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SIX SENSES KITZBÜHEL ALPS
Six Senses steht heute für ein Versprechen, welches nicht nur alle sensorischen Sinne beinhaltet, sondern bereits im Ursprung vor über 20 Jahren Nachhaltigkeit und lokale Gemeinschaft zum zentralen Motto erhob. Als Marke ist Six Senses heute an der Welt spitze angekommen.
Michael Staininger, welcher als CEO der Kitzbüheler Alps Projekt GmbH nach vielen Jahren Vorarbeit das Projekt in der Nähe von Kitzbühel auf die Zielgerade bringt, wur de bereits 2012 vom Six Senses Virus infiziert. Seine Begeisterung überträgt sich, dies zeigen die Zahlen, positiv auf die Kaufinteressenten.
Mike, das Projekt Six Senses hat einen langen Weg hinter sich?
2012 hat mich ein Besuch eines Six Senses Resorts in Thailand derart begeistert, dass mich der Gedanke nicht mehr losliess. Für mich war schon damals klar, dass Six Senses die Hotel und Wellness Marke der Zukunft wird. Es hat aber lange gedauert bis Six Senses, lange nur als asiatische Brand wahrgenommen, in Europa ange kommen ist. Die Eröffnung des Ibiza Re sorts hat wohl auch eine Wende bewirkt. Da gibt es viele Parallelen zu unserem Projekt. Bei einem Pionierprojekt dieser Grössenordnung läuft nicht immer alles gleich rund.
Wer steht hinter Six Senses?
Heute ist Six Senses Hotels Resorts Spas zu 100% eine Tochter der IHG. Unter der Führung von CEO Neil Jacobs, der von Four Seasons kam, wurde die Marke zu einer globalen Premium Marke im Luxury Hospitality Segment ausgebaut. Six Senses soll von aktuell 23 auf 50, und in einer Expansionsphase bis 2030 auf ca. 70-80 Hotels und Resorts weltweit wach sen. Die Wachstumskurve bestätigt die starke Nachfrage nach einem besonderen Konzept. Der Leitsatz ‘Out of the Ordinary’ bringt es auf den Punkt.
Wie sieht das Team heute aus?
Uns ist wichtig, Leute mit echtem «Spirit» an Bord zu haben. Jeder der an unserem Projekt arbeitet, soll fühlen, dass er oder sie Teil von etwas Besonderem ist. Wir versuchen natürlich regional zu bleiben. Die Baufirma Stöckl-Oberrater-Taurus ist uns zum Beispiel auch in schwierigen Phasen treu zur Seite gestanden – und das tun wir dann ebenso. Der international renommierte Interior Designer Martin Brudnizki war von Beginn weg gesetzt, in seine Designs habe ich mich in Los Ange les verliebt. Toll designte Restaurants und Bars sind gerade für eine Community, wie wir sie aufbauen, enorm wichtig.
Was begeistert die Käufer?
Da ist einmal die Lage. Auf 1200 m sind wir meist über dem Nebelmeer. Die süd liche Hanglage eröffnet traumhafte Aus blicke auf den Naturpark Hohe Tauern. Wir sind direkt ans Kitzbüheler Skigebiet angebunden. Natur und Moorgebiet sind vor der Haustüre. Und hinter dieser Schönheit verbirgt sich ein langfristig nachhaltiges, luxuriöses Konzept, welches Klimaneutralität anstrebt und von der die Region mitprofitiert. Was den Innenausbau, Komfort und Dienstleistungen anbelangt, werden wir im Alpenraum führend sein.
Welche Vorgaben sind zu erfüllen?
Die Brand Standards sind ein dickes Buch! So muss 50% der Energie aus er neuerbaren Quellen stammen. Im Bereich Spa oder Kids Clubs gibt es genaue Vor gaben, auch was die Grösse von Restau rant und Sitzplätzen anbelangt. Jeder Plan und jeder Schritt wird von Six Senses frei gegeben. Alles erfüllt höchste Standards. Nicht umsonst wurde Six Senses von führenden Reisemagazinen mehrfach und weltweit zur Best Brand gekürt.
Und energetisch übertrefft ihr die Vorgaben?
