnerungen an die französische Boulangerie: Das French Croissant, in wenigen Minuten parat zum Geniessen.

Inspiriert von der französischen Backkunst hat Romer’s Hausbäckerei ihr neustes Produkt erschaffen: ein grosses, leicht süsslich schmeckendes French Croissant mit einem Buttergehalt von 26 Prozent. Mit seinen 60 Gramm ist dieser Genuss grösser und schwerer als die anderen vorgebackenen Gipfeli von Romer’s Hausbäckerei und punktet überdies mit einer äusserst kurzen Backzeit: Nach nur zwei bis drei Minuten darf das French Croissant warm und knusprig den Ofen verlassen. Bei diesem besonderen Geschmackserlebnis ist ein keckes Zulangen am Frühstückstisch oder beim Brunch-Buffet voraussichtlich unvermeidbar.

www.romers.ch

BRITA Wasser-Filter-Systeme AG: BRITA Schweiz bezieht gelungenen Umbau

Als einer der weltweit führenden Experten für Trinkwasseroptimierung und -individualisierung setzt BRITA auf Innovation und Nachhaltigkeit. Dies demonstriert man eindrücklich auch beim grosszügigen Umbau des Schweizer Sitzes in Neudorf/LU.

Beim wachstumsbedingten Umbau war es für BRITA wichtig, ökologisches und nachhaltiges Bauen und das Betreiben der Schweizer Zentrale zu realisieren. So wurde etwa die Ölheizung durch eine Erdsonden-Wärmepumpe ersetzt, die gleichzeitig kühlt. Der komplette Bürobereich ist mit einer Lüftungsanlage inklusive Wärmerückgewinnung ausgerüstet. Zudem wurden für eine bessere Energieeffizienz bestehende Geräte ersetzt, Leuchten der neuesten Generation eingebaut und Ladestationen für E-Autos installiert. Ein Teil der Energie gewinnt BRITA übrigens mit Solarzellen auf dem Flachdach.

Schweizer Sitz mit 77 MitarbeiterInnen

BRITA MitarbeiterInnen freuen sich an den neuen, hellen, modernen und barrierefreien Arbeitsplätzen, welche mit Räumen für Meetings, ungestörtes Arbeiten, Ruhe und Verpflegung ergänzt wurden. Der Vertrieb arbeitet neu mit effizienter, Ressourcen- und CO2-einsparender Logistik. Das macht erst die neue Schweizer Zentrale möglich.

BRITA – weltweit erfolgreich und vertrauenswürdig

Seit Jahrzehnten vertrauen Menschen in aller Welt auf BRITA, wenn es um Produkteleistung, Qualität, technologische Innovation, aber auch Design und Convenience geht. Mehr als 20 Milliarden Liter Trinkwasser laufen jährlich weltweit durch BRITA Filter. BRITAgefiltertes Wasser wirkt sich positiv auf den Geschmack von Kaffee, Tee, Kaltgetränken und Speisen aus und schützt gleichzeitig Küchengeräte. Zudem hat sich lokales, BRITA-gefiltertes Leitungswasser als ökologische Alternative zu Mineralwasser in Plastikflaschen etabliert.

Bereits seit 1992 mit eigenem Recycling-Programm

BRITA startete sein eigenes Recycling-Programm für gebrauchte Filterkartuschen lange bevor das Thema in war. Seit über fünf Jahren unterstützt BRITA aus dem Engagement für die Umwelt heraus auch die Aktion «Weniger Plastik ist Meer» (Schutz von Walen und Delfinen) und setzt sich intensiv für die Vermeidung von Plastikmüll ein.

BRITA freut sich über Besuch

www.brita.ch – lernen Sie online tolle Produkte für den lokalen Trinkwasser-Genuss kennen. Überzeugen Sie sich von unserem motivierten Team mit seinem Engagement für Mensch und Umwelt und lassen Sie sich vom einzigartigen, innovativen Umbau der BRITA Schweiz begeistern. Fachpersonal laden wir gerne zu einem Besuch im neu geschaffenen Showroom ein, um BRITA Produkte zu testen und den Genuss von BRITA-gefiltertem Wasser selbst zu erleben. BRITA tut Mensch und Umwelt gut. Wir freuen uns auf Sie.

