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Neuigkeiten von der Lieferantenfront:
from GOURMET 7/8/22
by gourmetmedia
Pitec AG:
EIN STARKER UND VERLÄSSLICHER PARTNER
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Die PITEC AG ist als starker und verlässlicher Partner im Bereich Bäckerei, Gastronomietechnik, Kältetechnik und Service seit über 70 Jahren ein fester Bestandteil der Branche und für Vertrauen und Leistung bekannt.
«Wir freuen uns, mit MKN ein Traditionsunternehmen als Lieferant dazubekommen zu haben, das unsere Werte und unser Qualitätsdenken teilt. Die MKN ist ein Partner, der thermische Kochprodukte in den Segmenten • Combidämfer • Multifunktionale Kochtechnik • Kochherde • Modulare Kochtechnik in einem Qualitätsgrad offeriert, der in unseren Augen ein perfektes Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten kann. Unser Vertriebsteam sowie unser Service und Aftersale wurden intensiv an MKN Geräten ausgebildet und können Sie in der Planung, im Service und in der Projektabwicklung kompetent unterstützen, damit Sie eine qualitativ hochwertige Dienstleistung anbieten können.»
www.mkn.com / www.pitec.ch
Baergfeuer:
Seit zehn Jahren wird die beliebte Baergfeuer Chilisauce bereits in der Schweiz produziert und hat sich erfolgreich in der hiesigen Gastronomie etabliert. Nun ist sie endlich ein 100 %iges Schweizer Produkt. Denn nebst Schweizer Branntweinessig und Salz werden neu auch Schweizer Chilischoten eingesetzt.
Die erste 100 %ige Schweizer Chilisauce wurde möglich durch die Zusammenarbeit mehrerer innovativer Unternehmer. So werden im Kanton Aargau – genauer gesagt in Wohlenschwil – die Habanero-Setzlinge angepflanzt und reifen dort zu scharfen, roten Früchten heran. Nur wenige Kilometer entfernt werden danach die frischen Habanero-Chilis zerkleinert und mit hochwertigem Schweizer Branntweinessig eingemaischt. Diese Maische reift dann in einem Felsenkeller, wird immer wieder durchmischt und ständig überwacht, bis sie schliesslich schonend abgepresst und mit etwas Salz angereichert wird. Zu guter Letzt wird die Baergfeuer Chilisauce in einer Bildungsstätte im Thurgau in Flaschen à 50 ml abgefüllt. Die Bildungsstätte in Sommeri ist eine Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung und bietet attraktive Ausbildungs-, Wohn- und Arbeitsplätze an.
Doch damit nicht genug: Die Baergfeuer Chilisauce ist auch klimaneutral!
Zusammen mit der unabhängigen Firma ClimatePartner wurden die CO2-Emissionen entlang der kompletten Wertschöpfungskette für die Baergfeuer Chilisauce berechnet und somit ein CO2-Fussabdruck, offiziell Product Carbon Footprint genannt, erstellt. Die trotz aller Anstrengungen unvermeidbaren CO2-Emissionen werden ab sofort ausgeglichen, indem ein anerkanntes und nach internationalen Massstäben zertifiziertes Klimaschutzprojekt unterstützt wird. Konkret handelt es sich um ein Projekt in der kolumbianischen Region Mataven.
www.baergfeuer.ch / www.delico.ch
Hilcona AG:
AUSZEICHNUNG BEIM SWISS PACKAGING AWARD IN DER KATEGORIE NACHHALTIGKEIT
Die neue Hilcona Verpackung überzeugte die Jury des schweizerischen Verpackungsinsituts SVI in der Kategorie Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft. Gemeinsam mit dem internationalen Verpackungsexperten Mondi erfolgte die Neuentwicklung der Verpackung, zielgerichtet für das COOP-Eigenmarkensortiment: Ein pasteurisationstauglicher Standbeutel aus MonoPP.
Neben der Gewichtsreduktion zur herkömmlichen Schale ist der Beutel aufgrund der Materialauswahl recyclingfähig und daher nur einer der vielen Hilcona Leuchttürme für nachhaltige Verpackungen. Der transparente Standbeutel hat ein attraktives Design mit einer Druckbildaussparung, durch die der Verbraucher das Produkt im Regal betrachten kann. «Wir sind sehr stolz über diese Auszeichnung. Hilcona hat bei der Entwicklung dieser preisgekrönten Verpackung eine Schlüsselrolle gespielt. Wir haben die Möglichkeiten eingehend geprüft, wie das Produkt optimal geschützt werden kann und wie wir dabei eine optimale, zukunftsorientierte Verpackung liefern können, die sowohl für COOP als auch den Verbraucher auf nachhaltige Weise überzeugt. Die ausgezeichnete Monomaterial-Verpackungslösung ist eine attraktive Alternative zu mehrschichtigen, nicht recyclefähigen Verpackungen», erklärt Julia Bredemeier als verantwortliche «RetortPouch Recyclable» Verpackungsexpertin der Hilcona Gruppe.