Wir sind wohl am höchsten Limit, was zur Zeit baulich überhaupt möglich ist und das hat natürlich seinen Preis. Wahr scheinlich werden wir Klimautralität aber erst 2030 erreichen. Wir setzen von Beginn an auf Geothermie und Solarenergie. Langfristig wollen wir das Thema Wasserstoff anvisieren, was den Autarkiegrad weiter erhöhen soll.
Wie geht ihr mit dem Vorwurf um, dass nur die Superreichen profitieren?
In Österreich sind internationale Investoren im Tourismus noch selten, ungewohnt und werden kritisch beäugt. Tatsache ist, dass es einen Markt im Be reich Green Luxury gibt, der ein riesiges Potential hat. Vor allem die Region Kitzbühel ist extrem auf den deutschen Markt ausgerichtet. Wir werden dazu beitragen, das Publikum zu internationa lisieren. Zum anderen werden wir rund 250 direkte Arbeitsplätze schaffen. Die indirekte Beschäftigungswirkung über trifft wohl gar 1000 Arbeitsplätze. Nicht zu vergessen der Six Senses Fonds: ein Teil des Revenue fliesst an die umgebende Community zurück. Da ist die Marke übrigens überprüfbar.
Wie schaut das Konzept von Hotel und Residences aus?
Das Hotel selbst wird 77 Zimmer und Suiten haben. Dazu kommen 40 Six Senses Residences. Das ist ein ziemlich ausgeglichenes Verhältnis. Die Käufer der Residences können diese zur Vermietung freigeben, was bis zu 10% Return-on-In vestment erwirtschaftet. Aktuell haben sich 90% der Käufer dazu bereit erklärt, es ist aber kein Muss; schliesslich haben alle Residences die begehrte Freizeitwohnsitz Widmung.
Eines ist uns wichtig: Das Resort soll leben und Heimat sein für eine starke Community. Deshalb eröffnen wir auch ein integriertes Six Senses Place, einen Members Club, bei dem es vor allem um Wellness geht. Auch hier werden wir völlig neue Wege beschreiten.
Womit wir beim Beschrieb der Käufer angelangt sind….
Ich war selber erstaunt, wie jung die Käu ferschaft ist. Das sind fast immer Familien mit Kindern, die Eltern zwischen 40 bis 55 Jahre alt. Die ersten 10 Käufer suchten genau die oben beschriebene Community. Das sind aktive Familien, die einen sehr bewussten und langfristigen Entscheid getroffen haben. Aktuell haben wir vor allem Käufer und Interessenten aus Westeuropa, Skaninavien und den USA.
Wie läuft der Kaufprozess ab?
Im Vorfeld gilt es einen Fragebogen aus zufüllen. Das ist bei unserem Publikum, wir sprechen da meist von Top-Management Level, bereits eine erste Hürde, welche gerne umschifft wird (schmunzelt).
Es folgt eine Video-Konferenz, wo man sich austauscht. Das ist selektiv, wird aber wertgeschätzt! Bleibt das Interesse hoch, wird über Walter Fischers World’s Finest ein Besuch organisiert, wie auch diese Zielgruppe ihn wohl kaum je erlebt hat. Das Programm wird von A bis Z auf die persönlichen Interessen massgeschneidert. Von der Anreise, Gastronomie, über eine Führung durch das Wasenmoss Naturschutzgebiet bis zum Schwimmerlebnis in einem 12 Grad «warmen» Bergsee (lacht). Daraus resultiert eine überdurch schnittliche Abschlussquote.
Auf wann ist die Eröffnung angesetzt?
Die Residences sind auf Ende 2024 bezugsfertig, die grosse Hoteleröffnung ist für Mitte 2025 geplant.
Kann man auch von einer weltweiten Six Senses Community sprechen?
Absolut. Das ist ja auch das Ziel der Mar ke. Die Welt mit Six Senses und dessen Lebensstil zu bereisen.
Dein Schlusswort?
Wir wollen hier neue Maßstäbe setzen, nicht mit grösser, besser, sondern mit einem Konzept, das seinesgleichen sucht. Wir bauen das Resort der Zukunft.
WWW.KITZBUEHELALPS.COM Six Senses Kitzühel Alps 6370 Kitzbühel | Tirol | Austria
CONTACT: World's Finest, Walter Fischer sixsenses@worldsfinest.com +43 664 50 50 473
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*Teilnahmebedingungen auf der Webseite / Conditions of participation on the website.