BRITA Schweiz – die drei Bereiche

➤ BRITA Consumer (Haushalts-Filter):

Tischwasserfilter, Trinkflaschen mit Filter,

Küchenarmatur mit Filter, Wassersprudler ➤ BRITA Professional (Filter für gewerbliche Kunden): für Hotellerie,

Gastronomie, Catering und Vending ➤ BRITA Wasserspender (inkl. Serviceabteilung): leitungsgebundene Wasserspender für Büros, Gastronomie,

Produktion, Pflegeheime, Spitäler,

Schulen usw.

www.brita.ch

The Green Mountain:

Gewinner des Swiss Vegan Award als «Newcomer des Jahres»! «Zuchterfolg mit einer neuen, veganen Hühnerrasse»

Erste rohe Pouletbrust als wahre Proteinquelle - Perfekte Kombination aus gutem Biss und einzigartigem Geschmack

Lust auf Fleisch? Das geht auch pflanzlich! Aussehen, Duft, Geschmack, Fasern, Biss – einfach toll. Mit der neuen veganen Pouletbrust zündet «The Green Mountain» eine absolute Besonderheit in der grossen veganen Welt. Pouletgeschmack wie er sein muss. «The Green Mountain» ist die perfekte Kombination aus gutem Biss und einzigartigem Geschmack gelungen. Die neue Pouletbrust erobert die Kunden im Flug und sorgt bei den Vegan-Mampf Skeptikern für viele Fragezeichen.

Perfekt und einmalig

In der «The Green Mountain» Manufaktur in Graubünden legten die Produktentwickler auch bei diesem neuen Entwicklungsschritt grössten Wert auf Qualität, Geschmack und die leichte Zubereitung. Quasi eine Reise zu den Wurzeln des guten Plant-Based Geschmacks. Viel Leidenschaft und auch eine Portion Dickköpfigkeit gehören bei den «The Green Mountain» Veredlern dazu. Die Pouletbrust ist deshalb eine wahre Proteinquelle, reich an Vitamin B 12 und beeindruckt vor allem durch den angenehmen Biss, ist weich und saftig. Vielseitig einsetzbar, wie echtes Poulet und eine leckere Basis für die flexitarische Küche mit überzeugendem Geschmack. Sie ergänzt perfekt das bestehende «The Green Mountain» Erfolgssortiment. «Bei der neuen Plant-Based Pouletbrust handelt es sich um ein besonderes Meisterstück. Mit unserem rohen Chicken sind wir auf jeden Fall einmalig gut unterwegs», betont der Chef von «The Green Mountain», Werner Ott.

Mission «The Green Mountain»

«The Green Mountain» bringt Menschen zusammen, indem das Team Essen für alle macht. Immer mehr Menschen reduzieren ihren Fleisch- und Wurstkonsum, obwohl sie den deftigen Geschmack eigentlich mögen. Für diese Gäste sind die «The Green Mountain» fleischfreien Produkte eine willkommene Alternative. Mit dem schönen Nebeneffekt, dass sie auch noch weniger Fett und gesättigte Fettsäuren enthalten als vergleichbare Fleischprodukte. «Wir wollen niemanden zum Fleischverzicht nötigen oder zum Vegetarismus bekehren. Unsere Mission ist eine andere: Wir wollen den Menschen fleischlose Alternativen bieten, die auch dem Fleischliebhaber schmecken. Darin liegt unsere grosse Kompetenz. Die Zahlen sprechen für sich: Der Mut, Ende 2018 den Startschuss für The Green Mountain einzuläuten, hat sich ausgezahlt. Die Verbraucher belohnen uns für unsere Innovationstärke, mit der wir unser Sortiment stetig weiterentwickeln und schnell an ihre Wünsche anpassen», erläutert Werner Ott.