www.hilcona.com
Brunner-Anliker AG, Kloten:
Der Schweizer Maschinenhersteller BrunnerAnliker AG mit Sitz in Kloten und Werk in Quartino erweitert sein Sortiment mit Vakuummaschinen. Die Geräte sind komplett aus rostfreiem Edelstahl und überzeugen mit einer tiefgezogener Vakuumkammer sowie einer Hochleistungspumpe von Busch. Das kabellose Schweisssystem und die Sensorsteuerung mit vorprogrammierten Einstellwerten ermöglichen eine einfache Handhabung und optimale Schweissergebnisse.
In drei unterschiedlichen Grössen mit Siegellängen von 260mm, 320mm und 420mm bieten Brunner-Anliker Vakuummaschinen die optimale Lösung für alle Anforderungen der Gastronomie.
Ihre jährliche Wartung – einfach, unkompliziert und unverbindlich!
Damit Ihre Vakuummaschine immer einsatzbereit bleibt, bietet Brunner-Anliker eine jährliche Wartung bei Ihnen im Betrieb an. Sie werden jährlich zur Vereinbarung eines passenden Termins kontaktiert, die Wartungsarbeiten werden vor Ort durchgeführt. Ohne Fixkosten und jederzeit kündbar.
www.brunner-anliker.com
Nenzlingerweg 6 CH-4153 Reinach Tel. 061 717 11 00 Fax 061 711 18 87 Bahnhofstrasse 4 CH-3752 Wimmis Tel. 033 336 66 08 Fax 033 336 66 05 Rietstrasse 11 CH-8317 Tagelswangen Tel. 052 347 08 00 Fax 052 347 08 01 Industriestrasse 57 CH-6034 Inwil Tel. 041 210 74 00 Fax 041 210 74 01 Bettlachstrasse 280 CH-2540 Grenchen Tel. 032 653 07 08 Fax 032 652 04 17 Eichholzweg 16 CH-3223 Belp/BE Tel. 031 301 44 11
VALSER – Erste Schweizer Mineralwasser-Marke:
FLASCHEN OHNE ETIKETT
Nachdem Valser als schweizweit erster Getränkehersteller das gesamte Sortiment auf 100 % rPET umstellte, beweist die Marke erneut Innovationskraft: Valser Prickelnd, Still und Still Calcium & Magnesium wird in der 750ml-Grösse eingeführt – und die Flaschen kommen dabei ohne Etikett ins Regal. Die Verpackungsinnovation ist nicht nur Teil eines umfassenden NachhaltigkeitsEngagements. Mit ihr geht Valser auch einen weiteren Schritt hin zur vollständigen Kreislaufwirtschaft. Puristisches Design
Die neue Flasche kommt in einem schlichten, aber äusserst frischen Design daher und besteht wie das gesamte Valser Sortiment aus 100 % in der Schweiz rezykliertem PET (rPET). Anstatt auf einer Etikette aufgedruckt sind das Branding und die Produktinformationen in die Flasche eingeprägt. Der für den Verkauf notwendige Barcode wiederum wird auf den Deckel gedruckt. «Die neue Flasche kommt besonders puristisch daher», sagt Vincent Rameau, General Manager Schweiz. «Dennoch ist sie unverkennbar Valser. Die Flasche ordnet sich wunderbar in das Gesamtsortiment ein.»
Bereits mit der Einführung von 100 % rPET im Jahr 2019 zeigte Valser in Sachen Kreislaufwirtschaft Pioniergeist. Nun geht die Marke in einem Pilotprojekt noch einen Schritt weiter: Mit der neuen Verpackungsgrösse von 750 ml lanciert sie gleichzeitig auch eine Flasche, die gänzlich ohne Etikett oder Aufkleber auskommt. Valser nimmt damit erneut eine Vorreiterrolle ein. Die Flasche ohne Etikett ist nicht nur eine Besonderheit im Schweizer Getränkemarkt, sondern setzt hinsichtlich Nachhaltigkeit neue Massstäbe.