www.thegreenmountain.ch

sknife AG, Biel: Erfolgsgeschichte in Biel – sknife fertigt das 20 000. Messer

Vor 5 Jahren hat sknife das erste Steakmesser ausgeliefert. Entwickelt wurde das Messer in enger Zusammenarbeit mit Spitzenköchen, die auf der Suche nach einem Schweizer Produkt in höchster Qualität und Perfektion waren. Für den 3-Sterne Koch Franck Giovannini in Crissier hat sknife eine eigene Messerform entwickelt. Geschmiedet werden die Messer im Emmental. In Biel in der Manufaktur wurde dieser Tage das 20 000. sknife Messer gefertigt. Besonders stolz ist man, dass viele der Messer in den weltbesten Restaurants mit über 70 Michelin Sternen eingedeckt sind und mit 3 internationalen Designpreisen ausgezeichnet wurden.

Die Herausforderung in der Fertigung stellt der gelernte Messerschmied Timo Müller so dar: das Design ist bereits sehr anspruchsvoll zudem stellen die neuartigen Werkstoffe (stabilisiertes, querverleimtes Holz und Chirurgenstahl) eine grosse Herausforderung dar, diese zusammen in hoher Perfektion frei Hand zu schleifen. Michael Bach, Firmengründer und Inhaber sieht eben gerade hier im innovativen Design sowie in der Materialkombination die Einzigartigkeit. Durch die Eigenschaften des verwendeten Chirurgenstahls (4fach höheren Korrosionsbeständigkeit, hohen Härte von 58 HRC) und dem stabilisierten Schweizer Holz, sind die sknife Messer ideal für die Gastronomie und können erstmals auch in Restaurants am Meer eingesetzt werden. Dies ermöglicht sknife neue Märkte an exklusiven Orten zu erschliessen, wie zum Beispiel an der Côte d’Azur, wo die Messer heute in den besten Restaurants und neu auch im Yacht Club Monaco eingedeckt sind. Das schwarze Eschenholz ist im Einsatz bei Grant Achatz*** in Chicago, das Walnuss bei Mauro Colagreco*** in Menton – zurzeit weltbester Koch. Das helle Holz wurde für die Roca Brüder*** in Spanien und das graue für Franck Giovannini*** passend zum Interieur entwickelt. Neben Messer und Gabel werden wir ab Herbst auch noch den Gourmet-Löffel anbieten. Für Messerliebhaber werden alle sknife Produkte auch in Damaststahl mit 1000 Lagen hergestellt. korrosionsbeständigem Damaststahl gefertigt ist. Zählt man alle Komponenten zusammen (Klinge, Rücken, Schale), ergibt dies über 1600 Damastlagen. Michael Bach: wir werden immer wieder gefragt, weshalb wir in Biel Messer fertigen. Ganz einfach, weil wir Messer in der Präzision einer Uhr mit hohem handwerklichem Geschick fertigen. Wir möchten hier zu einem Ort der Messerkunst werden, und es freut uns, dass immer mehr Messersammler den Weg nach Biel finden. Auf Anmeldung können Messerliebhaber dem Messerschmied beim Fertigen der sknife Messer über die Schulter schauen.

www.sknife.com

Messerschmied Timo Müller und Firmengründer Michael Bach präsentieren das 20 000. Messer

sknife Taschenmesser in Volldamast,

Taschenmesser aus Volldamast

Auch das Taschenmesser mit einem Gleitlager aus high-tech Keramik hat den Weg zu den Messersammlern gefunden und gerade die hochwertige Ausführung in Damast ist sehr beliebt. Deshalb hat sknife eine Volldamast-Variante entwickelt, bei welcher sowohl die Klinge, der Klingenrücken als auch die Griffschalen aus

4-teiliges Tafelmesserset mit stabilisiertem Holz in 4 verschiedenen Farben.

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