Weniger Verpackungsmaterial, mehr Nachhaltigkeit
Die neue Flasche besticht aber nicht nur durch das einzigartige Design. Sie ist auch Ausdruck des umfassenden Nachhaltigkeits-Engagements von Valser. So engagiert sich die Marke mit verschiedenen Initiativen gegen Plastikmüll und Klimawandel. Dazu zählt mitunter, dass sie von der Quelle bis zum Verkaufspunkt klimaneutral ist und für einen Teil der Kohlensäure CO2 verwendet, das Climeworks aus der Luft filtert. «Mit dem Etikett-Verzicht gelingt es uns, die Menge an Verpackungsmaterial weiter zu reduzieren. Dies bedeutet weniger Abfall und weniger CO2. Valser überwindet mit dieser Innovation eine weitere Hürde in Richtung vollständiger Kreislaufwirtschaft», so Rameau. Valser Prickelnd, Still und Still Calcium & Magnesium in 750ml ohne Etikett sind ab sofort bei Valser Service, Qwell Express sowie ausgewählten Supermärkten und Verkaufsstellen erhältlich. Auch wenn die Verpackungsinnovation vorerst nur in einem Teilsortiment auf den Markt kommt, misst ihr Valser grosses Potenzial bei, um den gesamten Getränkemarkt zukünftig nachhaltiger zu gestalten. Es gilt «weniger ist mehr» – weniger Verpackung, mehr Nachhaltigkeit.
www.valser.ch
BHS Tabletop:
BRINNER – EINE WILDE MISCHUNG
Ein Frühstücksangebot, das es auch abends gibt? Genau das ist «Brinner». Hinter der Wortschöpfung aus Breakfast und Dinner steht die Idee, dass nun auch langschlafende Frühstücksfans genügend Zeit haben sollen, ihr Lieblingsessen in Ruhe zu geniessen – den ganzen Tag bis hin zum Abend.
Weniger ist mehr? Bei Brinner sicher nicht – im Gegenteil: Süsse Speisen, die es klassischerweise zum Frühstück gibt, werden mit herzhaftem Abendbrot kombiniert. Klingt ein bisschen nach Brunch, aber ist viel experimenteller: Hier wird nicht einerseits Frühstück und andererseits Herzhaftes geboten, sondern süsse Frühstücksklassiker und Deftiges werden in neuen Snacks und kleinen Speisen kombiniert: Croissants gibt es mit Käse und scharfen Chilis überbacken, das Müsli darf auch mal Gemüse enthalten, und ein süsser Pancake trifft auf Ei mit Speck und Konfitüre als Sauce. Um diesen Food-Trend und die Tischkultur des Hauses stilecht zu präsentieren, wird Geschirr verwendet, das den Brinner-Speisen genügend Raum zur Entfaltung bietet. Je opulenter die Speisen sind, desto eher sollten minimalistische und runde Formen ohne Schnörkel oder Dekor zum Einsatz kommen. Andererseits können dekorierte Teller, ob Tonin-Ton oder im Kontrast zum Food, die Farbigkeit der Zutaten unterstreichen und hervorheben. Ganz aufs individuelle Kombinieren ausgelegt ist auch das Sortiment: Die Porzellanteile aus unterschiedlichen Kollektionen lassen sich frei miteinander mixen. So sind der Experimentierfreude mit Brinner-Food keinerlei Grenzen gesetzt, und der positive Überraschungs-Effekt beim Gast wird gelingen.
www.victor-meyer.ch
Aeschlimann Hotelbedarf AG:
FOOD TRENDS
Was wird morgen gegessen und wie verändert sich unsere Esskultur? Nachhaltigkeit, Zero-Waste Konzepte sowie fleischlose oder fleischreduzierte Alternativen werden immer zentralere Themen im Alltag des modernen Gastronomiebetriebs.
«Mit Tipps und Tricks zeigen wir Ihnen, wie Sie mit neusten Grossküchengeräten aktuelle Food Trends in Ihrem Betrieb umsetzen können. Ausserdem inspirieren wir Sie mit Rezeptideen. Eine Kombination zwischen Theorie, Workshops und Degustationen. Überzeugen Sie sich selbst und sichern Sie sich noch heute einen Seminarplatz. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich und Ihre Küchenhelden weiterzubilden, denn ein spannender Kurstag wartet auf Sie!»
Der nachhaltige Gastgeber Montag, 12. September 2022
Programm: 12.09.2022 – 10.00–14.00 Uhr Teilnahmebedingungen: Teilnehmerzahl 4-15 Personen Kosten: CHF 150.00 (inkl. Kursunterlagen und Verpflegung) Online-Anmeldung: www.aeschlimann-ag.ch/seminre